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    wolfgang2000`s Kaufempfehlung Nr. 9: Umweltkontor - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.05.01 09:27:03 von
    neuester Beitrag 18.07.01 02:09:59 von
    Beiträge: 13
    ID: 404.955
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      schrieb am 18.05.01 09:27:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wie in der folgenden Kaufempfehlung halte ich Umweltkontor auf dem aktuellen Niveau für einen klaren Kauf mit hervorragenden mittel- bis langfristigen Aussichten. Ganz ehrlich, bis vor kurzem hätte ich nicht gedacht UK noch mal für um die 50 Euro zu bekommen. Aber wer sich zu diesem Preis nicht zumindest ein paar Stücke ins Depot legt ist selber schuld.


      Für Umweltkontor sprechen

      Sehr günstige Bewertung, PEG von weit unter 0,5, KGV von 24 bei Wachstumsraten weit jenseits der 50% (100% im 1.Q)
      Ständiges Erfüllen der (bereits zweimal erhöhten!) Planzahlen, auch beim 1. Quartal!
      Hohe Wachstumsraten zw. 50 & 100%
      Rege Aquisitionstätigkeit
      Beschlossener Aktiensplit
      Aufnahme in den NEMAX50 (baldige Notwendigkeit für diverse Fonds einzusteigen)
      Erfolgreich abgeschlossene Kapitalerhöhung
      2 Milliarden-Projekte in Planung in Spanien & Nordsee

      Das einzige was die Situation derzeit noch etwas eintrübt ist die charttechnische Situation, aber UK hat auf Charts bisher auch noch nicht so viel gehalten und sich oft gegen die sogenannte Charttechnik entwickelt.

      Bei weiterem Einhalten der Planzahlen wird die Aktie bis Anfang nächsten Jahres locker die 50 Euro packen; nach dem Split natürlich!

      Langfristig werden der Windenergie für die nächsten 10 Jahre Wachstumsraten von 30% pro Jahr prophezeit; bis jetzt ist es Umweltkontor immer noch gelungen stärker zu wachsen als der Markt. Nicht zu vergessen: andere Geschäftsbereiche wie Biomasse & Solarenergie mit ähnlich hohen Wachstumsraten


      Und das ist die Kaufempfehlung von heute:


      18.05.2001
      Umweltkontor klarer Kauf
      Neuer Markt Inside Online


      Für die Wertpapierspezialisten von NMI Online ist Umweltkontor (WKN 760810) ein klarer Kauf.

      Die positiven Neuigkeiten würden bei der Umweltkontor AG derzeit nicht abreißen. Zum einen sei das Quartalsergebnis gut ausgefallen. Zum anderen habe das Unternehmen auch die Kapitalerhöhung von 780.000 Aktien erfolgreich platzieren können.

      Darüber hinaus sei auf der Hauptversammlung ein Aktiensplitt beschlossen worden. Zudem sei die Gesellschaft erst kürzlich, als erstes Unternehmen aus dem Segment der erneuerbaren Energien in den Nemax 50 aufgenommen worden.

      Angesichts dieser Faktoren sollte sich nach Meinung der Börsenkenner von NMI Online ein Engagement in Umweltkontor auf jeden Fall auszahlen.

      Copyright © 1998 - 2001 aktiencheck.de AG
      Ende der Mitteilung


      Viel Erfolg mit UK, einen Langfristchart stelle ich auch bald rein.

      wolfgang2000
      Avatar
      schrieb am 18.05.01 09:33:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      @ wolfgang 2000

      Bin ganz deiner Meinung. Eins der besten Investments am NM.
      Habe mein Depot gestern auch nochmal aufgestockt.

      mfg
      Mandrake
      Avatar
      schrieb am 18.05.01 09:45:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hi,
      bin Eurer Meinung mit Umweltkontor.
      Was haltet Ihr von MVV Energie ?

      Jackman
      Avatar
      schrieb am 18.05.01 09:50:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      völlig richtig!
      Avatar
      schrieb am 18.05.01 10:31:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      keiner eine Meinung zu MVV Energie ??

      Jackman

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      Avatar
      schrieb am 21.05.01 14:35:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      Sorry, habe leider keine Meinung zu MVV. Kenne den Wert zu wenig.

      Es ist übrigens sehr positiv dass sich der Umweltkontorkurs deutlich beruhigt hat und langsam wieder den Weg nach Norden antritt. Die folgende Meldung von heute dürfte dem Kurs von UK vielleicht auch etwas Phantasie verleihen:

      Windenergie: Frankreich steht vor einem Boom

      Die Windenergie im Nachbarland hat gewaltiges Potenzial, dass durch ein "französisches EEG" gehoben werden soll. Noch steckt der Markt in der Frühphase.

      Aus Frankreich soll bald nicht nur gutes Essen, sondern auch gewaltiges Wachstumspotenzial für die regenerative Energie kommen. Plambeck gründet bis Juni eine Tochter im Nachbarland, Umweltkontor und andere akquirieren bereits Projekte und Flächen. Welches Potenzial sich ergibt, hat w:o recherchiert.

      „Wir erwarten in Frankreich einen Boom für die erneuerbaren Energien“, freut sich Plambeck-Chef Wolfgang von Geldern auf die Verabschiedung der französischen Variante des deutschen Erneuerbare-Energien-Gesetz. Solarworld-Chef Frank Asbeck rechnet mit der Ratifizierung durch das Parlament für den Sommer diesen Jahres, Andreas Köster von Umweltkontor und Martin Bretag von Energiekontor sind da etwas konservativer: Beide hoffen, dass das französische EEG noch dieses Jahr verabschiedet wird, wären aber über eine Verschiebung bis 2002 nicht überrascht.

      In Frankreich ergibt sich ein Potenzial, das dem in Spanien ähnelt, der aktuellen Nr. 3 auf dem Weltmarkt. Der große Unterschied: Während auf der Iberischen Halbinsel die installierte Leistung bereits über 2.500 Megawatt (MW) liegt, sind in Frankreich bisher kümmerliche 40 MW installiert. Der westliche Nachbar ist ein typisches Atomstromland, das sich bisher um die regenerative Energie wenig gekümmert hat. Bretag macht allerdings ein Umdenken aus: Die letzte Roadshow habe bei Investoren ein deutlich höheres Interesse gebracht als beim Börsengang. Bretag: „Wir gehen davon aus, dass in Frankreich ein schneller Sinneswandel stattfinden kann.“ Ähnlich äußern sich von Geldern und Köster.

      Die natürlichen Voraussetzungen sind gut: Die Windgeschwindigkeiten liegen mit 8 bis 10 Metern pro Sekunde (m/s) über denen an deutschen Küstenregionen, wo bis zu 7,5 m/s erreicht werden. Der Vorteil: Mit doppelter Windgeschwindigkeit verachtfacht sich die Leistung, die erzeugt werden kann. Der Nachteil, der aber durch bessere Windgeschwindigkeit kompensiert wird: Die Einspeisevergütung wird unter der EEG-garantierten Vergütung von 9,1 Euro-Cent liegen. Geplant sind von französischer Seite aus 7 Euro-Cent pro Kilowattstunde.

      Noch sind die Pläne der Windanlagen-Projektierer am Neuen Markt nicht sehr konkret. Man ist mit der Standort-Akquisition beschäftigt; Voraussetzung für spätere Projekte. Interessante Gebiete sind vor allem die Küstenregionen Südfrankreichs, wo der Mistral weht. Ebenso erscheint die Nordseeküste Frankreichs interessant. Schön für Plambeck und Co.: Noch „schlafen“ die französischen Stromriesen wie Vivendi und Suez und haben den heimatlichen Markt nicht entdeckt. Die Frage ist, wie lange. Köster: „Wenn die französischen Versorger clever sind, machen sie es ähnich wie wir.“

      Ende der Nachricht

      Diesen Text fand ich vor ein paar Minuten auf ariva.de
      wolfgang2000
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 10:28:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das Chartbild bei Umweltkontor hat sich stabilisiert und der Kurs dürfte in den nächsten Tagen deutlich zulegen. UK aktuell schon wieder bei 56 Euro...

      wolfgang2000
      Avatar
      schrieb am 11.06.01 12:06:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Interessante Meldung von heute:

      Windenergie: Offshore-Phantasie übersteigt Risiken

      Die Kursverluste bei Aktien der regenerativen Energie dürften sich als Konsolidierung heraus stellen.

      Das laufende Jahr bringt für die Besitzer von Windenergie-Aktien eine neue Erfahrung: Nach dem Hype des letzten Jahres sind größere Kursverluste zu verzeichnen. Unsicherheit macht sich breit. Ist dies das Ende der Hausse oder lediglich eine Konsolidierung? Dazu kommen erste kritische Stimmen zum beherrschenden Thema der nächsten Jahre, dem Offshore-Markt.

      Vor den Küsten liegt die Zukunft der Windmüller. Da Standorte im deutschen Binnenland knapp werden, entstehen in den nächsten Jahren in Nord- und Ostsee Windparks, deren Leistung die Onshore-Turbinen bei weitem übersteigen wird. Die Dimensionen der Turbinen wird ebenfalls die bisherigen deutlich hinter sich lassen. Windräder, die höher als der Kölner Dom sind, werden sich vor der Küste drehen.

      Widerstand formiert sich, doch wird dieser den Offshore-Trend aufhalten können? Als Argumente dienen den Gegnern vor allem Sicherheitsaspekte im Zusammenhang mit der Schifffahrt sowie Umweltschutzgründe, vor allem Zugvögel und Meeresbewohner. Die Erfahrungen an Land zeigen, dass Vögel durch die Turbinen kaum gefährdet werden. Die Schwärme machen große Bögen um die Anlagen. Und die Windparks werden 10 bis 15% der Nordsee-Wasserfläche bedecken. Zudem müssen die Projektierer nachweisen, dass ihre Anlagen die Schifffahrt nicht behindern oder gefährden.

      So sind die technologischen Herausforderungen die größten Probleme von Vestas, NEG Micon, Nordex und Co. Das Auricher Familien-Unternehmen Enercon wird dieses Jahr bei Magdeburg neuartige 4,5 Megawatt-Turbinen testen, die zu einem späteren Zeitpunkt auch offshore eingesetzt werden. Plambeck-Sprecher Rainer Heinsohn erwartet, dass 3-Megawatt-Anlagen für Offshore-Windparks ab 2003 bzw. 2004 zur Verfügung stehen. Dann wollen die Cuxhavener auch mit dem Bau des Windparks „Borkum Riffgrund“ beginnen; 200 Anlagen auf 106 Quadratkilometern sind geplant.

      Die größten Probleme kommen auf die Projektierer bei der Errichtung der Windparks zu. Eine Montage der Turbinen auf hoher See ist quasi unmöglich. Ein Aufrichten der bis zu 160 Meter hohen Masten ist bei höheren Wellen ebenfalls kaum zu leisten. Ins Spiel bringt sich hier ein Unternehmen, das man mit Windenergie weniger in Verbindung bringt: Cargolifter. Nach w:o-Informationen hat das Unternehmen bereits Kontakt zu zahlreichen Projektieren aufgenommen. Die Zeppeline der Gesellschaft könnten die Montage der Turbinenmasten unabhängig von Wellengang unterstützen, sofern die Technik eines Tages einsatzbereit ist.

      Bis 2003 haben die Ingenieure noch Zeit, die Schwierigkeiten zu lösen. Sollte man erfolgreich sein, stehen den Windmüllern trotz hoher Offshore-Investitionen hohe Gewinnmöglichkeiten ins Haus; und den Aktionären wohl weitere deutliche Kursgewinne. Nicht nur Heinsohn geht davon aus, dass sich Offshore-Anlagen quasi von der ersten Turbine an rechnen. Multis wie die Royal Dutch/Shell-Tocher Shell Renewables positionieren sich und haben bereits erste Pilotanlagen in Betrieb. Umweltkontor und Energiekontor sind ebenfalls im Geschäft. Börsen-Neuling Windwelt hält allerdings die Finger aus dem Offshore-Spiel. Dem Chef der Muttergesellschaft Solarworld, Frank Asbeck, sind die Offshore-Risiken zu groß.

      Ende der Mitteilung
      wolfgang2000
      Avatar
      schrieb am 25.06.01 14:40:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      Aktuell gutes Kaufniveau
      wolfgang2000

      Hier noch eine "alte" Empfehlung:


      HORNBLOWER FISCHER

      Umweltkontor kaufen Datum: 19.06.2001


      Die Analysten von Hornblower Fischer empfehlen die Aktien von Umweltkontor (WKN 760810) weiterhin zum Kauf. Die seit Juli 2000 am Neuen Markt notierte Umweltkontor AG sei ein integrierter Ingenieur- und Finanzdienstleister im Bereich erneuerbarer Energien. Hauptgeschäftsbereich sei derzeit die Errichtung von Windenergieparks. Daneben projektiere die Umweltkontor-Gruppe Anlagen zur Erzeugung von Energie aus Sonnenlicht, Wasserkraft und Biomasse. Umweltkontor sei dabei zurzeit federführend an der Projektierung von zwei größeren „Offshore-Windparks“ beteiligt, deren Realisierung ab 2005 zu erwarten sei. Zum anderen versuche das Unternehmen mit Hilfe von eigenen Tochtergesellschaften und durch Beteiligungen im europäischen Ausland an der Projektierung von Windparks zu partizipieren. Die Umweltkontor AG wolle dabei bis 2005 zum europäischen Marktführer avancieren. In diesem Kontext verfüge die Umweltkontor AG über eine aussichtsreiche Marktposition, über ein erfahrenes Management und eine ertragreiche Projektpipeline, die dem Unternehmen in den kommenden Jahren ein starkes Umsatz- und Ertragswachstum ermögliche. Die Analysten von Hornblower Fischer erwarten, dass der Umsatz von 87,3 Mio. Euro im Jahr 2000 auf rund 410 Mio. Euro im Jahr 2003 gesteigert werden kann. Den Gewinn sehen die Experten des Hornblower Fischer Researchteams nach 3,8 Mio. Euro in 2000 bei rund 19 Mio. Euro im Jahr 2003. Hieraus errechne sich ein moderates KGV von rund 25. Zudem dürfte auch die weitere Expansion des Unternehmens im ausländischen Windparkgeschäft erfolgreich sein. Sollten sich die großen technischen und wirtschaftlichen Herausforderungen für die Errichtung und den Betrieb von Offshore-Windparks bewältigen lassen, dürfte Umweltkontor als Ingenieurgesellschaft auch hier eine bedeutende Rolle spielen. Allerdings seien die vielfältigen Risiken auf diesem Feld nicht zu unterschätzen. Positiv zu vermerken sei auch, dass Umweltkontor im Mai diesen Jahres erfolgreich eine Kapitalerhöhung bei institutionellen Anlegern platzieren konnte. Zudem werde die Handelbarkeit der Aktie durch einen auf der HV 2001 kürzlich beschlossenen Aktiensplit (1:1) verbessert und die Aufmerksamkeit der Kapitalanleger durch die gestern vollzogene Aufnahme in den NEMAX50 erhöht. Die Analysten von Hornblower Fischer sehen in Umweltkontor einen neuen Outperformer in dem Index und erneuern ihre Kaufempfehlung.
      Avatar
      schrieb am 25.06.01 14:42:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      Und der Split kommt auch:

      25.06.2001 12:52

      SPLITT - Aktiensplitt-Kalender Deutschland

      ` Frankfurt, 25. Jun (Reuters) - Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick der geplanten Aktiensplitts und Ausgabe von Berichtigungs-Aktien von Unternehmen, die ihre Hauptnotierung an einer deutschen Börse haben. Das Verhältnis beim Aktiensplitt zeigt an, wieviele neue Aktien der Aktionär im Tausch für eine alte Aktie erhält. Das Verhältnis bei der Ausgabe von Berichtigungsaktien zeigt an, wieviele neue Aktien der Aktionär zusätzlich für jede gehaltene Aktie erhält. Als Datum ist das geplante Ex-Datum angegeben, das nach Eintragung ins Handelsregister aktualisiert wird. * - Hinweis auf neuen Eintrag bzw. Änderung b - Ausgabe von Berichtigungs-Aktien UNTERNEHMEN RIC WKN VERHÄLTNIS DATUM *WCM AG 780100 3:1b 22/06/01 Hugo Boss AG 524550 1:10 Ende Jun01 Umweltkontor AG 760810 1:1b Jun/Jul 01 Kontron AG 523990 1:2 Jul 01 Medion AG 660500 1:1b Jul/Aug 01 CDV AG 548812 1:1b Jul/Aug 01 Isar Amperwerke AG 504500 1:25 Sep/Okt 01 `

      wolfgang2000
      Avatar
      schrieb am 02.07.01 14:55:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich denke nach der Konsolidierung ist UK jetzt wieder ein klarer Kauf. Hier auch gleich zwei Empfehlungen:

      FRANKFURTER TAGESDIENST
      Umweltkontor mit Bodenbildung Datum: 29.06.2001

      Der Frankfurter Tagesdienst stuft Umweltkontor (WKN 760810) derzeit als Halteposition ein. Vor gut sechs Wochen hatte der Tagesdienst den Titel mit Limit 47 Euro zum Kauf empfohlen. Danach habe es einen Kursanstieg bis auf 57 Euro gegeben, so dass seinerzeit das Limit nicht durchgekommen sei. Ab dem 20. Juni sei das Papier darauf unter erhöhten, wenn auch nicht dramatischen Umsätzen unter Druck gekommen. Erst bei 40 Euro sei die Abwärtsbewegung schließlich geendet. Unter den Verkäufern seien auch einige Fonds gewesen. Seit zwei Tagen seien die Umsätze deutlich zurückgegangen, auch der Kurs hat sich wieder etwas erholt. Augenscheinlich sei die Portfoliobereinigung der entsprechenden Fonds mittlerweile abgeschlossen. Die Papiere sollten erst einmal gehalten werden. Nur das Stop-loss-Limit sollte leicht auf 37,90 Euro angehoben werden.

      Quelle: AKTIENCHECK



      Empfehlung Nr. 2:

      NEUER MARKT INSIDE ONLINE
      Umweltkontor kaufen Datum: 29.06.2001


      Die Wertpapierspezialisten von NMI Online empfehlen die Aktie von Umweltkontor (WKN 760810) zum Kauf. Ruhig geworden sei es bei der “Umweltperle” Umweltkontor. Der Titel sei zu Unrecht abgestraft worden und gar unter die 45 Euro Marke gefallen. Unter fundamentalen Gesichtspunkten präsentiere sich das Unternehmen nach wie vor gut. Langfristig orientierte Anlegern könnten einen Einstieg unter 50 Euro wagen. Auch aus charttechnischer Sicht sei eine Erholung über die 50 Euro Marke möglich. In Anbetracht dieser Umstände halten die Experten von NMI Online ein Engagement in Umweltkontor nach wie vor für aussichtsreich.

      Quelle: AKTIENCHECK



      Ende der Mitteilungen
      wolfgang2000
      Avatar
      schrieb am 05.07.01 11:43:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      Das habe ich heute auf ariva.de gefunden:

      Presse: Neues Windparkprojekt bei Umweltkontor

      Nach Angaben des Börsenbriefes Mainvestor steht die am Neuen Markt notierte Umweltkontor Renewable Energy AG kurz davor, ein neues Windparkprojekt in Viersen ins Leben zu rufen.
      Nach Angaben des Blattes soll die Baugenehmigung bereits erteilt sein, die Inbetriebnahme sei für August geplant. Die Experten berichten zudem über die Auflegung eines Venture Capital Fonds, welcher mit einem Fondsvolumen von 50 Mio. Euro in Technologien zur Nutzung erneuerbarere Energien investieren soll.

      Ende der Mitteilung
      wolfgang2000
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 02:09:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      interessante Pressemitteilung:


      Erkelenz (iwr-mailservice) - Ab dem Jahr 2005 sollen mitten in der Ostsee Windräder elektrische Energie für etwa eine Million Menschen erzeugen. Im vergangenen Jahr hat die Umweltkontor Renewable Energy AG (Umweltkontor) mit den Planungen für den Windpark nordwestlich von Rügen begonnen. Zum aktuellen Stand des Projektes "Adlergrund" wurde jetzt der Dialog mit Gemeinden, Verbänden und Organisationen eröffnet. Aber auch jeder Bürger kann sich telefonisch bei Umweltkontor informieren. Am kommenden Dienstag (17.07.01) ist in der Zeit von 15 bis 19 Uhr unter der Rufnummer 0800 / 111 18 21 eine kostenfreie Hotline freigeschaltet. Als Gesprächspartner stehen die Projektleiter Rüdiger Wolf und Sven Heinz zur Verfügung.

      Das Gebiet für den geplanten Windpark "Adlergrund" liegt etwa 40 Kilometer nordwestlich von Rügen. Bereits seit langem wird es industriell genutzt. Zur Zeit fördern Schwimmbagger Kies in dem außerhalb der regulären Schifffahrtslinien gelegenen Areal. Etwa 160 Windräder mit einer Gesamtleistung von knapp 600 Megawatt möchte Umweltkontor dort errichten. Die von Land nicht sichtbaren Anlagen sollen über ein Seekabel jährlich etwa 1,5 Milliarden Kilowattstunden in ein Umspannwerk bei Greifswald liefern. Die Stromerzeugung entspricht dem Bedarf von etwa 450.000 Durchschnitts-Haushalten in Mecklenburg-Vorpommern.

      Gleichzeitig trägt der Windpark zu einer deutlichen Umweltentlastung bei. Um die gleiche Strommenge wie der Windpark zu erzeugen, müßte ein konventionelles Kraftwerk neben anderen Klimagasen über 600 Tonnen Schwefeldioxid sowie fast eine Millionen Tonnen Kohlendioxid in die Atmosphäre abgeben. Aus Sorge um das Weltklima unterstützen daher beispielsweise Bundesregierung, Europäische Union sowie Greenpeace den Bau von Offshore-Windparks. Nach Einschätzung der Umweltschutzorganisation ließe sich etwa die Hälfte des bundesdeutschen Strombedarfs durch Windkraftanlagen auf hoher See decken. Dies würde auch die derzeit steigende Abhängigkeit von Energieimporten wieder deutlich verringern.

      Ganz konkrete Vorteile sieht Offshore-Fachmann Wolf auch für Rügen und die übrige Küstenregion. "Nach einer unabhängigen Studie werden einschließlich der mittelbaren Dienstleister und Zulieferer etwa 3.500 Menschen am Bau der Anlagen beteiligt sein. Über 25 Jahre sichert der weitere Betrieb für etwa 400 Menschen die Einkommen." Auch dem Tourismus könnte der Windpark zusätzliche Impulse geben. In anderen europäischen Ländern hätten sich vergleichbare Anlagen zu beliebten Ausflugszielen entwickelt. Vielleicht fahren in einigen Jahren die Schiffe von Rügen zum bisher touristisch unbedeutenden Adlergrund. "Insgesamt überwiegen bei dem Projekt die Vorteile deutlich", ist das Team von Umweltkontor überzeugt. "Wir bemühen uns jetzt um einen fairen Interessenausgleich mit allen beteiligten Gruppen."

      Ende der Mitteilung
      wolfgang2000


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