checkAd

    Eine Frage an die Profis - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.05.01 18:22:09 von
    neuester Beitrag 22.05.01 23:07:47 von
    Beiträge: 16
    ID: 403.690
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 701
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 16.05.01 18:22:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Würde man beim folgenten Chart sagen, dass die Bodenbildung im fortgesrittenen Stadium ist und weitrer Verfall eher unwahrscheinlich ist ?




      Und würde man beim nächsten Chart sagen, dass der Kurs eine Trendumkehr vollzogen hat und sich in einer sehr starken positiven Bewegung befindet ?





      Meiner Meinung nach, lauten die Antworten auf bei Fragen, JA.

      Andere Meinungen ?


      PS. in so einer Situation sind keine Indikatoren notwendig
      Avatar
      schrieb am 16.05.01 18:33:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      beim 1.chart stimme ich dir zu, obwohl man mit einem leichten abfall bis zum Rand der graphik noch rechnen muß!!
      der 2.chart bewegt sich am unteren ende des kurzfristigen aufwärtstrend und könnte diesen leicht durchbrechen, um das alte tief zu testen! denke mal, dabei hängt auch viel von den märkten & der verfassung des unternehmens ab!
      um welche aktie handelt es sich denn??
      Avatar
      schrieb am 16.05.01 19:22:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die beiden Charts sind Spiegelbilder von Dow Jones und NASDAQ.
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 21:51:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Interessant zu sehen wie sich der gespiegelte Nasdaq Chart so entwickelt.



      Vielleicht ein Grund für die heutige Kaufpanik ?
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 10:19:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der Grund warum ich bei NASDAQ nicht bullish bin ist der, dass wir überhaupt keine stabile Bodenbildung gesehen haben. Kein doppelter Boden ( W ) und auch keine umkeherte SKS-Formation, statt dessen haben wir einige kleinere Löcher ( Common gaps ) aber auch ein grösseres Loch von etwa 2 % mitte April.
      In meinen Augen musste das Loch auch geschlossen werden, aber...



      man könnte den ganzen Kursverlauf zwischen mitte März und mitte April als eine Islnad gap betrachten und die wiederum bedeutet eine starke Trendumkehr.

      Ich euch mal wass, das hier ist eine riesen Schweinerei aber egal. Bin weiter short und lege noch etwas drauf. Vor uns liegt das Sommer und spätestens dann werden die Kurse nachgeben.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Rallye II. – Neuer Anstoß, News und was die Börsencommunity jetzt nicht verpassen will…mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 10:36:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      @12febu: Du begehst gerade mehrere Kardinalfehler der Geldanlage!

      - Verbilligen von OS...
      - Als Einzelkämpfer gegen den Trend...
      - Beharren auf der vorgefassten Meinung, obwohl der Markt in die andere Richtung geht...
      - Handel ohne Stop-Loss...


      Denke echt mal darüber nach, WARUM Du bearish bist! Bist Du nur bearish, weil Du auf Short-Engagements sitzt, die sich gegen Dich entwickeln? Wenn Du davon ausgehst, daß es nach dem Sommer nach unten geht, warum willst Du dann JETZT noch etwas ´drauflegen? Warte doch wenigstens auf die entsprechenden Signale!

      Meiner Meinung nach versuchst Du den besten Einstieg für ein Short-Engagement zu bekommen ("Gewinnmaximierung") und verbilligst dadurch offensichtliche Fehlinvestitionen ("Verlustmaximierung")!
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 11:13:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      @carttec

      Ja, da hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen. Die Analyse wird aus dem Blickwinkel des entsprechenden Investments gesehen. Besonders kraß haben das seit ca. 2 Monaten die Spezialisten von BörseGo (Red Shoes und Kollegen) getrieben. Einen 22prozentigen Indexanstieg (Dow Jones) immer wieder mit bärischen Durchhalteparolen zu kommentieren, grenzt an völliger Unfähigkeit.

      Die selben Spezialisten stellen ein nie da gewesenes Shortaufkommen fest und warnen vor einer Squeeze, raten aber gleichzeitig zu weiteren Shortpositionen. Lächerlicher geht es kaum. Vor allem deshalb, weil derartige Fehlprognosen dann noch kindisch mit: "Aber seht euch die und die Prognose an, die waren doch richtig", entschuldigt werden.

      Für mich bleibt die Charttechnik, unter Ausschluß der fundamentalen Gesichtspunkte, wertlos, wenn nicht sogar höchst untauglich.
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 12:03:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ 12febu (und cahrttech)

      Ich muß charttech voll zustimmen.
      Außerdem finde ich, daß 12febu die fundamentalen Dinge total mißachtet. In der Vergangenheit ging es an den Börsen immer recht stark aufwärts, wenn 3 Zinssenkungen nacheinander kamen - und wir hatten jetzt 5 !! Und die wirklichen Wirkung dieser Zinssenkungen tritt erst so langsam ein. Also der Anstieg bisher war noch gar nicht die fundamentale Auswirkung dieser Zinssenkungen.

      Außerdem fehlt für mich in der Argumentation von 12febu, daß dieser Anstieg jetzt nicht so einfach daher kommt. Immerhin haben wir den größten Kursverfall der Geschichte hinter uns. Also steigen die Märkte jetzt nicht ins Unermeßliche. Derzeit gleichen sie eigentlich nur ein Stück der Übertreibung nach unten aus.

      Übrigens: Das von charttec angesprochene Trotzverhalten (ich hab Recht, auch wenn ich alles verliere, irgendwann geht es in die Richtung, die ich denke, daß es gehen muß) kenn ich gut. Ich bin stark in Biotechs angagiert und hab jetzt ein Jahr lang diesen Fehler gemacht. Ich war ständig der Meinung, daß das Geschwafel, daß die Biotechs überbewertet seien, falsch ist (Alle Biotechs der USA zusammen hatten nur die Hälfte der MK von Microsoft - und unter den Biotechs gibt`s z.B. einen Riesen wie Amgen, der schon alleine den Großteil der MK der Biotechs ausmacht - aber das ist ein anderes Thema) und ich war der festen Überzeugung, daß die Biotechs keinen Grund hatten, die Korrektur mitzumachen, da sie keinen Grund dazu hatten. Anders als z.B. die Computerhersteller oder die I-Nets haben miserable Zahlen und Aussichten geliefert, nicht so die Biotechs. Die haben alle Erwartungen erfüllt und keine schlechteren Aussichten geliefert - eher das Gegenteil von beidem. Jedenfalls war ich total davon überzeugt, daß "ich Recht hatte", doch bringt das nichts, wenn der Markt trotzdem fällt. Wenn die NASDAQ zerbröselt, dann bleiben auch die Biotechs nicht oben. Is logisch. Wenn ich diese Tatsache so respektiert hätte, dann hätte ich weit weniger Verlust gemacht. Daß ich damals evtl. mit meiner Meinung richtig lag, sieht man jetzt, da die Biotechs richtig explodieren. Der Biotech-Index ist noch 19% von den All-time-highs entfernt. Aber das hat mir bei der Abwärtsfahrt auch nichts gebracht. Ich hätte davon besser Kapital schlagen können, wenn ich gewartet hätte, bis die Übertreibung nach unten vorbei gewesen wäre und erst weit unten wieder voll in die Biotechs eingestiegen wäre, im Wissen, daß die Biotechs daraufhin sicher überproportional steigen werden, da ihr Kursverfall nicht gerechtfertigt war.


      Gruß,
      ricox
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 12:13:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Eines hab ich vergessen:

      Ich bin auch der Meinung, daß es auch wieder zu einer Korrektur kommt, aber nicht jetzt. Der mittelfristige Abwärtstrend wurde gebrochen und daher bin ich mir sicher, daß wir (trotz überkaufter Märkte, die eine Konsolidierung bräuchten) eher bald bei 2600 stehen werden als bei 2000 in der NASDAQ. Ich war auch der Meinung, daß die Nasdaq bis so ca. 1850 korrigieren müßte, um dann mit Schwund und ohne überkauft zu sein, durch die heftigen Widerstände durchbrechen zu können, doch da lag ich wohl falsch. Jetzt sind wir durch und die nächsten 1-2 Wochen wird es durchschnittlich wohl stark aufwärts gehen. Das Momentum nach so einem wichtigen Break wird wohl schon einige Tage andauern können.


      Gruß,
      ricox
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 13:16:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Charttec,

      "Meiner Meinung nach versuchst Du den besten Einstieg für ein Short-Engagement zu bekommen ("Gewinnmaximierung") und verbilligst dadurch offensichtliche Fehlinvestitionen ("Verlustmaximierung")!"

      Also hier sind meine Positionen. Ciena, Oracle und SAP alle drei auf short. Und ich bin nicht vor zwei Wochen eingestiegen sondern vor etwa 4 Wochen zu sehr guten Preisen ( Oracle war leicht über 20 $, Ciena 61 $, SAP Durchschnitt bei 173 € und gestern auf Dow ) und habe noch mal am letzten Donnerstag und gestern nachgekauft. Ich bin jetzt irgednwo bei 0 %. Also von Verlusten kann keine Rede sein.
      Die Gewinne von ca. 70 % Oracle habe ich nicht realisiert weil die Zeichen auf Verkaufen standen. In meinen Augen, aber ich gäbe zu dass es ein Fehler war. Meine Stop-loss sind ORCL bei 21 $, CIEN bei 70 $, SAP bei 185 € und bei Dow 11750 Punkte.


      @Ricox,

      "Außerdem finde ich, daß 12febu die fundamentalen Dinge total mißachtet."

      Natürlich.
      Wir sind hier im Charttechniker-board.

      Wass haben mich die Funadmentaldaten zu interessieren. Es gibt mehrere Bilanzierungsmethoden und da blickt doch kein Mensch mehr durch, es sei den man hat ein Team von 10 Leuten die den ganzen Tag nichts anderes machen.

      Und da es so viele unterschiedliche Methoden der Fundamentalanalyse gibt, kann man zu zwei völlig verschiedenen Ergebnissen kommen. beispiel: Abschreibungen ( Goodwill ). Sind das jetzt Verluste oder nicht ? bla bla bla bla
      Die Fundamentaldaten würden mich interessieren wenn wir einen gewissen Standard haben würden. Es gibt in Deutschland immernoch Firmen die in DM bilanzieren ( ce Consumer El. schreibt alles in DM damit es nach mehr aussieht ).


      Dass die Kurse immer noch Luft nach oben haben weil wir in den letzten 12 Monaten schlimme Verluste hatten, stimmt nicht. Das Momentum ist raus. Die grosse Liquidität der institutionellen Anleger war doch nirgends zu sehen.

      Natürlich werde ich meine PUTs nicht bis in die Ewigkeit halten. Aber es ist nur eine Frage der Zeit wann die Kurse, besonders Dow der den NASDAQ herrunter ziehen wird, nachgeben.
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 14:02:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ricox: ich BIN Techniker aber es hat wohl keinen Sinn, schon wieder über die Analysemethoden zu diskutieren.

      @12febu: ich habe mir angewöhnt, Positionen (außer bei Fonds) nicht zusammenzufassen. Dadurch verhindere ich Selbstbetrug, in dem ich Verluste durch Neuengagements psychologisch vertusche oder optisch verringere.

      Ich muß zugeben, daß das Buch "Behavioral Finance" von Goldberg bei mir Einiges im Anlageverhalten verändert hat! :-)
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 14:56:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Charttec,

      war soeben zum ersten mal auf deiner Seite. Ich finde es sehr gut.

      Deine Interpretation der technischen Lage bei NASDAQ und Dow war ebenfals negativ. Aber wer kann schon genau wissen ? Niemand.

      Wass das Nachkaufen bzw. Verbilligen angeht, ich sage nie NIE. Manchmal verbillige ich und manchmal nicht. Das hängt immer von der Situation ab.

      Die Situation in meinen Augen sieht so aus, dass wir beim Dow eine extreme Lage des Kurses haben. Der wichtigste Widerstand bei 11750 Punkten ist noch recht weit angesichts der angespannten Lage bei der Stochatik. Einen Anstieg von weit über 20 % in 6 Wochen gibt es nicht immer und eine kräftige Korrektur MUSS kommen.

      Beim NASDAQ befinden wir uns noch lange ( 200-EMA befindet sich bei 3000 Punkten ) im Bearmarket und das jetzt ist für mich ganz klar eine Bearmarktrally wass man an der nicht so grossen Volumina und sehr straken Anstieg der Kurse sehen kann. Vor uns liegt die warme Jahreszeit und da läuft die Börse nun mal nicht sehr gut.
      Und auf eine fundamentale Sache spekuliere ich auch. Im Juni dürfte es wieder einige Gewinn- und Umsatzwarnungen geben.

      Wie auch immer, ende Juni fliege ich ins Urlaub und da werde ich alles verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 17:48:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ 12febu

      Hi,

      ich hab nicht gemeint, daß ich nur auf Fundamentales schaue, aber ich finde, daß das der größte Fehler von vielen Charttechnikern ist, daß sie ausschließlich die Charttechnik sehen. Denen scheint es egal zu sein, ob ein Atomkrieg ausbricht oder die USA sich für pleite erklärt. Viele schauen ausschließlich auf Charts.
      Außerdem hab ich nicht von einer extrem ausgiebigen Fundamentalanalyse gesprochen, sondern von Zinssenkungen (5 Stück!!!). Dazu braucht man keine 10 Sekunden Fundamentalanalyse betreiben.


      ricox
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 19:48:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Ricox,

      nun die 5 Zinsenskungen je 0,5 % kann man auch anders interpretieren.

      Das ist eindeutig sehr viel, aber wieso ? Bis vor einem Jahr sprudelten die Gewinne der Unternehmen nur so. Kann es wirklich sein, dass sich die Wirtschaft so schnell abgekühlt hat ? Ist durchausmöglich. Vielleicht.

      Sehen wir uns mal die Old Economy mal an. Dow Jones hat nicht so heftig korrigiert ( fast überhaupt nicht die meiste Bewegung war seitlich ) wie der NASDAQ und der Dow ist um einiges gewichtiger. Die Gewinne der Dow Firmen haben sich im Durchschnitt nur unwesentlich verändert. Siehe Wall Mart, Alcoa, Ford und Boeing.
      Also wieso dann so grosse Zinssenkungen ?

      Vielleicht will die amerikanische regierung und die Zentralbank den Turbo einschalte aber dann kommt wieder die Inflation ins Spiel.

      bla bla bla

      Man könnte 155 verschiedene Bücher über die makro- und microökonimischen Grundlagen lesen und trotzdem wäre man nicht weiter.

      Deshalb kaufe ich mir lieber alle drei Monate ein Buch über Charttechnik und Psychologie und habe damit etwas Erfolg. Und so lange meine Zahlen schwarz sind ist mir die fundamental Analyse egal.
      Aber das muss jeder für sich entscheiden.
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 22:58:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ 12febu

      Du bezweifelst, daß es einen solchen Rückgang in der Wirtschaft gab? Bei den von Dir genannten Firmen (Wall Mart, Alcoa, Ford und Boeing) ist das sicher richtig, aber das sind ja wohl eindeutige old economy-Werte und was die letzten Monate sehr gelitten hat, war eindeutig die new economy. Und ich meine jetzt nicht die Aktienkurse sondern Fundamentales (Gewinne, Umsätze, Aussichten). Und v.a. bei Firmen wie Computerhersteller, -vertreiber, -komponentenhersteller, I-Nets,.... war`s extrem. Kannst wohl nicht behaupten, daß das nicht so war. Z.B eine YAHOO ist ein gutes Beispiel für die schlechten Fundamentals, die für den Verfall verantwortlich waren.

      Außerdem versteh ich Deine Argumentation nicht so recht (bitte keine ironischen Bemerkungen, das ist kindisch). Du bezweifelst, daß es der US-Konjunktur schlechter gegangen ist. Und - was schließt Du daraus?

      "nun die 5 Zinsenskungen je 0,5 % kann man auch anders interpretieren.
      Das ist eindeutig sehr viel, aber wieso ? Bis vor einem Jahr sprudelten die Gewinne der Unternehmen nur so. Kann es wirklich sein, dass sich die Wirtschaft so schnell abgekühlt hat ? Ist durchausmöglich. Vielleicht.
      Also wieso dann so grosse Zinssenkungen ? "

      Wenn es Dein Zweifel angebracht wäre, daß die Zinssenkungen nicht nötig gewesen wären, dann wär`s ja noch viel besser für die Börse, da die Gefahren nicht da wären und der pos. Einfluß der Zinssenkung so uneingeschränkt walten könnte.


      "Sehen wir uns mal die Old Economy mal an. Dow Jones hat nicht so heftig korrigiert "

      Und genau deshalb ist der Dow auch am ATH und die NASDAQ ist im Keller.
      Die Charttechnik kann das nicht erklären, da diese Tatsachen einfach fundamental begründet sind.
      Die Charttechnik kann die Kursbewegungen etwas voraussagen und so davon profitieren, doch die Tatsache ist fundamental.

      Ich hör mich jetzt hier sehr fundamental denkend an, doch das bin ich überhaupt nicht. Normalerweise interessieren mich diese Dinge auch sehr wenig. Aber ganz würd ich dies nie außen vor lassen. Aus diesem Fehler hab ich viel gelernt.


      ricox
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 23:07:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ups, das hat sich gerade seltsam angehört:

      ""Sehen wir uns mal die Old Economy mal an. Dow Jones hat nicht so heftig korrigiert "

      Und genau deshalb ist der Dow auch am ATH und die NASDAQ ist im Keller. "


      Ich wollte eigentlich ausdrücken, daß der Dow an den ATH`s ist, weil die Wirtschaftsschwäche auf die High techs konzentriert war und die old economy davon (fast) unberührt war. Also hat der Dow kaum Grund gehabt, zu korrigieren. Doch einige Firmen hatten sicher diesen Grund, denn Werte des Dow wie HP oder Intel gehören ja schon zur new economy und sie waren von den neg. Entwicklungen auch getroffen.


      ricox


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Eine Frage an die Profis