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    MÄNNERWEISHEITEN !!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.05.01 17:14:14 von
    neuester Beitrag 14.06.01 12:24:55 von
    Beiträge: 9
    ID: 405.453
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      Avatar
      schrieb am 18.05.01 17:14:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      auch wenn vielleicht schon 1000 mal gepostet, hier nochmal die ultimativen Sprüche über frauen!!




      Unter Verzicht verstehen Frauen die kurze Pause zwischen zwei Wünschen.
      > >Mario Adorf
      > >
      > >Wenn Frauen nicht mehr wissen, was sie tun sollen, ziehen sie sich aus,
      > >und das ist wahrscheinlich das Beste, was Frauen tun können.
      > >Samuel Beckett
      > >
      > >Ein kluger Mann widerspricht seiner Frau nicht. Er wartet, bis sie es
      > >selbst tut.
      > >Humphrey Bogart
      > >
      > >Feminismus existiert nur, um häßliche Frauen in die Gesellschaft zu
      > >integrieren.
      > >Bukowski
      > >
      > >Wenn eine Frau nicht spricht, soll man sie um Himmels willen nicht
      > >unterbrechen.
      > >Enriyeu Castaldo
      > >
      > >Der gute Ruf einer Frau beruht auf dem Schweigen mehrerer Männer.
      > >Maurice Chevalier
      > >
      > >Vorsicht vor einem Weibe, welches logisches Denken offenbart! Denn Logik
      > >und das Weib sind so heterogen, daß es Unnatur ist, wenn sie zusammen
      > >auftreten.
      > >Johannes Cotta
      > >
      > >Es gibt drei Arten von Frauen: die schönen, die intelligenten und die
      > >Mehrheit.
      > >Rainer Werner Fassbinder
      > >
      > >Frauen sind für mich wie Elefanten. Ich sehe sie gern an, aber ich
      > >würde keinen haben wollen.
      > >W.C. Fields
      > >
      > >Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der
      > >weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: `Was will eine
      Frau
      > >eigentlich?
      > >Sigmund Freud
      > >
      > >Drei Arten von Männern versagen im Verstehen der Frauen: junge Männer,
      > >Männer mittleren Alters und alte Männer.
      > >Irisches Sprichwort
      > >
      > >Womit verhüten Emanzen - mit dem Gesicht.
      > >Oskar Lafontaine
      > >
      > >Der Charakter einer Frau zeigt sich nicht, wo die Liebe beginnt,
      > >sondern wo sie endet.
      > >Rosa Luxenburg
      > >
      > >Frauen verbinden am liebsten die Wunden, die sie selbst geschlagen
      > >haben.
      > >Jacques Marchand
      > >
      > >Die Frau ist der annehmbarste Naturfehler.
      > >John Milton
      > >
      > >Der Zweck heiligt die Mittel. Dies muß sich der liebe Gott gedacht
      > >haben, als er das Weib erschuf.
      > >Thomas Niederreuther
      > >
      > >Wenn du siehst, wen einige Mädchen heiraten, weißt du, wie sehr sie es
      > >hassen müssen, ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen.
      > >Helen Rowland
      > >
      > >Einmal weiblich, immer weiblich. Die Natur ist zwar nicht unfehlbar,
      doch
      > >hält sie stets an ihren Fehlern fest.
      > >Saki
      > >
      > >Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithüftige und kurzbeinige
      > >Geschlecht das schöne zu nennen, dies konnte nur der vom
      Geschlechtstrieb
      > >umnebelte männliche Intellekt fertigbringen.
      > >Arthur Schopenhauer
      > >
      > >Frauen sind wie Übersetzungen: die schönen sind nicht treu, und die
      > >treuen sind nicht schön.
      > >George Bernard Shaw
      > >
      > >Es ist Sache der Frau, so früh wie möglich zu heiraten. Die Aufgabe des
      > >Mannes ist es, so lange unverheiratet zu bleiben wie er kann.
      > >George Bernard Shaw
      > >
      > >Bei der Brautwerbung ist der Mann solange hinter einer Frau her, bis
      > >sie ihn hat.
      > >Jacque Tati
      > >
      > >Fürchte den Bock von vorn, das Pferd von hinten und das Weib von allen
      > >Seiten.
      > >Anton Tschechow
      > >
      > >Mit den Mädchen muß man schlafen, wozu sind sie sonst da!
      > >Kurt Tucholsky
      > >
      > >Die Frau kontrolliert ihren Sex, weil sie für Sex all das bekommt, was
      > >ihr noch wichtiger ist als Sex.
      > >Esther Vilar
      > >
      > >Die Frau ist ein menschliches Wesen, das sich anzieht, schwatzt und
      > >sich auszieht.
      > >Voltaire
      > >
      > >Es ist nicht wahr, daß Frauen einen Mann suchen, der viel arbeitet, es
      > >genügt ihnen einer, der viel verdient.
      > >Unbekannt



      euer, die Frauen liebender


      J:)rg
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 21:58:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      hallo kesselbach im anderen thread - hier wartet jörg schon seit 3 tagen----- nicht erst seit 3 stunden - darauf, dass ich sage:
      das nautiker ist frauenfeindlich......
      aber ich gestehe:

      ich habe erst jetzt gemerkt, dass nur 14 % frauen an board sind..

      und wenn man das bedenkt, seid ihr wirklich lieb zu uns!!!
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 22:10:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      @meau
      und wie kommst du darauf....meine engelsgleiche schweizerin....
      gab ich dir irgendwo anlass dazu...:)?????
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 22:12:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      nautiker, das war für kesselbach, der im `beleidigungsthread` schrieb, er habe jetzt 3h gewartet....
      lies es halt selber....

      ciao
      Avatar
      schrieb am 14.06.01 11:18:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      KLUGE WAHL

      Ein junger Mann hatte drei Freundinnen, und musste sich entscheiden, welche der drei er heiraten sollte. Er machte einen Test
      und gab jeder der drei Frauen 1000 Dollar. Die erste Freundin kaufte sich neue Kleider und Schuhe, ging zum Coiffeur und zur
      Kosmetikerin. Sie kam zu dem Jungen Mann
      zurück und sagte: "Ich will die schönste sein für Dich, weil ich Dich liebe!"
      Die zweite Freundin kam mit einer neuen Hockeyausrüstung zurück, einem neuen Videogerät, und einem Monatsvorrat an Bier
      und sagte: "Das sind meine Geschenke für Dich, weil ich Dich liebe!" Die dritte Freundin machte eine gut überlegte Investition
      mit den 1000 Dollars, und innerhalb kurzer Zeit verdoppelte sich das Geld. Den Profit investierte sie wieder, dieser wiederum
      rentierte nochmals und so weiter. Sie ging zu ihrem Freund und sagte: "Ich habe Dein Geld genommen und es vermehrt, für
      unsere gemeinsame Zukunft, weil ich Dich liebe!"

      Der junge Mann war sehr beeindruckt von allen drei Freundinnen. Er zog sich eine Weile zurück und überdachte alle
      Antworten...

      Nach reiflicher Überlegung heiratete er die mit den größten Titten ...

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      Avatar
      schrieb am 14.06.01 11:29:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      Im emotionsgeladenen Anprangern sogenannter "Obszönitäten" offenbart sich ein übersteigertes Interesse an Sex.
      - Aus dem Artikel "A Psychological Challenge to Prudery", 1937 erschienen in "The Nudist"

      Die zweite Ehe: der Triumph des Hoffens über die Erfahrung.
      - Samuel Johnson

      Nur eins könnte meiner politischen Karriere in diesem Staat schaden: mit einem toten Mädchen oder einem lebendigen Jungen im Bett erwischt zu werden.
      - Edwin C. Edwards, Gouverneur des US-Staats Louisiana

      Ein Leben lang Discomusik zu hören ist ein hoher Preis, den man für seine sexuelle Neigung zahlen muss.
      - Quentin Crisp

      In den 30er Jahren kamen sterile Wegwerfkondome aus Latex auf den Markt. Sie waren nicht nur dünner als jene aus Gummi, sondern bestachen auch durch solch nette Details wie "Prickelrippen" und "Reizfinger" entlang des Schafts sowie ein Spermareservoir an der Spitze zum Auffangen des Ejakulats.
      - Charles Panati, "Sexy Origins and Intimate Things"

      Der Konfuzianismus legte viel Wert auf einen keuschen Umgang zwischen den Geschlechtern außerhalb des Ehebetts. Es gehörte sich zum Beispiel nicht, dass Männer und Frauen ihre Kleider an denselben Haken hängten.
      - Lance Rancier, "The Sex Chronicles"

      Warum sollten wir in Sachen Sex auf den Rat des Papstes hören? Wenn er denn etwas davon versteht, wäre das höchst bedenklich.
      - George Bernard Shaw

      Auf Pornofilme reagiere ich so: Nach den ersten zehn Minuten will ich nach Hause gehen und vögeln. Nach zwanzig Minuten will ich nie wieder vögeln, solange ich lebe.
      - Erica Jong

      Meine Mitschüler haben alles gevögelt, was sich bewegte. Ich selbst habe nie einen Grund gesehen, mich derart einzuschränken.
      - Emo Philips

      Heiraten sollte man unbedingt; wenn du eine gute Frau erwischst, wirst du glücklich. Erwischst du eine schlechte, wirst du Philosoph.
      - Sokrates

      Eine Frau braucht viel Erfahrung, wenn sie küssen will wie eine Anfängerin.
      - "Ladies Home Journal", 1948

      Was weiß ich schon von Sex? Ich bin ein verheirateter Mann.
      - Tom Clancy

      Liebe ist die Illusion, der wir uns hingeben, um die Strapazen zu rechtfertigen, die wir auf uns nehmen, um in den Genuß von zu Sex zu kommen.
      - Dan Greenburg

      Es heißt oft, Masturbation sei eine Ursache für Geisteskrankheit, Epilepsie und Hysterie. Ich halte es für wahrscheinlicher, dass Masturbation das erste Symptom einer Geisteskrankheit im Frühstadium ist.
      - Dr. Charles Hunter Dunn, 1920

      Phenyläthylamin, eine chemische Substanz, die vom Gehirn produziert wird und für die ekstatischen Zustände der Liebe und des sexuellen Verlangens verantwortlich ist, findet sich auch in Schokolade.
      - Leslee Welch, "The Complete Book of Sexual Trivia"

      Der Konfuzianismus legte viel Wert auf einen keuschen Umgang zwischen den Geschlechtern außerhalb des Ehebetts. Es gehörte sich zum Beispiel nicht, dass Männer und Frauen ihre Kleider an denselben Haken hängten.
      - Lance Rancier, "The Sex Chronicles"

      Ich muss leider sagen, dass es nicht in der Macht des FBI steht, in Fällen von oral-genitalen Intimitäten tätig zu werden, es sei denn, sie behindern den Binnenhandel.
      - J. Edgar Hoover, Ex-Chef des FBI

      Eine Frau, die man unter einem Mistelzweig stehen sieht, darf man küssen. Der Kuss bringt beiden Glück für das ganze kommende Jahr. Ist die Frau unfruchtbar, so macht der Kuss sie fruchtbar.
      - Ernest Borneman: Sex im Volksmund

      Das englische Verb "ween" (hoffen, wähnen), das auf das mittelenglische "wenen" zurückgeht, bedeutete ursprünglich "begehren". Über seine indogermanische Wurzel "wen" ist es mit dem lateinischen Wort "venus" (Liebe) verwandt. Folglich hat ein "weenie" (Pimmel) seine eigenen Begierden und strebt nach Vereinigung mit der Venus seiner Träume.
      - Charles Panati, "Sexy Origins and Intimate Things"

      Die Ehe ist eine Versicherung für die schlimmsten Jahre des Lebens. In den besten kann man auf einen Ehemann ohne weiteres verzichten.
      - Helen Gurley Brown, Sex and the Single Girl, 1962
      Avatar
      schrieb am 14.06.01 11:30:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      @börsenjörg, sehr schön :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.06.01 12:24:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 14.06.01 12:24:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Gibt es für Frauen einen Ersatz?




      Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als
      Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt
      die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang
      zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich
      eine ganz bittere Billanz ziehen.

      "Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren
      angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an
      einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.

      Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen, daß ich im Sommer grundsätzlich ganz gern
      neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist
      bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig
      zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an
      mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst
      keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!"
      rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung
      auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.

      Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die
      Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und
      leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich
      mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit
      erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken
      ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig
      löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen
      ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!". So was würde ich
      nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hin blubbert. Nie würde ich mit dem
      Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie
      umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.

      Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am
      Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die
      männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die
      weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm,
      aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!

      Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem
      Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder
      "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder
      sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß
      jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen
      umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren.

      Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen
      Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen.
      Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den
      Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt,
      Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige
      Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte
      und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.

      Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch
      nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach
      fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung? Doch, die
      gibt es!!! Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf
      in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie
      mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt.
      Aber welche Katze ist das nicht?


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