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    BMP ** Es ist sehr bald soweit, einstieg jetzt. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.05.01 18:08:53 von
    neuester Beitrag 01.11.02 09:26:16 von
    Beiträge: 9
    ID: 404.604
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      Avatar
      schrieb am 17.05.01 18:08:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es wird Zeit euch die BMP AG ans Herz zu legen.
      Positives Volumen zieht an.

      Rechne morgen aber spätestens anfang nächste Woche mit einem signifikanten Anstieg.

      Erstes KZ 2,40 EUR (ab jetzt 40%)

      MfG
      wertzuw
      Avatar
      schrieb am 18.05.01 09:53:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      hallo wertzuw.,
      wieso glaubst du dass bmp kommende woche 40% zulegen wird?

      delight
      Avatar
      schrieb am 18.05.01 15:03:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      1.Die BMP AG befindet sich wie unten zu erkennen am unteren Rand seines parallel verlaufenden Aufwärtstrend.
      2.Die Indikatoren sind positiv, und der Wert ist momentan überverkauft.
      3.Der Stark abgestrafte Wert konnte sich noch nicht von seinen Tiefsständen deutlich wegbewegen, im vergleich zu den Tech`s.
      4.Auch Fundamental spricht nichts gegen BMP im Gegenteil, von der Steuerreform wird BMP 02 deutlich profitieren.



      Ist erst der 38 / 50 Tage durchschnitt und der Wiederstand 2,00EUR geknackt geht es ganz schnell auf die 2,40 EUR.

      Mein Tip: Jetzt kaufen und den Stop bei 1,60 EUR setzen.

      Hoffe ich konnte Deine Frage beantworten.

      MfG
      wertzuw
      Avatar
      schrieb am 20.05.01 13:12:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Venture-Capital: Wie man trotz Börsenflaute Geld verdient

      Telekom-Ausrüster zählen zu den aussichtsreichen Branchen.

      Trotz Crash am Neuen Markt und IPO-Flaute lassen sich für Risikokapital-Unternehmen auch andere Wege finden, ihre Beteiligungen zu veräußern. Dabei ist der wichtigste Verkaufsweg derzeit der Paketverkauf an institutionelle Investoren, im Fachjargon Trade-Sale genannt.

      „Wir haben in den letzten Jahren nur 20 bis 30% unser Beteiligungsverkäufe über die Börse getätigt“, sagt Manfred Stein von Knorr Capital. Mit Trade Sales lassen sich Bewertungen erzielen, die Börsen-Sales zumindest nahe kommen. Abschläge seien hinzunehmen, erläutert Andras Gostonyi, Senior Investment-Manager bei BMP, weil Unternehmen durch den Börsengang nicht nur Geld sondern auch einen höheren Bekanntheitsgrad geliefert bekommen. Ebenfalls sei es einfacher, an frisches Kapital zu gelangen. Auch für das Risikokapital-Unternehmen hat ein Trade-Sale trotz Bewertungsabschlag Vorteile: Man kann die Beteiligung komplett verkaufen, was über die Börse kaum möglich ist. Lock-up-Perioden machen dort einen Strich durch die Rechnung.

      Trade-Sales bevorzugt auch Michael Wehrheim, Investment Manager bei IVC. Auch wenn er die Attraktivität dieses Verkaufsweges relativiert: „Das kommt ein bisschen darauf an, wie erfolgreich das Start-Up ist“. Werheim nennt als erfolgreiche Trade-Sale-Beispiele den Verkauf von Autoscout24 an die Scout-Gruppe, einem Ableger der Metro. Interessant: An IVC sind führende Wirtschaft-Manager beteiligt, unter anderem Gerhard Schmid von Mobilcom und John T. Preston. Preston ist der ehemalige Berater der US-Präsidenten Ronald Reagan, George Bush und Bill Clinton. Womit schnell klar wird: Auch in der Risikokapital-Branche sind Kontakte alles. Was auch Gosztonyi so sieht und auf die Partnerschaft mit der Unternehmens-Beratung Roland Berger verweist.

      Uneinig werden die Risikokapital-Manager, wenn es um interessante Branchen geht. Stein nennt Nanotechnologie, Biotech und Telekommunikations-Ausrüster als Favoriten. Bei letzteren meint Gosztonyi, dass die zu investierenden Beträge „für die deutsche Venture-Capital-Landschaft eher ungewöhnlich groß sind“. Was nicht erstaunt, wenn man in die USA guckt. Gosztonyi: „Wenn man zu den Top-Playern in der Welt gehören will, muss man wahnsinnige Summen investieren.“ Seine Favoriten sind Streaming und E-Procurement.

      Autor: Michael Barck, 21:10 19.05.01
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 18:18:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      28. Mai 2001 P O L I T I K | W I R T S C H A F T
      N E T Z W E L T
      S E R I E B Ä R E N M A R K T

      "Seid ihr nicht alle im Gefängnis?"

      Oliver Borrmann, Chef der Wagniskapitalfirma bmp, hat die Schrecken des Bärenmarktes hautnah zu spüren bekommen. Im Interview mit SPIEGEL ONLINE berichtet er von seinen Erfahrungen.

      SPIEGEL ONLINE: Ihr Kurs ist momentan auf Rekordtief. Wie fühlt man sich da?

      © SPIEGEL ONLINE

      Oliver Borrmann, 34, arbeitete nach seinem Studium in St. Gallen als Unternehmensberater und gründete 1992 die eigene Firma bmp. Seit 1997 ist bmp als Venture Capitalist (Wagniskapitalgeber) aktiv. Als Vorstandsvorsitzender ist Borrmann für etwa 100 Mitarbeiter verantwortlich.

      Oliver Borrmann: Es ist nicht gerade angenehm, Vorstandsvorsitzender einer börsennotierten AG zu sein, die als Venture Capitalist so eng mit dem Neuen-Markt-Index verbunden ist. Wir sind da einfach mit in die Tiefe gerissen worden.

      SPIEGEL ONLINE:Was können Sie tun, um Schlimmeres zu verhindern?


      I M I N T E R N E T

      · bmp AG (Chart)


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      Borrmann: Die Stimmung ist schon ziemlich angespannt. Als ich einmal Ende 2000 in den USA Investoren besuchte, wurde ich mit der Bemerkung empfangen: "Ihr seid hier? Seid ihr nicht alle im Gefängnis?" Die Meldungen über EM.TV und Infomatec haben für viel Verunsicherung gesorgt. Für bmp bin ich aber optimistisch. Die institutionellen Investoren sitzen momentan auf sehr viel Geld und werden sicher wieder in seriöse, gründlich geführte Unternehmen einsteigen.

      SPIEGEL ONLINE: Glauben Sie, dass es mit der Kursschwäche bald vorbei ist?

      Borrmann: Ich war immer ein großer Pessimist, was den Neuen Markt angeht. Nehmen Sie zum Beispiel Pixelpark. Geht es um normale Unternehmensverkäufe (M&A), dann werden solche Mulitmedia-Agenturen maximal mit dem zweifachen des Umsatzes bewertet. Dafür müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: sehr gutes Management, schnelles Wachstum und Rentabilität. Pixelpark hatte ein sehr gutes Management, wuchs schnell und war nicht rentabel. Trotzdem wurde für die Aktie zeitweise das 80-Fache des Umsatzes bezahlt. Das war verrückt. Der folgende Absturz um rund 98 Prozent brachte Pixelpark nur wieder auf ein realistisches Maß zurück.

      SPIEGEL ONLINE: Auch der Kurs der bmp-Aktie ist dramatisch abgesackt. Denken Sie manchmal daran, den Job zu wechseln?

      Borrmann: Nein, absolut nicht. Ich liebe meine Arbeit. Im Gegenteil: Die harten Zeiten, die wir durchmachen, schweißen uns als Team eher zusammen. Zu Zeiten von "Sonnenscheinbörsen" läuft man dagegen Gefahr, überheblich zu werden.

      SPIEGEL ONLINE: Welche Fehler haben Sie gemacht?

      Borrmann: Wir haben längerfristige Planungen herausgegeben, die zu optimistisch waren. Im Venture-Capital-Geschäft lassen sich die zukünftigen Einnahmen fast nicht kalkulieren, da wir Projektgeschäft machen, bei dem wir nur Minderheitsgesellschafter sind. Wir sind ja nur Geldgeber, keine Bauherren.

      SPIEGEL ONLINE: Haben Sie das geändert?

      Borrmann: Wir haben als erste Beteiligungsgesellschaft gesagt, dass wir aktuell keine Planungen mehr herausgeben. Wir sagen jetzt nur noch, dass wir das Geschäftsjahr mit einem Gewinn im einstelligen Millionen-Bereich abschliessen wollen.

      SPIEGEL ONLINE: Aber wie wollen Sie Investoren dann für Ihr Unternehmen begeistern?

      Hintergrund: Venture Capital
      Venture Capital (auch Wagnis- oder Risikokapital) wird im Unterschied zu Krediten ohne beleihungsfähige Sicherheiten vergeben. Entscheidend sind allein die Ertragschancen des finanzierten Unternehmens. Ziel im Venture Capital (VC)-Geschäft ist ein Erwerb von Beteiligungen an jungen Unternehmen, um sie später gewinnbringend weiter zu verkaufen. Erfolgsfaktoren sind die Wachstumschancen und die zu erwartende Marktposition des Unternehmens. In der Regel übernehmen die VC-Firmen Minderheitsbeteiligungen und versuchen nicht, die Kontrolle über das finanzierte Unternehmen zu gewinnen.


      Borrmann: Unser Maßstab ist der Wert der Beteiligungen. Wenn der Wert der 54 Firmen kontinuierlich steigt, an denen wir momentan Anteile haben, dann wird auch unsere Stärke klar. Langfristig wird sich das auch im Kurs der Aktie widerspiegeln.

      SPIEGEL ONLINE: Auf welche Firmen setzen Sie in der Zukunft?

      Borrmann: Drei Viertel unserer Beteiligungen sind im Bereich E-Business, also Software, Telekommunikation, Medien, Entertainment und E-Commerce. Ein Viertel sind Life-Science-Firmen wie Medizintechnik oder Biotechnologie. Derzeit untersuchen wir beispielsweise den Markt für Nano-Technologie. Bei reinen Internetfirmen sind wir wenig vertreten. Angesichts der momentanen Situation sind wir darüber auch ganz froh.

      SPIEGEL ONLINE: Also glauben Sie nicht an das Internet?

      Borrmann: Aber natürlich! Das Internet ist für alle von uns zum Standard geworden. Die Frage ist aber nach wie vor, mit welchen Konzepten man Geld verdienen kann.

      SPIEGEL ONLINE: Welche Konzepte sind Ihrer Meinung nach gescheitert?

      Borrmann: Ich habe nie daran geglaubt, dass es irgendjemand als "no-name" schafft, über das Internet an Kunden heranzukommen und damit gegen die großen Marken zu bestehen. Wie sollte denn ein Online-Shop wie Vitago gegen die Parfümerie Douglas ankommen? Da hat Douglas tausendmal bessere Voraussetzungen. Die betrachten das Internet als einen weiteren Vertriebskanal und nutzen dafür ihre ganzen Vorteile: niedrige Beschaffungspreise, perfekte Logistik. Vitago dagegen musste erst einmal zig Millionen in den Aufbau des Markennamens stecken, und trotzdem ist keiner hingegangen. Auch die fünfundzwanzigste Rentner-, Kinder- oder Sonstwie-Community halte ich nicht für tragbar.

      SPIEGEL ONLINE: Heißt das, dass Sie Internetfirmen, die sich an Konsumenten wenden, generell nicht finanzieren?

      Borrmann: Nicht, wenn Sie alleine sind. Nur wenn ein Online-Händler auch eine Handelskette im Rücken hat oder ein Inhalte-Anbieter mit einem starken Medienpartner kooperiert, können wir uns eine Beteiligung vorstellen.

      Das Interview führte Carsten Matthäus






      A R T I K E L V E R S E N D E N


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      Avatar
      schrieb am 22.10.02 19:16:08
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.10.02 18:17:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      Nach meiner gestrigen Euphorie bin ich nun sehr enttäuscht über den Kursverlauf.

      Er ist meiner Meinung nach ungerechtfertigt.

      Nichts desto Trotz sehe ich in BMP eine Aktie, die noch gewaltiges Aufholpotenzial hat. Nun bleibt sie ersteinmal auf sehr lange Zeit in meinem Depot.

      Viel Glück allen Investierten.

      chrossi
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 20:49:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Na ja,etwas mehr als 1000% und meine Kohle ist wieder da...
      Avatar
      schrieb am 01.11.02 09:26:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hey Broady, so wird es vielen, viiiiiieeeeelen gehen...

      Aber man lernt daraus.

      Viel Glück weiterhin...

      chrossi :-)


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