17.05.01: Entwickelt sich der heutige Tag genau entgegengesetzt zum gestrigen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.05.01 06:14:05 von
neuester Beitrag 17.05.01 23:58:18 von
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Der gestrige Tag nahm eine völlig überraschende Wende! Ohne größere fremde Hilfe rannte es hoch ohne Ende und es blieb am Ende ein gewaltiges Plus bei den US-Indizies stehen.
Warum es so hochgerannt ist? -im Vorfeld der Zinssenkung glaubte jeder an fallende Kurse im Anschluss daran. Da der gestrige Tag dann wie erwartet verlaufen ist, wurde die Masse in ihrer Meinung weiter bestätigt und es wurde geshortet ohne Ende. Der kleine Verfallstag an den Terminbörsen morgen und ein kleiner Short-Bubble waren ausreichend, um mit einem kleinen Schubser ein gewaltiges squeeze auszulösen.
Die Frage wird nun sein, ob es erneut ein nachhaltiger Aufschwung war!
Es ging nämlich erneut an einer charttechnisch sehr wichtigen Stelle so stark nach oben. Alle guten Dinge sind drei (März, April, Mai)?
Eines darf man jedoch nicht ausser acht lassen: Nach einer mehrwöchigen Seitwärtsphase ist die erste Richtung sehr oft die falsche, nämlich ein fake! Egal wie stark sie auch war...
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Vollendete der 60-Minuten-Chart gestern ein W, oder einen bärischen rechten Henkel?
Über 1980 P. ist das W vollendet. Unter 1.840 P. der rechte Henkel.
Heute lohnt es sich noch nicht, doch komme auch ich nicht drumrum (morgen) einen Ausblick nach oben zu wagen, wenn denn die 1.980 P. gebrochen werden würden.
NOCH passt der charttechn. Vergleich zu 1929 1:1!
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Tageschart der Nasdaq bullisch oder bärisch?
Bullisch ist der Doppelboden bei 1760 P., der nun sehr nachhaltig sein könnte.
Bärisch der rechte Henkel, der einen verdammt starken Sturz auslösen könnte!
Etwas wird heute bestätigt werden.
Ein möglicher Tagesausblick gegen mittag.
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der DOW ist gester naus der langen Seitwärtsrange ausgebrochen.
Theoretisch besteht nun Potential bis 12.500 P.
Allerdings muss der Anstieg heute deutlich bestätigt werden!
Nach oben reicht somit eine Bestätigung.
Nach unten tut sich ein 1.300 P. großes Loch auf, ehe der DOW ernsthaft in Gefahr gerät.
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der S&P ist gestern aus dem rounding-top nach oben ausgebrochen!
Theoretisch wäre nun der Weg nach oben frei, wenn der heftige Anstieg von gestern nicht bereits einen Großteil der freien Bahn aufgebraucht hätte.
Im Bereich von 1.300 P. tun sich massive Widerstände auf.
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Hat der Nemax gestern seine Konsolidierung erfolgreich beendet? Über 2.100 P. wäre eine Bodenbildung abgeschlossen. Bis dahin muss weiterhin gezittert werden!
Unter 1.620 P. sind die Lampen endgültig aus.
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold ist gestern weiter ausgebrochen. Über 280 Dollar wartet die Freiheit!
Heute müssen die Märkte bestätigen, das der gestrige Anstieg keine Eintagsfliege war.
Tun sie es nicht, wird die aktuelle Lage mehr als prikär.
Ich möchte auch dran erinnern, das Ende März bereits alle Indikatoren auf Kauf gestanden sind und es trotzdem noch mal einen Schub nach unten gab. Diesmal verkehrte Vorzeichen?
Um 16.00 Uhr werden in den USA die Frühindikatoren für April bekanntgegeben.
Happy trades...
Warum es so hochgerannt ist? -im Vorfeld der Zinssenkung glaubte jeder an fallende Kurse im Anschluss daran. Da der gestrige Tag dann wie erwartet verlaufen ist, wurde die Masse in ihrer Meinung weiter bestätigt und es wurde geshortet ohne Ende. Der kleine Verfallstag an den Terminbörsen morgen und ein kleiner Short-Bubble waren ausreichend, um mit einem kleinen Schubser ein gewaltiges squeeze auszulösen.
Die Frage wird nun sein, ob es erneut ein nachhaltiger Aufschwung war!
Es ging nämlich erneut an einer charttechnisch sehr wichtigen Stelle so stark nach oben. Alle guten Dinge sind drei (März, April, Mai)?
Eines darf man jedoch nicht ausser acht lassen: Nach einer mehrwöchigen Seitwärtsphase ist die erste Richtung sehr oft die falsche, nämlich ein fake! Egal wie stark sie auch war...
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Vollendete der 60-Minuten-Chart gestern ein W, oder einen bärischen rechten Henkel?
Über 1980 P. ist das W vollendet. Unter 1.840 P. der rechte Henkel.
Heute lohnt es sich noch nicht, doch komme auch ich nicht drumrum (morgen) einen Ausblick nach oben zu wagen, wenn denn die 1.980 P. gebrochen werden würden.
NOCH passt der charttechn. Vergleich zu 1929 1:1!
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Tageschart der Nasdaq bullisch oder bärisch?
Bullisch ist der Doppelboden bei 1760 P., der nun sehr nachhaltig sein könnte.
Bärisch der rechte Henkel, der einen verdammt starken Sturz auslösen könnte!
Etwas wird heute bestätigt werden.
Ein möglicher Tagesausblick gegen mittag.
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der DOW ist gester naus der langen Seitwärtsrange ausgebrochen.
Theoretisch besteht nun Potential bis 12.500 P.
Allerdings muss der Anstieg heute deutlich bestätigt werden!
Nach oben reicht somit eine Bestätigung.
Nach unten tut sich ein 1.300 P. großes Loch auf, ehe der DOW ernsthaft in Gefahr gerät.
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der S&P ist gestern aus dem rounding-top nach oben ausgebrochen!
Theoretisch wäre nun der Weg nach oben frei, wenn der heftige Anstieg von gestern nicht bereits einen Großteil der freien Bahn aufgebraucht hätte.
Im Bereich von 1.300 P. tun sich massive Widerstände auf.
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Hat der Nemax gestern seine Konsolidierung erfolgreich beendet? Über 2.100 P. wäre eine Bodenbildung abgeschlossen. Bis dahin muss weiterhin gezittert werden!
Unter 1.620 P. sind die Lampen endgültig aus.
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold ist gestern weiter ausgebrochen. Über 280 Dollar wartet die Freiheit!
Heute müssen die Märkte bestätigen, das der gestrige Anstieg keine Eintagsfliege war.
Tun sie es nicht, wird die aktuelle Lage mehr als prikär.
Ich möchte auch dran erinnern, das Ende März bereits alle Indikatoren auf Kauf gestanden sind und es trotzdem noch mal einen Schub nach unten gab. Diesmal verkehrte Vorzeichen?
Um 16.00 Uhr werden in den USA die Frühindikatoren für April bekanntgegeben.
Happy trades...
unter
http://www.chartanalysen-trading.de/
Allg. Marktein-
schätzungen &
Chartanalysen
da gibt es auch einen interessanten tagesausblick.
mfg sabbel
http://www.chartanalysen-trading.de/
Allg. Marktein-
schätzungen &
Chartanalysen
da gibt es auch einen interessanten tagesausblick.
mfg sabbel
Den Ausbruch nach oben aus dieser Schiebezone sollte man
nicht überbewerten. Ich denke das sich nur die Shorties
eindecken mußten und das das eine Falle ist. Außerdem
ist jetzt auf diesem Level enorm Wiederstand. Ich würde
jetzt allerdings auch nicht auf Puts setzen. Nach der
"Joe Ross-Theorie" ist es zu gefährlich in einem Außreißer-
Markt Puts zu ordern ! Die enorme Liquidität die
Zinssenkungen mit sich bringen sollte man nicht
unterschätzen. Trotzdem ändert das nichts an der
nach wie vor total miserablen Gewinnaussichten der
Unternehmen. Da der Markt momentan völlig unberechenbar
ist, und unlogisch reagiert, rate ich jedem möglichst
cash zu bleiben und zu warten bis sich wieder ein richtiger
Trend ethabliert bzw. bis die Bewertungen wieder anfangen
nach unten zu kommen. Denke nach der nächsten Zinssenkung
im Juni kann man wieder in Puts gehen, wenn der Dow dann so
wie jetzt oder höher steht. Dann kann man nicht viel
falsch machen, denn ein weiteres Potential der Zinsen
nach unten ist dann begrenzt.
nicht überbewerten. Ich denke das sich nur die Shorties
eindecken mußten und das das eine Falle ist. Außerdem
ist jetzt auf diesem Level enorm Wiederstand. Ich würde
jetzt allerdings auch nicht auf Puts setzen. Nach der
"Joe Ross-Theorie" ist es zu gefährlich in einem Außreißer-
Markt Puts zu ordern ! Die enorme Liquidität die
Zinssenkungen mit sich bringen sollte man nicht
unterschätzen. Trotzdem ändert das nichts an der
nach wie vor total miserablen Gewinnaussichten der
Unternehmen. Da der Markt momentan völlig unberechenbar
ist, und unlogisch reagiert, rate ich jedem möglichst
cash zu bleiben und zu warten bis sich wieder ein richtiger
Trend ethabliert bzw. bis die Bewertungen wieder anfangen
nach unten zu kommen. Denke nach der nächsten Zinssenkung
im Juni kann man wieder in Puts gehen, wenn der Dow dann so
wie jetzt oder höher steht. Dann kann man nicht viel
falsch machen, denn ein weiteres Potential der Zinsen
nach unten ist dann begrenzt.
@germanisti
Guten Morgen,germa
ich vertrete auch Deine Meinung,denn was gestern in den
USA passierte ist mir immer noch ein Rätsel.Vielleicht
schafft es ja unser Greenspan,Zinssenkung=Konsum
Aber die Masse,ferngesteuert von den Medien,Müll TV und
Konsumterror,wie lange wird es noch dauern bis die Masse
wieder anfängt den Verstand zu gebrauchen und wieder
anfängt zu sparen,anstatt Waren zu kaufen,die man überhaupt
nicht benötigt.
Die Amerikaner kaufen z.B.17 Milliarden Kleidungsstücke
jährlich,wo sie davon ein Drittel wieder wegschmeissen..
Viele kaufen ohne zu überlegen und so viel mehr als sie
brauchen und dass sie längst nicht alles benützen können.
DER WERT DES MENSCHEN SOLL NICHT GEMESSEN WERDEN,AN DEM
WAS ER VERBRAUCHT !
Guten Morgen,germa
ich vertrete auch Deine Meinung,denn was gestern in den
USA passierte ist mir immer noch ein Rätsel.Vielleicht
schafft es ja unser Greenspan,Zinssenkung=Konsum
Aber die Masse,ferngesteuert von den Medien,Müll TV und
Konsumterror,wie lange wird es noch dauern bis die Masse
wieder anfängt den Verstand zu gebrauchen und wieder
anfängt zu sparen,anstatt Waren zu kaufen,die man überhaupt
nicht benötigt.
Die Amerikaner kaufen z.B.17 Milliarden Kleidungsstücke
jährlich,wo sie davon ein Drittel wieder wegschmeissen..
Viele kaufen ohne zu überlegen und so viel mehr als sie
brauchen und dass sie längst nicht alles benützen können.
DER WERT DES MENSCHEN SOLL NICHT GEMESSEN WERDEN,AN DEM
WAS ER VERBRAUCHT !
@Candle68
einen Ausbruch aus der Schiebezone konnten wir gestern noch nicht verzeichnen (auf Schlußkursbasis). Die Schiebezone verläuft nämlich zwischen 6296 und 6032 Punkten. Ich erwarte für heute ein Überschreiten der 6170 Linie, ein erstes Zeichen für einen Ausbruch nach oben.
einen Ausbruch aus der Schiebezone konnten wir gestern noch nicht verzeichnen (auf Schlußkursbasis). Die Schiebezone verläuft nämlich zwischen 6296 und 6032 Punkten. Ich erwarte für heute ein Überschreiten der 6170 Linie, ein erstes Zeichen für einen Ausbruch nach oben.
100 % Gewinn-Tip für Hardcore-Zocker:
WKN 751560
Geld: 0,036
Brief: 0,046
läuft noch 3 Wochen
heute morgen kaufen mit Limit 0,05 und nächste
Woche zu 0,10 wieder verkaufen, der Dow braucht
dafür nur um 200 Punkte wieder runterzugehen.
Villeicht heute abend schon wieder zu 0,10 raus.
Oder der Dow rutscht nächste Woche wieder runter auf
9200 und dann für 1,1 wieder verkaufen und
mal eben 2100 % Gewinn machen. Also so ein
Kleckerbetrag kann man in so was mal aus
Spaß ruhig mal reinschießen. Blatzt der
Dow Bubble endlich, werden Träume wahr.
Große Beträge würde ich jetzt aber nicht
in Puts stecken, das Risiko ist zu hoch.
WKN 751560
Geld: 0,036
Brief: 0,046
läuft noch 3 Wochen
heute morgen kaufen mit Limit 0,05 und nächste
Woche zu 0,10 wieder verkaufen, der Dow braucht
dafür nur um 200 Punkte wieder runterzugehen.
Villeicht heute abend schon wieder zu 0,10 raus.
Oder der Dow rutscht nächste Woche wieder runter auf
9200 und dann für 1,1 wieder verkaufen und
mal eben 2100 % Gewinn machen. Also so ein
Kleckerbetrag kann man in so was mal aus
Spaß ruhig mal reinschießen. Blatzt der
Dow Bubble endlich, werden Träume wahr.
Große Beträge würde ich jetzt aber nicht
in Puts stecken, das Risiko ist zu hoch.
@ MichaelFK
Mit der Schiebezone meine ich den Dow !
Mit der Schiebezone meine ich den Dow !
MENSCH GERMA,LASS DIR MAL DIE RICHTUNG ZEIGEN WO ES HIN GEHT !!!!!!!!
MfG
MfG
Ja Vintersorg,
so ist das halt schon seit vielen Jahren, daß die meisten eigentlich viel mehr als notwendig konsumieren.
Aber ohne diese Angebotswirtschaft mit entsprechendem Wachstum hätten wir keine sozialen Errungenschaften, keinen Wohlstand und keine Börse.
so ist das halt schon seit vielen Jahren, daß die meisten eigentlich viel mehr als notwendig konsumieren.
Aber ohne diese Angebotswirtschaft mit entsprechendem Wachstum hätten wir keine sozialen Errungenschaften, keinen Wohlstand und keine Börse.
@ Dow Jones, du alter Kämpfer
Jetzt reichen dir schon das erfüllen von gesenkten Prognosen, um eine Rallye von 340 Punkten hinzulegen!
Was wirst du machen, wenn die Unternehmensgewinne wieder sprudeln ???
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US-Schulden – ein lesenswerter Bericht über die amerikanische Ökonomie
Menschen glaubten niemals an Vulkane, bis sie von der Lava überspült wurden."
(George Santayana)
"Wenn wir weise sein wollen - dann sollten wir auf das Schlimmste vorbereitet sein."
(George Washington)
Die Schuldenspirale, die Haushaltsdefizite
...von Robert Rubin:
"Spekulative Exzesse bedrohen die WeltwIrtschaft."
Der ehemalige US-Finanzminister sprach am 2. Februar 2000 vor der London School of Economics.
Er ging auf die Finanzkrisen der vergangenen Jahre ein und beklagte, dass mit jeder erfolgreich abgebogenen Krise, mit jedem Beinahe-Kollaps, die Gewissheit zunimmt, alles werde stets gut ausgehen. Das Risiko besteht darin, dass an irgendeinem Punkt die Exzesse einfach zu groß werden und dann die unausweichlichen Konsequenzen folgen.
Rubin wandte sich gegen das sogenannte neue Paradigma, das so viele herkömmliche Sorgen über konjunkturelle Abschwünge, Risiken und solides Wirtschaften als irrelevant abtut, und fügte hinzu: "Ich bin grundsätzlich anderer Ansicht, weil diese Sichtweise der Wirtschaft aller menschlichen Geschichte im Hinblick auf Märkte und Volkswirtschaften widerspricht, und das sollte schon ein ernüchternder Vorbehalt sein. Seit ich nach New York zurückgekehrt bin, ist mir stark aufgefallen, wie alle Aspekte des Finanzgeschäfts von der Grundannahme durchdrungen sind, dass alles immer gutgehen wird, und dass jegliche Unterbrechung nur vorübergehend und schlimmstenfalls milde sein wird lösbar, höchstwahrscheinlich, durch den Federal Reserve Board, und auf jeden Fall überwindbar, indem man sich erneut auf die langfristigen Veheissungen konzentriert." Er fürchte indessen, dass Exzesse und Ungleichgewichte unser wirtschaftliches Wohlergehen konkret gefährden könnten.
Die US-Wirtschaft befindet sich nicht in der guten Verfassung, die die Statistiken oder die Entwicklung des Dow Jones Index signalisieren.
Die Rohstoffpreise befinden sich auf einem 22-Jahrestief und der Großteil der Landwirtschaft und der Rohstoffproduktion befinden sich in einer Depression.
In der Produktion gingen seit dem Ausbruch der Finanzkrise Mitte 1997 über 400.000 Arbeitsplätze verloren.
Die Produktion wird in den USA dramatisch abgebaut. 1980 bestand die Geschäftstätigkeit der General Electric zu 85 % aus der Produktion und dem Verkauf und zu 15 % aus Finanzen und Service. Heute hat sich das Verhältnis mit 25 % zu 75 % umgekehrt.
Die Sparrate ist negativ, während die Verschuldung der Unternehmen und der Privathaushalte ansteigt.
Zwischen September 1997 und September 1998 stieg die Verschuldung der Unternehmen um 72 %, wobei die Hälfte der Neuverschuldung auf den Aktienrückkauf zu Höchstpreisen zurückzuführen ist. Die Privathaushalte verzeichnen die höchsten Verschuldungsraten der Geschichte, wobei viele der neuen Schulden zum Kauf von überteuerten Aktien und Anleihen gemacht wurden. Da die Leasingraten für den Autokauf in den Statistiken nicht berücksichtigt sind, ist die tatsächliche Verschuldungssituation sogar noch dramatischer.
Die Unternehmensgewinne sinken. Die letzten Quartalszahlen weisen einen Rückgang der Unternehmensgewinne der S&P 500 Unternehmen von 20 % aus. Die Unternehmenskredite wurden in den ersten beiden Monaten 1999 um 48 Mrd. $ reduziert - der größte Rückgang seit über 20 Jahren. Die Haus- und Autoverkäufe verzeichnen ebenfalls scharfe Rückgänge.
Es gibt nur eine Stütze der US- und der Weltwirtschaft:
der US-Aktienmarkt. Wenn diese Stütze wegbricht wird die US-Wirtschaft, das US-Finanzsystem und das Weltfinanzsystem in sich zusammenbrechen.
Damit dies nicht geschieht, muss die Illusion der immerwährenden Aktienhausse bewahrt werden.
Überschuldete Verbraucher, Altschulden und die US-Gesamtverschuldung
"Mehr als ein Drittel aller Verbraucher ist sofort pleite, falls sich nur eine finanziell negative Entwicklung ereignet." (SMR Research). Nach dem siebenwöchigen Stromausfall in Auckland (Neuseeland) im Januar/Februar 1998 war ein Drittel der Unternehmen zahlungsunfähig. Das selbe Phänomen wird auch in den USA sichtbar, falls die Wirtschaft in eine Rezession einmündet oder der Aktienmarkt kollabiert.
Kein Land der Erde hat seit 25 Jahren Altschulden getilgt. Die Altschulden werden absichtlich verschwiegen und sind gar kein Thema in der öffentlichen Diskussionen. Thema am Rande sind
bestenfalls die Neuschulden. Aber auch Neuschulden sind ein unangenehmes Thema. Wenn es um die Festlegung der Höhe der Neuverschuldung geht, wird getrickst und manipuliert, dass sich die Balken biegen (z.B. bei der Euroeinführung). Noch schlimmer ist, dass auch die Neuverschuldung in allen Ländern dieser Welt nie getilgt worden ist. Ausnahme ist die USA im Jahre 1999. Das Prinzip aller Regierungen nach Smithsonian weltweit ist, die Neuschulden mit Zinsen zu den Altschulden zu addieren.
Die Konsumentenkredite erhöhten sich von 1991 bis 1998 um 59 % auf 430 Mrd. $ und überstiegen die Konsumentenausgaben um 115 Mrd. $ oder 36 %. Dieser Überschuss wurde im hochinflationierten US-Aktienmarkt angelegt.
Eine Erhebung aus dem Jahr 1995 zeigt, dass 40 % aller US-Haushalte weniger als 1.000 $ liquide Mittel besitzen. 1998 wurden 54 % der Hauskäufe mit weniger als 10 % Eigenkapital getätigt.
Die US-Haushalte verzeichnen eine negative Sparrate, eine massive Verschuldung und der Großteil der Ersparnisse ist in überbewerteten Aktien angelegt. 100 Millionen Haushalte, das entspricht einem Anteil von 50 % (1929:3 %) werden von einer Rezession oder einem Crash im Aktienmarkt voll getroffen. Bei einem Rückschlag am Aktienmarkt wird daher eine Abwärtsspirale in Gang gesetzt, die eine schwere Rezession auslösen kann. Krieg kann die Folge sein. Studieren Sie die Entwicklung der Jahre 1929 bis 1934 und multiplizieren Sie das Absturzrisiko mit dem Faktor 10.
USA - Immobilieninfo/Hypothekenverschuldung
Neben den völlig überzogenen Aktienmärkten macht sich in Amerika eine zweite gigantische
Spekulationsblase bemerkbar: der Immobilienmarkt.
Seit der Rezession 1990-1991 haben die Amerikaner die relativ niedrigen Hypothekenzinsen ausgenutzt und so viele Immobilien gekauft wie nie zuvor. Dazu wurden auch vermehrt Kredite aufgenommen; waren 1990 noch 35% der Immobilienwerte Hypothekenschulden, so stieg der Anteil bis 2000 auf 50 %.
Aber es kommt noch schlimmer. Auf das Haus (bzw. den Eigenbesitzanteil) wurden dann oft noch einmal Konsumentenkredite (sog. "home equity-Kredite`) aufgenommen.
Derartige Kredite haben die Konsumweile der letzten Jahre gespeist.
Die Folge ist, daß die durchschnittliche Verschuldung der Haushalte auf 43% des verfügbaren Einkommens anschwoll. In der Rezession 1990 waren es 28%.
Insgesamt haben die Amerikaner 1.5 Billionen Dollar an Konsumentenschulden und weitere 1,7 Blo. Dollar an Immobilienschulden. Mit steigender Arbeitslosigkeit, schrumpfenden Krediten und einer Welle von Firmenzusammenbrüchen in den nächsten Wochen wird der Anteil der unbedienbaren Schulden in der Schuldenpyramide atemberaubend Ausmaße annehmen.
Das Entstehen der Immobilienblase in den USA ist eng mit den riesigen Geldbewegungen auf den US-Aktienmärkten verbunden: Rund ein Drittel der jährlich mehr als 500 Mrd. Dollar an "Kapitalerträgen" der US-Aktienmärkte - etwa 200 Mrd. Dollar pro Jahr - fließt augenblicklich in den Immobilienmarkt. Wie an den Börsen wird die Preisinflation im Immobiliensektor vom Aufbau eines gigantischen Schuldenberges begleitet.
Gleichzeitig bedeutet der sich beschleunigende Niedergang des Wohnungsbaus fast unüberwindliche Probleme für eine immer größere Zahl amerikanischer Familien, die entweder einen ständig steigenden Teil Ihres Einkommens für Wohnkosten aufbringen müssen oder sich einfach keine anständige Wohnungen mehr leisten können.
Die Preissteigerungen auf dem Immobiliensektor sind vor allem In Kalifornien empörend: In neun kalifornischen Landkreisen stiegen die Durchschnittspreise für schlüsselfertige Eigenheime um 15-40 Prozent! In Santa Clara County - dort (liegt der größte Teil des berühmten Silicon) stieg der Durchschnittspreis eines Eigenheims von 402 000 Dollar im Juni 1999 auf 559 000 Dollar im Juni 2000. Dieser Anstieg um 157 000 Dollar ist mehr als der Durchschnittspreis, den ein amerikanisches Eigenheim noch vor zwei Jahren kostete. Infolge des Anstiegs der Eigenheimpreise in diesen neun Landkreisen stieg auch der Durchschnitt für Kalifornien auf 240 760 Dollar - das sind 9,2% in den letzten zwölf Monaten.
Der Gesamtwert des amerikanischen Wohnungsmarkts wuchs seit 1993 von 7,6 Bio. Dollar auf fast 11 Bio. Dollar - mehr als das gesamte Aktienkapital von Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Italien zusammen.
Der Gesamtwert "aller" amerikanischen Immobilien liegt bei 16,8 Bio. Dollar.
Die gleiche Inflation zeigt sich auch bei Eigentums- und Mietwohnungen. Der Durchschnittspreis von 2 257 erfaßten (Luxus-) Wohnungen in Manhatten und Brooklyn - zwei Stadtteilen von New York - stieg von 601904 Dollar im Juni 1999 auf 854 000 Dollar im Juni 2000 - ein Anstieg um satte 42%. Aber auch die Preise der weniger luxuriösen Wohnungen steigen ähnlich steil an.
Von Juni 1990 bis ]uni 2000 stieg der Anteil der schlüsselfertigen Eigenheime in den Vereinigten Staaten, die für mehr als 250 000 Dollar verkauft wurden, von 8% auf 20% aller verkauften Eigenheime. Im gleichen Zeitraum stieg der Anteil der schlüsselfertigen Eigenheime, die für mehr als 1 Mio. Dollar verkauft wurden, von I% auf 5%. Der Anteil der schlüsselfertigen Eigenheime, die für weniger gar als 100 000 Dollar verkauft wurden, sank von 54% auf 26%.
Der Bankensektor hat ein sehr großes Interesse, diese für ihn enorm profitable Immobilienblase am Leben zu erhalten. Vor 20 Jahren verlangten die Banken, daß ein Kunde für eine Hypothek 20% des Kaufpreises für ein Eigenheim auf den Tisch legte. Heute verlangen die Banken beim Hypothekenkauf nur noch ein Eigenkapital von 5% und selbst die einfachsten Prüfungen der Zahlungsfähigkeit wurden aufgegeben.
Einige Hypothekenbanken wie die Morgen Stanley Investmentbank akzeptieren beim Kauf von Häusern sogar Aktien als Kreditsicherheit. Dadurch wird der Wohnungsmarkt immer direkter an den Aktienmarkt gekoppelt. Morgen Stanley verzichtet ganz auf eine Anzahlung, wenn Aktien im Wert von 33-40% des Kaufpreises verpfändet werden.
Da die Immobilienpreise jetzt viel schneller steigen als die Einkommen die Haushalte, baut sich in Amerika ein riesiger Berg von Hypothekenschulden auf. 1981 lagen die Hypothekenschulden der Privathaushalte noch unter 1 Bio. Dollar. Bis 1995 waren sie auf 3,5 Bio. Dollar angestiegen. Seither explodierten sie auf geschätzte 5,2 Bio. Dollar-ein Anstieg um 1,7 Bio. Dollar in nur fünf Jahren.
1963 entsprach der Kaufpreis eines neuen Hauses einschließlich der Finanzierungskosten 373 Wochenlöhnen eines durchschnittlichen Arbeiters. Heute entspricht er 793 Wochenlöhnen. Im Vergleich zur realen Kaufkraft eines Arbeiters hat sich der Preis eines Hauses seit 1963 also mehr als verdoppelt. 1963 bauten 29 von 1000 amerikanischen Haushalten eine eigene Wohnung. Heute werden in den USA nur noch 14 neue Wohnungen pro 1000 Haushalte gebaut; das ist weniger als die Hälfte. Darüber hinaus haben die neuen amerikanischen Wohnungen in den unteren und mittleren Preiskategorien gravierende Qualitätsprobleme - sie sind aus dem schlechtesten und billigsten Material gefertigt. In den 50er Jahren baute man noch ganze Häuser aus Stein; in den 70er Jahren wurden noch 50% der Hauswände gemauert, heute dagegen nur noch 30%; statt dessen werden Holz oder Preßspan verwendet. Das Material zwischen Rahmen und Außenverschalung besteht heute zum größten Teil aus Aluminium und Schaumstoff. Solche "Wände" sind zwar einigermaßen wasserdicht und wärmeisoliert, besitzen jedoch geringe Festigkeit. Dies ist einer der Gründe, warum in den letzten Jahren so viele Häuser bei starken Stürmen oder Fluten zerstört wurden. >UNGLAUBLICH<
Wenn der inflationierte Immobilienmarkt zusammenbricht, wird dies eine der schlimmsten existentiellen Krisen in der Geschichte der Vereinigten Staaten auslösen. Denn dann würden nicht nur Billionen Dollar fiktiver Werte ausradiert; die Hypotheken würden verfallen und Millionen Familien obdachlos werden.
Schuldenpyramide und US-Haushaltsdefizit
Tatsächlich weisen alle Kategorien der Verschuldung in den USA ein enormes Wachstum auf:
Die Verschuldung der privaten Haushalte (Konsumentenkredite, Kreditkarten, Autokredite usw,) stieg in den 90er Jahren von 3,3 auf mehr als 6 Billionen Dollar.
Der Unternehmenssektor weitete im gleichen Zeitraum seine Schulden von 6 Bio. Dollar auf knapp 13 Bio. Dollar aus.
Und auch die öffentliche Verschuldung verdoppelte sich im Laufe des Jahrzehnts von 3 auf 6 Bio. Dollar. Zur Gesamtverschuldung von Privathaushalten, Unternehmen und Staat in Höhe von insgesamt 25 Billionen Dollar - umgerechnet 300% des BIP - kommen noch einmal 60 Billionen Dollar an kurzfristigen Verbindlichkeiten amerikanischer Banken, welche sich aus außerbilanzlichen, zumeist spekulativen Transaktionen ergeben, den sogenannten Finanzderivaten.
Hier ist seit Beginn der 90er Jahre sogar eine Versechsfachung zu verzeichnen.
Insgesamt wächst die Verschuldung in den USA gegenwärtig dreimal schneller als das Sozialprodukt.
Mit anderen Worten: Für jeden Dollar an zusätzlichem Sozialprodukt müssen drei Dollar an neuen Schulden aufgebracht werden.
Die am schnellsten wachsende Schuldenkategorie bei den Privathaushalten sind Aktienkredite (margin debt). Sie haben heute ein Ausmaß erreicht wie zuletzt zur Zeit des Crashs von 1929. Im Verlaufe des Jahres 1999 schnellte das Volumen der ausstehenden Verschuldung in diesem Bereich von 141 Mrd. Dollar auf 228 Mrd. Dollar hoch, ein Anstieg um 56%. Im Januar 2000 waren es bereits 244 Mrd. Dollar. Dies sind aber nur die Schulden, welche die Anleger direkt bei ihren Aktienhändlern machen. Werden auch solche Aktienkäufe eingerechnet, die über Kreditkarten, durch Beleihung von Rücklagen zur Altersversorge und durch Hypotheken auf Häuser und Grundstücke finanziert werden, so beläuft sich das Volumen ausstehender Aktienkredite in den USA auf bis zu 600 Mrd. Dollar, wobei die Relationen von 1929 noch bei weitem übertroffen werden.
Während die privaten Haushalte in den USA mehr ausgeben, als sie einnehmen, verbraucht die amerikanische Wirtschaft mehr Güter und Dienstleistungen, als sie selbst produziert.
Dies hat in den vergangenen Jahren zu einer geradezu explosionsartigen Ausweitung des US-Handelsdefizits geführt: Anfang der 90er Jahre bewegte es sich noch unterhalb von 50 Mrd. Dollar.
Von 1994 bis 1997 wurden schon jeweils 100 Mrd. Dollar mehr Waren importiert als exportiert. Und in den Folgejahren machte der nicht durch eigene Produktion abgedeckte Konsumrausch eine weitere Vervielfachung des Handelsdefizits auf zunächst 169 Mrd. Dollar (1998) und dann sogar 271 Mrd. Dollar (1999) möglich. Im reinen Güteraustausch, also ohne Dienstleistungen, betrug das Handelsdefizit sogar 330 Mrd. Dollar. Und der Anstieg hält unvermindert an. Im Januar 2000 erreichte das US-Handelsbilanzdefizit mit 28 Mrd. Dollar einen abermaligen Rekordwert. Inzwischen wachsen die Einfuhren fünfmal so schnell wie die Ausfuhren.
Die US-Überschüsse: Dürfen`s ein paar Billionen mehr sein?
Am 7. Februar 2000 legte Präsident Clinton den Haushaltsplan 2001 vor, den letzten seiner Präsidentschaft. Vor dem Kongress wiederholte er dabei eine grandiose Vorhersage, die er kurz zuvor schon auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos gemacht hatte:
Die USA könnten in den kommenden 15 Jahren mit ihren "Haushaltsüberschüssen" die gesamten Staatsschulden von 3,6 Billionen Dollar auf Null abbauen. Das Weiße Haus habe ausgerechnet, dass der "Haushaltsüberschuss"` bis 2015 auf 4,5 Billionen Dollar anwachsen werde. Für das Jahr 2000 erwartet Clinton nach dem Rekordergebnis 1999 von über 124 Mrd. Dollar eine weitere Zunahme des "Haushaltsüberschusses" auf 167 Mrd. Dollar.Eindrucksvolle Zahlen. Mit der Realität haben sie jedoch wenig zu tun.
1999 kamen mehr als 99% des sogenannten "Überschusses" gar nicht dem laufenden Haushalt zugute, sondern waren Einzahlungen der Arbeitnehmer in den staatlichen Rentenfonds "Social Security Trust Fund". Von den 124 Mrd. Dollar " Überschuss" waren das 123 Mrd. Dollar. Von den projizierten 167 Mrd. "Überschuss" im laufenden Jahr sollen 148 Mrd. Dollar aus dem Fonds kommen.
Wie das Weiße Haus selbst zugibt, gehen 60 Prozent der projizierten "Überschüsse" bis 2015 (2,8 Bio. Dollar) auf diesen Sozialversicherungsfonds zurück. Dessen "Überschüsse" ergeben sich aus den Einzahlungen der geburtenstarken Jahrgänge 1945-67 ("Babyboomer"), die jetzt ihre höchsten Einkommen erzielen und daher auch die höchsten Sozialabgaben auf zukünftige Rentenleistungen zahlen. Nach 2015 wird dieser "Überschuss" natürlich rasch verschwinden, da dann die entsprechenden Rentenzahlungen fällig werden.
Und die übrigen 40% der "Überschüsse"? ... sind ebenfalls Luftschlösser.
Sie sind eine simple statistische Extrapolation der jetzigen Steuerlage, d.h. die Regierung sagt: Das Bruttoinlandsprodukt wächst derzeit um den Rekordwert von 5,8%, wir tun jetzt einfach so, als würde das in den nächsten 15 Jahren genauso bleiben." Das kann natürlich jeder behaupten. Witzbolde erinnern an das Ehepaar, das in den ersten beiden Jahren nach der Hochzeit zwei Kinder bekommt und nun hochrechnet, dass es in 30 Jahren 30 Kinder haben wird, und schon mal anfängt, das Kindergeld zu beantragen.
Der BIP-Wert von 5,8% für 1999 und die hohen Einnahmen der Regierung beruhen einzig und allein darauf, dass die Notenbank wie nie zuvor Geld druckt und auf die Börsen und Geldmärkte wirft, weil sonst das amerikanische (und damit das globale) Finanzsystem längst zusammengebrochen wäre. >DIESE FAKTEN erklären recht deutlich auch die MITSCHULD der FED<
Nun können wir alles zusammenaddieren: 60% der "Überschüsse" sind nichtexistent, und weitere 40% der Überschüsse" sind Luft, das macht zusammen... Nun ja, in Amerika ist eben Wahljahr.
Tatsache ìst, dass die US Handels- und Leistungsbilanzdefizite sich auf einsamen Weltrekordhöhen befinden, dass die US-Zentralbank mit frisch gedruckten Dollars Staatsschulden aufkauft, die damit schon seit Jahren auf (kriminelle) Art manipuliert werden und die Regierung gefälschte Quartalszahlen überbewerteter börsennotierter Firmen duldet.
Der Link: > http://www.eic-ag.com/investor_frame.htm
Fazit: Hoffentlich kommt es in der USA nicht zur einer schweren Rezession
Jetzt reichen dir schon das erfüllen von gesenkten Prognosen, um eine Rallye von 340 Punkten hinzulegen!
Was wirst du machen, wenn die Unternehmensgewinne wieder sprudeln ???
---------------------------
US-Schulden – ein lesenswerter Bericht über die amerikanische Ökonomie
Menschen glaubten niemals an Vulkane, bis sie von der Lava überspült wurden."
(George Santayana)
"Wenn wir weise sein wollen - dann sollten wir auf das Schlimmste vorbereitet sein."
(George Washington)
Die Schuldenspirale, die Haushaltsdefizite
...von Robert Rubin:
"Spekulative Exzesse bedrohen die WeltwIrtschaft."
Der ehemalige US-Finanzminister sprach am 2. Februar 2000 vor der London School of Economics.
Er ging auf die Finanzkrisen der vergangenen Jahre ein und beklagte, dass mit jeder erfolgreich abgebogenen Krise, mit jedem Beinahe-Kollaps, die Gewissheit zunimmt, alles werde stets gut ausgehen. Das Risiko besteht darin, dass an irgendeinem Punkt die Exzesse einfach zu groß werden und dann die unausweichlichen Konsequenzen folgen.
Rubin wandte sich gegen das sogenannte neue Paradigma, das so viele herkömmliche Sorgen über konjunkturelle Abschwünge, Risiken und solides Wirtschaften als irrelevant abtut, und fügte hinzu: "Ich bin grundsätzlich anderer Ansicht, weil diese Sichtweise der Wirtschaft aller menschlichen Geschichte im Hinblick auf Märkte und Volkswirtschaften widerspricht, und das sollte schon ein ernüchternder Vorbehalt sein. Seit ich nach New York zurückgekehrt bin, ist mir stark aufgefallen, wie alle Aspekte des Finanzgeschäfts von der Grundannahme durchdrungen sind, dass alles immer gutgehen wird, und dass jegliche Unterbrechung nur vorübergehend und schlimmstenfalls milde sein wird lösbar, höchstwahrscheinlich, durch den Federal Reserve Board, und auf jeden Fall überwindbar, indem man sich erneut auf die langfristigen Veheissungen konzentriert." Er fürchte indessen, dass Exzesse und Ungleichgewichte unser wirtschaftliches Wohlergehen konkret gefährden könnten.
Die US-Wirtschaft befindet sich nicht in der guten Verfassung, die die Statistiken oder die Entwicklung des Dow Jones Index signalisieren.
Die Rohstoffpreise befinden sich auf einem 22-Jahrestief und der Großteil der Landwirtschaft und der Rohstoffproduktion befinden sich in einer Depression.
In der Produktion gingen seit dem Ausbruch der Finanzkrise Mitte 1997 über 400.000 Arbeitsplätze verloren.
Die Produktion wird in den USA dramatisch abgebaut. 1980 bestand die Geschäftstätigkeit der General Electric zu 85 % aus der Produktion und dem Verkauf und zu 15 % aus Finanzen und Service. Heute hat sich das Verhältnis mit 25 % zu 75 % umgekehrt.
Die Sparrate ist negativ, während die Verschuldung der Unternehmen und der Privathaushalte ansteigt.
Zwischen September 1997 und September 1998 stieg die Verschuldung der Unternehmen um 72 %, wobei die Hälfte der Neuverschuldung auf den Aktienrückkauf zu Höchstpreisen zurückzuführen ist. Die Privathaushalte verzeichnen die höchsten Verschuldungsraten der Geschichte, wobei viele der neuen Schulden zum Kauf von überteuerten Aktien und Anleihen gemacht wurden. Da die Leasingraten für den Autokauf in den Statistiken nicht berücksichtigt sind, ist die tatsächliche Verschuldungssituation sogar noch dramatischer.
Die Unternehmensgewinne sinken. Die letzten Quartalszahlen weisen einen Rückgang der Unternehmensgewinne der S&P 500 Unternehmen von 20 % aus. Die Unternehmenskredite wurden in den ersten beiden Monaten 1999 um 48 Mrd. $ reduziert - der größte Rückgang seit über 20 Jahren. Die Haus- und Autoverkäufe verzeichnen ebenfalls scharfe Rückgänge.
Es gibt nur eine Stütze der US- und der Weltwirtschaft:
der US-Aktienmarkt. Wenn diese Stütze wegbricht wird die US-Wirtschaft, das US-Finanzsystem und das Weltfinanzsystem in sich zusammenbrechen.
Damit dies nicht geschieht, muss die Illusion der immerwährenden Aktienhausse bewahrt werden.
Überschuldete Verbraucher, Altschulden und die US-Gesamtverschuldung
"Mehr als ein Drittel aller Verbraucher ist sofort pleite, falls sich nur eine finanziell negative Entwicklung ereignet." (SMR Research). Nach dem siebenwöchigen Stromausfall in Auckland (Neuseeland) im Januar/Februar 1998 war ein Drittel der Unternehmen zahlungsunfähig. Das selbe Phänomen wird auch in den USA sichtbar, falls die Wirtschaft in eine Rezession einmündet oder der Aktienmarkt kollabiert.
Kein Land der Erde hat seit 25 Jahren Altschulden getilgt. Die Altschulden werden absichtlich verschwiegen und sind gar kein Thema in der öffentlichen Diskussionen. Thema am Rande sind
bestenfalls die Neuschulden. Aber auch Neuschulden sind ein unangenehmes Thema. Wenn es um die Festlegung der Höhe der Neuverschuldung geht, wird getrickst und manipuliert, dass sich die Balken biegen (z.B. bei der Euroeinführung). Noch schlimmer ist, dass auch die Neuverschuldung in allen Ländern dieser Welt nie getilgt worden ist. Ausnahme ist die USA im Jahre 1999. Das Prinzip aller Regierungen nach Smithsonian weltweit ist, die Neuschulden mit Zinsen zu den Altschulden zu addieren.
Die Konsumentenkredite erhöhten sich von 1991 bis 1998 um 59 % auf 430 Mrd. $ und überstiegen die Konsumentenausgaben um 115 Mrd. $ oder 36 %. Dieser Überschuss wurde im hochinflationierten US-Aktienmarkt angelegt.
Eine Erhebung aus dem Jahr 1995 zeigt, dass 40 % aller US-Haushalte weniger als 1.000 $ liquide Mittel besitzen. 1998 wurden 54 % der Hauskäufe mit weniger als 10 % Eigenkapital getätigt.
Die US-Haushalte verzeichnen eine negative Sparrate, eine massive Verschuldung und der Großteil der Ersparnisse ist in überbewerteten Aktien angelegt. 100 Millionen Haushalte, das entspricht einem Anteil von 50 % (1929:3 %) werden von einer Rezession oder einem Crash im Aktienmarkt voll getroffen. Bei einem Rückschlag am Aktienmarkt wird daher eine Abwärtsspirale in Gang gesetzt, die eine schwere Rezession auslösen kann. Krieg kann die Folge sein. Studieren Sie die Entwicklung der Jahre 1929 bis 1934 und multiplizieren Sie das Absturzrisiko mit dem Faktor 10.
USA - Immobilieninfo/Hypothekenverschuldung
Neben den völlig überzogenen Aktienmärkten macht sich in Amerika eine zweite gigantische
Spekulationsblase bemerkbar: der Immobilienmarkt.
Seit der Rezession 1990-1991 haben die Amerikaner die relativ niedrigen Hypothekenzinsen ausgenutzt und so viele Immobilien gekauft wie nie zuvor. Dazu wurden auch vermehrt Kredite aufgenommen; waren 1990 noch 35% der Immobilienwerte Hypothekenschulden, so stieg der Anteil bis 2000 auf 50 %.
Aber es kommt noch schlimmer. Auf das Haus (bzw. den Eigenbesitzanteil) wurden dann oft noch einmal Konsumentenkredite (sog. "home equity-Kredite`) aufgenommen.
Derartige Kredite haben die Konsumweile der letzten Jahre gespeist.
Die Folge ist, daß die durchschnittliche Verschuldung der Haushalte auf 43% des verfügbaren Einkommens anschwoll. In der Rezession 1990 waren es 28%.
Insgesamt haben die Amerikaner 1.5 Billionen Dollar an Konsumentenschulden und weitere 1,7 Blo. Dollar an Immobilienschulden. Mit steigender Arbeitslosigkeit, schrumpfenden Krediten und einer Welle von Firmenzusammenbrüchen in den nächsten Wochen wird der Anteil der unbedienbaren Schulden in der Schuldenpyramide atemberaubend Ausmaße annehmen.
Das Entstehen der Immobilienblase in den USA ist eng mit den riesigen Geldbewegungen auf den US-Aktienmärkten verbunden: Rund ein Drittel der jährlich mehr als 500 Mrd. Dollar an "Kapitalerträgen" der US-Aktienmärkte - etwa 200 Mrd. Dollar pro Jahr - fließt augenblicklich in den Immobilienmarkt. Wie an den Börsen wird die Preisinflation im Immobiliensektor vom Aufbau eines gigantischen Schuldenberges begleitet.
Gleichzeitig bedeutet der sich beschleunigende Niedergang des Wohnungsbaus fast unüberwindliche Probleme für eine immer größere Zahl amerikanischer Familien, die entweder einen ständig steigenden Teil Ihres Einkommens für Wohnkosten aufbringen müssen oder sich einfach keine anständige Wohnungen mehr leisten können.
Die Preissteigerungen auf dem Immobiliensektor sind vor allem In Kalifornien empörend: In neun kalifornischen Landkreisen stiegen die Durchschnittspreise für schlüsselfertige Eigenheime um 15-40 Prozent! In Santa Clara County - dort (liegt der größte Teil des berühmten Silicon) stieg der Durchschnittspreis eines Eigenheims von 402 000 Dollar im Juni 1999 auf 559 000 Dollar im Juni 2000. Dieser Anstieg um 157 000 Dollar ist mehr als der Durchschnittspreis, den ein amerikanisches Eigenheim noch vor zwei Jahren kostete. Infolge des Anstiegs der Eigenheimpreise in diesen neun Landkreisen stieg auch der Durchschnitt für Kalifornien auf 240 760 Dollar - das sind 9,2% in den letzten zwölf Monaten.
Der Gesamtwert des amerikanischen Wohnungsmarkts wuchs seit 1993 von 7,6 Bio. Dollar auf fast 11 Bio. Dollar - mehr als das gesamte Aktienkapital von Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Italien zusammen.
Der Gesamtwert "aller" amerikanischen Immobilien liegt bei 16,8 Bio. Dollar.
Die gleiche Inflation zeigt sich auch bei Eigentums- und Mietwohnungen. Der Durchschnittspreis von 2 257 erfaßten (Luxus-) Wohnungen in Manhatten und Brooklyn - zwei Stadtteilen von New York - stieg von 601904 Dollar im Juni 1999 auf 854 000 Dollar im Juni 2000 - ein Anstieg um satte 42%. Aber auch die Preise der weniger luxuriösen Wohnungen steigen ähnlich steil an.
Von Juni 1990 bis ]uni 2000 stieg der Anteil der schlüsselfertigen Eigenheime in den Vereinigten Staaten, die für mehr als 250 000 Dollar verkauft wurden, von 8% auf 20% aller verkauften Eigenheime. Im gleichen Zeitraum stieg der Anteil der schlüsselfertigen Eigenheime, die für mehr als 1 Mio. Dollar verkauft wurden, von I% auf 5%. Der Anteil der schlüsselfertigen Eigenheime, die für weniger gar als 100 000 Dollar verkauft wurden, sank von 54% auf 26%.
Der Bankensektor hat ein sehr großes Interesse, diese für ihn enorm profitable Immobilienblase am Leben zu erhalten. Vor 20 Jahren verlangten die Banken, daß ein Kunde für eine Hypothek 20% des Kaufpreises für ein Eigenheim auf den Tisch legte. Heute verlangen die Banken beim Hypothekenkauf nur noch ein Eigenkapital von 5% und selbst die einfachsten Prüfungen der Zahlungsfähigkeit wurden aufgegeben.
Einige Hypothekenbanken wie die Morgen Stanley Investmentbank akzeptieren beim Kauf von Häusern sogar Aktien als Kreditsicherheit. Dadurch wird der Wohnungsmarkt immer direkter an den Aktienmarkt gekoppelt. Morgen Stanley verzichtet ganz auf eine Anzahlung, wenn Aktien im Wert von 33-40% des Kaufpreises verpfändet werden.
Da die Immobilienpreise jetzt viel schneller steigen als die Einkommen die Haushalte, baut sich in Amerika ein riesiger Berg von Hypothekenschulden auf. 1981 lagen die Hypothekenschulden der Privathaushalte noch unter 1 Bio. Dollar. Bis 1995 waren sie auf 3,5 Bio. Dollar angestiegen. Seither explodierten sie auf geschätzte 5,2 Bio. Dollar-ein Anstieg um 1,7 Bio. Dollar in nur fünf Jahren.
1963 entsprach der Kaufpreis eines neuen Hauses einschließlich der Finanzierungskosten 373 Wochenlöhnen eines durchschnittlichen Arbeiters. Heute entspricht er 793 Wochenlöhnen. Im Vergleich zur realen Kaufkraft eines Arbeiters hat sich der Preis eines Hauses seit 1963 also mehr als verdoppelt. 1963 bauten 29 von 1000 amerikanischen Haushalten eine eigene Wohnung. Heute werden in den USA nur noch 14 neue Wohnungen pro 1000 Haushalte gebaut; das ist weniger als die Hälfte. Darüber hinaus haben die neuen amerikanischen Wohnungen in den unteren und mittleren Preiskategorien gravierende Qualitätsprobleme - sie sind aus dem schlechtesten und billigsten Material gefertigt. In den 50er Jahren baute man noch ganze Häuser aus Stein; in den 70er Jahren wurden noch 50% der Hauswände gemauert, heute dagegen nur noch 30%; statt dessen werden Holz oder Preßspan verwendet. Das Material zwischen Rahmen und Außenverschalung besteht heute zum größten Teil aus Aluminium und Schaumstoff. Solche "Wände" sind zwar einigermaßen wasserdicht und wärmeisoliert, besitzen jedoch geringe Festigkeit. Dies ist einer der Gründe, warum in den letzten Jahren so viele Häuser bei starken Stürmen oder Fluten zerstört wurden. >UNGLAUBLICH<
Wenn der inflationierte Immobilienmarkt zusammenbricht, wird dies eine der schlimmsten existentiellen Krisen in der Geschichte der Vereinigten Staaten auslösen. Denn dann würden nicht nur Billionen Dollar fiktiver Werte ausradiert; die Hypotheken würden verfallen und Millionen Familien obdachlos werden.
Schuldenpyramide und US-Haushaltsdefizit
Tatsächlich weisen alle Kategorien der Verschuldung in den USA ein enormes Wachstum auf:
Die Verschuldung der privaten Haushalte (Konsumentenkredite, Kreditkarten, Autokredite usw,) stieg in den 90er Jahren von 3,3 auf mehr als 6 Billionen Dollar.
Der Unternehmenssektor weitete im gleichen Zeitraum seine Schulden von 6 Bio. Dollar auf knapp 13 Bio. Dollar aus.
Und auch die öffentliche Verschuldung verdoppelte sich im Laufe des Jahrzehnts von 3 auf 6 Bio. Dollar. Zur Gesamtverschuldung von Privathaushalten, Unternehmen und Staat in Höhe von insgesamt 25 Billionen Dollar - umgerechnet 300% des BIP - kommen noch einmal 60 Billionen Dollar an kurzfristigen Verbindlichkeiten amerikanischer Banken, welche sich aus außerbilanzlichen, zumeist spekulativen Transaktionen ergeben, den sogenannten Finanzderivaten.
Hier ist seit Beginn der 90er Jahre sogar eine Versechsfachung zu verzeichnen.
Insgesamt wächst die Verschuldung in den USA gegenwärtig dreimal schneller als das Sozialprodukt.
Mit anderen Worten: Für jeden Dollar an zusätzlichem Sozialprodukt müssen drei Dollar an neuen Schulden aufgebracht werden.
Die am schnellsten wachsende Schuldenkategorie bei den Privathaushalten sind Aktienkredite (margin debt). Sie haben heute ein Ausmaß erreicht wie zuletzt zur Zeit des Crashs von 1929. Im Verlaufe des Jahres 1999 schnellte das Volumen der ausstehenden Verschuldung in diesem Bereich von 141 Mrd. Dollar auf 228 Mrd. Dollar hoch, ein Anstieg um 56%. Im Januar 2000 waren es bereits 244 Mrd. Dollar. Dies sind aber nur die Schulden, welche die Anleger direkt bei ihren Aktienhändlern machen. Werden auch solche Aktienkäufe eingerechnet, die über Kreditkarten, durch Beleihung von Rücklagen zur Altersversorge und durch Hypotheken auf Häuser und Grundstücke finanziert werden, so beläuft sich das Volumen ausstehender Aktienkredite in den USA auf bis zu 600 Mrd. Dollar, wobei die Relationen von 1929 noch bei weitem übertroffen werden.
Während die privaten Haushalte in den USA mehr ausgeben, als sie einnehmen, verbraucht die amerikanische Wirtschaft mehr Güter und Dienstleistungen, als sie selbst produziert.
Dies hat in den vergangenen Jahren zu einer geradezu explosionsartigen Ausweitung des US-Handelsdefizits geführt: Anfang der 90er Jahre bewegte es sich noch unterhalb von 50 Mrd. Dollar.
Von 1994 bis 1997 wurden schon jeweils 100 Mrd. Dollar mehr Waren importiert als exportiert. Und in den Folgejahren machte der nicht durch eigene Produktion abgedeckte Konsumrausch eine weitere Vervielfachung des Handelsdefizits auf zunächst 169 Mrd. Dollar (1998) und dann sogar 271 Mrd. Dollar (1999) möglich. Im reinen Güteraustausch, also ohne Dienstleistungen, betrug das Handelsdefizit sogar 330 Mrd. Dollar. Und der Anstieg hält unvermindert an. Im Januar 2000 erreichte das US-Handelsbilanzdefizit mit 28 Mrd. Dollar einen abermaligen Rekordwert. Inzwischen wachsen die Einfuhren fünfmal so schnell wie die Ausfuhren.
Die US-Überschüsse: Dürfen`s ein paar Billionen mehr sein?
Am 7. Februar 2000 legte Präsident Clinton den Haushaltsplan 2001 vor, den letzten seiner Präsidentschaft. Vor dem Kongress wiederholte er dabei eine grandiose Vorhersage, die er kurz zuvor schon auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos gemacht hatte:
Die USA könnten in den kommenden 15 Jahren mit ihren "Haushaltsüberschüssen" die gesamten Staatsschulden von 3,6 Billionen Dollar auf Null abbauen. Das Weiße Haus habe ausgerechnet, dass der "Haushaltsüberschuss"` bis 2015 auf 4,5 Billionen Dollar anwachsen werde. Für das Jahr 2000 erwartet Clinton nach dem Rekordergebnis 1999 von über 124 Mrd. Dollar eine weitere Zunahme des "Haushaltsüberschusses" auf 167 Mrd. Dollar.Eindrucksvolle Zahlen. Mit der Realität haben sie jedoch wenig zu tun.
1999 kamen mehr als 99% des sogenannten "Überschusses" gar nicht dem laufenden Haushalt zugute, sondern waren Einzahlungen der Arbeitnehmer in den staatlichen Rentenfonds "Social Security Trust Fund". Von den 124 Mrd. Dollar " Überschuss" waren das 123 Mrd. Dollar. Von den projizierten 167 Mrd. "Überschuss" im laufenden Jahr sollen 148 Mrd. Dollar aus dem Fonds kommen.
Wie das Weiße Haus selbst zugibt, gehen 60 Prozent der projizierten "Überschüsse" bis 2015 (2,8 Bio. Dollar) auf diesen Sozialversicherungsfonds zurück. Dessen "Überschüsse" ergeben sich aus den Einzahlungen der geburtenstarken Jahrgänge 1945-67 ("Babyboomer"), die jetzt ihre höchsten Einkommen erzielen und daher auch die höchsten Sozialabgaben auf zukünftige Rentenleistungen zahlen. Nach 2015 wird dieser "Überschuss" natürlich rasch verschwinden, da dann die entsprechenden Rentenzahlungen fällig werden.
Und die übrigen 40% der "Überschüsse"? ... sind ebenfalls Luftschlösser.
Sie sind eine simple statistische Extrapolation der jetzigen Steuerlage, d.h. die Regierung sagt: Das Bruttoinlandsprodukt wächst derzeit um den Rekordwert von 5,8%, wir tun jetzt einfach so, als würde das in den nächsten 15 Jahren genauso bleiben." Das kann natürlich jeder behaupten. Witzbolde erinnern an das Ehepaar, das in den ersten beiden Jahren nach der Hochzeit zwei Kinder bekommt und nun hochrechnet, dass es in 30 Jahren 30 Kinder haben wird, und schon mal anfängt, das Kindergeld zu beantragen.
Der BIP-Wert von 5,8% für 1999 und die hohen Einnahmen der Regierung beruhen einzig und allein darauf, dass die Notenbank wie nie zuvor Geld druckt und auf die Börsen und Geldmärkte wirft, weil sonst das amerikanische (und damit das globale) Finanzsystem längst zusammengebrochen wäre. >DIESE FAKTEN erklären recht deutlich auch die MITSCHULD der FED<
Nun können wir alles zusammenaddieren: 60% der "Überschüsse" sind nichtexistent, und weitere 40% der Überschüsse" sind Luft, das macht zusammen... Nun ja, in Amerika ist eben Wahljahr.
Tatsache ìst, dass die US Handels- und Leistungsbilanzdefizite sich auf einsamen Weltrekordhöhen befinden, dass die US-Zentralbank mit frisch gedruckten Dollars Staatsschulden aufkauft, die damit schon seit Jahren auf (kriminelle) Art manipuliert werden und die Regierung gefälschte Quartalszahlen überbewerteter börsennotierter Firmen duldet.
Der Link: > http://www.eic-ag.com/investor_frame.htm
Fazit: Hoffentlich kommt es in der USA nicht zur einer schweren Rezession
@ Dow Jones, du alter Kämpfer
Jetzt reichen dir schon das erfüllen von gesenkten Prognosen, um eine Rallye von 340 Punkten hinzulegen!
Was wirst du machen, wenn die Unternehmensgewinne wieder sprudeln ???
---------------------------
US-Schulden – ein lesenswerter Bericht über die amerikanische Ökonomie
Menschen glaubten niemals an Vulkane, bis sie von der Lava überspült wurden."
(George Santayana)
"Wenn wir weise sein wollen - dann sollten wir auf das Schlimmste vorbereitet sein."
(George Washington)
Die Schuldenspirale, die Haushaltsdefizite
...von Robert Rubin:
"Spekulative Exzesse bedrohen die WeltwIrtschaft."
Der ehemalige US-Finanzminister sprach am 2. Februar 2000 vor der London School of Economics.
Er ging auf die Finanzkrisen der vergangenen Jahre ein und beklagte, dass mit jeder erfolgreich abgebogenen Krise, mit jedem Beinahe-Kollaps, die Gewissheit zunimmt, alles werde stets gut ausgehen. Das Risiko besteht darin, dass an irgendeinem Punkt die Exzesse einfach zu groß werden und dann die unausweichlichen Konsequenzen folgen.
Rubin wandte sich gegen das sogenannte neue Paradigma, das so viele herkömmliche Sorgen über konjunkturelle Abschwünge, Risiken und solides Wirtschaften als irrelevant abtut, und fügte hinzu: "Ich bin grundsätzlich anderer Ansicht, weil diese Sichtweise der Wirtschaft aller menschlichen Geschichte im Hinblick auf Märkte und Volkswirtschaften widerspricht, und das sollte schon ein ernüchternder Vorbehalt sein. Seit ich nach New York zurückgekehrt bin, ist mir stark aufgefallen, wie alle Aspekte des Finanzgeschäfts von der Grundannahme durchdrungen sind, dass alles immer gutgehen wird, und dass jegliche Unterbrechung nur vorübergehend und schlimmstenfalls milde sein wird lösbar, höchstwahrscheinlich, durch den Federal Reserve Board, und auf jeden Fall überwindbar, indem man sich erneut auf die langfristigen Veheissungen konzentriert." Er fürchte indessen, dass Exzesse und Ungleichgewichte unser wirtschaftliches Wohlergehen konkret gefährden könnten.
Die US-Wirtschaft befindet sich nicht in der guten Verfassung, die die Statistiken oder die Entwicklung des Dow Jones Index signalisieren.
Die Rohstoffpreise befinden sich auf einem 22-Jahrestief und der Großteil der Landwirtschaft und der Rohstoffproduktion befinden sich in einer Depression.
In der Produktion gingen seit dem Ausbruch der Finanzkrise Mitte 1997 über 400.000 Arbeitsplätze verloren.
Die Produktion wird in den USA dramatisch abgebaut. 1980 bestand die Geschäftstätigkeit der General Electric zu 85 % aus der Produktion und dem Verkauf und zu 15 % aus Finanzen und Service. Heute hat sich das Verhältnis mit 25 % zu 75 % umgekehrt.
Die Sparrate ist negativ, während die Verschuldung der Unternehmen und der Privathaushalte ansteigt.
Zwischen September 1997 und September 1998 stieg die Verschuldung der Unternehmen um 72 %, wobei die Hälfte der Neuverschuldung auf den Aktienrückkauf zu Höchstpreisen zurückzuführen ist. Die Privathaushalte verzeichnen die höchsten Verschuldungsraten der Geschichte, wobei viele der neuen Schulden zum Kauf von überteuerten Aktien und Anleihen gemacht wurden. Da die Leasingraten für den Autokauf in den Statistiken nicht berücksichtigt sind, ist die tatsächliche Verschuldungssituation sogar noch dramatischer.
Die Unternehmensgewinne sinken. Die letzten Quartalszahlen weisen einen Rückgang der Unternehmensgewinne der S&P 500 Unternehmen von 20 % aus. Die Unternehmenskredite wurden in den ersten beiden Monaten 1999 um 48 Mrd. $ reduziert - der größte Rückgang seit über 20 Jahren. Die Haus- und Autoverkäufe verzeichnen ebenfalls scharfe Rückgänge.
Es gibt nur eine Stütze der US- und der Weltwirtschaft:
der US-Aktienmarkt. Wenn diese Stütze wegbricht wird die US-Wirtschaft, das US-Finanzsystem und das Weltfinanzsystem in sich zusammenbrechen.
Damit dies nicht geschieht, muss die Illusion der immerwährenden Aktienhausse bewahrt werden.
Überschuldete Verbraucher, Altschulden und die US-Gesamtverschuldung
"Mehr als ein Drittel aller Verbraucher ist sofort pleite, falls sich nur eine finanziell negative Entwicklung ereignet." (SMR Research). Nach dem siebenwöchigen Stromausfall in Auckland (Neuseeland) im Januar/Februar 1998 war ein Drittel der Unternehmen zahlungsunfähig. Das selbe Phänomen wird auch in den USA sichtbar, falls die Wirtschaft in eine Rezession einmündet oder der Aktienmarkt kollabiert.
Kein Land der Erde hat seit 25 Jahren Altschulden getilgt. Die Altschulden werden absichtlich verschwiegen und sind gar kein Thema in der öffentlichen Diskussionen. Thema am Rande sind
bestenfalls die Neuschulden. Aber auch Neuschulden sind ein unangenehmes Thema. Wenn es um die Festlegung der Höhe der Neuverschuldung geht, wird getrickst und manipuliert, dass sich die Balken biegen (z.B. bei der Euroeinführung). Noch schlimmer ist, dass auch die Neuverschuldung in allen Ländern dieser Welt nie getilgt worden ist. Ausnahme ist die USA im Jahre 1999. Das Prinzip aller Regierungen nach Smithsonian weltweit ist, die Neuschulden mit Zinsen zu den Altschulden zu addieren.
Die Konsumentenkredite erhöhten sich von 1991 bis 1998 um 59 % auf 430 Mrd. $ und überstiegen die Konsumentenausgaben um 115 Mrd. $ oder 36 %. Dieser Überschuss wurde im hochinflationierten US-Aktienmarkt angelegt.
Eine Erhebung aus dem Jahr 1995 zeigt, dass 40 % aller US-Haushalte weniger als 1.000 $ liquide Mittel besitzen. 1998 wurden 54 % der Hauskäufe mit weniger als 10 % Eigenkapital getätigt.
Die US-Haushalte verzeichnen eine negative Sparrate, eine massive Verschuldung und der Großteil der Ersparnisse ist in überbewerteten Aktien angelegt. 100 Millionen Haushalte, das entspricht einem Anteil von 50 % (1929:3 %) werden von einer Rezession oder einem Crash im Aktienmarkt voll getroffen. Bei einem Rückschlag am Aktienmarkt wird daher eine Abwärtsspirale in Gang gesetzt, die eine schwere Rezession auslösen kann. Krieg kann die Folge sein. Studieren Sie die Entwicklung der Jahre 1929 bis 1934 und multiplizieren Sie das Absturzrisiko mit dem Faktor 10.
USA - Immobilieninfo/Hypothekenverschuldung
Neben den völlig überzogenen Aktienmärkten macht sich in Amerika eine zweite gigantische
Spekulationsblase bemerkbar: der Immobilienmarkt.
Seit der Rezession 1990-1991 haben die Amerikaner die relativ niedrigen Hypothekenzinsen ausgenutzt und so viele Immobilien gekauft wie nie zuvor. Dazu wurden auch vermehrt Kredite aufgenommen; waren 1990 noch 35% der Immobilienwerte Hypothekenschulden, so stieg der Anteil bis 2000 auf 50 %.
Aber es kommt noch schlimmer. Auf das Haus (bzw. den Eigenbesitzanteil) wurden dann oft noch einmal Konsumentenkredite (sog. "home equity-Kredite`) aufgenommen.
Derartige Kredite haben die Konsumweile der letzten Jahre gespeist.
Die Folge ist, daß die durchschnittliche Verschuldung der Haushalte auf 43% des verfügbaren Einkommens anschwoll. In der Rezession 1990 waren es 28%.
Insgesamt haben die Amerikaner 1.5 Billionen Dollar an Konsumentenschulden und weitere 1,7 Blo. Dollar an Immobilienschulden. Mit steigender Arbeitslosigkeit, schrumpfenden Krediten und einer Welle von Firmenzusammenbrüchen in den nächsten Wochen wird der Anteil der unbedienbaren Schulden in der Schuldenpyramide atemberaubend Ausmaße annehmen.
Das Entstehen der Immobilienblase in den USA ist eng mit den riesigen Geldbewegungen auf den US-Aktienmärkten verbunden: Rund ein Drittel der jährlich mehr als 500 Mrd. Dollar an "Kapitalerträgen" der US-Aktienmärkte - etwa 200 Mrd. Dollar pro Jahr - fließt augenblicklich in den Immobilienmarkt. Wie an den Börsen wird die Preisinflation im Immobiliensektor vom Aufbau eines gigantischen Schuldenberges begleitet.
Gleichzeitig bedeutet der sich beschleunigende Niedergang des Wohnungsbaus fast unüberwindliche Probleme für eine immer größere Zahl amerikanischer Familien, die entweder einen ständig steigenden Teil Ihres Einkommens für Wohnkosten aufbringen müssen oder sich einfach keine anständige Wohnungen mehr leisten können.
Die Preissteigerungen auf dem Immobiliensektor sind vor allem In Kalifornien empörend: In neun kalifornischen Landkreisen stiegen die Durchschnittspreise für schlüsselfertige Eigenheime um 15-40 Prozent! In Santa Clara County - dort (liegt der größte Teil des berühmten Silicon) stieg der Durchschnittspreis eines Eigenheims von 402 000 Dollar im Juni 1999 auf 559 000 Dollar im Juni 2000. Dieser Anstieg um 157 000 Dollar ist mehr als der Durchschnittspreis, den ein amerikanisches Eigenheim noch vor zwei Jahren kostete. Infolge des Anstiegs der Eigenheimpreise in diesen neun Landkreisen stieg auch der Durchschnitt für Kalifornien auf 240 760 Dollar - das sind 9,2% in den letzten zwölf Monaten.
Der Gesamtwert des amerikanischen Wohnungsmarkts wuchs seit 1993 von 7,6 Bio. Dollar auf fast 11 Bio. Dollar - mehr als das gesamte Aktienkapital von Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Italien zusammen.
Der Gesamtwert "aller" amerikanischen Immobilien liegt bei 16,8 Bio. Dollar.
Die gleiche Inflation zeigt sich auch bei Eigentums- und Mietwohnungen. Der Durchschnittspreis von 2 257 erfaßten (Luxus-) Wohnungen in Manhatten und Brooklyn - zwei Stadtteilen von New York - stieg von 601904 Dollar im Juni 1999 auf 854 000 Dollar im Juni 2000 - ein Anstieg um satte 42%. Aber auch die Preise der weniger luxuriösen Wohnungen steigen ähnlich steil an.
Von Juni 1990 bis ]uni 2000 stieg der Anteil der schlüsselfertigen Eigenheime in den Vereinigten Staaten, die für mehr als 250 000 Dollar verkauft wurden, von 8% auf 20% aller verkauften Eigenheime. Im gleichen Zeitraum stieg der Anteil der schlüsselfertigen Eigenheime, die für mehr als 1 Mio. Dollar verkauft wurden, von I% auf 5%. Der Anteil der schlüsselfertigen Eigenheime, die für weniger gar als 100 000 Dollar verkauft wurden, sank von 54% auf 26%.
Der Bankensektor hat ein sehr großes Interesse, diese für ihn enorm profitable Immobilienblase am Leben zu erhalten. Vor 20 Jahren verlangten die Banken, daß ein Kunde für eine Hypothek 20% des Kaufpreises für ein Eigenheim auf den Tisch legte. Heute verlangen die Banken beim Hypothekenkauf nur noch ein Eigenkapital von 5% und selbst die einfachsten Prüfungen der Zahlungsfähigkeit wurden aufgegeben.
Einige Hypothekenbanken wie die Morgen Stanley Investmentbank akzeptieren beim Kauf von Häusern sogar Aktien als Kreditsicherheit. Dadurch wird der Wohnungsmarkt immer direkter an den Aktienmarkt gekoppelt. Morgen Stanley verzichtet ganz auf eine Anzahlung, wenn Aktien im Wert von 33-40% des Kaufpreises verpfändet werden.
Da die Immobilienpreise jetzt viel schneller steigen als die Einkommen die Haushalte, baut sich in Amerika ein riesiger Berg von Hypothekenschulden auf. 1981 lagen die Hypothekenschulden der Privathaushalte noch unter 1 Bio. Dollar. Bis 1995 waren sie auf 3,5 Bio. Dollar angestiegen. Seither explodierten sie auf geschätzte 5,2 Bio. Dollar-ein Anstieg um 1,7 Bio. Dollar in nur fünf Jahren.
1963 entsprach der Kaufpreis eines neuen Hauses einschließlich der Finanzierungskosten 373 Wochenlöhnen eines durchschnittlichen Arbeiters. Heute entspricht er 793 Wochenlöhnen. Im Vergleich zur realen Kaufkraft eines Arbeiters hat sich der Preis eines Hauses seit 1963 also mehr als verdoppelt. 1963 bauten 29 von 1000 amerikanischen Haushalten eine eigene Wohnung. Heute werden in den USA nur noch 14 neue Wohnungen pro 1000 Haushalte gebaut; das ist weniger als die Hälfte. Darüber hinaus haben die neuen amerikanischen Wohnungen in den unteren und mittleren Preiskategorien gravierende Qualitätsprobleme - sie sind aus dem schlechtesten und billigsten Material gefertigt. In den 50er Jahren baute man noch ganze Häuser aus Stein; in den 70er Jahren wurden noch 50% der Hauswände gemauert, heute dagegen nur noch 30%; statt dessen werden Holz oder Preßspan verwendet. Das Material zwischen Rahmen und Außenverschalung besteht heute zum größten Teil aus Aluminium und Schaumstoff. Solche "Wände" sind zwar einigermaßen wasserdicht und wärmeisoliert, besitzen jedoch geringe Festigkeit. Dies ist einer der Gründe, warum in den letzten Jahren so viele Häuser bei starken Stürmen oder Fluten zerstört wurden. >UNGLAUBLICH<
Wenn der inflationierte Immobilienmarkt zusammenbricht, wird dies eine der schlimmsten existentiellen Krisen in der Geschichte der Vereinigten Staaten auslösen. Denn dann würden nicht nur Billionen Dollar fiktiver Werte ausradiert; die Hypotheken würden verfallen und Millionen Familien obdachlos werden.
Schuldenpyramide und US-Haushaltsdefizit
Tatsächlich weisen alle Kategorien der Verschuldung in den USA ein enormes Wachstum auf:
Die Verschuldung der privaten Haushalte (Konsumentenkredite, Kreditkarten, Autokredite usw,) stieg in den 90er Jahren von 3,3 auf mehr als 6 Billionen Dollar.
Der Unternehmenssektor weitete im gleichen Zeitraum seine Schulden von 6 Bio. Dollar auf knapp 13 Bio. Dollar aus.
Und auch die öffentliche Verschuldung verdoppelte sich im Laufe des Jahrzehnts von 3 auf 6 Bio. Dollar. Zur Gesamtverschuldung von Privathaushalten, Unternehmen und Staat in Höhe von insgesamt 25 Billionen Dollar - umgerechnet 300% des BIP - kommen noch einmal 60 Billionen Dollar an kurzfristigen Verbindlichkeiten amerikanischer Banken, welche sich aus außerbilanzlichen, zumeist spekulativen Transaktionen ergeben, den sogenannten Finanzderivaten.
Hier ist seit Beginn der 90er Jahre sogar eine Versechsfachung zu verzeichnen.
Insgesamt wächst die Verschuldung in den USA gegenwärtig dreimal schneller als das Sozialprodukt.
Mit anderen Worten: Für jeden Dollar an zusätzlichem Sozialprodukt müssen drei Dollar an neuen Schulden aufgebracht werden.
Die am schnellsten wachsende Schuldenkategorie bei den Privathaushalten sind Aktienkredite (margin debt). Sie haben heute ein Ausmaß erreicht wie zuletzt zur Zeit des Crashs von 1929. Im Verlaufe des Jahres 1999 schnellte das Volumen der ausstehenden Verschuldung in diesem Bereich von 141 Mrd. Dollar auf 228 Mrd. Dollar hoch, ein Anstieg um 56%. Im Januar 2000 waren es bereits 244 Mrd. Dollar. Dies sind aber nur die Schulden, welche die Anleger direkt bei ihren Aktienhändlern machen. Werden auch solche Aktienkäufe eingerechnet, die über Kreditkarten, durch Beleihung von Rücklagen zur Altersversorge und durch Hypotheken auf Häuser und Grundstücke finanziert werden, so beläuft sich das Volumen ausstehender Aktienkredite in den USA auf bis zu 600 Mrd. Dollar, wobei die Relationen von 1929 noch bei weitem übertroffen werden.
Während die privaten Haushalte in den USA mehr ausgeben, als sie einnehmen, verbraucht die amerikanische Wirtschaft mehr Güter und Dienstleistungen, als sie selbst produziert.
Dies hat in den vergangenen Jahren zu einer geradezu explosionsartigen Ausweitung des US-Handelsdefizits geführt: Anfang der 90er Jahre bewegte es sich noch unterhalb von 50 Mrd. Dollar.
Von 1994 bis 1997 wurden schon jeweils 100 Mrd. Dollar mehr Waren importiert als exportiert. Und in den Folgejahren machte der nicht durch eigene Produktion abgedeckte Konsumrausch eine weitere Vervielfachung des Handelsdefizits auf zunächst 169 Mrd. Dollar (1998) und dann sogar 271 Mrd. Dollar (1999) möglich. Im reinen Güteraustausch, also ohne Dienstleistungen, betrug das Handelsdefizit sogar 330 Mrd. Dollar. Und der Anstieg hält unvermindert an. Im Januar 2000 erreichte das US-Handelsbilanzdefizit mit 28 Mrd. Dollar einen abermaligen Rekordwert. Inzwischen wachsen die Einfuhren fünfmal so schnell wie die Ausfuhren.
Die US-Überschüsse: Dürfen`s ein paar Billionen mehr sein?
Am 7. Februar 2000 legte Präsident Clinton den Haushaltsplan 2001 vor, den letzten seiner Präsidentschaft. Vor dem Kongress wiederholte er dabei eine grandiose Vorhersage, die er kurz zuvor schon auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos gemacht hatte:
Die USA könnten in den kommenden 15 Jahren mit ihren "Haushaltsüberschüssen" die gesamten Staatsschulden von 3,6 Billionen Dollar auf Null abbauen. Das Weiße Haus habe ausgerechnet, dass der "Haushaltsüberschuss"` bis 2015 auf 4,5 Billionen Dollar anwachsen werde. Für das Jahr 2000 erwartet Clinton nach dem Rekordergebnis 1999 von über 124 Mrd. Dollar eine weitere Zunahme des "Haushaltsüberschusses" auf 167 Mrd. Dollar.Eindrucksvolle Zahlen. Mit der Realität haben sie jedoch wenig zu tun.
1999 kamen mehr als 99% des sogenannten "Überschusses" gar nicht dem laufenden Haushalt zugute, sondern waren Einzahlungen der Arbeitnehmer in den staatlichen Rentenfonds "Social Security Trust Fund". Von den 124 Mrd. Dollar " Überschuss" waren das 123 Mrd. Dollar. Von den projizierten 167 Mrd. "Überschuss" im laufenden Jahr sollen 148 Mrd. Dollar aus dem Fonds kommen.
Wie das Weiße Haus selbst zugibt, gehen 60 Prozent der projizierten "Überschüsse" bis 2015 (2,8 Bio. Dollar) auf diesen Sozialversicherungsfonds zurück. Dessen "Überschüsse" ergeben sich aus den Einzahlungen der geburtenstarken Jahrgänge 1945-67 ("Babyboomer"), die jetzt ihre höchsten Einkommen erzielen und daher auch die höchsten Sozialabgaben auf zukünftige Rentenleistungen zahlen. Nach 2015 wird dieser "Überschuss" natürlich rasch verschwinden, da dann die entsprechenden Rentenzahlungen fällig werden.
Und die übrigen 40% der "Überschüsse"? ... sind ebenfalls Luftschlösser.
Sie sind eine simple statistische Extrapolation der jetzigen Steuerlage, d.h. die Regierung sagt: Das Bruttoinlandsprodukt wächst derzeit um den Rekordwert von 5,8%, wir tun jetzt einfach so, als würde das in den nächsten 15 Jahren genauso bleiben." Das kann natürlich jeder behaupten. Witzbolde erinnern an das Ehepaar, das in den ersten beiden Jahren nach der Hochzeit zwei Kinder bekommt und nun hochrechnet, dass es in 30 Jahren 30 Kinder haben wird, und schon mal anfängt, das Kindergeld zu beantragen.
Der BIP-Wert von 5,8% für 1999 und die hohen Einnahmen der Regierung beruhen einzig und allein darauf, dass die Notenbank wie nie zuvor Geld druckt und auf die Börsen und Geldmärkte wirft, weil sonst das amerikanische (und damit das globale) Finanzsystem längst zusammengebrochen wäre. >DIESE FAKTEN erklären recht deutlich auch die MITSCHULD der FED<
Nun können wir alles zusammenaddieren: 60% der "Überschüsse" sind nichtexistent, und weitere 40% der Überschüsse" sind Luft, das macht zusammen... Nun ja, in Amerika ist eben Wahljahr.
Tatsache ìst, dass die US Handels- und Leistungsbilanzdefizite sich auf einsamen Weltrekordhöhen befinden, dass die US-Zentralbank mit frisch gedruckten Dollars Staatsschulden aufkauft, die damit schon seit Jahren auf (kriminelle) Art manipuliert werden und die Regierung gefälschte Quartalszahlen überbewerteter börsennotierter Firmen duldet.
Der Link: > http://www.eic-ag.com/investor_frame.htm
Fazit: Hoffentlich kommt es in der USA nicht zur einer schweren Rezession
Jetzt reichen dir schon das erfüllen von gesenkten Prognosen, um eine Rallye von 340 Punkten hinzulegen!
Was wirst du machen, wenn die Unternehmensgewinne wieder sprudeln ???
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US-Schulden – ein lesenswerter Bericht über die amerikanische Ökonomie
Menschen glaubten niemals an Vulkane, bis sie von der Lava überspült wurden."
(George Santayana)
"Wenn wir weise sein wollen - dann sollten wir auf das Schlimmste vorbereitet sein."
(George Washington)
Die Schuldenspirale, die Haushaltsdefizite
...von Robert Rubin:
"Spekulative Exzesse bedrohen die WeltwIrtschaft."
Der ehemalige US-Finanzminister sprach am 2. Februar 2000 vor der London School of Economics.
Er ging auf die Finanzkrisen der vergangenen Jahre ein und beklagte, dass mit jeder erfolgreich abgebogenen Krise, mit jedem Beinahe-Kollaps, die Gewissheit zunimmt, alles werde stets gut ausgehen. Das Risiko besteht darin, dass an irgendeinem Punkt die Exzesse einfach zu groß werden und dann die unausweichlichen Konsequenzen folgen.
Rubin wandte sich gegen das sogenannte neue Paradigma, das so viele herkömmliche Sorgen über konjunkturelle Abschwünge, Risiken und solides Wirtschaften als irrelevant abtut, und fügte hinzu: "Ich bin grundsätzlich anderer Ansicht, weil diese Sichtweise der Wirtschaft aller menschlichen Geschichte im Hinblick auf Märkte und Volkswirtschaften widerspricht, und das sollte schon ein ernüchternder Vorbehalt sein. Seit ich nach New York zurückgekehrt bin, ist mir stark aufgefallen, wie alle Aspekte des Finanzgeschäfts von der Grundannahme durchdrungen sind, dass alles immer gutgehen wird, und dass jegliche Unterbrechung nur vorübergehend und schlimmstenfalls milde sein wird lösbar, höchstwahrscheinlich, durch den Federal Reserve Board, und auf jeden Fall überwindbar, indem man sich erneut auf die langfristigen Veheissungen konzentriert." Er fürchte indessen, dass Exzesse und Ungleichgewichte unser wirtschaftliches Wohlergehen konkret gefährden könnten.
Die US-Wirtschaft befindet sich nicht in der guten Verfassung, die die Statistiken oder die Entwicklung des Dow Jones Index signalisieren.
Die Rohstoffpreise befinden sich auf einem 22-Jahrestief und der Großteil der Landwirtschaft und der Rohstoffproduktion befinden sich in einer Depression.
In der Produktion gingen seit dem Ausbruch der Finanzkrise Mitte 1997 über 400.000 Arbeitsplätze verloren.
Die Produktion wird in den USA dramatisch abgebaut. 1980 bestand die Geschäftstätigkeit der General Electric zu 85 % aus der Produktion und dem Verkauf und zu 15 % aus Finanzen und Service. Heute hat sich das Verhältnis mit 25 % zu 75 % umgekehrt.
Die Sparrate ist negativ, während die Verschuldung der Unternehmen und der Privathaushalte ansteigt.
Zwischen September 1997 und September 1998 stieg die Verschuldung der Unternehmen um 72 %, wobei die Hälfte der Neuverschuldung auf den Aktienrückkauf zu Höchstpreisen zurückzuführen ist. Die Privathaushalte verzeichnen die höchsten Verschuldungsraten der Geschichte, wobei viele der neuen Schulden zum Kauf von überteuerten Aktien und Anleihen gemacht wurden. Da die Leasingraten für den Autokauf in den Statistiken nicht berücksichtigt sind, ist die tatsächliche Verschuldungssituation sogar noch dramatischer.
Die Unternehmensgewinne sinken. Die letzten Quartalszahlen weisen einen Rückgang der Unternehmensgewinne der S&P 500 Unternehmen von 20 % aus. Die Unternehmenskredite wurden in den ersten beiden Monaten 1999 um 48 Mrd. $ reduziert - der größte Rückgang seit über 20 Jahren. Die Haus- und Autoverkäufe verzeichnen ebenfalls scharfe Rückgänge.
Es gibt nur eine Stütze der US- und der Weltwirtschaft:
der US-Aktienmarkt. Wenn diese Stütze wegbricht wird die US-Wirtschaft, das US-Finanzsystem und das Weltfinanzsystem in sich zusammenbrechen.
Damit dies nicht geschieht, muss die Illusion der immerwährenden Aktienhausse bewahrt werden.
Überschuldete Verbraucher, Altschulden und die US-Gesamtverschuldung
"Mehr als ein Drittel aller Verbraucher ist sofort pleite, falls sich nur eine finanziell negative Entwicklung ereignet." (SMR Research). Nach dem siebenwöchigen Stromausfall in Auckland (Neuseeland) im Januar/Februar 1998 war ein Drittel der Unternehmen zahlungsunfähig. Das selbe Phänomen wird auch in den USA sichtbar, falls die Wirtschaft in eine Rezession einmündet oder der Aktienmarkt kollabiert.
Kein Land der Erde hat seit 25 Jahren Altschulden getilgt. Die Altschulden werden absichtlich verschwiegen und sind gar kein Thema in der öffentlichen Diskussionen. Thema am Rande sind
bestenfalls die Neuschulden. Aber auch Neuschulden sind ein unangenehmes Thema. Wenn es um die Festlegung der Höhe der Neuverschuldung geht, wird getrickst und manipuliert, dass sich die Balken biegen (z.B. bei der Euroeinführung). Noch schlimmer ist, dass auch die Neuverschuldung in allen Ländern dieser Welt nie getilgt worden ist. Ausnahme ist die USA im Jahre 1999. Das Prinzip aller Regierungen nach Smithsonian weltweit ist, die Neuschulden mit Zinsen zu den Altschulden zu addieren.
Die Konsumentenkredite erhöhten sich von 1991 bis 1998 um 59 % auf 430 Mrd. $ und überstiegen die Konsumentenausgaben um 115 Mrd. $ oder 36 %. Dieser Überschuss wurde im hochinflationierten US-Aktienmarkt angelegt.
Eine Erhebung aus dem Jahr 1995 zeigt, dass 40 % aller US-Haushalte weniger als 1.000 $ liquide Mittel besitzen. 1998 wurden 54 % der Hauskäufe mit weniger als 10 % Eigenkapital getätigt.
Die US-Haushalte verzeichnen eine negative Sparrate, eine massive Verschuldung und der Großteil der Ersparnisse ist in überbewerteten Aktien angelegt. 100 Millionen Haushalte, das entspricht einem Anteil von 50 % (1929:3 %) werden von einer Rezession oder einem Crash im Aktienmarkt voll getroffen. Bei einem Rückschlag am Aktienmarkt wird daher eine Abwärtsspirale in Gang gesetzt, die eine schwere Rezession auslösen kann. Krieg kann die Folge sein. Studieren Sie die Entwicklung der Jahre 1929 bis 1934 und multiplizieren Sie das Absturzrisiko mit dem Faktor 10.
USA - Immobilieninfo/Hypothekenverschuldung
Neben den völlig überzogenen Aktienmärkten macht sich in Amerika eine zweite gigantische
Spekulationsblase bemerkbar: der Immobilienmarkt.
Seit der Rezession 1990-1991 haben die Amerikaner die relativ niedrigen Hypothekenzinsen ausgenutzt und so viele Immobilien gekauft wie nie zuvor. Dazu wurden auch vermehrt Kredite aufgenommen; waren 1990 noch 35% der Immobilienwerte Hypothekenschulden, so stieg der Anteil bis 2000 auf 50 %.
Aber es kommt noch schlimmer. Auf das Haus (bzw. den Eigenbesitzanteil) wurden dann oft noch einmal Konsumentenkredite (sog. "home equity-Kredite`) aufgenommen.
Derartige Kredite haben die Konsumweile der letzten Jahre gespeist.
Die Folge ist, daß die durchschnittliche Verschuldung der Haushalte auf 43% des verfügbaren Einkommens anschwoll. In der Rezession 1990 waren es 28%.
Insgesamt haben die Amerikaner 1.5 Billionen Dollar an Konsumentenschulden und weitere 1,7 Blo. Dollar an Immobilienschulden. Mit steigender Arbeitslosigkeit, schrumpfenden Krediten und einer Welle von Firmenzusammenbrüchen in den nächsten Wochen wird der Anteil der unbedienbaren Schulden in der Schuldenpyramide atemberaubend Ausmaße annehmen.
Das Entstehen der Immobilienblase in den USA ist eng mit den riesigen Geldbewegungen auf den US-Aktienmärkten verbunden: Rund ein Drittel der jährlich mehr als 500 Mrd. Dollar an "Kapitalerträgen" der US-Aktienmärkte - etwa 200 Mrd. Dollar pro Jahr - fließt augenblicklich in den Immobilienmarkt. Wie an den Börsen wird die Preisinflation im Immobiliensektor vom Aufbau eines gigantischen Schuldenberges begleitet.
Gleichzeitig bedeutet der sich beschleunigende Niedergang des Wohnungsbaus fast unüberwindliche Probleme für eine immer größere Zahl amerikanischer Familien, die entweder einen ständig steigenden Teil Ihres Einkommens für Wohnkosten aufbringen müssen oder sich einfach keine anständige Wohnungen mehr leisten können.
Die Preissteigerungen auf dem Immobiliensektor sind vor allem In Kalifornien empörend: In neun kalifornischen Landkreisen stiegen die Durchschnittspreise für schlüsselfertige Eigenheime um 15-40 Prozent! In Santa Clara County - dort (liegt der größte Teil des berühmten Silicon) stieg der Durchschnittspreis eines Eigenheims von 402 000 Dollar im Juni 1999 auf 559 000 Dollar im Juni 2000. Dieser Anstieg um 157 000 Dollar ist mehr als der Durchschnittspreis, den ein amerikanisches Eigenheim noch vor zwei Jahren kostete. Infolge des Anstiegs der Eigenheimpreise in diesen neun Landkreisen stieg auch der Durchschnitt für Kalifornien auf 240 760 Dollar - das sind 9,2% in den letzten zwölf Monaten.
Der Gesamtwert des amerikanischen Wohnungsmarkts wuchs seit 1993 von 7,6 Bio. Dollar auf fast 11 Bio. Dollar - mehr als das gesamte Aktienkapital von Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Italien zusammen.
Der Gesamtwert "aller" amerikanischen Immobilien liegt bei 16,8 Bio. Dollar.
Die gleiche Inflation zeigt sich auch bei Eigentums- und Mietwohnungen. Der Durchschnittspreis von 2 257 erfaßten (Luxus-) Wohnungen in Manhatten und Brooklyn - zwei Stadtteilen von New York - stieg von 601904 Dollar im Juni 1999 auf 854 000 Dollar im Juni 2000 - ein Anstieg um satte 42%. Aber auch die Preise der weniger luxuriösen Wohnungen steigen ähnlich steil an.
Von Juni 1990 bis ]uni 2000 stieg der Anteil der schlüsselfertigen Eigenheime in den Vereinigten Staaten, die für mehr als 250 000 Dollar verkauft wurden, von 8% auf 20% aller verkauften Eigenheime. Im gleichen Zeitraum stieg der Anteil der schlüsselfertigen Eigenheime, die für mehr als 1 Mio. Dollar verkauft wurden, von I% auf 5%. Der Anteil der schlüsselfertigen Eigenheime, die für weniger gar als 100 000 Dollar verkauft wurden, sank von 54% auf 26%.
Der Bankensektor hat ein sehr großes Interesse, diese für ihn enorm profitable Immobilienblase am Leben zu erhalten. Vor 20 Jahren verlangten die Banken, daß ein Kunde für eine Hypothek 20% des Kaufpreises für ein Eigenheim auf den Tisch legte. Heute verlangen die Banken beim Hypothekenkauf nur noch ein Eigenkapital von 5% und selbst die einfachsten Prüfungen der Zahlungsfähigkeit wurden aufgegeben.
Einige Hypothekenbanken wie die Morgen Stanley Investmentbank akzeptieren beim Kauf von Häusern sogar Aktien als Kreditsicherheit. Dadurch wird der Wohnungsmarkt immer direkter an den Aktienmarkt gekoppelt. Morgen Stanley verzichtet ganz auf eine Anzahlung, wenn Aktien im Wert von 33-40% des Kaufpreises verpfändet werden.
Da die Immobilienpreise jetzt viel schneller steigen als die Einkommen die Haushalte, baut sich in Amerika ein riesiger Berg von Hypothekenschulden auf. 1981 lagen die Hypothekenschulden der Privathaushalte noch unter 1 Bio. Dollar. Bis 1995 waren sie auf 3,5 Bio. Dollar angestiegen. Seither explodierten sie auf geschätzte 5,2 Bio. Dollar-ein Anstieg um 1,7 Bio. Dollar in nur fünf Jahren.
1963 entsprach der Kaufpreis eines neuen Hauses einschließlich der Finanzierungskosten 373 Wochenlöhnen eines durchschnittlichen Arbeiters. Heute entspricht er 793 Wochenlöhnen. Im Vergleich zur realen Kaufkraft eines Arbeiters hat sich der Preis eines Hauses seit 1963 also mehr als verdoppelt. 1963 bauten 29 von 1000 amerikanischen Haushalten eine eigene Wohnung. Heute werden in den USA nur noch 14 neue Wohnungen pro 1000 Haushalte gebaut; das ist weniger als die Hälfte. Darüber hinaus haben die neuen amerikanischen Wohnungen in den unteren und mittleren Preiskategorien gravierende Qualitätsprobleme - sie sind aus dem schlechtesten und billigsten Material gefertigt. In den 50er Jahren baute man noch ganze Häuser aus Stein; in den 70er Jahren wurden noch 50% der Hauswände gemauert, heute dagegen nur noch 30%; statt dessen werden Holz oder Preßspan verwendet. Das Material zwischen Rahmen und Außenverschalung besteht heute zum größten Teil aus Aluminium und Schaumstoff. Solche "Wände" sind zwar einigermaßen wasserdicht und wärmeisoliert, besitzen jedoch geringe Festigkeit. Dies ist einer der Gründe, warum in den letzten Jahren so viele Häuser bei starken Stürmen oder Fluten zerstört wurden. >UNGLAUBLICH<
Wenn der inflationierte Immobilienmarkt zusammenbricht, wird dies eine der schlimmsten existentiellen Krisen in der Geschichte der Vereinigten Staaten auslösen. Denn dann würden nicht nur Billionen Dollar fiktiver Werte ausradiert; die Hypotheken würden verfallen und Millionen Familien obdachlos werden.
Schuldenpyramide und US-Haushaltsdefizit
Tatsächlich weisen alle Kategorien der Verschuldung in den USA ein enormes Wachstum auf:
Die Verschuldung der privaten Haushalte (Konsumentenkredite, Kreditkarten, Autokredite usw,) stieg in den 90er Jahren von 3,3 auf mehr als 6 Billionen Dollar.
Der Unternehmenssektor weitete im gleichen Zeitraum seine Schulden von 6 Bio. Dollar auf knapp 13 Bio. Dollar aus.
Und auch die öffentliche Verschuldung verdoppelte sich im Laufe des Jahrzehnts von 3 auf 6 Bio. Dollar. Zur Gesamtverschuldung von Privathaushalten, Unternehmen und Staat in Höhe von insgesamt 25 Billionen Dollar - umgerechnet 300% des BIP - kommen noch einmal 60 Billionen Dollar an kurzfristigen Verbindlichkeiten amerikanischer Banken, welche sich aus außerbilanzlichen, zumeist spekulativen Transaktionen ergeben, den sogenannten Finanzderivaten.
Hier ist seit Beginn der 90er Jahre sogar eine Versechsfachung zu verzeichnen.
Insgesamt wächst die Verschuldung in den USA gegenwärtig dreimal schneller als das Sozialprodukt.
Mit anderen Worten: Für jeden Dollar an zusätzlichem Sozialprodukt müssen drei Dollar an neuen Schulden aufgebracht werden.
Die am schnellsten wachsende Schuldenkategorie bei den Privathaushalten sind Aktienkredite (margin debt). Sie haben heute ein Ausmaß erreicht wie zuletzt zur Zeit des Crashs von 1929. Im Verlaufe des Jahres 1999 schnellte das Volumen der ausstehenden Verschuldung in diesem Bereich von 141 Mrd. Dollar auf 228 Mrd. Dollar hoch, ein Anstieg um 56%. Im Januar 2000 waren es bereits 244 Mrd. Dollar. Dies sind aber nur die Schulden, welche die Anleger direkt bei ihren Aktienhändlern machen. Werden auch solche Aktienkäufe eingerechnet, die über Kreditkarten, durch Beleihung von Rücklagen zur Altersversorge und durch Hypotheken auf Häuser und Grundstücke finanziert werden, so beläuft sich das Volumen ausstehender Aktienkredite in den USA auf bis zu 600 Mrd. Dollar, wobei die Relationen von 1929 noch bei weitem übertroffen werden.
Während die privaten Haushalte in den USA mehr ausgeben, als sie einnehmen, verbraucht die amerikanische Wirtschaft mehr Güter und Dienstleistungen, als sie selbst produziert.
Dies hat in den vergangenen Jahren zu einer geradezu explosionsartigen Ausweitung des US-Handelsdefizits geführt: Anfang der 90er Jahre bewegte es sich noch unterhalb von 50 Mrd. Dollar.
Von 1994 bis 1997 wurden schon jeweils 100 Mrd. Dollar mehr Waren importiert als exportiert. Und in den Folgejahren machte der nicht durch eigene Produktion abgedeckte Konsumrausch eine weitere Vervielfachung des Handelsdefizits auf zunächst 169 Mrd. Dollar (1998) und dann sogar 271 Mrd. Dollar (1999) möglich. Im reinen Güteraustausch, also ohne Dienstleistungen, betrug das Handelsdefizit sogar 330 Mrd. Dollar. Und der Anstieg hält unvermindert an. Im Januar 2000 erreichte das US-Handelsbilanzdefizit mit 28 Mrd. Dollar einen abermaligen Rekordwert. Inzwischen wachsen die Einfuhren fünfmal so schnell wie die Ausfuhren.
Die US-Überschüsse: Dürfen`s ein paar Billionen mehr sein?
Am 7. Februar 2000 legte Präsident Clinton den Haushaltsplan 2001 vor, den letzten seiner Präsidentschaft. Vor dem Kongress wiederholte er dabei eine grandiose Vorhersage, die er kurz zuvor schon auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos gemacht hatte:
Die USA könnten in den kommenden 15 Jahren mit ihren "Haushaltsüberschüssen" die gesamten Staatsschulden von 3,6 Billionen Dollar auf Null abbauen. Das Weiße Haus habe ausgerechnet, dass der "Haushaltsüberschuss"` bis 2015 auf 4,5 Billionen Dollar anwachsen werde. Für das Jahr 2000 erwartet Clinton nach dem Rekordergebnis 1999 von über 124 Mrd. Dollar eine weitere Zunahme des "Haushaltsüberschusses" auf 167 Mrd. Dollar.Eindrucksvolle Zahlen. Mit der Realität haben sie jedoch wenig zu tun.
1999 kamen mehr als 99% des sogenannten "Überschusses" gar nicht dem laufenden Haushalt zugute, sondern waren Einzahlungen der Arbeitnehmer in den staatlichen Rentenfonds "Social Security Trust Fund". Von den 124 Mrd. Dollar " Überschuss" waren das 123 Mrd. Dollar. Von den projizierten 167 Mrd. "Überschuss" im laufenden Jahr sollen 148 Mrd. Dollar aus dem Fonds kommen.
Wie das Weiße Haus selbst zugibt, gehen 60 Prozent der projizierten "Überschüsse" bis 2015 (2,8 Bio. Dollar) auf diesen Sozialversicherungsfonds zurück. Dessen "Überschüsse" ergeben sich aus den Einzahlungen der geburtenstarken Jahrgänge 1945-67 ("Babyboomer"), die jetzt ihre höchsten Einkommen erzielen und daher auch die höchsten Sozialabgaben auf zukünftige Rentenleistungen zahlen. Nach 2015 wird dieser "Überschuss" natürlich rasch verschwinden, da dann die entsprechenden Rentenzahlungen fällig werden.
Und die übrigen 40% der "Überschüsse"? ... sind ebenfalls Luftschlösser.
Sie sind eine simple statistische Extrapolation der jetzigen Steuerlage, d.h. die Regierung sagt: Das Bruttoinlandsprodukt wächst derzeit um den Rekordwert von 5,8%, wir tun jetzt einfach so, als würde das in den nächsten 15 Jahren genauso bleiben." Das kann natürlich jeder behaupten. Witzbolde erinnern an das Ehepaar, das in den ersten beiden Jahren nach der Hochzeit zwei Kinder bekommt und nun hochrechnet, dass es in 30 Jahren 30 Kinder haben wird, und schon mal anfängt, das Kindergeld zu beantragen.
Der BIP-Wert von 5,8% für 1999 und die hohen Einnahmen der Regierung beruhen einzig und allein darauf, dass die Notenbank wie nie zuvor Geld druckt und auf die Börsen und Geldmärkte wirft, weil sonst das amerikanische (und damit das globale) Finanzsystem längst zusammengebrochen wäre. >DIESE FAKTEN erklären recht deutlich auch die MITSCHULD der FED<
Nun können wir alles zusammenaddieren: 60% der "Überschüsse" sind nichtexistent, und weitere 40% der Überschüsse" sind Luft, das macht zusammen... Nun ja, in Amerika ist eben Wahljahr.
Tatsache ìst, dass die US Handels- und Leistungsbilanzdefizite sich auf einsamen Weltrekordhöhen befinden, dass die US-Zentralbank mit frisch gedruckten Dollars Staatsschulden aufkauft, die damit schon seit Jahren auf (kriminelle) Art manipuliert werden und die Regierung gefälschte Quartalszahlen überbewerteter börsennotierter Firmen duldet.
Der Link: > http://www.eic-ag.com/investor_frame.htm
Fazit: Hoffentlich kommt es in der USA nicht zur einer schweren Rezession
Das blöde Board macht ja was es will.
Zuerst eine Fehlermeldung und dann ist das posting zweimal drin !
Danke Wallstreet Offline.
Zuerst eine Fehlermeldung und dann ist das posting zweimal drin !
Danke Wallstreet Offline.
ODER SCHAU MAL GENAUER AUF DEN CHART !!!!!!!
MfG
MfG
LASS DICH MAL VOM VORDERGRÜNGIGEN, OFFENSICHTLICHEN, SCHEINBAREN NICHT TÄUSCHEN !!!!!!
MfG
MfG
GERMANASTI, WASS NIMMST DU EIGENTLICH SCHON SO FRÜH AM MORGEN ???????????
Mfg
Mfg
"Ohne größere fremde Hilfe rannte es hoch ........."
DENN GERMANASTI,
SONST KANN ES SO KOMMEN !!!!!!!!!!!
MfG
SONST KANN ES SO KOMMEN !!!!!!!!!!!
MfG
@gölqjksfhöla
ich glaub GERMANASTI lässt dich jetzt sperren
Mfg
ich glaub GERMANASTI lässt dich jetzt sperren
Mfg
Wegschmeiß ! Gute Bilder
pssssssst - gold
Guten morgen Trinchen,
hast Du irgendetwas anderes erwartet beim Gold?
Wie vorhergesagt, es scheint sich klammheimlich eine neue Gold-Hausse abzuzeichnen.
& da sich steigendes Gold und steigende Aktien beissen, ist eines von beiden ein Fake. Doch welches?
Übrigens steigt Gold vorwiegend dann, wenn eine Inflation in Aussicht ist.
Der gute Greenspan und die letzten Konjunkturdaten werden doch nicht gelogen haben mit dem nichtauftreten einer Inflation?
Seit überschreiten der 10.000 P. wurde der Anstieg nicht mehr durch OBV und Umsätzen begleitet.
Somit waren die letzten 11% eine einzige haltlose Fahnenstange.
hast Du irgendetwas anderes erwartet beim Gold?
Wie vorhergesagt, es scheint sich klammheimlich eine neue Gold-Hausse abzuzeichnen.
& da sich steigendes Gold und steigende Aktien beissen, ist eines von beiden ein Fake. Doch welches?
Übrigens steigt Gold vorwiegend dann, wenn eine Inflation in Aussicht ist.
Der gute Greenspan und die letzten Konjunkturdaten werden doch nicht gelogen haben mit dem nichtauftreten einer Inflation?
Seit überschreiten der 10.000 P. wurde der Anstieg nicht mehr durch OBV und Umsätzen begleitet.
Somit waren die letzten 11% eine einzige haltlose Fahnenstange.
GERMANASTI DU bist eine FAKE und BLIND dazu
Der MA 27 zeigt Dir den Weg-NORDEN-
PUT im ARSCH ???? -NA KLAR-
ENDE
Der MA 27 zeigt Dir den Weg-NORDEN-
PUT im ARSCH ???? -NA KLAR-
ENDE
@trinchen
habs gesehen!!!!
wird heute geköpft!!
grüße O3
habs gesehen!!!!
wird heute geköpft!!
grüße O3
Spaz:
Was willst Du mit der Nasdaq?
Die notiert 300 P. unter dem Stand der ersten Zinssenkung. Dieser Index steigt halt mit, weil der DOW auch gestiegen ist. ==))) Eine Leiche!
Was willst Du mit der Nasdaq?
Die notiert 300 P. unter dem Stand der ersten Zinssenkung. Dieser Index steigt halt mit, weil der DOW auch gestiegen ist. ==))) Eine Leiche!
amis lügen natürlich nicht - statistiken lügen nicht - amis stehen wirtschaftlich blendend da (wir deutschen oder gar die europäer natürlich auch)- wieso habe ich das nicht früher erkannt?
hmm... grübel grübel!
das wallstreet old economy bubble geht ja dann wohl weiter in richtung neuer höchststände - trotz mieser konjunkturaussichten und gespeist von inzwischen 2% zinssenkung in nur 4 monaten. sollte die wirtschaft nun doch nicht wie erwartet drehen, dann gute nacht dow.
grüße
das wallstreet old economy bubble geht ja dann wohl weiter in richtung neuer höchststände - trotz mieser konjunkturaussichten und gespeist von inzwischen 2% zinssenkung in nur 4 monaten. sollte die wirtschaft nun doch nicht wie erwartet drehen, dann gute nacht dow.
grüße
@Germa
Die Nasileiche wird lebendiger werden, als Du Dir vorstellen kannst.
Was Gold angeht, wird es sicherlich noch ein klein bißchen steigen, allerdings noch schneller wieder in den Keller rauschen.
Mehrere Länder wollen ihre Reserven deutlich reduzieren und werden den Markt damit zuscheissen.
antarra
Die Nasileiche wird lebendiger werden, als Du Dir vorstellen kannst.
Was Gold angeht, wird es sicherlich noch ein klein bißchen steigen, allerdings noch schneller wieder in den Keller rauschen.
Mehrere Länder wollen ihre Reserven deutlich reduzieren und werden den Markt damit zuscheissen.
antarra
Moon:
Sollte die Wirtschaft (wie von mir erwartet) nicht drehen, wird Greenspan zurücktreten und seinen Lebensabend unbekümmert in der Karibik verbringen, während die US-Wirtschaft am Boden liegt.
That´s business...
Sollte die Wirtschaft (wie von mir erwartet) nicht drehen, wird Greenspan zurücktreten und seinen Lebensabend unbekümmert in der Karibik verbringen, während die US-Wirtschaft am Boden liegt.
That´s business...
moin germanasti,
hast du dir meine Wochenprognose mal angeschaut?
http://www.finanznachrichten.de/forum/message.asp?m=76016
Ich hab die Charts mal aktualisiert.
schau`s dir mal an.
gruss aus bernau
siko;-)
hast du dir meine Wochenprognose mal angeschaut?
http://www.finanznachrichten.de/forum/message.asp?m=76016
Ich hab die Charts mal aktualisiert.
schau`s dir mal an.
gruss aus bernau
siko;-)
MUHHHHHHH
Bullentime (kurz bis mittelfristig Nasdaq 3500)
Bullentime (kurz bis mittelfristig Nasdaq 3500)
Nach dem beeindruckenden Intraday-Reversal unter hohen
Umsätzen sind wir, glaube ich, gerade dabei, einen sehr
tragfähigen Boden zu bilden. Die Tiefststände vom März
bleiben dann hoffentlich Gruselgeschichten, die wir mal
unseren Enkeln erzählen können. Wenn der kurzfristige
Trend heute bestätigt wird, sind die 11.000 im Dow ein
schöner Widerstand, nur diesmal nach unten.
Die Tatsache, dass Gold UND Aktien gestern gut liefen,
zeigt, dass der uralte Zusammenhang von fallenden
Aktienkursen und steigendem Goldpreis nicht mehr stimmt.
Schon seit März 2000 hätte der Goldpreis raufgehen müssen.
Diese Korrelation stimmt offenbar nicht mehr.
Jedenfalls wird es in der Bärenhöhle langsam finster ...
Umsätzen sind wir, glaube ich, gerade dabei, einen sehr
tragfähigen Boden zu bilden. Die Tiefststände vom März
bleiben dann hoffentlich Gruselgeschichten, die wir mal
unseren Enkeln erzählen können. Wenn der kurzfristige
Trend heute bestätigt wird, sind die 11.000 im Dow ein
schöner Widerstand, nur diesmal nach unten.
Die Tatsache, dass Gold UND Aktien gestern gut liefen,
zeigt, dass der uralte Zusammenhang von fallenden
Aktienkursen und steigendem Goldpreis nicht mehr stimmt.
Schon seit März 2000 hätte der Goldpreis raufgehen müssen.
Diese Korrelation stimmt offenbar nicht mehr.
Jedenfalls wird es in der Bärenhöhle langsam finster ...
Hey Germanasti,
kannst Du mir mal einen Gefallen tun? Möchte den Dax-Put 838837 kaufen. Nach Optionsscheinrechner müßte er bei ca. 0,4 stehen, aber verkauft wird er zu ca. 0,7. Was stimmt da nicht? Kannst Du Dir den mal kurz anschauen?
Meinen Dank im voraus
kannst Du mir mal einen Gefallen tun? Möchte den Dax-Put 838837 kaufen. Nach Optionsscheinrechner müßte er bei ca. 0,4 stehen, aber verkauft wird er zu ca. 0,7. Was stimmt da nicht? Kannst Du Dir den mal kurz anschauen?
Meinen Dank im voraus
Ah, hat sich schon erledigt, die haben die Vola mächtig hochgefahren.
Wie erwartet konnte der Dow sogar sehr schnell, eben überraschend für die meisten Analysten
die 11.000 signifikant durchbrechen. Die Rally hat eben erst einen Tag später als die Zinssenkung begonnen.
Durch die umgekehrte SKS halte ich nachwievor an dem Kursziel von 11.000 Punkten fest.
Leider sieht man hier nicht den Ausbruch.
Man kann aber ganz klar erkennen, dass die 11.000 einen stalharten Widerstand dargestellt hat,
der ja jetzt als Unterstützung den Markt deutlich über diesem Bereich halten sollte.
Die Indikatoren haben den Dreh geschafft und die Slow Stochastik (finde ich aussagekräftiger als die fast)
konnte schon vorher ein Kaufsignal generieren.
Die letzte Kerze im Dow muss natürlich weiß sein.
Gruß
BÖRSENANALYST
die 11.000 signifikant durchbrechen. Die Rally hat eben erst einen Tag später als die Zinssenkung begonnen.
Durch die umgekehrte SKS halte ich nachwievor an dem Kursziel von 11.000 Punkten fest.
Leider sieht man hier nicht den Ausbruch.
Man kann aber ganz klar erkennen, dass die 11.000 einen stalharten Widerstand dargestellt hat,
der ja jetzt als Unterstützung den Markt deutlich über diesem Bereich halten sollte.
Die Indikatoren haben den Dreh geschafft und die Slow Stochastik (finde ich aussagekräftiger als die fast)
konnte schon vorher ein Kaufsignal generieren.
Die letzte Kerze im Dow muss natürlich weiß sein.
Gruß
BÖRSENANALYST
warten wir es mal ab ...
@germanasti
Berücksichtigst Du die Konjunkturzahlen oder warum gibst Du Kommentare wie, die Wirtschaft wird nicht
drehen von DIR???
Hast DU Dir mal die Zahlen angeschaut???
BIP, Einzelhandelsumsätze, Lagerbestände, Produktion.
Größtenteils sind diese deutlich besser ausgefallen, als erwartet wurde.
Demnach dürfte die Talsohle erreicht sein.
Natürlich steigen die Arbeitslosenzahlen noch ein wenig an, aber das
ist ja volkswirtschaftlich gesehen ganz normal.
Börsenanalyst
Berücksichtigst Du die Konjunkturzahlen oder warum gibst Du Kommentare wie, die Wirtschaft wird nicht
drehen von DIR???
Hast DU Dir mal die Zahlen angeschaut???
BIP, Einzelhandelsumsätze, Lagerbestände, Produktion.
Größtenteils sind diese deutlich besser ausgefallen, als erwartet wurde.
Demnach dürfte die Talsohle erreicht sein.
Natürlich steigen die Arbeitslosenzahlen noch ein wenig an, aber das
ist ja volkswirtschaftlich gesehen ganz normal.
Börsenanalyst
Was treibt Greenspan? Er kam kurz vor dem Crash 1987. Versucht er die bubble so lange am Leben zu erhalten, bis das Problem seinen Nachfolger trifft?
Der Dow läuft nur leider zu schnell nach oben.
Das Hämmerlein wartet bei 11.375. Dort wird er schauen was die total unterbewertete Nasdaq macht. Die ist ja anscheinend erst bei einem KGV von 200 fair bewertet, da ist noch jede Menge Luft nach oben. Daß die Marktkapitalisierung der Nasdaq ein klein wenig größer ist, als am Neuen Markt, spielt da nur eine untergeordnete Rolle.
Noch hat die Nasdaq die 2.250 nicht gepackt und die Gewinnwarnungssaison kommt immer näher.
Für Scherenanhänger wird es jetzt spannend.
gruss paule2
Der Dow läuft nur leider zu schnell nach oben.
Das Hämmerlein wartet bei 11.375. Dort wird er schauen was die total unterbewertete Nasdaq macht. Die ist ja anscheinend erst bei einem KGV von 200 fair bewertet, da ist noch jede Menge Luft nach oben. Daß die Marktkapitalisierung der Nasdaq ein klein wenig größer ist, als am Neuen Markt, spielt da nur eine untergeordnete Rolle.
Noch hat die Nasdaq die 2.250 nicht gepackt und die Gewinnwarnungssaison kommt immer näher.
Für Scherenanhänger wird es jetzt spannend.
gruss paule2
Wir alle haben auf eine gewaltige Entladung gewartet.
Die ist nun passiert. Widererwartend nach oben. Eben genau dahin wo es die Meisten nicht erwartet haben.
Meine Meinung vergesst vorallem die "Pappnasen-Indizes" ala NASI und NM. Im Tec-Bereich sind die grössten Schwierigkeiten, und die grössten Überbewertungen. Dort wurden die grössten Überkapazitäten aufgebaut. Nehmt den Tec-Bereich weg und es hat auch kein Crash stattgefunden.
Die Überbewertung von DOW und S&P dürfte erst dann so richtig zum Problem werden, wenn die Zinsen wieder anfangen zu klettern.
Das wir uns richtig verstehen, was da läuft ist Wahnsinn, aber das Volk will halt
"Brot und Spiele". Im Moment wird halt wieder etwas mehr nach "oben" gespielt. Das nennt sich dann wohl "Vorwegnahme einer Besserung".
Beim Gold bin ich nicht der Meinung, dass es wegen Rezessionsgefahren steigt. Nein, manchmal sind die Dinge viel simpler, vielleicht gibt es ja einfach mehr Nachfrage als Angebot bzw. dieses Szenario wird wohl gespielt.
Mir soll´s Recht sein, vor ein paar Wochen habe ich mir, ohne mich intensiv damit zu beschäftigen, einen Goldfonds gekauft. Immerhin 13% seither. Ich war selbst echt platt. Wenn ein Hype läuft, dann läuft er halt, Biotech lässt grüssen, oder "Brot und Spiele" eben.
x Thomas
Die ist nun passiert. Widererwartend nach oben. Eben genau dahin wo es die Meisten nicht erwartet haben.
Meine Meinung vergesst vorallem die "Pappnasen-Indizes" ala NASI und NM. Im Tec-Bereich sind die grössten Schwierigkeiten, und die grössten Überbewertungen. Dort wurden die grössten Überkapazitäten aufgebaut. Nehmt den Tec-Bereich weg und es hat auch kein Crash stattgefunden.
Die Überbewertung von DOW und S&P dürfte erst dann so richtig zum Problem werden, wenn die Zinsen wieder anfangen zu klettern.
Das wir uns richtig verstehen, was da läuft ist Wahnsinn, aber das Volk will halt
"Brot und Spiele". Im Moment wird halt wieder etwas mehr nach "oben" gespielt. Das nennt sich dann wohl "Vorwegnahme einer Besserung".
Beim Gold bin ich nicht der Meinung, dass es wegen Rezessionsgefahren steigt. Nein, manchmal sind die Dinge viel simpler, vielleicht gibt es ja einfach mehr Nachfrage als Angebot bzw. dieses Szenario wird wohl gespielt.
Mir soll´s Recht sein, vor ein paar Wochen habe ich mir, ohne mich intensiv damit zu beschäftigen, einen Goldfonds gekauft. Immerhin 13% seither. Ich war selbst echt platt. Wenn ein Hype läuft, dann läuft er halt, Biotech lässt grüssen, oder "Brot und Spiele" eben.
x Thomas
Wenig los beim Loser! hmmm?
Kasi
Kasi
kaum steigen die kurse mal ein wenig, kommen die kanalratten hier wieder hoch.
hole ich das ding mal wieder nach oben.
dat trine
hole ich das ding mal wieder nach oben.
dat trine
Das meint Bernecker:
----------------
Guten Morgen, meine Damen und Herren,
jetzt kann der DAX zeigen, was er kann. Denn der gestrige Wall-Street-Abend war auch eine Art historisches Erlebnis. Bis knapp an den bisherigen Höchststand von rd. 11.350 im Dow Jones. Was tun? Heute nichts. Warum? Der Daily-Stand im Dow Jones hat eine technische Grenze erreicht. Schauen Sie auf die nächste AB auf Seite 1 und anschließend auf Seite 6. Das ist geradezu spannend, wenn ich die Frage angehe, wo das Ziel für den Dow Jones im Jahresverlauf liegt. Atmen Sie gut durch: Über 14.000, auch 15.000 sind im Extremfall möglich, und dennoch ist er kurzfristig überkauft.
Die Einzelanalyse zeigt das gleiche Bild. Was ragte gestern heraus? Nichts. Aber alle Kurse legten etwas zu und das ergab den obigen Sprung. Technisch natürlich hervorragend, aber auch beeindruckend ist, wenn allein bei Cisco 73 Mio Aktien umgingen und der Titel 1,20 $ zulegte. Hinter dieser gewaltigen Umsatzzahl verbergen sich also ebenso massive Käufe wie auch Verkäufe. Oracle gewann 22 Cents mit einem Riesenvolumen von 46 Mio Stück, was die Kleinigkeit von 736 Mio $ Umsatz ausmacht. Das ist nebenbei gesagt das 8-fache des Jahresumsatzes von Oracle. Einen wirklichen Gewinner gab es auch, auf den ich kürzlich hingewiesen hatte: Applied Materials mit einer besser als erwarteten Prognose für dieses Jahr. Noch spannender lief es bei Hewlett Packard, die gestern ebenfalls "besser als erwartete" Zahlen
vorlegten. Mein Limitvorschlag von gestern ging haarscharf auf. Das Tief lag bei 25,32 $, so daß der absolute Abstauber zwar nicht klappte, aber alles zwischen 25 und 26 $ aufging, Schlußstand über 27,75 $. Bitte dazu Chart und Fundamentaldaten in der AB nachlesen. Heute ist Dell dran. Das sieht so aus: Schlußstand gestern knapp unter 26 $, und das bedeutet: Liegen die Zahlen über den Erwartungen, muß sofort gekauft werden. Versuchen Sie es dennoch mit einem Limit 25 $ oder der Alternative, die Sie morgen in der AB auf Seite 7 lesen.
In Deutschland sind die Nachrichten keineswegs schlechter, aber die Markttechnik kommt mit New York nicht mit. Ich hatte das schon vor Wochen begründet: Nichts ist schwieriger, als einen Markt "zu drehen", wenn die 200-Tage-Linie stärker fällt. Das klingt extrem technisch, ist es aber nicht. Denn die 200-Tage-Linie ist der innere Trend eines Marktes, mathematisch ausgedrückt die geglättete Trendkurve. Während der Dow Jones dies nicht aufweist, siehe Seite 7 der nächsten AB, ist der DAX leider im Februar in diese Falle gelaufen. Es dauert also länger, bis er aus diesem Loch wieder herauskommt.
Vielleicht geben die heutigen Termine einen Anstoß: Bayer hat eine Pressekonferenz für das Bayer-Plastic-Center in Neuss, und möglicherweise wird Herr Schneider sich erneut zu gewissen Tendenzen äußern. Lesen Sie dazu eine völlig neue Betrachtung der Strategen in der Chemie, die sich zwangsläufig aus dem kürzlichen Paketwechsel bei Roche ableitet. Es geht um Grundsätzliches. Dabei dürfte Bayer eher gewinnen als verlieren. Die Dt. Bank hat HV, aber große Dinge erwarte ich nicht. Die ständig angekündigten neuen strategischen Schritte sind zwar immer eine Schlagzeile wert, aber die Gewinnqualität der deutschen Banken nimmt nicht zu, sondern ab oder stagniert. Der Grund liegt darin: Investment Banking ist von Börsentrends abhängig, das Kreditgeschäft von der Zinsmarge. Das eine schwankt stark und
bedingt eine Art Abschlag, das andere ist stabil und wird deshalb besser bewertet. Das ist übrigens auch ein Grund, warum die amerikanischen Banken grundsätzlich ein niedrigeres KGV aufweisen.
Die Lufthansa präsentiert heute den Quartalsbericht. Das müßte den Kurs stützen, enthält aber einige Imponderabilien infolge des Pilotenstreits. Was Holzmann heute in der Pressekonferenz zu sagen hat, ist mir wichtiger. Sie wissen, daß diese Aktie einer der interessantesten, wenn auch schwer verständlichen Turnarounds ist. Ich hatte mich in der AB mehrfach dazu geäußert.
Zu den schon bekannten Daten: Die FAG-Zahlen sind ein neuer Kaufgrund. Wichtiger ist eigentlich noch, was der Vorstand dazu zu sagen hat. Die Konsequenzen diskutiere ich in der AB. Die Stinnes-Zahlen sind imponierend und unterstreichen meine mehrfachen Kaufhinweise, die allesamt im Gewinn stehen. Plus 24 % Konzernumsatz im 1. Quartal enthalten zwar eine neue Tochter, aber das bereinigte Betriebsergebnis erhöhte sich um 17 % und das Vorsteuerergebnis sogar um 97 %, so daß ich bei meiner Kursprognose von 33/36 E. bleibe. Degussa wird das Asta-Medica-Geschäft unter dem Namen Zentaris an die Börse bringen. Jetzt kommt es auf den Ausgabekurs an und auf die genauen Abgrenzungen für diesen Teilwert von Asta-Medica, der aber eine ganze Menge Geld bringen dürfte. Sie wissen, daß Degussa noch immer die mit Abstand billigste deutsche Chemie-Aktie ist. Unverständlich ist mir die negative Reaktion auf die Linde-Zahlen. +11,6 % im Umsatz und +17 % im Ebit
sind das, was Linde seit Jahren praktiziert: Gewinnqualität, aber keine Sensationen. Diese Aktie bleibt ein Kauf. Unverständlich auch die Reaktion auf die Zahlen der Dt. Post. Sie liegen komplett im Trend und die Kaufbasis bleibt 17 - 18 E.
Nicht vergessen: Heute gibt es voraussichtlich neue Zahlen für Dt. Telekom, und ich rücke von meiner Einschätzung nicht ab. Die Paketverkäufe einiger größerer Anleger, die aus dem Voicestream-Deal stammen, mögen kurzfristig stören, ändern aber nichts an der Sache.
Das wär`s für heute. Mit einem schönen Gruß und einem erfolgreichen Tag
herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker
----------------
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Guten Morgen, meine Damen und Herren,
jetzt kann der DAX zeigen, was er kann. Denn der gestrige Wall-Street-Abend war auch eine Art historisches Erlebnis. Bis knapp an den bisherigen Höchststand von rd. 11.350 im Dow Jones. Was tun? Heute nichts. Warum? Der Daily-Stand im Dow Jones hat eine technische Grenze erreicht. Schauen Sie auf die nächste AB auf Seite 1 und anschließend auf Seite 6. Das ist geradezu spannend, wenn ich die Frage angehe, wo das Ziel für den Dow Jones im Jahresverlauf liegt. Atmen Sie gut durch: Über 14.000, auch 15.000 sind im Extremfall möglich, und dennoch ist er kurzfristig überkauft.
Die Einzelanalyse zeigt das gleiche Bild. Was ragte gestern heraus? Nichts. Aber alle Kurse legten etwas zu und das ergab den obigen Sprung. Technisch natürlich hervorragend, aber auch beeindruckend ist, wenn allein bei Cisco 73 Mio Aktien umgingen und der Titel 1,20 $ zulegte. Hinter dieser gewaltigen Umsatzzahl verbergen sich also ebenso massive Käufe wie auch Verkäufe. Oracle gewann 22 Cents mit einem Riesenvolumen von 46 Mio Stück, was die Kleinigkeit von 736 Mio $ Umsatz ausmacht. Das ist nebenbei gesagt das 8-fache des Jahresumsatzes von Oracle. Einen wirklichen Gewinner gab es auch, auf den ich kürzlich hingewiesen hatte: Applied Materials mit einer besser als erwarteten Prognose für dieses Jahr. Noch spannender lief es bei Hewlett Packard, die gestern ebenfalls "besser als erwartete" Zahlen
vorlegten. Mein Limitvorschlag von gestern ging haarscharf auf. Das Tief lag bei 25,32 $, so daß der absolute Abstauber zwar nicht klappte, aber alles zwischen 25 und 26 $ aufging, Schlußstand über 27,75 $. Bitte dazu Chart und Fundamentaldaten in der AB nachlesen. Heute ist Dell dran. Das sieht so aus: Schlußstand gestern knapp unter 26 $, und das bedeutet: Liegen die Zahlen über den Erwartungen, muß sofort gekauft werden. Versuchen Sie es dennoch mit einem Limit 25 $ oder der Alternative, die Sie morgen in der AB auf Seite 7 lesen.
In Deutschland sind die Nachrichten keineswegs schlechter, aber die Markttechnik kommt mit New York nicht mit. Ich hatte das schon vor Wochen begründet: Nichts ist schwieriger, als einen Markt "zu drehen", wenn die 200-Tage-Linie stärker fällt. Das klingt extrem technisch, ist es aber nicht. Denn die 200-Tage-Linie ist der innere Trend eines Marktes, mathematisch ausgedrückt die geglättete Trendkurve. Während der Dow Jones dies nicht aufweist, siehe Seite 7 der nächsten AB, ist der DAX leider im Februar in diese Falle gelaufen. Es dauert also länger, bis er aus diesem Loch wieder herauskommt.
Vielleicht geben die heutigen Termine einen Anstoß: Bayer hat eine Pressekonferenz für das Bayer-Plastic-Center in Neuss, und möglicherweise wird Herr Schneider sich erneut zu gewissen Tendenzen äußern. Lesen Sie dazu eine völlig neue Betrachtung der Strategen in der Chemie, die sich zwangsläufig aus dem kürzlichen Paketwechsel bei Roche ableitet. Es geht um Grundsätzliches. Dabei dürfte Bayer eher gewinnen als verlieren. Die Dt. Bank hat HV, aber große Dinge erwarte ich nicht. Die ständig angekündigten neuen strategischen Schritte sind zwar immer eine Schlagzeile wert, aber die Gewinnqualität der deutschen Banken nimmt nicht zu, sondern ab oder stagniert. Der Grund liegt darin: Investment Banking ist von Börsentrends abhängig, das Kreditgeschäft von der Zinsmarge. Das eine schwankt stark und
bedingt eine Art Abschlag, das andere ist stabil und wird deshalb besser bewertet. Das ist übrigens auch ein Grund, warum die amerikanischen Banken grundsätzlich ein niedrigeres KGV aufweisen.
Die Lufthansa präsentiert heute den Quartalsbericht. Das müßte den Kurs stützen, enthält aber einige Imponderabilien infolge des Pilotenstreits. Was Holzmann heute in der Pressekonferenz zu sagen hat, ist mir wichtiger. Sie wissen, daß diese Aktie einer der interessantesten, wenn auch schwer verständlichen Turnarounds ist. Ich hatte mich in der AB mehrfach dazu geäußert.
Zu den schon bekannten Daten: Die FAG-Zahlen sind ein neuer Kaufgrund. Wichtiger ist eigentlich noch, was der Vorstand dazu zu sagen hat. Die Konsequenzen diskutiere ich in der AB. Die Stinnes-Zahlen sind imponierend und unterstreichen meine mehrfachen Kaufhinweise, die allesamt im Gewinn stehen. Plus 24 % Konzernumsatz im 1. Quartal enthalten zwar eine neue Tochter, aber das bereinigte Betriebsergebnis erhöhte sich um 17 % und das Vorsteuerergebnis sogar um 97 %, so daß ich bei meiner Kursprognose von 33/36 E. bleibe. Degussa wird das Asta-Medica-Geschäft unter dem Namen Zentaris an die Börse bringen. Jetzt kommt es auf den Ausgabekurs an und auf die genauen Abgrenzungen für diesen Teilwert von Asta-Medica, der aber eine ganze Menge Geld bringen dürfte. Sie wissen, daß Degussa noch immer die mit Abstand billigste deutsche Chemie-Aktie ist. Unverständlich ist mir die negative Reaktion auf die Linde-Zahlen. +11,6 % im Umsatz und +17 % im Ebit
sind das, was Linde seit Jahren praktiziert: Gewinnqualität, aber keine Sensationen. Diese Aktie bleibt ein Kauf. Unverständlich auch die Reaktion auf die Zahlen der Dt. Post. Sie liegen komplett im Trend und die Kaufbasis bleibt 17 - 18 E.
Nicht vergessen: Heute gibt es voraussichtlich neue Zahlen für Dt. Telekom, und ich rücke von meiner Einschätzung nicht ab. Die Paketverkäufe einiger größerer Anleger, die aus dem Voicestream-Deal stammen, mögen kurzfristig stören, ändern aber nichts an der Sache.
Das wär`s für heute. Mit einem schönen Gruß und einem erfolgreichen Tag
herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker
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@kasmarski
das ist die ruhe vor dem sturm
aber dann ....
14:30 erstanträge auf arbeitslosenhilfe
16:00 philadelphia fed
16:00 frühindikatoren
mfg sabbel
das ist die ruhe vor dem sturm
aber dann ....
14:30 erstanträge auf arbeitslosenhilfe
16:00 philadelphia fed
16:00 frühindikatoren
mfg sabbel
Die Kanalratten gibt´s schon lange!
Bist du die letzte Getreue, Trinchen!
Lieber arm und loyal. Gefällt mir.
Bist du die letzte Getreue, Trinchen!
Lieber arm und loyal. Gefällt mir.
sabbel,
mail doch unter Germanasti.
Wir wissen doch alle, daß es ein und derselbe ist!
Und kauft euch nen Telecomcall. Noch sind sie billig!
Kasi
mail doch unter Germanasti.
Wir wissen doch alle, daß es ein und derselbe ist!
Und kauft euch nen Telecomcall. Noch sind sie billig!
Kasi
@sabbel
von T.Leber [W:O] 09.05.01 14:15:48 3484864
Wenn Sie das tun, sind sie die alten ID`s für immer los. Die neuen und deren Beiträge werden gelöscht und wenn es einer übertreibt löschen wir auch seine alten Beiträge und zeigen Ihn wegen wiederholtem Missbrauch der Platform an.
Kann jedem nur viel Spass wünschen, der das probiert.
Grüsse, Thomas...
von T.Leber [W:O] 09.05.01 14:15:48 3484864
Wenn Sie das tun, sind sie die alten ID`s für immer los. Die neuen und deren Beiträge werden gelöscht und wenn es einer übertreibt löschen wir auch seine alten Beiträge und zeigen Ihn wegen wiederholtem Missbrauch der Platform an.
Kann jedem nur viel Spass wünschen, der das probiert.
Grüsse, Thomas...
Hmmmm sabbel und börsenbomber ähneln sich verdächtig
find ich nur so
find ich nur so
Die Tage werden kommen, an denen ihr Germa wieder vollschleimt.
Stahlbaer, ich habe und werde ihn niemals vollschleimen. Ehrenwort. Kannst Du jederzeit nachprüfen.
Gestern war ich bekanntlich beim Friseur!
Meine Friseuse ist auch leidenschaftliche Aktionärin, nur unterhalte ich mich mit ihr nicht sehr oft über dieses Thema.
Mit glänzenden Augen erzählte sie mir, das es zur Zeit verdammt schwer ist den richtigen Einstiegszeitpunkt zu finden, doch sie hat ihn erwischt und freut sich bereits über ein schönes Plus, das sich noch viel weiter steigern wird.
Langsam habe ich das Gefühl das ICH der Friseur bin
Meine Friseuse ist auch leidenschaftliche Aktionärin, nur unterhalte ich mich mit ihr nicht sehr oft über dieses Thema.
Mit glänzenden Augen erzählte sie mir, das es zur Zeit verdammt schwer ist den richtigen Einstiegszeitpunkt zu finden, doch sie hat ihn erwischt und freut sich bereits über ein schönes Plus, das sich noch viel weiter steigern wird.
Langsam habe ich das Gefühl das ICH der Friseur bin
Bernecker :
Lesen Sie dazu eine völlig neue Betrachtung der Strategen in der Chemie, die sich zwangsläufig aus dem kürzlichen Paketwechsel bei Roche ableitet. Es geht um Grundsätzliches. Dabei dürfte Bayer eher gewinnen als verlieren.
Lesen Sie dazu eine völlig neue Betrachtung der Strategen in der Chemie, die sich zwangsläufig aus dem kürzlichen Paketwechsel bei Roche ableitet. Es geht um Grundsätzliches. Dabei dürfte Bayer eher gewinnen als verlieren.
Germa, mein Junge,
mit Freude stelle ich
einen Anflug von Selbstironie
bei dir fest. Weiter so.
Dein Fan Aschen
mit Freude stelle ich
einen Anflug von Selbstironie
bei dir fest. Weiter so.
Dein Fan Aschen
@germanasti
Depotabsicherung ist wieder eingeschaltet.
538379 zu 0,22 und 751562 zu 0,25
hast du dir meine Prognose noch mal angeschaut?
Wir sehen zwar keinen "Crash" aber eine technische
Korrektur.
gruss aus bernau
siko;-)
Depotabsicherung ist wieder eingeschaltet.
538379 zu 0,22 und 751562 zu 0,25
hast du dir meine Prognose noch mal angeschaut?
Wir sehen zwar keinen "Crash" aber eine technische
Korrektur.
gruss aus bernau
siko;-)
Ist die gestrige Kerze der rechte Henkel?
Zur Vollendung sollte heute entweder
-ein Intraday-Anstieg bis 1940/1960 P. erfolgen und SK als doji, oder
-SK unter 1770 P.
Ich kann die bearische Haltung einiger user nicht mehr nachvollziehen!Die FED sengt die Zinsen schon monatlich!!
Grünspan will die Märkte nach oben jagen und wer die Fed
bekämft schadet sich selbst!
Meine Meinung,nicht warten,einsteigen und mitschwimmen u-schmecken!
Gruß kk
Grünspan will die Märkte nach oben jagen und wer die Fed
bekämft schadet sich selbst!
Meine Meinung,nicht warten,einsteigen und mitschwimmen u-schmecken!
Gruß kk
Die Telekom hat heute mit einem Gap den kurzfr. Abwärtstrend verlassen.
Sollte es heute nicht mehr geschlossen werden, steht interessantes in den nächsten Tagen! Erfolgt nämlich ein gap-down, das den Ausbruch als isle-gap darstellen würde, ergäbe sich zusammen mit dem Tri-Star von Ende April ein Korrekturpotential bis 13 Euro !!!
Über 29,30€ auf SK-Basis ist der Tri-Star aufgelöst. Bis dahin besteht die Gefahr der Vollendung einer SKS.
Siko:
Dein link funktioniert nicht.
Kasseklingt:
Genau deshalb wird der Anstieg komplett abgebaut werden.
Dein link funktioniert nicht.
Kasseklingt:
Genau deshalb wird der Anstieg komplett abgebaut werden.
@kasmarski
den germanasti den kenne ich nur von hier.
das ist der mit den kurzen haaren.
für einen telecomcall ist es, meiner meinung nach, noch zu früh.
(solange man mit dem xxl-tarif kostenlos auf 2 leitungen an sonn- und feiertagen da surfen kann,
und das quer durch deutschland)
@tisc
wenn wer was tut, ist dann die "alte" für immer los?
(plattformmissbrauch, sowas macht man nicht)
@prinzeugen
ähnel ich börsenbomber?
wer ist das. ist der ok?
mfg sabbel (der ähnliche)
den germanasti den kenne ich nur von hier.
das ist der mit den kurzen haaren.
für einen telecomcall ist es, meiner meinung nach, noch zu früh.
(solange man mit dem xxl-tarif kostenlos auf 2 leitungen an sonn- und feiertagen da surfen kann,
und das quer durch deutschland)
@tisc
wenn wer was tut, ist dann die "alte" für immer los?
(plattformmissbrauch, sowas macht man nicht)
@prinzeugen
ähnel ich börsenbomber?
wer ist das. ist der ok?
mfg sabbel (der ähnliche)
Nene, das fällt schon wieder.
Allerdings die Frage an dich germanasti: Ab wann müsste man sich wirklich Gedanken machen, ob die Bärenmarktrallye nicht noch weitergeht?
Wenn es heute nochmal gut steigt, kann man dann davon ausgehen, dass sich die positive Tendenz zumindets kurzfristig auch weiter fortsetzt?
Allerdings die Frage an dich germanasti: Ab wann müsste man sich wirklich Gedanken machen, ob die Bärenmarktrallye nicht noch weitergeht?
Wenn es heute nochmal gut steigt, kann man dann davon ausgehen, dass sich die positive Tendenz zumindets kurzfristig auch weiter fortsetzt?
zur telecom:
"Mit einem Trick kann man den ISDN-Tarif XXL als Wochenend-Flatrate verwenden."
http://www.ftd.de/tm/it/FTD0UXYHBMC.html
mfg sabbel
"Mit einem Trick kann man den ISDN-Tarif XXL als Wochenend-Flatrate verwenden."
http://www.ftd.de/tm/it/FTD0UXYHBMC.html
mfg sabbel
Da fehlt ne weiße Kerze im Dax
Meine Prognose lautet, daß es erst mal wie gestern Abend weiter hochläuft. Doch wie weit wird es gehen ? Es wird mit fortlaufender Zeit verharren, oder sogar ins Minus laufen ! Dies bedeutet, wir haben jetzt fast Höchstkurse am NM.
Mal sehen ob es so eintrifft
Presse: Cisco bietet Mitarbeitern Aktienoptionen
(dpa-AFX/ de.internet.com) Die Cisco Systems Inc hat ihren Mitarbeitern neue Aktienoptionen zum Schlusskurs vom Montag angeboten, also zu 18,57 Dollar pro Aktie. Das berichtete die `San Jose Mercury News` gestern unter Berufung auf einen Unternehmenssprecher. Dem Bericht zufolge machte der Netzwerkausrüster keine Angaben dazu, ob auf diese Weise die Moral der Belegschaft gehoben werden soll.
Das Unternehmen wies in der letzten Woche zum ersten Mal einen Nettoverlust von 2,69 Milliarden Dollar nach Einmalbelastungen von etwa 2,2 Milliarden Dollar und Rückstellungen von 1,7 Milliarden Dollar für den Restrukturierungsplan aus. Der Umsatz in Europa sei stark zurückgegangen, hieß es. Es werde nach wie vor untersucht, welche Produkte in den unterschiedlichen Absatzmärkten Europas schwächer abgesetzt wurden. Auch in Asien seien die Geschäfte rückläufig, in Nordamerika sehe es nicht besser aus.
(as)
(dpa-AFX/ de.internet.com) Die Cisco Systems Inc hat ihren Mitarbeitern neue Aktienoptionen zum Schlusskurs vom Montag angeboten, also zu 18,57 Dollar pro Aktie. Das berichtete die `San Jose Mercury News` gestern unter Berufung auf einen Unternehmenssprecher. Dem Bericht zufolge machte der Netzwerkausrüster keine Angaben dazu, ob auf diese Weise die Moral der Belegschaft gehoben werden soll.
Das Unternehmen wies in der letzten Woche zum ersten Mal einen Nettoverlust von 2,69 Milliarden Dollar nach Einmalbelastungen von etwa 2,2 Milliarden Dollar und Rückstellungen von 1,7 Milliarden Dollar für den Restrukturierungsplan aus. Der Umsatz in Europa sei stark zurückgegangen, hieß es. Es werde nach wie vor untersucht, welche Produkte in den unterschiedlichen Absatzmärkten Europas schwächer abgesetzt wurden. Auch in Asien seien die Geschäfte rückläufig, in Nordamerika sehe es nicht besser aus.
(as)
Never fight the fed
aber bitteschön, wer es nicht lassen kann
aber bitteschön, wer es nicht lassen kann
Jetzt kommt der Lügen-Future wieder in Fahrt:
Die Lage ist schon ziemlich heiß. Ich halte es jedenfalls für
unwahrscheinlich, daß die US-Konjunktur schon im 3. Quartal
wieder anspringt. Aber das galuben wohl viele, denn ansonsten
stände insbesondere der DOW und der S&P bei den m. E. aberwitzig hohen
Bewertungen.
Die US-Konjunktur sah schon im ersten Quartal ziemlich mies
aus. So war bei Investitionen ein Minus von 12% zu verzeichnen.
Getragen hat noch der private Konsum mit +3,2%. Allerdings
scheint der Konsum immer mehr zu bröckeln. Das zeigen insbesondere
die Erhebungen zum Verbrauchervertrauen und auch die Einzel-
handelszahlen. Nominal wächst der Einzelhandel zwar noch, aber
wenn die Preissteigerungen herausgerechnet werden, bleibt nichts
mehr vom Zuwachs. Auch die Zahlen zum Hausbau von gestern
deuten auf einen nachlassende Konjunktur hin.
Verschärft wird die Situation natürlich durch den massiven
Arbeitsplatzabbau. Allein im April nahm die Beschäftigung um
mehr als 200.000 ab. Dabei muß bedacht werden, daß im April
saisonbedingt üblicherweise die Beschäftigung aufgebaut. Abnehmende
Beschäftigung, zunehmende Arbeitlosigkeit und wachsende Angst
vor Arbeitslosigkeit drücken freilich den privaten Verbrauch.
Das werden wir demnächst noch sehr viel deutlicher sehen.
Die aktuellen Zahlen von April haben noch was Pikantes gebracht:
Eine sinkende Produktivität - und das bei sinkender Beschäftigung.
Die Entwicklung der Wirtschaftsleistung bewegt sich also bereits
im negativen Bereich.
Nicht ins Bild paßt allerdings, daß die Preise weiter anziehen.
Paßt nicht zum Konjunkturbild einer Rezession. Ob sich dahinter
was Übleres verbirgt - nämlich eine Stagflation - bleibt abzuwarten.
Fazit für mich: Bis spätestens Anfang nächster Woche werde
ich mein Depot glattgestellt haben und mir die Entwicklung
an der Börse als Außenstehender ansehen.
Ich habe das Gefühl, daß von einigen big playern die Kurse
nur noch oben gehalten werden, damit sie elegant aussteigen
können. Als Spielball herzuhalten ist mir mein Geld zu schade.
unwahrscheinlich, daß die US-Konjunktur schon im 3. Quartal
wieder anspringt. Aber das galuben wohl viele, denn ansonsten
stände insbesondere der DOW und der S&P bei den m. E. aberwitzig hohen
Bewertungen.
Die US-Konjunktur sah schon im ersten Quartal ziemlich mies
aus. So war bei Investitionen ein Minus von 12% zu verzeichnen.
Getragen hat noch der private Konsum mit +3,2%. Allerdings
scheint der Konsum immer mehr zu bröckeln. Das zeigen insbesondere
die Erhebungen zum Verbrauchervertrauen und auch die Einzel-
handelszahlen. Nominal wächst der Einzelhandel zwar noch, aber
wenn die Preissteigerungen herausgerechnet werden, bleibt nichts
mehr vom Zuwachs. Auch die Zahlen zum Hausbau von gestern
deuten auf einen nachlassende Konjunktur hin.
Verschärft wird die Situation natürlich durch den massiven
Arbeitsplatzabbau. Allein im April nahm die Beschäftigung um
mehr als 200.000 ab. Dabei muß bedacht werden, daß im April
saisonbedingt üblicherweise die Beschäftigung aufgebaut. Abnehmende
Beschäftigung, zunehmende Arbeitlosigkeit und wachsende Angst
vor Arbeitslosigkeit drücken freilich den privaten Verbrauch.
Das werden wir demnächst noch sehr viel deutlicher sehen.
Die aktuellen Zahlen von April haben noch was Pikantes gebracht:
Eine sinkende Produktivität - und das bei sinkender Beschäftigung.
Die Entwicklung der Wirtschaftsleistung bewegt sich also bereits
im negativen Bereich.
Nicht ins Bild paßt allerdings, daß die Preise weiter anziehen.
Paßt nicht zum Konjunkturbild einer Rezession. Ob sich dahinter
was Übleres verbirgt - nämlich eine Stagflation - bleibt abzuwarten.
Fazit für mich: Bis spätestens Anfang nächster Woche werde
ich mein Depot glattgestellt haben und mir die Entwicklung
an der Börse als Außenstehender ansehen.
Ich habe das Gefühl, daß von einigen big playern die Kurse
nur noch oben gehalten werden, damit sie elegant aussteigen
können. Als Spielball herzuhalten ist mir mein Geld zu schade.
von Börsenanalyst 17.05.01 10:09:02 3536528
@germanasti
Berücksichtigst Du die Konjunkturzahlen oder warum gibst Du Kommentare wie, die Wirtschaft wird nicht
drehen von DIR???
Hast DU Dir mal die Zahlen angeschaut???
BIP, Einzelhandelsumsätze, Lagerbestände, Produktion.
Größtenteils sind diese deutlich besser ausgefallen, als erwartet wurde.
Demnach dürfte die Talsohle erreicht sein.
Natürlich steigen die Arbeitslosenzahlen noch ein wenig an, aber das
ist ja volkswirtschaftlich gesehen ganz normal.
Börsenanalyst
Ist Dir noch nichts eingefallen???
@germanasti
Berücksichtigst Du die Konjunkturzahlen oder warum gibst Du Kommentare wie, die Wirtschaft wird nicht
drehen von DIR???
Hast DU Dir mal die Zahlen angeschaut???
BIP, Einzelhandelsumsätze, Lagerbestände, Produktion.
Größtenteils sind diese deutlich besser ausgefallen, als erwartet wurde.
Demnach dürfte die Talsohle erreicht sein.
Natürlich steigen die Arbeitslosenzahlen noch ein wenig an, aber das
ist ja volkswirtschaftlich gesehen ganz normal.
Börsenanalyst
Ist Dir noch nichts eingefallen???
@Karlchen
1. Ist der Hausbau sozusagen uninteressant.
2. Einzelhandelsumsätze konnten wesentlich stärker zulegen als prognostiziert.
3. Das Verbrauchervertrauen hat sich wieder gebessert.
und und und
Natürlich gibt es einige negative Anzeichen, aber die positiven überwiegen, zumindest
von der Tendenz. Es ist klar, dass die Arbeitslosenzahlen noch weiter steigen werden.
Das ist volkswirtschaftlich ein Prinzip was ein bißchen hinterher ist.
Die Börsen dürften noch ein gutes Stück nach oben laufen und dann noch einmal korregieren.
Börsenanalyst
1. Ist der Hausbau sozusagen uninteressant.
2. Einzelhandelsumsätze konnten wesentlich stärker zulegen als prognostiziert.
3. Das Verbrauchervertrauen hat sich wieder gebessert.
und und und
Natürlich gibt es einige negative Anzeichen, aber die positiven überwiegen, zumindest
von der Tendenz. Es ist klar, dass die Arbeitslosenzahlen noch weiter steigen werden.
Das ist volkswirtschaftlich ein Prinzip was ein bißchen hinterher ist.
Die Börsen dürften noch ein gutes Stück nach oben laufen und dann noch einmal korregieren.
Börsenanalyst
@Stahlbaer
IHR??????
MK
IHR??????
MK
Börsenanalyst:
Was soll ich Dir antworten, Du hast doch recht!
Bereits vor 4 Wochen hatte ich geschrieben, dass die Talsohle (vorläufig) durchschritten ist).
Aber deswegen gleich ein neuer Aufschwung? Nö!
Wenn sich meine These im Herbst allgemein durchsetzt, kommt die 2. Stufe der fundamentalen Baisse, nämlich das völlige Entsagen des Verbrauchervertrauens.
Greenspan täte gut daran, wenn er die Börsenzyklen beachten würde, anstatt einen Aufschwung immer weiter hinauszuziehen.
Eine Baisse ist für die Wirtschaft genauso wichtig wie ein frostiger Winter für die Menschheit. Bei beiden wird das Ungeziefer vernichtet.
Auch Greenspan wird die jahrhunderte alte Tradition der Börsen- und Wirtschaftszyklen nicht ändern!
& im übrigen:
Selbst wenn ein neuer Wirtschaftsaufschwung käme, wieso sollen deswegen die Börsen steigen? Der DOW ist momentan mit einem KGV von 24 verdammt stark überbewertet. Da müsste schon ein Wachstum zw. 5 und 7% kommen, um diese Überbewertung auszugleichen. Eben!
Weltweit schimpft die Menschheit über Inflation. Doch an der Börse ist man bereit für einen Anteilsschein z.B. 5 Dollar zu zahlen, obwohl er einen realen Wert von nur 3 Dollar hat.
Was soll ich Dir antworten, Du hast doch recht!
Bereits vor 4 Wochen hatte ich geschrieben, dass die Talsohle (vorläufig) durchschritten ist).
Aber deswegen gleich ein neuer Aufschwung? Nö!
Wenn sich meine These im Herbst allgemein durchsetzt, kommt die 2. Stufe der fundamentalen Baisse, nämlich das völlige Entsagen des Verbrauchervertrauens.
Greenspan täte gut daran, wenn er die Börsenzyklen beachten würde, anstatt einen Aufschwung immer weiter hinauszuziehen.
Eine Baisse ist für die Wirtschaft genauso wichtig wie ein frostiger Winter für die Menschheit. Bei beiden wird das Ungeziefer vernichtet.
Auch Greenspan wird die jahrhunderte alte Tradition der Börsen- und Wirtschaftszyklen nicht ändern!
& im übrigen:
Selbst wenn ein neuer Wirtschaftsaufschwung käme, wieso sollen deswegen die Börsen steigen? Der DOW ist momentan mit einem KGV von 24 verdammt stark überbewertet. Da müsste schon ein Wachstum zw. 5 und 7% kommen, um diese Überbewertung auszugleichen. Eben!
Weltweit schimpft die Menschheit über Inflation. Doch an der Börse ist man bereit für einen Anteilsschein z.B. 5 Dollar zu zahlen, obwohl er einen realen Wert von nur 3 Dollar hat.
MarcCook:
Sag Du auch mal was zur momentanen Lage der Aktienmärkte und den kurzfristigen Aussichten!
Du gibst bislang nur eintönige SIben von Dir, die zudem alle privat sind.
Sag Du auch mal was zur momentanen Lage der Aktienmärkte und den kurzfristigen Aussichten!
Du gibst bislang nur eintönige SIben von Dir, die zudem alle privat sind.
Wieso ist eigentlich der Nas-Future faßt auf Anschlag gegangen??
War irgendwas???
Kasi
War irgendwas???
Kasi
@kasmarski,
ja das ist so toll, ....weil
Marconi Plc: Vorsteuer-Verlust von 61 Mio GBP nach 523 Mio Gewinn im Vorjahr
LONDON (dpa-AFY) - Die Marconi PLC hat im vergangenen Geschäftsjahr einen Gewinn vor Steuern, Sondereinflüssen und Abschreibungen von 662 Mio. GBP gegenüber 654 Mio. GBP im Vorjahr erzielt. Wie der britische Elektronik-Konzern am Donnerstag in London mitteilte, führten jedoch Goodwill-Abschreibungen von 673 Mio. GBP zu einem Verlust vor Steuern von 61 Mio. GBP gegenüber einem Vorsteuer-Gewinn von 523 Mio. GBP im Vorjahr. Im Berichtszeitraum sei der Umsatz von 5,724 Mrd. GBP auf 6,942 Mrd. GBP gesteigert worden. Das Unternehmen meldet einen Verlust je Aktie von 9,8 Pence gegenüber einem Gewinn je Aktie von 19,4 Pence im Vorjahr. Ohne die Sondereinflüsse und Abschreibungen habe der Ertrag je Aktie gegenüber dem Vorjahr von 16,9 Pence auf 17 Pence leicht zugenommen.
Wegen der Unternehmensrestrukturierung werde sich das laufende Geschäftsjahr voraussichtlich weiterhin schwierig gestalten, hieß es. Im April hatte Marconi die Streichung von 3.000 Stellen bekannt gegeben. .......Die Firmenleitung rechnet mit einer Trendwende gegen Ende des Jahres, wenn die Nachfrage der Endverbraucher stiege.
Marconis Vorteil gegenüber der Konkurrenz sei die starke Position in Europa, wo der Markt nicht so übersättigt sei wie den Vereinigten Staaten. /FX/ac/hi/ub
Man braucht nur positive Ausblicke zu geben. Ende des Jahres ,Kasmarski, steht der Dow bei 12500 und Dein Depot 5000% im plus. Freu`Dich drauf.
D
ja das ist so toll, ....weil
Marconi Plc: Vorsteuer-Verlust von 61 Mio GBP nach 523 Mio Gewinn im Vorjahr
LONDON (dpa-AFY) - Die Marconi PLC hat im vergangenen Geschäftsjahr einen Gewinn vor Steuern, Sondereinflüssen und Abschreibungen von 662 Mio. GBP gegenüber 654 Mio. GBP im Vorjahr erzielt. Wie der britische Elektronik-Konzern am Donnerstag in London mitteilte, führten jedoch Goodwill-Abschreibungen von 673 Mio. GBP zu einem Verlust vor Steuern von 61 Mio. GBP gegenüber einem Vorsteuer-Gewinn von 523 Mio. GBP im Vorjahr. Im Berichtszeitraum sei der Umsatz von 5,724 Mrd. GBP auf 6,942 Mrd. GBP gesteigert worden. Das Unternehmen meldet einen Verlust je Aktie von 9,8 Pence gegenüber einem Gewinn je Aktie von 19,4 Pence im Vorjahr. Ohne die Sondereinflüsse und Abschreibungen habe der Ertrag je Aktie gegenüber dem Vorjahr von 16,9 Pence auf 17 Pence leicht zugenommen.
Wegen der Unternehmensrestrukturierung werde sich das laufende Geschäftsjahr voraussichtlich weiterhin schwierig gestalten, hieß es. Im April hatte Marconi die Streichung von 3.000 Stellen bekannt gegeben. .......Die Firmenleitung rechnet mit einer Trendwende gegen Ende des Jahres, wenn die Nachfrage der Endverbraucher stiege.
Marconis Vorteil gegenüber der Konkurrenz sei die starke Position in Europa, wo der Markt nicht so übersättigt sei wie den Vereinigten Staaten. /FX/ac/hi/ub
Man braucht nur positive Ausblicke zu geben. Ende des Jahres ,Kasmarski, steht der Dow bei 12500 und Dein Depot 5000% im plus. Freu`Dich drauf.
D
Freu!
@börsenanalyst....
Okay, der Michigan Sentiment war nicht schlecht.
Die Einzelhandelsumsätze waren im April um nominal 0,8% höher als
im März. Real waren das 0,5 %. Die Schätztoleranz liegt bei
plus/minus 0,7 %. Das leichte Wachstum läßt sich allein mit
Ostern erklären. Da ist kein Dampf mehr wie noch zu Beginn
des Jahres beim Konsum.
Ein guter Frühindikator sind die Konsumentenkredite. Hier
haben wir nach den letzten Zahlen mehr als eine Halbierung
bei den neuaufgenommenen Krediten innerhalb eines Monats.
Entscheidend ist letztlich, was hinten raus kommt. Bevor
konsumiert wird, muß produziert werden. Die Industriezahlen
von April ( Produktion, Kapazitätsauslastung) waren jedenfalls
mies.
Okay, der Michigan Sentiment war nicht schlecht.
Die Einzelhandelsumsätze waren im April um nominal 0,8% höher als
im März. Real waren das 0,5 %. Die Schätztoleranz liegt bei
plus/minus 0,7 %. Das leichte Wachstum läßt sich allein mit
Ostern erklären. Da ist kein Dampf mehr wie noch zu Beginn
des Jahres beim Konsum.
Ein guter Frühindikator sind die Konsumentenkredite. Hier
haben wir nach den letzten Zahlen mehr als eine Halbierung
bei den neuaufgenommenen Krediten innerhalb eines Monats.
Entscheidend ist letztlich, was hinten raus kommt. Bevor
konsumiert wird, muß produziert werden. Die Industriezahlen
von April ( Produktion, Kapazitätsauslastung) waren jedenfalls
mies.
der stastik zu den arbeitslosenzahlen glaube ich in amiland immer besonders.
8:31am 05/17/01 JOBLESS CLAIMS FALL 8,000 IN LATEST WEEK TO 380,000
Erwartet 395 K
Erwartet 395 K
statistik - manno
Möglicherweise sind die Zahlen derzeit gar nicht so
entscheidend, aber das Sentiment hat stark gedreht.
Gestern nachbörslich miese HP-Zahlen und ein anziehender
Kurs. So wie man letzten Sommer bei jeder Nachricht
solange rumgepopelt hat, bis der negative Aspekt im
Vordergrund stand, so nimmt man jetzt kaltlächelnd
miese Meldungen hin und verklärt die Zukunftsaussichten.
Verfluchte Psychologie! Aber so wie es heißt
"Don`t fight the FED", könnte man auch sagen "Don`t fight
the sentiment" oder "Don`t fight the stampede".
entscheidend, aber das Sentiment hat stark gedreht.
Gestern nachbörslich miese HP-Zahlen und ein anziehender
Kurs. So wie man letzten Sommer bei jeder Nachricht
solange rumgepopelt hat, bis der negative Aspekt im
Vordergrund stand, so nimmt man jetzt kaltlächelnd
miese Meldungen hin und verklärt die Zukunftsaussichten.
Verfluchte Psychologie! Aber so wie es heißt
"Don`t fight the FED", könnte man auch sagen "Don`t fight
the sentiment" oder "Don`t fight the stampede".
@Loser
Zeit für deine Verschwörungstheorie!
Darauf steht dein Anfänger-Thread doch ganz besonders, oder?
Wie dumm muss man eigentlich sein...
Zeit für deine Verschwörungstheorie!
Darauf steht dein Anfänger-Thread doch ganz besonders, oder?
Wie dumm muss man eigentlich sein...
Jede Woche nur 400.000 neue Arbeitslose mehr ist auch ne Leistung.
ich gehe doch recht in der annahme, daß sap das höchste kgv
im dax hat? Ich vertrete daher die ansicht,daß diese aktie unbedingt steigen muß.
im dax hat? Ich vertrete daher die ansicht,daß diese aktie unbedingt steigen muß.
@Germanasti
Ich habe mich schon oft genug dazu geäußert – es wurde dann allerdings von dir
überlesen.
Im Gegensatz zu dir halte ich meine (öffentlichen!!!!) Prognosen und Aussichten zu den Aktienmärkten oberflächlicher.
GUT UND RICHTIG SO, wie mir die Erfahrung mit deinen Statements zeigt.
Für den persönlichen Gebrauch gestalte ich meine Untersuchungen allerdings intensiver und konzentriere mich auf einzelne Papiere und ........ CALLS.
DENN DAS EINZIGE, DAS FÜR MICH BERECHENBAR IST, IST MEIN EIGENES ANLEGERVERHALTEN.
Und da wurde ich auch heute nicht enttäuscht!!!!
Übrigens:
Ich erinnere dich an meine Aussage (in einem deiner Threads) zum Gold, dass bei
einem Überschreiten der Marke von ca. 262 ein Kaufsignal generiert werde! Es ist
exakt ab dieser Marke so geschehen.
MK
Ich habe mich schon oft genug dazu geäußert – es wurde dann allerdings von dir
überlesen.
Im Gegensatz zu dir halte ich meine (öffentlichen!!!!) Prognosen und Aussichten zu den Aktienmärkten oberflächlicher.
GUT UND RICHTIG SO, wie mir die Erfahrung mit deinen Statements zeigt.
Für den persönlichen Gebrauch gestalte ich meine Untersuchungen allerdings intensiver und konzentriere mich auf einzelne Papiere und ........ CALLS.
DENN DAS EINZIGE, DAS FÜR MICH BERECHENBAR IST, IST MEIN EIGENES ANLEGERVERHALTEN.
Und da wurde ich auch heute nicht enttäuscht!!!!
Übrigens:
Ich erinnere dich an meine Aussage (in einem deiner Threads) zum Gold, dass bei
einem Überschreiten der Marke von ca. 262 ein Kaufsignal generiert werde! Es ist
exakt ab dieser Marke so geschehen.
MK
@germanasti
Jeder vertritt seine Meinung.
Ich sage, dass ein KGV von 24 im Dow nicht extrem überbewertet ist, etwas vielleicht, wenn
die Gewinne nicht stetig wachsen.
Natürlich sollte man die Zukunft sehen, aber spätestens ab dem 3.Quartal sollten die Unternehmen
wieder bessere Gewinne schreiben und zudem das KGV rechtfertigen, was nicht sicher ist. Ich könnte
es mir aber gut vorstellen.
Vor zwei/drei Jahren hat Greenpsan immer wieder gewarnt, dass die Aktienmärkte viel zu hoch bewertet sind
und die Kurse wieder auf einem fairen Niveau zurückkehren müssen und auch sollen, wenn DU Dich erinnerst.
Da haben die Analysten auf ihn geschimpft, dass er die Börse (Kurs) drücken will und die Analysten alles
besser wissen.
Soll Greenspan nichts machen, oder Kommentare wie: Die Märkte sind auf einem extrem hohen Niveau, bzw.
wenn die Blase platzt, dann...
Wie würden die Banken, Fonds und die Börsen darauf reagieren???
@karlchen
Es ist logisch, dass die Wirtschaft in Amerika nicht in der Blüte steckt.
Ich habe auch gesagt, dass ich zurückhaltend positiv bin und die Wirtschaft sich nicht
überschlagen kann. Die Zinssenkungen wirken frühestens in ein paar Monaten und dann
dürfte das Schlimmste überwunden sein, wobei dies nicht sicher ist.
Erstmal wird die Produktion zurückgehen.
Dies wird auch nicht sofort ins Gegenteil umschlagen, genauso bei den Arbeitslosenzahlen.
We will see!!!
Börsenanalyst
Jeder vertritt seine Meinung.
Ich sage, dass ein KGV von 24 im Dow nicht extrem überbewertet ist, etwas vielleicht, wenn
die Gewinne nicht stetig wachsen.
Natürlich sollte man die Zukunft sehen, aber spätestens ab dem 3.Quartal sollten die Unternehmen
wieder bessere Gewinne schreiben und zudem das KGV rechtfertigen, was nicht sicher ist. Ich könnte
es mir aber gut vorstellen.
Vor zwei/drei Jahren hat Greenpsan immer wieder gewarnt, dass die Aktienmärkte viel zu hoch bewertet sind
und die Kurse wieder auf einem fairen Niveau zurückkehren müssen und auch sollen, wenn DU Dich erinnerst.
Da haben die Analysten auf ihn geschimpft, dass er die Börse (Kurs) drücken will und die Analysten alles
besser wissen.
Soll Greenspan nichts machen, oder Kommentare wie: Die Märkte sind auf einem extrem hohen Niveau, bzw.
wenn die Blase platzt, dann...
Wie würden die Banken, Fonds und die Börsen darauf reagieren???
@karlchen
Es ist logisch, dass die Wirtschaft in Amerika nicht in der Blüte steckt.
Ich habe auch gesagt, dass ich zurückhaltend positiv bin und die Wirtschaft sich nicht
überschlagen kann. Die Zinssenkungen wirken frühestens in ein paar Monaten und dann
dürfte das Schlimmste überwunden sein, wobei dies nicht sicher ist.
Erstmal wird die Produktion zurückgehen.
Dies wird auch nicht sofort ins Gegenteil umschlagen, genauso bei den Arbeitslosenzahlen.
We will see!!!
Börsenanalyst
Börsenanalyst:
Jetzt ist es zu spät für Greenspan, der Zug ist schon voll am rollen. Er hätte noch was im März nicht machen können, bevor er den Zinssenkungswahnsinn begann.
Wäre es DIE Katasrophe gewesen, wenn er im März den DOW erst auf rund 8.000 P. hätte sinken lassen und DANN die Zinssenkungswelle begonnen hätte. Die Aussichten auf steigende Kurse wären dann doch viel optimistischer gewesen, als bereits bei einem ATH!
MarcCook:
Damit hast Du vollkommen recht. Jeder muss seine eigene Strategie fahren und diese ständig verfeinern.
Schade, mit Dir könnte man sich so gut unterhalten, wenn Du "Märchenkönig" nicht ständig den Halluzination hättest, Du wärst ein großer Autor & einem dieses Gefühl nicht mehr vermitteln würdest.
Stelle ich mich hier hin und sage ich bin Stefan Risse? Eben!
Jetzt ist es zu spät für Greenspan, der Zug ist schon voll am rollen. Er hätte noch was im März nicht machen können, bevor er den Zinssenkungswahnsinn begann.
Wäre es DIE Katasrophe gewesen, wenn er im März den DOW erst auf rund 8.000 P. hätte sinken lassen und DANN die Zinssenkungswelle begonnen hätte. Die Aussichten auf steigende Kurse wären dann doch viel optimistischer gewesen, als bereits bei einem ATH!
MarcCook:
Damit hast Du vollkommen recht. Jeder muss seine eigene Strategie fahren und diese ständig verfeinern.
Schade, mit Dir könnte man sich so gut unterhalten, wenn Du "Märchenkönig" nicht ständig den Halluzination hättest, Du wärst ein großer Autor & einem dieses Gefühl nicht mehr vermitteln würdest.
Stelle ich mich hier hin und sage ich bin Stefan Risse? Eben!
@germanasti
Greenspan will aber keinen Dow sehen, der sehr volatil zwischen 8000 und 11500 hin und her hüpft.
Greenspan will aber keinen Dow sehen, der sehr volatil zwischen 8000 und 11500 hin und her hüpft.
Hi @ all
Werft mal bitte einen kurzen Blick auf diesen Siemenschart und verratet mir, ob ich das Stop Loss bei 70€ lassen soll oder ruhig ein wenig nachziehen soll. Gibt es über 70 noch andere Unterstützungen. Erscheint mir zwischenzeitlich etwas sehr tief das Stop Loss.
Vielen Dank,
Flo!
Werft mal bitte einen kurzen Blick auf diesen Siemenschart und verratet mir, ob ich das Stop Loss bei 70€ lassen soll oder ruhig ein wenig nachziehen soll. Gibt es über 70 noch andere Unterstützungen. Erscheint mir zwischenzeitlich etwas sehr tief das Stop Loss.
Vielen Dank,
Flo!
Flo,
Kannst dein Stoploss ruhig auf 80 ziehen und wenn die 90 geknackt ist auf 85
Kannst dein Stoploss ruhig auf 80 ziehen und wenn die 90 geknackt ist auf 85
@Germanasti
Mal nicht so STAHLhart.
Das Wörtchen "groß" dürftest du von mir in dem von
dir erwähnten Zusammenhang noch nicht gehört haben.
Ich habe erwähnt, dass du beispielsweise die Sache mit
dem 87-er-Crash bei mir anders nachlesen kannst als von
dir dargestellt.
MK
Mal nicht so STAHLhart.
Das Wörtchen "groß" dürftest du von mir in dem von
dir erwähnten Zusammenhang noch nicht gehört haben.
Ich habe erwähnt, dass du beispielsweise die Sache mit
dem 87-er-Crash bei mir anders nachlesen kannst als von
dir dargestellt.
MK
Zur allgemeinen MArktlage und Strategie, hier meine Meinung:
Ich denke am besten fährt man, wenn man mit allem rechnet. Ein paar Aktienpositionen haben noch niemandem geschadet... solange sie mit Stop Loss abgesichert sind...
Vielleicht noch ein Put zur Absicherung und die mischung ist perfekt.
Läuft ein Trend dann nachhaltig in eine Richtung, hat man so oder so gewonnen.
Wobei es mir am liebsten wäre, wenns nochmal bergab geht, weil ich manche Aktien halt gerne nochmal für ein paar Cent unter 1 Dollar einsammeln möchte, die früher mal bei 100 USD standen und heute bei 1,45 USD schon extrem teuer sind
Wie sich die Zeiten doch ändern....
Ich denke am besten fährt man, wenn man mit allem rechnet. Ein paar Aktienpositionen haben noch niemandem geschadet... solange sie mit Stop Loss abgesichert sind...
Vielleicht noch ein Put zur Absicherung und die mischung ist perfekt.
Läuft ein Trend dann nachhaltig in eine Richtung, hat man so oder so gewonnen.
Wobei es mir am liebsten wäre, wenns nochmal bergab geht, weil ich manche Aktien halt gerne nochmal für ein paar Cent unter 1 Dollar einsammeln möchte, die früher mal bei 100 USD standen und heute bei 1,45 USD schon extrem teuer sind
Wie sich die Zeiten doch ändern....
@kasi
Vielen Dank für deine Meinung - was Stop Lossmarken angeht, bin ich immer so hilflos
Vielen Dank für deine Meinung - was Stop Lossmarken angeht, bin ich immer so hilflos
@ An die Superbullen hier im Board
Könnt ihr bitte einmal meinen Beitrag von heute früh kommentieren ?
Ist etwas länger zu lesen als ein Kursplus von 3,5 Prozent im Dow Jones.
Eure Meinung zu handfesten Fakten, würde mich verdammt interessieren.
Könnt ihr bitte einmal meinen Beitrag von heute früh kommentieren ?
Ist etwas länger zu lesen als ein Kursplus von 3,5 Prozent im Dow Jones.
Eure Meinung zu handfesten Fakten, würde mich verdammt interessieren.
Mit geknackt mein ich nachhaltig und kein kurzes Drüberschauen!
Kasi
Kasi
Dauernd Rallye ist echt langweilig!
Kasi
Kasi
Keine Sorgen Jungs,
der Dämpfer wird schon noch kommen, wahrscheinlich aber erst dann, wenn wieder mal keiner damit rechnet. (wie üblich). - Vielleicht ist es ja soweit, wenn das Wort "Bear-Market-Rally" ein Schimpfwort geworden ist.
x Thomas
der Dämpfer wird schon noch kommen, wahrscheinlich aber erst dann, wenn wieder mal keiner damit rechnet. (wie üblich). - Vielleicht ist es ja soweit, wenn das Wort "Bear-Market-Rally" ein Schimpfwort geworden ist.
x Thomas
@DolbyDig
Schon klar, nicht old, nicht new, sondern bubble economy.
Remember japan 1988.
Schon klar, nicht old, nicht new, sondern bubble economy.
Remember japan 1988.
Tja wie schön wärs, wenn man wüsste, wie lange man mit steigenden Kursen rechnen kann.
Hab da so einige Werte in die ich liebend gerne rein würde und wo nur meine eiserne Geduld mich noch zurückhält
Hab da so einige Werte in die ich liebend gerne rein würde und wo nur meine eiserne Geduld mich noch zurückhält
Ja Thomas, in der Zwischenzeit möchte ich aber viiieeelll Geld verdienen!
NASDAQ -GO-GO-GO-GO !!!!!!!
Juhuuuuuuuu !!!!!
Nasdaq find ich voll supiiiiieeeeee
und............Germa....total krass doooooof.
MfG
Juhuuuuuuuu !!!!!
Nasdaq find ich voll supiiiiieeeeee
und............Germa....total krass doooooof.
MfG
Put Put Put
Dein Lachen nimmt dir schon lang keiner mehr ab!
Kasi
Kasi
Und nochmal:
Put Put Put
6 nun fahre ich heim. Bis nachher
Put Put Put
6 nun fahre ich heim. Bis nachher
Alles wird gut !
Ich kann noch nicht weg.
Dann eben von hier:
Schaut euch mal das Gold an.
Dann eben von hier:
Schaut euch mal das Gold an.
Passt auf die Telekom auf!
Die wird momentan ähnlich gestützt wie bei der Ausgabe neuer Aktien letztes Jahr im Sommer!
Wenn die Stütze weg ist und der Verkaufsdruck nicht nachlässt, rennt es ohne Ende runter.
Die wird momentan ähnlich gestützt wie bei der Ausgabe neuer Aktien letztes Jahr im Sommer!
Wenn die Stütze weg ist und der Verkaufsdruck nicht nachlässt, rennt es ohne Ende runter.
Wo sind den die Bullen hin ???
DAx im Minus,
Nasdaq100 bereits 5 P. schlechter als der Composite !!!
DAx im Minus,
Nasdaq100 bereits 5 P. schlechter als der Composite !!!
Germa
14:30 erstanträge auf arbeitslosenhilfe / ja
16:00 philadelphia fed
16:00 frühindikatoren
Weisst Du wie die zweiten Daten ausgesehen haben !
Gruss und hoffe auf weiteres Geigenspiel !
cash
14:30 erstanträge auf arbeitslosenhilfe / ja
16:00 philadelphia fed
16:00 frühindikatoren
Weisst Du wie die zweiten Daten ausgesehen haben !
Gruss und hoffe auf weiteres Geigenspiel !
cash
Die Bullen genießen ihr Depot. Es hat heute wieder zugelegt.
Was will ich mehr.
Ich denke, die Zeit für Puts ist vorbei.
Was will ich mehr.
Ich denke, die Zeit für Puts ist vorbei.
GOLD:
DOW:
kann doch eigentlich so garnicht sein - einer der beiden liegt falsch ... nur wer?
DOW:
kann doch eigentlich so garnicht sein - einer der beiden liegt falsch ... nur wer?
TABELLE - US-Frühindikatoren im April plus 0,1 vH
Washington, 17. Mai (Reuters) - Der Index der US-
Frühindikatoren ist im April 2001 im Vergleich zum Vormonat um
0,1 Prozent gestiegen. Das Wirtschaftsforschungs-Institut
Conference Board veröffentlichte am Donnerstag in Washington
folgende saisonbereinigte Zahlen:
INDEX APR MAR FEB
2001 2001 2001
Früh-
Indikatoren 108,7 + 0,1 - 0,2 - 0,2
(rev. v.
- 0,3)
Gleichlaufende
Indikatoren 116,5 0,0 + 0,1 + 0,1
(rev. v.
+ 0,1)
Nachlaufende
Indikatoren 106,7 - 0,3 - 0,3 - 0,3
(rev. v.
- 0,4)
NOTE: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den
neuen Berichtsmonat den Index unverändert erwartet.
Washington, 17. Mai (Reuters) - Der Index der US-
Frühindikatoren ist im April 2001 im Vergleich zum Vormonat um
0,1 Prozent gestiegen. Das Wirtschaftsforschungs-Institut
Conference Board veröffentlichte am Donnerstag in Washington
folgende saisonbereinigte Zahlen:
INDEX APR MAR FEB
2001 2001 2001
Früh-
Indikatoren 108,7 + 0,1 - 0,2 - 0,2
(rev. v.
- 0,3)
Gleichlaufende
Indikatoren 116,5 0,0 + 0,1 + 0,1
(rev. v.
+ 0,1)
Nachlaufende
Indikatoren 106,7 - 0,3 - 0,3 - 0,3
(rev. v.
- 0,4)
NOTE: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den
neuen Berichtsmonat den Index unverändert erwartet.
Gold plötzlich im freien Fall!
US-Index der Frühindikatoren steigt im April um 0,1% gegenüber Vormonat
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Index der Frühindikatoren ist im April um 0,1% gestiegen, nachdem er im März um revidiert 0,2% gefallen war. Dies teilte das Umfrageinstitut Conference Board am Donnerstag mit. Die von MMS International befragten Volkswirte hatten damit gerechnet, dass der Index unverändert bleibt.
"Seit Anfang 2000 deuten die Frühindikatoren auf eine Verlangsamung der Wirtschaftstätigkeit hin", sagte Ken Goldstein vom Conference Board. "Der Abwärtstrend bei den Frühindikatoren schwächt sich ab, nicht zuletzt weil die Geldpolitik für Geldmengenwachstum sorgt, und sich die Renditekurve ausweitet", fügte er hinzu. Zinssenkungen sollten seiner Meinung nach eine weitere Verlangsamung verhindern./FX/hi/si/ub
17.05. - 16:50 Uhr
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Index der Frühindikatoren ist im April um 0,1% gestiegen, nachdem er im März um revidiert 0,2% gefallen war. Dies teilte das Umfrageinstitut Conference Board am Donnerstag mit. Die von MMS International befragten Volkswirte hatten damit gerechnet, dass der Index unverändert bleibt.
"Seit Anfang 2000 deuten die Frühindikatoren auf eine Verlangsamung der Wirtschaftstätigkeit hin", sagte Ken Goldstein vom Conference Board. "Der Abwärtstrend bei den Frühindikatoren schwächt sich ab, nicht zuletzt weil die Geldpolitik für Geldmengenwachstum sorgt, und sich die Renditekurve ausweitet", fügte er hinzu. Zinssenkungen sollten seiner Meinung nach eine weitere Verlangsamung verhindern./FX/hi/si/ub
17.05. - 16:50 Uhr
Die Zeit der Bären ist gekommen, wenn germa den DOW bei 15000 Punkten sieht und Calls kauft
Hej, ihr dürfte doch Gold nicht mit Aktienverläufen vergleichen !!!
Wenn Gold mal um 0,5% steigt ist das schon verdammt viel.
Wenn Gold mal um 0,5% steigt ist das schon verdammt viel.
Isr das nun langweilig geworden.
Hi germa!
Alles klar bei dir?
Alles klar bei dir?
@germanasti, stell doch mal den CBOE chart von Comdirekt, am besten den 3 jahreschart rein. Bei mir klappt das nicht, damit die Kameradem mal wissen wie sich eine Inflation ankündigt. Wer Grips hat kann daraus seine Schlüsse ziehen. Danke. J2
jefferey:
Ich hänge immer noch im Büro fest. Hab die links alle daheim
Ich hänge immer noch im Büro fest. Hab die links alle daheim
Laaaaaaaaangweilig
Germa
Post!
Post!
das ist germanasti im Januar, da sind ihm noch viele gefolgt bei seinem Szenario
nur es werden immer weniger, die Fakten sprechen eine eindeutige Sprache, denk an die Geige germa sie Spielt das Lied vom Ende der Puts
Gruss Auskenner
nur es werden immer weniger, die Fakten sprechen eine eindeutige Sprache, denk an die Geige germa sie Spielt das Lied vom Ende der Puts
Gruss Auskenner
schreibt hier keiner mehr???
hat es das gold heute zerbröselt ???
habs heute morgen mal behauptet und hoffe es ist
eingetroffen!!!
grüße O3
hat es das gold heute zerbröselt ???
habs heute morgen mal behauptet und hoffe es ist
eingetroffen!!!
grüße O3
JETZt bin ich daheim.
Zu dumm wenn die Mitarbeiter krank sind.
Muss mir erstmal einen Überblick verschaffen.
Zu dumm wenn die Mitarbeiter krank sind.
Muss mir erstmal einen Überblick verschaffen.
Die Nasdaq hat beste Chancen heute den gewünschten Doji zu generieren.
Wahnsinn wie die SOXX im Laufe des nachmittags eingebüsst haben !!!
Wenn diese Kerze heute ganz klein oder gar negativ wird, ist das ein Mega-Verkaufssignal!
Verkommt WO nun zur Muppet-Show?
Überall blinkts, rechts das nervende Auto und wenn man auf der Übersichtsseite das scroll-rad bewegt, klickt es eine Seite an.
So, erstmal mittagessen
Überall blinkts, rechts das nervende Auto und wenn man auf der Übersichtsseite das scroll-rad bewegt, klickt es eine Seite an.
So, erstmal mittagessen
Hahahaha!
Eben wurde auf N-TV meine Vermutung bestätigt:
Die Telekom wird massiv gestützt um nicht komplett abzuschmieren (Voicestream-Verkäufe)
Das sieht gar nicht gut aus !!!
Eben wurde auf N-TV meine Vermutung bestätigt:
Die Telekom wird massiv gestützt um nicht komplett abzuschmieren (Voicestream-Verkäufe)
Das sieht gar nicht gut aus !!!
@ germi
Zur Zeit bist der Beste Kontra-Indikator, den man sich wünscht!
Wie gesagt - meine Meinung seit Wochen: Dieses Jahr gilt die Strategie "Sell in May and go away" NICHT !!!
Mal schauen - bis Juni/Juli bleib ich auf alle Fälle teilweise investiert !
Gruß - Pb
P.S. Bisher haben die Unternehmen nach der Zinssenkung doch die Erwartungen zumindest eingehalten, ich denk nicht, dass es wirklich noch extreme Ausreisser nach unten geben wird und auch die Konjunkturdaten werden wohl in line sein oder sogar besser als von den Analysten erwartet
Zur Zeit bist der Beste Kontra-Indikator, den man sich wünscht!
Wie gesagt - meine Meinung seit Wochen: Dieses Jahr gilt die Strategie "Sell in May and go away" NICHT !!!
Mal schauen - bis Juni/Juli bleib ich auf alle Fälle teilweise investiert !
Gruß - Pb
P.S. Bisher haben die Unternehmen nach der Zinssenkung doch die Erwartungen zumindest eingehalten, ich denk nicht, dass es wirklich noch extreme Ausreisser nach unten geben wird und auch die Konjunkturdaten werden wohl in line sein oder sogar besser als von den Analysten erwartet
Zur Nasdaq schrieb ich heute mittag:
"Ist die gestrige Kerze der rechte Henkel?
Zur Vollendung sollte heute entweder
-ein Intraday-Anstieg bis 1940/1960 P. erfolgen und SK als doji, oder
-SK unter 1770 P."
1955,77 war bislang das hoch.
SK als doji oder darunter und es wars zu 99,5%!
"Ist die gestrige Kerze der rechte Henkel?
Zur Vollendung sollte heute entweder
-ein Intraday-Anstieg bis 1940/1960 P. erfolgen und SK als doji, oder
-SK unter 1770 P."
1955,77 war bislang das hoch.
SK als doji oder darunter und es wars zu 99,5%!
Es fällt jetzt unter brutal hohen Umsätzen im Future
Guckt euch den rechten Henkel beim DAX an!
Genauz spiegelverkehrt zum linken. Der doji heute (ok, kein reinrassiger) auf absolut gleicher Höhe wie mitte April.
Morgen ein SK im Bereich 5.920 - 5.880 P. wäre ein Traum, der doch ein wenig zu überzogen ist?
@Germanasti
Heard from my friend Ken (hört sich für dich ja
absolut hochtrabend an!):
Morgen dürftest du Recht haben!!!
MK
Heard from my friend Ken (hört sich für dich ja
absolut hochtrabend an!):
Morgen dürftest du Recht haben!!!
MK
kauf dax put 838837 zu 0,85
morgens wird der dax explodieren dank mir!!
morgens wird der dax explodieren dank mir!!
Prinzeugen:
0,85?
Der ist heute morgen mit 0,78 durch mein SL gefallen.
MarcCook:
Wieso solche Worte von Dir? Bitte eine nähere Erklärung.
0,85?
Der ist heute morgen mit 0,78 durch mein SL gefallen.
MarcCook:
Wieso solche Worte von Dir? Bitte eine nähere Erklärung.
Brauche Hilfe
Kann mir das mal jemand übersetzen ????
kann kein englich
Nur Französisch und spanisch
Danke !!!!
http://www.rudehumor.net/sounds/parody/homo.wma
Kann mir das mal jemand übersetzen ????
kann kein englich
Nur Französisch und spanisch
Danke !!!!
http://www.rudehumor.net/sounds/parody/homo.wma
Eigenartig, auf welche Art und Weise sich der DAX derzeit von Amerika abkoppelt. Er macht die Freudensprünge einfach nicht mit. Haben die deutschen Anleger Angst? Oder wird nur noch in Amerika investiert? Hat einer von Euch eine plausible Theorie?
germanasti Gewinnmitnahmen müssen auch sein!
Soviele Zinssenkungen der Fed haben in der Vergangenheit
immer zu einer Rally geführt! ...dieses mal ist alles anders!"
War schon immer ein teurer Spruch gewesen!
Soviele Zinssenkungen der Fed haben in der Vergangenheit
immer zu einer Rally geführt! ...dieses mal ist alles anders!"
War schon immer ein teurer Spruch gewesen!
@junger schwede
am ende geht immer alles geld in die usa!!!
da kracht es dann auch am dollsten!!!
glaube jedoch das es noch lange nicht zum knall kommt!!!
grüße O3
am ende geht immer alles geld in die usa!!!
da kracht es dann auch am dollsten!!!
glaube jedoch das es noch lange nicht zum knall kommt!!!
grüße O3
Intraday bildetz sich am Nasdaq-Aufwärtstrend eine SKS. Bei knapp 1920 P. wäre sie vollendet.
Mit Zielzone um 1885!
Jep! Doch zuerst muss es mal unter 1920 P.
*pust*
*hehe*
*hehe*
Über die SOXX im DOW muss ich immer noch staunen.
Wann waren die heute fast 10% im Plus? Soo stark war die Nasdaq heute nie !!!
Unter 1.560 P. könnte es crashartig auf 1350 oder gar 1200 P. gehen.
Wann waren die heute fast 10% im Plus? Soo stark war die Nasdaq heute nie !!!
Unter 1.560 P. könnte es crashartig auf 1350 oder gar 1200 P. gehen.
*hehe* 1918
Es scheint so, als habe Greenspan tatsächlich seine letzte Geige gespielt!
Einen 50 Punkte-Wurf kann er noch vor den Sommerferien. Danach sollte die Zinssenkung vorläufig ausgereizt sein.
10.400 oder 9.950 P.?
Wo würde er sein Heroin einsetzen?
Unter 10.000 wirken wohl auch keine Zinssenkungen mehr!
Es ist ein trauriger großer Bubble der sich in den letzten Wochen ausgebildet hat. Ohne Blutvergiessen lässt er sich nun nicht mehr auflösen.
Einen 50 Punkte-Wurf kann er noch vor den Sommerferien. Danach sollte die Zinssenkung vorläufig ausgereizt sein.
10.400 oder 9.950 P.?
Wo würde er sein Heroin einsetzen?
Unter 10.000 wirken wohl auch keine Zinssenkungen mehr!
Es ist ein trauriger großer Bubble der sich in den letzten Wochen ausgebildet hat. Ohne Blutvergiessen lässt er sich nun nicht mehr auflösen.
Es bahnt sich gleich eine schöne W-formation an!
@germanasti
dein sks ist gleich futsch!!
grüße O
dein sks ist gleich futsch!!
grüße O
1917 *hehe*
Damit ihr ein wenig die Relation Goldpreisanstieg zu Optionsscheinen bekommt:
Gold stieg in den letzten Wochen um lumpige 10 Dollar.
Mein Gold-Call 656796 machte mit diesen lumpigen 10 Dollar 50 % Gewinn & der läuft bis nächstes Jahr März. also ein träger Gaul!!!
Im Gegensatz zu Aktien zählt beim Gold jeder Cent.
Was würde der erst machen, wenn das Gold um 100 Dollar steigt?
Gold stieg in den letzten Wochen um lumpige 10 Dollar.
Mein Gold-Call 656796 machte mit diesen lumpigen 10 Dollar 50 % Gewinn & der läuft bis nächstes Jahr März. also ein träger Gaul!!!
Im Gegensatz zu Aktien zählt beim Gold jeder Cent.
Was würde der erst machen, wenn das Gold um 100 Dollar steigt?
1910 *hehe*
SKS voll bestätigt.
Lieber optim3:
Nun ist der DOW um sagenhafte 2.000 P. innerhalb weniger wochen gestiegen. Kannst Du nicht zufrieden sein ???
Ich müsste glatt mal nachblättern wieviele jahre es her ist, das der DOW in knapp über einem Monat um über 20% gestiegen ist. DAS WIRD VERDAMMRT WEH TUN IN DEN NÄCHSTEN WOCHEN!
Lieber optim3:
Nun ist der DOW um sagenhafte 2.000 P. innerhalb weniger wochen gestiegen. Kannst Du nicht zufrieden sein ???
Ich müsste glatt mal nachblättern wieviele jahre es her ist, das der DOW in knapp über einem Monat um über 20% gestiegen ist. DAS WIRD VERDAMMRT WEH TUN IN DEN NÄCHSTEN WOCHEN!
Gold wird fallen wie ein Stein.
is so sicher wie Amen in der Kirche.
Ich sach euch das nur
is so sicher wie Amen in der Kirche.
Ich sach euch das nur
besonders weh wenn man sein Depot mit Puts und Calls auf Gold voll hat
DER KING
DER KING
Mit Puts gewinnt man heute auch keinen Blumentopf.
781585 bei 1940 P. gekauft und nun gerade mal den Spread raus.
Societe taxt so fair.
Dieser Lump läuft nur noch 2 Wochen. Will ich eigentlich nicht mit ins Bett nehmen.
781585 bei 1940 P. gekauft und nun gerade mal den Spread raus.
Societe taxt so fair.
Dieser Lump läuft nur noch 2 Wochen. Will ich eigentlich nicht mit ins Bett nehmen.
Schmeiss wech
wie weit willst du denn noch ins Unglück rennen ???????????
wie weit willst du denn noch ins Unglück rennen ???????????
@Germanasti
Wie sagst du immer:
„Ich führe kein offenes Depot!“
„Könnte“ sagte ich, also lass dich mal überraschen.
MK
Wie sagst du immer:
„Ich führe kein offenes Depot!“
„Könnte“ sagte ich, also lass dich mal überraschen.
MK
@germanasti!!
du hast seit mindestens 2 wochen recht!!
aber die hören einfach nicht auf.
das letzte mal ist mein mist nach meinem ausstieg
noch 100 % weitergestiegen und ich konnte die zeit
nicht ruhig schlafen.
es ist schlimm aber für mich sind entgangene gewinne
viel schlimmer als verluste und bei meinem polster
das ich in den letzen 5 wochen angesammelt haben kann
schon einiges passieren.
germanasti: die hirnies regieren und ich muß das ausnutzen.
hoffe ich schaffe den absprung!!!
bin übrigens 40 % cash.
grüße O3
du hast seit mindestens 2 wochen recht!!
aber die hören einfach nicht auf.
das letzte mal ist mein mist nach meinem ausstieg
noch 100 % weitergestiegen und ich konnte die zeit
nicht ruhig schlafen.
es ist schlimm aber für mich sind entgangene gewinne
viel schlimmer als verluste und bei meinem polster
das ich in den letzen 5 wochen angesammelt haben kann
schon einiges passieren.
germanasti: die hirnies regieren und ich muß das ausnutzen.
hoffe ich schaffe den absprung!!!
bin übrigens 40 % cash.
grüße O3
Damit darf ich MarcCook auch heute wieder herzlich danken für die rege und konstruktive Teilnahme an der Diskussion. Seine Beiträge waren erneut sehr auskunftsreich.
Der Nasdaq-Anstieg die letzten beiden Tage wurde vom OBV NICHT getragen.
So verengt waren die Bollinger Bänder schon bald ein Jahr nicht mehr.
Wird sich der Spruch bewahrheiten:
"Die erste Richtung nach einer Seitwärtsbewegung ist oftmals ein Fake" ???
and up!!
o3
o3
@alle, funktioniert bei euch quote com auch nicht, oder bezieht ihr den nasenflutscher realtime woanders her.
Gruß Joker
Gruß Joker
So sieht ein Fake aus:
Microsoft lief fast einen Monat seitwärts, ehe der Ausbruch nach oben erfolgte.
Und dann? 2 Tage später war es schon wieder drunter und nun hat die Aktie hart zu kämpfen um nicht durch die Unterstützung bei 67 zu rasseln.
Microsoft lief fast einen Monat seitwärts, ehe der Ausbruch nach oben erfolgte.
Und dann? 2 Tage später war es schon wieder drunter und nun hat die Aktie hart zu kämpfen um nicht durch die Unterstützung bei 67 zu rasseln.
Joker:
Quote.com geht
Quote.com geht
die mikrosoft aktionäre werden sich darüber gefreut haben.
@germanasti, also ich gehe über uptotrade-klicke dann auf Nasi Realtime aber meine Augen schauen dann ins leere.
Gruß Joker
Gruß Joker
@joker
das geht im augenblick vielen so.
das geht im augenblick vielen so.
Als ich vorhin auf meinen Gold-Fonds gekuckt hab, dachte ich, mich laust der Affe, jetzt schon 17,5 %. Allein heute wieder fast 4 %. - Für so ein konservatives Investment, und das in so kurzer Zeit, das finde ich schon beachtenswert.
Um jede andere Anlage mache ich mir sonst Gedanken. Bei dem Gold-Dings habe ich einfach mal ein bisschen gekauft, als es in allen Blättern stand, und als es stieg noch ein bisschen nachgelegt. Gedacht habe ich allerdings, wenn es überall schon steht, dann bin ich sowieso wieder der Letzte im "Glied". - Aber siehe da, unglaublich, wenn der Hype erst einmal drin ist......
Vielleicht ist es ja gerechtfertigt, wer weiss es schon mit Sicherheit. Anderseits nehme ich mal an, dass Minengesellschaften wohl eher "Fair" bewertet sind.
x Thomas
Um jede andere Anlage mache ich mir sonst Gedanken. Bei dem Gold-Dings habe ich einfach mal ein bisschen gekauft, als es in allen Blättern stand, und als es stieg noch ein bisschen nachgelegt. Gedacht habe ich allerdings, wenn es überall schon steht, dann bin ich sowieso wieder der Letzte im "Glied". - Aber siehe da, unglaublich, wenn der Hype erst einmal drin ist......
Vielleicht ist es ja gerechtfertigt, wer weiss es schon mit Sicherheit. Anderseits nehme ich mal an, dass Minengesellschaften wohl eher "Fair" bewertet sind.
x Thomas
hab den Eindruck die ziehen zum Schluss die Kurse wieder hoch,
naja wir wollen mal nicht zu gierig werden, bin schon zufrieden mit dem Tag Heute
Auskenner
naja wir wollen mal nicht zu gierig werden, bin schon zufrieden mit dem Tag Heute
Auskenner
@thomas
die mienengesellschaften habe vor ein paar jahren
auf einen schlag dausend % zugelegt.
was stimmt denn da nicht ??
grüße O3
die mienengesellschaften habe vor ein paar jahren
auf einen schlag dausend % zugelegt.
was stimmt denn da nicht ??
grüße O3
@alle, ich bin wieder sehend-ein Neustart bewirkt manchmal Wunder.
Gruß Joker
Gruß Joker
ach ja!!
tschuldigung!!!
and up!!!!!!
grüße O3
tschuldigung!!!
and up!!!!!!
grüße O3
Joker:
siehste
siehste
Der Nasdaq-Stand drückt es erstaunlicherweise gar nicht direkt aus:
Viele Schwergewichte sind heute verdammt stark zurückgekommen. Kein gutes Zeichen!
Viele Schwergewichte sind heute verdammt stark zurückgekommen. Kein gutes Zeichen!
Schlußkurs im Dow 11.267. Das wäre doch was. Genau 20% vom Tief auf Schlußkursbasis. Das Tief waren übrigens 20% vom Alltimehigh.
gruss paule2
gruss paule2
Paule:
Und was soll uns das sagen?
Und was soll uns das sagen?
@germanasti
mal was lustiges.
joven glaubt, daß optimalist o. optim3 eine zweite
ID von dir ist.
ist schon komisch oder???
grüße O3
mal was lustiges.
joven glaubt, daß optimalist o. optim3 eine zweite
ID von dir ist.
ist schon komisch oder???
grüße O3
Mal gehts hoch und mal gehts runter.
Ich kann es nicht erklären warum, vll. täusche ich mich auch, doch sieht der Nikkei so aus, als würde er morgen einen Riesensatz nach unten machen.
Reines Bauchgefühl...
Optim3:
Joven hat in den letzten Wochen zuviel am Uhu geschnüffelt.
Joven hat in den letzten Wochen zuviel am Uhu geschnüffelt.
@Germanasti
"Damit darf ich MarcCook auch heute wieder herzlich danken für die rege und konstruktive Teilnahme an der Diskussion. Seine Beiträge waren erneut sehr auskunftsreich"
Hach, dazu ist man doch schließlich da.
Macht man doch gerne so was.
Konstruktiv und für die Masse - vermisse ich aber irgendwie
bei dir!
Lass es gut sein!
MK
"Damit darf ich MarcCook auch heute wieder herzlich danken für die rege und konstruktive Teilnahme an der Diskussion. Seine Beiträge waren erneut sehr auskunftsreich"
Hach, dazu ist man doch schließlich da.
Macht man doch gerne so was.
Konstruktiv und für die Masse - vermisse ich aber irgendwie
bei dir!
Lass es gut sein!
MK
Seit einem Monat macht die Börse wieder Spaß.
Ich hoffe, dieser Zustand hält lange an!
Ich hoffe, dieser Zustand hält lange an!
Yeah!
Nasi go(Kasi)
And up(Optim)
Good evening(Marc)
Nasi go(Kasi)
And up(Optim)
Good evening(Marc)
@germanasti
kennst du sie oder ihn???
der oder die haßt dich wie die pest!!
muß es gerade bei maestro ausbaden.
grüße O3
kennst du sie oder ihn???
der oder die haßt dich wie die pest!!
muß es gerade bei maestro ausbaden.
grüße O3
@Marc Cook - war doch nur ein kleiner Joke- Abgesang im anderen Thread *g* Das passte so schön.
Ich schätze Germanasti und seine Ansicht sehr, da ich sie teile.
Das ganze derzeit ist doch nur ein billiger Fake, um euch das Geld aus der Tasche zu ziehen. Germanasti hat das erkannt, ihr nicht.
Bei diesen Fundamentaldaten und ohne Aussicht auf Besserung wird es weiter runtergehen.
Und Germanasti und ich sind vorbereitet
Ich schätze Germanasti und seine Ansicht sehr, da ich sie teile.
Das ganze derzeit ist doch nur ein billiger Fake, um euch das Geld aus der Tasche zu ziehen. Germanasti hat das erkannt, ihr nicht.
Bei diesen Fundamentaldaten und ohne Aussicht auf Besserung wird es weiter runtergehen.
Und Germanasti und ich sind vorbereitet
hab Heute Probleme mit meinem PC, andauern ist der Internetzugang so langsam und die Seite bricht ab
(T-Online ) hab Ihr auch so ein Problem ?, oder ist das nur bei mir
Auskenner
(T-Online ) hab Ihr auch so ein Problem ?, oder ist das nur bei mir
Auskenner
@flo
weiter runtergehen???
geld aus der tasche ziehen????
?????????
ok:
es kann sein daß es wieder runtergeht aber bisher
ist es wohl sehr gut gelaufen.
grüße O3
weiter runtergehen???
geld aus der tasche ziehen????
?????????
ok:
es kann sein daß es wieder runtergeht aber bisher
ist es wohl sehr gut gelaufen.
grüße O3
Schade, ist nicht ganz ein doji bei der Nasdaq geworden.
Trotzdem sieht das nicht so gut aus!
Idealerweise sollte der SK morgen bei 1745 P. liegen.
Der DOW müsste morgen bei 10.750 P. schliessen, um das bärische Szenario einzuleiten.
Hi Auskenner,
auch München und auch T-online -> hatte keine Probleme heute
Chimere
auch München und auch T-online -> hatte keine Probleme heute
Chimere
@Flo2323
MarcCook too!
MarcCook aussi!
MK
MarcCook too!
MarcCook aussi!
MK
Das sieht gar nicht gut aus, was die SOXX heute bauten.
G-Punkt,ich habe heute mit den Amas Geld verdient und du?
Crash im Nasdaq-Future
germanasti:
wann werde ich endlich auch mal einen germa erleben der sich auch an steigenden Kursen erfreuen kann
was Du hier schon wieder reingestellt hast sind das reine Wunschdenken
Chimere:
woher weist Du das ich in München bin ???
es stimmt bin in München, jetzt funktioniert es, ich hoffe es bleibt so
Gruss Auskenner
wann werde ich endlich auch mal einen germa erleben der sich auch an steigenden Kursen erfreuen kann
was Du hier schon wieder reingestellt hast sind das reine Wunschdenken
Chimere:
woher weist Du das ich in München bin ???
es stimmt bin in München, jetzt funktioniert es, ich hoffe es bleibt so
Gruss Auskenner
Auskenner:
Ich log mich mitunter über Comundo ein,habe aber heute die gleichen Problem wie Du. Der Seitenaufbau ist extrem langsam.
Ich log mich mitunter über Comundo ein,habe aber heute die gleichen Problem wie Du. Der Seitenaufbau ist extrem langsam.
Wenn die Shorties in Panik geraten...und das werden sie
sehr bald!...gibt es eine Rally,die sich gewaschen hat!
Die FED hat in historischen Abständen die Zinsen gesenkt,und
signalisiert weitere Senkungen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Fundamental hin oder her ,wer will denn Dividende?????
Die Geldschleussen werden massiv geöffnet,und dem ist bisher
immer eine Rally gefolgt!Wenn das Geld ruft kommt die Masse!
So funktioniert das Spiel Börse!
sehr bald!...gibt es eine Rally,die sich gewaschen hat!
Die FED hat in historischen Abständen die Zinsen gesenkt,und
signalisiert weitere Senkungen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Fundamental hin oder her ,wer will denn Dividende?????
Die Geldschleussen werden massiv geöffnet,und dem ist bisher
immer eine Rally gefolgt!Wenn das Geld ruft kommt die Masse!
So funktioniert das Spiel Börse!
Helft mir mal:
Was mache ich denn, wenn ich einen Nasdaqwert habe, den ich DRINGEND mit Stop Loss absichern muss, der jedoch in Deutschland überhaupt nicht gehandelt wird. Er wird zwar gelistet, Volumen ist jedoch gleich null und das seit Monaten.
Am Nasdaq kann man ja angeblich keine Stop Loss setzen.
Gibt es in den USA irgendwelche regionalen Börsen, die dies zulassen?
Ich wette die Bank verrät mir das nicht, wenn ich sie nicht direkt drauf anspreche...
Für die KSK war es ja schon fast ein Unding, überhaupt ne Order direkt in die USA zu geben (noch schwieriger war es jedoch damals, einige Jenbacher im amtlichen Handel Wien zu erwerben) LOL
Was mache ich denn, wenn ich einen Nasdaqwert habe, den ich DRINGEND mit Stop Loss absichern muss, der jedoch in Deutschland überhaupt nicht gehandelt wird. Er wird zwar gelistet, Volumen ist jedoch gleich null und das seit Monaten.
Am Nasdaq kann man ja angeblich keine Stop Loss setzen.
Gibt es in den USA irgendwelche regionalen Börsen, die dies zulassen?
Ich wette die Bank verrät mir das nicht, wenn ich sie nicht direkt drauf anspreche...
Für die KSK war es ja schon fast ein Unding, überhaupt ne Order direkt in die USA zu geben (noch schwieriger war es jedoch damals, einige Jenbacher im amtlichen Handel Wien zu erwerben) LOL
flo2323:
was ist das für ein Wert ??? WKN bitte durchgeben
wiso Stop, denkst Du nicht es steigt weiter
Auskenner
was ist das für ein Wert ??? WKN bitte durchgeben
wiso Stop, denkst Du nicht es steigt weiter
Auskenner
@flo
du kannst deine aktien umschreiben lassen.
kostet glaube ich 60$ und dauert 4 wochen.
so kannst du sie wenigstens verkaufen.
grüße O3
du kannst deine aktien umschreiben lassen.
kostet glaube ich 60$ und dauert 4 wochen.
so kannst du sie wenigstens verkaufen.
grüße O3
@Auskenner
Meine Lieblingsaktien werden nie in Deutschland gehandelt *heul*
In dem Fall handelt es sich um Rigel
Charttechnische Lage sehr brikär, vor allem weil Rigel in den USA heute schlecht gelaufen ist, allerdings bei niedrigen Umsätzen und ohne News.
Aber noch ärgerlicher ist es meist bei Juno.
Ich frag mich wieso Deutsche manche Werte nicht entdecken... lohnt sich vielleicht nicht... naja...
Meine Lieblingsaktien werden nie in Deutschland gehandelt *heul*
In dem Fall handelt es sich um Rigel
Charttechnische Lage sehr brikär, vor allem weil Rigel in den USA heute schlecht gelaufen ist, allerdings bei niedrigen Umsätzen und ohne News.
Aber noch ärgerlicher ist es meist bei Juno.
Ich frag mich wieso Deutsche manche Werte nicht entdecken... lohnt sich vielleicht nicht... naja...
[germanasti 17.05.01 22:14:39
Crash im Nasdaq-Future ...0.06%Minus!
Crash im Nasdaq-Future ...0.06%Minus!
Ps.:
Ich weiss ja, dass man von solchen Werten lieber die Finger lassen sollte, aber immerhin sind es ECHTE NAsdaqwerte und ausserdem laufen die bei Zwischenerholungen einfach soooo schööön
Ich weiss ja, dass man von solchen Werten lieber die Finger lassen sollte, aber immerhin sind es ECHTE NAsdaqwerte und ausserdem laufen die bei Zwischenerholungen einfach soooo schööön
Noch ne Frage zu dem Junochart:
Kann man hier von einem, charttechnischen Doppeltop sprechen? Das ist nicht gut oder?
Juno ist so geil für Zwischenerholungen
Kann man hier von einem, charttechnischen Doppeltop sprechen? Das ist nicht gut oder?
Juno ist so geil für Zwischenerholungen
floh2323:
das sind ja wirklich Exoten, warum machst Du sowas ???
Ich denke Du willst nicht nur die dausend % sondern die 10dausend %,
hab ich recht ???,
sag mal Juno was machen die, wir hatten mal ein Fernseher der war von Juno, und Zigaretten hab ich auch schon mit der Marke gesehen
Auskenner
das sind ja wirklich Exoten, warum machst Du sowas ???
Ich denke Du willst nicht nur die dausend % sondern die 10dausend %,
hab ich recht ???,
sag mal Juno was machen die, wir hatten mal ein Fernseher der war von Juno, und Zigaretten hab ich auch schon mit der Marke gesehen
Auskenner
Kasseklingt:
Die meisten shorties sind schon aus dem Markt!
===))) Eine lange Seitwärtsphase kann nur dann zustandekommen, wenn sich die shorties dem Markt versagen.
Die meisten shorties sind schon aus dem Markt!
===))) Eine lange Seitwärtsphase kann nur dann zustandekommen, wenn sich die shorties dem Markt versagen.
Also so Exoten sind die Ausnahme.
Ich bin eigentlich sehr konservativer Anleger.
Aber Juno fasziniert mich. Die sind eer 3. größte US Provider mit 15 Millionen Kunden.
Die Zahlen sind zwar recht katastrophal, aber sie bessern sich und die Liquidität reicht noch lange aus - vielleicht bis zum Break Even.
Wie auch immer. Das Ding kennen die wneigsten, ist aber ein heisser Übernahmekandidat. Es spielt sich shcon zum X-ten mal das gleiche Spiel ab.
Die Aktie fällt immer tiefer, die Umsätze sinken immer weiter und die Anzahl der Shorts steigt ins unermessliche.
Dann kommt irgendeine Nachricht bzgl. möglicher Übernahme (oder wie beim letzten Anstieg der Deal mit AOL) und die Aktie schiesst ins Unermessliche wiel Zocker, Shorties und alle anderen sich gleichzeitig eindecken.
Einfach irre dieses Spielchen. Ich war jedesmal dabei und ich liebe diese Aktie. Solange die Liquidität bei Juno gut ist, passiert das auch noch häufiger!!
Ich bin eigentlich sehr konservativer Anleger.
Aber Juno fasziniert mich. Die sind eer 3. größte US Provider mit 15 Millionen Kunden.
Die Zahlen sind zwar recht katastrophal, aber sie bessern sich und die Liquidität reicht noch lange aus - vielleicht bis zum Break Even.
Wie auch immer. Das Ding kennen die wneigsten, ist aber ein heisser Übernahmekandidat. Es spielt sich shcon zum X-ten mal das gleiche Spiel ab.
Die Aktie fällt immer tiefer, die Umsätze sinken immer weiter und die Anzahl der Shorts steigt ins unermessliche.
Dann kommt irgendeine Nachricht bzgl. möglicher Übernahme (oder wie beim letzten Anstieg der Deal mit AOL) und die Aktie schiesst ins Unermessliche wiel Zocker, Shorties und alle anderen sich gleichzeitig eindecken.
Einfach irre dieses Spielchen. Ich war jedesmal dabei und ich liebe diese Aktie. Solange die Liquidität bei Juno gut ist, passiert das auch noch häufiger!!
@auskenner
das mit der schlechten internetperformance ist, meiner meinung nach, in diesen "börsenzeiten" normal.
heute sind alle "hobbytrader" losmaschiert und haben gekauft was das zeug hält.
morgen müssen warscheinlich die "armen" fonds fast alle "kaufauftäge" durchführen.
also morgen könnten die futures "limit-up" laufen.
so long cowboy
mfg sabbel
ps: bin reif für die insel
das mit der schlechten internetperformance ist, meiner meinung nach, in diesen "börsenzeiten" normal.
heute sind alle "hobbytrader" losmaschiert und haben gekauft was das zeug hält.
morgen müssen warscheinlich die "armen" fonds fast alle "kaufauftäge" durchführen.
also morgen könnten die futures "limit-up" laufen.
so long cowboy
mfg sabbel
ps: bin reif für die insel
Germa:
Was können wir morgen vom Dax erwarten??
Was können wir morgen vom Dax erwarten??
@optim3
Danke aber verkaufen ist kein Problem. Ich wickle solche Orders grundsätzlich nur direkt am NAsdaq National MArket ab. Nur Sotp Loss geht halt nicht
Danke aber verkaufen ist kein Problem. Ich wickle solche Orders grundsätzlich nur direkt am NAsdaq National MArket ab. Nur Sotp Loss geht halt nicht
Imminere:
Idealerweise sollte morgen der Eröffnungskurs der Tageshöchstkurs sein und der SK bei minimum 6.100, besser noch 6.080 P. liegen.
Gehts jedoch nach oben, wäre eine Überwindung der 6.230 P. u.U. der Startschuss für einen heftigen up-move.
Idealerweise sollte morgen der Eröffnungskurs der Tageshöchstkurs sein und der SK bei minimum 6.100, besser noch 6.080 P. liegen.
Gehts jedoch nach oben, wäre eine Überwindung der 6.230 P. u.U. der Startschuss für einen heftigen up-move.
hi germa, obwohl ich ein treuer Leser bin, habe noch nicht auch nur die geringste Information gelesen, wann du deine Puts verkauft hast
von germanasti 17.05.01 22:38:32 3544060
Die meisten shorties sind schon aus dem Markt!
===))) Eine lange Seitwärtsphase kann nur dann zustandekommen, wenn sich die shorties dem Markt versagen.
die meisten heisst noch lange nicht alle; hast du die noch alle?
Parci
von germanasti 17.05.01 22:38:32 3544060
Die meisten shorties sind schon aus dem Markt!
===))) Eine lange Seitwärtsphase kann nur dann zustandekommen, wenn sich die shorties dem Markt versagen.
die meisten heisst noch lange nicht alle; hast du die noch alle?
Parci
Auch heute zeigten einige Aktien, wie z.B. Microsoft sehr merkwürdige Kursverläufe.
Trotzdem scheint der Aufschwung beschlossene Sache: Auf N-TV riet vorhin ein Herr zum breiten Einstieg in die Märkte, da nun eine neue Hausse beginnt.
Charttechnisch ist es nicht begründbar. Doch sagt mir mein Bauch, ein crashartiger Zusammenbruch steht unmittelbar bevor...
Trotzdem scheint der Aufschwung beschlossene Sache: Auf N-TV riet vorhin ein Herr zum breiten Einstieg in die Märkte, da nun eine neue Hausse beginnt.
Charttechnisch ist es nicht begründbar. Doch sagt mir mein Bauch, ein crashartiger Zusammenbruch steht unmittelbar bevor...
floh:
muss zugeben von den beiden Werten hab ich noch nie was gehört, danke trotzdem
hab gerade schon wieder den Rechner runtergefahren, Heute wird das nichts, stellt Euch vor das passiert tagsüber wenn man handeln will
sabbel:
das kann sein
germanasti:
tu mir den Gefallen und schreib mal was positives zum Nasdaq und Dow
Gruss Auskenner
muss zugeben von den beiden Werten hab ich noch nie was gehört, danke trotzdem
hab gerade schon wieder den Rechner runtergefahren, Heute wird das nichts, stellt Euch vor das passiert tagsüber wenn man handeln will
sabbel:
das kann sein
germanasti:
tu mir den Gefallen und schreib mal was positives zum Nasdaq und Dow
Gruss Auskenner
Der grüne Abwärtstrend war doch etwas mutig eingezeichnet.
===)))
Erneut lief die Nasdaq bis an die Oberkante des Abwärtstrends & erneut geschah die (Fast)Berührung kurz vor Vollendung der Umkehrformation.
Charttechnisch sieht es dem Januar doch arg ähnlich.
germanasti:
das sagt Dir Dein Bauch schon seit Monaten, also wenn Du immer nach Deinem Bauch gehst solltest Du Dich bestimmt mal untersuchen lassen ob Du permanente Blähungen hast
das sagt Dir Dein Bauch schon seit Monaten, also wenn Du immer nach Deinem Bauch gehst solltest Du Dich bestimmt mal untersuchen lassen ob Du permanente Blähungen hast
germa,
bist du taub?
hast du deine Puts noch?
gib endlich eine Antwort!
Ja oder Nein?
Parci
bist du taub?
hast du deine Puts noch?
gib endlich eine Antwort!
Ja oder Nein?
Parci
Auskenner:
Ich esse doch schon täglich eine Banane.
Es scheint immer noch nicht zu wirken.
Ich esse doch schon täglich eine Banane.
Es scheint immer noch nicht zu wirken.
hallo Labbertante, bist du fähig auch nur einmal in deinem Leben eine Antwort zu geben?
black on white
hast du deine Puts noch?
JA oder NEIN?
black on white
hast du deine Puts noch?
JA oder NEIN?
germanasti:
das hab ich mir gedacht, nur Du weist doch Du musst die Schale abmachen sonst wird es nicht besser mit dem Magen
trink lieber mal einen auf die Kursgewinne wie Kasi
Auskenner
das hab ich mir gedacht, nur Du weist doch Du musst die Schale abmachen sonst wird es nicht besser mit dem Magen
trink lieber mal einen auf die Kursgewinne wie Kasi
Auskenner
An alle Bullen:
Das nicht ewig solch ein Anstieg wie in den letzten 6 Wochen vonstatten gehen kann, sollte jedem klar sein. Auch das die Nasdaq keine Chance hat noch sehr viel weiter hochzulaufen, sollte in jedermanns Köpflein sein.
Ihr beschreit nun genau die Phase herbei, die eine Börse tödlich und stinklangweilig macht, nämlich eine endlose Seitwärtsbewegung!
Haben euch die letzten 3 Wochen an der Nasdaq nicht gereicht ???
So ausgeschlossen ist das gar nicht, das die Seitwärtsbewegung weitergeht. Da keiner verkaufen will und die Käufer immer knapper werden, wird auch die Vola. immer niedriger, GIFT FÜR EINEN JEDEN TRADER!
Nur wenn Bewegung in den Märkten ist kann man ordentlich absahnen. & dazu gehört nunmal eine Abwärtsbewegung genauso wie eine Aufwärtsbewegung!
Von mir aus kann der DOW noch 10 jahre lang seitwärts laufen, solange die Range größer als 10% ist.
Daher heisst nun das gemeinsame Motto:
AUF ZUM CRASHARTIGEN EINBRUCH !!!
Erst dieser wird den Weg für eine neue heftige Bärenrallye ebnen. Zeiten wie 1999 sind definitiv vorbei. Das wird NIE WIEDER kommen! So wie die Menschen 1987 aus dem Crash gelernt haben, wurden nun die Lehren aus der masslos übertriebenen Hausse 1999 gezogen.
In diesem Sinne wünsche ich euch eine angenehme Nachruhe...
PS: Für einen Index gilt im Grunde das gleiche wie für Einzelaktien: Sobald jeder analyst zum kaufen rät, ist der Höhepunkt bereits erreicht, da die großen bereits investiert sind...
Das nicht ewig solch ein Anstieg wie in den letzten 6 Wochen vonstatten gehen kann, sollte jedem klar sein. Auch das die Nasdaq keine Chance hat noch sehr viel weiter hochzulaufen, sollte in jedermanns Köpflein sein.
Ihr beschreit nun genau die Phase herbei, die eine Börse tödlich und stinklangweilig macht, nämlich eine endlose Seitwärtsbewegung!
Haben euch die letzten 3 Wochen an der Nasdaq nicht gereicht ???
So ausgeschlossen ist das gar nicht, das die Seitwärtsbewegung weitergeht. Da keiner verkaufen will und die Käufer immer knapper werden, wird auch die Vola. immer niedriger, GIFT FÜR EINEN JEDEN TRADER!
Nur wenn Bewegung in den Märkten ist kann man ordentlich absahnen. & dazu gehört nunmal eine Abwärtsbewegung genauso wie eine Aufwärtsbewegung!
Von mir aus kann der DOW noch 10 jahre lang seitwärts laufen, solange die Range größer als 10% ist.
Daher heisst nun das gemeinsame Motto:
AUF ZUM CRASHARTIGEN EINBRUCH !!!
Erst dieser wird den Weg für eine neue heftige Bärenrallye ebnen. Zeiten wie 1999 sind definitiv vorbei. Das wird NIE WIEDER kommen! So wie die Menschen 1987 aus dem Crash gelernt haben, wurden nun die Lehren aus der masslos übertriebenen Hausse 1999 gezogen.
In diesem Sinne wünsche ich euch eine angenehme Nachruhe...
PS: Für einen Index gilt im Grunde das gleiche wie für Einzelaktien: Sobald jeder analyst zum kaufen rät, ist der Höhepunkt bereits erreicht, da die großen bereits investiert sind...
Auskenner:
Achja? Ich esse immer die Schale und werfe die Frucht weg.
Achja? Ich esse immer die Schale und werfe die Frucht weg.
Morgen muss ich mich dringend um die Jumptec-Zahlen kümmern, sonst wirft mir noch jemand Vertuschung vor.
So & endgültig weg...
So & endgültig weg...
Microsoft fällt nachbörslich wie drei Steine, sehe ich gerade.
Morgen erstmals limit down mit 85 P.?
Japan wird den ersten Wegweiser geben.
Morgen erstmals limit down mit 85 P.?
Japan wird den ersten Wegweiser geben.
alles versagt - jetzt kommt bauch analyse
Gewinnwarnung Palm:
NEW YORK (CBS.MW) -- Palm slapped the market with a warning that quarterly revenue will be only half of what it was last year. Palm`s shares were halted as the hand-held device maker also canceled a merger with Extended Systems.
Dell matched expectations and investors lifted shares only slightly.
Following an exuberant morning trading session, both the Dow Jones Industrials Index and the Nasdaq Composite lost gains and closed up to gains of just 0.3 percent and 1.3 percent, respectively. See a recap of Thursday`s trading session.
FRONT PAGE NEWS
Dell Computer meets earnings target
Buoyed by techs, U.S. stocks climb
Bush: Energy should be abundant
Citigroup buys Banamex for $12.5 billion
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Palm
Palm Inc. said Thursday it expects to bring in about half as much fourth-quarter revenue as it had originally forecast.
Shares (PALM: news, msgs, alerts) were halted at $7.05 and are slated to reopen at 5 p.m. Eastern.
Santa Clara, Calif.-based Palm said it expects revenue in a range of $140 million to $160 million vs. an earlier outlook of $300 million to $315 million.
The drop in revenue means the company will lose $170 million to $190 million during the quarter vs. an expected range of $80 million to $85 million.
Inventory problems also mean Palm will take a $300 million charge during the fourth quarter
Also, Palm and Extended (XTND: news, msgs, alerts) canceled their merger due to a slowing economy and market conditions.
The deal, originally announced on March 6, was worth $264 million.
Extended shares were halted at $9.94 and were slated to reopen at 5 p.m. Eastern.
PALM SHARES TRADING AT $5.50, DOWN FROM CLOSE AT $7.05
NEW YORK (CBS.MW) -- Palm slapped the market with a warning that quarterly revenue will be only half of what it was last year. Palm`s shares were halted as the hand-held device maker also canceled a merger with Extended Systems.
Dell matched expectations and investors lifted shares only slightly.
Following an exuberant morning trading session, both the Dow Jones Industrials Index and the Nasdaq Composite lost gains and closed up to gains of just 0.3 percent and 1.3 percent, respectively. See a recap of Thursday`s trading session.
FRONT PAGE NEWS
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Buoyed by techs, U.S. stocks climb
Bush: Energy should be abundant
Citigroup buys Banamex for $12.5 billion
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Palm
Palm Inc. said Thursday it expects to bring in about half as much fourth-quarter revenue as it had originally forecast.
Shares (PALM: news, msgs, alerts) were halted at $7.05 and are slated to reopen at 5 p.m. Eastern.
Santa Clara, Calif.-based Palm said it expects revenue in a range of $140 million to $160 million vs. an earlier outlook of $300 million to $315 million.
The drop in revenue means the company will lose $170 million to $190 million during the quarter vs. an expected range of $80 million to $85 million.
Inventory problems also mean Palm will take a $300 million charge during the fourth quarter
Also, Palm and Extended (XTND: news, msgs, alerts) canceled their merger due to a slowing economy and market conditions.
The deal, originally announced on March 6, was worth $264 million.
Extended shares were halted at $9.94 and were slated to reopen at 5 p.m. Eastern.
PALM SHARES TRADING AT $5.50, DOWN FROM CLOSE AT $7.05
Irgendwas stinkt hier, sind es die Bananen?
Kein Geld mehr für Batterien?
Bananen statt Vibratoren?
Deswegen stinkt es
Kein Geld mehr für Batterien?
Bananen statt Vibratoren?
Deswegen stinkt es
PARCIFAL:
man sollte höflicher sein, dann kann man auch eine Antwort erwarten
Auskenner
man sollte höflicher sein, dann kann man auch eine Antwort erwarten
Auskenner
@Germanasti, schade den Ölchart haste vergessen, dann wüsste auch Joven was man bei Inflation so alles kaufen sollte z.B. Gold. Aber die ist ja nur scharf auf Silicon, doch damit ist beim Metzger nisch zu kriegen.
J2
J2
"Nur wenn Bewegung in den Märkten ist kann man ordentlich absahnen"
ah jaaaaaaa ,,das sagst du ,,du absahner !
ah jaaaaaaa ,,das sagst du ,,du absahner !
also bis Morgen Abend
Bett ruft, Auskenner
Bett ruft, Auskenner
Jeffery:
So sind eben manche Weiber.
Künstlich aufgeblasen.
Never fight the fed =) I FIGHT GREENSPAN !!
Inflation wird kommen und es geht ruckzuck bis das Wort HYPER davor steht.
So sind eben manche Weiber.
Künstlich aufgeblasen.
Never fight the fed =) I FIGHT GREENSPAN !!
Inflation wird kommen und es geht ruckzuck bis das Wort HYPER davor steht.
MSFt nur noch 67,52
Ja was jetzt hast dundeine Puts noch????
ich steh dazu halte dax put 838837!!
sowie brikets 751555 die schon tot sind!!
Aber du du sagst deine Puts nicht an!!
Feigling
ich steh dazu halte dax put 838837!!
sowie brikets 751555 die schon tot sind!!
Aber du du sagst deine Puts nicht an!!
Feigling
Siehste Germa, hatte ich doch fast vergessen. Wie hattest Du uns im April gewarnt?
Zitat
Ihr werdet bald für eine Schachtel Zigaretten den Gegenwert eines Eigenheimes hinbättern müssen!
Was sind das nur für Eigenheime in der Umgebung von Stuttgart?
Zitat
Ihr werdet bald für eine Schachtel Zigaretten den Gegenwert eines Eigenheimes hinbättern müssen!
Was sind das nur für Eigenheime in der Umgebung von Stuttgart?
Analysten sehen diese heftige Umsatz- und Gewinnwarnung als Resultat eines harten Preiskampfes, den sich Palm mit dem Konkurrent Handspring aktuell liefert.
Prinzeugen:
Das unterscheidet zumindest uns beide:
Ich habe weder ein Bedürfnis alle meine einzelnen Putgewinne hier anzugeben, noch über mein Depot Auskunft zu geben.
Oder rennst Du monatlich mit Deinem Gehaltszettel durch die Firma? Eben!
Sag nicht nein. Das ist das tupfengleiche!
Zu Deinem Trost:
Den Zockerput 781565 habe ich nicht verkauft.
Der ist eigentlich Teil eines Feldversuchs:
Ich habe für diesen Versuch einen durchschnittlichen deutschen Arbeitermonatslohn (2.000 Euro) genommen mit Ziel: Immer wieder alles (Basiswert + Gewinne) in einen hochspekulativen OS. Ich will an mir selbst austesten, wie weit der menschliche Geist bereit ist eine immer weiter zunehmende Summe auf eine Karte zu setzen.
Ob es noch ohne zittern klappt, wenn der Betrag mal 6stellig geworden ist?
Momentan habe ich aber eher das Problem, das diese hochspekulativen Zocks etwas daneben gingen. Sind nur noch 1.120€ übrig.
Auch das gehört zum Feldversuch.
Das unterscheidet zumindest uns beide:
Ich habe weder ein Bedürfnis alle meine einzelnen Putgewinne hier anzugeben, noch über mein Depot Auskunft zu geben.
Oder rennst Du monatlich mit Deinem Gehaltszettel durch die Firma? Eben!
Sag nicht nein. Das ist das tupfengleiche!
Zu Deinem Trost:
Den Zockerput 781565 habe ich nicht verkauft.
Der ist eigentlich Teil eines Feldversuchs:
Ich habe für diesen Versuch einen durchschnittlichen deutschen Arbeitermonatslohn (2.000 Euro) genommen mit Ziel: Immer wieder alles (Basiswert + Gewinne) in einen hochspekulativen OS. Ich will an mir selbst austesten, wie weit der menschliche Geist bereit ist eine immer weiter zunehmende Summe auf eine Karte zu setzen.
Ob es noch ohne zittern klappt, wenn der Betrag mal 6stellig geworden ist?
Momentan habe ich aber eher das Problem, das diese hochspekulativen Zocks etwas daneben gingen. Sind nur noch 1.120€ übrig.
Auch das gehört zum Feldversuch.
Igor:
Deswegen sinkt MSFT trotzdem immer weiter.
So, nun endgültig, PC aus
Deswegen sinkt MSFT trotzdem immer weiter.
So, nun endgültig, PC aus
Schlaf gut!
Und träum süß von fallenden Kursen!
Und träum süß von fallenden Kursen!
Dir auch nen feuchten Traum Mario!
Oh ja, den bräuchte ich jetzt wirklich!
Wenn man den ganzen Tag am PC sitzt, kommt man ja zu gar nichts mehr!
Wenn man den ganzen Tag am PC sitzt, kommt man ja zu gar nichts mehr!
tisc:
Ab 35 (nur noch zwei Jährchen ) werden die Träume allmählich trockener
Bald hast Du´s geschafft
Ab 35 (nur noch zwei Jährchen ) werden die Träume allmählich trockener
Bald hast Du´s geschafft
Max pain fur Nasi 100 = 1900 , MSFT = 65 ... die MMs gewinn immer Am montag beginnt alles neu.
Peeetttzzzeee
@ Germanasti
Also das mit dem Feldversuch ist doch schärfstens an der oberen Kante, was argumentativ noch möglich ist. Solch eine Argumentation lässt nur noch den Schluss zu, dass Du in einer Selbstfindungsphase bist, krass am psychedelischen Ende.
Du solltest Dich selber ernster nehmen, Germanasti. In den Rahmen des Debilen passt Du weiss Got nicht!
Baboeff
Also das mit dem Feldversuch ist doch schärfstens an der oberen Kante, was argumentativ noch möglich ist. Solch eine Argumentation lässt nur noch den Schluss zu, dass Du in einer Selbstfindungsphase bist, krass am psychedelischen Ende.
Du solltest Dich selber ernster nehmen, Germanasti. In den Rahmen des Debilen passt Du weiss Got nicht!
Baboeff
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