Softship - wer weiß mehr ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.05.01 23:12:41 von
neuester Beitrag 21.06.01 22:28:12 von
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ID: 405.692
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Voraussichtlich am 19. Juni wird der Börsengang der Softship AG, einem Anbieter von Reederei-Software,
stattfinden.
Softship will bis zu 750000 Aktien am Geregelten Markt in Frankfurt plazieren. Dabei wird eine
Aufnahme im Smax angestrebt. Die geplante Zeichnungsfrist läuft vom 12. bis 15. Juni. Konsortialführer
ist VEM Virtuelles Emissionshaus. Das Unternehmen wurde 1989 gegründet und befaßt sich mit der
Entwicklung und dem Vertrieb von Software für Reedereien. Das Produkt ermöglicht Reedern die
optimale Zusammenstellung der Frachten sowie die Abrechnung mit Agenten, Frächtern und
Container-Vermietern. Darüber hinaus werden die Erstellung von internationalen Zolldokumenten, das
Erkennen verbotener Gefahrgut-Gemischtfrachten sowie die Schadensabwicklung mit Versicherungen
automatisiert. Zu den Kunden von Softship zählen über 50 Reederein, darunter Rickmers, Grimaldi und
“K“ Line.
Quelle: GoingPublic-Online am 18.5.2001 16:06
Auf sachliche Diskussionen freut sich der Kollektor
stattfinden.
Softship will bis zu 750000 Aktien am Geregelten Markt in Frankfurt plazieren. Dabei wird eine
Aufnahme im Smax angestrebt. Die geplante Zeichnungsfrist läuft vom 12. bis 15. Juni. Konsortialführer
ist VEM Virtuelles Emissionshaus. Das Unternehmen wurde 1989 gegründet und befaßt sich mit der
Entwicklung und dem Vertrieb von Software für Reedereien. Das Produkt ermöglicht Reedern die
optimale Zusammenstellung der Frachten sowie die Abrechnung mit Agenten, Frächtern und
Container-Vermietern. Darüber hinaus werden die Erstellung von internationalen Zolldokumenten, das
Erkennen verbotener Gefahrgut-Gemischtfrachten sowie die Schadensabwicklung mit Versicherungen
automatisiert. Zu den Kunden von Softship zählen über 50 Reederein, darunter Rickmers, Grimaldi und
“K“ Line.
Quelle: GoingPublic-Online am 18.5.2001 16:06
Auf sachliche Diskussionen freut sich der Kollektor
Die Softship AG will ihre Aktien im Sommer dieses Jahres an die Börse bringen. Der Hersteller von Software für Schiffslogistik lässt sich eigenen Angaben zufolge nicht von der „rauen See“ an den Kapitalmärkten schocken. Softship besteht seit 1989 und weist eigenem Bekunden nach einen stetig steigenden Profit aus. Im vergangenen Jahr setzte Softship mit 42 Mitarbeitern 6,23 Mio.DM um. Um
die Aufwendungen für den Börsengang bereinigt, lag der Gewinn bei 700.000 DM. 65% der Erlöse kommen dabei aus dem Ausland.
Quelle: Wallstreet-Online vom 18.5.2001
die Aufwendungen für den Börsengang bereinigt, lag der Gewinn bei 700.000 DM. 65% der Erlöse kommen dabei aus dem Ausland.
Quelle: Wallstreet-Online vom 18.5.2001
25.05.2001 11:57
Softship strebt zum 21. Juni an den SMAX
Frankfurt, 25. Mai (Reuters) - Der Hamburger Anbieter von Standardsoftware
für Schiffslogistik Softship AG will voraussichtlich am 21. Juni seine Aktien am
Frankfurter Kleinwertesegment Smax listen lassen. Die Softship-Papiere
können voraussichtlich vom 12. bis 15. Juni gezeichnet werden, sagte
Softship-Vorstand Heiko Nocke am Freitag. Zum Angebot kämen 750.000
Stückaktien aus einer Kapitalerhöhung. Eine Mehrzuteilungsoption
(Greenshoe) sei nicht vorgesehen. Das Grundkapital der Gesellschaft werde
durch den Börsengang auf 1,7 Millionen Euro von rund einer Million Euro
erhöht. Die Preisspanne wird den Angaben zufolge voraussichtlich in der
kommenden Woche bekannt gegeben. Konsortialführer beim Gang an die
Börse sei VEM AG Virtuelles Emissionshaus aus München. "Mit den
Emissionserlösen aus dem Börsengang wollen wir unsere Produktpalette
ausbauen und den internationalen Vertrieb aufbauen", sagte Nocke. Nach dem
Börsengang belaufe sich der Streubesitz auf rund 41 Prozent. Die
Haupteigentümer und Vorstände von Softship Herbert Frick, Heiko Nocke,
Detlef Müller und Thomas Wolff haben sich nach den Worten Nockes zu einer
Haltefrist ihrer Anteile von 18 Monaten verpflichtet und geben zum
Börsengang keine Anteile ab. Das Unternehmen habe im vergangenen
Geschäftsjahr 2000 einen Umsatz von 3,2 Millionen Euro bei einem Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 0,12 Millionen Euro erwirtschaftet. Softship
plant den Angaben zufolge, den Umsatz im laufenden Geschäftsjahr 2001 auf
rund vier Millionen Euro bei einem Ebit von 0,57 Millionen Euro zu steigern.
peg/ben
Quelle: Reuters
25.05.2001 12:10
ÄNDERUNG - Softship strebt zum 21. Juni an den SMAX
In der Meldung (L2582197) "Softship strebt zum 21. Juni an den SMAX" muss
es im dritten Satz nach geänderten Angaben des Unternehmens korrekt
heißen: "Zum Angebot kämen 700.000 Stückaktien (korrekt) aus einer
Kapitalerhöhung." (Stellt die Größe des Emissionsvolumens klar.) Eine
berichtigte Wiederholung folgt. Frankfurt, 25. Mai (Reuters) - Der Hamburger
Anbieter von Standardsoftware für Schiffslogistik Softship AG will
voraussichtlich am 21. Juni seine Aktien am Frankfurter Kleinwertesegment
Smax listen lassen. Die Softship-Papiere können voraussichtlich vom 12. bis
15. Juni gezeichnet werden, sagte Softship-Vorstand Heiko Nocke am Freitag.
Zum Angebot kämen 700.000 Stückaktien (korrekt) aus einer Kapitalerhöhung.
Eine Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) sei nicht vorgesehen. Das
Grundkapital der Gesellschaft werde durch den Börsengang auf 1,7 Millionen
Euro von rund einer Million Euro erhöht. Die Preisspanne wird den Angaben
zufolge voraussichtlich in der kommenden Woche bekannt gegeben.
Konsortialführer beim Gang an die Börse sei VEM AG Virtuelles
Emissionshaus aus München. "Mit den Emissionserlösen aus dem Börsengang
wollen wir unsere Produktpalette ausbauen und den internationalen Vertrieb
aufbauen", sagte Nocke. Nach dem Börsengang belaufe sich der Streubesitz
auf rund 41 Prozent. Die Haupteigentümer und Vorstände von Softship
Herbert Frick, Heiko Nocke, Detlef Müller und Thomas Wolff haben sich nach
den Worten Nockes zu einer Haltefrist ihrer Anteile von 18 Monaten
verpflichtet und geben zum Börsengang keine Anteile ab. Das Unternehmen
habe im vergangenen Geschäftsjahr 2000 einen Umsatz von 3,2 Millionen Euro
bei einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 0,12 Millionen Euro
erwirtschaftet. Softship plant den Angaben zufolge, den Umsatz im laufenden
Geschäftsjahr 2001 auf rund vier Millionen Euro bei einem Ebit von 0,57
Millionen Euro zu steigern. peg/ben
Quelle: Reuters
Softship strebt zum 21. Juni an den SMAX
Frankfurt, 25. Mai (Reuters) - Der Hamburger Anbieter von Standardsoftware
für Schiffslogistik Softship AG will voraussichtlich am 21. Juni seine Aktien am
Frankfurter Kleinwertesegment Smax listen lassen. Die Softship-Papiere
können voraussichtlich vom 12. bis 15. Juni gezeichnet werden, sagte
Softship-Vorstand Heiko Nocke am Freitag. Zum Angebot kämen 750.000
Stückaktien aus einer Kapitalerhöhung. Eine Mehrzuteilungsoption
(Greenshoe) sei nicht vorgesehen. Das Grundkapital der Gesellschaft werde
durch den Börsengang auf 1,7 Millionen Euro von rund einer Million Euro
erhöht. Die Preisspanne wird den Angaben zufolge voraussichtlich in der
kommenden Woche bekannt gegeben. Konsortialführer beim Gang an die
Börse sei VEM AG Virtuelles Emissionshaus aus München. "Mit den
Emissionserlösen aus dem Börsengang wollen wir unsere Produktpalette
ausbauen und den internationalen Vertrieb aufbauen", sagte Nocke. Nach dem
Börsengang belaufe sich der Streubesitz auf rund 41 Prozent. Die
Haupteigentümer und Vorstände von Softship Herbert Frick, Heiko Nocke,
Detlef Müller und Thomas Wolff haben sich nach den Worten Nockes zu einer
Haltefrist ihrer Anteile von 18 Monaten verpflichtet und geben zum
Börsengang keine Anteile ab. Das Unternehmen habe im vergangenen
Geschäftsjahr 2000 einen Umsatz von 3,2 Millionen Euro bei einem Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 0,12 Millionen Euro erwirtschaftet. Softship
plant den Angaben zufolge, den Umsatz im laufenden Geschäftsjahr 2001 auf
rund vier Millionen Euro bei einem Ebit von 0,57 Millionen Euro zu steigern.
peg/ben
Quelle: Reuters
25.05.2001 12:10
ÄNDERUNG - Softship strebt zum 21. Juni an den SMAX
In der Meldung (L2582197) "Softship strebt zum 21. Juni an den SMAX" muss
es im dritten Satz nach geänderten Angaben des Unternehmens korrekt
heißen: "Zum Angebot kämen 700.000 Stückaktien (korrekt) aus einer
Kapitalerhöhung." (Stellt die Größe des Emissionsvolumens klar.) Eine
berichtigte Wiederholung folgt. Frankfurt, 25. Mai (Reuters) - Der Hamburger
Anbieter von Standardsoftware für Schiffslogistik Softship AG will
voraussichtlich am 21. Juni seine Aktien am Frankfurter Kleinwertesegment
Smax listen lassen. Die Softship-Papiere können voraussichtlich vom 12. bis
15. Juni gezeichnet werden, sagte Softship-Vorstand Heiko Nocke am Freitag.
Zum Angebot kämen 700.000 Stückaktien (korrekt) aus einer Kapitalerhöhung.
Eine Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) sei nicht vorgesehen. Das
Grundkapital der Gesellschaft werde durch den Börsengang auf 1,7 Millionen
Euro von rund einer Million Euro erhöht. Die Preisspanne wird den Angaben
zufolge voraussichtlich in der kommenden Woche bekannt gegeben.
Konsortialführer beim Gang an die Börse sei VEM AG Virtuelles
Emissionshaus aus München. "Mit den Emissionserlösen aus dem Börsengang
wollen wir unsere Produktpalette ausbauen und den internationalen Vertrieb
aufbauen", sagte Nocke. Nach dem Börsengang belaufe sich der Streubesitz
auf rund 41 Prozent. Die Haupteigentümer und Vorstände von Softship
Herbert Frick, Heiko Nocke, Detlef Müller und Thomas Wolff haben sich nach
den Worten Nockes zu einer Haltefrist ihrer Anteile von 18 Monaten
verpflichtet und geben zum Börsengang keine Anteile ab. Das Unternehmen
habe im vergangenen Geschäftsjahr 2000 einen Umsatz von 3,2 Millionen Euro
bei einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 0,12 Millionen Euro
erwirtschaftet. Softship plant den Angaben zufolge, den Umsatz im laufenden
Geschäftsjahr 2001 auf rund vier Millionen Euro bei einem Ebit von 0,57
Millionen Euro zu steigern. peg/ben
Quelle: Reuters
Softship riskantes Investment
Die Börsenkenner vom Anlegermagazin „Die Telebörse“ raten
spekulativ orientierten Anlegern die Aktien von Softship (WKN
575830) langfristig zu zeichnen. Das Unternehmen sei ein
Anbieter von Standardsoftware für die logistische und
buchhalterische Verwaltung in der Frachtschifffahrt. Die Erlöse aus
dem Börsengang würden für systematisches Wachstum sorgen
sollen. Eine Erweiterung der Produktpalette, Zukäufe von
Technologien und elf weitere Vertriebsagenturen in den international
wichtigsten Hafenstädten würden angestrebt. Zum Nischenmarkt für
Standardsoftware für Schiffslogistik würden viele kleine und vier
große Anbieter gehören. Die ungefähr gleich großen Anbieter
Softship, Shipnet, Qiva und BIDM würden 20% Marktanteil erzielen.
Softship sei der erste Wettbewerber der den Gang an die Börse
durchführe. Nach Ansicht der Experten seien die
Wachstumschancen gut. Nach Meinung der Wertpapierexperten vom
Anlegermagazin „Die Telebörse“ sein der Wert trotz guter
Wachstumschancen ein riskantes Investment, so das nur spekulativ
orientierten Anlegern zur langfristigen Zeichnung geraten werde.
Quelle: AKTIENCHECK
Die Börsenkenner vom Anlegermagazin „Die Telebörse“ raten
spekulativ orientierten Anlegern die Aktien von Softship (WKN
575830) langfristig zu zeichnen. Das Unternehmen sei ein
Anbieter von Standardsoftware für die logistische und
buchhalterische Verwaltung in der Frachtschifffahrt. Die Erlöse aus
dem Börsengang würden für systematisches Wachstum sorgen
sollen. Eine Erweiterung der Produktpalette, Zukäufe von
Technologien und elf weitere Vertriebsagenturen in den international
wichtigsten Hafenstädten würden angestrebt. Zum Nischenmarkt für
Standardsoftware für Schiffslogistik würden viele kleine und vier
große Anbieter gehören. Die ungefähr gleich großen Anbieter
Softship, Shipnet, Qiva und BIDM würden 20% Marktanteil erzielen.
Softship sei der erste Wettbewerber der den Gang an die Börse
durchführe. Nach Ansicht der Experten seien die
Wachstumschancen gut. Nach Meinung der Wertpapierexperten vom
Anlegermagazin „Die Telebörse“ sein der Wert trotz guter
Wachstumschancen ein riskantes Investment, so das nur spekulativ
orientierten Anlegern zur langfristigen Zeichnung geraten werde.
Quelle: AKTIENCHECK
Softship riskant
Die Wertpapierexperten von AktienResearch weisen die Anleger
darauf hin, das eine Zeichnung der Aktien von Softship (WKN
575830) riskant ist. Die Hamburger Softship AG biete Standard
Software für die expandierende Güter-Seeschifffahrt an. Kunden des
Unternehmens seien Makler und Reeder von
Container-Liniendiensten. Sie würden meist auf eigene Software
zurückgreifen, oder die kleinerer Anbieter nutzen. Softship sei
international vertreten und wolle durch seinen Börsengang den
Aufbau seines Agenturkonzeptes im Vertrieb vorwärts treiben. Die
Software werde von renommierten Reedereien genutzt und solle
über lokale Partner an wichtigen Hafenstandorten vertrieben werden.
Das Unternehmen wolle zusätzlich seine Produktpalette ausbauen.
Die Analysten von AktienResearch raten den risikobereiten Anlegern
die Aktie von Softship bis sieben Euro zu zeichnen.
Quelle: AKTIENCHECK
Die Wertpapierexperten von AktienResearch weisen die Anleger
darauf hin, das eine Zeichnung der Aktien von Softship (WKN
575830) riskant ist. Die Hamburger Softship AG biete Standard
Software für die expandierende Güter-Seeschifffahrt an. Kunden des
Unternehmens seien Makler und Reeder von
Container-Liniendiensten. Sie würden meist auf eigene Software
zurückgreifen, oder die kleinerer Anbieter nutzen. Softship sei
international vertreten und wolle durch seinen Börsengang den
Aufbau seines Agenturkonzeptes im Vertrieb vorwärts treiben. Die
Software werde von renommierten Reedereien genutzt und solle
über lokale Partner an wichtigen Hafenstandorten vertrieben werden.
Das Unternehmen wolle zusätzlich seine Produktpalette ausbauen.
Die Analysten von AktienResearch raten den risikobereiten Anlegern
die Aktie von Softship bis sieben Euro zu zeichnen.
Quelle: AKTIENCHECK
Aktien der Softship AG können vom 12. bis 15. Juni gezeichnet werden. Die
Bookbuilding-Spanne wurde auf 5,25 bis 6,25 Euro festgelegt. Die Erstnotiz im Geregelten
Markt (Smax) der Frankfurter Börse ist für den 21. Juni vorgesehen.
Die Emission wird von der vem AG Virtuelles Emissionshaus als Konsortialführer
begleitet. Als Selling Agents fungieren Direkt Anlage Bank, Raiffeisen Zentralbank
Österreich, K/L/M Equity, AHAG und direktanlage.at (Österreich).
Plaziert werden 750.000 Aktien, die komplett aus einer Kapitalerhöhung stammen.
Altaktionäre geben beim Börsengang keine Aktien ab und haben sich zu einer 18monatigen
Haltefrist verpflichtet.
Bis zu 50.000 Aktien hat der Konsortialführer vem AG für das sogenannte
?ReLUp?-Verfahren reserviert. Diese stehen ausschließlich Privatanlegern zur Verfügung,
die sich bei der Zeichnung verpflichten, die Aktien für einen bestimmten Zeitraum zu
halten. Die Anleger können selbst wählen, ob sie die Aktien 10, 20 oder 30 Tage sperren
lassen. Die im Rahmen des ReLUp-Verfahrens zugeteilten Aktien werden dann mit einem
entsprechenden Sperrvermerk in die Depots eingebucht.
Die 1989 gegründete Softship AG, Hamburg, entwickelt und vertreibt eine spezielle
Software für Eigner von Containerschiffen. Wesentliche Leistungsmerkmale sind
Online-Informationen über mögliche Frachten, wodurch dem Reeder die wirtschaftlich
optimale Zusammenstellung des Ladeguts erleichtert wird. Darüber hinaus beschleunigt die
Software Abstimmungsprozesse mit Dritten (Schiffsmakler, Lieferanten,
Container-Vermieter, Versicherungen und Hafenbehörden). Zudem wird die Erstellung
von Zollpapieren und Rechnungen automatisiert. Zu den Kunden von Softship zählen über
50 Reederein, darunter Rickmers, Grimaldi und ?K? Line.
Quelle: GoingPublic vom 8. 6. 2001
Bookbuilding-Spanne wurde auf 5,25 bis 6,25 Euro festgelegt. Die Erstnotiz im Geregelten
Markt (Smax) der Frankfurter Börse ist für den 21. Juni vorgesehen.
Die Emission wird von der vem AG Virtuelles Emissionshaus als Konsortialführer
begleitet. Als Selling Agents fungieren Direkt Anlage Bank, Raiffeisen Zentralbank
Österreich, K/L/M Equity, AHAG und direktanlage.at (Österreich).
Plaziert werden 750.000 Aktien, die komplett aus einer Kapitalerhöhung stammen.
Altaktionäre geben beim Börsengang keine Aktien ab und haben sich zu einer 18monatigen
Haltefrist verpflichtet.
Bis zu 50.000 Aktien hat der Konsortialführer vem AG für das sogenannte
?ReLUp?-Verfahren reserviert. Diese stehen ausschließlich Privatanlegern zur Verfügung,
die sich bei der Zeichnung verpflichten, die Aktien für einen bestimmten Zeitraum zu
halten. Die Anleger können selbst wählen, ob sie die Aktien 10, 20 oder 30 Tage sperren
lassen. Die im Rahmen des ReLUp-Verfahrens zugeteilten Aktien werden dann mit einem
entsprechenden Sperrvermerk in die Depots eingebucht.
Die 1989 gegründete Softship AG, Hamburg, entwickelt und vertreibt eine spezielle
Software für Eigner von Containerschiffen. Wesentliche Leistungsmerkmale sind
Online-Informationen über mögliche Frachten, wodurch dem Reeder die wirtschaftlich
optimale Zusammenstellung des Ladeguts erleichtert wird. Darüber hinaus beschleunigt die
Software Abstimmungsprozesse mit Dritten (Schiffsmakler, Lieferanten,
Container-Vermieter, Versicherungen und Hafenbehörden). Zudem wird die Erstellung
von Zollpapieren und Rechnungen automatisiert. Zu den Kunden von Softship zählen über
50 Reederein, darunter Rickmers, Grimaldi und ?K? Line.
Quelle: GoingPublic vom 8. 6. 2001
Sehr geehrter Kollektor,
als Konsortialführer der Emission der Softship AG geben wir Ihnen
weitere Informationen bekannt und laden Sie zur Zeichnung der
Aktien ab Dienstag, den 12.06. 2001 ein.
THEMEN:
1. ZEICHNUNGSFRIST
2. BOOKBUILDING-SPANNE
3. SPEZIELLE HINWEISE ZUR EMISSION
4. ONLINE-CHAT
5. ERSTNOTIZ
6. VERKAUFSPROSPEKT
7. ZEICHNUNG
8. ZUTEILUNG
9. DISCLAIMER
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
1. ZEICHNUNGSFRIST:
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
ab Dienstag, den 12.06. (10:00 Uhr) bis voraussichtlich
Freitag, den 15.06. (13:00 Uhr)
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
2. BOOKBUILDING-SPANNE:
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
5,25 bis 6,25 EURO
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
3. RELUP - BEVORRECHTIGTE ZUTEILUNG
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Was ist ReLUp?
Eines vorne weg: wie bei jeder Emission können Aktien "ganz
normal", d.h. ohne eine freiwillige Halteverpflichtung (ReLUp)
gezeichnet werden.
Privatanleger können über die vem.ag-Homepage (www.vem.ag)
Aktien zeichnen und sich im Zuge der Ordererteilung freiwillig
verpflichten, ihre Aktien für einen bestimmten Zeitraum nicht
zu verkaufen. Nach erfolgter Zuteilung werden die Aktien
mit einem Sperrvermerk in die Kundendepots gebucht.
Im Rahmen der bevorrechtigten Zuteilung (ReLUp - Retail Lock-Up)
werden bis zu 50.000 Stückaktien (von den insgesamt angebotenen
750.000 Stückaktien) Privatanlegern zur Zeichnung angeboten.
Wie funktioniert ReLUp?
Beim Ordering kann zwischen folgenden Zeiträumen gewählt
werden: 0 / 10 / 20 / 30 Tage.
Kunden, die sich verpflichten ihre Aktien für 30 Tage nicht zu
verkaufen werden zuerst zugeteilt. Danach erhalten Kunden eine
Zuteilung, die sich für ein 20-tägiges Lock-Up entschieden haben usw.
Bei Überzeichnung innerhalb der einzelnen Zeiträume entscheidet
das Los.
Nach der Zuteilung werden die Aktien dann mit einem Sperrvermerk
in die Kundendepots gebucht. Der Sperrvermerk zeigt der depot-
führenden Bank, für welchen Zeitraum die Aktien gesperrt sind,
d.h. nicht verkauft werden können.
Kunden, die "ganz normal" zeichnen wollen, wählen den Zeitraum
0 Tage. Die Aktien unterliegen dann keiner Halteverpflichtung.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
4. ONLINE-CHAT:
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Am 12.06.2001 um 19:00 Uhr findet ein Online-Chat zum
Börsengang unter http://www.vem.ag statt.
Teilnehmer:
Vorstand Herbert Frick (Vertrieb, Marketing),
und Vorstand Heiko Nocke (Finanzen, Controlling)
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
5. ERSTNOTIZ:
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Voraussichtlich am 21. Juni 2001
Börsensegment: Geregelter Markt (SMAX)
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
6. VERKAUFSPROSPEKT:
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Der Verkaufsprospekt steht für Sie unter www.vem.ag
Emissionen/Überblick ab dem 12.06.01 zum Abruf bereit.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
7. ZEICHNUNG:
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Bitte vergessen Sie nicht Ihren Zeichnungsauftrag zu be-
stätigen! Zur Sicherheit können Sie unmittelbar nach Eingabe
Ihres Auftrages im Orderbuch einsehen, ob die Order auch
erfolgreich von unserem System angenommen wurde.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
8. ZUTEILUNG:
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Generell werden die Grundsätze für die Zuteilung von
Aktienemissionen an Privatanleger der Börsensachverständigen-
kommission beachtet.
Von den insgesamt 750.000 Stückaktien werden bis zu 50.000
Stückaktien im Rahmen einer bevorrechtigten Zuteilung (ReLUp)
zugeteilt. Ansonsten entscheidet bei der Zuteilung das Los.
Änderungen oder Stornos bzgl. Ihres Zeichnungsauftrages können
NUR online während der geöffneten Ordermaske im Orderbuch
vorgenommen werden. Hier können Sie auch überprüfen, ob die
Eingabe Ihres Zeichnungsauftrages erfolgreich war.
Im Falle einer Zuteilung belasten wir Ihr Geld-Konto mit dem Kauf-
preis inklusive der Effektenprovision von 14 EURO in Abhängigkeit
von Ihrer Bankverbindung zwischen dem 20.06. und 22.06.2001.
Bisher bin ich wohl Alleinunterhalter. Ich habe hier alle Infos, die ich erhalten konnte, hier zusammengefasst. Bin mir noch unsicher. Wer zeichnet mit welcher Erwartung ?
fragt der Kollektor
als Konsortialführer der Emission der Softship AG geben wir Ihnen
weitere Informationen bekannt und laden Sie zur Zeichnung der
Aktien ab Dienstag, den 12.06. 2001 ein.
THEMEN:
1. ZEICHNUNGSFRIST
2. BOOKBUILDING-SPANNE
3. SPEZIELLE HINWEISE ZUR EMISSION
4. ONLINE-CHAT
5. ERSTNOTIZ
6. VERKAUFSPROSPEKT
7. ZEICHNUNG
8. ZUTEILUNG
9. DISCLAIMER
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1. ZEICHNUNGSFRIST:
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ab Dienstag, den 12.06. (10:00 Uhr) bis voraussichtlich
Freitag, den 15.06. (13:00 Uhr)
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2. BOOKBUILDING-SPANNE:
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5,25 bis 6,25 EURO
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3. RELUP - BEVORRECHTIGTE ZUTEILUNG
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Was ist ReLUp?
Eines vorne weg: wie bei jeder Emission können Aktien "ganz
normal", d.h. ohne eine freiwillige Halteverpflichtung (ReLUp)
gezeichnet werden.
Privatanleger können über die vem.ag-Homepage (www.vem.ag)
Aktien zeichnen und sich im Zuge der Ordererteilung freiwillig
verpflichten, ihre Aktien für einen bestimmten Zeitraum nicht
zu verkaufen. Nach erfolgter Zuteilung werden die Aktien
mit einem Sperrvermerk in die Kundendepots gebucht.
Im Rahmen der bevorrechtigten Zuteilung (ReLUp - Retail Lock-Up)
werden bis zu 50.000 Stückaktien (von den insgesamt angebotenen
750.000 Stückaktien) Privatanlegern zur Zeichnung angeboten.
Wie funktioniert ReLUp?
Beim Ordering kann zwischen folgenden Zeiträumen gewählt
werden: 0 / 10 / 20 / 30 Tage.
Kunden, die sich verpflichten ihre Aktien für 30 Tage nicht zu
verkaufen werden zuerst zugeteilt. Danach erhalten Kunden eine
Zuteilung, die sich für ein 20-tägiges Lock-Up entschieden haben usw.
Bei Überzeichnung innerhalb der einzelnen Zeiträume entscheidet
das Los.
Nach der Zuteilung werden die Aktien dann mit einem Sperrvermerk
in die Kundendepots gebucht. Der Sperrvermerk zeigt der depot-
führenden Bank, für welchen Zeitraum die Aktien gesperrt sind,
d.h. nicht verkauft werden können.
Kunden, die "ganz normal" zeichnen wollen, wählen den Zeitraum
0 Tage. Die Aktien unterliegen dann keiner Halteverpflichtung.
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4. ONLINE-CHAT:
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Am 12.06.2001 um 19:00 Uhr findet ein Online-Chat zum
Börsengang unter http://www.vem.ag statt.
Teilnehmer:
Vorstand Herbert Frick (Vertrieb, Marketing),
und Vorstand Heiko Nocke (Finanzen, Controlling)
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5. ERSTNOTIZ:
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Voraussichtlich am 21. Juni 2001
Börsensegment: Geregelter Markt (SMAX)
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6. VERKAUFSPROSPEKT:
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Der Verkaufsprospekt steht für Sie unter www.vem.ag
Emissionen/Überblick ab dem 12.06.01 zum Abruf bereit.
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7. ZEICHNUNG:
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Bitte vergessen Sie nicht Ihren Zeichnungsauftrag zu be-
stätigen! Zur Sicherheit können Sie unmittelbar nach Eingabe
Ihres Auftrages im Orderbuch einsehen, ob die Order auch
erfolgreich von unserem System angenommen wurde.
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8. ZUTEILUNG:
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Generell werden die Grundsätze für die Zuteilung von
Aktienemissionen an Privatanleger der Börsensachverständigen-
kommission beachtet.
Von den insgesamt 750.000 Stückaktien werden bis zu 50.000
Stückaktien im Rahmen einer bevorrechtigten Zuteilung (ReLUp)
zugeteilt. Ansonsten entscheidet bei der Zuteilung das Los.
Änderungen oder Stornos bzgl. Ihres Zeichnungsauftrages können
NUR online während der geöffneten Ordermaske im Orderbuch
vorgenommen werden. Hier können Sie auch überprüfen, ob die
Eingabe Ihres Zeichnungsauftrages erfolgreich war.
Im Falle einer Zuteilung belasten wir Ihr Geld-Konto mit dem Kauf-
preis inklusive der Effektenprovision von 14 EURO in Abhängigkeit
von Ihrer Bankverbindung zwischen dem 20.06. und 22.06.2001.
Bisher bin ich wohl Alleinunterhalter. Ich habe hier alle Infos, die ich erhalten konnte, hier zusammengefasst. Bin mir noch unsicher. Wer zeichnet mit welcher Erwartung ?
fragt der Kollektor
Hi Kollektor,
ich zeichne ganz sicher NICHT.
Trotzdem einen schönen Gruß vom Molch :
ich zeichne ganz sicher NICHT.
Trotzdem einen schönen Gruß vom Molch :
Dieses IPO ist meiner Meinung nach so unnötig wie ein Kropf. Ich glaube nicht das es dem Konsortialführer VEM gelingen wird genügend Zeichner für diese Neuemissione zu finden.
Danke für Eure Statements.
Wisst ihr, ob überhaupt institutionelle Anleger zeichnen ? Wenn nicht, dürfte der Kurs stark unter Druck kommen. VEM-Kunden sind überwiegend an Zeichnungsgewinnen interessiert. Sie zeichnen oft nur deswegen. Ich poste auf jeden Fall, wenn ich welche zeichnen werde.
Grüße vom Kollektor
Wisst ihr, ob überhaupt institutionelle Anleger zeichnen ? Wenn nicht, dürfte der Kurs stark unter Druck kommen. VEM-Kunden sind überwiegend an Zeichnungsgewinnen interessiert. Sie zeichnen oft nur deswegen. Ich poste auf jeden Fall, wenn ich welche zeichnen werde.
Grüße vom Kollektor
Softship:
Aus BO, gekürzt:
Emissionsvolumen: 750.000 /Smax zu 6-7,5 €, etwa 5mio €
Ergebnis Aktie
00: 0,06 €
01: 0,3 €
02: 0,36 €
Ergebniszuwachs: rd. 40% p.a. bis 2004 erwartet bei überproportionalem Gewinnanstieg.
Aktie sei eng, Handel wird schwer, obwohl Betreuerbank häufigere Kursfeststellung gewähren wird. Preisabschlag wurde erforderlich. Dennoch nicht billig, lediglich fair.
Fazit: Für Normalanleger nicht geeignet, da zu eng, kaum Umsätze erwartet, Planzahlen zudem ambitioniert. Man geht beim fairen Preis von dem unteren Ende der Zeichnungsspanne aus (bei 6€ sie ein KGV 2001e von 17)
Nicht zeichnen...
mfg
Aus BO, gekürzt:
Emissionsvolumen: 750.000 /Smax zu 6-7,5 €, etwa 5mio €
Ergebnis Aktie
00: 0,06 €
01: 0,3 €
02: 0,36 €
Ergebniszuwachs: rd. 40% p.a. bis 2004 erwartet bei überproportionalem Gewinnanstieg.
Aktie sei eng, Handel wird schwer, obwohl Betreuerbank häufigere Kursfeststellung gewähren wird. Preisabschlag wurde erforderlich. Dennoch nicht billig, lediglich fair.
Fazit: Für Normalanleger nicht geeignet, da zu eng, kaum Umsätze erwartet, Planzahlen zudem ambitioniert. Man geht beim fairen Preis von dem unteren Ende der Zeichnungsspanne aus (bei 6€ sie ein KGV 2001e von 17)
Nicht zeichnen...
mfg
12.06.01, 19 Uhr: IR-LiveChat mit zum Börsengang der Softship AG
Die 1989 gegründete Softship AG (Hamburg) ist weltweit führender Anbieter von Standardsoftware für Schiffslogistik. Zur Finanzierung des weiteren Wachstums plant die Gesellschaft unter der Führung der vem AG Virtuelles Emissionshaus im Juni den Börsengang in das Qualitätssegment SMAX. Langfristanleger erhalten bei dieser Börseneinführung eine bevorzugte Zuteilung. Erstmals wird das von vem.ag entwickelte Zuteilungsverfahren ReLUp (Retail Lock-Up) eingesetzt, bei dem sich Privatanleger für einen bestimmten Zeitraum freiwillig verpflichten können, ihre Aktien nicht zu verkaufen.
Voraussichtliche Zeichnungsfrist: 12.06.01 - 15.06.01
Geplante Erstnotiz: 21.06.01
Bookbuilding-Spanne 5,25 - 6,25 EUR
Teilnehmer: Vorstand Herbert Frick (Vertrieb, Marketing), und Vorstand Heiko Nocke (Finanzen, Controlling) direkt von der RoadShow aus Wien.
Ab 18 Uhr können Sie sich einloggen und Ihre Fragen stellen. Ab 19 Uhr werden diese dann beantwortet.
Der Chat ist beendet. Nachfolgend die Zusammenfassung:
Moderator: (18:56:30) Herzlich willkommen zum IPO-LiveChat mit Herrn Herbert Frick, Vorstand für Vertrieb und Marketing, sowie Herrn Heiko Nocke, Vorstand für Finanzen und Controlling.
Moderator: (18:56:40) Die 1989 gegründete Softship AG aus Hamburg ist weltweit führender Anbieter von Standardsoftware für Schiffslogistik. Zur Finanzierung des weiteren Wachstums plant die Gesellschaft unter der Führung der vem AG Virtuelles Emissionshaus den Börsengang in das Qualitätssegment SMAX.
Moderator: (18:56:50) Langfristanleger erhalten bei dieser Börseneinführung eine bevorzugte Zuteilung. Erstmals wird das von vem.ag entwickelte Zuteilungsverfahren ReLUp (Retail Lock-Up) eingesetzt, bei dem sich Privatanleger für einen bestimmten Zeitraum freiwillig verpflichten können, ihre Aktien nicht zu verkaufen.
Moderator: (18:56:57) Bitte stellen Sie jetzt Ihre Fragen an Herrn Herbert Frick und Herrn Heiko Nocke.
Börenstar: (18:56:37) Wie verdient Softship Geld? Verdienen Sie überhaupt Geld?
Softship AG: (19:03:30) Seit 12 Jahren entwickeln und vertreiben wir weltweit hochwertige Software für die Schifffahrtslogistik. Mit der Software wickeln Reedereien und Schiffsmakler ihr Tagesgeschäft ab (Quotierung, Buchung, Dokumentation,...) sowie die Steuerung des Datenaustausches. Softship arbeitet seit Jahren profitabel und erzielt eine hohe EBIT-Marge.
More10: (18:59:27) Wieviele Mitarbeiter haben Sie?
Softship AG: (19:03:56) In Hamburg: 32 / in Singapur: 10
softshipper: (19:01:06) wieso haben sie den börsengang zum jetzigen zeitpunkt und bei der derzeitigen marktlage geplant und nicht auf eine verbesserte marktlage gewartet
Softship AG: (19:07:54) Der Börsengang wurde von langer Hand vorbereitet und gut geplant. Die Börsenlage ist zwar nicht einfach, aber gute Unternehmen können im Zweifel immer an die Börse gehen! Durch einen zeitiges IPO können wir uns gegenüber unseren 3 Wettbewerbern immense Vorteile sichern. Alle Wettbewerber sind nicht an der Börse. Softship kann somit leichter weitere Grosskunden gewinnen, wie z.B. Mitsui als einen der grössten Reeder der Welt (Mitsui ist bereits seit 10 Jahren Kunde!). Durch das erhöhte Eigenkapital können wir den Reederein grössere Sicherheit bieten, da der gesamte Schiffsverkehr der Reeder von unserer SOftware abhängt!
jeeky: (19:07:44) Warum findet der Börsengang im SMAX und nicht im NEMAX statt?
Softship AG: (19:11:57) Softship ist kein Start-Up-Unternehmen sondern seit 12 Jahren erfolgreich im Markt positioniert und profitabel. Ausserdem sin die IPO-Folgekosten weitaus höher. Eine maximale Bewertung des UNternehmens durch den Gang an den Neuen MArkt steht nicht im Vordergrund. Der SMAX ist ein Qualitätssegment für kleinere Unternehmen. Da fühlen wir uns sehr gut aufgehoben.
w:o-Mike: (19:03:04) Was steuert Ihre Software in einem Schiff?
Softship AG: (19:14:11) Unsere Software wird bei Reederein und Schiffsmaklern (in den Büros!) eingesetzt und steuert die komplette Tagesabwicklung. Die Software ist keine technische Anwendung und läuft nicht auf den Schiffen.
Jessi: (19:04:47) Sie sind angeblich führenden Anbieter von Standardsoftware für Schiffslogistik. Für einen führenden Anbieter ist Ihr Umsatz allerdings ziemlich niedrig. Braucht man so wenig Software auf Schiffen oder woran liegt das?
Softship AG: (19:17:03) Der Markt verteilt sich über die ganze Welt; wir haben bereits Kunden auf allen Kontinenten. Da wir in der Vergangenheit IMMER aus dem cash-flow gewachsen sind konnten wir pro Jahr bis jetzt nur ca. um 15% wachsen. Im Vergleich mit unseren Wettbewerbern ist unser Marktanteil ähnlich gross. Durch die Mittel aus dem IPO können wir unseren Vertrieb weiter ausbauen.
softshipper2: (19:06:10) wie soll die expansion aussehen - planen sie weitere mitarbeiter einzustellen? wie soll der umsatzsprung geschafft werden?
Softship AG: (19:21:22) Wir planen ein kontrolliertes und strategisches Wachstum: pro Jahr sollen 3 Stützpunkte (Vertrieb, Support) in grossen Hafenstädten dieser Welt aufgebaut werden. Dieses Konzept haben wir bereits erfolgreich in Kopenhagen, Singapur, Utrecht und Sao Paulo umgesetzt. Der Aufbau ist nicht sehr kostenintensiv, da vor Ort keine Mitarbeiter eingestellt werden, sondern vorhandene Softwarehäuser von uns geschult und zum Vertrieb der Software authorisiert werden. Dies ist sehr effizient und schnell umstzbar. Der Umsatzsrung kommt vor allem durch die Neukundengewinnung und dem Verkauf von Softwarelizenzen.
More10: (19:08:27) Wettbewerb? Marktanteil?
Softship AG: (19:23:12) Wir haben nur 3 Wettbewerber, die global tätig sind. Die Marktanteile sind bei allen ungefähr gleich hoch, allerings ist der Gesamtmarkt nahezu unerschlossen. Durch das IPO haben wir hier grosse Vorteile in der schnellen Marktdurchdringung.
Börenstar: (19:08:56) Wie gut ist ihre Software?
Softship AG: (19:25:28) Da müssen Sie unsere Kunden fragen :-) Seit unserem Bestehen haben wir keinen Kunden verloren. Unsere Software ist weltweit über 100mal installiert und auf allen Kontinenten dieser Erde im Einsatz. Durch engen Kundenkontakt über Wartúngsverträge kennen wir genau den Bedarf und entwickeln unsere Anwednungen laufend weiter.
elster: (19:09:48) wieviel kunden haben sie bis jetzt
Softship AG: (19:26:36) Wir haben über 100 Installation auf der ganzen Welt, bei ca. 65 Kunden. DArunter NAmen wie Mitsui OSK (nach Schiffen der grösste Reeder der Welt), Rickmers und Grimaldi.
Lars: (19:13:48) Gibt es eine Haltefrist für die Altaktionäre. Wenn ja, wie lang ist die?
Softship AG: (19:28:18) ALLE (!) Altaktionäre (=Management) haben sich einem 18monatigen Lock-Up unterworfen. Die Mittel aus dem IPO sollen ausschliesslich dem UNternehmen zu Gute kommen.
softshipper2: (19:09:27) inwieweit haben sie bisherige Kunden an Konkurrenten abgegeben und was tun sie zur kundenpflege?
Softship AG: (19:29:34) Seit Bestehen haben wir keinen Kunden verloren und alle Kunden haben langlaufende Wartungsverträge.
Lars: (19:10:56) Wo sehen Sie Softship in 10 Jahren?
Softship AG: (19:30:59) In (nicht mal) 10 Jahren sind wir der weltweit führende Anbieter von Software für die Schifffahrtslogistik mit Stützpunkten in allen wichtigen Hafenplätzen auf der Welt.
hafenmaus2: (19:11:28) wieso haben sie in diesem interessanten markt nur 3 wettbewerber?
Softship AG: (19:33:04) Die Markteintrittsbarrieren sind sehr hoch. Die Schifffahrt ist ein sehr spezielles Geschäft und erfordert ein sehr detailliertes Fachwissen. Seit 1990 gibt es keine neuen Marktteilnehmer!
Schnauzel: (19:14:05) macht vem den Börsengang alleine?
Softship AG: (19:35:14) Folgende Institute begleiten das IPO als Selling Agents: Direkt Analge Bank, Raiffeisen Zentralbank Österreich AG, KLM Equity AG, AHAG, direktanlage.at AG. Wir bieten die Aktien in Deutschland und Österreich gleichzeitig öffentlich an.
w:o-Mike: (19:18:13) Dann könnte eine Reederei zum Beispiel auch SAP anstatt Ihrer Software einsetzen? Ist Ihre Software dann eine ERP Software?
Softship AG: (19:39:52) Nein, Software wie SAP ist unseres Erachtens nicht geeignet um diese speziellen Abläufe der Linienschifffahrt abzubilden. Wir kennen keinen Reeder, der SAP für sein TAgesgeschäft einsetzt. Die Anforerdungen und das KNow-How sind zu speziell. Unser Kenntnisstand ist auch, dass SAP nur sehr wenige Schiffahrtskaufleute sucht bzw. beschäftigt. :-) Ohne Branchenkenner ist eine soclhe Software nicht zu entwickeln. Unsere Software ist keine ERP-Software (mehr Infos zur Software finden Sie im Research bzw, auf www.softship.com).
w:o-Mike: (19:18:51) Wieviele Kunden haben Sie und wie groß ist der durchschnittliche Umsatz mit einem Kunden?
Softship AG: (19:41:57) Wir haben weltweit über 100 Installationen bei ca. 65 Kunden vorgenommen. Der durchschnittliche Lizenzumsatz (Verkaufspreis) beträgt 103.000 DM. Hinzu kommen Umsätze durch Services, Anpassungsprogrammeirung und langlaufende Wartungsverträge.
Toby: (19:22:18) Ist die Software auch Internet-tauglich?
Softship AG: (19:44:00) Ja! Die Software wird ständig um sinnvolle Internet-Funktionalitäten erweitert.
koko: (19:22:02) Die berühmte Frage nach den drei Gründen. Warum sollte ich Ihre Aktie zeichnen ?
Softship AG: (19:49:18) 1.) Der Markt: es gibt weltweit nur 3 Wettbewerber. Das Marktpotential ist sehr gross, da die meisten potentiellen Kunden nur mit semi-professionellen Produkten arbeiten. Die Anforderungen seitens z.B. Hafenbehörden können dadurch im zunehmenden Masse nicht mehr erfüllt werden. 2.) Produkt: seit 12 JAhren entwickeln wir die Software weiter. Wir haben seit unserem Bestehen keinen Kunden verloren und haben Top-Referenzkunden. Unsere Software ist über 100mal weltweit im Einsatz. 3.) Management: Softship arbeitet seit Jahren profitabel und ist bis adto nur aus dem cash-flow gewachsen. Die Gründer sind heute Vorstände und haben ein weltweit agierendes Unternehmen mit 42 Mitarbeitern aufgebaut. Weitere Gründe siehe Research :-)
hafenmaus2: (19:31:21) können aktionäre, die sich nicht einer freiwilligen haltefrist unterziehen auch an aktien herankommen?
Softship AG: (19:51:40) Interessenten, die Aktien über www.vem.ag erwerben wollen haben 2 Möglichkeiten: erstens die Aktien ohne Haltefrist zu erwerben oder zweitens sich einem freiwillgen Lock-Up zu unterwerfen. Wer eine freiwillige Haltefrist akzeptiert, wird bevorzugt zugeteilt. Bei den anderen beteiligten Bank kann "nur" normal gezeichnet werden.
Lars: (19:41:14) Wie bekommen Sie neue Kunden? Erhöhen Sie nach dem Börengang Ihre Marketingmaßnahmen
Softship AG: (19:53:48) Mehr Geld für Marketing im engeren Sinne werden wir kaum ausgeben. Statt dessen bauen wir über Partner und eigene Niederlassungen ein Vertriebsnetz auf, um vor Ort in grossen Hafenstädten Kunden gewinnen zu können.
Tommi: (19:42:02) Auf welcher Basis wurde die Book-Building-Range ermittelt?
Softship AG: (19:57:17) Die Analysten der EVR Equity Venture Research haben eine DCF- sowie eine Peer-Group-Bewertung vorgenommen. Das Research steht zum Download unter www.vem.ag bereit.
More10: (19:57:57) Gibt es aktuellen Zahlen (Umsatz, Gewinn) für 2001? Liegen Sie im Plan?
Softship AG: (20:00:58) Softship liegt aktuell über Plan! In den ersten 4 Monaten dieses Jahres konnten wir den Umsatz um 35,4% gegenüber dem Vorjahreszeitraum steigern. Die umsatzstärksten Monate sind in der Regel im 4. Quartal, so dass wir sehr zuversichtlich sein können unsere Planungen zu erreichen.
More10: (19:58:43) Was sagen unabhängige Analysten? Gibt es Aussagen?
Softship AG: (20:02:52) Folgende Analysen sind uns bekannt: 1.) Emissionsresearch: EVR (www.vem.ag) 2.) INVERA: http://www.vwd.de/news/ipo/221901.html 3.) Going Public Media AG: http://www.goingpublic-online.de/news/focus/detail.hbs?itemi…
Toby: (19:21:36) In welcher Programmiersprache und für welche Plattformen ist die Software geschrieben?
Softship AG: (20:05:51) Die Software wurde mit dem 4GL-Tool PowerBuilder entwickelt und somit für alle gängigen Plattformen verfügbar.
Wolfgang: (19:30:17) ist softship nicht zu klein für die börse?
Softship AG: (20:09:01) Nein. Wir haben aufgrund unserer Grösse das Qualitätssegment SMAX gewählt. Wir gehen aber davon aus, dass wir wie in der Vergangenheit weiter kontinuierlich wachsen werden.
koko: (19:54:38) Wie wird die Aufteilung sein bzgl. Institutionellen und Retailanlegern
Softship AG: (20:11:16) Retailanleger haben über das ReLUp-Programm (bevorrechtigte Zuteilung für Privatanleger) erhöhte Chancen an Aktien zu gelangen. Weitere Infos unter www.vem.ag
Hardrocker2: (20:01:09) Sind die drei Softship-Wettbewerber auch börsennotiert und wenn nicht, versprechen Sie sich durch das IPO entscheidende Wettbewerbsvorteile?
Softship AG: (20:13:02) Keiner der Wettbewerber ist börsennotiert. Durch das IPO können wir schneller wachsen und den Marktanteil weiter ausbauen. Die Börsennotiz gibt grossen Reedereien eine hohe Sicherheit, dass Softship auch noch in den nächsten Jahrzehnten die Wartung der komplexen Software übernehmen kann.
Moderator: (20:13:27) Wir bedanken uns bei den Vorständen der Softship AG für die Beantwortung der Fragen und wünschen Ihnen noch viel Erfolg bei der Platzierung Ihrer Aktien.
Die 1989 gegründete Softship AG (Hamburg) ist weltweit führender Anbieter von Standardsoftware für Schiffslogistik. Zur Finanzierung des weiteren Wachstums plant die Gesellschaft unter der Führung der vem AG Virtuelles Emissionshaus im Juni den Börsengang in das Qualitätssegment SMAX. Langfristanleger erhalten bei dieser Börseneinführung eine bevorzugte Zuteilung. Erstmals wird das von vem.ag entwickelte Zuteilungsverfahren ReLUp (Retail Lock-Up) eingesetzt, bei dem sich Privatanleger für einen bestimmten Zeitraum freiwillig verpflichten können, ihre Aktien nicht zu verkaufen.
Voraussichtliche Zeichnungsfrist: 12.06.01 - 15.06.01
Geplante Erstnotiz: 21.06.01
Bookbuilding-Spanne 5,25 - 6,25 EUR
Teilnehmer: Vorstand Herbert Frick (Vertrieb, Marketing), und Vorstand Heiko Nocke (Finanzen, Controlling) direkt von der RoadShow aus Wien.
Ab 18 Uhr können Sie sich einloggen und Ihre Fragen stellen. Ab 19 Uhr werden diese dann beantwortet.
Der Chat ist beendet. Nachfolgend die Zusammenfassung:
Moderator: (18:56:30) Herzlich willkommen zum IPO-LiveChat mit Herrn Herbert Frick, Vorstand für Vertrieb und Marketing, sowie Herrn Heiko Nocke, Vorstand für Finanzen und Controlling.
Moderator: (18:56:40) Die 1989 gegründete Softship AG aus Hamburg ist weltweit führender Anbieter von Standardsoftware für Schiffslogistik. Zur Finanzierung des weiteren Wachstums plant die Gesellschaft unter der Führung der vem AG Virtuelles Emissionshaus den Börsengang in das Qualitätssegment SMAX.
Moderator: (18:56:50) Langfristanleger erhalten bei dieser Börseneinführung eine bevorzugte Zuteilung. Erstmals wird das von vem.ag entwickelte Zuteilungsverfahren ReLUp (Retail Lock-Up) eingesetzt, bei dem sich Privatanleger für einen bestimmten Zeitraum freiwillig verpflichten können, ihre Aktien nicht zu verkaufen.
Moderator: (18:56:57) Bitte stellen Sie jetzt Ihre Fragen an Herrn Herbert Frick und Herrn Heiko Nocke.
Börenstar: (18:56:37) Wie verdient Softship Geld? Verdienen Sie überhaupt Geld?
Softship AG: (19:03:30) Seit 12 Jahren entwickeln und vertreiben wir weltweit hochwertige Software für die Schifffahrtslogistik. Mit der Software wickeln Reedereien und Schiffsmakler ihr Tagesgeschäft ab (Quotierung, Buchung, Dokumentation,...) sowie die Steuerung des Datenaustausches. Softship arbeitet seit Jahren profitabel und erzielt eine hohe EBIT-Marge.
More10: (18:59:27) Wieviele Mitarbeiter haben Sie?
Softship AG: (19:03:56) In Hamburg: 32 / in Singapur: 10
softshipper: (19:01:06) wieso haben sie den börsengang zum jetzigen zeitpunkt und bei der derzeitigen marktlage geplant und nicht auf eine verbesserte marktlage gewartet
Softship AG: (19:07:54) Der Börsengang wurde von langer Hand vorbereitet und gut geplant. Die Börsenlage ist zwar nicht einfach, aber gute Unternehmen können im Zweifel immer an die Börse gehen! Durch einen zeitiges IPO können wir uns gegenüber unseren 3 Wettbewerbern immense Vorteile sichern. Alle Wettbewerber sind nicht an der Börse. Softship kann somit leichter weitere Grosskunden gewinnen, wie z.B. Mitsui als einen der grössten Reeder der Welt (Mitsui ist bereits seit 10 Jahren Kunde!). Durch das erhöhte Eigenkapital können wir den Reederein grössere Sicherheit bieten, da der gesamte Schiffsverkehr der Reeder von unserer SOftware abhängt!
jeeky: (19:07:44) Warum findet der Börsengang im SMAX und nicht im NEMAX statt?
Softship AG: (19:11:57) Softship ist kein Start-Up-Unternehmen sondern seit 12 Jahren erfolgreich im Markt positioniert und profitabel. Ausserdem sin die IPO-Folgekosten weitaus höher. Eine maximale Bewertung des UNternehmens durch den Gang an den Neuen MArkt steht nicht im Vordergrund. Der SMAX ist ein Qualitätssegment für kleinere Unternehmen. Da fühlen wir uns sehr gut aufgehoben.
w:o-Mike: (19:03:04) Was steuert Ihre Software in einem Schiff?
Softship AG: (19:14:11) Unsere Software wird bei Reederein und Schiffsmaklern (in den Büros!) eingesetzt und steuert die komplette Tagesabwicklung. Die Software ist keine technische Anwendung und läuft nicht auf den Schiffen.
Jessi: (19:04:47) Sie sind angeblich führenden Anbieter von Standardsoftware für Schiffslogistik. Für einen führenden Anbieter ist Ihr Umsatz allerdings ziemlich niedrig. Braucht man so wenig Software auf Schiffen oder woran liegt das?
Softship AG: (19:17:03) Der Markt verteilt sich über die ganze Welt; wir haben bereits Kunden auf allen Kontinenten. Da wir in der Vergangenheit IMMER aus dem cash-flow gewachsen sind konnten wir pro Jahr bis jetzt nur ca. um 15% wachsen. Im Vergleich mit unseren Wettbewerbern ist unser Marktanteil ähnlich gross. Durch die Mittel aus dem IPO können wir unseren Vertrieb weiter ausbauen.
softshipper2: (19:06:10) wie soll die expansion aussehen - planen sie weitere mitarbeiter einzustellen? wie soll der umsatzsprung geschafft werden?
Softship AG: (19:21:22) Wir planen ein kontrolliertes und strategisches Wachstum: pro Jahr sollen 3 Stützpunkte (Vertrieb, Support) in grossen Hafenstädten dieser Welt aufgebaut werden. Dieses Konzept haben wir bereits erfolgreich in Kopenhagen, Singapur, Utrecht und Sao Paulo umgesetzt. Der Aufbau ist nicht sehr kostenintensiv, da vor Ort keine Mitarbeiter eingestellt werden, sondern vorhandene Softwarehäuser von uns geschult und zum Vertrieb der Software authorisiert werden. Dies ist sehr effizient und schnell umstzbar. Der Umsatzsrung kommt vor allem durch die Neukundengewinnung und dem Verkauf von Softwarelizenzen.
More10: (19:08:27) Wettbewerb? Marktanteil?
Softship AG: (19:23:12) Wir haben nur 3 Wettbewerber, die global tätig sind. Die Marktanteile sind bei allen ungefähr gleich hoch, allerings ist der Gesamtmarkt nahezu unerschlossen. Durch das IPO haben wir hier grosse Vorteile in der schnellen Marktdurchdringung.
Börenstar: (19:08:56) Wie gut ist ihre Software?
Softship AG: (19:25:28) Da müssen Sie unsere Kunden fragen :-) Seit unserem Bestehen haben wir keinen Kunden verloren. Unsere Software ist weltweit über 100mal installiert und auf allen Kontinenten dieser Erde im Einsatz. Durch engen Kundenkontakt über Wartúngsverträge kennen wir genau den Bedarf und entwickeln unsere Anwednungen laufend weiter.
elster: (19:09:48) wieviel kunden haben sie bis jetzt
Softship AG: (19:26:36) Wir haben über 100 Installation auf der ganzen Welt, bei ca. 65 Kunden. DArunter NAmen wie Mitsui OSK (nach Schiffen der grösste Reeder der Welt), Rickmers und Grimaldi.
Lars: (19:13:48) Gibt es eine Haltefrist für die Altaktionäre. Wenn ja, wie lang ist die?
Softship AG: (19:28:18) ALLE (!) Altaktionäre (=Management) haben sich einem 18monatigen Lock-Up unterworfen. Die Mittel aus dem IPO sollen ausschliesslich dem UNternehmen zu Gute kommen.
softshipper2: (19:09:27) inwieweit haben sie bisherige Kunden an Konkurrenten abgegeben und was tun sie zur kundenpflege?
Softship AG: (19:29:34) Seit Bestehen haben wir keinen Kunden verloren und alle Kunden haben langlaufende Wartungsverträge.
Lars: (19:10:56) Wo sehen Sie Softship in 10 Jahren?
Softship AG: (19:30:59) In (nicht mal) 10 Jahren sind wir der weltweit führende Anbieter von Software für die Schifffahrtslogistik mit Stützpunkten in allen wichtigen Hafenplätzen auf der Welt.
hafenmaus2: (19:11:28) wieso haben sie in diesem interessanten markt nur 3 wettbewerber?
Softship AG: (19:33:04) Die Markteintrittsbarrieren sind sehr hoch. Die Schifffahrt ist ein sehr spezielles Geschäft und erfordert ein sehr detailliertes Fachwissen. Seit 1990 gibt es keine neuen Marktteilnehmer!
Schnauzel: (19:14:05) macht vem den Börsengang alleine?
Softship AG: (19:35:14) Folgende Institute begleiten das IPO als Selling Agents: Direkt Analge Bank, Raiffeisen Zentralbank Österreich AG, KLM Equity AG, AHAG, direktanlage.at AG. Wir bieten die Aktien in Deutschland und Österreich gleichzeitig öffentlich an.
w:o-Mike: (19:18:13) Dann könnte eine Reederei zum Beispiel auch SAP anstatt Ihrer Software einsetzen? Ist Ihre Software dann eine ERP Software?
Softship AG: (19:39:52) Nein, Software wie SAP ist unseres Erachtens nicht geeignet um diese speziellen Abläufe der Linienschifffahrt abzubilden. Wir kennen keinen Reeder, der SAP für sein TAgesgeschäft einsetzt. Die Anforerdungen und das KNow-How sind zu speziell. Unser Kenntnisstand ist auch, dass SAP nur sehr wenige Schiffahrtskaufleute sucht bzw. beschäftigt. :-) Ohne Branchenkenner ist eine soclhe Software nicht zu entwickeln. Unsere Software ist keine ERP-Software (mehr Infos zur Software finden Sie im Research bzw, auf www.softship.com).
w:o-Mike: (19:18:51) Wieviele Kunden haben Sie und wie groß ist der durchschnittliche Umsatz mit einem Kunden?
Softship AG: (19:41:57) Wir haben weltweit über 100 Installationen bei ca. 65 Kunden vorgenommen. Der durchschnittliche Lizenzumsatz (Verkaufspreis) beträgt 103.000 DM. Hinzu kommen Umsätze durch Services, Anpassungsprogrammeirung und langlaufende Wartungsverträge.
Toby: (19:22:18) Ist die Software auch Internet-tauglich?
Softship AG: (19:44:00) Ja! Die Software wird ständig um sinnvolle Internet-Funktionalitäten erweitert.
koko: (19:22:02) Die berühmte Frage nach den drei Gründen. Warum sollte ich Ihre Aktie zeichnen ?
Softship AG: (19:49:18) 1.) Der Markt: es gibt weltweit nur 3 Wettbewerber. Das Marktpotential ist sehr gross, da die meisten potentiellen Kunden nur mit semi-professionellen Produkten arbeiten. Die Anforderungen seitens z.B. Hafenbehörden können dadurch im zunehmenden Masse nicht mehr erfüllt werden. 2.) Produkt: seit 12 JAhren entwickeln wir die Software weiter. Wir haben seit unserem Bestehen keinen Kunden verloren und haben Top-Referenzkunden. Unsere Software ist über 100mal weltweit im Einsatz. 3.) Management: Softship arbeitet seit Jahren profitabel und ist bis adto nur aus dem cash-flow gewachsen. Die Gründer sind heute Vorstände und haben ein weltweit agierendes Unternehmen mit 42 Mitarbeitern aufgebaut. Weitere Gründe siehe Research :-)
hafenmaus2: (19:31:21) können aktionäre, die sich nicht einer freiwilligen haltefrist unterziehen auch an aktien herankommen?
Softship AG: (19:51:40) Interessenten, die Aktien über www.vem.ag erwerben wollen haben 2 Möglichkeiten: erstens die Aktien ohne Haltefrist zu erwerben oder zweitens sich einem freiwillgen Lock-Up zu unterwerfen. Wer eine freiwillige Haltefrist akzeptiert, wird bevorzugt zugeteilt. Bei den anderen beteiligten Bank kann "nur" normal gezeichnet werden.
Lars: (19:41:14) Wie bekommen Sie neue Kunden? Erhöhen Sie nach dem Börengang Ihre Marketingmaßnahmen
Softship AG: (19:53:48) Mehr Geld für Marketing im engeren Sinne werden wir kaum ausgeben. Statt dessen bauen wir über Partner und eigene Niederlassungen ein Vertriebsnetz auf, um vor Ort in grossen Hafenstädten Kunden gewinnen zu können.
Tommi: (19:42:02) Auf welcher Basis wurde die Book-Building-Range ermittelt?
Softship AG: (19:57:17) Die Analysten der EVR Equity Venture Research haben eine DCF- sowie eine Peer-Group-Bewertung vorgenommen. Das Research steht zum Download unter www.vem.ag bereit.
More10: (19:57:57) Gibt es aktuellen Zahlen (Umsatz, Gewinn) für 2001? Liegen Sie im Plan?
Softship AG: (20:00:58) Softship liegt aktuell über Plan! In den ersten 4 Monaten dieses Jahres konnten wir den Umsatz um 35,4% gegenüber dem Vorjahreszeitraum steigern. Die umsatzstärksten Monate sind in der Regel im 4. Quartal, so dass wir sehr zuversichtlich sein können unsere Planungen zu erreichen.
More10: (19:58:43) Was sagen unabhängige Analysten? Gibt es Aussagen?
Softship AG: (20:02:52) Folgende Analysen sind uns bekannt: 1.) Emissionsresearch: EVR (www.vem.ag) 2.) INVERA: http://www.vwd.de/news/ipo/221901.html 3.) Going Public Media AG: http://www.goingpublic-online.de/news/focus/detail.hbs?itemi…
Toby: (19:21:36) In welcher Programmiersprache und für welche Plattformen ist die Software geschrieben?
Softship AG: (20:05:51) Die Software wurde mit dem 4GL-Tool PowerBuilder entwickelt und somit für alle gängigen Plattformen verfügbar.
Wolfgang: (19:30:17) ist softship nicht zu klein für die börse?
Softship AG: (20:09:01) Nein. Wir haben aufgrund unserer Grösse das Qualitätssegment SMAX gewählt. Wir gehen aber davon aus, dass wir wie in der Vergangenheit weiter kontinuierlich wachsen werden.
koko: (19:54:38) Wie wird die Aufteilung sein bzgl. Institutionellen und Retailanlegern
Softship AG: (20:11:16) Retailanleger haben über das ReLUp-Programm (bevorrechtigte Zuteilung für Privatanleger) erhöhte Chancen an Aktien zu gelangen. Weitere Infos unter www.vem.ag
Hardrocker2: (20:01:09) Sind die drei Softship-Wettbewerber auch börsennotiert und wenn nicht, versprechen Sie sich durch das IPO entscheidende Wettbewerbsvorteile?
Softship AG: (20:13:02) Keiner der Wettbewerber ist börsennotiert. Durch das IPO können wir schneller wachsen und den Marktanteil weiter ausbauen. Die Börsennotiz gibt grossen Reedereien eine hohe Sicherheit, dass Softship auch noch in den nächsten Jahrzehnten die Wartung der komplexen Software übernehmen kann.
Moderator: (20:13:27) Wir bedanken uns bei den Vorständen der Softship AG für die Beantwortung der Fragen und wünschen Ihnen noch viel Erfolg bei der Platzierung Ihrer Aktien.
Also ok, der Graumarktpreis bewegt sich immer noch bei etwa 5,75, ich werde 500 Stück zeichnen zu 5,25 und ohne besondere Haltefristen.
Mit marktengen Papieren habe ich genügend Erfahrung und erwarte auch keine Kursrakete. Im Moment sind Kaufkurse.
Der Kollektor
Mit marktengen Papieren habe ich genügend Erfahrung und erwarte auch keine Kursrakete. Im Moment sind Kaufkurse.
Der Kollektor
Da die Kurse bei Schigge gerade etwas gefallen sind, habe ich auf 200 Stück reduziert.
Der Kollektor
Der Kollektor
Softship: Börsengang wird nicht verschoben
Der Emissionspreis für die Aktien der Softship AG wird
voraussichtlich am frühen Abend veröffentlicht. Eine Sprecherin
betont gegenüber wallstreet:online, dass der Börsengang nicht
verschoben werde. Der Anbieter von Logistik-Software für die
Frachtschifffahrt hat in der Zeit vom 12 bis 15. Juni 750.000
Aktien in einer Spanne von 5,25 bis 6,25 Euro angeboten. Im
Handel per Erscheinen lag der Wert bei kleinen Umsätzen stets am
unteren Ende der Preisspanne. Die Erstnotiz am Geregelten Markt
mit Teilnahme am Kleinwertesegment Smax ist für den 21. Juni
geplant.
Autor: Robert Sopella, 16:10 18.06.01
Der Emissionspreis für die Aktien der Softship AG wird
voraussichtlich am frühen Abend veröffentlicht. Eine Sprecherin
betont gegenüber wallstreet:online, dass der Börsengang nicht
verschoben werde. Der Anbieter von Logistik-Software für die
Frachtschifffahrt hat in der Zeit vom 12 bis 15. Juni 750.000
Aktien in einer Spanne von 5,25 bis 6,25 Euro angeboten. Im
Handel per Erscheinen lag der Wert bei kleinen Umsätzen stets am
unteren Ende der Preisspanne. Die Erstnotiz am Geregelten Markt
mit Teilnahme am Kleinwertesegment Smax ist für den 21. Juni
geplant.
Autor: Robert Sopella, 16:10 18.06.01
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Aktie der Softship AG, Hamburg, wird am 22. Juni erstmals am Geregelten Markt der Frankfurter Börse und am Geregelten Markt der
Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg notiert werden. Wie der Hersteller von Software für die Logistik in der Linienschifffahrt am Montag in München mitteilte, wird das
Papier zu einem Festpreis von 4,00 Euro unterhalb der bisherigen Bookbuildingspanne von 5,25 und 6,25 Euro angeboten. Aus Kostengründen werde vorerst auf die Notierung
im SMAX verzichtet./aka/af
Mein Fazit: Faires Pricing - Hier wollte man nicht um jeden Preis Kasse machen !!!
Ich bin recht optimistisch, dass Softship einen guten Verlauf haben wird. Ich werde zukaufen.
Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg notiert werden. Wie der Hersteller von Software für die Logistik in der Linienschifffahrt am Montag in München mitteilte, wird das
Papier zu einem Festpreis von 4,00 Euro unterhalb der bisherigen Bookbuildingspanne von 5,25 und 6,25 Euro angeboten. Aus Kostengründen werde vorerst auf die Notierung
im SMAX verzichtet./aka/af
Mein Fazit: Faires Pricing - Hier wollte man nicht um jeden Preis Kasse machen !!!
Ich bin recht optimistisch, dass Softship einen guten Verlauf haben wird. Ich werde zukaufen.
Quelle: Goingpublic-online
Soeben wurde der Preis für Aktien der Softship AG von 5,25 bis 6,25 Euro auf 4 Euro (Festpreis) gesenkt. Die
Zeichnungsfrist wurde bis Donnerstag, den 21. Juni, 18 Uhr verlängert.
Die Erstnotiz soll am 22. Juni erfolgen. Alle erteilten Aufträge behalten ihre Gültigkeit und werden als
Kaufangebote zum Festpreis von 4 Euro akzeptiert. Die Orders können bis zum Ende der
Zeichnungsfrist geändert werden.
Die Emission wird von der vem AG Virtuelles Emissionshaus als Konsortialführer begleitet. Als Selling
Agents fungieren Direkt Anlage Bank, Raiffeisen Zentralbank Österreich, K/L/M Equity, AHAG und
direktanlage.at (Österreich).
Aus Kostengründen wird auf die Zulassung zum Qualitätssegment Smax verzichtet. Das Unternehmen
möchte jedoch zeitnah kommunizieren und Jahresabschlüsse nach IAS erstellen. Auf
Investoren-Wunsch wurde zusätzlich zum Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse auch eine
Zulassung zum Geregelten Markt der Hamburger Börse beantragt.
Die 1989 gegründete Softship AG, Hamburg, entwickelt und vertreibt eine spezielle Software für Eigner
von Containerschiffen. Wesentliche Leistung sind Online-Informationen über mögliche Frachten, wodurch
dem Reeder die wirtschaftlich optimale Zusammenstellung des Ladeguts erleichtert wird. Darüber hinaus
beschleunigt die Software Abstimmungsprozesse mit Dritten (Schiffsmakler, Lieferanten,
Container-Vermieter, Versicherungen und Hafenbehörden). Die Erstellung von Zollpapieren und
Rechnungen wird automatisiert. Zu den Kunden von Softship zählen über 50 Reederein, darunter
Rickmers, Grimaldi und “K“ Line.
Soeben wurde der Preis für Aktien der Softship AG von 5,25 bis 6,25 Euro auf 4 Euro (Festpreis) gesenkt. Die
Zeichnungsfrist wurde bis Donnerstag, den 21. Juni, 18 Uhr verlängert.
Die Erstnotiz soll am 22. Juni erfolgen. Alle erteilten Aufträge behalten ihre Gültigkeit und werden als
Kaufangebote zum Festpreis von 4 Euro akzeptiert. Die Orders können bis zum Ende der
Zeichnungsfrist geändert werden.
Die Emission wird von der vem AG Virtuelles Emissionshaus als Konsortialführer begleitet. Als Selling
Agents fungieren Direkt Anlage Bank, Raiffeisen Zentralbank Österreich, K/L/M Equity, AHAG und
direktanlage.at (Österreich).
Aus Kostengründen wird auf die Zulassung zum Qualitätssegment Smax verzichtet. Das Unternehmen
möchte jedoch zeitnah kommunizieren und Jahresabschlüsse nach IAS erstellen. Auf
Investoren-Wunsch wurde zusätzlich zum Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse auch eine
Zulassung zum Geregelten Markt der Hamburger Börse beantragt.
Die 1989 gegründete Softship AG, Hamburg, entwickelt und vertreibt eine spezielle Software für Eigner
von Containerschiffen. Wesentliche Leistung sind Online-Informationen über mögliche Frachten, wodurch
dem Reeder die wirtschaftlich optimale Zusammenstellung des Ladeguts erleichtert wird. Darüber hinaus
beschleunigt die Software Abstimmungsprozesse mit Dritten (Schiffsmakler, Lieferanten,
Container-Vermieter, Versicherungen und Hafenbehörden). Die Erstellung von Zollpapieren und
Rechnungen wird automatisiert. Zu den Kunden von Softship zählen über 50 Reederein, darunter
Rickmers, Grimaldi und “K“ Line.
Es gibt keinen Grund weshalb man meiner Meinung nach diese Aktie zeichnen sollte. Man wird sie möglicherweise an der Börse wesentlich billiger kaufen können (falls überhaupt!)
Ich darf mich hier meinem Vorredner anschließen. Habe mir gerade mal die EVR Equity Venture Reserach - Ipo Studie hinsichtlich der Bewertung durchgelesen:
- Prognosen erscheinen "konservativ" / Ebit soll in 6 Jahren 1000 % zulegen (?!)
- zum Bewertungsmodell (dcf-Verfahren): Barwert der free cash flows bis zum Jahre 05 beträgt ca. 6% des errechneten Aktienwertes =ca. 0,8 Euro (der Aktienwert liegt bei denen immerhin bei 12,5 (?!)
- Zur Berechnung des Werts pro Aktie werden die liquiden Mittel und der IPO-Mittelzufluss addiert - halte ich für zumindest zweifelhaft - die dcf-Betrachtung geht von fcf als Basis aus, der potentiell für die EK/FK-Geber zur Verfügung steht. Addiert man den Barwert des Mittelzuflusses aus der Emission hinzu, rechnet man m.E. doppelt, denn entnimmt man diesen sofort wieder, so gibts auch nicht den erwareten cash-flow (sonst kann man sich den Börsengang gleich schenken).
Grüsse OS
- Prognosen erscheinen "konservativ" / Ebit soll in 6 Jahren 1000 % zulegen (?!)
- zum Bewertungsmodell (dcf-Verfahren): Barwert der free cash flows bis zum Jahre 05 beträgt ca. 6% des errechneten Aktienwertes =ca. 0,8 Euro (der Aktienwert liegt bei denen immerhin bei 12,5 (?!)
- Zur Berechnung des Werts pro Aktie werden die liquiden Mittel und der IPO-Mittelzufluss addiert - halte ich für zumindest zweifelhaft - die dcf-Betrachtung geht von fcf als Basis aus, der potentiell für die EK/FK-Geber zur Verfügung steht. Addiert man den Barwert des Mittelzuflusses aus der Emission hinzu, rechnet man m.E. doppelt, denn entnimmt man diesen sofort wieder, so gibts auch nicht den erwareten cash-flow (sonst kann man sich den Börsengang gleich schenken).
Grüsse OS
Ich bedanke mich für alle Beiträge und Hinweise. Die Diskussionen emfand ich jederzeit sehr sachlich und fair.
Grüße vom Kollektor, der im Thread http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph… Zuteilungsinformationen reingestellt hat.
Grüße vom Kollektor, der im Thread http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph… Zuteilungsinformationen reingestellt hat.
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