Beginnt in Israel jetzt der ENDKAMPF ?! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.05.01 17:11:06 von
neuester Beitrag 29.03.02 23:09:32 von
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Arabische Liga empfiehlt den Abruch aller Beziehungen der Araber mit Israel !
Oelembargo ?
Wer stoppt die Fanatiker auf beiden Seiten ? - BUSH ? EU ? UN ?
Oder gibt es den ganz großen Knall ? ----
Oelembargo ?
Wer stoppt die Fanatiker auf beiden Seiten ? - BUSH ? EU ? UN ?
Oder gibt es den ganz großen Knall ? ----
Meiner Ansicht nach hatte Israel noch keinen so extremen Ministerpräsidenten wie Sharon. Bei ihm ist es möglich, daß er die Eskalation der militärischen "Vergeltungsschläge" soweit vorantreibt, daß er als erster von den USA ein deutliches und öffentliches "Halt!" zu hören bekommt. Ein Krieg wäre für Amerika wirklich das Allerletzte, was sie in der Ölregion brauchen können.
Ich glaube nicht an den Ausbruch eines Krieges.
MfG
Ich glaube nicht an den Ausbruch eines Krieges.
MfG
solange die israelis die rückendeckung der usa haben, wird sich da nichts ändern. der bush traut sich nicht einen scharfen ton von sich zu geben. er will ja event. noch mal gewählt werden. aus dem grund sind sie auch dagegen, dass un-truppen stationiert werden. es könnte ja ein völlig falschen bild zu tage kommen.
US Energy Secretary Does Not Expect Oil Embargo
VOA News
20 May 2001 17:07 UTC
U.S. Energy Secretary Spencer Abraham says he does not believe that current tensions in the Middle East will mean another oil embargo. Appearing on a television news program Sunday, Mr. Abraham said the OPEC countries, in particular, Saudi Arabia have always said they would not use oil as a bargaining chip. But he says the instability of foreign oil sources justifies the need for increasing domestic production.
Mr. Abraham said the United States must expand U.S. coal, oil and nuclear power production. He said that includes oil drilling in the Arctic National Wildlife Refuge in Alaska.
Meanwhile, U.S. Vice-President Dick Cheney, appearing on the television news shows said mandatory price limits are not the answer to the energy problems in the state of California.
Mr. Cheney says price-caps are the politically expedient answer, but not a long-term solution. He says the state of California`s flawed regulatory system and the failure to build new power plants has caused the current energy situation. Vice-President Cheney says the Bush administration is looking at nuclear power as well. The Bush plan calls for new plants and the resumption of reprocessing nuclear fuel.
Critics say the Administration`s energy plan will damage the enviornment, a charge the White House denies.
Den Amis geht die Sause ! Oelembargo wärend der Energiekrise !
Die Araber könnten jetzt IHRE absolute Macht beweisen !
Dann hätten die Palestinenser Ihren Staat zum Nulltarif
auf dem Silbertablett !
Denn
Wer ist denn Israel ? - Nur Wüste und ein Paar Palmen : KEIN OEL !
VOA News
20 May 2001 17:07 UTC
U.S. Energy Secretary Spencer Abraham says he does not believe that current tensions in the Middle East will mean another oil embargo. Appearing on a television news program Sunday, Mr. Abraham said the OPEC countries, in particular, Saudi Arabia have always said they would not use oil as a bargaining chip. But he says the instability of foreign oil sources justifies the need for increasing domestic production.
Mr. Abraham said the United States must expand U.S. coal, oil and nuclear power production. He said that includes oil drilling in the Arctic National Wildlife Refuge in Alaska.
Meanwhile, U.S. Vice-President Dick Cheney, appearing on the television news shows said mandatory price limits are not the answer to the energy problems in the state of California.
Mr. Cheney says price-caps are the politically expedient answer, but not a long-term solution. He says the state of California`s flawed regulatory system and the failure to build new power plants has caused the current energy situation. Vice-President Cheney says the Bush administration is looking at nuclear power as well. The Bush plan calls for new plants and the resumption of reprocessing nuclear fuel.
Critics say the Administration`s energy plan will damage the enviornment, a charge the White House denies.
Den Amis geht die Sause ! Oelembargo wärend der Energiekrise !
Die Araber könnten jetzt IHRE absolute Macht beweisen !
Dann hätten die Palestinenser Ihren Staat zum Nulltarif
auf dem Silbertablett !
Denn
Wer ist denn Israel ? - Nur Wüste und ein Paar Palmen : KEIN OEL !
bush lässt ja schon im eigenen land neue oelquellen erschliessen. selbst in naturschutzgebiete soll gesucht werden. ansonsten setzt er ja auf akws um das problem zu lösen. selbstverständlich gebe ich dir recht mit " wer/was ist israel ". nur die haben überall ihre leute um oel ins feuer zu giesen.
ich hoffe nicht, dass die araber ihr oel als waffe einsetzen. das sieht dann nicht gut, auch für uns, aus. ich denke nur an 1973 (autofreie sonntage wegen oelmangel usw.)
ich hoffe nicht, dass die araber ihr oel als waffe einsetzen. das sieht dann nicht gut, auch für uns, aus. ich denke nur an 1973 (autofreie sonntage wegen oelmangel usw.)
tja eine heikle situation,
vergeßt nicht die reichsten amerikaner sind juden und isarael ist ihr hobby.
wer läßt sich schon gerne seine modelleisenbahn wegnehmen.
anderseits sind die amerkainschen juden die besten amerikaner, die es gibt.
sie haben winig mit dem gemeinsam was die orthodoxen juden in israel machen.
ich persönlich gehe davon aus, daß es keinen großen krieg geben wird, wobei die abgrenzung von nicht krieg zu krieg schwierig ist.
an eine offitielle kriegserklärung glaube ich auch nicht.
die amis machen es wie immer. man läßt die jungs mal so richtig austoben (das ist wie auf dem schulhof).
wenn es dann ein paar blutige nasen auf beiden seiten gegeben hat und alle sind aus der puste und es tut auch schon weh, will heißen die ideologen haben auch schon ihr fett wegbekommen
dann greift man mit frischer kraft ein und sorgt für ruhe.
der aufwand ist dann für einen selbst erheblich geringer und man geht als friedsstifter vom platz.
das haben die amis 1944 in europa so gemacht. die haben sich erst richtig eingemischt als die russen und die deutschen in der 14. runde des boxkampfes waren und beide schon mächtig prügel bezogen haben.
das haben sie danach gemacht.
das haben sie in vietnam nicht gemacht und richtig prügel bezogen.
und danach haben sie es nach diesem strickmuster immer gemacht.
und so wird es jetzt auch im nahen osten laufen.
ich denke das ziel ist hierbei das die orthodoxen juden durch die anderen israelis wieder auf den boden der realität zurückgeholt werden sollen.
und danch sieht es ja wohl im moment aus. es geht ja ein riss durch die israelische bevölkerung.
aber ihr haltet die amis incl bush für blöd. ich kann euch nur sagen unterschätzt die jungs nicht.
ich hatte schon mit einigen zu tun und ich kann nur sagen alle achtung einfach clever.
die haben die evolution und den markt wirklich verstanden und setzen die gesetzmäßigkeiten sehr konsequent in allen lebensbereichen um und sind wie man sieht damit sehr erfolgreich.
so long1
vergeßt nicht die reichsten amerikaner sind juden und isarael ist ihr hobby.
wer läßt sich schon gerne seine modelleisenbahn wegnehmen.
anderseits sind die amerkainschen juden die besten amerikaner, die es gibt.
sie haben winig mit dem gemeinsam was die orthodoxen juden in israel machen.
ich persönlich gehe davon aus, daß es keinen großen krieg geben wird, wobei die abgrenzung von nicht krieg zu krieg schwierig ist.
an eine offitielle kriegserklärung glaube ich auch nicht.
die amis machen es wie immer. man läßt die jungs mal so richtig austoben (das ist wie auf dem schulhof).
wenn es dann ein paar blutige nasen auf beiden seiten gegeben hat und alle sind aus der puste und es tut auch schon weh, will heißen die ideologen haben auch schon ihr fett wegbekommen
dann greift man mit frischer kraft ein und sorgt für ruhe.
der aufwand ist dann für einen selbst erheblich geringer und man geht als friedsstifter vom platz.
das haben die amis 1944 in europa so gemacht. die haben sich erst richtig eingemischt als die russen und die deutschen in der 14. runde des boxkampfes waren und beide schon mächtig prügel bezogen haben.
das haben sie danach gemacht.
das haben sie in vietnam nicht gemacht und richtig prügel bezogen.
und danach haben sie es nach diesem strickmuster immer gemacht.
und so wird es jetzt auch im nahen osten laufen.
ich denke das ziel ist hierbei das die orthodoxen juden durch die anderen israelis wieder auf den boden der realität zurückgeholt werden sollen.
und danch sieht es ja wohl im moment aus. es geht ja ein riss durch die israelische bevölkerung.
aber ihr haltet die amis incl bush für blöd. ich kann euch nur sagen unterschätzt die jungs nicht.
ich hatte schon mit einigen zu tun und ich kann nur sagen alle achtung einfach clever.
die haben die evolution und den markt wirklich verstanden und setzen die gesetzmäßigkeiten sehr konsequent in allen lebensbereichen um und sind wie man sieht damit sehr erfolgreich.
so long1
sie sind so erfolgreich und clever...
so werden sie bald in Schwierigkeiten kommen.
Du kannst beobachten,
wer geboren wird ist unschuldig,
auf wessen Seite ist daher das Leben?
so werden sie bald in Schwierigkeiten kommen.
Du kannst beobachten,
wer geboren wird ist unschuldig,
auf wessen Seite ist daher das Leben?
N A H O S T - K R I S E
Schwere Angriffe auf Gaza
Die Krise im Nahen Osten hat sich deutlich verschärft. Israelische Truppen haben in der Nacht mehrere Ziele in Gaza-Stadt angegriffen. Im israelischen Kabinett wird inzwischen offen von Krieg gesprochen. mehr...
Spiegel.de
Oel wieder über 30 $ das Barrel !
Ist der Krieg unvermeidlich ? = Oel =>100 $
Schwere Angriffe auf Gaza
Die Krise im Nahen Osten hat sich deutlich verschärft. Israelische Truppen haben in der Nacht mehrere Ziele in Gaza-Stadt angegriffen. Im israelischen Kabinett wird inzwischen offen von Krieg gesprochen. mehr...
Spiegel.de
Oel wieder über 30 $ das Barrel !
Ist der Krieg unvermeidlich ? = Oel =>100 $
@ombala
du fragst auf wessen seite das leben ist????
ganz einfach: auf der seite dessen, der überlebt.
hart aber wahr.
ich verstehe ja das humanisten damit nicht klar kommen.
die suchen immer noch ihr perpetum mobile der gerechtigkeit.
vielleicht werden die amis in schwiergkeiten kommen, aber sie werden überleben.
ich denke diese einfache pragmatische sichtweise hat die amis so stark werden lassen.
wer geboren wird lebt. er ist werden schuldig noch unschuldig.
wer bestimmt schon wer schuldig oder unschuldig ist.
was ist schuld, was ist unschuld. alles letztendlich willkürliche definitionen von leuten die meinen die weisheit in eimern gesoffen zu haben.
nichts für ungut
so long1
du fragst auf wessen seite das leben ist????
ganz einfach: auf der seite dessen, der überlebt.
hart aber wahr.
ich verstehe ja das humanisten damit nicht klar kommen.
die suchen immer noch ihr perpetum mobile der gerechtigkeit.
vielleicht werden die amis in schwiergkeiten kommen, aber sie werden überleben.
ich denke diese einfache pragmatische sichtweise hat die amis so stark werden lassen.
wer geboren wird lebt. er ist werden schuldig noch unschuldig.
wer bestimmt schon wer schuldig oder unschuldig ist.
was ist schuld, was ist unschuld. alles letztendlich willkürliche definitionen von leuten die meinen die weisheit in eimern gesoffen zu haben.
nichts für ungut
so long1
Israel : Der Paladin der USA in Nah-Ost
Israel weisst auf massiven amerikanischen Druck hin die Armee an ,
offensive Handlungen einzustellen !
Denn -Wer ist Israel ?
- Kein Oel - damit für Amerika "derzeit" nicht Wichtig !
USA-Primat : Oel um jeden Preis - der Bush Clan bleibt seiner Linie treu !
Israel gefährdet den Oel - Transfer in die USA => Problem:
Sollen doch gerade jetzt die OEL-Sanktionen gegen Iran Irak
und Lybien aufgehoben werden !
Da pfeift man den Paladin gerne zurück um den Diktatoren
Saddam Khathami Gadafi keinen Anlass zu geben, den Oeltransfer
in die USA zu kappen - wegen der "Zionisten" - Frage !
Gerade auch vor dem Hintergrund der grössten Energiekrise in den
USA seit dem Embargo 1973 !
Ist diese Energiekrise in den USA gelöst ( OEL) lässt man dem Paladin
wieder mehr Leine ! = Bombenangriffe auf Palestina
Menschen spielen hier keine Rolle - Es geht um OEL !
CU
Israel weisst auf massiven amerikanischen Druck hin die Armee an ,
offensive Handlungen einzustellen !
Denn -Wer ist Israel ?
- Kein Oel - damit für Amerika "derzeit" nicht Wichtig !
USA-Primat : Oel um jeden Preis - der Bush Clan bleibt seiner Linie treu !
Israel gefährdet den Oel - Transfer in die USA => Problem:
Sollen doch gerade jetzt die OEL-Sanktionen gegen Iran Irak
und Lybien aufgehoben werden !
Da pfeift man den Paladin gerne zurück um den Diktatoren
Saddam Khathami Gadafi keinen Anlass zu geben, den Oeltransfer
in die USA zu kappen - wegen der "Zionisten" - Frage !
Gerade auch vor dem Hintergrund der grössten Energiekrise in den
USA seit dem Embargo 1973 !
Ist diese Energiekrise in den USA gelöst ( OEL) lässt man dem Paladin
wieder mehr Leine ! = Bombenangriffe auf Palestina
Menschen spielen hier keine Rolle - Es geht um OEL !
CU
Jetzt nicht, aber irgend wann!
Lies bitte den THREAD:
"ISRAEL DER DRITTE WELTKRIEG UND WIR"
die Kühe
Lies bitte den THREAD:
"ISRAEL DER DRITTE WELTKRIEG UND WIR"
die Kühe
der letzte beitrag brachte war echt lustig. danke.
wobei ich das thema eigentlich nicht lustig finde
zumindest füür die beteiligten.
wie lange kann es dauern, bis die kameltreiber
auch ihre eigene kernspaltungskraftmaschiene
zusammengestubselt haben. so lange denke ich.
wobei ich das thema eigentlich nicht lustig finde
zumindest füür die beteiligten.
wie lange kann es dauern, bis die kameltreiber
auch ihre eigene kernspaltungskraftmaschiene
zusammengestubselt haben. so lange denke ich.
@m_b_s
tja m_b_s das ist genau das was die amis stark macht.
rationales handeln ohne jede form der ideologie, wobei alles idelogie ist, was idelavorstellungen beschreibt, die im wahrsten sinne unmenschlich sind.
die amis setzzen sich auch ziele sind sich aber bewußt, das diese nicht erreicht werden können.
hierin unterscheiden sich die kontinente:
in europa werden die ziele hoch gehängt und man ist sauer wenn man sie nicht erreicht.
die ideologen fangen dann an zu weinen und prügeln sich verbal gegenseitig.
das gilt für die humanisten, wie für die komunisten, wie für die ökolisten, wie für die neo-nazis, die kirchen und die sozialisten.
immer wenn leute anderen sagen wie schön ihre gedankliche welt ist und was ich tun muß um diese zu erreichen, dann werde ich immer ganz vorsichtig.
diese leute fasse ich immer mit Handschuhen an.
da ist amerika ganz anders "religion" wird hier als lustobjekt verstanden.
es ist wie ins kino gehen oder in den gesangsverein.
die amerkaner betrachten die wirtschaftlichen zusammenhänge an erster stelle.
wenn sie sich zwischen einem ölnotstand und israel entscheiden müßten, dann wäre entscheidung sicherlich gegen israel.
wenn die usa jetzt ihre ölsuche intensivieren kann das etwas mit der situation im nahem osten zu tun haben.
man wird in 2 jahren dann vielleicht unter den jetzigen bedingung anders entscheiden können.
es wird also ökologischer stress mit westeuropa gegen versorgungssicherheit getauscht.
wie bush entschieden hat siehst du. er nimmt den ökologischen stress in kauf weil es für ihn das kleinere übel ist.
daraus können sich dann in 2 jahren durchaus andere handlungsspielräume im nahen osten ergeben.
eine ideologie haben die amis schon. diese ideologie heißt freiheit im rahmen der leistungsfähigkeit.
hierbei meinen sie natürlich in erster linie ihre eigene.
was amis generell ablehnen ist gewalt. sie setzen diese aber schon ein wenn ihre eigenen ideale durch einsatz von gewalt durch andere bedroht wird.
der einsatz von physischer gewalt ist die ultima ration für die amis.
aus diesem grunde werden sie auch nicht zulassen das die militärische überlegenheit verlorengeht.
wenn es also zur eskalation kommt werden sie alles daran setzen zu gewinnen und den letzten pazer zu haben.
um es nicht dazu kommen zu lassen werden im vorfeld politische allianzen gemacht etc.
kurz zum schluß: natürlich gibt es für die usa wichtigeres als isarael. die eigene volkswirtschafr und damit auch die freiheit es eigenen landes.
so long1
tja m_b_s das ist genau das was die amis stark macht.
rationales handeln ohne jede form der ideologie, wobei alles idelogie ist, was idelavorstellungen beschreibt, die im wahrsten sinne unmenschlich sind.
die amis setzzen sich auch ziele sind sich aber bewußt, das diese nicht erreicht werden können.
hierin unterscheiden sich die kontinente:
in europa werden die ziele hoch gehängt und man ist sauer wenn man sie nicht erreicht.
die ideologen fangen dann an zu weinen und prügeln sich verbal gegenseitig.
das gilt für die humanisten, wie für die komunisten, wie für die ökolisten, wie für die neo-nazis, die kirchen und die sozialisten.
immer wenn leute anderen sagen wie schön ihre gedankliche welt ist und was ich tun muß um diese zu erreichen, dann werde ich immer ganz vorsichtig.
diese leute fasse ich immer mit Handschuhen an.
da ist amerika ganz anders "religion" wird hier als lustobjekt verstanden.
es ist wie ins kino gehen oder in den gesangsverein.
die amerkaner betrachten die wirtschaftlichen zusammenhänge an erster stelle.
wenn sie sich zwischen einem ölnotstand und israel entscheiden müßten, dann wäre entscheidung sicherlich gegen israel.
wenn die usa jetzt ihre ölsuche intensivieren kann das etwas mit der situation im nahem osten zu tun haben.
man wird in 2 jahren dann vielleicht unter den jetzigen bedingung anders entscheiden können.
es wird also ökologischer stress mit westeuropa gegen versorgungssicherheit getauscht.
wie bush entschieden hat siehst du. er nimmt den ökologischen stress in kauf weil es für ihn das kleinere übel ist.
daraus können sich dann in 2 jahren durchaus andere handlungsspielräume im nahen osten ergeben.
eine ideologie haben die amis schon. diese ideologie heißt freiheit im rahmen der leistungsfähigkeit.
hierbei meinen sie natürlich in erster linie ihre eigene.
was amis generell ablehnen ist gewalt. sie setzen diese aber schon ein wenn ihre eigenen ideale durch einsatz von gewalt durch andere bedroht wird.
der einsatz von physischer gewalt ist die ultima ration für die amis.
aus diesem grunde werden sie auch nicht zulassen das die militärische überlegenheit verlorengeht.
wenn es also zur eskalation kommt werden sie alles daran setzen zu gewinnen und den letzten pazer zu haben.
um es nicht dazu kommen zu lassen werden im vorfeld politische allianzen gemacht etc.
kurz zum schluß: natürlich gibt es für die usa wichtigeres als isarael. die eigene volkswirtschafr und damit auch die freiheit es eigenen landes.
so long1
@long1
na ja, so rational verhalten sich "die Amis" ja nun nicht
gerade. Die (kalifornische) Energiekrise ist ja eine
Folge ökosozialistischer Planwirtschaft, Ideologie
reinsten Wassers.
Und da Bush es sehr schwer haben wird, sich gegen die
Ökos durchzusetzen, wird er früher oder später einen
Krieg (um Energie ) anzetteln müssen, um die "Nation zu einen".
Wie er mit dem israelischen Übermut umgeht, wird sich
zeigen.
( übrigens, das "kalifornische Experiment" werden wir hier in diesem unseren Lande so sicher imitieren wie wir Cola und
McDonuts kaufen oder arschgriechisch reden)
na ja, so rational verhalten sich "die Amis" ja nun nicht
gerade. Die (kalifornische) Energiekrise ist ja eine
Folge ökosozialistischer Planwirtschaft, Ideologie
reinsten Wassers.
Und da Bush es sehr schwer haben wird, sich gegen die
Ökos durchzusetzen, wird er früher oder später einen
Krieg (um Energie ) anzetteln müssen, um die "Nation zu einen".
Wie er mit dem israelischen Übermut umgeht, wird sich
zeigen.
( übrigens, das "kalifornische Experiment" werden wir hier in diesem unseren Lande so sicher imitieren wie wir Cola und
McDonuts kaufen oder arschgriechisch reden)
@sfrt
klar da hast du recht, da haben die mal wieder in eine regelkreis per gesetz eingegriffen.
der erfolg: die einen im spiel durften nicht die presie erhöhen, die anderen schon.
das sind die auswirkungen von planwirtschaft.
wie wir sehen werdn wird bush das ganz schnell deregulieren, wenn er es nicht schon gemacht hat.
der heilungsprozeß wird max 1. jahr dauern.
die regenerationkräfte der us-volkswirtschaft sind im allgemeinen sehr gut.
die höher die zu erwartenden gewinne sind um so schneller läuft der regerationsprozeß ab.
wirst du sehen.
ich habe nie gesagt, das die amis keine fehler machen.
sie machen sie zur zeit nur seltener und wenn sie sie erkannt haben merzen sie sie schneller aus.
wir alle lernen nur aus fehlern. nur wir müssen eben daraus lernen und dann richtig handeln und das schnell.
so long1
klar da hast du recht, da haben die mal wieder in eine regelkreis per gesetz eingegriffen.
der erfolg: die einen im spiel durften nicht die presie erhöhen, die anderen schon.
das sind die auswirkungen von planwirtschaft.
wie wir sehen werdn wird bush das ganz schnell deregulieren, wenn er es nicht schon gemacht hat.
der heilungsprozeß wird max 1. jahr dauern.
die regenerationkräfte der us-volkswirtschaft sind im allgemeinen sehr gut.
die höher die zu erwartenden gewinne sind um so schneller läuft der regerationsprozeß ab.
wirst du sehen.
ich habe nie gesagt, das die amis keine fehler machen.
sie machen sie zur zeit nur seltener und wenn sie sie erkannt haben merzen sie sie schneller aus.
wir alle lernen nur aus fehlern. nur wir müssen eben daraus lernen und dann richtig handeln und das schnell.
so long1
Neuer Massiver Selbstmord - Terror - Anschlag ! N-TV
In Hadera
Explosion nahe Busbahnhof in Israel
Jerusalem (AP)
In der Nähe des Busbahnhofs der israelischen Stadt Hadera hat sich am Freitag laut Berichten von Rundfunksendern eine Explosion ereignet. Dabei wurden nach Polizeiangaben mindestens zehn Menschen verletzt. Ein Augenzeuge berichtete, ein Auto sei in der Nähe eines Busses explodiert. Unbestätigten Berichten zufolge wurde die Explosion von einem Palästinenser ausgelöst, der bei der Detonation ums Leben kam. Hadera liegt nördlich von Tel Aviv. Am Freitag vor einer Woche hatte ein Selbstmordattentäter vor einem Einkaufszentrum der Stadt Netanja eine Bombe gezündet. Bei dem Anschlag kamen fünf Israelis und der palästinensische Attentäter ums Leben
Sharon wird jetzt wieder zurückschlagen ! F-16 ?
In Hadera
Explosion nahe Busbahnhof in Israel
Jerusalem (AP)
In der Nähe des Busbahnhofs der israelischen Stadt Hadera hat sich am Freitag laut Berichten von Rundfunksendern eine Explosion ereignet. Dabei wurden nach Polizeiangaben mindestens zehn Menschen verletzt. Ein Augenzeuge berichtete, ein Auto sei in der Nähe eines Busses explodiert. Unbestätigten Berichten zufolge wurde die Explosion von einem Palästinenser ausgelöst, der bei der Detonation ums Leben kam. Hadera liegt nördlich von Tel Aviv. Am Freitag vor einer Woche hatte ein Selbstmordattentäter vor einem Einkaufszentrum der Stadt Netanja eine Bombe gezündet. Bei dem Anschlag kamen fünf Israelis und der palästinensische Attentäter ums Leben
Sharon wird jetzt wieder zurückschlagen ! F-16 ?
18 Tote bei Selbstmordanschlag in Israel
Bei einem Selbstmordanschlag am Strand von Tel Aviv sind in der Nacht zum Samstag mindestens 18 Menschen getötet worden. Über 90 Personen wurden nach Polizeiangaben verletzt. Die Explosion ereignete sich am Eingang eines Nachtklubs, vor dem viele Jugendliche auf Einlass warteten. Alle Opfer, zwölf Frauen und fünf Männer, sind zwischen 17 und 19 Jahre alt.
Tel Avivs Polizeichef Jossi Setbon erklärte, ein Mann mit Sprengstoff an seinem Körper habe sich in die Luft gesprengt. Die Polizei nannte den Anschlag den Schlimmsten seiner Art seit dem Beginn des Palästinenser-Aufstandes im September. Durch die Detonation der Bombe seien Kugeln und Nägel freigesetzt wurden, die den Attentäter und mindestens 17 Umstehende töteten. Auf dem Bürgersteig standen Pfützen aus Blut. Die Autos in einem Umkreis von 20 Metern waren mit Leichenstücken bedeckt, ihre Fenster zerborsten. Überall lagen blutgetränkte Verbände auf dem Boden.
Der Nachtklub "Pacha" liegt an der Strandpromenade von Tel Aviv und ist besonders bei russischen Einwanderern beliebt. "Ich wollte gerade in den Klub gehen und hörte den Knall. Ich wurde nach hinten geworfen und fiel zu Boden. Überall um mich herum waren Leichen und Leichenteile. Ich kann mich für dieses Land nur schämen", sagte eine 18-Jährige. Auch ein 19-Jähriger sagte, er habe am Eingang der Diskothek gewartet, als es einen Knall gegeben hatte. "Ich sah Leute auf dem Boden liegen. Einige hatten keine Beine, keine Arme." Ein Kellner sagte: "Die Leute wurden zerrissen. Überall lagen Gliedmaßen."
Israelische Regierung berät Vergeltung
Israels Ministerpräsident Ariel Scharon beriet am Morgen mit seinen wichtigsten Ministern über mögliche Vergeltungsmaßnahmen. Als erste Maßnahme ordnete die Regierung noch in der Nacht formell die Abriegelung der Palästinensergebiete ab. Alle Palästinenser in Israel, auch die mit einer offiziellen Arbeitserlaubnis, wurden aufgefordert, sofort in den Gazastreifen und das Westjordanland zurückzukehren.
Israel macht Palästinenserregierung verantwortlich
Ein Sprecher des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon, Raanan Gissin, sagte, die Palästinenser-Regierung von Präsident Jassir Arafat trage die Verantwortung für den Anschlag. Arafat habe auf den von Israel ausgerufenen Gewaltverzicht mit einem Aufruf zur Gewalt geantwortet, sagte er dem Sender CNN. "Wir werden die richtigen Konsequenzen aus diesem Vorfall ziehen". Ein Sprecher Arafats sagte, Arafat verurteile den Anschlag. "Der Präsident verurteilt solche Anschläge, besonders gegen Zivilisten, und ruft alle Seiten auf, Zurückhaltung zu üben." Auch der palästinensische Parlamentspräsident Ahmed Korei wies die Vorwürfe zurück. "Wir haben immer und immer wieder gesagt, dass wir gegen das Töten von Zivilisten sind, egal, ob es Israelis oder Palästinenser sind", sagte er. Aus palästinensischen Regierungskreisen verlautete, dies sei das erste Mal, dass Arafat seit dem Beginn des Aufstandes sein Volk zur Zurückhaltung aufgefordert habe.
Entsetzen nach Anschlag
US-Präsident George W. Bush forderte Arafat auf, den Anschlag zu verurteilen und einen Gewaltverzicht auszurufen. "Es gibt keine Berechtigung für diese sinnlosen Angriffe auf Zivilisten", sagte Bush. UNO-Generalsekretär Kofi Annan zeigte sich entsetzt. Quelle Tagesschau.de
P. Bourdieu würde dies wohl als kritisches Ereignis werten !
Der Kritische Moment wird folgen ! -----Kriegszustand !
Araber vs. Juden mit weltweiten Implikationen : OELEMBARGO
Nein ! Arafat ist nicht Schuld !
Es sind die Religions Fanatiker auf beiden Seiten !
z.B.: Jihad + radikale israelische Siedler
Bei einem Selbstmordanschlag am Strand von Tel Aviv sind in der Nacht zum Samstag mindestens 18 Menschen getötet worden. Über 90 Personen wurden nach Polizeiangaben verletzt. Die Explosion ereignete sich am Eingang eines Nachtklubs, vor dem viele Jugendliche auf Einlass warteten. Alle Opfer, zwölf Frauen und fünf Männer, sind zwischen 17 und 19 Jahre alt.
Tel Avivs Polizeichef Jossi Setbon erklärte, ein Mann mit Sprengstoff an seinem Körper habe sich in die Luft gesprengt. Die Polizei nannte den Anschlag den Schlimmsten seiner Art seit dem Beginn des Palästinenser-Aufstandes im September. Durch die Detonation der Bombe seien Kugeln und Nägel freigesetzt wurden, die den Attentäter und mindestens 17 Umstehende töteten. Auf dem Bürgersteig standen Pfützen aus Blut. Die Autos in einem Umkreis von 20 Metern waren mit Leichenstücken bedeckt, ihre Fenster zerborsten. Überall lagen blutgetränkte Verbände auf dem Boden.
Der Nachtklub "Pacha" liegt an der Strandpromenade von Tel Aviv und ist besonders bei russischen Einwanderern beliebt. "Ich wollte gerade in den Klub gehen und hörte den Knall. Ich wurde nach hinten geworfen und fiel zu Boden. Überall um mich herum waren Leichen und Leichenteile. Ich kann mich für dieses Land nur schämen", sagte eine 18-Jährige. Auch ein 19-Jähriger sagte, er habe am Eingang der Diskothek gewartet, als es einen Knall gegeben hatte. "Ich sah Leute auf dem Boden liegen. Einige hatten keine Beine, keine Arme." Ein Kellner sagte: "Die Leute wurden zerrissen. Überall lagen Gliedmaßen."
Israelische Regierung berät Vergeltung
Israels Ministerpräsident Ariel Scharon beriet am Morgen mit seinen wichtigsten Ministern über mögliche Vergeltungsmaßnahmen. Als erste Maßnahme ordnete die Regierung noch in der Nacht formell die Abriegelung der Palästinensergebiete ab. Alle Palästinenser in Israel, auch die mit einer offiziellen Arbeitserlaubnis, wurden aufgefordert, sofort in den Gazastreifen und das Westjordanland zurückzukehren.
Israel macht Palästinenserregierung verantwortlich
Ein Sprecher des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon, Raanan Gissin, sagte, die Palästinenser-Regierung von Präsident Jassir Arafat trage die Verantwortung für den Anschlag. Arafat habe auf den von Israel ausgerufenen Gewaltverzicht mit einem Aufruf zur Gewalt geantwortet, sagte er dem Sender CNN. "Wir werden die richtigen Konsequenzen aus diesem Vorfall ziehen". Ein Sprecher Arafats sagte, Arafat verurteile den Anschlag. "Der Präsident verurteilt solche Anschläge, besonders gegen Zivilisten, und ruft alle Seiten auf, Zurückhaltung zu üben." Auch der palästinensische Parlamentspräsident Ahmed Korei wies die Vorwürfe zurück. "Wir haben immer und immer wieder gesagt, dass wir gegen das Töten von Zivilisten sind, egal, ob es Israelis oder Palästinenser sind", sagte er. Aus palästinensischen Regierungskreisen verlautete, dies sei das erste Mal, dass Arafat seit dem Beginn des Aufstandes sein Volk zur Zurückhaltung aufgefordert habe.
Entsetzen nach Anschlag
US-Präsident George W. Bush forderte Arafat auf, den Anschlag zu verurteilen und einen Gewaltverzicht auszurufen. "Es gibt keine Berechtigung für diese sinnlosen Angriffe auf Zivilisten", sagte Bush. UNO-Generalsekretär Kofi Annan zeigte sich entsetzt. Quelle Tagesschau.de
P. Bourdieu würde dies wohl als kritisches Ereignis werten !
Der Kritische Moment wird folgen ! -----Kriegszustand !
Araber vs. Juden mit weltweiten Implikationen : OELEMBARGO
Nein ! Arafat ist nicht Schuld !
Es sind die Religions Fanatiker auf beiden Seiten !
z.B.: Jihad + radikale israelische Siedler
Arafat ist eine Marionette, der hat doch Alzheimer.
B O M B E N A N S C H L A G
Scharon antwortet mit Totalblockade
Tel Aviv - Die israelische Regierung will auf den jüngsten Terroranschlag mit einer totalen Blockade der Palästinensergebiete antworten. Erstmals soll der Gazastreifen dabei auch von See her abgeriegelt werden. Das berichtete der israelische Rundfunk am Samstag nach mehrstündigen Beratungen des Kabinetts von Ministerpräsident Ariel Scharon.
Außerdem soll die Armee die "Bewegungsfreiheit" von Palästinenserpräsident Jassir Arafat drastisch einschränken, hieß es nach der Sitzung. Möglicherweise solle der Flughafen von Gaza vollständig gesperrt werden.
Zuvor hatte der Rundfunk berichtet, dass Scharon wegen der krisenhaften Entwicklung nach dem Terroranschlag seine für nächste Woche geplante Europareise abgesagt habe.
Scharon wollte unter anderem nach Berlin, Brüssel und Paris reisen, um dort die israelische Position im Konflikt mit den Palästinensern zu erläutern.
Quelle Spiegel
Totale Blockade der Israelis !
Wann Antworten die Araber :
Totale Oelblockade Israels und seiner Verbündeten !
Meint Ihr die Araber werden zusehen wie die Israelis ihre Glaubensbrüder aushungern ? !
Wohl kaum !
Scharon antwortet mit Totalblockade
Tel Aviv - Die israelische Regierung will auf den jüngsten Terroranschlag mit einer totalen Blockade der Palästinensergebiete antworten. Erstmals soll der Gazastreifen dabei auch von See her abgeriegelt werden. Das berichtete der israelische Rundfunk am Samstag nach mehrstündigen Beratungen des Kabinetts von Ministerpräsident Ariel Scharon.
Außerdem soll die Armee die "Bewegungsfreiheit" von Palästinenserpräsident Jassir Arafat drastisch einschränken, hieß es nach der Sitzung. Möglicherweise solle der Flughafen von Gaza vollständig gesperrt werden.
Zuvor hatte der Rundfunk berichtet, dass Scharon wegen der krisenhaften Entwicklung nach dem Terroranschlag seine für nächste Woche geplante Europareise abgesagt habe.
Scharon wollte unter anderem nach Berlin, Brüssel und Paris reisen, um dort die israelische Position im Konflikt mit den Palästinensern zu erläutern.
Quelle Spiegel
Totale Blockade der Israelis !
Wann Antworten die Araber :
Totale Oelblockade Israels und seiner Verbündeten !
Meint Ihr die Araber werden zusehen wie die Israelis ihre Glaubensbrüder aushungern ? !
Wohl kaum !
Wie gut das wir den J. Fischer dort haben !
Einfach nur Klasse !
Einfach nur Klasse !
Meinst Du das Fischerlein könnte die Probleme dort helfen zu lösen.
Der kann ja nicht einmal eine Familie führen, sein Frauenverschleiß wird dieses bestättigen.
Der kann ja nicht einmal eine Familie führen, sein Frauenverschleiß wird dieses bestättigen.
@m_b_s
glaubst du wirklich, das die grünen in form eines fischers den nahostkonflikt lösen.
da war der zufällig da, als die bombe hochging udn nutzt das ganze jetzt als eine pr-aktion für sich.
aus der politikermentalität heraus kann ich das verstehen.
aber vergeß nicht der saß in jungen jahren in einer palästinakonferenz und hat arafat zugejubelt.
na, was soll ich denn davon halten.
aber zugegeben man kann aus fehlern lernen. ber fischer weiß ich das aber nicht so ob er das will.
m_b_s machst du hier in dem tread marketing für die grünen??????
wenn ja schreibs doch einfach. ist ja weiter nicht schlimm.
alle sollten es nur wissen. dann kann man deine meinungen besser einordnen.
so long1
glaubst du wirklich, das die grünen in form eines fischers den nahostkonflikt lösen.
da war der zufällig da, als die bombe hochging udn nutzt das ganze jetzt als eine pr-aktion für sich.
aus der politikermentalität heraus kann ich das verstehen.
aber vergeß nicht der saß in jungen jahren in einer palästinakonferenz und hat arafat zugejubelt.
na, was soll ich denn davon halten.
aber zugegeben man kann aus fehlern lernen. ber fischer weiß ich das aber nicht so ob er das will.
m_b_s machst du hier in dem tread marketing für die grünen??????
wenn ja schreibs doch einfach. ist ja weiter nicht schlimm.
alle sollten es nur wissen. dann kann man deine meinungen besser einordnen.
so long1
@ long1
Ich sehe das mit Fischer positiv !
Die PLO Konferenz Teilnahme gibt Ihm die Glaubwürdigkeit auf Seiten der Araber ,die z.B. ein BUSH jr. nie hätte !
Als Deutscher Grüner ! ist er den Israelis mit Sicherheit nicht suspekt !
Ein Stoiber als Aussenminister sähen die Israelis sicher nicht so gern
Der ist ja noch immer mit der Sudetenfrage beschäftigt, wie
damals ein Herr A.H. Die letzte territoriale Forderung ... Und ein Haider verehrer dazu !
Lieber ein grüner Fischer als ein schwarzer Bush / Stoiber als Nahost Vermittler !
So seh ich das !
CU
Wenn Fischer das hinkriegt ! spielt Deutschland im Sicherheitsrat mit ! Da bin ich mir sicher !
Ich sehe das mit Fischer positiv !
Die PLO Konferenz Teilnahme gibt Ihm die Glaubwürdigkeit auf Seiten der Araber ,die z.B. ein BUSH jr. nie hätte !
Als Deutscher Grüner ! ist er den Israelis mit Sicherheit nicht suspekt !
Ein Stoiber als Aussenminister sähen die Israelis sicher nicht so gern
Der ist ja noch immer mit der Sudetenfrage beschäftigt, wie
damals ein Herr A.H. Die letzte territoriale Forderung ... Und ein Haider verehrer dazu !
Lieber ein grüner Fischer als ein schwarzer Bush / Stoiber als Nahost Vermittler !
So seh ich das !
CU
Wenn Fischer das hinkriegt ! spielt Deutschland im Sicherheitsrat mit ! Da bin ich mir sicher !
´Als Deutscher Grüner ! ist er den Israelis mit Sicherheit nicht suspekt !´
So ein Schwachsinn.
Israel hat eine rechtsradikale Regierung.
Aber Sharon und Fischer sind ja Brüder im Geiste
und beide Kriegstreiber.
So ein Schwachsinn.
Israel hat eine rechtsradikale Regierung.
Aber Sharon und Fischer sind ja Brüder im Geiste
und beide Kriegstreiber.
Außenminister Fischer vermittelt
Bundesaußenminister Joschka Fischer, der sich derzeit in Israel aufhält, setzte indessen seine Vermittlungsbemühungen unvermindert fort. Der Außenminister führte zahlreiche Telefonate, darunter mit US-Außenminister Colin Powell und seinem russischen Amtskollegen Igor Iwanow. Zuvor hatte Fischer Gespräche mit Arafat und Scharon geführt.
Nach den Unterredungen zeigte er sich Fischer vorsichtig optimistisch. "Derzeit handeln beide Seiten verantwortlich", sagte der Außenminister. Wie lange jedoch die Bereitschaft andauere, Konfrontationen zu verhindern, könne er nicht sagen. "Ich hoffe, dass die Israelis die Kraft haben, auf Rache zu verzichten", so der Außenminister.
Die Vermittlerrolle war Fischer überraschend zugefallen. Der Außenminister befand sich zum Zeitpunkt des Terroranschlags in Tel Aviv. Die "kleine Chance", per Pendeldiplomatie zwischen beiden Seiten zu verkehren, wollte Fischer nutzen. Die Weiterreise nach Ägypten wurde auf den Abend verschoben.
Erste Ergebnissse:
Fatah-Führer akzeptiert Waffenruhe
Ein führender Vertreter der Fatah-Organisation bekannte sich unterdessen zur von Arafat angeordneten Waffenruhe. Die sei eine "Gelegenheit für die Palästinenser" und eine "Möglichkeit, den Krieg zu beenden, den Israel gegen das palästinensische Volk begonnen hat", sagte Hassan el Scheich in Ramallah.
GUT das wir Fischer haben ! => Oelkrise = Weltkrise !
Bundesaußenminister Joschka Fischer, der sich derzeit in Israel aufhält, setzte indessen seine Vermittlungsbemühungen unvermindert fort. Der Außenminister führte zahlreiche Telefonate, darunter mit US-Außenminister Colin Powell und seinem russischen Amtskollegen Igor Iwanow. Zuvor hatte Fischer Gespräche mit Arafat und Scharon geführt.
Nach den Unterredungen zeigte er sich Fischer vorsichtig optimistisch. "Derzeit handeln beide Seiten verantwortlich", sagte der Außenminister. Wie lange jedoch die Bereitschaft andauere, Konfrontationen zu verhindern, könne er nicht sagen. "Ich hoffe, dass die Israelis die Kraft haben, auf Rache zu verzichten", so der Außenminister.
Die Vermittlerrolle war Fischer überraschend zugefallen. Der Außenminister befand sich zum Zeitpunkt des Terroranschlags in Tel Aviv. Die "kleine Chance", per Pendeldiplomatie zwischen beiden Seiten zu verkehren, wollte Fischer nutzen. Die Weiterreise nach Ägypten wurde auf den Abend verschoben.
Erste Ergebnissse:
Fatah-Führer akzeptiert Waffenruhe
Ein führender Vertreter der Fatah-Organisation bekannte sich unterdessen zur von Arafat angeordneten Waffenruhe. Die sei eine "Gelegenheit für die Palästinenser" und eine "Möglichkeit, den Krieg zu beenden, den Israel gegen das palästinensische Volk begonnen hat", sagte Hassan el Scheich in Ramallah.
GUT das wir Fischer haben ! => Oelkrise = Weltkrise !
Wir Deutschen haben da als Vermittler überhaupt nichts verloren.
Denn wir können NUR auf der Seite Israels stehen.
Denn wir können NUR auf der Seite Israels stehen.
Hast du einen Knall ?
Dann lest doch bitte was die Fatah zu diesem Thema sagt:
http://www.israelheute.com
http://www.israelheute.com
@M_B_S
nun sag doch einfach das du propagandist der grünen bist.
ist doch weiter nicht schlimm. solche propaganda hatten die nasis auch, nur nicht im internet.
stoiber als vermittler wäre mir nicht lieber, weil er dort nichts ztu suchen hätte.
stoiber leidet aber auch nicht an selbstüberschätzung wie fischer.
und was die sudetendeutschen angeht mein lieber.
beschäftige dich mal mit dem thema.
staatlich angeordnete verteibung kann nie gut sein.
egal von wen sie kommt. vion den nazis, von den techen oder von den grünen.
und das stoiber sich dafür einsetzt, das ein vertreibungsgesetz der techen, welches ca. 50 jahre alt ist gekippt wird halte ich persönlich für richtig.
das das heute nicht in das linkspragmatische denken der grünen reinpaßt ist klar und nach meiner meinung sehr bedenklich.
ich kann dazu nur sagen:
ich bin gegen nazis, gegen neonazis u. gegen grüne nazis.
so long1
nun sag doch einfach das du propagandist der grünen bist.
ist doch weiter nicht schlimm. solche propaganda hatten die nasis auch, nur nicht im internet.
stoiber als vermittler wäre mir nicht lieber, weil er dort nichts ztu suchen hätte.
stoiber leidet aber auch nicht an selbstüberschätzung wie fischer.
und was die sudetendeutschen angeht mein lieber.
beschäftige dich mal mit dem thema.
staatlich angeordnete verteibung kann nie gut sein.
egal von wen sie kommt. vion den nazis, von den techen oder von den grünen.
und das stoiber sich dafür einsetzt, das ein vertreibungsgesetz der techen, welches ca. 50 jahre alt ist gekippt wird halte ich persönlich für richtig.
das das heute nicht in das linkspragmatische denken der grünen reinpaßt ist klar und nach meiner meinung sehr bedenklich.
ich kann dazu nur sagen:
ich bin gegen nazis, gegen neonazis u. gegen grüne nazis.
so long1
Syriens Staatschef Assad wirft Israels Premier Scharon vor, er plane den Krieg
Syriens Staatschef Baschar al-Assad wirft der Regierung von Israels Premier Scharon vor, im Nahen Osten "einen Krieg anzustreben. Sie wollen die ganze Region in einen Konflikt stürzen." Sein Land suche weiter an seiner Friedensstrategie festzuhalten, sagte Assad in einem Gespräch mit dem Nachrichten-Magazin DER SPIEGEL. "Doch wir werden uns auch nicht davonstehlen, wenn uns der Krieg aufgezwungen werden sollte." Im Übrigen gebe es eine ganze Palette von Dingen, "die Israel härter treffen als Krieg, wir haben da einiges im Köcher." Quelle Spiegel.de
Mann oh Mann wenn uns der Krieg aufgezwungen wird .......
wie anno 1914 / 1939
Syriens Staatschef Baschar al-Assad wirft der Regierung von Israels Premier Scharon vor, im Nahen Osten "einen Krieg anzustreben. Sie wollen die ganze Region in einen Konflikt stürzen." Sein Land suche weiter an seiner Friedensstrategie festzuhalten, sagte Assad in einem Gespräch mit dem Nachrichten-Magazin DER SPIEGEL. "Doch wir werden uns auch nicht davonstehlen, wenn uns der Krieg aufgezwungen werden sollte." Im Übrigen gebe es eine ganze Palette von Dingen, "die Israel härter treffen als Krieg, wir haben da einiges im Köcher." Quelle Spiegel.de
Mann oh Mann wenn uns der Krieg aufgezwungen wird .......
wie anno 1914 / 1939
Israel rächt sich
Israel hat auf das Selbstmordattentat eines Palästinensers schon wenige Stunden später mit Vergeltung reagiert. Panzer beschossen vier Militärposten im Westjordanland!
Mehr spiegel.de
Meine persönliche Meinung :
Der ganz grosse Knall kommt noch !
Israel hat auf das Selbstmordattentat eines Palästinensers schon wenige Stunden später mit Vergeltung reagiert. Panzer beschossen vier Militärposten im Westjordanland!
Mehr spiegel.de
Meine persönliche Meinung :
Der ganz grosse Knall kommt noch !
Israel übt Vergeltung für Attentat
Bei einem israelischen Hubschrauberangriff sind im Westjordanland vier Palästinenser getötet worden. Augenzeugen berichteten, die Palästinenser seien in der autonomen Stadt Bethlehem angegriffen worden. Dabei habe es zahlreiche Verletzte gegeben, unter ihnen auch Kinder. Unter den Opfern befindet sich nach israelischen Angaben auch ein ranghoher Führer der radikalislamischen Hamas-Organisation.
Bereits am Montagabend hatte Israel mit Vergeltungsschlägen auf den Tod zweier Soldaten bei dem Selbstmordattentat eines 20-jährigen Palästinensers reagiert. Bei dem Anschlag vor dem Bahnhof der Stadt Binjamina wurden acht Menschen durch die mit Nägeln gefüllte Bombe zum Teil schwer verletzt. Israelische Panzer beschossen vier palästinensische Militärposten. Nach Angaben des US- Nachrichtensenders CNN unter Berufung auf das israelische Militär wurden drei Ziele nahe Tulkarem und eins bei der Stadt Dschenin im Westjordanland angegriffen.
Das Büro von Ministerpräsident Ariel Scharon hatte kurz nach dem Anschlag vom Montagabend im Norden Israels eine schnelle Reaktion angekündigt. Scharon nannte den Anschlag grausam. Er zeige, dass die Palästinensische Autonomiebehörde nichts unternehme, um den Terrorismus zu stoppen.
Palästinensische Vergeltung
Ein Bündnis radikaler Palästinensergruppen hat Vergeltung für die israelischen Angriffe auf Bethlehem angekündigt, bei denen am Dienstag vier Palästinenser getötet wurden. Ab sofort sei die Waffenruhe im Nahen Osten ohne Bedeutung und "jeder Siedler und Soldat" sei "ein Ziel für unsere Kämpfer", erklärten die "Nationalen und Islamischen Kräfte" in Bethlehem im Westjordanland. Bei dem Bündnis handelt es sich um einen Zusammenschluss aus 13 Organisationen, darunter die Fatah-Bewegung von Palästinenserpräsident Jassir Arafat sowie die radikalislamischen Organisationen Hamas und Dschihad.
Nach israelischen Angaben ist auf den Jerusalemer Vorort Gilo im Osten der Stadt mit einer Mörsergranate geschossen worden. Die aus dem palästinensischen Dorf Beit Dschalla abgefeuerte Granate sei am Rande von Gilo gelandet und habe keinen Schaden angerichtet, hieß es.
Ben-Elieser sagt USA-Reise ab
Angesichts der angespannten Sicherheitslage hat Israels Verteidigungsminister Benjamin Ben-Elieser eine für Mittwoch geplante USA-Reise abgesagt. Dies meldete der israelische Rundfunk. Ben-Elieser wollte sich unter anderem mit US- Außenminister Colin Powell und UN-Generalsekretär Kofi Annan treffen.
Fischer ruft zur Zurückhaltung auf
Bundesaußenminister Joschka Fischer hat die Konfliktparteien im Nahen Osten zu "äußerster Zurückhaltung" aufgerufen. "Die Bundesregierung verurteilt den gestrigen Selbstmordanschlag in Binjamina auf das Schärfste", sagte Fischer in Berlin. Gewalt und Terror seien durch nichts zu rechtfertigen. Fischer forderte die Parteien auf, sich jeglicher Provokation zu enthalten.
Bei einem israelischen Hubschrauberangriff sind im Westjordanland vier Palästinenser getötet worden. Augenzeugen berichteten, die Palästinenser seien in der autonomen Stadt Bethlehem angegriffen worden. Dabei habe es zahlreiche Verletzte gegeben, unter ihnen auch Kinder. Unter den Opfern befindet sich nach israelischen Angaben auch ein ranghoher Führer der radikalislamischen Hamas-Organisation.
Bereits am Montagabend hatte Israel mit Vergeltungsschlägen auf den Tod zweier Soldaten bei dem Selbstmordattentat eines 20-jährigen Palästinensers reagiert. Bei dem Anschlag vor dem Bahnhof der Stadt Binjamina wurden acht Menschen durch die mit Nägeln gefüllte Bombe zum Teil schwer verletzt. Israelische Panzer beschossen vier palästinensische Militärposten. Nach Angaben des US- Nachrichtensenders CNN unter Berufung auf das israelische Militär wurden drei Ziele nahe Tulkarem und eins bei der Stadt Dschenin im Westjordanland angegriffen.
Das Büro von Ministerpräsident Ariel Scharon hatte kurz nach dem Anschlag vom Montagabend im Norden Israels eine schnelle Reaktion angekündigt. Scharon nannte den Anschlag grausam. Er zeige, dass die Palästinensische Autonomiebehörde nichts unternehme, um den Terrorismus zu stoppen.
Palästinensische Vergeltung
Ein Bündnis radikaler Palästinensergruppen hat Vergeltung für die israelischen Angriffe auf Bethlehem angekündigt, bei denen am Dienstag vier Palästinenser getötet wurden. Ab sofort sei die Waffenruhe im Nahen Osten ohne Bedeutung und "jeder Siedler und Soldat" sei "ein Ziel für unsere Kämpfer", erklärten die "Nationalen und Islamischen Kräfte" in Bethlehem im Westjordanland. Bei dem Bündnis handelt es sich um einen Zusammenschluss aus 13 Organisationen, darunter die Fatah-Bewegung von Palästinenserpräsident Jassir Arafat sowie die radikalislamischen Organisationen Hamas und Dschihad.
Nach israelischen Angaben ist auf den Jerusalemer Vorort Gilo im Osten der Stadt mit einer Mörsergranate geschossen worden. Die aus dem palästinensischen Dorf Beit Dschalla abgefeuerte Granate sei am Rande von Gilo gelandet und habe keinen Schaden angerichtet, hieß es.
Ben-Elieser sagt USA-Reise ab
Angesichts der angespannten Sicherheitslage hat Israels Verteidigungsminister Benjamin Ben-Elieser eine für Mittwoch geplante USA-Reise abgesagt. Dies meldete der israelische Rundfunk. Ben-Elieser wollte sich unter anderem mit US- Außenminister Colin Powell und UN-Generalsekretär Kofi Annan treffen.
Fischer ruft zur Zurückhaltung auf
Bundesaußenminister Joschka Fischer hat die Konfliktparteien im Nahen Osten zu "äußerster Zurückhaltung" aufgerufen. "Die Bundesregierung verurteilt den gestrigen Selbstmordanschlag in Binjamina auf das Schärfste", sagte Fischer in Berlin. Gewalt und Terror seien durch nichts zu rechtfertigen. Fischer forderte die Parteien auf, sich jeglicher Provokation zu enthalten.
mit sharon als premier von israel wird es keinen frieden im nahen osten geben. im gegenteil er verschärft die situation noch. aber die israelis wollten ihn nunmal haben.
warum hält sich israel nicht an das kriegsvölkerrecht.
warum hält sich israel nicht an das kriegsvölkerrecht.
I S R A E L
Truppenaufmarsch im Westjordanland
Israel hat auf den Beschuss eines Vororts von Jerusalem reagiert. Größere Truppenverbände und Panzer wurden ins Westjordanland geschickt.
Gibt es noch Wege zum Frieden? Diskutieren Sie mit anderen SPIEGEL-ONLINE-Usern!
EPA/DPA
Israelische Soldaten beziehen vor der Palästinenserdorf Beit Jala Stellung.
Jerusalem - Die Truppen sollten sich nach Angaben der israelischen Armee auf einer Straße in der Siedlung Gilo sammeln und von dort auch in andere Teile des Westjordanlandes ausschwärmen. Reporter von Reuters TV berichteten, in der Nacht seien bereits zwei Busse mit rund 60 Soldaten am Treffpunkt eingetroffen. Es würden Karten studiert. Die Offiziere gäben dort offenbar ihre Instruktionen.
Bei den Palästinensern löste der israelische Schritt Besorgnis aus. Ahmed Abd el-Rahman, Vertrauter von Palästinenser-Präsident Jassir Arafat, warnte, die israelische Truppenverstärkung sei ein Zeichen dafür, dass Israel angreifen wolle und auf weitere Gewalt setze. "Diese gewaltigen Zahlen von Soldaten, Panzern und schwerer Artillerie haben nur ein Ziel, die palästinensische Regierung anzugreifen und die nationale palästinensische Einheit zu treffen", sagte er. Die ohnehin schon gefährliche Situation gerate damit an den Rand der Explosion. Der internationalen Gemeinschaft falle die große Verantwortung zu, diese Aggression zu stoppen
Quelle Spiegel-online !
Wir erinnern uns an Syriens Worte : Wenn uns der Krieg aufgezwungen wird .....
Die Araber werden ihre Glaubensbrüder NICHT im Stich lassen :
Oelembargo wird wahrscheinlich ! Wer ist Israel ? hat kein OEL !
Truppenaufmarsch im Westjordanland
Israel hat auf den Beschuss eines Vororts von Jerusalem reagiert. Größere Truppenverbände und Panzer wurden ins Westjordanland geschickt.
Gibt es noch Wege zum Frieden? Diskutieren Sie mit anderen SPIEGEL-ONLINE-Usern!
EPA/DPA
Israelische Soldaten beziehen vor der Palästinenserdorf Beit Jala Stellung.
Jerusalem - Die Truppen sollten sich nach Angaben der israelischen Armee auf einer Straße in der Siedlung Gilo sammeln und von dort auch in andere Teile des Westjordanlandes ausschwärmen. Reporter von Reuters TV berichteten, in der Nacht seien bereits zwei Busse mit rund 60 Soldaten am Treffpunkt eingetroffen. Es würden Karten studiert. Die Offiziere gäben dort offenbar ihre Instruktionen.
Bei den Palästinensern löste der israelische Schritt Besorgnis aus. Ahmed Abd el-Rahman, Vertrauter von Palästinenser-Präsident Jassir Arafat, warnte, die israelische Truppenverstärkung sei ein Zeichen dafür, dass Israel angreifen wolle und auf weitere Gewalt setze. "Diese gewaltigen Zahlen von Soldaten, Panzern und schwerer Artillerie haben nur ein Ziel, die palästinensische Regierung anzugreifen und die nationale palästinensische Einheit zu treffen", sagte er. Die ohnehin schon gefährliche Situation gerate damit an den Rand der Explosion. Der internationalen Gemeinschaft falle die große Verantwortung zu, diese Aggression zu stoppen
Quelle Spiegel-online !
Wir erinnern uns an Syriens Worte : Wenn uns der Krieg aufgezwungen wird .....
Die Araber werden ihre Glaubensbrüder NICHT im Stich lassen :
Oelembargo wird wahrscheinlich ! Wer ist Israel ? hat kein OEL !
MBS - armes Würstchen
Es wird kein Ölembargo geben.
Auf diese Idee zu kommen ist so schwachsinnig wie die Vorstellung, "grüne" Energien könnten eine Industrienation
mit Energie versorgen.
Alle Deine Prognosen sind Schrott.
Du bist ein politischer Kurpfuscher.
Es wird kein Ölembargo geben.
Auf diese Idee zu kommen ist so schwachsinnig wie die Vorstellung, "grüne" Energien könnten eine Industrienation
mit Energie versorgen.
Alle Deine Prognosen sind Schrott.
Du bist ein politischer Kurpfuscher.
Israelische Hubschrauber beschießen Gaza-Stadt
Israelische Kampfhubschrauber haben das palästinensische Polizeihauptquartier in Gaza-Stadt angegriffen. Dabei seien mindestens drei Raketen abgeschossen worden, hieß es. Mindestens zwei Menschen wurden verletzt, mehrere Palästinenser wurden mit Schocksymptomen in Krankenhäuser gebracht. An dem Gebäude entstand schwerer Sachschaden.
Nach israelischen Angaben zielten die Angriffe auf eine palästinensische Waffenfabrik.
Fatah-Mitglieder bei Explosion getötet
Am frühen Morgen wurden im Westjordanland bei einer Explosion sechs Mitglieder der Fatah-Bewegung von Palästinenserpräsident Jassir Arafat getötet. Ein Vertreter der Palästinenser erklärte, ein israelischer Panzer habe die Hütte, in der sich die Männer aufhielten, mit Granaten beschossen.
Mehrere tausend Palästinenser nahmen am Vormittag an der Beerdingung der Männer teil. Zuvor hatte die Fatah mit Rache für den Tod ihrer Mitglieder gedroht. Es werde eine "schnelle und schmerzhafte" Antwort geben, kündigte die Organisation an.
Die israelische Armee bestritt, an dem Tod der Männer beteiligt gewesen zu sein. Nach Angaben der stellvertretenden Verteidigungsministerin Dalia Rabin-Filosof handelte es sich bei der Explosion um einen "Arbeitsunfall". Damit ist die Herstellung von Bomben gemeint.
Wie der britische Sender BBC unter Berufung auf palästinensische Sicherheitskreise berichtete, hätten die Getöteten auf der Liste der von Israel am meisten gesuchten palästinensischen Aktivisten gestanden. Sie hätten den so genannten "El Aksa-Brigaden", einer bewaffneten Untergruppe der Fatah, angehört. Israel hat in der Vergangenheit wiederholt Fatah-Mitglieder getötet.
Anschlag in Jerusalem / Keine Verletzten
In einem Supermarkt im Zentrum von Jerusalem explodierte am Mittag eine Bombe. Dabei sei aber niemand verletzt worden, teilte die Polizei mit. Die Bombe habe nur eine geringe Sprengkraft gehabt.
Quelle Tagesschau !
Kein Ende der Gewalt ! Prognose : düster
Israelische Kampfhubschrauber haben das palästinensische Polizeihauptquartier in Gaza-Stadt angegriffen. Dabei seien mindestens drei Raketen abgeschossen worden, hieß es. Mindestens zwei Menschen wurden verletzt, mehrere Palästinenser wurden mit Schocksymptomen in Krankenhäuser gebracht. An dem Gebäude entstand schwerer Sachschaden.
Nach israelischen Angaben zielten die Angriffe auf eine palästinensische Waffenfabrik.
Fatah-Mitglieder bei Explosion getötet
Am frühen Morgen wurden im Westjordanland bei einer Explosion sechs Mitglieder der Fatah-Bewegung von Palästinenserpräsident Jassir Arafat getötet. Ein Vertreter der Palästinenser erklärte, ein israelischer Panzer habe die Hütte, in der sich die Männer aufhielten, mit Granaten beschossen.
Mehrere tausend Palästinenser nahmen am Vormittag an der Beerdingung der Männer teil. Zuvor hatte die Fatah mit Rache für den Tod ihrer Mitglieder gedroht. Es werde eine "schnelle und schmerzhafte" Antwort geben, kündigte die Organisation an.
Die israelische Armee bestritt, an dem Tod der Männer beteiligt gewesen zu sein. Nach Angaben der stellvertretenden Verteidigungsministerin Dalia Rabin-Filosof handelte es sich bei der Explosion um einen "Arbeitsunfall". Damit ist die Herstellung von Bomben gemeint.
Wie der britische Sender BBC unter Berufung auf palästinensische Sicherheitskreise berichtete, hätten die Getöteten auf der Liste der von Israel am meisten gesuchten palästinensischen Aktivisten gestanden. Sie hätten den so genannten "El Aksa-Brigaden", einer bewaffneten Untergruppe der Fatah, angehört. Israel hat in der Vergangenheit wiederholt Fatah-Mitglieder getötet.
Anschlag in Jerusalem / Keine Verletzten
In einem Supermarkt im Zentrum von Jerusalem explodierte am Mittag eine Bombe. Dabei sei aber niemand verletzt worden, teilte die Polizei mit. Die Bombe habe nur eine geringe Sprengkraft gehabt.
Quelle Tagesschau !
Kein Ende der Gewalt ! Prognose : düster
Israel greift palästinensisches Hauptquartier an
Israelische Kampfhubschrauber haben am Morgen das Hauptquartier der palästinensischen Nationalen Sicherheitskräfte im Süden des Gaza-Streifens angegriffen. Von den Hubschraubern aus wurden mindesten drei Raketen auf das Gebäude abgefeuert. Verletzt wurde offenbar niemand.
Die israelische Armee sprach von einem Vergeltungsschlag, nachdem am Samstag aus der unmittelbaren Umgebung des Gebäudes vier Mörsergranaten abgefeuert worden seien. In israelischen Militärkreisen hieß es, die palästinensische Kommandantur werde zur Verteilung von Waffen benutzt und diene als eine Operationsbasis des Aufstands.
Schwere Gefechte am Samstag
Nach einem Raketenangriff Israels auf einen Fahrzeug-Konvoi mit dem Fatah-Vertreter Marwan Barghuthi in der Nähe von Ramallah war es am Samstag zu neuen schweren Gefechten zwischen israelischen Soldaten und bewaffneten Palästinensern im Gaza-Streifen und im Westjordanland gekommen.
Nach Angaben aus israelischen Sicherheitskreisen galt der Raketenangriff einem Kollegen Barghuthis, dem Palästinenser Mohamad Abu Halaweh, der als angeblicher Drahtzieher mehrerer tödlicher Anschläge auf der israelischen Fahndungsliste stand. Halaweh wurde bei dem Angriff verletzt.
10.000 demonstrierten gegen Gewalt
In Tel Aviv hatten rund 10.000 israelische Bürger am Samstagabend gegen die anhaltende Gewalt mit einer Lichter-Prozession demonstriert. Die Teilnehmer des Friedensmarsches zogen bis zum Verteidigungsministerium. Auf Plakaten forderten sie "Stoppt das Blutvergießen".
Dem kann man sich nur Anschließen !
Israelische Kampfhubschrauber haben am Morgen das Hauptquartier der palästinensischen Nationalen Sicherheitskräfte im Süden des Gaza-Streifens angegriffen. Von den Hubschraubern aus wurden mindesten drei Raketen auf das Gebäude abgefeuert. Verletzt wurde offenbar niemand.
Die israelische Armee sprach von einem Vergeltungsschlag, nachdem am Samstag aus der unmittelbaren Umgebung des Gebäudes vier Mörsergranaten abgefeuert worden seien. In israelischen Militärkreisen hieß es, die palästinensische Kommandantur werde zur Verteilung von Waffen benutzt und diene als eine Operationsbasis des Aufstands.
Schwere Gefechte am Samstag
Nach einem Raketenangriff Israels auf einen Fahrzeug-Konvoi mit dem Fatah-Vertreter Marwan Barghuthi in der Nähe von Ramallah war es am Samstag zu neuen schweren Gefechten zwischen israelischen Soldaten und bewaffneten Palästinensern im Gaza-Streifen und im Westjordanland gekommen.
Nach Angaben aus israelischen Sicherheitskreisen galt der Raketenangriff einem Kollegen Barghuthis, dem Palästinenser Mohamad Abu Halaweh, der als angeblicher Drahtzieher mehrerer tödlicher Anschläge auf der israelischen Fahndungsliste stand. Halaweh wurde bei dem Angriff verletzt.
10.000 demonstrierten gegen Gewalt
In Tel Aviv hatten rund 10.000 israelische Bürger am Samstagabend gegen die anhaltende Gewalt mit einer Lichter-Prozession demonstriert. Die Teilnehmer des Friedensmarsches zogen bis zum Verteidigungsministerium. Auf Plakaten forderten sie "Stoppt das Blutvergießen".
Dem kann man sich nur Anschließen !
Nahost: Neue Welle der Gewalt
Vor dem israelischen Justizministerium in Tel Aviv hat ein Palästinenser aus einem fahrenden Auto heraus das Feuer eröffnet und nach Angaben der Polizei und der Rettungsdienste zehn Personen verletzt. Acht Soldaten, die sich auf dem Ministeriumsgelände befanden, und zwei Zivilisten wurden von den Schüssen getroffen.
Ein Polizist und ein Soldat schossen zurück und verletzten den Täter schwer. Er wurde festegenommen. Bei dem Attentäter soll es sich um einen 30-jährigen Palästinenser aus Ost-Jerusalem handeln.
Seit Beginn des Palästinenseraufstands im September war dies der erste Überfall auf Soldaten in Israel selbst.
Wenige Stunden nach dem Anschlag feuerten israelische Kampfhubschrauber nach Berichten von Augenzeugen in Tulkarem im Westjordanland eine Rakete auf ein Auto ab und töteten dabei einen Aktivisten der radikalislamischen Hamas-Bewegung. Das Auto sei völlig zerstört worden, sagte ein Zeuge.
Neuer Angriff im Gaza-Streifen
Am frühen Morgen hatten israelische Kampfhubschrauber das Hauptquartier der palästinensischen Nationalen Sicherheitskräfte im Süden des Gaza-Streifens angegriffen. Von den Hubschraubern aus wurden mindesten drei Raketen auf das Gebäude abgefeuert. Verletzt wurde offenbar niemand.
Die israelische Armee sprach von einem Vergeltungsschlag, nachdem am Samstag aus der unmittelbaren Umgebung des Gebäudes vier Mörsergranaten abgefeuert worden seien.
Sicherheitsgespräche gestoppt
Die palästinensische Führung stellte nach dem israelischen Raketenangriff auf führende Intifada-Aktivisten am Samstag in Ramallah die regelmäßigen Sicherheitsgespräche mit Israel bis auf weiteres ein. Der palästinensische Sicherheitschef Mohammed el Hindi sagte, Treffen mit israelischen Experten seien "nutzlos, so lange Israel seine Aggression gegen unser Volk fortsetzt."
Am Samstag war der Chef von Jassir Arafats Fatah-Organisation im Westjordanland, Marwan Barghuti, knapp einem israelischen Raketenangriff entgangen. Während die Palästinenser von einem Mordanschlag sprachen, verlautete aus israelischen Sicherheitskreisen, der Angriff habe nicht Barghuti, sondern einem seiner Leibwächter gegolten. Dieser soll für mehrere Anschläge gegen Israelis verantwortlich sein und Präsident Arafats Eliteeinheit Force 17 angehören. Der Leibwächter wurde bei dem Angriff leicht verletzt.
Krieg ?
Sieht so aus
Vor dem israelischen Justizministerium in Tel Aviv hat ein Palästinenser aus einem fahrenden Auto heraus das Feuer eröffnet und nach Angaben der Polizei und der Rettungsdienste zehn Personen verletzt. Acht Soldaten, die sich auf dem Ministeriumsgelände befanden, und zwei Zivilisten wurden von den Schüssen getroffen.
Ein Polizist und ein Soldat schossen zurück und verletzten den Täter schwer. Er wurde festegenommen. Bei dem Attentäter soll es sich um einen 30-jährigen Palästinenser aus Ost-Jerusalem handeln.
Seit Beginn des Palästinenseraufstands im September war dies der erste Überfall auf Soldaten in Israel selbst.
Wenige Stunden nach dem Anschlag feuerten israelische Kampfhubschrauber nach Berichten von Augenzeugen in Tulkarem im Westjordanland eine Rakete auf ein Auto ab und töteten dabei einen Aktivisten der radikalislamischen Hamas-Bewegung. Das Auto sei völlig zerstört worden, sagte ein Zeuge.
Neuer Angriff im Gaza-Streifen
Am frühen Morgen hatten israelische Kampfhubschrauber das Hauptquartier der palästinensischen Nationalen Sicherheitskräfte im Süden des Gaza-Streifens angegriffen. Von den Hubschraubern aus wurden mindesten drei Raketen auf das Gebäude abgefeuert. Verletzt wurde offenbar niemand.
Die israelische Armee sprach von einem Vergeltungsschlag, nachdem am Samstag aus der unmittelbaren Umgebung des Gebäudes vier Mörsergranaten abgefeuert worden seien.
Sicherheitsgespräche gestoppt
Die palästinensische Führung stellte nach dem israelischen Raketenangriff auf führende Intifada-Aktivisten am Samstag in Ramallah die regelmäßigen Sicherheitsgespräche mit Israel bis auf weiteres ein. Der palästinensische Sicherheitschef Mohammed el Hindi sagte, Treffen mit israelischen Experten seien "nutzlos, so lange Israel seine Aggression gegen unser Volk fortsetzt."
Am Samstag war der Chef von Jassir Arafats Fatah-Organisation im Westjordanland, Marwan Barghuti, knapp einem israelischen Raketenangriff entgangen. Während die Palästinenser von einem Mordanschlag sprachen, verlautete aus israelischen Sicherheitskreisen, der Angriff habe nicht Barghuti, sondern einem seiner Leibwächter gegolten. Dieser soll für mehrere Anschläge gegen Israelis verantwortlich sein und Präsident Arafats Eliteeinheit Force 17 angehören. Der Leibwächter wurde bei dem Angriff leicht verletzt.
Krieg ?
Sieht so aus
N-TV : Gewaltige Explosion in Israel Jerusalem !
Selbstmordattentat in Restaurant !
Der Israelische Vergeltungsschlag wird vernichtend sein !
Grauenhafte Bilder on CNN
Selbstmordattentat in Restaurant !
Der Israelische Vergeltungsschlag wird vernichtend sein !
Grauenhafte Bilder on CNN
Was is nu mit der Ölblockade ?
!
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@prolet
Abwarten !
Oil prices rise as demand estimates revised upward
Reuters, London
Oil prices climbed Friday after the West`s energy watchdog made a big upward revision in global demand estimates for this year and next.
Escalating violence in the Middle East also lent support, as did evidence that Kuwait will slice September exports in line with an imminent output cut by the OPEC exporting cartel.
London futures for benchmark Brent Blend crude oil for September delivery climbed 31 cents to end the day at $25.99 per barrel, 40 cents shy of the peak because of late profit-taking. US light crude futures posted a 44-cent rise to $28.08 a barrel.
The International Energy Agency, which protects the interests of oil consuming countries against the OPEC oil cartel, made big upwards revisions in its global oil demand forecasts in a monthly oil market report published Friday.
The higher demand translates into much more demand for OPEC oil this year and next, just as the Arab-dominated cartel prepares to slice production in September.
"An extra half million barrels of daily demand is certainly positive for prices," said Lawrence Eagles of brokers GNI.
Oil markets are also wary of Israeli-Palestinian violence spreading to neighbouring countries following this week`s suicide bombing, in a region which contains two-thirds of the world`s proven crude reserves.
"Middle East tensions are bad for oil supplies... If things get any worse we could see some Arab states coming out to support the Palestinians," said a New York-based broker.
The organisation of the Petroleum Exporting Countries (OPEC) is due to reduce output by one million barrels per day, or four per cent, from September 1. This will bring to 3.5 million bpd its total reduction this year in response to flagging demand and prices because of slower global economic growth.
Kuwait told Japanese crude oil customers on Friday that it would cut September crude oil supplies by 6.4 per cent, on top of a previous 8.8 per cent cut in July, oil traders said.
Oil prices have held a narrow $1 trading band this week, recovering from a mid-week dip to stand just above levels from last Friday.
Figures showing robust gasoline demand in the United States and production problems at several US Gulf Coast refineries have helped underpin the market. Unleaded gasoline futures in New York jumped 1.92 cents a gallon to 79.85 cents.
Abwarten !
Oil prices rise as demand estimates revised upward
Reuters, London
Oil prices climbed Friday after the West`s energy watchdog made a big upward revision in global demand estimates for this year and next.
Escalating violence in the Middle East also lent support, as did evidence that Kuwait will slice September exports in line with an imminent output cut by the OPEC exporting cartel.
London futures for benchmark Brent Blend crude oil for September delivery climbed 31 cents to end the day at $25.99 per barrel, 40 cents shy of the peak because of late profit-taking. US light crude futures posted a 44-cent rise to $28.08 a barrel.
The International Energy Agency, which protects the interests of oil consuming countries against the OPEC oil cartel, made big upwards revisions in its global oil demand forecasts in a monthly oil market report published Friday.
The higher demand translates into much more demand for OPEC oil this year and next, just as the Arab-dominated cartel prepares to slice production in September.
"An extra half million barrels of daily demand is certainly positive for prices," said Lawrence Eagles of brokers GNI.
Oil markets are also wary of Israeli-Palestinian violence spreading to neighbouring countries following this week`s suicide bombing, in a region which contains two-thirds of the world`s proven crude reserves.
"Middle East tensions are bad for oil supplies... If things get any worse we could see some Arab states coming out to support the Palestinians," said a New York-based broker.
The organisation of the Petroleum Exporting Countries (OPEC) is due to reduce output by one million barrels per day, or four per cent, from September 1. This will bring to 3.5 million bpd its total reduction this year in response to flagging demand and prices because of slower global economic growth.
Kuwait told Japanese crude oil customers on Friday that it would cut September crude oil supplies by 6.4 per cent, on top of a previous 8.8 per cent cut in July, oil traders said.
Oil prices have held a narrow $1 trading band this week, recovering from a mid-week dip to stand just above levels from last Friday.
Figures showing robust gasoline demand in the United States and production problems at several US Gulf Coast refineries have helped underpin the market. Unleaded gasoline futures in New York jumped 1.92 cents a gallon to 79.85 cents.
I S R A E L I S C H E R P A N Z E R - V O R S T O S S
"Das Tor zur Hölle ist auf"
Als Vergeltung für die jüngsten Selbstmordanschläge hat die israelische Armee eine neue Militäraktion gestartet. In der Nacht rückte sie mit Panzern in die palästinensische Autonomiestadt Dschenin ein. Mindestens zwei Palästinenser wurden getötet. mehr...
mehr Spiegel.de
"Das Tor zur Hölle ist auf"
Als Vergeltung für die jüngsten Selbstmordanschläge hat die israelische Armee eine neue Militäraktion gestartet. In der Nacht rückte sie mit Panzern in die palästinensische Autonomiestadt Dschenin ein. Mindestens zwei Palästinenser wurden getötet. mehr...
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Luftangriffe auf palästinensisches Gebiet
Als Vergeltung für zwei israelische Angriffe am Samstag haben israelische Bodentruppen und Kampfflugzeuge palästinensische Ziele im Gaza-Streifen und im Westjordanland angegriffen. Zudem riegelte die Armee zwei Dörfer im Westjordanland hermetisch ab.
Luftangriffe auf Gaza-Stadt
Die Kampfflugzeuge vom Typ F-16 griffen am Morgen die Polizeistation in Gaza-Stadt und im weiter südlich gelegenen Deir el Balah sowie in Salfit im Westjordanland an. Bei dem Angriff in Gaza-Stadt sind nach palästinensischen Angaben drei palästinensische Polizisten verletzt worden. Das fünfstöckige Gebäude wurde durch zwei Raketen schwer beschädigt.
Ebenfalls zwei Raketen seien im Hauptquartier des palästinensischen Militärgeheimdienstes in Deir el Balah im Gaza-Streifen eingeschlagen. Das Haus sei völlig zerstört worden, hieß es den Angaben zufolge. Sieben Verletzte forderte der Raketenangriff in Salfit bei Nablus im Westjordanland. Die Zentrale der palästinensischen Sicherheitskräfte in der Stadt wurde zertrümmert.
Bodenoperation im Gaza-Streifen
Wenige Stunden zuvor waren Einheiten der israelischen Armee mit Panzern in Teile des Gaza-Streifens vorgerückt. Bei Rafah zerstörten sie ein Gebäude der palästinensischen Sicherheitskräfte und im Osten von Gaza-Stadt mehrere Kontrollposten.
Bei den anschließenden Kämpfen wurde nach Armeeangaben ein isarelischer Soldat leicht verletzt. Die Palästinenser sprachen von einem getöteten palästinensischen Polizisten und zwei Verletzten. Am frühen Morgen zogen sich die israelischen Soldaten wieder zurück.
Vergeltung für sechs getötete Israelis
Die Operation war eine Vergeltungsaktion für zwei palästinensische Angriffe, bei denen am Samstag sechs Israelis getötet und sieben verletzt worden waren. Bei einem Überfall zweier Palästinenser auf einen israelischen Stützpunkt im Gaza-Streifen waren drei Soldaten getötet worden. Zu dem Anschlag, bei dem auch die beiden Palästinenser getötet wurden, bekannte sich die in Damaskus ansässige PLO-Gruppe Demokratische Front für die Befreiung Palästinas (DFLP) bekannt.
Am Samstagabend erschossen palästinensische Heckenschützen ein jüdisches Siedlerpaar, das in seinem Wagen nahe Ramallah im Westjordanland unterwegs war. Drei Menschen, darunter auch die beiden Kinder des Paares, wurden verletzt. Der militärische Flügel der Fatah-Bewegung von Palästinenserpräsident Jassir Arafat, die El-Aksa-Brigaden, übernahm die Verantwortung für diesen Angriff.
Als Vergeltung für zwei israelische Angriffe am Samstag haben israelische Bodentruppen und Kampfflugzeuge palästinensische Ziele im Gaza-Streifen und im Westjordanland angegriffen. Zudem riegelte die Armee zwei Dörfer im Westjordanland hermetisch ab.
Luftangriffe auf Gaza-Stadt
Die Kampfflugzeuge vom Typ F-16 griffen am Morgen die Polizeistation in Gaza-Stadt und im weiter südlich gelegenen Deir el Balah sowie in Salfit im Westjordanland an. Bei dem Angriff in Gaza-Stadt sind nach palästinensischen Angaben drei palästinensische Polizisten verletzt worden. Das fünfstöckige Gebäude wurde durch zwei Raketen schwer beschädigt.
Ebenfalls zwei Raketen seien im Hauptquartier des palästinensischen Militärgeheimdienstes in Deir el Balah im Gaza-Streifen eingeschlagen. Das Haus sei völlig zerstört worden, hieß es den Angaben zufolge. Sieben Verletzte forderte der Raketenangriff in Salfit bei Nablus im Westjordanland. Die Zentrale der palästinensischen Sicherheitskräfte in der Stadt wurde zertrümmert.
Bodenoperation im Gaza-Streifen
Wenige Stunden zuvor waren Einheiten der israelischen Armee mit Panzern in Teile des Gaza-Streifens vorgerückt. Bei Rafah zerstörten sie ein Gebäude der palästinensischen Sicherheitskräfte und im Osten von Gaza-Stadt mehrere Kontrollposten.
Bei den anschließenden Kämpfen wurde nach Armeeangaben ein isarelischer Soldat leicht verletzt. Die Palästinenser sprachen von einem getöteten palästinensischen Polizisten und zwei Verletzten. Am frühen Morgen zogen sich die israelischen Soldaten wieder zurück.
Vergeltung für sechs getötete Israelis
Die Operation war eine Vergeltungsaktion für zwei palästinensische Angriffe, bei denen am Samstag sechs Israelis getötet und sieben verletzt worden waren. Bei einem Überfall zweier Palästinenser auf einen israelischen Stützpunkt im Gaza-Streifen waren drei Soldaten getötet worden. Zu dem Anschlag, bei dem auch die beiden Palästinenser getötet wurden, bekannte sich die in Damaskus ansässige PLO-Gruppe Demokratische Front für die Befreiung Palästinas (DFLP) bekannt.
Am Samstagabend erschossen palästinensische Heckenschützen ein jüdisches Siedlerpaar, das in seinem Wagen nahe Ramallah im Westjordanland unterwegs war. Drei Menschen, darunter auch die beiden Kinder des Paares, wurden verletzt. Der militärische Flügel der Fatah-Bewegung von Palästinenserpräsident Jassir Arafat, die El-Aksa-Brigaden, übernahm die Verantwortung für diesen Angriff.
MBS,
erhitze Dich nicht so! Sonst kriegst Du einen Herzinfarkt, und Du wirst es nicht glauben, die Welt geht auch ohne Deine Wenigkeit nicht unter!
erhitze Dich nicht so! Sonst kriegst Du einen Herzinfarkt, und Du wirst es nicht glauben, die Welt geht auch ohne Deine Wenigkeit nicht unter!
"...sie können uns bekämpfen, sie können uns -meinetwegen- töten! KAPITULIEREN WERDEN WIR NICHT !"
Wer hat das gesagt? A.H. oder Sharon? Oder ist das vielleicht egal ?
Wie absurd erscheint doch in diesem Hintergrund das unverständliche Flehen des 6-jährigen Palistinenserjungen an die auf ihn schießenden israelische Soldaten, ihn nur leben zu lassen! Die Fatalität besteht in der individuellen Überzeugtheit zum eigenen Handeln, welches aber in der Grundmotivation absolut gleichzusetzen ist mit den NS-Schergen, die die Kinder in die Gaskammer trieben!
@long
Bei all Deiner offensichtlichen Akzeptanz für die Rationalität gegenüber der US-Weltpolitik, so konträr ist diese Einstellung doch zum Humanismus. Jede Legitimation erlischt im Angesicht der Gewalt gegenüber einem Menschen. Ein Zuwiderhandeln ist ausschließlich animalischen Naturen vorbehalten! Die gilt es zu überwinden.
und @m_b_s
Ist nicht auch bei Fischer festzustellen, dass, als er noch den persönlichen Bezug zum s.g. "kleinen Mann" hatte, sein Reden und Handeln mit seiner heutigen Haltung unvereinbar gewesen wäre. Projeziert sich nicht ganz besonders in ihm, die Heuchelei unserer heutigen Politkultur?
Es ist nicht das einzelne nationale oder internationale Faktum, welches zur Beunruhigung Anlaß gibt und was es zu ändern gilt, sondern die kulturelle Basis.
Vernichtet die Intoleranz!
Wer hat das gesagt? A.H. oder Sharon? Oder ist das vielleicht egal ?
Wie absurd erscheint doch in diesem Hintergrund das unverständliche Flehen des 6-jährigen Palistinenserjungen an die auf ihn schießenden israelische Soldaten, ihn nur leben zu lassen! Die Fatalität besteht in der individuellen Überzeugtheit zum eigenen Handeln, welches aber in der Grundmotivation absolut gleichzusetzen ist mit den NS-Schergen, die die Kinder in die Gaskammer trieben!
@long
Bei all Deiner offensichtlichen Akzeptanz für die Rationalität gegenüber der US-Weltpolitik, so konträr ist diese Einstellung doch zum Humanismus. Jede Legitimation erlischt im Angesicht der Gewalt gegenüber einem Menschen. Ein Zuwiderhandeln ist ausschließlich animalischen Naturen vorbehalten! Die gilt es zu überwinden.
und @m_b_s
Ist nicht auch bei Fischer festzustellen, dass, als er noch den persönlichen Bezug zum s.g. "kleinen Mann" hatte, sein Reden und Handeln mit seiner heutigen Haltung unvereinbar gewesen wäre. Projeziert sich nicht ganz besonders in ihm, die Heuchelei unserer heutigen Politkultur?
Es ist nicht das einzelne nationale oder internationale Faktum, welches zur Beunruhigung Anlaß gibt und was es zu ändern gilt, sondern die kulturelle Basis.
Vernichtet die Intoleranz!
@ raila
Kraftvoll sind Deine Worte !
Der Vernunft geleitete Mensch kann ermessen was es heißt gerecht zu sein !
Der Ideologie / Religions verblendete oder auch der Politik Heuchler bzw. Opportunist Fischer ? kann es nicht .
Die Hoffnung stirbt zuletzt .
M_B_S
Kraftvoll sind Deine Worte !
Der Vernunft geleitete Mensch kann ermessen was es heißt gerecht zu sein !
Der Ideologie / Religions verblendete oder auch der Politik Heuchler bzw. Opportunist Fischer ? kann es nicht .
Die Hoffnung stirbt zuletzt .
M_B_S
Israelische Armee beschießt Flüchtlingslager
Die israelische Armee hat das Flüchtlingslager am Rande der autonomen Palästinenserstadt Dschenin unter Beschuss genommen. Dabei wurden nach palästinensischen Angaben acht Menschen zum Teil lebensgefährlich verletzt. Am Morgen hatten israelische Einheiten einen engen Belagerungsring um Dschenin im nördlichen Westjordanland gelegt.
Ziel der Umzingelung Dschenins ist es nach israelischer Darstellung, militante Palästinenser am Verlassen der Stadt zu hindern, damit diese keine Anschläge in Israel verüben können. Dschenin gilt als radikal-islamische Hochburg. Nach Geheimdienstinformationen wurde der Selbstmordattentäter, der am Sonntag in der nord-israelischen Stadt Naharia drei Israelis mit in den Tod riss, in Dschenin auf die Tat vorbereitet.
Zwei Israelis bei Angriff getötet
Bei einem palästinensischen Angriff auf einen Grenzposten im Norden Israels wurden in der Nacht zwei israelische Grenzschützer getötet. Ein weiterer Grenzpolizist wurde nach israelischen Angaben bei dem Angriff an der Grenze zum Westjordanland verletzt. Der Angriff fand nahe der autonomen Palästinenserstadt Tulkarem statt. Die israelische Armee nahm mit Spürhunden und Hubschraubern die Suche nach den Angreifern auf.
Treffen Peres-Arafat wieder offen
Das seit Wochen geplante Treffen zwischen Palästinenserpräsident Jassir Arafat und dem israelischen Außenminister Schimon Peres wird vermutlich nicht mehr in dieser Woche stattfinden. Arafat, der an diesem Mittwoch zu politischen Gesprächen nach Damaskus (Syrien) reist, sagte, man habe sich mit Israel bisher nicht über den Ort der geplanten drei Gespräche einigen können.
Ursprünglich war das erste Treffen für heute geplant. Bei den Gesprächen soll es nach israelischen Vorstellungen vor allem um die Umsetzung der im Juni von beiden Seiten akzeptierten Waffenruhe in der Region und Verbesserungen der Lebensbedingungen für die Palästinenser gehen.
"Wir hatten uns ursprünglich darauf verständigt, dass drei getrennte Gespräche in Ägypten, Europa und bei den Vereinten Nationen stattfinden sollten", sagte Arafat in Gaza. Israel wolle jedoch das Treffen in Ägypten nach Israel verlegen. Da Arafat nach palästinensischen Angaben mindestens zwei Tage in Damaskus bleiben wird, könnte das erste Gespräch mit Peres voraussichtlich frühestens am Samstagabend stattfinden.
Die israelische Armee hat das Flüchtlingslager am Rande der autonomen Palästinenserstadt Dschenin unter Beschuss genommen. Dabei wurden nach palästinensischen Angaben acht Menschen zum Teil lebensgefährlich verletzt. Am Morgen hatten israelische Einheiten einen engen Belagerungsring um Dschenin im nördlichen Westjordanland gelegt.
Ziel der Umzingelung Dschenins ist es nach israelischer Darstellung, militante Palästinenser am Verlassen der Stadt zu hindern, damit diese keine Anschläge in Israel verüben können. Dschenin gilt als radikal-islamische Hochburg. Nach Geheimdienstinformationen wurde der Selbstmordattentäter, der am Sonntag in der nord-israelischen Stadt Naharia drei Israelis mit in den Tod riss, in Dschenin auf die Tat vorbereitet.
Zwei Israelis bei Angriff getötet
Bei einem palästinensischen Angriff auf einen Grenzposten im Norden Israels wurden in der Nacht zwei israelische Grenzschützer getötet. Ein weiterer Grenzpolizist wurde nach israelischen Angaben bei dem Angriff an der Grenze zum Westjordanland verletzt. Der Angriff fand nahe der autonomen Palästinenserstadt Tulkarem statt. Die israelische Armee nahm mit Spürhunden und Hubschraubern die Suche nach den Angreifern auf.
Treffen Peres-Arafat wieder offen
Das seit Wochen geplante Treffen zwischen Palästinenserpräsident Jassir Arafat und dem israelischen Außenminister Schimon Peres wird vermutlich nicht mehr in dieser Woche stattfinden. Arafat, der an diesem Mittwoch zu politischen Gesprächen nach Damaskus (Syrien) reist, sagte, man habe sich mit Israel bisher nicht über den Ort der geplanten drei Gespräche einigen können.
Ursprünglich war das erste Treffen für heute geplant. Bei den Gesprächen soll es nach israelischen Vorstellungen vor allem um die Umsetzung der im Juni von beiden Seiten akzeptierten Waffenruhe in der Region und Verbesserungen der Lebensbedingungen für die Palästinenser gehen.
"Wir hatten uns ursprünglich darauf verständigt, dass drei getrennte Gespräche in Ägypten, Europa und bei den Vereinten Nationen stattfinden sollten", sagte Arafat in Gaza. Israel wolle jedoch das Treffen in Ägypten nach Israel verlegen. Da Arafat nach palästinensischen Angaben mindestens zwei Tage in Damaskus bleiben wird, könnte das erste Gespräch mit Peres voraussichtlich frühestens am Samstagabend stattfinden.
Glaubt Ihr wirklich , dass die israelische Agression gegen die Palestinenser nichts mit den Anschlägen zu tun haben ?!
Israel greift Palestinenser wieder an !
Die Zeichen stehen auf Krieg !
Und wieder siegt der Hass gegen die Vernunft !
Die Zeichen stehen auf Krieg !
Und wieder siegt der Hass gegen die Vernunft !
Israel bricht auseinander !
Sharon dupiert Peres Koalition am Ende !
Intifada eskaliert !
Aussichten : Nah Ost Krieg !
Sharon dupiert Peres Koalition am Ende !
Intifada eskaliert !
Aussichten : Nah Ost Krieg !
Überraschende Wendung :
Sharon ist von Bush gefaltet und gebügelt worden !
( Man erinnert sich :Israel hat kein Oel - was soll Bush dann mit Sharon anfangen )
Jetzt verspricht Sharon den Palestinenesern Ihren Staat !
Sharon ist von Bush gefaltet und gebügelt worden !
( Man erinnert sich :Israel hat kein Oel - was soll Bush dann mit Sharon anfangen )
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Sharon : " Krieg bis zum ENDE !"
Den wird Sharon bekommen wir werden es sehen !
Sharon liquidiert Palestinenser Führer =>
Palestinenser liquidieren israelische Führer !
Am Ende wird keiner Überleben ............
Den wird Sharon bekommen wir werden es sehen !
Sharon liquidiert Palestinenser Führer =>
Palestinenser liquidieren israelische Führer !
Am Ende wird keiner Überleben ............
Sharon droht Arafat mit Krieg wenn er die Attentäter die den Tourismus Minister erschossen haben nicht verhaftet !
Ultimatum : 1 Woche !
Danach ......... bricht ein Sturm in Nah Ost los .
Wer kann das jetzt noch stoppen ? Bush ?
ENDKAMPF !
Ultimatum : 1 Woche !
Danach ......... bricht ein Sturm in Nah Ost los .
Wer kann das jetzt noch stoppen ? Bush ?
ENDKAMPF !
Vielleicht war der Mord an dem sogenannten Tourismus-Minister ist vielleicht die Warnung an Scharon, daß er als nächster dran sein wird.
Wundert mich sowieso,daß er noch lebt, wo er doch die gleichen extremistischen Ansichten hat, wie der Tourismusminister (...) Seewi sie hatte.
Wundert mich sowieso,daß er noch lebt, wo er doch die gleichen extremistischen Ansichten hat, wie der Tourismusminister (...) Seewi sie hatte.
Nach der neuen erschreckenden Terror Welle wird es jetzt eng !
Totale Vernichtung der Palestinenser durch die Israelis ?
Oder umgekehrt ?
Ein Wahnsinn !
Totale Vernichtung der Palestinenser durch die Israelis ?
Oder umgekehrt ?
Ein Wahnsinn !
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spiegel.de
Der israelische Minister für öffentliche Sicherheit, Uri Landau, riet dazu, über eine Ausweisung von Arafat und dessen Berater nach Tunis nachzudenken. "Das ist eine taktische Frage, eine Frage des politischen Augenblicks. Wir sollten diese Möglichkeit nicht ausschließen", sagte Landau der französischen Zeitung "Le Monde". Er persönlich sei dafür, dass die politische Führung der Palästinenser nach Tunis zurückkehre. Dort hatte Arafats Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO) vor dem Osloer Friedensabkommen von 1993 ihren Sitz.
Der Sicherheitsminister geht davon aus, dass es zu "einem Kampf auf Leben und Tod zwischen uns und den Palästinensern" kommen wird. Erst wenn die Palästinenser nicht mehr darauf hoffen könnten, die Israelis zu vertreiben, würden sie zu einem Frieden mit ihnen bereit sein, sagte Landau der Zeitung. "Die Zerstörung Israels ist in dem genetischen Code der Palästinensischen Autonomiebehörde verankert. Wir werden sehr viel härtere Maßnahmen gegen sie ergreifen müssen", erklärte der Likud-Politiker.
"Ein Kampf auf Leben und Tod" !
Damit ist der Thread mit JA beantwortet !
Jetzt bin ich mal auf die Reaktion der Arabischen Welt gespannt
Lassen die Araber sich knechten ( vom Westen ) oder drehen sie den Oelhahn zu !
Der israelische Minister für öffentliche Sicherheit, Uri Landau, riet dazu, über eine Ausweisung von Arafat und dessen Berater nach Tunis nachzudenken. "Das ist eine taktische Frage, eine Frage des politischen Augenblicks. Wir sollten diese Möglichkeit nicht ausschließen", sagte Landau der französischen Zeitung "Le Monde". Er persönlich sei dafür, dass die politische Führung der Palästinenser nach Tunis zurückkehre. Dort hatte Arafats Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO) vor dem Osloer Friedensabkommen von 1993 ihren Sitz.
Der Sicherheitsminister geht davon aus, dass es zu "einem Kampf auf Leben und Tod zwischen uns und den Palästinensern" kommen wird. Erst wenn die Palästinenser nicht mehr darauf hoffen könnten, die Israelis zu vertreiben, würden sie zu einem Frieden mit ihnen bereit sein, sagte Landau der Zeitung. "Die Zerstörung Israels ist in dem genetischen Code der Palästinensischen Autonomiebehörde verankert. Wir werden sehr viel härtere Maßnahmen gegen sie ergreifen müssen", erklärte der Likud-Politiker.
"Ein Kampf auf Leben und Tod" !
Damit ist der Thread mit JA beantwortet !
Jetzt bin ich mal auf die Reaktion der Arabischen Welt gespannt
Lassen die Araber sich knechten ( vom Westen ) oder drehen sie den Oelhahn zu !
Hey
der letzte Rest von Arafds Einfluss nach der Demontage durch Israel ist weg:
"Die Autonomiebehörde sprach daraufhin von einer Kriegserklärung Israels." Die von Arafat noch am Mittwochabend angeordnete Schließung der Büros von Hamas und Islamischem Dschihad wurde umgehend rückgängig gemacht. Auch die Zusicherung Arafats, gegen palästinensische Extremisten vorzugehen, sei nicht länger durchzusetzen, hieß es. "Es ist der palästinensischen Führung nicht möglich, ihre Zusagen im Schatten dieses umfassenden Krieges gerecht umzusetzen", sagte Informationsminister Jassir Abed Rabbo. "Dieser Krieg wird der Region noch größere Instabilität und Zerstörung bringen", mahnte Arafats Sprecher Nabil Abu Rdeneh.
Die Eskalation ist da, der Krieg könnte zu bitteren Wahrheit werden:
Die ägyptische Regierung versuchte unterdessen mit diplomatischen Kontakten zu westlichen Politikern, die israelischen Angriffe gegen die palästinensische Autonomiebehörde zu stoppen. Gleichzeitig kündigte der ägyptische Außenminister Ahmed Maher an, noch vor dem islamischen Fest Eid el Fitr, das in den meisten Ländern am kommenden Samstag beginnt, würden entweder das Palästina-Komitee der Arabische Liga oder die arabischen Außenminister zusammen kommen, um über Maßnahmen zum Schutz der Palästinenser vor der "israelischen Aggression" zu beraten. ===> was das im Klartext heißt, braucht man wohl nicht weiter zu Erläutern.
Bis dann
der letzte Rest von Arafds Einfluss nach der Demontage durch Israel ist weg:
"Die Autonomiebehörde sprach daraufhin von einer Kriegserklärung Israels." Die von Arafat noch am Mittwochabend angeordnete Schließung der Büros von Hamas und Islamischem Dschihad wurde umgehend rückgängig gemacht. Auch die Zusicherung Arafats, gegen palästinensische Extremisten vorzugehen, sei nicht länger durchzusetzen, hieß es. "Es ist der palästinensischen Führung nicht möglich, ihre Zusagen im Schatten dieses umfassenden Krieges gerecht umzusetzen", sagte Informationsminister Jassir Abed Rabbo. "Dieser Krieg wird der Region noch größere Instabilität und Zerstörung bringen", mahnte Arafats Sprecher Nabil Abu Rdeneh.
Die Eskalation ist da, der Krieg könnte zu bitteren Wahrheit werden:
Die ägyptische Regierung versuchte unterdessen mit diplomatischen Kontakten zu westlichen Politikern, die israelischen Angriffe gegen die palästinensische Autonomiebehörde zu stoppen. Gleichzeitig kündigte der ägyptische Außenminister Ahmed Maher an, noch vor dem islamischen Fest Eid el Fitr, das in den meisten Ländern am kommenden Samstag beginnt, würden entweder das Palästina-Komitee der Arabische Liga oder die arabischen Außenminister zusammen kommen, um über Maßnahmen zum Schutz der Palästinenser vor der "israelischen Aggression" zu beraten. ===> was das im Klartext heißt, braucht man wohl nicht weiter zu Erläutern.
Bis dann
@ asiate
ich erinnere noch mal an meine Postings zur Oel - Lage !
Israel hat kein OEL !
Die Araber schon und der Westen bes. Bush brauch es !
Wenn die arabische Welt es mit ihrer Solidarität ernst nimmt, dann muss sie ihre einzige Waffe einsetzen : Oelembargo !
ich erinnere noch mal an meine Postings zur Oel - Lage !
Israel hat kein OEL !
Die Araber schon und der Westen bes. Bush brauch es !
Wenn die arabische Welt es mit ihrer Solidarität ernst nimmt, dann muss sie ihre einzige Waffe einsetzen : Oelembargo !
@mbs
du stellst immer die Gleichung Araber gleich Öl gleich
Palästinenserfreunde auf.
Die Saudis wollen nur eins: Kohle
An wen sollen die Saudis ihr Öl denn verkaufen?
An Jemen vielleicht?
Letztendlich sind die Palästinenser der arabischen Welt
schnurzpiepegal; sie werden nur gerne als Symbol für einen
Hass auf Israel missbraucht, deswegen ist eine Lösung des
Konflikts(=friedliche Koexistenz zw. Israelis und Palästinensern) auch gar nicht in ihrem Sinne.
Direkt an Israel angrenzend und 4 - 8mal so groß(außer
Libanon): Libanon, Syrien, Jordanien.
Aber all diese Länder scheißen auf die Palästinenser und
lassen sie in ihrer Armut verrecken.
Immer wird die Hilfe von reichen Amerikanern für Israel
angeprangert; warum greifen die viel reicheren Saudis den
Palästinensern nie unter die Arme?
Die arabische Welt kümmert sich eben einen Dreck um die.
Gruß tape
du stellst immer die Gleichung Araber gleich Öl gleich
Palästinenserfreunde auf.
Die Saudis wollen nur eins: Kohle
An wen sollen die Saudis ihr Öl denn verkaufen?
An Jemen vielleicht?
Letztendlich sind die Palästinenser der arabischen Welt
schnurzpiepegal; sie werden nur gerne als Symbol für einen
Hass auf Israel missbraucht, deswegen ist eine Lösung des
Konflikts(=friedliche Koexistenz zw. Israelis und Palästinensern) auch gar nicht in ihrem Sinne.
Direkt an Israel angrenzend und 4 - 8mal so groß(außer
Libanon): Libanon, Syrien, Jordanien.
Aber all diese Länder scheißen auf die Palästinenser und
lassen sie in ihrer Armut verrecken.
Immer wird die Hilfe von reichen Amerikanern für Israel
angeprangert; warum greifen die viel reicheren Saudis den
Palästinensern nie unter die Arme?
Die arabische Welt kümmert sich eben einen Dreck um die.
Gruß tape
ESKALATION DER GEWALT
Hamas will "totalen Krieg" mit Israel
Ein Blutbad nach dem anderen: Nur wenige Stunden, nachdem die radikale Palästinenser-Organisation Hamas den Israelis den "totalen Krieg" erklärte, traf ein Attentäter in Jerusalem mindestens 25 Israelis mit Maschinengewehrsalven.
REUTERS
Israel: Entsetzen und Trauer nach dem Massaker in Jerusalem
Jerusalem - Am Nachmittag feuerte ein Palästinenser im Zentrum Jerusalems mehrere Salven aus einem Schnellfeuergewehr auf Menschen, die an einer Bushaltestelle standen. Dabei wurden 25 Israelis verletzt, fünf davon schwer. Der Attentäter wurde von Polizisten erschossen, bevor er sein Gewehr nachladen konnte.
Der Amoklauf ereignete sich nur kurze Zeit nachdem die radikal-islamische Hamas Israel den "totalen Krieg" erklärt hatte. Dies wiederum geschah als Reaktion auf ein Kommando-Unternehmen israelischer Soldaten am Dienstagfrüh in Nablus, einer Stadt im palästinensischen Westjordanland. Bei der Aktion wurden vier mutmaßliche Hamas-Extremisten, von Israel als Topterroristen bezeichnet, getötet. Die Soldaten hatten das Haus im Schutz der Dunkelheit gestürmt. Es soll der Hamas als "Bombenfabrik" gedient haben. Bei der Schießerei wurden auch vier Israelis verletzt.
REUTERS
Israel: Der Attentäter von Jerusalem wurde niedergestreckt, bevor er nachladen konnte
Zwei der getöteten Hamas-Leute, Jassir Samaro und Nissam Abu Ros, hätten die Sprengsätze vorbereitet, mit denen Selbstmordattentäter bei schweren Anschlägen in Tel Aviv, Jerusalem und Haifa im vergangenen Jahr fast 50 Israelis töteten, teilte Israels Verteidigungsminister Benjamin Ben-Elieser. Bei dem blutigsten Anschlag waren am 1. Juni 2001 vor einer Discothek am Strand von Tel Aviv 22 junge Israelis zerfetzt worden. Beide Männer standen an der Spitze einer israelischen Fahndungsliste, deren Festnahme die palästinensische Autonomiebehörde jedoch ablehnte.
Offenbar schweißen die israelischen Militäraktionen in den von Israel seit 1967 besetzten Gebieten die Palästinenser immer mehr zusammen. Nachdem die Hamas Israel den "totalen Krieg" erklärt hatte, griff ein Mitglied der al-Aksa-Brigaden zur Waffe und richtete das Blutbad an der Jerusalemer Bushaltestelle an. Die al-Aksa-Brigaden sind der bewaffnete Arm von Jassir Arafats Fatah-Bewegung. Der Täter stammte aus der Nähe von Nablus.
Die Palästinensische Autonomiebehörde veröffentlichte am Dienstagnachmittag eine Erklärung in der sie warnte, Israels Ministerpräsident Ariel Scharon werde sein Land "in den Abgrund führen". Der Chef des israelischen Armee-Geheimdienstes, Aharon Seewi, warnte angesichts der jüngsten Entwicklung, Israel müsse mit einer weiteren Eskalation und blutigen Terroranschlägen innerhalb der nächsten Wochen rechnen.
Die Ereignisse führen zu diplomatischen Aktionen und Nervositäten. Russland etwa will angesichts der dramatischen Lage an diesem Mittwoch einen Sondergesandten in den Nahen Osten schicken. Die USA sahen sich gezwungen, eine Meldung zu dementieren, die der arabische Fernsehsender al-Dschasira verbreitete. Demnach habe der US-Nahostunterhändler Anthony Zinni aus Verärgerung über Arafat mit dem Rücktritt gedroht. Das wurde vom Sprecher des US-Außenministeriums, Richard Boucher, zurückgewiesen.
EPA/DPA
Jerusalem: 25 Menschen wurden bei der Schießerei an einer Bushaltestelle verletzt
Die israelische Armee zog unterdessen ihre Truppen aus der Stadt Tulkarm ab, die sie am Vortag erstmals seit 1995 wieder vollständig besetzt hatte - als Reaktion auf einen Anschlag auf ein Fest in Hadera. Verteidigungsminister Benjamin Ben-Elieser kündigte an, dass die Armee in Zukunft ähnliche Aktionen plane. Dabei gehe es darum, mutmaßliche Extremisten und Terroristen festzunehmen, da die palästinensische Autonomiebehörde dies verweigere. "Wir haben keinerlei Interesse, in palästinensisch kontrolliertem Gebiet zu bleiben oder die Autonomiebehörde zu stürzen. Unser einziges Interesse ist es, die Sicherheit der Bürger Israels zu gewährleisten", sagte der Minister.
Die Nachricht von der Erschießung der vier Hamas-Extremisten löste in Nablus wütende Proteste tausender Hamas-Anhänger aus. Sie zogen vor das Gefängnis der Stadt und forderten die Freilassung von zwölf Hamas-Aktivisten, die die Autonomiebehörde in den vergangenen Wochen festgenommen hatte. Als die Menge versuchte, das Gefängnis zu stürmen, kam es zu Zusammenstößen mit der palästinensischen Polizei, bei denen mehrere Demonstranten verletzt wurden. Einer von ihnen erlag am Abend seinen Verletzungen. Palästinenserpräsident Arafat ordnete später die Entlassung eines der Gefangenen an, dessen Bruder am Morgen von den Israelis getötet worden war.
Es gibt wohl keine andere Lösung : Endkampf !
Hamas will "totalen Krieg" mit Israel
Ein Blutbad nach dem anderen: Nur wenige Stunden, nachdem die radikale Palästinenser-Organisation Hamas den Israelis den "totalen Krieg" erklärte, traf ein Attentäter in Jerusalem mindestens 25 Israelis mit Maschinengewehrsalven.
REUTERS
Israel: Entsetzen und Trauer nach dem Massaker in Jerusalem
Jerusalem - Am Nachmittag feuerte ein Palästinenser im Zentrum Jerusalems mehrere Salven aus einem Schnellfeuergewehr auf Menschen, die an einer Bushaltestelle standen. Dabei wurden 25 Israelis verletzt, fünf davon schwer. Der Attentäter wurde von Polizisten erschossen, bevor er sein Gewehr nachladen konnte.
Der Amoklauf ereignete sich nur kurze Zeit nachdem die radikal-islamische Hamas Israel den "totalen Krieg" erklärt hatte. Dies wiederum geschah als Reaktion auf ein Kommando-Unternehmen israelischer Soldaten am Dienstagfrüh in Nablus, einer Stadt im palästinensischen Westjordanland. Bei der Aktion wurden vier mutmaßliche Hamas-Extremisten, von Israel als Topterroristen bezeichnet, getötet. Die Soldaten hatten das Haus im Schutz der Dunkelheit gestürmt. Es soll der Hamas als "Bombenfabrik" gedient haben. Bei der Schießerei wurden auch vier Israelis verletzt.
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Israel: Der Attentäter von Jerusalem wurde niedergestreckt, bevor er nachladen konnte
Zwei der getöteten Hamas-Leute, Jassir Samaro und Nissam Abu Ros, hätten die Sprengsätze vorbereitet, mit denen Selbstmordattentäter bei schweren Anschlägen in Tel Aviv, Jerusalem und Haifa im vergangenen Jahr fast 50 Israelis töteten, teilte Israels Verteidigungsminister Benjamin Ben-Elieser. Bei dem blutigsten Anschlag waren am 1. Juni 2001 vor einer Discothek am Strand von Tel Aviv 22 junge Israelis zerfetzt worden. Beide Männer standen an der Spitze einer israelischen Fahndungsliste, deren Festnahme die palästinensische Autonomiebehörde jedoch ablehnte.
Offenbar schweißen die israelischen Militäraktionen in den von Israel seit 1967 besetzten Gebieten die Palästinenser immer mehr zusammen. Nachdem die Hamas Israel den "totalen Krieg" erklärt hatte, griff ein Mitglied der al-Aksa-Brigaden zur Waffe und richtete das Blutbad an der Jerusalemer Bushaltestelle an. Die al-Aksa-Brigaden sind der bewaffnete Arm von Jassir Arafats Fatah-Bewegung. Der Täter stammte aus der Nähe von Nablus.
Die Palästinensische Autonomiebehörde veröffentlichte am Dienstagnachmittag eine Erklärung in der sie warnte, Israels Ministerpräsident Ariel Scharon werde sein Land "in den Abgrund führen". Der Chef des israelischen Armee-Geheimdienstes, Aharon Seewi, warnte angesichts der jüngsten Entwicklung, Israel müsse mit einer weiteren Eskalation und blutigen Terroranschlägen innerhalb der nächsten Wochen rechnen.
Die Ereignisse führen zu diplomatischen Aktionen und Nervositäten. Russland etwa will angesichts der dramatischen Lage an diesem Mittwoch einen Sondergesandten in den Nahen Osten schicken. Die USA sahen sich gezwungen, eine Meldung zu dementieren, die der arabische Fernsehsender al-Dschasira verbreitete. Demnach habe der US-Nahostunterhändler Anthony Zinni aus Verärgerung über Arafat mit dem Rücktritt gedroht. Das wurde vom Sprecher des US-Außenministeriums, Richard Boucher, zurückgewiesen.
EPA/DPA
Jerusalem: 25 Menschen wurden bei der Schießerei an einer Bushaltestelle verletzt
Die israelische Armee zog unterdessen ihre Truppen aus der Stadt Tulkarm ab, die sie am Vortag erstmals seit 1995 wieder vollständig besetzt hatte - als Reaktion auf einen Anschlag auf ein Fest in Hadera. Verteidigungsminister Benjamin Ben-Elieser kündigte an, dass die Armee in Zukunft ähnliche Aktionen plane. Dabei gehe es darum, mutmaßliche Extremisten und Terroristen festzunehmen, da die palästinensische Autonomiebehörde dies verweigere. "Wir haben keinerlei Interesse, in palästinensisch kontrolliertem Gebiet zu bleiben oder die Autonomiebehörde zu stürzen. Unser einziges Interesse ist es, die Sicherheit der Bürger Israels zu gewährleisten", sagte der Minister.
Die Nachricht von der Erschießung der vier Hamas-Extremisten löste in Nablus wütende Proteste tausender Hamas-Anhänger aus. Sie zogen vor das Gefängnis der Stadt und forderten die Freilassung von zwölf Hamas-Aktivisten, die die Autonomiebehörde in den vergangenen Wochen festgenommen hatte. Als die Menge versuchte, das Gefängnis zu stürmen, kam es zu Zusammenstößen mit der palästinensischen Polizei, bei denen mehrere Demonstranten verletzt wurden. Einer von ihnen erlag am Abend seinen Verletzungen. Palästinenserpräsident Arafat ordnete später die Entlassung eines der Gefangenen an, dessen Bruder am Morgen von den Israelis getötet worden war.
Es gibt wohl keine andere Lösung : Endkampf !
Im Nahen Osten ist erst Ruhe, wenn sich Palästinenser und Israelis gegenseitig mit Atombomben ausgelöscht haben. Dann muß die EU auch keinen Wiederaufbau für Israelis und Palästienser mehr bezahlen....
...und für die Debatte um die Endlagerung des Atommülls könnten sich plötzlich vollkommen neue und kreative Lösungsansätze anbieten.
Dr.H.Lecter
Dr.H.Lecter
Palestinenser jagen erstmals Israelischen Panzer in die Luft !
Die massive israelische Vergeltung folgte auf dem Fuss mit F16 Kampfbombern !
Die massive israelische Vergeltung folgte auf dem Fuss mit F16 Kampfbombern !
Palästinenser brechen alle Kontakte zu Israel ab
Solange Israel die Militäroperationen in den Flüchtlingslagern im Westjordanland und im Gaza-Streifen fortsetzt, wird es von palästinensischer Seite aus keine Gespräche mehr mit der Scharon-Regierung geben. Das hat jetzt die Autonomiebehörde beschlossen.
Gaza - Der palästinensische Kabinettssekretär Ahmed Abdel Rachman sagte, die Autonomiebehörde würde sich nicht mehr mit Israel zu Sicherheitsgesprächen treffen oder politische Kontakte zu Israel unterhalten.
Die Autonomiebehörde rief den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen auf, seine Verantwortung für das Leben und Schicksal der palästinensischen Flüchtlinge wahrzunehmen. Die Internationale Gemeinschaft wurde von der Autonomiebehörde aufgerufen, die "schrecklichen Verbrechen gegen unser schutzloses Volk" zu beenden.
Die Uno-Hochkommissarin für Menschenrechte Mary Robinson forderte nach Angaben des britischen Senders BBC den sofortigen Abzug der israelischen Truppen aus den Flüchtlingslagern. Sie beschrieb die Situation dort als unerträglich. Palästinenserpräsident Jassir Arafat verlangte am Freitag ein schnelles internationales Handeln "bevor die Region explodiert", wie der US-Nachrichtensender CNN berichtete. Die USA und UN-Generalsekretär Kofi Annan riefen beide Seiten zur Zurückhaltung auf.
Die israelische Armee begründete ihr Vorgehen gegen die Lager mit dem Hinweis darauf, dass diese nach ihren Erkenntnissen Hochburgen militanter Palästinenser seien.
Nach palästinensischen Angaben wurden seit Donnerstag von der israelischen Armee im Westjordanland und im Gazastreifen mindestens 25 Palästinenser getötet. Mindestens 250 Menschen seien verletzt worden. Bei den Aktionen starben auch zwei israelische Soldaten. spiegel.de
Man kann ohne viel federlesens von einem Krieg sprechen !
Solange Israel die Militäroperationen in den Flüchtlingslagern im Westjordanland und im Gaza-Streifen fortsetzt, wird es von palästinensischer Seite aus keine Gespräche mehr mit der Scharon-Regierung geben. Das hat jetzt die Autonomiebehörde beschlossen.
Gaza - Der palästinensische Kabinettssekretär Ahmed Abdel Rachman sagte, die Autonomiebehörde würde sich nicht mehr mit Israel zu Sicherheitsgesprächen treffen oder politische Kontakte zu Israel unterhalten.
Die Autonomiebehörde rief den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen auf, seine Verantwortung für das Leben und Schicksal der palästinensischen Flüchtlinge wahrzunehmen. Die Internationale Gemeinschaft wurde von der Autonomiebehörde aufgerufen, die "schrecklichen Verbrechen gegen unser schutzloses Volk" zu beenden.
Die Uno-Hochkommissarin für Menschenrechte Mary Robinson forderte nach Angaben des britischen Senders BBC den sofortigen Abzug der israelischen Truppen aus den Flüchtlingslagern. Sie beschrieb die Situation dort als unerträglich. Palästinenserpräsident Jassir Arafat verlangte am Freitag ein schnelles internationales Handeln "bevor die Region explodiert", wie der US-Nachrichtensender CNN berichtete. Die USA und UN-Generalsekretär Kofi Annan riefen beide Seiten zur Zurückhaltung auf.
Die israelische Armee begründete ihr Vorgehen gegen die Lager mit dem Hinweis darauf, dass diese nach ihren Erkenntnissen Hochburgen militanter Palästinenser seien.
Nach palästinensischen Angaben wurden seit Donnerstag von der israelischen Armee im Westjordanland und im Gazastreifen mindestens 25 Palästinenser getötet. Mindestens 250 Menschen seien verletzt worden. Bei den Aktionen starben auch zwei israelische Soldaten. spiegel.de
Man kann ohne viel federlesens von einem Krieg sprechen !
Scharon spricht von "Krieg" - Annan sieht Konflikt "außer Kontrolle"
Trotz eines eindringlichen Friedensappells von Uno-Generalsekretär Annan eskaliert die Gewalt im Nahen Osten. Israels Armee erschoss am Mittwochabend zwei vermeintliche palästinensische Attentäter und attackierte weitere Ziele. Dabei wurde auch das Quartier Arafats beschossen, als eine EU-Delegation zu Gast war. Israels Ministerpräsident Scharon spricht offen vom "Krieg". Leidtragender wurde auch der Dirigent Daniel Barenboim.
[M] DPA;REUTERS
Kriegserklärung an Arafat? Israels Ministerpräsident Scharon (l.)
Hebron/Ramallah - Dass dies Krieg ist, steht ohne Zweifel. Israels Ministerpräsident sprach am Mittwoch sogar ganz offen davon. Israel wolle nach seinen Worten "alles Notwendige tun, um diesen Krieg (gegen die Palästinenser) zu gewinnen". Scharon sagte dies während eines Besuchs an einer israelischen Militärsperre im Westjordanland und wollte auch eine allgemeine Mobilisierung der Reservesoldaten nicht ausschließen.
So gingen die Todesschüsse israelischer Soldaten auch am Mittwochabend weiter. Nach israelischen Medienberichten wurden zwei Palästinenser dabei überrascht, als sie an einer von jüdischen Siedlern benutzten Straße im südlichen Gazastreifen einen Sprengsatz legten und wurden dabei erschossen. Damit wurden am Mittwoch insgesamt zwölf Palästinenser und zwei israelische Soldaten getötet, die meisten bei Angriffen und Gefechte im Gazastreifen.
Arafats Quartier beschossen
Am Abend wurde von einem israelischen Kampfhubschrauber aus eine Rakete auf den Amtssitz des palästinensischen Präsidenten Jassir Arafat in Ramallah im Westjordanland abgefeuert. Augenzeugen berichteten, das Geschoss sei 15 Meter von Arafats Büro entfernt explodiert. Fensterscheiben seien zu Bruch gegangen. Arafat wurde nach offiziellen Angaben nicht verletzt. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich Arafat mit einem Vertreter der Europäischen Union getroffen. "Ja, wir waren dort", bestätigte ein Sprecher des EU-Nahost-Gesandten Miguel Moratinos. "Wir geben dazu keinen Kommentar ab. Wir müssen erst weitere Informationen sammeln", sagte Javier Sancho der Agentur AP.
Auch im Gazastreifen setzte die israelische Armee ihre Angriffe fort. So beschossen israelische Schnellboote Ziele im Süden der Stadt Gaza. Auch hier gab es zunächst keine Berichte über Opfer. Kampfhubschrauber der israelischen Armee feuerten außerdem mehrere Raketen auf ein Polizeigebäude in Chalchul bei Hebron (Westjordanland) ab. Dabei wurde ein Palästinenser verletzt.
Arafat-Vertrauter "liquidiert"?
Israelische Fernsehberichte, nach denen die israelische Armee am Mittwochabend im südlichen Westjordanland einen ranghohen Aktivisten der Fatah-Bewegung Jassir Arafats liquidierten, konnten hingegen von palästinensischer Seite nicht bestätigt werden.
Das israelische Fernsehen hatte Mittwochabend gemeldet, der Mann habe dem militärischen Arm der Fatah-Bewegung des PLO-Führers angehört. Die israelische Armee habe ihn in Hebron (Westjordanland) "liquidiert". Israel werfe ihm die Beteiligung an mehreren Anschlägen vor.
Zuvor waren bei der bislang größten israelischen Offensive in den Palästinensergebieten seit Beginn des Konfliktes vor 17 Monaten am Mittwoch 13 Menschen getötet worden. Im Gazastreifen kamen bei den schweren Gefechten am frühen Morgen mindestens sechs Palästinenser und zwei israelische Soldaten ums Leben. Zwei weitere Palästinenser erlagen in Krankenhäusern im Westjordanland ihren Verletzungen, die sie bei Zusammenstößen in den vergangenen Tagen erlitten hatten.
Krach im Kabinett: Peres warnt Scharon
Der Vergeltungskurs von Ministerpräsident Ariel Scharon spaltet zunehmend das israelische Kabinett. Außenminister Schimon Peres protestierte, mit dem ständigen Anziehen der Gewaltschraube könne man keinen Waffenstillstand erzwingen. Dagegen beharrte Scharon auf seiner unnachgiebigen Linie. Israel werde ohne Unterlass angreifen, bis die militanten Palästinenser einlenkten, sagte der Regierungschef. Minister Avigdor Lieberman berichtete von einer Auseinandersetzung im Kabinett. Dabei habe Peres davor gewarnt, dass Israel Anklagen wegen Kriegsverbrechen drohen, wenn noch härtere Maßnahmen gegen Palästinenser ergriffen würden.
Annan fürchtet Katastrophe
AP
Ausgesprochen besorgt: Kofi Annan
Unterdessen rief Uno-Generalsekretär Kofi Annan die Regierung Israels und die Führung der Palästinenser in einem dringenden Appell auf, der Gewalt ein Ende zu bereiten und Verhandlungen aufzunehmen, der Konflikt gerate "völlig außer Kontrolle". "Die Anführer beider Seiten müssen sich fragen, wohin die gegenwärtige Eskalation von Gewalt, Vergeltungsaktionen und Rache führt", erklärte Annan nach Angaben eines Uno-Sprechers am Mittwoch. "Israelis und Palästinenser können nur verlieren, wenn das Absinken in die Katastrophe weiter zugelassen wird."
Auch Powell entsetzt
US-Außenminister Colin Powell kritisierte am Mittwoch die Nahost-Politik des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon scharf. Scharons Kriegserklärung an die Palästinenser löse die Probleme nicht, sagte Powell vor einem Ausschuss des Repräsentantenhauses. Sowohl Israelis als auch Palästinenser befänden sich in einer tragischen Situation. "Beide Seiten verfolgen eine Politik, die zu mehr Gewalt führt." Powell kritisierte auch das Verhalten von Palästinenser-Präsident Jassir Arafat: "Herr Arafat kann mehr tun und muss mehr tun".
In nur 10 Tagen 113 Todesopfer
Innerhalb der vergangenen zehn Tage, der blutigsten Phase seit Ausbruch des Palästinenseraufstandes Intifada vor 17 Monaten, sind 78 Palästinenser und 35 Israelis getötet worden. Dies ging am Mittwoch aus offiziellen Angaben beider Seiten hervor. Unter den getöteten Palästinensern sind auch fünf Selbstmordattentäter. Die neue Welle der Gewalt folgte einer Entscheidung des israelischen Kabinetts am 24. Februar, die Blockade des Palästinenserpräsidenten Jassir Arafat in der Stadt Ramallah aufrecht zu erhalten. Insgesamt sind in dem seit 17 Monaten andauernden Aufstand der Palästinenser gegen die israelische Besatzung sind mindestens 958 Palästinenser und 313 Israelis getötet worden.
Barenboim musste Konzert absagen
AP
Bekam das musikalische Friedensstiften verboten: Daniel Barenboim (r.)
Zum unfreiwilligen Opfer der steigenden Spannungen wurde am Mittwoch auch der Dirigent und Künstlerische Leiter der Berliner Staatsoper, Daniel Barenboim. Er musste ein geplantes Solokonzert in der palästinensischen Stadt Ramallah (Westjordanland) nach Intervention der israelischen Armee kurzfristig abgesagen. Barenboim, der auch israelischer Staatsbürger ist, sagte am Abend vor Journalisten in Jerusalem, die Armee habe seine nur wenige Kilometer lange Reise von Jerusalem in die Autonomiestadt mit dem Hinweis verhindert, sie könne seine Sicherheit als israelischer Staatsbürger in den Palästinensergebieten nicht garantieren. Barenboim, der sich in den vergangenen Monaten wiederholt kritisch über die Politik der Regierung Ariel Scharon geäußert hat, bedauerte die Entscheidung der Armee. Er habe jedoch bewusst darauf verzichtet, mit Berufung auf seine argentinische Staatsangehörigkeit nach Ramallah zu gehen, um sich künftige Besuche dort nicht zu verbauen. Der Künstler sagte, er habe mit seinem Besuch in der belagerten Stadt "Guten Willen" demonstrieren und zeigen wollen, "dass es auch noch andere Israelis gibt, als Soldaten".
Annan: "Die Geschichte wird hart über sie urteilen"
Auch Uno-Generalsekretär Annan gab sich weiterhin überzeugt, dass es für den Nahost-Konflikt keine militärische Lösung geben könne. Er forderte "die israelischen und palästinensischen Führer auf, sich ihrer besonderen und dringenden Verantwortung zu stellen, die darin besteht, zu Verhandlungen zurückzukehren". Vermittler stünden bereit. Der Anstoß für eine Verhandlungslösung müsse jedoch von den führenden Persönlichkeiten der gegnerischen Seiten kommen. "Die Geschichte wird hart über sie urteilen, und ihre Völker werden ihnen nicht vergeben, wenn sie versagen", sagte Annan.
Sharon will den Endkampf ( Ich vermied Endlösung )
Trotz eines eindringlichen Friedensappells von Uno-Generalsekretär Annan eskaliert die Gewalt im Nahen Osten. Israels Armee erschoss am Mittwochabend zwei vermeintliche palästinensische Attentäter und attackierte weitere Ziele. Dabei wurde auch das Quartier Arafats beschossen, als eine EU-Delegation zu Gast war. Israels Ministerpräsident Scharon spricht offen vom "Krieg". Leidtragender wurde auch der Dirigent Daniel Barenboim.
[M] DPA;REUTERS
Kriegserklärung an Arafat? Israels Ministerpräsident Scharon (l.)
Hebron/Ramallah - Dass dies Krieg ist, steht ohne Zweifel. Israels Ministerpräsident sprach am Mittwoch sogar ganz offen davon. Israel wolle nach seinen Worten "alles Notwendige tun, um diesen Krieg (gegen die Palästinenser) zu gewinnen". Scharon sagte dies während eines Besuchs an einer israelischen Militärsperre im Westjordanland und wollte auch eine allgemeine Mobilisierung der Reservesoldaten nicht ausschließen.
So gingen die Todesschüsse israelischer Soldaten auch am Mittwochabend weiter. Nach israelischen Medienberichten wurden zwei Palästinenser dabei überrascht, als sie an einer von jüdischen Siedlern benutzten Straße im südlichen Gazastreifen einen Sprengsatz legten und wurden dabei erschossen. Damit wurden am Mittwoch insgesamt zwölf Palästinenser und zwei israelische Soldaten getötet, die meisten bei Angriffen und Gefechte im Gazastreifen.
Arafats Quartier beschossen
Am Abend wurde von einem israelischen Kampfhubschrauber aus eine Rakete auf den Amtssitz des palästinensischen Präsidenten Jassir Arafat in Ramallah im Westjordanland abgefeuert. Augenzeugen berichteten, das Geschoss sei 15 Meter von Arafats Büro entfernt explodiert. Fensterscheiben seien zu Bruch gegangen. Arafat wurde nach offiziellen Angaben nicht verletzt. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich Arafat mit einem Vertreter der Europäischen Union getroffen. "Ja, wir waren dort", bestätigte ein Sprecher des EU-Nahost-Gesandten Miguel Moratinos. "Wir geben dazu keinen Kommentar ab. Wir müssen erst weitere Informationen sammeln", sagte Javier Sancho der Agentur AP.
Auch im Gazastreifen setzte die israelische Armee ihre Angriffe fort. So beschossen israelische Schnellboote Ziele im Süden der Stadt Gaza. Auch hier gab es zunächst keine Berichte über Opfer. Kampfhubschrauber der israelischen Armee feuerten außerdem mehrere Raketen auf ein Polizeigebäude in Chalchul bei Hebron (Westjordanland) ab. Dabei wurde ein Palästinenser verletzt.
Arafat-Vertrauter "liquidiert"?
Israelische Fernsehberichte, nach denen die israelische Armee am Mittwochabend im südlichen Westjordanland einen ranghohen Aktivisten der Fatah-Bewegung Jassir Arafats liquidierten, konnten hingegen von palästinensischer Seite nicht bestätigt werden.
Das israelische Fernsehen hatte Mittwochabend gemeldet, der Mann habe dem militärischen Arm der Fatah-Bewegung des PLO-Führers angehört. Die israelische Armee habe ihn in Hebron (Westjordanland) "liquidiert". Israel werfe ihm die Beteiligung an mehreren Anschlägen vor.
Zuvor waren bei der bislang größten israelischen Offensive in den Palästinensergebieten seit Beginn des Konfliktes vor 17 Monaten am Mittwoch 13 Menschen getötet worden. Im Gazastreifen kamen bei den schweren Gefechten am frühen Morgen mindestens sechs Palästinenser und zwei israelische Soldaten ums Leben. Zwei weitere Palästinenser erlagen in Krankenhäusern im Westjordanland ihren Verletzungen, die sie bei Zusammenstößen in den vergangenen Tagen erlitten hatten.
Krach im Kabinett: Peres warnt Scharon
Der Vergeltungskurs von Ministerpräsident Ariel Scharon spaltet zunehmend das israelische Kabinett. Außenminister Schimon Peres protestierte, mit dem ständigen Anziehen der Gewaltschraube könne man keinen Waffenstillstand erzwingen. Dagegen beharrte Scharon auf seiner unnachgiebigen Linie. Israel werde ohne Unterlass angreifen, bis die militanten Palästinenser einlenkten, sagte der Regierungschef. Minister Avigdor Lieberman berichtete von einer Auseinandersetzung im Kabinett. Dabei habe Peres davor gewarnt, dass Israel Anklagen wegen Kriegsverbrechen drohen, wenn noch härtere Maßnahmen gegen Palästinenser ergriffen würden.
Annan fürchtet Katastrophe
AP
Ausgesprochen besorgt: Kofi Annan
Unterdessen rief Uno-Generalsekretär Kofi Annan die Regierung Israels und die Führung der Palästinenser in einem dringenden Appell auf, der Gewalt ein Ende zu bereiten und Verhandlungen aufzunehmen, der Konflikt gerate "völlig außer Kontrolle". "Die Anführer beider Seiten müssen sich fragen, wohin die gegenwärtige Eskalation von Gewalt, Vergeltungsaktionen und Rache führt", erklärte Annan nach Angaben eines Uno-Sprechers am Mittwoch. "Israelis und Palästinenser können nur verlieren, wenn das Absinken in die Katastrophe weiter zugelassen wird."
Auch Powell entsetzt
US-Außenminister Colin Powell kritisierte am Mittwoch die Nahost-Politik des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon scharf. Scharons Kriegserklärung an die Palästinenser löse die Probleme nicht, sagte Powell vor einem Ausschuss des Repräsentantenhauses. Sowohl Israelis als auch Palästinenser befänden sich in einer tragischen Situation. "Beide Seiten verfolgen eine Politik, die zu mehr Gewalt führt." Powell kritisierte auch das Verhalten von Palästinenser-Präsident Jassir Arafat: "Herr Arafat kann mehr tun und muss mehr tun".
In nur 10 Tagen 113 Todesopfer
Innerhalb der vergangenen zehn Tage, der blutigsten Phase seit Ausbruch des Palästinenseraufstandes Intifada vor 17 Monaten, sind 78 Palästinenser und 35 Israelis getötet worden. Dies ging am Mittwoch aus offiziellen Angaben beider Seiten hervor. Unter den getöteten Palästinensern sind auch fünf Selbstmordattentäter. Die neue Welle der Gewalt folgte einer Entscheidung des israelischen Kabinetts am 24. Februar, die Blockade des Palästinenserpräsidenten Jassir Arafat in der Stadt Ramallah aufrecht zu erhalten. Insgesamt sind in dem seit 17 Monaten andauernden Aufstand der Palästinenser gegen die israelische Besatzung sind mindestens 958 Palästinenser und 313 Israelis getötet worden.
Barenboim musste Konzert absagen
AP
Bekam das musikalische Friedensstiften verboten: Daniel Barenboim (r.)
Zum unfreiwilligen Opfer der steigenden Spannungen wurde am Mittwoch auch der Dirigent und Künstlerische Leiter der Berliner Staatsoper, Daniel Barenboim. Er musste ein geplantes Solokonzert in der palästinensischen Stadt Ramallah (Westjordanland) nach Intervention der israelischen Armee kurzfristig abgesagen. Barenboim, der auch israelischer Staatsbürger ist, sagte am Abend vor Journalisten in Jerusalem, die Armee habe seine nur wenige Kilometer lange Reise von Jerusalem in die Autonomiestadt mit dem Hinweis verhindert, sie könne seine Sicherheit als israelischer Staatsbürger in den Palästinensergebieten nicht garantieren. Barenboim, der sich in den vergangenen Monaten wiederholt kritisch über die Politik der Regierung Ariel Scharon geäußert hat, bedauerte die Entscheidung der Armee. Er habe jedoch bewusst darauf verzichtet, mit Berufung auf seine argentinische Staatsangehörigkeit nach Ramallah zu gehen, um sich künftige Besuche dort nicht zu verbauen. Der Künstler sagte, er habe mit seinem Besuch in der belagerten Stadt "Guten Willen" demonstrieren und zeigen wollen, "dass es auch noch andere Israelis gibt, als Soldaten".
Annan: "Die Geschichte wird hart über sie urteilen"
Auch Uno-Generalsekretär Annan gab sich weiterhin überzeugt, dass es für den Nahost-Konflikt keine militärische Lösung geben könne. Er forderte "die israelischen und palästinensischen Führer auf, sich ihrer besonderen und dringenden Verantwortung zu stellen, die darin besteht, zu Verhandlungen zurückzukehren". Vermittler stünden bereit. Der Anstoß für eine Verhandlungslösung müsse jedoch von den führenden Persönlichkeiten der gegnerischen Seiten kommen. "Die Geschichte wird hart über sie urteilen, und ihre Völker werden ihnen nicht vergeben, wenn sie versagen", sagte Annan.
Sharon will den Endkampf ( Ich vermied Endlösung )
"...Powell kritisierte auch das Verhalten von Palästinenser-Präsident Jassir Arafat: "Herr Arafat kann mehr tun und muss mehr tun". " (Sharon kennt er nicht!)
Solange sich das faschistische Israel auf einen durchgeknallten Ami verlassen kann, wird sich auch rein gar nichts ändern!
Und für solche Subjekte hat der deutsche Bundeskasper nicht nur eine "uneingeschränkte Solidarität" übrig, er verheizt auch deutsche Staatsbürger für deren Wahnsinn!
Solange sich das faschistische Israel auf einen durchgeknallten Ami verlassen kann, wird sich auch rein gar nichts ändern!
Und für solche Subjekte hat der deutsche Bundeskasper nicht nur eine "uneingeschränkte Solidarität" übrig, er verheizt auch deutsche Staatsbürger für deren Wahnsinn!
@ raila
Dito
Es hilft nur eins Oelembargo der Araber gen Westen !
Nur die Androhung täte schon Wunder !
Aber mit der Arabischen Solidarität ist es nicht weit her .
Leider !
Sharon muss gestoppt werden !
Die Palestineneser endlich IHREN Staat bekommen !
Dito
Es hilft nur eins Oelembargo der Araber gen Westen !
Nur die Androhung täte schon Wunder !
Aber mit der Arabischen Solidarität ist es nicht weit her .
Leider !
Sharon muss gestoppt werden !
Die Palestineneser endlich IHREN Staat bekommen !
!
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@ Die Sense
Nein der liest immernoch "Das Neue Deutschland"
Nein der liest immernoch "Das Neue Deutschland"
NEUER HORROR IN NAHOST
Mindestens 16 Tote nach neuen Selbstmordanschlägen - Im Gegenzug Arafats Amtssitz zerstört
Der Horror kam zum Ende des jüdischen Feiertags Sabbat. Zweimal binnen zwei Stunden schlugen palästinensische Terroristen zu. In einem israelischen Badeort wurden etwa 34 Personen durch Schüsse verletzt, in Jerusalem exlodierte ein Sprengsatz in einem Café. Dort starben mindestens 11 Menschen. Israels Luftwaffe zerstörte daraufhin den Amtssitz von Palästinenser-Präsident Arafat. Gerüchte über zwei Deutsche unter den Opfern bestätigten sich nicht.
Jerusalem - Im Nahost-Konflikt sind am Samstag mindestens 19 Menschen getötet worden. Mehr als 88 Menschen wurden nach israelischen Angaben verletzt, möglicherweise sogar mehr als 100. Dabei kamen bei zwei Selbstmordanschlägen am Samstagabend in Jerusalem und der Küstenstadt Netanja mindestens 13 Israelis und drei palästinensische Attentäter ums Leben.
Wie der israelische Rundfunk weiter meldete, starben bei einem Selbstmordanschlag auf ein voll besetztes Café in unmittelbarer Nähe der Residenz von Ministerpräsident Ariel Scharon in Jerusalem mindestens elf Menschen; mehr als 54 weitere wurden schwer verletzt. Scharon hielt sich zum Zeitpunkt des Attentates nicht in seiner Residenz auf.
Der Selbstmordattentäter von Jerusalem war ein 22 Jahre altes Mitglied der radikalen Hamas-Organisation aus dem Flüchtlingslager el Arub im Westjordanland. Auch die Al-Aksa-Brigaden, der militante Arm der Fatah-Bewegung von Palästinenser-Präsident Jassir Arafat, bekannte sich zu dem Attentat.
Vier Tote und 34 Verletzte in Netanya
In Netanja hatten zuvor mindestens drei Palästinenser etwa 15 Minuten lang das Feuer auf eine Partygesellschaft und Passanten eröffnet. Dabei kamen zwei Israelis und zwei Attentäter ums Leben, ein Dritter konnte möglicherweise fliehen. Unter den Opfern sind auch ein sieben Monate altes Kind und ein älterer Mann, der versehentlich von israelischen Sicherheitskräften erschossen wurde, als er vor seinem Hotel hinter einem Blumentopf Schutz suchte. Mindestens 34 Personen wurden verletzt. Zu dem Anschlag bekannten sich die Al-Aksa-Brigaden.
Gerücht über Deutsche unter den Opfern dementiert
Anfängliche Meldungen über zwei mögliche Deutsche unter den Opfern zog der Nachrichtensender n-tv am Sonntagmorgen zurück. Es hätten sich Zweifel an der Glaubwürdigkeit eines angeblichen Augenzeugens ergeben, sagte ein Sprecher des Senders der Nachrichtenagentur Reuters. Auch das Auswärtige Amt sagte, die israelische Polizei habe die Angaben des Augenzeugens nicht bestätigt. Der angebliche Augenzeuge hatte sich n-tv zufolge telefonisch bei dem Sender gemeldet und berichtet, zwei seiner Freunde seien bei dem Selbstmordattentat auf ein Café in Jerusalem ums Leben gekommen. Er selbst sei nur leicht verletzt. Der Augenzeuge nannte seinen eigenen Namen und die Vornamen der Freunde. Die Sprecherin des Auswärtigen Amtes sagte weiter, von israelischer Seite lägen keine Angaben über Ausländer unter den Anschlagsopfern vor.
Zu dem Attentat auf das Café gat sich unterdessen die radikale Palästinenser-Organisation Hamas bekannt. Außerdem wurde bei einem Feuerüberfall mutmaßlicher militanter Palästinenser nach Angaben des israelischen Rundfunks am Samstagabend eine israelische Autofahrerin getötet. Ein 15-jähriges palästinensisches Mädchen wurde dagegen bei Bethlehem von israelischen Soldaten erschossen.
Im Gegenzug Arafats Zentrale zerstört
Unmittelbar nach den Anschlägen starteten israelische Kampfhubschrauber zu einer neuerlichen Vergeltungsaktion und beschossen nach palästinensischen Angaben den Gebäudekomplex Arafats in Gaza mit etwa 30 Raketen. Dabei wurden mindestens 20 Personen verletzt. Nach Korrespondentenberichten der BBC soll der Amtssitz dabei vollkommen zerstört worden sein. An der Militäroperation beteiligten sich auch israelische Kriegsschiffe, berichtete der britische Fernsehsender.
Unterdessen schlug der Versuch der israelischen Armee, einen hochrangigen palästinensischen Geheimdienstmitarbeiter zu liquidieren, fehl. Anstelle von Abdelkarim Awaf wurde am Samstagabend dessen Bruder Samir von einer israelischen Rakete getötet. Nach palästinensischen Angaben wurden auch Einrichtungen der Sicherheitskräfte in Ramallah von Raketen getroffen.
Bei Angriffen auf Gaza-Stadt im Laufe des Samstags wurden palästinensischen Angaben zufolge mindestens 24 Menschen verletzt. In der Nacht drang die Armee zudem mit Panzern und Planierraupen in das Dorf Tal el Sultan bei Rafah im südlichen Gaza-Streifen ein. Per Lautsprecher seien alle Männer von mehr als 14 Jahren aufgefordert worden, ihre Häuser zu verlassen, berichteten Augenzeugen. Offenbar wolle die Armee militante Palästinenser festnehmen. Die israelische Armee zog sich dagegen am Abend aus dem palästinensischen Flüchtlingslager von Tulkarem im Westjordanland zurück. Bei der Besetzung des Lagers hatten israelische Soldaten 16 Palästinenser getötet und mehr als 80 verletzt.
Mehrere Hundert Festnahmen
Schon am Samstagnachmittag hatten sich die Spannungen gesteigert. Israels Armee hatte aus Tulkarem im Westjordanland etwa 500 Männer zum Verhör in einen Militärstützpunkt gebracht. Die palästinensische Autonomie-Regierung nannte eine Zahl von 640 Internierten, berichtet die Agentur Reuters. Nach dem israelischen Besatzungsrecht dürfen die Gefangenen vier Tage lang, ohne Kontakt zu einem Anwalt aufzunehmen, festgehalten werden.
Bewohner Tulkarems berichteten, am Freitagmorgen seien alle männlichen Bewohner im Alter zwischen 14 und 40 Jahren von israelischen Soldaten über Lautsprecher aufgefordert worden, sich vor der UNO-Schule zu versammeln. Die Männer, darunter auch meherere Dutzend Polizisten, seien dann zum zwei Autostunden entfernten Armeestützpunkt Ofer in der Nähe von Ramallah gebracht worden.
Ein Armeesprecher sagte, bei Verdacht auf "terroristische Betätigung" würden die Männer vor Gericht gestellt oder in Polizeihaft genommen, die bis zu sechs Monate dauern darf. Bei der Besetzung des Lagers in Tulkarem waren 16 Palästinenser getötet worden. Die palästinensische Autonomie-Regierung sprach von Kriegsverbrechen der Israelis in dem Lager, in dem 15.000 Palästinenser leben.
Weiteres Flüchtlingslager gestürmt
Am Abend wurde der erneute Sturm von israelischen Soldaten auf ein weiteres Flüchtlingslager nahe Bethlehem gemeldet. Dabei griff die Armee nach palästinensischen Angaben das Deheische-Lager von drei Seiten an. Alle Männer hätten zuvor das Lager verlassen. Angaben über Opfer oder Verletzte lagen am frühen Abend noch nicht vor. Es ist das fünfte Flüchtlingslager, das die israelische Armee im Gazastreifen und Westjordanland in den vergangenen Tagen gestürmt hat.
Aus Protest gegen die anhaltende Militäroffensive der israelischen Armee wollen die arabischen Dörfer in Israel sowie die autonomen Palästinensergebiete an diesem Sonntag in den Generalstreik treten. Am Samstag hatten mehrere zehntausend Bürger in der Stadt Sahnin gegen die Militäroperationen protestiert.
Scharon: "Verhandlungen unter Feuer"
Scharon hatte am frühen Samstag eigentlich eine, wenn auch zweideutige, Kehrtwende angekündigt: Nach einem Telefonat mit US-Außenminister Colin Powell hatte Scharon im israelischen Fernsehen gesagt: "Verhandlungen über ein Ende der Schießereien werden unter Feuer stattfinden. Dies sind die Verhandlungen, um einen Waffenstillstand zu erreichen." Im Falle palästinensischer Anschläge werde Israel aber zurückschlagen, fügte er hinzu. Grundsätzlich sei er jedoch bereit, Gespräche über die Umsetzung des vom amerikanischen Geheimdienstchef George Tenet vorgelegten Plans für eine Waffenruhe aufzunehmen. Der heutige Abend dürfte die Aussichten auf ein Ende des neuen Nahost-Terror-Kriegs allerdings nicht begünstigen. spiegel.de
Endkampf !
Mindestens 16 Tote nach neuen Selbstmordanschlägen - Im Gegenzug Arafats Amtssitz zerstört
Der Horror kam zum Ende des jüdischen Feiertags Sabbat. Zweimal binnen zwei Stunden schlugen palästinensische Terroristen zu. In einem israelischen Badeort wurden etwa 34 Personen durch Schüsse verletzt, in Jerusalem exlodierte ein Sprengsatz in einem Café. Dort starben mindestens 11 Menschen. Israels Luftwaffe zerstörte daraufhin den Amtssitz von Palästinenser-Präsident Arafat. Gerüchte über zwei Deutsche unter den Opfern bestätigten sich nicht.
Jerusalem - Im Nahost-Konflikt sind am Samstag mindestens 19 Menschen getötet worden. Mehr als 88 Menschen wurden nach israelischen Angaben verletzt, möglicherweise sogar mehr als 100. Dabei kamen bei zwei Selbstmordanschlägen am Samstagabend in Jerusalem und der Küstenstadt Netanja mindestens 13 Israelis und drei palästinensische Attentäter ums Leben.
Wie der israelische Rundfunk weiter meldete, starben bei einem Selbstmordanschlag auf ein voll besetztes Café in unmittelbarer Nähe der Residenz von Ministerpräsident Ariel Scharon in Jerusalem mindestens elf Menschen; mehr als 54 weitere wurden schwer verletzt. Scharon hielt sich zum Zeitpunkt des Attentates nicht in seiner Residenz auf.
Der Selbstmordattentäter von Jerusalem war ein 22 Jahre altes Mitglied der radikalen Hamas-Organisation aus dem Flüchtlingslager el Arub im Westjordanland. Auch die Al-Aksa-Brigaden, der militante Arm der Fatah-Bewegung von Palästinenser-Präsident Jassir Arafat, bekannte sich zu dem Attentat.
Vier Tote und 34 Verletzte in Netanya
In Netanja hatten zuvor mindestens drei Palästinenser etwa 15 Minuten lang das Feuer auf eine Partygesellschaft und Passanten eröffnet. Dabei kamen zwei Israelis und zwei Attentäter ums Leben, ein Dritter konnte möglicherweise fliehen. Unter den Opfern sind auch ein sieben Monate altes Kind und ein älterer Mann, der versehentlich von israelischen Sicherheitskräften erschossen wurde, als er vor seinem Hotel hinter einem Blumentopf Schutz suchte. Mindestens 34 Personen wurden verletzt. Zu dem Anschlag bekannten sich die Al-Aksa-Brigaden.
Gerücht über Deutsche unter den Opfern dementiert
Anfängliche Meldungen über zwei mögliche Deutsche unter den Opfern zog der Nachrichtensender n-tv am Sonntagmorgen zurück. Es hätten sich Zweifel an der Glaubwürdigkeit eines angeblichen Augenzeugens ergeben, sagte ein Sprecher des Senders der Nachrichtenagentur Reuters. Auch das Auswärtige Amt sagte, die israelische Polizei habe die Angaben des Augenzeugens nicht bestätigt. Der angebliche Augenzeuge hatte sich n-tv zufolge telefonisch bei dem Sender gemeldet und berichtet, zwei seiner Freunde seien bei dem Selbstmordattentat auf ein Café in Jerusalem ums Leben gekommen. Er selbst sei nur leicht verletzt. Der Augenzeuge nannte seinen eigenen Namen und die Vornamen der Freunde. Die Sprecherin des Auswärtigen Amtes sagte weiter, von israelischer Seite lägen keine Angaben über Ausländer unter den Anschlagsopfern vor.
Zu dem Attentat auf das Café gat sich unterdessen die radikale Palästinenser-Organisation Hamas bekannt. Außerdem wurde bei einem Feuerüberfall mutmaßlicher militanter Palästinenser nach Angaben des israelischen Rundfunks am Samstagabend eine israelische Autofahrerin getötet. Ein 15-jähriges palästinensisches Mädchen wurde dagegen bei Bethlehem von israelischen Soldaten erschossen.
Im Gegenzug Arafats Zentrale zerstört
Unmittelbar nach den Anschlägen starteten israelische Kampfhubschrauber zu einer neuerlichen Vergeltungsaktion und beschossen nach palästinensischen Angaben den Gebäudekomplex Arafats in Gaza mit etwa 30 Raketen. Dabei wurden mindestens 20 Personen verletzt. Nach Korrespondentenberichten der BBC soll der Amtssitz dabei vollkommen zerstört worden sein. An der Militäroperation beteiligten sich auch israelische Kriegsschiffe, berichtete der britische Fernsehsender.
Unterdessen schlug der Versuch der israelischen Armee, einen hochrangigen palästinensischen Geheimdienstmitarbeiter zu liquidieren, fehl. Anstelle von Abdelkarim Awaf wurde am Samstagabend dessen Bruder Samir von einer israelischen Rakete getötet. Nach palästinensischen Angaben wurden auch Einrichtungen der Sicherheitskräfte in Ramallah von Raketen getroffen.
Bei Angriffen auf Gaza-Stadt im Laufe des Samstags wurden palästinensischen Angaben zufolge mindestens 24 Menschen verletzt. In der Nacht drang die Armee zudem mit Panzern und Planierraupen in das Dorf Tal el Sultan bei Rafah im südlichen Gaza-Streifen ein. Per Lautsprecher seien alle Männer von mehr als 14 Jahren aufgefordert worden, ihre Häuser zu verlassen, berichteten Augenzeugen. Offenbar wolle die Armee militante Palästinenser festnehmen. Die israelische Armee zog sich dagegen am Abend aus dem palästinensischen Flüchtlingslager von Tulkarem im Westjordanland zurück. Bei der Besetzung des Lagers hatten israelische Soldaten 16 Palästinenser getötet und mehr als 80 verletzt.
Mehrere Hundert Festnahmen
Schon am Samstagnachmittag hatten sich die Spannungen gesteigert. Israels Armee hatte aus Tulkarem im Westjordanland etwa 500 Männer zum Verhör in einen Militärstützpunkt gebracht. Die palästinensische Autonomie-Regierung nannte eine Zahl von 640 Internierten, berichtet die Agentur Reuters. Nach dem israelischen Besatzungsrecht dürfen die Gefangenen vier Tage lang, ohne Kontakt zu einem Anwalt aufzunehmen, festgehalten werden.
Bewohner Tulkarems berichteten, am Freitagmorgen seien alle männlichen Bewohner im Alter zwischen 14 und 40 Jahren von israelischen Soldaten über Lautsprecher aufgefordert worden, sich vor der UNO-Schule zu versammeln. Die Männer, darunter auch meherere Dutzend Polizisten, seien dann zum zwei Autostunden entfernten Armeestützpunkt Ofer in der Nähe von Ramallah gebracht worden.
Ein Armeesprecher sagte, bei Verdacht auf "terroristische Betätigung" würden die Männer vor Gericht gestellt oder in Polizeihaft genommen, die bis zu sechs Monate dauern darf. Bei der Besetzung des Lagers in Tulkarem waren 16 Palästinenser getötet worden. Die palästinensische Autonomie-Regierung sprach von Kriegsverbrechen der Israelis in dem Lager, in dem 15.000 Palästinenser leben.
Weiteres Flüchtlingslager gestürmt
Am Abend wurde der erneute Sturm von israelischen Soldaten auf ein weiteres Flüchtlingslager nahe Bethlehem gemeldet. Dabei griff die Armee nach palästinensischen Angaben das Deheische-Lager von drei Seiten an. Alle Männer hätten zuvor das Lager verlassen. Angaben über Opfer oder Verletzte lagen am frühen Abend noch nicht vor. Es ist das fünfte Flüchtlingslager, das die israelische Armee im Gazastreifen und Westjordanland in den vergangenen Tagen gestürmt hat.
Aus Protest gegen die anhaltende Militäroffensive der israelischen Armee wollen die arabischen Dörfer in Israel sowie die autonomen Palästinensergebiete an diesem Sonntag in den Generalstreik treten. Am Samstag hatten mehrere zehntausend Bürger in der Stadt Sahnin gegen die Militäroperationen protestiert.
Scharon: "Verhandlungen unter Feuer"
Scharon hatte am frühen Samstag eigentlich eine, wenn auch zweideutige, Kehrtwende angekündigt: Nach einem Telefonat mit US-Außenminister Colin Powell hatte Scharon im israelischen Fernsehen gesagt: "Verhandlungen über ein Ende der Schießereien werden unter Feuer stattfinden. Dies sind die Verhandlungen, um einen Waffenstillstand zu erreichen." Im Falle palästinensischer Anschläge werde Israel aber zurückschlagen, fügte er hinzu. Grundsätzlich sei er jedoch bereit, Gespräche über die Umsetzung des vom amerikanischen Geheimdienstchef George Tenet vorgelegten Plans für eine Waffenruhe aufzunehmen. Der heutige Abend dürfte die Aussichten auf ein Ende des neuen Nahost-Terror-Kriegs allerdings nicht begünstigen. spiegel.de
Endkampf !
EKLAT IN BEIRUT
Palästinenser verlassen Arabergipfel
Der Gipfel der Hoffnung erweist sich schon wenige Stunden nach seinem Beginn als herbe Enttäuschung. Die palästinensische Delegation verließ die Konferenz der Arabischen Liga in Beirut - aus Protest, weil eine Live-Videoschaltung von Palästinenserpräsident Jassir Arafat nicht direkt in die Sitzung übertragen wurde.
Jerusalem/Hebron/Beirut - Der Chef der palästinensischen Delegation, Faruk Kaddoumi, verließ daraufhin am Nachmittag wütend den Saal, nachdem der libanesische Präsident Emile Lahoud die erste Sitzung beendete hatte, ohne die Rede Arafats anzukündigen.
Die Rede des Palästinenserpräsidenten sollte nach palästinensischen Angaben stattdessen im arabischen TV-Sender al-Dschasira ausgestrahlt werden. Nach inoffiziellen Angaben aus Beirut soll der libanesische Präsident die Live-Schaltung zu Arafat nach Ramallah verhindert haben.
"Wir haben Stunden damit verbracht, mit libanesischen Offiziellen über die Übertragung der Rede Arafats zu verhandeln", sagte ein Palästinenser-Vertreter. "Alle arabischen Staats- und Regierungschefs haben zu unseren Gunsten interveniert, aber sie (die Libanesen) hatten dumme Ausreden." In regierungsnahen libanesischen Kreisen wurden "unsere Nachbarn" für die Blockade verantwortlich gemacht. Normalerweise wird damit Syrien bezeichnet.
Der libanesische Kulturminister Ghassan Salameh sagte, die Palästinenser seien mit dem vom Vorsitzenden der Konferenz vorgeschlagenen Zeitplan nicht einverstanden gewesen. Gleichzeitig trat er Berichten entgegen, wonach auch die saudische Delegation den Gipfel verlassen wolle. Ein Mitglied der Delegation sei plötzlich erkrankt und in ein Krankenhaus in Beirut gebracht worden, erklärte er.
Unreife Umstände
Arafat hatte am Dienstagabend seine Teilnahme offiziell abgesagt. In einer Stellungnahme seines Büros hieß es, Arafat wolle "bei seinem Volk bleiben". Der israelische Ministerpräsident Ariel Scharon hatte zuvor gesagt, die Umstände seien "nicht reif" für eine Reise Arafats nach Beirut.
Kurz vor der Eröffnung des Gipfels sagte König Abdullah II. von Jordanien seine Teilnahme ab. Der ägyptische Präsident Husni Mubarak hatte bereits zuvor auf seine Teilnahme verzichtet. Die Absage des Königs wurde in jordanischen Delegationskreisen als Signal an die Adresse der USA bezeichnet, dass die gemäßigten arabischen Staaten über das Verhalten Israels empört seien. Arafat sollte per Videoschaltung an der Konferenz teilnehmen, um nicht Gefahr zu laufen, nach der Tagung nicht mehr in die Palästinensergebiete einreisen zu können. Er sei in ständigem Kontakt mit den palästinensischen Delegierten, sagte er.
Die arabische Zeitung "al-Hayat" nannte am Mittwoch Sicherheitsbedenken als Grund für Mubaraks Absage. Somit nehmen nur zehn Staatsoberhäupter von 22 Ländern der Arabischen Liga an der Tagung teil. Es wird erwartet, dass die Länder sich in Beirut für den saudi-arabischen Friedensvorschlag aussprechen.
"Araber wollen Frieden"
Die Erwartungen an den Gipfel nach den Absagen waren gedämpft. Mit ihnen gelten die Aussichten für den Nahost-Friedensplan des saudischen Kronprinzen Abdullah als äußerst schlecht. "Wegen der Abwesenheit des palästinensischen Führers und angesichts der israelischen Arroganz müssen wir unsere Unterstützung für die palästinensischen Brüder verstärken", sagte der jordanische Regierungschef Ali Abu al-Raghib in seiner Eröffnungsrede. Es sei ein Fehler, dass die Israelis bei ihren Gesprächen mit den Palästinensern immer nur über Sicherheitsfragen sprechen wollten. "Das grundlegende Problem ist ein politisches und keine Frage der Sicherheit", fügte er hinzu. Er plädierte für die saudische Friedensinitiative. Diese habe "der Welt eine klare Botschaft geschickt, dass die Araber Frieden wollen". Der Plan bietet Israel eine Normalisierung der Beziehungen zu den arabischen Nachbarn an, wenn im Gegenzug alle 1967 eroberten Gebiete geräumt werden.
Uno-Generalsekretär Kofi Annan hat in Beirut den israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon und Arafat aufgefordert, "den Frieden offiziell zu ihrem strategischen Ziel zu erklären". Sollten sie sich nicht dazu durchringen können, so "werden die Geschichte und ihre eigenen Völker hart über sie urteilen", sagte Annan. Gleichzeitig rief Annan die Teilnehmer auf, den saudischen Vorschlag zu unterstützen.
Unterdessen gerieten die vor zwei Wochen aufgenommen Bemühungen des US-Vermittlers Anthony Zinni um einen Waffenstillstand offenbar ins Stocken. Dem Vernehmen nach erhob die palästinensische Delegation neue Einwände gegen den Plan, der am Dienstag von Israel trotz fortbestehender Bedenken angenommen worden war. Weitere Gespräche mit Zinni waren zunächst nicht mehr geplant.
Gewalt dauert an
Auch die Gewalt kam am Mittwoch nicht zum Erliegen. Im Süden Israels wurden zwei Palästinenser der Untergrundorganisation Islamischer Dschihad erschossen, die aus dem Gaza-Streifen kamen. Bei der Schießerei wurden auch zwei israelische Soldaten verletzt. Bei einem weiteren Feuergefecht im Flüchtlingslager Rafah im Gaza-Streifen wurden vier Palästinenser verletzt, einer von ihnen schwer. Am Vorabend waren bei Hebron im Westjordanland zwei Mitglieder der internationalen Beobachtermission TIPH erschossen worden, die 1994 zum Schutz der geteilten Stadt eingesetzt worden war. spiegel.de
Damit ist der Friedensplan gescheitert der Weg in den Untergang frei !
Palästinenser verlassen Arabergipfel
Der Gipfel der Hoffnung erweist sich schon wenige Stunden nach seinem Beginn als herbe Enttäuschung. Die palästinensische Delegation verließ die Konferenz der Arabischen Liga in Beirut - aus Protest, weil eine Live-Videoschaltung von Palästinenserpräsident Jassir Arafat nicht direkt in die Sitzung übertragen wurde.
Jerusalem/Hebron/Beirut - Der Chef der palästinensischen Delegation, Faruk Kaddoumi, verließ daraufhin am Nachmittag wütend den Saal, nachdem der libanesische Präsident Emile Lahoud die erste Sitzung beendete hatte, ohne die Rede Arafats anzukündigen.
Die Rede des Palästinenserpräsidenten sollte nach palästinensischen Angaben stattdessen im arabischen TV-Sender al-Dschasira ausgestrahlt werden. Nach inoffiziellen Angaben aus Beirut soll der libanesische Präsident die Live-Schaltung zu Arafat nach Ramallah verhindert haben.
"Wir haben Stunden damit verbracht, mit libanesischen Offiziellen über die Übertragung der Rede Arafats zu verhandeln", sagte ein Palästinenser-Vertreter. "Alle arabischen Staats- und Regierungschefs haben zu unseren Gunsten interveniert, aber sie (die Libanesen) hatten dumme Ausreden." In regierungsnahen libanesischen Kreisen wurden "unsere Nachbarn" für die Blockade verantwortlich gemacht. Normalerweise wird damit Syrien bezeichnet.
Der libanesische Kulturminister Ghassan Salameh sagte, die Palästinenser seien mit dem vom Vorsitzenden der Konferenz vorgeschlagenen Zeitplan nicht einverstanden gewesen. Gleichzeitig trat er Berichten entgegen, wonach auch die saudische Delegation den Gipfel verlassen wolle. Ein Mitglied der Delegation sei plötzlich erkrankt und in ein Krankenhaus in Beirut gebracht worden, erklärte er.
Unreife Umstände
Arafat hatte am Dienstagabend seine Teilnahme offiziell abgesagt. In einer Stellungnahme seines Büros hieß es, Arafat wolle "bei seinem Volk bleiben". Der israelische Ministerpräsident Ariel Scharon hatte zuvor gesagt, die Umstände seien "nicht reif" für eine Reise Arafats nach Beirut.
Kurz vor der Eröffnung des Gipfels sagte König Abdullah II. von Jordanien seine Teilnahme ab. Der ägyptische Präsident Husni Mubarak hatte bereits zuvor auf seine Teilnahme verzichtet. Die Absage des Königs wurde in jordanischen Delegationskreisen als Signal an die Adresse der USA bezeichnet, dass die gemäßigten arabischen Staaten über das Verhalten Israels empört seien. Arafat sollte per Videoschaltung an der Konferenz teilnehmen, um nicht Gefahr zu laufen, nach der Tagung nicht mehr in die Palästinensergebiete einreisen zu können. Er sei in ständigem Kontakt mit den palästinensischen Delegierten, sagte er.
Die arabische Zeitung "al-Hayat" nannte am Mittwoch Sicherheitsbedenken als Grund für Mubaraks Absage. Somit nehmen nur zehn Staatsoberhäupter von 22 Ländern der Arabischen Liga an der Tagung teil. Es wird erwartet, dass die Länder sich in Beirut für den saudi-arabischen Friedensvorschlag aussprechen.
"Araber wollen Frieden"
Die Erwartungen an den Gipfel nach den Absagen waren gedämpft. Mit ihnen gelten die Aussichten für den Nahost-Friedensplan des saudischen Kronprinzen Abdullah als äußerst schlecht. "Wegen der Abwesenheit des palästinensischen Führers und angesichts der israelischen Arroganz müssen wir unsere Unterstützung für die palästinensischen Brüder verstärken", sagte der jordanische Regierungschef Ali Abu al-Raghib in seiner Eröffnungsrede. Es sei ein Fehler, dass die Israelis bei ihren Gesprächen mit den Palästinensern immer nur über Sicherheitsfragen sprechen wollten. "Das grundlegende Problem ist ein politisches und keine Frage der Sicherheit", fügte er hinzu. Er plädierte für die saudische Friedensinitiative. Diese habe "der Welt eine klare Botschaft geschickt, dass die Araber Frieden wollen". Der Plan bietet Israel eine Normalisierung der Beziehungen zu den arabischen Nachbarn an, wenn im Gegenzug alle 1967 eroberten Gebiete geräumt werden.
Uno-Generalsekretär Kofi Annan hat in Beirut den israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon und Arafat aufgefordert, "den Frieden offiziell zu ihrem strategischen Ziel zu erklären". Sollten sie sich nicht dazu durchringen können, so "werden die Geschichte und ihre eigenen Völker hart über sie urteilen", sagte Annan. Gleichzeitig rief Annan die Teilnehmer auf, den saudischen Vorschlag zu unterstützen.
Unterdessen gerieten die vor zwei Wochen aufgenommen Bemühungen des US-Vermittlers Anthony Zinni um einen Waffenstillstand offenbar ins Stocken. Dem Vernehmen nach erhob die palästinensische Delegation neue Einwände gegen den Plan, der am Dienstag von Israel trotz fortbestehender Bedenken angenommen worden war. Weitere Gespräche mit Zinni waren zunächst nicht mehr geplant.
Gewalt dauert an
Auch die Gewalt kam am Mittwoch nicht zum Erliegen. Im Süden Israels wurden zwei Palästinenser der Untergrundorganisation Islamischer Dschihad erschossen, die aus dem Gaza-Streifen kamen. Bei der Schießerei wurden auch zwei israelische Soldaten verletzt. Bei einem weiteren Feuergefecht im Flüchtlingslager Rafah im Gaza-Streifen wurden vier Palästinenser verletzt, einer von ihnen schwer. Am Vorabend waren bei Hebron im Westjordanland zwei Mitglieder der internationalen Beobachtermission TIPH erschossen worden, die 1994 zum Schutz der geteilten Stadt eingesetzt worden war. spiegel.de
Damit ist der Friedensplan gescheitert der Weg in den Untergang frei !
Gewaltiger Terror Anschlag in Israrel !
Dutzende Tote über 50 Verwundet !
Der Abgrund tut sich auf Sharon hat jetzt endlich die Kriegserklärung die er haben wollte !
Ab heute wird Bombe mit Bombe vergolten bis einer nicht mehr aufsteht !
Endkampf
Dutzende Tote über 50 Verwundet !
Der Abgrund tut sich auf Sharon hat jetzt endlich die Kriegserklärung die er haben wollte !
Ab heute wird Bombe mit Bombe vergolten bis einer nicht mehr aufsteht !
Endkampf
Hoffentlich fliegen jetzt endlich Bomben auf die Massenmörder.
Israel hatte die ganze letzte Woche nicht auf die Terroranschläge reagiert und was hat es gebracht? Nichts!
Die Palästinenser verstehen nur Gewalt, sollen sie daran ersticken, da habe ich kein Problem mit.
Ob Sharon endlich die Initiative ergreift?
Israel hatte die ganze letzte Woche nicht auf die Terroranschläge reagiert und was hat es gebracht? Nichts!
Die Palästinenser verstehen nur Gewalt, sollen sie daran ersticken, da habe ich kein Problem mit.
Ob Sharon endlich die Initiative ergreift?
Carlo,
es war nur ein Mörder und der ist bereits tot. Auf wen willst Du den Bomben werfen? Auf unbeteiligte Zivilisten?
Sollen sich die Israelis vielleicht Lidice oder ähnliche Nazi-Massaker zum Vorbild nehmen?
Sharon hat, wie berichtet wurde, für diesen Fall die Pläne schon seit einer Woche fertig. Es wird zu einem umfassenden Angriff kommen, wie etwa in folgendem Artikel von heute zu lesen steht: http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/12177/1.html
Die Israelis brauchen nur abziehen und ihre Siedlungen aufgeben!
Gruß
es war nur ein Mörder und der ist bereits tot. Auf wen willst Du den Bomben werfen? Auf unbeteiligte Zivilisten?
Sollen sich die Israelis vielleicht Lidice oder ähnliche Nazi-Massaker zum Vorbild nehmen?
Sharon hat, wie berichtet wurde, für diesen Fall die Pläne schon seit einer Woche fertig. Es wird zu einem umfassenden Angriff kommen, wie etwa in folgendem Artikel von heute zu lesen steht: http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/12177/1.html
Die Israelis brauchen nur abziehen und ihre Siedlungen aufgeben!
Gruß
@ carlo
du bist so dä.... das es weh tut !!
Scharon ist ein dummer barsch der jeden köder frisst den
ihm die Angler der Palästinenser in`s Wasser hängen !!
Nichts anderes als ein zurückschlagen der Israelis ist die
erwartung, ja aufforderung der Anschläge
Ich würde sagen schlüge Scharon nicht zurück wären die Palästineserorganisationen enttäuscht.
Je öfter und je härter Israel zurückschlägt, desto wahrscheinlicher ist das eingreifen eines/r anderen arabischen Staates in den Konflikt. Die radikalen wollen
den totalen Krieg. Und der Hirntote Scharon frisst den vergifteten Bauern.
@stirner
"die Israelis brauchen nur abziehen"
Kannste vergessen, die Siedler im WJL werden niemals abziehen dort. Nicht einmal die eigene Israelische Armee könnte sich mit Gewalt vertreiben. Es käme zum Bürgerkrieg.
Deshalb hat SaudiA. auch den Vorschlag von der Räumung der Gebiete vor 67 gemacht, weil er genau gewusst hat das das
völlig unmöglich ist. Die Siedler dort sind die stursten Ochsen und die verblendesten Religiösen Fanatiker in der ganzen Gegend !
du bist so dä.... das es weh tut !!
Scharon ist ein dummer barsch der jeden köder frisst den
ihm die Angler der Palästinenser in`s Wasser hängen !!
Nichts anderes als ein zurückschlagen der Israelis ist die
erwartung, ja aufforderung der Anschläge
Ich würde sagen schlüge Scharon nicht zurück wären die Palästineserorganisationen enttäuscht.
Je öfter und je härter Israel zurückschlägt, desto wahrscheinlicher ist das eingreifen eines/r anderen arabischen Staates in den Konflikt. Die radikalen wollen
den totalen Krieg. Und der Hirntote Scharon frisst den vergifteten Bauern.
@stirner
"die Israelis brauchen nur abziehen"
Kannste vergessen, die Siedler im WJL werden niemals abziehen dort. Nicht einmal die eigene Israelische Armee könnte sich mit Gewalt vertreiben. Es käme zum Bürgerkrieg.
Deshalb hat SaudiA. auch den Vorschlag von der Räumung der Gebiete vor 67 gemacht, weil er genau gewusst hat das das
völlig unmöglich ist. Die Siedler dort sind die stursten Ochsen und die verblendesten Religiösen Fanatiker in der ganzen Gegend !
@ weehaa
Und zumeist U.S.Amerikaner dazu.
Die haben mit dem jüdischen Weltkongress die bestorganisierte Lobby in den USA.
Die Palästinenser sind für Bush/Gore keine Wählerstimmen.
Aber dieser borniertwe C. D. wird das nie raffen.
Und zumeist U.S.Amerikaner dazu.
Die haben mit dem jüdischen Weltkongress die bestorganisierte Lobby in den USA.
Die Palästinenser sind für Bush/Gore keine Wählerstimmen.
Aber dieser borniertwe C. D. wird das nie raffen.
Israelischer Sprecher kündigt einen vernichtenden Vergeltungsschlag an !
Wen es Carlo langweilig ist,so wünscht er sich immer den
grossen Big Bäng ,ähnlich der Freude eines Pyromanen zum
Feuer.
grossen Big Bäng ,ähnlich der Freude eines Pyromanen zum
Feuer.
@ MBS
Na und ?? Was ist denn ein vernichtender Vergeltungsschlag ??
Schon mal mit Pfeil und Bogen versucht einen Ameisenhaufen zu erledigen ?
@ groupier
ja klar haben die Juden eine grosse Lobby in den Staaten.
Allerdings haben die die "Juden nicht mögen" eine noch viel
grössere Lobby. Im Staate Texas zum Beispiel Das nennt sich White Power und ist .....du weiss schon
Na und ?? Was ist denn ein vernichtender Vergeltungsschlag ??
Schon mal mit Pfeil und Bogen versucht einen Ameisenhaufen zu erledigen ?
@ groupier
ja klar haben die Juden eine grosse Lobby in den Staaten.
Allerdings haben die die "Juden nicht mögen" eine noch viel
grössere Lobby. Im Staate Texas zum Beispiel Das nennt sich White Power und ist .....du weiss schon
#79 lässt mich Hoffnung schöpfen. Hoffentlich kracht es endlich mal richtig.
weeha`s Befürchtungen sind zwar nicht von der Hand zu weisen, aber bei einem weiteren Nichtstun der Israelis lachen sich die palästinensischen Massenmörder ebenso ins Fäustchen.
Sharon hat als Ministerpräsident die Aufgabe, das Leben der Israelis zu schützen. Und das soll er endlich mal in Angriff nehmen.
stirner,
"es war nur ein Mörder und der ist bereits tot. "
Das ist cool. Ausnahmslos alle sind unbeteiligt bis zu dem Moment, in dem sich einer von ihnen in die Luft sprengen. Und dann ist der tot und alle anderen sind wieder völlig unbeteiligt.
Echt cool, aber nicht ganz richtig:
Wer rüstet diese Bastarde mit Sprengstoff aus?
Wer indoktriniert sie, bis sie vergessen, dass sie einen angeborenen Selbsterhaltungstrieb haben?
Wer dreht die Videos, die man sich später im Fernsehen von den Typen ansehen kann?
Wer sendet die Videos?
Wer druckt die ganzen Sammelkarten mit den Fotos der Massenmörder?
Wer kauft sie?
Wer sind die vielen tausend Leute, die nach solchen Anschlägen jubelnd durch die Straßen laufen?
Ich kann noch mindest 50 weitere derartige Fragen stellen. Gibst Du mir recht, dass es eine ganze Masse an "Beteiligten" gibt?
Ganz ehrlich, Du kannst da volle Lotte eine Streubombe reinschmeißen und triffst immer die Richtigen.
Die Palästinenser sind absolut kompromisslose Vertreter einer reinen Gewaltlösung. Gebt ihnen also, was sie brauchen!!!
Habt Ihr irgendwelche Argumente, die dagegen sprechen? Oder irgendeinen anderen Lösungsansatz? Oder bleibt es beim dummen Geplapper?!?
weeha`s Befürchtungen sind zwar nicht von der Hand zu weisen, aber bei einem weiteren Nichtstun der Israelis lachen sich die palästinensischen Massenmörder ebenso ins Fäustchen.
Sharon hat als Ministerpräsident die Aufgabe, das Leben der Israelis zu schützen. Und das soll er endlich mal in Angriff nehmen.
stirner,
"es war nur ein Mörder und der ist bereits tot. "
Das ist cool. Ausnahmslos alle sind unbeteiligt bis zu dem Moment, in dem sich einer von ihnen in die Luft sprengen. Und dann ist der tot und alle anderen sind wieder völlig unbeteiligt.
Echt cool, aber nicht ganz richtig:
Wer rüstet diese Bastarde mit Sprengstoff aus?
Wer indoktriniert sie, bis sie vergessen, dass sie einen angeborenen Selbsterhaltungstrieb haben?
Wer dreht die Videos, die man sich später im Fernsehen von den Typen ansehen kann?
Wer sendet die Videos?
Wer druckt die ganzen Sammelkarten mit den Fotos der Massenmörder?
Wer kauft sie?
Wer sind die vielen tausend Leute, die nach solchen Anschlägen jubelnd durch die Straßen laufen?
Ich kann noch mindest 50 weitere derartige Fragen stellen. Gibst Du mir recht, dass es eine ganze Masse an "Beteiligten" gibt?
Ganz ehrlich, Du kannst da volle Lotte eine Streubombe reinschmeißen und triffst immer die Richtigen.
Die Palästinenser sind absolut kompromisslose Vertreter einer reinen Gewaltlösung. Gebt ihnen also, was sie brauchen!!!
Habt Ihr irgendwelche Argumente, die dagegen sprechen? Oder irgendeinen anderen Lösungsansatz? Oder bleibt es beim dummen Geplapper?!?
@ disagio
Wenn Scharon das leben der Israelis schützen wollte, so wie es seine Pflicht wäre, dürfte er keine Vergeltungsschläge führen, denn die Palästinenser Vergelten retour und töten Israelis. Somit tötet Scharon seine eigenen Leute.
Wer rüstet diese bastarde mit Sprengstoff aus ??
Nun, das ist praktisch die ganze Welt. (Wo Geld verdient
werden kann sind se` alle da)
Geliefert bekommen sie`s wohl primär aus dem Iran über den
Umweg Libanon. Aber frag mal wo das Zeug`s hergestellt wird.....
Wenn Scharon das leben der Israelis schützen wollte, so wie es seine Pflicht wäre, dürfte er keine Vergeltungsschläge führen, denn die Palästinenser Vergelten retour und töten Israelis. Somit tötet Scharon seine eigenen Leute.
Wer rüstet diese bastarde mit Sprengstoff aus ??
Nun, das ist praktisch die ganze Welt. (Wo Geld verdient
werden kann sind se` alle da)
Geliefert bekommen sie`s wohl primär aus dem Iran über den
Umweg Libanon. Aber frag mal wo das Zeug`s hergestellt wird.....
Ausnahmslos alle sind unbeteiligt bis zu dem Moment, in dem sich einer von ihnen in die Luft "sprengen".
"sprengen" bitte gedanklich durch "sprengt" ersetzen.
"sprengen" bitte gedanklich durch "sprengt" ersetzen.
Wenn Sharon aber keine Vergeltungsschläge führt, dann vergelten die Palästinenser aber trotzdem.
Das haben wir die letzten Tage erlebt. Israel hat trotz mehrerer Anschläge keine Vergeltung geübt.
Was half es, weeha?
Die Palästinenser werden so oder so das Morden nicht sein lassen. Sie können es nicht. Sie kennen nichts anderes als Morden. Moralbegriffe, über die wir hier im Board streiten, sind diesem primitiven Volk völlig unbekannt. Morden, morden, morden - und das schon seit 50 Jahren.
Das haben wir die letzten Tage erlebt. Israel hat trotz mehrerer Anschläge keine Vergeltung geübt.
Was half es, weeha?
Die Palästinenser werden so oder so das Morden nicht sein lassen. Sie können es nicht. Sie kennen nichts anderes als Morden. Moralbegriffe, über die wir hier im Board streiten, sind diesem primitiven Volk völlig unbekannt. Morden, morden, morden - und das schon seit 50 Jahren.
"Sie können es nicht. Sie kennen nichts anderes als Morden"
Ja. Und Israel ist auf dem besten Weg dahin.
Die Palis hauen solange drauf bis Israel zurückhaut.
Ist wie bei kleinen Kindern.
Würde Israel konsequent NICHT zurückschlagen, geht den
Palis bald die Lust zuende. Dann können sie es im eigenen
Lager nicht mehr legitimieren wenn Israel Frieden entgegen-
setzen würde. Ein Ghandi wäre jetzt nötig !
Denn der klügere gibt nach...
Ja. Und Israel ist auf dem besten Weg dahin.
Die Palis hauen solange drauf bis Israel zurückhaut.
Ist wie bei kleinen Kindern.
Würde Israel konsequent NICHT zurückschlagen, geht den
Palis bald die Lust zuende. Dann können sie es im eigenen
Lager nicht mehr legitimieren wenn Israel Frieden entgegen-
setzen würde. Ein Ghandi wäre jetzt nötig !
Denn der klügere gibt nach...
Wer gibt den Israelis das Recht,die Waffen,das Geld und die
Legitimation ein Land zu okkupieren,ein gesamtes Volk
unmenschlich zu Unterdrücken ,im Namen ihrer Religion.
Legitimation ein Land zu okkupieren,ein gesamtes Volk
unmenschlich zu Unterdrücken ,im Namen ihrer Religion.
zu #86
ein ghandi hatte es mit zivilisierten und westlich geprägten briten zu tun, und von denen war keiner bereit für die queen und das empire selbstmordattentate zu verüben. im weiteren wenn der klügere ständig nachgibt , regiert zuletzt immer die blödheit.
zu #87
bei wem sollen denn die israelis anfragen wo sie dieses recht und diese legitimation beantragen dürfen? bei dir vielleicht ?
im übrigen, streng orthodoxe juden lehnen den staat israel ab. für die beginnt des königreich aller gläubigen juden erst mit ankunft des messias. der staat israel ist wie jeder bürgerliche staat eine rein rationale konstruktion.
ich wüsste auch nicht das den arabern in palästina und israel die ausübung ihrer religion untersagt wäre.
ein ghandi hatte es mit zivilisierten und westlich geprägten briten zu tun, und von denen war keiner bereit für die queen und das empire selbstmordattentate zu verüben. im weiteren wenn der klügere ständig nachgibt , regiert zuletzt immer die blödheit.
zu #87
bei wem sollen denn die israelis anfragen wo sie dieses recht und diese legitimation beantragen dürfen? bei dir vielleicht ?
im übrigen, streng orthodoxe juden lehnen den staat israel ab. für die beginnt des königreich aller gläubigen juden erst mit ankunft des messias. der staat israel ist wie jeder bürgerliche staat eine rein rationale konstruktion.
ich wüsste auch nicht das den arabern in palästina und israel die ausübung ihrer religion untersagt wäre.
@ Carlo
Klar gibt es Beteiligte. Schließlich hat die Hamas die Verantwortung für diesen Anschlag übernommen. Willst Du hier eine Art strafrechtliche Betrachtung einführen? Dann man muß man auch mit rechtsstaatlichen Mitteln vorgehen. D.h. die Täter und Hintermänner festnehmen und vor Gericht stellen.
Jedenfalls kann man nicht mit Bomben gegen Unbeteiligte vorgehen. Die Isralis handeln meist aus einem primitven Rachebedürfnis. Auge um Auge usw., das ist ihre barbarische Devise. Für die Eskalation sind sie ganz allein verantwortlich, ja Sharon hat sie bewußt provoziert. Das hast Du schon vergessen.
Bei Deiner Aufzählung hast Du noch ein paar vergessen:
Wer nimmt den Palästinensern das Land weg?
Wer sperrt ihnen die Wasserversorgung?
Wer baut Straßen in ihrem Land, die sie nicht benutzen dürfen?
Wer baut Siedlungen in ihrem Land?
Wer propagiert den Anspruch auf die West-Bank und auf Gaza?
Wer behauptet, Gott habe dieses Land den Israelis persönlich gechenkt?
Wer behauptet, es wäre das auserwählte Volk?
Wer ist für die mißliche soziale Lage dort verantwortlich?
Wer richtet P. ohne Beweise hin?
usw.
Schau Dir mal meinen letzten Link an, den kannst Du ja nicht als Propaganda einstufen. Dort wird die psychische Ausnahmesitation vor allem der jugendlichen Palästinenser beschrieben. Da braucht es wahrlich nicht mehr viel Propaganda, um sie zu einem solchen Schritt wie ein Selbstmordkommando zu bewegen.
Das Ziel der Israelis scheint nämlich zu sein, überall Siedlungen zu errichten und die Palästinenser langsam aus ihren verbliebenen Gebieten zu vertreiben oder sie eben physisch auszulöschen, sprich sie zu töten.
Warum schließt Du dich nicht der Forderung nach Abzug der Israelis an? Dann wäre deine Position um vieles glaubwürdiger.
Denn am Ende kann es nur eine Lösung geben:
- Vollständiger Abzug der Israelis aus Gaza, West-Bank und Ost-Jerusalem einschl. Aufgabe sämtlicher Siedlungen
- eine Entschädigung für die Vertreibungen und Enteignungen im heutigen Israel
Eine solche Lösung käme einer gerechten Lösung nahe, sie wird auch von liberalen Israelis gefordert.
Gruß Max
Klar gibt es Beteiligte. Schließlich hat die Hamas die Verantwortung für diesen Anschlag übernommen. Willst Du hier eine Art strafrechtliche Betrachtung einführen? Dann man muß man auch mit rechtsstaatlichen Mitteln vorgehen. D.h. die Täter und Hintermänner festnehmen und vor Gericht stellen.
Jedenfalls kann man nicht mit Bomben gegen Unbeteiligte vorgehen. Die Isralis handeln meist aus einem primitven Rachebedürfnis. Auge um Auge usw., das ist ihre barbarische Devise. Für die Eskalation sind sie ganz allein verantwortlich, ja Sharon hat sie bewußt provoziert. Das hast Du schon vergessen.
Bei Deiner Aufzählung hast Du noch ein paar vergessen:
Wer nimmt den Palästinensern das Land weg?
Wer sperrt ihnen die Wasserversorgung?
Wer baut Straßen in ihrem Land, die sie nicht benutzen dürfen?
Wer baut Siedlungen in ihrem Land?
Wer propagiert den Anspruch auf die West-Bank und auf Gaza?
Wer behauptet, Gott habe dieses Land den Israelis persönlich gechenkt?
Wer behauptet, es wäre das auserwählte Volk?
Wer ist für die mißliche soziale Lage dort verantwortlich?
Wer richtet P. ohne Beweise hin?
usw.
Schau Dir mal meinen letzten Link an, den kannst Du ja nicht als Propaganda einstufen. Dort wird die psychische Ausnahmesitation vor allem der jugendlichen Palästinenser beschrieben. Da braucht es wahrlich nicht mehr viel Propaganda, um sie zu einem solchen Schritt wie ein Selbstmordkommando zu bewegen.
Das Ziel der Israelis scheint nämlich zu sein, überall Siedlungen zu errichten und die Palästinenser langsam aus ihren verbliebenen Gebieten zu vertreiben oder sie eben physisch auszulöschen, sprich sie zu töten.
Warum schließt Du dich nicht der Forderung nach Abzug der Israelis an? Dann wäre deine Position um vieles glaubwürdiger.
Denn am Ende kann es nur eine Lösung geben:
- Vollständiger Abzug der Israelis aus Gaza, West-Bank und Ost-Jerusalem einschl. Aufgabe sämtlicher Siedlungen
- eine Entschädigung für die Vertreibungen und Enteignungen im heutigen Israel
Eine solche Lösung käme einer gerechten Lösung nahe, sie wird auch von liberalen Israelis gefordert.
Gruß Max
@stirner
Ich glaube, Du willst und kannst als Atheist nicht verstehen, dass eine Betrachtung dieser ganzen politischen Situation nur mit Hilfe der Bibel möglich ist - auch wenn Dir das nicht passt.
Selbstverständlich sind die Israelis das "auserwählte Volk" - ganz klar, wenn Du nicht glaubst, kannst Du das nicht verstehen. In der ganzen arabischen Welt sind die Menchen allerdings noch gläubig, da gelten andere Gesetzmäßigkeiten, die mit unserem Demokratieverständnis nicht leicht zu fassen sind.
Gott hat gesagt: "Ich werde Israel zum Laststein für alle Völker machen." Stimmt das etwa nicht? Und: "Ich werde dieses Volk (Israel) hüten wie meinen Augapfel - wer sich an diesem Volk vergreift, wird zu Grunde gehen." Bis jetzt haben sich alle Mächte an Israel die Zähne ausgebissen. Komisch, nicht? Ein Land so groß wie Hessen. Israel steht unter Gottes Schutz er hält zu seinem Volk.
Ich kann Carlo Diasgio in allen Punkten nur voll zustimmen. Mit den Palästinensern gibt es keinen Frieden, weil sie ihn gar nicht wollen.
Israel wird noch viel leiden müssen, die Selbstmordattentate sind nur ein Vorgeschmack, aber am Ende wird es siegen. Weil es so in der BIBEL steht, Stirner! Und dann werden auch Dir die Augen geöffnet.
Ich glaube, Du willst und kannst als Atheist nicht verstehen, dass eine Betrachtung dieser ganzen politischen Situation nur mit Hilfe der Bibel möglich ist - auch wenn Dir das nicht passt.
Selbstverständlich sind die Israelis das "auserwählte Volk" - ganz klar, wenn Du nicht glaubst, kannst Du das nicht verstehen. In der ganzen arabischen Welt sind die Menchen allerdings noch gläubig, da gelten andere Gesetzmäßigkeiten, die mit unserem Demokratieverständnis nicht leicht zu fassen sind.
Gott hat gesagt: "Ich werde Israel zum Laststein für alle Völker machen." Stimmt das etwa nicht? Und: "Ich werde dieses Volk (Israel) hüten wie meinen Augapfel - wer sich an diesem Volk vergreift, wird zu Grunde gehen." Bis jetzt haben sich alle Mächte an Israel die Zähne ausgebissen. Komisch, nicht? Ein Land so groß wie Hessen. Israel steht unter Gottes Schutz er hält zu seinem Volk.
Ich kann Carlo Diasgio in allen Punkten nur voll zustimmen. Mit den Palästinensern gibt es keinen Frieden, weil sie ihn gar nicht wollen.
Israel wird noch viel leiden müssen, die Selbstmordattentate sind nur ein Vorgeschmack, aber am Ende wird es siegen. Weil es so in der BIBEL steht, Stirner! Und dann werden auch Dir die Augen geöffnet.
Nach meiner Ansicht wird am Ende eine leere menschenleere Wüste sein, auf tausende Jahre unbewohnbar !
Die Fremdenführer erzählen : früher als man noch an Götter glaubte lebten hier zwei Völker die sich bis zur totalen gegenseitigen Vernichtung bekämpften, weil beide Seiten glaubten, IHR Gott habe ihnen dieses Land geschenkt !
Und er hat es Ihnen gegeben für alle Ewigkeit im Himmel !
Gut das man heute keine Götter mehr hat !
Die Fremdenführer erzählen : früher als man noch an Götter glaubte lebten hier zwei Völker die sich bis zur totalen gegenseitigen Vernichtung bekämpften, weil beide Seiten glaubten, IHR Gott habe ihnen dieses Land geschenkt !
Und er hat es Ihnen gegeben für alle Ewigkeit im Himmel !
Gut das man heute keine Götter mehr hat !
Es gibt ausser Kuehe doch noch jemand, der durchblickt.
Danke Vivace.
Danke Vivace.
Es hat nichts mit meiner religiösen Einstellung zu tun, schließlich glauben ja auch Moslems an Gott. Auch Christen glauben, sie hätten mit Gott einen neuen Bund geschlossen.
Ohne jemanden beleidigen zu wollen:
Wer glaubt, er sei von Gott auserwählt, zu was auch immer, gehört psychiatrisch behandelt und dann weggesperrt. Man sieht ja, welchen Unsinn solche Leute anrichten.
Gruß
Ohne jemanden beleidigen zu wollen:
Wer glaubt, er sei von Gott auserwählt, zu was auch immer, gehört psychiatrisch behandelt und dann weggesperrt. Man sieht ja, welchen Unsinn solche Leute anrichten.
Gruß
#90 Vivace
In der menschheitsgeschichte relativ kurzer zeit, hat sich
ein gott unter vielen, mit seinem Augapfel zum ewigen schutze Israels verpflichtet. Gott hat gesagt:
"Ich werde Israel zum Laststein für alle Völker machen".
Mir scheint die Israelis glauben nicht so richtig an die
aussagen der Bibel,wäre doch alles leiden gottgegeben und
ein grund sich zu freuen.Deutschlands vergangenheit wäre
lediglich eine Gottgewollte Prüfung gewesen,weshalb es auch
noch nicht zugrunde gegangen ist.Verstehe ich jetzt die
Bibel oder Deine Aussagen falsch? oder steht Dieser Glauben
den Taliban in nichts nach.
In der menschheitsgeschichte relativ kurzer zeit, hat sich
ein gott unter vielen, mit seinem Augapfel zum ewigen schutze Israels verpflichtet. Gott hat gesagt:
"Ich werde Israel zum Laststein für alle Völker machen".
Mir scheint die Israelis glauben nicht so richtig an die
aussagen der Bibel,wäre doch alles leiden gottgegeben und
ein grund sich zu freuen.Deutschlands vergangenheit wäre
lediglich eine Gottgewollte Prüfung gewesen,weshalb es auch
noch nicht zugrunde gegangen ist.Verstehe ich jetzt die
Bibel oder Deine Aussagen falsch? oder steht Dieser Glauben
den Taliban in nichts nach.
Wenn man sich auf KUehe bezieht und noch jemand outet, der durch blickt, so erklärt das Einiges und Verschiedenes.
Oh, weh.
micska
Oh, weh.
micska
@oktopodius
Ich bin kein Theologe, sondern Banker. Nur soviel: das Volk Israel war lange Zeit ein unter den ägyptischen Pharaonen geknechtetes Volk. Sie hatten aber Gottes Zusage, dass er sie nie im Stich lassen würde, und eines Tages war es soweit: Der Pharao musste das Volk ziehen lassen (die Sieben Plagen - nachzulesen im Alten Testament). Aber anstatt ihrem Gott dankbar zu sein, beteten die Israelis fremde Götter an (Tanz ums Goldene Kalb).
Die Geschichte geht noch lange weiter, kurzum: Das Volk Israel war wie alle Völker immer ungehorsam und wurde deshalb oft von Gott bestraft (immerhin mussten sie 40 Jahre! durch die Wüste ziehen, um endlich im gelobten Land, in Kanaan, heute der Landstrich, wo Israel liegt, anzukommen). Nun wird es kritisch: Ist der Holocaust eine Strafe Gottes für sein Volk? Es scheint surreal, angesichts der unvorstellbaren Verbrechen, aber es gibt Theologen, die diese These vertreten, und imAlten Testament gibt es Stellen, die den Holocaust ankündigen, natürlich nicht mit unseren heutigen Ausdrücken, sondern mit Worten wie "großes Leid und Schmerz". Und ist es nicht erstaunlich, dass vielen Juden doch die Flucht aus Nazi-Deutschland geglückt ist, trotz dieser noch nie dagewesenen Verfolgung und Menschenjagd? Andere Theologen sehen DAS als ein Zeichen Gottes an (Augapfel!), Gott wacht über sein Volk.
Tatsache ist, dass die Juden durch alle Jahrhunderte hindurch verfolgt und gehasst wurden - wegen ihres Glaubens, wegen ihres Reichtums. Aber keine Macht der Welt konnte sie besiegen - weil sie den stärksten Schutz an ihrer Seite haben, den es gibt: den allmächtigen Gott.
Ich bin kein Theologe, sondern Banker. Nur soviel: das Volk Israel war lange Zeit ein unter den ägyptischen Pharaonen geknechtetes Volk. Sie hatten aber Gottes Zusage, dass er sie nie im Stich lassen würde, und eines Tages war es soweit: Der Pharao musste das Volk ziehen lassen (die Sieben Plagen - nachzulesen im Alten Testament). Aber anstatt ihrem Gott dankbar zu sein, beteten die Israelis fremde Götter an (Tanz ums Goldene Kalb).
Die Geschichte geht noch lange weiter, kurzum: Das Volk Israel war wie alle Völker immer ungehorsam und wurde deshalb oft von Gott bestraft (immerhin mussten sie 40 Jahre! durch die Wüste ziehen, um endlich im gelobten Land, in Kanaan, heute der Landstrich, wo Israel liegt, anzukommen). Nun wird es kritisch: Ist der Holocaust eine Strafe Gottes für sein Volk? Es scheint surreal, angesichts der unvorstellbaren Verbrechen, aber es gibt Theologen, die diese These vertreten, und imAlten Testament gibt es Stellen, die den Holocaust ankündigen, natürlich nicht mit unseren heutigen Ausdrücken, sondern mit Worten wie "großes Leid und Schmerz". Und ist es nicht erstaunlich, dass vielen Juden doch die Flucht aus Nazi-Deutschland geglückt ist, trotz dieser noch nie dagewesenen Verfolgung und Menschenjagd? Andere Theologen sehen DAS als ein Zeichen Gottes an (Augapfel!), Gott wacht über sein Volk.
Tatsache ist, dass die Juden durch alle Jahrhunderte hindurch verfolgt und gehasst wurden - wegen ihres Glaubens, wegen ihres Reichtums. Aber keine Macht der Welt konnte sie besiegen - weil sie den stärksten Schutz an ihrer Seite haben, den es gibt: den allmächtigen Gott.
Kuehe mag Probleme mit der Rechtschreibung haben und sich in ihren Postings manchmal unbeholfen ausdrücken.
Wer sich daran stört, soll`s tun und überlegen lächeln. Ich tue es nicht.
Wer sich daran stört, soll`s tun und überlegen lächeln. Ich tue es nicht.
@ vivace
Auch du ein irrgeleiteter deines Glaubens ??????
Wie Kühe ?
NEIN, nicht ! In dem Glauben wird nie Frieden nicht kommen weil die versprechen des messias nicht von toten erfüllt sein können.
Der TOD gewinnt am ENDE immer !
Auch du ein irrgeleiteter deines Glaubens ??????
Wie Kühe ?
NEIN, nicht ! In dem Glauben wird nie Frieden nicht kommen weil die versprechen des messias nicht von toten erfüllt sein können.
Der TOD gewinnt am ENDE immer !
Nein, weehaa, Du irrst schon wieder.
Jesus hat den Tod besiegt. Darum feiern wir übrigens am Sonntag Ostern.
Jesus hat den Tod besiegt. Darum feiern wir übrigens am Sonntag Ostern.
Am Sonntag ist schon Ostern ???
Muss ich ja noch 2 Flaschen Schnaps extra holen gehen...!
Muss ich ja noch 2 Flaschen Schnaps extra holen gehen...!
@Butterfly,
ich habe nie (und werde auch nie, außer zu satirischen Zwecken ) an grammatikalischen oder orthographischen Fehlern Anstoß genommen, wenngleich ich sie bei Deutschen, ihre Möglichkeiten sich zu bilden berücksichtigend, bedauern mag.
Ich korrigiere sie unbewußt und automatisch in Gedanken, falls ich es vermag (wer ist schon perfekt?); es reicht mir, mein Gegenüber inhaltlich zu verstehen, so wie etwa ein Italiener mich verstehen könnte, wenn ich mich erdreistete, italienisch mit ihm zu radebrechen.
Meine Anspielung bezüglich KUehe bezog sich auf den immer wieder zu beobachtenden, faszinierenden religiösen Sprung in der Schüssel.
micska
ich habe nie (und werde auch nie, außer zu satirischen Zwecken ) an grammatikalischen oder orthographischen Fehlern Anstoß genommen, wenngleich ich sie bei Deutschen, ihre Möglichkeiten sich zu bilden berücksichtigend, bedauern mag.
Ich korrigiere sie unbewußt und automatisch in Gedanken, falls ich es vermag (wer ist schon perfekt?); es reicht mir, mein Gegenüber inhaltlich zu verstehen, so wie etwa ein Italiener mich verstehen könnte, wenn ich mich erdreistete, italienisch mit ihm zu radebrechen.
Meine Anspielung bezüglich KUehe bezog sich auf den immer wieder zu beobachtenden, faszinierenden religiösen Sprung in der Schüssel.
micska
Nicht mal im Himmel werden die Fanatiker Ruhe geben,Glück für mich das ich an die Anziehungskraft der Mutter Erde glaube.
@ vivace
NEin NEin, nur SEIN Tod ist bewiesen durch Pilatus, seine Auferstehung kann man für Legende oder Sage halten !
NEin NEin, nur SEIN Tod ist bewiesen durch Pilatus, seine Auferstehung kann man für Legende oder Sage halten !
Weehaa
Bei einer Oblation kannst Du ihn sogar verspeisen.
Bei einer Oblation kannst Du ihn sogar verspeisen.
Igitt
Erst Teilmobilmachung der Israelischen Armee dann Arafat :
Pressekonferenz zum Frieden bereit !
Jetzt noch ein Terroranschlag und der grosse Krieg ist da !
Pressekonferenz zum Frieden bereit !
Jetzt noch ein Terroranschlag und der grosse Krieg ist da !
Ach endlich Mobilmachung !
Na dann hat Sharon erreicht was er will nämlich die Militärische Lösung.
Das ist die alte Adolfmethode.
Ab wieviel Uhr wird zurückgeschossen? usw...
Erst die Westbank Ramalah dann Gazah.
Und morgen erobern wir Engeland
und übermorgen den Rest der Welt.
Na dann hat Sharon erreicht was er will nämlich die Militärische Lösung.
Das ist die alte Adolfmethode.
Ab wieviel Uhr wird zurückgeschossen? usw...
Erst die Westbank Ramalah dann Gazah.
Und morgen erobern wir Engeland
und übermorgen den Rest der Welt.
Arafat : Zu spät die israelischen Panzer sind auf dem Weg !
Ob Bush Arafat rettet und Sharon stoppt ? Wohl kaum !
Ob Bush Arafat rettet und Sharon stoppt ? Wohl kaum !
Scharon erklärt Arafat zum Feind - und greift an
Israelische Einheiten haben das Hauptquartier von Jassir Arafat angegriffen, offenbar der Auftakt zu einer großangelegten Offensive gegen die palästinensische Regierung. Die spricht von einem "umfassenden Krieg".
Ramallah - Israels Ministerpräsident Ariel Scharon nannte Arafat einen Feind und kündigte eine breit angelegte Aktion gegen die Palästinenser-Regierung an.
Israelische Panzer rückten palästinensischen Angaben zufolge in der Nacht in Ramallah ein und beschossen das Hauptquartier Arafats, in dem sich dieser selbst aufhielt. Das Gebäude sei in Brand geraten, Arafat sei jedoch unverletzt, teilte der palästinensische Informationsminister Jasser Abed Rabo der Nachrichtenagentur Reuters telefonisch aus dem Gebäude mit. Planierraupen hätten ein Loch in die äußere Wand des Gebäudes gedrückt und begonnen, den Zaun um das Gelände einzureißen. Es werde befürchtet, dass das Gebäude gestürmt werde.
Mitarbeiter Arafats berichteten von Gefechten zwischen israelischen Soldaten und palästinensischen Sicherheitskräften auf dem Gelände des Hauptquartiers. Arafats engster Berater, Nabil Abu Rdainah, sagte Reuters per Telefon aus dem Hauptquartier, mehrere Menschen seien bei dem Feuerwechsel verwundet worden. Die israelische Regierung sei für den Vorfall voll verantwortlich. "Sie spielt mit dem Feuer." Der palästinensische Minister Saeb Erekat sprach von einem "umfassenden Krieg" gegen die Palästinenser. Der israelische Verteidigungsminister Binjamin Ben-Elieser sagte, Israel habe nicht die Absicht, Arafat Schaden zuzufügen.
Die israelische Regierung wies ein Angebot Arafats einer sofortigen und bedingungslosen Waffenruhe zurück. "Arafat ist ein Feind und er wird jetzt isoliert", sagte Scharon in einer Fernsehansprache. Er bestätigte, dass sich israelische Soldaten auf dem Gelände des Hauptquartiers in Ramallah aufhielten und kündigte an, Israel werde die Palästinenser-Regierung "in all ihren Gebieten verfolgen". Dazu sei eine breit angelegte Aktion geplant. Ben-Elieser nannte Ramallah im Westjordanland eine "Hauptstadt des Terrors". Aus israelische Militärkreisen verlautete, es seien weitere Reserveeinheiten der Armee mobilisiert worden.
Arafat hatte am Donnerstagabend noch erklärt, die Palästinenser seien bereit, den Plan von US-Geheimdienstchef George Tenet für eine Waffenruhe sofort umzusetzen. Auch seien sie bereit für den Plan des früheren US-Senators George Mitchell. Der US-Nahost-Gesandte Anthony Zinni bemüht sich derzeit, die Pläne Tenets und Mitchells zu verwirklichen. Der Tenet-Plan sieht eine Feuerpause und einen Rückzug der israelischen Armee auf die Positionen vor Beginn des Palästinenser-Aufstandes im September 2000 vor. Im Gegenzug sollen die Palästinenser Extremisten festnehmen und Waffen in illegalem Besitz beschlagnahmen. Dem Mitchell-Plan zufolge sollen nach vertrauensbildenden Maßnahmen die Friedensverhandlungen wieder aufgenommen werden.
Die israelische Regierung teilte draufhin mit, nur Taten zählten. Auf palästinensischer und israelischer Seite war eine entschiedene israelische Reaktion nach dem palästinensischen Selbstmordanschlag in der israelischen Küstenstadt Netanja erwartet worden, bei dem am Mittwoch 20 Israelis getötet und über 100 verletzt worden waren.
In der Vergangenheit hatte Israel nach Selbstmordanschlägen Einrichtungen der Palästinenser im Westjordanland und im Gaza-Streifen angegriffen und war in die Gebiete mit Panzern vorgestoßen. Israel hat der Palästinenser-Regierung immer wieder vorgeworfen, Gewalttäter in den eigenen Reihen unzureichend zu verfolgen und Arafat für die Anschläge verantwortlich gemacht.
Der der israelischen Militäraktion am Freitag handelte es sich um die heftigste seit Beginn des Palästinenser-Aufstands vor 18 Monaten. In dem Aufstand kamen mindestens 1108 Palästinenser und 382 Israelis ums Leben.
Am Donnerstagabend kam es zu neuer Gewalt. Ein Palästinenser überfiel nach israelischen Armee-Angaben die jüdische Siedlung Alon Moreh und tötete dabei vier Israelis. Der Angreifer, der sich eine Zeit lang verschanzen konnte, wurde erschossen, wie die Armee weiter mitteilte. spiegel.de
Der grosse Krieg ist da ! Explodiert der Nahe Osten !
Die Arabischen Massen werden nicht dulden , dass "die Juden" tausende ihrer Glaubensbrüder massakrieren !
Israelische Einheiten haben das Hauptquartier von Jassir Arafat angegriffen, offenbar der Auftakt zu einer großangelegten Offensive gegen die palästinensische Regierung. Die spricht von einem "umfassenden Krieg".
Ramallah - Israels Ministerpräsident Ariel Scharon nannte Arafat einen Feind und kündigte eine breit angelegte Aktion gegen die Palästinenser-Regierung an.
Israelische Panzer rückten palästinensischen Angaben zufolge in der Nacht in Ramallah ein und beschossen das Hauptquartier Arafats, in dem sich dieser selbst aufhielt. Das Gebäude sei in Brand geraten, Arafat sei jedoch unverletzt, teilte der palästinensische Informationsminister Jasser Abed Rabo der Nachrichtenagentur Reuters telefonisch aus dem Gebäude mit. Planierraupen hätten ein Loch in die äußere Wand des Gebäudes gedrückt und begonnen, den Zaun um das Gelände einzureißen. Es werde befürchtet, dass das Gebäude gestürmt werde.
Mitarbeiter Arafats berichteten von Gefechten zwischen israelischen Soldaten und palästinensischen Sicherheitskräften auf dem Gelände des Hauptquartiers. Arafats engster Berater, Nabil Abu Rdainah, sagte Reuters per Telefon aus dem Hauptquartier, mehrere Menschen seien bei dem Feuerwechsel verwundet worden. Die israelische Regierung sei für den Vorfall voll verantwortlich. "Sie spielt mit dem Feuer." Der palästinensische Minister Saeb Erekat sprach von einem "umfassenden Krieg" gegen die Palästinenser. Der israelische Verteidigungsminister Binjamin Ben-Elieser sagte, Israel habe nicht die Absicht, Arafat Schaden zuzufügen.
Die israelische Regierung wies ein Angebot Arafats einer sofortigen und bedingungslosen Waffenruhe zurück. "Arafat ist ein Feind und er wird jetzt isoliert", sagte Scharon in einer Fernsehansprache. Er bestätigte, dass sich israelische Soldaten auf dem Gelände des Hauptquartiers in Ramallah aufhielten und kündigte an, Israel werde die Palästinenser-Regierung "in all ihren Gebieten verfolgen". Dazu sei eine breit angelegte Aktion geplant. Ben-Elieser nannte Ramallah im Westjordanland eine "Hauptstadt des Terrors". Aus israelische Militärkreisen verlautete, es seien weitere Reserveeinheiten der Armee mobilisiert worden.
Arafat hatte am Donnerstagabend noch erklärt, die Palästinenser seien bereit, den Plan von US-Geheimdienstchef George Tenet für eine Waffenruhe sofort umzusetzen. Auch seien sie bereit für den Plan des früheren US-Senators George Mitchell. Der US-Nahost-Gesandte Anthony Zinni bemüht sich derzeit, die Pläne Tenets und Mitchells zu verwirklichen. Der Tenet-Plan sieht eine Feuerpause und einen Rückzug der israelischen Armee auf die Positionen vor Beginn des Palästinenser-Aufstandes im September 2000 vor. Im Gegenzug sollen die Palästinenser Extremisten festnehmen und Waffen in illegalem Besitz beschlagnahmen. Dem Mitchell-Plan zufolge sollen nach vertrauensbildenden Maßnahmen die Friedensverhandlungen wieder aufgenommen werden.
Die israelische Regierung teilte draufhin mit, nur Taten zählten. Auf palästinensischer und israelischer Seite war eine entschiedene israelische Reaktion nach dem palästinensischen Selbstmordanschlag in der israelischen Küstenstadt Netanja erwartet worden, bei dem am Mittwoch 20 Israelis getötet und über 100 verletzt worden waren.
In der Vergangenheit hatte Israel nach Selbstmordanschlägen Einrichtungen der Palästinenser im Westjordanland und im Gaza-Streifen angegriffen und war in die Gebiete mit Panzern vorgestoßen. Israel hat der Palästinenser-Regierung immer wieder vorgeworfen, Gewalttäter in den eigenen Reihen unzureichend zu verfolgen und Arafat für die Anschläge verantwortlich gemacht.
Der der israelischen Militäraktion am Freitag handelte es sich um die heftigste seit Beginn des Palästinenser-Aufstands vor 18 Monaten. In dem Aufstand kamen mindestens 1108 Palästinenser und 382 Israelis ums Leben.
Am Donnerstagabend kam es zu neuer Gewalt. Ein Palästinenser überfiel nach israelischen Armee-Angaben die jüdische Siedlung Alon Moreh und tötete dabei vier Israelis. Der Angreifer, der sich eine Zeit lang verschanzen konnte, wurde erschossen, wie die Armee weiter mitteilte. spiegel.de
Der grosse Krieg ist da ! Explodiert der Nahe Osten !
Die Arabischen Massen werden nicht dulden , dass "die Juden" tausende ihrer Glaubensbrüder massakrieren !
@ mbs
du hast ja wohl nicht viel ahnung von nahost.
1. Die arabischen Massen werden zuschaun und nix tun
2. Es ist kein grosser Krieg, sondern drohgebärde, weil er
so gern er möchte, Arafat nicht töten lassen kann, weil dann Chaos in hamas, dschihat und PLO ausbricht.
3. Bush wird nix tun, weshalb auch ?
4. Ist die einzige Gefahr das die Palästinenser von einem "drittstaat" eine "gefährliche Waffe" geliefert bekommen. Verschiessen wird sie allerdings kein Staat von seinem Territorium aus !
du hast ja wohl nicht viel ahnung von nahost.
1. Die arabischen Massen werden zuschaun und nix tun
2. Es ist kein grosser Krieg, sondern drohgebärde, weil er
so gern er möchte, Arafat nicht töten lassen kann, weil dann Chaos in hamas, dschihat und PLO ausbricht.
3. Bush wird nix tun, weshalb auch ?
4. Ist die einzige Gefahr das die Palästinenser von einem "drittstaat" eine "gefährliche Waffe" geliefert bekommen. Verschiessen wird sie allerdings kein Staat von seinem Territorium aus !
Ich fühle mich von Israel mehr bedroht als von Afghanistan,
Verteidigt die Bundeswehr jetzt unsere Grenzen bald in
Israel?.
Verteidigt die Bundeswehr jetzt unsere Grenzen bald in
Israel?.
Wieso fühlst du dich von Israel bedroht ?
Bist du Palästinenser ?
Oder befürchtetst du den Einmarsch der Is. Armee in Deutschland ??
Das wäre der NATO-Bündnisfall !! Die Amerikaner müssten uns
Verteidigen !!
Bist du Palästinenser ?
Oder befürchtetst du den Einmarsch der Is. Armee in Deutschland ??
Das wäre der NATO-Bündnisfall !! Die Amerikaner müssten uns
Verteidigen !!
Weehaa,die ISRAELIS sind doch noch stärker bewaffnet als
die Taliban.Videoaufnahmen liegen vor und überall gibt es
stützpunkte in Deutschland, die finanzielle unterstüzung
leisten bzw.deren anhänger sich schon mal in Israel aufgehalten haben.Die Gegner werden nicht im fussballstadion
öffentlich,sondern in deren wohnung hingerichtet.Zur not schicken sie auch mal Raketen auf autofahrer ,zur eigenen
glaubensfestigung ,was deren anhänger in klammheimlicher
freude mühsam verbergen.Möge der oberste bekämpfer des bösen
uns nicht alleine lassen,sondern seinem glauben taten folgen
lassen.Schalom
die Taliban.Videoaufnahmen liegen vor und überall gibt es
stützpunkte in Deutschland, die finanzielle unterstüzung
leisten bzw.deren anhänger sich schon mal in Israel aufgehalten haben.Die Gegner werden nicht im fussballstadion
öffentlich,sondern in deren wohnung hingerichtet.Zur not schicken sie auch mal Raketen auf autofahrer ,zur eigenen
glaubensfestigung ,was deren anhänger in klammheimlicher
freude mühsam verbergen.Möge der oberste bekämpfer des bösen
uns nicht alleine lassen,sondern seinem glauben taten folgen
lassen.Schalom
ähhhhh. wie jetzt ?
willst du mir hier allen ernstes erklären das die israelische Armee eine physische Bedrohung für Deutschland darstellt ??????
Entweder du bist heut` tiefblau oder ein rechtsextremer !
Und mit den Taliban brauchst du sie auch nicht vergleichen das ist nun was völlig anderes.
Ich hätte schiss vor den Israelis wenn ich im Libanon, Syrien oder im Iran lebte. Aber sicher nich in Kölle das wäre völlig absurd.
willst du mir hier allen ernstes erklären das die israelische Armee eine physische Bedrohung für Deutschland darstellt ??????
Entweder du bist heut` tiefblau oder ein rechtsextremer !
Und mit den Taliban brauchst du sie auch nicht vergleichen das ist nun was völlig anderes.
Ich hätte schiss vor den Israelis wenn ich im Libanon, Syrien oder im Iran lebte. Aber sicher nich in Kölle das wäre völlig absurd.
Ne,Scharon will zur Zeit nicht den Kölner Dom betreten und die Kölner würden ihn mit einen 3fachen Hellau begrüssen.
Ich bisschen Rechtsextrem sei ist erlernbar und eine völlig
neue Erfahrung.Und das ist Gut so.
Ich bisschen Rechtsextrem sei ist erlernbar und eine völlig
neue Erfahrung.Und das ist Gut so.
Viel wichtiger ist die Frage: Ist auch ein bisschen Rechtschreibung erlernbar?
makafloh,
an kaafreidag schreipt ales imer flasch !! gell !!
an kaafreidag schreipt ales imer flasch !! gell !!
Geht mal auf Arte,streiten können wir später.
makaflo
Klar ist dir wichtiger eine korrekte Rechtschreibung als
eine Frage oder Antwort bzgl. des Israelisch-Palästinensischen Konflikts.Deshalb kannst du mir den od.
dem Arsch runterrutschen.Bin halt nicht Maka Floh ,Capito.
Klar ist dir wichtiger eine korrekte Rechtschreibung als
eine Frage oder Antwort bzgl. des Israelisch-Palästinensischen Konflikts.Deshalb kannst du mir den od.
dem Arsch runterrutschen.Bin halt nicht Maka Floh ,Capito.
Die UNO hat für 22 Uhr MEZ eine Dringlichkeitssitzung einberufen.
Powell sagt, der habe die zusicherung das Arafat nix passiert.
Arafat hat sich im Klo eingeschlossen mit seiner Waffe und
harrt den Dingen die da kommen.
Wird er Ostersonntag noch erleben, oder wird er an seinen Eiern aufgehängt ???
Was dann ??
Wenn Arafat tot, der Terror mit Selbstmordattentätern aber weiterginge, stünde Scharon wie der letzte Depp da.
Er hat ja für alles Arafat persönlich verantwortlich gemacht.
Auf wen soll er sich dann einschiessen, der Dicke ?
Powell sagt, der habe die zusicherung das Arafat nix passiert.
Arafat hat sich im Klo eingeschlossen mit seiner Waffe und
harrt den Dingen die da kommen.
Wird er Ostersonntag noch erleben, oder wird er an seinen Eiern aufgehängt ???
Was dann ??
Wenn Arafat tot, der Terror mit Selbstmordattentätern aber weiterginge, stünde Scharon wie der letzte Depp da.
Er hat ja für alles Arafat persönlich verantwortlich gemacht.
Auf wen soll er sich dann einschiessen, der Dicke ?
Hallo Herr Powell,wir werden Heute den Palästinensern eine
kleine Abreibung verpassen,den Arafat wird nichts Geschehen
wir brauchen ihn noch als Hampelmann,das wird jeden Widerstand brechen.OK Mister Scharon ,Präsi.Bush hätte ihn
zwar lieber auf Kuba, aber dies würde einen schlechten Eindruck machen.Wir stehen natürlich Offiziell weiterhin
für den Frieden ein.Nicht vergessen,Strom,Wasser,Telefon etc. abzuschalten solange er nicht Good Bless Amerika singt.
kleine Abreibung verpassen,den Arafat wird nichts Geschehen
wir brauchen ihn noch als Hampelmann,das wird jeden Widerstand brechen.OK Mister Scharon ,Präsi.Bush hätte ihn
zwar lieber auf Kuba, aber dies würde einen schlechten Eindruck machen.Wir stehen natürlich Offiziell weiterhin
für den Frieden ein.Nicht vergessen,Strom,Wasser,Telefon etc. abzuschalten solange er nicht Good Bless Amerika singt.
okto,
lies nochmal dein #115 !
Verstehst du selbst, was du damit meinst ?
Ist das wirklich "eine Frage oder Antwort bzgl. des Israelisch-Palästinensischen Konflikts" ?
Dein Angebot lehne ich dankend ab und empfehle statt dessen
zuerst einen Selbstversuch mit geöffnetem Mund und heraus-
gestreckter Zunge.
Viel Spaß dabei. Vielleicht begegnet dir dieselbe Substanz,
aus der die Mehrzahl deiner postings besteht.
lies nochmal dein #115 !
Verstehst du selbst, was du damit meinst ?
Ist das wirklich "eine Frage oder Antwort bzgl. des Israelisch-Palästinensischen Konflikts" ?
Dein Angebot lehne ich dankend ab und empfehle statt dessen
zuerst einen Selbstversuch mit geöffnetem Mund und heraus-
gestreckter Zunge.
Viel Spaß dabei. Vielleicht begegnet dir dieselbe Substanz,
aus der die Mehrzahl deiner postings besteht.
makaflo
Es wundert mich nicht ,das du es nicht verstehst,du bist
zuviel mit Rechtschreibug beschäftigt.Ich bin ganz sicher,
das andere verstehen was ich damit sagen will.Die Substanz
habe ich bereit bei Mc.Donalds + Co genossen,der Rest ist für dich Reserviert.
Es wundert mich nicht ,das du es nicht verstehst,du bist
zuviel mit Rechtschreibug beschäftigt.Ich bin ganz sicher,
das andere verstehen was ich damit sagen will.Die Substanz
habe ich bereit bei Mc.Donalds + Co genossen,der Rest ist für dich Reserviert.
nananan okto,
"Good bless America"
fehlt nur noch
"Good blow America"
nein God nicht Good.
Dafür stehst du auf der Todesliste !!! Du Feind der Wahrheit du !!!
"Good bless America"
fehlt nur noch
"Good blow America"
nein God nicht Good.
Dafür stehst du auf der Todesliste !!! Du Feind der Wahrheit du !!!
Ich fühle mich schon ganz schlecht
Der makaflo ist schon ist schon unterwegs um das böse zu
bekrämpfen.
Der makaflo ist schon ist schon unterwegs um das böse zu
bekrämpfen.
Auf Sat1 bringen sie die Amerikanische Verfassung,
nur ein bisschen veraltet.
nur ein bisschen veraltet.
klar doch okto,
"Ich bisschen Rechtsextrem sei ist erlernbarund eine völlig neue Erfahrung"
"Die Gegner werden nicht im fussballstadion öffentlich, sondern in deren wohnung hingerichtet. Zur not schicken sie auch mal raketen auf autofahrer ,zur eigenen glaubensfestigung, was deren anhänger in klammheimlicher freude muhsam verbergen ..."
Pardon, das ist gequirlte Scheiße.
Versteht aber jeder !
Und weiterhin guten Appetit bei Mc Donalds.
"Ich bisschen Rechtsextrem sei ist erlernbarund eine völlig neue Erfahrung"
"Die Gegner werden nicht im fussballstadion öffentlich, sondern in deren wohnung hingerichtet. Zur not schicken sie auch mal raketen auf autofahrer ,zur eigenen glaubensfestigung, was deren anhänger in klammheimlicher freude muhsam verbergen ..."
Pardon, das ist gequirlte Scheiße.
Versteht aber jeder !
Und weiterhin guten Appetit bei Mc Donalds.
Bin gespannt wann der Teufel in Bagdad wieder mal rumpelt !!
Hoffentlich schiesst er mal wieder eine Rakete nach Israel, dann versteht die Welt endlich weshalb der wunderbare G.W.Bush diesen Hurensohn kalt machen will !
Dann könnten die Amis auch endlich loslegen !
Hoffentlich schiesst er mal wieder eine Rakete nach Israel, dann versteht die Welt endlich weshalb der wunderbare G.W.Bush diesen Hurensohn kalt machen will !
Dann könnten die Amis auch endlich loslegen !
makaflo
Dank Dir ,ist es jetzt in der Richtigen Form wiedergegeben,
du hast es ja auch sehr Gut verstanden.
Dank Dir ,ist es jetzt in der Richtigen Form wiedergegeben,
du hast es ja auch sehr Gut verstanden.
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