****Solider Wachstumswert mit KGV von 12 !! IPC ARCHTEC**** - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.05.01 12:16:18 von
neuester Beitrag 06.12.01 15:05:50 von
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Nach den Einschätzungen der HypoVereinsbank, der BW Bank und des Bankhaus Lampe hat IPC zur Zeit ein KGV von 12 für 2002.
Wenn man die Gewinnreihe in der "Telebörse" zugrundelegt, verringert sich dieses nocheinmal nach unten.
Dabei gibt es eigentlich keine Gründe für diese offensichtliche Unterbewertung.
Die Zahlen und Aussichten sind glänzend
Die Schwelle von einer Milliarde Umsatz wird dieses Jahr überschritten!!.
Dazu immer mehr Neu- und Großkunden wie Metro und Norma!
*****
Der am Neuen Markt notierte IT-Marketing-Dienstleister IPC ARCHTEC meldet einen Großauftrag der Metro-Gruppe über die Lieferung von Röhrenmonitoren und Flachbildschirmen.
Bereits wenige Wochen nach der Produkteinführung auf der CeBIT steht der IPC Flachbildschirm in den Regalen von Metro C+C, Kaufhof, Karstadt, Expert, Staples, Real Allkauf und Pro Markt. Die Erstumsätze kommen auf rund 20.000 Stück. Der Wert beläuft sich auf über 20 Mio.DM.
Nachdem IPC ARCHTEC im März einen Absatz von ca. 30.000 Flachbildschirmen in 2001 und 60.000 Stück im 2002 geplant hatte, muß hier wohl eine Revision erfolgen. Schließlich sind in knapp vier Monaten des laufenden Jahres bereits 60% der Planmenge abgesetzt worden.
IPC ARCHTEC überdenkt daher die bereits im Dezember 2000 angehobenen Planzahlen für das Jahr 2001 und legt die Messlatte neu auf 1,05 Mrd.DM Jahreserlös fest.
********
IPC ARCHTEC Gruppe erhält Großauftrag von der bekannten Lebensmittelkette NORMA - Auftragsgegenstand ist die Vermarktung von Notebooks und Flachbildschirmen - Auftragsvolumen bewegt sich im zweistelligen Millionen-Mark-Bereich
Niederaichbach, 18.5.2001
Der am Neuen Markt notierte IT-Marketing-Dienstleister IPC ARCHTEC AG (WKN 525 280) hat einen Großauftrag von der bekannten Lebensmittelkette NORMA über die Lieferung von Notebooks sowie Flachbildschirmen erhalten. NORMA ist eine der führenden Lebensmittelketten in Deutschland mit einem nationalen Filialnetz von über 1.000 Stores.
Nach der Produkteinführung auf der Cebit ist der IPC Flachbildschirm in den nächsten Wochen, neben einem innovativen Notebookprodukt, in den Verkaufsstellen der NORMA erhältlich. Das Auftragsvolumen bewegt sich im zweistelligen Millionen-Mark-Bereich. Über die konkrete Vermarktungsmenge wurde Stillschweigen vereinbart.
Somit setzt dieser Auftrag einen weiteren Meilenstein für die IPC ARCHTEC Gruppe im nationalen Raum. Das Management geht in den kommenden Wochen davon aus, dass sich weitere Lebensmittel- sowie Retailketten für die Dienstleistungen und das Produktsortiment der IPC ARCHTEC Gruppe entscheiden. Vor allem das neu eingeführte "e;Keyprodukt"e; Flachbildschirm ist einer der Wachstumsmotoren für die europäische Expansion.
*******
Dementsprechend gibt es genügend Kaufempfehlungen für die Aktie, die aber wirkungslos verpufften.
Bis Jetzt!
Ich glaube fest daran, daß sich diese Situation bald ändern wird und kann nur zum Einstieg raten.
gute Geschäfte
mc boerse
Wenn man die Gewinnreihe in der "Telebörse" zugrundelegt, verringert sich dieses nocheinmal nach unten.
Dabei gibt es eigentlich keine Gründe für diese offensichtliche Unterbewertung.
Die Zahlen und Aussichten sind glänzend
Die Schwelle von einer Milliarde Umsatz wird dieses Jahr überschritten!!.
Dazu immer mehr Neu- und Großkunden wie Metro und Norma!
*****
Der am Neuen Markt notierte IT-Marketing-Dienstleister IPC ARCHTEC meldet einen Großauftrag der Metro-Gruppe über die Lieferung von Röhrenmonitoren und Flachbildschirmen.
Bereits wenige Wochen nach der Produkteinführung auf der CeBIT steht der IPC Flachbildschirm in den Regalen von Metro C+C, Kaufhof, Karstadt, Expert, Staples, Real Allkauf und Pro Markt. Die Erstumsätze kommen auf rund 20.000 Stück. Der Wert beläuft sich auf über 20 Mio.DM.
Nachdem IPC ARCHTEC im März einen Absatz von ca. 30.000 Flachbildschirmen in 2001 und 60.000 Stück im 2002 geplant hatte, muß hier wohl eine Revision erfolgen. Schließlich sind in knapp vier Monaten des laufenden Jahres bereits 60% der Planmenge abgesetzt worden.
IPC ARCHTEC überdenkt daher die bereits im Dezember 2000 angehobenen Planzahlen für das Jahr 2001 und legt die Messlatte neu auf 1,05 Mrd.DM Jahreserlös fest.
********
IPC ARCHTEC Gruppe erhält Großauftrag von der bekannten Lebensmittelkette NORMA - Auftragsgegenstand ist die Vermarktung von Notebooks und Flachbildschirmen - Auftragsvolumen bewegt sich im zweistelligen Millionen-Mark-Bereich
Niederaichbach, 18.5.2001
Der am Neuen Markt notierte IT-Marketing-Dienstleister IPC ARCHTEC AG (WKN 525 280) hat einen Großauftrag von der bekannten Lebensmittelkette NORMA über die Lieferung von Notebooks sowie Flachbildschirmen erhalten. NORMA ist eine der führenden Lebensmittelketten in Deutschland mit einem nationalen Filialnetz von über 1.000 Stores.
Nach der Produkteinführung auf der Cebit ist der IPC Flachbildschirm in den nächsten Wochen, neben einem innovativen Notebookprodukt, in den Verkaufsstellen der NORMA erhältlich. Das Auftragsvolumen bewegt sich im zweistelligen Millionen-Mark-Bereich. Über die konkrete Vermarktungsmenge wurde Stillschweigen vereinbart.
Somit setzt dieser Auftrag einen weiteren Meilenstein für die IPC ARCHTEC Gruppe im nationalen Raum. Das Management geht in den kommenden Wochen davon aus, dass sich weitere Lebensmittel- sowie Retailketten für die Dienstleistungen und das Produktsortiment der IPC ARCHTEC Gruppe entscheiden. Vor allem das neu eingeführte "e;Keyprodukt"e; Flachbildschirm ist einer der Wachstumsmotoren für die europäische Expansion.
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Dementsprechend gibt es genügend Kaufempfehlungen für die Aktie, die aber wirkungslos verpufften.
Bis Jetzt!
Ich glaube fest daran, daß sich diese Situation bald ändern wird und kann nur zum Einstieg raten.
gute Geschäfte
mc boerse
Am 28.05.2001 sollen die Zahlen des ersten Q. kommen.
Eigentlich müßten die ja passen, zumal aúch die Zahlen von Medion heute sehr erfreulich waren.
logo
Eigentlich müßten die ja passen, zumal aúch die Zahlen von Medion heute sehr erfreulich waren.
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Die Analysten von die Telebörse-online stellen sich die Frage, ob Investoren bei den Aktien der IPC Archtec AG (WKN 525280) jetzt einsteigen sollten.
IPC Archtec vertreibe PC’s, Monitore und vor allem Notebooks in Form von großangelegten Sonderaktionen bei Lebensmitteldiscountern, Warenhäusern und Computer-Fachmärkten. Zu den Referenzkunden würden Conrad, Expert, Kaufhof, Karstadt, Metro, Rewe, Quelle, Makro, Wal Mart, Kingfisher und Staples gehören. Seit Mitte März gehöre auch der BSW Verbraucher Service e.V. dazu. Die Niederaichbacher seien in insgesamt 13 europäischen Ländern präsent. Der Auslandsumsatz habe im zurückliegenden Geschäftsjahr um über 192% gesteigert werden können und trage bereits 25% zum Gesamtumsatz bei. Für die Zukunft würden nach wie vor gute Wachstumschancen bestehen.
Erst kürzlich hätten die Bayern ihr Umsatzziel für 2001 auf 1,05 Mrd. DM angehoben. Im Geschäftsjahr 2000 seien 670 Mio. DM umgesetzt worden. Die weiteren Planungen würden folgende Entwicklung vorsehen: 2002 solle der Umsatz 1,31 Mrd. DM betragen und 2003 bereits 1,57 Mrd. DM. Parallel dazu solle sich auch das EBIT mit plus 40% pro Jahr entwickeln: 52,50 in 2001, 65,60 in 2002 und 78,50 Mio. DM in 2003.
Hintergrund dafür sei die Fokussierung auf die Bereiche Consumer Electronics, Mobiles Internet und Multimedia. Vor allem Mobile Computing werde von Experten als ein Zukunftsmarkt mit hohen Wachstumsraten angesehen. Gegenwärtig führe IPC Archtec in Korea und Taiwan Gespräche über ein Joint Venture im Bereich Flachbildschirme. Auch dieses Segment werde von Experten als eines der Schlüssel-Produkte für die nächsten Jahre angesehen. Ein Umsatzvolumen in zweistelliger Millionenhöhe sei durchaus drin.
Das Unternehmen sei bisher zu Unrecht von vielen Anlegern links liegen gelassen worden. Der aktuelle Kurs von 43,50 liege unter dem Emissionswert von 54 Euro und sei noch weit entfernt von jenen 84 Euro (5.9.2000), die das 12-Monats-Hoch markiere. Wegen der guten Perspektiven sei der Einstiegszeitpunkt demnach als günstig zu bewerten. Dennoch sollten sich Anleger mit einem Stop-loss bei 40,00 Euro absichern.
IPC Archtec vertreibe PC’s, Monitore und vor allem Notebooks in Form von großangelegten Sonderaktionen bei Lebensmitteldiscountern, Warenhäusern und Computer-Fachmärkten. Zu den Referenzkunden würden Conrad, Expert, Kaufhof, Karstadt, Metro, Rewe, Quelle, Makro, Wal Mart, Kingfisher und Staples gehören. Seit Mitte März gehöre auch der BSW Verbraucher Service e.V. dazu. Die Niederaichbacher seien in insgesamt 13 europäischen Ländern präsent. Der Auslandsumsatz habe im zurückliegenden Geschäftsjahr um über 192% gesteigert werden können und trage bereits 25% zum Gesamtumsatz bei. Für die Zukunft würden nach wie vor gute Wachstumschancen bestehen.
Erst kürzlich hätten die Bayern ihr Umsatzziel für 2001 auf 1,05 Mrd. DM angehoben. Im Geschäftsjahr 2000 seien 670 Mio. DM umgesetzt worden. Die weiteren Planungen würden folgende Entwicklung vorsehen: 2002 solle der Umsatz 1,31 Mrd. DM betragen und 2003 bereits 1,57 Mrd. DM. Parallel dazu solle sich auch das EBIT mit plus 40% pro Jahr entwickeln: 52,50 in 2001, 65,60 in 2002 und 78,50 Mio. DM in 2003.
Hintergrund dafür sei die Fokussierung auf die Bereiche Consumer Electronics, Mobiles Internet und Multimedia. Vor allem Mobile Computing werde von Experten als ein Zukunftsmarkt mit hohen Wachstumsraten angesehen. Gegenwärtig führe IPC Archtec in Korea und Taiwan Gespräche über ein Joint Venture im Bereich Flachbildschirme. Auch dieses Segment werde von Experten als eines der Schlüssel-Produkte für die nächsten Jahre angesehen. Ein Umsatzvolumen in zweistelliger Millionenhöhe sei durchaus drin.
Das Unternehmen sei bisher zu Unrecht von vielen Anlegern links liegen gelassen worden. Der aktuelle Kurs von 43,50 liege unter dem Emissionswert von 54 Euro und sei noch weit entfernt von jenen 84 Euro (5.9.2000), die das 12-Monats-Hoch markiere. Wegen der guten Perspektiven sei der Einstiegszeitpunkt demnach als günstig zu bewerten. Dennoch sollten sich Anleger mit einem Stop-loss bei 40,00 Euro absichern.
Kein Kommentar....
Hey Canadian1!!
Immer noch IPC-Aktionär??!?
Grüsse
Sandro
Hey Canadian1!!
Immer noch IPC-Aktionär??!?
Grüsse
Sandro
@ mc boerse and all,
Lieber mc boerse,
vielen Dank für Ihren Beitrag und Ihre Bemühungen im
platow-board. (Habe die Anwort gelesen und inhaltlich
als wenig aussagefähig verworfen, so daß ich auf eine Veröffentlichung bei "w-o" verzichtete.
Bezüglich Ihres heutigen Beitrags möchte ich Ihnen jedoch
mitteilen, daß die von Ihnen genannten Gewinnschätzungen
zumindest teilweise nicht mehr aktuell sind.
a) Der zuständige Analyst des Bankhauses Lampe teilte
mir vor nicht allzu langer Zeit in einem Gespräch die
(nicht mehr ganz frischen) Prognosen zur IPC Archtec AG
mit.
Die Gewinnschätzungen pro Aktie liegen in 2001 bei 2,93
Euro und in 2002 bei 4,07 Euro.
b) Die Gewinnschätzungen der Independent Research liegen
(wie hier bereits mitgeteilt) bei 3,14 Euro in 2001 und
bei 4 Euro in 2002.
c) Die bereits etwas älteren Schätzungen der IPC Archtec
AG liegen für 2002 bei ca. 3,62 Euro - wobei ich mit einer
deutlichen Anhebung rechne.
- Folglich sollte das KGV der AG bei einem Kurs von 40
bei ca. 10 liegen.
- Von dem bevorstehenden Quartalsergebnis erwarte ich
noch keine großen Überrschungen (deutlich positive Zahlen verspreche ich mir erst ab dem 2.Quartalsbericht).
-Jedoch haben mir bereits einige Mitarbeiter mitgeteilt,
daß von einem Ergebnis ausgegangen wird, daß nicht
enttäuschen sollte.
Peter Marschall
Lieber mc boerse,
vielen Dank für Ihren Beitrag und Ihre Bemühungen im
platow-board. (Habe die Anwort gelesen und inhaltlich
als wenig aussagefähig verworfen, so daß ich auf eine Veröffentlichung bei "w-o" verzichtete.
Bezüglich Ihres heutigen Beitrags möchte ich Ihnen jedoch
mitteilen, daß die von Ihnen genannten Gewinnschätzungen
zumindest teilweise nicht mehr aktuell sind.
a) Der zuständige Analyst des Bankhauses Lampe teilte
mir vor nicht allzu langer Zeit in einem Gespräch die
(nicht mehr ganz frischen) Prognosen zur IPC Archtec AG
mit.
Die Gewinnschätzungen pro Aktie liegen in 2001 bei 2,93
Euro und in 2002 bei 4,07 Euro.
b) Die Gewinnschätzungen der Independent Research liegen
(wie hier bereits mitgeteilt) bei 3,14 Euro in 2001 und
bei 4 Euro in 2002.
c) Die bereits etwas älteren Schätzungen der IPC Archtec
AG liegen für 2002 bei ca. 3,62 Euro - wobei ich mit einer
deutlichen Anhebung rechne.
- Folglich sollte das KGV der AG bei einem Kurs von 40
bei ca. 10 liegen.
- Von dem bevorstehenden Quartalsergebnis erwarte ich
noch keine großen Überrschungen (deutlich positive Zahlen verspreche ich mir erst ab dem 2.Quartalsbericht).
-Jedoch haben mir bereits einige Mitarbeiter mitgeteilt,
daß von einem Ergebnis ausgegangen wird, daß nicht
enttäuschen sollte.
Peter Marschall
ich lass mich gerne belehren
die Überschrift müßte also heissen:
****Solieder Wachstumswert mit KGV von 10***
gute Geschäfte
mc boerse
die Überschrift müßte also heissen:
****Solieder Wachstumswert mit KGV von 10***
gute Geschäfte
mc boerse
es gibt übrigens auf der IPC homepage eine Studie der Commerzbank vom 20.3.2000.
Die Analysten sehen den fairen Wert der Aktie bei 145 €!!
gute Geschäfte
mc boerse
Die Analysten sehen den fairen Wert der Aktie bei 145 €!!
gute Geschäfte
mc boerse
@ mc boerse,
Lieber mc boerse,
die von Ihnen erwähnte Studie liegt auszugsweise in meinem
Beitrag vom 31.03.01 vor (Quelle:Aktiencheck.de).
Leider übersah ich, daß sie in 2000 erstellt wurde.
- Das Kursziel sollte jedoch durchaus realistisch sein.
Wie ich in meiner Analyse vom 14.05.01 (IPC-billigst Aktie
der gesamten Peer-Group auch in 2002) sollte der faire Wert
der AG ca. ein Drittel über dem Kurs der Medion AG liegen und sei damit im Verhältnis zur Medion AG mit einem KGV von
ca. 30 noch deutlich unterbewertet.
Zu diesem Zeitpunkt stellte dies ein Kursziel von etwas über 120 Euro dar.
-Offensichtlich sah auch Finanzvorstand Oppowa, der früher im Bereich Controlling u.a. bei BMW tätig war, die Aktie
bei über 60 Euro als deutlich unterbewertet an, da er sonst
wohl kaum für über 400.000 DM Aktien über die Börse aus
seinem Privatvermögen erworben hätte!
Peter Marschall
Lieber mc boerse,
die von Ihnen erwähnte Studie liegt auszugsweise in meinem
Beitrag vom 31.03.01 vor (Quelle:Aktiencheck.de).
Leider übersah ich, daß sie in 2000 erstellt wurde.
- Das Kursziel sollte jedoch durchaus realistisch sein.
Wie ich in meiner Analyse vom 14.05.01 (IPC-billigst Aktie
der gesamten Peer-Group auch in 2002) sollte der faire Wert
der AG ca. ein Drittel über dem Kurs der Medion AG liegen und sei damit im Verhältnis zur Medion AG mit einem KGV von
ca. 30 noch deutlich unterbewertet.
Zu diesem Zeitpunkt stellte dies ein Kursziel von etwas über 120 Euro dar.
-Offensichtlich sah auch Finanzvorstand Oppowa, der früher im Bereich Controlling u.a. bei BMW tätig war, die Aktie
bei über 60 Euro als deutlich unterbewertet an, da er sonst
wohl kaum für über 400.000 DM Aktien über die Börse aus
seinem Privatvermögen erworben hätte!
Peter Marschall
Hallo Peter,
langsam scheint der Kurs wieder in Bewegung zu kommen.
akt 43,30 €. Im Hinblick auf das fair value ist das aber immer noch geradezu lächerlich günstig!
Übrigens, in der gestrigen Ausgabe des Mainvestor wird bei IPC ein erstes (vorläufiges) Ziel von 54 € genannt, sofern die 40 € nachhaltig übersprungen werden.
Das scheint heute real zu werden.
gute Geschäfte
mc boerse
langsam scheint der Kurs wieder in Bewegung zu kommen.
akt 43,30 €. Im Hinblick auf das fair value ist das aber immer noch geradezu lächerlich günstig!
Übrigens, in der gestrigen Ausgabe des Mainvestor wird bei IPC ein erstes (vorläufiges) Ziel von 54 € genannt, sofern die 40 € nachhaltig übersprungen werden.
Das scheint heute real zu werden.
gute Geschäfte
mc boerse
Dieser Beitrag ist von "jungundreich". Ich finde ihn sehr interessant:
Lieber Herr XXXXX,
erst mal vielen Dank für ihr Interesse und Engagemnet. Natürlich
werden Ihre Fragen schnellstmöglich beantwortet und Danken ihnen für
ihre Geduld.
Zum Kursverlauf ist einiges zu sagen. Erst mal konnten wir uns dem schwachen
Umfeld nicht mehr entziehen. Doch warum traf es uns besonders in der letzten
Zeit
so hart?
Eine Erklärung ist, dass viele institutionelle Versicherungen in unserem
Wert
engagiert waren. Diese mußten, so wie uns berichtet wurde, aus vielen NEMAX
Titeln
aussteigen, egal wie gut oder schlecht die "Company" an sich ist. So auch
bei der
IPC ARCHTEC AG. Dies war ein beträchtlicher Teil an Investorengeldern die
uns verloren
gingen. Doch wir versuchen durch zahlreiche Roadshows für unser Unternehmen
zu werben, um
dieses Kapital für die IPC wieder zu gewinnen. So bin ich selbst bei etwa 80
internationalen
Investoren in den nächsten Wochen. Von Oktober 00 bis Feb. 01 war ich
bereits bei über
150 Investoren.
Auch zahlreiche falsch recherchierte Berichterstattungen haben oftmals zu
Kursverlusten
beigetragen. Um mögliche Gerüchte auszuräumen hier nochmals die Antworten.
1. Verkauf von Altaktionären:
Bisher hat DEFINITIV KEIN Altaktionär interesse am Verkauf von Papieren der
IPC gezeigt
noch umgesetzt! Das ist Fakt. Herr Oppowa und ich selbst haben uns über den
Markt solidarisch
Anteile sogar gekauft.
2. IR Kommunikation:
Klar ist, dass wir NOCH Defizite in der Internetkommunikation aufweisen.
Diese werden im übrigen
beseitigt. Ein Relaunch folgt. Jedoch eine AD HOC im wahrsten Sinne zu
"zerpflücken" (Platowstellungnahme)
ist nicht seriös und benötigt unserseits keinen weiteren Kommentar. Außer
dass einige dieser Redakteure
früher als IR Betreuer für unser Haus tätig waren und wir den den Vertrag
unsererseits kündigten.
So ist manches Verhalten seitens Platow vielleicht zu erklären.
Zur strategischen Kommunikationsausrichtung hinsichtlich der Investor
Relations möchte ich Ihnen
noch kurz etwas erläutern.
Wir finden, dass persönliche Kontakte zu unseren Großinvestoren,
Privatinvestoren, Analysten und zur
Wirtschaftspresse Instrumentarium Nummer 1 sein muß. Jeder kann bei uns
anrufen und bekommt
immer eine Antwort. Jeder hat des weiteren die Möglichkeit sich mit einem
Vorstandsmitglied,
vornehmlich mit mir persönlich zu unterhalten. Ein Vorstandsressort speziell
auf IR und Kommunikation
eingerichtet spricht FÜR den HOHEN Stellenwert des Shareholder Value
Gedankens bei der IPC und der
Wichtigkeit einer umfassenden Investor Relations.
Natürlich bieten wir alle weiteren umfassenden Services für unsere
Investoren, wie Aktionärsforum,
Verteiler, Newsletter etc.
Mit
freundlichen Grüßen
Andreas Empl
****
Herr Empl ist für die IR zuständig
logo
Lieber Herr XXXXX,
erst mal vielen Dank für ihr Interesse und Engagemnet. Natürlich
werden Ihre Fragen schnellstmöglich beantwortet und Danken ihnen für
ihre Geduld.
Zum Kursverlauf ist einiges zu sagen. Erst mal konnten wir uns dem schwachen
Umfeld nicht mehr entziehen. Doch warum traf es uns besonders in der letzten
Zeit
so hart?
Eine Erklärung ist, dass viele institutionelle Versicherungen in unserem
Wert
engagiert waren. Diese mußten, so wie uns berichtet wurde, aus vielen NEMAX
Titeln
aussteigen, egal wie gut oder schlecht die "Company" an sich ist. So auch
bei der
IPC ARCHTEC AG. Dies war ein beträchtlicher Teil an Investorengeldern die
uns verloren
gingen. Doch wir versuchen durch zahlreiche Roadshows für unser Unternehmen
zu werben, um
dieses Kapital für die IPC wieder zu gewinnen. So bin ich selbst bei etwa 80
internationalen
Investoren in den nächsten Wochen. Von Oktober 00 bis Feb. 01 war ich
bereits bei über
150 Investoren.
Auch zahlreiche falsch recherchierte Berichterstattungen haben oftmals zu
Kursverlusten
beigetragen. Um mögliche Gerüchte auszuräumen hier nochmals die Antworten.
1. Verkauf von Altaktionären:
Bisher hat DEFINITIV KEIN Altaktionär interesse am Verkauf von Papieren der
IPC gezeigt
noch umgesetzt! Das ist Fakt. Herr Oppowa und ich selbst haben uns über den
Markt solidarisch
Anteile sogar gekauft.
2. IR Kommunikation:
Klar ist, dass wir NOCH Defizite in der Internetkommunikation aufweisen.
Diese werden im übrigen
beseitigt. Ein Relaunch folgt. Jedoch eine AD HOC im wahrsten Sinne zu
"zerpflücken" (Platowstellungnahme)
ist nicht seriös und benötigt unserseits keinen weiteren Kommentar. Außer
dass einige dieser Redakteure
früher als IR Betreuer für unser Haus tätig waren und wir den den Vertrag
unsererseits kündigten.
So ist manches Verhalten seitens Platow vielleicht zu erklären.
Zur strategischen Kommunikationsausrichtung hinsichtlich der Investor
Relations möchte ich Ihnen
noch kurz etwas erläutern.
Wir finden, dass persönliche Kontakte zu unseren Großinvestoren,
Privatinvestoren, Analysten und zur
Wirtschaftspresse Instrumentarium Nummer 1 sein muß. Jeder kann bei uns
anrufen und bekommt
immer eine Antwort. Jeder hat des weiteren die Möglichkeit sich mit einem
Vorstandsmitglied,
vornehmlich mit mir persönlich zu unterhalten. Ein Vorstandsressort speziell
auf IR und Kommunikation
eingerichtet spricht FÜR den HOHEN Stellenwert des Shareholder Value
Gedankens bei der IPC und der
Wichtigkeit einer umfassenden Investor Relations.
Natürlich bieten wir alle weiteren umfassenden Services für unsere
Investoren, wie Aktionärsforum,
Verteiler, Newsletter etc.
Mit
freundlichen Grüßen
Andreas Empl
****
Herr Empl ist für die IR zuständig
logo
@ all,
gegenwärtig sehe ich einige deutliche Gründe, weshalb die
IPC Archtec AG in der nächsten Zukunft wieder deutlich zulegen sollte:
1. Wie uns Vorstandsmitglied Empl, den dauerhaften und intensiven Bemühungen von "jungundbald(nach einem Anstieg der IPC)sehrreich" sei es gedankt, mitteilte, sei die dauerhafte massive Unterbewertung der Aktie auf Zwangsverkäufe durch Versicherungsgesellschaften zurückzuführen.
- Nach den exorbitanten Verkäufen sollte hieraus zu schließen sein, daß Fonds gegenwärtig (auch aufgrund der
geringen Umsätze der letzten Monate) massiv unterinvestiert
sein dürften.
2. Die Serie der sog. "road-shows" sollte die Umsätze in der
Aktie auf deutlich höherem Niveau stabilisieren, so daß
der stärkere Kauf durch Fonds in dieser Aktie wieder
möglich erscheint.
3. Aufgrund der sehr guten Meldungen der letzten Monate
erscheint eine deutliche Anhebung der Prognosen sehr wahrscheinlich. Schon jetzt will Finanzvorstand Oppowa die letzte Jahrespronose zumindest bestätigen.- Dies kann er nur, wenn er mit einem deutlich höheren Ergebnis rechnet!
4. Im Gegensatz zur 4MBO AG (und soweit mir bekannt ist auch
zur Medion AG) ist die IPC Archtec AG nicht zur Rücknahme
von Waren verpflichtet. Dies erhöht die Prognosesicherheit
ungemein!
5. Von der spekulativen 4MBO AG abgesehen (hier differieren
die Prognosen doch sehr stark), weist die IPC Archtec AG
in 2001 und 2002 den höchsten Gewinn/Aktie und das
günstigste KGV auf!
6. Hierzu tragen auch die niedrigen Betriebskosten
(niedrigste Anzahl von Mitarbeitern, sehr günstige Kosten
für die Arbeit des Vorstandes) maßgeblich bei.
7. Auch die Errichtung eines neuen Betriebsgebäudes auf
dem Geländes des Hauptsitzes deutet auf das Vertrauen
des Vorstandes in die zukünftige Geschäftsentwicklung hin.
8. Die Bestrebungen der Konkurrenz, ein Geschäft in
den USA aufzubauen, verfolgt die IPC AG wachen Auges.
Da der Markt in den USA als schwierig und riskant gilt,
wird die IPC Archtec AG von den entsprechenden Erfahrungen
der Konkurrenz deutlich profitieren können!
(Ein Zugang erscheint gegenwärtig durch die "staples.inc durchaus im Bereich des Möglichen zu liegen!)
9. Gegenwärtig ist die AG bestrebt, Ihre Marktstellung in
Europa deutlich zu verbessern (vergl. entsprechende Meldungen).
10. Die Medion AG weist durch ihre noch relativ große Abhängigkeit zur Aldi AG, der extrem niedrigen Gewinnmarge
(ca. 2,8-3 Euro Gewinn in 2001 bei einem Umsatz von ca. 2,2
Milliarden Euro), der Rücknahmeverpflichtung von Waren, den hohen prognostizierten Gewinnsteigerungen in
Hinblick auf das USA-Geschäft sowie des hohen Risikos dieses Markteintritts, ein Risikopotential auf, das ein
geringeres KGV als das der IPC AG bedingen sollte.
10. Auch die Unterbewertung zur Gericom AG ist mittlerweile
ganz massiv (man betrachte die entsprechenden Gewinnschätzungen).
10. Mit einer deutlichen Anhebung der Planzahlen ist zu
rechnen (ein Ergebnis, weit über den bisherigen Schätzungen,
erachte ich nicht als unwahrscheinlich.)
11. Man beachte jedoch, daß das gute Q 1-Ergebnis der Medion AG in 2001 rund 46 % unter Q 4 in 2000 lag!
- Sollte das Quartalsergebnis nicht massiv enttäuschen,
wovon wohl kaum auszugehen ist, stellt die Aktie einen
starken Kauf dar.
Peter Marschall
gegenwärtig sehe ich einige deutliche Gründe, weshalb die
IPC Archtec AG in der nächsten Zukunft wieder deutlich zulegen sollte:
1. Wie uns Vorstandsmitglied Empl, den dauerhaften und intensiven Bemühungen von "jungundbald(nach einem Anstieg der IPC)sehrreich" sei es gedankt, mitteilte, sei die dauerhafte massive Unterbewertung der Aktie auf Zwangsverkäufe durch Versicherungsgesellschaften zurückzuführen.
- Nach den exorbitanten Verkäufen sollte hieraus zu schließen sein, daß Fonds gegenwärtig (auch aufgrund der
geringen Umsätze der letzten Monate) massiv unterinvestiert
sein dürften.
2. Die Serie der sog. "road-shows" sollte die Umsätze in der
Aktie auf deutlich höherem Niveau stabilisieren, so daß
der stärkere Kauf durch Fonds in dieser Aktie wieder
möglich erscheint.
3. Aufgrund der sehr guten Meldungen der letzten Monate
erscheint eine deutliche Anhebung der Prognosen sehr wahrscheinlich. Schon jetzt will Finanzvorstand Oppowa die letzte Jahrespronose zumindest bestätigen.- Dies kann er nur, wenn er mit einem deutlich höheren Ergebnis rechnet!
4. Im Gegensatz zur 4MBO AG (und soweit mir bekannt ist auch
zur Medion AG) ist die IPC Archtec AG nicht zur Rücknahme
von Waren verpflichtet. Dies erhöht die Prognosesicherheit
ungemein!
5. Von der spekulativen 4MBO AG abgesehen (hier differieren
die Prognosen doch sehr stark), weist die IPC Archtec AG
in 2001 und 2002 den höchsten Gewinn/Aktie und das
günstigste KGV auf!
6. Hierzu tragen auch die niedrigen Betriebskosten
(niedrigste Anzahl von Mitarbeitern, sehr günstige Kosten
für die Arbeit des Vorstandes) maßgeblich bei.
7. Auch die Errichtung eines neuen Betriebsgebäudes auf
dem Geländes des Hauptsitzes deutet auf das Vertrauen
des Vorstandes in die zukünftige Geschäftsentwicklung hin.
8. Die Bestrebungen der Konkurrenz, ein Geschäft in
den USA aufzubauen, verfolgt die IPC AG wachen Auges.
Da der Markt in den USA als schwierig und riskant gilt,
wird die IPC Archtec AG von den entsprechenden Erfahrungen
der Konkurrenz deutlich profitieren können!
(Ein Zugang erscheint gegenwärtig durch die "staples.inc durchaus im Bereich des Möglichen zu liegen!)
9. Gegenwärtig ist die AG bestrebt, Ihre Marktstellung in
Europa deutlich zu verbessern (vergl. entsprechende Meldungen).
10. Die Medion AG weist durch ihre noch relativ große Abhängigkeit zur Aldi AG, der extrem niedrigen Gewinnmarge
(ca. 2,8-3 Euro Gewinn in 2001 bei einem Umsatz von ca. 2,2
Milliarden Euro), der Rücknahmeverpflichtung von Waren, den hohen prognostizierten Gewinnsteigerungen in
Hinblick auf das USA-Geschäft sowie des hohen Risikos dieses Markteintritts, ein Risikopotential auf, das ein
geringeres KGV als das der IPC AG bedingen sollte.
10. Auch die Unterbewertung zur Gericom AG ist mittlerweile
ganz massiv (man betrachte die entsprechenden Gewinnschätzungen).
10. Mit einer deutlichen Anhebung der Planzahlen ist zu
rechnen (ein Ergebnis, weit über den bisherigen Schätzungen,
erachte ich nicht als unwahrscheinlich.)
11. Man beachte jedoch, daß das gute Q 1-Ergebnis der Medion AG in 2001 rund 46 % unter Q 4 in 2000 lag!
- Sollte das Quartalsergebnis nicht massiv enttäuschen,
wovon wohl kaum auszugehen ist, stellt die Aktie einen
starken Kauf dar.
Peter Marschall
Klasse Beitrag !!
Vielen Dank an mc boerse und Peter für Ihr bemühen.
Bei mir hat sichs ausgezahlt .
Ich bin gerade eingestiegen!
mx
Vielen Dank an mc boerse und Peter für Ihr bemühen.
Bei mir hat sichs ausgezahlt .
Ich bin gerade eingestiegen!
mx
@ alle
PMarschall schreibt:
Sollte das Quartalsergebnis nicht massiv enttäuschen,
wovon wohl kaum auszugehen ist, stellt die Aktie einen
starken Kauf dar.
Frage:
für wann genau ist die Veröffenlichung der Zahlen geplant?
PMarschall schreibt:
Sollte das Quartalsergebnis nicht massiv enttäuschen,
wovon wohl kaum auszugehen ist, stellt die Aktie einen
starken Kauf dar.
Frage:
für wann genau ist die Veröffenlichung der Zahlen geplant?
Da Medion und Gericom sehr überzeugt haben, kann man bei IPC ebenfalls von guten Zahlen ausgehen.
@ mx5inblau
Wie ich hier bereits mehrfach veröffentlichte, soll
der Quartalsbericht ca. am 28.05.01 erfolgen.
MfG
Peter Marschall
Wie ich hier bereits mehrfach veröffentlichte, soll
der Quartalsbericht ca. am 28.05.01 erfolgen.
MfG
Peter Marschall
@ all,
wieder einmal hat die IPC Archtec AG Ihre Aussagen, die
bislang nur in der Form nicht eingehalten wurden, als sie
ihre Gewinnschätzungen deutlich übertreffen konnte,
ihre Zusagen eingehalten!
-Obwohl in diesem "board" doch erhebliche Zweifel angemeldet
wurden, hat die AG offensichtlich ihren letzten Geschäftsbericht termingerecht abgegeben!
Ich erwarte, daß die IPC Archtec AG, die mit einem gegenwärtigen KGV von 11-12 (ein deutlich geringeres KGV erscheint nach bislang vorliegenden Meldungen nicht unwahrscheinlich)in 2002 gegenüber ihren
Mitbewerbern, der Gericom AG sowie der Medion AG exorbitant
unterbewertet ist, auch ein gutes Quartalsergebnis abliefern
sollte, daß sich ab Q2 - Q3 noch sehr deutlich steigern
sollte (Finanzvorstand Oppowa hat bislang noch immer maßlos
mit seinen Prognosen untertrieben!).
Nachdem wir in den letzten Tagen wieder deutlich höhere
Umsatzzahlen registieren konnten, sollte auch der Einstieg
für Fonds in dieser massiv unterbewerteten Aktie wieder möglich und der Weg nach oben, nach Überwindung des
Widerstandes bei ca. 44 Euro, weit offen sein.
Peter Marschall
wieder einmal hat die IPC Archtec AG Ihre Aussagen, die
bislang nur in der Form nicht eingehalten wurden, als sie
ihre Gewinnschätzungen deutlich übertreffen konnte,
ihre Zusagen eingehalten!
-Obwohl in diesem "board" doch erhebliche Zweifel angemeldet
wurden, hat die AG offensichtlich ihren letzten Geschäftsbericht termingerecht abgegeben!
Ich erwarte, daß die IPC Archtec AG, die mit einem gegenwärtigen KGV von 11-12 (ein deutlich geringeres KGV erscheint nach bislang vorliegenden Meldungen nicht unwahrscheinlich)in 2002 gegenüber ihren
Mitbewerbern, der Gericom AG sowie der Medion AG exorbitant
unterbewertet ist, auch ein gutes Quartalsergebnis abliefern
sollte, daß sich ab Q2 - Q3 noch sehr deutlich steigern
sollte (Finanzvorstand Oppowa hat bislang noch immer maßlos
mit seinen Prognosen untertrieben!).
Nachdem wir in den letzten Tagen wieder deutlich höhere
Umsatzzahlen registieren konnten, sollte auch der Einstieg
für Fonds in dieser massiv unterbewerteten Aktie wieder möglich und der Weg nach oben, nach Überwindung des
Widerstandes bei ca. 44 Euro, weit offen sein.
Peter Marschall
Im Xetra haben wir heute bei 45 Euro geschlossen. Aber heute waren die Umsätze einfach zu gering. Aber Vorgaben aus NY waren ja gut, und wenn die Zahlen am Montag wirklich so gut sind, wie ihr alle (und ich auch) denkt, dann dürften wir auch morgen schon an den 50 Euro kratzen.
Gute Nacht und schlaft schön !!!
Gute Nacht und schlaft schön !!!
50 € ist nur eine Zwischenetappe
Bei 50 Euro wartet aber leider schon der nächste Wiederstand. Zum einen wegen der Zahl als solcher. Zum anderen aber auch aus dem Chart raus. Wenn wir die nach oben durchstossen wollen, dann müßten die Zahlen aber schon wahnsinnig gut sein. Aber ich hätte natürlich nix dagegen !!!
@ all,
wie ich aus den letzten Gesprächen mit Mitarbeitern des
Unternehmens, incl. den Gesprächen des heutigen Tages, geschlossen habe, sieht die AG zuversichtlichtlich in die
Zukunft und scheint, da die Einschätzung einer Unterbewertung weiterhin geteilt wird, an ihren Gewinnprognosen für 2001 zumindest festzuhalten.
. Hinsichtlich der Zahlen anderer Unternehmen teilte mir
heute, ein auch für die allgemeine Bewertung der
Gericom AG nicht unbedeutender Privatanalyst mit, deren
Kurssteigerung (z.B. heute schon wieder massiv zum Kauf empfohlen) sei ja bei einem Quartalsgewinn in Höhe von 0,4 Euro auch verständlich.
- Bedauerlicherweise war ich anfangs zu überrascht!
- Der tatsächliche Quartalsgewinn der Gericom AG lag lediglich bei ca. 0,22 Euro, so daß der prognostizierte
Jahresgewinn mit ca. 1,4 Euro noch einer deutlichen
Gewinnsteigerung bedarf!
So sieht man, wie auch von Seiten professioneller Analysten
durch eine schlichte Verwechselung von Euro und
DM eine deutliche Fehleinschätzung entstehen kann!
- Selbst unter Zugrundelegung bisheriger Planzahlen
ist die Gericom Ag mit einem geschätzten KGV in 2001
von 27-28 bei ca. 39,4 Euro im Verhältnis zur IPC Archtec
AG mit einem KGV von ca. 15 -13 bei einem Kurs von ca. 43,3
Euro um ca. 80 % höher bewertet, woraus sich bei entsprechender Angleichung alleine hieraus (d.h. einer Angleichung zur relativ moderat bewerteten Gericom AG - wobei die IPC Archtec AG einen deutlichen Aufschlag verdient) ein Kursanstieg bis auf ca. 80 Euro (ohne Aufschlag!)ergeben sollte.
-Selbst wenn die Q1 Zahlen am Montag also nur im Rahmen
der Erwartungen oder sogar leicht darunter ausfallen sollten, aber die Gewinnprognosen beibehalten werden (d.h. Umsatz ca. 18 % (Umsatz lag bei der Medion AG minus 46 % unter Q4 in 2000) würde sich noch eine massive Unterbewertung zur Gericom u. natürlich auch zur Medion AG ergeben (die Zahlen der 4MBO AG konnten heute nicht
unbedingt überzeugen!)
- Sofern folglich keine ganz massive Enttäuschung eintritt,
ist die Aktie weiterhin stark unterbewertet!
In der Hoffnung auf ein ordentliches Ergebnis
Peter Marschall
wie ich aus den letzten Gesprächen mit Mitarbeitern des
Unternehmens, incl. den Gesprächen des heutigen Tages, geschlossen habe, sieht die AG zuversichtlichtlich in die
Zukunft und scheint, da die Einschätzung einer Unterbewertung weiterhin geteilt wird, an ihren Gewinnprognosen für 2001 zumindest festzuhalten.
. Hinsichtlich der Zahlen anderer Unternehmen teilte mir
heute, ein auch für die allgemeine Bewertung der
Gericom AG nicht unbedeutender Privatanalyst mit, deren
Kurssteigerung (z.B. heute schon wieder massiv zum Kauf empfohlen) sei ja bei einem Quartalsgewinn in Höhe von 0,4 Euro auch verständlich.
- Bedauerlicherweise war ich anfangs zu überrascht!
- Der tatsächliche Quartalsgewinn der Gericom AG lag lediglich bei ca. 0,22 Euro, so daß der prognostizierte
Jahresgewinn mit ca. 1,4 Euro noch einer deutlichen
Gewinnsteigerung bedarf!
So sieht man, wie auch von Seiten professioneller Analysten
durch eine schlichte Verwechselung von Euro und
DM eine deutliche Fehleinschätzung entstehen kann!
- Selbst unter Zugrundelegung bisheriger Planzahlen
ist die Gericom Ag mit einem geschätzten KGV in 2001
von 27-28 bei ca. 39,4 Euro im Verhältnis zur IPC Archtec
AG mit einem KGV von ca. 15 -13 bei einem Kurs von ca. 43,3
Euro um ca. 80 % höher bewertet, woraus sich bei entsprechender Angleichung alleine hieraus (d.h. einer Angleichung zur relativ moderat bewerteten Gericom AG - wobei die IPC Archtec AG einen deutlichen Aufschlag verdient) ein Kursanstieg bis auf ca. 80 Euro (ohne Aufschlag!)ergeben sollte.
-Selbst wenn die Q1 Zahlen am Montag also nur im Rahmen
der Erwartungen oder sogar leicht darunter ausfallen sollten, aber die Gewinnprognosen beibehalten werden (d.h. Umsatz ca. 18 % (Umsatz lag bei der Medion AG minus 46 % unter Q4 in 2000) würde sich noch eine massive Unterbewertung zur Gericom u. natürlich auch zur Medion AG ergeben (die Zahlen der 4MBO AG konnten heute nicht
unbedingt überzeugen!)
- Sofern folglich keine ganz massive Enttäuschung eintritt,
ist die Aktie weiterhin stark unterbewertet!
In der Hoffnung auf ein ordentliches Ergebnis
Peter Marschall
bei IPC scheinen sich die Analysten ziemlich einig zu sein in Hinsicht auf die Gewinne, auch Trigon geht von 3,22 für 02 aus
http://ariva.de/cgi-bin/r_fund.pl?a=525280&auswahl=0
http://ariva.de/cgi-bin/r_fund.pl?a=525280&auswahl=0
IPC ARCHTEC Gruppe profitabel ins Jahr 2001 gestartet
Ergebnis vor Steuern (EBT) um 79,4 % gesteigert - Rohertragsmarge bei 11,0% - EBIT Marge bei 6,6 % - Netto-Rendite bei 4,47 % - DVFA EPS/SG bei 1,35 DM (0,69 Euro) - Quartalsüberschuss um 94 % gesteigert - positiver Ausblick
Niederaichbach, 28.5.2001
Der am Neuen Markt notierte IT-Marketing-Dienstleister IPC ARCHTEC AG (WKN 525 280) dokumentiert mit den Zahlen zu Umsatz und Ergebnis im traditionell schwächsten 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres erneut das kräftige und solide Wachstum des Unternehmens.
Die konsolidierten Umsatzerlöse stiegen im Vergleich zu den ersten drei Monaten 2000 um 21,4% von 124,50 Mio. DM (63,66 Mio. Euro) auf 151,2 Mio. DM (77,3 Mio. Euro) und liegen damit im Rahmen der eigenen Erwartungen. Das Vorsteuerergebnis (EBT) verbesserte sich um 79,4 % von 5,80 Mio. DM (2,97 Mio. Euro) auf 10,40 Mio. DM (5,32 Mio. Euro). Der Quartalsüberschuss verbesserte sich überproportional um 94 % von 3,47 Mio. DM (1,77 Mio. Euro, bereinigt zum besseren operativen Vergleich) auf 6,76 Mio. DM (3,46 Mio. Euro). Somit liegt das Ergebnis über den Erwartungen der Konsensschätzungen der Analysten.
Profitable Strategie Der Hauptgrund für die markante Steigerung der Rendite der IPC ARCHTEC Gruppe ist die ausschließliche Vermarktung von margenreichen Produkten, wie Notebooks und dem neu eingeführten Flachbildschirm. Dies zeigt vor allem die Rohertragsmarge in Höhe von 11,0 %. Darüber hinaus hielt sich der IT- Dienstleister bewusst in der Vermarktung im margenschwachen und hartumkämpften PC-Desktop Segment zurück. Dies hat zur Folge, dass keine unnötigen branchenüblichen Folgekosten durch Garantieleistungen im PC Geschäft für die Zukunft entstehen. Auch der konsequente Fokus auf die Abrechnung von Dienstleistungen verbesserte die Marge. "Qualitatives geht vor quantitativen Geschäft" - das ist die Kernbotschaft der zukünftigen strategischen Ausrichtung.
Expansion in Europa Mit der Internationalisierung in die Lander Italien, Spanien und nach Osteuropa konnte die IPC ARCHTEC Gruppe zusätzliche Märkte erschließen. Kooperationen mit führenden Handelsunternehmen erweisen sich als richtige Strategie. Der Auslandsumsatz am Gesamtumsatz beträgt mittlerweile über 30%.
Zukünftige Entwicklung mit Optimismus Die hohe Kundenakzeptanz des neu eingeführten "eyproducts" Flachbildschirm und die weitere Expansion vor allem in den westeuropäischen Raum stimmt die IPC ARCHTEC Gruppe weiter zuversichtlich. Der Start in das zweite Quartal insbesondere die Erfolge in der Kunden- wie Lieferantenaquise zeigen eine erfreuliche Entwicklung. An den Planvorgaben von 1,05 Mrd. DM Umsatz und 52,50 Mio. DM EBIT hält die IPC unvermindert fest.
Der vollständige 3-Monats-Bericht ist ab 31. Mai auf der Homepage von IPC ARCHTEC unter www.archtec.com abrufbar.
Ihr Ansprechpartner Andreas Empl Vorstand für Investor Relations und Corporate Communication Tel: + 49 / 87 02 / 84 03 - 650 e-mail: empl@archtec.com
Ergebnis vor Steuern (EBT) um 79,4 % gesteigert - Rohertragsmarge bei 11,0% - EBIT Marge bei 6,6 % - Netto-Rendite bei 4,47 % - DVFA EPS/SG bei 1,35 DM (0,69 Euro) - Quartalsüberschuss um 94 % gesteigert - positiver Ausblick
Niederaichbach, 28.5.2001
Der am Neuen Markt notierte IT-Marketing-Dienstleister IPC ARCHTEC AG (WKN 525 280) dokumentiert mit den Zahlen zu Umsatz und Ergebnis im traditionell schwächsten 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres erneut das kräftige und solide Wachstum des Unternehmens.
Die konsolidierten Umsatzerlöse stiegen im Vergleich zu den ersten drei Monaten 2000 um 21,4% von 124,50 Mio. DM (63,66 Mio. Euro) auf 151,2 Mio. DM (77,3 Mio. Euro) und liegen damit im Rahmen der eigenen Erwartungen. Das Vorsteuerergebnis (EBT) verbesserte sich um 79,4 % von 5,80 Mio. DM (2,97 Mio. Euro) auf 10,40 Mio. DM (5,32 Mio. Euro). Der Quartalsüberschuss verbesserte sich überproportional um 94 % von 3,47 Mio. DM (1,77 Mio. Euro, bereinigt zum besseren operativen Vergleich) auf 6,76 Mio. DM (3,46 Mio. Euro). Somit liegt das Ergebnis über den Erwartungen der Konsensschätzungen der Analysten.
Profitable Strategie Der Hauptgrund für die markante Steigerung der Rendite der IPC ARCHTEC Gruppe ist die ausschließliche Vermarktung von margenreichen Produkten, wie Notebooks und dem neu eingeführten Flachbildschirm. Dies zeigt vor allem die Rohertragsmarge in Höhe von 11,0 %. Darüber hinaus hielt sich der IT- Dienstleister bewusst in der Vermarktung im margenschwachen und hartumkämpften PC-Desktop Segment zurück. Dies hat zur Folge, dass keine unnötigen branchenüblichen Folgekosten durch Garantieleistungen im PC Geschäft für die Zukunft entstehen. Auch der konsequente Fokus auf die Abrechnung von Dienstleistungen verbesserte die Marge. "Qualitatives geht vor quantitativen Geschäft" - das ist die Kernbotschaft der zukünftigen strategischen Ausrichtung.
Expansion in Europa Mit der Internationalisierung in die Lander Italien, Spanien und nach Osteuropa konnte die IPC ARCHTEC Gruppe zusätzliche Märkte erschließen. Kooperationen mit führenden Handelsunternehmen erweisen sich als richtige Strategie. Der Auslandsumsatz am Gesamtumsatz beträgt mittlerweile über 30%.
Zukünftige Entwicklung mit Optimismus Die hohe Kundenakzeptanz des neu eingeführten "eyproducts" Flachbildschirm und die weitere Expansion vor allem in den westeuropäischen Raum stimmt die IPC ARCHTEC Gruppe weiter zuversichtlich. Der Start in das zweite Quartal insbesondere die Erfolge in der Kunden- wie Lieferantenaquise zeigen eine erfreuliche Entwicklung. An den Planvorgaben von 1,05 Mrd. DM Umsatz und 52,50 Mio. DM EBIT hält die IPC unvermindert fest.
Der vollständige 3-Monats-Bericht ist ab 31. Mai auf der Homepage von IPC ARCHTEC unter www.archtec.com abrufbar.
Ihr Ansprechpartner Andreas Empl Vorstand für Investor Relations und Corporate Communication Tel: + 49 / 87 02 / 84 03 - 650 e-mail: empl@archtec.com
@PMarschall:
Der Quartalsgewinn der Gericom AG in Q1 00!!!! lag bei 0,22 Euro, in Q1 01 bei 0,50 Euro (siehe adhoc - Meldung vom 23.5.). Bitte immer bei den Tatsachen bleiben. Die Gewinnschätzungen für 01 von ca. 1,30 bis 1,48 Euro sollten damit mindestens erreicht werden.
Wenn hier schon die Q1-Zahlen von Medion mit denen des Q4 00 (-46% im Umsatz) verglichen werden, so hat IPC hier ebenfalls einen Rückgang von 48% zu verzeichnen. Gericom konnte den Q1-Umsatz im Vergleich zu Q4 00 von 113,9 Mio. auf 163,3 Mio. Euro steigern (+43%).
Die Unterbewertung von IPC sehe ich auch, allerdings erscheint ein Bewertungsabschlag gegenüber der Konkurrenz aufgrund des langsameren Wachstums (siehe Zahlen Q1) gerechtfertigt.
Grüße
thielo
Der Quartalsgewinn der Gericom AG in Q1 00!!!! lag bei 0,22 Euro, in Q1 01 bei 0,50 Euro (siehe adhoc - Meldung vom 23.5.). Bitte immer bei den Tatsachen bleiben. Die Gewinnschätzungen für 01 von ca. 1,30 bis 1,48 Euro sollten damit mindestens erreicht werden.
Wenn hier schon die Q1-Zahlen von Medion mit denen des Q4 00 (-46% im Umsatz) verglichen werden, so hat IPC hier ebenfalls einen Rückgang von 48% zu verzeichnen. Gericom konnte den Q1-Umsatz im Vergleich zu Q4 00 von 113,9 Mio. auf 163,3 Mio. Euro steigern (+43%).
Die Unterbewertung von IPC sehe ich auch, allerdings erscheint ein Bewertungsabschlag gegenüber der Konkurrenz aufgrund des langsameren Wachstums (siehe Zahlen Q1) gerechtfertigt.
Grüße
thielo
http://www.platow.de/cgi-bin/index_modul.cgi?aktion=frame&n_…
IPC-Ergebnis über den Erwartungen
Der IT-Marketing-Dienstleister IPC Archtec hat im ersten Quartal, dem traditionell schwächsten, den Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 21,4% auf 77,3 Mio. Euro steigern können. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) konnte um 79,4% auf 5,32 Mio. Euro verbessert werden. 94% höher fiel der Jahresüberschuss aus, d.h. 3,46 Mio. Euro. Dieser Wert liegt nach Angaben der Niederaichbacher über den Erwartungen der Analysten.
Die überproportionale Steigerung des Ergebnisses führt IPC auf die ausschließliche Vermarktung margenreicher Produkte wie Notebooks und Flachbildschirme zurück. Im Ausland werden mehr als 30% der Umsätze generiert.
Für das Gesamtjahr stehen unverändert die Planziele 540 Mio. Euro Umsatz und 26,84 Mio. Euro EBIT.
Internet: http://www.archtec.com
IPC-Ergebnis über den Erwartungen
Der IT-Marketing-Dienstleister IPC Archtec hat im ersten Quartal, dem traditionell schwächsten, den Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 21,4% auf 77,3 Mio. Euro steigern können. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) konnte um 79,4% auf 5,32 Mio. Euro verbessert werden. 94% höher fiel der Jahresüberschuss aus, d.h. 3,46 Mio. Euro. Dieser Wert liegt nach Angaben der Niederaichbacher über den Erwartungen der Analysten.
Die überproportionale Steigerung des Ergebnisses führt IPC auf die ausschließliche Vermarktung margenreicher Produkte wie Notebooks und Flachbildschirme zurück. Im Ausland werden mehr als 30% der Umsätze generiert.
Für das Gesamtjahr stehen unverändert die Planziele 540 Mio. Euro Umsatz und 26,84 Mio. Euro EBIT.
Internet: http://www.archtec.com
@thielo,
sehr geehrter Herr/Frau Thielo,
es ist schon schlimm, wenn man noch nicht mal lesen kann.
Der von mir bemängelte Irrtum ist nicht dem Analysten,
sondern mir unterlaufen.
Es handelte sich um keine Absicht, sollte aber trotzdem
nicht vorkommen.
Insofern möchte ich mich für Ihren Hinweis ausdrücklich bedanken.
@asw,
sämtliche Analysen der Trigon Research zu den Aktien der
sog. "Peer-Group" erachte ich als unseriös (vergl. teilweise
hierzu die Diskussion im "board".
- Da hat eine Analyse, z.B. der Independent Research doch
eine ganz andere Qualität!
@all,
-Umsatz unter den Erwartungen,
-Ebit recht ordentlich,
-Umsatzrendite mit 11 Prozent fantastisch
- bei entsprechendem Anziehen
des Umsatzes, welches ich verstärkt beginnend ab Q2, noch
stärker in Q3 erwarte, sollte ein sehr gutes Jahresergebnis
erreicht werden.
(Zur Zeit versuche ich die Zahlen noch genauer zu analysieren.)
Peter Marschall
sehr geehrter Herr/Frau Thielo,
es ist schon schlimm, wenn man noch nicht mal lesen kann.
Der von mir bemängelte Irrtum ist nicht dem Analysten,
sondern mir unterlaufen.
Es handelte sich um keine Absicht, sollte aber trotzdem
nicht vorkommen.
Insofern möchte ich mich für Ihren Hinweis ausdrücklich bedanken.
@asw,
sämtliche Analysen der Trigon Research zu den Aktien der
sog. "Peer-Group" erachte ich als unseriös (vergl. teilweise
hierzu die Diskussion im "board".
- Da hat eine Analyse, z.B. der Independent Research doch
eine ganz andere Qualität!
@all,
-Umsatz unter den Erwartungen,
-Ebit recht ordentlich,
-Umsatzrendite mit 11 Prozent fantastisch
- bei entsprechendem Anziehen
des Umsatzes, welches ich verstärkt beginnend ab Q2, noch
stärker in Q3 erwarte, sollte ein sehr gutes Jahresergebnis
erreicht werden.
(Zur Zeit versuche ich die Zahlen noch genauer zu analysieren.)
Peter Marschall
Die Commerzbank bleibt bei ihrer Einschätzung:
28.05.2001
IPC Archtec weiterhin kaufen
Commerzbank
Die Analysten von der Commerzbank stufen die Aktien der IPC Archtec AG (WKN 525280) weiterhin auf „kaufen“ ein.
Das Kursziel sehe man bei 75 Euro. Bei der Commerzbank rechne man mit einer Umsatzsteigerung um 24% von EUR 63,6 Mio. auf EUR 79 Mio. Man gehe von einer Steigerung der Bruttogewinnmarge um 0,9 Prozentpunkte von 7,4% auf 8,5% und einem Bruttogewinn von EUR 6,7 Mio. aus. Das EBITDA werde auf EUR 5,2 Mio., +67,9% gegenüber EUR 3,1 Mio. im 1. Quartal 2000 geschätzt.
Nach Ansicht der Analysten seien die Haupttriebfedern des Q1-Ergebnisses von IPC die Verkaufskampagnen im Multimedia-Bereich, wo hochmargige Produkte wie Notebooks und Bildschirme (TFT-Flachbildschirme) in den Einzelhandelsfilialen in Deutschland und Großbritannien verkauft worden seien. Man rechne mit einem anhaltenden sequentiellen Wachstum im 2. Quartal mit neuen Verkaufsförderungen in den Einzelhandelsfilialen von IPC für TFT-Bildschirme und Notebooks.
Bei der Commerzbank ist man zuversichtlich, dass IPC die Ganzjahresgewinnprognosen realisiert und stuft den Titel daher weiterhin auf „kaufen“ ein.
28.05.2001
IPC Archtec weiterhin kaufen
Commerzbank
Die Analysten von der Commerzbank stufen die Aktien der IPC Archtec AG (WKN 525280) weiterhin auf „kaufen“ ein.
Das Kursziel sehe man bei 75 Euro. Bei der Commerzbank rechne man mit einer Umsatzsteigerung um 24% von EUR 63,6 Mio. auf EUR 79 Mio. Man gehe von einer Steigerung der Bruttogewinnmarge um 0,9 Prozentpunkte von 7,4% auf 8,5% und einem Bruttogewinn von EUR 6,7 Mio. aus. Das EBITDA werde auf EUR 5,2 Mio., +67,9% gegenüber EUR 3,1 Mio. im 1. Quartal 2000 geschätzt.
Nach Ansicht der Analysten seien die Haupttriebfedern des Q1-Ergebnisses von IPC die Verkaufskampagnen im Multimedia-Bereich, wo hochmargige Produkte wie Notebooks und Bildschirme (TFT-Flachbildschirme) in den Einzelhandelsfilialen in Deutschland und Großbritannien verkauft worden seien. Man rechne mit einem anhaltenden sequentiellen Wachstum im 2. Quartal mit neuen Verkaufsförderungen in den Einzelhandelsfilialen von IPC für TFT-Bildschirme und Notebooks.
Bei der Commerzbank ist man zuversichtlich, dass IPC die Ganzjahresgewinnprognosen realisiert und stuft den Titel daher weiterhin auf „kaufen“ ein.
http://www.mainvestor.de/themen/content_themen.html?id=1224
IPC steigert Vorsteuerergebnis kräftig
Die IPC Archtec AG (525 280) befindet sich weiter auf Wachstumskurs. In den ersten 3-Monaten des laufenden Geschäftsjahres erzielte IPC einen Umsatz von 151,2 Mio. DM, was einer Steigerung von 21,4% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Der Umsatz liegt somit eher am unteren Ende der Erwartungen. Das Vorsteuerergebnis (EBT) konnte zum Umsatz überproportional gesteigert werden und liegt mit 10,4 Mio. DM 79,4% über dem Vorjahreswert. Für das Gesamtjahr geht das Unternehmen weiterhin von einem Umsatz in Höhe von 1,05 Mrd. DM und einem EBIT von 52,5 Mio. DM aus. Mit einer EBIT-Marge von 6,6% und einer Rohertragsmarge von 11,0% kann IPC die Werte der Konkurrenten Medion und Gericom toppen. IPC bleibt weiterhin aussichtsreich.
[Montag, 28.05.2001, 10:43]
IPC steigert Vorsteuerergebnis kräftig
Die IPC Archtec AG (525 280) befindet sich weiter auf Wachstumskurs. In den ersten 3-Monaten des laufenden Geschäftsjahres erzielte IPC einen Umsatz von 151,2 Mio. DM, was einer Steigerung von 21,4% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Der Umsatz liegt somit eher am unteren Ende der Erwartungen. Das Vorsteuerergebnis (EBT) konnte zum Umsatz überproportional gesteigert werden und liegt mit 10,4 Mio. DM 79,4% über dem Vorjahreswert. Für das Gesamtjahr geht das Unternehmen weiterhin von einem Umsatz in Höhe von 1,05 Mrd. DM und einem EBIT von 52,5 Mio. DM aus. Mit einer EBIT-Marge von 6,6% und einer Rohertragsmarge von 11,0% kann IPC die Werte der Konkurrenten Medion und Gericom toppen. IPC bleibt weiterhin aussichtsreich.
[Montag, 28.05.2001, 10:43]
vwd.de
IPC Archtec will sich weiterhin auf Marge konzentrieren
Niederaichbach (vwd) - Die IPC Archtec AG, Niederaichbach, begründet das Ergebniswachstum im ersten Quartal 2001 mit der Fokussierung auf margenreiche Produkte wie Notebooks und Flachbildschirmen. Wie der IT-Dienstleister am Montag ad hoc mitteilte, verbesserte sich die Marge darüber hinaus durch die Konzentration auf die Abrechnung von Dienstleistungen. Die Expansion im Ausland habe zu einem Auslandsanteil am Gesamtumsatz von über 30 Prozent geführt. Das Unternehmen hält der Mitteilung zufolge an den Planvorgaben von 1,05 Mrd DEM Umsatz und 52,50 Mio DEM EBIT für das Gesamtjahr fest. +++Karin Hillmann
IPC Archtec will sich weiterhin auf Marge konzentrieren
Niederaichbach (vwd) - Die IPC Archtec AG, Niederaichbach, begründet das Ergebniswachstum im ersten Quartal 2001 mit der Fokussierung auf margenreiche Produkte wie Notebooks und Flachbildschirmen. Wie der IT-Dienstleister am Montag ad hoc mitteilte, verbesserte sich die Marge darüber hinaus durch die Konzentration auf die Abrechnung von Dienstleistungen. Die Expansion im Ausland habe zu einem Auslandsanteil am Gesamtumsatz von über 30 Prozent geführt. Das Unternehmen hält der Mitteilung zufolge an den Planvorgaben von 1,05 Mrd DEM Umsatz und 52,50 Mio DEM EBIT für das Gesamtjahr fest. +++Karin Hillmann
Schöne Zahlen hat da IPC heute geliefert. Gefallen hat mir, daß man an den Planzahlen festhält, so daß wir für dieses Jahr die Umsatzmilliarde sehen werden...
Bin mir aber sicher, daß das noch nicht das letzte Wort ist.
Besonders gefallen hat mir folgendes:
Mit einer EBIT-Marge von 6,6% und einer Rohertragsmarge von 11,0% kann IPC die Werte der Konkurrenten Medion und Gericom toppen...
klarer Kauf
logo
Bin mir aber sicher, daß das noch nicht das letzte Wort ist.
Besonders gefallen hat mir folgendes:
Mit einer EBIT-Marge von 6,6% und einer Rohertragsmarge von 11,0% kann IPC die Werte der Konkurrenten Medion und Gericom toppen...
klarer Kauf
logo
alles Recht und Schön mit den Zahlen.
Solange sich am Kurs nichts tut helfen uns die besten Zahlen nicht weiter. Liegts am Wiederstand bei 45 EUR oder einfach daran, daß diese Aktie niemand haben will. Medion hat einfach den besseren Namen und hat dadurch bei
den Analysten und Fondmanagern die besseren Karten.
Solange sich am Kurs nichts tut helfen uns die besten Zahlen nicht weiter. Liegts am Wiederstand bei 45 EUR oder einfach daran, daß diese Aktie niemand haben will. Medion hat einfach den besseren Namen und hat dadurch bei
den Analysten und Fondmanagern die besseren Karten.
Tja, daß ist scon wirklich bitter heute. Gute Zahlen die mal wieder nicht belohnt werden. Aber freut Euch doch !!! Auch wenn es kurzfristig nicht abgeht, so ist es doch extrem sicher, das es mittel- bis langfristig auf jeden Fall hoch geht. Ich habe heute (das erste Mal in meinem Börsenleben !!!) das erste Mal eine Aktie zu einem höheren Kurs nachgekauft. Und Ihr dürft dreimal raten mal welche !!!
Bullische Grüße, BrokerJoe
Bullische Grüße, BrokerJoe
@all,
fundamental sieht der heute ausgewisene Gewinn/Aktie mit
0,69 Euro im ersten Quartal recht überzeugend aus.
Der prognostizierte Gewinn von mindestens 2,89 Euro sollte
folglich gesichert sein.
-Trotzdem erscheinen die heutigen Zahlen recht überraschend
und werfen zahlreiche Fragen auf.
- Scheinbar hat lediglich die ComBk die heutigen Zahlen
auch nur annähernd (und für den Investor verspätet) etwa
erwartet.
Von einer leicht höheren Umsatzprognose abgesehen, konnte
die IPC Archtec AG die Erwartungen jedoch übertreffen.
So lag z.B. das EBIT ca. 11 % über den Erwartungen der
ComBk, die Bruttoertragsmarge sogar massiv höher.
- Die Entwicklung der AG mit dem Ziel, den Massenmarkt zu verlassen und sich auf margenträchtige Produkte zu spezialiseren, ist bereits seit längerer Zeit zu verfolgen.
Jedoch erscheint der niedrige Umsatz auf den ersten Blick
befremdlich. Dieser liegt zwar lediglich ca. 2,2 % unter
den (äußerst erstaunlich) genauen Prognosen der ComBk
und mit einem Abschlag zum Konzernumsatz Q4 in 2000
von ca. 41,6 % (Als-OB-Konzern ca. 48,14 %) durchaus in
einer vertretbaren Toleranzzone.
Jedoch stellte der Umsatz in Höhe von 151,2 Mio. DM
lediglich ca. 14,4 % des prognostizierten Jahresumsatzes dar. Bei einem zu erwartenden Umsatzanteil von mindestens
18 % hätte der Umsatz 189 Mio DM erréichen sollen - mit
etwas über 200 Mio. DM habe ich gerechnet.
Freilich konnte der geringere Umsatz durch einen Anstieg
der EBIT-Marge um fast 43,5 % kompensiert werden, was
zu einem Ergebnis/Aktie führte, das über den Erwartungen
lag und bereits im umsatzschwachen 1.Quartal ca. 23,87 %
des prognostizierten Gewinns/Aktie erreichte.
- Die IPC Archtec AG hält an ihren bisherigen
Gewinn- wie Umsatzprognosen fest.
- Und jetzt beginnen die großen Schwierigkeiten, indem
der heutige Q1-Bericht weit mehr Fragen aufwerfen,
als beantworten kann.-
- Bei dem Versuch, Licht ins Dunkel zu bringen, half
mir heute leider auch ein Anruf beim Vorstand kein
Stückchen voran!
- Vielleich habt Ihr teilweise einer Erklärung??
a) Aus den bisherigen Veröffentlichung des Herrn Oppowa
ergibt sich für 2001 eine Steuer-u. Abschreibungsquote von
ca. 46,1 % - in Q 1 beträgt sie nur ca. 35 %
b) Das Q 4 Ergebnis in 2000 übertraf das Ergebnis der drei
ersten Quartale um ca. 56 % (Als-=b-Konzern um ca. 76,8 %).
Obgleich in der Erwartung, daß die Umsätze deutlich zulegen
sollten, würde sich bei Berechnunung von 3 Quartalen lediglich in Höhe von Q 1 plus 56 % ein Gewinn von ca. 3,23 Euro ergeben.
- Dieser Gewinn sollte bei entsprechenden Umsatzsteigerungen
in den nächsten Quartalen natürlich erheblich höher ausfallen, es sei denn, Abschreibungen und Steuern seinen höher zu berechnen.
c) Wende ich die gleiche Berechnung jedoch auf die Umsatzentwicklung an, lande ich vielleicht bei ca. 800
Mio. DM.- Jedoch wurde heute bereits wiederholt (nach dem 20.04.01) bekräftigt, daß an der Umsatzprognose festgehalten
werde.
d) Die AG ging bislang von eine EBIT-Marge von ca. 5 %
aus. Die Q1-Rendite lag tatsächlich 32 % höher - sollte dies ein Ergebnis von 3,81 Euro in 2001 bedeuten?
e) Die in Q 1 genannte Nettoumsatzrendite in Höhe von sensationellen 4,47 % (bitte nicht verwechseln - netto!!!)kann keinen weiteren Bestand haben, wenn die AG an ihrer Ergebnis- wie Gewinnprognose festhält.
Bei dieser Umsatzrendite ergäbe sich bei den prognostizierten 1050 Mill. DM Umsatz ein Gewinn/Aktie von
ca. 4,79 Euro in 2001.
f) Da die AG aber auch an ihrer Gewinnprognose festhält
(die tatsächlich aber deutlich höher liegen muß, da sie
andernfalls wohl kaum zu diesem noch recht frühen Zeitpunkt
hätte bestätigt werden können), bedeutet dies wohl, daß
die AG nicht nur ihren Umsatz noch massiv ausweiten muß,
sondern daß dies auch mit Produkten geschehen muß, die
zwar umsatzträchtig, aber äußerst margenarm sind -
anderenfalls müßte die Abschreibungsquote massiv erhöht
werden.
- Was sollen dies aber für Produkte sein????????
-Wie mir der Vorstand heute mitteilte, wurde
der Verkauf des PC-Desktop-Segments wegen der geringen
Umsatzrendite in Q1 gänzlich gestoppt.
- Es ergeben sich zahlreiche Fragen!!!
- Welche Steuerquote ist zu veranschlagen, welche neuen Dienstleistungen rechnet die AG ab(ich vergaß zu fragen), wie teuer ist das neue Produktionsgebäude, welche Abschreibungen sollen vorgenommen werden, wie sieht die Expansion nach Osteuropa konkret aus, welche Produkte sollen vermarktet werden etc.
Eines ist klar: Ein Umsatz von 1050 Mill. DM
kann nicht ohne massive Sondereffekte in angemessener
Relation zum prognostizierten Gewinn stehen.
(Persönlich glaube ich weiterhin, daß wir mit einem
Gewinn von ca. 3,25 Euro (pos. Überraschungen nicht ausgeschlossen) rechnen können.)
-Was haltet Ihr von den für mich doch etwas verwirrenden
Zahlen????
PS: a) Verzeiht mir in Anbetracht der Uhrzeit bitte kleinere
Fehler (Text online, ohne Prüfung erstellt)
b) Vorstandsmitglied A. Empl ist die nächtsten Wochen
schwer erreichbar, da ständig auf "road-show".
Peter Marschall
fundamental sieht der heute ausgewisene Gewinn/Aktie mit
0,69 Euro im ersten Quartal recht überzeugend aus.
Der prognostizierte Gewinn von mindestens 2,89 Euro sollte
folglich gesichert sein.
-Trotzdem erscheinen die heutigen Zahlen recht überraschend
und werfen zahlreiche Fragen auf.
- Scheinbar hat lediglich die ComBk die heutigen Zahlen
auch nur annähernd (und für den Investor verspätet) etwa
erwartet.
Von einer leicht höheren Umsatzprognose abgesehen, konnte
die IPC Archtec AG die Erwartungen jedoch übertreffen.
So lag z.B. das EBIT ca. 11 % über den Erwartungen der
ComBk, die Bruttoertragsmarge sogar massiv höher.
- Die Entwicklung der AG mit dem Ziel, den Massenmarkt zu verlassen und sich auf margenträchtige Produkte zu spezialiseren, ist bereits seit längerer Zeit zu verfolgen.
Jedoch erscheint der niedrige Umsatz auf den ersten Blick
befremdlich. Dieser liegt zwar lediglich ca. 2,2 % unter
den (äußerst erstaunlich) genauen Prognosen der ComBk
und mit einem Abschlag zum Konzernumsatz Q4 in 2000
von ca. 41,6 % (Als-OB-Konzern ca. 48,14 %) durchaus in
einer vertretbaren Toleranzzone.
Jedoch stellte der Umsatz in Höhe von 151,2 Mio. DM
lediglich ca. 14,4 % des prognostizierten Jahresumsatzes dar. Bei einem zu erwartenden Umsatzanteil von mindestens
18 % hätte der Umsatz 189 Mio DM erréichen sollen - mit
etwas über 200 Mio. DM habe ich gerechnet.
Freilich konnte der geringere Umsatz durch einen Anstieg
der EBIT-Marge um fast 43,5 % kompensiert werden, was
zu einem Ergebnis/Aktie führte, das über den Erwartungen
lag und bereits im umsatzschwachen 1.Quartal ca. 23,87 %
des prognostizierten Gewinns/Aktie erreichte.
- Die IPC Archtec AG hält an ihren bisherigen
Gewinn- wie Umsatzprognosen fest.
- Und jetzt beginnen die großen Schwierigkeiten, indem
der heutige Q1-Bericht weit mehr Fragen aufwerfen,
als beantworten kann.-
- Bei dem Versuch, Licht ins Dunkel zu bringen, half
mir heute leider auch ein Anruf beim Vorstand kein
Stückchen voran!
- Vielleich habt Ihr teilweise einer Erklärung??
a) Aus den bisherigen Veröffentlichung des Herrn Oppowa
ergibt sich für 2001 eine Steuer-u. Abschreibungsquote von
ca. 46,1 % - in Q 1 beträgt sie nur ca. 35 %
b) Das Q 4 Ergebnis in 2000 übertraf das Ergebnis der drei
ersten Quartale um ca. 56 % (Als-=b-Konzern um ca. 76,8 %).
Obgleich in der Erwartung, daß die Umsätze deutlich zulegen
sollten, würde sich bei Berechnunung von 3 Quartalen lediglich in Höhe von Q 1 plus 56 % ein Gewinn von ca. 3,23 Euro ergeben.
- Dieser Gewinn sollte bei entsprechenden Umsatzsteigerungen
in den nächsten Quartalen natürlich erheblich höher ausfallen, es sei denn, Abschreibungen und Steuern seinen höher zu berechnen.
c) Wende ich die gleiche Berechnung jedoch auf die Umsatzentwicklung an, lande ich vielleicht bei ca. 800
Mio. DM.- Jedoch wurde heute bereits wiederholt (nach dem 20.04.01) bekräftigt, daß an der Umsatzprognose festgehalten
werde.
d) Die AG ging bislang von eine EBIT-Marge von ca. 5 %
aus. Die Q1-Rendite lag tatsächlich 32 % höher - sollte dies ein Ergebnis von 3,81 Euro in 2001 bedeuten?
e) Die in Q 1 genannte Nettoumsatzrendite in Höhe von sensationellen 4,47 % (bitte nicht verwechseln - netto!!!)kann keinen weiteren Bestand haben, wenn die AG an ihrer Ergebnis- wie Gewinnprognose festhält.
Bei dieser Umsatzrendite ergäbe sich bei den prognostizierten 1050 Mill. DM Umsatz ein Gewinn/Aktie von
ca. 4,79 Euro in 2001.
f) Da die AG aber auch an ihrer Gewinnprognose festhält
(die tatsächlich aber deutlich höher liegen muß, da sie
andernfalls wohl kaum zu diesem noch recht frühen Zeitpunkt
hätte bestätigt werden können), bedeutet dies wohl, daß
die AG nicht nur ihren Umsatz noch massiv ausweiten muß,
sondern daß dies auch mit Produkten geschehen muß, die
zwar umsatzträchtig, aber äußerst margenarm sind -
anderenfalls müßte die Abschreibungsquote massiv erhöht
werden.
- Was sollen dies aber für Produkte sein????????
-Wie mir der Vorstand heute mitteilte, wurde
der Verkauf des PC-Desktop-Segments wegen der geringen
Umsatzrendite in Q1 gänzlich gestoppt.
- Es ergeben sich zahlreiche Fragen!!!
- Welche Steuerquote ist zu veranschlagen, welche neuen Dienstleistungen rechnet die AG ab(ich vergaß zu fragen), wie teuer ist das neue Produktionsgebäude, welche Abschreibungen sollen vorgenommen werden, wie sieht die Expansion nach Osteuropa konkret aus, welche Produkte sollen vermarktet werden etc.
Eines ist klar: Ein Umsatz von 1050 Mill. DM
kann nicht ohne massive Sondereffekte in angemessener
Relation zum prognostizierten Gewinn stehen.
(Persönlich glaube ich weiterhin, daß wir mit einem
Gewinn von ca. 3,25 Euro (pos. Überraschungen nicht ausgeschlossen) rechnen können.)
-Was haltet Ihr von den für mich doch etwas verwirrenden
Zahlen????
PS: a) Verzeiht mir in Anbetracht der Uhrzeit bitte kleinere
Fehler (Text online, ohne Prüfung erstellt)
b) Vorstandsmitglied A. Empl ist die nächtsten Wochen
schwer erreichbar, da ständig auf "road-show".
Peter Marschall
Ich weiß gar nicht ob ich in den alten oder den neuen IPC-Thread posten soll.
Hier mal ein Info zu 4MBO. Das Interessante für IPC-Aktionäre ist die Begründung zur Einstufung.
29.05.2001
4MBO neutral
Wirtschaftswoche heute
Die Analysten des Börseninformationsdienstes "Wirtschaftswoche heute" stufen derzeit die Aktien von 4MBO International Electronic (WKN 548780) auf marktneutral.
Wie der erfolgreiche Konkurrent Medion habe sich die im Bereich Marketing tätige Gesellschaft auf die Organisation und Durchführung von Verkaufsaktionen spezialisiert. Zu den Kunden von 4MBO würden Handelsketten, Fachmärkte und Versandunternehmen gehören. Die Firma stelle damit ein Bindeglied zwischen den Produzenten und dem Einzelhandel dar.
Angeboten würden hauptsächlich Produkte aus der Unterhaltungs-, Kommunikations- und Konsumelektronik. Weitere Schwerpunkte würden auf dem Healthcare- und Fototechnikbereich liegen. Aktiv sei 4MBO bisher für renommierte Adressen wie KarstadtQuelle, Metro, Aldi, Saturn oder MediaMarkt geworden.
Im Jahr 2000 sei der Umsatz kräftig von 100,7 auf 195,4 Millionen Euro gesteigert worden. Als Renner habe sich dabei die Sparte Datentechnik erwiesen. Dank der Niederlassungen in Großbritannien, Österreich und Belgien könne 4MBO international agieren. So seien 39 Millionen Euro der Erlöse im Ausland erwirtschaftet worden. Erfreulich auch: Das operative Ergebnis sei von 0,1 auf 6,6 Millionen Euro gesprungen. Der Wettbewerbsdruck innerhalb der Branche werde allerdings immer größer. Für 4MBO sei es schwer, gegen Medion oder IPC Archtec anzutreten.
Deshalb kann nach Ansicht der Analysten des Börseninformationsdienstes "Wirtschaftswoche heute" dem Urteil einer Studie von Independent Research nur zugestimmt werden: Marktneutral.
Hier mal ein Info zu 4MBO. Das Interessante für IPC-Aktionäre ist die Begründung zur Einstufung.
29.05.2001
4MBO neutral
Wirtschaftswoche heute
Die Analysten des Börseninformationsdienstes "Wirtschaftswoche heute" stufen derzeit die Aktien von 4MBO International Electronic (WKN 548780) auf marktneutral.
Wie der erfolgreiche Konkurrent Medion habe sich die im Bereich Marketing tätige Gesellschaft auf die Organisation und Durchführung von Verkaufsaktionen spezialisiert. Zu den Kunden von 4MBO würden Handelsketten, Fachmärkte und Versandunternehmen gehören. Die Firma stelle damit ein Bindeglied zwischen den Produzenten und dem Einzelhandel dar.
Angeboten würden hauptsächlich Produkte aus der Unterhaltungs-, Kommunikations- und Konsumelektronik. Weitere Schwerpunkte würden auf dem Healthcare- und Fototechnikbereich liegen. Aktiv sei 4MBO bisher für renommierte Adressen wie KarstadtQuelle, Metro, Aldi, Saturn oder MediaMarkt geworden.
Im Jahr 2000 sei der Umsatz kräftig von 100,7 auf 195,4 Millionen Euro gesteigert worden. Als Renner habe sich dabei die Sparte Datentechnik erwiesen. Dank der Niederlassungen in Großbritannien, Österreich und Belgien könne 4MBO international agieren. So seien 39 Millionen Euro der Erlöse im Ausland erwirtschaftet worden. Erfreulich auch: Das operative Ergebnis sei von 0,1 auf 6,6 Millionen Euro gesprungen. Der Wettbewerbsdruck innerhalb der Branche werde allerdings immer größer. Für 4MBO sei es schwer, gegen Medion oder IPC Archtec anzutreten.
Deshalb kann nach Ansicht der Analysten des Börseninformationsdienstes "Wirtschaftswoche heute" dem Urteil einer Studie von Independent Research nur zugestimmt werden: Marktneutral.
@sinestre,
wenn ich davon absehe, daß in diesem neuen IPC-thread mein
Stellengesuch als Tellerwäscher (noch) nicht enthalten ist,
gefällt mir die Themenüberschrift deutlich besser.
Bezüglich der geringen Umsätze läßt sich wohl nur hoffen,
daß es dem IPC Archtec Vorstand auf seinen road-shows durch
ganz Europa und in die USA (und immer wieder nach Frankfurt)
gelingen wird, daß Interesse institutioneller Anleger auf
diese aussichtsreiche und deutlich unterbewerte Aktie lenken
wird.
- In diesem Fall sollte wohl auch endlich der völlig unsinnige Widerstand bei 44 Euro genommen werden.
Von dem Erreichen bzw. Übertreffen des Planziels bezüglich des prognostizierten Gewinns bin ich nach den vielfältigen
Geschäftsabschlüssen sowie des Q 1 - Berichts überzeugt.
Der Gewinn lag sogar höher als von der ComBk erwartet.
- Insofern wird es langsam Zeit, daß sich die Aktie dem
Kurzsziel der ComBk von 75 Euro annähert, bei dem sie immer
noch recht moderat bewertet wäre.
Peter Marschall
wenn ich davon absehe, daß in diesem neuen IPC-thread mein
Stellengesuch als Tellerwäscher (noch) nicht enthalten ist,
gefällt mir die Themenüberschrift deutlich besser.
Bezüglich der geringen Umsätze läßt sich wohl nur hoffen,
daß es dem IPC Archtec Vorstand auf seinen road-shows durch
ganz Europa und in die USA (und immer wieder nach Frankfurt)
gelingen wird, daß Interesse institutioneller Anleger auf
diese aussichtsreiche und deutlich unterbewerte Aktie lenken
wird.
- In diesem Fall sollte wohl auch endlich der völlig unsinnige Widerstand bei 44 Euro genommen werden.
Von dem Erreichen bzw. Übertreffen des Planziels bezüglich des prognostizierten Gewinns bin ich nach den vielfältigen
Geschäftsabschlüssen sowie des Q 1 - Berichts überzeugt.
Der Gewinn lag sogar höher als von der ComBk erwartet.
- Insofern wird es langsam Zeit, daß sich die Aktie dem
Kurzsziel der ComBk von 75 Euro annähert, bei dem sie immer
noch recht moderat bewertet wäre.
Peter Marschall
@ alle:
zunächst einmal zwei Meinungen von Mainvestor vom 21.05 und vom 28.05, dem Tag der Zahlen für das erste Q.
Mainvestor vom 21.05.2001:
IPC Archtec: Notebook in Not?
Noch vor Monaten wurden Elektronik-Artikel den großen Ein-zelhandelsketten
praktisch aus der Hand gerissen. Doch diese
Zeit scheint inzwischen weitgehend vorbei zu sein. So dürfte
auch das Geschäft für die „Zulieferer“ eher schwieriger werden.
Doch IPC Archtec (WKN 525 280) soll, wie wir aus unterneh-mensnahen
Kreisen hören, mit dem 1. Quartal ausgesprochen
zufrieden sein. Nach unseren eigenen Berechnungen müssten
mind. 150 Mio. DM Umsatz eingefahren worden sein, bei
einer EBIT-Marge von knapp 5%. Zum Vergleich, für das
Gesamtjahr strebt IPC einen Umsatz von 1,05 Mrd. DM an,
für das EBIT wurde die Zielmarke bei 52,5 Mio. DM gesetzt.
Doch auch bei IPC führt die Konzentration auf Großkunden
zu markanten Bilanzpositionen. So weist die Aufstellung per
31.12.2000 Forderungen (und sonstige Vermögensgegenstän-de)
in Höhe von 157 Mio. DM aus. Angesichts eines Jahres-umsatzes
von 595 Mio. DM eine stolze Zahl. Zudem stiegen
die Verwaltungskosten im vergangenen Jahr um 170%, bei
einem Umsatzanstieg von rd. 76%.
Der Ausbau margenstarker Produkte wie Flachbildschirme, die
dieses Jahr bereits 20% zum Umsatz beisteuern sollen, sowie
der verstärkte Auftritt im Ausland, werden als Garant für profi-tables
Wachstum gesehen. So soll das Geschäft in Großbritan-nien
ausgesprochen gut laufen und auch Italien einen vielver-sprechenden
Start hingelegt haben. Der Vertrieb von PCs dürfte
dagegen aufgrund der branchenweit gedämpften Erwartungen
kaum Fantasie versprühen. Der Absatz von Notebooks sollte
hingegen prozentual etwa wie das Gesamtgeschäft zulegen kön-nen.
Angestrebt wird für 2001 hier ein Umsatzanteil von 40%.
IPC notiert aktuell um 40 Euro. Nach Überwinden dieser
Marke sehen wir Kurspotenzial bis 54 Euro. Spekulativ einge-stellte Anleger können dann einen Deal wagen.
*********
Mainvestor vom 28.05.2001:
IPC: Umsatz pfui, Ergebnis hui
Nur um 21% konnte IPC Archtec (WKN 525 280) den
Umsatz im 1. Quartal steigern. Damit gingen lediglich
14,4% des geplanten Jahresumsatzes von 1,05 Mrd. DM
durch die Bücher. Stolz allerdings die Marge, mit 6,6%
lag das EBIT deutlich über der Zielgröße für das Gesamt-jahr
von 5%.Die Zahlen stehen in Zusammenhang. Da IPC
sich im margenschwachen PC-Geschäft zurückgehalten
hat, stieg der Umsatz nur bescheiden, was aber dem
Ergebnis gut tat. An der Gesamtjahresplanung hält die
IPC-Truppe unverändert fest. Auch wenn das 1. Quartal
traditionell eher schwächer ausfällt, so muss doch in den
nächsten Monaten beim Geschäft noch deutlich zugelegt
werden. So erscheint die Umsatzplanung zunächst ambi-tioniert.
Um weitere Anleger vom Geschäftsmodell zu
überzeugen, tourt ein Teil des Vorstands in den nächsten
Wochen durch Deutschland, Großbritannien und USA.
Wir bleiben aufgrund der erfreulichen Marge bei unser-er
spekulativen Kauf-Empfehlung mit Kursziel 54 Euro.
zunächst einmal zwei Meinungen von Mainvestor vom 21.05 und vom 28.05, dem Tag der Zahlen für das erste Q.
Mainvestor vom 21.05.2001:
IPC Archtec: Notebook in Not?
Noch vor Monaten wurden Elektronik-Artikel den großen Ein-zelhandelsketten
praktisch aus der Hand gerissen. Doch diese
Zeit scheint inzwischen weitgehend vorbei zu sein. So dürfte
auch das Geschäft für die „Zulieferer“ eher schwieriger werden.
Doch IPC Archtec (WKN 525 280) soll, wie wir aus unterneh-mensnahen
Kreisen hören, mit dem 1. Quartal ausgesprochen
zufrieden sein. Nach unseren eigenen Berechnungen müssten
mind. 150 Mio. DM Umsatz eingefahren worden sein, bei
einer EBIT-Marge von knapp 5%. Zum Vergleich, für das
Gesamtjahr strebt IPC einen Umsatz von 1,05 Mrd. DM an,
für das EBIT wurde die Zielmarke bei 52,5 Mio. DM gesetzt.
Doch auch bei IPC führt die Konzentration auf Großkunden
zu markanten Bilanzpositionen. So weist die Aufstellung per
31.12.2000 Forderungen (und sonstige Vermögensgegenstän-de)
in Höhe von 157 Mio. DM aus. Angesichts eines Jahres-umsatzes
von 595 Mio. DM eine stolze Zahl. Zudem stiegen
die Verwaltungskosten im vergangenen Jahr um 170%, bei
einem Umsatzanstieg von rd. 76%.
Der Ausbau margenstarker Produkte wie Flachbildschirme, die
dieses Jahr bereits 20% zum Umsatz beisteuern sollen, sowie
der verstärkte Auftritt im Ausland, werden als Garant für profi-tables
Wachstum gesehen. So soll das Geschäft in Großbritan-nien
ausgesprochen gut laufen und auch Italien einen vielver-sprechenden
Start hingelegt haben. Der Vertrieb von PCs dürfte
dagegen aufgrund der branchenweit gedämpften Erwartungen
kaum Fantasie versprühen. Der Absatz von Notebooks sollte
hingegen prozentual etwa wie das Gesamtgeschäft zulegen kön-nen.
Angestrebt wird für 2001 hier ein Umsatzanteil von 40%.
IPC notiert aktuell um 40 Euro. Nach Überwinden dieser
Marke sehen wir Kurspotenzial bis 54 Euro. Spekulativ einge-stellte Anleger können dann einen Deal wagen.
*********
Mainvestor vom 28.05.2001:
IPC: Umsatz pfui, Ergebnis hui
Nur um 21% konnte IPC Archtec (WKN 525 280) den
Umsatz im 1. Quartal steigern. Damit gingen lediglich
14,4% des geplanten Jahresumsatzes von 1,05 Mrd. DM
durch die Bücher. Stolz allerdings die Marge, mit 6,6%
lag das EBIT deutlich über der Zielgröße für das Gesamt-jahr
von 5%.Die Zahlen stehen in Zusammenhang. Da IPC
sich im margenschwachen PC-Geschäft zurückgehalten
hat, stieg der Umsatz nur bescheiden, was aber dem
Ergebnis gut tat. An der Gesamtjahresplanung hält die
IPC-Truppe unverändert fest. Auch wenn das 1. Quartal
traditionell eher schwächer ausfällt, so muss doch in den
nächsten Monaten beim Geschäft noch deutlich zugelegt
werden. So erscheint die Umsatzplanung zunächst ambi-tioniert.
Um weitere Anleger vom Geschäftsmodell zu
überzeugen, tourt ein Teil des Vorstands in den nächsten
Wochen durch Deutschland, Großbritannien und USA.
Wir bleiben aufgrund der erfreulichen Marge bei unser-er
spekulativen Kauf-Empfehlung mit Kursziel 54 Euro.
@ Peter:
Die Zahlen waren auch für mich überraschend, obwohl Axel Mühlhaus bereits am 21.05, also eine Woche vor Veröffentlichung der Zahlen von 150 Mio DM Umsatz ausging (vgl. oben).
Gleichzeitig ist der Gewinnanstieg bzw. die erreichte Ebitmarge beachtlich!
Dennoch hält IPC an den eigenen Prognosen fest, sowohl hinsichtlich des Umsatzes als auch hinsichtlich des Gewinns.
Ich denke, das ist nur bezüglich verschiedener Verkaufsaktionen erklärlich.
Bekanntermaßen werfen die verschieden Produkte von IPC unterschiedliche Umsatzanteile und Renditen ab.
Während der Verkauf von Flachbildschirmen wesentlich Margenstärker ist, ist der Verkauf von PC´s oder Notebooks margenärmer.
Entscheident dürfte auch sein, daß die Verträge mit Metro (und den dazugehörenden Märkten) und Norma erst in den kommenden Q. beachtlich zur Umsatzentwicklung beitragen werden.
Sehr viel erwarte ich mir für das letzte Q., nachdem die Flachbildschirme endlich zu erschwinglichen Preisen gekauft werden können, bin ich mir sicher, daß das einer der Verkaufsschlager für das Weihnachtsgeschäft wird. Hier sind beachtliche Umsätze möglich!!
Positiv stimmt mich, daß Herr Empl die letzten Monate und die kommenden Wochen auf road show ist bzw. war.
Damit werden sicherlich neue Investoren gewonnen, was über kurz oder lang auch dem Kurs einen bedeutenden Schub geben wird.
Dies hat Herr Empl auch schon vor Wochen in einer e-mail angekündigt
Allerdings hätte ich auch gerne eineAntwort auf Deine interessanten Fragen von Herrn Empl gelesen!
Ein Teil der Umsatzerwartung könnte natürlich auch aus einem Deal resultieren, von dem wir noch keine Ahnung haben.
Ich glaube schon, daß wir die eine oder andere interessante ad hoc von IPC in diesem Jahr noch lesen werden!
Vielleicht ist dann rückblickend manches klarer...
gute Geschäfte
mc boerse
Die Zahlen waren auch für mich überraschend, obwohl Axel Mühlhaus bereits am 21.05, also eine Woche vor Veröffentlichung der Zahlen von 150 Mio DM Umsatz ausging (vgl. oben).
Gleichzeitig ist der Gewinnanstieg bzw. die erreichte Ebitmarge beachtlich!
Dennoch hält IPC an den eigenen Prognosen fest, sowohl hinsichtlich des Umsatzes als auch hinsichtlich des Gewinns.
Ich denke, das ist nur bezüglich verschiedener Verkaufsaktionen erklärlich.
Bekanntermaßen werfen die verschieden Produkte von IPC unterschiedliche Umsatzanteile und Renditen ab.
Während der Verkauf von Flachbildschirmen wesentlich Margenstärker ist, ist der Verkauf von PC´s oder Notebooks margenärmer.
Entscheident dürfte auch sein, daß die Verträge mit Metro (und den dazugehörenden Märkten) und Norma erst in den kommenden Q. beachtlich zur Umsatzentwicklung beitragen werden.
Sehr viel erwarte ich mir für das letzte Q., nachdem die Flachbildschirme endlich zu erschwinglichen Preisen gekauft werden können, bin ich mir sicher, daß das einer der Verkaufsschlager für das Weihnachtsgeschäft wird. Hier sind beachtliche Umsätze möglich!!
Positiv stimmt mich, daß Herr Empl die letzten Monate und die kommenden Wochen auf road show ist bzw. war.
Damit werden sicherlich neue Investoren gewonnen, was über kurz oder lang auch dem Kurs einen bedeutenden Schub geben wird.
Dies hat Herr Empl auch schon vor Wochen in einer e-mail angekündigt
Allerdings hätte ich auch gerne eineAntwort auf Deine interessanten Fragen von Herrn Empl gelesen!
Ein Teil der Umsatzerwartung könnte natürlich auch aus einem Deal resultieren, von dem wir noch keine Ahnung haben.
Ich glaube schon, daß wir die eine oder andere interessante ad hoc von IPC in diesem Jahr noch lesen werden!
Vielleicht ist dann rückblickend manches klarer...
gute Geschäfte
mc boerse
@all - Gewinn von 3,48 Euro/Aktie in 2001??
Nach nochmaliger Analyse der gestrigen Q 1 Zahlen stellte
ich fest, daß es mir entgangen ist (unbegreiflich), daß
die IPC Archtec AG an ihrer EBIT-Prognose in Höhe von 52,5 Millionen DM festhält und welche Auswirkungen die auf den
Jahresgewinn haben sollte.
- Mit etwas über 19 % der Jahresprognose bewegte sich
diese Zahl gestern durchaus im Rahmen der Erwartungen.
- Auch die ComBk, die sich gestern mit ihren Prognosen doch
relativ Nahe an dem tatsächlich veröffentlichen Ergebnis
bewegte (wenn sie auch unter den tatsächlichen Zahlen blieb), rechnet mit der Bestätigung der bisherigen Planziele!
- Sollte sich das bislang mehrfach prognostizierte EBIT
in o.g. Höhe bestätigen, würde sich bei gleicher Steuer-, Zins- wie Abschreibungsquote in Q 1 ein Gewinn in
Höhe von ca. 3,48 Euro in 2001 errechnen!!!!
(Und dies schon, ohne eine weitere Erhöhung der Planziele!)
Im übrigen hat gestern die "Independent Research" die
IPC Archtec mit einem KGV von 11 in 2002 (bei ca. 44 Euro-leider wieder nur bei "vwd" mit der zu niedrigen EBIT-Marge
von 6,1 statt 6,6 % veröffentlicht) weiterhin mit der
Bewertung "outperfom" eingestuft.
(Wie obige Berechnung zeigt, erscheint ein KGV in Höhe von 11 bereits in 2001 gar nicht so unwahrscheinlich!)
@ mc boerse,
lieber mc boerse,
vielen Dank für Deine weiteren und informativen
Bemühungen.
Bezüglich des Beitrags des "Mainvestor" möchte ich
jedoch anmerken, daß sich die angegebenen Zahlen
lediglich auf das Konzernergebnis beziehen, das zu einer
Verfälschung des tatsächlichen Geschäftsverlaufs führt, da
die IPC Archtec AG Unternehmen von Kunden aufgekauft hat.
- Die Mitarbeiterzahl der IPC Archtec AG erscheint im Verhältnis zum Umsatz und der Konkurrenz äußerst
gering. Auch die Kosten für den Vorstand (in seiner
Gesamtheit) erschein sehr moderat.
- Diese genannten Gründe sollten u.a. wesentlich an
der extrem hohen Netto-Rendite des Konzerns verantwortlich
sein!
Von kurzfristigen Gewinnmittnahmen abgesehen, sollte der
Kurs heute immer noch von dem Bericht der "Euro am Sonntag"
belastet sein, welche Sanktionen der "Deutschen Börse AG"
bis zu 100.000 Euro für Aktiengesellschaften ankündigt,
welche ihren Jahresbericht nicht rechtzeitig abgegeben
hätten. Hier wurde leider auch die IPC Archtec AG aufgeführt.
- Wenn man davon absieht, daß eine Strafe in dieser
Höhe die IPC Archtec AG quasi nicht belasten sollte,
möchte ich auch darauf hinweisen, daß die AG gestern noch bei ihrer wiederholt vorgetragenen Behauptung blieb, daß
der Bericht rechtzeitig eingereicht wurde.
- Auch die Bewertungsschwierigkeiten des Q 1 - Berichts
durch Analysten könnten zu einer kurzen Verzögerung entsprechender Empfehlungen führen.
- Die Aktie stellt sich weiterhin als sehr starker Kauf
dar!
Peter Marschall
Nach nochmaliger Analyse der gestrigen Q 1 Zahlen stellte
ich fest, daß es mir entgangen ist (unbegreiflich), daß
die IPC Archtec AG an ihrer EBIT-Prognose in Höhe von 52,5 Millionen DM festhält und welche Auswirkungen die auf den
Jahresgewinn haben sollte.
- Mit etwas über 19 % der Jahresprognose bewegte sich
diese Zahl gestern durchaus im Rahmen der Erwartungen.
- Auch die ComBk, die sich gestern mit ihren Prognosen doch
relativ Nahe an dem tatsächlich veröffentlichen Ergebnis
bewegte (wenn sie auch unter den tatsächlichen Zahlen blieb), rechnet mit der Bestätigung der bisherigen Planziele!
- Sollte sich das bislang mehrfach prognostizierte EBIT
in o.g. Höhe bestätigen, würde sich bei gleicher Steuer-, Zins- wie Abschreibungsquote in Q 1 ein Gewinn in
Höhe von ca. 3,48 Euro in 2001 errechnen!!!!
(Und dies schon, ohne eine weitere Erhöhung der Planziele!)
Im übrigen hat gestern die "Independent Research" die
IPC Archtec mit einem KGV von 11 in 2002 (bei ca. 44 Euro-leider wieder nur bei "vwd" mit der zu niedrigen EBIT-Marge
von 6,1 statt 6,6 % veröffentlicht) weiterhin mit der
Bewertung "outperfom" eingestuft.
(Wie obige Berechnung zeigt, erscheint ein KGV in Höhe von 11 bereits in 2001 gar nicht so unwahrscheinlich!)
@ mc boerse,
lieber mc boerse,
vielen Dank für Deine weiteren und informativen
Bemühungen.
Bezüglich des Beitrags des "Mainvestor" möchte ich
jedoch anmerken, daß sich die angegebenen Zahlen
lediglich auf das Konzernergebnis beziehen, das zu einer
Verfälschung des tatsächlichen Geschäftsverlaufs führt, da
die IPC Archtec AG Unternehmen von Kunden aufgekauft hat.
- Die Mitarbeiterzahl der IPC Archtec AG erscheint im Verhältnis zum Umsatz und der Konkurrenz äußerst
gering. Auch die Kosten für den Vorstand (in seiner
Gesamtheit) erschein sehr moderat.
- Diese genannten Gründe sollten u.a. wesentlich an
der extrem hohen Netto-Rendite des Konzerns verantwortlich
sein!
Von kurzfristigen Gewinnmittnahmen abgesehen, sollte der
Kurs heute immer noch von dem Bericht der "Euro am Sonntag"
belastet sein, welche Sanktionen der "Deutschen Börse AG"
bis zu 100.000 Euro für Aktiengesellschaften ankündigt,
welche ihren Jahresbericht nicht rechtzeitig abgegeben
hätten. Hier wurde leider auch die IPC Archtec AG aufgeführt.
- Wenn man davon absieht, daß eine Strafe in dieser
Höhe die IPC Archtec AG quasi nicht belasten sollte,
möchte ich auch darauf hinweisen, daß die AG gestern noch bei ihrer wiederholt vorgetragenen Behauptung blieb, daß
der Bericht rechtzeitig eingereicht wurde.
- Auch die Bewertungsschwierigkeiten des Q 1 - Berichts
durch Analysten könnten zu einer kurzen Verzögerung entsprechender Empfehlungen führen.
- Die Aktie stellt sich weiterhin als sehr starker Kauf
dar!
Peter Marschall
Hallo Peter,
mit Deiner Meinung stehst Du nicht allein!
30.05.2001
IPC Archtec weiterhin übergewichten
Aktienservice Research
Die Analysten von Aktienservice Research empfehlen weiterhin dem Investor die Aktien von IPC Archtec (WKN 525280) überzugewichten.
Der IT-Marketing-Dienstleister IPC Archtec dokumentiere mit den Zahlen zu Umsatz und Ergebnis im traditionell schwächsten ersten Quartal weiterhin solides Wachstum in Umsatz und Ertrag. So sei der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 21,4 Prozent auf 77,3 Millionen Euro gestiegen. Die Erwartungen seien somit getroffen worden. Das Vorsteuerergebnis (EBT) habe sich um 79,4 Prozent auf 5,32 Millionen Euro verbessert. Der Quartalsüberschuss habe sich überproportional um 94 Prozent auf 3,46 Millionen Euro verbessert. Somit liege das Ergebnis über der Konsensschätzung.
Die IPC Archtec AG verbuche gute Fortschritte im Rahmen ihrer Internationalisierungsstrategie. So habe man im ersten Quartal das Engagement in Italien, Spanien und Osteuropa forcieren können. Der Auslandsumsatz am Gesamtumsatz betrage mittlerweile über 30 Prozent.
Hauptgrund für die überdurchschnittliche Profitabilitätssteigerung des Unternehmens sei die ausschließliche Vermarktung von margenreichen Produkten, wie Notebooks und dem neu eingeführten Flachbildschirm. Dies zeige vor allem die im Branchenvergleich hohe Rohertragsmarge von elf Prozent.
Aktienservice Research begrüße dabei die Strategie des Unternehmens, sich bei der Vermarktung im margenschwachen und hartumkämpften PC-Desktop-Segment bewusst zurückzuhalten. Dies habe zur Folge, dass in der Zukunft keine branchenüblichen Folgekosten durch Garantieleistungen im PC-Geschäft entstehen würden. Der Fokus auf die Abrechnung von Dienstleistungen verbessere dabei langfristig die Margen.
Die hohe Kundenakzeptanz des neu eingeführten eyproducts Flachbildschirm und die weitere Expansion in Westeuropa, sowie die jüngsten Erfolge bei der Kunden- wie Lieferantenakquise würden zuversichtlich stimmen, dass IPC Archtec die ambitionierten Planvorgaben für das laufende Geschäftsjahr 2001 von 528 Millionen Euro in Umsatz und 26 Millionen Euro EBIT ungeachtet verschlechterter konjunktureller Rahmenbedingungen erreichen werde.
Mit einer 02e-Umsatzmultiple von lediglich 0,3, einem 02e-KGV von elf und einer PEG-Ratio von weniger als 0,3 halte Aktienservice Research den Titel für sehr günstig bewertet. Der Bewertungsabschlag zum Most-Comparable und unbestrittenem Marktführer Medion (02e-KGV 28, 02e-Umsatzmultiple 0,8, PEG-Ratio 0,9) halte Aktienservice Research für überhöht. Vor diesem Hintergrund sehe Aktienservice Research mit Sicht auf 18 Monate attraktives Kurspotenzial.
Das Fundamental-Rating der Analysten von Aktienservice Research lautet daher weiterhin auf übergewichten.
mit Deiner Meinung stehst Du nicht allein!
30.05.2001
IPC Archtec weiterhin übergewichten
Aktienservice Research
Die Analysten von Aktienservice Research empfehlen weiterhin dem Investor die Aktien von IPC Archtec (WKN 525280) überzugewichten.
Der IT-Marketing-Dienstleister IPC Archtec dokumentiere mit den Zahlen zu Umsatz und Ergebnis im traditionell schwächsten ersten Quartal weiterhin solides Wachstum in Umsatz und Ertrag. So sei der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 21,4 Prozent auf 77,3 Millionen Euro gestiegen. Die Erwartungen seien somit getroffen worden. Das Vorsteuerergebnis (EBT) habe sich um 79,4 Prozent auf 5,32 Millionen Euro verbessert. Der Quartalsüberschuss habe sich überproportional um 94 Prozent auf 3,46 Millionen Euro verbessert. Somit liege das Ergebnis über der Konsensschätzung.
Die IPC Archtec AG verbuche gute Fortschritte im Rahmen ihrer Internationalisierungsstrategie. So habe man im ersten Quartal das Engagement in Italien, Spanien und Osteuropa forcieren können. Der Auslandsumsatz am Gesamtumsatz betrage mittlerweile über 30 Prozent.
Hauptgrund für die überdurchschnittliche Profitabilitätssteigerung des Unternehmens sei die ausschließliche Vermarktung von margenreichen Produkten, wie Notebooks und dem neu eingeführten Flachbildschirm. Dies zeige vor allem die im Branchenvergleich hohe Rohertragsmarge von elf Prozent.
Aktienservice Research begrüße dabei die Strategie des Unternehmens, sich bei der Vermarktung im margenschwachen und hartumkämpften PC-Desktop-Segment bewusst zurückzuhalten. Dies habe zur Folge, dass in der Zukunft keine branchenüblichen Folgekosten durch Garantieleistungen im PC-Geschäft entstehen würden. Der Fokus auf die Abrechnung von Dienstleistungen verbessere dabei langfristig die Margen.
Die hohe Kundenakzeptanz des neu eingeführten eyproducts Flachbildschirm und die weitere Expansion in Westeuropa, sowie die jüngsten Erfolge bei der Kunden- wie Lieferantenakquise würden zuversichtlich stimmen, dass IPC Archtec die ambitionierten Planvorgaben für das laufende Geschäftsjahr 2001 von 528 Millionen Euro in Umsatz und 26 Millionen Euro EBIT ungeachtet verschlechterter konjunktureller Rahmenbedingungen erreichen werde.
Mit einer 02e-Umsatzmultiple von lediglich 0,3, einem 02e-KGV von elf und einer PEG-Ratio von weniger als 0,3 halte Aktienservice Research den Titel für sehr günstig bewertet. Der Bewertungsabschlag zum Most-Comparable und unbestrittenem Marktführer Medion (02e-KGV 28, 02e-Umsatzmultiple 0,8, PEG-Ratio 0,9) halte Aktienservice Research für überhöht. Vor diesem Hintergrund sehe Aktienservice Research mit Sicht auf 18 Monate attraktives Kurspotenzial.
Das Fundamental-Rating der Analysten von Aktienservice Research lautet daher weiterhin auf übergewichten.
vollste Zustimmung !!
besonders gefallen hat mir folgendes:
Mit einer 02e-Umsatzmultiple von lediglich 0,3, einem 02e-KGV von elf und einer PEG-Ratio von weniger als 0,3 halte Aktienservice Research den Titel für sehr günstig bewertet. Der Bewertungsabschlag zum Most-Comparable und unbestrittenem Marktführer Medion (02e-KGV 28, 02e-Umsatzmultiple 0,8, PEG-Ratio 0,9) halte Aktienservice Research für überhöht. ( das ist doch wohl schon seit langem klar, oder ) Vor diesem Hintergrund sehe Aktienservice Research mit Sicht auf 18 Monate attraktives Kurspotenzial.
besonders gefallen hat mir folgendes:
Mit einer 02e-Umsatzmultiple von lediglich 0,3, einem 02e-KGV von elf und einer PEG-Ratio von weniger als 0,3 halte Aktienservice Research den Titel für sehr günstig bewertet. Der Bewertungsabschlag zum Most-Comparable und unbestrittenem Marktführer Medion (02e-KGV 28, 02e-Umsatzmultiple 0,8, PEG-Ratio 0,9) halte Aktienservice Research für überhöht. ( das ist doch wohl schon seit langem klar, oder ) Vor diesem Hintergrund sehe Aktienservice Research mit Sicht auf 18 Monate attraktives Kurspotenzial.
WOW!!!
Jetzt überschlagen sich die Analysten mal wieder förmlich.
Aber was hilft es, wenn der Markt nicht will?
30.05.2001
IPC mit Kursziel 110 Euro
Finanzen Neuer Markt
Die Aktie der IPC Archtec AG (WKN 525280) hat auf langfristige Sicht ein Kursziel von 110 Euro, so lautet die Einschätzung der Aktienexperten des Börsenbriefes Finanzen Neuer Markt.
Das Unternehmen vertreibe seine Produkte grundsätzlich nicht direkt an Endkunden. Das Kundenportfolio der Gesellschaft von insgesamt mehr als 4.000 Kunden setze sich überwiegend aus Consumer-Märkten, Retailern und Distributoren zusammen. Wesentliche Kunden seien Rewe, Pro-Markt und Karstadt.
Dank margenstarker Produkte wie Notebooks und einem neu eingeführten Flachbildschirm sei der Umsatz im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres um 21,5% auf 151,2 Millionen DM und der Überschuss um 94% auf 6,76 Millionen DM geklettert. Für das Gesamtjahr plane IPC einen Umsatz von 1,05 Milliarden DM und einem EBIT in Höhe von 52,5 Millionen DM.
Mit Blick auf das Jahr 2002 halte das Researchteam ein KGV von 30 für vertretbar. Das längerfristige Kursziel liege bei 110 Euro.
Jetzt überschlagen sich die Analysten mal wieder förmlich.
Aber was hilft es, wenn der Markt nicht will?
30.05.2001
IPC mit Kursziel 110 Euro
Finanzen Neuer Markt
Die Aktie der IPC Archtec AG (WKN 525280) hat auf langfristige Sicht ein Kursziel von 110 Euro, so lautet die Einschätzung der Aktienexperten des Börsenbriefes Finanzen Neuer Markt.
Das Unternehmen vertreibe seine Produkte grundsätzlich nicht direkt an Endkunden. Das Kundenportfolio der Gesellschaft von insgesamt mehr als 4.000 Kunden setze sich überwiegend aus Consumer-Märkten, Retailern und Distributoren zusammen. Wesentliche Kunden seien Rewe, Pro-Markt und Karstadt.
Dank margenstarker Produkte wie Notebooks und einem neu eingeführten Flachbildschirm sei der Umsatz im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres um 21,5% auf 151,2 Millionen DM und der Überschuss um 94% auf 6,76 Millionen DM geklettert. Für das Gesamtjahr plane IPC einen Umsatz von 1,05 Milliarden DM und einem EBIT in Höhe von 52,5 Millionen DM.
Mit Blick auf das Jahr 2002 halte das Researchteam ein KGV von 30 für vertretbar. Das längerfristige Kursziel liege bei 110 Euro.
110 €
@all,
dabei waren die Analysten des Börsenbriefs "Finanzen NeuerMarkt" noch konservativ, da sie die alten Gewinnschätzungen als Maßstab ihrer Berechnung zugrunde legten.
- Zwischenzeitlich hat sich wohl (schon vor den
Q 1 - Zahlen) wohl die Gewinnprognose von 4 Euro in 2001
als allgemeiner Konsens herausgestellt. (Aus diesem Grunde
heraus liegt das Kursziel auch ca. 10 Euro zu tief - aber
immerhin einmal Analysten, die etwas rechnen können!)
- Schon auf Grundlage der bisherigen (Unternehmens-)Prognosen heraus würde sich eine massive Unterbewertung
ergeben.
- Die Schätzungen der "Independent Research" liegen für
2001 mit ca. 3,15 Euro (vor den Q 1 - Zahlen) deutlich höher.
- Wie bereits mitgeteilt, habe ich meine eigenen Prognosen
für 2001 auf ca. 3,25 Euro, d.h. um ca. 12,5 % über die
bisherigen Prognosen der IPC Archtec AG aus den bekannten
Gründen heraus angehoben.
- Wer den tatsächlichen Jahresüberschuß des Jahres 2000
einmal in Relation zur Aktienzahl setzt, wird sehr schnell
erkennen, welches gewaltiges Ziel sich die AG gesetzt hat
und wohl auch bewältigen kann.
-Die Steigerungen liegen weit über den 25 %, die sich
die meisten Analysten wohl errechnen!
Bei dieser Berechnung sollte sich eigentlich ergeben, daß
das PEG der IPC Archtec AG mit durchschnittlichen Wachstumsraten ca. 50 bis über 60 %/Jahr (je nach Berechnungsgrundlage) auf eine deutliche
Unterbewertung hindeutet und einen Kurs von ca. 110 Euro
als noch recht moderat erscheinen läßt!
- Da ich die 3,25 Euro Gewinn/Aktie für realistisch
halte, sollte sich bei äußerst konservativer Berechnung
(Finanzvorstand Oppowa hat noch immer massiv untertrieben),
bei einer Steigerung von nur 30 % ein Gewinn/Aktie von über 4,22 Euro in 2002 ergeben. (Da vor Erreichen dieses Zieles
einige nicht unerhebliche Risiken stehen, möchte ich hinter
diese Prognose allerdings noch ein dickes Fragezeichen
seztzen. - Sofern die Mannschaft wie gewohnt weitermacht,
wäre auch ein deutlich höherer Gewinn nicht unwahrscheinlich.)
(Da sich gegenwärtig sowieso niemand für die massive fundamentale Unterbewertung dieser Aktie zu interessieren scheint, scheint mir der gegenwärtige Zeitpunkt für die
Anhebung meiner Prognose gut gewählt - es merkt eh keiner!!)
-Jedenfalls bin ich recht dankbar dafür, daß ich offensichtlich nicht der einzige Spinner bin, der einen
Kurs der IPC Archtec AG von nicht nur über 60 Euro
(wie z.B. Finanzvorstand Oppowa, der tüchtig bei 62 (oder waren es 63 Euro)gekauft hat, sondern einen Kurs von deutlich über 100 Euro für angemessen hält.
-Vorläufig ware ich aber auch mit dem Kursziel der
ComBk in Höhe von 75 Euro zufrieden!
-Wer auch immer diese Aktie, die dieses Jahr mit großer
Aussicht auf Erfolg, (wenigstens!!!) 2,89 Euro verdienen soll, verkauft, sollte uns diese Verkäufe einmal (vielleicht
in diesem "board") rational erklären.
- Ich verstehe sie jedenfalls nicht - eine alte Kinderkrankheit (Bemerkung im Schulzeugnis 1.Klasse: Peter
ist etwas langsam - stimmt vielleicht ja noch immer).
In der Hoffnung auf einen besseren Tag
Peter Marschall
dabei waren die Analysten des Börsenbriefs "Finanzen NeuerMarkt" noch konservativ, da sie die alten Gewinnschätzungen als Maßstab ihrer Berechnung zugrunde legten.
- Zwischenzeitlich hat sich wohl (schon vor den
Q 1 - Zahlen) wohl die Gewinnprognose von 4 Euro in 2001
als allgemeiner Konsens herausgestellt. (Aus diesem Grunde
heraus liegt das Kursziel auch ca. 10 Euro zu tief - aber
immerhin einmal Analysten, die etwas rechnen können!)
- Schon auf Grundlage der bisherigen (Unternehmens-)Prognosen heraus würde sich eine massive Unterbewertung
ergeben.
- Die Schätzungen der "Independent Research" liegen für
2001 mit ca. 3,15 Euro (vor den Q 1 - Zahlen) deutlich höher.
- Wie bereits mitgeteilt, habe ich meine eigenen Prognosen
für 2001 auf ca. 3,25 Euro, d.h. um ca. 12,5 % über die
bisherigen Prognosen der IPC Archtec AG aus den bekannten
Gründen heraus angehoben.
- Wer den tatsächlichen Jahresüberschuß des Jahres 2000
einmal in Relation zur Aktienzahl setzt, wird sehr schnell
erkennen, welches gewaltiges Ziel sich die AG gesetzt hat
und wohl auch bewältigen kann.
-Die Steigerungen liegen weit über den 25 %, die sich
die meisten Analysten wohl errechnen!
Bei dieser Berechnung sollte sich eigentlich ergeben, daß
das PEG der IPC Archtec AG mit durchschnittlichen Wachstumsraten ca. 50 bis über 60 %/Jahr (je nach Berechnungsgrundlage) auf eine deutliche
Unterbewertung hindeutet und einen Kurs von ca. 110 Euro
als noch recht moderat erscheinen läßt!
- Da ich die 3,25 Euro Gewinn/Aktie für realistisch
halte, sollte sich bei äußerst konservativer Berechnung
(Finanzvorstand Oppowa hat noch immer massiv untertrieben),
bei einer Steigerung von nur 30 % ein Gewinn/Aktie von über 4,22 Euro in 2002 ergeben. (Da vor Erreichen dieses Zieles
einige nicht unerhebliche Risiken stehen, möchte ich hinter
diese Prognose allerdings noch ein dickes Fragezeichen
seztzen. - Sofern die Mannschaft wie gewohnt weitermacht,
wäre auch ein deutlich höherer Gewinn nicht unwahrscheinlich.)
(Da sich gegenwärtig sowieso niemand für die massive fundamentale Unterbewertung dieser Aktie zu interessieren scheint, scheint mir der gegenwärtige Zeitpunkt für die
Anhebung meiner Prognose gut gewählt - es merkt eh keiner!!)
-Jedenfalls bin ich recht dankbar dafür, daß ich offensichtlich nicht der einzige Spinner bin, der einen
Kurs der IPC Archtec AG von nicht nur über 60 Euro
(wie z.B. Finanzvorstand Oppowa, der tüchtig bei 62 (oder waren es 63 Euro)gekauft hat, sondern einen Kurs von deutlich über 100 Euro für angemessen hält.
-Vorläufig ware ich aber auch mit dem Kursziel der
ComBk in Höhe von 75 Euro zufrieden!
-Wer auch immer diese Aktie, die dieses Jahr mit großer
Aussicht auf Erfolg, (wenigstens!!!) 2,89 Euro verdienen soll, verkauft, sollte uns diese Verkäufe einmal (vielleicht
in diesem "board") rational erklären.
- Ich verstehe sie jedenfalls nicht - eine alte Kinderkrankheit (Bemerkung im Schulzeugnis 1.Klasse: Peter
ist etwas langsam - stimmt vielleicht ja noch immer).
In der Hoffnung auf einen besseren Tag
Peter Marschall
Hab mal nachgeschaut, in welchen Fonds IPC stark vertreten ist.
Hab nur den SMH-SmallCap-UBS-Fonds gefunden.
Die Gewichtung von IPC beträgt 3,1 % !
Ich denke, es werden noch einige Fonds aufstocken müssen. Allein darin liegt genügend Kursphantasie für IPC
mx
Hab nur den SMH-SmallCap-UBS-Fonds gefunden.
Die Gewichtung von IPC beträgt 3,1 % !
Ich denke, es werden noch einige Fonds aufstocken müssen. Allein darin liegt genügend Kursphantasie für IPC
mx
@all,
bei "AktienCheck.de" befinden sich zwei weitere
Kaufempfehlungen für die Aktie (Begründungen sind hier
nicht sonderlich neu - bei Interesse könnt Ihr sie ja
mal anschauen).
@mx5inblau,
vielen Dank für Deine Bemühungen.
Besonders interessieren würde mich, mit welchem
Verfahren Du die von dir genannte Erkenntnis gewinnen
konntest. - Ich kann mir gut vorstellen, daß dies reichlich
Zeit und Anstrengung bedeutet haben sollte.
MfG
Peter Marschall
bei "AktienCheck.de" befinden sich zwei weitere
Kaufempfehlungen für die Aktie (Begründungen sind hier
nicht sonderlich neu - bei Interesse könnt Ihr sie ja
mal anschauen).
@mx5inblau,
vielen Dank für Deine Bemühungen.
Besonders interessieren würde mich, mit welchem
Verfahren Du die von dir genannte Erkenntnis gewinnen
konntest. - Ich kann mir gut vorstellen, daß dies reichlich
Zeit und Anstrengung bedeutet haben sollte.
MfG
Peter Marschall
Die zwei Kaufempfehlungen sind von "Der Aktionär" und "AktienResearch". Besonders gefallen hat mir bei der letzten Kaufempfehlung folgender Satz:
"Das Unternehmen sei derzeitig günstig bewertet und so empfehlen die Anlagespezialisten von AktienResearch den Anlegern die Aktie von IPC Archtec auf jeden Fall ins Depot aufzunehmen"
@ Peter
ich bin zwar nicht mx5, aber ich glaube, daß er diese Infos über OnVista bekommen hat.
Dort findest Du auf der homepage unter der Rubrik "Fonds", die sog "Top-Holdings Suche".
Mit Eingabe der WKN kannst Du die gewünschten Infos zu jeder x- beliebigen Aktie finden!
Viel Spaß beim Suchen
gute Geschäfte
mc boerse
"Das Unternehmen sei derzeitig günstig bewertet und so empfehlen die Anlagespezialisten von AktienResearch den Anlegern die Aktie von IPC Archtec auf jeden Fall ins Depot aufzunehmen"
@ Peter
ich bin zwar nicht mx5, aber ich glaube, daß er diese Infos über OnVista bekommen hat.
Dort findest Du auf der homepage unter der Rubrik "Fonds", die sog "Top-Holdings Suche".
Mit Eingabe der WKN kannst Du die gewünschten Infos zu jeder x- beliebigen Aktie finden!
Viel Spaß beim Suchen
gute Geschäfte
mc boerse
Hier mal ein paar Fundamentaldaten zu IPC
@Perlenentdecker,
vielen Dank für die von Dir hier vorgestelle Tabelle,
die zumindest in der Tendenz die von mir erwarteten
Wachstumsaussichten bestätigt.
Gewisse Unterschiede ergeben sich u.a. beim prognostizierten
Gewinn, der errechneten Umsatzrendite in 2000 sowie insbesondere bei der Netto-Umsatzrendite (nicht brutto!) in 2001.
In Q 1 erreichte diese sensationelle 4,47 %!
Das Zahlenwerk belegt trotzdem eindrucksvoll das
Potential der AG wie der Aktie.
@ mc boerse,
vielen Dank für Deinen Hinweis,
da ich mich bislang mit Fonds weniger stark beschäftigt
habe, ist Dein Hinweis für mich äußerst hilfreich!
- Der Kurs scheint sich ja heute im positiven Bereich
zu stabilisieren (z.Zt. 42,9 + 0,7 E - ab und an erfolgen auch mal größere Käufe.
Hoffen wir mal, daß dies der Beginn eines stabilen und
langfristigen Aufwärtstrends ist, der uns zumindest erstmal bis zum vorläufigen Kursziel der ComBk von 75 Euro führt.
Ich wünsche Dir und allen anderen, die sich hier für
die IPC Archtec AG interessieren, ein schönes Wochenende
und hoffentlich bald Kurse, die die Perspektiven dieser
AG auch nur halbwegs wiederspiegeln.
MfG
Peter Marschall
vielen Dank für die von Dir hier vorgestelle Tabelle,
die zumindest in der Tendenz die von mir erwarteten
Wachstumsaussichten bestätigt.
Gewisse Unterschiede ergeben sich u.a. beim prognostizierten
Gewinn, der errechneten Umsatzrendite in 2000 sowie insbesondere bei der Netto-Umsatzrendite (nicht brutto!) in 2001.
In Q 1 erreichte diese sensationelle 4,47 %!
Das Zahlenwerk belegt trotzdem eindrucksvoll das
Potential der AG wie der Aktie.
@ mc boerse,
vielen Dank für Deinen Hinweis,
da ich mich bislang mit Fonds weniger stark beschäftigt
habe, ist Dein Hinweis für mich äußerst hilfreich!
- Der Kurs scheint sich ja heute im positiven Bereich
zu stabilisieren (z.Zt. 42,9 + 0,7 E - ab und an erfolgen auch mal größere Käufe.
Hoffen wir mal, daß dies der Beginn eines stabilen und
langfristigen Aufwärtstrends ist, der uns zumindest erstmal bis zum vorläufigen Kursziel der ComBk von 75 Euro führt.
Ich wünsche Dir und allen anderen, die sich hier für
die IPC Archtec AG interessieren, ein schönes Wochenende
und hoffentlich bald Kurse, die die Perspektiven dieser
AG auch nur halbwegs wiederspiegeln.
MfG
Peter Marschall
@ Perlenentdecker:
Vielen Dank für die Tabelle! Traden.de kannte ich zuvor noch nicht, ehrlich gesagt.
Nette Seite...
@ Peter
Der Kurs legt heute gegen den Markttrend zu !°
Das läßt hoffen
Schönes Wochenende
mc boerse
Vielen Dank für die Tabelle! Traden.de kannte ich zuvor noch nicht, ehrlich gesagt.
Nette Seite...
@ Peter
Der Kurs legt heute gegen den Markttrend zu !°
Das läßt hoffen
Schönes Wochenende
mc boerse
Wenn diese Grafiken den Aufbau der Threads nur nicht immer so bremsen würden!!!
Hi Leute,
bin seit heute wieder investiert... kann losgehen
Gruß KB
bin seit heute wieder investiert... kann losgehen
Gruß KB
Die nachfolgenden Zeilen spiegeln die Meinung von "stock-world" wider. Auch diese sehen einen Gewinn pro Aktie von 4 € in 2002:
Quelle: stock-world newsletter:
Mehr Wert auf die Umsatzqualität hat
IPC Archtec im ersten Quartal 2001
gelegt. Man hat auf den Verkauf von
margenschwachen Desktop-PCs ver-zichtet
und sich auf gewinnträchtige-
re Produkte wie Flachbildschirme
oder Notebooks konzentriert. Mit die-ser
Maßnahme steigerte der Marke-ting-
Dienstleister sein Vorsteuerer-gebnis
im Jahresvergleich um 79
Prozent auf 5,3 Millionen Euro und
den Quartalsüberschuss um 94 Pro-zent
auf 3,5 Millionen Euro oder 0,69
Euro je Aktie. Der Umsatz legte deut-
lich unterproportional um 27 Prozent
auf 77,3 Millionen Euro zu.
Für das Geschäftsjahr 2002 erwarten
wir einen Gewinn je Aktie von etwa
vier Euro. Beim aktuellen Kurs von 40
Euro ergibt sich daraus ein günstiges
KGV von 10 Euro. Damit besitzt der
Titel Aufwärtspotenzial.
Quelle: stock-world newsletter:
Mehr Wert auf die Umsatzqualität hat
IPC Archtec im ersten Quartal 2001
gelegt. Man hat auf den Verkauf von
margenschwachen Desktop-PCs ver-zichtet
und sich auf gewinnträchtige-
re Produkte wie Flachbildschirme
oder Notebooks konzentriert. Mit die-ser
Maßnahme steigerte der Marke-ting-
Dienstleister sein Vorsteuerer-gebnis
im Jahresvergleich um 79
Prozent auf 5,3 Millionen Euro und
den Quartalsüberschuss um 94 Pro-zent
auf 3,5 Millionen Euro oder 0,69
Euro je Aktie. Der Umsatz legte deut-
lich unterproportional um 27 Prozent
auf 77,3 Millionen Euro zu.
Für das Geschäftsjahr 2002 erwarten
wir einen Gewinn je Aktie von etwa
vier Euro. Beim aktuellen Kurs von 40
Euro ergibt sich daraus ein günstiges
KGV von 10 Euro. Damit besitzt der
Titel Aufwärtspotenzial.
"enormes" aufwärtspotential wäre treffender gewesen
lgo
lgo
@all,
wie ich gerade in "n-tv" höre, konnten von den "NEMAX-50-Werten" lediglich 18 ihr EBIT in Q 1 in 2001 zu Q 1 in 2000
steigern.
- Dies sieht doch bei der "IPC-Archtec AG" ganz anders aus!
Mit deutlichem Umsatz- wie Gewinnwachstum konnte die AG
bislang überzeugen!
- Auch die Zukunft sieht mit sehr ordentlichen Wachstumsraten und einem KGV von vermtl. unter 11 in 2002
recht positiv aus!
- Vielleicht gehört die IPC Archtec AG nicht zu den Gesellschaften, die innerhalb eines Tages um 40 oder mehr
Prozente zulegen können.
- Wo sind heute aber die meisten Unternehmen geblieben,
die früher mit entsprechenden Kurssprüngen und z.T.
astronomischen KGVs aufwarten konnten?
Bei der IPC Archtec AG handelt es sich um eine Aktiengesellschaft, die auch noch bei Kursen um 80
Euro ein recht moderates PEG wie KGV aufweisen würde und aus diesem Grunde heraus auch von der ComBk mit Kursziel 75
Euro empfohlen wurde, obgleich deren Q 1 - Schätzung schlechter lag, als das tatsächliche Ergebnis.
Die sich in letzter Zeit häufenden Empfehlungen Dritter,
sehen offensichtlich auch diese massive Unterbewertung!
Peter Marschall
wie ich gerade in "n-tv" höre, konnten von den "NEMAX-50-Werten" lediglich 18 ihr EBIT in Q 1 in 2001 zu Q 1 in 2000
steigern.
- Dies sieht doch bei der "IPC-Archtec AG" ganz anders aus!
Mit deutlichem Umsatz- wie Gewinnwachstum konnte die AG
bislang überzeugen!
- Auch die Zukunft sieht mit sehr ordentlichen Wachstumsraten und einem KGV von vermtl. unter 11 in 2002
recht positiv aus!
- Vielleicht gehört die IPC Archtec AG nicht zu den Gesellschaften, die innerhalb eines Tages um 40 oder mehr
Prozente zulegen können.
- Wo sind heute aber die meisten Unternehmen geblieben,
die früher mit entsprechenden Kurssprüngen und z.T.
astronomischen KGVs aufwarten konnten?
Bei der IPC Archtec AG handelt es sich um eine Aktiengesellschaft, die auch noch bei Kursen um 80
Euro ein recht moderates PEG wie KGV aufweisen würde und aus diesem Grunde heraus auch von der ComBk mit Kursziel 75
Euro empfohlen wurde, obgleich deren Q 1 - Schätzung schlechter lag, als das tatsächliche Ergebnis.
Die sich in letzter Zeit häufenden Empfehlungen Dritter,
sehen offensichtlich auch diese massive Unterbewertung!
Peter Marschall
Dem kann man nur zustimmen. Es werden ja auch bereits KZ weit über 100 € herumgereicht!!
lgog
lgog
@all,
da ist scheinbar schon seit Freitag ein Adresse im Markt,
die mit ca. 500-1000 Aktien versucht, den Kurs weit unter
den 75-125 als Kursziel prognostizierten Euro zu halten, wobei dieser Investor acht gibt, daß von diesen Aktien möglichst keine verkauft werden - man beochte die heutige Limitanhebung und die Herausnahme von Aktien.
- Ähnliche Versuche schien es schon bei Kursen unter 40 Euro
zu geben.
- Scheinbar gibt es hier massive Bestrebungen, die Aktie
noch auf diesem massiv unterbewerteten Niveau extrem günstig
zu erwerben!
Peter Marschall
da ist scheinbar schon seit Freitag ein Adresse im Markt,
die mit ca. 500-1000 Aktien versucht, den Kurs weit unter
den 75-125 als Kursziel prognostizierten Euro zu halten, wobei dieser Investor acht gibt, daß von diesen Aktien möglichst keine verkauft werden - man beochte die heutige Limitanhebung und die Herausnahme von Aktien.
- Ähnliche Versuche schien es schon bei Kursen unter 40 Euro
zu geben.
- Scheinbar gibt es hier massive Bestrebungen, die Aktie
noch auf diesem massiv unterbewerteten Niveau extrem günstig
zu erwerben!
Peter Marschall
@all,
ist schon erstaunlich, wie schnell u.g. Adresse nach dem
Kauf von nur 60 Aktien zu 43,22 das Limit auf 43,55 Euro
angehoben hat.
- Hier will in Wahrheit niemand eine größere Position der
IPC Archtec AG verkaufen, sondern es wird vielmehr versucht, einen deutlichen Kursanstieg, evtl. gar über die charttechnische Widerstandsmarke bei ca. 44 Euro zu verhindern,um sich weiterhin zu absoluten Schnäppchnenkursen
günstig einzudecken!
Peter Marschall
ist schon erstaunlich, wie schnell u.g. Adresse nach dem
Kauf von nur 60 Aktien zu 43,22 das Limit auf 43,55 Euro
angehoben hat.
- Hier will in Wahrheit niemand eine größere Position der
IPC Archtec AG verkaufen, sondern es wird vielmehr versucht, einen deutlichen Kursanstieg, evtl. gar über die charttechnische Widerstandsmarke bei ca. 44 Euro zu verhindern,um sich weiterhin zu absoluten Schnäppchnenkursen
günstig einzudecken!
Peter Marschall
Hallo Peter,
sind das Deine Vermutungen oder kannst Du das irgendwie belegen...?
Grüsse
logo
sind das Deine Vermutungen oder kannst Du das irgendwie belegen...?
Grüsse
logo
@ pmarschall
was für ein schwachsinn du pushdepp
pe
was für ein schwachsinn du pushdepp
pe
Nicht, das ich das Gesamtbild der Aktie hier trüben möchte (bin selber investiert), aber folgendes sollte doch ein wenig zu denken geben !!! Wenn man nämlich Aktien vergleicht, kann sowohl die eine Aktie überbewertet, als auch die andere unterbewertet sein !!! Ich glaube, die Wahrheit liegt mal wieder irgendwo dazwischen !!!
MEDION SES stuft auf "Underperformer" herunter=
SES hat Medion auf "Underperformer" von "Marketperformer" heruntergestuft. Als Gewinn je Aktie für 2001/02/03 erwarten die Analysten 3,10 EUR/4,10/5,11 EUR. Die Gesellschaft erscheine "auf dem aktuellen Kursniveau deutlich überbewertet", begründet SES die Herabstufung. Der faier Wert liege bei 65 EUR. Strategisch sei das Unternehmen weiter sehr gut positioniert.
(aus vwd "Überblick über Analysen des Tages, Neuer Markt vom 05.06.2001)
Trotzdem glaube ich, das Kursziele von 75 Euro bei IPC nicht utopisch sind.
Also, eine gute Nacht euch allen !!!
MEDION SES stuft auf "Underperformer" herunter=
SES hat Medion auf "Underperformer" von "Marketperformer" heruntergestuft. Als Gewinn je Aktie für 2001/02/03 erwarten die Analysten 3,10 EUR/4,10/5,11 EUR. Die Gesellschaft erscheine "auf dem aktuellen Kursniveau deutlich überbewertet", begründet SES die Herabstufung. Der faier Wert liege bei 65 EUR. Strategisch sei das Unternehmen weiter sehr gut positioniert.
(aus vwd "Überblick über Analysen des Tages, Neuer Markt vom 05.06.2001)
Trotzdem glaube ich, das Kursziele von 75 Euro bei IPC nicht utopisch sind.
Also, eine gute Nacht euch allen !!!
Guten Morgen
@ Broker Joe2
Ganz grundsätzlich hast Du natürlich recht. Warum allerdings Medion bei der Gewinnreihe ein KZ von 65 € zugebilligt wird, ist mir unverständlich. Bei dem Wachstum von Medion ein so niedriges KGV ??!!
Wenn das SES konsequent fortführt, dann hagelt es nur so Verkaufsempfehlungen.
Für mich ist das reiner Schwachsinn!!
Wo wir gerade beim Thema Schwachsinn sind:
@puerto:
eigentlich ist Dein "Kommentar" wortlos zu übersehen...
nur soviel:
ohne Argumente ist man ein armes Schwein. Wenn man auch noch dumm dazu ist, wird es doch eigentlich unerträglich, oder puerto
gute Geschäfte
mc boerse
@ Broker Joe2
Ganz grundsätzlich hast Du natürlich recht. Warum allerdings Medion bei der Gewinnreihe ein KZ von 65 € zugebilligt wird, ist mir unverständlich. Bei dem Wachstum von Medion ein so niedriges KGV ??!!
Wenn das SES konsequent fortführt, dann hagelt es nur so Verkaufsempfehlungen.
Für mich ist das reiner Schwachsinn!!
Wo wir gerade beim Thema Schwachsinn sind:
@puerto:
eigentlich ist Dein "Kommentar" wortlos zu übersehen...
nur soviel:
ohne Argumente ist man ein armes Schwein. Wenn man auch noch dumm dazu ist, wird es doch eigentlich unerträglich, oder puerto
gute Geschäfte
mc boerse
@puerto_escondido
ich wußte gar nicht , daß man im Kindergarten schon ins www kommt ...
alle Achtung!
ich wußte gar nicht , daß man im Kindergarten schon ins www kommt ...
alle Achtung!
@BrokerJoe2,
lieber BrokerJoe2,
hatte mir die Empfehlung der "SES Research" zur Medion AG ebenfalls durchgelesen.
Die Empfehlung stützt sich auf den Vergleich der sog.
"Peer-Group" wie eines ominösen "DCF-Modells".
- Ich glaube jedoch nicht, daß sich aus der Unterbewertung
einiger Unternehmen der "Peer-Gruppe", insbesondere der
massiven Unterbewertung der IPC Archtec AG, auf eine
Überbewertung der Medion AG schließen kann, bei der ich aufgrund ihrer bisherigen Geschäftsentwicklung- bzw. Aussichten durchaus noch Kurspotential zubillige.
@logo69,
natürlich handelte es sich bei meinem Beitrag vom 4.Juni
lediglich um eine bloße Vermutung.
- Auffällig ist jedoch, daß jemand, der über tausend Aktien
angeblich verkaufen möchte, dies an extrem umsatzschwachen
Tagen nicht über Frankfurt versucht und das Limit so setzt,
daß nicht mit Verkäufen gerechnet werden kann.
An sochen Tagen setzt eine Briefseite mit 500 oder
1000 Aktien ein Limit, das i.d.R. nicht überschritten werden
kann. Daher neigen Anleger, die nur wenige Aktien kaufen wollen, nicht dazu, eine solche Grenze zu testen, da sie
dann zumindest kurzfristig nur verlieren können.
Auf der anderen Seite könnte sich ohne einen größeren
Verkaufsauftrag an solchen Tagen der Kurs auch sehr schnell
deutlicher nach oben bewegen, insbesondere da die
Überwindung der charttechnisch bedeutsamen 44 Euro-Marke
ansteht.
Das schnelle Anheben des Briefkurses, nach dem doch
überraschend 60 Aktien umgingen, deutet zumindest darauf
hin, daß es dem Verkäufer nicht tatsächlich darum ging,
seine Aktien zu veräußern.
- Ich gebe allerdings zu, daß es sich hier um eine bloße
Spekulation aus der Beobachtung der Umsatzentwicklung von
Freitag und Montag handelt.(Soll sich hieraus doch jeder
sein eigenes Bild machen - ich hielt das Marktgeschehen
jedenfalls für bemerkenswert! Über den Verlauf gestern
bin ich aus gesundheitlichen Gründen heraus nicht ausreichend informiert.)
@mc boerse,
danke!
@puerto_etc.
ich kann mich nicht entsinnen, bislang einen informativen
Beitrag von Ihnen gelesen zu haben.
- Bislang wurde hier ein sachlicher Ton und Informationsaustausch gepflegt.
- Dies kann ich von Ihrem Beitrag nicht behaupten!
Peter Marschall
lieber BrokerJoe2,
hatte mir die Empfehlung der "SES Research" zur Medion AG ebenfalls durchgelesen.
Die Empfehlung stützt sich auf den Vergleich der sog.
"Peer-Group" wie eines ominösen "DCF-Modells".
- Ich glaube jedoch nicht, daß sich aus der Unterbewertung
einiger Unternehmen der "Peer-Gruppe", insbesondere der
massiven Unterbewertung der IPC Archtec AG, auf eine
Überbewertung der Medion AG schließen kann, bei der ich aufgrund ihrer bisherigen Geschäftsentwicklung- bzw. Aussichten durchaus noch Kurspotential zubillige.
@logo69,
natürlich handelte es sich bei meinem Beitrag vom 4.Juni
lediglich um eine bloße Vermutung.
- Auffällig ist jedoch, daß jemand, der über tausend Aktien
angeblich verkaufen möchte, dies an extrem umsatzschwachen
Tagen nicht über Frankfurt versucht und das Limit so setzt,
daß nicht mit Verkäufen gerechnet werden kann.
An sochen Tagen setzt eine Briefseite mit 500 oder
1000 Aktien ein Limit, das i.d.R. nicht überschritten werden
kann. Daher neigen Anleger, die nur wenige Aktien kaufen wollen, nicht dazu, eine solche Grenze zu testen, da sie
dann zumindest kurzfristig nur verlieren können.
Auf der anderen Seite könnte sich ohne einen größeren
Verkaufsauftrag an solchen Tagen der Kurs auch sehr schnell
deutlicher nach oben bewegen, insbesondere da die
Überwindung der charttechnisch bedeutsamen 44 Euro-Marke
ansteht.
Das schnelle Anheben des Briefkurses, nach dem doch
überraschend 60 Aktien umgingen, deutet zumindest darauf
hin, daß es dem Verkäufer nicht tatsächlich darum ging,
seine Aktien zu veräußern.
- Ich gebe allerdings zu, daß es sich hier um eine bloße
Spekulation aus der Beobachtung der Umsatzentwicklung von
Freitag und Montag handelt.(Soll sich hieraus doch jeder
sein eigenes Bild machen - ich hielt das Marktgeschehen
jedenfalls für bemerkenswert! Über den Verlauf gestern
bin ich aus gesundheitlichen Gründen heraus nicht ausreichend informiert.)
@mc boerse,
danke!
@puerto_etc.
ich kann mich nicht entsinnen, bislang einen informativen
Beitrag von Ihnen gelesen zu haben.
- Bislang wurde hier ein sachlicher Ton und Informationsaustausch gepflegt.
- Dies kann ich von Ihrem Beitrag nicht behaupten!
Peter Marschall
@all,
in kleinen Schritten schiebt sich die IPC Archtec AG die
letzten Tage wieder an die berüchtigte Marke von 44 Euro
heran.
- Daß die Umsätze hierbei noch nicht sehr groß sind, sollte
nicht verwundern.
(Außerdem wurde heute das Interesse einiger Anleger auf die
technische Reaktion bei der Gericom AG gelenkt, welche
die letzten Tage deutlich abgeben mußte.)
- Bei entsprechender Überschreitung sollte aber auch ein
nachfolgender Aufwärtstrend niemanden überraschen.
- Da es sich bei der IPC Archtec AG um die wohl mit Abstand
günstigste Aktie der sog. "Peer-Group" (wobei ich ein ? hinter die spekulative 4MBO AG setzen möchte, da der Gewinn
dieser AG schwer prognostizierbar erscheint), sollte dieser
Sprung alsbald gelingen.
- Mit diesem Sprung sollte nicht nur der Umsatz und damit
das Interesse von Fonds in der Aktie deutlich zulegen
(von den weitergehenden Bemühungen des Vorstands, dessen
sog. "road-shows" in Europa wie in den USA weitergehen,
einmal ganz abgesehen), sondern sich auch das Interesse
der Analysten nochmals deutlich verstärken.
- Ich jedenfalls halte es mit dem äußerst qualifizierten Finanzvorstand Oppowa (kein Großaktionär!), der bei ca. 63 Euro nochmals über 400.000 DM aus seinem Privatvermögen investierte!
Die Aktie sollte nach Überwindung dieser Marke einen deutlichen Aufschwung sehen!
PS: Würde mich sehr freuen, wenn ich mal wieder die
äußerst sachlichen und informativen Beiträge von raendyaendy99, jungundreich, sinestre und vielen anderen
hier lesen könnte!
MfG
Peter Marschall
in kleinen Schritten schiebt sich die IPC Archtec AG die
letzten Tage wieder an die berüchtigte Marke von 44 Euro
heran.
- Daß die Umsätze hierbei noch nicht sehr groß sind, sollte
nicht verwundern.
(Außerdem wurde heute das Interesse einiger Anleger auf die
technische Reaktion bei der Gericom AG gelenkt, welche
die letzten Tage deutlich abgeben mußte.)
- Bei entsprechender Überschreitung sollte aber auch ein
nachfolgender Aufwärtstrend niemanden überraschen.
- Da es sich bei der IPC Archtec AG um die wohl mit Abstand
günstigste Aktie der sog. "Peer-Group" (wobei ich ein ? hinter die spekulative 4MBO AG setzen möchte, da der Gewinn
dieser AG schwer prognostizierbar erscheint), sollte dieser
Sprung alsbald gelingen.
- Mit diesem Sprung sollte nicht nur der Umsatz und damit
das Interesse von Fonds in der Aktie deutlich zulegen
(von den weitergehenden Bemühungen des Vorstands, dessen
sog. "road-shows" in Europa wie in den USA weitergehen,
einmal ganz abgesehen), sondern sich auch das Interesse
der Analysten nochmals deutlich verstärken.
- Ich jedenfalls halte es mit dem äußerst qualifizierten Finanzvorstand Oppowa (kein Großaktionär!), der bei ca. 63 Euro nochmals über 400.000 DM aus seinem Privatvermögen investierte!
Die Aktie sollte nach Überwindung dieser Marke einen deutlichen Aufschwung sehen!
PS: Würde mich sehr freuen, wenn ich mal wieder die
äußerst sachlichen und informativen Beiträge von raendyaendy99, jungundreich, sinestre und vielen anderen
hier lesen könnte!
MfG
Peter Marschall
all,
nachdem wir heute vor 17 h, durch einige größere Käufe bedingt, die 44 Euro fast erreicht hatten, sorgen
nun einige kleinere Gewinnmitnahmen wieder für einen
deutlichen Kursrückgang.
- Bei einem KGV von vorssichtl. unter 11 sollte die
Marke von 44 Euro aber nicht lange Bestand haben,
da größere Investoren diese deutliche Unterbewertung zu
Käufen dieses soliden Titels nutzen sollten.
Peter Marschall
nachdem wir heute vor 17 h, durch einige größere Käufe bedingt, die 44 Euro fast erreicht hatten, sorgen
nun einige kleinere Gewinnmitnahmen wieder für einen
deutlichen Kursrückgang.
- Bei einem KGV von vorssichtl. unter 11 sollte die
Marke von 44 Euro aber nicht lange Bestand haben,
da größere Investoren diese deutliche Unterbewertung zu
Käufen dieses soliden Titels nutzen sollten.
Peter Marschall
@all,
nachdem die Aktie gestern den Widerstand bei ca. 44 Euro
nicht brechen konnte, setzen sich die Enttäuschungsverkäufe heute bei extrem geringen Umsätzen weiter fort.
- Da hilft auch nicht die deutliche Unterbewertung in
der sog. "Peer-Group", das sehr geringe KGV von ca. 10-11
in 2002 bzw. die Kaufempfehlungen mit Kurszielen von über
75 Euro.
- Die AG, die mit einer Nettorendite von 4,47 % und einer
Bruttorendite von 11 % die Konkurrenz deklassierte, sollte
eigentlich die besten Aussichten in der "Peer-Group" und
ein gewaltiges Nachholpotential (auch zur viel gepriesen Gericom AG) besitzen.
-Obgleich die Aktie über ein sehr deutliches Potential verfügt, gebe ich zu, gegenwärtig etwas ratlos
zu sein!
-Hoffen wir mal, daß der Vorstand, der sich heute zu Gesprächen mit Investoren in London befindet (Anm.: Tochter BEMI - bedeutender Absatzmarkt für die IPC Archtec AG),
wieder Fantasie in den massiv unterbewerteten Wert
bringen kann!
Peter Marschall
nachdem die Aktie gestern den Widerstand bei ca. 44 Euro
nicht brechen konnte, setzen sich die Enttäuschungsverkäufe heute bei extrem geringen Umsätzen weiter fort.
- Da hilft auch nicht die deutliche Unterbewertung in
der sog. "Peer-Group", das sehr geringe KGV von ca. 10-11
in 2002 bzw. die Kaufempfehlungen mit Kurszielen von über
75 Euro.
- Die AG, die mit einer Nettorendite von 4,47 % und einer
Bruttorendite von 11 % die Konkurrenz deklassierte, sollte
eigentlich die besten Aussichten in der "Peer-Group" und
ein gewaltiges Nachholpotential (auch zur viel gepriesen Gericom AG) besitzen.
-Obgleich die Aktie über ein sehr deutliches Potential verfügt, gebe ich zu, gegenwärtig etwas ratlos
zu sein!
-Hoffen wir mal, daß der Vorstand, der sich heute zu Gesprächen mit Investoren in London befindet (Anm.: Tochter BEMI - bedeutender Absatzmarkt für die IPC Archtec AG),
wieder Fantasie in den massiv unterbewerteten Wert
bringen kann!
Peter Marschall
@all,
es ist schon erstaunlich, wieviel Aufmerksamkeit die Wiederholung einer veralteten Meldung mit fehlerhaften Zahlen bei der Gericom AG (EBIT-Marge 4,98 %)hervorrufen konnte, und welch geringes Interesse im Vergleich an der erheblich günstigeren IPC Archtec AG (EBIT-Marge 6,6%)
bestand.
- Sollte die IPC Archtec AG übrigens jemals ankündigen,
50 % ihres Gewinns sinnlos an die Aktionäre zu verschwenden,
statt das Geld in ihr Wachstum zu investieren,
würde ich mir ein weiteres Halten der Aktie sehr
genau überlegen!
In der Erwartung wieder steigen Kurse
Peter Marschall
es ist schon erstaunlich, wieviel Aufmerksamkeit die Wiederholung einer veralteten Meldung mit fehlerhaften Zahlen bei der Gericom AG (EBIT-Marge 4,98 %)hervorrufen konnte, und welch geringes Interesse im Vergleich an der erheblich günstigeren IPC Archtec AG (EBIT-Marge 6,6%)
bestand.
- Sollte die IPC Archtec AG übrigens jemals ankündigen,
50 % ihres Gewinns sinnlos an die Aktionäre zu verschwenden,
statt das Geld in ihr Wachstum zu investieren,
würde ich mir ein weiteres Halten der Aktie sehr
genau überlegen!
In der Erwartung wieder steigen Kurse
Peter Marschall
@Peter Marschall
Was hat gerade BEMI mit Investoren in London zu tun? Habe ich irgendwas verpaßt? Ich denke, BEMI ist eine große EDV-Fachhandelskooperation, laut Homepage mit 300 Partnern in Deutschland.
Wieder nur eine Frage, aber es passiert ja sonst nix. Ich befürchte der NM ist tot. Es gibt wohl nur noch wenige ganz Harte, viele Resignierte und einen Haufen Zocker.
Viele Grüße
sinistre
Was hat gerade BEMI mit Investoren in London zu tun? Habe ich irgendwas verpaßt? Ich denke, BEMI ist eine große EDV-Fachhandelskooperation, laut Homepage mit 300 Partnern in Deutschland.
Wieder nur eine Frage, aber es passiert ja sonst nix. Ich befürchte der NM ist tot. Es gibt wohl nur noch wenige ganz Harte, viele Resignierte und einen Haufen Zocker.
Viele Grüße
sinistre
@Sinestre,
sorry Du hast natürlich recht!
Die BEMI ist zwar eine (ich glaube, sie hat mittlerweile
100%) bedeutende Tochter der IPC Archtec AG. - Leider liegt
der Sitz nicht in London, sondern in Deutschland
(Braunschweig?).
Ich schaue morgen mal nach, mit welcher Tochter ich die BEMI
wieder verwechselt habe.
-Jedenfalls vertreibt die Staples Inc. in bedeutendem
Umfang Produkte der IPC Archtec in GB.
-Vielleicht ist ja in London das Interesse an
der IPC Archec AG größer - schließlich sagt
man den Briten nach, daß sie etwas von Wirtschaft verstehen
und rechnen können - was ich bei deutschen Fondmanagern
langsam nicht mehr glaube!
Schönen Feierabend
Peter Marschall
sorry Du hast natürlich recht!
Die BEMI ist zwar eine (ich glaube, sie hat mittlerweile
100%) bedeutende Tochter der IPC Archtec AG. - Leider liegt
der Sitz nicht in London, sondern in Deutschland
(Braunschweig?).
Ich schaue morgen mal nach, mit welcher Tochter ich die BEMI
wieder verwechselt habe.
-Jedenfalls vertreibt die Staples Inc. in bedeutendem
Umfang Produkte der IPC Archtec in GB.
-Vielleicht ist ja in London das Interesse an
der IPC Archec AG größer - schließlich sagt
man den Briten nach, daß sie etwas von Wirtschaft verstehen
und rechnen können - was ich bei deutschen Fondmanagern
langsam nicht mehr glaube!
Schönen Feierabend
Peter Marschall
Hallo,
Heute "rekordverdächtige Umsätze",immerhin schon 2575 Stücke
in Frankfurt gehandelt und dabei 2,4% im Plus.
Wenn dieser Wert erstmal von Großanlegern entdeckt wird,geht
es steil nach oben. Aber in diesem Neuen Markt kann sich eine solide Firma auch kaum noch durchsetzen, am besten wäre
ein Listing an einem anderen Markt.
Heute "rekordverdächtige Umsätze",immerhin schon 2575 Stücke
in Frankfurt gehandelt und dabei 2,4% im Plus.
Wenn dieser Wert erstmal von Großanlegern entdeckt wird,geht
es steil nach oben. Aber in diesem Neuen Markt kann sich eine solide Firma auch kaum noch durchsetzen, am besten wäre
ein Listing an einem anderen Markt.
@ass3000,
sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
ich möchte mich Ihrer Ansicht, daß die IPC Archtec AG
den NM verlassen sollte, keinesfalls anschließen.
Dies hat mehrere Gründe:
a) Das durchschnittliche Handelsvolumen in der Aktie
liegt bedeutend höher als in den letzten Tagen.
(Gelegentlich konnten auch Tage mit extrem hohen Umsätzen
konstatiert werden.)
b) Die Steigerung des Unternehmensergenisses von 94 %
in Q 1 spricht für sich.
c) Die AG beabsichtigt eine Umsatzsteigerung von ca. 56 %.
Hierbei gebe ich zu bedenken, daß sich die Brutto-Umsatzrendite in Q 1 mit 11 % massiv erhöht hatte.
- Dies ist eine Rendite, die sich nicht nur im sog. "Peer-Group-Vergleich" durchaus sehen lassen kann.
d) Die letzten Großaufträge werden sich erst in Q 2 und
insbesondere in Q 3 auswirken!
e) Ca. 56 % des Umsatzes erfolgte in 2000 erst in Q 4!
- Mit leicht steigenden Umsätzen nähert sich die
IPC Archtec AG wieder langsam der Marke von 44 Euro
an. - Nachdem die Umsätze in den letzten Tagen bei
falldenden Kursen (gestern um ca. 15 h erst knapp über 700 Aktien), sehe ich die leicht steigenden Umsätze bei steigenden Kursen recht positiv.
- Mit Überwinden der 44 Euro sollten sich auch die Umsätze
wieder deutlich beleben.
- Persönlich würde ich dem Vorstand der IPC Archtec AG
anraten, bei einem Kurs, der nicht mehr so extrem unterbewertet wäre, wie heute, bei ca. 75-80 Euro,
einen Aktiensplitt im Verhältnis 1:1 durchzuführen und
diesen evtl. mit einer Kapitalerhöhung von 10-20 %
zu verbinden.
- Mit einer solchen Maßnahme wäre die AG nicht nur
leichter handelbar, sondern die AG könnte die Gelder
nutzen, um den bislang sehr ordentlichen Wachstumskurs
weiter zu beschleunigen.
@Sinestre,
habe mich gestern nochmals getäuscht, die BEMI wurde
zwar durch neue Mitarbeiter wie die Tochter IT - Com GmbH
gestärkt, die Beteiligung liegt jedoch immer noch bei 91,6
Prozent - was für den Erfolg der IPC Archtec AG wohl
aber keinen extrem großen Unterschied darstellen sollte.
MfG
Peter Marschall
sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
ich möchte mich Ihrer Ansicht, daß die IPC Archtec AG
den NM verlassen sollte, keinesfalls anschließen.
Dies hat mehrere Gründe:
a) Das durchschnittliche Handelsvolumen in der Aktie
liegt bedeutend höher als in den letzten Tagen.
(Gelegentlich konnten auch Tage mit extrem hohen Umsätzen
konstatiert werden.)
b) Die Steigerung des Unternehmensergenisses von 94 %
in Q 1 spricht für sich.
c) Die AG beabsichtigt eine Umsatzsteigerung von ca. 56 %.
Hierbei gebe ich zu bedenken, daß sich die Brutto-Umsatzrendite in Q 1 mit 11 % massiv erhöht hatte.
- Dies ist eine Rendite, die sich nicht nur im sog. "Peer-Group-Vergleich" durchaus sehen lassen kann.
d) Die letzten Großaufträge werden sich erst in Q 2 und
insbesondere in Q 3 auswirken!
e) Ca. 56 % des Umsatzes erfolgte in 2000 erst in Q 4!
- Mit leicht steigenden Umsätzen nähert sich die
IPC Archtec AG wieder langsam der Marke von 44 Euro
an. - Nachdem die Umsätze in den letzten Tagen bei
falldenden Kursen (gestern um ca. 15 h erst knapp über 700 Aktien), sehe ich die leicht steigenden Umsätze bei steigenden Kursen recht positiv.
- Mit Überwinden der 44 Euro sollten sich auch die Umsätze
wieder deutlich beleben.
- Persönlich würde ich dem Vorstand der IPC Archtec AG
anraten, bei einem Kurs, der nicht mehr so extrem unterbewertet wäre, wie heute, bei ca. 75-80 Euro,
einen Aktiensplitt im Verhältnis 1:1 durchzuführen und
diesen evtl. mit einer Kapitalerhöhung von 10-20 %
zu verbinden.
- Mit einer solchen Maßnahme wäre die AG nicht nur
leichter handelbar, sondern die AG könnte die Gelder
nutzen, um den bislang sehr ordentlichen Wachstumskurs
weiter zu beschleunigen.
@Sinestre,
habe mich gestern nochmals getäuscht, die BEMI wurde
zwar durch neue Mitarbeiter wie die Tochter IT - Com GmbH
gestärkt, die Beteiligung liegt jedoch immer noch bei 91,6
Prozent - was für den Erfolg der IPC Archtec AG wohl
aber keinen extrem großen Unterschied darstellen sollte.
MfG
Peter Marschall
Hallo Leute,
man sieht mal wieder, daß die Aktie auch heute keine wirkliche Chance hat, die 44 Euro-Marke anzugehen. Es sind mal wieder 500 Stücke im Brief bei 43,42 (daß sind 25% des Tagesumsatzes, der bei 2142 Stücken liegt).
Gegen ein neues Marktumfeld der IPC hätte ich auch nichts. Ich plädiere nämlich sehr dafür, daß dieses fundamental starke Unternehmen im NEMAX50 aufgenommen wird, und so Flaschen wie EM.TV, Intershop, usw. endlich mal dort rausfliegen. Solche Zockerpapiere haben in solch einem wichtigen Index (immerhin richten sich die Fonds doch mehr am 50er als am AllShare) einfach nichts, aber auch gar nichts verloren.
MfG
Joe
man sieht mal wieder, daß die Aktie auch heute keine wirkliche Chance hat, die 44 Euro-Marke anzugehen. Es sind mal wieder 500 Stücke im Brief bei 43,42 (daß sind 25% des Tagesumsatzes, der bei 2142 Stücken liegt).
Gegen ein neues Marktumfeld der IPC hätte ich auch nichts. Ich plädiere nämlich sehr dafür, daß dieses fundamental starke Unternehmen im NEMAX50 aufgenommen wird, und so Flaschen wie EM.TV, Intershop, usw. endlich mal dort rausfliegen. Solche Zockerpapiere haben in solch einem wichtigen Index (immerhin richten sich die Fonds doch mehr am 50er als am AllShare) einfach nichts, aber auch gar nichts verloren.
MfG
Joe
@BrokerJoe2,
Lieber BokerJoe2,
Dein Ansinnen in allen Ehren, die IPC Archtec AG in den
NEMAX50 aufzunehmen.
-Zwar bin ich mir der massiven Unterbewertung der Aktie (auch in der "Peer-Group") sicher - jedoch bezogen sich meine Umsatzangaben der Aktie gestern um ca. 15 h auf den Umsatz an allen Börsenplätzen.
Selbst wenn die Steigerung heute auf ca. 6960 Aktien
um ca. 16.48 h recht positiv zu bewerten ist,
ist die Aufnahme in den NM50, trotz der sehr
guten Geschäftszahlen, wohl ausgeschlossen.
- Mit einem vorläufigen Anstieg des Kurses auf des
vorläufig Kursziel der ComBk von 75 Euro (-immer noch unterbewertet - schon im Oktober 2000 hatte Platow ein Kursziel von ca. 105 Euro) wäre ich vorerst
aber auch zufrieden! - Dann sehen wir weiter!
MfG
Peter Marschall
Lieber BokerJoe2,
Dein Ansinnen in allen Ehren, die IPC Archtec AG in den
NEMAX50 aufzunehmen.
-Zwar bin ich mir der massiven Unterbewertung der Aktie (auch in der "Peer-Group") sicher - jedoch bezogen sich meine Umsatzangaben der Aktie gestern um ca. 15 h auf den Umsatz an allen Börsenplätzen.
Selbst wenn die Steigerung heute auf ca. 6960 Aktien
um ca. 16.48 h recht positiv zu bewerten ist,
ist die Aufnahme in den NM50, trotz der sehr
guten Geschäftszahlen, wohl ausgeschlossen.
- Mit einem vorläufigen Anstieg des Kurses auf des
vorläufig Kursziel der ComBk von 75 Euro (-immer noch unterbewertet - schon im Oktober 2000 hatte Platow ein Kursziel von ca. 105 Euro) wäre ich vorerst
aber auch zufrieden! - Dann sehen wir weiter!
MfG
Peter Marschall
Das das von den Umsätzen her nicht klappen wird war mir auch klar !!!
Ich finde es als Kriterium jedoch ziemlich schwach !!! Ist man im NEMAX50 hat man Umsätze, ist man nicht drin, bekommt man keine !!!
Und solche Verbrecherunternehmen wie eben genannt dürfen sich weiter im Licht aalen. Irgendwie fair ist da nicht.
Aber egal. Warten wir es einfach ab. 100%ig ernst gemeint war der Vorschlag ja auch nicht. Da wären andere wohl doch eher dran. Aber wird doch noch ein wenig träumen dürfen, oder ???
Schönes Wochenende
Joe
Ich finde es als Kriterium jedoch ziemlich schwach !!! Ist man im NEMAX50 hat man Umsätze, ist man nicht drin, bekommt man keine !!!
Und solche Verbrecherunternehmen wie eben genannt dürfen sich weiter im Licht aalen. Irgendwie fair ist da nicht.
Aber egal. Warten wir es einfach ab. 100%ig ernst gemeint war der Vorschlag ja auch nicht. Da wären andere wohl doch eher dran. Aber wird doch noch ein wenig träumen dürfen, oder ???
Schönes Wochenende
Joe
@all,
wieder mal werden bei niedrigen Umsätzen und einer
deutlichen Differenz zwischen Geld - zu Briefkursen,
scheinbar ohne Sinn und Verstand, 1000 Aktien um ca. 1,4 %
über dem letzten Kurs zum Verkauf im XETRA-Handel gestellt.
- Erscheint zwar weniger auffällig als die letzten Male -
bevor ich mich mit irgendeiner Deutung aber wieder in die
Nesseln setze - macht Euch selbst ein Bild!
In der Hoffnung, die 44 Euro kommende Woche im Sturm zu nehmen, verbleibe ich
und wünsche Euch
ein schönes und hofentlich erholsames Wochenende
Peter Marschall
wieder mal werden bei niedrigen Umsätzen und einer
deutlichen Differenz zwischen Geld - zu Briefkursen,
scheinbar ohne Sinn und Verstand, 1000 Aktien um ca. 1,4 %
über dem letzten Kurs zum Verkauf im XETRA-Handel gestellt.
- Erscheint zwar weniger auffällig als die letzten Male -
bevor ich mich mit irgendeiner Deutung aber wieder in die
Nesseln setze - macht Euch selbst ein Bild!
In der Hoffnung, die 44 Euro kommende Woche im Sturm zu nehmen, verbleibe ich
und wünsche Euch
ein schönes und hofentlich erholsames Wochenende
Peter Marschall
Wenn wir schon dabei sind:
Wir bräuchten einen Nemax Premium/Value/Quality. Dort dürften nur Unternehmen gelistet sein, die Gewinne schreiben und bisher durch eine überdurchschnittliche Prognosefähigkeit glänzten.(z.B. IPC)
Vielleicht könnte so ein Index den ramponierten Ruf des NM wieder etwas aufmöbeln und die Fondsmanager in die Pflicht nehmen. Das wäre vielleicht auch ein Anreiz für die Unternehmen, vernünftig zu bilanzieren und sorgfältiger zu prognostizieren.
War nur so ein Gedanke....
ciao
sinistre
Wir bräuchten einen Nemax Premium/Value/Quality. Dort dürften nur Unternehmen gelistet sein, die Gewinne schreiben und bisher durch eine überdurchschnittliche Prognosefähigkeit glänzten.(z.B. IPC)
Vielleicht könnte so ein Index den ramponierten Ruf des NM wieder etwas aufmöbeln und die Fondsmanager in die Pflicht nehmen. Das wäre vielleicht auch ein Anreiz für die Unternehmen, vernünftig zu bilanzieren und sorgfältiger zu prognostizieren.
War nur so ein Gedanke....
ciao
sinistre
@all
Es liegt eine neue Kaufempfehlung für die IPC Archtec
AG des "Global Net Investing" mit Kursziel 72 Euro aufgrund des niedrigen KGVs von nur 11 in 2002 vor (Quelle: "AktienCheck.de").
-Jedoch stufe ich die dort genannten Wachstumszahlen
als wahrscheinlich überholt ein!
- Auch die Begründung, wegen der fehlenden internationalen
Ausrichtung sei ein Bewertungsabschlag gegenüber der Medion
AG zu rechtfertigen, liegt lediglich im Bereich der Fantasie!
Schon in 2000, wie die Q 1 - Zahlen aber mit 30 % Auslandsumsatz deutlich belegen, lag die internationale
Ausrichtung des Konzerns sehr deutlich über der Konkurrenz.
Schnäppchenpreise nutzen!
MfG
Peter Marschall
Es liegt eine neue Kaufempfehlung für die IPC Archtec
AG des "Global Net Investing" mit Kursziel 72 Euro aufgrund des niedrigen KGVs von nur 11 in 2002 vor (Quelle: "AktienCheck.de").
-Jedoch stufe ich die dort genannten Wachstumszahlen
als wahrscheinlich überholt ein!
- Auch die Begründung, wegen der fehlenden internationalen
Ausrichtung sei ein Bewertungsabschlag gegenüber der Medion
AG zu rechtfertigen, liegt lediglich im Bereich der Fantasie!
Schon in 2000, wie die Q 1 - Zahlen aber mit 30 % Auslandsumsatz deutlich belegen, lag die internationale
Ausrichtung des Konzerns sehr deutlich über der Konkurrenz.
Schnäppchenpreise nutzen!
MfG
Peter Marschall
Mensch Marshall!
Was Du nicht alles für überholt siehst!
Lass mal die Jungs bei IPC machen! Das passt schon!
Grüße
Was Du nicht alles für überholt siehst!
Lass mal die Jungs bei IPC machen! Das passt schon!
Grüße
habe die Aktie leider zu früh gekauft, nämlich im Frühjahr letzten Jahres bei 84 Euro.
Da kann man nur den Kopf schütteln, gell??? Ich weiß, ich weiß!
Die positiven Bewertungen von Analysten interessieren wohl kaum einen, da diese Leute kaum vertrauenswürdig sind!!!
Ansonsten stehe ich zu der Firma und glaube auch an eine bessere Zukunft des Aktienkurses, aber das kann dauern.
Leider.
Da kann man nur den Kopf schütteln, gell??? Ich weiß, ich weiß!
Die positiven Bewertungen von Analysten interessieren wohl kaum einen, da diese Leute kaum vertrauenswürdig sind!!!
Ansonsten stehe ich zu der Firma und glaube auch an eine bessere Zukunft des Aktienkurses, aber das kann dauern.
Leider.
@raendyaendy99
Ist ja grundsätzlich schön, daß Sie sich auch nach
langer Zeit mal wieder äußern.
- Vielleicht ist es Ihnen aber zwischenzeitlich entgangen,
daß nicht nur ich, sondern u.a. auch die angesehene "Independent Research" wie das "Bankhaus Lampe" u. einige mehr die Gewinnprognosen auf ca. 4 Euro in 2002 angehoben haben.
- Die letzte Bekanntgabe der Planziele durch die IPC Archtec
AG mit ca. 3,62 Euro liegt nun auch schon etwas zurück.
Beim gegenwärtig extrem niedrigen KGV kann es wohl nur
eine Empfehlung geben!
MfG
Peter Marschall
Ist ja grundsätzlich schön, daß Sie sich auch nach
langer Zeit mal wieder äußern.
- Vielleicht ist es Ihnen aber zwischenzeitlich entgangen,
daß nicht nur ich, sondern u.a. auch die angesehene "Independent Research" wie das "Bankhaus Lampe" u. einige mehr die Gewinnprognosen auf ca. 4 Euro in 2002 angehoben haben.
- Die letzte Bekanntgabe der Planziele durch die IPC Archtec
AG mit ca. 3,62 Euro liegt nun auch schon etwas zurück.
Beim gegenwärtig extrem niedrigen KGV kann es wohl nur
eine Empfehlung geben!
MfG
Peter Marschall
Oh, da schau her, über IPC wird doch noch diskutiert.
Ich hab grad was in den "alten" IPC-Thread gestellt, was ich jetzt hier auch schon steht
gruss
jungundreich
Ich hab grad was in den "alten" IPC-Thread gestellt, was ich jetzt hier auch schon steht
gruss
jungundreich
13.06.2001
IPC Archtec spekulativ kaufen
Focus Money
Dem spekulativ ausgerichteten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin Focus Money die Aktien von IPC Archtec (WKN 525280) zum Kauf.
Auf das Niederaichbacher Unternehmen IPC Archtec sei Verlass. Die Zahlen für das erste Quartal 2001 hätten Analysten überzeugen können. Der Umsatz sei zwar gegenüber dem Vorjahr – im traditionell schwachen ersten Quartal – nur um 24 Prozent gestiegen. Doch der Gewinn sei um 79,4 Prozent auf 5,32 Millionen Euro geklettert.
Besonders die überraschende Verbesserung der Marge beeindrucke. Sie sei vor allem auf die Vermarktung gewinnträchtiger Produkte wie Notebooks und Flachbildschirme zurückzuführen. Gerade letztere würden in diesem Quartal besonders gut laufen.
Zudem sei eine Umorganisation der Neuerwerbung Bemi in Gange, die auf einen lukrativen Börsengang hindeute. Analysten würden diesen Schritt begrüßen.
Der bayrische Vermarkter von IT-Produkten ist nach Ansicht des Anlegermagazins Focus Money sehr wachstumsstark und trotzdem an der Börse derzeit noch günstig bewertet.
IPC Archtec spekulativ kaufen
Focus Money
Dem spekulativ ausgerichteten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin Focus Money die Aktien von IPC Archtec (WKN 525280) zum Kauf.
Auf das Niederaichbacher Unternehmen IPC Archtec sei Verlass. Die Zahlen für das erste Quartal 2001 hätten Analysten überzeugen können. Der Umsatz sei zwar gegenüber dem Vorjahr – im traditionell schwachen ersten Quartal – nur um 24 Prozent gestiegen. Doch der Gewinn sei um 79,4 Prozent auf 5,32 Millionen Euro geklettert.
Besonders die überraschende Verbesserung der Marge beeindrucke. Sie sei vor allem auf die Vermarktung gewinnträchtiger Produkte wie Notebooks und Flachbildschirme zurückzuführen. Gerade letztere würden in diesem Quartal besonders gut laufen.
Zudem sei eine Umorganisation der Neuerwerbung Bemi in Gange, die auf einen lukrativen Börsengang hindeute. Analysten würden diesen Schritt begrüßen.
Der bayrische Vermarkter von IT-Produkten ist nach Ansicht des Anlegermagazins Focus Money sehr wachstumsstark und trotzdem an der Börse derzeit noch günstig bewertet.
@all
Gegenwärtig dümpelt die Aktie der IPC Archtec AG trotz aller Kaufempfehlungen, noch auf extrem niedrigen Niveau vor sich hin.
Obwohl die AG, die lediglich ein KGV von ca. 9,5-11 in 2002
aufweist, mit einer Bruttoumsatzrendite von 11 % bzw. einer Netto-Marge von fast 5% glänzt und Wachstumszahlen aufweist, hinter denen sich so manches sog.
"high-tec-Unternehmen" verstecken kann.
- Da die AG nun auch ihre Produktionskapazitäten am
Stammsitz sehr deutlich, kann wohl davon ausgegangen werden, daß der Vorstand sehr zuversichtlich in die Zukunft sieht!
- Sofern sich die Informationen der Analysten des "Focus
Money" bestätigen sollte, daß die IPC Archtec AG
ihre Tochter BEMI (91,6 % Anteil) an die Börse bringen sollte, kann die AG, die bislang schon durch ihre Zahlen
überzeugen konnte, in eine ganz andere Größenordnung
hineinwachsen!
- Nicht nur der Kurs ist extrem günstig - auch die
Aussichten sind hervorragend.
- Sehr lange wird man die Aktie wohl nicht mehr
zu diesen Schnäppchenkursen (sehr deutlicher Bewertungsabschlag zur Gericom- wie zu Medion AG) kaufen können!
MfG
Peter Marschall
Gegenwärtig dümpelt die Aktie der IPC Archtec AG trotz aller Kaufempfehlungen, noch auf extrem niedrigen Niveau vor sich hin.
Obwohl die AG, die lediglich ein KGV von ca. 9,5-11 in 2002
aufweist, mit einer Bruttoumsatzrendite von 11 % bzw. einer Netto-Marge von fast 5% glänzt und Wachstumszahlen aufweist, hinter denen sich so manches sog.
"high-tec-Unternehmen" verstecken kann.
- Da die AG nun auch ihre Produktionskapazitäten am
Stammsitz sehr deutlich, kann wohl davon ausgegangen werden, daß der Vorstand sehr zuversichtlich in die Zukunft sieht!
- Sofern sich die Informationen der Analysten des "Focus
Money" bestätigen sollte, daß die IPC Archtec AG
ihre Tochter BEMI (91,6 % Anteil) an die Börse bringen sollte, kann die AG, die bislang schon durch ihre Zahlen
überzeugen konnte, in eine ganz andere Größenordnung
hineinwachsen!
- Nicht nur der Kurs ist extrem günstig - auch die
Aussichten sind hervorragend.
- Sehr lange wird man die Aktie wohl nicht mehr
zu diesen Schnäppchenkursen (sehr deutlicher Bewertungsabschlag zur Gericom- wie zu Medion AG) kaufen können!
MfG
Peter Marschall
Sorry! Ich sollte nicht "online" schreiben!
- Wegen der um so deutlicheren Unternehmensaussagen und der
herausragenden Aussichten der AG hoffe ich aber, daß man über die Defizite in meiner Schriftsprache hinweglesen kann!
- Ein Börsengang der BEMI sollte wohl nicht nur einen
Quantensprung für die AG bedeuten!
MfG
Peter Marschall
- Wegen der um so deutlicheren Unternehmensaussagen und der
herausragenden Aussichten der AG hoffe ich aber, daß man über die Defizite in meiner Schriftsprache hinweglesen kann!
- Ein Börsengang der BEMI sollte wohl nicht nur einen
Quantensprung für die AG bedeuten!
MfG
Peter Marschall
@all
Gibt es hier vielleicht einen Teilnehmer, der mir
erklären kann, weshalb die AG heute schon wieder deutlicht
fällt, obwohl sie meiner Überzeugung nach, das deutlichste
Aufholpotential in der sog. "Peergroup" besitzen sollte?
- Alle fundamentalen Daten sprechen doch für die IPC Archtec AG.
-Mein Intellekt reicht scheinbar nicht aus, zu begreifen,
weshalb IPC heute einen Euro abgibt während z.B. Gericom
6 c zulegt.
Wo liegt mein Fehler?
MfG
Peter Marschall
Gibt es hier vielleicht einen Teilnehmer, der mir
erklären kann, weshalb die AG heute schon wieder deutlicht
fällt, obwohl sie meiner Überzeugung nach, das deutlichste
Aufholpotential in der sog. "Peergroup" besitzen sollte?
- Alle fundamentalen Daten sprechen doch für die IPC Archtec AG.
-Mein Intellekt reicht scheinbar nicht aus, zu begreifen,
weshalb IPC heute einen Euro abgibt während z.B. Gericom
6 c zulegt.
Wo liegt mein Fehler?
MfG
Peter Marschall
Die scheinen alle nicht diesen wunderbaren Werbe-Thread von uns zu lesen.
Der Vorstand könnte sich seine Road-Shows sparen, und bräuchte einfach nur den Link hierhin an alle Analystenhäuser zu versenden. Aber mal im ernst. Leider habe ich kein Cash, denn solche Kurse müßte man richtig ausnutzen. In einem halben Jahr kramen wir diesen Thread dann wieder raus und können allen sagen, daß wir es schon immer gewußt haben.
Schönen Abend noch,
Joe
Der Vorstand könnte sich seine Road-Shows sparen, und bräuchte einfach nur den Link hierhin an alle Analystenhäuser zu versenden. Aber mal im ernst. Leider habe ich kein Cash, denn solche Kurse müßte man richtig ausnutzen. In einem halben Jahr kramen wir diesen Thread dann wieder raus und können allen sagen, daß wir es schon immer gewußt haben.
Schönen Abend noch,
Joe
Ich denke auch dass IPC im Peergroup-Vergleich am günstigsten bewertet ist.
Warum Gericom IPC deutlich outperformt ist mir ein absolutes Rätsel. Ich beobachte
das nun schon seit einiger Zeit und werde einfach nicht schlau draus.
Wer hat eine clevere Erklärung?
Gruss,
Aldo
Warum Gericom IPC deutlich outperformt ist mir ein absolutes Rätsel. Ich beobachte
das nun schon seit einiger Zeit und werde einfach nicht schlau draus.
Wer hat eine clevere Erklärung?
Gruss,
Aldo
@all
Wie heute die "Euro am Sonntag" meldet, hat die
ComBk ihre Gewinnschätzungen zur "IPC Archtec AG" in 2002
auf nunmehr 4.5 Euro nach den Q 1 - Zahlen angepaßt.
- Hieraus errechnet sich gegenwärtig ein KGV von ca. 9
- Unter Berücksichtigung der Wachstumsraten sollte eine
angemessene Bewertung dieses recht konsevativen, wachstumsstarken Wertes jedoch bei ca. 20-33 liegen!
- Da der Wert nach allgemeiner Konsensschätzung in
2002 im Verhältnis deutich mehr pro Aktie verdienen sollte als die vergleichbare Medion AG, sollte der faire Wert
der Aktie, bei Annahme von 4,5 Euro Gewinn/Aktie in 2002 (Independent Research/Bankhaus Lampe liegen noch nicht angepaßt bei ca. 4 Euro) und einem moderaten KGV von ca. 20 - 30 mit über 100 Euro nicht überbewertet sein.
Schnäppchenpreise nutzen!
Peter Marschall
Wie heute die "Euro am Sonntag" meldet, hat die
ComBk ihre Gewinnschätzungen zur "IPC Archtec AG" in 2002
auf nunmehr 4.5 Euro nach den Q 1 - Zahlen angepaßt.
- Hieraus errechnet sich gegenwärtig ein KGV von ca. 9
- Unter Berücksichtigung der Wachstumsraten sollte eine
angemessene Bewertung dieses recht konsevativen, wachstumsstarken Wertes jedoch bei ca. 20-33 liegen!
- Da der Wert nach allgemeiner Konsensschätzung in
2002 im Verhältnis deutich mehr pro Aktie verdienen sollte als die vergleichbare Medion AG, sollte der faire Wert
der Aktie, bei Annahme von 4,5 Euro Gewinn/Aktie in 2002 (Independent Research/Bankhaus Lampe liegen noch nicht angepaßt bei ca. 4 Euro) und einem moderaten KGV von ca. 20 - 30 mit über 100 Euro nicht überbewertet sein.
Schnäppchenpreise nutzen!
Peter Marschall
@all
Der "Austria-Börsenbrief sieht Potential bei der
IPC Archtec AG (Quelle: (AktienCheck.de).
- Über das genannte Kursziel von 55 -60 Euro läßt sich in diesem Umfeld zumindest diskutieren.
- Der dort genannte Stoppkurs von 37 Euro ist in dieser
schwankungsfreudigen Zeit irrational, sofern die Unterschreitung nicht auf fundamentale Daten gestützt werden
kann - es sei denn, man hat ein besonders gutes Herz
und möchte den unbekannten Käufern etwas besonders Gutes
tun.
Schnäppchenpreise nutzen!
Peter Marschall
Der "Austria-Börsenbrief sieht Potential bei der
IPC Archtec AG (Quelle: (AktienCheck.de).
- Über das genannte Kursziel von 55 -60 Euro läßt sich in diesem Umfeld zumindest diskutieren.
- Der dort genannte Stoppkurs von 37 Euro ist in dieser
schwankungsfreudigen Zeit irrational, sofern die Unterschreitung nicht auf fundamentale Daten gestützt werden
kann - es sei denn, man hat ein besonders gutes Herz
und möchte den unbekannten Käufern etwas besonders Gutes
tun.
Schnäppchenpreise nutzen!
Peter Marschall
Hi Leute,
machmal werde ich das Gefühl nicht los, daß sobald irgend jemand eine Kaufempfehlung mit Stop Loss gibt, der Kurz erstmal steigt und dann gnadenlos in Richtung Stop Loss geprügelt wird.
Wahrscheinlich sehe ich aber nur Gespenster.
ciao
sinistre
machmal werde ich das Gefühl nicht los, daß sobald irgend jemand eine Kaufempfehlung mit Stop Loss gibt, der Kurz erstmal steigt und dann gnadenlos in Richtung Stop Loss geprügelt wird.
Wahrscheinlich sehe ich aber nur Gespenster.
ciao
sinistre
@all
Wie ich gerade in Erfahrung bringen konnte, waren
die Analsysten der ComBk erst kürzlich zweimal bei der
IPC Archtec AG anwesend.
- Man entsinne sich: Erst am Sonntag wurde bekannt, daß
´die ComBk einen Gewinn von 4,5 Euro in 2002 erwartet.
- Der Mitarbeiter, mit welchem ich heute sprach (Herr Empl
ist auf Geschäftsreise), kaufte heute nochmals Aktien
nach und rechnet neben der Erfüllung der Gewinnschätzungen
mit weiteren positiven Überraschungen!
Sollten sich die Prognosen der ComBk bestätigen, würde
die IPC heute bei ca. 38 Euro bei Gewinnwachstumsraten von
ca. 66 bzw. ca. 56 % nur noch ein KGV von ca. 8,4 in
2002 aufweisen
@sinestre
Seit geraumer Zeit habe ich das Gefühl, daß die Aktie künstlich gedrückt wird.
Auch gestern wurde die Aktie, z.T. aber nur mit kleinen
Abgaben, deutlich gedrückt.
-Zumindest kommt hier der Verdacht auf, daß sich evtl. ein
Investor hier günstig mit Aktien eindecken, bzw. günstig
eine Tochter übernehmen will!
Die dauerhaufte exorbitante Unterbewertung zu den Mitbewerbern ist jedenfalls äußerst auffällig!
Schnäppchenpreise nutzen - Aktie über 100 % unterbewertet!
Peter Marschall
Wie ich gerade in Erfahrung bringen konnte, waren
die Analsysten der ComBk erst kürzlich zweimal bei der
IPC Archtec AG anwesend.
- Man entsinne sich: Erst am Sonntag wurde bekannt, daß
´die ComBk einen Gewinn von 4,5 Euro in 2002 erwartet.
- Der Mitarbeiter, mit welchem ich heute sprach (Herr Empl
ist auf Geschäftsreise), kaufte heute nochmals Aktien
nach und rechnet neben der Erfüllung der Gewinnschätzungen
mit weiteren positiven Überraschungen!
Sollten sich die Prognosen der ComBk bestätigen, würde
die IPC heute bei ca. 38 Euro bei Gewinnwachstumsraten von
ca. 66 bzw. ca. 56 % nur noch ein KGV von ca. 8,4 in
2002 aufweisen
@sinestre
Seit geraumer Zeit habe ich das Gefühl, daß die Aktie künstlich gedrückt wird.
Auch gestern wurde die Aktie, z.T. aber nur mit kleinen
Abgaben, deutlich gedrückt.
-Zumindest kommt hier der Verdacht auf, daß sich evtl. ein
Investor hier günstig mit Aktien eindecken, bzw. günstig
eine Tochter übernehmen will!
Die dauerhaufte exorbitante Unterbewertung zu den Mitbewerbern ist jedenfalls äußerst auffällig!
Schnäppchenpreise nutzen - Aktie über 100 % unterbewertet!
Peter Marschall
Ich weiß nicht wann die Meldung veröffentlicht wurde, aber folgendes wird wohl der Grund für den gestrigen Kursverlauf sein:
Frankfurt am Main, 27. Juni 2001
IPC ARCHTEC AG, Niederaichbach
Veröffentlichung
gemäß Ziffer 2.1.4 Abs. 3 ZulBedNM
Das Unternehmen war verpflichtet, seinen Jahresabschluss und Lagebericht für das zum 31.12.2000 endende Geschäftsjahr bis spätestens zum 31. März 2001 der Deutsche Börse AG in elektronischer Form zu übermitteln (Ziffer 7.3.2 Absatz 2 Satz 3 ZulBedNM). Fristablauf war der 2. April 2001, 24 Uhr (§§ 186 ff BGB). Eine Übermittlung der Berichte erfolgte am 7. April 2001. Damit war die Übermittlungsfrist um 4 Börsentage überschritten.
Unter Berücksichtigung der Dauer der Verspätung sowie der Stellungnahme der Gesellschaft hat die Deutsche Börse AG eine Geldstrafe in Höhe von Euro 2.000,- festgesetzt. (Ziffer 2.1.4 Absatz 1 ZulBedNM).
Die Höhe der Sanktion trägt dem Umstand Rechnung, dass der Jahresabschluss ein zentrales Informationsinstrument für den Anleger ist und dessen rechtzeitige Übermittlung an die Deutsche Börse AG eines der wesentlichen Qualitätskriterien des Neuen Marktes ist.
Frankfurt am Main, 27. Juni 2001
Deutsche Börse AG
Vorstand
Frankfurt am Main, 27. Juni 2001
IPC ARCHTEC AG, Niederaichbach
Veröffentlichung
gemäß Ziffer 2.1.4 Abs. 3 ZulBedNM
Das Unternehmen war verpflichtet, seinen Jahresabschluss und Lagebericht für das zum 31.12.2000 endende Geschäftsjahr bis spätestens zum 31. März 2001 der Deutsche Börse AG in elektronischer Form zu übermitteln (Ziffer 7.3.2 Absatz 2 Satz 3 ZulBedNM). Fristablauf war der 2. April 2001, 24 Uhr (§§ 186 ff BGB). Eine Übermittlung der Berichte erfolgte am 7. April 2001. Damit war die Übermittlungsfrist um 4 Börsentage überschritten.
Unter Berücksichtigung der Dauer der Verspätung sowie der Stellungnahme der Gesellschaft hat die Deutsche Börse AG eine Geldstrafe in Höhe von Euro 2.000,- festgesetzt. (Ziffer 2.1.4 Absatz 1 ZulBedNM).
Die Höhe der Sanktion trägt dem Umstand Rechnung, dass der Jahresabschluss ein zentrales Informationsinstrument für den Anleger ist und dessen rechtzeitige Übermittlung an die Deutsche Börse AG eines der wesentlichen Qualitätskriterien des Neuen Marktes ist.
Frankfurt am Main, 27. Juni 2001
Deutsche Börse AG
Vorstand
@sinestre
Vielen Dank für Deine Information!
Obgleich diese heute in den Medien bestätigt wurde, konnte
ich im Internet leider keinen Hinweis finden.
-Über eine Quellenangabe wäre ich daher recht dankbar!
-Obgleich die IPC Archtec AG die rechtzeitige Abgabe ihres
Geschäftsberichts (wurde zumindest rechtzeitig im Internet
veröffentlicht) versicherte, muß ich zugeben, daß
ich bei gegenwärtiger Kursentwicklung die 2000 Euro gerne
gezahlt hätte, um diese Entwicklung zu vermeiden!
-Noch stärker ärgert mich jedoch, daß ich vor 2 Tagen, trotz heftiger Überlegungen, nicht kurzfristig in Kontron getauscht habe, die gegenwärtig seit dem Tief von ca. 35,5 Euro fast 32 % zulegen kann.
- Eines sollte man hierbei jedoch nicht außer acht lassen:
Die von mir auch stark favorisierte Kontron AG (die ich leider immer noch nicht halte), weist bei einem vergleichbaren Gewinnwachstum, eine erheblich höhere
Bewertung auf.
-Von der Einhaltung bzw. dem Übertreffen der Gewinnerwartungen der IPC Archtec AG in 2001 kann wohl ausgegangen werden - von der wohl erst kürzlich erfolgten
Gewinnschätzung der ComBk auf ca. 4,5 Euro wurden wir
am Sonntag in Kenntnis gesetzt.
Vielleicht fehlt hier ein neuer "Thread" : "Solider
Wachstumswert bei einem KGV von 8,5
MfG
Peter Marschall
Vielen Dank für Deine Information!
Obgleich diese heute in den Medien bestätigt wurde, konnte
ich im Internet leider keinen Hinweis finden.
-Über eine Quellenangabe wäre ich daher recht dankbar!
-Obgleich die IPC Archtec AG die rechtzeitige Abgabe ihres
Geschäftsberichts (wurde zumindest rechtzeitig im Internet
veröffentlicht) versicherte, muß ich zugeben, daß
ich bei gegenwärtiger Kursentwicklung die 2000 Euro gerne
gezahlt hätte, um diese Entwicklung zu vermeiden!
-Noch stärker ärgert mich jedoch, daß ich vor 2 Tagen, trotz heftiger Überlegungen, nicht kurzfristig in Kontron getauscht habe, die gegenwärtig seit dem Tief von ca. 35,5 Euro fast 32 % zulegen kann.
- Eines sollte man hierbei jedoch nicht außer acht lassen:
Die von mir auch stark favorisierte Kontron AG (die ich leider immer noch nicht halte), weist bei einem vergleichbaren Gewinnwachstum, eine erheblich höhere
Bewertung auf.
-Von der Einhaltung bzw. dem Übertreffen der Gewinnerwartungen der IPC Archtec AG in 2001 kann wohl ausgegangen werden - von der wohl erst kürzlich erfolgten
Gewinnschätzung der ComBk auf ca. 4,5 Euro wurden wir
am Sonntag in Kenntnis gesetzt.
Vielleicht fehlt hier ein neuer "Thread" : "Solider
Wachstumswert bei einem KGV von 8,5
MfG
Peter Marschall
@Peter Marschall
Irgendwie bekommen ich den kompletten Link nicht rein. Ich versuch es mal mit einer Wegbeschreibung.
Auf http://deutsche-boerse.com/nm/ klicken.
Auf "Unternehmen" klicken.
Auf "Unternehmensinformationen" klicken.
Auf "Veröffentlichungen der Deutschen Börse" klicken.
Übrigends: Kontron hatte ich auch mal. Das war aber zu Zeiten, als ich auch mal dicke grüne Zahlen in meinen Depot gesehen habe.
Viele Grüße
sinistre
Irgendwie bekommen ich den kompletten Link nicht rein. Ich versuch es mal mit einer Wegbeschreibung.
Auf http://deutsche-boerse.com/nm/ klicken.
Auf "Unternehmen" klicken.
Auf "Unternehmensinformationen" klicken.
Auf "Veröffentlichungen der Deutschen Börse" klicken.
Übrigends: Kontron hatte ich auch mal. Das war aber zu Zeiten, als ich auch mal dicke grüne Zahlen in meinen Depot gesehen habe.
Viele Grüße
sinistre
Flachbildschirme liegen im Trend
München (vwd) - Rund 60 Prozent der PC-Nutzer wollen sich einer vom Fachmagazin "PC-Welt" durchgeführten Umfrage zufolge einen Flachbildschirm anschaffen. Von diesen beabsichtigten 28 Prozent, sich bereits in den kommenden sechs Monaten ein solches Produkt zuzulegen, berichtet das Magazin am Freitag vorab aus seiner Ausgabe 8/2001. Ein weiteres Drittel der Gruppe, die ein Flachdisplay bevorzugen, plane die Anschaffung für das Jahr 2002. +++Uwe Paschert
Quelle:http://www.vwd.de/news/tmt/233143.html
Ciao Kamischke
München (vwd) - Rund 60 Prozent der PC-Nutzer wollen sich einer vom Fachmagazin "PC-Welt" durchgeführten Umfrage zufolge einen Flachbildschirm anschaffen. Von diesen beabsichtigten 28 Prozent, sich bereits in den kommenden sechs Monaten ein solches Produkt zuzulegen, berichtet das Magazin am Freitag vorab aus seiner Ausgabe 8/2001. Ein weiteres Drittel der Gruppe, die ein Flachdisplay bevorzugen, plane die Anschaffung für das Jahr 2002. +++Uwe Paschert
Quelle:http://www.vwd.de/news/tmt/233143.html
Ciao Kamischke
@all
Das sind ja hervorragende Perspektiven, die sich übrigens
mit den Aussagen der IPC Archtec AG decken, die bereits
angedeutet hat, wohl deutlich mehr als die geplanten
30.000 Bildschirme dieses Jahr absetzen zu wollen.
- Zu der von mir angekündigten Analyse bin ich wegen einer
unaufschiebbaren wie traurigen Familienangelegenheit bislang leider nicht gekommen.
- Bezüglich der Gewinnschätzungen der ComBk habe ich mich
getäuscht.
Sie liegt bei 2,89 in 2001 und 4,5 Euro in 2002.
- Zumindest das Ergebnis in 2001 sollte deutlich höher liegen.
@sinestre
Vielen Dank für Deine Auskunft!
MfG
Peter Marschall
Das sind ja hervorragende Perspektiven, die sich übrigens
mit den Aussagen der IPC Archtec AG decken, die bereits
angedeutet hat, wohl deutlich mehr als die geplanten
30.000 Bildschirme dieses Jahr absetzen zu wollen.
- Zu der von mir angekündigten Analyse bin ich wegen einer
unaufschiebbaren wie traurigen Familienangelegenheit bislang leider nicht gekommen.
- Bezüglich der Gewinnschätzungen der ComBk habe ich mich
getäuscht.
Sie liegt bei 2,89 in 2001 und 4,5 Euro in 2002.
- Zumindest das Ergebnis in 2001 sollte deutlich höher liegen.
@sinestre
Vielen Dank für Deine Auskunft!
MfG
Peter Marschall
@all
- Die Internationalisierung der AG schreitet weiter dynamisch voran (vergl. heutige Unternehmensmeldung).
Schon im 1. Quartal lag der Auslandsumsatz bei
über 30 %.
- Wieder 31 Mio. Umsatz, die sich erst nach dem zweiten
Quartal niederschlagen werden.
- Immer stärker zeichnet sich ab, daß bereits das 3. Quartal
sehr gut aussehen wird.
Peter Marschall
- Die Internationalisierung der AG schreitet weiter dynamisch voran (vergl. heutige Unternehmensmeldung).
Schon im 1. Quartal lag der Auslandsumsatz bei
über 30 %.
- Wieder 31 Mio. Umsatz, die sich erst nach dem zweiten
Quartal niederschlagen werden.
- Immer stärker zeichnet sich ab, daß bereits das 3. Quartal
sehr gut aussehen wird.
Peter Marschall
ANALYSE/IR: IPC Archtec weiter "Übergewichten" (2.7.)
Independent Research (IR) stuft IPC Archtec weiter mit "Übergewichten" ein. Mit dem Joint Venture mit Humaneo bleibe IPC ihrer Linie treu und möchte sich über regional erfahrene Player den Zugang zu neuen Märkten verschaffen. IR geht davon aus, dass der nicht in Deutschland erzielte Umsatzanteil von 30 Prozent in Zukunft steigen wird. Im Vergleich zum Konkurrenten Medion halten die Analysten IPC für deutlich unterbewertet. Die bessere Marktposition sowie eine bereits weiter fortgeschrittene Internationalisierung rechtfertigten keine Abschlag von 50 Prozent. Auf 2002er Basis verüge die Aktie über ein KGV von rund zehn. IR erwartet 2001 und 2002 einen Gewinn je Anteilsschein von 3,14 EUR bzw 4,00 EUR.
+++ Manuel Priego Thimmel
Quelle:http://www.vwd.de/stocks/research/234119.html
Ciao Kamischke
Independent Research (IR) stuft IPC Archtec weiter mit "Übergewichten" ein. Mit dem Joint Venture mit Humaneo bleibe IPC ihrer Linie treu und möchte sich über regional erfahrene Player den Zugang zu neuen Märkten verschaffen. IR geht davon aus, dass der nicht in Deutschland erzielte Umsatzanteil von 30 Prozent in Zukunft steigen wird. Im Vergleich zum Konkurrenten Medion halten die Analysten IPC für deutlich unterbewertet. Die bessere Marktposition sowie eine bereits weiter fortgeschrittene Internationalisierung rechtfertigten keine Abschlag von 50 Prozent. Auf 2002er Basis verüge die Aktie über ein KGV von rund zehn. IR erwartet 2001 und 2002 einen Gewinn je Anteilsschein von 3,14 EUR bzw 4,00 EUR.
+++ Manuel Priego Thimmel
Quelle:http://www.vwd.de/stocks/research/234119.html
Ciao Kamischke
Online-News
03.07.2001
Tualatin-Notebook von IPC
Ab August wird IPC Archtec ein Notebook aus der "Highnote"-Familie mit dem neuen Tualatin-Prozessor von Intel auf den Markt werfen. Der Prozessor wurde soeben auf der auf Techx NY vorgestellt.
Das neue Modell namens „Highnote U" hat folgende Leistungsmerkmale:
14 Zoll TFT-Display,
1,2 GHz-CPU,
128 MByte RAM,
20 GByte Festplatte,
achtfaches DVD-Laufwerk,
56 KBit-Modem und integriertes LAN-Modul und vier USB-Schnittstellen.
An Software bietet es Windows ME, Works Suite 2001 und AOL-Client. Das Gerät, das über den Retailer Pro-Markt und Red Zac (Interfunk) vertrieben wird, soll knapp 4000 Mark kosten. (wl)
Quelle:http://www.computerpartner.de/News/index.cfm?pid=32119
Ciao Kamischke
03.07.2001
Tualatin-Notebook von IPC
Ab August wird IPC Archtec ein Notebook aus der "Highnote"-Familie mit dem neuen Tualatin-Prozessor von Intel auf den Markt werfen. Der Prozessor wurde soeben auf der auf Techx NY vorgestellt.
Das neue Modell namens „Highnote U" hat folgende Leistungsmerkmale:
14 Zoll TFT-Display,
1,2 GHz-CPU,
128 MByte RAM,
20 GByte Festplatte,
achtfaches DVD-Laufwerk,
56 KBit-Modem und integriertes LAN-Modul und vier USB-Schnittstellen.
An Software bietet es Windows ME, Works Suite 2001 und AOL-Client. Das Gerät, das über den Retailer Pro-Markt und Red Zac (Interfunk) vertrieben wird, soll knapp 4000 Mark kosten. (wl)
Quelle:http://www.computerpartner.de/News/index.cfm?pid=32119
Ciao Kamischke
@Kamischke+all
Lieber Kamischke,
bin äußerst erfreut über Deinen Beitrag, der auf solide
Fachkenntnisse hindeutet.
Ohne über genauere Kenntnisse zu verfügen, wurde mir heute
mitgeteilt, daß der genannte Preis sehr wettbewerbsfähig sei.
Siehst Du dies ähnlich?
- Soweit ich dies heute (trotz Fiebers) in Erfahrung bringen
konnte, sollen die anfänglichen Umsätze aus dem Verkauf dieses Produkts noch im dritten Quartal abgerechnet werden.
- Auch dies spricht für ein ausgesprochen starkes drittes
Quartal.
Obgleich ich für das zweite Quartal wegen der laufenden
Umstrukturierung noch nicht extrem optimistisch bin, wäre
ich sehr zufrieden, wenn die 0.69 Euro Gewinn/Aktie wieder
erreicht werden könnten.
(Der Vorstand gab jedenfalls der Hoffnung eines wenigstens gleich hohen Umsatzes wie in Q 1 (ohne Garantie) bei meinem
vorletzten Gespräch Ausdruck.)
- Da das dritte Quartal einen extrem hohen Umsatz wie Gewinn
ausweisen dürfte (das vierte Quartal machte im letzten Jahr
ca. 56 % des Umsatzes aus), sollte ein Jahresgewinn/Aktie von 3,5 Euro (oder mehr) nicht verwundern.
- Um den prognostizierten Gewinn von 2,89 Euro zu erreichen,
sollte auch schon ein Umsatz von ca. 700 Mio DM bei lediglich ca. 4 % Nettorendite ausreichen!
- Die Nettorendite im 1. Quartal lag jedoch bei 4,47 % und
der durch die AG prognostizierte Jahresumsatz bei ca. 1050
Mio. DM!
Sollte der Umsatz daher im ersten Quartal, von dem ich im
Verhältnis zum ersten Quartal (noch) keine signifikante
Verbesserung erwarte, nochmals besser aussehen, könnte sogar
ein noch höherer Gewinn in 2001 als 3,5 Euro ausgewiesen
werden.
- Alleine der Gewinn von Q 1 in Höhe von 0,69 Euro mal 4 (was natürlich völlig unrealistisch ist!), würde schon
zu einem Ergebnis in Höhe von 2,76 Euro führen!
- Meine Gewinnschätzung in Höhe von ca. 3,5 Euro
wurde lediglich auf der Annahme einer Umsatzrendite
in Höhe von knapp über 4 % und einem Umsatz von lediglich
ca. 830-850 Mio. DM berechnet.
- Die Aktie ist schon bei einer Gewinnprognose von 2,89 Euro
massiv unterbewertet!
-Dieser Gewinn je Aktie sollte wohl kaum noch fraglich sein!
- Sollte die AG jedoch ihre Umsatzprognosen gar einhalten können, würde sich ein Gewinn/Aktie errechnen, der die 3,5 Euro weit überschreitet!
Nehmt mal Euren Rechner zur Hand und berechnet das mögliche,
exorbitante Ergebnis selbst!
Da das Jahresergebnis weit über den bisherigen Analystenprognosen liegen dürfte, sollte eine Anhebung dieser Prognosen nicht mehr sehr lange auf sich warten lassen!
(Über ein nachfolgendes Angebot eines dieser Häuser als
Tellerwäscher wäre ich bei gegenwärtigen Kursen noch immer
dankbar!)
Super-Schnäppchenpreise nutzen!
MfG
Peter Marschall
Lieber Kamischke,
bin äußerst erfreut über Deinen Beitrag, der auf solide
Fachkenntnisse hindeutet.
Ohne über genauere Kenntnisse zu verfügen, wurde mir heute
mitgeteilt, daß der genannte Preis sehr wettbewerbsfähig sei.
Siehst Du dies ähnlich?
- Soweit ich dies heute (trotz Fiebers) in Erfahrung bringen
konnte, sollen die anfänglichen Umsätze aus dem Verkauf dieses Produkts noch im dritten Quartal abgerechnet werden.
- Auch dies spricht für ein ausgesprochen starkes drittes
Quartal.
Obgleich ich für das zweite Quartal wegen der laufenden
Umstrukturierung noch nicht extrem optimistisch bin, wäre
ich sehr zufrieden, wenn die 0.69 Euro Gewinn/Aktie wieder
erreicht werden könnten.
(Der Vorstand gab jedenfalls der Hoffnung eines wenigstens gleich hohen Umsatzes wie in Q 1 (ohne Garantie) bei meinem
vorletzten Gespräch Ausdruck.)
- Da das dritte Quartal einen extrem hohen Umsatz wie Gewinn
ausweisen dürfte (das vierte Quartal machte im letzten Jahr
ca. 56 % des Umsatzes aus), sollte ein Jahresgewinn/Aktie von 3,5 Euro (oder mehr) nicht verwundern.
- Um den prognostizierten Gewinn von 2,89 Euro zu erreichen,
sollte auch schon ein Umsatz von ca. 700 Mio DM bei lediglich ca. 4 % Nettorendite ausreichen!
- Die Nettorendite im 1. Quartal lag jedoch bei 4,47 % und
der durch die AG prognostizierte Jahresumsatz bei ca. 1050
Mio. DM!
Sollte der Umsatz daher im ersten Quartal, von dem ich im
Verhältnis zum ersten Quartal (noch) keine signifikante
Verbesserung erwarte, nochmals besser aussehen, könnte sogar
ein noch höherer Gewinn in 2001 als 3,5 Euro ausgewiesen
werden.
- Alleine der Gewinn von Q 1 in Höhe von 0,69 Euro mal 4 (was natürlich völlig unrealistisch ist!), würde schon
zu einem Ergebnis in Höhe von 2,76 Euro führen!
- Meine Gewinnschätzung in Höhe von ca. 3,5 Euro
wurde lediglich auf der Annahme einer Umsatzrendite
in Höhe von knapp über 4 % und einem Umsatz von lediglich
ca. 830-850 Mio. DM berechnet.
- Die Aktie ist schon bei einer Gewinnprognose von 2,89 Euro
massiv unterbewertet!
-Dieser Gewinn je Aktie sollte wohl kaum noch fraglich sein!
- Sollte die AG jedoch ihre Umsatzprognosen gar einhalten können, würde sich ein Gewinn/Aktie errechnen, der die 3,5 Euro weit überschreitet!
Nehmt mal Euren Rechner zur Hand und berechnet das mögliche,
exorbitante Ergebnis selbst!
Da das Jahresergebnis weit über den bisherigen Analystenprognosen liegen dürfte, sollte eine Anhebung dieser Prognosen nicht mehr sehr lange auf sich warten lassen!
(Über ein nachfolgendes Angebot eines dieser Häuser als
Tellerwäscher wäre ich bei gegenwärtigen Kursen noch immer
dankbar!)
Super-Schnäppchenpreise nutzen!
MfG
Peter Marschall
GoingPublic hat das Humaneo-Joint-Venture zum Anlaß genommen, um IPC als "Aktie im Blickpunkt" am 3.7. zu beleuchten:
IPC - International, profitabel, chancenreich
Die IPC Archtec AG gab gestern die Gründung eines Joint Ventures in Frankreich bekannt. Doch das Unternehmen plant bereits weitere Expansionsschritte.
Zur Erschließung des französischen Marktes wurde ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem IT-Vermarkter Humaneo geschlossen. Die Franzosen sind ebenso wie IPC Archtec im Consumer Electronic-Bereich tätig und zählen Handelskonzerne wie Carrefour, Casino und Interdiscount zu ihrem Kundenkreis. Ziel des Joint Ventures ist die Vermarktung von IPC-Produkten wie Notebooks und Flachbildschirmen über die Absatzkanäle von Humaneo. Bereits jetzt liegen Aufträge mit einem Volumen von 15,9 Mio. Euro vor. Die weiteren Expansionsziele von IPC sind Belgien und Portugal.
Das Unternehmen aus Niederaichbach bei München ist einer der führenden deutschen Vermarkter von Konsumelektronik. Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit ist die Realisierung von Verkaufsaktionen über Lebensmitteleinzelhandel, Warenhäuser und Computer-Fachmarktketten. Vermarktet werden Notebooks, PCs, sowie andere Hard- und Softwareprodukte. Das Leistungssprektrum reicht dabei von der Planung, über die Entwicklung, die Endmontage der einzelnen Produktkomponenten bis zum After Sales-Service. Im Bereich Notebooks, für den Marktforschungsinstitute mittelfristig Wachstumsraten von bis zu 30 % p.a. erwarten, ist IPC Archtec mit dem eingeführten Markennamen IPC und einem Marktanteil von 17 % Marktführer in Deutschland.
Der Vertrieb erfolgt schwerpunktmäßig über den Nichtfachhandel, der bisher bis zu 85 % der Umsätze ausmacht. Wichtige langjährige Kunden in Deutschland sind dabei der Kaufhof-Konzern, die Metro-Gruppe und die Rewe-Gruppe. Unter den Neukunden im Ausland befinden sich Branchengrößen wie Wal-Mart, Kingfisher, Ahold und Staples. Da der Mitbewerber Medion vorwiegend mit der Aldi-Gruppe zusammenarbeitet, sieht IPC Archtec in diesem Umfeld wenige Überschneidungen.
Im traditionell schwachen 1. Quartal erzielte IPC einen Umsatz von rund 64 Mio. Euro, was einer Steigerung von 21 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum entspricht. Das EBT (Vorsteuerergebnis) konnte dabei überproportional um 79 % auf knapp 3 Mio. Euro gesteigert werden. Das Unternehmen konzentrierte sich dabei vorwiegend auf die Vermarktung von Notebooks, Flachbildschirmen und Consumer Electronics. Aus dem margenschwachen und hartumkämpften PC-Geschäft (Desktops) hat sich IPC hingegen weitgehend zurückgezogen.
Für das Gesamtjahr 2001 plant das Unternehmen einen Umsatz von 537 Mio. Euro, nach 304 Mio. Euro im Vorjahr. Für das Jahr 2002 ist dann ein Anstieg auf 670 Mio. Euro geplant. Das DFVA-Ergebnis soll im laufenden Jahr auf 14,3 Mio. Euro steigen. Für das kommende Jahr sind dann bereits 17,6 Mio. Euro geplant. Bei rund 5 Mio. Aktien entspricht dies etwa 3,50 Euro. Damit ist die Aktie mit einem 2002er KGV von 11 vergleichsweise günstig bewertet. Der ebenfalls am Neuen Markt notierte Wettbewerber Medion ist einem KGV von 25 deutlich teurer. Auch österreichische Gericom AG, die auf Notebooks und mobile Endgeräte spezialisiert ist, weist mit einem KGV von 22 eine wesentlich höhere Bewertung auf.
Ok, ich hoffe, meine Geduld mit IPC reißt nicht ab.
Grüße, thielo
IPC - International, profitabel, chancenreich
Die IPC Archtec AG gab gestern die Gründung eines Joint Ventures in Frankreich bekannt. Doch das Unternehmen plant bereits weitere Expansionsschritte.
Zur Erschließung des französischen Marktes wurde ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem IT-Vermarkter Humaneo geschlossen. Die Franzosen sind ebenso wie IPC Archtec im Consumer Electronic-Bereich tätig und zählen Handelskonzerne wie Carrefour, Casino und Interdiscount zu ihrem Kundenkreis. Ziel des Joint Ventures ist die Vermarktung von IPC-Produkten wie Notebooks und Flachbildschirmen über die Absatzkanäle von Humaneo. Bereits jetzt liegen Aufträge mit einem Volumen von 15,9 Mio. Euro vor. Die weiteren Expansionsziele von IPC sind Belgien und Portugal.
Das Unternehmen aus Niederaichbach bei München ist einer der führenden deutschen Vermarkter von Konsumelektronik. Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit ist die Realisierung von Verkaufsaktionen über Lebensmitteleinzelhandel, Warenhäuser und Computer-Fachmarktketten. Vermarktet werden Notebooks, PCs, sowie andere Hard- und Softwareprodukte. Das Leistungssprektrum reicht dabei von der Planung, über die Entwicklung, die Endmontage der einzelnen Produktkomponenten bis zum After Sales-Service. Im Bereich Notebooks, für den Marktforschungsinstitute mittelfristig Wachstumsraten von bis zu 30 % p.a. erwarten, ist IPC Archtec mit dem eingeführten Markennamen IPC und einem Marktanteil von 17 % Marktführer in Deutschland.
Der Vertrieb erfolgt schwerpunktmäßig über den Nichtfachhandel, der bisher bis zu 85 % der Umsätze ausmacht. Wichtige langjährige Kunden in Deutschland sind dabei der Kaufhof-Konzern, die Metro-Gruppe und die Rewe-Gruppe. Unter den Neukunden im Ausland befinden sich Branchengrößen wie Wal-Mart, Kingfisher, Ahold und Staples. Da der Mitbewerber Medion vorwiegend mit der Aldi-Gruppe zusammenarbeitet, sieht IPC Archtec in diesem Umfeld wenige Überschneidungen.
Im traditionell schwachen 1. Quartal erzielte IPC einen Umsatz von rund 64 Mio. Euro, was einer Steigerung von 21 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum entspricht. Das EBT (Vorsteuerergebnis) konnte dabei überproportional um 79 % auf knapp 3 Mio. Euro gesteigert werden. Das Unternehmen konzentrierte sich dabei vorwiegend auf die Vermarktung von Notebooks, Flachbildschirmen und Consumer Electronics. Aus dem margenschwachen und hartumkämpften PC-Geschäft (Desktops) hat sich IPC hingegen weitgehend zurückgezogen.
Für das Gesamtjahr 2001 plant das Unternehmen einen Umsatz von 537 Mio. Euro, nach 304 Mio. Euro im Vorjahr. Für das Jahr 2002 ist dann ein Anstieg auf 670 Mio. Euro geplant. Das DFVA-Ergebnis soll im laufenden Jahr auf 14,3 Mio. Euro steigen. Für das kommende Jahr sind dann bereits 17,6 Mio. Euro geplant. Bei rund 5 Mio. Aktien entspricht dies etwa 3,50 Euro. Damit ist die Aktie mit einem 2002er KGV von 11 vergleichsweise günstig bewertet. Der ebenfalls am Neuen Markt notierte Wettbewerber Medion ist einem KGV von 25 deutlich teurer. Auch österreichische Gericom AG, die auf Notebooks und mobile Endgeräte spezialisiert ist, weist mit einem KGV von 22 eine wesentlich höhere Bewertung auf.
Ok, ich hoffe, meine Geduld mit IPC reißt nicht ab.
Grüße, thielo
Ich halte IPC seit gut einem Jahr, damals hatte ich die leider zu 83 Euro gekauft, aber bis heute nicht verkauft, weil ich an die Aktie glaube.
IPC ist alles andere als spektakulär, wenige aber gute adhocs, tolle Betriebspolitik, super Einkäufe und vor allem bescheidene Leute an der Spitze, die einem nicht das blaue
vom Himmel vorlügen und dann tausend mal ne Gewinnwarnung abgeben.
IPC wäre wegen seiner Qualität eigentlich besser im SMAX oder MDAX aufgehoben und nicht beim NM, wo 90% der Firmen nicht einen Pfennig Investitionen wert sind.
Tapfere IPC, mach weiter so!!
IPC ist alles andere als spektakulär, wenige aber gute adhocs, tolle Betriebspolitik, super Einkäufe und vor allem bescheidene Leute an der Spitze, die einem nicht das blaue
vom Himmel vorlügen und dann tausend mal ne Gewinnwarnung abgeben.
IPC wäre wegen seiner Qualität eigentlich besser im SMAX oder MDAX aufgehoben und nicht beim NM, wo 90% der Firmen nicht einen Pfennig Investitionen wert sind.
Tapfere IPC, mach weiter so!!
Lieber PMarschall!
Erst einmal vielen Dank für Deine vielen Recherchen.
Wenn ich ehrlich sein muss bin ich durch Deinen Thread erst auf IPC aufmerksam geworden.
Habe mich dann selber mal mit den Zahlen auseinandergesetzt und auch mir ist die eklatante Unterbewertung von IPC aufgefallen.
Auf den Kommentar von Analysten geb ich schon lange nix mehr.
Ausserdem empfinde ich es als ausgesprochen vorteilhaft,wenn Aktionäre auch mal beim Unternehmen selber anrufen und selbst mit den Verantwortlichen kommunizieren.
So erhalten auch diese Leute einmal mehr ein Feedback von uns Kleinaktionären.
Ich halte die Planungen übrigens für erreichbar, auch wenn das 1.Quartal in Relation zum Umsatz prozentual gesehen unter dem des Vorjahres liegt
(Q1 00 Umsatz 124,3 Mio.DM in Relation zum Jahresumsatz 00 671,9 Mio.DM entspricht 18,5% im Vergleich zum Q1 01 Umsatz 151,3 Mio.DM in Relation zum geplanten Jahresumsatz 01 von 1.050 Mio.DM entspricht 14,4%)
Bedenken sollte man das der Kooperationsvertrag mit BSW
Verbraucher- Service e.V. erst im März abgeschlossen wurde und die IPC ARCHTEC Gruppe von einem ausbaufähigen Umsatz von über 40 Mio. DM in den nächsten zwölf Monaten ausgeht.
Da man sich auf die höhermargigen Produkte konzentriert sollte die Prognose von 52,50 Mio.DM beim Ebit und ca.2,89€ beim EPS ereichbar seien,obwohl der Preiskampf bei den TFT`s schon begonnen hat.
Am 27.08.01 werden wir wissen wo wir stehen und wie es weiter geht.
Ciao Kamischke
Erst einmal vielen Dank für Deine vielen Recherchen.
Wenn ich ehrlich sein muss bin ich durch Deinen Thread erst auf IPC aufmerksam geworden.
Habe mich dann selber mal mit den Zahlen auseinandergesetzt und auch mir ist die eklatante Unterbewertung von IPC aufgefallen.
Auf den Kommentar von Analysten geb ich schon lange nix mehr.
Ausserdem empfinde ich es als ausgesprochen vorteilhaft,wenn Aktionäre auch mal beim Unternehmen selber anrufen und selbst mit den Verantwortlichen kommunizieren.
So erhalten auch diese Leute einmal mehr ein Feedback von uns Kleinaktionären.
Ich halte die Planungen übrigens für erreichbar, auch wenn das 1.Quartal in Relation zum Umsatz prozentual gesehen unter dem des Vorjahres liegt
(Q1 00 Umsatz 124,3 Mio.DM in Relation zum Jahresumsatz 00 671,9 Mio.DM entspricht 18,5% im Vergleich zum Q1 01 Umsatz 151,3 Mio.DM in Relation zum geplanten Jahresumsatz 01 von 1.050 Mio.DM entspricht 14,4%)
Bedenken sollte man das der Kooperationsvertrag mit BSW
Verbraucher- Service e.V. erst im März abgeschlossen wurde und die IPC ARCHTEC Gruppe von einem ausbaufähigen Umsatz von über 40 Mio. DM in den nächsten zwölf Monaten ausgeht.
Da man sich auf die höhermargigen Produkte konzentriert sollte die Prognose von 52,50 Mio.DM beim Ebit und ca.2,89€ beim EPS ereichbar seien,obwohl der Preiskampf bei den TFT`s schon begonnen hat.
Am 27.08.01 werden wir wissen wo wir stehen und wie es weiter geht.
Ciao Kamischke
TFT-Schnäppchenangebote: Ein Drittel der Flachbildschirme sind
Schrott
München (ots) -
Die aktuellen Billigpreise bei TFT-Bildschirmen beruhen auch auf
einem Trick der Hersteller: Von zehn Monitoren haben sieben einen
hochwertigen Klasse-A-Bildschirm, drei einen schlechteren
Klasse-B-Bildschirm
Die Hersteller von Flachbildschirmen zum Schnäppchenpreis setzen
bewusst auf die Unwissenheit der Verbraucher: Wie das
IT-Fachhandelsmagazin "ComputerPartner" in seiner aktuellen Ausgabe
(26/2001, ET: 5. Juli 2001) berichtet, sind die derzeit bei großen
Handelsketten üblichen Preissenkungen für
TFT(Thin-Film-Transistor)-Displays unter 850 Mark nur dann zu
erreichen, wenn bei einem Teil der Ware wissentlich eine niedrigere
Qualität in Kauf genommen wird.
Die Schnäppchenpreise lassen sich leicht durch eine
Mischkalkulation erzielen: Eine Charge an Monitoren wird mit zwei
unterschiedlichen Panels A-graded und B-graded ausgeliefert. Das
Mischungsverhältnis soll ungefähr 7:3 betragen. Von zehn Monitoren
sind dann sieben mit einem Klasse-A-Bildschirm und drei mit einem
wesentlich schlechteren Klasse-B-Bildschirm ausgerüstet.
Für den Verbraucher ist eine Unterscheidung auf den ersten Blick
kaum möglich. Denn beide Geräte funktionieren und technologisch
bedingt flimmert auch keines der Geräte. Aber der Kontrast, das
seitliche Ablesen des Bildschirminhalts, ist beim Klasse-B-Gerät
wesentlich schlechter und die Hintergrundbeleuchtung ungleichmäßiger.
Außerdem treten bei Klasse-B-Geräten vermehrt Pixelfehler auf.
ots Originaltext: ComputerPartner
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Für Rückfragen:
Hans-Jürgen Humbert,
Redaktion "ComputerPartner",
Tel. 089/ 360 86-875,
Fax 089/ 360 86-389
Der Artikel oben bezieht sich auf folgende Veröffentlichung:
Online-News
02.07.2001
TFT-Bildschirm-Schnäppchen: ein Drittel Schrott
In der letzten Zeit überbieten sich große Handelsketten mit Schnäppchenangeboten bei TFT-Bildschirmen. Teilweise werden 14-Zoll-TFTs für rund 750 Mark in Flyern und Anzeigen beworben.
Nach Meinung vieler Insider können die Hersteller für diesen Preis gar nicht produzieren. Bewusst nutzt der Hersteller hierbei die Tatsache aus, dass nur wenige Endkunden in der Lage sind, einen TFT-Monitor richtig zu beurteilen. Denn auch der billigste und schlechteste TFT liefert technologisch bedingt immer ein flimmerfreies Bild. Doch wie es mit Pixelfehlern, Schärfe, Kontrast und Oberflächenausleuchtung bestellt ist, steht auf einem anderen Blatt. Und ist wirklich mal ein Kunde unzufrieden, kann er leicht mit einem anderen Gerät aus der gleichen Serie, diesmal aber Klasse A zufriedengestellt werden.
Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der Ausgabe 26/01 von ComputerPartner. (jh)
Quelle:http://www.computerpartner.de/news/index.cfm?pid=32053&sdatu…
Man kann nur hoffen das IPC Archtec davon nicht betroffen ist.
Ciao Kamischke
Schrott
München (ots) -
Die aktuellen Billigpreise bei TFT-Bildschirmen beruhen auch auf
einem Trick der Hersteller: Von zehn Monitoren haben sieben einen
hochwertigen Klasse-A-Bildschirm, drei einen schlechteren
Klasse-B-Bildschirm
Die Hersteller von Flachbildschirmen zum Schnäppchenpreis setzen
bewusst auf die Unwissenheit der Verbraucher: Wie das
IT-Fachhandelsmagazin "ComputerPartner" in seiner aktuellen Ausgabe
(26/2001, ET: 5. Juli 2001) berichtet, sind die derzeit bei großen
Handelsketten üblichen Preissenkungen für
TFT(Thin-Film-Transistor)-Displays unter 850 Mark nur dann zu
erreichen, wenn bei einem Teil der Ware wissentlich eine niedrigere
Qualität in Kauf genommen wird.
Die Schnäppchenpreise lassen sich leicht durch eine
Mischkalkulation erzielen: Eine Charge an Monitoren wird mit zwei
unterschiedlichen Panels A-graded und B-graded ausgeliefert. Das
Mischungsverhältnis soll ungefähr 7:3 betragen. Von zehn Monitoren
sind dann sieben mit einem Klasse-A-Bildschirm und drei mit einem
wesentlich schlechteren Klasse-B-Bildschirm ausgerüstet.
Für den Verbraucher ist eine Unterscheidung auf den ersten Blick
kaum möglich. Denn beide Geräte funktionieren und technologisch
bedingt flimmert auch keines der Geräte. Aber der Kontrast, das
seitliche Ablesen des Bildschirminhalts, ist beim Klasse-B-Gerät
wesentlich schlechter und die Hintergrundbeleuchtung ungleichmäßiger.
Außerdem treten bei Klasse-B-Geräten vermehrt Pixelfehler auf.
ots Originaltext: ComputerPartner
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Für Rückfragen:
Hans-Jürgen Humbert,
Redaktion "ComputerPartner",
Tel. 089/ 360 86-875,
Fax 089/ 360 86-389
Der Artikel oben bezieht sich auf folgende Veröffentlichung:
Online-News
02.07.2001
TFT-Bildschirm-Schnäppchen: ein Drittel Schrott
In der letzten Zeit überbieten sich große Handelsketten mit Schnäppchenangeboten bei TFT-Bildschirmen. Teilweise werden 14-Zoll-TFTs für rund 750 Mark in Flyern und Anzeigen beworben.
Nach Meinung vieler Insider können die Hersteller für diesen Preis gar nicht produzieren. Bewusst nutzt der Hersteller hierbei die Tatsache aus, dass nur wenige Endkunden in der Lage sind, einen TFT-Monitor richtig zu beurteilen. Denn auch der billigste und schlechteste TFT liefert technologisch bedingt immer ein flimmerfreies Bild. Doch wie es mit Pixelfehlern, Schärfe, Kontrast und Oberflächenausleuchtung bestellt ist, steht auf einem anderen Blatt. Und ist wirklich mal ein Kunde unzufrieden, kann er leicht mit einem anderen Gerät aus der gleichen Serie, diesmal aber Klasse A zufriedengestellt werden.
Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der Ausgabe 26/01 von ComputerPartner. (jh)
Quelle:http://www.computerpartner.de/news/index.cfm?pid=32053&sdatu…
Man kann nur hoffen das IPC Archtec davon nicht betroffen ist.
Ciao Kamischke
@kamischke+all
Sehr geehrter Herr Kamischke,
da ich mich nach Lesen Ihres Beitrags sehr beeilte, ist mir (unverständlicherweise) anfangs der erste Teil Ihres Beitrags verborgen geblieben.
- Ich war trotzdem froh, um ca. 17.25 Uhr noch einen Vertreter des Vorstand zu erreichen.
-Soweit mir mitgeteilt wurde, liegt die Rücklaufquote der
Flachbildschirme lediglich bei ca. 5 %.
In Anbetracht der zum Teil sehr günstigen Preise halte ich
diese Fehlerquote für ausgesprochen moderat!
- Da die IPC Archtec AG die vorproduzierten Teile sehr
günstig in Asien einkaufen kann und sie über ihre Tochter
K+K (scheinbar war die BEMI ein äúßerst sinnvoller Kauf-
keine sog. "good-will-Abschreibungen+die Tochter K+K in
Tschechien) montieren läßt, können scheinbar
auch sehr wettbewerbsfähige Produkte erstellt werden!
- Bei extrem hohen Rücklaufquoten würden die großen
Einzelhandelsunternehmen wohl auch kaum noch bei der
IPC Archtec AG ordern.
- Wegen des ersten Teils Ihres Beitrags werde ich mich
nochmals mit der AG in Verbindung setzen(war heute leider nicht mehr möglich).
- Bezüglich der Gewinn- wie Umsatzprognosen der
IPC Archtec AG habe ich in diesem "board" bereits mehrfach
meine Schätzungen mitgeteilt.
Da die IPC Archtec AG keine herkömmlichen PCs mehr
vermarktet, erscheint der relativ geringe Umsatzanstieg in Q 1 zwar überraschend - aber nicht verwunderlich.
-Aus diesem Grunde heraus habe ich mich hier auch zurückhaltend gegenüber dem Umsatz in Q 2 geäußert.
Jedoch vermarktete die IPC Archtec AG in diesem Zeitpunkt
bereits einige margenstarke Produkte in erhöhtem Maße, so daß ich auch eine deutliche Überschreitung meiner Prognosen in Q 2 nicht ausschließen mag.
-Insbesondere für Q 3 erwarte ich, wie bereits mehrfach
mitgeteilt, ein ausgesprochen starkes Quartal.-
(Ich versuche, eine detaiiertere Begründung nachzuliefern.)
-Q 4 ist traditionell wegen des Weihnachtsgeschäfts extrem
stark.
-Soweit nicht bereits Q 2 Anlaß zu größerer
Hoffnung gibt, rechne ich weiterhin mit einem
Umsatz in Höhe von ca. 830 Mio. DM (es sei denn, der Vorstand folgt meinem Vorschlag und verkauft Kaubonbons)
und einem Gewinn in Höhe von ca. 3,5 Euro/Aktie in 2001 (positive Überraschungen nicht ausgeschlossen).
- Da die IPC Archtec AG den Umsatz margenarmer Produkte
(bei steigendem Umsatz) durch solche mit einer vielfachen
Marge ersetzt hat (man beachte nur die Netto-Gewinnmarge
in Höhe von 4,47 % in Q 1 - die Gericom AG erreichte z.B.
lediglich eine EBIT-Marge in Höhe von knapp 5 %) und
u.a. hierdurch ihren Konzerngewinn um ca. 94 % steigern konnte, erscheint ein Gewinn ab dieser Höhe sehr realistisch.
- Sollte der angestrebte Umsatz (aufgrund der starken Expansion ins Ausland nicht ausgeschlossen) erreicht werden, ist von einem deutlich höheren Ergebnis auszugehen.
- Diese Aussagen wird jeder, der sich die Mühe macht,
einmal nachzurechnen, bestätigt finden!!!
- Schnäppchenpreise ... - falsch! -Geldwerte Geschenke nutzen!
MfG
Peter Marschall
Sehr geehrter Herr Kamischke,
da ich mich nach Lesen Ihres Beitrags sehr beeilte, ist mir (unverständlicherweise) anfangs der erste Teil Ihres Beitrags verborgen geblieben.
- Ich war trotzdem froh, um ca. 17.25 Uhr noch einen Vertreter des Vorstand zu erreichen.
-Soweit mir mitgeteilt wurde, liegt die Rücklaufquote der
Flachbildschirme lediglich bei ca. 5 %.
In Anbetracht der zum Teil sehr günstigen Preise halte ich
diese Fehlerquote für ausgesprochen moderat!
- Da die IPC Archtec AG die vorproduzierten Teile sehr
günstig in Asien einkaufen kann und sie über ihre Tochter
K+K (scheinbar war die BEMI ein äúßerst sinnvoller Kauf-
keine sog. "good-will-Abschreibungen+die Tochter K+K in
Tschechien) montieren läßt, können scheinbar
auch sehr wettbewerbsfähige Produkte erstellt werden!
- Bei extrem hohen Rücklaufquoten würden die großen
Einzelhandelsunternehmen wohl auch kaum noch bei der
IPC Archtec AG ordern.
- Wegen des ersten Teils Ihres Beitrags werde ich mich
nochmals mit der AG in Verbindung setzen(war heute leider nicht mehr möglich).
- Bezüglich der Gewinn- wie Umsatzprognosen der
IPC Archtec AG habe ich in diesem "board" bereits mehrfach
meine Schätzungen mitgeteilt.
Da die IPC Archtec AG keine herkömmlichen PCs mehr
vermarktet, erscheint der relativ geringe Umsatzanstieg in Q 1 zwar überraschend - aber nicht verwunderlich.
-Aus diesem Grunde heraus habe ich mich hier auch zurückhaltend gegenüber dem Umsatz in Q 2 geäußert.
Jedoch vermarktete die IPC Archtec AG in diesem Zeitpunkt
bereits einige margenstarke Produkte in erhöhtem Maße, so daß ich auch eine deutliche Überschreitung meiner Prognosen in Q 2 nicht ausschließen mag.
-Insbesondere für Q 3 erwarte ich, wie bereits mehrfach
mitgeteilt, ein ausgesprochen starkes Quartal.-
(Ich versuche, eine detaiiertere Begründung nachzuliefern.)
-Q 4 ist traditionell wegen des Weihnachtsgeschäfts extrem
stark.
-Soweit nicht bereits Q 2 Anlaß zu größerer
Hoffnung gibt, rechne ich weiterhin mit einem
Umsatz in Höhe von ca. 830 Mio. DM (es sei denn, der Vorstand folgt meinem Vorschlag und verkauft Kaubonbons)
und einem Gewinn in Höhe von ca. 3,5 Euro/Aktie in 2001 (positive Überraschungen nicht ausgeschlossen).
- Da die IPC Archtec AG den Umsatz margenarmer Produkte
(bei steigendem Umsatz) durch solche mit einer vielfachen
Marge ersetzt hat (man beachte nur die Netto-Gewinnmarge
in Höhe von 4,47 % in Q 1 - die Gericom AG erreichte z.B.
lediglich eine EBIT-Marge in Höhe von knapp 5 %) und
u.a. hierdurch ihren Konzerngewinn um ca. 94 % steigern konnte, erscheint ein Gewinn ab dieser Höhe sehr realistisch.
- Sollte der angestrebte Umsatz (aufgrund der starken Expansion ins Ausland nicht ausgeschlossen) erreicht werden, ist von einem deutlich höheren Ergebnis auszugehen.
- Diese Aussagen wird jeder, der sich die Mühe macht,
einmal nachzurechnen, bestätigt finden!!!
- Schnäppchenpreise ... - falsch! -Geldwerte Geschenke nutzen!
MfG
Peter Marschall
@all
Glücklicherweise haben sehr nicht viele Anleger
das Geschreibsel des "4ValueReports" bislang erst genommen,
da der heutige Kursrückgang lediglich bei sehr geringen
Umsätzen erfolgte.
- Trotzdem sind die Erwartungen der Verkäufer für mich
rational nicht mehr recht nachvollziehbar!
-In der Hoffnung auf bessere Kurse
wünsche ich Euch einen schönen Feierabend
Peter Marschall
Glücklicherweise haben sehr nicht viele Anleger
das Geschreibsel des "4ValueReports" bislang erst genommen,
da der heutige Kursrückgang lediglich bei sehr geringen
Umsätzen erfolgte.
- Trotzdem sind die Erwartungen der Verkäufer für mich
rational nicht mehr recht nachvollziehbar!
-In der Hoffnung auf bessere Kurse
wünsche ich Euch einen schönen Feierabend
Peter Marschall
Dann will ich mich auch erst einmal bei Herrn Marshall bedanken für Seine ausführlichen Angaben.
Ich muß feststellen, daß diese Threads mit die besten im ganzen Board sind.
Ich habe diese Aktie bereits seit März 2000 ( 78,-- Euro - ich könnte weinen ).
Bin aber weiterhin davon überzeugt.
DIe spannende Frage wird jetzt wohl sein, ob die 35 - 36 Euro halten, ansonsten könnten wir wohl nochma nach unter rutschen.
Leider wissen wir alle, daß dieser Wert unterbewertet ist, aber davon können wir uns auch nix kaufen.
Irgendwann wird die Unterbewertung wohl ausgeglichen und bis dahin muß man ausharren.
Nochmals danken und weiter alles Gute !
Ich muß feststellen, daß diese Threads mit die besten im ganzen Board sind.
Ich habe diese Aktie bereits seit März 2000 ( 78,-- Euro - ich könnte weinen ).
Bin aber weiterhin davon überzeugt.
DIe spannende Frage wird jetzt wohl sein, ob die 35 - 36 Euro halten, ansonsten könnten wir wohl nochma nach unter rutschen.
Leider wissen wir alle, daß dieser Wert unterbewertet ist, aber davon können wir uns auch nix kaufen.
Irgendwann wird die Unterbewertung wohl ausgeglichen und bis dahin muß man ausharren.
Nochmals danken und weiter alles Gute !
09.07.2001
IPC Archtec aussichtsreich
Global Net Investing
Die Aktienexperten von „Global Net Investing“ bleiben für IPC Archtec (WKN 525280) bei ihren alten Planzahlen, die einen Kauf schon mehr als rechtfertigen.
IPC Archtec habe mit dem französischen IT-Dienstleister Humaneo ein Joint Venture vereinbart. Es würden zwei Gemeinschaftsunternehmen gegründet, eins in Deutschland und Frankreich. Ziel sei es, die eigenen Produkte über diese Absatzkanäle mit Hilfe des Partners im jeweiligen Nachbarland zu vermarkten. Besonders das Kerngeschäft von IPC, die Vermarktung von Flachbildschirmen, könne hier profitieren.
Die Aktienexperten würden davon ausgehen, dass Umsatz- und auch Ergebniszahlen von IPC Archtec schon für dieses Jahr positiv beeinflusst würden. Die Experten von „Global Net Investing“ bleiben aber bis auf weiteres bei den alten Planzahlen, die einen Kauf schon mehr als rechtfertigen. Daher sollten Anleger hier konsequent am Ball bleiben und die Hände bei Kurs um 35-37 Euro dankbar aufhalten.
Quelle:http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=2&page…
Ciao Kamischke
IPC Archtec aussichtsreich
Global Net Investing
Die Aktienexperten von „Global Net Investing“ bleiben für IPC Archtec (WKN 525280) bei ihren alten Planzahlen, die einen Kauf schon mehr als rechtfertigen.
IPC Archtec habe mit dem französischen IT-Dienstleister Humaneo ein Joint Venture vereinbart. Es würden zwei Gemeinschaftsunternehmen gegründet, eins in Deutschland und Frankreich. Ziel sei es, die eigenen Produkte über diese Absatzkanäle mit Hilfe des Partners im jeweiligen Nachbarland zu vermarkten. Besonders das Kerngeschäft von IPC, die Vermarktung von Flachbildschirmen, könne hier profitieren.
Die Aktienexperten würden davon ausgehen, dass Umsatz- und auch Ergebniszahlen von IPC Archtec schon für dieses Jahr positiv beeinflusst würden. Die Experten von „Global Net Investing“ bleiben aber bis auf weiteres bei den alten Planzahlen, die einen Kauf schon mehr als rechtfertigen. Daher sollten Anleger hier konsequent am Ball bleiben und die Hände bei Kurs um 35-37 Euro dankbar aufhalten.
Quelle:http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=2&page…
Ciao Kamischke
-Wenn ich mich recht entsinne, werden in Köln nicht nur die
Hände, sondern auch die Schirme geöfftnet.
- Obgleich dies bei einem KGV von (mutmaßlich) unter 10
in 2001 wohl auch vom Markt erwartet werden sollte, hat die
AG wohl noch nicht in ausreichendem Maße ihre
Reize für alle (d.h. auch den letzten Analysten) deutlich sichtbar präsentiert!
- Vielleicht sollten wir spätestens Ende August einen
neuen "Spread" eröffnen, wenn wieder mal etwas mehr "Haut"
zu sehen ist - ich glaube nicht, daß dieses Bißchen sehr
abstoßend ausschauen wird.
- Wenn ich mich nicht sehr täusche, dürfte die Aktie
der IPC Archtec AG gegenwärtig ein ausgesprochen seltenes
Schnäppchen darstellen!
MfG
Peter Marschall
Hände, sondern auch die Schirme geöfftnet.
- Obgleich dies bei einem KGV von (mutmaßlich) unter 10
in 2001 wohl auch vom Markt erwartet werden sollte, hat die
AG wohl noch nicht in ausreichendem Maße ihre
Reize für alle (d.h. auch den letzten Analysten) deutlich sichtbar präsentiert!
- Vielleicht sollten wir spätestens Ende August einen
neuen "Spread" eröffnen, wenn wieder mal etwas mehr "Haut"
zu sehen ist - ich glaube nicht, daß dieses Bißchen sehr
abstoßend ausschauen wird.
- Wenn ich mich nicht sehr täusche, dürfte die Aktie
der IPC Archtec AG gegenwärtig ein ausgesprochen seltenes
Schnäppchen darstellen!
MfG
Peter Marschall
Online-News
17.07.2001
Panasonic: überraschender Abschied vom TFT-Monitorgeschäft
Bereits im vergangenen Jahr hatte sich Panasonic aus dem CRT-Geschäft zurückgezogen. Jetzt folgt der Ausstieg aus dem TFT-Monitor-Segment. In einem ComputerPartner vorliegen Schreiben an deutsche Panasonic-Kunden heißt es: „Aufgrund des starken Preisverfalls und der dringend notwendigen Product-Updates hat sich Panasonic entschlossen, die Fertigungslinien neu auszurichten und den Fokus auf andere Märkte zu legen."
Das Unternehmen wird die TFT-Technologie künftig im TV-Segment und im Notebook-Bereich einsetzen. Außerdem wollen die Japaner ihr Engagement im Bereich der Plasma-Display verstärken.
Auch die Panasonic GmbH wurde von der Entscheidung aus Japan überrascht. Die deutsche Niederlassung informierte letzte Woche seine Kunden, dass „dem Markt nicht mehr die entsprechenden Mengen an TFT-Systemen zur Verfügung stehen werden." Um die für das Jahr 2001 abgeschlossenen Verträge und Projekte abdecken zu können, werde das Unternehmen ab dem 9.7.2001 ausschließlich bestehende Projekte wie die Dresdner Bank beliefern. Noch vorhandene, nicht für Projekte reservierte Geräte werden exklusiv über Computer 2000 vermarktet - solange der Vorrat noch reicht.
Quelle:http://www.computerpartner.de/News/index.cfm?pid=32590
Ciao Kamischke
17.07.2001
Panasonic: überraschender Abschied vom TFT-Monitorgeschäft
Bereits im vergangenen Jahr hatte sich Panasonic aus dem CRT-Geschäft zurückgezogen. Jetzt folgt der Ausstieg aus dem TFT-Monitor-Segment. In einem ComputerPartner vorliegen Schreiben an deutsche Panasonic-Kunden heißt es: „Aufgrund des starken Preisverfalls und der dringend notwendigen Product-Updates hat sich Panasonic entschlossen, die Fertigungslinien neu auszurichten und den Fokus auf andere Märkte zu legen."
Das Unternehmen wird die TFT-Technologie künftig im TV-Segment und im Notebook-Bereich einsetzen. Außerdem wollen die Japaner ihr Engagement im Bereich der Plasma-Display verstärken.
Auch die Panasonic GmbH wurde von der Entscheidung aus Japan überrascht. Die deutsche Niederlassung informierte letzte Woche seine Kunden, dass „dem Markt nicht mehr die entsprechenden Mengen an TFT-Systemen zur Verfügung stehen werden." Um die für das Jahr 2001 abgeschlossenen Verträge und Projekte abdecken zu können, werde das Unternehmen ab dem 9.7.2001 ausschließlich bestehende Projekte wie die Dresdner Bank beliefern. Noch vorhandene, nicht für Projekte reservierte Geräte werden exklusiv über Computer 2000 vermarktet - solange der Vorrat noch reicht.
Quelle:http://www.computerpartner.de/News/index.cfm?pid=32590
Ciao Kamischke
Hi Leute,
hier ne kleine Analyse der WGZ zu Medion :
Die WGZ-Bank stuft Medion mit Outperformer ein und nennt ein Kursziel von 115 Euro. Die Aktie habe sich in den zurückliegenden stürmischen Börsenzeiten als einer der wenigen Qualitätstitel am Neuen Markt beweisen können. Trotz abflachender Zuwachsraten sehen die Analysten die Wachstumsstory des Elektronik-Dienstleisters unverändert als intakt an. Expansionschancen bieten sich vor allem im Bereich digitaler Produkte sowie in der Internationalisierung des Geschäftes. Da sich der Wert nicht gänzlich von der negativen Entwicklung abkoppeln konnte, sieht die WGZ-Bank auf dem nun erreichten Kursniveau attraktive Einstiegsmöglichkeiten.
(vwd-Nachricht von 9:53 Uhr)
Was für ein Kursziel muß dann erst IPC haben, die einen höheren Gewinn pro Aktie haben sollten ???
MfG
Joe
hier ne kleine Analyse der WGZ zu Medion :
Die WGZ-Bank stuft Medion mit Outperformer ein und nennt ein Kursziel von 115 Euro. Die Aktie habe sich in den zurückliegenden stürmischen Börsenzeiten als einer der wenigen Qualitätstitel am Neuen Markt beweisen können. Trotz abflachender Zuwachsraten sehen die Analysten die Wachstumsstory des Elektronik-Dienstleisters unverändert als intakt an. Expansionschancen bieten sich vor allem im Bereich digitaler Produkte sowie in der Internationalisierung des Geschäftes. Da sich der Wert nicht gänzlich von der negativen Entwicklung abkoppeln konnte, sieht die WGZ-Bank auf dem nun erreichten Kursniveau attraktive Einstiegsmöglichkeiten.
(vwd-Nachricht von 9:53 Uhr)
Was für ein Kursziel muß dann erst IPC haben, die einen höheren Gewinn pro Aktie haben sollten ???
MfG
Joe
@ MiguelSpain1
Bin genau wie du in IPC eingestiegen bei 70 Euro!!
72 Euro im März sag mal war da nicht die Euro am Sonntag
die dich auf IPC aufmerksam gemacht hat!?!
Aber wir Spanier sind hartnäckig und glauben an unsereWerte
Bin genau wie du in IPC eingestiegen bei 70 Euro!!
72 Euro im März sag mal war da nicht die Euro am Sonntag
die dich auf IPC aufmerksam gemacht hat!?!
Aber wir Spanier sind hartnäckig und glauben an unsereWerte
Ich bin zu 83 eingestiegen und haben bisher kein Stück aus der Hand gegeben.
Den Verlust kan ich verschmerzen, da ich fest an die Firma glaube und sehr sicher bin, daß mein Engagement noch durch höhere Aktienkurse belohnt werden wird.
In diesem Sinne, aufwärts kleine IPC-aufwärts!
Den Verlust kan ich verschmerzen, da ich fest an die Firma glaube und sehr sicher bin, daß mein Engagement noch durch höhere Aktienkurse belohnt werden wird.
In diesem Sinne, aufwärts kleine IPC-aufwärts!
Online-News
30.07.2001
LG: Monitorabsatz im 2. Halbjahr verdoppeln
Die LG Electronics GmbH zieht nach dem 1. Halbjahr 2001 Bilanz: Der Bereich ISP (Information System Products) setzte im ersten Halbjahr 2001 mit Monitoren, CD- und DVD-Laufwerken sowie CD-RW-Brennern nach eigenen Angaben 205 Millionen Mark um. Dabei konnte der koreanische Anbieter bei den Laufwerken bereits in der ersten Jahreshälfte sein Vorjahresergebnis in Deutschland toppen: Die Willicher Mannschaft verkaufte bisher 1,2 Millionen Stück (Gesamtvorjahr: eine Million).
Im Monitorgeschäft entsprechen die Ziele 2001 der klassischen LG-Strategie: klotzen, statt kleckern. 2001 will der neue Vertriebschef Harald Philipp, vorher bei Actebis in Lohn und Brot, 100.000 TFTs (Vorjahr: 36.000 Einheiten) über alle Kanäle, „aber nicht über eine aggressive Preispolitik verkaufen", wie der Manager versichert. Bei den CRTs sollen es am Jahresende zwischen 250.000 und 300.000 abgesetzten Geräten werden (Vorjahr CRT und TFT insgesamt: 300.000 Stück). „Im Vergleich zum ersten Halbjahr werden wir im zweiten unseren Monitorabsatz verdoppeln", erklärt Philipp.
In erster Linie will der neue Vertriebsmanager die drei LG-Absatzkanäle Distribution, Retail und Key-Accounts (Systemhäuser) weiter ausbauen. „Hier haben wir noch Nachholbedarf", meint Philipp. Derzeit vertreibt der Hersteller zirka 40 Prozent seines Gesamtabsatzes im Monitorgeschäft über die Distribution, 35 Prozent über Retailer und 25 Prozent über die großen Systemhäuser. Mittelfristig strebt der Vertriebschef hier eine Drittelung an. Mehr dazu lesen Sie in der nächsten Ausgabe von ComputerPartner 30/00.
Quelle:http://www.computerpartner.de/News/index.cfm?pid=33096&sdatu…
und gleich noch die 2.Meldung hinterher...
Online-News
30.07.2001
Samsung: Monitorabsatz zwar nach unten korrigiert, trotzdem wird investiert
Auch die Samsung Electronics GmbH (SEG) korrigiert ihre Ziele 2001 im Monitorgeschäft nach unten. Gleichzeitig startet der Hersteller allerdings eine großangelegte Sommeroffensive, die einem Rundumschlag gleichkommt: 47 neue Display-Produkte werden im September eingeführt und 10.000 Händler wollen die Schwalbacher über ein neues Partner-Relation-Konzept erreichen.
Im vergangenen September blickte Olaf Lietzau, Senior Director Digital Media bei SEG, sehr optimistisch auf das kommende Geschäftsjahr: Eine Million Monitore wollte der Samsung-Manager in Deutschland verkaufen und damit zwei Milliarden Umsatz erwirtschaften (siehe ComuterPartner 31/00, Seite 16). Seine Ziele muss er jetzt nach unten korrigieren: „Natürlich hat auch uns die Flaute in den Monaten Mai, Juni, Juli erwischt. Am Jahresende werden wir auf 800.000 verkaufte Monitore kommen und rund 1,6 Milliarden Mark erwirtschaften." Zum Vergleich: Im Vorjahr waren es rund 500.000 verkaufte Einheiten bei einem Umsatz von einer Milliarde Mark. Aber Lietzau sieht Licht am Ende des Tunnels: „Das B2B-Geschäft zieht langsam wieder an: Während der Juni tot war, kommen jetzt wieder die Anfragen der Key-Accounts rein."
Samsung glaubt fest an bessere Zeiten, denn entgegen dem allgemeinen Trend in der IT-Branche - Sparen, was das Zeug hält - setzt der Hersteller jetzt auf antizyklisches Marketing und investiert: in Produkte, Kundenmarketing und Mitarbeiter. Mehr dazu lesen Sie in der nächsten Ausgabe von ComputerPartner 30/01.
Quelle:http://www.computerpartner.de/News/index.cfm?pid=33095&sdatu…
Fazit:Im Monitorgeschäft sieht es also gar nicht so schlecht aus => also investiert bleiben!!!!
Ciao Kamischke
30.07.2001
LG: Monitorabsatz im 2. Halbjahr verdoppeln
Die LG Electronics GmbH zieht nach dem 1. Halbjahr 2001 Bilanz: Der Bereich ISP (Information System Products) setzte im ersten Halbjahr 2001 mit Monitoren, CD- und DVD-Laufwerken sowie CD-RW-Brennern nach eigenen Angaben 205 Millionen Mark um. Dabei konnte der koreanische Anbieter bei den Laufwerken bereits in der ersten Jahreshälfte sein Vorjahresergebnis in Deutschland toppen: Die Willicher Mannschaft verkaufte bisher 1,2 Millionen Stück (Gesamtvorjahr: eine Million).
Im Monitorgeschäft entsprechen die Ziele 2001 der klassischen LG-Strategie: klotzen, statt kleckern. 2001 will der neue Vertriebschef Harald Philipp, vorher bei Actebis in Lohn und Brot, 100.000 TFTs (Vorjahr: 36.000 Einheiten) über alle Kanäle, „aber nicht über eine aggressive Preispolitik verkaufen", wie der Manager versichert. Bei den CRTs sollen es am Jahresende zwischen 250.000 und 300.000 abgesetzten Geräten werden (Vorjahr CRT und TFT insgesamt: 300.000 Stück). „Im Vergleich zum ersten Halbjahr werden wir im zweiten unseren Monitorabsatz verdoppeln", erklärt Philipp.
In erster Linie will der neue Vertriebsmanager die drei LG-Absatzkanäle Distribution, Retail und Key-Accounts (Systemhäuser) weiter ausbauen. „Hier haben wir noch Nachholbedarf", meint Philipp. Derzeit vertreibt der Hersteller zirka 40 Prozent seines Gesamtabsatzes im Monitorgeschäft über die Distribution, 35 Prozent über Retailer und 25 Prozent über die großen Systemhäuser. Mittelfristig strebt der Vertriebschef hier eine Drittelung an. Mehr dazu lesen Sie in der nächsten Ausgabe von ComputerPartner 30/00.
Quelle:http://www.computerpartner.de/News/index.cfm?pid=33096&sdatu…
und gleich noch die 2.Meldung hinterher...
Online-News
30.07.2001
Samsung: Monitorabsatz zwar nach unten korrigiert, trotzdem wird investiert
Auch die Samsung Electronics GmbH (SEG) korrigiert ihre Ziele 2001 im Monitorgeschäft nach unten. Gleichzeitig startet der Hersteller allerdings eine großangelegte Sommeroffensive, die einem Rundumschlag gleichkommt: 47 neue Display-Produkte werden im September eingeführt und 10.000 Händler wollen die Schwalbacher über ein neues Partner-Relation-Konzept erreichen.
Im vergangenen September blickte Olaf Lietzau, Senior Director Digital Media bei SEG, sehr optimistisch auf das kommende Geschäftsjahr: Eine Million Monitore wollte der Samsung-Manager in Deutschland verkaufen und damit zwei Milliarden Umsatz erwirtschaften (siehe ComuterPartner 31/00, Seite 16). Seine Ziele muss er jetzt nach unten korrigieren: „Natürlich hat auch uns die Flaute in den Monaten Mai, Juni, Juli erwischt. Am Jahresende werden wir auf 800.000 verkaufte Monitore kommen und rund 1,6 Milliarden Mark erwirtschaften." Zum Vergleich: Im Vorjahr waren es rund 500.000 verkaufte Einheiten bei einem Umsatz von einer Milliarde Mark. Aber Lietzau sieht Licht am Ende des Tunnels: „Das B2B-Geschäft zieht langsam wieder an: Während der Juni tot war, kommen jetzt wieder die Anfragen der Key-Accounts rein."
Samsung glaubt fest an bessere Zeiten, denn entgegen dem allgemeinen Trend in der IT-Branche - Sparen, was das Zeug hält - setzt der Hersteller jetzt auf antizyklisches Marketing und investiert: in Produkte, Kundenmarketing und Mitarbeiter. Mehr dazu lesen Sie in der nächsten Ausgabe von ComputerPartner 30/01.
Quelle:http://www.computerpartner.de/News/index.cfm?pid=33095&sdatu…
Fazit:Im Monitorgeschäft sieht es also gar nicht so schlecht aus => also investiert bleiben!!!!
Ciao Kamischke
@kamischke
Lieber "Kamischke",
wie schon recht häufig sorgst Du durch Deine Beiträge
für fundierte Hintergrundinformationen.
Vielen Dank dafür!
- Hast Du evtl. neue Informationen über die Einführung
des neuen "Notebooks" - wie schätzt Du die Vermarktungsmöglichkeiten ein?
- Nochmals vielen Dank
MfG
Peter Marschall
Lieber "Kamischke",
wie schon recht häufig sorgst Du durch Deine Beiträge
für fundierte Hintergrundinformationen.
Vielen Dank dafür!
- Hast Du evtl. neue Informationen über die Einführung
des neuen "Notebooks" - wie schätzt Du die Vermarktungsmöglichkeiten ein?
- Nochmals vielen Dank
MfG
Peter Marschall
@all
Obgleich die Gericom AG den von mir hier prognostizierten
Umsatz von ca. 115 Mio. Euro in Q 2 verfehlt hat, reagiert der Markt positiv.
- Dies macht auch Hoffnung für den Kurs der Aktie der
IPC Archtec AG.
- Schließlich wurde in der Erwartung des Umsatzrückgangs
bei der Gericom AG, mit der IPC Archtec AG die falsche Aktie
verprügelt, die zudem auch noch über 50 % preiswerter
ist!
- In Hinblick auf das voraussichtlich sehr gute 3. Quartal
wie das Jahresergebnis sollte die deutliche Unterbewertung
genutzt werden.
MfG
Peter Marschall
Obgleich die Gericom AG den von mir hier prognostizierten
Umsatz von ca. 115 Mio. Euro in Q 2 verfehlt hat, reagiert der Markt positiv.
- Dies macht auch Hoffnung für den Kurs der Aktie der
IPC Archtec AG.
- Schließlich wurde in der Erwartung des Umsatzrückgangs
bei der Gericom AG, mit der IPC Archtec AG die falsche Aktie
verprügelt, die zudem auch noch über 50 % preiswerter
ist!
- In Hinblick auf das voraussichtlich sehr gute 3. Quartal
wie das Jahresergebnis sollte die deutliche Unterbewertung
genutzt werden.
MfG
Peter Marschall
@all
Die Analysten der "Independent Research" sehen
die Aktie der IPC Archtec mit einem KGV von 6 als unterbewertet an (Quelle:AktienCheck.de)
- Daß zwischenzeitlich auch Quelle zu den Kunden zählt,
war mir bislang noch nicht bekannt.
- Der Umsatz von ca. 40 % in Q 1 über sog. "Notebooks"
ist sicherlich noch ausbaufähig.
- Schauen wir mal, wie sich das neue Spitzenmodell vermarkten wird, das Anfang kommenden Monats vertrieben werden soll.
- PS: Einen schönen Gruß an alle Urlauber, die
uns hier schon sehr deutlich fehlen!
MfG
Peter Marschall
Die Analysten der "Independent Research" sehen
die Aktie der IPC Archtec mit einem KGV von 6 als unterbewertet an (Quelle:AktienCheck.de)
- Daß zwischenzeitlich auch Quelle zu den Kunden zählt,
war mir bislang noch nicht bekannt.
- Der Umsatz von ca. 40 % in Q 1 über sog. "Notebooks"
ist sicherlich noch ausbaufähig.
- Schauen wir mal, wie sich das neue Spitzenmodell vermarkten wird, das Anfang kommenden Monats vertrieben werden soll.
- PS: Einen schönen Gruß an alle Urlauber, die
uns hier schon sehr deutlich fehlen!
MfG
Peter Marschall
Bei ipc hat man das Gefühl, daß hier irgend jemand mehr weiß. Ansonsten ist es unerklärlich warum ipc immer wieder
nach kurzem aufatmen fällt und ausgerechnet an einem Tag wie heute wo Gericom mit positiven Zahlen auffällt und man ein abfärben auf ipc hoft. Pustekuchen. Ich glaube an dieses Unternehmen, begreife aber nicht wenn alles toll ist,
daß Gericom und Medion bevorzugt werden. Hoffentlich, wie gesagt weiß niemand mehr.
nach kurzem aufatmen fällt und ausgerechnet an einem Tag wie heute wo Gericom mit positiven Zahlen auffällt und man ein abfärben auf ipc hoft. Pustekuchen. Ich glaube an dieses Unternehmen, begreife aber nicht wenn alles toll ist,
daß Gericom und Medion bevorzugt werden. Hoffentlich, wie gesagt weiß niemand mehr.
Glaube nicht das da Leichen liegen , dafür ist das Managment ZU seriös , außerdem besteht die Unterbewertung schon länger und IMMER wurden die Prognosen zumindest erfüllt bzw übertroffen ,NUR MITTLERWEILE SIND WIR AN EINEM PUNKT WO VON DER STELLUNG UND VON DEN ZAHLEN DIE ENTDECKUNG ZWANSLÄUFIG WIRD ......... und nach Gericom heute, Medion etc UM SO MEHR ... die Börse sucht doch solche PERLEN ..... man Leute, KGV 6 nach Analyse ,,,, damit ist Gericom 100 % , Medion 200 % TEUERER ....
Quelle als Kunden .... genial ...
Flachbildschirme sind DER Markt ...
Der NEUE Laptop ...
Man sollte sich positionieren , und dabei GUT schlafen ..
CURE
Quelle als Kunden .... genial ...
Flachbildschirme sind DER Markt ...
Der NEUE Laptop ...
Man sollte sich positionieren , und dabei GUT schlafen ..
CURE
@all
- Der Markt ist tatsächlich irrational!!
- Die Empfehlung der Analysten der "Independent Research"
veröffentlichten leider nur die schwächste Kennzahl
der IPC Archtec AG in Q 1, nämlich das Umsatzwachstum.
- Dieses lag tatsächlich, aufgrund der Umstrukturierung
des Vertríebs, d.h. durch den weitgehenden Verzicht
auf die Vermarktung von margenschwachen PCs, lediglich
bei einem Zuwachs von 21,4 %.
- Verschwiegen wird hingegen, daß das EBIT um 79,4 % und der
Quartalsüberschuß um 94 % steigen konnte.
- Mit einer Netto-Rendite in Höhe von 11 %, einer EBIT-Marge
in Höhe von 6,6 %, wie einer Netto-Rendite in Höhe von
4,47 % konnte die AG die Konkurrenz deutlich auf die
Plätze verweisen!
- So lag beispielsweise die EBIT-Marge der Gericom-AG
in Q 1 lediglich bei 4,98 %, d.h. lediglich etwas
über der Netto-Rendite der IPC Archtec AG.
(Vielleicht sollte mal jemand mit den Analysten der
"Independent Research" sprechen!)
- Die heute veröffentlichten Zahlen der Gericom AG (wie bereits erwähnt lagen meine Schätzungen aufgrund des Telefonats mit der AG bei ca. 115 Mio. Euro)
liegen leider allenfalls im unteren Bereich der Erwartungen.
-Trotzdem konnte der Wert seit gestern um über 20 % zulegen.
- Jeder, der einen Taschenrechner besitzt, kann sich daher
das EBIT und den Gewinn/Aktie ungefähr ausrechnen.
- Denjenigen Investor, der die Aktie hält, möchte ich (allerdings ohne jede Wertung) auf den heutigen Beitrag von "LINDNERM" hinweisen.
- Diese Zahlen der Gericom AG mußten bislang allerdings,
obgleich hierfür kein konkreter Anlaß besteht, lediglich
die Aktie der IPC Archtec AG als "Prügelknabe" aussitzen.
- Glücklicherweise war auch heute der Umsatz recht
bescheiden!
- Wie uns Vorstandsmitglied Andreas Empl am 25.07.01 mitteilte, ihm sei hierfür nochmals ausdrücklich gedankt, soll das Geschäft weiterhin sehr
gut laufen.
- Wie jedem verständigen Leser auffallen wird, bezieht
sich eine solche Aussage auf das erste wie das zweite
Quartal (von welchem ich mir ja ein außergewöhnlich gutes
Ergebnis verspreche.)
- Für das zweite Quartal ist der Vorstand selbst wohl
noch etwas unsicher.-
- Herr Empl sieht zwar einen sehr ordentlichen Umsatz,
wollte sich aber bezüglich der genauen Zahlen auch
nur auf die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft verlassen.
- So konnte wohl im lezten Quartal aus einem gewissen
Konsolidierungsbedarf (K+K)ein Umsatz in Höhe von
ca. 60 Mio. DM nicht verbucht werden.
- Eigentlich wollte ich diese Tatsache vor einer genaueren
Klärung mit der AG hier nicht veröffentlichen - jedoch
möchte ich hier Gerüchten entgegentreten, die AG
habe wichtige Zahlen zu verschweigen!
- Von einem Umsatzrückgang in gleicher Höhe wie bei der
Gericom AG kann wohl kaum ausgegangen werden -
der tatsächliche Umsatz wie Gewinn wird wohl wahrscheinlich
oberhalb meiner Prognosen liegen.
- Wie hier bereits veröffentlicht, liegen Verkäufe
von Vorstand wie Aufsichtsrat nicht vor!
- Wie die Zahlen für Q 2 auch immer ausfallen mögen -
heute hat sich die exorbitante Unterbewertung (KGV 8-10 in 2001) der IPC Archtec AG nochmals deutlich erhöht!
MfG
Peter Marschall
- Der Markt ist tatsächlich irrational!!
- Die Empfehlung der Analysten der "Independent Research"
veröffentlichten leider nur die schwächste Kennzahl
der IPC Archtec AG in Q 1, nämlich das Umsatzwachstum.
- Dieses lag tatsächlich, aufgrund der Umstrukturierung
des Vertríebs, d.h. durch den weitgehenden Verzicht
auf die Vermarktung von margenschwachen PCs, lediglich
bei einem Zuwachs von 21,4 %.
- Verschwiegen wird hingegen, daß das EBIT um 79,4 % und der
Quartalsüberschuß um 94 % steigen konnte.
- Mit einer Netto-Rendite in Höhe von 11 %, einer EBIT-Marge
in Höhe von 6,6 %, wie einer Netto-Rendite in Höhe von
4,47 % konnte die AG die Konkurrenz deutlich auf die
Plätze verweisen!
- So lag beispielsweise die EBIT-Marge der Gericom-AG
in Q 1 lediglich bei 4,98 %, d.h. lediglich etwas
über der Netto-Rendite der IPC Archtec AG.
(Vielleicht sollte mal jemand mit den Analysten der
"Independent Research" sprechen!)
- Die heute veröffentlichten Zahlen der Gericom AG (wie bereits erwähnt lagen meine Schätzungen aufgrund des Telefonats mit der AG bei ca. 115 Mio. Euro)
liegen leider allenfalls im unteren Bereich der Erwartungen.
-Trotzdem konnte der Wert seit gestern um über 20 % zulegen.
- Jeder, der einen Taschenrechner besitzt, kann sich daher
das EBIT und den Gewinn/Aktie ungefähr ausrechnen.
- Denjenigen Investor, der die Aktie hält, möchte ich (allerdings ohne jede Wertung) auf den heutigen Beitrag von "LINDNERM" hinweisen.
- Diese Zahlen der Gericom AG mußten bislang allerdings,
obgleich hierfür kein konkreter Anlaß besteht, lediglich
die Aktie der IPC Archtec AG als "Prügelknabe" aussitzen.
- Glücklicherweise war auch heute der Umsatz recht
bescheiden!
- Wie uns Vorstandsmitglied Andreas Empl am 25.07.01 mitteilte, ihm sei hierfür nochmals ausdrücklich gedankt, soll das Geschäft weiterhin sehr
gut laufen.
- Wie jedem verständigen Leser auffallen wird, bezieht
sich eine solche Aussage auf das erste wie das zweite
Quartal (von welchem ich mir ja ein außergewöhnlich gutes
Ergebnis verspreche.)
- Für das zweite Quartal ist der Vorstand selbst wohl
noch etwas unsicher.-
- Herr Empl sieht zwar einen sehr ordentlichen Umsatz,
wollte sich aber bezüglich der genauen Zahlen auch
nur auf die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft verlassen.
- So konnte wohl im lezten Quartal aus einem gewissen
Konsolidierungsbedarf (K+K)ein Umsatz in Höhe von
ca. 60 Mio. DM nicht verbucht werden.
- Eigentlich wollte ich diese Tatsache vor einer genaueren
Klärung mit der AG hier nicht veröffentlichen - jedoch
möchte ich hier Gerüchten entgegentreten, die AG
habe wichtige Zahlen zu verschweigen!
- Von einem Umsatzrückgang in gleicher Höhe wie bei der
Gericom AG kann wohl kaum ausgegangen werden -
der tatsächliche Umsatz wie Gewinn wird wohl wahrscheinlich
oberhalb meiner Prognosen liegen.
- Wie hier bereits veröffentlicht, liegen Verkäufe
von Vorstand wie Aufsichtsrat nicht vor!
- Wie die Zahlen für Q 2 auch immer ausfallen mögen -
heute hat sich die exorbitante Unterbewertung (KGV 8-10 in 2001) der IPC Archtec AG nochmals deutlich erhöht!
MfG
Peter Marschall
@all
Eine kleine Korrektur!
Es muß selbsverständlich im Text regelmäßig nicht "erstem
und zweitem", sondern, "zweites und drittes" Quartal lauten.
- Wie auch etliche andere Fehler belegen, sollte ich
mir tatsächlich endlich angewöhnen, nicht "online" zu
schreiben!
Sorry!
MfG
Peter Marschall
Eine kleine Korrektur!
Es muß selbsverständlich im Text regelmäßig nicht "erstem
und zweitem", sondern, "zweites und drittes" Quartal lauten.
- Wie auch etliche andere Fehler belegen, sollte ich
mir tatsächlich endlich angewöhnen, nicht "online" zu
schreiben!
Sorry!
MfG
Peter Marschall
Ich habe selber einen IPC-Rechner (notebook). Das Ding funktioniert perfekt.
Das zweite halbjahr ist sowiso der Markt dür PC. Von daher denke ich wird IOC ab jetzt boomen.
Das zweite halbjahr ist sowiso der Markt dür PC. Von daher denke ich wird IOC ab jetzt boomen.
Tja, leider kann ich nicht mit so fundiertem Wissen auftrumphen, wie die meisten hier. Aber daher kann mir bestimmt jemand sagen, wann die IPC die Zahlen zum 2. Quartal bekannt geben will.
Nur eine Frage habe ich dann doch noch. Wenn die Zahlen so gut sind, warum werden die dann nicht mal vorab bekanntgegeben. Bei einer IBS war das heute doch auch möglich, obwohl die endgültigen Zahlen eigentlich erst am 14.08. raussollen.
Wenn man nun also böse ist, dann könnte man tatsächlich denken, dass irgendein Schönheitsfehler an den Zahlen dran ist. Und damit jetzt keiner meint, ich will irgendwelche Kurse drücken oder so weise ich mal drauf hin, dass ich IPC auch in meinem Depot habe und zur Not auch bis zur Rente durchziehe (und bis ich die bekomme (wenn überhaupt), das dauert bei mir noch richtig lang)
Und hier noch der aktuelle Kurs : 29 Euro, egal an welcher Börse man auch schaut !!!
MfG
Joe
Nur eine Frage habe ich dann doch noch. Wenn die Zahlen so gut sind, warum werden die dann nicht mal vorab bekanntgegeben. Bei einer IBS war das heute doch auch möglich, obwohl die endgültigen Zahlen eigentlich erst am 14.08. raussollen.
Wenn man nun also böse ist, dann könnte man tatsächlich denken, dass irgendein Schönheitsfehler an den Zahlen dran ist. Und damit jetzt keiner meint, ich will irgendwelche Kurse drücken oder so weise ich mal drauf hin, dass ich IPC auch in meinem Depot habe und zur Not auch bis zur Rente durchziehe (und bis ich die bekomme (wenn überhaupt), das dauert bei mir noch richtig lang)
Und hier noch der aktuelle Kurs : 29 Euro, egal an welcher Börse man auch schaut !!!
MfG
Joe
Online-News
01.08.2001
Gericom: 1. Quartal rettet Halbjahresbilanz
Laut einer Ad-hoc-Mitteilung erzielte die Gericom AG im ersten Halbjahr 2001 einen Umsatz von rund 268,2 Millionen Euro. Das entspricht zwar einer Steigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 83,8 Prozent. Im zweiten Quartal setzte der Anbieter aus Österreich aber deutlich weniger um als in den ersten drei Monaten dieses Jahres. Während Gericom für das erste Quartal noch einen Umsatz von 163 Millionen Euro melden konnte, blieben die Erlöse in Q2 bei rund 105 Millionen Euro hängen.
Ein ähnliches Bild zeigt der Blick auf die Absatzentwicklung. Im ersten Quartal lieferte Gericom über 50.500 Notebooks aus und erreichte damit einen Marktanteil von 13,7 Prozent (Quelle: Dataquest). Dagegen sanken die Verkaufszahlen im zweiten Quartal nach vorläufigen Angaben von IDC auf 27.123 Notebooks, der Marktanteil schrumpfte auf 8,7 Prozent. Die endgültigen Zahlen für das erste Halbjahr 2001 kündigt der Hersteller für die erste Augusthälfte dieses Jahres an.
Quelle:http://www.computerpartner.de/News/index.cfm?pid=33183
@BrokerJoe2
Der Termin wurde hier im Thread von mir schon mal erwähnt und zwar im Statement vom 05.07.01.
Das wundert mich nun doch etwas das Du noch mal explizit danach fragst.
Ausserdem steht der Termin auch auf der HP von IPC.
Quelle:http://www.archtec.com/investor/finanzkalender.htm
Ciao Kamischke
01.08.2001
Gericom: 1. Quartal rettet Halbjahresbilanz
Laut einer Ad-hoc-Mitteilung erzielte die Gericom AG im ersten Halbjahr 2001 einen Umsatz von rund 268,2 Millionen Euro. Das entspricht zwar einer Steigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 83,8 Prozent. Im zweiten Quartal setzte der Anbieter aus Österreich aber deutlich weniger um als in den ersten drei Monaten dieses Jahres. Während Gericom für das erste Quartal noch einen Umsatz von 163 Millionen Euro melden konnte, blieben die Erlöse in Q2 bei rund 105 Millionen Euro hängen.
Ein ähnliches Bild zeigt der Blick auf die Absatzentwicklung. Im ersten Quartal lieferte Gericom über 50.500 Notebooks aus und erreichte damit einen Marktanteil von 13,7 Prozent (Quelle: Dataquest). Dagegen sanken die Verkaufszahlen im zweiten Quartal nach vorläufigen Angaben von IDC auf 27.123 Notebooks, der Marktanteil schrumpfte auf 8,7 Prozent. Die endgültigen Zahlen für das erste Halbjahr 2001 kündigt der Hersteller für die erste Augusthälfte dieses Jahres an.
Quelle:http://www.computerpartner.de/News/index.cfm?pid=33183
@BrokerJoe2
Der Termin wurde hier im Thread von mir schon mal erwähnt und zwar im Statement vom 05.07.01.
Das wundert mich nun doch etwas das Du noch mal explizit danach fragst.
Ausserdem steht der Termin auch auf der HP von IPC.
Quelle:http://www.archtec.com/investor/finanzkalender.htm
Ciao Kamischke
@kamischke :
Das zeugt ja von wahnsinniger Freundlichkeit was Du da schreibst. Anstatt vier ganze Sätze zu verschwenden, um mir zu sagen, wo ich das finde, hätte ein einziges Datum voll und ganz gereicht.
Das ich den Termin im auch IPC-Finanzkalender nachlesen kann ist mir klar. Nur habe ich leider an meinem Arbeitsplatz nur eine alte Netscape Version, die mir das Unter-Menue des IR-Links bei IPC nicht anzeigen konnte. Daher meine Frage.
Und auch wenn ich hier wirklich alles lese, weil ich das Niveau doch sehr ansprechend finde, kann ich mir leider nicht alle Zahlen wirklich merken. Sorry !!!
Wenn Du jedoch darauf aus bist aus diesem Thread ne Privatveranstaltung zwischen Dir und P.Marshall zu machen, dann reicht ne kleine Info, und ich werde meinen Mund halten und Euch in Ruhe lassen.
Da ich jetzt zu Hause bin werde ich dann jetzt mal zur IPC gehen, und mir den Finanzkalender anschauen.
Vielen Dank für die tolle Hilfe,
Joe
Das zeugt ja von wahnsinniger Freundlichkeit was Du da schreibst. Anstatt vier ganze Sätze zu verschwenden, um mir zu sagen, wo ich das finde, hätte ein einziges Datum voll und ganz gereicht.
Das ich den Termin im auch IPC-Finanzkalender nachlesen kann ist mir klar. Nur habe ich leider an meinem Arbeitsplatz nur eine alte Netscape Version, die mir das Unter-Menue des IR-Links bei IPC nicht anzeigen konnte. Daher meine Frage.
Und auch wenn ich hier wirklich alles lese, weil ich das Niveau doch sehr ansprechend finde, kann ich mir leider nicht alle Zahlen wirklich merken. Sorry !!!
Wenn Du jedoch darauf aus bist aus diesem Thread ne Privatveranstaltung zwischen Dir und P.Marshall zu machen, dann reicht ne kleine Info, und ich werde meinen Mund halten und Euch in Ruhe lassen.
Da ich jetzt zu Hause bin werde ich dann jetzt mal zur IPC gehen, und mir den Finanzkalender anschauen.
Vielen Dank für die tolle Hilfe,
Joe
BrokerJoe2 hat oben zu recht gefragt, warum denn keine Q-Zahlen vorab
veröffentlicht werden.
Im letzten Jahr wurden am 12. Juli Vorabzahlen und am 18. August die endgültigen Zahlen
gemeldet. Vorab wurde ein Umsatzplus von 76,8%gemeldet, tatsächlich war es dann +72,4%.
Man muss sich schon frage warum es dieses Jahr keine Vorabmeldung gibt.
veröffentlicht werden.
Im letzten Jahr wurden am 12. Juli Vorabzahlen und am 18. August die endgültigen Zahlen
gemeldet. Vorab wurde ein Umsatzplus von 76,8%gemeldet, tatsächlich war es dann +72,4%.
Man muss sich schon frage warum es dieses Jahr keine Vorabmeldung gibt.
@BrokerJoe2
Gereizt?
Wenn Du mit IPC Kursverluste(Buchverluste,solange Du nicht verkauft hast) erlitten haben solltest,so tut mir das für Dich persönlich leid.
Es ändert aber nichts daran sich über das Unternehmen in das man investiert zu informieren.
Dafür ist natürlich auch dieses Board da.
Eine gewisse Eigenverantwortung für die Info-Beschaffung sollte aber jeder Aktionär schon selber übernehmen.
Dazu gehört auch ein regelmässiger Besuch der Homepage des Unternehmens,wo alle relevanten Daten des betreffenden Unternehmens vorhanden sein sollten.
Das ist bei IPC definitiv der Fall.
Nun bin ich leider kein User,der seine Infos für sich behält sondern mit anderen teilt.
Das ist Sinn und Zweck dieses Informationsaustausches und darauf bin auch ich angewiesen.
Und wenn P.Marschall des öfteren die hier geposteten Infos aufgreift und sofort mit der IR-Abteilung oder den Vorstand telefoniert,um evtl.Missverständnisse aus dem Wege zu räumen, so sollte man ihm dafür danken und nicht noch angreifen.
Ich persönlich sehe es nicht als Privatveranstaltung an und würde mich freuen, wenn Du in Zukunft mit konstruktiven Beiträgen zum Gelingen dieses Threads beitragen könntest.
Ciao Kamischke
Gereizt?
Wenn Du mit IPC Kursverluste(Buchverluste,solange Du nicht verkauft hast) erlitten haben solltest,so tut mir das für Dich persönlich leid.
Es ändert aber nichts daran sich über das Unternehmen in das man investiert zu informieren.
Dafür ist natürlich auch dieses Board da.
Eine gewisse Eigenverantwortung für die Info-Beschaffung sollte aber jeder Aktionär schon selber übernehmen.
Dazu gehört auch ein regelmässiger Besuch der Homepage des Unternehmens,wo alle relevanten Daten des betreffenden Unternehmens vorhanden sein sollten.
Das ist bei IPC definitiv der Fall.
Nun bin ich leider kein User,der seine Infos für sich behält sondern mit anderen teilt.
Das ist Sinn und Zweck dieses Informationsaustausches und darauf bin auch ich angewiesen.
Und wenn P.Marschall des öfteren die hier geposteten Infos aufgreift und sofort mit der IR-Abteilung oder den Vorstand telefoniert,um evtl.Missverständnisse aus dem Wege zu räumen, so sollte man ihm dafür danken und nicht noch angreifen.
Ich persönlich sehe es nicht als Privatveranstaltung an und würde mich freuen, wenn Du in Zukunft mit konstruktiven Beiträgen zum Gelingen dieses Threads beitragen könntest.
Ciao Kamischke
Liebe Freunde der IPC Archtec AG!
- Angesichts des Kursverlaufs sind wird wohl alle
etwas gereitzt - obgleich hierzu wohl in Hinblick auf
das dritte Quartal wie das Jahresergebnis nur wenig
Anlaß bestehen dürfte (Begründung im Anschluß).
(Die aufgeworfenen Fragen versuche ich, soweit mir möglich,
gleichfalls im Anschluß zu beantworten.)
- Mir geht es leider nicht anders.
- Nachdem ich kürzlich meine zweitgrößte Position mit
erheblichem Verlust verkauft habe, blicke ich (auch angesichts des Kurses der IPC Archtec AG, die auch bei Kursen von deutlich über 60 Euro noch recht preiswert erscheint), auf den Scherbenhaufen einer über dreizehnjährigen, sehr intensiven Börsentätigkeit zurück-
die sich hieraus ergebende Konsequenz, nämlich
eine Jobsuche im Bereich für weniger qualifizierte Tätigkeiten, wird mir keineswegs leicht fallen, was
vielleicht diejenigen unter Euch verstehen werden, die
einen kurzen Blick in meine Biographie geworfen haben!
- Obgleich mich die starke Ausrichtung auf die Aktie
der IPC Archtec AG nicht nur von vielen interessanten
Investments abgehalten, sondern meine Hoffnung, meinen
finanziellen Ruin zumindest aufzuhalten, bislang nicht erfüllt hat, halte ich an meiner deutlichen Übergewichtung dieser Aktie im Vertrauen an den gesunden Menschenverstand wie die Aussichten der AG und die Fähigkeiten des Vorstandes weiterhin fest!
- Dies hat mehrere Gründe:
Obgleich auch ich, angesichts des Umfeldes, Bedenken wegen der Aussichten in Q 2 habe, sollten alleine die
Auslandsumsätze der AG in Q 3 (auch bei vorsichtigster Schätzung!) bei weit über 60 Mio. DM liegen!
Tatsachlich rechne ich in Q 3 mit einem Auslandsumsatz von
deutlich über 100 Mio. DM und einem Gesamtumsatz von
über 250 Mio. DM.
-Dies errechnet sich alleine aus dem gegenwärtigen Auftragsvolumen in Frankreich von 31 Mio. DM, die
mit Sicherheit in Q 3 verbucht werden (erstmalige Umsätze!),
wie den über 45 Mio. DM (bei einem Gesamtumsatz von 153 Mio. DM) Auslandsumsatz in Q 1.
Außerdem standen bei Bekanntgabe des Auftragsvolumens in
Frankreich noch deutlich über 2 Monate für Generierung
weiter Auslandsumsätze zur Verfügung, so daß bei der
bereits bekannten diesbezüglichen Dynamik des Konzerns,
alleine ein Auslandsumsatz von deutlich über 100 Mio. DM
wohl nicht nur als realistisch, sondern als äußerst
wahrscheinlich bewertet werden muß!
(Ein weiterer Absatzrückgang bei PCs ist nach Angaben
der "Independent Research" bei lediglich 400 verkauften
PCs in Q 1 (d.h. max. 1-2 Mio. DM Umsatz) wohl kaum zu befürchten.)
- Auf der anderen Seite sprechen, neben der noch verhältnismäßig langen Zeit, wie dem extrem stark steigenden Auslandsumsatz und den Faktoren, die ich
hier am 23.07.01 veröffentlichte, auch noch weitere Gründe,
für ein sehr stark herausragendes drittes Quartal.
- Einerseits soll die BEMI GmbH ab dem dritten Quartal
erheblich stärker als bislang zum Gesamtumsatz beitragen,
weiterhin sieht Vorstandsmitglied Andreas Empl die
AG bei "Notebooks" (ich berichtete bereits vor längerer Zeit) auf der Überholspur - hierfür spricht auch die Vermarktung des neuen Notebooks, die neu abgeschlossenen Verträge, wie der Eindruck, den mir (ich berichtete) Herr Empl bereits vor längerer Zeit vermittelte, daß er die Umsatzentwicklung in Westeuropa für Q 3 bislang sehr positiv beurteile.
- Nicht vergessen sollte man auch die bislang noch ungeklärten 60 Mio. DM (über die K+K - relevant wohl, wenn überhaupt, für das zweite Quartal - das übrigens angesichts
der 20 Mio. DM Umsatz aus den Flachbildschirmen keineswegs katastrophal ausfallen sollte).
- Weiterhin sehen Angestellte der AG das Unternehmen weiterhin positiv und kaufen weiterhin zu - auch dies
spricht nicht gerade dafür, daß die AG mit ungünstigen
Zahlen rechnet!
- Nochmals zurück zu Q 2:
Herr Empl hat niemals gesagt, daß mit einem sehr guten
Geschäft in Q 2 gerechnet werde! - Vielmehr sagte
Herr Empl, daß der Umsatz recht gut sei - dies schließt
die Umsätze für Q 3 ein!!
- Entsprechendes gilt für seine Aussagen bezüglich einer
Gewinnwarnung.
- Umsatz- bzw. Gewinnzahlen, um oder leicht unter denjenigen
aus Q 1, würden die Wahrscheinlichkeit deutlich erhöhen,
den prognostizierten Gewinn/Aktie in 01 deutlich zu überschreiten!
-Ich möchte jedoch darauf hinweisen, daß selbst bei einer
Reduktion der Brutto-Marge um knappe 13 % (wie von der "Independent Research" erwartet), immer noch ein Umsatz
von gut 750 Mio. DM ausreichen sollte, um die Gewinnprognose in Höhe von 2,89 Euro zu übertreffen.
(Dies würde immerhin einer Steigerung des Konzerngewinns
um ca. 66 % bedeuten!)
- Alleine in Q 4 realisierte die AG einen Umsatz in
Höhe von ca. 56 % der Jahresumsätze!
- Zu den Ursachen, weshalb uns vor dieser Veröffentlichung
der Quartalszahlen eine "Vorab-Meldung" nicht erreichen
wird:
- Vorausschicken möchte ich, daß die Gesellschaft den Aktionären bislang nicht nur fortwährend wahrheitsgemäße Informationen über den Geschäftsverlauf (und dies nicht nur alle drei Monate-wie andere Aktiengesellschaften)veröffentlicht hat, sondern daß der Vorstand
auch mit größtmöglicher Offenheit die Anfragen von Aktionären beantwortet hat.
(Insbesondere Vorstandsmitglied Andreas Empl sollte hier für diese keineswegs selbstverständlichen Bemühungen unser besonderer Dank gehören!)
- Die AG läßt seit Anfang dieses Jahres ihre Quartalsberichte durch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
- Dies mag zwar auf der einen Seite höhere Kosten hervorrufen, auf der anderen Seite ist man aber vor negativen Überraschungen am Jahresende wie vor vorsätzlich irreführenden Aussagen als Anleger geschützt!
- Der Vorstand sah sich wohl aufgrund der zwischenzeitlich
recht umfangreichen Konzernstruktur und der recht hohen
Umsätze zu diesem Schritt veranlaßt, statt durch evtl.
Falschaussagen das Vertrauen der Anleger zu verspielen.
- Wie ich hier berichtete, soll so ein Fehler in beträchtlicher Umsatzhöhe in Q 1 vermieden worden sein, da
gewisse Umsätze keine Eingang in die offizielle Umsatzausweisung finden durften.
(Ich werde mich behühen, die genaueren Umstände zu prüfen.)
- Obgleich Herr Empl die Umsätze für Q 2 für sehr ordentlich
hält (für wie ordentlich, hat er nicht gesagt!), möchte Herr
Empl derzeit, aus o.g. Grunde heraus, keine Aussage zu Umsatz wie Gewinn treffen.
(Dies gilt selbstverständlich auch für den restlichen Vorstand.)
- Wie Herr Kamischke tatsächlich bereits am 05.07.01
mitteilte, soll das offizielle Ergebnis am 27.08.01 veröffentlicht werden.
(Ich wies am 27.07.01 auch noch darauf hin, daß mit den
Zahlen der Wirschaftsprüfungsgesellschaft frühestens
in ca. 3 Wochen zu rechnen ist, und die AG diese bald möglichst veröffentlichen will.)
- Im übrigen möchte ich nur vorsichtig darauf hinweisen,
daß weder Herr Kamischke, der uns hier immer wieder
mit wichtigen Hintergrundberichten versorgt, noch ich,
der mit weniger wichtigen Beiträgen zumindest versucht,
die "threads" zur IPC Archtec nicht sterben zu lassen
(denn dies hat die AG angesichtes ihrer Wachstumaussichten wie ihrer lächerlichen Bewertung, wirklich nicht verdient!),
verantwortlich für das unverständliche, extrem geringe
an dieser Aktie wie diesem "thread" sind.
- Ich begrüße jeden sachlichen Beitrag sehr, der hier
zur IPC Archtec AG "gepostet" wird.
Hierzu gehören selbstverständlich auch die informativen
Beiträge von "BrokerJoe2 oder die(berechtigt) kritischen Fragen von "AldoBaran"!!
- Persönlich würde mich übrigens ein schneller Anstieg
von über 30 % nicht verwundern, sobald die Marke
von 30 Euro überwunden werden kann.
Gegenwärtig scheint die Aktie einen unteren Boden
bei 29 Euro ausgebildet zu haben.
- Angesichts der sehr guten Perspektiven für Q 3 wie
Q 4, erwarte ich nicht, daß sich Anleger bis zum 27.08.01
gedulden werden, sondern sehr bald wieder zukaufen werden.
(Viele andere Aktien konnten bereits sehr deutlich steigen.)
- Schließlich ist die Aktie auch noch bei einer Bewertung von 40 Euro spottbillig und ein Bewertungsabschlag zur
Gericom AG von über 50 % kaum mehr nachvollziehbar!
- Da auch Herr Empl ab kommender Woche wieder in Deutschland weilt, hat vielleicht auch die gegenwärtige Flaute bzgl. neuer Nachrichten ein baldiges Ende.)
(PS: Leider ist auch dieser Text hinsichtlich der Orthographie ungeprüft - ich mag aber keine Korrektur mehr lesen - sorry!)
MfG
Peter Marschall
- Angesichts des Kursverlaufs sind wird wohl alle
etwas gereitzt - obgleich hierzu wohl in Hinblick auf
das dritte Quartal wie das Jahresergebnis nur wenig
Anlaß bestehen dürfte (Begründung im Anschluß).
(Die aufgeworfenen Fragen versuche ich, soweit mir möglich,
gleichfalls im Anschluß zu beantworten.)
- Mir geht es leider nicht anders.
- Nachdem ich kürzlich meine zweitgrößte Position mit
erheblichem Verlust verkauft habe, blicke ich (auch angesichts des Kurses der IPC Archtec AG, die auch bei Kursen von deutlich über 60 Euro noch recht preiswert erscheint), auf den Scherbenhaufen einer über dreizehnjährigen, sehr intensiven Börsentätigkeit zurück-
die sich hieraus ergebende Konsequenz, nämlich
eine Jobsuche im Bereich für weniger qualifizierte Tätigkeiten, wird mir keineswegs leicht fallen, was
vielleicht diejenigen unter Euch verstehen werden, die
einen kurzen Blick in meine Biographie geworfen haben!
- Obgleich mich die starke Ausrichtung auf die Aktie
der IPC Archtec AG nicht nur von vielen interessanten
Investments abgehalten, sondern meine Hoffnung, meinen
finanziellen Ruin zumindest aufzuhalten, bislang nicht erfüllt hat, halte ich an meiner deutlichen Übergewichtung dieser Aktie im Vertrauen an den gesunden Menschenverstand wie die Aussichten der AG und die Fähigkeiten des Vorstandes weiterhin fest!
- Dies hat mehrere Gründe:
Obgleich auch ich, angesichts des Umfeldes, Bedenken wegen der Aussichten in Q 2 habe, sollten alleine die
Auslandsumsätze der AG in Q 3 (auch bei vorsichtigster Schätzung!) bei weit über 60 Mio. DM liegen!
Tatsachlich rechne ich in Q 3 mit einem Auslandsumsatz von
deutlich über 100 Mio. DM und einem Gesamtumsatz von
über 250 Mio. DM.
-Dies errechnet sich alleine aus dem gegenwärtigen Auftragsvolumen in Frankreich von 31 Mio. DM, die
mit Sicherheit in Q 3 verbucht werden (erstmalige Umsätze!),
wie den über 45 Mio. DM (bei einem Gesamtumsatz von 153 Mio. DM) Auslandsumsatz in Q 1.
Außerdem standen bei Bekanntgabe des Auftragsvolumens in
Frankreich noch deutlich über 2 Monate für Generierung
weiter Auslandsumsätze zur Verfügung, so daß bei der
bereits bekannten diesbezüglichen Dynamik des Konzerns,
alleine ein Auslandsumsatz von deutlich über 100 Mio. DM
wohl nicht nur als realistisch, sondern als äußerst
wahrscheinlich bewertet werden muß!
(Ein weiterer Absatzrückgang bei PCs ist nach Angaben
der "Independent Research" bei lediglich 400 verkauften
PCs in Q 1 (d.h. max. 1-2 Mio. DM Umsatz) wohl kaum zu befürchten.)
- Auf der anderen Seite sprechen, neben der noch verhältnismäßig langen Zeit, wie dem extrem stark steigenden Auslandsumsatz und den Faktoren, die ich
hier am 23.07.01 veröffentlichte, auch noch weitere Gründe,
für ein sehr stark herausragendes drittes Quartal.
- Einerseits soll die BEMI GmbH ab dem dritten Quartal
erheblich stärker als bislang zum Gesamtumsatz beitragen,
weiterhin sieht Vorstandsmitglied Andreas Empl die
AG bei "Notebooks" (ich berichtete bereits vor längerer Zeit) auf der Überholspur - hierfür spricht auch die Vermarktung des neuen Notebooks, die neu abgeschlossenen Verträge, wie der Eindruck, den mir (ich berichtete) Herr Empl bereits vor längerer Zeit vermittelte, daß er die Umsatzentwicklung in Westeuropa für Q 3 bislang sehr positiv beurteile.
- Nicht vergessen sollte man auch die bislang noch ungeklärten 60 Mio. DM (über die K+K - relevant wohl, wenn überhaupt, für das zweite Quartal - das übrigens angesichts
der 20 Mio. DM Umsatz aus den Flachbildschirmen keineswegs katastrophal ausfallen sollte).
- Weiterhin sehen Angestellte der AG das Unternehmen weiterhin positiv und kaufen weiterhin zu - auch dies
spricht nicht gerade dafür, daß die AG mit ungünstigen
Zahlen rechnet!
- Nochmals zurück zu Q 2:
Herr Empl hat niemals gesagt, daß mit einem sehr guten
Geschäft in Q 2 gerechnet werde! - Vielmehr sagte
Herr Empl, daß der Umsatz recht gut sei - dies schließt
die Umsätze für Q 3 ein!!
- Entsprechendes gilt für seine Aussagen bezüglich einer
Gewinnwarnung.
- Umsatz- bzw. Gewinnzahlen, um oder leicht unter denjenigen
aus Q 1, würden die Wahrscheinlichkeit deutlich erhöhen,
den prognostizierten Gewinn/Aktie in 01 deutlich zu überschreiten!
-Ich möchte jedoch darauf hinweisen, daß selbst bei einer
Reduktion der Brutto-Marge um knappe 13 % (wie von der "Independent Research" erwartet), immer noch ein Umsatz
von gut 750 Mio. DM ausreichen sollte, um die Gewinnprognose in Höhe von 2,89 Euro zu übertreffen.
(Dies würde immerhin einer Steigerung des Konzerngewinns
um ca. 66 % bedeuten!)
- Alleine in Q 4 realisierte die AG einen Umsatz in
Höhe von ca. 56 % der Jahresumsätze!
- Zu den Ursachen, weshalb uns vor dieser Veröffentlichung
der Quartalszahlen eine "Vorab-Meldung" nicht erreichen
wird:
- Vorausschicken möchte ich, daß die Gesellschaft den Aktionären bislang nicht nur fortwährend wahrheitsgemäße Informationen über den Geschäftsverlauf (und dies nicht nur alle drei Monate-wie andere Aktiengesellschaften)veröffentlicht hat, sondern daß der Vorstand
auch mit größtmöglicher Offenheit die Anfragen von Aktionären beantwortet hat.
(Insbesondere Vorstandsmitglied Andreas Empl sollte hier für diese keineswegs selbstverständlichen Bemühungen unser besonderer Dank gehören!)
- Die AG läßt seit Anfang dieses Jahres ihre Quartalsberichte durch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
- Dies mag zwar auf der einen Seite höhere Kosten hervorrufen, auf der anderen Seite ist man aber vor negativen Überraschungen am Jahresende wie vor vorsätzlich irreführenden Aussagen als Anleger geschützt!
- Der Vorstand sah sich wohl aufgrund der zwischenzeitlich
recht umfangreichen Konzernstruktur und der recht hohen
Umsätze zu diesem Schritt veranlaßt, statt durch evtl.
Falschaussagen das Vertrauen der Anleger zu verspielen.
- Wie ich hier berichtete, soll so ein Fehler in beträchtlicher Umsatzhöhe in Q 1 vermieden worden sein, da
gewisse Umsätze keine Eingang in die offizielle Umsatzausweisung finden durften.
(Ich werde mich behühen, die genaueren Umstände zu prüfen.)
- Obgleich Herr Empl die Umsätze für Q 2 für sehr ordentlich
hält (für wie ordentlich, hat er nicht gesagt!), möchte Herr
Empl derzeit, aus o.g. Grunde heraus, keine Aussage zu Umsatz wie Gewinn treffen.
(Dies gilt selbstverständlich auch für den restlichen Vorstand.)
- Wie Herr Kamischke tatsächlich bereits am 05.07.01
mitteilte, soll das offizielle Ergebnis am 27.08.01 veröffentlicht werden.
(Ich wies am 27.07.01 auch noch darauf hin, daß mit den
Zahlen der Wirschaftsprüfungsgesellschaft frühestens
in ca. 3 Wochen zu rechnen ist, und die AG diese bald möglichst veröffentlichen will.)
- Im übrigen möchte ich nur vorsichtig darauf hinweisen,
daß weder Herr Kamischke, der uns hier immer wieder
mit wichtigen Hintergrundberichten versorgt, noch ich,
der mit weniger wichtigen Beiträgen zumindest versucht,
die "threads" zur IPC Archtec nicht sterben zu lassen
(denn dies hat die AG angesichtes ihrer Wachstumaussichten wie ihrer lächerlichen Bewertung, wirklich nicht verdient!),
verantwortlich für das unverständliche, extrem geringe
an dieser Aktie wie diesem "thread" sind.
- Ich begrüße jeden sachlichen Beitrag sehr, der hier
zur IPC Archtec AG "gepostet" wird.
Hierzu gehören selbstverständlich auch die informativen
Beiträge von "BrokerJoe2 oder die(berechtigt) kritischen Fragen von "AldoBaran"!!
- Persönlich würde mich übrigens ein schneller Anstieg
von über 30 % nicht verwundern, sobald die Marke
von 30 Euro überwunden werden kann.
Gegenwärtig scheint die Aktie einen unteren Boden
bei 29 Euro ausgebildet zu haben.
- Angesichts der sehr guten Perspektiven für Q 3 wie
Q 4, erwarte ich nicht, daß sich Anleger bis zum 27.08.01
gedulden werden, sondern sehr bald wieder zukaufen werden.
(Viele andere Aktien konnten bereits sehr deutlich steigen.)
- Schließlich ist die Aktie auch noch bei einer Bewertung von 40 Euro spottbillig und ein Bewertungsabschlag zur
Gericom AG von über 50 % kaum mehr nachvollziehbar!
- Da auch Herr Empl ab kommender Woche wieder in Deutschland weilt, hat vielleicht auch die gegenwärtige Flaute bzgl. neuer Nachrichten ein baldiges Ende.)
(PS: Leider ist auch dieser Text hinsichtlich der Orthographie ungeprüft - ich mag aber keine Korrektur mehr lesen - sorry!)
MfG
Peter Marschall
@ kamischke
O.k., damit wir das ganze zum Abschluß bringen. Meine Buchverluste bei IPC halten sich so gerade noch in Grenzen, da ich erste Positionen bei 43 Euro aufgenommen habe und meine letzte bei 29,3 Euro. Ich denke, nein ich weiß, das die Stückzahlen jeden hier zum lachen bringen würden (deshalb werde ich sie hier auch nicht nennen), aber für einen Studenten wie mich liegt dort schon ne Menge Geld.
Die IR-Seiten von IPC kenne ich. Ich habe mir dort auch den Geschäftsbericht und den Quartalsbericht, sowie die Analyse der Co-Bank (leider etwas alt, um sie als "aktuelle" Analyse einzustellen) heruntergeladen und gelesen.
Aber wie schon gesagt, der Arbeitgeber meines Nebenjobs hat mir im Augenblick meiner Anfrage leider nicht die technischen Voraussetzungen geliefert, das Datum noch mal schnell zu überprüfen.
Und da ich diesen Thread schon die ganze Zeit verfolge, wollte ich auch nicht alle Postings durchgehen, um zu sehen, ob irgendwer hier das Datum mal erwähnt hat.
Zum Thema "gereitz" kann ich nur sagen, das mich Deine ellenlange Erklärung tatsächlich etwas auf die Palme gebracht hat, wobei ich jedoch auch davon ausgegangen bin, diese wohl auch auf einer gewissen Reizung Deiner Nerven mitbasiert.
Egal, Schwamm drüber. P.Marshall hat schon recht. Es handelt sich hier um ein tolles Unternehmen, mit guter Führung und super guten Aussichten. Wir brauchen halt nur noch etwas Geduld, um die Früchte auch ernten zu können. Da können die Nerven schon mal ein wenig blank liegen.
Aber vielleicht lag die Co-Bank am 20.03.2000 mit ihrer Analyse gar nicht so falsch, als sie sagte, das Kursziel läge bei 145 Euro (ein Traum würde wahr werden) !!! Nur der Zeitraum von 6-12 Monaten war wohl etwas daneben gegriffen (Wobei ich auch nicht glaube, das wir diesen Kurs auf die nächsten 24 Monate sehen werden). Aber auf dem Kursniveau von damals (75 Euro) wäre das eine Verdopplung gewesem, und die traut wohl jeder hier der IPC auch jetzt zu, oder ???
Damals hatte die IPC zu Medion eine Unterbewertung von 50%, die die Analysten als viel zu hoch einstuften. Selbst 50% wären mit den Kursen von heute ein Kurs für die IPC von 41 Euro. Das wäre immerhin mal ein Anfang.
So, ich hoffe, das wir jetzt weiter friedlich miteinander auskommen. Ich bin nämlich wirklich gerne hier und finde es toll, das es hier Leute gibt, die sich 1a mit der Materie beschäftigen. Dafür habe ich leider nicht die Zeit, da Studium und Nebenjob auch nicht ohne sind.
Also, bis die Tage, schöne Grüße,
Joe
O.k., damit wir das ganze zum Abschluß bringen. Meine Buchverluste bei IPC halten sich so gerade noch in Grenzen, da ich erste Positionen bei 43 Euro aufgenommen habe und meine letzte bei 29,3 Euro. Ich denke, nein ich weiß, das die Stückzahlen jeden hier zum lachen bringen würden (deshalb werde ich sie hier auch nicht nennen), aber für einen Studenten wie mich liegt dort schon ne Menge Geld.
Die IR-Seiten von IPC kenne ich. Ich habe mir dort auch den Geschäftsbericht und den Quartalsbericht, sowie die Analyse der Co-Bank (leider etwas alt, um sie als "aktuelle" Analyse einzustellen) heruntergeladen und gelesen.
Aber wie schon gesagt, der Arbeitgeber meines Nebenjobs hat mir im Augenblick meiner Anfrage leider nicht die technischen Voraussetzungen geliefert, das Datum noch mal schnell zu überprüfen.
Und da ich diesen Thread schon die ganze Zeit verfolge, wollte ich auch nicht alle Postings durchgehen, um zu sehen, ob irgendwer hier das Datum mal erwähnt hat.
Zum Thema "gereitz" kann ich nur sagen, das mich Deine ellenlange Erklärung tatsächlich etwas auf die Palme gebracht hat, wobei ich jedoch auch davon ausgegangen bin, diese wohl auch auf einer gewissen Reizung Deiner Nerven mitbasiert.
Egal, Schwamm drüber. P.Marshall hat schon recht. Es handelt sich hier um ein tolles Unternehmen, mit guter Führung und super guten Aussichten. Wir brauchen halt nur noch etwas Geduld, um die Früchte auch ernten zu können. Da können die Nerven schon mal ein wenig blank liegen.
Aber vielleicht lag die Co-Bank am 20.03.2000 mit ihrer Analyse gar nicht so falsch, als sie sagte, das Kursziel läge bei 145 Euro (ein Traum würde wahr werden) !!! Nur der Zeitraum von 6-12 Monaten war wohl etwas daneben gegriffen (Wobei ich auch nicht glaube, das wir diesen Kurs auf die nächsten 24 Monate sehen werden). Aber auf dem Kursniveau von damals (75 Euro) wäre das eine Verdopplung gewesem, und die traut wohl jeder hier der IPC auch jetzt zu, oder ???
Damals hatte die IPC zu Medion eine Unterbewertung von 50%, die die Analysten als viel zu hoch einstuften. Selbst 50% wären mit den Kursen von heute ein Kurs für die IPC von 41 Euro. Das wäre immerhin mal ein Anfang.
So, ich hoffe, das wir jetzt weiter friedlich miteinander auskommen. Ich bin nämlich wirklich gerne hier und finde es toll, das es hier Leute gibt, die sich 1a mit der Materie beschäftigen. Dafür habe ich leider nicht die Zeit, da Studium und Nebenjob auch nicht ohne sind.
Also, bis die Tage, schöne Grüße,
Joe
@BrokerJoe2
Lieber "BrokerJoe2",
schön wäre es ja, wenn wir uns bezüglich der Bewertung
an der Medion AG orientieren könnten, die durch ihre
relativ einseitige Ausrichtung einen Risikoabschlag verdienen sollte.
- Die Produktpalette ist bei der IPC Archtec AG immerhin
noch recht breit aufgestellt.
- Verglichen mit der Medion AG sollte die IPC Archtec
AG ein theoretisches Potential von über 200 % aufweisen!
(Wie ich hier kürzlich mitteilte, rechnen die Analysten
der "Indepent Research" mit einem KGV von 6.)
- Im Gegensatz zu Ihnen habe ich mir die Aktie jedoch
zu einem deutlich höheren Kurs ins Depot gelegt und
dürfte im Schnitt ca. den Preis wie Finanzvorstand Oppowa
für seine Aktien gezahlt haben.
- Was die ellenlange Erklärungen angeht, sollte ich mich
hier wohl an meine eigene Nase fassen -
Herr Kamischke konnte jedenfalls seine Beiträge kaum
kürzer fassen, da es sich häufig um die Aussagen Dritter
zum Markt bzw. bestimmten Produkten handelte.
Ich war jedenfalls sehr dankbar dafür, diese Berichte im Originaltext (ohne Kürzungen) lesen zu dürfen.
MfG
Peter Marschall
Lieber "BrokerJoe2",
schön wäre es ja, wenn wir uns bezüglich der Bewertung
an der Medion AG orientieren könnten, die durch ihre
relativ einseitige Ausrichtung einen Risikoabschlag verdienen sollte.
- Die Produktpalette ist bei der IPC Archtec AG immerhin
noch recht breit aufgestellt.
- Verglichen mit der Medion AG sollte die IPC Archtec
AG ein theoretisches Potential von über 200 % aufweisen!
(Wie ich hier kürzlich mitteilte, rechnen die Analysten
der "Indepent Research" mit einem KGV von 6.)
- Im Gegensatz zu Ihnen habe ich mir die Aktie jedoch
zu einem deutlich höheren Kurs ins Depot gelegt und
dürfte im Schnitt ca. den Preis wie Finanzvorstand Oppowa
für seine Aktien gezahlt haben.
- Was die ellenlange Erklärungen angeht, sollte ich mich
hier wohl an meine eigene Nase fassen -
Herr Kamischke konnte jedenfalls seine Beiträge kaum
kürzer fassen, da es sich häufig um die Aussagen Dritter
zum Markt bzw. bestimmten Produkten handelte.
Ich war jedenfalls sehr dankbar dafür, diese Berichte im Originaltext (ohne Kürzungen) lesen zu dürfen.
MfG
Peter Marschall
Wir müßen durch die 30 durch , dann wirds schnell auf die 33-35 E gehen , nur vom Chart her, danach brauchen wir gute Meldungen um weiterzulaufen , also 15 bis 20 % sollten OHNE Meldungen VOR den Zahlen noch drinne sein ...
CURE
CURE
@P.Marschall
Neue Infos über den Notebook-Prozessor.
Online-News
31.07.2001
Notebook-Prozessor mit 1,13 GHz
Intels neue Notebook-Prozessoren laufen jetzt mit maximal 1,13 GHz. Die Pentium III-CPUs sind in 0,13 Mikrometertechnologie gefertigt und werden mit Taktraten von 866 MHz bis 1,13 GHz ausgeliefert. Der Codename Tualatin wird in Mobile Pentium III Processor-M geändert. Der neue Prozessor weist gegenüber seinen älteren mobilen Kollegen einige Vorteile auf. Zum einen wurde der Second-Level-Cache von 256 KByte auf 512 KByte vergrößert und zum zweiten erhöhte Intel den Frontsidebus auf 133 MHz. Zum Stromsparen senkte Intel die Corespannung von 1,7 auf 1,45 Volt, die beim Einsatz des Speedstep-Modus nochmals auf 1,15 Volt heruntergeregelt wird. Außerdem besitzt der Prozessor einen weiteren Modus: „Deeper-sleep" Dabei geht die Spannung sogar auf 0,85 Volt zurück. Da die Spannung quadratisch in den Leistungsverbrauch eingeht, kommt der neue Prozessor rund mit einem Drittel weniger Leistung bei gleicher Taktrate aus. Das erlaubt längere Akku-Laufzeiten bei gleicher Rechenleistung bei Notebooks.
Quelle:http://www.computerpartner.de/news/index.cfm?pid=33153&sdatu…
Habe noch versucht bei http://www.promarkt.de/online/ oder http://www.red-zac.de/Informationen über den Verkaufsstart des neuen Notebooks zu erlangen,aber ohne Erfolg.
Habe dabei aber auf der HP von IPC einige Infos gefunden,die mir bis dato so nicht bekanntgewesen sind.
Deshalb stelle ich diese nur mal allgemein hier rein.
Allgemeines über IPC Archtec
IPC Notebooks werden aus vielen Einzelteilen in eigener Produktionsstätte “ Made in Germany “ assembliert.
Die Teile dazu werden von den jeweiligen Herstellern zuerst vielen Tests unterzogen.
Durch die Unterstützung von Hightechfirmen wie Intel, Samsung,etc. kann immer sofort die neueste Technologie eingesetzt werden.
Festplatten kommen von Toshiba und Fujitsu, Displays von Samsung. Nach der Assemblierung durchlaufen die Notebooks eine 4-stufige Qualitätssicherung .
Eine Kopie des Endtests ist jedem IPC Notebook beigelegt. Durch diese Qualitätssicherung ist eine extrem niedrige Ausfallrate bei unseren IPC Notebooks garantiert.
Archtec Computer assembliert auch für andere namhafte Distributoren in Europa. Durch diese hohen Stückzahl können niedrige Einkaufspreise für die einzelnen Komponenten generiert werden .
Bereits seit 1992 assembliert Archtec Computer Notebooks, wodurch sie sich zu einem echten Spezialisten entwickelten. Mitbewerber hingegen kaufen fertige Notebooks und labeln diese dann mit der jeweiligen Marke. Durch diesen Zwischenhändlerstatus wird auf diese Notebooks nochmals Geld aufgeschlagen, dies entfällt bei IPC Notebooks.
Unsere monatliche Produktionskapazität liegt bei 8000 Stück.
Archtec Computer ist mit ihren IPC Notebooks unter den TOP TEN der Notebookhersteller !
Quelle:http://www.archtec.com/preislisten/download/produktuebersich… Seite 9
Ciao Kamischke
Neue Infos über den Notebook-Prozessor.
Online-News
31.07.2001
Notebook-Prozessor mit 1,13 GHz
Intels neue Notebook-Prozessoren laufen jetzt mit maximal 1,13 GHz. Die Pentium III-CPUs sind in 0,13 Mikrometertechnologie gefertigt und werden mit Taktraten von 866 MHz bis 1,13 GHz ausgeliefert. Der Codename Tualatin wird in Mobile Pentium III Processor-M geändert. Der neue Prozessor weist gegenüber seinen älteren mobilen Kollegen einige Vorteile auf. Zum einen wurde der Second-Level-Cache von 256 KByte auf 512 KByte vergrößert und zum zweiten erhöhte Intel den Frontsidebus auf 133 MHz. Zum Stromsparen senkte Intel die Corespannung von 1,7 auf 1,45 Volt, die beim Einsatz des Speedstep-Modus nochmals auf 1,15 Volt heruntergeregelt wird. Außerdem besitzt der Prozessor einen weiteren Modus: „Deeper-sleep" Dabei geht die Spannung sogar auf 0,85 Volt zurück. Da die Spannung quadratisch in den Leistungsverbrauch eingeht, kommt der neue Prozessor rund mit einem Drittel weniger Leistung bei gleicher Taktrate aus. Das erlaubt längere Akku-Laufzeiten bei gleicher Rechenleistung bei Notebooks.
Quelle:http://www.computerpartner.de/news/index.cfm?pid=33153&sdatu…
Habe noch versucht bei http://www.promarkt.de/online/ oder http://www.red-zac.de/Informationen über den Verkaufsstart des neuen Notebooks zu erlangen,aber ohne Erfolg.
Habe dabei aber auf der HP von IPC einige Infos gefunden,die mir bis dato so nicht bekanntgewesen sind.
Deshalb stelle ich diese nur mal allgemein hier rein.
Allgemeines über IPC Archtec
IPC Notebooks werden aus vielen Einzelteilen in eigener Produktionsstätte “ Made in Germany “ assembliert.
Die Teile dazu werden von den jeweiligen Herstellern zuerst vielen Tests unterzogen.
Durch die Unterstützung von Hightechfirmen wie Intel, Samsung,etc. kann immer sofort die neueste Technologie eingesetzt werden.
Festplatten kommen von Toshiba und Fujitsu, Displays von Samsung. Nach der Assemblierung durchlaufen die Notebooks eine 4-stufige Qualitätssicherung .
Eine Kopie des Endtests ist jedem IPC Notebook beigelegt. Durch diese Qualitätssicherung ist eine extrem niedrige Ausfallrate bei unseren IPC Notebooks garantiert.
Archtec Computer assembliert auch für andere namhafte Distributoren in Europa. Durch diese hohen Stückzahl können niedrige Einkaufspreise für die einzelnen Komponenten generiert werden .
Bereits seit 1992 assembliert Archtec Computer Notebooks, wodurch sie sich zu einem echten Spezialisten entwickelten. Mitbewerber hingegen kaufen fertige Notebooks und labeln diese dann mit der jeweiligen Marke. Durch diesen Zwischenhändlerstatus wird auf diese Notebooks nochmals Geld aufgeschlagen, dies entfällt bei IPC Notebooks.
Unsere monatliche Produktionskapazität liegt bei 8000 Stück.
Archtec Computer ist mit ihren IPC Notebooks unter den TOP TEN der Notebookhersteller !
Quelle:http://www.archtec.com/preislisten/download/produktuebersich… Seite 9
Ciao Kamischke
@ P.Marshall :
Ich meinte mit "ellenlanger Erklärung" (Einzahl !!!) nur sein Statement zu meiner Anfrage nach dem Datum.
Ansonsten lesen ich gerne auch sehr viele Zeilen zu fundamentalen News, Vergleichen, und und und.
Und damit jetzt Schluß mit dem Theater. Widmen wir uns den wichtigen Dingen des Aktienlebens. Medion ist heute schön im Plus (86 Euro / + 4,3%). Die "Kleinen" halten mal wieder nicht mit. Gericom nur leicht im Plus, und unsere IPC bewegt sich auch nicht mehr (wie seit Tagen schon 29,xx).
Naja, vielleicht ist das ja die Ruhe vor dem grossen Sturm.
Ich meinte mit "ellenlanger Erklärung" (Einzahl !!!) nur sein Statement zu meiner Anfrage nach dem Datum.
Ansonsten lesen ich gerne auch sehr viele Zeilen zu fundamentalen News, Vergleichen, und und und.
Und damit jetzt Schluß mit dem Theater. Widmen wir uns den wichtigen Dingen des Aktienlebens. Medion ist heute schön im Plus (86 Euro / + 4,3%). Die "Kleinen" halten mal wieder nicht mit. Gericom nur leicht im Plus, und unsere IPC bewegt sich auch nicht mehr (wie seit Tagen schon 29,xx).
Naja, vielleicht ist das ja die Ruhe vor dem grossen Sturm.
@all
- An dem heutigen Beitrag des Herr Kamischke läßt
sich wieder deutlich ersehen, welches Glück wir haben,
einen derartigen Fachmann hier mit Herrn Kamischke
anzutreffen, der auch in der Lage ist, den Markt wie
die Produkte der IPC Archtec AG zu bewerten.
- Um das neue Spitzenprodukt (den neuen Laptop) auch
nur halbwegs bewerten zu können, habe ich gerade
mal etliche Computer-Magazine erworben.
- Ich hoffe nur, daß die Produktionskapazitäten der AG
der Nachfrage entsprechen können - schließlich vermarktet
die AG noch zahlreiche andere Laptops mit großem Zubehör!
- Aber die AG ist ja bekanntermaßen recht anpassungsfähig!!
- Heute ist bei "AktienCheck.de" wieder eine Empfehlung
für die Gericom AG veröffentlicht worden.
- Ich bin mir fast sicher (und werde dies nochmals genau
prüfen), daß die IPC Archtec AG die dort genannten Zahlen,
welche angeblich für die Gericom AG sprechen, locker schlagen kann!)
- Leider hilft der Aktie zur Zeit auch ein KGV von sechs
nicht!
(Wird aber auch Zeit, daß wir den Betreff dieses "threads"
endlich mal etwas günstiger gestalten, denn ein KGV von
12 hat die AG schon lange nicht mehr - noch nicht mal
in 2001!)
-Leider scheint es einer Vielzahl von Gesellschaften,
die noch nie enttäuscht habe, z.B. der TV-Loonland AG
(ich halte sie noch immer nicht), ähnlich zu ergehen!
-Der Trick scheint aber ganz einfach zu sein - und
diese Erkenntnis gewann ich heute, als mir heute das Brett
vor dem Kopf, wie Schuppen vor den Augen, herabfiel:
- Der Zeitpunkt war heute gekommen, als die ComputerLinks
AG heute die 41 Euro erreichte (Obgleich ich die Aktie
lange Zeit favorisierte-war das Ergebnis für Q 2 keineswegs
überzeugend.)
- Da wurde ich doch gleich an die Gericom AG erinnert:
Der Trick für steigende Kurse besteht darin, mit seinen
Ergebnissen am unteren Ende der Erwartungen zu bleiben
und diese wunderschön zu verpacken!
- Noch besser ist es vielleicht, zuerst große Verluste
zu erwirtschaften und danach eine kleine Hoffnung auf
die bessere Zukunft zu erwecken!
@kamischke
Ich habe Ihnen wegen einer Nachfrage eine "mail" gesandt
und wäre Ihnen für eine Kenntnisnahme dankbar.
- Vermutlich werden wir kaum neue Empfehlungen zur AG
sehen, bevor die Zahlen vorliegen - dann könnte es aber,
angesichts der Jahresaussichten, schon ein wenig zu spät sein!
MfG
Peter Marschall
- An dem heutigen Beitrag des Herr Kamischke läßt
sich wieder deutlich ersehen, welches Glück wir haben,
einen derartigen Fachmann hier mit Herrn Kamischke
anzutreffen, der auch in der Lage ist, den Markt wie
die Produkte der IPC Archtec AG zu bewerten.
- Um das neue Spitzenprodukt (den neuen Laptop) auch
nur halbwegs bewerten zu können, habe ich gerade
mal etliche Computer-Magazine erworben.
- Ich hoffe nur, daß die Produktionskapazitäten der AG
der Nachfrage entsprechen können - schließlich vermarktet
die AG noch zahlreiche andere Laptops mit großem Zubehör!
- Aber die AG ist ja bekanntermaßen recht anpassungsfähig!!
- Heute ist bei "AktienCheck.de" wieder eine Empfehlung
für die Gericom AG veröffentlicht worden.
- Ich bin mir fast sicher (und werde dies nochmals genau
prüfen), daß die IPC Archtec AG die dort genannten Zahlen,
welche angeblich für die Gericom AG sprechen, locker schlagen kann!)
- Leider hilft der Aktie zur Zeit auch ein KGV von sechs
nicht!
(Wird aber auch Zeit, daß wir den Betreff dieses "threads"
endlich mal etwas günstiger gestalten, denn ein KGV von
12 hat die AG schon lange nicht mehr - noch nicht mal
in 2001!)
-Leider scheint es einer Vielzahl von Gesellschaften,
die noch nie enttäuscht habe, z.B. der TV-Loonland AG
(ich halte sie noch immer nicht), ähnlich zu ergehen!
-Der Trick scheint aber ganz einfach zu sein - und
diese Erkenntnis gewann ich heute, als mir heute das Brett
vor dem Kopf, wie Schuppen vor den Augen, herabfiel:
- Der Zeitpunkt war heute gekommen, als die ComputerLinks
AG heute die 41 Euro erreichte (Obgleich ich die Aktie
lange Zeit favorisierte-war das Ergebnis für Q 2 keineswegs
überzeugend.)
- Da wurde ich doch gleich an die Gericom AG erinnert:
Der Trick für steigende Kurse besteht darin, mit seinen
Ergebnissen am unteren Ende der Erwartungen zu bleiben
und diese wunderschön zu verpacken!
- Noch besser ist es vielleicht, zuerst große Verluste
zu erwirtschaften und danach eine kleine Hoffnung auf
die bessere Zukunft zu erwecken!
@kamischke
Ich habe Ihnen wegen einer Nachfrage eine "mail" gesandt
und wäre Ihnen für eine Kenntnisnahme dankbar.
- Vermutlich werden wir kaum neue Empfehlungen zur AG
sehen, bevor die Zahlen vorliegen - dann könnte es aber,
angesichts der Jahresaussichten, schon ein wenig zu spät sein!
MfG
Peter Marschall
folgendes nicht alzu ernst nehmen bitte !!! Wäre aber auch mal ne Idee glaube ich :
Unser Liebling könnte ja mal folgendes machen, um sich attraktiv darzustellen. Wie wäre es denn, wenn die IPC eine Kapitalerhöhung macht. Das hätte direkt mehrere Vorteile :
1. Der free-float würde sich erhöhen und damit die Aktie für Fonds-Manager interessanter werden.
2. Der Gewinn pro Aktie würde fallen, und das KGV damit wieder steigen. Das hätte dann wiederrum zwei Vorteile :
- Wir brauchen diesen Thread nicht umbennen
- Die Aktie wäre wieder in, da am Neuen Markt bekanntlich nur Aktien interessant sind die kein KGV bzw. ein sehr grosse KGV aufweisen.
3. Ne Kapitalerhöhung gegen Gesellschaftsmittel hätte den zusätzlich Kick, daß der Kurs sich optisch verbilligen würde, was die Aktie auch im Neuen Markt wieder sexy machen würde. Ein Splitt würde es hierfür natürlich auch tun.
Wie gesagt, nur ne kleine (zynische) Bemerkung eines hoffentlich noch weiter geduldig wartenden IPC-Anlegers.
In Erwartung steigender Kurs Euch allen schöne Grüße,
Joe
Unser Liebling könnte ja mal folgendes machen, um sich attraktiv darzustellen. Wie wäre es denn, wenn die IPC eine Kapitalerhöhung macht. Das hätte direkt mehrere Vorteile :
1. Der free-float würde sich erhöhen und damit die Aktie für Fonds-Manager interessanter werden.
2. Der Gewinn pro Aktie würde fallen, und das KGV damit wieder steigen. Das hätte dann wiederrum zwei Vorteile :
- Wir brauchen diesen Thread nicht umbennen
- Die Aktie wäre wieder in, da am Neuen Markt bekanntlich nur Aktien interessant sind die kein KGV bzw. ein sehr grosse KGV aufweisen.
3. Ne Kapitalerhöhung gegen Gesellschaftsmittel hätte den zusätzlich Kick, daß der Kurs sich optisch verbilligen würde, was die Aktie auch im Neuen Markt wieder sexy machen würde. Ein Splitt würde es hierfür natürlich auch tun.
Wie gesagt, nur ne kleine (zynische) Bemerkung eines hoffentlich noch weiter geduldig wartenden IPC-Anlegers.
In Erwartung steigender Kurs Euch allen schöne Grüße,
Joe
Lieber BrokerJoe2,
ich wünschte mir zwischenzeitlich, angesichts dieser
lächerlichen Bewertung (werde mir demnächst nochmal die Eigenkapitalquote, wie das "net-working-capital", wie die
Erlöse aus dem Börsengang im Verhältnis zur Börsenkapitalisierung genau anschauen!), daß ich AG die
Kapitalerhöhung, die ja bereits im Gespräch war, durchgeführt hätte!
- Am besten gleich von etwas über 5 auf 30 Mill. Aktien,
d.h. etwas mehr als die Aktienanzahl der Medion AG.
Folge: Gewinnverwässerung, aber ein NM 50-Wert und ein
extrem höherer Kurs!
- Auch nur eine kleine Gedankenspielerei!
Ich finde Deine Idee gar nicht so schlecht!
- Eigentlich sollte die AG an der angeblichen Belebung
des Chipmarktes mittelfristig teilhaben!
Euch allen noch einen schönen Abend
und einen besseren Schlaf, als ich ihn die letzte Zeit hatte!
MfG
Peter Marschall
ich wünschte mir zwischenzeitlich, angesichts dieser
lächerlichen Bewertung (werde mir demnächst nochmal die Eigenkapitalquote, wie das "net-working-capital", wie die
Erlöse aus dem Börsengang im Verhältnis zur Börsenkapitalisierung genau anschauen!), daß ich AG die
Kapitalerhöhung, die ja bereits im Gespräch war, durchgeführt hätte!
- Am besten gleich von etwas über 5 auf 30 Mill. Aktien,
d.h. etwas mehr als die Aktienanzahl der Medion AG.
Folge: Gewinnverwässerung, aber ein NM 50-Wert und ein
extrem höherer Kurs!
- Auch nur eine kleine Gedankenspielerei!
Ich finde Deine Idee gar nicht so schlecht!
- Eigentlich sollte die AG an der angeblichen Belebung
des Chipmarktes mittelfristig teilhaben!
Euch allen noch einen schönen Abend
und einen besseren Schlaf, als ich ihn die letzte Zeit hatte!
MfG
Peter Marschall
Hallo
der Hacken bei IPC ist der geringe Freefloat (30%),dieser
müßte erhöht werden um ein paar Fonds für diese Aktie zu begeistern.
Die gehandelten Stückzahlen sind echt ein Witz.
der Hacken bei IPC ist der geringe Freefloat (30%),dieser
müßte erhöht werden um ein paar Fonds für diese Aktie zu begeistern.
Die gehandelten Stückzahlen sind echt ein Witz.
@kamischke
Sehr geehrter Herr Kamischke,
soweit bislang noch nicht erfolgt, würde ich mich über die Beachtung meiner „mails“ freuen.
@florian69
-Tatsächlich stellt die geringe Anzahl an „freien“ Aktien ein erhebliches Problem für Fonds dar, in dieser sehr preiswerten Aktie zu investieren.
- Dies gilt zu Zeit um so mehr, da trotz negativem Umfeld kaum noch Anleger bereit sind, bei diesen Ausverkaufskursen Aktien abzugeben!
- Ein relativ geringe Anzahl „freier“ Aktien muß sich jedoch nicht unbedingt negativ
auswirken:
- So konnte z.B die Aktie der Gericom AG aufgrund äußerst positiver Zahlen in Q 1, obgleich Vorstandsvorsitzender Herrmann Oberlehner mit der „Oberlehner
Privatstiftung“ bis zum 07.06.01 mittelbar 75 % der Aktien hielt, den Markt sehr deutlich „outperforment“. – Auch gegenwärtig hält diese Stiftung noch ca.
67 % der Anteile – der Anteil an „freien“ Aktie liegt bei ca. 30 %.
@all
-Erst vor wenigen Tagen wies ich auf die Empfehlung der „Aktienwoche“ bezügl.
der Gericom AG (Quelle: AktienCheckeck.de/02.08.01) hin.
Ich sagte zu diesem Zeitpunkt eine Prüfung der dort genannten Zahlen, die angeblich
für einen Kauf der Gericom AG sprachen (zweifellos ein ausgezeichneter Wert!) zu..
-Für den Kauf der Gericom AG sprachen nach Ansicht dieser Analysten folgende Umstände:
a) Eigenkapitalquote 37 %
b) Nettoliquidität 3,5 Euro/Aktie
c) KUV 0,7 für 2002
Hier nun die entsprechenden Zahlen der IPC Archtec AG:
(Ich beziehe mich auf die Konzernbilanz nach US-GAAP zum 31.März 2001, bzw. auf den jahresabschluß 2000 –
da ich eine Hilfestellung der AG bislang nicht in Anspruch nahm, möchte ich darum
bitten, evtl. Fehler zu korrigieren-schließlich verfüge ich zwar eine juristische Ausbildung,
aber leider über keine als Buchprüfer oder Dipl. Betriebswirt-leider ist auch meine Ehefrau mit einigen Semestern BWL gerade nicht greifbar!)
Zu a):
Bei einer Bilanzsumme von 243.297.000 DM lagen die Verbindlichkeiten bei
55.980.000 DM.
Sofern die Rückstellungen in Höhe von 22.107.000 DM in voller Höhe zurechne, lag die Eigenkapitalquote, bezogen auf die Bilanzsumme, bei ca. 67,315 % !
Zu b): Zur Nettoliquidität:
flüssige Mittel: 51.679.000
+
Forderungen: 122.956.000
-
Verbindlichkeiten 55.980.000
-------------------------------------------------------
118,653.000
Hieraus würde sich bei ca. 5.008.000 Aktien eine „Netto-Liquidität" in Höhe von ca. 23,69 DM pro Aktie ergeben.
- Soweit jedoch (und hier bitte ich um Hilfestellung) der Bestand an Vorräten in Höhe von 62.070.000 DM wie die Höhe der Rückstellungen in Höhe von 22.100.000 zu- bzw. abgerechnet werden muß, würde sich eine deutlich günstigere Kennzahl ergeben!
Im übrigen möchte ich an dieser Stelle darauf hinweisen, daß die Kennzahl der sog. „immateriellen Vermögensgegenstände“ – i.d.R. wohl die Ausweisung der
sog. „goodwill-Abschreibungen“ lediglich mit 3,549 Mio. DM ausgewiesen wurden.
- Da diese i.d.R. über 10-20 Jahre abgeschrieben werden, kann diese Kennzahl wohl vernachlässigt werden, soweit sie nach den neuen Bilanzierungsregeln überhaupt noch
auftaucht!
- Das sog. „net-working-kapital“ beläuft sich nach dieser Rechnung auf über 200 Mio. DM – was bei einem Erlös (netto) aus der Emission von ca. 130 Mio. DM um so bemerkenswerter ist!
- Nach Unternehmensangaben soll der Auslandsumsatz in Q 2 übrigens bereits bei ca. 33 % gelegen haben!
c) Bereich KUV:
- Bei einem gegenwärtigen Kurs von ca. lächerlichen 28,3 Euro beläuft sich die aktuelle Marktkapitalisierung auf ca. 141.726.400 Euro.
- Der Umsatz des Konzerns lag bereits im letzten Jahr bei 594 Mio. DM., bzw. „Als-Ob-Konzern“ (d.h. incl. des ehemaligen Kunden, der BEMI-GmbH) bei
672 Mio. DM.
Hieraus errechnet sich bereits für das letzte Jahr auf Basis des Konzernumsatzes ein KUV von lediglich 0,46!!
- Ich denke, daß diese Zahlen für sich sprechen!
- In Anbetracht einer extrem geringen Bewertung wie voraussichtlich sehr guter Zahlen
im dritten wie viertem Quartal, sollte man sich diese AG mit einem evtl. KGV von 6 (hier sei nachmals an die Analyse der "Independent Research" erinnert) vielleicht einmal genauer anschauen.
(Ich bitte nochmals darum, evtl. vorhandene Fehler zu korrigieren!)
MfG
Peter Marschall
Sehr geehrter Herr Kamischke,
soweit bislang noch nicht erfolgt, würde ich mich über die Beachtung meiner „mails“ freuen.
@florian69
-Tatsächlich stellt die geringe Anzahl an „freien“ Aktien ein erhebliches Problem für Fonds dar, in dieser sehr preiswerten Aktie zu investieren.
- Dies gilt zu Zeit um so mehr, da trotz negativem Umfeld kaum noch Anleger bereit sind, bei diesen Ausverkaufskursen Aktien abzugeben!
- Ein relativ geringe Anzahl „freier“ Aktien muß sich jedoch nicht unbedingt negativ
auswirken:
- So konnte z.B die Aktie der Gericom AG aufgrund äußerst positiver Zahlen in Q 1, obgleich Vorstandsvorsitzender Herrmann Oberlehner mit der „Oberlehner
Privatstiftung“ bis zum 07.06.01 mittelbar 75 % der Aktien hielt, den Markt sehr deutlich „outperforment“. – Auch gegenwärtig hält diese Stiftung noch ca.
67 % der Anteile – der Anteil an „freien“ Aktie liegt bei ca. 30 %.
@all
-Erst vor wenigen Tagen wies ich auf die Empfehlung der „Aktienwoche“ bezügl.
der Gericom AG (Quelle: AktienCheckeck.de/02.08.01) hin.
Ich sagte zu diesem Zeitpunkt eine Prüfung der dort genannten Zahlen, die angeblich
für einen Kauf der Gericom AG sprachen (zweifellos ein ausgezeichneter Wert!) zu..
-Für den Kauf der Gericom AG sprachen nach Ansicht dieser Analysten folgende Umstände:
a) Eigenkapitalquote 37 %
b) Nettoliquidität 3,5 Euro/Aktie
c) KUV 0,7 für 2002
Hier nun die entsprechenden Zahlen der IPC Archtec AG:
(Ich beziehe mich auf die Konzernbilanz nach US-GAAP zum 31.März 2001, bzw. auf den jahresabschluß 2000 –
da ich eine Hilfestellung der AG bislang nicht in Anspruch nahm, möchte ich darum
bitten, evtl. Fehler zu korrigieren-schließlich verfüge ich zwar eine juristische Ausbildung,
aber leider über keine als Buchprüfer oder Dipl. Betriebswirt-leider ist auch meine Ehefrau mit einigen Semestern BWL gerade nicht greifbar!)
Zu a):
Bei einer Bilanzsumme von 243.297.000 DM lagen die Verbindlichkeiten bei
55.980.000 DM.
Sofern die Rückstellungen in Höhe von 22.107.000 DM in voller Höhe zurechne, lag die Eigenkapitalquote, bezogen auf die Bilanzsumme, bei ca. 67,315 % !
Zu b): Zur Nettoliquidität:
flüssige Mittel: 51.679.000
+
Forderungen: 122.956.000
-
Verbindlichkeiten 55.980.000
-------------------------------------------------------
118,653.000
Hieraus würde sich bei ca. 5.008.000 Aktien eine „Netto-Liquidität" in Höhe von ca. 23,69 DM pro Aktie ergeben.
- Soweit jedoch (und hier bitte ich um Hilfestellung) der Bestand an Vorräten in Höhe von 62.070.000 DM wie die Höhe der Rückstellungen in Höhe von 22.100.000 zu- bzw. abgerechnet werden muß, würde sich eine deutlich günstigere Kennzahl ergeben!
Im übrigen möchte ich an dieser Stelle darauf hinweisen, daß die Kennzahl der sog. „immateriellen Vermögensgegenstände“ – i.d.R. wohl die Ausweisung der
sog. „goodwill-Abschreibungen“ lediglich mit 3,549 Mio. DM ausgewiesen wurden.
- Da diese i.d.R. über 10-20 Jahre abgeschrieben werden, kann diese Kennzahl wohl vernachlässigt werden, soweit sie nach den neuen Bilanzierungsregeln überhaupt noch
auftaucht!
- Das sog. „net-working-kapital“ beläuft sich nach dieser Rechnung auf über 200 Mio. DM – was bei einem Erlös (netto) aus der Emission von ca. 130 Mio. DM um so bemerkenswerter ist!
- Nach Unternehmensangaben soll der Auslandsumsatz in Q 2 übrigens bereits bei ca. 33 % gelegen haben!
c) Bereich KUV:
- Bei einem gegenwärtigen Kurs von ca. lächerlichen 28,3 Euro beläuft sich die aktuelle Marktkapitalisierung auf ca. 141.726.400 Euro.
- Der Umsatz des Konzerns lag bereits im letzten Jahr bei 594 Mio. DM., bzw. „Als-Ob-Konzern“ (d.h. incl. des ehemaligen Kunden, der BEMI-GmbH) bei
672 Mio. DM.
Hieraus errechnet sich bereits für das letzte Jahr auf Basis des Konzernumsatzes ein KUV von lediglich 0,46!!
- Ich denke, daß diese Zahlen für sich sprechen!
- In Anbetracht einer extrem geringen Bewertung wie voraussichtlich sehr guter Zahlen
im dritten wie viertem Quartal, sollte man sich diese AG mit einem evtl. KGV von 6 (hier sei nachmals an die Analyse der "Independent Research" erinnert) vielleicht einmal genauer anschauen.
(Ich bitte nochmals darum, evtl. vorhandene Fehler zu korrigieren!)
MfG
Peter Marschall
Online-News
07.08.2001
Fight im Notebook-Markt: Toshiba und Gericom prügeln sich
Notebook-Hersteller Toshiba wird nach Informationen von ComputerPartner in der 35. Kalenderwoche (27.8. bis 2.9.) über seinen Vertriebspartner Media-Markt ein Notebook zu einem ungewohnt aggressiven Preis auf den Markt bringen. Das Produkt soll über einen Prozessor mit 1 Gigahertz verfügen, 256 MB-Hauptspeicher, eine 20 GB-Festplatte, ein DVD-Laufwerk und ein 14-Zoll-TFT-Display aufweisen. Um den Preis von 2.999 Mark zu erreichen, hat Toshiba nach ComputerPartner-Informationen erstmals eine Desktop-CPU in das Notebook einbauen lassen. Desktop-CPUs sind deutlich preiswerter als Notebook-CPUs, haben aber ebenso deutliche Nachteile, insbesondere eine ungünstigere Energiebilanz aufgrund des erforderlichen höheren Kühlbedarfs. (In der kommenden ComputerPartner-Ausgabe 31/01 lesen Sie unter der Überschrift „Eine heiße Sache: Desktop-CPUs in Notebooks“ einen ausführlichen Bericht zu diesem Thema.)
Mit diesem Angebot, das Toshiba nach Angaben von Marktkennern subventioniert, will der deutsche Notebook-Marktführer vor allem Aufsteiger Gericom treffen. Gericom hatte im ersten Quartal dieses Jahres die Notebook-Konkurrenz geschockt, als der österreichische Billig-Anbieter mit einem Absatz von mehr als 50.000 Stück auf Platz 2 der Top-10 sprang und mit einem Marktanteil von 13,7 Prozent nur knapp hinter Marktführer Toshiba (14,9 Prozent) blieb.
Wie ComputerPartner erfahren hat, wird Gericom allerdings das Feld nicht kampflos räumen. Ebenfalls in der 35. Kalenderwoche wollen die Österreicher bei Lidl ein Notebook platzieren, das noch einmal 500 Mark unter dem Toshiba-Angebot liegt. Allerdings soll der Hauptspeicher mit 128 MB nur halb so groß und es soll auch eine billigere Grafikkarte verwendet worden sein. Gericom steht unter ebenso großem Druck wie der große Konkurrent aus Japan. Nach dem großen Erfolg im ersten Quartal blieben die Österreicher im zweiten Quartal deutlich unter ihren Erwartungen. Statt der geplanten 56.000 verkauften Notebooks setzte Gericom in Deutschland nach eigenen Angaben nur knapp 40.000 Einheiten ab. Das Marktforschungsunternehmen attestierte Gericom nach vorläufigen Zahlen sogar nur ein Absatzvolumen von rund 27.000 Stück, was immerhin auch noch einer Verdoppelung gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Gegenüber ComputerPartner wies Gericom diese Angaben von IDC indes als falsch zurück.
Quelle:http://www.computerpartner.de/News/index.cfm?pid=33361
@PMarschall
Antwort im Posteingang
Ciao Kamischke
07.08.2001
Fight im Notebook-Markt: Toshiba und Gericom prügeln sich
Notebook-Hersteller Toshiba wird nach Informationen von ComputerPartner in der 35. Kalenderwoche (27.8. bis 2.9.) über seinen Vertriebspartner Media-Markt ein Notebook zu einem ungewohnt aggressiven Preis auf den Markt bringen. Das Produkt soll über einen Prozessor mit 1 Gigahertz verfügen, 256 MB-Hauptspeicher, eine 20 GB-Festplatte, ein DVD-Laufwerk und ein 14-Zoll-TFT-Display aufweisen. Um den Preis von 2.999 Mark zu erreichen, hat Toshiba nach ComputerPartner-Informationen erstmals eine Desktop-CPU in das Notebook einbauen lassen. Desktop-CPUs sind deutlich preiswerter als Notebook-CPUs, haben aber ebenso deutliche Nachteile, insbesondere eine ungünstigere Energiebilanz aufgrund des erforderlichen höheren Kühlbedarfs. (In der kommenden ComputerPartner-Ausgabe 31/01 lesen Sie unter der Überschrift „Eine heiße Sache: Desktop-CPUs in Notebooks“ einen ausführlichen Bericht zu diesem Thema.)
Mit diesem Angebot, das Toshiba nach Angaben von Marktkennern subventioniert, will der deutsche Notebook-Marktführer vor allem Aufsteiger Gericom treffen. Gericom hatte im ersten Quartal dieses Jahres die Notebook-Konkurrenz geschockt, als der österreichische Billig-Anbieter mit einem Absatz von mehr als 50.000 Stück auf Platz 2 der Top-10 sprang und mit einem Marktanteil von 13,7 Prozent nur knapp hinter Marktführer Toshiba (14,9 Prozent) blieb.
Wie ComputerPartner erfahren hat, wird Gericom allerdings das Feld nicht kampflos räumen. Ebenfalls in der 35. Kalenderwoche wollen die Österreicher bei Lidl ein Notebook platzieren, das noch einmal 500 Mark unter dem Toshiba-Angebot liegt. Allerdings soll der Hauptspeicher mit 128 MB nur halb so groß und es soll auch eine billigere Grafikkarte verwendet worden sein. Gericom steht unter ebenso großem Druck wie der große Konkurrent aus Japan. Nach dem großen Erfolg im ersten Quartal blieben die Österreicher im zweiten Quartal deutlich unter ihren Erwartungen. Statt der geplanten 56.000 verkauften Notebooks setzte Gericom in Deutschland nach eigenen Angaben nur knapp 40.000 Einheiten ab. Das Marktforschungsunternehmen attestierte Gericom nach vorläufigen Zahlen sogar nur ein Absatzvolumen von rund 27.000 Stück, was immerhin auch noch einer Verdoppelung gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Gegenüber ComputerPartner wies Gericom diese Angaben von IDC indes als falsch zurück.
Quelle:http://www.computerpartner.de/News/index.cfm?pid=33361
@PMarschall
Antwort im Posteingang
Ciao Kamischke
Rückgang beim PC-Absatz in Europa
Im zweiten Quartal 2001 gab es laut Gartner Dataquest erstmals einen Absatzrückgang auf 6,02 MillionenPCs in Westeuropa . Die Verringerung von vier Prozent gegenüber dem Vorjahr sei der Schwäche im Einzelhandel zuzuschreiben. Die Marktforscher-Kollegen von IDC hatten dagegen dem PC-Markt in Westeuropa noch ein leichtes Wachstum von einem Prozent bescheinigt.
Das Großkunden-Segment zeige stetiges, wenn auch vorsichtiges Wachstum, würde aber vom "Kollaps des Heim-PC-Marktes" überdeckt, sagte ein Analyst von Dataquest. In der Region Europa, Naher Osten und Afrika stagnierte im zweiten Quartal der bei 8,38 Millionen PCs liegende Absatz. In den drei größten Märkten dieser Region belief sich der Absatzrückgang in Deutschland auf 11,9 Prozent. In Großbritannien wurden 7,3 Prozent weniger Computer verkauft, während in Frankreich ein Zuwachs um genau diesen Wert konstatiert wurde. IDC hatte zumindest ein ähnliches Verhalten in den einzelnen Ländern festgestellt und vergleichbare Verhältnisse angegeben, wenn auch der Rückgang in Großbritannien und Deutschland nicht ganz so massiv ausgefallen sein soll.
Dell und Hewlett Packard konnten laut Dataquest Steigerungen um 15,1 und 12,9 Prozent auf 754.000 beziehungsweise 618.000 Stück verbuchen, während Compaq mit 1,149 Millionen verkauften Rechnern um sechs Prozent und Fujitsu Siemens mit 552.000 um 10,8 Prozent weniger verkauften als im zweiten Quartal 2000.
Quelle:http://www.heise.de/newsticker/data/lab-03.08.01-002/
Ciao Kamischke
Im zweiten Quartal 2001 gab es laut Gartner Dataquest erstmals einen Absatzrückgang auf 6,02 MillionenPCs in Westeuropa . Die Verringerung von vier Prozent gegenüber dem Vorjahr sei der Schwäche im Einzelhandel zuzuschreiben. Die Marktforscher-Kollegen von IDC hatten dagegen dem PC-Markt in Westeuropa noch ein leichtes Wachstum von einem Prozent bescheinigt.
Das Großkunden-Segment zeige stetiges, wenn auch vorsichtiges Wachstum, würde aber vom "Kollaps des Heim-PC-Marktes" überdeckt, sagte ein Analyst von Dataquest. In der Region Europa, Naher Osten und Afrika stagnierte im zweiten Quartal der bei 8,38 Millionen PCs liegende Absatz. In den drei größten Märkten dieser Region belief sich der Absatzrückgang in Deutschland auf 11,9 Prozent. In Großbritannien wurden 7,3 Prozent weniger Computer verkauft, während in Frankreich ein Zuwachs um genau diesen Wert konstatiert wurde. IDC hatte zumindest ein ähnliches Verhalten in den einzelnen Ländern festgestellt und vergleichbare Verhältnisse angegeben, wenn auch der Rückgang in Großbritannien und Deutschland nicht ganz so massiv ausgefallen sein soll.
Dell und Hewlett Packard konnten laut Dataquest Steigerungen um 15,1 und 12,9 Prozent auf 754.000 beziehungsweise 618.000 Stück verbuchen, während Compaq mit 1,149 Millionen verkauften Rechnern um sechs Prozent und Fujitsu Siemens mit 552.000 um 10,8 Prozent weniger verkauften als im zweiten Quartal 2000.
Quelle:http://www.heise.de/newsticker/data/lab-03.08.01-002/
Ciao Kamischke
Ein etwas ausführlicherer Bericht über den Notebook-Prozessor
Notebook-Prozessoren mit 1,13 GHz von Intel
Unter dem unhandlichen Namen Mobile Pentium III Processor-M will Intel am heutigen Montag die Notebook-Version des in 0,13-Mikron-Technik gefertigten Pentium III (Codename Tualatin) mit Taktraten von 866 MHz bis 1,13 GHz herausbringen.
Gegenüber dem in 0,18 Mikron gefertigten Coppermine-Kern des bisherigen Mobile Pentium III bietet der Tualatin einige Vorteile: Intel hat den L2-Cache von 256 auf 512 KByte vergrößert und den Frontside-Bustakt auf 133 MHz beschleunigt. Die kleinere Strukturbreite lässt eine von 1,7 auf 1,4 Volt gesenkte Kernspannung zu, sodass die Leistungsaufnahme und damit auch die Abwärme schrumpfen. Im Speedstep-Betrieb schaltet der Prozessor den Takt auf 733 MHz (667 MHz bei der 866-MHz-Version) bei 1,15 Volt zurück, im neuen Stromsparmodus "deeper sleep" kommt er sogar mit 0,85 Volt aus.
Versionen mit noch niedrigeren Kernspannungen will Intel später anbieten: Die LV-Prozessoren (Low Voltage) sollen mit 1,15 Volt bei vollem Takt und 1,05 Volt im SpeedStep-Betrieb auskommen, die ULV-Varianten (Ultra Low Voltage) sogar mit 1,1 und 0,95 Volt. Da die Spannung quadratisch in den Verbrauch eingeht, käme der Mobile Pentium III-M bei gleicher Taktrate mit einem Drittel weniger Akkuleistung aus, was ein Vergleich der maximalen Leistungsaufnahme auch bestätigt:
Prozessorkern_______________ Takt__________________ TDPmax
Tualatin _______________1,13 GHz / 733 MHz__________ 21,8 W / 9,3 W
Tualatin_________________ 1 GHz / 733 MHz__________ 20,5 W / 9,3 W
Tualatin_______________ 933 MHz / 733 MHz__________ 20,1 W / 9,3 W
Tualatin_______________ 866 MHz / 667 MHz__________ 19,5 W / 9,0 W
Coppermine_____________ 1 GHz / 700 MHz__________ 34,0 W / 16,1 W
Coppermine___________ 900 MHz / 700 MHz__________ 30,7 W / 16,1 W
Coppermine___________ 850 MHz / 700 MHz__________ 27,5 W / 16,1 W
Coppermine___________ 800 MHz / 650 MHz__________ 25,9 W / 15,1 W
TDPmax = maximale Thermal Design Power, die maximale Leistungsaufnahme. Vergleichswerte zum AMD Mobile Athlon 4 (mit Palomino-Kern) fehlen, da AMD die Datenblätter nicht veröffentlicht. Bei 1 GHz Takt und 1,4 Volt Kernspannung verbrät er vermultich rund 30 Watt, im PowerNow!-Betrieb bei 500 MHz und 1,2 Volt reichen wohl etwa 17 Watt.
In der Praxis hängt der tatsächliche Verbrauch eines Prozessors davon ab, wieviel er zu tun bekommt. Bei Taktraten in der Gigahertz-Gegend verarbeitet die CPU die Daten so schnell, dass sie die meiste Zeit in irgendwelchen HLT- und Deep-Sleep-Zuständen schlummert. Dass dies mittlerweile die wichtigsten Zustände der CPU sind, hat auch Intel erkannt und den Deepest-Sleep-Zustand mit lediglich 0,85 Volt Kernspannung eingebaut. Bei Highend-Notebooks mit Grundlasten von über 20 Watt für Grafikchip, Speicher und Display nutzen diese Modi allerdings recht wenig, da nur die Leistungsaufnahme des Prozessors sinkt.
Doch es gibt genügend Anwendungen, bei denen der Prozessor unter Volllast läuft, und dabei arbeitet der Tualatin bis zu neun Prozent schneller als ein Coppermine, wie der c`t-Test in Ausgabe 14, Seite 19 gezeigt hatte. Zudem hat Intel bei der M-Serie mit "enhanced SpeedStep" endlich das schon lange geforderte dynamische Umschalten zwischen verschiedenen Taktraten und Kernspannungen umgesetzt. Je nach anfallender Rechenlast schalten die Prozessoren dynamisch zwischen den beiden Zuständen Maximalpower (1,4 Volt, maximaler Takt) und Batterie-optimiert (1,15 Volt, 667 oder 733 MHz) um. Bislang musste der Anwender manuell zwischen den zwei SpeedStep-Modi umschalten.
Zusammen mit den neuen Prozessoren bringt Intel einen neuen Notebook-Chipsatz auf den Markt, den i830. Im Unterschied zum Vorgänger i815 unterstützt er Enhanced SpeedStep und kann statt 512 MByte nun 1 GByte Hauptspeicher (PC100- oder PC133-Module) ansprechen. Als Southbridge (die bei Intels Hub-Struktur nun ICH, I/O Controller Hub, heißt) kommt der ICH3 zum Einsatz, der den ICH2 (zwei Ultra-ATA/100-Kanäle, 10/100-MBit-LAN, PCI-Bridge) um zwei auf insgesamt sechs USB-Ports erweitert. Die Notebooks profitieren von den USB-Ports allerdings kaum, da schon bisher maximal zwei Ports nach außen geführt sind.
Wie schon den i815 gibt es auch den i830 in drei Varianten: Der i830M hat AGP-4X und interne Grafik; dem i830MP fehlt die Grafik und dem i830MG fehlt der AGP. Anfangs liefert Intel nur den i830MP aus, die Versionen mit integrierter Grafik folgen später. Sie können als Besonderheit einen separaten Grafikspeicher ansprechen, der per Rambus-Interface angebunden ist. Wer jetzt schon ob teurer RIMM-Preise die Hände über dem Kopf zusammenschlägt, sei beruhigt: Die Mainboard-Hersteller werden einzelne Rambus-Chips auf das Board setzen, was bei einigen Grafikkarten oder Spielekonsolen ebenfalls zu annehmbaren Preisen funktioniert.
Als erstes Notebook mit dem Intel Mobile Pentium III Processor-M erreichte das Dell Inspiron 8100 das c`t-Labor. In Top-Ausstattung (1,13 GHz, 256 MByte Hauptspeicher, NVidia GeForce 2 Go, 48 GByte Festplatte, Microsoft Windows 2000) hängt es alle bisher getesteten Notebooks deutlich ab. Den ausführlichen Test bringt die Ausgabe 16/2001 von c`t (ab dem heutigen Montag im Handel).
Obwohl das Datenblatt der Server-Variante (mit 512 KByte L2-Cache) seit Juni und das der Desktop-Variante (mit 256 KByte L2-Cache) seit Anfang Juli auf dem Intel-Server zu finden sind, tauchen beide in keiner Preisliste oder offiziellen Meldung auf.
Quelle:http://www.heise.de/newsticker/data/jow-30.07.01-000/
Ciao Kamischke
Notebook-Prozessoren mit 1,13 GHz von Intel
Unter dem unhandlichen Namen Mobile Pentium III Processor-M will Intel am heutigen Montag die Notebook-Version des in 0,13-Mikron-Technik gefertigten Pentium III (Codename Tualatin) mit Taktraten von 866 MHz bis 1,13 GHz herausbringen.
Gegenüber dem in 0,18 Mikron gefertigten Coppermine-Kern des bisherigen Mobile Pentium III bietet der Tualatin einige Vorteile: Intel hat den L2-Cache von 256 auf 512 KByte vergrößert und den Frontside-Bustakt auf 133 MHz beschleunigt. Die kleinere Strukturbreite lässt eine von 1,7 auf 1,4 Volt gesenkte Kernspannung zu, sodass die Leistungsaufnahme und damit auch die Abwärme schrumpfen. Im Speedstep-Betrieb schaltet der Prozessor den Takt auf 733 MHz (667 MHz bei der 866-MHz-Version) bei 1,15 Volt zurück, im neuen Stromsparmodus "deeper sleep" kommt er sogar mit 0,85 Volt aus.
Versionen mit noch niedrigeren Kernspannungen will Intel später anbieten: Die LV-Prozessoren (Low Voltage) sollen mit 1,15 Volt bei vollem Takt und 1,05 Volt im SpeedStep-Betrieb auskommen, die ULV-Varianten (Ultra Low Voltage) sogar mit 1,1 und 0,95 Volt. Da die Spannung quadratisch in den Verbrauch eingeht, käme der Mobile Pentium III-M bei gleicher Taktrate mit einem Drittel weniger Akkuleistung aus, was ein Vergleich der maximalen Leistungsaufnahme auch bestätigt:
Prozessorkern_______________ Takt__________________ TDPmax
Tualatin _______________1,13 GHz / 733 MHz__________ 21,8 W / 9,3 W
Tualatin_________________ 1 GHz / 733 MHz__________ 20,5 W / 9,3 W
Tualatin_______________ 933 MHz / 733 MHz__________ 20,1 W / 9,3 W
Tualatin_______________ 866 MHz / 667 MHz__________ 19,5 W / 9,0 W
Coppermine_____________ 1 GHz / 700 MHz__________ 34,0 W / 16,1 W
Coppermine___________ 900 MHz / 700 MHz__________ 30,7 W / 16,1 W
Coppermine___________ 850 MHz / 700 MHz__________ 27,5 W / 16,1 W
Coppermine___________ 800 MHz / 650 MHz__________ 25,9 W / 15,1 W
TDPmax = maximale Thermal Design Power, die maximale Leistungsaufnahme. Vergleichswerte zum AMD Mobile Athlon 4 (mit Palomino-Kern) fehlen, da AMD die Datenblätter nicht veröffentlicht. Bei 1 GHz Takt und 1,4 Volt Kernspannung verbrät er vermultich rund 30 Watt, im PowerNow!-Betrieb bei 500 MHz und 1,2 Volt reichen wohl etwa 17 Watt.
In der Praxis hängt der tatsächliche Verbrauch eines Prozessors davon ab, wieviel er zu tun bekommt. Bei Taktraten in der Gigahertz-Gegend verarbeitet die CPU die Daten so schnell, dass sie die meiste Zeit in irgendwelchen HLT- und Deep-Sleep-Zuständen schlummert. Dass dies mittlerweile die wichtigsten Zustände der CPU sind, hat auch Intel erkannt und den Deepest-Sleep-Zustand mit lediglich 0,85 Volt Kernspannung eingebaut. Bei Highend-Notebooks mit Grundlasten von über 20 Watt für Grafikchip, Speicher und Display nutzen diese Modi allerdings recht wenig, da nur die Leistungsaufnahme des Prozessors sinkt.
Doch es gibt genügend Anwendungen, bei denen der Prozessor unter Volllast läuft, und dabei arbeitet der Tualatin bis zu neun Prozent schneller als ein Coppermine, wie der c`t-Test in Ausgabe 14, Seite 19 gezeigt hatte. Zudem hat Intel bei der M-Serie mit "enhanced SpeedStep" endlich das schon lange geforderte dynamische Umschalten zwischen verschiedenen Taktraten und Kernspannungen umgesetzt. Je nach anfallender Rechenlast schalten die Prozessoren dynamisch zwischen den beiden Zuständen Maximalpower (1,4 Volt, maximaler Takt) und Batterie-optimiert (1,15 Volt, 667 oder 733 MHz) um. Bislang musste der Anwender manuell zwischen den zwei SpeedStep-Modi umschalten.
Zusammen mit den neuen Prozessoren bringt Intel einen neuen Notebook-Chipsatz auf den Markt, den i830. Im Unterschied zum Vorgänger i815 unterstützt er Enhanced SpeedStep und kann statt 512 MByte nun 1 GByte Hauptspeicher (PC100- oder PC133-Module) ansprechen. Als Southbridge (die bei Intels Hub-Struktur nun ICH, I/O Controller Hub, heißt) kommt der ICH3 zum Einsatz, der den ICH2 (zwei Ultra-ATA/100-Kanäle, 10/100-MBit-LAN, PCI-Bridge) um zwei auf insgesamt sechs USB-Ports erweitert. Die Notebooks profitieren von den USB-Ports allerdings kaum, da schon bisher maximal zwei Ports nach außen geführt sind.
Wie schon den i815 gibt es auch den i830 in drei Varianten: Der i830M hat AGP-4X und interne Grafik; dem i830MP fehlt die Grafik und dem i830MG fehlt der AGP. Anfangs liefert Intel nur den i830MP aus, die Versionen mit integrierter Grafik folgen später. Sie können als Besonderheit einen separaten Grafikspeicher ansprechen, der per Rambus-Interface angebunden ist. Wer jetzt schon ob teurer RIMM-Preise die Hände über dem Kopf zusammenschlägt, sei beruhigt: Die Mainboard-Hersteller werden einzelne Rambus-Chips auf das Board setzen, was bei einigen Grafikkarten oder Spielekonsolen ebenfalls zu annehmbaren Preisen funktioniert.
Als erstes Notebook mit dem Intel Mobile Pentium III Processor-M erreichte das Dell Inspiron 8100 das c`t-Labor. In Top-Ausstattung (1,13 GHz, 256 MByte Hauptspeicher, NVidia GeForce 2 Go, 48 GByte Festplatte, Microsoft Windows 2000) hängt es alle bisher getesteten Notebooks deutlich ab. Den ausführlichen Test bringt die Ausgabe 16/2001 von c`t (ab dem heutigen Montag im Handel).
Obwohl das Datenblatt der Server-Variante (mit 512 KByte L2-Cache) seit Juni und das der Desktop-Variante (mit 256 KByte L2-Cache) seit Anfang Juli auf dem Intel-Server zu finden sind, tauchen beide in keiner Preisliste oder offiziellen Meldung auf.
Quelle:http://www.heise.de/newsticker/data/jow-30.07.01-000/
Ciao Kamischke
Nix los..
So wie es aussieht werden wir , bei DER Stimmung ,die alten Tiefs wohl nochmal testen .... um die 26 E ... Frage ist ob dieser Doppelboden dann hält ..????
CURE
So wie es aussieht werden wir , bei DER Stimmung ,die alten Tiefs wohl nochmal testen .... um die 26 E ... Frage ist ob dieser Doppelboden dann hält ..????
CURE
@all
Wie uns Herr Kamischke heute berichtete, ist der neue
Intel-Prozessor jetzt verfügbar.
- Da bleibt nur zu hoffen, daß das neue Spitzen-Notebook
der IPC Archtec ein voller Erfolg wird und sich auch
der Kurs (niedriger als der Kurs der Gericom AG - unglaublich aber wahr) endlich von seinem extrem tiefen
Niveau wieder deutlich erholt - bei den gegenwärtigen Umsätzen sollte ein paar wenige Käufe ausreichen, um endlich
wieder die 30 Euro-Marke zu überwinden.
MfG
Peter Marschall
Wie uns Herr Kamischke heute berichtete, ist der neue
Intel-Prozessor jetzt verfügbar.
- Da bleibt nur zu hoffen, daß das neue Spitzen-Notebook
der IPC Archtec ein voller Erfolg wird und sich auch
der Kurs (niedriger als der Kurs der Gericom AG - unglaublich aber wahr) endlich von seinem extrem tiefen
Niveau wieder deutlich erholt - bei den gegenwärtigen Umsätzen sollte ein paar wenige Käufe ausreichen, um endlich
wieder die 30 Euro-Marke zu überwinden.
MfG
Peter Marschall
@all
Heute sind die Zahlen vom Wettbewerber Gericom für das 1.HJ 2001 veröffentlicht worden.
GERICOM: Umsatz +84%, EBIT und Überschuß im 1. Halbjahr 2001 mehr als verdoppelt
Linz, 8. August 2001: Die am Neuen Markt notierte GERICOM AG (WKN 565 773) konnte im 1. Halbjahr 2001 aufgrund der nachhaltigen, dynamischen Steigerung der Nachfrage nach GERICOM-Notebooks erneut deutlich schneller wachsen als der Markt. Der Konzernumsatz erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreshalbjahr (146,02 Mio. Euro) um 83,7% auf 268,24 Mio. Euro.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreichte 13,31 Mio. Euro. Gegenüber dem 1. Halbjahr 2000 (6,01 Mio. Euro) bedeutet dies ein Wachstum von 121,47 %. Die erzielte EBIT-Marge von 4,96% übertrifft die EBIT-Marge des 1. Halbjahres 2000 von 4,12% deutlich. Der Periodenüberschuß hat sich im ersten Halbjahr 2001 mehr als verdoppelt und belief sich auf 8,90 Mio. Euro (Vorjahreshalbjahr: 3,58 Mio. Euro). Der Gewinn je Aktie erhöhte sich von 0,42 Euro um 94,72% auf 0,82 Euro.
Die Erfolge sind hauptsächlich auf die fortschreitende europäische Expansion und den Ausbau des margenträchtigen Direktvertriebs von High-End-Notebooks zurückzuführen.
Vor diesem Hintergrund ist GERICOM ausgesprochen zuversichtlich in Bezug auf den weiteren Geschäftsverlauf des Jahres 2001, insbesondere, da im 4. Quartal traditionellerweise etwa 35% des Jahresumsatzes erzielt werden.
Eine ausführliche Pressemitteilung sowie der gesamte Quartalsbericht sind ab morgen im Internet unter http://www.gericom.com abrufbar.
Ansprechpartner: GERICOM AG, Michaela Hochreiter, Investor Relations Manager, Telefon: +43-732- 7664-9113, Telefax: +43-732-7664-113, Mobil: +43-664-185 3371. E-Mail: hochreiter@gericom.com, http://www.gericom.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 08.08.2001
Quelle:http://www.vwd.de/news/adhoc/259109.html
TABELLE/Gericom AG - 2. Quartal und 1. Halbjahr
2. Quartal (30.6.)____________2001__________2000
Umsatz___________________104,9___________65,8
Betriebsergebnis (EBIT)_______5,18___________2,76
Gewinn____________________3,42___________1,70
GpA (in €) _________________0,32___________0,20 (=>hier noch bezogen auf 8,5 Mio.Aktien)
1. Halbjahr (30.6.)
Umsatz__________________268,24_________146,02
EBIT_____________________13,31___________6,01
Gewinn____________________8,90___________3,58
GpA (in €) _________________0,82___________0,42 (=>hier noch bezogen auf 8,5 Mio.Aktien)
Alle Angaben in Mio EUR.
Fazit:Nach einem sehr guten Umsatz von 163,3 Mio.€ in QI wurde zwar ein Umsatzrückgang auf 104,9 Mio.€ in QII verzeichnet,dabei konnte aber die EBIT-Marge von ca.4,96% gehalten werden.
Dies sollte auch eine Indikation für die EBIT-Marge bei IPC liefern,d.h. das die Marge von Q1 von 6,6 % in etwa gehalten werden konnte oder zumindest bei knapp 5% liegen sollte.
In den Planungen bei IPC für 2001 rechnet man mit einer EBIT-Marge von 5%.(Plan 2001: Umsatz 536,9 Mio.€, EBIT 26,84 Mio.€, DVFA-Ergebnis 14,47 Mio.€, GpA 2,89 €)
Bedenken sollte man auch das bei Gericom das Grundkapital bei 10,9 Mio.€ liegt,bei IPC aber nur bei 5,0 Mio.€.
In diesem Sinne lassen wir uns überraschen was IPC am 27.08.01 melden wird.
Die Zahlen von Gericom haben mich jedenfalls positiv überrascht insbesondere in bezug auf das Halten der EBIT-Marge von fast 5%.
Ciao Kamischke
Heute sind die Zahlen vom Wettbewerber Gericom für das 1.HJ 2001 veröffentlicht worden.
GERICOM: Umsatz +84%, EBIT und Überschuß im 1. Halbjahr 2001 mehr als verdoppelt
Linz, 8. August 2001: Die am Neuen Markt notierte GERICOM AG (WKN 565 773) konnte im 1. Halbjahr 2001 aufgrund der nachhaltigen, dynamischen Steigerung der Nachfrage nach GERICOM-Notebooks erneut deutlich schneller wachsen als der Markt. Der Konzernumsatz erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreshalbjahr (146,02 Mio. Euro) um 83,7% auf 268,24 Mio. Euro.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreichte 13,31 Mio. Euro. Gegenüber dem 1. Halbjahr 2000 (6,01 Mio. Euro) bedeutet dies ein Wachstum von 121,47 %. Die erzielte EBIT-Marge von 4,96% übertrifft die EBIT-Marge des 1. Halbjahres 2000 von 4,12% deutlich. Der Periodenüberschuß hat sich im ersten Halbjahr 2001 mehr als verdoppelt und belief sich auf 8,90 Mio. Euro (Vorjahreshalbjahr: 3,58 Mio. Euro). Der Gewinn je Aktie erhöhte sich von 0,42 Euro um 94,72% auf 0,82 Euro.
Die Erfolge sind hauptsächlich auf die fortschreitende europäische Expansion und den Ausbau des margenträchtigen Direktvertriebs von High-End-Notebooks zurückzuführen.
Vor diesem Hintergrund ist GERICOM ausgesprochen zuversichtlich in Bezug auf den weiteren Geschäftsverlauf des Jahres 2001, insbesondere, da im 4. Quartal traditionellerweise etwa 35% des Jahresumsatzes erzielt werden.
Eine ausführliche Pressemitteilung sowie der gesamte Quartalsbericht sind ab morgen im Internet unter http://www.gericom.com abrufbar.
Ansprechpartner: GERICOM AG, Michaela Hochreiter, Investor Relations Manager, Telefon: +43-732- 7664-9113, Telefax: +43-732-7664-113, Mobil: +43-664-185 3371. E-Mail: hochreiter@gericom.com, http://www.gericom.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 08.08.2001
Quelle:http://www.vwd.de/news/adhoc/259109.html
TABELLE/Gericom AG - 2. Quartal und 1. Halbjahr
2. Quartal (30.6.)____________2001__________2000
Umsatz___________________104,9___________65,8
Betriebsergebnis (EBIT)_______5,18___________2,76
Gewinn____________________3,42___________1,70
GpA (in €) _________________0,32___________0,20 (=>hier noch bezogen auf 8,5 Mio.Aktien)
1. Halbjahr (30.6.)
Umsatz__________________268,24_________146,02
EBIT_____________________13,31___________6,01
Gewinn____________________8,90___________3,58
GpA (in €) _________________0,82___________0,42 (=>hier noch bezogen auf 8,5 Mio.Aktien)
Alle Angaben in Mio EUR.
Fazit:Nach einem sehr guten Umsatz von 163,3 Mio.€ in QI wurde zwar ein Umsatzrückgang auf 104,9 Mio.€ in QII verzeichnet,dabei konnte aber die EBIT-Marge von ca.4,96% gehalten werden.
Dies sollte auch eine Indikation für die EBIT-Marge bei IPC liefern,d.h. das die Marge von Q1 von 6,6 % in etwa gehalten werden konnte oder zumindest bei knapp 5% liegen sollte.
In den Planungen bei IPC für 2001 rechnet man mit einer EBIT-Marge von 5%.(Plan 2001: Umsatz 536,9 Mio.€, EBIT 26,84 Mio.€, DVFA-Ergebnis 14,47 Mio.€, GpA 2,89 €)
Bedenken sollte man auch das bei Gericom das Grundkapital bei 10,9 Mio.€ liegt,bei IPC aber nur bei 5,0 Mio.€.
In diesem Sinne lassen wir uns überraschen was IPC am 27.08.01 melden wird.
Die Zahlen von Gericom haben mich jedenfalls positiv überrascht insbesondere in bezug auf das Halten der EBIT-Marge von fast 5%.
Ciao Kamischke
Und gleich noch `ne Meldung vom Wettbewerber:
Online-News
08.08.2001
Gericom bringt PDAs mit chinesischem Betriebssystem auf den Markt
Microsoft war nicht interessiert, jetzt greift Gericom auf chinesisches Fachwissen zurück: Wie CEO Hermann Oberlehner im ComputerPartner-Interview bestätigt, wird der Billiganbieter Ende des Jahres eigene PDAs auf den Markt bringen - allerdings nicht mit dem Betriebssystem des Marktführers, sondern mit einer chinesischen Alternative. „Wir haben jetzt die ersten Prototypen fertig" bestätigt Oberlehner.
Die Entscheidung fiel nicht ganz freiwillig, wie man hört. Microsoft soll Gericom die erforderliche Lizenz verweigert haben. „Die werden hier von den großen Anbietern nur sehr limitiert vergeben", räumt Oberlehner ein. Notgedrungen orientiert sich der Hersteller jetzt an anderen Kulturen: „Die Chinesen zum Beispiel pfeifen auf Microsoft, weil die Amerikaner ihre Anforderungen nicht verstehen", so der CEO.
Der Manager glaubt, dass sich eine überarbeitete asiatische Variante auch in Europa durchsetzen könnte. Denn bisher seien die PDAs stark auf den Corporate-Bereich konzentriert gewesen, im Consumer-Segment sei noch gar nicht klar, welche Funktionen der Endkunde erwarte. Gericom will es herausfinden: „Wir haben da gerade eine Studie mit der Universität München laufen", sagt Oberlehner und unkt: „Beim PDA-Betriebssystem könnte es sein, dass Microsoft nicht mehr als der Standard überhaupt respektiert wird." Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen ComputerPartner-Ausgabe.
Quelle:http://www.computerpartner.de/News/index.cfm?pid=33432
Ciao Kamischke
Online-News
08.08.2001
Gericom bringt PDAs mit chinesischem Betriebssystem auf den Markt
Microsoft war nicht interessiert, jetzt greift Gericom auf chinesisches Fachwissen zurück: Wie CEO Hermann Oberlehner im ComputerPartner-Interview bestätigt, wird der Billiganbieter Ende des Jahres eigene PDAs auf den Markt bringen - allerdings nicht mit dem Betriebssystem des Marktführers, sondern mit einer chinesischen Alternative. „Wir haben jetzt die ersten Prototypen fertig" bestätigt Oberlehner.
Die Entscheidung fiel nicht ganz freiwillig, wie man hört. Microsoft soll Gericom die erforderliche Lizenz verweigert haben. „Die werden hier von den großen Anbietern nur sehr limitiert vergeben", räumt Oberlehner ein. Notgedrungen orientiert sich der Hersteller jetzt an anderen Kulturen: „Die Chinesen zum Beispiel pfeifen auf Microsoft, weil die Amerikaner ihre Anforderungen nicht verstehen", so der CEO.
Der Manager glaubt, dass sich eine überarbeitete asiatische Variante auch in Europa durchsetzen könnte. Denn bisher seien die PDAs stark auf den Corporate-Bereich konzentriert gewesen, im Consumer-Segment sei noch gar nicht klar, welche Funktionen der Endkunde erwarte. Gericom will es herausfinden: „Wir haben da gerade eine Studie mit der Universität München laufen", sagt Oberlehner und unkt: „Beim PDA-Betriebssystem könnte es sein, dass Microsoft nicht mehr als der Standard überhaupt respektiert wird." Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen ComputerPartner-Ausgabe.
Quelle:http://www.computerpartner.de/News/index.cfm?pid=33432
Ciao Kamischke
Intel plant weitere Preisnachlässe
Intel plant zum 26. August vor allem beim Pentium 4 größere Preisnachlässe, wie das Wall Street Journal meldet. Einige Preise sollen um über 50 Prozent fallen, beispielsweise der des Pentium 4 mit 1,8 GHz von 562 auf 260 US-Dollar. Zusammen mit den neuen Chipsätzen für preiswertere Speichermodule will Intel den Pentium 4 damit in den Massenmarkt bringen, der bisher dem Pentium III und dem Konkurrenten AMD Athlon vorbehalten ist. Derzeit spielt der Pentium 4 im Desktop-Markt eine vergleichsweise kleine Rolle und ist vor allem im Retail-Bereich kaum vertreten.
Was mit dem Pentium III und dem neuen Tualatin-Kern passiert, ist noch ungewiss. Mit Taktraten um 1,1 GHz könnte er einen Pentium 4 im unteren Taktfrequenzbereich durchaus abhängen, sodass zumindest die Server-Version teurer sein müsste. Im Juli hatte Intel verlauten lassen, bis zum Jahresende werde der Pentium III eingestellt, doch der Tualatin erreicht hohe Taktraten bei (aufgrund der 0,13-µm-Fertigung) niedrigen Produktionskosten. Gerüchten zufolge will Intel den Tualatin nun doch nicht sterben lassen, sondern unter dem Namen Celeron mit Taktraten um 1 GHz weiter verkaufen.
Derzeit fertigt Intel den Pentium 4 mit Willamette-Kern in einem 0,18-µm-Prozess auf 200-mm-Wafern. Mit der Einführung des Northwood-Kerns (voraussichtlich gegen Jahresende) soll die Produktion auf 300-mm-Wafer und einen 0,13-µm-Prozess umgestellt werden, was zu einer deutlichen Kosteneinsparung führt.
Quelle:http://www.heise.de/newsticker/data/jow-07.08.01-001/
Ciao Kamischke
Intel plant zum 26. August vor allem beim Pentium 4 größere Preisnachlässe, wie das Wall Street Journal meldet. Einige Preise sollen um über 50 Prozent fallen, beispielsweise der des Pentium 4 mit 1,8 GHz von 562 auf 260 US-Dollar. Zusammen mit den neuen Chipsätzen für preiswertere Speichermodule will Intel den Pentium 4 damit in den Massenmarkt bringen, der bisher dem Pentium III und dem Konkurrenten AMD Athlon vorbehalten ist. Derzeit spielt der Pentium 4 im Desktop-Markt eine vergleichsweise kleine Rolle und ist vor allem im Retail-Bereich kaum vertreten.
Was mit dem Pentium III und dem neuen Tualatin-Kern passiert, ist noch ungewiss. Mit Taktraten um 1,1 GHz könnte er einen Pentium 4 im unteren Taktfrequenzbereich durchaus abhängen, sodass zumindest die Server-Version teurer sein müsste. Im Juli hatte Intel verlauten lassen, bis zum Jahresende werde der Pentium III eingestellt, doch der Tualatin erreicht hohe Taktraten bei (aufgrund der 0,13-µm-Fertigung) niedrigen Produktionskosten. Gerüchten zufolge will Intel den Tualatin nun doch nicht sterben lassen, sondern unter dem Namen Celeron mit Taktraten um 1 GHz weiter verkaufen.
Derzeit fertigt Intel den Pentium 4 mit Willamette-Kern in einem 0,18-µm-Prozess auf 200-mm-Wafern. Mit der Einführung des Northwood-Kerns (voraussichtlich gegen Jahresende) soll die Produktion auf 300-mm-Wafer und einen 0,13-µm-Prozess umgestellt werden, was zu einer deutlichen Kosteneinsparung führt.
Quelle:http://www.heise.de/newsticker/data/jow-07.08.01-001/
Ciao Kamischke
Das kann ja wohl nicht sein, daß ohne Meldung und einfach nur weil gerade mal knapp 800 Aktien über den Tresen gehen der Kurs gleich so wegbricht. So ein Scheissdreck. Börse ist echt das Letzte. Sind wohl doch zu viele ohne Hirn zu gange.
Jetzt wirds spannend, hält der Doppelboden ,,, wenn nicht gehts unter die 25 E ....sollte die Stimmung so bleiben , dann kommt es so (meine Meinung ) .....
CURE
CURE
@all
Der Kursrückgang der Gericom AG ist leider völlig überzogen-
die AG liefert sehr ordentliche Zahlen und ist ausgesprochen
günstig bewertet.
-Leider hat unter dieser Entwicklung auch der Kurs der
IPC Archtec gelitten.
Völlig zu Unrecht!
Der Anteil des Umsatzes in Notebooks liegt bei lediglich
40 % - Desktop-PCs werden nicht mehr vermarktet -
der Auslandsumsatz in Q 3 liegt bei über 40 %!
Mit einer Eigenkapitalquote von etwa 70 % bezogen auf die Bilanzsumme ist die AG gut ausgestattet.
Über 50 % des Gesamtumsatzes erwirtschaftet die AG
im 4. Quartal - und die AG wird wohl in der Lage sein,
bis zum 3. Quartal einen Gewinn in Höhe von 1,44 Euro/Aktie
zu erwirtschaften, um ihre Prognose in Höhe von 2,89 Euro
erreichen zu können!
Zwischenzeitlich hat der Kurs ja die Bewertung eines
Hoffnungswertes erreicht - alleine die Einnahme aus dem
Börsengang entspricht fast der halben Marktkapitalisierung.
- Scheinbar haben einige Anleger vergessen, daß diese
AG gutes Geld verdient!
@cure
Ist ja nett, daß Sie sich Sorgen um meine Gesundheit machen-
tatsächlich wäre mal ein richtig langer Urlaub angebracht-
vor einem Jahr bereits angetreten, hätte er mir richtig
viel erspart- ganz abgesehen von dem täglichen Blick auf
Kurse, die ich weder rational nachvollziehen, noch begrüßen
mag.
- Ich schreibe hier aber wohl seit Anfang des Jahres gegen
Windmühlen an - bekannterweise gewinnt immer die Windmühle
MfG
Peter Marschall
Der Kursrückgang der Gericom AG ist leider völlig überzogen-
die AG liefert sehr ordentliche Zahlen und ist ausgesprochen
günstig bewertet.
-Leider hat unter dieser Entwicklung auch der Kurs der
IPC Archtec gelitten.
Völlig zu Unrecht!
Der Anteil des Umsatzes in Notebooks liegt bei lediglich
40 % - Desktop-PCs werden nicht mehr vermarktet -
der Auslandsumsatz in Q 3 liegt bei über 40 %!
Mit einer Eigenkapitalquote von etwa 70 % bezogen auf die Bilanzsumme ist die AG gut ausgestattet.
Über 50 % des Gesamtumsatzes erwirtschaftet die AG
im 4. Quartal - und die AG wird wohl in der Lage sein,
bis zum 3. Quartal einen Gewinn in Höhe von 1,44 Euro/Aktie
zu erwirtschaften, um ihre Prognose in Höhe von 2,89 Euro
erreichen zu können!
Zwischenzeitlich hat der Kurs ja die Bewertung eines
Hoffnungswertes erreicht - alleine die Einnahme aus dem
Börsengang entspricht fast der halben Marktkapitalisierung.
- Scheinbar haben einige Anleger vergessen, daß diese
AG gutes Geld verdient!
@cure
Ist ja nett, daß Sie sich Sorgen um meine Gesundheit machen-
tatsächlich wäre mal ein richtig langer Urlaub angebracht-
vor einem Jahr bereits angetreten, hätte er mir richtig
viel erspart- ganz abgesehen von dem täglichen Blick auf
Kurse, die ich weder rational nachvollziehen, noch begrüßen
mag.
- Ich schreibe hier aber wohl seit Anfang des Jahres gegen
Windmühlen an - bekannterweise gewinnt immer die Windmühle
MfG
Peter Marschall
Bevor ich Aktien kaufe, frage ich immer meine Frau,
obwohl (oder weil ) sie davon keine Ahnung hat.
( Sie hat mich oft vor Fehlkäufen gerettet)
Antwort: Nö, Architektenaktien werden bestimmt nicht stiegen, der Name klingt nicht.
Fazit: umbennen in vielleicht
Inter PC Datapower oder so.
h.
obwohl (oder weil ) sie davon keine Ahnung hat.
( Sie hat mich oft vor Fehlkäufen gerettet)
Antwort: Nö, Architektenaktien werden bestimmt nicht stiegen, der Name klingt nicht.
Fazit: umbennen in vielleicht
Inter PC Datapower oder so.
h.
@all
-Glücklicherweise hat uns heute Herr "Hurrrrtz" endlich
die richtige Erklärung für den Kursverlauf geliefert.
- Ich habe die Lösung und werde sie unten vorstellen.
-Vielleicht von allgemeinem Interesse:
Offensichtlich sind kaum noch Anleger bereit bei diesen
(Alp-)Traumkursen zu verkaufen.
In Deutschland fanden lediglich 34 Umsätze statt:
In Stuttgart 3 Umsätze mit insgesamt 10 Aktien
In München 3 Umsätze mit insgesamt 20 Aktien
Im XETRA-Handel 10 Umsätze mit insgesamt 1591 Aktien
In Frankfurt 18 Umsätze mit 3.266 Aktien
@Hurrrtz
- Ich kann Sie nur zu Ihrer vorausschauenden und intelligenten Frau beglückwünschen!
- Sie trifft nämlich den Nagel auf den Kopf!
- Bislang haben sich weder Herr Krassler, Herr Oppowa
oder Herr Empl als gute Architekten ausgezeichnet!
- Insbesondere Herr Empl zeigte in den Gesprächen mit
mir bislang nicht die Spur einer Kenntnis von Architektur!
- Ich habe mir jedoch fest vorgenommen, seine diesbezügliche
Qualifikation demnächst zu prüfen!
- Kein Wunder, daß der Kurs derart stark fällt, wenn
kein einziger dieser Herren solide Fachkenntnisse aufweisen kann!
- Sollte die Prüfung jedoch negativ ausfallen,
werde ich den Herren einen jungen Architekten senden, der kürzlich hier im Hause eingezogen ist, der dem Vorstand die
offensichtlich dringend gebotene Nachhilfe erteilen wird.
- Spätestens dann sollte der Aktienkurs über die neu erworbene Qualifikation des Vorstandes wieder sehr deutlich
steigen können.
- Da der Architekt seht gut ist, sollten wir schon bald
mit Kursen von deutlich über 300 Euro rechnen!
Einen lieben Gruß an Ihre Frau und herzlichen
Dank für die hervorragende Analyse unseres Problems,
zu der ich bislang leider und unverständlicherweise nicht fähig war (Hätte mir doch gleich auffallen müssen, daß
der Andreas Empl keine blasse Ahnung von Architektur hat!)
Einen schönen Feierabend
Peter Marschall
-Glücklicherweise hat uns heute Herr "Hurrrrtz" endlich
die richtige Erklärung für den Kursverlauf geliefert.
- Ich habe die Lösung und werde sie unten vorstellen.
-Vielleicht von allgemeinem Interesse:
Offensichtlich sind kaum noch Anleger bereit bei diesen
(Alp-)Traumkursen zu verkaufen.
In Deutschland fanden lediglich 34 Umsätze statt:
In Stuttgart 3 Umsätze mit insgesamt 10 Aktien
In München 3 Umsätze mit insgesamt 20 Aktien
Im XETRA-Handel 10 Umsätze mit insgesamt 1591 Aktien
In Frankfurt 18 Umsätze mit 3.266 Aktien
@Hurrrtz
- Ich kann Sie nur zu Ihrer vorausschauenden und intelligenten Frau beglückwünschen!
- Sie trifft nämlich den Nagel auf den Kopf!
- Bislang haben sich weder Herr Krassler, Herr Oppowa
oder Herr Empl als gute Architekten ausgezeichnet!
- Insbesondere Herr Empl zeigte in den Gesprächen mit
mir bislang nicht die Spur einer Kenntnis von Architektur!
- Ich habe mir jedoch fest vorgenommen, seine diesbezügliche
Qualifikation demnächst zu prüfen!
- Kein Wunder, daß der Kurs derart stark fällt, wenn
kein einziger dieser Herren solide Fachkenntnisse aufweisen kann!
- Sollte die Prüfung jedoch negativ ausfallen,
werde ich den Herren einen jungen Architekten senden, der kürzlich hier im Hause eingezogen ist, der dem Vorstand die
offensichtlich dringend gebotene Nachhilfe erteilen wird.
- Spätestens dann sollte der Aktienkurs über die neu erworbene Qualifikation des Vorstandes wieder sehr deutlich
steigen können.
- Da der Architekt seht gut ist, sollten wir schon bald
mit Kursen von deutlich über 300 Euro rechnen!
Einen lieben Gruß an Ihre Frau und herzlichen
Dank für die hervorragende Analyse unseres Problems,
zu der ich bislang leider und unverständlicherweise nicht fähig war (Hätte mir doch gleich auffallen müssen, daß
der Andreas Empl keine blasse Ahnung von Architektur hat!)
Einen schönen Feierabend
Peter Marschall
PMarschall
Na ja ,ich habe das Gefühl das es NUR noch diese Aktie für dich gibt ..... und das alles drum herum davon abhängt, das ist gefährlich , aber mußte ja selber wießen .... weißt du wenn ich letzten Sommer die Bücher zu gemacht hätte wäre es ein Rekordjahr geworden , habe ich aber nicht ........ mit diesem Problem läuft JEDER hier rum , und wer sagt NEIN , der lügt ..
IPC hat sich doch noch "gut" gehalten , unser Lieblinge haben doch MINDES. 90 oder mehr % verloren ...... da hat man doch noch einen "Schnapp" gemacht ... na ja ,das spricht FÜR IPC , aber auch dagegen , da sie bei schlechter Stimmung noch Luft nach unten haben ,hoffe nur das sie fundamental weiter stabil bleiben ,sonst bekommen wir den Technotrans Effekt hier auch noch rein ...
Mach mal Urlaub ...
CURE
Na ja ,ich habe das Gefühl das es NUR noch diese Aktie für dich gibt ..... und das alles drum herum davon abhängt, das ist gefährlich , aber mußte ja selber wießen .... weißt du wenn ich letzten Sommer die Bücher zu gemacht hätte wäre es ein Rekordjahr geworden , habe ich aber nicht ........ mit diesem Problem läuft JEDER hier rum , und wer sagt NEIN , der lügt ..
IPC hat sich doch noch "gut" gehalten , unser Lieblinge haben doch MINDES. 90 oder mehr % verloren ...... da hat man doch noch einen "Schnapp" gemacht ... na ja ,das spricht FÜR IPC , aber auch dagegen , da sie bei schlechter Stimmung noch Luft nach unten haben ,hoffe nur das sie fundamental weiter stabil bleiben ,sonst bekommen wir den Technotrans Effekt hier auch noch rein ...
Mach mal Urlaub ...
CURE
nicht wahr PMarshall,
eine treffende Analyse der Kursmisere von IPC
Im Ernst:
es gibt Untersuchungen, die zeigen, dass der Name
bei Aktienkäufen eine grosse Rolle spielt,
oder zumindest während der "Blasenbildung"
am NM gespielt hat.
Warum wohl waren ( und sind) einige Titel total
überbewertet.
Vorschlag: Teste eine Person ( Hausfrau, Kind
ohne jede Aktienerfahrung):
Was soll ich kaufen?
z. B.
Poet
Mühl
Fantastic
IPC Archtec
Ich wette, IPC landet an letzter Stelle. So war`s
jedenfalls bei allen von mir befragten Personen.
h.
eine treffende Analyse der Kursmisere von IPC
Im Ernst:
es gibt Untersuchungen, die zeigen, dass der Name
bei Aktienkäufen eine grosse Rolle spielt,
oder zumindest während der "Blasenbildung"
am NM gespielt hat.
Warum wohl waren ( und sind) einige Titel total
überbewertet.
Vorschlag: Teste eine Person ( Hausfrau, Kind
ohne jede Aktienerfahrung):
Was soll ich kaufen?
z. B.
Poet
Mühl
Fantastic
IPC Archtec
Ich wette, IPC landet an letzter Stelle. So war`s
jedenfalls bei allen von mir befragten Personen.
h.
Neue OLED-Technologie macht Displays superflach
Eschborn (vwd) - Ob Handys, Kassen oder Computer - überall sind Flüssigkristallanzeigen (LCD) zu finden. Die Technologie in dem aufstrebenden Markt wird nun möglicherweise Konkurrenz bekommen: Denn die noch in der Entwicklung befindliche OLED-Technik (Organic Light Emiting Display) wird Displays noch erheblich flacher machen, aber auch teurer sein. Experten geben nicht nur dem Verfahren Marktchancen, sondern sehen in der Produktionstechnologie ein zusätzliches Geschäftsfeld.
Nach Erhebungen des auf den weltweiten Bildschirm-Markt spezialisierten US-Marktforschungsinstituts DisplaySearch soll der globale Marktanteil für die in der Regel auf LCD-Technologie beruhenden Flachbildschirme im kommenden Jahr mit dem der konventionellen, bildröhrenbasierten Bildschirme (CRT) gleichziehen. "Im vergangenen Jahr belief sich der Anteil von Flat-Panel-Displays (FPD) noch auf 24 Mrd USD, während die restlichen 28 Mrd USD auf CRT-Bildschirme - einschließlich der dominierenden Fernseher - entfielen", umriss Eric Maiser vom Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) und Geschäftsführer des Deutschen-Flachdisplay-Forums (DFF) im Gespräch mit vwd die Dimensionen.
OLED-Technologie wird zur Konkurrenz für LCD
Das Jahr 2002 bringe bei einem leicht steigenden Gesamtmarkt ausgeglichene Anteile von je 30 Mrd USD, während die Marktforscher für 2005 dann ein Verhältnis von 60 zu 40 Mrd USD zugunsten der Flachbildschirme voraussagen, erläuterte Maiser weiter. In diesen Markt könnten Hersteller von OLED-Displays einbrechen. Das neuartige Prinzip nutzt für die Farbdarstellung besondere Moleküle aus der Familie der organischen Polymere. Diese leuchten selbst und benötigen auf diese Weise keine "Backend"-Zusatzkomponenten wie etwa Dioden oder Miniatur-Röhren. Genau diese brauchen aber LCD-Displays, weil sie nicht selber leuchten und ihre Flüssigkristalle, die nur als "Lichtventile" fungieren, von einer starken Hintergrundbeleuchtung abhängig sind. Das mache LCD-Produkte prinzipiell "dicker".
Erster Markteintritt in der Handybranche
Der PC- und Notebookbereich greift derzeit am stärksten auf Flachbildschirme zurück, gefolgt von der Handy-Industrie und der TV-Branche. OLED wird aber zuerst in die Handy-Produktion Einzug halten, ist sich Experte Maiser sicher. Allerdings kämpft die Technik mit ihren eigenen Schwierigkeiten neuer Entwicklungen. Hierzu gehört das jedoch "lösbare Problem der Verkapselung". Sollte das behoben und damit Sauerstoffundurchlässigkeit gewährleistet sein, würden vornehmlich asiatische Hersteller Handys mit den neuartigen Displays anbieten. Die flachen Bildschirme werden sich auch für UMTS-Angebote eignen, weil davon auszugehen sei, dass in zweieinhalb Jahren die Massenfertigung möglich ist. Als deutsches Unternehmen, das in der Entwicklung von OLED-Displays für Handys weit fortgeschritten ist, nennt Prof. Dr. Karlheinz Blankenbach von der Fachhochschule Pforzheim Osram.
OLED-Monitore in fünf Jahren am Markt
PC-Monitore auf OLED-Basis wird der Kunde aber vorerst nicht im Handel finden. Zwar habe Sony im Juni auf einer Messe in San Jose einen Prototyp für einen extrem flachen OLED-Monitor im 13-Zoll-Format vorgestellt, doch sei mit einer Massenproduktion von OLED-PC-Monitoren erst in rund fünf Jahren zu rechnen, sagte Maiser im Gespräch. DisplaySearch beziffere nach neuesten Hochrechnungen vom Juni für das Jahr 2005 das Marktvolumen für OLED-Produkte insgesamt auf 4,5 Mrd USD. Im kommenden Jahr werden für den Gesamtmarkt rund 250 Mio USD erwartet, wie es weiter hieß. Die Marktforscher von Stanford Resources sind für die Zukunft vorsichtiger: Sie rechnen mit einem OLED-Weltmarktvolumen von 3,6 Mrd USD im Jahr 2005.
Für die Vermarktung wird sich nach Ansicht von Blankenbach allerdings einschränkend auswirken, dass die "Preisschere" zwischen LCD- und OLED-Displays auseinander gehe, je größer die Anwendungen werden. Insofern werde der jeweilige Markteintritt über Premiumsegmente vonstatten gehen. "Der Kunde wird bereit sein, für die bessere Qualität von OLED-basierten Anzeigen auch mehr Geld zu bezahlen", ist Blankenberg sich sicher. Beim Handy sei das möglich - bei Laptops, die dann erheblich teurer würden, sei der Markterfolg dann schon fraglich. Marktsegmente für OLEDs werden aber da zu finden sein, wo räumliche Einschränkungen keine anderen Lösungen zulassen, wie etwa an Kinokassen.
Foliendisplays im Format einer Kreditkarte
Die organische Polymer-Basis wird künftig auch so genannte Foliendisplays ermöglichen, die eine Vielzahl von Anwendungen realisieren. "Ein Prototyp für eine Kreditkarte mit einem Foliendisplay und eingebauter kleiner Antenne existiert bereits. Damit kann der Kunde seinen Kontostand online abrufen. Die Sparkassenverbände haben hierfür bereits großes Interesse bekundet", stellte Maiser eine von vielen Applikationen vor. Nicht ganz so schnell, aber spätestens in zehn Jahren werde mit aufrollbaren Displays zu rechnen sein. "Handys könnten dann auf einer Seite einen Schlitz haben, aus dem ein großes Display herausgerollt werden kann, das etwa ein Browserfenster abbildet", stellte Maiser eine weitere Vision vor, die Siemens bereits in einem Prototyp umgesetzt habe.
Automobilbranche gilt als sicherer Nutzer
Bei der Vermarktung von OLED-Produkten werden asiatische und deutsche Hersteller nach Ansicht von Maiser wohl verschiedene Wege gehen: "Die Asiaten werden die Massenproduktion zunächst mit Handys einleiten, dabei aber auch von zyklischen Schwankungen betroffen sein. Die deutsche Industrie wird sich hingegen mehrheitlich den hochpreisigen OLED-Anwendungen in der Automobilbranche zuwenden." Im Automobilbau gebe es eine ganze Reihe von OLED-Applikationen, mit denen viel Geld verdient werden könne.
Eine große Rolle werden dabei Glas- und Foliendisplays spielen, mit denen die optische Darstellung etwa von Navigationssystemen und Kombi-Instrumenten revolutioniert werden könne. Die Displays seien dann kundenspezifisch formbar und lassen auch viel mehr Anzeigemöglichkeiten im Cockpit zu, erklärte Hochschulleher Blankenbach im Gespräch mit vwd. In Zeiten sich immer ähnlicher sehenden Fahrzeuge mit Leistungscharakteristika, die sich kaum noch unterschieden, gewinne ein solcher Gestaltungsspielraum im Innenraum an Bedeutung, ist sich auch Maiser sicher. Experimentiert werde auch mit Foliendisplays, die sich über das ganze Armaturenbrett erstrecken. Insbesondere BMW zeige hier starkes Interesse. Solche Armaturen-Displayfolien werden künftig auch die Spiegel ersetzen, indem sie - von externen Kameras gesteuert - Außenaufnahen abbilden, ohne von "toten Winkeln" beeinträchtigt zu sein.
Marktchance für Maschinenbauer
Eine Chance für die deutsche Industrie sieht Maiser im Anlagenbau für OLED-Produkte fertigende Systeme. Noch biete kein Unternehmen eine Komplett-Anlage an, betont Blankenbach. Dabei sieht Maiser durchaus Marktchancen insbesondere für Fertigungsanlagen, die OLED-Display-Prototypen herstellen. Könne zum Beispiel ein Automobilbauer auf einer eigenen Anlage solche Prototypen in kleiner Auflage herstellen, seien zielgerichtete Experimente möglich und kundenspezifische Anforderungen erfüllbar.
Dass das Hochpreissegment im Flachbildschirm-Markt große Marktchancen hat, beweise auch Siemens als "Veredeler" von LCD-Bildschirmen: Das Münchener Unternehmen habe jüngst den Auftrag erhalten, in Hongkong U-Bahnstationen mit entsprechenden Bildschirmen auszustatten. Die hohen Anforderungen an Resistenz gegenüber Temperturschwankungen und an die Erschütterungsfestigkeit haben die Auftraggeber dazu veranlasst, keinen Anbieter aus dem südostasiatischen Raum zu wählen - eine Region, die als Hochburg der Flachbildschirm-Produktion gilt.
Quelle:http://www.vwd.de/news/tmt/266717.html
Ciao Kamischke
Eschborn (vwd) - Ob Handys, Kassen oder Computer - überall sind Flüssigkristallanzeigen (LCD) zu finden. Die Technologie in dem aufstrebenden Markt wird nun möglicherweise Konkurrenz bekommen: Denn die noch in der Entwicklung befindliche OLED-Technik (Organic Light Emiting Display) wird Displays noch erheblich flacher machen, aber auch teurer sein. Experten geben nicht nur dem Verfahren Marktchancen, sondern sehen in der Produktionstechnologie ein zusätzliches Geschäftsfeld.
Nach Erhebungen des auf den weltweiten Bildschirm-Markt spezialisierten US-Marktforschungsinstituts DisplaySearch soll der globale Marktanteil für die in der Regel auf LCD-Technologie beruhenden Flachbildschirme im kommenden Jahr mit dem der konventionellen, bildröhrenbasierten Bildschirme (CRT) gleichziehen. "Im vergangenen Jahr belief sich der Anteil von Flat-Panel-Displays (FPD) noch auf 24 Mrd USD, während die restlichen 28 Mrd USD auf CRT-Bildschirme - einschließlich der dominierenden Fernseher - entfielen", umriss Eric Maiser vom Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) und Geschäftsführer des Deutschen-Flachdisplay-Forums (DFF) im Gespräch mit vwd die Dimensionen.
OLED-Technologie wird zur Konkurrenz für LCD
Das Jahr 2002 bringe bei einem leicht steigenden Gesamtmarkt ausgeglichene Anteile von je 30 Mrd USD, während die Marktforscher für 2005 dann ein Verhältnis von 60 zu 40 Mrd USD zugunsten der Flachbildschirme voraussagen, erläuterte Maiser weiter. In diesen Markt könnten Hersteller von OLED-Displays einbrechen. Das neuartige Prinzip nutzt für die Farbdarstellung besondere Moleküle aus der Familie der organischen Polymere. Diese leuchten selbst und benötigen auf diese Weise keine "Backend"-Zusatzkomponenten wie etwa Dioden oder Miniatur-Röhren. Genau diese brauchen aber LCD-Displays, weil sie nicht selber leuchten und ihre Flüssigkristalle, die nur als "Lichtventile" fungieren, von einer starken Hintergrundbeleuchtung abhängig sind. Das mache LCD-Produkte prinzipiell "dicker".
Erster Markteintritt in der Handybranche
Der PC- und Notebookbereich greift derzeit am stärksten auf Flachbildschirme zurück, gefolgt von der Handy-Industrie und der TV-Branche. OLED wird aber zuerst in die Handy-Produktion Einzug halten, ist sich Experte Maiser sicher. Allerdings kämpft die Technik mit ihren eigenen Schwierigkeiten neuer Entwicklungen. Hierzu gehört das jedoch "lösbare Problem der Verkapselung". Sollte das behoben und damit Sauerstoffundurchlässigkeit gewährleistet sein, würden vornehmlich asiatische Hersteller Handys mit den neuartigen Displays anbieten. Die flachen Bildschirme werden sich auch für UMTS-Angebote eignen, weil davon auszugehen sei, dass in zweieinhalb Jahren die Massenfertigung möglich ist. Als deutsches Unternehmen, das in der Entwicklung von OLED-Displays für Handys weit fortgeschritten ist, nennt Prof. Dr. Karlheinz Blankenbach von der Fachhochschule Pforzheim Osram.
OLED-Monitore in fünf Jahren am Markt
PC-Monitore auf OLED-Basis wird der Kunde aber vorerst nicht im Handel finden. Zwar habe Sony im Juni auf einer Messe in San Jose einen Prototyp für einen extrem flachen OLED-Monitor im 13-Zoll-Format vorgestellt, doch sei mit einer Massenproduktion von OLED-PC-Monitoren erst in rund fünf Jahren zu rechnen, sagte Maiser im Gespräch. DisplaySearch beziffere nach neuesten Hochrechnungen vom Juni für das Jahr 2005 das Marktvolumen für OLED-Produkte insgesamt auf 4,5 Mrd USD. Im kommenden Jahr werden für den Gesamtmarkt rund 250 Mio USD erwartet, wie es weiter hieß. Die Marktforscher von Stanford Resources sind für die Zukunft vorsichtiger: Sie rechnen mit einem OLED-Weltmarktvolumen von 3,6 Mrd USD im Jahr 2005.
Für die Vermarktung wird sich nach Ansicht von Blankenbach allerdings einschränkend auswirken, dass die "Preisschere" zwischen LCD- und OLED-Displays auseinander gehe, je größer die Anwendungen werden. Insofern werde der jeweilige Markteintritt über Premiumsegmente vonstatten gehen. "Der Kunde wird bereit sein, für die bessere Qualität von OLED-basierten Anzeigen auch mehr Geld zu bezahlen", ist Blankenberg sich sicher. Beim Handy sei das möglich - bei Laptops, die dann erheblich teurer würden, sei der Markterfolg dann schon fraglich. Marktsegmente für OLEDs werden aber da zu finden sein, wo räumliche Einschränkungen keine anderen Lösungen zulassen, wie etwa an Kinokassen.
Foliendisplays im Format einer Kreditkarte
Die organische Polymer-Basis wird künftig auch so genannte Foliendisplays ermöglichen, die eine Vielzahl von Anwendungen realisieren. "Ein Prototyp für eine Kreditkarte mit einem Foliendisplay und eingebauter kleiner Antenne existiert bereits. Damit kann der Kunde seinen Kontostand online abrufen. Die Sparkassenverbände haben hierfür bereits großes Interesse bekundet", stellte Maiser eine von vielen Applikationen vor. Nicht ganz so schnell, aber spätestens in zehn Jahren werde mit aufrollbaren Displays zu rechnen sein. "Handys könnten dann auf einer Seite einen Schlitz haben, aus dem ein großes Display herausgerollt werden kann, das etwa ein Browserfenster abbildet", stellte Maiser eine weitere Vision vor, die Siemens bereits in einem Prototyp umgesetzt habe.
Automobilbranche gilt als sicherer Nutzer
Bei der Vermarktung von OLED-Produkten werden asiatische und deutsche Hersteller nach Ansicht von Maiser wohl verschiedene Wege gehen: "Die Asiaten werden die Massenproduktion zunächst mit Handys einleiten, dabei aber auch von zyklischen Schwankungen betroffen sein. Die deutsche Industrie wird sich hingegen mehrheitlich den hochpreisigen OLED-Anwendungen in der Automobilbranche zuwenden." Im Automobilbau gebe es eine ganze Reihe von OLED-Applikationen, mit denen viel Geld verdient werden könne.
Eine große Rolle werden dabei Glas- und Foliendisplays spielen, mit denen die optische Darstellung etwa von Navigationssystemen und Kombi-Instrumenten revolutioniert werden könne. Die Displays seien dann kundenspezifisch formbar und lassen auch viel mehr Anzeigemöglichkeiten im Cockpit zu, erklärte Hochschulleher Blankenbach im Gespräch mit vwd. In Zeiten sich immer ähnlicher sehenden Fahrzeuge mit Leistungscharakteristika, die sich kaum noch unterschieden, gewinne ein solcher Gestaltungsspielraum im Innenraum an Bedeutung, ist sich auch Maiser sicher. Experimentiert werde auch mit Foliendisplays, die sich über das ganze Armaturenbrett erstrecken. Insbesondere BMW zeige hier starkes Interesse. Solche Armaturen-Displayfolien werden künftig auch die Spiegel ersetzen, indem sie - von externen Kameras gesteuert - Außenaufnahen abbilden, ohne von "toten Winkeln" beeinträchtigt zu sein.
Marktchance für Maschinenbauer
Eine Chance für die deutsche Industrie sieht Maiser im Anlagenbau für OLED-Produkte fertigende Systeme. Noch biete kein Unternehmen eine Komplett-Anlage an, betont Blankenbach. Dabei sieht Maiser durchaus Marktchancen insbesondere für Fertigungsanlagen, die OLED-Display-Prototypen herstellen. Könne zum Beispiel ein Automobilbauer auf einer eigenen Anlage solche Prototypen in kleiner Auflage herstellen, seien zielgerichtete Experimente möglich und kundenspezifische Anforderungen erfüllbar.
Dass das Hochpreissegment im Flachbildschirm-Markt große Marktchancen hat, beweise auch Siemens als "Veredeler" von LCD-Bildschirmen: Das Münchener Unternehmen habe jüngst den Auftrag erhalten, in Hongkong U-Bahnstationen mit entsprechenden Bildschirmen auszustatten. Die hohen Anforderungen an Resistenz gegenüber Temperturschwankungen und an die Erschütterungsfestigkeit haben die Auftraggeber dazu veranlasst, keinen Anbieter aus dem südostasiatischen Raum zu wählen - eine Region, die als Hochburg der Flachbildschirm-Produktion gilt.
Quelle:http://www.vwd.de/news/tmt/266717.html
Ciao Kamischke
Online-News
21.08.2001
Preissenkung bei Sony
Jeweils ein Modell aus der Vaio Desktop- und Notebook-Serie geht bei der Sony Deutschland GmbH seit dem 20. August billiger über den Ladentisch. Der Preis für den Desktop-PC PCV-LX1 ist um über 20 Prozent gefallen. Statt für vorher 5999 Mark gibt es den Design-PC ab sofort für 4599 Mark. Das Vaio Notebook PCG-R600HEK wurde um den gleichen Prozentsatz billiger, statt 7499 Mark kostet es nur noch 5999 Mark.
Quelle:http://www.computerpartner.de/news/index.cfm?pid=33831&sdatu…
siehe auch Thread: Das Computergeschäft läuft erst nächstes Jahr wieder an
Der Preiskampf beginnt!!!!
Ciao Kamischke
21.08.2001
Preissenkung bei Sony
Jeweils ein Modell aus der Vaio Desktop- und Notebook-Serie geht bei der Sony Deutschland GmbH seit dem 20. August billiger über den Ladentisch. Der Preis für den Desktop-PC PCV-LX1 ist um über 20 Prozent gefallen. Statt für vorher 5999 Mark gibt es den Design-PC ab sofort für 4599 Mark. Das Vaio Notebook PCG-R600HEK wurde um den gleichen Prozentsatz billiger, statt 7499 Mark kostet es nur noch 5999 Mark.
Quelle:http://www.computerpartner.de/news/index.cfm?pid=33831&sdatu…
siehe auch Thread: Das Computergeschäft läuft erst nächstes Jahr wieder an
Der Preiskampf beginnt!!!!
Ciao Kamischke
IPC Archtec über den Planungen?
vom 22.08.2001, 09:39 Uhr
Wie die Tageszeitung DIE WELT heute berichtet, könnte die Geschäftsentwicklung des Hardwareherstellers IPC Archtech besser laufen als erwartet. Am Montag wird das Unternehmen die Zahlen melden. Dabei könnte vor allem der Gewinn über den Planungen liegen. Auch der Umsatz soll noch innerhalb der Erwartungen sein.
Die Prognosen für das Gesamtjahr könnten ebenfalls erreicht werden, wodurch die Aktie ein KGV von sieben hätte und damit recht günstig wäre.
Die Aktie notiert heute leicht im Minus bei 24,90 Euro.
vom 22.08.2001, 09:39 Uhr
Wie die Tageszeitung DIE WELT heute berichtet, könnte die Geschäftsentwicklung des Hardwareherstellers IPC Archtech besser laufen als erwartet. Am Montag wird das Unternehmen die Zahlen melden. Dabei könnte vor allem der Gewinn über den Planungen liegen. Auch der Umsatz soll noch innerhalb der Erwartungen sein.
Die Prognosen für das Gesamtjahr könnten ebenfalls erreicht werden, wodurch die Aktie ein KGV von sieben hätte und damit recht günstig wäre.
Die Aktie notiert heute leicht im Minus bei 24,90 Euro.
Na also .. da wießen wir ja warum IPC kommt , sollte das stimmen , rechne ich SCHNELL wieder mit Kursen um die 30 E ,bei guter Stimmung und Meldungen auch MEHR ....
Bis zu den Zahlen am Montag könnte der Wert gut kommen ....... , damit hätten wir die BILLIGSTE Aktie am n.M , und das sollte sich rumsprechen ..
Gruß CURE
Bis zu den Zahlen am Montag könnte der Wert gut kommen ....... , damit hätten wir die BILLIGSTE Aktie am n.M , und das sollte sich rumsprechen ..
Gruß CURE
Nur der Vollständigkeit halber:
IPC Archtec AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
IPC ARCHTEC Gruppe mit starker Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr 2001
Periodenüberschuss um 70,7% auf 13,52 Mio. DM (6,91 Mio. Euro) gesteigert - EPS bei DM 2,70 (1,38 Euro) - DVFA/SG EPS (bereinigt) bei DM 2,15 (1,10 Euro) - Umsatzanstieg um 27,4% auf 319,80 Mio. DM (163,50 Mio. Euro) gegenüber Vorjahreszeitraum - Vorsteuerergebnis (EBT) um 44,1% auf 17,00 Mio. DM (8,69 Mio. Euro) verbessert - positiver Ausblick -
Niederaichbach, 27.8.2001
Der am Neuen Markt notierte IT-Marketing-Dienstleister IPC ARCHTEC AG (WKN 525 280) dokumentiert mit den endgültigen Zahlen zu Umsatz und Ergebnis im 1. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres erneut das kräftige und renditestarke Wachstum des Unternehmens.
Die konsolidierten Umsatzerlöse stiegen im Vergleich zum ersten Halbjahr 2000 um 27,4% von 251,00 Mio. DM (128,33 Mio. Euro) auf 319,8 Mio. DM (163,5 Mio. Euro) und liegen damit im Rahmen der eigenen Erwartungen. Erfreulich dabei ist die weiter anziehende Umsatztendenz zum Vorquartal mit einer Steigerung in Höhe von 11,0%. Das Vorsteuerergebnis (EBT) verbesserte sich um 44,1 % von 11,80 Mio. DM (6,03 Mio. Euro) auf 17,00 Mio. DM (8,69 Mio. Euro). Der Periodenüberschuss verbesserte sich überproportional um 70,7 % von 7,92 Mio. DM (4,05 Mio. Euro) auf 13,52 Mio. DM (6,92 Mio. Euro). Somit liegt das Ergebnis über den Erwartungen der Konsensschätzungen der Analysten.
Profitabte Strategie
Die IPC ARCHTEC Gruppe hält unvermindert an ihrer neu ausgerichteten Strategie, der ausschließlichen Vermarktung margenstarker Produkte fest. Durch eine klare Strukturierung des PC-Desktop Geschäfts auf die Konzerntochter ebnet der IT- Dienstleister den Grundstein für ein wieder anziehendes margenstärkeres PC- Business für das zweite Halbjahr 2001. Schon im zweiten Quartal konnte der IT- Dienstleister über 14.000 PC-Desktops absetzen.
Expansion in Europa
Die weitere Internationalisierung des Vermarktungsgeschäfts gestaltet sich äußerst erfolgreich. Dies beweist die Erschließung zusätzlicher Märkte wie in Frankreich und Portugal im zweiten Quartal. Die Kooperationen, insbesondere mit der HUMANEO Gruppe, erweisen sich als richtige Strategie. Der Auslandsumsatz am Gesamtumsatz beträgt mittlerweile über 34%. Somit ist die IPC ARCHTEC Gruppe mit einem Auslandsumsatz in Höhe von über 108 Mio. DM (55,20 Mio. Euro) schon sehr weit fortgeschritten.
Zukünftige Entwicklung mit Optimismus
Die Erweiterung des Produktsortiments durch Flachbildschirme (TFT) sowie die nachhaltige Expansion nach Frankreich stimmt die IPC ARCHTEC Gruppe weiter optimistisch. Der starke Auftragseingang für das dritte Quartal weist auf ein erfolgreiches zweites Halbjahr hin. An den Planvorgaben etwa eines Jahresüberschusses in Höhe von 28,30 Mio. DM (14,47 Mio, Euro) für 2001 hält die IPC ARCHTEC Gruppe unvermindert fest.
Der vollständige 6-Monats-Bericht ist ab 31. August auf der Homepage von IPC ARCHTEC unter http://www.archtec.com abrufbar.
Ihr Ansprechpartner Andreas Empl Vorstand für Investor Relations und Corporate Communication Tel: +49 / 87 02 / 94 03-650 e-mail: empl@archtec.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 27.08.2001
Quelle:http://www.vwd.de/news/adhoc/271586.html
TABELLE/IPC Archtec AG 1. Halbjahr 2001 (per 30. Juni)
1. Halbjahr________________2001_________2000
Umsatz (Mio)_____________319,80_______251,00
EBT (Mio)_________________17,00________11,80
P`überschuss (Mio)_________13,52_________7,92
Gewinn/Aktie________________2,70
Gewinn/Aktie
nach DVFA/SG (bereinigt)______2,15
- Alle Angaben in DEM
Quelle:http://www.vwd.de/news/neuermarkt/271702.html
Ciao Kamischke
IPC Archtec AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
IPC ARCHTEC Gruppe mit starker Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr 2001
Periodenüberschuss um 70,7% auf 13,52 Mio. DM (6,91 Mio. Euro) gesteigert - EPS bei DM 2,70 (1,38 Euro) - DVFA/SG EPS (bereinigt) bei DM 2,15 (1,10 Euro) - Umsatzanstieg um 27,4% auf 319,80 Mio. DM (163,50 Mio. Euro) gegenüber Vorjahreszeitraum - Vorsteuerergebnis (EBT) um 44,1% auf 17,00 Mio. DM (8,69 Mio. Euro) verbessert - positiver Ausblick -
Niederaichbach, 27.8.2001
Der am Neuen Markt notierte IT-Marketing-Dienstleister IPC ARCHTEC AG (WKN 525 280) dokumentiert mit den endgültigen Zahlen zu Umsatz und Ergebnis im 1. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres erneut das kräftige und renditestarke Wachstum des Unternehmens.
Die konsolidierten Umsatzerlöse stiegen im Vergleich zum ersten Halbjahr 2000 um 27,4% von 251,00 Mio. DM (128,33 Mio. Euro) auf 319,8 Mio. DM (163,5 Mio. Euro) und liegen damit im Rahmen der eigenen Erwartungen. Erfreulich dabei ist die weiter anziehende Umsatztendenz zum Vorquartal mit einer Steigerung in Höhe von 11,0%. Das Vorsteuerergebnis (EBT) verbesserte sich um 44,1 % von 11,80 Mio. DM (6,03 Mio. Euro) auf 17,00 Mio. DM (8,69 Mio. Euro). Der Periodenüberschuss verbesserte sich überproportional um 70,7 % von 7,92 Mio. DM (4,05 Mio. Euro) auf 13,52 Mio. DM (6,92 Mio. Euro). Somit liegt das Ergebnis über den Erwartungen der Konsensschätzungen der Analysten.
Profitabte Strategie
Die IPC ARCHTEC Gruppe hält unvermindert an ihrer neu ausgerichteten Strategie, der ausschließlichen Vermarktung margenstarker Produkte fest. Durch eine klare Strukturierung des PC-Desktop Geschäfts auf die Konzerntochter ebnet der IT- Dienstleister den Grundstein für ein wieder anziehendes margenstärkeres PC- Business für das zweite Halbjahr 2001. Schon im zweiten Quartal konnte der IT- Dienstleister über 14.000 PC-Desktops absetzen.
Expansion in Europa
Die weitere Internationalisierung des Vermarktungsgeschäfts gestaltet sich äußerst erfolgreich. Dies beweist die Erschließung zusätzlicher Märkte wie in Frankreich und Portugal im zweiten Quartal. Die Kooperationen, insbesondere mit der HUMANEO Gruppe, erweisen sich als richtige Strategie. Der Auslandsumsatz am Gesamtumsatz beträgt mittlerweile über 34%. Somit ist die IPC ARCHTEC Gruppe mit einem Auslandsumsatz in Höhe von über 108 Mio. DM (55,20 Mio. Euro) schon sehr weit fortgeschritten.
Zukünftige Entwicklung mit Optimismus
Die Erweiterung des Produktsortiments durch Flachbildschirme (TFT) sowie die nachhaltige Expansion nach Frankreich stimmt die IPC ARCHTEC Gruppe weiter optimistisch. Der starke Auftragseingang für das dritte Quartal weist auf ein erfolgreiches zweites Halbjahr hin. An den Planvorgaben etwa eines Jahresüberschusses in Höhe von 28,30 Mio. DM (14,47 Mio, Euro) für 2001 hält die IPC ARCHTEC Gruppe unvermindert fest.
Der vollständige 6-Monats-Bericht ist ab 31. August auf der Homepage von IPC ARCHTEC unter http://www.archtec.com abrufbar.
Ihr Ansprechpartner Andreas Empl Vorstand für Investor Relations und Corporate Communication Tel: +49 / 87 02 / 94 03-650 e-mail: empl@archtec.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 27.08.2001
Quelle:http://www.vwd.de/news/adhoc/271586.html
TABELLE/IPC Archtec AG 1. Halbjahr 2001 (per 30. Juni)
1. Halbjahr________________2001_________2000
Umsatz (Mio)_____________319,80_______251,00
EBT (Mio)_________________17,00________11,80
P`überschuss (Mio)_________13,52_________7,92
Gewinn/Aktie________________2,70
Gewinn/Aktie
nach DVFA/SG (bereinigt)______2,15
- Alle Angaben in DEM
Quelle:http://www.vwd.de/news/neuermarkt/271702.html
Ciao Kamischke
Online-News
24.08.2001
IDC: Der PC-Markt in Westeuropa wächst - gerade noch so
Für das zweite Quartal 2001 haben die Marktforscher von IDC vorläufige Zahlen zum PC-Markt in der Region Europa, Mittlerer Osten und Africa (EMEA) vorgelegt. Demnach wuchs der westeuropäische Markt gegenüber dem Vorjahreszeitraum um gerade mal ein Prozent von 6,4 Millionen auf 6,5 Millionen verkaufte Rechner.
Was die Gesamt EMEA-Region anbetrifft, wurden 6,1 Millionen PCs verkauft. Das sind etwa 1,7 Prozent weniger als im Vorjahresquartal. Im Gegensatz dazu wuchs der Notebookmarkt um 6,4 Prozent auf rund 1,6 Millionen Stück . Gewinner waren Server- und Internet-Appliances ,die um 11,4 Prozent auf 300.000 Stück stiegen. >p> Bei der Herstellerplatzierung liegt Compaq mit 17,4 Prozent Marktanteil vor Dell (10,1 Prozent Anteil) und HP (8,4 Prozent Anteil).
Eine deutliche Erholung des Marktes wird im vierten Quartal und vor allem im kommenden Jahr erwartet.
Quelle:http://www.computerpartner.de/news/index.cfm?pid=33991&sdatu…
Ciao Kamischke
24.08.2001
IDC: Der PC-Markt in Westeuropa wächst - gerade noch so
Für das zweite Quartal 2001 haben die Marktforscher von IDC vorläufige Zahlen zum PC-Markt in der Region Europa, Mittlerer Osten und Africa (EMEA) vorgelegt. Demnach wuchs der westeuropäische Markt gegenüber dem Vorjahreszeitraum um gerade mal ein Prozent von 6,4 Millionen auf 6,5 Millionen verkaufte Rechner.
Was die Gesamt EMEA-Region anbetrifft, wurden 6,1 Millionen PCs verkauft. Das sind etwa 1,7 Prozent weniger als im Vorjahresquartal. Im Gegensatz dazu wuchs der Notebookmarkt um 6,4 Prozent auf rund 1,6 Millionen Stück . Gewinner waren Server- und Internet-Appliances ,die um 11,4 Prozent auf 300.000 Stück stiegen. >p> Bei der Herstellerplatzierung liegt Compaq mit 17,4 Prozent Marktanteil vor Dell (10,1 Prozent Anteil) und HP (8,4 Prozent Anteil).
Eine deutliche Erholung des Marktes wird im vierten Quartal und vor allem im kommenden Jahr erwartet.
Quelle:http://www.computerpartner.de/news/index.cfm?pid=33991&sdatu…
Ciao Kamischke
Frage an alle
Wem ist der Fehler in der heutigen Adhoc noch aufgefallen?
Ciao Kamischke
Wem ist der Fehler in der heutigen Adhoc noch aufgefallen?
Ciao Kamischke
Man vergleiche dazu die veröffentlichte Adhoc von der DGAP und der auf der Homepage von IPC Archtec:
http://www.dgap.de/scripts/depot3/dgap/adhoc/20010827DOP086.…
http://www.archtec.com/investor/pdf/Ad%20HOC-8-27-2001.pdf
Ich habe den für mich relevanten Teil mal hervorgehoben.
Die IPC ARCHTEC Gruppe hält unvermindert an Ihrer neu ausgerichteten Strategie, der
ausschließlichen Vermarktung margenstarker Produkte fest. Durch eine klare Strukturierung des
PC-Desktop Geschäfts auf die Konzerntöchter ebnet der IT-Dienstleister den Grundstein für ein
wieder anziehendes margenstärkeres PC-Business für das zweite Halbjahr 2001. Schon im zweiten
Quartal konnte der IT-Dienstleister über 10.000 PC-Desktops absetzen. [/b]
Wieviel PC`s wurden denn nun wirklich abgesetzt?
Ciao Kamischke
http://www.dgap.de/scripts/depot3/dgap/adhoc/20010827DOP086.…
http://www.archtec.com/investor/pdf/Ad%20HOC-8-27-2001.pdf
Ich habe den für mich relevanten Teil mal hervorgehoben.
Die IPC ARCHTEC Gruppe hält unvermindert an Ihrer neu ausgerichteten Strategie, der
ausschließlichen Vermarktung margenstarker Produkte fest. Durch eine klare Strukturierung des
PC-Desktop Geschäfts auf die Konzerntöchter ebnet der IT-Dienstleister den Grundstein für ein
wieder anziehendes margenstärkeres PC-Business für das zweite Halbjahr 2001. Schon im zweiten
Quartal konnte der IT-Dienstleister über 10.000 PC-Desktops absetzen. [/b]
Wieviel PC`s wurden denn nun wirklich abgesetzt?
Ciao Kamischke
Naja, Fehler passieren halt mal. Ist auch nicht ganz so wichtig. Interessanter ist doch was am Ende dabei rauskommt.
IPC ist vom Augenschein her gut. Leider hat der Markt eine andere Meinung, sonst würde die Aktie nicht schon wieder so
abstürzen. Ich warte immer noch auf die Leiche, die irgendwo
liegt, denn irgend einen Grund muß es haben, daß ipc so
stiefmütterlich behandelt wird.
abstürzen. Ich warte immer noch auf die Leiche, die irgendwo
liegt, denn irgend einen Grund muß es haben, daß ipc so
stiefmütterlich behandelt wird.
@simsala: man vergleiche meinen Thread "Euromax..Viele Fragen".
Ausserdem ist lt. aktuellen 6-Monatsbericht zum 30.6.2001 http://www.archtec.com/investor/pdf/6-Monats-Kennzahlen.pdf
der freie Cash Flow stark negativ angewachsen.
Gründe hierfür sind die erhöhte Zunahme der Zurückstellungen sowie eine Veränderung der Vorräte. (vgl. Kapitalflußrechung)
Ausserdem ist lt. aktuellen 6-Monatsbericht zum 30.6.2001 http://www.archtec.com/investor/pdf/6-Monats-Kennzahlen.pdf
der freie Cash Flow stark negativ angewachsen.
Gründe hierfür sind die erhöhte Zunahme der Zurückstellungen sowie eine Veränderung der Vorräte. (vgl. Kapitalflußrechung)
lest mal den neuen prior, kann sich der gute mann nicht mal einen anderen wert zum downpushen aussuchen :.(
soviel zum Thema Weltuntergang:
Mittwoch, 29.08.2001, 13:44
Zur IFA-Halbzeit mehr Aufträge als bei vergangener Messe
BERLIN (dpa-AFX) - Die Internationale Funkausstellung (IFA) hat zur Halbzeit die hohen Erwartungen der Branche nahezu erfüllt. Es wurde vom Handel bisher mehr geordert als bei der vergangenen Messe vor zwei Jahren, sagte der Aufsichtsratschef der veranstaltenden Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu), Rainer Hecker, am Mittwoch in Berlin. "Wenn der Handel jetzt nicht kauft, dann muss er befürchten, bald nicht mehr bedient zu werden", zitierte er Aussteller.
Gefragt seien Neuheiten und auch höherpreisige Geräte. DVD sei der erwartete große Verkaufserfolg, hieß es. Die Nachfrage steige noch durch den jetzt angebotenen DVD-Recorder. Hecker äußerte sich überzeugt, dass die am 2. September endende Messe ihr gestecktes Ziel erreicht, Konjunkturlokomotive zu sein. Die deutsche Branche erwartet nach einer rückläufigen Nachfrage im ersten Halbjahr bis zum Jahresende einen Nachfrageschub. Angestrebt wird ein um ein Prozent auf 40 Mrd. DM (20,45 Mrd Euro) erhöhter Jahresumsatz.
Sehr großes Interesse gibt es laut Hecker für TV-Geräte, insbesondere für Breitbildangebote. Auch Home-Cinema finde besondere Aufmerksamkeit. Zu dem bisher guten Ergebnis habe auch die Nachfrage nach Camcordern sowie kleinen MP3-Spielern beigetragen. Nachfrage bei den Besuchern gebe es auch für Handys und Notebooks.
Zur 43. IFA sind nach Angaben von Messegeschäftsführer Raimund Hosch an den ersten vier Tagen rund 150 000 Besucher gekommen. Das sind wegen der Hitze am Eröffnungswochenende rund 10 000 weniger als bei der IFA 1999. Hosch erwartet bis zum Sonntag eine Besucherzahl wie in den Vorjahren. Dazu soll auch die erste IFA-Night am kommenden Freitag beitragen. Das Messegelände ist dann bis Mitternacht geöffnet. Mit dem Stadionfest ISTAF gebe es eine Kooperation. ISTAF- Besucher können am Abend umsonst zur IFA./DP/rh
MfG
Martin
Mittwoch, 29.08.2001, 13:44
Zur IFA-Halbzeit mehr Aufträge als bei vergangener Messe
BERLIN (dpa-AFX) - Die Internationale Funkausstellung (IFA) hat zur Halbzeit die hohen Erwartungen der Branche nahezu erfüllt. Es wurde vom Handel bisher mehr geordert als bei der vergangenen Messe vor zwei Jahren, sagte der Aufsichtsratschef der veranstaltenden Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu), Rainer Hecker, am Mittwoch in Berlin. "Wenn der Handel jetzt nicht kauft, dann muss er befürchten, bald nicht mehr bedient zu werden", zitierte er Aussteller.
Gefragt seien Neuheiten und auch höherpreisige Geräte. DVD sei der erwartete große Verkaufserfolg, hieß es. Die Nachfrage steige noch durch den jetzt angebotenen DVD-Recorder. Hecker äußerte sich überzeugt, dass die am 2. September endende Messe ihr gestecktes Ziel erreicht, Konjunkturlokomotive zu sein. Die deutsche Branche erwartet nach einer rückläufigen Nachfrage im ersten Halbjahr bis zum Jahresende einen Nachfrageschub. Angestrebt wird ein um ein Prozent auf 40 Mrd. DM (20,45 Mrd Euro) erhöhter Jahresumsatz.
Sehr großes Interesse gibt es laut Hecker für TV-Geräte, insbesondere für Breitbildangebote. Auch Home-Cinema finde besondere Aufmerksamkeit. Zu dem bisher guten Ergebnis habe auch die Nachfrage nach Camcordern sowie kleinen MP3-Spielern beigetragen. Nachfrage bei den Besuchern gebe es auch für Handys und Notebooks.
Zur 43. IFA sind nach Angaben von Messegeschäftsführer Raimund Hosch an den ersten vier Tagen rund 150 000 Besucher gekommen. Das sind wegen der Hitze am Eröffnungswochenende rund 10 000 weniger als bei der IFA 1999. Hosch erwartet bis zum Sonntag eine Besucherzahl wie in den Vorjahren. Dazu soll auch die erste IFA-Night am kommenden Freitag beitragen. Das Messegelände ist dann bis Mitternacht geöffnet. Mit dem Stadionfest ISTAF gebe es eine Kooperation. ISTAF- Besucher können am Abend umsonst zur IFA./DP/rh
MfG
Martin
@Berta Roker
Sehr geehrte Frau Roker,
trotz einiger Bemühungen konnte ich von Prior bislang
nichts entdecken, über eine Angabe der Quelle oder des
Inhalts wäre ich Ihnen äußerst dankbar.
@all
Obgleich ich mich mit den heute veröffentlichten
Zahlen noch nicht beschäftigen konnte (seit mir meine
Ehefrau gestern, nach 22.00 h einige Bücher zu Bilanzen, darunter ein Standardwerk zu Internationalen Rechnungslegung
mitbrachte, bin ich eigentlich bis jetzt, fast ohne Unterbrechung und ohne Schlaf, nur am Lesen - meine alten kärglichen Buchführungsunterlagen aus der Schulzeit waren leider völlig unzulänglich - die neuen wohl leider auch - weitere Käufe sind angesagt), möchte ich sehr anraten,
obleich mir die Wirkung des Verlustvortrages durch die
Euromax Computer GmbH immer noch nicht vollständig
klar geworden ist, die Gewinnausweisung der AG negativ
zu bewerten.
-Ich darf vielleicht noch einmal darauf hinweisen, daß es a) alleine der IPC Archtec AG in Q 2 gelungen ist, ihren Umsatzim Verhältnis zu Q 1 zu steigern-
b) das Ergebnis des Konzern durch Umstrukturierungsmaßnahmen belastet ist-
c) der Gewinn/Aktie im ersten Halbjahr genauso hoch lag,
als der Gewinn der Medion AG (berechnet auf 24 Mio. Aktien deren Gewinn allgemein recht positiv gesehen wurde, obgleich die Aktie erheblich teuerer ist)
und deutlich höher als der Gewinn der Gericom AG.
(die 4MBO AG habe ich aus Gründen der schwierigen
Berechenbarkeit nicht einbezogen.)-
d) im dritten Quartal mit einer sehr deutlichen
Umsatzsteigerung zu rechnen ist.
(Nach den Hinweisen von "raendyaendy99" möchte ich vorläufig
auf eine Prognose verzichten.)-
e) die AG mit der Integrierung der Euromax Computer GmbH
und des hiermit verbundenen Verlustvortrags wohl ein
Problem deutlich verringern, bzw. beseitigen konnte.
- Bezüglich der Erhöhung der Vorräte (ich werde
diese Zahlen nochmals in Beziehung zu den Umsätzen wie
den zu erwartenden Umsätze setzen), würde ich diese
nicht negativ, sondern positiv bewerten, da die AG grundsätzlich nicht auf Lager (Vorrat) produziert, sondern erst dann, wenn die entsprechenden Aufträge auch tatsächlich vorliegen, da diese in kürzester Zeit ausgeführt
werden können.
(PS: Noch ist mir einiges unklar, so daß ich mich im
Rahmen meiner Möglichkeiten um Klärung bemühen werde.)
- Soweit auch nur die Zahlen des ersten Halbjahres
betrachtet werden, sollte die Unterbewertung der
AG im Verhältnis zur "Peergroup" offenkundig sein - auch
der Zuwachs bei den Auslandsumsätzen erfolgt deutlich schneller.
MfG
Peter Marschall
Sehr geehrte Frau Roker,
trotz einiger Bemühungen konnte ich von Prior bislang
nichts entdecken, über eine Angabe der Quelle oder des
Inhalts wäre ich Ihnen äußerst dankbar.
@all
Obgleich ich mich mit den heute veröffentlichten
Zahlen noch nicht beschäftigen konnte (seit mir meine
Ehefrau gestern, nach 22.00 h einige Bücher zu Bilanzen, darunter ein Standardwerk zu Internationalen Rechnungslegung
mitbrachte, bin ich eigentlich bis jetzt, fast ohne Unterbrechung und ohne Schlaf, nur am Lesen - meine alten kärglichen Buchführungsunterlagen aus der Schulzeit waren leider völlig unzulänglich - die neuen wohl leider auch - weitere Käufe sind angesagt), möchte ich sehr anraten,
obleich mir die Wirkung des Verlustvortrages durch die
Euromax Computer GmbH immer noch nicht vollständig
klar geworden ist, die Gewinnausweisung der AG negativ
zu bewerten.
-Ich darf vielleicht noch einmal darauf hinweisen, daß es a) alleine der IPC Archtec AG in Q 2 gelungen ist, ihren Umsatzim Verhältnis zu Q 1 zu steigern-
b) das Ergebnis des Konzern durch Umstrukturierungsmaßnahmen belastet ist-
c) der Gewinn/Aktie im ersten Halbjahr genauso hoch lag,
als der Gewinn der Medion AG (berechnet auf 24 Mio. Aktien deren Gewinn allgemein recht positiv gesehen wurde, obgleich die Aktie erheblich teuerer ist)
und deutlich höher als der Gewinn der Gericom AG.
(die 4MBO AG habe ich aus Gründen der schwierigen
Berechenbarkeit nicht einbezogen.)-
d) im dritten Quartal mit einer sehr deutlichen
Umsatzsteigerung zu rechnen ist.
(Nach den Hinweisen von "raendyaendy99" möchte ich vorläufig
auf eine Prognose verzichten.)-
e) die AG mit der Integrierung der Euromax Computer GmbH
und des hiermit verbundenen Verlustvortrags wohl ein
Problem deutlich verringern, bzw. beseitigen konnte.
- Bezüglich der Erhöhung der Vorräte (ich werde
diese Zahlen nochmals in Beziehung zu den Umsätzen wie
den zu erwartenden Umsätze setzen), würde ich diese
nicht negativ, sondern positiv bewerten, da die AG grundsätzlich nicht auf Lager (Vorrat) produziert, sondern erst dann, wenn die entsprechenden Aufträge auch tatsächlich vorliegen, da diese in kürzester Zeit ausgeführt
werden können.
(PS: Noch ist mir einiges unklar, so daß ich mich im
Rahmen meiner Möglichkeiten um Klärung bemühen werde.)
- Soweit auch nur die Zahlen des ersten Halbjahres
betrachtet werden, sollte die Unterbewertung der
AG im Verhältnis zur "Peergroup" offenkundig sein - auch
der Zuwachs bei den Auslandsumsätzen erfolgt deutlich schneller.
MfG
Peter Marschall
@Alle,
hier die Nachrichtenlage zu IPC-Archtec vom 29.8.2001.
Die Medienwertung ist ausgezeichnet und geradezu umgekehrt proportional zum Kurs. Was das wohl geben wird? "Es kommt immer irgendwie, nur meistens anders als man denkt?"
Grüße,
Kurswechsel
http://www.finanznachrichten.de/search/index.asp?words=IPC+A…
Ergebnisse für Suchabfrage: "IPC Archtec"
29.08.: IPC Archtec "buy" (Aktiencheck)
29.08.: IPC Archtec - Outperformer (Analyse) (Marktanalysen)
28.08.: IPC Archtec AG: outperformer <DE0005252800> (aktienmarkt)
28.08.: IPC Archtec: Outperformer (Bankhaus Lampe) <DE0005252800> (Aktienresearch)
27.08.: IPC Archtec steigert Umsatz und Vorsteuerergebnis <DE0005252800> (aktienmarkt)
27.08.: IPC Archtec langfristig einsteigen (Aktiencheck)
27.08.: IPC Archtec Kursziel 40 Euro (Aktiencheck)
27.08.: IPC Archtec: Erstes Halbjahr im Plan (wallstreet:online)
27.08.: Firmenmeldungen Europa: Halbjahreszahlen - Auch diesmal ist auf IPC-Archtec Verlass (Boersenreport)
27.08.: IPC Archtec steigert Ergebnis und Umsatz im Halbjahr (Handelsblatt.com)
27.08.: IPC Archtec - Halbjahresergebnis besser als erwartet (Platow)
27.08.: IPC Archtec steigert H1-Überschuss und hält an Jahreszielen fest (FTMarketWatch.de)
27.08.: TABELLE/IPC Archtec AG 1. Halbjahr 2001 (per 30. Juni) (vwd)
27.08.: TABELLE/IPC Archtec AG 1. Halbjahr 2001 (per 30. Juni) (vwd)
27.08.: IPC Archtec vorbörslich drei Prozent fester (vwd)
27.08.: IPC ARCHTEC: Gewinn- und Umsatzsteigerung (BörseGo)
27.08.: IPC ARCHTEC: Starke Ergebnisentwicklung in H1 (finance-online)
27.08.: IPC Archtec AG deutsch (vwd)
27.08.: IPC Archtec AG english (vwd)
23.08.: IPC Archtec kaufen (Aktiencheck)
22.08.: IPC Archtec über den Planungen? (finance-online)
13.08.: IPC Archtec erste Positionen (Aktiencheck)
01.08.: IPC ARCHTEC: Übergewichten (Independent Research) <DE0005252800> (Aktienresearch)
09.07.: IPC Archtec aussichtsreich (Aktiencheck)
04.07.: IPC Archtec günstig bewertet (Aktiencheck)
02.07.: IPC Archtec gelingt der Einstieg in den französischen Markt <DE0005252800> (aktienmarkt)
02.07.: IPC Archtec AG: übergewichten <DE0005252800> (aktienmarkt)
02.07.: IPC Archtec klarer Kauf (Aktiencheck)
02.07.: ANALYSE/IR: IPC Archtec weiter "Übergewichten" (2.7.) (vwd)
02.07.: ANALYSE/IR: IPC Archtec weiter "Übergewichten" (2.7.) (vwd)
02.07.: IPC Archtec: Joint Venture mit IT-Dienstleister Humaneo (Net-Business)
02.07.: IPC ARCHTEC: JV mit französischem IT-Dienstleister (Platow)
02.07.: IPC Archtec schließt Joint Venture mit französischer Humaneo (vwd)
02.07.: IPC Archtec schließt Joint Venture mit französischer Humaneo (vwd)
02.07.: IPC Archtec: Joint Venture mit HUMANEO (finance-online)
02.07.: IPC Archtec - Joint Venture in Frankreich (BörseGo)
02.07.: IPC Archtec AG (vwd)
1
37 FinanzNachrichten zu "IPC ARchtec" in den letzten 2 Monaten
© FinanzNachrichten.de (http://www.finanznachrichten.de)
hier die Nachrichtenlage zu IPC-Archtec vom 29.8.2001.
Die Medienwertung ist ausgezeichnet und geradezu umgekehrt proportional zum Kurs. Was das wohl geben wird? "Es kommt immer irgendwie, nur meistens anders als man denkt?"
Grüße,
Kurswechsel
http://www.finanznachrichten.de/search/index.asp?words=IPC+A…
Ergebnisse für Suchabfrage: "IPC Archtec"
29.08.: IPC Archtec "buy" (Aktiencheck)
29.08.: IPC Archtec - Outperformer (Analyse) (Marktanalysen)
28.08.: IPC Archtec AG: outperformer <DE0005252800> (aktienmarkt)
28.08.: IPC Archtec: Outperformer (Bankhaus Lampe) <DE0005252800> (Aktienresearch)
27.08.: IPC Archtec steigert Umsatz und Vorsteuerergebnis <DE0005252800> (aktienmarkt)
27.08.: IPC Archtec langfristig einsteigen (Aktiencheck)
27.08.: IPC Archtec Kursziel 40 Euro (Aktiencheck)
27.08.: IPC Archtec: Erstes Halbjahr im Plan (wallstreet:online)
27.08.: Firmenmeldungen Europa: Halbjahreszahlen - Auch diesmal ist auf IPC-Archtec Verlass (Boersenreport)
27.08.: IPC Archtec steigert Ergebnis und Umsatz im Halbjahr (Handelsblatt.com)
27.08.: IPC Archtec - Halbjahresergebnis besser als erwartet (Platow)
27.08.: IPC Archtec steigert H1-Überschuss und hält an Jahreszielen fest (FTMarketWatch.de)
27.08.: TABELLE/IPC Archtec AG 1. Halbjahr 2001 (per 30. Juni) (vwd)
27.08.: TABELLE/IPC Archtec AG 1. Halbjahr 2001 (per 30. Juni) (vwd)
27.08.: IPC Archtec vorbörslich drei Prozent fester (vwd)
27.08.: IPC ARCHTEC: Gewinn- und Umsatzsteigerung (BörseGo)
27.08.: IPC ARCHTEC: Starke Ergebnisentwicklung in H1 (finance-online)
27.08.: IPC Archtec AG deutsch (vwd)
27.08.: IPC Archtec AG english (vwd)
23.08.: IPC Archtec kaufen (Aktiencheck)
22.08.: IPC Archtec über den Planungen? (finance-online)
13.08.: IPC Archtec erste Positionen (Aktiencheck)
01.08.: IPC ARCHTEC: Übergewichten (Independent Research) <DE0005252800> (Aktienresearch)
09.07.: IPC Archtec aussichtsreich (Aktiencheck)
04.07.: IPC Archtec günstig bewertet (Aktiencheck)
02.07.: IPC Archtec gelingt der Einstieg in den französischen Markt <DE0005252800> (aktienmarkt)
02.07.: IPC Archtec AG: übergewichten <DE0005252800> (aktienmarkt)
02.07.: IPC Archtec klarer Kauf (Aktiencheck)
02.07.: ANALYSE/IR: IPC Archtec weiter "Übergewichten" (2.7.) (vwd)
02.07.: ANALYSE/IR: IPC Archtec weiter "Übergewichten" (2.7.) (vwd)
02.07.: IPC Archtec: Joint Venture mit IT-Dienstleister Humaneo (Net-Business)
02.07.: IPC ARCHTEC: JV mit französischem IT-Dienstleister (Platow)
02.07.: IPC Archtec schließt Joint Venture mit französischer Humaneo (vwd)
02.07.: IPC Archtec schließt Joint Venture mit französischer Humaneo (vwd)
02.07.: IPC Archtec: Joint Venture mit HUMANEO (finance-online)
02.07.: IPC Archtec - Joint Venture in Frankreich (BörseGo)
02.07.: IPC Archtec AG (vwd)
1
37 FinanzNachrichten zu "IPC ARchtec" in den letzten 2 Monaten
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All die schönen Kaufempfehlungen nützen nur nichts!!!!!!
@Simsala
Heute ist der Kurs wenigstens bei dem Umfeld stabil
oder steigt sogar leicht an. Das ist schon mal ein Fortschritt. IPC gehört mit Sicherheit zu den besten Aktien am Neuen Markt und wird seinen Weg gehen.
Heute ist der Kurs wenigstens bei dem Umfeld stabil
oder steigt sogar leicht an. Das ist schon mal ein Fortschritt. IPC gehört mit Sicherheit zu den besten Aktien am Neuen Markt und wird seinen Weg gehen.
Robin7
Weiß ich. Bin schon länger bei. Leide deshalb voll mit.
Trotzdem warte ich immer noch auf die Leiche im Keller,
ansonsten kann man sich so eine krasse Ignoranz des Marktes
im Vergleich zu Medion nicht erklären!!!!!
Weiß ich. Bin schon länger bei. Leide deshalb voll mit.
Trotzdem warte ich immer noch auf die Leiche im Keller,
ansonsten kann man sich so eine krasse Ignoranz des Marktes
im Vergleich zu Medion nicht erklären!!!!!
@Robin7/@Simsala:
vgl. #164 in diesem Thread
Kaufempfehlungen deute ich eher als Kontraindikator,
insbesondere wenn sich eine der Konsortialbanken zu einem ihrer Werte äußert.
"28.08.: IPC Archtec: Outperformer (Bankhaus Lampe)"
vgl. #164 in diesem Thread
Kaufempfehlungen deute ich eher als Kontraindikator,
insbesondere wenn sich eine der Konsortialbanken zu einem ihrer Werte äußert.
"28.08.: IPC Archtec: Outperformer (Bankhaus Lampe)"
@Hirnturm,
Du magst recht haben, manche Kaufempfehlungen als Gegenanzeigen zu werten. Jedoch ist es wohl etwas übertrieben, wenn solch eine lange Reihe einhelliger Empfehlungen einen Kurssturz begleitet.
Genauer gesagt, etwas ist faul, aber nicht bei IPC Archtec, sondern am Markt, der Stimmung, den Analysen oder allgemein.
Sollten alle Analysen sämtlich falsch sein?
Oder bewegt sich der Markt seit langem wieder alle Vernunft?
Es mag ja noch irgendwo Luft in manchen Kursen geben, aber bei Werten mit wachsenden Umsätzen und mit Gewinnen?
Sogar wenn wider Erwarten doch noch "eine Leiche im Keller" wäre, so hieße das, etwas ist faul. Falls sich sogar bei den letzten noch für solide geltenden Firmen etwas fände, wäre wirklich der ganze Markt eine anlegervermögenschädliche Einrichtung.
Grüße an alle Anleger,
Kurswechsel
Du magst recht haben, manche Kaufempfehlungen als Gegenanzeigen zu werten. Jedoch ist es wohl etwas übertrieben, wenn solch eine lange Reihe einhelliger Empfehlungen einen Kurssturz begleitet.
Genauer gesagt, etwas ist faul, aber nicht bei IPC Archtec, sondern am Markt, der Stimmung, den Analysen oder allgemein.
Sollten alle Analysen sämtlich falsch sein?
Oder bewegt sich der Markt seit langem wieder alle Vernunft?
Es mag ja noch irgendwo Luft in manchen Kursen geben, aber bei Werten mit wachsenden Umsätzen und mit Gewinnen?
Sogar wenn wider Erwarten doch noch "eine Leiche im Keller" wäre, so hieße das, etwas ist faul. Falls sich sogar bei den letzten noch für solide geltenden Firmen etwas fände, wäre wirklich der ganze Markt eine anlegervermögenschädliche Einrichtung.
Grüße an alle Anleger,
Kurswechsel
@Kurswechsel: Hirnturm
Auch eine lange einhellige Liste von Empfehlungen beeindruckt mich nicht.
Gerade dies führt schon zur ein oder anderen Blase.
Ein etwas älterer Beitrag vom letzten Jahr zu diesem Thema:
http://www.redmailorder.com/boerse/mag544.htm
Ich weiß nicht was ihr immer mit der "Leiche im Keller" habt. Der freie Cash-flow bei IPC ist negativ. Meine Research ergab eine hohe Ungewissheit mit Euromax und der aktuelle Kurs befindet sich >>nach den Zahlen<< auf Rekordtief.
Ich glaube übrigens weiterhin an den Markt und das die tatsächlichen Unternehmenswerte von ihm nicht ausser Acht gelassen werden.
Auch eine lange einhellige Liste von Empfehlungen beeindruckt mich nicht.
Gerade dies führt schon zur ein oder anderen Blase.
Ein etwas älterer Beitrag vom letzten Jahr zu diesem Thema:
http://www.redmailorder.com/boerse/mag544.htm
Ich weiß nicht was ihr immer mit der "Leiche im Keller" habt. Der freie Cash-flow bei IPC ist negativ. Meine Research ergab eine hohe Ungewissheit mit Euromax und der aktuelle Kurs befindet sich >>nach den Zahlen<< auf Rekordtief.
Ich glaube übrigens weiterhin an den Markt und das die tatsächlichen Unternehmenswerte von ihm nicht ausser Acht gelassen werden.
@braintower+all
Nach meinen Erkenntnissen, hat die AG keine Leichen
oder sonstige Halbtote im Keller!
(Auf einen Anruf der AG habe ich verzichtet, da der
vollständige Halbjahresbericht heute noch nicht vorlag
und ich den Vorstand nicht permanent belästigen kann.)
Zur Begründung:
- Die Euromax Computer GmbH war offensichtlich
eine Tochtergesellschaft der 2 the Max International
Ltd. mit Sitz in Taiwan.
Die diesbezügliche Internetadrsse www.2themax.com existiert
wenigstens seit 1997!
Im August letzten Jahres wurde die Tochter Euromax Computer
GmbH durch die IPC Archtec AG erworben.
Diese GmbH hat ein offizielles Grundkapital in Höhe von
100.000 DM, mit welchem sie auch ausschließlich haftet!
- Obgleich diese GmbH ein negatives Eigenkapital
von über 7 Mio. DM aufweist, ist sehr zweifelhaft, daß
es sich hierbei um Schulden handelt, so sind z.B. Abschreibungen, wohl über Jahre hinweg, zu berücksichtigen,
die sich auf die Verbindlichkeiten der GmbH in keiner
Weise auswirken!
- Wäre diese GmbH überschuldet gewesen, wäre sie nicht
in den Konzern der IPC Archtec AG integriert worden,
sondern aufgelöst worden, wobei die lediglich mit den o.g.
100.000 DM gehaftet hätte.
- Ich mutmaße, daß es wohl hauptsächliches Ziel der Übernahme war, den Verlustvortrag der Euromax GmbH steuermindernd zu nutzen, den diese selbst, aufgrund von anhaltenden Verlusten, nicht nutzen konnte.
(Obgleich meine Kenntnisse über die steuerliche Behandlung
von Gewinn- wie Verlustvorträgen noch gering sind -
ich werde den Bestand an entsprechender Fachliteratur nochmals erweitern, sollte sich dieser Kauf auch, vielleicht
sogar insbesondere, gerechnet haben, wenn anschließend das
operative Geschäft der Euromax GmbH weitgehend eingestellt
worden sein sollte!)
- Dieser Verlustvortrag führte in Q 2 zu einer Steuerersparnis in Höhe von über 1.400.000 Euro oder
ca. 28 cents/Aktie.
- D.h., daß der tatsächliche Gewinn je Aktie bei 1,38 Euro
im ersten Halbjahr liegt (so auch die Bilanz).
- Nach den Berechnungsvorschriften nach DVFA (hier fehlen
mir noch Informationen-ist hier eine gute Quelle begannt?)
konnte aber dieser Gewinn nicht als DVFA-Ergebnis ausgewiesen werden, sondern lediglich die genannten 1,1 Euro!
- Auch der cash-flow ist keinesweges beunruhigend!
Wie allgemein bekannt ist (sollte zumindest bekannt sein!),
muß die AG für die von ihr vermarkteten Produkte in Vorleistung treten! - D.h. die gelieferten Produkte werden
erst mit einiger Verzögerung beglichen.
- Im Verhältnis zu Q 1/2001 hat sich der Bestand an Forderungen um ganze 72.509 Mio. DM auf unglaubliche 195.465 Mio. DM erhöht.
Daß hiernach die flüssigen Mittel tüchtig geschmolzen sind,
ist wohl naheliegend!
- Es existiert wohl nur ein einziger Faktor, der das Ergebnis in Q 2/2001 wesentlich belastet haben dürfte:
nämlich die Fertigung von PCs.
- Wie mir durch die Geschäftsführung bekannt ist, wird
der Konzern umstrukturiert. Wie mir durch die Geschäftsführung gleichfalls bekannt ist, mußten die
Fertigungskapazitäten für die PCs erst, mit einem
nicht unerheblichen finanziellen Aufwand, aufgebaut
werden (was mich in meiner hier bereits mehrfach geäußerten
Vermutung bestärkt, daß der Konzern in Q 1 weitgehend ausgelastet war).
- Durch diese Aufwendungen dürfte der Gewinn in Q 2 aus der Vermarktung von PCs wohl extrem bescheiden ausfallen (sofern
überhaupt vorhanden.)
- Offensichtlich hat die AG aber wieder die Möglichkeit,
die Hardware so billig zu kaufen, daß sich die Produktion
wieder lohnt - da die vorgenannten Investitionen (mutmaßlich) wohl weitgehend getätigt wurden, sollten
sich hieraus in den kommenden Quartalen wohl steigende
Umsätze wie wieder erheblich höhere Margen ergeben.
PS: Die (mir noch nicht bekannten) neuen Produkte sollen
wohl erstmals in der Weihnachtszeit vermarktet werden.
- Obgleich der Markt schwierig ist, scheint die AG auf
einem guten Weg und auch nach den niedrigsten Gewinnschätzungen sehr preiswert zu sein.
MfG
Peter Marschall
Nach meinen Erkenntnissen, hat die AG keine Leichen
oder sonstige Halbtote im Keller!
(Auf einen Anruf der AG habe ich verzichtet, da der
vollständige Halbjahresbericht heute noch nicht vorlag
und ich den Vorstand nicht permanent belästigen kann.)
Zur Begründung:
- Die Euromax Computer GmbH war offensichtlich
eine Tochtergesellschaft der 2 the Max International
Ltd. mit Sitz in Taiwan.
Die diesbezügliche Internetadrsse www.2themax.com existiert
wenigstens seit 1997!
Im August letzten Jahres wurde die Tochter Euromax Computer
GmbH durch die IPC Archtec AG erworben.
Diese GmbH hat ein offizielles Grundkapital in Höhe von
100.000 DM, mit welchem sie auch ausschließlich haftet!
- Obgleich diese GmbH ein negatives Eigenkapital
von über 7 Mio. DM aufweist, ist sehr zweifelhaft, daß
es sich hierbei um Schulden handelt, so sind z.B. Abschreibungen, wohl über Jahre hinweg, zu berücksichtigen,
die sich auf die Verbindlichkeiten der GmbH in keiner
Weise auswirken!
- Wäre diese GmbH überschuldet gewesen, wäre sie nicht
in den Konzern der IPC Archtec AG integriert worden,
sondern aufgelöst worden, wobei die lediglich mit den o.g.
100.000 DM gehaftet hätte.
- Ich mutmaße, daß es wohl hauptsächliches Ziel der Übernahme war, den Verlustvortrag der Euromax GmbH steuermindernd zu nutzen, den diese selbst, aufgrund von anhaltenden Verlusten, nicht nutzen konnte.
(Obgleich meine Kenntnisse über die steuerliche Behandlung
von Gewinn- wie Verlustvorträgen noch gering sind -
ich werde den Bestand an entsprechender Fachliteratur nochmals erweitern, sollte sich dieser Kauf auch, vielleicht
sogar insbesondere, gerechnet haben, wenn anschließend das
operative Geschäft der Euromax GmbH weitgehend eingestellt
worden sein sollte!)
- Dieser Verlustvortrag führte in Q 2 zu einer Steuerersparnis in Höhe von über 1.400.000 Euro oder
ca. 28 cents/Aktie.
- D.h., daß der tatsächliche Gewinn je Aktie bei 1,38 Euro
im ersten Halbjahr liegt (so auch die Bilanz).
- Nach den Berechnungsvorschriften nach DVFA (hier fehlen
mir noch Informationen-ist hier eine gute Quelle begannt?)
konnte aber dieser Gewinn nicht als DVFA-Ergebnis ausgewiesen werden, sondern lediglich die genannten 1,1 Euro!
- Auch der cash-flow ist keinesweges beunruhigend!
Wie allgemein bekannt ist (sollte zumindest bekannt sein!),
muß die AG für die von ihr vermarkteten Produkte in Vorleistung treten! - D.h. die gelieferten Produkte werden
erst mit einiger Verzögerung beglichen.
- Im Verhältnis zu Q 1/2001 hat sich der Bestand an Forderungen um ganze 72.509 Mio. DM auf unglaubliche 195.465 Mio. DM erhöht.
Daß hiernach die flüssigen Mittel tüchtig geschmolzen sind,
ist wohl naheliegend!
- Es existiert wohl nur ein einziger Faktor, der das Ergebnis in Q 2/2001 wesentlich belastet haben dürfte:
nämlich die Fertigung von PCs.
- Wie mir durch die Geschäftsführung bekannt ist, wird
der Konzern umstrukturiert. Wie mir durch die Geschäftsführung gleichfalls bekannt ist, mußten die
Fertigungskapazitäten für die PCs erst, mit einem
nicht unerheblichen finanziellen Aufwand, aufgebaut
werden (was mich in meiner hier bereits mehrfach geäußerten
Vermutung bestärkt, daß der Konzern in Q 1 weitgehend ausgelastet war).
- Durch diese Aufwendungen dürfte der Gewinn in Q 2 aus der Vermarktung von PCs wohl extrem bescheiden ausfallen (sofern
überhaupt vorhanden.)
- Offensichtlich hat die AG aber wieder die Möglichkeit,
die Hardware so billig zu kaufen, daß sich die Produktion
wieder lohnt - da die vorgenannten Investitionen (mutmaßlich) wohl weitgehend getätigt wurden, sollten
sich hieraus in den kommenden Quartalen wohl steigende
Umsätze wie wieder erheblich höhere Margen ergeben.
PS: Die (mir noch nicht bekannten) neuen Produkte sollen
wohl erstmals in der Weihnachtszeit vermarktet werden.
- Obgleich der Markt schwierig ist, scheint die AG auf
einem guten Weg und auch nach den niedrigsten Gewinnschätzungen sehr preiswert zu sein.
MfG
Peter Marschall
@PMarschall+all:
Damit dieser Thread durch Euromax nicht zu unübersichtlich wird, schlage ich vor alles weitere hierzu in meinem Thread "Euromax..Viele Fragen" weiter zu diskutieren.
Einiges über DVFA: http://www.dvfa.de
@...der cash-flow ist keineswegs beunruhigend...
Einigen wir uns zunächst darauf, das ein positiver freier Cashflow beruhigender wäre.
Eine Zunahme bei den Vorräten deutet darauf hin, dass etwas auf Lager produziert wird.
Lagerware verliert je mehr Zeit verstreicht bis diese an den Mann/Frau gebracht werden an Wert. Ich vermute auch dass der Gewinn neben dem Q2 auch im Q3 aus der Vermarktung von PCs eher bescheiden ausfällt.
Ob das Weihnachtsgeschäft -mit welchen Produkten auch immer- anzieht steht für mich jedenfalls in den Sternen.
Nun ein Zitat aus einem Thread von User Mandrella -Bewertung des Cash Flow:
Starke Zunahme bei den Forderungen bedeutet, dass Rechnungen mit sehr langen Zahlungszielen geschrieben wurden. Das ist immer ein schlechtes Zeichen und kann im Extremfall bedeuten, dass Scheinumsätze generiert wurden, um den ausgewiesenen Gewinn aufzubessern (am Neuen Markt sehr weit verbreitet). Ein extremes Beispiel dafür ist die Intertainment AG, die Anfang 2000 Rechnungen in dreistelliger Millionenhöhe eingebucht hat, die teilweise erst Jahre später fällig waren. Es kann auch bedeuten, dass Ware auf Kommision rausgegeben und als Umsatz verbucht wurde. So war es z.B. bei ELSA im 1. Quartal 2000, und so etwas vermute ich in 2000 auch bei Zapf Creations. Wenn die Ware dann wieder zurückgenommen werden muss, gibt es Verluste.
P.S. IPC hat offenbar heute seine Webseite geändert:
Der 6-Monats-Bericht nun zu finden unter
http://www.archtec.com/pdf/downloads/aktuelle%20downloads/6-…
Der Online-Shop und die Produktinfos sind z.Zt. Under Construction, mal sehn wie sich das in der Zukunft so entwickelt...
Damit dieser Thread durch Euromax nicht zu unübersichtlich wird, schlage ich vor alles weitere hierzu in meinem Thread "Euromax..Viele Fragen" weiter zu diskutieren.
Einiges über DVFA: http://www.dvfa.de
@...der cash-flow ist keineswegs beunruhigend...
Einigen wir uns zunächst darauf, das ein positiver freier Cashflow beruhigender wäre.
Eine Zunahme bei den Vorräten deutet darauf hin, dass etwas auf Lager produziert wird.
Lagerware verliert je mehr Zeit verstreicht bis diese an den Mann/Frau gebracht werden an Wert. Ich vermute auch dass der Gewinn neben dem Q2 auch im Q3 aus der Vermarktung von PCs eher bescheiden ausfällt.
Ob das Weihnachtsgeschäft -mit welchen Produkten auch immer- anzieht steht für mich jedenfalls in den Sternen.
Nun ein Zitat aus einem Thread von User Mandrella -Bewertung des Cash Flow:
Starke Zunahme bei den Forderungen bedeutet, dass Rechnungen mit sehr langen Zahlungszielen geschrieben wurden. Das ist immer ein schlechtes Zeichen und kann im Extremfall bedeuten, dass Scheinumsätze generiert wurden, um den ausgewiesenen Gewinn aufzubessern (am Neuen Markt sehr weit verbreitet). Ein extremes Beispiel dafür ist die Intertainment AG, die Anfang 2000 Rechnungen in dreistelliger Millionenhöhe eingebucht hat, die teilweise erst Jahre später fällig waren. Es kann auch bedeuten, dass Ware auf Kommision rausgegeben und als Umsatz verbucht wurde. So war es z.B. bei ELSA im 1. Quartal 2000, und so etwas vermute ich in 2000 auch bei Zapf Creations. Wenn die Ware dann wieder zurückgenommen werden muss, gibt es Verluste.
P.S. IPC hat offenbar heute seine Webseite geändert:
Der 6-Monats-Bericht nun zu finden unter
http://www.archtec.com/pdf/downloads/aktuelle%20downloads/6-…
Der Online-Shop und die Produktinfos sind z.Zt. Under Construction, mal sehn wie sich das in der Zukunft so entwickelt...
@braintower+all
Vielen Dank zuerst für Ihren freundlichen Hinweis bzgl.
der Berechnungsmethode nach DVFA.
- Ihrem Vorschlag, die Diskussion zur Euromax GmbH auszugliedern, halte ich aufgrund der nicht unerheblichen
Auswirkungen dieser GmbH auf das Ergebnis der AG in Q 2
wie der hiermit verbundenen Unübersichtlichkeit (außerdem
wurde ich aufgrund des fehlenden Stichworts "IPC" auch erst
sehr spät auf diesen "thread" aufmerksam) für weniger
sinnvoll.
- Der endgültige Geschäftsbericht wurde übrigens noch
nicht veröffentlicht - gegenwärtig sind lediglich die
Geschäftszahlen abrufbar.
- Der gegenwärtige Bestand an Vorräten sollte übrigens
zu keinen Bedenken Anlaß geben, allenfalls insoweit,
als sie im Verhältnis zu Q 1 leider kaum gestiegen sind.
Daß sich diese Vorräte im Verhältnis zum ersten Halbjahr
des letzten Jahres deutlich erhöhen mußte, ist zwangsläufig,
da sich der Umsatz der AG seit dieser Zeit erhöht hat.
- Ich wies bereits darauf hin, daß die AG nur nach erfolgtem
Auftragseingang die Komponenten einkauft und anschließend
ausliefert - alleine aufgrund der verfügbaren Finanzmittel
produziert die AG nicht auf Lager - von dem hiermit verbundenen Risiko einmal abgesehen.
(Die AG dürfte vollkommen damit ausgelastet sein, bestehende
Aufträge zu erfüllen, sonst hätten keine weiteren Fertigungskapazitäten geschaffen werden müssen!)
- Die Forderungen der AG aus Lieferungen werden i.d.R.
nach einigen Wochen beglichen.
Die AG weist fast ausschließlich (im Gegensatz z.B. zur
Comroad AG) bekannte Großkunden auf.
Darüber hinaus ist die AG gegen Forderungsausfälle (ich wies
bereits vor längerer Zeit darauf hin, bei der Gerling AG
versichert.)
- Die Gefahr von Forderungsausfällen oder Scheingeschäften
dürfte daher gegen 0 tendieren!
- Sowohl Auftragsbestand wie Auftragsvolumen (man vergl.
alleine die Meldung über die HUMANEO) in Q 3 dürfte
sehr ordentlich sein.
(Mit wesentlichen Kosten aufgrund der Umstrukturierungsmaßnahmen rechne ich nicht mehr (so viel ein Großteil der Belastungen bei der BEMI wohl in Q 2 an) - werde dies aber bei der AG hinterfragen.
- Natürlich werden die Margen bei PCs nicht so hoch sein,
wie im restlichen Geschäft (diese Produktion wird ja nicht reduziert) - aber Kleinvieh macht auch Mist-
und mir ist es ehrlich gesagt egal, ob die AG ihre Gewinne
mit Goldbarren oder Würstchen erzielt, oder demnächst auch Kaugummis vertreibt, solange nur der Gewinn und die Richtung stimmt!
(Bemerkenswert ist übrigens, daß die AG ihre Rückstellungen
gegenüber den letzten Quartalen, deutlich reduziert hat -
etwas übrigen auch den Bestand an "immateriellen Gütern")
- Obgleich ich hier nochmals mit der AG sprechen muß,
sollten sowohl Umsatz wie Gewinn in Q 3 deutlich über
den schon recht ordentlichen Zahlen in Q liegen!
(Wer die Aussagen der AG liest, sieht, daß auch die AG
für das kommende Quartal ausgesprochen zuversichtlich ist!)
MfG
Peter Marschall
Vielen Dank zuerst für Ihren freundlichen Hinweis bzgl.
der Berechnungsmethode nach DVFA.
- Ihrem Vorschlag, die Diskussion zur Euromax GmbH auszugliedern, halte ich aufgrund der nicht unerheblichen
Auswirkungen dieser GmbH auf das Ergebnis der AG in Q 2
wie der hiermit verbundenen Unübersichtlichkeit (außerdem
wurde ich aufgrund des fehlenden Stichworts "IPC" auch erst
sehr spät auf diesen "thread" aufmerksam) für weniger
sinnvoll.
- Der endgültige Geschäftsbericht wurde übrigens noch
nicht veröffentlicht - gegenwärtig sind lediglich die
Geschäftszahlen abrufbar.
- Der gegenwärtige Bestand an Vorräten sollte übrigens
zu keinen Bedenken Anlaß geben, allenfalls insoweit,
als sie im Verhältnis zu Q 1 leider kaum gestiegen sind.
Daß sich diese Vorräte im Verhältnis zum ersten Halbjahr
des letzten Jahres deutlich erhöhen mußte, ist zwangsläufig,
da sich der Umsatz der AG seit dieser Zeit erhöht hat.
- Ich wies bereits darauf hin, daß die AG nur nach erfolgtem
Auftragseingang die Komponenten einkauft und anschließend
ausliefert - alleine aufgrund der verfügbaren Finanzmittel
produziert die AG nicht auf Lager - von dem hiermit verbundenen Risiko einmal abgesehen.
(Die AG dürfte vollkommen damit ausgelastet sein, bestehende
Aufträge zu erfüllen, sonst hätten keine weiteren Fertigungskapazitäten geschaffen werden müssen!)
- Die Forderungen der AG aus Lieferungen werden i.d.R.
nach einigen Wochen beglichen.
Die AG weist fast ausschließlich (im Gegensatz z.B. zur
Comroad AG) bekannte Großkunden auf.
Darüber hinaus ist die AG gegen Forderungsausfälle (ich wies
bereits vor längerer Zeit darauf hin, bei der Gerling AG
versichert.)
- Die Gefahr von Forderungsausfällen oder Scheingeschäften
dürfte daher gegen 0 tendieren!
- Sowohl Auftragsbestand wie Auftragsvolumen (man vergl.
alleine die Meldung über die HUMANEO) in Q 3 dürfte
sehr ordentlich sein.
(Mit wesentlichen Kosten aufgrund der Umstrukturierungsmaßnahmen rechne ich nicht mehr (so viel ein Großteil der Belastungen bei der BEMI wohl in Q 2 an) - werde dies aber bei der AG hinterfragen.
- Natürlich werden die Margen bei PCs nicht so hoch sein,
wie im restlichen Geschäft (diese Produktion wird ja nicht reduziert) - aber Kleinvieh macht auch Mist-
und mir ist es ehrlich gesagt egal, ob die AG ihre Gewinne
mit Goldbarren oder Würstchen erzielt, oder demnächst auch Kaugummis vertreibt, solange nur der Gewinn und die Richtung stimmt!
(Bemerkenswert ist übrigens, daß die AG ihre Rückstellungen
gegenüber den letzten Quartalen, deutlich reduziert hat -
etwas übrigen auch den Bestand an "immateriellen Gütern")
- Obgleich ich hier nochmals mit der AG sprechen muß,
sollten sowohl Umsatz wie Gewinn in Q 3 deutlich über
den schon recht ordentlichen Zahlen in Q liegen!
(Wer die Aussagen der AG liest, sieht, daß auch die AG
für das kommende Quartal ausgesprochen zuversichtlich ist!)
MfG
Peter Marschall
@all
Neben einigen kleinen R-Fehlern, für die ich mich entschuldigen mag, sollte es im meinem Betrag (unten)lauten:
"... recht ordentlichen Zahlen in Q 1/2001.
- Weiterhin möchte ich nochmals darauf hinweisen, daß
die AG (im Gegensatz zum letzten Jahr), ihre Quartalsberichte in diesem Jahr durch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erstellen läßt und seit bereits im Bericht zu Q 1 alle Tochter konsolidiert waren, so daß nicht wiederholt eine Verwirrung von Zahlen (Berichte über AG, Konzern, "Als-OB-Konzern") entstehen kann!
- Für uns bedeutet dies, daß die vorgelegten Zahlen wie
der Bericht über die Geschäftsentwicklung, mit einer
erheblich verminderten Unsicherheit über mögliche Inkorrektheiten belastet ist, wie bei den meisten anderen Gesellschaften!
MfG
Peter Marschall
Neben einigen kleinen R-Fehlern, für die ich mich entschuldigen mag, sollte es im meinem Betrag (unten)lauten:
"... recht ordentlichen Zahlen in Q 1/2001.
- Weiterhin möchte ich nochmals darauf hinweisen, daß
die AG (im Gegensatz zum letzten Jahr), ihre Quartalsberichte in diesem Jahr durch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erstellen läßt und seit bereits im Bericht zu Q 1 alle Tochter konsolidiert waren, so daß nicht wiederholt eine Verwirrung von Zahlen (Berichte über AG, Konzern, "Als-OB-Konzern") entstehen kann!
- Für uns bedeutet dies, daß die vorgelegten Zahlen wie
der Bericht über die Geschäftsentwicklung, mit einer
erheblich verminderten Unsicherheit über mögliche Inkorrektheiten belastet ist, wie bei den meisten anderen Gesellschaften!
MfG
Peter Marschall
@PMarshall:
Auch Dir Dank für deine Ausführungen und Bemühungen.
zur Euromax Thread-Ausgliederung: Ich fasse dann zwischendurch Neuigkeiten im Euromax Thread zusammen. Aus meiner Sicht ist dieser Thread leider wirklich sehr unübersichtlich geworden (nicht zuletzt durch die vielen Beiträgen)
@all:
Rein zufällig bin ich nun endlich einmal auf etwas deutsches
bzgl. der Euromax gestossen.
http://www.euromax-computer.de/
Demnach wurde die Firma im Jahre 1992 als deutsche Vertriebsniederlassung der TNC Industrial Corp. Taiwan gegründet. Seit dieser Zeit machte sich das Unternehmen einen Namen mit den von der Muttergesellschaft produzierten Grafikkarten unter dem Label "2theMax".
Nun gibt es auch Klarheit über das Label, die Produkte und leider auch über den Standort in Ratingen.
Ich warte jedenfalls zunächst die Zahlen zum Q3 ab, da ich von IPC leider noch nicht so recht überzeugt bin. Dafür gibt es für mich auch zu diesen günstigen? Kursen zu viele Ungereimtheiten.
Auch Dir Dank für deine Ausführungen und Bemühungen.
zur Euromax Thread-Ausgliederung: Ich fasse dann zwischendurch Neuigkeiten im Euromax Thread zusammen. Aus meiner Sicht ist dieser Thread leider wirklich sehr unübersichtlich geworden (nicht zuletzt durch die vielen Beiträgen)
@all:
Rein zufällig bin ich nun endlich einmal auf etwas deutsches
bzgl. der Euromax gestossen.
http://www.euromax-computer.de/
Demnach wurde die Firma im Jahre 1992 als deutsche Vertriebsniederlassung der TNC Industrial Corp. Taiwan gegründet. Seit dieser Zeit machte sich das Unternehmen einen Namen mit den von der Muttergesellschaft produzierten Grafikkarten unter dem Label "2theMax".
Nun gibt es auch Klarheit über das Label, die Produkte und leider auch über den Standort in Ratingen.
Ich warte jedenfalls zunächst die Zahlen zum Q3 ab, da ich von IPC leider noch nicht so recht überzeugt bin. Dafür gibt es für mich auch zu diesen günstigen? Kursen zu viele Ungereimtheiten.
@braintower+all
Sehr geehrter Herr(?) "Braintower",
offensichtlich haben Ihre intensiven Recherchen
mich/uns im Erkenntnisprozeß erheblich weiter geführt,
als meine seit Tagen andauernden Studien zu internationalen
Rechnungslegungsbestimmungen, die äußer einem erheblichen
Defizit an Schlaf (daher wohl die vielen Fehler) nur dazu
geführt haben, daß ich weder meine Steuererklärung angegangen bin, noch (aufgrund der börsenbedingten Liquiditätsenge) irgendwelche Bewerbungen versandt habe.
- Aufgrund der durch Sie ermittelten IT-Adresse, die ich
trotz einiger Bemühungen nicht gefunden oder übersehen habe,
ist nun zumindest bekannt, daß die Geschäftstätigkeit weiterhin anhält (Stand 09.01.2001).
Auf diesr Seite wird u.a. mitgeteilt, daß die GmbH auf
Kundenwunsch angepaßte Computersysteme, Desktops, Notebooks
wie Monitore vertreibt und die Produktpalette erweitert werden soll.
- Als Kunden werden große Handelsketten, mittlere wie
kleine Distributoren genannt.
- Aus welchem Hause diese Produkte stammen, sollte wohl
klar sein!
-Aufgrund der Geschäftstätigkeit wie der Verlustvorträge,
die zu einer Steigerung des Gewinns der IPC Archtec AG
beitragen, wie der Geschäftstätigkeit, lag eine Integration
in die IPC Archtec AG woh sehr nahe.
- Nachdem nun die größten Befürchtungen bzgl. der Euromax
Computer GmbH nun wohl geklärt sein sollten, ist gegenwärtig
wohl vor allem von Interesse, ob noch evtl. Kosten aufgrund
der Umstrukturierung offen sind.
Dies sollte sich entweder aus dem vollständigen Geschäftsbericht oder durch Gespräche mit dem Vorstand ergeben.
- Sehr vorsichtige Anleger können diesbezüglich evtl. noch etwas abwarten.
- Es kann aber bereits jetzt als sicher gelten, daß das
Ergebnis wie der Umsatz in Q 3 sehr gut aussehen wird
(über die genaue Höhe kann wegen der bekannten Faktoren heraus, wohl nur spekuliert werden).
In Hinblick auf dieses dritte Quartal (das vierte ist gegenwärtig sehr viel weniger genau absehbar, obgleich es
nach der historischen Entwicklung ebenfalls sehr gut sein sollte), empfehle ich die Aktie (wie bereits angeführt, ist
die AG selbst nach den niedrigsten Gewinnschätzungen ein Schnäppchen-vergl. KGV Medion wie Gericom AG) vor der Bekanngabe der Ergebnisse in Q 3, bei diesen extrem niedrigen Kursen zum Kauf.
(PS: Ich kann noch nicht wissen, was uns die freundliche
Dame aus dem 3 Sat - Börsenspiel heute empfehlen wird -
ich jedenfalls empfehle vor Veröffentlichung des vollständigen Halbjahresberichts den (Zu-)Kauf von IPC Archtec!)
MfG
Peter Marschall
Sehr geehrter Herr(?) "Braintower",
offensichtlich haben Ihre intensiven Recherchen
mich/uns im Erkenntnisprozeß erheblich weiter geführt,
als meine seit Tagen andauernden Studien zu internationalen
Rechnungslegungsbestimmungen, die äußer einem erheblichen
Defizit an Schlaf (daher wohl die vielen Fehler) nur dazu
geführt haben, daß ich weder meine Steuererklärung angegangen bin, noch (aufgrund der börsenbedingten Liquiditätsenge) irgendwelche Bewerbungen versandt habe.
- Aufgrund der durch Sie ermittelten IT-Adresse, die ich
trotz einiger Bemühungen nicht gefunden oder übersehen habe,
ist nun zumindest bekannt, daß die Geschäftstätigkeit weiterhin anhält (Stand 09.01.2001).
Auf diesr Seite wird u.a. mitgeteilt, daß die GmbH auf
Kundenwunsch angepaßte Computersysteme, Desktops, Notebooks
wie Monitore vertreibt und die Produktpalette erweitert werden soll.
- Als Kunden werden große Handelsketten, mittlere wie
kleine Distributoren genannt.
- Aus welchem Hause diese Produkte stammen, sollte wohl
klar sein!
-Aufgrund der Geschäftstätigkeit wie der Verlustvorträge,
die zu einer Steigerung des Gewinns der IPC Archtec AG
beitragen, wie der Geschäftstätigkeit, lag eine Integration
in die IPC Archtec AG woh sehr nahe.
- Nachdem nun die größten Befürchtungen bzgl. der Euromax
Computer GmbH nun wohl geklärt sein sollten, ist gegenwärtig
wohl vor allem von Interesse, ob noch evtl. Kosten aufgrund
der Umstrukturierung offen sind.
Dies sollte sich entweder aus dem vollständigen Geschäftsbericht oder durch Gespräche mit dem Vorstand ergeben.
- Sehr vorsichtige Anleger können diesbezüglich evtl. noch etwas abwarten.
- Es kann aber bereits jetzt als sicher gelten, daß das
Ergebnis wie der Umsatz in Q 3 sehr gut aussehen wird
(über die genaue Höhe kann wegen der bekannten Faktoren heraus, wohl nur spekuliert werden).
In Hinblick auf dieses dritte Quartal (das vierte ist gegenwärtig sehr viel weniger genau absehbar, obgleich es
nach der historischen Entwicklung ebenfalls sehr gut sein sollte), empfehle ich die Aktie (wie bereits angeführt, ist
die AG selbst nach den niedrigsten Gewinnschätzungen ein Schnäppchen-vergl. KGV Medion wie Gericom AG) vor der Bekanngabe der Ergebnisse in Q 3, bei diesen extrem niedrigen Kursen zum Kauf.
(PS: Ich kann noch nicht wissen, was uns die freundliche
Dame aus dem 3 Sat - Börsenspiel heute empfehlen wird -
ich jedenfalls empfehle vor Veröffentlichung des vollständigen Halbjahresberichts den (Zu-)Kauf von IPC Archtec!)
MfG
Peter Marschall
@all
Kurzbewertung zum 3-Sat-Börsenspiel (toptrading.de)
1. Neuer Großauftrag - positiv und nicht unwahrscheinlich
2. Forderungsausfälle, evtl. schon auf die Hälfte reduziert:
mir völlig unbekannt, unwahrscheinlich, aber in der Vergangenheit nicht gänzlich ausgeschlossen, da die Rückstellungen sich zwischen Q 3 letzten Jahres und Q 1
dieses Jahres fast verdoppelt hatten.
- Diese Erhöhung wurde in Q 2 etwa auf den Stand vor der
Verdoppelung zurückgeführt.
3. Versichert gegen Forderungsausfälle? Richtig! - Wie bereits vor
längerer Zeit wie heute hier berichtet, ist die AG (aufgrund
ihrer sehr hohen Forderungen wohl unvermeidlich!), gegen
Forderungsausfälle bei der Gerling AG versichert!
4. Evtl Investoreninteresse? Auch korrekt! - Herr Empl setzte mich in Kenntnis!
- Heute sind offensichtlich auch noch andere Investoren
darauf aufmerksam geworden, daß die Zahlen der AG
wohl deutlich besser aussahen, als sie auf den ersten
Blick wirkten.
Nach extrem hohen Verlusten am Morgen, konnte die Aktie
mit einem schönen Gewinn von fast 6 Prozent bei 24,8 Euro schließen (Geld 24 Euro, gesucht 1500 Aktien - Brief (24,8
Euro-670 oder 690 Aktien.)
(Aufgrund einer nun wirklich extremen Übermüdung werde
ich nun schließen - die wichtigsten Fragen dieser Woche
sollten zumindest halbwegs geklärt sein.)
Aufgrund der Zukunftserwartungen wie der absolut wie im Peer-Group-Vergleich extrem günstigen Bewertung sehe ich die Aktie weiterhin als sehr starken Kauf an.
In diesem Sinne und der Hoffnung auf wieder
deutlich anziehende Kurse
wünsche ich Euch allen ein schönes Wochenende
Euer
Peter Marschall
Kurzbewertung zum 3-Sat-Börsenspiel (toptrading.de)
1. Neuer Großauftrag - positiv und nicht unwahrscheinlich
2. Forderungsausfälle, evtl. schon auf die Hälfte reduziert:
mir völlig unbekannt, unwahrscheinlich, aber in der Vergangenheit nicht gänzlich ausgeschlossen, da die Rückstellungen sich zwischen Q 3 letzten Jahres und Q 1
dieses Jahres fast verdoppelt hatten.
- Diese Erhöhung wurde in Q 2 etwa auf den Stand vor der
Verdoppelung zurückgeführt.
3. Versichert gegen Forderungsausfälle? Richtig! - Wie bereits vor
längerer Zeit wie heute hier berichtet, ist die AG (aufgrund
ihrer sehr hohen Forderungen wohl unvermeidlich!), gegen
Forderungsausfälle bei der Gerling AG versichert!
4. Evtl Investoreninteresse? Auch korrekt! - Herr Empl setzte mich in Kenntnis!
- Heute sind offensichtlich auch noch andere Investoren
darauf aufmerksam geworden, daß die Zahlen der AG
wohl deutlich besser aussahen, als sie auf den ersten
Blick wirkten.
Nach extrem hohen Verlusten am Morgen, konnte die Aktie
mit einem schönen Gewinn von fast 6 Prozent bei 24,8 Euro schließen (Geld 24 Euro, gesucht 1500 Aktien - Brief (24,8
Euro-670 oder 690 Aktien.)
(Aufgrund einer nun wirklich extremen Übermüdung werde
ich nun schließen - die wichtigsten Fragen dieser Woche
sollten zumindest halbwegs geklärt sein.)
Aufgrund der Zukunftserwartungen wie der absolut wie im Peer-Group-Vergleich extrem günstigen Bewertung sehe ich die Aktie weiterhin als sehr starken Kauf an.
In diesem Sinne und der Hoffnung auf wieder
deutlich anziehende Kurse
wünsche ich Euch allen ein schönes Wochenende
Euer
Peter Marschall
@Braintower
@PMarschall
Sehr geehrte Herren,
ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich a) erst bei 26 Euro auf IPC aufmerksam wurde, also Frischling bin und b) Ihren detaillierten Analysen kaum folgen kann, da meine Bilanzungskenntnisse eher untauglich sind. Wenn ich das richtig verstehe ist IPC-Archtech vom reinen Zahlenwerk analytisch ein Geschenk. Sowohl gegenwärtig als auch in den nächsten Jahren sollten Flachbildschirme und Notebooks ihre Käufer finden, eher mehr als weniger, denke ich. Ihre Zweifel richten sich aber gegenüber der Euromax an der IPC beteiligt ist. Diese soll möglicherweise pleite oder zumindest nicht repräsentativ sein. Man könnte also einen weiteren Skandal (NM) und eine Abschreibung auf dieses Asset unterstellen. Hab ich das richtig verstanden ? Wissen Sie was ein Totalverlust von Euromax für Auswirkungen auf IPC, rein wirtschaftlich gesehen, hätte ?
Vielen Dank
Martin Krüger
@PMarschall
Sehr geehrte Herren,
ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich a) erst bei 26 Euro auf IPC aufmerksam wurde, also Frischling bin und b) Ihren detaillierten Analysen kaum folgen kann, da meine Bilanzungskenntnisse eher untauglich sind. Wenn ich das richtig verstehe ist IPC-Archtech vom reinen Zahlenwerk analytisch ein Geschenk. Sowohl gegenwärtig als auch in den nächsten Jahren sollten Flachbildschirme und Notebooks ihre Käufer finden, eher mehr als weniger, denke ich. Ihre Zweifel richten sich aber gegenüber der Euromax an der IPC beteiligt ist. Diese soll möglicherweise pleite oder zumindest nicht repräsentativ sein. Man könnte also einen weiteren Skandal (NM) und eine Abschreibung auf dieses Asset unterstellen. Hab ich das richtig verstanden ? Wissen Sie was ein Totalverlust von Euromax für Auswirkungen auf IPC, rein wirtschaftlich gesehen, hätte ?
Vielen Dank
Martin Krüger
man sollte wenigstens den Schreibstil umstellen, sonst fällt der monolog auf ...;-)
@Martin Krüger
Sehr geehrter Herr Krüger,
nochmal - und ganz eindeutig:
Es liegt weder ein Skandal vor - noch läuft eine eine gigantische Belastunglawine über die Euromax Computer GmbH für die IPC Archtec AG zu!
- Hier der bekannte Sachverhalt:
Die IPC Archtec AG erwarb am 18. August 2000 einhundert Prozent der Geschäftsanteile der Euromax GmbH von deren
Muttergesellschaft mit Sitz in Taiwan.
Das Stammkapital dieser GmbH liegt bei 100.000 DM.
Bei einer GmbH handelt es sich gem. § 13 I GmbHG um eine
juristische Person, die natürlich, z.B. von Gläubigern,
verklagt werden kann.
Gem. § 13 Abs. 2 GmbHG haftet für Verbindlichkeiten der
Gesellschaft nur das Gesellschaftsvermögen.
- Hierdurch wäre der mögliche Verlust der IPC Archtec AG im
schlimmsten aller Fälle, der hier aber gar nicht vorliegt,
deutlich begrenzt!
- Diese GmbH ist wohl weder überschuldet noch zahlungsunfähig - soweit sie es den wäre, hätte bereits vor
geraumer Zeit das Insolvenzverfahren eröffnet werden müssen:
Gem. § 64 I GmbHG ist bei Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung unverzüglich, spätestens jedoch nach 3 Wochen,
die Eröffnung des Insolvenzverfahrens zu beantragen.
§ 84 I Nr.2 GmbHG droht demjenigen Geschäftsführer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder Geldstrafe an, der es entgegen den Vorschriften des § 64 I GmbHG unterläßt, die Eröffnung des Insovenzverfahrens zu beantragen.
- Statt das Insolvenzverfahren zu beantragen, hat die
IPC Archtec AG die Euromax Computer GmbH aber in den
Konzern integriert, um deren Verlustvorträge in bedeutender
Höhe steuermindernd nutzen zu können.
- Dieser steuerliche Vorteil dürfte auch ein wesentlicher, wenn nicht sogar der wichtigste Grund für die AG gewesen sein, die Euromax GmbH zu erwerben.
(Theoretisch, aber nach der Bilanz 2000 wohl eher unwahrscheinlich, kommt auch in Betracht, daß die AG nur den Firmenmantel incl. der Verlustvorträge erworben hat.)
- In 2000 flossen der IPC Archtec AG über den Börsengang ca. knapp 130 Mio. DM zu. Auch in 2000 erwirtschaftete die
Gesellschaft bereits einen sehr ordentlichen Gewinn.
Der Gewinn im ersten Halbjahr 2001 lag bereits bei ca.
13,5 Mio. DM.
- Neben der Haftungsbeschränkung, sollten alleine diese Tatsachen jeglichen Verdacht, die AG könne in finanzielle Schwierigkeiten geraten (spätetestens nach einem
Blick auf die sog. immateriellen Vermögensgegenstände, aus denen sich lediglich ein äußerst geringer Abschreibungsbedarf für die nächsten 15 Jahre errechnet),
als völlig abwegig erscheinen lassen.
MfG
Peter Marschall
Sehr geehrter Herr Krüger,
nochmal - und ganz eindeutig:
Es liegt weder ein Skandal vor - noch läuft eine eine gigantische Belastunglawine über die Euromax Computer GmbH für die IPC Archtec AG zu!
- Hier der bekannte Sachverhalt:
Die IPC Archtec AG erwarb am 18. August 2000 einhundert Prozent der Geschäftsanteile der Euromax GmbH von deren
Muttergesellschaft mit Sitz in Taiwan.
Das Stammkapital dieser GmbH liegt bei 100.000 DM.
Bei einer GmbH handelt es sich gem. § 13 I GmbHG um eine
juristische Person, die natürlich, z.B. von Gläubigern,
verklagt werden kann.
Gem. § 13 Abs. 2 GmbHG haftet für Verbindlichkeiten der
Gesellschaft nur das Gesellschaftsvermögen.
- Hierdurch wäre der mögliche Verlust der IPC Archtec AG im
schlimmsten aller Fälle, der hier aber gar nicht vorliegt,
deutlich begrenzt!
- Diese GmbH ist wohl weder überschuldet noch zahlungsunfähig - soweit sie es den wäre, hätte bereits vor
geraumer Zeit das Insolvenzverfahren eröffnet werden müssen:
Gem. § 64 I GmbHG ist bei Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung unverzüglich, spätestens jedoch nach 3 Wochen,
die Eröffnung des Insolvenzverfahrens zu beantragen.
§ 84 I Nr.2 GmbHG droht demjenigen Geschäftsführer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder Geldstrafe an, der es entgegen den Vorschriften des § 64 I GmbHG unterläßt, die Eröffnung des Insovenzverfahrens zu beantragen.
- Statt das Insolvenzverfahren zu beantragen, hat die
IPC Archtec AG die Euromax Computer GmbH aber in den
Konzern integriert, um deren Verlustvorträge in bedeutender
Höhe steuermindernd nutzen zu können.
- Dieser steuerliche Vorteil dürfte auch ein wesentlicher, wenn nicht sogar der wichtigste Grund für die AG gewesen sein, die Euromax GmbH zu erwerben.
(Theoretisch, aber nach der Bilanz 2000 wohl eher unwahrscheinlich, kommt auch in Betracht, daß die AG nur den Firmenmantel incl. der Verlustvorträge erworben hat.)
- In 2000 flossen der IPC Archtec AG über den Börsengang ca. knapp 130 Mio. DM zu. Auch in 2000 erwirtschaftete die
Gesellschaft bereits einen sehr ordentlichen Gewinn.
Der Gewinn im ersten Halbjahr 2001 lag bereits bei ca.
13,5 Mio. DM.
- Neben der Haftungsbeschränkung, sollten alleine diese Tatsachen jeglichen Verdacht, die AG könne in finanzielle Schwierigkeiten geraten (spätetestens nach einem
Blick auf die sog. immateriellen Vermögensgegenstände, aus denen sich lediglich ein äußerst geringer Abschreibungsbedarf für die nächsten 15 Jahre errechnet),
als völlig abwegig erscheinen lassen.
MfG
Peter Marschall
@PMarschall
Sehr geehrter Herr PMarschall,
vielen Dank für Ihre Ausführungen.
MFG
Martin Krüger
Sehr geehrter Herr PMarschall,
vielen Dank für Ihre Ausführungen.
MFG
Martin Krüger
@JickLerner: PMarshall ist nicht gleich braintower;
obwohl sich in diesem Thread tatsächlich eine Art Gespräch
zwischen uns beiden herauskristallisiert.
PMarshall lobt IPC wie es die IR-Abteilung nicht besser machen
könnte, und ich bin eher zurückhaltend und suche nach dem
ein oder anderen Haken der gegen (m)einen Einstieg in IPC spricht!
Das mache ich übrigens bei jedem möglichen Investment, und freue
mich nun mit PMarshall einen hartnäckigen Streiter gefunden zu
haben, der meine Zweifel aus dem Weg räumen möchte.
@PMarschall: Herr ist richtig
Zu EUROMAX wissen wir immer noch nicht viel mehr.
Mein sehr schlechtes Gefühl wurde bisher EUROMAX nur bestätigt.
Insbesondere wurde Euromax von IPC als
Multimedia- und e-Commerce-Spezialist dargestellt.
EUROMAX sollte die Vermarktung über e-Commerce realisieren.
(vgl. 2000er Geschäftsbericht Seite 9).
Den EUROMAX-WEB-Auftritt finde ich im Hinblick auf die gehegten
Erwartungen (e-Commerce Spezialist) nicht sehr professionell.
Auch der IPC Online Shop ist weiterhin eine Baustelle!
Bei all den positiven Schätzungen der anderen Board-Teilnehmer
zitiere ich zur Abwechslung einmal eine Reduzierung der
IPC Gewinn-Aussichten:
Börse Online Heft Nr. 35-23.08.-30.08.2001
Erg/Aktie von IPC
2000 2001 2002
2.30 3.20 3.70
Börse Online Heft Nr. 36-30.08.-06.09.2001
Erg/Aktie von IPC
2000 2001 2002
1.60 2.80 2.50
Interessant wie sogar das Jahr 2000 korrigiert wurde.
Ein Grund warum ich mich auch in Zukunft nicht auf solche
Zahlen verlasse.
obwohl sich in diesem Thread tatsächlich eine Art Gespräch
zwischen uns beiden herauskristallisiert.
PMarshall lobt IPC wie es die IR-Abteilung nicht besser machen
könnte, und ich bin eher zurückhaltend und suche nach dem
ein oder anderen Haken der gegen (m)einen Einstieg in IPC spricht!
Das mache ich übrigens bei jedem möglichen Investment, und freue
mich nun mit PMarshall einen hartnäckigen Streiter gefunden zu
haben, der meine Zweifel aus dem Weg räumen möchte.
@PMarschall: Herr ist richtig
Zu EUROMAX wissen wir immer noch nicht viel mehr.
Mein sehr schlechtes Gefühl wurde bisher EUROMAX nur bestätigt.
Insbesondere wurde Euromax von IPC als
Multimedia- und e-Commerce-Spezialist dargestellt.
EUROMAX sollte die Vermarktung über e-Commerce realisieren.
(vgl. 2000er Geschäftsbericht Seite 9).
Den EUROMAX-WEB-Auftritt finde ich im Hinblick auf die gehegten
Erwartungen (e-Commerce Spezialist) nicht sehr professionell.
Auch der IPC Online Shop ist weiterhin eine Baustelle!
Bei all den positiven Schätzungen der anderen Board-Teilnehmer
zitiere ich zur Abwechslung einmal eine Reduzierung der
IPC Gewinn-Aussichten:
Börse Online Heft Nr. 35-23.08.-30.08.2001
Erg/Aktie von IPC
2000 2001 2002
2.30 3.20 3.70
Börse Online Heft Nr. 36-30.08.-06.09.2001
Erg/Aktie von IPC
2000 2001 2002
1.60 2.80 2.50
Interessant wie sogar das Jahr 2000 korrigiert wurde.
Ein Grund warum ich mich auch in Zukunft nicht auf solche
Zahlen verlasse.
@braintower
gute methode,gefällt mir
ipc mag ja ne veramschbude sein,aber mir ist es in diesem fall ziemlich egal, mit was die gewinne machen, hauptsache, die machen sie auch. selbst bei deinem zitierten,von börse online von 3,20 auf 2,80 E reduzierten gewinn 2001,sind wir beim momentanen kurs bei einem kgv von ~8,das sollte auch irgendwann der markt honorieren, im moment scheint das nur leider kaum jemand zu interessieren, geht aber auch anderen guten firmen so, nicht nur ipc.
Ich denke es schadet ab einem bestimmten punkt(der noch gefunden werden muß)überhaupt nichts wenn von den vielen schrottfirmen etliche hopps gehen, ganz im gegenteil,mittel- und langfristig ist das der richtige weg, wieder vertrauen im neuen markt zu bilden, indem auch eine menge gute firmen vertreten sind.ich für meinen teil habe trotz etwas bedenken mir noch ein paar ipc zugelegt.wenn die nacht am tiefsten ist, ist der tag am nächsten, aber ne weile werden wir wohl noch zittern müssen.
viel glück
gute methode,gefällt mir
ipc mag ja ne veramschbude sein,aber mir ist es in diesem fall ziemlich egal, mit was die gewinne machen, hauptsache, die machen sie auch. selbst bei deinem zitierten,von börse online von 3,20 auf 2,80 E reduzierten gewinn 2001,sind wir beim momentanen kurs bei einem kgv von ~8,das sollte auch irgendwann der markt honorieren, im moment scheint das nur leider kaum jemand zu interessieren, geht aber auch anderen guten firmen so, nicht nur ipc.
Ich denke es schadet ab einem bestimmten punkt(der noch gefunden werden muß)überhaupt nichts wenn von den vielen schrottfirmen etliche hopps gehen, ganz im gegenteil,mittel- und langfristig ist das der richtige weg, wieder vertrauen im neuen markt zu bilden, indem auch eine menge gute firmen vertreten sind.ich für meinen teil habe trotz etwas bedenken mir noch ein paar ipc zugelegt.wenn die nacht am tiefsten ist, ist der tag am nächsten, aber ne weile werden wir wohl noch zittern müssen.
viel glück
@hb14:
z. Zt. scheint der Markt jedenfalls der reduzierten Gewinnaussichten mehr Glauben zu schenken.
Klar ist der Markt volatil und vieles ist schon in den Werten eingepreist, aber auch nach unten
korrigierte Gewinnprognosen können immer wieder gesenkt werden.
Womit ein Unternehmen im Endeffekt seine Gewinne erzielt ist mir persönlich auch immer egal gewesen.
Schaue ich mir die aktuelle IPC Homepage an, so wird aber vermutlich über den Online-Shop bisher noch nicht viel
umgesetzt worden sein. Die Produktinfos sind aus meiner Sicht auch mehr als dürftig.
Auch bei einem KGV von ~8 müßte das ein wenig mehr sein!
z. Zt. scheint der Markt jedenfalls der reduzierten Gewinnaussichten mehr Glauben zu schenken.
Klar ist der Markt volatil und vieles ist schon in den Werten eingepreist, aber auch nach unten
korrigierte Gewinnprognosen können immer wieder gesenkt werden.
Womit ein Unternehmen im Endeffekt seine Gewinne erzielt ist mir persönlich auch immer egal gewesen.
Schaue ich mir die aktuelle IPC Homepage an, so wird aber vermutlich über den Online-Shop bisher noch nicht viel
umgesetzt worden sein. Die Produktinfos sind aus meiner Sicht auch mehr als dürftig.
Auch bei einem KGV von ~8 müßte das ein wenig mehr sein!
@Braintower
Sehr geehter Herr "Brainpower",
Obgleich mir die aktuelle Ausgabe des Magazins der "Börse Online" noch nicht vorliegt (ein dauerhafter Bezug erschien
mir bereits seit längerer Zeit nicht mehr sinnvoll), dürfe
Ihnen bei Zitierung der Gewinnreihe eine erheblicher
Fehler (oder der BO) unterlaufen sein!
- Die Gewinnreihe lautet nach Aussagen des stellvertretenden
Chefredakteurs, Herrn Jünemann, 2,8 Euro in 2001 wie 3,5 Euro in 2002 (Quelle: Jünemann in Bloomberg TV).
(Jedoch ging Herr Jünemann von einer möglichen Poduktion "auf Lager" - (wörtliches Zitat: "auf Halde") aus.
-Diese Vermutung widersprach jedoch nicht nur eindeutig
meiner eigenen Analyse, sondern wurde auch vom Vorstand
dementiert.
- Zur Angabe des Gewinns in 2000:
Obgleich ich auch der Ausweisung des Gewinns in Höhe
von 2,3 Euro ("Als-Ob-Konzern") kritisch sehe (dieser wurde im Geschäftsbericht 2000 auch nicht näher spezifiziert) ,wurde der Konzerngewinn mit 1,74 Euro/Aktie wohl korrekt ausgewiesen (Aufgrund der im Jahr 2000 erfolgten Kapitalerhöhung war der Gewinn pro Aktie anhand des gewogenen Durchschnitts zu ermitteln. (Eine abschließende Beurteilung folgt nach.)
- Aufgrund einer intensiveren Prozeßvorbereitung im
engeren Verwandtschaftskreis war mir eine weitergehende
Recherche bislang leider noch nicht möglich.
MfG
Peter Marschall
Sehr geehter Herr "Brainpower",
Obgleich mir die aktuelle Ausgabe des Magazins der "Börse Online" noch nicht vorliegt (ein dauerhafter Bezug erschien
mir bereits seit längerer Zeit nicht mehr sinnvoll), dürfe
Ihnen bei Zitierung der Gewinnreihe eine erheblicher
Fehler (oder der BO) unterlaufen sein!
- Die Gewinnreihe lautet nach Aussagen des stellvertretenden
Chefredakteurs, Herrn Jünemann, 2,8 Euro in 2001 wie 3,5 Euro in 2002 (Quelle: Jünemann in Bloomberg TV).
(Jedoch ging Herr Jünemann von einer möglichen Poduktion "auf Lager" - (wörtliches Zitat: "auf Halde") aus.
-Diese Vermutung widersprach jedoch nicht nur eindeutig
meiner eigenen Analyse, sondern wurde auch vom Vorstand
dementiert.
- Zur Angabe des Gewinns in 2000:
Obgleich ich auch der Ausweisung des Gewinns in Höhe
von 2,3 Euro ("Als-Ob-Konzern") kritisch sehe (dieser wurde im Geschäftsbericht 2000 auch nicht näher spezifiziert) ,wurde der Konzerngewinn mit 1,74 Euro/Aktie wohl korrekt ausgewiesen (Aufgrund der im Jahr 2000 erfolgten Kapitalerhöhung war der Gewinn pro Aktie anhand des gewogenen Durchschnitts zu ermitteln. (Eine abschließende Beurteilung folgt nach.)
- Aufgrund einer intensiveren Prozeßvorbereitung im
engeren Verwandtschaftskreis war mir eine weitergehende
Recherche bislang leider noch nicht möglich.
MfG
Peter Marschall
An braintower,
onlineshop hin oder her! Habe bei IPC angerufen! Umsatz
vom Online Shop 0,2%!!!! Allso nichts im ersten Halbjahr!
Deshalb ist mir der Online Shop wurscht!
Börse Online ist so schlecht, dass schlechter nicht mehr geht! Die haben von tuten und blßen meiner Meinung nach NULL Ahnung!
Grüße
onlineshop hin oder her! Habe bei IPC angerufen! Umsatz
vom Online Shop 0,2%!!!! Allso nichts im ersten Halbjahr!
Deshalb ist mir der Online Shop wurscht!
Börse Online ist so schlecht, dass schlechter nicht mehr geht! Die haben von tuten und blßen meiner Meinung nach NULL Ahnung!
Grüße
Auch ich halte -wie ich schon erwähnte- nichts und rein
garnichts von Analysten und deren Gewinnschätzungen.
Ich vertraue hier lieber meiner eigenen Recherche.
Kaufempfehlungen von Korstialbanken deute ich allerdings
wie bereits erwähnt eher als Kontraindikator.
Die BO-Zeitung beziehe ich weder im Abonnement noch glaube
ich an deren Schätzungen. Ich blättere manchmal darin und
diesmal ist mir der Pfeil vor IPC (reduzierter Gewinn) aufgefallen.
zum Onlineshop:
Die 0,2% vom Umsatz finde ich schon erstaunlich.
Schaut Euch aber mal die aktuelle Homepage an:
-Onlineshop z.Zt. Under Construction
-Produkte z.Zt. Under Construction
-Finanzinfos z.Zt. Under Construction
-Finanzkalender z.Zt. kein Hinweis auf kommende Termine,
nur alte belanglose Informationen
vgl. dort 1.Zeile:
(News-Ticker (1/2001) Ende Februar 200)
Mein Fazit:
Die IPC-Homepage ist noch verbesserungswürdig.
garnichts von Analysten und deren Gewinnschätzungen.
Ich vertraue hier lieber meiner eigenen Recherche.
Kaufempfehlungen von Korstialbanken deute ich allerdings
wie bereits erwähnt eher als Kontraindikator.
Die BO-Zeitung beziehe ich weder im Abonnement noch glaube
ich an deren Schätzungen. Ich blättere manchmal darin und
diesmal ist mir der Pfeil vor IPC (reduzierter Gewinn) aufgefallen.
zum Onlineshop:
Die 0,2% vom Umsatz finde ich schon erstaunlich.
Schaut Euch aber mal die aktuelle Homepage an:
-Onlineshop z.Zt. Under Construction
-Produkte z.Zt. Under Construction
-Finanzinfos z.Zt. Under Construction
-Finanzkalender z.Zt. kein Hinweis auf kommende Termine,
nur alte belanglose Informationen
vgl. dort 1.Zeile:
(News-Ticker (1/2001) Ende Februar 200)
Mein Fazit:
Die IPC-Homepage ist noch verbesserungswürdig.
@all+braintower
Schnelle Information ist gefragt!
Wie sieht die tatsächliche Gewinnschätzung des Magazins
"Börse Online" für 2002 aus?
- Sollte hier ein Fehler vorliegen, ist der heutige
Kursverlauf wohl kaum überraschend!
- Nach Bekanntgabe, werde ich versuchen, Herrn Jünemann
zu kontaktieren (wäre nicht das erste Mal!)
- Zur Bewertung der Analsen des "Neuer Markt Trader":
- Ich rechne es gerne später nochmal vor - meine mathematischen Fähigkeit sind leider nicht sehr groß -
diese Berechnung hätte aber wohl ein Schüler in der 5. Klasse korrekter ausgeführt - ein völliger Schmarn!
MFG
Peter Marschall
Schnelle Information ist gefragt!
Wie sieht die tatsächliche Gewinnschätzung des Magazins
"Börse Online" für 2002 aus?
- Sollte hier ein Fehler vorliegen, ist der heutige
Kursverlauf wohl kaum überraschend!
- Nach Bekanntgabe, werde ich versuchen, Herrn Jünemann
zu kontaktieren (wäre nicht das erste Mal!)
- Zur Bewertung der Analsen des "Neuer Markt Trader":
- Ich rechne es gerne später nochmal vor - meine mathematischen Fähigkeit sind leider nicht sehr groß -
diese Berechnung hätte aber wohl ein Schüler in der 5. Klasse korrekter ausgeführt - ein völliger Schmarn!
MFG
Peter Marschall
Was in der Börse Online steht ist doch völlig belanglos.
Glaubt denn jemand im Ernst, dass von den dort tätigen Mitarbeitern, die sich in der Vergangenheit oft genug durch Ihre Einschätzungen als absolut unfähig erwiesen haben, jemand die Gewinnschätzung für alle gelisteten AGs überhaupt durchführen könnte? Wahrscheinlich geht das dort mehr oder weniger nach dem Zufallsprinzip.
Die Börse Online hat bisher immer nur bewiesen, dass sie Kurse von Firmen die, aus welchen Gründen auch immer, gefallen waren, weiter herunterreden, und Kurse die bisher gestiegen waren dann empfohlen hat. Leider führte das bisher meist dazu, das die Anleger zum Top eingestiegen und am Low ausgestiegen sind. Soviel zur Qualität dieser Zeitschrift.
Glaubt denn jemand im Ernst, dass von den dort tätigen Mitarbeitern, die sich in der Vergangenheit oft genug durch Ihre Einschätzungen als absolut unfähig erwiesen haben, jemand die Gewinnschätzung für alle gelisteten AGs überhaupt durchführen könnte? Wahrscheinlich geht das dort mehr oder weniger nach dem Zufallsprinzip.
Die Börse Online hat bisher immer nur bewiesen, dass sie Kurse von Firmen die, aus welchen Gründen auch immer, gefallen waren, weiter herunterreden, und Kurse die bisher gestiegen waren dann empfohlen hat. Leider führte das bisher meist dazu, das die Anleger zum Top eingestiegen und am Low ausgestiegen sind. Soviel zur Qualität dieser Zeitschrift.
Ich stimmt hier Robin7 völlig zu, und bereue die Zahlen aus dem Heft wiedergegeben zu haben.
Es sollte mehr ein Statement zu #168 sein. Dieser Thread ist halt leider sehr unübersichtlich
und ich versuche mich in Zukunft etwas kürzer zu fassen.
In diesem Sinne (nicht böse gemeint)
@PMarshall: Bitte in Zukunft mehr Fakten zu IPC!!
Ich bin sicher kaum einen Boardteilnehmer interessiert
Ihre "intensive Prozeßvorbereitung im engeren Verwandschaftskreis..."
bzw. "wann ihre Ehefrau Bücher mitbrachte.."
Außerdem frage ich mich warum unter ihrem Namen noch weitere aktive Threads
zu IPC aufgemacht werden.
Es sollte mehr ein Statement zu #168 sein. Dieser Thread ist halt leider sehr unübersichtlich
und ich versuche mich in Zukunft etwas kürzer zu fassen.
In diesem Sinne (nicht böse gemeint)
@PMarshall: Bitte in Zukunft mehr Fakten zu IPC!!
Ich bin sicher kaum einen Boardteilnehmer interessiert
Ihre "intensive Prozeßvorbereitung im engeren Verwandschaftskreis..."
bzw. "wann ihre Ehefrau Bücher mitbrachte.."
Außerdem frage ich mich warum unter ihrem Namen noch weitere aktive Threads
zu IPC aufgemacht werden.
An Alle,
die Internet Homepage ist nicht under construction!
Es funktioniert! Ist halt noch nicht ganz fertig!
die Internet Homepage ist nicht under construction!
Es funktioniert! Ist halt noch nicht ganz fertig!
@alle
Die in der Börse Online angegebenen Zahlen sind I.B.E.S. Schätzungen, also Durchschnittswerte. Da die meisten Analysten nunmal nach Veröffentlichung der Zahlen ihre Schätzungen überarbeiten, kommen solche Veränderungen zustande. Soll heissen, der Statistikteil rennt hinterher. Möglicherweise ist die 2,50 Euro EPS für 2003 ein Tippfehler ?
Martin
Die in der Börse Online angegebenen Zahlen sind I.B.E.S. Schätzungen, also Durchschnittswerte. Da die meisten Analysten nunmal nach Veröffentlichung der Zahlen ihre Schätzungen überarbeiten, kommen solche Veränderungen zustande. Soll heissen, der Statistikteil rennt hinterher. Möglicherweise ist die 2,50 Euro EPS für 2003 ein Tippfehler ?
Martin
@all
Die Gewinschätzung für die "IPC Archtec AG" lag nach Aussagen des stellvertr. Chefredakteurs Herrn
Dr. Jünemann (neu angepaßte Gewinnschätzung für 2001 und 2002) bei 2,8 bzw. 3,5 Euro (veröffentlicht am 27. August 2001 durch wörtliche Aussage in Blommberg TV).
- Insofern dürfte es sich bei der Schätzung in Heft 36/2001
um einen Druckfehler handeln.
- Heute gelang es mir leider nur die Chefsekretärin des
Dr. Jünemann zu sprechen.
Nach Nachfrage bei Dr. Jünemann erhielt ich durch die Sekretärin die Zusage, eine fernmündliche oder schriftliche
Antwort zu erhalten.
(Das letzte Mal konnte ich Herrn Jünemann bzgl. eines
Fehlers bei einer anderen Aktie noch kurz vor der Sendung
über eine Weiterleitung sprechen.)
- Eine unmittelbare Aussage zu der veröffentlichten Prognose
konnte mir noch nicht erteilt werden.
- Auch Vorstandsmitglied Empl geht von einem Druckfehler
der BO aus und wird nochmals ein diesbezügliches Gespräch
mit der AG führen.
- Unabhängig von den Aussagen der "Börse Online" sieht die
AG nach aktuellster Aussage des Vorstandes, keine Veranlassung, ihre Gewinnprognosen zu senken!
- Wie bereits erwartet, konnte ich in weiterhin in Erfahrung
bringen, daß das opererative Geschäft der Euromax AG
für den Konzern völlig unbedeutend ist! (Diese Aussage
sollte wohl meine Aussage deutlich stützen, daß der
Erwerb weitgehend aus steuerlichen Gründen heraus erfolgte.)
- Im übrigen sollen keine Forderungsausfälle der AG vorliegen, bzw. in der Vergangenheit vorgelegen haben!
@braintower
- Neue "threads" zur IPC Archtec AG habe ich noch nicht wieder eröffnet.
- Aufgrund eines logischen Fehlers heraus (der aufgrund eines Irrtums heraus erfolgte - und dankenswerterweise durch Herrn "raendyaendy99 korrigiert wurde), habe ich meinen letzen "thread" eröffnet. Obgleich ich glaube, diesen Fehler in der Vergangenheit hinreichend dargelegt zu haben, möchte ich mich hiermit für diesen Fehler nochmals ausdrücklich entschuldigen!
- Bezüglich der angeblichen Unübersichtlichkeit
des "threads" möchte ich folgendes anmerken:
Die Zahl der Beiträge zur IPC Archtec AG hat in letzer
Zeit extrem abgenommen.
(Hingegen war ein "thread" zur "Euromax Computer AG) quasi
nicht auffindbar-trägt dies nicht auch zu Unübersichtlichkeit bei?)
- Grundsätzlich haben Sie vielleicht recht, daß meine
persönlichen Schwierigkeiten, gewisse Erkenntnisse zu
gewinnen, grunsätzlich für die tatsächlich vorhandene Information ohne Bedeutung ist. (Eine merkliche Verstärkung der Unübersichtlichkeit kann ich jedoch hierin
nicht erblicken.)
- Im Vergleich zu Ihnen (und dies soll keinesweg ein Vorwurt sein), berichte ich hier über die Entwicklung bei der IPC Archtec AG nicht erst seit einigen Wochen!
- Sofern ich hier nun zusage, gewisse Fragen möglichst zu klären, kann von mir, da bekannt ist, daß ich mit dem
Vorstand in regelmäßigem Kontakt stehe, auch (mit Recht)
erwartet werden, daß ich zumindest versuche, mich
um ein auklärendes Gespräch zu bemühen.
- Falls dies nun wider Erwarten nicht geschieht, glaube
ich schon, daß ich eine gewisse Rechenschaftspflicht habe
(sonst hätte ich die Aktie nicht zu Kauf empfehlen dürfen!).
Leider sind manchmal weder die Erkenntnisse durch eigene
Analyse, noch durch intensive Gespräche mit dem Vorstand, derart beschaffen, daß sie dem Erkenntnisprozeß sehr dienlich sind.
- Überflüssig sind sie, wie ich glaube, nicht!
MfG
Peter Marschall
Die Gewinschätzung für die "IPC Archtec AG" lag nach Aussagen des stellvertr. Chefredakteurs Herrn
Dr. Jünemann (neu angepaßte Gewinnschätzung für 2001 und 2002) bei 2,8 bzw. 3,5 Euro (veröffentlicht am 27. August 2001 durch wörtliche Aussage in Blommberg TV).
- Insofern dürfte es sich bei der Schätzung in Heft 36/2001
um einen Druckfehler handeln.
- Heute gelang es mir leider nur die Chefsekretärin des
Dr. Jünemann zu sprechen.
Nach Nachfrage bei Dr. Jünemann erhielt ich durch die Sekretärin die Zusage, eine fernmündliche oder schriftliche
Antwort zu erhalten.
(Das letzte Mal konnte ich Herrn Jünemann bzgl. eines
Fehlers bei einer anderen Aktie noch kurz vor der Sendung
über eine Weiterleitung sprechen.)
- Eine unmittelbare Aussage zu der veröffentlichten Prognose
konnte mir noch nicht erteilt werden.
- Auch Vorstandsmitglied Empl geht von einem Druckfehler
der BO aus und wird nochmals ein diesbezügliches Gespräch
mit der AG führen.
- Unabhängig von den Aussagen der "Börse Online" sieht die
AG nach aktuellster Aussage des Vorstandes, keine Veranlassung, ihre Gewinnprognosen zu senken!
- Wie bereits erwartet, konnte ich in weiterhin in Erfahrung
bringen, daß das opererative Geschäft der Euromax AG
für den Konzern völlig unbedeutend ist! (Diese Aussage
sollte wohl meine Aussage deutlich stützen, daß der
Erwerb weitgehend aus steuerlichen Gründen heraus erfolgte.)
- Im übrigen sollen keine Forderungsausfälle der AG vorliegen, bzw. in der Vergangenheit vorgelegen haben!
@braintower
- Neue "threads" zur IPC Archtec AG habe ich noch nicht wieder eröffnet.
- Aufgrund eines logischen Fehlers heraus (der aufgrund eines Irrtums heraus erfolgte - und dankenswerterweise durch Herrn "raendyaendy99 korrigiert wurde), habe ich meinen letzen "thread" eröffnet. Obgleich ich glaube, diesen Fehler in der Vergangenheit hinreichend dargelegt zu haben, möchte ich mich hiermit für diesen Fehler nochmals ausdrücklich entschuldigen!
- Bezüglich der angeblichen Unübersichtlichkeit
des "threads" möchte ich folgendes anmerken:
Die Zahl der Beiträge zur IPC Archtec AG hat in letzer
Zeit extrem abgenommen.
(Hingegen war ein "thread" zur "Euromax Computer AG) quasi
nicht auffindbar-trägt dies nicht auch zu Unübersichtlichkeit bei?)
- Grundsätzlich haben Sie vielleicht recht, daß meine
persönlichen Schwierigkeiten, gewisse Erkenntnisse zu
gewinnen, grunsätzlich für die tatsächlich vorhandene Information ohne Bedeutung ist. (Eine merkliche Verstärkung der Unübersichtlichkeit kann ich jedoch hierin
nicht erblicken.)
- Im Vergleich zu Ihnen (und dies soll keinesweg ein Vorwurt sein), berichte ich hier über die Entwicklung bei der IPC Archtec AG nicht erst seit einigen Wochen!
- Sofern ich hier nun zusage, gewisse Fragen möglichst zu klären, kann von mir, da bekannt ist, daß ich mit dem
Vorstand in regelmäßigem Kontakt stehe, auch (mit Recht)
erwartet werden, daß ich zumindest versuche, mich
um ein auklärendes Gespräch zu bemühen.
- Falls dies nun wider Erwarten nicht geschieht, glaube
ich schon, daß ich eine gewisse Rechenschaftspflicht habe
(sonst hätte ich die Aktie nicht zu Kauf empfehlen dürfen!).
Leider sind manchmal weder die Erkenntnisse durch eigene
Analyse, noch durch intensive Gespräche mit dem Vorstand, derart beschaffen, daß sie dem Erkenntnisprozeß sehr dienlich sind.
- Überflüssig sind sie, wie ich glaube, nicht!
MfG
Peter Marschall
meist an @PMarschall:
>Insofern dürfte es sich bei der Schätzung in Heft 36/2001
>um einen Druckfehler handeln.
Mag sein, BO bleibt allerdings auch danach bei einer Reduzierung der bisherigen Zahlen.
Wie dem auch sei, am Besten kein Kommentar mehr zu Analystenschätzungen.
Wichtiger sind in der Tat die aktuellen Aussagen des Vorstandes und ob die Gewinnprognosen des Vorstandes eingehalten werden!
Hierzu gehört ob man vertrauen in das Management hat und deren Zukunftsaussichten (Phantasie) nachvollziehen kann!!
Genau hier fehlt mir aktuell die Phantasie und setzt meine Kritik am Management an:
Hat das Management die EUROMAX bisher falsch dargestellt?
>Wie bereits erwartet, konnte ich in weiterhin in Erfahrung
>bringen, daß das opererative Geschäft der Euromax AG
>für den Konzern völlig unbedeutend ist!(Diese Aussage
>sollte wohl meine Aussage deutlich stützen, daß der
>Erwerb weitgehend aus steuerlichen Gründen heraus erfolgte.)
Hätten wir jetzt auch diese Erfahrung, wenn durch meine EUROMAX
Research nicht einige Fragen aufgetaucht wären?
Im 2000er Jahresbericht wird EUROMAX jedenfalls als e-Commerce
Spezialist dargestellt und vgl. Seite 10/15 (August 2000):
"IPC ARCHTEC hat durch diese Übernahme einen weiteren Schritt bei
der Stärkung seiner Vertriebskraft und der Nutzung des
Internet als Absatzweg vorgenommen."
Kein Wort von steuerlichen Gründen, und nach gut
einem Jahr steht die IPC Homepage nicht besonders gut da.
Hierzu @raendyaendy99:
Ich habe eben noch einmal unter http://www.archtec.de
nachgesehen, alle meine erwähnten Punkte in #191 sind weiterhin
Under Construction.
Mein Standpunkt zur Homepage:
Was gerade im Aufbau ist->weglassen!
Suggerieren von Information die nicht da ist, Under Construction Schildchen...Kommt in Kürze, gehört nicht auf eine Homepage!
Fazit hierzu:
Dies finde ich extrem schwach für eine börsennotiertes Unternehmen,
das wie oben erwähnt die Nutzung des Internets als Absatzweg
verstärkt nutzen möchte (lt. Aussage im Geschäftsbericht 2000).
>- Neue "threads" zur IPC Archtec AG habe ich noch nicht wieder eröffnet.
>- Aufgrund eines logischen Fehlers heraus (der aufgrund eines Irrtums
> heraus erfolgte - und dankenswerterweise durch Herrn "raendyaendy99
> korrigiert wurde), habe ich meinen letzen "thread" eröffnet.
Na dann nenn ich halt mal:
PMarschall 27.08.01 16:55:58 Thema: IPC Archtec weis ohne einmal. Abschreibungen einen Gewinn von 1,38 Euro auf -Spitze!!
oder von gestern Abend:!!!
PMarschall 03.09.01 18:35:06 Thema: IPC Archtec: Börse Online bestätigt erheblichen Irrtum bei Gewinschätzung/Aktie
>(Hingegen war ein "thread" zur "Euromax Computer AG) quasi
>nicht auffindbar-trägt dies nicht auch zu Unübersichtlichkeit bei?)
Ich habe den Euromax-Thread übrigens unter der IPC Aktie eingetragen, dadurch
wird er sofort immer schnell beim Stichwort IPC gefunden.
Dies ist bei ihren Threads übrigens nicht der Fall!!
Wie schon gesagt, Bitte in Zukunft mehr sachliche, emotionslose Nachrichten zu IPC im Board.
>Insofern dürfte es sich bei der Schätzung in Heft 36/2001
>um einen Druckfehler handeln.
Mag sein, BO bleibt allerdings auch danach bei einer Reduzierung der bisherigen Zahlen.
Wie dem auch sei, am Besten kein Kommentar mehr zu Analystenschätzungen.
Wichtiger sind in der Tat die aktuellen Aussagen des Vorstandes und ob die Gewinnprognosen des Vorstandes eingehalten werden!
Hierzu gehört ob man vertrauen in das Management hat und deren Zukunftsaussichten (Phantasie) nachvollziehen kann!!
Genau hier fehlt mir aktuell die Phantasie und setzt meine Kritik am Management an:
Hat das Management die EUROMAX bisher falsch dargestellt?
>Wie bereits erwartet, konnte ich in weiterhin in Erfahrung
>bringen, daß das opererative Geschäft der Euromax AG
>für den Konzern völlig unbedeutend ist!(Diese Aussage
>sollte wohl meine Aussage deutlich stützen, daß der
>Erwerb weitgehend aus steuerlichen Gründen heraus erfolgte.)
Hätten wir jetzt auch diese Erfahrung, wenn durch meine EUROMAX
Research nicht einige Fragen aufgetaucht wären?
Im 2000er Jahresbericht wird EUROMAX jedenfalls als e-Commerce
Spezialist dargestellt und vgl. Seite 10/15 (August 2000):
"IPC ARCHTEC hat durch diese Übernahme einen weiteren Schritt bei
der Stärkung seiner Vertriebskraft und der Nutzung des
Internet als Absatzweg vorgenommen."
Kein Wort von steuerlichen Gründen, und nach gut
einem Jahr steht die IPC Homepage nicht besonders gut da.
Hierzu @raendyaendy99:
Ich habe eben noch einmal unter http://www.archtec.de
nachgesehen, alle meine erwähnten Punkte in #191 sind weiterhin
Under Construction.
Mein Standpunkt zur Homepage:
Was gerade im Aufbau ist->weglassen!
Suggerieren von Information die nicht da ist, Under Construction Schildchen...Kommt in Kürze, gehört nicht auf eine Homepage!
Fazit hierzu:
Dies finde ich extrem schwach für eine börsennotiertes Unternehmen,
das wie oben erwähnt die Nutzung des Internets als Absatzweg
verstärkt nutzen möchte (lt. Aussage im Geschäftsbericht 2000).
>- Neue "threads" zur IPC Archtec AG habe ich noch nicht wieder eröffnet.
>- Aufgrund eines logischen Fehlers heraus (der aufgrund eines Irrtums
> heraus erfolgte - und dankenswerterweise durch Herrn "raendyaendy99
> korrigiert wurde), habe ich meinen letzen "thread" eröffnet.
Na dann nenn ich halt mal:
PMarschall 27.08.01 16:55:58 Thema: IPC Archtec weis ohne einmal. Abschreibungen einen Gewinn von 1,38 Euro auf -Spitze!!
oder von gestern Abend:!!!
PMarschall 03.09.01 18:35:06 Thema: IPC Archtec: Börse Online bestätigt erheblichen Irrtum bei Gewinschätzung/Aktie
>(Hingegen war ein "thread" zur "Euromax Computer AG) quasi
>nicht auffindbar-trägt dies nicht auch zu Unübersichtlichkeit bei?)
Ich habe den Euromax-Thread übrigens unter der IPC Aktie eingetragen, dadurch
wird er sofort immer schnell beim Stichwort IPC gefunden.
Dies ist bei ihren Threads übrigens nicht der Fall!!
Wie schon gesagt, Bitte in Zukunft mehr sachliche, emotionslose Nachrichten zu IPC im Board.
@all
Wie mir heute bekannt wurde, sollen die Aufwendungen
für die Umstrukturierung des Konzerns tatsächlich weitgehend abgeschlossen sein, so daß in Q 3 wohl nicht wieder mit Kosten hierfür zu rechnen ist!
- Außerdem liegt auf der "HP" der AG der vollständige
Geschäftsbericht vor, der sich allerdings aufgrund
einer Fehlfunktion (nach meinem heutigen Hinweis sollte
diese wohl bald behoben sein) nur dann speichern läßt,
wenn dieser vorher durch den "Acrobat Reader" geladen wird
(sonst erhält man leider wieder nur die Quartalszahlen - habe ich bedauerlicherweise auch nicht gleich erkannt.)
-Nach einem kurzen Blick in diesen Bericht fallen
folgende Aussagen besonders stark auf:
1. Die IPC Archtec AG beabsichtigt scheinbar(vermutlich im Weihnachtsgeschäft), Geräte zu vermarkten, die das TV mit
dem Internet verbinden (evtl. hochpreisige Fernseher?).
2. Die AG konnte offensichtlich zahlreiche neue Großkunden
in Italien (neben vielen anderen die größten Handelsketten des Landes - Carrefour/Italien) gewinnen und erhofft sich hieraus ein besonders starkes Weihnachtsgeschäft.
3. Auch für das neue Geschäft in Frankreich ist die
AG ungebrochen sehr optimistisch - auch in Frankreich
gehört Carrefour zu den Großkunden!
4. Auch das Geschäft mit Desktop-PCs soll aufgrund von
erheblichen Kostensenkungsmaßnahmen wieder verstärt werden.
5. Der sehr hohe Bestand an Forderungen in Höhe von ca. 194 Mio. DM lag am 24.08.01 nur noch bei ca. 110 Mio. DM.
Ein gewisser Forderungsbestand ist aufgrund der Geschäftsstruktur unvermeidlich - ich hoffe jedoch , daß sich der Lagerbestand, insbesondere von Halbfertigprodukten, entsprechend erhöht hat.)
Aufgrund dieser Aussagen, rechne ich weiterhin mit einem
ausgesprochen guten 3. Quartal wie Halbjahresergebnis, so
daß ich die Einstufung der Aktie als sehr deutlich unterbewertet weiterhin aufrecht erhalte!
@braintower
Vielen Dank für den Hinweis bzgl. meiner "threads"!
Ich mußte tatsächlich feststellen, daß kein einziger meiner
Beiträge über die Suchfunktion: "Aktie" gefunden werden
konnte! Daß ich hier offensichtlich einen großen Fehler begangen habe, fiel mir nicht auf, da ich bislang lediglich
die Stichwortsuche verwendet habe.
- Obgleich die IPC Archtec sehr viel mehr an Informationen
als andere Gesellschaften veröffentlicht (hier können
häufig nur alle 3 Monate die Quartalsberichte gelesen werden), könnte die IR-Berichterstattung durchaus noch
etwas offener werden!
So hat sich die AG wohl bereits Ende letzten Jahres
von dem B2C-Gedanken verabschiedet!
- Zur Eröffnung neuer "threads":
Soweit der Betreff eines neuen "threads" dazu führen kann,
daß ein interessierter Leser sich nicht erst über Monate
durch die einzelnen Beiträge hindurcharbeiten muß, begrüße
ich es durchaus (und nicht nur durch mich), wenn im Rahmen
des täglichen Informationsaustauschs zwischenzeitlich der
potentielle Leser auf eine ungewöhnliche Tatsache hingewiesen wird.
- Jedoch sollten die Informationen, die ein solcher "thread"
enthält, inhaltlich auch korrekt sein!
Aus diesem Grunde heraus bedauere ich es auch ausgesprochen,
daß mich Herr "raendyaendy99" auf eine Unrichtigkeit hinweisen mußte!
- Wie ich bereits ausdrücklich betont habe, haben Ihre Information und Ihre intensiven Recherchen bezüglich der Euromax GmbH zu einem erheblichen Erkenntnisgewinn bzgl.
der Geschäftstätigkeit der IPC Archtec AG beigetragen!
-Vor allem haben Sie sehr deutlich dazu beigetragen, die im letzten Jahr vielleicht etwas zu optimistische Informationsgestaltung der AG (diese sehe ich aufgrund einer intensiveren Betrachtung in den letzten Wochen auch kritischer - die AG scheint aber zwischenzeitlich, auch durch die personelle Verstärkung und gewonnene Erfahrung dazu gelernt zu haben) in ein korrektes Licht zu rücken!
Im übrigen mußte ich konstatieren, daß Ihre Beiträge
zur Euromax GmbH nicht nur sehr informativ waren (s.o.),
sondern auch über die Suchfunktion zur AG leicht auffindbar
waren.
Für Ihre diesbezüglichen Informationen möchte ich mich
hiermit nochmals ausdrücklich bedanken!
MfG
Peter Marschall
Wie mir heute bekannt wurde, sollen die Aufwendungen
für die Umstrukturierung des Konzerns tatsächlich weitgehend abgeschlossen sein, so daß in Q 3 wohl nicht wieder mit Kosten hierfür zu rechnen ist!
- Außerdem liegt auf der "HP" der AG der vollständige
Geschäftsbericht vor, der sich allerdings aufgrund
einer Fehlfunktion (nach meinem heutigen Hinweis sollte
diese wohl bald behoben sein) nur dann speichern läßt,
wenn dieser vorher durch den "Acrobat Reader" geladen wird
(sonst erhält man leider wieder nur die Quartalszahlen - habe ich bedauerlicherweise auch nicht gleich erkannt.)
-Nach einem kurzen Blick in diesen Bericht fallen
folgende Aussagen besonders stark auf:
1. Die IPC Archtec AG beabsichtigt scheinbar(vermutlich im Weihnachtsgeschäft), Geräte zu vermarkten, die das TV mit
dem Internet verbinden (evtl. hochpreisige Fernseher?).
2. Die AG konnte offensichtlich zahlreiche neue Großkunden
in Italien (neben vielen anderen die größten Handelsketten des Landes - Carrefour/Italien) gewinnen und erhofft sich hieraus ein besonders starkes Weihnachtsgeschäft.
3. Auch für das neue Geschäft in Frankreich ist die
AG ungebrochen sehr optimistisch - auch in Frankreich
gehört Carrefour zu den Großkunden!
4. Auch das Geschäft mit Desktop-PCs soll aufgrund von
erheblichen Kostensenkungsmaßnahmen wieder verstärt werden.
5. Der sehr hohe Bestand an Forderungen in Höhe von ca. 194 Mio. DM lag am 24.08.01 nur noch bei ca. 110 Mio. DM.
Ein gewisser Forderungsbestand ist aufgrund der Geschäftsstruktur unvermeidlich - ich hoffe jedoch , daß sich der Lagerbestand, insbesondere von Halbfertigprodukten, entsprechend erhöht hat.)
Aufgrund dieser Aussagen, rechne ich weiterhin mit einem
ausgesprochen guten 3. Quartal wie Halbjahresergebnis, so
daß ich die Einstufung der Aktie als sehr deutlich unterbewertet weiterhin aufrecht erhalte!
@braintower
Vielen Dank für den Hinweis bzgl. meiner "threads"!
Ich mußte tatsächlich feststellen, daß kein einziger meiner
Beiträge über die Suchfunktion: "Aktie" gefunden werden
konnte! Daß ich hier offensichtlich einen großen Fehler begangen habe, fiel mir nicht auf, da ich bislang lediglich
die Stichwortsuche verwendet habe.
- Obgleich die IPC Archtec sehr viel mehr an Informationen
als andere Gesellschaften veröffentlicht (hier können
häufig nur alle 3 Monate die Quartalsberichte gelesen werden), könnte die IR-Berichterstattung durchaus noch
etwas offener werden!
So hat sich die AG wohl bereits Ende letzten Jahres
von dem B2C-Gedanken verabschiedet!
- Zur Eröffnung neuer "threads":
Soweit der Betreff eines neuen "threads" dazu führen kann,
daß ein interessierter Leser sich nicht erst über Monate
durch die einzelnen Beiträge hindurcharbeiten muß, begrüße
ich es durchaus (und nicht nur durch mich), wenn im Rahmen
des täglichen Informationsaustauschs zwischenzeitlich der
potentielle Leser auf eine ungewöhnliche Tatsache hingewiesen wird.
- Jedoch sollten die Informationen, die ein solcher "thread"
enthält, inhaltlich auch korrekt sein!
Aus diesem Grunde heraus bedauere ich es auch ausgesprochen,
daß mich Herr "raendyaendy99" auf eine Unrichtigkeit hinweisen mußte!
- Wie ich bereits ausdrücklich betont habe, haben Ihre Information und Ihre intensiven Recherchen bezüglich der Euromax GmbH zu einem erheblichen Erkenntnisgewinn bzgl.
der Geschäftstätigkeit der IPC Archtec AG beigetragen!
-Vor allem haben Sie sehr deutlich dazu beigetragen, die im letzten Jahr vielleicht etwas zu optimistische Informationsgestaltung der AG (diese sehe ich aufgrund einer intensiveren Betrachtung in den letzten Wochen auch kritischer - die AG scheint aber zwischenzeitlich, auch durch die personelle Verstärkung und gewonnene Erfahrung dazu gelernt zu haben) in ein korrektes Licht zu rücken!
Im übrigen mußte ich konstatieren, daß Ihre Beiträge
zur Euromax GmbH nicht nur sehr informativ waren (s.o.),
sondern auch über die Suchfunktion zur AG leicht auffindbar
waren.
Für Ihre diesbezüglichen Informationen möchte ich mich
hiermit nochmals ausdrücklich bedanken!
MfG
Peter Marschall
Ein großes Dankeschön an braintower und pmarshall für die sachlichen, fundierten Beiträge. Es lohnt sich wirklich, diese Beiträge zu lesen. Nur weiter so!
Wie ich eben sehe wird in einem anderen Thread
(Thema: Unternehmen mit unseriösen Gewinnangabenauch von Mandrella)
auch seit kurzem über IPC und deren Bilanzen gegrübelt.
Ich tendiere hier zu Mandrella`s Ausführungen und bin weiterhin abwartend.
(Thema: Unternehmen mit unseriösen Gewinnangabenauch von Mandrella)
auch seit kurzem über IPC und deren Bilanzen gegrübelt.
Ich tendiere hier zu Mandrella`s Ausführungen und bin weiterhin abwartend.
Obwohl es nicht ganz zur interessanten Debatte paßt, folgt hier eine Analystenwertung.
Der Tenor, wenn man den Verfassern glauben darf: Fundamentaldaten und derzeitige Kursentwicklung widersprächen sich.
http://www.aktienresearch.de/presse/presse_detail.asp?Analys…
IPC Archtec: Abwarten (Oberbayerischer Börsenbrief)
Die Experten des Oberbayerischen Börsenbriefs raten in ihrer Analyse vom 31.08. bezüglich der Aktie der IPC Archtec AG abzuwarten.
Das am Neuen Markt gelistete Unternehmen sei einer der größten Vermarkter von Konsumelektronik. Seit Mitte Mai befinde sich die Aktie in einem intakten Abwärtstrend. Momentan notiere die Aktie auf einem neuen Jahrestiefstand. Überwinde die Aktie nachhaltig die 22,00 Euro, so könne diese Marke als hervorragende Unterstützung fungieren. Sollte jedoch der Kursverlauf weiterhin abwärts gerichtet sein, stelle sich dem Abwärtstrend keine Unterstützung mehr. Anhand der Indikatoren könne man den weiteren Kursverlauf nicht festmachen.
Die vorgelegten Halbjahreszahlen hätten im Rahmen der Erwartungen gelegen. So habe das Unternehmen seinen Umsatz und Ertrag im ersten Halbjahr 2001 erneut steigern können. Die Umsatzerlöse seien im Vergleich zum ersten Halbjahr 2000 um 27,5 Prozent von 128,33 Mio. Euro auf 163,5 Mio. Euro gestiegen. Das Vorsteuerergebnis habe sich um 44,1 Prozent von 6,03 Mio. Euro auf 8,69 Mio. Euro verbessert. Am Jahresüberschuss in Höhe von 14,47 Mio. Euro werde nach wie vor festgehalten, da erwartungsgemäß das zweite Halbjahr das stärkere sei. Die verstärkte Konzentration auf margenstarke Produkte und die zuletzt erhaltenen Großaufträge für Flachbildschirme bekräftige die Experten bei ihrer positiven Einschätzung.
Aufgrund der schlechten Charttechnik rate man vorerst abzuwarten. Halte die 22,00 Euro-Grenze, rate man zum Kauf der Aktie.
04.09.01 13:04 -js-
Kurzzusammenfassung des Pressestatements
Quelle: Oberbayerischer Börsenbrief Rating: Abwarten
Kursziel: 30,00 Euro KGV 01e: 5,8
Besprechungskurs: k.A. WKN: 525280
Der Tenor, wenn man den Verfassern glauben darf: Fundamentaldaten und derzeitige Kursentwicklung widersprächen sich.
http://www.aktienresearch.de/presse/presse_detail.asp?Analys…
IPC Archtec: Abwarten (Oberbayerischer Börsenbrief)
Die Experten des Oberbayerischen Börsenbriefs raten in ihrer Analyse vom 31.08. bezüglich der Aktie der IPC Archtec AG abzuwarten.
Das am Neuen Markt gelistete Unternehmen sei einer der größten Vermarkter von Konsumelektronik. Seit Mitte Mai befinde sich die Aktie in einem intakten Abwärtstrend. Momentan notiere die Aktie auf einem neuen Jahrestiefstand. Überwinde die Aktie nachhaltig die 22,00 Euro, so könne diese Marke als hervorragende Unterstützung fungieren. Sollte jedoch der Kursverlauf weiterhin abwärts gerichtet sein, stelle sich dem Abwärtstrend keine Unterstützung mehr. Anhand der Indikatoren könne man den weiteren Kursverlauf nicht festmachen.
Die vorgelegten Halbjahreszahlen hätten im Rahmen der Erwartungen gelegen. So habe das Unternehmen seinen Umsatz und Ertrag im ersten Halbjahr 2001 erneut steigern können. Die Umsatzerlöse seien im Vergleich zum ersten Halbjahr 2000 um 27,5 Prozent von 128,33 Mio. Euro auf 163,5 Mio. Euro gestiegen. Das Vorsteuerergebnis habe sich um 44,1 Prozent von 6,03 Mio. Euro auf 8,69 Mio. Euro verbessert. Am Jahresüberschuss in Höhe von 14,47 Mio. Euro werde nach wie vor festgehalten, da erwartungsgemäß das zweite Halbjahr das stärkere sei. Die verstärkte Konzentration auf margenstarke Produkte und die zuletzt erhaltenen Großaufträge für Flachbildschirme bekräftige die Experten bei ihrer positiven Einschätzung.
Aufgrund der schlechten Charttechnik rate man vorerst abzuwarten. Halte die 22,00 Euro-Grenze, rate man zum Kauf der Aktie.
04.09.01 13:04 -js-
Kurzzusammenfassung des Pressestatements
Quelle: Oberbayerischer Börsenbrief Rating: Abwarten
Kursziel: 30,00 Euro KGV 01e: 5,8
Besprechungskurs: k.A. WKN: 525280
@Braintower+all
Sehr geehrter Herr "Braintower",
nach Ihrem Hinweis durch Ihren letzten Beitrag habe ich
mir die den u.g. "thread" einmal genauer angeschaut.
- Herr Mandrella unterstellt der IPC Archtec AG keine unseriösen Gewinnangaben, weist aber sowohl bei der
IPC Archtec AG wie der gesamten sog. "Peergroup" auf einen
sehr hohen Anteil des Umlaufvermögens im Verhältnis
zur Bilanzsumme wie die den hohen Bestand an Forderungen
und das hiermit verbundene, z.T. negative "cash-flow-Verhältnis" hin.
- Obgleich Herr Mandrella eine fachkundige Person zu sein
scheint, bin ich mir nicht sicher, daß er das Geschäftskonzept der IPC Archtec AG wie der "Peergroup" richtig verstanden hat.
- Bei der IPC Archtec AG handelt es sich im weitesten Sinne
um einen Logistik-Anbieter, der seinen Kunden, überwiegend
große Handelsketten, einen deutlichen Organisations-, Service- wie Kostenvorteil bietet.
- Das Geschäft läuft im wesentlichen wie folgt ab:
1. Die AG überprüft den Markt, ob hinsichtlich bestimmter
Produkte eine Nachfrage besteht.
2. Nach dieser Prüfung erfolgt eine Klärung der aktuellen
Einkaufsbedingungen in Asien, wohl überwiegend in Taiwan
und Nord-Korea - über die bereits bestehenden Handelskontakte wohl unschwer möglich.
3. Hieraufhin kann mit den Einzel- wie Fachhandelsketten
geklärt werden, ob und in welcher Höhe Produkte nachgefragt werden.
4. Nach erfolgtem Auftragseingang werden die Produkte/insbesondere Halbfertigprodukte, in Asien geordert.
Die sehr hohen Stückzahlen gewährleisten der AG einen erheblichen Preisvorsteil.
5 Diese Produkte werden anschließend durch die AG, aber
auch durch die Töchter der BEMI, in letzter Zeit wohl verstärkt über die Tochter K+K in Tschechien, montiert,
ggf. mit Software versehen, und anschließend ausgeliefert.
6. Neben dem Preisvorteil, der durch den hohen Umsatz
bedingt ist, liegt ein weiterer Preisvorteil darin, daß
die AG lediglich die Komponenten einkauft und auf
den jeweiligen Markt abstimmt (so sind z.B. in GB andere
Tastaturen, Software, etc. erforderlich.).
7. Darüber hinaus gewährleistet die AG den Garantieservice,
den die Vermarktungsketten nicht anbieten können.
8. Diese Gesellschaften kaufen die von der IPC Archtec
Gruppe bezogenen Waren auf Ziel, d.h. Forderungen der AG werden i.d.R. erst nach einigen Wochen beglichen.
Dies ist branchenüblich, so daß es den Konkurrenten, z.B.
der Medion AG, nicht besser ergeht - daher weisen auch
die anderen Gesellschaften in der "Peergroup" eine ähnliche
Bilanzstruktur und ein vergleichbares "cash-flow-Verhältnis"
auf.
- Risiken aufgrund des hohen Bestandes an Forderungen (obgleich diese bei der IPC Archtec AG am 24.08.01 wieder
von ca. 194 Mio. DM auf ca. 110 Mio. DM gefallen waren),
liegen einerseits darin, daß diese, aus welchen Gründen auch
immer, nicht beglichen werden.
Hiergegen ist die AG, wie bereits mitgeteilt, jedoch bei
der Gerling AG versichert.
Ein weiteres Risiko könnte darin liegen, daß eine Handelsgesellschaft das vertragliche Recht haben könnte, nicht vermarktete Produkte zurückzugeben.
(Dieses Gerücht, daß derartige Verträge abgeschlossen
würden, sind bzgl. der 4MBO AG seit langer Zeit im Mark.)
Bereits vor längerer Zeit sicherte mir Vorstandsmitglied
Andreas Empl auf ausdrückliche Nachfrage glaubhaft zu, daß die AG derartig gestaltete Verträge nicht abschließen würde!)
- Soweit dieses Geschäftskonzept verstanden wurde, sollten
sich die aufgeworfenen Fragen eigentlich aufgeklärt haben:
-Die AG ist ein Logistikanbieter, der keinen teueren Maschinen, Entwicklungsabteilung etc. benötigt!
- Das operative Geschäft erfolgt fast ausschließlich
in dem Bereich, der in der Bilanz als Umlaufvermögen ausgewiesen ist!
- Hohe Lagerbestände und Forderungen sind in diesem
Geschäft unumgänglich!
- Je höher die Lagerbestände und die Forderungen, umso besser läuft der Umsatz und damit das operative Geschäft!
- Ein dauerhafter Rückgang dieser Positionen würde darauf hindeuten, daß der Umsatz stagniert oder rückläufig ist.
- Solange die AG jedoch ihre Gewinne dazu verwendet, die
Umsätze auszuweiten, wird sich der Bestand an Lagerbeständen
wie Lagerbeständen dauerhaft erhöhen!
- So wäre ein negatives "cash-flow-Verhältnis", z.B.
in Q 4 nicht unwahrscheinlich, kein Zeichen einer
wirtschaftlichen Schwäche des Unternehmens, sondern
das genaue Gegenteil!!!
- Aufgrund der z.T. massenhaften Auslieferung von Gütern
wird sich dieser Vorgang bei der AG sicherlich noch sehr
häufig wiederholen - dies stellt aber aufgrund der
Besonderheiten des Geschäfts keine Ursache zu Besorgnis
dar, sondern deutet unter normalen Umständen auf den
weiterhin positiven Geschäftsverlauf hin!
(Vielleicht sollte auch Herr Mandrella mal darauf hingewiesen werden, daß ein negativer "cash-flow" nicht in jedem Fall negativ gedeutet werden muß!)
MfG
Peter Marschall
Sehr geehrter Herr "Braintower",
nach Ihrem Hinweis durch Ihren letzten Beitrag habe ich
mir die den u.g. "thread" einmal genauer angeschaut.
- Herr Mandrella unterstellt der IPC Archtec AG keine unseriösen Gewinnangaben, weist aber sowohl bei der
IPC Archtec AG wie der gesamten sog. "Peergroup" auf einen
sehr hohen Anteil des Umlaufvermögens im Verhältnis
zur Bilanzsumme wie die den hohen Bestand an Forderungen
und das hiermit verbundene, z.T. negative "cash-flow-Verhältnis" hin.
- Obgleich Herr Mandrella eine fachkundige Person zu sein
scheint, bin ich mir nicht sicher, daß er das Geschäftskonzept der IPC Archtec AG wie der "Peergroup" richtig verstanden hat.
- Bei der IPC Archtec AG handelt es sich im weitesten Sinne
um einen Logistik-Anbieter, der seinen Kunden, überwiegend
große Handelsketten, einen deutlichen Organisations-, Service- wie Kostenvorteil bietet.
- Das Geschäft läuft im wesentlichen wie folgt ab:
1. Die AG überprüft den Markt, ob hinsichtlich bestimmter
Produkte eine Nachfrage besteht.
2. Nach dieser Prüfung erfolgt eine Klärung der aktuellen
Einkaufsbedingungen in Asien, wohl überwiegend in Taiwan
und Nord-Korea - über die bereits bestehenden Handelskontakte wohl unschwer möglich.
3. Hieraufhin kann mit den Einzel- wie Fachhandelsketten
geklärt werden, ob und in welcher Höhe Produkte nachgefragt werden.
4. Nach erfolgtem Auftragseingang werden die Produkte/insbesondere Halbfertigprodukte, in Asien geordert.
Die sehr hohen Stückzahlen gewährleisten der AG einen erheblichen Preisvorsteil.
5 Diese Produkte werden anschließend durch die AG, aber
auch durch die Töchter der BEMI, in letzter Zeit wohl verstärkt über die Tochter K+K in Tschechien, montiert,
ggf. mit Software versehen, und anschließend ausgeliefert.
6. Neben dem Preisvorteil, der durch den hohen Umsatz
bedingt ist, liegt ein weiterer Preisvorteil darin, daß
die AG lediglich die Komponenten einkauft und auf
den jeweiligen Markt abstimmt (so sind z.B. in GB andere
Tastaturen, Software, etc. erforderlich.).
7. Darüber hinaus gewährleistet die AG den Garantieservice,
den die Vermarktungsketten nicht anbieten können.
8. Diese Gesellschaften kaufen die von der IPC Archtec
Gruppe bezogenen Waren auf Ziel, d.h. Forderungen der AG werden i.d.R. erst nach einigen Wochen beglichen.
Dies ist branchenüblich, so daß es den Konkurrenten, z.B.
der Medion AG, nicht besser ergeht - daher weisen auch
die anderen Gesellschaften in der "Peergroup" eine ähnliche
Bilanzstruktur und ein vergleichbares "cash-flow-Verhältnis"
auf.
- Risiken aufgrund des hohen Bestandes an Forderungen (obgleich diese bei der IPC Archtec AG am 24.08.01 wieder
von ca. 194 Mio. DM auf ca. 110 Mio. DM gefallen waren),
liegen einerseits darin, daß diese, aus welchen Gründen auch
immer, nicht beglichen werden.
Hiergegen ist die AG, wie bereits mitgeteilt, jedoch bei
der Gerling AG versichert.
Ein weiteres Risiko könnte darin liegen, daß eine Handelsgesellschaft das vertragliche Recht haben könnte, nicht vermarktete Produkte zurückzugeben.
(Dieses Gerücht, daß derartige Verträge abgeschlossen
würden, sind bzgl. der 4MBO AG seit langer Zeit im Mark.)
Bereits vor längerer Zeit sicherte mir Vorstandsmitglied
Andreas Empl auf ausdrückliche Nachfrage glaubhaft zu, daß die AG derartig gestaltete Verträge nicht abschließen würde!)
- Soweit dieses Geschäftskonzept verstanden wurde, sollten
sich die aufgeworfenen Fragen eigentlich aufgeklärt haben:
-Die AG ist ein Logistikanbieter, der keinen teueren Maschinen, Entwicklungsabteilung etc. benötigt!
- Das operative Geschäft erfolgt fast ausschließlich
in dem Bereich, der in der Bilanz als Umlaufvermögen ausgewiesen ist!
- Hohe Lagerbestände und Forderungen sind in diesem
Geschäft unumgänglich!
- Je höher die Lagerbestände und die Forderungen, umso besser läuft der Umsatz und damit das operative Geschäft!
- Ein dauerhafter Rückgang dieser Positionen würde darauf hindeuten, daß der Umsatz stagniert oder rückläufig ist.
- Solange die AG jedoch ihre Gewinne dazu verwendet, die
Umsätze auszuweiten, wird sich der Bestand an Lagerbeständen
wie Lagerbeständen dauerhaft erhöhen!
- So wäre ein negatives "cash-flow-Verhältnis", z.B.
in Q 4 nicht unwahrscheinlich, kein Zeichen einer
wirtschaftlichen Schwäche des Unternehmens, sondern
das genaue Gegenteil!!!
- Aufgrund der z.T. massenhaften Auslieferung von Gütern
wird sich dieser Vorgang bei der AG sicherlich noch sehr
häufig wiederholen - dies stellt aber aufgrund der
Besonderheiten des Geschäfts keine Ursache zu Besorgnis
dar, sondern deutet unter normalen Umständen auf den
weiterhin positiven Geschäftsverlauf hin!
(Vielleicht sollte auch Herr Mandrella mal darauf hingewiesen werden, daß ein negativer "cash-flow" nicht in jedem Fall negativ gedeutet werden muß!)
MfG
Peter Marschall
@#203: Damit wir uns nicht alle in noch mehr Threads durcharbeiten
müssen, erst mal eine kurze Zusammenfassung aus dem zitierten Beitrag:
>Mandrella:
"Die Bilanz von IPC Archtec sieht schon sehr merkwürdig aus. Zum 31.12. entfielen nur 2% der Bilanzsumme auf das Anlagevermögen und 98% auf das
Umlaufvermögen. Alleine 68% entfielen auf die Forderungen. Zum Stichtag 24.8. hat sich der Forderungsbestand zwar stark reduziert, aber nach dem
Weihnachtsgeschäft könnte es dann wieder so aussehen wie in den letzten Jahren:
Gewinn 1999: 7,8 Mio. DM
operativer CF 1999: -19 Mio. DM
Gewinn 2000: 15,7 Mio. DM
operativer CF 2000: -81 Mio. DM
Beim Konkurrenten Medion sieht es ähnlich aus: Ebenfalls 98% der Bilanzsumme zum 31.12. entfielen auf das Umlaufvermögen, 48% auf Forderungen und 45%
auf Vorräte.
Gewinn in 1999: 24,8 Mio. €
oprativer CF in 1999: -163 Mio. €
Gewinn in 2000: 44,1 Mio. €
operativer CF in 2000: -57 Mio. €"
@Pmarschall schreibt hier:
>Herr Mandrella unterstellt der IPC Archtec AG keine unseriösen Gewinnangaben, weist aber sowohl bei der
>IPC Archtec AG wie der gesamten sog. "Peergroup" auf einen
>sehr hohen Anteil des Umlaufvermögens im Verhältnis
>zur Bilanzsumme wie die den hohen Bestand an Forderungen
>und das hiermit verbundene, z.T. negative "cash-flow-Verhältnis" hin.
Das sehe ich auch so!
Vielleicht sollte man dann einmal der Frage von Mandrella nachgehen:
"Was habe ich als Aktionär davon, wenn die erwirtschafteten Gewinne Jahr
für Jahr in immer noch größere und längerfristigere Forderungsbestände
investiert werden? Irgendwann muss ein Geschäft doch auch mal Cash abwerfen."
Außerdem lässt sich dieses Spielchen mit dem Anhäufen von Forderungen nicht beliebig weit treiben. Bei IPC hat sich die
Lage im 3. Quartal vorerst entspannt - mal abwarten, ob die das durchhalten.
Auf die letze Aussage gibt IPC im 6-Monatsbericht Seite 6 Punkt 4 übrigens
schon einmal eine Antwort:
Die IPC Archtec Gruppe kann ihr zukünftiges Wachstum bis
ins Jahr 2003 aus den vorhandenen liquiden Mitteln fortsetzen.
Ich denke ein Peergroup von dem hier immer geredet wird, sollte
man nun wirklich einmal anstellen, um zu sehen wo IPC im direkten Vergleich
steht. Auch sollte man überdenken in wie weit ein KGV bei Werten
mit einer solchen Bilanz überhaupt Sinn macht.
>(Vielleicht sollte auch Herr Mandrella mal darauf hingewiesen werden, daß ein negativer "cash-flow" nicht in jedem Fall negativ gedeutet
>werden muß!)
Das hat er so wohl auch nie gesagt.
vgl. den Thread: Bewertung des Cash Flow Punkt 3:
"Ein positiver freier Cash Flow ist optimal, muss aber nicht sein. Wachstumsstarke Unternehmen müssen oft Kredite oder Eigenkapital aufnehmen, um die
Investitionen zu finanzieren. Das sollte aber NUR FÜR EINEN BEGRENZTEN ZEITRAUM der Fall sein! Wenn ein Unternehmen Jahr für Jahr mehr investiert, als es
einnimmt, ist das auf Dauer sehr ungesund für die Bilanz; es führt zu Kapitalerhöhungen mit Gewinnverwässerung. Ein Negativbeispiel ist z.B. die Leoni AG, die seit
Jahren einen extrem negativen freien Cash Flow generiert.
Über mehrere Jahre hinweg aufsummiert sollte der freie Cash Flow bei einem guten Unternehmen zumindest neutral sein."
Welche Unternehmen zählen die Boardteilnehmer denn zur Peergroup:
Bisher genannt: IPC/Medion und 4MBO
müssen, erst mal eine kurze Zusammenfassung aus dem zitierten Beitrag:
>Mandrella:
"Die Bilanz von IPC Archtec sieht schon sehr merkwürdig aus. Zum 31.12. entfielen nur 2% der Bilanzsumme auf das Anlagevermögen und 98% auf das
Umlaufvermögen. Alleine 68% entfielen auf die Forderungen. Zum Stichtag 24.8. hat sich der Forderungsbestand zwar stark reduziert, aber nach dem
Weihnachtsgeschäft könnte es dann wieder so aussehen wie in den letzten Jahren:
Gewinn 1999: 7,8 Mio. DM
operativer CF 1999: -19 Mio. DM
Gewinn 2000: 15,7 Mio. DM
operativer CF 2000: -81 Mio. DM
Beim Konkurrenten Medion sieht es ähnlich aus: Ebenfalls 98% der Bilanzsumme zum 31.12. entfielen auf das Umlaufvermögen, 48% auf Forderungen und 45%
auf Vorräte.
Gewinn in 1999: 24,8 Mio. €
oprativer CF in 1999: -163 Mio. €
Gewinn in 2000: 44,1 Mio. €
operativer CF in 2000: -57 Mio. €"
@Pmarschall schreibt hier:
>Herr Mandrella unterstellt der IPC Archtec AG keine unseriösen Gewinnangaben, weist aber sowohl bei der
>IPC Archtec AG wie der gesamten sog. "Peergroup" auf einen
>sehr hohen Anteil des Umlaufvermögens im Verhältnis
>zur Bilanzsumme wie die den hohen Bestand an Forderungen
>und das hiermit verbundene, z.T. negative "cash-flow-Verhältnis" hin.
Das sehe ich auch so!
Vielleicht sollte man dann einmal der Frage von Mandrella nachgehen:
"Was habe ich als Aktionär davon, wenn die erwirtschafteten Gewinne Jahr
für Jahr in immer noch größere und längerfristigere Forderungsbestände
investiert werden? Irgendwann muss ein Geschäft doch auch mal Cash abwerfen."
Außerdem lässt sich dieses Spielchen mit dem Anhäufen von Forderungen nicht beliebig weit treiben. Bei IPC hat sich die
Lage im 3. Quartal vorerst entspannt - mal abwarten, ob die das durchhalten.
Auf die letze Aussage gibt IPC im 6-Monatsbericht Seite 6 Punkt 4 übrigens
schon einmal eine Antwort:
Die IPC Archtec Gruppe kann ihr zukünftiges Wachstum bis
ins Jahr 2003 aus den vorhandenen liquiden Mitteln fortsetzen.
Ich denke ein Peergroup von dem hier immer geredet wird, sollte
man nun wirklich einmal anstellen, um zu sehen wo IPC im direkten Vergleich
steht. Auch sollte man überdenken in wie weit ein KGV bei Werten
mit einer solchen Bilanz überhaupt Sinn macht.
>(Vielleicht sollte auch Herr Mandrella mal darauf hingewiesen werden, daß ein negativer "cash-flow" nicht in jedem Fall negativ gedeutet
>werden muß!)
Das hat er so wohl auch nie gesagt.
vgl. den Thread: Bewertung des Cash Flow Punkt 3:
"Ein positiver freier Cash Flow ist optimal, muss aber nicht sein. Wachstumsstarke Unternehmen müssen oft Kredite oder Eigenkapital aufnehmen, um die
Investitionen zu finanzieren. Das sollte aber NUR FÜR EINEN BEGRENZTEN ZEITRAUM der Fall sein! Wenn ein Unternehmen Jahr für Jahr mehr investiert, als es
einnimmt, ist das auf Dauer sehr ungesund für die Bilanz; es führt zu Kapitalerhöhungen mit Gewinnverwässerung. Ein Negativbeispiel ist z.B. die Leoni AG, die seit
Jahren einen extrem negativen freien Cash Flow generiert.
Über mehrere Jahre hinweg aufsummiert sollte der freie Cash Flow bei einem guten Unternehmen zumindest neutral sein."
Welche Unternehmen zählen die Boardteilnehmer denn zur Peergroup:
Bisher genannt: IPC/Medion und 4MBO
Aufwachen!
Die Träume sind zu Ende!
Schaut mal über den Tellerrand.
Wir befinden uns im PC-Bereich in der schlimmsten Rezession seit es PCs gibt. Es geht jetzt ans Eingemachte.
HP und Compaq verschlankfusionieren, und das ist erst der Anfang.
Es werden nur Unternehmen überleben die entweder Cash haben oder Cash aus dem Geschäft generieren.
IPC gehört nicht dazu.
KGV, Umsatzrendite, oder andere Bilanzaugenwischerei könnt ihr vergessen.
Die Banken werden den Geldhahn zudrehen und KE sind nicht mehr durchführbar.
Und aus die Maus.
Wenn IPC im kommenden Frühjahr keine Kredite mehr bekommt, sind sie Pleite.
So einfach ist das.
Die Träume sind zu Ende!
Schaut mal über den Tellerrand.
Wir befinden uns im PC-Bereich in der schlimmsten Rezession seit es PCs gibt. Es geht jetzt ans Eingemachte.
HP und Compaq verschlankfusionieren, und das ist erst der Anfang.
Es werden nur Unternehmen überleben die entweder Cash haben oder Cash aus dem Geschäft generieren.
IPC gehört nicht dazu.
KGV, Umsatzrendite, oder andere Bilanzaugenwischerei könnt ihr vergessen.
Die Banken werden den Geldhahn zudrehen und KE sind nicht mehr durchführbar.
Und aus die Maus.
Wenn IPC im kommenden Frühjahr keine Kredite mehr bekommt, sind sie Pleite.
So einfach ist das.
Paule, Paule
Oh Gott welch ein Trott!
IPC hat ca. 180 Mio. DM CASH würden die Ihren
laden 3 Monate schließen. Also Pleite gehen die beim
besten Willen nicht, allenfalls nicht mehr wachsen.
Denn gerade IPC benötigt Cash um Waren (Forderungen)
einzukaufen. Also red nicht mal so viel Schrott!
Ehrlich!
Grüße
Oh Gott welch ein Trott!
IPC hat ca. 180 Mio. DM CASH würden die Ihren
laden 3 Monate schließen. Also Pleite gehen die beim
besten Willen nicht, allenfalls nicht mehr wachsen.
Denn gerade IPC benötigt Cash um Waren (Forderungen)
einzukaufen. Also red nicht mal so viel Schrott!
Ehrlich!
Grüße
IPC weist im Halbjahresbericht liquide Mittel von 21,851 Mio DM aus.
Einen Forderungsüberhang kann man nicht mit liquiden Mitteln gleichsetzen. Da wären viele reich.
Du redest Schrott, ich sag Fakten.
Einen Forderungsüberhang kann man nicht mit liquiden Mitteln gleichsetzen. Da wären viele reich.
Du redest Schrott, ich sag Fakten.
@paule66, braintower + all
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich mußte mich vor kurzer Zeit durch Herrn „aendyraendy99“ über den fehlerhaften Wahrheitsgehalts meines Beitratgs belehren lassen,
der etwa schrieb: „erst denken – dann schreiben!“
-Gleiches wohl auch hier - eine wie von "paule66" beschriebene Entwicklung ist, ohne unhöflich wirken zu wollen, völlig absurd!
- Das Umlaufvermögen der AG wies in Q 2 einen Bestand in Höhe von 279.512 Mio. DM auf, bei einer Bilanzsumme in Höhe von ca. 286.065 Mio. DM.
-Alleine der Bestand an Forderungen lag bei ca. 195.465 Mio. DM.
- Hierbei lag der Bestand an kurz- wie langfristigen Verbindlichkeiten bei ca. 101.361 Mio. DM.
( Nachdem der Bestand an kurzfristigen Verbindlichkeiten für den Gesamtkonzern
am 31.12.01. bei ca. 87 Mio. DM lag (Geschäftsbericht 2000, S. 30), ist berechenbar,
daß dieser Bestand an Verbindlichkeiten weitgehend zur Deckung kurzfristiger Verbindlichkeiten, d.h. des operativen Geschäfts benötigt wurde..)
Bereits am 24.08.01 lag der Bestand an Forderungen nur noch bei ca. 110 Mio. DM.
Hieraus errechnet sich eine Differenz in Höhe von über 85 Mio. DM, die entweder
den Bestand an liquiden Mitteln, oder noch besser den Bestand an Vorräten erhöht haben sollte – evtl. aber auch nur die Verbindlichkeiten reduziert hat.
(Wahrscheinlich sind alle drei Vermutungen richtig.)
- Alleine aus dem Bestand des Umlaufvermögens, der bei dieser AG dem Eigenkapital
weitgehend ohne Abzüge zugerechnet werden kann, ergibt sich nach Abzug der Verbindlichkeiten, Rückstellungen wie Anteilen anderer Gesellschafter ein Eigenkapital,
das bei über 16,6 Euro/Aktie liegt.
Hinzugerechnet muß noch der tatsächliche Unternehmenswert wie der Wert der Beteiligungen, der bei derAG aber nicht besonders hoch liegt – wobei der Marktwert
natürlich erheblich höher liegt! Hierzu sollten deutlich über 65 cents Gewinn/Aktie in
Q 3 kommen!
- Der reguläre Kreditrahmen der AG lag im letzten Jahr bei ca. 100 Mio. DM und
dürfte dieses Jahr noch erheblich höher liegen.
Soweit dieser Kreditrahmen für die Ausweitung des Umsatzes (zusammen mit den
zwischenzeitlich vereinnahmten Gewinnen) nicht mehr ausreichen sollte, sehe ich überhaupt
keine Schwierigkeiten darin, diesen, insbesondere für einzelne Verkäufe, deutlich auszuweiten!
Da es sich hierbei lediglich um kurzfristige Zwischenfinanzierungen handelt, die großen
Geschäftspartner überwiegend äußerst solvent sind und die AG überdies gegen Zahlungsausfälle versichert ist, stehen die Forderungen der AG im Verhältnis zu liquiden
Mitteln an Sicherheit nicht nach..
- Ich betone nochmals sehr deutlich, daß die AG nicht verschuldet ist und nicht wie
andere Gesellschaften von Krediten lebt, sondern deutliche Gewinne schreibt und
lediglich zur Ausweitung ihres nicht unerheblichen Umsatzes, den sie vorfinanzieren muß,
auf Darlehen angewiesen ist! (Da dieses Geld kostet, ist das Bestreben der AG im
letzen Jahr durchaus nachzuvollziehen, evtl. eine Kapitalerhöhung durchzuführen – bei
der gegenwärtigen massiven Unterbewertung ist diese jedoch kaum zu erwarten!)
- Bezüglich der Diskussion über das sog. „cash-flow-Verhältnis“ kann ich diese rational
nicht mehr ganz nachvollziehen.
Natürlich kann eine AG auch bei negativen „cash-flow“ Gewinne aufweisen – bei
der IPC Archtec AG gilt dies besondere, da es sich überwiegend um kurzfristige
Forderungen handelt, die zudem auch noch abgesichert sind!
Folglich kann hier auch ein Gewinn wie KGV problemlos berechnet werden – jedoch sollte
sich die Berechnung des KCV als äußerst schwierig und wenig aussagefähig gestalten!
(Im übrigen möchte ich ,etwas weniger erst gemeint, darauf hinweisen, daß man es
einem Kreditinstitut auch nicht zum Vorwurf macht, daß es vereinnahmte Gewinne wieder
als Darlehen an Kreditnehmer ausgibt. statt sie in den Sparstrumpf zu stecken.)
- Die eigentlichen Fragen bei der IPC Archtec AG ergeben sich in ganz anderen Bereichen:
a) Kann die AG ihre Gewinnprognose erreichen?
b) Wie wirken sich erhöhte Aufwendung für die Umstrukturierung und den erhöhten
Aufwendungen durch die gestiegene Zahl von Mitarbeitern aus?
c) In welcher Höhe kann der Umsatz gesteigert werden und kann eine evtl. Margeneinbuße
beim Bruttogewinn über die schnelle Auslandsexpansion ausgeglichen werden?
d) Kann die Expansionsgeschwindigkeit aufrecht erhalten werden?
e) Wie ist die gegenwärtige Produktpalette und wie ist die
Einführung neuer Produkte zu bewerten?
f) Kann durch die Vermarktung von PCs trotz niedriger Margen wieder Geld verdient werden?
- Alleine kleine Veränderungen beim Umsatz oder den Margen bedeuten
hier eine erhebliche Veränderung beim Gewinn/Aktie!
- Der Vergleich mit der sog. „Peergroup“ , i.e.S. IPC Archtec, Medion, Gericom u. 4MBO,
im weiteren, allerdings wenig vergleichbar, vielleicht noch die Maxdata AG, ist vielleicht
bzgl. des „cash-flow-Vergleichs“ interessant, kann aber zur Beurteilung der AG kaum
herangezogen werden!
(Dies gilt aber nicht für das Eigenkapital wie den sich hieraus errechnenden Wert/Aktie,
bzw. der Verbindlichkeiten bezügl. der Finanzierungskosten.)
- Sofern die Gewinnschätzungen je Aktie beachtet werden, sollte jedoch die sehr günstige
Bewertung der IPC Archtec AG auffallen, insbesondere soweit bei Berücksichtigung der Gewinnsteigerung vom tatsächlich ausgewiesenen Konzernergebnis ausgegangen wird.
MfG
Peter Marschall
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich mußte mich vor kurzer Zeit durch Herrn „aendyraendy99“ über den fehlerhaften Wahrheitsgehalts meines Beitratgs belehren lassen,
der etwa schrieb: „erst denken – dann schreiben!“
-Gleiches wohl auch hier - eine wie von "paule66" beschriebene Entwicklung ist, ohne unhöflich wirken zu wollen, völlig absurd!
- Das Umlaufvermögen der AG wies in Q 2 einen Bestand in Höhe von 279.512 Mio. DM auf, bei einer Bilanzsumme in Höhe von ca. 286.065 Mio. DM.
-Alleine der Bestand an Forderungen lag bei ca. 195.465 Mio. DM.
- Hierbei lag der Bestand an kurz- wie langfristigen Verbindlichkeiten bei ca. 101.361 Mio. DM.
( Nachdem der Bestand an kurzfristigen Verbindlichkeiten für den Gesamtkonzern
am 31.12.01. bei ca. 87 Mio. DM lag (Geschäftsbericht 2000, S. 30), ist berechenbar,
daß dieser Bestand an Verbindlichkeiten weitgehend zur Deckung kurzfristiger Verbindlichkeiten, d.h. des operativen Geschäfts benötigt wurde..)
Bereits am 24.08.01 lag der Bestand an Forderungen nur noch bei ca. 110 Mio. DM.
Hieraus errechnet sich eine Differenz in Höhe von über 85 Mio. DM, die entweder
den Bestand an liquiden Mitteln, oder noch besser den Bestand an Vorräten erhöht haben sollte – evtl. aber auch nur die Verbindlichkeiten reduziert hat.
(Wahrscheinlich sind alle drei Vermutungen richtig.)
- Alleine aus dem Bestand des Umlaufvermögens, der bei dieser AG dem Eigenkapital
weitgehend ohne Abzüge zugerechnet werden kann, ergibt sich nach Abzug der Verbindlichkeiten, Rückstellungen wie Anteilen anderer Gesellschafter ein Eigenkapital,
das bei über 16,6 Euro/Aktie liegt.
Hinzugerechnet muß noch der tatsächliche Unternehmenswert wie der Wert der Beteiligungen, der bei derAG aber nicht besonders hoch liegt – wobei der Marktwert
natürlich erheblich höher liegt! Hierzu sollten deutlich über 65 cents Gewinn/Aktie in
Q 3 kommen!
- Der reguläre Kreditrahmen der AG lag im letzten Jahr bei ca. 100 Mio. DM und
dürfte dieses Jahr noch erheblich höher liegen.
Soweit dieser Kreditrahmen für die Ausweitung des Umsatzes (zusammen mit den
zwischenzeitlich vereinnahmten Gewinnen) nicht mehr ausreichen sollte, sehe ich überhaupt
keine Schwierigkeiten darin, diesen, insbesondere für einzelne Verkäufe, deutlich auszuweiten!
Da es sich hierbei lediglich um kurzfristige Zwischenfinanzierungen handelt, die großen
Geschäftspartner überwiegend äußerst solvent sind und die AG überdies gegen Zahlungsausfälle versichert ist, stehen die Forderungen der AG im Verhältnis zu liquiden
Mitteln an Sicherheit nicht nach..
- Ich betone nochmals sehr deutlich, daß die AG nicht verschuldet ist und nicht wie
andere Gesellschaften von Krediten lebt, sondern deutliche Gewinne schreibt und
lediglich zur Ausweitung ihres nicht unerheblichen Umsatzes, den sie vorfinanzieren muß,
auf Darlehen angewiesen ist! (Da dieses Geld kostet, ist das Bestreben der AG im
letzen Jahr durchaus nachzuvollziehen, evtl. eine Kapitalerhöhung durchzuführen – bei
der gegenwärtigen massiven Unterbewertung ist diese jedoch kaum zu erwarten!)
- Bezüglich der Diskussion über das sog. „cash-flow-Verhältnis“ kann ich diese rational
nicht mehr ganz nachvollziehen.
Natürlich kann eine AG auch bei negativen „cash-flow“ Gewinne aufweisen – bei
der IPC Archtec AG gilt dies besondere, da es sich überwiegend um kurzfristige
Forderungen handelt, die zudem auch noch abgesichert sind!
Folglich kann hier auch ein Gewinn wie KGV problemlos berechnet werden – jedoch sollte
sich die Berechnung des KCV als äußerst schwierig und wenig aussagefähig gestalten!
(Im übrigen möchte ich ,etwas weniger erst gemeint, darauf hinweisen, daß man es
einem Kreditinstitut auch nicht zum Vorwurf macht, daß es vereinnahmte Gewinne wieder
als Darlehen an Kreditnehmer ausgibt. statt sie in den Sparstrumpf zu stecken.)
- Die eigentlichen Fragen bei der IPC Archtec AG ergeben sich in ganz anderen Bereichen:
a) Kann die AG ihre Gewinnprognose erreichen?
b) Wie wirken sich erhöhte Aufwendung für die Umstrukturierung und den erhöhten
Aufwendungen durch die gestiegene Zahl von Mitarbeitern aus?
c) In welcher Höhe kann der Umsatz gesteigert werden und kann eine evtl. Margeneinbuße
beim Bruttogewinn über die schnelle Auslandsexpansion ausgeglichen werden?
d) Kann die Expansionsgeschwindigkeit aufrecht erhalten werden?
e) Wie ist die gegenwärtige Produktpalette und wie ist die
Einführung neuer Produkte zu bewerten?
f) Kann durch die Vermarktung von PCs trotz niedriger Margen wieder Geld verdient werden?
- Alleine kleine Veränderungen beim Umsatz oder den Margen bedeuten
hier eine erhebliche Veränderung beim Gewinn/Aktie!
- Der Vergleich mit der sog. „Peergroup“ , i.e.S. IPC Archtec, Medion, Gericom u. 4MBO,
im weiteren, allerdings wenig vergleichbar, vielleicht noch die Maxdata AG, ist vielleicht
bzgl. des „cash-flow-Vergleichs“ interessant, kann aber zur Beurteilung der AG kaum
herangezogen werden!
(Dies gilt aber nicht für das Eigenkapital wie den sich hieraus errechnenden Wert/Aktie,
bzw. der Verbindlichkeiten bezügl. der Finanzierungskosten.)
- Sofern die Gewinnschätzungen je Aktie beachtet werden, sollte jedoch die sehr günstige
Bewertung der IPC Archtec AG auffallen, insbesondere soweit bei Berücksichtigung der Gewinnsteigerung vom tatsächlich ausgewiesenen Konzernergebnis ausgegangen wird.
MfG
Peter Marschall
@Sehr geehrte Anleger,
der Markt ist dieser Tage ein Trauerspiel, wie die Presse schrieb. Trotzdem treffen gute Nachrichten und Wertungen ein.
Grüße,
Kurswechsel
P.S. "Standesgemäß" eingesendet von einem Rechnermodell der Firma IPC Archtec.
http://www.aktienresearch.de/presse/presse_detail.asp?Analys…
IPC Archtec: Kursaussichten positiv (Finanzen Neuer Markt)
Die Experten von Finanzen Neuer Markt sehen Kurspotential bei IPC Archtec.
Auf Basis der Gewinnschätzungen für das Jahr 2002 sei IPC mit einem KGV von ungefähr 6 bewertet. Dies zeige einen deutlichen Bewertungsabschlag zur Konkurrenz wie Gericom oder Medion. Dieser Abschlag erscheine jedoch nicht gerechtfertigt. Daher trauen die Analysten dieser Aktie das größte Kurspotential im IT-Vermarkter-Segment zu. Die Konzentration auf den margenstarken Bereich Notebooks und TFT-Flachbildschirme werde weiter ausgebaut. Es wenn sich die Nachfrage nach PCs in Deutschland wieder erhöhe, wolle sich IPC auch wieder diesem Segment zuwenden. Dies solle Ende des Jahres wieder der Fall sein, wenn die Anforderungen an die Hardware zu hoch für die Modelle aus dem Jahre 1999 werden.
der Markt ist dieser Tage ein Trauerspiel, wie die Presse schrieb. Trotzdem treffen gute Nachrichten und Wertungen ein.
Grüße,
Kurswechsel
P.S. "Standesgemäß" eingesendet von einem Rechnermodell der Firma IPC Archtec.
http://www.aktienresearch.de/presse/presse_detail.asp?Analys…
IPC Archtec: Kursaussichten positiv (Finanzen Neuer Markt)
Die Experten von Finanzen Neuer Markt sehen Kurspotential bei IPC Archtec.
Auf Basis der Gewinnschätzungen für das Jahr 2002 sei IPC mit einem KGV von ungefähr 6 bewertet. Dies zeige einen deutlichen Bewertungsabschlag zur Konkurrenz wie Gericom oder Medion. Dieser Abschlag erscheine jedoch nicht gerechtfertigt. Daher trauen die Analysten dieser Aktie das größte Kurspotential im IT-Vermarkter-Segment zu. Die Konzentration auf den margenstarken Bereich Notebooks und TFT-Flachbildschirme werde weiter ausgebaut. Es wenn sich die Nachfrage nach PCs in Deutschland wieder erhöhe, wolle sich IPC auch wieder diesem Segment zuwenden. Dies solle Ende des Jahres wieder der Fall sein, wenn die Anforderungen an die Hardware zu hoch für die Modelle aus dem Jahre 1999 werden.
Menschenskinder, wollt ihr arm werden?
Vorfinanzierung sagt ihr, ich sage IPC verbrennt nur Geld und hat noch nie
eine müde Mark verdient.(Buchgewinne ausweisen ist nicht schwer)
IPC hat immer auf Wachstum gesetzt und dieses finanzieren müssen, aber das
ist jetzt extrem gefährlich.
Die Boomzeiten sind vorbei, wer jetzt noch auf Wachstum auf Teufel komm raus
setzt, wird Schiffbruch erleiden, es sei denn er hat massig Geld in der Hinterhand.
Für Umsatzwachstum braucht man erstmal Käufer, wo sollen die jetzt noch
herkommen? Wir sind in einer Wirtschaftskrise.(zumindest bei HighTec)
Die Banken lassen einen Cashburner fallen wie eine heisse Kartoffel. Wenn das
Weihnachsgeschäft schlecht läuft, ist bei IPC der Ofen aus, dann kriegen die
keine Mark mehr.
Das ist der Grund für den Kursverfall!
Setzt lieber auf Firmen, die jetzt gegensteuern und sich selbst finanzieren,
indem sie einen positiven Cash-Flow erwirtschaften, statt von Wachstum zu
träumen, das nicht mehr realisierbar ist.
Kann auch sein, daß die IPC-Manager gar nicht anders können, weil sie wissen,
daß sie ohne einen grossen Marktanteil gar nicht konkurrenzfähig sind.
So oder so, die Aktie ist höchstspekulativ, das solltet ihr euch klarmachen.
Sagt nicht ich hätte euch nicht gewarnt.
Vorfinanzierung sagt ihr, ich sage IPC verbrennt nur Geld und hat noch nie
eine müde Mark verdient.(Buchgewinne ausweisen ist nicht schwer)
IPC hat immer auf Wachstum gesetzt und dieses finanzieren müssen, aber das
ist jetzt extrem gefährlich.
Die Boomzeiten sind vorbei, wer jetzt noch auf Wachstum auf Teufel komm raus
setzt, wird Schiffbruch erleiden, es sei denn er hat massig Geld in der Hinterhand.
Für Umsatzwachstum braucht man erstmal Käufer, wo sollen die jetzt noch
herkommen? Wir sind in einer Wirtschaftskrise.(zumindest bei HighTec)
Die Banken lassen einen Cashburner fallen wie eine heisse Kartoffel. Wenn das
Weihnachsgeschäft schlecht läuft, ist bei IPC der Ofen aus, dann kriegen die
keine Mark mehr.
Das ist der Grund für den Kursverfall!
Setzt lieber auf Firmen, die jetzt gegensteuern und sich selbst finanzieren,
indem sie einen positiven Cash-Flow erwirtschaften, statt von Wachstum zu
träumen, das nicht mehr realisierbar ist.
Kann auch sein, daß die IPC-Manager gar nicht anders können, weil sie wissen,
daß sie ohne einen grossen Marktanteil gar nicht konkurrenzfähig sind.
So oder so, die Aktie ist höchstspekulativ, das solltet ihr euch klarmachen.
Sagt nicht ich hätte euch nicht gewarnt.
@paule66
wenn das alles so passiert wie Du vermutest, dann hast Du möglicherweise Recht. Es gibt aber Leute die glauben das Gegenteil. Das ist einer der Gründe warum es eine Börse gibt. Dort werden Erwartungen gehandelt. Das war so, ist so und wird auch hoffentlich immer so bleiben. In Deiner Argumentation ist mir persönlich zuviel wenn und zuviel Angst vor der Zukunft.
Übrigens für sich ändernde Marktbewertungsansätze kann kaum eine Firma der Welt was tun, es sei denn, sie ist am richtigen Ort zur richtigen Zeit.
Gestern wars das PEG heute ist es der Cashflow des lfd. Quartals und früher, vielleicht auch wieder bald, das (e)KGV des laufenden und nächsten Jahres.
Jedenfalls kann ich mich nicht entsinnern, dass mal jemand gesagt habe, es sei sinnvoll Wachstum nur aus EK zu finanzieren, wenn ich Gewinn aus meiner Investition erwarte.
Vielleicht wird Wachstumserwartung ja auch Unwort des Jahres ?
We will see
Martin
wenn das alles so passiert wie Du vermutest, dann hast Du möglicherweise Recht. Es gibt aber Leute die glauben das Gegenteil. Das ist einer der Gründe warum es eine Börse gibt. Dort werden Erwartungen gehandelt. Das war so, ist so und wird auch hoffentlich immer so bleiben. In Deiner Argumentation ist mir persönlich zuviel wenn und zuviel Angst vor der Zukunft.
Übrigens für sich ändernde Marktbewertungsansätze kann kaum eine Firma der Welt was tun, es sei denn, sie ist am richtigen Ort zur richtigen Zeit.
Gestern wars das PEG heute ist es der Cashflow des lfd. Quartals und früher, vielleicht auch wieder bald, das (e)KGV des laufenden und nächsten Jahres.
Jedenfalls kann ich mich nicht entsinnern, dass mal jemand gesagt habe, es sei sinnvoll Wachstum nur aus EK zu finanzieren, wenn ich Gewinn aus meiner Investition erwarte.
Vielleicht wird Wachstumserwartung ja auch Unwort des Jahres ?
We will see
Martin
Paule, Paule,
Fakt ist nicht was Du denkst, Fakt ist
was in einer Bilanz steht.
Forderungen, nochmals zu dienem Verständnis, sind offene Rechnungen! Kapiert? Dieser Forderungsbestand wird also nach Begleichung zu CASH!!!! Forderung an Kasse nennt man das! Hast Du wahrscheinlich noch nicht gelernt in deinen jungen Jahren.
Lies Dir mal den Halbjahresbericht durch. Forderungsbestand zum 24.8. 110 Mio. DM! Heißt liquide Mittel ca. 106 Mio. DM!
Das ist Fakt und sonst gar nix!
Paule, Paule welch ein Trot(el)!
P.S.: Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Das Risiko was Du meinst ist, dass Forderungsausfälle entstehen können. Da aber IPC von dem Gerling Konzern gegen Forderungsausfälle versicher ist, sehe ich da kein Risiko. Also nachdenken und dann erst schreiben.
Paule, Paule welch ein Trot(el)!
Fakt ist nicht was Du denkst, Fakt ist
was in einer Bilanz steht.
Forderungen, nochmals zu dienem Verständnis, sind offene Rechnungen! Kapiert? Dieser Forderungsbestand wird also nach Begleichung zu CASH!!!! Forderung an Kasse nennt man das! Hast Du wahrscheinlich noch nicht gelernt in deinen jungen Jahren.
Lies Dir mal den Halbjahresbericht durch. Forderungsbestand zum 24.8. 110 Mio. DM! Heißt liquide Mittel ca. 106 Mio. DM!
Das ist Fakt und sonst gar nix!
Paule, Paule welch ein Trot(el)!
P.S.: Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Das Risiko was Du meinst ist, dass Forderungsausfälle entstehen können. Da aber IPC von dem Gerling Konzern gegen Forderungsausfälle versicher ist, sehe ich da kein Risiko. Also nachdenken und dann erst schreiben.
Paule, Paule welch ein Trot(el)!
Paule, Paule,
oh mein Gott! Zu deiner nächsten Bravor Postingleistung:
Vorfinanzierung ist wichtig. Man macht entweder gute Geschäfte oder schlechte Geschäfte. IPC macht KEIN Geschäft mit Verlust. ganz einfach.
Cash verbrennen ist bei einem ausgewiesenen POSITIVEN Bilanz Cash FLOW Nicht möglich. Oder unterstellst Du der IPC Bilanzfälschung. Will ich für Dich nicht hoffen, oder?
Klar ist auch und das ist FAKT, dass ein Wachstum auch geprägt ist von einem zerenden Liquiditätsfaktor. Geht das Wachstum jedoch zurück, und das ist der wesentlich falsche Teil an diener selbstgebasteltet Theorie, dann fließen ganz einfach die liquiden Mittel in die Kasse zurück.
Das NET-WORKING-CAPITAL ist das Zauberwort. Aber ließ mal nach was das heißt. Und erst dann sprechen wir uns wieder!
Beginner.
Paule, Paule welch ein Trot(el).
P.S.: Nur weil ein Aktienkurs unter den derzeitigen Marktbedingungen unter Druck kommt heißt es noch lange nicht das da was faul ist! Eher bist Du faul!
oh mein Gott! Zu deiner nächsten Bravor Postingleistung:
Vorfinanzierung ist wichtig. Man macht entweder gute Geschäfte oder schlechte Geschäfte. IPC macht KEIN Geschäft mit Verlust. ganz einfach.
Cash verbrennen ist bei einem ausgewiesenen POSITIVEN Bilanz Cash FLOW Nicht möglich. Oder unterstellst Du der IPC Bilanzfälschung. Will ich für Dich nicht hoffen, oder?
Klar ist auch und das ist FAKT, dass ein Wachstum auch geprägt ist von einem zerenden Liquiditätsfaktor. Geht das Wachstum jedoch zurück, und das ist der wesentlich falsche Teil an diener selbstgebasteltet Theorie, dann fließen ganz einfach die liquiden Mittel in die Kasse zurück.
Das NET-WORKING-CAPITAL ist das Zauberwort. Aber ließ mal nach was das heißt. Und erst dann sprechen wir uns wieder!
Beginner.
Paule, Paule welch ein Trot(el).
P.S.: Nur weil ein Aktienkurs unter den derzeitigen Marktbedingungen unter Druck kommt heißt es noch lange nicht das da was faul ist! Eher bist Du faul!
Die aktuelle Lage von IPC sehe ich sicher nicht ganz so destruktiv wie paule66, aber auch nicht so rosig wie die meisten anderen Boardteilnehmer.
@PMarschall:
>Folglich kann hier auch ein Gewinn wie KGV problemlos berechnet werden – jedoch sollte
>sich die Berechnung des KCV als äußerst schwierig und wenig aussagefähig gestalten!
Natürlich kann man anhand von Zahlen (woher sie auch immer kommen mögen) ein KGV problemlos berechnen.
Wenn man an den Threadanfang geht (1.Zeile vom 22.05.2001)
lese ich ein KGV von 12 ist guenstig.
"Nach den Einschätzungen der HypoVereinsbank, der BW Bank und des Bankhaus Lampe hat IPC zur Zeit ein KGV von 12 für 2002."
Das sind übrigens die Konsortialbanken (vgl. meine Ausführungen weiter unten)
Welches KGV haltet ihr denn bei IPC und den speziellen Eigenheiten der sog. "Peer-Group" für angemessen.
Es steht hier ja auch weiterhin der Satz im Raum:
Die IPC Archtec Gruppe kann ihr zukünftiges Wachstum bis
ins Jahr 2003 aus den vorhandenen liquiden Mitteln fortsetzen.
Am meisten stört mich sicherlich die IPC Homepage.
Schaue ich mir im Vergleich der sog. "Peer-Group" die
einzelnen Seiten der anderen Firmen an, fühle ich mich
bei den anderen Gesellschaften besser informiert.
Die Bilanzen von Medion und 4MBO gefallen mir übrigens auch nicht so recht, die anderen habe ich mir noch nicht angeschaut.
IPC Archtec http://www.archtec.de
Medion http://www.medion.de
Gericom http://www.gericom.com
Maxdata http://www.maxdata.de
4MBO http://www.4mbo.de
Alleine hierdurch ist aus meiner Sicht ein IPC-Bewertungsabschlag gegenüber diesen genannten Firmen gerechtfertigt.
@PMarschall:
>Folglich kann hier auch ein Gewinn wie KGV problemlos berechnet werden – jedoch sollte
>sich die Berechnung des KCV als äußerst schwierig und wenig aussagefähig gestalten!
Natürlich kann man anhand von Zahlen (woher sie auch immer kommen mögen) ein KGV problemlos berechnen.
Wenn man an den Threadanfang geht (1.Zeile vom 22.05.2001)
lese ich ein KGV von 12 ist guenstig.
"Nach den Einschätzungen der HypoVereinsbank, der BW Bank und des Bankhaus Lampe hat IPC zur Zeit ein KGV von 12 für 2002."
Das sind übrigens die Konsortialbanken (vgl. meine Ausführungen weiter unten)
Welches KGV haltet ihr denn bei IPC und den speziellen Eigenheiten der sog. "Peer-Group" für angemessen.
Es steht hier ja auch weiterhin der Satz im Raum:
Die IPC Archtec Gruppe kann ihr zukünftiges Wachstum bis
ins Jahr 2003 aus den vorhandenen liquiden Mitteln fortsetzen.
Am meisten stört mich sicherlich die IPC Homepage.
Schaue ich mir im Vergleich der sog. "Peer-Group" die
einzelnen Seiten der anderen Firmen an, fühle ich mich
bei den anderen Gesellschaften besser informiert.
Die Bilanzen von Medion und 4MBO gefallen mir übrigens auch nicht so recht, die anderen habe ich mir noch nicht angeschaut.
IPC Archtec http://www.archtec.de
Medion http://www.medion.de
Gericom http://www.gericom.com
Maxdata http://www.maxdata.de
4MBO http://www.4mbo.de
Alleine hierdurch ist aus meiner Sicht ein IPC-Bewertungsabschlag gegenüber diesen genannten Firmen gerechtfertigt.
Oh raendyandy, du scheinst mir ein toller Experte zu sein.
>Forderungen, nochmals zu dienem Verständnis, sind offene Rechnungen!
>Kapiert? Dieser Forderungsbestand wird also nach Begleichung zu CASH!!!!
>Forderung an Kasse nennt man das! Hast Du wahrscheinlich noch nicht gelernt
>in deinen jungen Jahren.
Zeig mir mal das Unternehmen, das es schafft, auch nur annähernd seinen gesamten
Forderungsbestand einzutreiben.
Ausserdem bin ich leider nicht mehr jung.
>IPC macht KEIN Geschäft mit Verlust.
Ja klar und die Sonne dreht sich um die Erde.
>Cash verbrennen ist bei einem ausgewiesenen POSITIVEN Bilanz Cash FLOW
>Nicht möglich
Der Cashverbrauch errechnet sich aus dem Mittelabfluss aus operativem Geschäft
plus Mittelabluss aus Investitionen.
Ein positiver DVFA-Cash-Flow sagt nichts über den Cashabfluss aus.
Cash verbrennen ist trotz positivem DVFA-C-F sehr wohl möglich.
>Das NET-WORKING-CAPITAL ist das Zauberwort.
Die negative Veränderung des Working Capital kritisiere ich ja gerade.
>Paule, Paule welch ein Trot(el)....Eher bist Du faul!
Ich verstehe nicht warum du mich beleidigst, ich versuche nur meine Meinung
kundzutun, und eure Lobhudelei etwas zu relativieren.
Dazu ist das Board ja wohl da.
Mein Kritikpunkt an IPC ist kurz gesagt die Cashburn-Wachstumsstrategie,
die aufgehen kann, die in einer Wirtschaftskrise aber eben brandgefährlich
ist. Darauf wollte ich hinweisen.
>Forderungen, nochmals zu dienem Verständnis, sind offene Rechnungen!
>Kapiert? Dieser Forderungsbestand wird also nach Begleichung zu CASH!!!!
>Forderung an Kasse nennt man das! Hast Du wahrscheinlich noch nicht gelernt
>in deinen jungen Jahren.
Zeig mir mal das Unternehmen, das es schafft, auch nur annähernd seinen gesamten
Forderungsbestand einzutreiben.
Ausserdem bin ich leider nicht mehr jung.
>IPC macht KEIN Geschäft mit Verlust.
Ja klar und die Sonne dreht sich um die Erde.
>Cash verbrennen ist bei einem ausgewiesenen POSITIVEN Bilanz Cash FLOW
>Nicht möglich
Der Cashverbrauch errechnet sich aus dem Mittelabfluss aus operativem Geschäft
plus Mittelabluss aus Investitionen.
Ein positiver DVFA-Cash-Flow sagt nichts über den Cashabfluss aus.
Cash verbrennen ist trotz positivem DVFA-C-F sehr wohl möglich.
>Das NET-WORKING-CAPITAL ist das Zauberwort.
Die negative Veränderung des Working Capital kritisiere ich ja gerade.
>Paule, Paule welch ein Trot(el)....Eher bist Du faul!
Ich verstehe nicht warum du mich beleidigst, ich versuche nur meine Meinung
kundzutun, und eure Lobhudelei etwas zu relativieren.
Dazu ist das Board ja wohl da.
Mein Kritikpunkt an IPC ist kurz gesagt die Cashburn-Wachstumsstrategie,
die aufgehen kann, die in einer Wirtschaftskrise aber eben brandgefährlich
ist. Darauf wollte ich hinweisen.
@raendyaendy99, paule66, braintower + all
Sehr geehrte Damen und Herren,
bezugnehmend auf die bisherigen Beiträge des heutigen Tages möchte ich mir folgende Anmerkungen erlauben:
Die IPC Archtec AG hat in Ihrer Geschichte niemals „Geld verbrannt“!
Ein kurzer Blick in die GuV sollte diese vollkommen irrige Ansicht relativ schnell korrigieren.
Auch die Annahme, daß die AG lediglich irreführend Buchgewinne konstruiert habe, kann keinen Bestand haben! –
Im Gegensatz zu vielen anderen Gesellschaften am NM investierte die AG nur sehr geringe Mittel in Zukäufe, wie sich an dem extrem geringen Bestand der Position „immaterielle Vermögensgegenstände“ bzw. Sachanlagen unschwer ablesen läßt.
Große Abschreibungen, die evtl. noch ein entsprechend hohes EBITDA-Ergebnis ausweisen lassen, waren hierdurch gar nicht möglich!
-Die Käufe der IPC Archtec erfolgten vorsichtig und lediglich in einem sehr geringen Umfang. – Insbesondere die Mehrheitsbeteiligung an der BEMI GmbH sowie der
Erwerb deren Töchter, durch welche heute ein Großteil des Umsatzes generiert wird,erscheint sich als wahrer Glücksgriff zu erweisen.
@braintower: Vielleicht gefällt Ihnen die HP der BEMI (BEMI.de) etwas besser – ein allerdings sehr kleiner Teil des Produktsortiments kann hier, bzw. über Head-PC.de (gefertigt vermutl. über die Tochter CHI IT GmbH) oder Commodore, auch direkt erworben werden. Die HP der IPC AG wird gerade umgebaut – tatsächlich wird aber der Umsatz fast vollständig über Einzelhandelsketten, großenteils im Ausland-ich rechne mit annähernd 40 % in Q 3, generiert.
Hierdurch bedingt, ist eine besonders den Endkunden ansprechende Gestaltung nicht von besonderem Interesse.
-Ein Beispiel für die Vermarktung durch die BEMI ist das aktuelle Angebot des Kaufhofs, Notebook, Marke „Head“, Produktname: Magic NoteUP3, CD-RW-LW,14,3 TFT-Monitor, 1 GHz für 2999 DM, das aktuelle Angebot von NORMA konnte ich noch nicht prüfen.
(PS: Daß Ihnen die Bilanz der Medion AG nicht gefällt, verwundert mich nicht – eine ähnlich Bilanz sollte Ihnen vermutlich auch bei der Gericom AG auffallen, da diese
beiden Gesellschaften die größten Übereinstimmungen bzgl. des Geschäftsmodells mit der IPC Archtec AG aufweisen.)
- Es ist völlig richtig, daß die AG finanzielle Mittel benötigte, um sie in Wachstum zu investieren – hierbei handelte es sich aber fast ausschließlich um Mittel, die benötigt wurden, um die Finanzierung des Handels zu ermöglichen. - Durch diesen Handel wurden bislang Gewinne in beträchtlicher Höhe generiert!
(- Woher Herr „Paule66“ die Weisheit hat, die AG würde tatsächlich lediglich Verluste schreiben, ist mir völlig unbegreiflich - insbesondere da die in Forderungen investierten Mittel versichert sind und die Quartalsberichte durch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erstellt werden. – Eine auch nur halbwegs nachvollziehbare Erklärung blieb Herr „Paule66“ uns bislang leider schuldig -auf die sehr eingeschränkte Aussagekraft des "cash-flow" bei der IPC Archtec AG wies ich bereits sehr deutlich hin!)
- Die Aussage der AG, mit den vorhandenen finanziellen Mitteln bis ca, 2003 auszukommen, bedeutet keinesfalls, daß diese dann aufgebraucht wären – denn die AG erwirtschaftet
nachweisbar gute Gewinne!
Entsprechende Aussagen der AG wurden bislang aufgrund hoher Gewinne wie höherer Kreditmargen immer weiter in die Zukunft hinein korrigiert.
-Es handelt sich hierbei wohl lediglich um die vorsichtige Aussage, bei entsprechend deutlich höheren Kursen evtl. eine bereits in 2000 angedachte Kapitalerhöhung durchzuführen, um hierdurch einerseits die Kosten für Darlehen zu reduzieren, andererseits das Kapital
für evtl. sinnvolle Zukäufe, z.B. in Asien oder Osteuropa in der Kasse zu haben!
- Die durch Herrn „Braintower“ genannten KGVs sind natürlich zwischenzeitlich deutlich veraltet. – Entsprechende Gewinnschätzung liegen aber nicht nur von den Konsortialführern, sondern auch von einer Vielzahl anderer Analystenhäusern vor.
- Obgleich ich mit Herrn „anedyraendy99“ inhaltlich völlig übereinstimme, würde ich mich über ein angemessenes Maß an Höflichkeit äußerst erfreuen, selbst dann,
wenn eine andere Ansicht wenig begründet erscheint.
- Einige, auch größere Fehler, bei der Analyse unterlaufen immer wieder – wie hier viele wissen,
kann ich mich hiervon leider nicht ausnehmen!
- Die Analyse von Umsatz und Gewinn der AG gestaltet sich als äußerst schwierig – insbesondere soweit eine Prognose für die weitere Zukunft erwartet wird.
- Die genauesten Informationen liegen uns für Q 3 vor - und diese Zahlen sollten voraussichtlich recht gut ausfallen!
- Einen Anlaß für einen ausgeprägten Pessimismus für Q 4 ist
für mich, insbesondere aufgrund des anhaltend sehr starken Wachstums im Ausland wie der Aussagen zu Italien, gegenwärtig nicht erkennbar.
-Da die Aktie auch im Vergleich wie absolut extrem preiswert erscheint, sollte der schlechteste Börsenmonat des Jahres, nämlich der September, der
richtige Zeitpunkt für einen Einstieg sein!
MfG
Peter Marschall
Sehr geehrte Damen und Herren,
bezugnehmend auf die bisherigen Beiträge des heutigen Tages möchte ich mir folgende Anmerkungen erlauben:
Die IPC Archtec AG hat in Ihrer Geschichte niemals „Geld verbrannt“!
Ein kurzer Blick in die GuV sollte diese vollkommen irrige Ansicht relativ schnell korrigieren.
Auch die Annahme, daß die AG lediglich irreführend Buchgewinne konstruiert habe, kann keinen Bestand haben! –
Im Gegensatz zu vielen anderen Gesellschaften am NM investierte die AG nur sehr geringe Mittel in Zukäufe, wie sich an dem extrem geringen Bestand der Position „immaterielle Vermögensgegenstände“ bzw. Sachanlagen unschwer ablesen läßt.
Große Abschreibungen, die evtl. noch ein entsprechend hohes EBITDA-Ergebnis ausweisen lassen, waren hierdurch gar nicht möglich!
-Die Käufe der IPC Archtec erfolgten vorsichtig und lediglich in einem sehr geringen Umfang. – Insbesondere die Mehrheitsbeteiligung an der BEMI GmbH sowie der
Erwerb deren Töchter, durch welche heute ein Großteil des Umsatzes generiert wird,erscheint sich als wahrer Glücksgriff zu erweisen.
@braintower: Vielleicht gefällt Ihnen die HP der BEMI (BEMI.de) etwas besser – ein allerdings sehr kleiner Teil des Produktsortiments kann hier, bzw. über Head-PC.de (gefertigt vermutl. über die Tochter CHI IT GmbH) oder Commodore, auch direkt erworben werden. Die HP der IPC AG wird gerade umgebaut – tatsächlich wird aber der Umsatz fast vollständig über Einzelhandelsketten, großenteils im Ausland-ich rechne mit annähernd 40 % in Q 3, generiert.
Hierdurch bedingt, ist eine besonders den Endkunden ansprechende Gestaltung nicht von besonderem Interesse.
-Ein Beispiel für die Vermarktung durch die BEMI ist das aktuelle Angebot des Kaufhofs, Notebook, Marke „Head“, Produktname: Magic NoteUP3, CD-RW-LW,14,3 TFT-Monitor, 1 GHz für 2999 DM, das aktuelle Angebot von NORMA konnte ich noch nicht prüfen.
(PS: Daß Ihnen die Bilanz der Medion AG nicht gefällt, verwundert mich nicht – eine ähnlich Bilanz sollte Ihnen vermutlich auch bei der Gericom AG auffallen, da diese
beiden Gesellschaften die größten Übereinstimmungen bzgl. des Geschäftsmodells mit der IPC Archtec AG aufweisen.)
- Es ist völlig richtig, daß die AG finanzielle Mittel benötigte, um sie in Wachstum zu investieren – hierbei handelte es sich aber fast ausschließlich um Mittel, die benötigt wurden, um die Finanzierung des Handels zu ermöglichen. - Durch diesen Handel wurden bislang Gewinne in beträchtlicher Höhe generiert!
(- Woher Herr „Paule66“ die Weisheit hat, die AG würde tatsächlich lediglich Verluste schreiben, ist mir völlig unbegreiflich - insbesondere da die in Forderungen investierten Mittel versichert sind und die Quartalsberichte durch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erstellt werden. – Eine auch nur halbwegs nachvollziehbare Erklärung blieb Herr „Paule66“ uns bislang leider schuldig -auf die sehr eingeschränkte Aussagekraft des "cash-flow" bei der IPC Archtec AG wies ich bereits sehr deutlich hin!)
- Die Aussage der AG, mit den vorhandenen finanziellen Mitteln bis ca, 2003 auszukommen, bedeutet keinesfalls, daß diese dann aufgebraucht wären – denn die AG erwirtschaftet
nachweisbar gute Gewinne!
Entsprechende Aussagen der AG wurden bislang aufgrund hoher Gewinne wie höherer Kreditmargen immer weiter in die Zukunft hinein korrigiert.
-Es handelt sich hierbei wohl lediglich um die vorsichtige Aussage, bei entsprechend deutlich höheren Kursen evtl. eine bereits in 2000 angedachte Kapitalerhöhung durchzuführen, um hierdurch einerseits die Kosten für Darlehen zu reduzieren, andererseits das Kapital
für evtl. sinnvolle Zukäufe, z.B. in Asien oder Osteuropa in der Kasse zu haben!
- Die durch Herrn „Braintower“ genannten KGVs sind natürlich zwischenzeitlich deutlich veraltet. – Entsprechende Gewinnschätzung liegen aber nicht nur von den Konsortialführern, sondern auch von einer Vielzahl anderer Analystenhäusern vor.
- Obgleich ich mit Herrn „anedyraendy99“ inhaltlich völlig übereinstimme, würde ich mich über ein angemessenes Maß an Höflichkeit äußerst erfreuen, selbst dann,
wenn eine andere Ansicht wenig begründet erscheint.
- Einige, auch größere Fehler, bei der Analyse unterlaufen immer wieder – wie hier viele wissen,
kann ich mich hiervon leider nicht ausnehmen!
- Die Analyse von Umsatz und Gewinn der AG gestaltet sich als äußerst schwierig – insbesondere soweit eine Prognose für die weitere Zukunft erwartet wird.
- Die genauesten Informationen liegen uns für Q 3 vor - und diese Zahlen sollten voraussichtlich recht gut ausfallen!
- Einen Anlaß für einen ausgeprägten Pessimismus für Q 4 ist
für mich, insbesondere aufgrund des anhaltend sehr starken Wachstums im Ausland wie der Aussagen zu Italien, gegenwärtig nicht erkennbar.
-Da die Aktie auch im Vergleich wie absolut extrem preiswert erscheint, sollte der schlechteste Börsenmonat des Jahres, nämlich der September, der
richtige Zeitpunkt für einen Einstieg sein!
MfG
Peter Marschall
Paule,pauel,
hier mein Feedback!
1.
Zu "Zeig mir mal das Unternehmen, das es schafft, auch nur annähernd seinen gesamten
Forderungsbestand einzutreiben.
Ausserdem bin ich leider nicht mehr jung."
Siehe mein P.S.:
Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Das Risiko was Du meinst ist, dass Forderungsausfälle entstehen können. Da aber IPC von dem Gerling Konzern gegen Forderungsausfälle versicher ist, sehe ich da kein Risiko. Also nachdenken und dann erst schreiben.
Fragen? Keine. Siehe auch noch hohe Rückstellungen.
2.
Ließ mal das DVFA Regelwerk, dann sehen wir weiter und
noch was schau Dir in Zukunft die vergangenen HGB Abschlüsse durch.
Fragen? keine.
3.
Negative Entwicklung des Net-Working-Capital????
Na,Na... Stichtagsbezogen zum 30.6. Ja. Zum 24.8. Besser denn JE!!
Fragen? Keine.
4.
IPC sehe ich leidenschaftslos und nicht extzentrisch, aber verstehen muß man es halt dann doch!
Grüße
Paule, pauel welch ein Trott!
hier mein Feedback!
1.
Zu "Zeig mir mal das Unternehmen, das es schafft, auch nur annähernd seinen gesamten
Forderungsbestand einzutreiben.
Ausserdem bin ich leider nicht mehr jung."
Siehe mein P.S.:
Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Das Risiko was Du meinst ist, dass Forderungsausfälle entstehen können. Da aber IPC von dem Gerling Konzern gegen Forderungsausfälle versicher ist, sehe ich da kein Risiko. Also nachdenken und dann erst schreiben.
Fragen? Keine. Siehe auch noch hohe Rückstellungen.
2.
Ließ mal das DVFA Regelwerk, dann sehen wir weiter und
noch was schau Dir in Zukunft die vergangenen HGB Abschlüsse durch.
Fragen? keine.
3.
Negative Entwicklung des Net-Working-Capital????
Na,Na... Stichtagsbezogen zum 30.6. Ja. Zum 24.8. Besser denn JE!!
Fragen? Keine.
4.
IPC sehe ich leidenschaftslos und nicht extzentrisch, aber verstehen muß man es halt dann doch!
Grüße
Paule, pauel welch ein Trott!
An PMarshall,
Höflichkeit ist eine Frage der Korrektheit und Fairness.
Fakten zu liefern, die auch noch falsch, sind gehören
nicht hierher.
Meinungen ja, aber mit den gleichen Voraussetzungen. Das
erscheint mir das Problem generell zu sein. man spricht
mit vollem Mund ohne zu kauen!
Grüße
und ruhig bleiben.
Höflichkeit ist eine Frage der Korrektheit und Fairness.
Fakten zu liefern, die auch noch falsch, sind gehören
nicht hierher.
Meinungen ja, aber mit den gleichen Voraussetzungen. Das
erscheint mir das Problem generell zu sein. man spricht
mit vollem Mund ohne zu kauen!
Grüße
und ruhig bleiben.
@all
Die sog. "threads" zur IPC Archtec AG zeichneten sich
dieses Jahr über viele Monate hinweg durch informative,
sachliche wie höfliche Beiträge aus.
- Obgleich sich die Anzahl der Autoren in den letzten
Wochen sehr deutlich reduziert hat, würde ich mir
sehr wünschen, daß dies auch in Zukunft so bleibt!
- Obgleich ich persönlich überzeugt bin, daß die IPC Archtec AG, bzw. deren Aktien, zu den preiswertesten und
aussichtsreichsten Wachstumswerten des NM zählt, glaube ich
nicht, daß es der allgemeinen Information wie dem Kurs
der Aktie dienlich ist, Gegenargumente, so unwahrscheinlich
diese auch sein mögen, nicht erst zu nehmen!
- Besonders auch "falsche Fakten" gehören hierher!
Nicht umsonst mußte die Aktie so stark nachgeben. -
Es besteht hier offensichtlich eine große Unsicherheit bzgl.
der Ursachen!
- Über Risiken wie Chancen der AG aufzuklären sollte die
Aufgabe dieses Informationsaustausches sein.
- Gerade Herr "Braintower" z.B. ,hat uns durch seine Recherchen und intensiven Bemühungen ein deutlich genaueres Bild von der Struktur der AG vermittelt.
- Obwohl ich auch die hieraus abgeleiten Schlußfolgerungen
nicht teile, bin ich für die hieraus gewonnenen Erkenntnisse
äußerst dankbar!
Ich möchte nochmals ausdrücklich darum bitten, die
Form wie die Regeln, die für einen sachlichen Informationsaustausch unabdingbar sind, unbedingt zu wahren - anderenfalls sehe ich für die "threads" bzgl. der
IPC Archtec AG keine dauerhafte Zukunft - zumindest
nicht durch Mitglieder, die auch nur halbwegs mit dem
Geschäft der AG vertraut sind!
(@raendyaendy99: Wie Sie bereits richtig vermutet haben,
fällt es mir aufgrund der Übergewichtung der Aktie, von
der ich weiterhin überzeugt bin, nicht ganz leicht,
angesichts einer Zukunft als Tellerwäscher, ruhig zu bleiben - jedoch hoffe ich auf eine sehr deutliche Erholung
nach September, spätestens jedoch nach Veröffentlichung
der Zahlen zu Q 3!)
MfG
Peter Marschall
Die sog. "threads" zur IPC Archtec AG zeichneten sich
dieses Jahr über viele Monate hinweg durch informative,
sachliche wie höfliche Beiträge aus.
- Obgleich sich die Anzahl der Autoren in den letzten
Wochen sehr deutlich reduziert hat, würde ich mir
sehr wünschen, daß dies auch in Zukunft so bleibt!
- Obgleich ich persönlich überzeugt bin, daß die IPC Archtec AG, bzw. deren Aktien, zu den preiswertesten und
aussichtsreichsten Wachstumswerten des NM zählt, glaube ich
nicht, daß es der allgemeinen Information wie dem Kurs
der Aktie dienlich ist, Gegenargumente, so unwahrscheinlich
diese auch sein mögen, nicht erst zu nehmen!
- Besonders auch "falsche Fakten" gehören hierher!
Nicht umsonst mußte die Aktie so stark nachgeben. -
Es besteht hier offensichtlich eine große Unsicherheit bzgl.
der Ursachen!
- Über Risiken wie Chancen der AG aufzuklären sollte die
Aufgabe dieses Informationsaustausches sein.
- Gerade Herr "Braintower" z.B. ,hat uns durch seine Recherchen und intensiven Bemühungen ein deutlich genaueres Bild von der Struktur der AG vermittelt.
- Obwohl ich auch die hieraus abgeleiten Schlußfolgerungen
nicht teile, bin ich für die hieraus gewonnenen Erkenntnisse
äußerst dankbar!
Ich möchte nochmals ausdrücklich darum bitten, die
Form wie die Regeln, die für einen sachlichen Informationsaustausch unabdingbar sind, unbedingt zu wahren - anderenfalls sehe ich für die "threads" bzgl. der
IPC Archtec AG keine dauerhafte Zukunft - zumindest
nicht durch Mitglieder, die auch nur halbwegs mit dem
Geschäft der AG vertraut sind!
(@raendyaendy99: Wie Sie bereits richtig vermutet haben,
fällt es mir aufgrund der Übergewichtung der Aktie, von
der ich weiterhin überzeugt bin, nicht ganz leicht,
angesichts einer Zukunft als Tellerwäscher, ruhig zu bleiben - jedoch hoffe ich auf eine sehr deutliche Erholung
nach September, spätestens jedoch nach Veröffentlichung
der Zahlen zu Q 3!)
MfG
Peter Marschall
Peter Marschall
ich wollte nur mal wissen, ob Du Dich mit Chartanalysen auch
beschäftigst???????
Was passiert, wenn ipc bei 22 Euro durchbricht??????
Ich bin zwar schon lange bei ipc investiert und ich glaube
án dieses Unternehmen, aber guckt man sich den Kursverlauf an, wartet man immer noch auf die Leiche. Und selbst wenn es
keine gibt, was ich sehr hoffe, muß sich der Kurs nicht zwingend erholen. Man sollte sich nur mal den M-DaX IM Vergleich ansehen, da gibt es durchaus Unternehmen, die eine bessere Bewertung verdient hätten, sie aber nicht be-
kommen, weil der Markt kein Interesse hat.
ich wollte nur mal wissen, ob Du Dich mit Chartanalysen auch
beschäftigst???????
Was passiert, wenn ipc bei 22 Euro durchbricht??????
Ich bin zwar schon lange bei ipc investiert und ich glaube
án dieses Unternehmen, aber guckt man sich den Kursverlauf an, wartet man immer noch auf die Leiche. Und selbst wenn es
keine gibt, was ich sehr hoffe, muß sich der Kurs nicht zwingend erholen. Man sollte sich nur mal den M-DaX IM Vergleich ansehen, da gibt es durchaus Unternehmen, die eine bessere Bewertung verdient hätten, sie aber nicht be-
kommen, weil der Markt kein Interesse hat.
@Simsala
Sehr geehrter Herr Simsala,
nachdem einige Medien vor Bekanntgabe der Quartalszahlen
die Erwartungen fälschlicherweise sehr hohe Erwartungen geweckt hatten, durchbrach der Kurs in den folgenden Tagen,
begleitet von einem sehr schwachen Markt wie deutlich
fallenden Kursen bei der Gericom AG (deren voraussichtlich schwächeres Quartal mir erst nach dem Telefonat mit Frau Hochreiter am 11.7. auffiel (hier veröffentlicht, vermutl. im "thread" von "Jungundreich") - während die Information bereits am 18.06. vorlag - da die Kurse beider Aktien zu diesem Zeitpunkt bereits deutlich gefallen waren, erschien mir eine Verkaufempfehlung nicht mehr angeraten - trotzdem scheinen die Zahlen viele überrascht zu haben), alle Widerstände sehr deutlich.
- Nach kurzfristigem Kursanstieg bei deutlich gesteigerten
Umsätzen am Mittwoch, die vermutlich auf Käufe durch
institutionelle Anleger bedingt waren, mußte der
Kurs in den nachfolgenden Tagen bei sehr geringen
Umsätzen und Transaktionen wieder nachgeben.
- Eine deutliche Bodenbildung bei ca. 22 Euro kann
ich noch nicht erkennen - diese Marke stellt aber
auch keinen direkten charttechnischen Widerstand dar - obgleich zu hoffen ist, daß sich bei Kursen von über 20
Euro, aus psychologischen Gründen heraus, ein widerstandsfähiger Boden bilden sollte.
- Problematisch ist wohl auch, daß die Märkte weiterhin schwach sind und daß sich die Gericom AG
noch nicht erholen konnte, und die Medion AG am Freitag
deutlich an Boden verlor, obgleich natütlich zu bedenken ist, daß beide Gesellschaften immer noch exorbitant höher bewertet sind.
- Aufgrund der geringen Umsätze in den zurückliegenden Monaten erscheint eine Chartanlyse zumindest problematisch -
einige wenige "zittrige Hände" führen hier bereits zu
gewaltigen Kursveränderungen.
- Jedoch sollte auch dieser schwierige Sommer/Herbst irgendwann einmal enden, so daß der Markt die
voraussichtlich guten Fundamentaldaten in Q 3 sicherlich
wieder zu würdigen weis.
- Fundamental ist das Unternehmen gesund und ausgesprochen günstig bewertet.
(PS: Wurden gestern bei 3SAT irgendwelche Infos bekannt?)
Ihnen wie Euch allen wünsche ich ein schönes Wochenende und endlich wieder bessere Kurse
Peter Marschall
Sehr geehrter Herr Simsala,
nachdem einige Medien vor Bekanntgabe der Quartalszahlen
die Erwartungen fälschlicherweise sehr hohe Erwartungen geweckt hatten, durchbrach der Kurs in den folgenden Tagen,
begleitet von einem sehr schwachen Markt wie deutlich
fallenden Kursen bei der Gericom AG (deren voraussichtlich schwächeres Quartal mir erst nach dem Telefonat mit Frau Hochreiter am 11.7. auffiel (hier veröffentlicht, vermutl. im "thread" von "Jungundreich") - während die Information bereits am 18.06. vorlag - da die Kurse beider Aktien zu diesem Zeitpunkt bereits deutlich gefallen waren, erschien mir eine Verkaufempfehlung nicht mehr angeraten - trotzdem scheinen die Zahlen viele überrascht zu haben), alle Widerstände sehr deutlich.
- Nach kurzfristigem Kursanstieg bei deutlich gesteigerten
Umsätzen am Mittwoch, die vermutlich auf Käufe durch
institutionelle Anleger bedingt waren, mußte der
Kurs in den nachfolgenden Tagen bei sehr geringen
Umsätzen und Transaktionen wieder nachgeben.
- Eine deutliche Bodenbildung bei ca. 22 Euro kann
ich noch nicht erkennen - diese Marke stellt aber
auch keinen direkten charttechnischen Widerstand dar - obgleich zu hoffen ist, daß sich bei Kursen von über 20
Euro, aus psychologischen Gründen heraus, ein widerstandsfähiger Boden bilden sollte.
- Problematisch ist wohl auch, daß die Märkte weiterhin schwach sind und daß sich die Gericom AG
noch nicht erholen konnte, und die Medion AG am Freitag
deutlich an Boden verlor, obgleich natütlich zu bedenken ist, daß beide Gesellschaften immer noch exorbitant höher bewertet sind.
- Aufgrund der geringen Umsätze in den zurückliegenden Monaten erscheint eine Chartanlyse zumindest problematisch -
einige wenige "zittrige Hände" führen hier bereits zu
gewaltigen Kursveränderungen.
- Jedoch sollte auch dieser schwierige Sommer/Herbst irgendwann einmal enden, so daß der Markt die
voraussichtlich guten Fundamentaldaten in Q 3 sicherlich
wieder zu würdigen weis.
- Fundamental ist das Unternehmen gesund und ausgesprochen günstig bewertet.
(PS: Wurden gestern bei 3SAT irgendwelche Infos bekannt?)
Ihnen wie Euch allen wünsche ich ein schönes Wochenende und endlich wieder bessere Kurse
Peter Marschall
@PMarschall:
Natürlich gefällt mir die HP von BEMI besser. Ein Investor kann heutzutage aber wohl JEDERZEIT eine professionelle Homepage des Mutterkonzerns erwarten. Das KGV zu Beginn dieses Threads hat sich natürlich geändert. Meine Frage war:
Welches KGV haltet ihr denn bei IPC und den speziellen Eigenheiten der sog. "Peer-Group" für angemessen?
@"Da die Aktie auch im Vergleich wie absolut extrem preiswert erscheint, sollte der schlechteste Börsenmonat
des Jahres, nämlich der September, der richtige Zeitpunkt für einen Einstieg sein!
Was macht Sie da so sicher??
1. der September ist noch nicht rum
2. Evtl. werden auch Oktober, November oder Dezember noch viel schlechter.
Nach ihren Ausführungen lagen Sie mit einem richtige Zeitpunkt für einen Einstieg bei IPC bisher doch eher falsch, oder??
Natürlich gefällt mir die HP von BEMI besser. Ein Investor kann heutzutage aber wohl JEDERZEIT eine professionelle Homepage des Mutterkonzerns erwarten. Das KGV zu Beginn dieses Threads hat sich natürlich geändert. Meine Frage war:
Welches KGV haltet ihr denn bei IPC und den speziellen Eigenheiten der sog. "Peer-Group" für angemessen?
@"Da die Aktie auch im Vergleich wie absolut extrem preiswert erscheint, sollte der schlechteste Börsenmonat
des Jahres, nämlich der September, der richtige Zeitpunkt für einen Einstieg sein!
Was macht Sie da so sicher??
1. der September ist noch nicht rum
2. Evtl. werden auch Oktober, November oder Dezember noch viel schlechter.
Nach ihren Ausführungen lagen Sie mit einem richtige Zeitpunkt für einen Einstieg bei IPC bisher doch eher falsch, oder??
@brainpower+all
Sehr geehrter Herr "Brainpower",
leider bin ich noch nicht im Besitz einer Glaskugel!
Als die die Aktien der IPC Archtec AG sukzessive erwarb,
erschien diese Aktie im Vergleich zum Markt wie den Wachstumsaussichten sehr moderat bewertet.
-Diese Ansicht vertrete ich weiterhin!
- Obleich ich die letzte Zinserhöhung in den USA angesichts
des deutlich gestiegenen Ölpreise für einen Fehler hielt und
sich spätestens im Oktober 2000 die Anzeichen deutlich verstärkten, daß in den USA mit einem merklich reduziertem
Wachstum zu rechnen sei, wurde ich doch von dem Ausmaß
überrascht.
- In der Folge erholten sich die Aktienmärkte Ende 2000/Frühjahr 2001 auch nur kurzfristig.
- In dieser Zeit reduzierte ich zwar den Bestand an zyklischen Aktien, zu einem stärkeren Erwerb von Verkausoptionen fehlte mir allerdings doch der Mut.
- Postitionen, die weniger stark zyklisch erschienen und eine günstige Bewertung aufwiesen, habe ich weiterhin gehalten bzw. übergewichtet.
- Insbesondere die relativ starke Unabhängigkeit von der
Konjuktur durch die Fokussierung auf den Privatkunden
in Europa, wie die günstige Bewertung gegenüber der sog. "Peergroup" wie dem Gesamtmarkt, hätte dieser Aktie eine sehr deutliche "relative Stärke" in 2001 verleihen sollen , die sie auch in 2000 beweisen konnte.
- Auch der Konkurrent, die Medion AG zeigte sich noch vor
drei Handelstagen als "der Fels in der Brandung" -
insofern war der Kursrückgang in einer Zeit, in der
die Aktie der Gericom AG sogar stark steigen konnte, recht
überraschend!
- Selbst unter Berücksichtigung einiger Analysten, die
zwischen 2001 und 2002 lediglich ein Wachstum von 25 % wie einen Gewinn von 3,5 Euro (viele andere Analysten sehen einen sehr deutlich höheren Gewinn) prognostizieren, sollte ein KGV in Höhe der Hälfte der konservativ prognostizierten
Wachstumsraten, bezogen auf das Jahr 2002, die möglichen Risiken mehr als ausreichend berücksichtigt haben.
-Hieraus folgt, daß die AG, auch im gegenwärtig schlechten
Börsenumfeld, mit ca. 44 Euro noch recht günstig bewertet wäre. (Selbst bei 60 Euro erscheint die AG für eine Gesellschaft mit einem ordentlichen Gewinn, Gewinnsteigerungsaussichten wie einem hohen Bestand an Eigenkapital, recht moderat bewertet!)
- Bereits mit dem Ergebnis für das erste Halbjahr dieses
Jahres, welches einen Gewinn in Höhe von 1,1 bzw. 1,38 Euro/Aktie aufwies, würde das KGV mit 20 bzw. 15,9 (bei ca. 22 Euro) bereits deutlich unter diesen o.g. Wachstumsraten liegen!
- Bei einem geschätzten Gewinn von lediglich 3,5 Euro würde
sich ein KGV von nur noch ca. 6,3 (vermutlich aber deulich weniger) errechnen.
(- Man kann die Aktie natürlich auch verschenken!)
-Leider hoffte ich dieses Jahr (mal wieder vergebens),
daß uns der Kursrückgang in den Sommermonaten erspart bleiben würde - aber wie jedes Jahr hat der Markt sehr übertrieben - dieses Jahr noch deutlich stärker als in den lezten.
- Bislang war es noch in fast jedem Jahr richtig, spätestens Ende September, Anfang Oktober wieder solide
Aktien, z.T. auch Zykliker, die in den Sommermonaten
i.d.R. besonders stark gelitten hatten, zu kaufen.
Selbst wenn sich die Hoffnung auf eine konjunkturelle
Erholung in den USA zeitlich etwas verschieben sollte,
dürften im Herbst die ersten Hoffnungen aufkeimen,
daß Anfang 2002 aufgrund der erhöhten Liquidität, wieder
Käufe in den Märkten einsetzen!
Alleine diese Überlegung sollte, wenn aus den USA keine
katastropahlen Zahlen kommen sollten, die Märkte bereits
im Vorfeld steigen lassen!
Hinzu kommen sicherlich Hoffnungen der Anleger, daß bereits im ersten Quartal die ersten Zeichen einer konjunkturellen
Erholung in Sicht sein könnten.
- Grundsätzlich werden in solchen Phase Übertreibungen
an den Märkten sehr schnell korrigiert - gerade
bei der IPC Archtec halte ich dies für sehr
wahrscheinlich, sofern sich bereits im Vorfeld der Zahlen
zu Q 3 die Hinweise auf ein sehr gutes Quartalsergebnis weiter verdichten sollten.
- Den richtigen Zeitpunkt für den Kauf einer Aktie wird man
wohl nur selten genau abschätzen können - letztlich
setzen sich aber immer die Fundamentaldaten durch! -
Insofern erscheinen neben den Aktien der IPC Archtec
AG gegenwärtig auch noch etliche andere konjunkturunabhängige Aktien (z.B. auch die Aktien der Gericom AG, TV-Loonland etc.), deren Gesellschaften gute Gewinne und Aussichten aufweisen können,
derzeit sehr günstig bewertet!
- Im Einkauf deutlich unterbewerteter Aktien, wie der IPC Archtec AG, liegt der Gewinn - egal ob der Markt nur noch einen Tag oder etwas länger fällt!
- Da die Aktie der IPC Archtec AG, auch im Verhältnis zur Gericom- wie Medion AG (den beiden Gesellschaften, die am ehesten vergleichbar erscheinen), weiterhin die mit sehr großem Abstand günstigste Bewertung aufweist, würde
ich diese Aktie weiterhin favorisieren!
MfG
Peter Marschall
Sehr geehrter Herr "Brainpower",
leider bin ich noch nicht im Besitz einer Glaskugel!
Als die die Aktien der IPC Archtec AG sukzessive erwarb,
erschien diese Aktie im Vergleich zum Markt wie den Wachstumsaussichten sehr moderat bewertet.
-Diese Ansicht vertrete ich weiterhin!
- Obleich ich die letzte Zinserhöhung in den USA angesichts
des deutlich gestiegenen Ölpreise für einen Fehler hielt und
sich spätestens im Oktober 2000 die Anzeichen deutlich verstärkten, daß in den USA mit einem merklich reduziertem
Wachstum zu rechnen sei, wurde ich doch von dem Ausmaß
überrascht.
- In der Folge erholten sich die Aktienmärkte Ende 2000/Frühjahr 2001 auch nur kurzfristig.
- In dieser Zeit reduzierte ich zwar den Bestand an zyklischen Aktien, zu einem stärkeren Erwerb von Verkausoptionen fehlte mir allerdings doch der Mut.
- Postitionen, die weniger stark zyklisch erschienen und eine günstige Bewertung aufwiesen, habe ich weiterhin gehalten bzw. übergewichtet.
- Insbesondere die relativ starke Unabhängigkeit von der
Konjuktur durch die Fokussierung auf den Privatkunden
in Europa, wie die günstige Bewertung gegenüber der sog. "Peergroup" wie dem Gesamtmarkt, hätte dieser Aktie eine sehr deutliche "relative Stärke" in 2001 verleihen sollen , die sie auch in 2000 beweisen konnte.
- Auch der Konkurrent, die Medion AG zeigte sich noch vor
drei Handelstagen als "der Fels in der Brandung" -
insofern war der Kursrückgang in einer Zeit, in der
die Aktie der Gericom AG sogar stark steigen konnte, recht
überraschend!
- Selbst unter Berücksichtigung einiger Analysten, die
zwischen 2001 und 2002 lediglich ein Wachstum von 25 % wie einen Gewinn von 3,5 Euro (viele andere Analysten sehen einen sehr deutlich höheren Gewinn) prognostizieren, sollte ein KGV in Höhe der Hälfte der konservativ prognostizierten
Wachstumsraten, bezogen auf das Jahr 2002, die möglichen Risiken mehr als ausreichend berücksichtigt haben.
-Hieraus folgt, daß die AG, auch im gegenwärtig schlechten
Börsenumfeld, mit ca. 44 Euro noch recht günstig bewertet wäre. (Selbst bei 60 Euro erscheint die AG für eine Gesellschaft mit einem ordentlichen Gewinn, Gewinnsteigerungsaussichten wie einem hohen Bestand an Eigenkapital, recht moderat bewertet!)
- Bereits mit dem Ergebnis für das erste Halbjahr dieses
Jahres, welches einen Gewinn in Höhe von 1,1 bzw. 1,38 Euro/Aktie aufwies, würde das KGV mit 20 bzw. 15,9 (bei ca. 22 Euro) bereits deutlich unter diesen o.g. Wachstumsraten liegen!
- Bei einem geschätzten Gewinn von lediglich 3,5 Euro würde
sich ein KGV von nur noch ca. 6,3 (vermutlich aber deulich weniger) errechnen.
(- Man kann die Aktie natürlich auch verschenken!)
-Leider hoffte ich dieses Jahr (mal wieder vergebens),
daß uns der Kursrückgang in den Sommermonaten erspart bleiben würde - aber wie jedes Jahr hat der Markt sehr übertrieben - dieses Jahr noch deutlich stärker als in den lezten.
- Bislang war es noch in fast jedem Jahr richtig, spätestens Ende September, Anfang Oktober wieder solide
Aktien, z.T. auch Zykliker, die in den Sommermonaten
i.d.R. besonders stark gelitten hatten, zu kaufen.
Selbst wenn sich die Hoffnung auf eine konjunkturelle
Erholung in den USA zeitlich etwas verschieben sollte,
dürften im Herbst die ersten Hoffnungen aufkeimen,
daß Anfang 2002 aufgrund der erhöhten Liquidität, wieder
Käufe in den Märkten einsetzen!
Alleine diese Überlegung sollte, wenn aus den USA keine
katastropahlen Zahlen kommen sollten, die Märkte bereits
im Vorfeld steigen lassen!
Hinzu kommen sicherlich Hoffnungen der Anleger, daß bereits im ersten Quartal die ersten Zeichen einer konjunkturellen
Erholung in Sicht sein könnten.
- Grundsätzlich werden in solchen Phase Übertreibungen
an den Märkten sehr schnell korrigiert - gerade
bei der IPC Archtec halte ich dies für sehr
wahrscheinlich, sofern sich bereits im Vorfeld der Zahlen
zu Q 3 die Hinweise auf ein sehr gutes Quartalsergebnis weiter verdichten sollten.
- Den richtigen Zeitpunkt für den Kauf einer Aktie wird man
wohl nur selten genau abschätzen können - letztlich
setzen sich aber immer die Fundamentaldaten durch! -
Insofern erscheinen neben den Aktien der IPC Archtec
AG gegenwärtig auch noch etliche andere konjunkturunabhängige Aktien (z.B. auch die Aktien der Gericom AG, TV-Loonland etc.), deren Gesellschaften gute Gewinne und Aussichten aufweisen können,
derzeit sehr günstig bewertet!
- Im Einkauf deutlich unterbewerteter Aktien, wie der IPC Archtec AG, liegt der Gewinn - egal ob der Markt nur noch einen Tag oder etwas länger fällt!
- Da die Aktie der IPC Archtec AG, auch im Verhältnis zur Gericom- wie Medion AG (den beiden Gesellschaften, die am ehesten vergleichbar erscheinen), weiterhin die mit sehr großem Abstand günstigste Bewertung aufweist, würde
ich diese Aktie weiterhin favorisieren!
MfG
Peter Marschall
@all
Obgleich der Nasdaq leider bereits wieder auf dem Weg nach
Süden ist, zeigte sich heute bei einigen Werten sehr deutlich, wie schnell der Markt in einer deutlich überverkauften Marktes drehen kann.
- Die IPC Archtec AG konnte sich heute bislang trotz eines sehr schwachen Marktes wie einer sehr schwachen "Peergroup"
recht gut halten.
Gegenwärtig werden über XETRA 1056 Aktien zu 21,5 Euro
gesucht.
- Die relativ große Stabilität der Aktie am heutigen Tage
läßt hoffen.
(Insbesondere möchte ich auch nochmals darauf hinweisen,
daß ich in meinem vorherigen Beitrag von den niedrigsten
Schätzungen ausgegangen bin!)
- Insgesamt scheinen die Märkte, sofern keine völlig
unerwarteten Konjunkturzahlen mehr veröffentlicht werden sollten, ihre Tiefststände weitgehend gesehen haben.
MfG
Peter Marschall
Obgleich der Nasdaq leider bereits wieder auf dem Weg nach
Süden ist, zeigte sich heute bei einigen Werten sehr deutlich, wie schnell der Markt in einer deutlich überverkauften Marktes drehen kann.
- Die IPC Archtec AG konnte sich heute bislang trotz eines sehr schwachen Marktes wie einer sehr schwachen "Peergroup"
recht gut halten.
Gegenwärtig werden über XETRA 1056 Aktien zu 21,5 Euro
gesucht.
- Die relativ große Stabilität der Aktie am heutigen Tage
läßt hoffen.
(Insbesondere möchte ich auch nochmals darauf hinweisen,
daß ich in meinem vorherigen Beitrag von den niedrigsten
Schätzungen ausgegangen bin!)
- Insgesamt scheinen die Märkte, sofern keine völlig
unerwarteten Konjunkturzahlen mehr veröffentlicht werden sollten, ihre Tiefststände weitgehend gesehen haben.
MfG
Peter Marschall
@all
Bei der Anzahl der gesuchten Aktien im Xetra-Handel ist
scheinbar ein Fehler aufgetreten:
Anzahl der gesuchten Aktien um ca. 19.54 zu 21,5 Euro
156 Stück - ich glaube jedoch kaum, daß der Fehler bei mir lag.
- Da ich mir einen Rest an Glaubwürdigkeit bewahren möchte,
bitte ich ausdrücklich darum, mir bei dieser scheinbar falschen Angabe, keinen Vorsatz zu unterstellen.
- Im übrigen sollte es in meinem vorherigen Beitrag, S.1.
natürlich lauten: "... in einer deutlich überverkauften Situation drehen kann."
- Trotz dieser kleineren Fehler erscheint die Aktie, gleich
welche Schätzung zugrunde gelegt, extrem günstig bewertet.
- Nachdem nun das allgemein wachstumsstarke zweite Halbjahr in diesem Geschäftsbereich bevorsteht, und insbesondere die IPC Archtec AG aufgrund ihrer Kooperationen wie Umstrukturierung hiervon besonders stark begünstigt werden sollte, rechne ich diesbezügl. mit einem deutlichen
Anziehen der Kurse.
Da ich an ein KGV von drei oder vier bei einer Aktie,
die sehr gutes Geld verdient, eine solide Kapitalbasis hat
und ein ordentliches Wachstum aufweist, nicht glauben mag, sollte sich wohl allenfalls noch die Frage stellen, ob Kauf sofort erfolgen sollte, bzw. diese evtl. erst vorsichtig in kleineren Schritten erfolgen sollten.
- Sobald sich die Prognosen für das dritte Quartal
verdichten sollten (recht gute Zahlen zeichnen sich bereits
gegenwärtig sehr deutlich ab), rechne ich mit einem Kurs,
der sich recht schnell und stark verändern dürfte (man
vergl. die Entwicklung am Mittwoch letzer Woche durch lediglich kleinere institutionelle Käufe).
Ich kann Euch leider den Tiefstkurs nicht nennen -
weitere Übertreibungen kann ich leider nicht ausschließen.
Die Aktie erscheint sehr günstig bewertet - ich würde sie
langsam zu diesen Schnäppchenkursen einsammeln (- spätestens falls morgen die "Bild-Zeitung" titelt: "Verkaufen! - Verkaufen! Verkaufen!")
(Wenn ich es richtig gesehen habe, mußte die Aktie mal
wieder auf Tiefstkurs (- ca. 2,273 %) ohne Umsatz zu diesem Kurs in Frankfurt schließen.)
MfG
Peter Marschall
Bei der Anzahl der gesuchten Aktien im Xetra-Handel ist
scheinbar ein Fehler aufgetreten:
Anzahl der gesuchten Aktien um ca. 19.54 zu 21,5 Euro
156 Stück - ich glaube jedoch kaum, daß der Fehler bei mir lag.
- Da ich mir einen Rest an Glaubwürdigkeit bewahren möchte,
bitte ich ausdrücklich darum, mir bei dieser scheinbar falschen Angabe, keinen Vorsatz zu unterstellen.
- Im übrigen sollte es in meinem vorherigen Beitrag, S.1.
natürlich lauten: "... in einer deutlich überverkauften Situation drehen kann."
- Trotz dieser kleineren Fehler erscheint die Aktie, gleich
welche Schätzung zugrunde gelegt, extrem günstig bewertet.
- Nachdem nun das allgemein wachstumsstarke zweite Halbjahr in diesem Geschäftsbereich bevorsteht, und insbesondere die IPC Archtec AG aufgrund ihrer Kooperationen wie Umstrukturierung hiervon besonders stark begünstigt werden sollte, rechne ich diesbezügl. mit einem deutlichen
Anziehen der Kurse.
Da ich an ein KGV von drei oder vier bei einer Aktie,
die sehr gutes Geld verdient, eine solide Kapitalbasis hat
und ein ordentliches Wachstum aufweist, nicht glauben mag, sollte sich wohl allenfalls noch die Frage stellen, ob Kauf sofort erfolgen sollte, bzw. diese evtl. erst vorsichtig in kleineren Schritten erfolgen sollten.
- Sobald sich die Prognosen für das dritte Quartal
verdichten sollten (recht gute Zahlen zeichnen sich bereits
gegenwärtig sehr deutlich ab), rechne ich mit einem Kurs,
der sich recht schnell und stark verändern dürfte (man
vergl. die Entwicklung am Mittwoch letzer Woche durch lediglich kleinere institutionelle Käufe).
Ich kann Euch leider den Tiefstkurs nicht nennen -
weitere Übertreibungen kann ich leider nicht ausschließen.
Die Aktie erscheint sehr günstig bewertet - ich würde sie
langsam zu diesen Schnäppchenkursen einsammeln (- spätestens falls morgen die "Bild-Zeitung" titelt: "Verkaufen! - Verkaufen! Verkaufen!")
(Wenn ich es richtig gesehen habe, mußte die Aktie mal
wieder auf Tiefstkurs (- ca. 2,273 %) ohne Umsatz zu diesem Kurs in Frankfurt schließen.)
MfG
Peter Marschall
@alle
Lt. IPC Homepage ist Samsung ja ein Hauptlieferant:
IFA Samsung will in Deutschland um 25 Prozent wachsen
Der koreanische Elektronikkonzern Samsung will in Deutschland in diesem Jahr um 25 Prozent wachsen.
Geplant sei ein Umsatz von 1,5 Milliarden DM nach 1,2 Milliarden DM im vergangenen Jahr, teilte das
Unternehmen am Samstag auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin mit.
Das Unternehmen, dessen Angebotspalette von der Mikrowelle bis zu Computer-Festplatten reicht, setzt
dabei vor allem auf neue Produkte. Auf der IFA werden diverse Neuerungen rund um den TV-Bereich
vorgestellt. Dazu zählen auch DVD-Angebote, für die die Nachfrage weiterhin rasant wächst. Im
TV-Bereich werden Plasma-Geräte und Rückprojektionsangebote vorgestellt. Dazu sollen Audiogeräte
ein wahres Kinoerlebnis ermöglichen.
Im Bereich Unterhaltungselektronik konnte Samsung im vergangenen Jahr in Deutschland Produkte für
156 Millionen DM absetzen, 13 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die Zukunft sieht das Unternehmen in
der Mobilität. Es wird davon ausgegangen, dass bereits in wenigen Jahren mehr Nutzer über das Handy
oder andere mobile Endgeräte auf das Internet zugreifen als über den PC
Martin
Lt. IPC Homepage ist Samsung ja ein Hauptlieferant:
IFA Samsung will in Deutschland um 25 Prozent wachsen
Der koreanische Elektronikkonzern Samsung will in Deutschland in diesem Jahr um 25 Prozent wachsen.
Geplant sei ein Umsatz von 1,5 Milliarden DM nach 1,2 Milliarden DM im vergangenen Jahr, teilte das
Unternehmen am Samstag auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin mit.
Das Unternehmen, dessen Angebotspalette von der Mikrowelle bis zu Computer-Festplatten reicht, setzt
dabei vor allem auf neue Produkte. Auf der IFA werden diverse Neuerungen rund um den TV-Bereich
vorgestellt. Dazu zählen auch DVD-Angebote, für die die Nachfrage weiterhin rasant wächst. Im
TV-Bereich werden Plasma-Geräte und Rückprojektionsangebote vorgestellt. Dazu sollen Audiogeräte
ein wahres Kinoerlebnis ermöglichen.
Im Bereich Unterhaltungselektronik konnte Samsung im vergangenen Jahr in Deutschland Produkte für
156 Millionen DM absetzen, 13 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die Zukunft sieht das Unternehmen in
der Mobilität. Es wird davon ausgegangen, dass bereits in wenigen Jahren mehr Nutzer über das Handy
oder andere mobile Endgeräte auf das Internet zugreifen als über den PC
Martin
An alle Leser!
- Völlig paralysiert habe ich auf die Meldungen, die bereits kurze Zeit nach dem ersten Anschlag veröffentlicht
wurden, reagiert!
Lediglich, daß der DAX anfangs nicht reagierte und der
Handel bis zur gegenwärtigen Minute nicht eingestellt wurde,
erschien mir noch auffällig.
Zu Transaktionen oder einem beabsichtigten Gespräch mit der
AG, war ich völlig unfähig.
- Mir fehlen fast die Worte, angesichts von möglicherweise über 20.000 Toten - so benötigte ich bereits jetzt, lediglich für diese wenigen Sätze, fast eine halbe Stunde.
-Falls die Vermutungen stimmen, daß die Attentäter aus Afghanistan stammen, würde sich hier mit Verzögerung der
Fluch der schlechten Tat zeigen, nämlich ungebildete, religiöse Fundamentalisten, mit Waffenlieferungen zu unterstützen!
- Obgleich mir meine Emotionen ein Gefühl vermitteln, daß
die Urheber dieses Anschlags genauso würdelos wie Mussolini
enden sollten, wäre dies sicherlich der falsche Weg!
- Wer heute den Jubel einiger, vieler sehr junger Palästinenser in Israel beobachten konnte, muß sich bewußt
machen, daß viele dieser durch alte Männer verblendeten
Menschen, statt einer ordentlichen Bildung von Kindheit an
in Ausbildungslagern mit Haßparolen und Maschinengewehren
erzogen werden - und verblendete Eltern mit Stolz reagieren, wenn ihre Kinder bei Attentaten ihr Leben verlieren und angeblich den direkten Weg ins Paradies finden.
- So verhalten sich aber nur Menschen, die nicht sehr viel
zu verlieren haben und i.d.R. äußerst ungebildet sind.
- Nur eine wieder deutliche Intensivierung der Friedensgespräche, Hilfsmaßnahmen wie eine deutliche erhöhte
Bildung wird die Gefahr solch grausamer Anschläge in
Zukunft vermindern können.
- Zum Markt: Trotz der schrecklichen Geschehnisse des heutigen Tages mußten einige Aktien massiv nachgeben.
Hierzu gehört u.a. auch die Aktie der IPC Archtec AG, obgleich sie von den heutigen Anschlägen, im Gegensatz z.B.
zur Lufthansa AG, überhaupt nicht betroffen ist.
(Trotz der schrecklichen Morde erscheint es zumindest vermeidbar, daß Anleger jetzt auch noch mehr von ihren Ersparnissen verlieren.)
- D.h. daß die Aktie jetzt wirklich mit einem KGV von ca. 6,4 in 2001 extrem billig geworden ist - außerdem sollten heute die letzten Verkäufe getätigt worden sein! (Gericom AG ca. 100%, Medion AG über 200 % höher bewertet.)
- Von dem Kursverlauf der Aktie völlig abgesehen, kann
ich nur sehr hoffen, daß sowohl Israel wie die USA sehr
besonnen reagieren - denn Gewalt kann diese Spannungen nicht dauerhaft beseitigen, sondern könnte sie deutlich verschärfen!
- Hoffen wir darauf, daß dieses furchtbare Ausmaß an Gewalt,
Leiden und Tod die Führer der Staaten wie die Religionsführer endlich zur Besinnung bringen wird, und
heute nicht noch weitere Verbrechen gegen Menschen verübt werden!
In der großen Hoffnung, daß dieser Tag nicht noch trauriger wird
Peter Marschall
- Völlig paralysiert habe ich auf die Meldungen, die bereits kurze Zeit nach dem ersten Anschlag veröffentlicht
wurden, reagiert!
Lediglich, daß der DAX anfangs nicht reagierte und der
Handel bis zur gegenwärtigen Minute nicht eingestellt wurde,
erschien mir noch auffällig.
Zu Transaktionen oder einem beabsichtigten Gespräch mit der
AG, war ich völlig unfähig.
- Mir fehlen fast die Worte, angesichts von möglicherweise über 20.000 Toten - so benötigte ich bereits jetzt, lediglich für diese wenigen Sätze, fast eine halbe Stunde.
-Falls die Vermutungen stimmen, daß die Attentäter aus Afghanistan stammen, würde sich hier mit Verzögerung der
Fluch der schlechten Tat zeigen, nämlich ungebildete, religiöse Fundamentalisten, mit Waffenlieferungen zu unterstützen!
- Obgleich mir meine Emotionen ein Gefühl vermitteln, daß
die Urheber dieses Anschlags genauso würdelos wie Mussolini
enden sollten, wäre dies sicherlich der falsche Weg!
- Wer heute den Jubel einiger, vieler sehr junger Palästinenser in Israel beobachten konnte, muß sich bewußt
machen, daß viele dieser durch alte Männer verblendeten
Menschen, statt einer ordentlichen Bildung von Kindheit an
in Ausbildungslagern mit Haßparolen und Maschinengewehren
erzogen werden - und verblendete Eltern mit Stolz reagieren, wenn ihre Kinder bei Attentaten ihr Leben verlieren und angeblich den direkten Weg ins Paradies finden.
- So verhalten sich aber nur Menschen, die nicht sehr viel
zu verlieren haben und i.d.R. äußerst ungebildet sind.
- Nur eine wieder deutliche Intensivierung der Friedensgespräche, Hilfsmaßnahmen wie eine deutliche erhöhte
Bildung wird die Gefahr solch grausamer Anschläge in
Zukunft vermindern können.
- Zum Markt: Trotz der schrecklichen Geschehnisse des heutigen Tages mußten einige Aktien massiv nachgeben.
Hierzu gehört u.a. auch die Aktie der IPC Archtec AG, obgleich sie von den heutigen Anschlägen, im Gegensatz z.B.
zur Lufthansa AG, überhaupt nicht betroffen ist.
(Trotz der schrecklichen Morde erscheint es zumindest vermeidbar, daß Anleger jetzt auch noch mehr von ihren Ersparnissen verlieren.)
- D.h. daß die Aktie jetzt wirklich mit einem KGV von ca. 6,4 in 2001 extrem billig geworden ist - außerdem sollten heute die letzten Verkäufe getätigt worden sein! (Gericom AG ca. 100%, Medion AG über 200 % höher bewertet.)
- Von dem Kursverlauf der Aktie völlig abgesehen, kann
ich nur sehr hoffen, daß sowohl Israel wie die USA sehr
besonnen reagieren - denn Gewalt kann diese Spannungen nicht dauerhaft beseitigen, sondern könnte sie deutlich verschärfen!
- Hoffen wir darauf, daß dieses furchtbare Ausmaß an Gewalt,
Leiden und Tod die Führer der Staaten wie die Religionsführer endlich zur Besinnung bringen wird, und
heute nicht noch weitere Verbrechen gegen Menschen verübt werden!
In der großen Hoffnung, daß dieser Tag nicht noch trauriger wird
Peter Marschall
Lieber PMarshall,
Danke für Deine Wort! Danke.
Und das mein ich diesmal ernst.
Man sieht mal wieder, wie unwichtig ein paar Mark
haben oder nicht haben sind und schätzt das was man
hat. Ein glückliches und zufriedenes Leben mit
lieben Menschen! Ich gönne Euch allen die dies lesen,
natürlich weiterhin viel Erfolg, aber wichtiger wohl
Gesundheit und die Erkenntnis wie schnell all die
alltäglichen Reibereien und Bestätigungssuchten
bedeutungslos werden können.
Alles in allem einen schönen und nachdenklichen
Abend noch!
Grüße
Euer raendyaendy99
Danke für Deine Wort! Danke.
Und das mein ich diesmal ernst.
Man sieht mal wieder, wie unwichtig ein paar Mark
haben oder nicht haben sind und schätzt das was man
hat. Ein glückliches und zufriedenes Leben mit
lieben Menschen! Ich gönne Euch allen die dies lesen,
natürlich weiterhin viel Erfolg, aber wichtiger wohl
Gesundheit und die Erkenntnis wie schnell all die
alltäglichen Reibereien und Bestätigungssuchten
bedeutungslos werden können.
Alles in allem einen schönen und nachdenklichen
Abend noch!
Grüße
Euer raendyaendy99
An alle Leser!
Obgleich mit genau dieser Dummheit des amerikanischen
Präsidenten zu rechnen war, hatte ich doch die Hoffnung,
daß die Berater ihn von einem Angriff auf Kabul abhalten würden.
- Zumindest überrascht die schnelle Reaktion des Herrn
Busch (ohne die Schuldigen benennen zu können) und bestätigt mein Urteil seiner unterdurchschnittlichen Intelligenz leider nicht - diese Einschätzung wird hierdurch nochmals sehr deutlich vermindert!
- Es bleibt nur die Hoffnung, daß dieser Angriff
lediglich ein einmaliges Zeichen setzen sollten!
- Wie bekannt wurde, sind die Märkte morgen in den
USA weiterhin ausgesetzt - hoffentlich gilt dies
auch für Deutschland!
Eines ist sicher: Durch diesen Angriff auf Kabul mit Marschflugkörpern der USA, ist mit einer weiteren Verstärkung der Gewaltspirale zu rechnen.
Hoffentlich hört dieser Irrsinn bald auf!
Peter Marschall
Obgleich mit genau dieser Dummheit des amerikanischen
Präsidenten zu rechnen war, hatte ich doch die Hoffnung,
daß die Berater ihn von einem Angriff auf Kabul abhalten würden.
- Zumindest überrascht die schnelle Reaktion des Herrn
Busch (ohne die Schuldigen benennen zu können) und bestätigt mein Urteil seiner unterdurchschnittlichen Intelligenz leider nicht - diese Einschätzung wird hierdurch nochmals sehr deutlich vermindert!
- Es bleibt nur die Hoffnung, daß dieser Angriff
lediglich ein einmaliges Zeichen setzen sollten!
- Wie bekannt wurde, sind die Märkte morgen in den
USA weiterhin ausgesetzt - hoffentlich gilt dies
auch für Deutschland!
Eines ist sicher: Durch diesen Angriff auf Kabul mit Marschflugkörpern der USA, ist mit einer weiteren Verstärkung der Gewaltspirale zu rechnen.
Hoffentlich hört dieser Irrsinn bald auf!
Peter Marschall
An alle Leser!
Gerade ,um ca. 0,40 h, hat die amerikanische Regierung
einen Angriff auf Kabul dementiert!
- Hoffen wir mal, daß dies die letzte (gute) Nachricht des heutigen Tages war!
(PS: @Herrn raendyaendy99: Vielen Dank für Ihren heutigen
Beitrag!)
- Die Schätzungen mit furchtbaren 20.000 Toten scheinen
sich vorerst zu bestätigen!
Dieser schrecklichen Gewalt muß jetzt durch intensive
politische Aktivitäten endlich ein Ende gesetzt werden!
Peter Marschall
Gerade ,um ca. 0,40 h, hat die amerikanische Regierung
einen Angriff auf Kabul dementiert!
- Hoffen wir mal, daß dies die letzte (gute) Nachricht des heutigen Tages war!
(PS: @Herrn raendyaendy99: Vielen Dank für Ihren heutigen
Beitrag!)
- Die Schätzungen mit furchtbaren 20.000 Toten scheinen
sich vorerst zu bestätigen!
Dieser schrecklichen Gewalt muß jetzt durch intensive
politische Aktivitäten endlich ein Ende gesetzt werden!
Peter Marschall
Wir alle haben wohl mit grösstem Entsetzen die Geschehnisse des Tages verfolgt. Auch ich schliesse mich den vorgehenden Äusserungen über die Bedeutung des Geldes an solch einem Tag an. Es war ein Tag an dem Kursrückgänge trotz des Ausmasses nicht weh taten. Vor garnicht allzu langer Zeit war ich noch als Tourist im WTC und immer wieder tauchen heute Bilder von Menschen auf, die ich an diesem Tag dort gesehen habe.
Soweit eine solche Überlegung an einem Tag wie diesem überhaupt Sinn macht, möchte ich jedoch zu Bedenken geben, dass eine ausländische Gruppe für die weitere Entwicklung sicher besser wäre, als eine Gruppe aus den USA selbst. Ein externer Feind würde die USA zusammenschweissen und die nötigen Kräfte, politisch wie gesellschaftlich, freisetzen, die nötig sind um die Auswirkungen des Massenmordes zu überwinden. Ich glaube auch nicht, dass irgendein Staat ernsthaft versuchen würde diese Bastarde zu schützen, also halte ich einen milit. Konflikt grossen Ausmasses für unwahrscheinlich. Ein inländischer Attentäter würde aber meines Erachtens zu erneuten schweren Turbulenzen an der Börse führen und die USA neben der wirtschaftlichen Krise auch in eine Identitätskrise führen.
Martin Krüger
Soweit eine solche Überlegung an einem Tag wie diesem überhaupt Sinn macht, möchte ich jedoch zu Bedenken geben, dass eine ausländische Gruppe für die weitere Entwicklung sicher besser wäre, als eine Gruppe aus den USA selbst. Ein externer Feind würde die USA zusammenschweissen und die nötigen Kräfte, politisch wie gesellschaftlich, freisetzen, die nötig sind um die Auswirkungen des Massenmordes zu überwinden. Ich glaube auch nicht, dass irgendein Staat ernsthaft versuchen würde diese Bastarde zu schützen, also halte ich einen milit. Konflikt grossen Ausmasses für unwahrscheinlich. Ein inländischer Attentäter würde aber meines Erachtens zu erneuten schweren Turbulenzen an der Börse führen und die USA neben der wirtschaftlichen Krise auch in eine Identitätskrise führen.
Martin Krüger
@Anschlag:
(Meine und auch andere Ansichten - etwas COPY/PASTE von woanders...)
An erster Stelle steht heute das Gedenken an die Opfer in den USA. Auch wenn man in diesen Zeiten nicht über Geld bzw. die Börse sprechen möchte, sollte man über die möglichen Auswirkungen dieser Katastrophe nachdenken.Es geht hier auch nicht um Geldverdienen im kurzfristigen Trading - das ist sowieso unkalkulierbar geworden - sondern um die Sicherung Ihrer Vermögensbestände.
Was ist nun zu erwarten?
1. Die Krisen in Nahost werden sich verschärfen, der Ölpreis dürfte also weiter steigen und auf hohem Niveau verharren. Weitere Folgen dieses Konfliktes sind noch nicht abschätzbar
2. Der Schock trifft die USA zum ungünstigsten Zeitpunkt überhaupt. Der Konsum - der bei einem Anziehen die US Wirtschaft massiv gestützt hätte (darauf beruhten viel Hoffnungen) - wird zunächst stark nachlassen, denn nicht unbedingt notwendige Käufe dürften zurückgestellt werden. Das stürzt die amerikanische Konjunktur endgültig in eine Rezession, was natürlich weitere negative Folgen für die Weltwirtschaft hat. Das bedeutet natürlich nicht gleich eine Weltwirtschaftskrise, aber doch weiter nachlassende Unternehmensgewinne! Was bedeutet das alles für die Märkte? Die nächsten Tage werden von der Psychologie geprägt sein. Die Anleihemärkte profitieren von ihrem Safe-haven Charakter und von einer schlechteren Konjunktur. Wenn das allerdings "verbraucht" ist, dürften die hohen Ölpreise ihren Tribut fordern. Gold ist unkalkulierbar, Krisenbonus ist wohl nicht mehr so groß. Der Dollar dürfte nur temporär verlieren und über den hohen Ölpreis - der ja in Dollar fakturiert wird - wieder Stabilität erfahren. An den Aktien Börsen wird man - bis auf Short-Eindeckungen - kaum Käufer finden. Die Psychologie kann hier zu Panik-Verkäufen und - weil der Markt sowieso schon angeschlagen war - zu einem Crash führen. Eine Abwärtstendenz scheint also vorprogrammiert. Doch so einfach ist das auch nicht: Massive Aktionen der Notenbanken sind möglich, die diese Gefahr ja kennen. Ob sie dann helfen, ist indes unklar. Börsenschließungen sind immer noch möglich. Technisches Problem: Einige US-Brokerhäuser sind praktisch handlungsunfähig, teilweise ihrer Zentrale beraubt (Morgan Stanley). Was geschieht mit dessen offenen Positionen in den Terminmärkten? Gibt es Zwangsliquidationen?
Rat in dieser Sitation:
Vergessen Sie das kurzfristige Trading! Die Volatilität wird sehr hoch sein. Die Kursstellung/der Handel wird unzureichend sein. Falls sich der Markt beruhigt, verpassen Sie kaum mehr als 10 %. Nach unten ist das Risiko aber nicht zu kalkulieren. Wichtig ist, daß Sie später handlungsfähig sind. Wer doch traden will, sollte aktuell nur die Short-seite wählen. Aber: Denken Sie daran, daß Sie evtl. eine Position halten, wenn der Markt ausgesetzt wird. Sollten dann im Anschluß Notenbank-Aktionen stattfinden, laufen Sie Gefahr, daß der Markt sehr viel höher wieder aufmacht. Es ist jetzt einfach nicht die Zeit für`s Trading.
Auch wenn dieser Beitrag nun auch- mehr oder weniger- OFF-TOPIC war, sollten wir hier in Zukunft wieder die IPC Berichterstattung in den Vordergrund stellen.
(Meine und auch andere Ansichten - etwas COPY/PASTE von woanders...)
An erster Stelle steht heute das Gedenken an die Opfer in den USA. Auch wenn man in diesen Zeiten nicht über Geld bzw. die Börse sprechen möchte, sollte man über die möglichen Auswirkungen dieser Katastrophe nachdenken.Es geht hier auch nicht um Geldverdienen im kurzfristigen Trading - das ist sowieso unkalkulierbar geworden - sondern um die Sicherung Ihrer Vermögensbestände.
Was ist nun zu erwarten?
1. Die Krisen in Nahost werden sich verschärfen, der Ölpreis dürfte also weiter steigen und auf hohem Niveau verharren. Weitere Folgen dieses Konfliktes sind noch nicht abschätzbar
2. Der Schock trifft die USA zum ungünstigsten Zeitpunkt überhaupt. Der Konsum - der bei einem Anziehen die US Wirtschaft massiv gestützt hätte (darauf beruhten viel Hoffnungen) - wird zunächst stark nachlassen, denn nicht unbedingt notwendige Käufe dürften zurückgestellt werden. Das stürzt die amerikanische Konjunktur endgültig in eine Rezession, was natürlich weitere negative Folgen für die Weltwirtschaft hat. Das bedeutet natürlich nicht gleich eine Weltwirtschaftskrise, aber doch weiter nachlassende Unternehmensgewinne! Was bedeutet das alles für die Märkte? Die nächsten Tage werden von der Psychologie geprägt sein. Die Anleihemärkte profitieren von ihrem Safe-haven Charakter und von einer schlechteren Konjunktur. Wenn das allerdings "verbraucht" ist, dürften die hohen Ölpreise ihren Tribut fordern. Gold ist unkalkulierbar, Krisenbonus ist wohl nicht mehr so groß. Der Dollar dürfte nur temporär verlieren und über den hohen Ölpreis - der ja in Dollar fakturiert wird - wieder Stabilität erfahren. An den Aktien Börsen wird man - bis auf Short-Eindeckungen - kaum Käufer finden. Die Psychologie kann hier zu Panik-Verkäufen und - weil der Markt sowieso schon angeschlagen war - zu einem Crash führen. Eine Abwärtstendenz scheint also vorprogrammiert. Doch so einfach ist das auch nicht: Massive Aktionen der Notenbanken sind möglich, die diese Gefahr ja kennen. Ob sie dann helfen, ist indes unklar. Börsenschließungen sind immer noch möglich. Technisches Problem: Einige US-Brokerhäuser sind praktisch handlungsunfähig, teilweise ihrer Zentrale beraubt (Morgan Stanley). Was geschieht mit dessen offenen Positionen in den Terminmärkten? Gibt es Zwangsliquidationen?
Rat in dieser Sitation:
Vergessen Sie das kurzfristige Trading! Die Volatilität wird sehr hoch sein. Die Kursstellung/der Handel wird unzureichend sein. Falls sich der Markt beruhigt, verpassen Sie kaum mehr als 10 %. Nach unten ist das Risiko aber nicht zu kalkulieren. Wichtig ist, daß Sie später handlungsfähig sind. Wer doch traden will, sollte aktuell nur die Short-seite wählen. Aber: Denken Sie daran, daß Sie evtl. eine Position halten, wenn der Markt ausgesetzt wird. Sollten dann im Anschluß Notenbank-Aktionen stattfinden, laufen Sie Gefahr, daß der Markt sehr viel höher wieder aufmacht. Es ist jetzt einfach nicht die Zeit für`s Trading.
Auch wenn dieser Beitrag nun auch- mehr oder weniger- OFF-TOPIC war, sollten wir hier in Zukunft wieder die IPC Berichterstattung in den Vordergrund stellen.
@all
Obgleich es mir äußerst schwer fällt - zuerst die AG:
Bei diesen Kursen fällt mir eigentlich nicht mehr sehr viel
ein!
Nach Abzug der Verbindlichkeiten sollte alleine das
Umlaufvermögen gegenwärtig einen Wert von annähernd
17 Euro/Aktie darstellen.
- Am besten verkauft man den gesamten Laden - dann
dürften dem Aktionär erheblich höhere Auszahlungen bevorstehen, als durch den Verkauf der Aktien!
(Bei den gegenwärtigen Umsätzen, wo bereits der Verkauf von 110 Aktien den Kurs um über 5 % fallen lassen konnte, kann
auf einen Handel wohl auch verzichtet werden!)
- Ein erheblicher Einbruch des Verbrauchervertrauens in den
USA dürfte bevorstehen.
-Eine Rezession bedeutet dies allerdings noch keinesfalls.
Der Ölpreis zeigt sich weiterhin stabil, die Leitzinsen
dürften nochmals deutlich gesenkt werden, und auch Steuersenkungen, die sich die USA ohne Schwierigkeiten leisten kann, sollten nicht unwahrscheinlich sein.
- Das gleiche gilt für eine evtl. Erhöhung der Ausgaben
für Verteidigung.
- Sollten tatsächlich die Ausgaben für den privaten
Konsum in den USA vorübergehend rückläufig sein, dürfte
der Umsatz der IPC Archtec AG hiervon in keiner
Weise tangiert sein.
- Sie sollte hiervon im Gegenteil durch fallende Komponentenpreise im Einkauf deutlich profitieren, da die
Produkte der AG letztlich nur an Privatkunden in Europa verkauft werden.
- Zur Lage: Scheinbar-und bei allem Unglück glücklicherweise, konnten sich evtl. doch noch mehr Menschen
retten, als ich ursprünglich befürchtete.
Die politische Lage bleibt weiterhin sehr angespannt.
Insbesondere erscheint die Situation, sonfern tatsächlich
Osama Bin Laden der Urheber der Attentate sein sollte, noch bedrohlicher, als ich bislang erwartet habe - hierzu
möchte ich ausdrücklich den heutigen Bericht von "Einstein"
empfehlen!
- Hoffen wir darauf, daß die unglaublich hohe Anzahl an Toten des letzten Tages nicht in näherer Zukunft noch
weiter ansteigen wird!
In dieser Hoffnung
Peter Marschall
Obgleich es mir äußerst schwer fällt - zuerst die AG:
Bei diesen Kursen fällt mir eigentlich nicht mehr sehr viel
ein!
Nach Abzug der Verbindlichkeiten sollte alleine das
Umlaufvermögen gegenwärtig einen Wert von annähernd
17 Euro/Aktie darstellen.
- Am besten verkauft man den gesamten Laden - dann
dürften dem Aktionär erheblich höhere Auszahlungen bevorstehen, als durch den Verkauf der Aktien!
(Bei den gegenwärtigen Umsätzen, wo bereits der Verkauf von 110 Aktien den Kurs um über 5 % fallen lassen konnte, kann
auf einen Handel wohl auch verzichtet werden!)
- Ein erheblicher Einbruch des Verbrauchervertrauens in den
USA dürfte bevorstehen.
-Eine Rezession bedeutet dies allerdings noch keinesfalls.
Der Ölpreis zeigt sich weiterhin stabil, die Leitzinsen
dürften nochmals deutlich gesenkt werden, und auch Steuersenkungen, die sich die USA ohne Schwierigkeiten leisten kann, sollten nicht unwahrscheinlich sein.
- Das gleiche gilt für eine evtl. Erhöhung der Ausgaben
für Verteidigung.
- Sollten tatsächlich die Ausgaben für den privaten
Konsum in den USA vorübergehend rückläufig sein, dürfte
der Umsatz der IPC Archtec AG hiervon in keiner
Weise tangiert sein.
- Sie sollte hiervon im Gegenteil durch fallende Komponentenpreise im Einkauf deutlich profitieren, da die
Produkte der AG letztlich nur an Privatkunden in Europa verkauft werden.
- Zur Lage: Scheinbar-und bei allem Unglück glücklicherweise, konnten sich evtl. doch noch mehr Menschen
retten, als ich ursprünglich befürchtete.
Die politische Lage bleibt weiterhin sehr angespannt.
Insbesondere erscheint die Situation, sonfern tatsächlich
Osama Bin Laden der Urheber der Attentate sein sollte, noch bedrohlicher, als ich bislang erwartet habe - hierzu
möchte ich ausdrücklich den heutigen Bericht von "Einstein"
empfehlen!
- Hoffen wir darauf, daß die unglaublich hohe Anzahl an Toten des letzten Tages nicht in näherer Zukunft noch
weiter ansteigen wird!
In dieser Hoffnung
Peter Marschall
@all
In meinem heutigen Gespräch mit Vorstandsmitglied Andreas
Empl, versicherte mir Herr Empl nochmals ausdrücklich,
daß die AG an ihrer bisherigen Prognose festhalte,
wenigstens 2,89 Euro/Aktie in 2001 zu erwirtschaften.
So laufe das Geschäft weiterhin sehr gut, so daß man
weiterhin von einem sehr guten Gewinn in Q 3 ausgehe.
- Dies sollte einem Gewinn in Höhe von sehr deutlich über 0,6 - evtl. 0,8? Euro entsprechen - auf ca. 35 -50 % des Gesamtumsatzes in Q 4 wurde verwiesen!
(Der heute veröffentlichte aktuelle Septemberbericht spricht auch von bereits erfolgten Aufträgen für Q 4 in
nicht unbeträchtlicher Höhe, weist aber auf eine noch
bestehende Unsicherheit hin - ich denke hier z.B. an die Einführung des neuen Betriebssystems von Microsoft.)
- Obgleich ich von gänzlich anderen Zahlen für das erste
Halbjahr ausging, konnte mich Umsatzverteilung der AG
doch sehr positiv überraschen:
Hiernach lag
der Umsatz bei Notebooks bei ca. 42,2 %,
der Umsatz bei Monitoren bei ca. 24,6 %,
der Umsatz bei PC-Desktops bei ca. 5,6 %.
wie der Umsatz bei sonsiten EE-Produkten bei ca. 27,6 %.
-Diese breite Produktpalette sollte die Stabilität des
Umsatzes gegenüber kurzfristigen Marktveränderungen deutlich erhöhen.
- Nachdem die Aktie der IPC Archtec AG heute unter den
Buchwert gefallen ist, möchte ich mir erlauben, auf den
jeweiligen Buchwert der Gericom AG wie der Medion AG
nach Angaben der BO hinzuweisen. (Nachdem ich diese
Woche bereits einmal - zu Recht - furchbar wegen der Veröffentlichung völlig falscher (BO-) Zahlen, kritisiert worden bin, bitte ich ausdrücklich um Überprüfung, die auch nochmals durch mich erfolgen wird.):
Buchwerte:
IPC Archtec AG: (genaue Berechnung folgt): deutlich über 17 Euro (BO 16 Euro)
Medion AG: 4,3 Euro
Gericom AG: 7,5 Euro
Gewinn im 1. Halbjahr:
IPC Archtec AG 1,1 Euro
Medion AG 1,1 Euro
Gericom AG 0,83 Euro
Seit dem grausamen Anschlag mußten Fluggesellschaften durchschnittlich ca. 28 % nachgeben, die Gericom AG im
Tief ca. 6,5 %.
- Scheinbar gehört die AG mit ca. 21 % Verlust doch zu den
Fluggesellschaften!
- Nach diesen Zahlen (Peergroup nicht nur nach Gewinnprognosen mehrfach höher bewertet), habe ich wohl
einen deutlichen Fehler gemacht, als ich mich bislang
in einer Fundamentanalyse versucht habe!
Angesichts guter Wachstumsaussichten war ein KBV um
1 und ein KGV von ca. 6 in 2001 oder voraussichtlich deutlich weniger als 5 in 2002 wohl kaum zu erwarten.
- Wie heute alleine die Kursentwicklung der Gericom AG zeigt, wäre wohl die eingehende Psychoanalyse der Anleger
deutlich sinnvoller gewesen!
Soweit die USA weiterhin halbwegs besonnen reagieren,
sollte angesichts der kaum glaubhaften Fundamentaldaten,
ein sehr schneller Kursanstieg von über 50 % nicht verwundern - in Anbetracht der Vergleichszahlen wäre
die AG immer noch extrem billig!
In der weiteren Hoffnung auf die Vernunft - vielleicht
ausnahmsweise auch einmal in Israel
Peter Marschall
In meinem heutigen Gespräch mit Vorstandsmitglied Andreas
Empl, versicherte mir Herr Empl nochmals ausdrücklich,
daß die AG an ihrer bisherigen Prognose festhalte,
wenigstens 2,89 Euro/Aktie in 2001 zu erwirtschaften.
So laufe das Geschäft weiterhin sehr gut, so daß man
weiterhin von einem sehr guten Gewinn in Q 3 ausgehe.
- Dies sollte einem Gewinn in Höhe von sehr deutlich über 0,6 - evtl. 0,8? Euro entsprechen - auf ca. 35 -50 % des Gesamtumsatzes in Q 4 wurde verwiesen!
(Der heute veröffentlichte aktuelle Septemberbericht spricht auch von bereits erfolgten Aufträgen für Q 4 in
nicht unbeträchtlicher Höhe, weist aber auf eine noch
bestehende Unsicherheit hin - ich denke hier z.B. an die Einführung des neuen Betriebssystems von Microsoft.)
- Obgleich ich von gänzlich anderen Zahlen für das erste
Halbjahr ausging, konnte mich Umsatzverteilung der AG
doch sehr positiv überraschen:
Hiernach lag
der Umsatz bei Notebooks bei ca. 42,2 %,
der Umsatz bei Monitoren bei ca. 24,6 %,
der Umsatz bei PC-Desktops bei ca. 5,6 %.
wie der Umsatz bei sonsiten EE-Produkten bei ca. 27,6 %.
-Diese breite Produktpalette sollte die Stabilität des
Umsatzes gegenüber kurzfristigen Marktveränderungen deutlich erhöhen.
- Nachdem die Aktie der IPC Archtec AG heute unter den
Buchwert gefallen ist, möchte ich mir erlauben, auf den
jeweiligen Buchwert der Gericom AG wie der Medion AG
nach Angaben der BO hinzuweisen. (Nachdem ich diese
Woche bereits einmal - zu Recht - furchbar wegen der Veröffentlichung völlig falscher (BO-) Zahlen, kritisiert worden bin, bitte ich ausdrücklich um Überprüfung, die auch nochmals durch mich erfolgen wird.):
Buchwerte:
IPC Archtec AG: (genaue Berechnung folgt): deutlich über 17 Euro (BO 16 Euro)
Medion AG: 4,3 Euro
Gericom AG: 7,5 Euro
Gewinn im 1. Halbjahr:
IPC Archtec AG 1,1 Euro
Medion AG 1,1 Euro
Gericom AG 0,83 Euro
Seit dem grausamen Anschlag mußten Fluggesellschaften durchschnittlich ca. 28 % nachgeben, die Gericom AG im
Tief ca. 6,5 %.
- Scheinbar gehört die AG mit ca. 21 % Verlust doch zu den
Fluggesellschaften!
- Nach diesen Zahlen (Peergroup nicht nur nach Gewinnprognosen mehrfach höher bewertet), habe ich wohl
einen deutlichen Fehler gemacht, als ich mich bislang
in einer Fundamentanalyse versucht habe!
Angesichts guter Wachstumsaussichten war ein KBV um
1 und ein KGV von ca. 6 in 2001 oder voraussichtlich deutlich weniger als 5 in 2002 wohl kaum zu erwarten.
- Wie heute alleine die Kursentwicklung der Gericom AG zeigt, wäre wohl die eingehende Psychoanalyse der Anleger
deutlich sinnvoller gewesen!
Soweit die USA weiterhin halbwegs besonnen reagieren,
sollte angesichts der kaum glaubhaften Fundamentaldaten,
ein sehr schneller Kursanstieg von über 50 % nicht verwundern - in Anbetracht der Vergleichszahlen wäre
die AG immer noch extrem billig!
In der weiteren Hoffnung auf die Vernunft - vielleicht
ausnahmsweise auch einmal in Israel
Peter Marschall
PM
Teile Ihre Einschätzung , habe mich jetzt 3 Wochen nach meinem Verkauf zurückgehalten ( Verkauf um die 28 E ).
Hatte ja danach Kurse von 20 / 22 E angekündigt ( vielleicht hat jemand auf mich gehört ), auch Kurse UNTER 20 hatte ich gesehen ,wobei diese reine Kriegskurse sind ...
Was machen : solange die politische Börse weiter gespielt wird drängt sich ein Kauf ,auch auf diesem LÄCHERLICHEM Niveau NICHT auf .... je länger die (politischen / rezessiven ) Fragen der Zukunft offen bleiben, desto mehr Druck kommt in die Märkte .... obgleich glaube ich das bei IPC der Boden FAST gefunden ist ,vielleicht sehen wir noch die 16 / 15 E ... sollte aber wenn man die Zukunft spielt , geht man mal davon aus das die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte nicht neu geschrieben werden sondern sich wiederholen werden, bei einer Erholung der Märkte trivial sein ...
Man sollte Nachrichten schaun , fundamental sich mit IPC zu beschäftigen zu dem Kurs treibt einen wohl in eine manisch depressive Verfaßung ...
ICH : habe erste Position UNTER 18 aufgebaut ... meine weiteren Käufe hängen von der weltpolitischen Lage ab ... bei IPC mache ich mir da keine Gedanken ...
Ihnen , Herr PM , rate ich sich mehr auf die weltpolitische / wirtschaftspolitsche zu konzentrieren ... wir haben KEIN IPC Problem , aber die allgemeinen Probleme spielen nun mal den IPC Kurs wieder ,,, und da ist es egal ob wir ein KGV on 7 oder 5 haben ..... noch ist es egal ..
GRUß
THE CURE
Teile Ihre Einschätzung , habe mich jetzt 3 Wochen nach meinem Verkauf zurückgehalten ( Verkauf um die 28 E ).
Hatte ja danach Kurse von 20 / 22 E angekündigt ( vielleicht hat jemand auf mich gehört ), auch Kurse UNTER 20 hatte ich gesehen ,wobei diese reine Kriegskurse sind ...
Was machen : solange die politische Börse weiter gespielt wird drängt sich ein Kauf ,auch auf diesem LÄCHERLICHEM Niveau NICHT auf .... je länger die (politischen / rezessiven ) Fragen der Zukunft offen bleiben, desto mehr Druck kommt in die Märkte .... obgleich glaube ich das bei IPC der Boden FAST gefunden ist ,vielleicht sehen wir noch die 16 / 15 E ... sollte aber wenn man die Zukunft spielt , geht man mal davon aus das die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte nicht neu geschrieben werden sondern sich wiederholen werden, bei einer Erholung der Märkte trivial sein ...
Man sollte Nachrichten schaun , fundamental sich mit IPC zu beschäftigen zu dem Kurs treibt einen wohl in eine manisch depressive Verfaßung ...
ICH : habe erste Position UNTER 18 aufgebaut ... meine weiteren Käufe hängen von der weltpolitischen Lage ab ... bei IPC mache ich mir da keine Gedanken ...
Ihnen , Herr PM , rate ich sich mehr auf die weltpolitische / wirtschaftspolitsche zu konzentrieren ... wir haben KEIN IPC Problem , aber die allgemeinen Probleme spielen nun mal den IPC Kurs wieder ,,, und da ist es egal ob wir ein KGV on 7 oder 5 haben ..... noch ist es egal ..
GRUß
THE CURE
PM
Schauen Sie sich auch mal TV LOONLAND an , sollte auch was für Sie sein .,,,,
Gruß
THE CURE
Schauen Sie sich auch mal TV LOONLAND an , sollte auch was für Sie sein .,,,,
Gruß
THE CURE
@cure
Sehr geehrter Herr "Cure",
Leider läßt meine nunmehr tatsächlich sehr angespannte Finanzlage, Transaktionen in nur noch gerigem Umfang zu.
- Die Aktie der TV-Loonland habe ich in einem "thread" zur
IPC Archtec AG bei ca. 23 Euro zum Kauf empfohlen.
Die AG hat sehr ordentliche Zahlen präsentiert und ist
außerordentlich günstig bewertet.
Mittel- wie langfristig wird man an dieser Aktie sicherlich
viel Freude haben.
Leider scheinen IPC Archtec wie TV-Loonland eine große
Gemeinsamkeit aufzuweisen:
Beide Aktien wurden bislang scheinbar von extrem konservativen und scheinbar überängstlichen Anlegern
erworben.
- Anders erscheint mit die Kursentwicklung beider
Gesellschaften kaum erklärlich.
- Ich kann nur hoffen, daß die Zahlen zum dritten Quartal
so überzeugend ausfallen werden (zumindest von recht ordentlichen Zahlen kann in jedem Fall ausgegangen werden),
daß die Aktie der IPC Archtec AG wieder stärker in das Blickfeld der Anleger gerät!
Bei den Geschäftzahlen der AG sollte die Aktie mit einem KGV von ca. 15 moderat bewertet erscheinen.
MfG
Peter Marschall
Sehr geehrter Herr "Cure",
Leider läßt meine nunmehr tatsächlich sehr angespannte Finanzlage, Transaktionen in nur noch gerigem Umfang zu.
- Die Aktie der TV-Loonland habe ich in einem "thread" zur
IPC Archtec AG bei ca. 23 Euro zum Kauf empfohlen.
Die AG hat sehr ordentliche Zahlen präsentiert und ist
außerordentlich günstig bewertet.
Mittel- wie langfristig wird man an dieser Aktie sicherlich
viel Freude haben.
Leider scheinen IPC Archtec wie TV-Loonland eine große
Gemeinsamkeit aufzuweisen:
Beide Aktien wurden bislang scheinbar von extrem konservativen und scheinbar überängstlichen Anlegern
erworben.
- Anders erscheint mit die Kursentwicklung beider
Gesellschaften kaum erklärlich.
- Ich kann nur hoffen, daß die Zahlen zum dritten Quartal
so überzeugend ausfallen werden (zumindest von recht ordentlichen Zahlen kann in jedem Fall ausgegangen werden),
daß die Aktie der IPC Archtec AG wieder stärker in das Blickfeld der Anleger gerät!
Bei den Geschäftzahlen der AG sollte die Aktie mit einem KGV von ca. 15 moderat bewertet erscheinen.
MfG
Peter Marschall
PM
Treffer, wundert mich nicht das Sie sich mit der Perle TV L. beschäftigt haben .
Ein anderer Wert für Ihre Anlagementalität wäre,meiner Meinung , WET .
Auch so ein vollkommen unbekannter , unterbewerteter WErt, wobei ich hier NOCH NICHT kaufen würde , da der Wert "optisch " zu hoch steht und durch das Zauberwort " Automobilzulieferer " noch unter Druck kommen kann / wird.
Kurse von 20 halte ich HIER für möglich , dann sollte man aber spätestens..
Loonis wurden gestern von den SChweineanalysten von Börse Online empfohlen als Schnapp .. wobei Sie Senator und DEAG vorziehen würden ...
Das zeigt die Idiotie , mal wieder , der B.O, ein Anschlag in einem Kino oder bei einer öffentlichen Veranstaltung und DAS war es für die 2 ... bei den Loonis hat man den Gewinn p.A auf 2,20 runtergeholt ( 2002 ) , damit KGV um die 6 , wobei die Loonis SELBER bei einem Gewinn p.A von ÜBER 3 festhalten .
Abstufung erfolgte, da man sich bei den Loonis weniger risikkoreich verhalten will,das heißt im Klartext wohl : noch MEHR EINGENPRODUKTIONEN , was NUR VORTEILE BRINGT .... aber das haben die B.Online Leute, mal wieder , nicht verstanden ......
Na ja ,vielleicht werden Sie NOCH billiger , ist schon ein Witz .. genauso wie IPC ..
MFG
THE CURE
Treffer, wundert mich nicht das Sie sich mit der Perle TV L. beschäftigt haben .
Ein anderer Wert für Ihre Anlagementalität wäre,meiner Meinung , WET .
Auch so ein vollkommen unbekannter , unterbewerteter WErt, wobei ich hier NOCH NICHT kaufen würde , da der Wert "optisch " zu hoch steht und durch das Zauberwort " Automobilzulieferer " noch unter Druck kommen kann / wird.
Kurse von 20 halte ich HIER für möglich , dann sollte man aber spätestens..
Loonis wurden gestern von den SChweineanalysten von Börse Online empfohlen als Schnapp .. wobei Sie Senator und DEAG vorziehen würden ...
Das zeigt die Idiotie , mal wieder , der B.O, ein Anschlag in einem Kino oder bei einer öffentlichen Veranstaltung und DAS war es für die 2 ... bei den Loonis hat man den Gewinn p.A auf 2,20 runtergeholt ( 2002 ) , damit KGV um die 6 , wobei die Loonis SELBER bei einem Gewinn p.A von ÜBER 3 festhalten .
Abstufung erfolgte, da man sich bei den Loonis weniger risikkoreich verhalten will,das heißt im Klartext wohl : noch MEHR EINGENPRODUKTIONEN , was NUR VORTEILE BRINGT .... aber das haben die B.Online Leute, mal wieder , nicht verstanden ......
Na ja ,vielleicht werden Sie NOCH billiger , ist schon ein Witz .. genauso wie IPC ..
MFG
THE CURE
Auch TV-Loonland befindet sich schon im erwähnten Thread mit unseriösen Gewinnangaben.
Für das Q2 2001 weist TV-loonland einen Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit von - 9.491 ts auf. im Vorjahresquartal lag dieser noch bei + 8.839.
Der Kapitalfluss sämtlicher Filmlizenzhändler und -produzenten am Neuen Markt (Intertainment, Kinowelt, Das Werk, Helkon, Senator, Cinemedia, TV Loonland etc. etc.) ist ein großes Milliardengrab. Details der Kapitalflussrechnung sind wegen der gewaltigen Summen, die da hin und hergeschoben werden, nicht aussagekräftig. Ich würde hier nur noch solchen Unternehmen trauen, denen es gelingt, einen positiven freien Cashflow zu erzielen, denn ein konstant hoher Kapitalbedarf ist in der jetzigen Kapitalmarktsituation sehr problematisch.
Bitte die weitere Diskussion zu TV-Loonland in den entsprechenden Threads im Board.
@IPC:
Nachdem ich vor einige Tagen einiges peinliches im Online-Shop auf der Homepage gesehen habe (Tote Links...)
ist die Seite nun z.Zt. unerreichbar. Ob aktuell ein Re-Launch der Webseite ansteht weiß ich nicht, jedenfalls ist
das Mangement nicht in der Lage eine Grundversorgung herzustellen.
Da hier nun des öfteren von Geschäften mit Carrefour gesprochen wurden, würde mich nun interessieren wo z.B. bei www.carrefour.fr die IPC Produkte zu finden sind.
zur allgemeinen Lage an den Märkten:
Das Risiko an den Märkten ist immer noch immens hoch.
Das zeigte der gestrige Schwächeanfall an der Wall Street. Die kräftige Erholung zum Handelsschluß sollte nicht überbewertet werden. Das sind gezielte Stützungsaktionen.
FAZIT:
Die IPC-Situation sehe ich weiterhin sehr bedenklich, neben der desolaten
Homepage (wenn überhaupt) und den allgemein schwachen unsicheren Märkten verweist IPC lt. @PMarschall wieder einmal auf das
4. Quartal wo IPC ca. 35-50% des Gesamtumsatzes generieren will.
Wo läge eigentlich das KGV wenn IPC das Ziel verfehlt?
Es gibt durch den Kursverfall mit Sicherheit das ein oder andere Schnäppchen (alleine wenn man sich einige Werte heraussucht die noch nicht enttäuschten mit einer vernünftigen Bilanz und hoher Dividendendenrendite).
IPC und TV-Loonland gehören hier aus meiner Sicht nicht dazu.
Für das Q2 2001 weist TV-loonland einen Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit von - 9.491 ts auf. im Vorjahresquartal lag dieser noch bei + 8.839.
Der Kapitalfluss sämtlicher Filmlizenzhändler und -produzenten am Neuen Markt (Intertainment, Kinowelt, Das Werk, Helkon, Senator, Cinemedia, TV Loonland etc. etc.) ist ein großes Milliardengrab. Details der Kapitalflussrechnung sind wegen der gewaltigen Summen, die da hin und hergeschoben werden, nicht aussagekräftig. Ich würde hier nur noch solchen Unternehmen trauen, denen es gelingt, einen positiven freien Cashflow zu erzielen, denn ein konstant hoher Kapitalbedarf ist in der jetzigen Kapitalmarktsituation sehr problematisch.
Bitte die weitere Diskussion zu TV-Loonland in den entsprechenden Threads im Board.
@IPC:
Nachdem ich vor einige Tagen einiges peinliches im Online-Shop auf der Homepage gesehen habe (Tote Links...)
ist die Seite nun z.Zt. unerreichbar. Ob aktuell ein Re-Launch der Webseite ansteht weiß ich nicht, jedenfalls ist
das Mangement nicht in der Lage eine Grundversorgung herzustellen.
Da hier nun des öfteren von Geschäften mit Carrefour gesprochen wurden, würde mich nun interessieren wo z.B. bei www.carrefour.fr die IPC Produkte zu finden sind.
zur allgemeinen Lage an den Märkten:
Das Risiko an den Märkten ist immer noch immens hoch.
Das zeigte der gestrige Schwächeanfall an der Wall Street. Die kräftige Erholung zum Handelsschluß sollte nicht überbewertet werden. Das sind gezielte Stützungsaktionen.
FAZIT:
Die IPC-Situation sehe ich weiterhin sehr bedenklich, neben der desolaten
Homepage (wenn überhaupt) und den allgemein schwachen unsicheren Märkten verweist IPC lt. @PMarschall wieder einmal auf das
4. Quartal wo IPC ca. 35-50% des Gesamtumsatzes generieren will.
Wo läge eigentlich das KGV wenn IPC das Ziel verfehlt?
Es gibt durch den Kursverfall mit Sicherheit das ein oder andere Schnäppchen (alleine wenn man sich einige Werte heraussucht die noch nicht enttäuschten mit einer vernünftigen Bilanz und hoher Dividendendenrendite).
IPC und TV-Loonland gehören hier aus meiner Sicht nicht dazu.
An braintower,
ganz ehrlich gesagt geht Ihnen doch die Düse.
Ob die Homepage geht oder nicht ist doch total
egal. Vielleicht verkaufen dann noch einige
verängstigte Privatanleger. Sehr gerne.
Aber der Freefloat von IPC gehört doch eh schon
zu 98% den Institutionellen. Denn die wissen, dass
IPC ein solides und starkes Unternehmen ist.
Nach zahlreichen Gesprächen mit dem Management ist
mir eines klar - man arbeitet lieber als den Schein über
ein sog. Internet zu wahren. Und das schätze ich
sehr.
Natürlich ist es unschön, dass mal eine Homepage nicht funktioniert, ist aber letztendlich für das operative Business egal. Und noch eines - die IPC macht 0,05% Ihrer Umsätze über das Internet. Und man hat sich vom e-commerce entfernt, lt. Aussage Herr Empl.
Falls IPC das gleiche Halbjahresergebnis der ersten Hälfte nochmals im zweiten Halbjahr erwirtschaftet hat die IPc ARCHTEC bei einem derzeitigen Kurs von 17,50 Euro ein KGV für 2001 von 7,9 (2,20 euro EPS)!!! Und wenn wir mal davon ausgehen, dass die dann "nur" noch mit 25% wachsen haben die für 2002 immer "nur" noch ein KGV von 6,36 (2,75 euro
EPS)!!!
Also nachdenken und handeln!!!
Grüße
raendyaendy
ganz ehrlich gesagt geht Ihnen doch die Düse.
Ob die Homepage geht oder nicht ist doch total
egal. Vielleicht verkaufen dann noch einige
verängstigte Privatanleger. Sehr gerne.
Aber der Freefloat von IPC gehört doch eh schon
zu 98% den Institutionellen. Denn die wissen, dass
IPC ein solides und starkes Unternehmen ist.
Nach zahlreichen Gesprächen mit dem Management ist
mir eines klar - man arbeitet lieber als den Schein über
ein sog. Internet zu wahren. Und das schätze ich
sehr.
Natürlich ist es unschön, dass mal eine Homepage nicht funktioniert, ist aber letztendlich für das operative Business egal. Und noch eines - die IPC macht 0,05% Ihrer Umsätze über das Internet. Und man hat sich vom e-commerce entfernt, lt. Aussage Herr Empl.
Falls IPC das gleiche Halbjahresergebnis der ersten Hälfte nochmals im zweiten Halbjahr erwirtschaftet hat die IPc ARCHTEC bei einem derzeitigen Kurs von 17,50 Euro ein KGV für 2001 von 7,9 (2,20 euro EPS)!!! Und wenn wir mal davon ausgehen, dass die dann "nur" noch mit 25% wachsen haben die für 2002 immer "nur" noch ein KGV von 6,36 (2,75 euro
EPS)!!!
Also nachdenken und handeln!!!
Grüße
raendyaendy
braintower
Ja dann nix wie raus, gelle.. da die Homepage (ts ts ) nicht geht , sollte man ja so schnell wie möglich IPC raushauen .. und die Loonis ( neg CF , andere Zahlen kennt man nicht ) auch mit raus , ....
Und rein in Lufthansa / Daimler oder ??
Oder Renten .. vor dem Rentencrash noch ein paar BA ..
Das ist es ... warum ich z.B vor ein paar Tagen Fortunecity gekauft habe .. und gestern mit 50 % Gewinn raus , es läuft nur Schrott solange Leute wie braintower hingehen und sich das neg. raussuchen -.... wenn man will ,kann man bei jeder Aktie was neg. finden ,wenn man will,.... daher würde ich Dir raten NIX mehr zu kaufen ... freuen wenn die letzten Seriösen fallen und das Ganze richtig kaputt geht ....
Darum kaufe ich Fortunecity, den absoluten Schrott ... und verdiene prächtig dabei ,aber gesund ist das nicht .. .....
Die Wende wird kommen ... ob bei 700 oder 500 im n.M , who knows ... und wer dann noch Geld hat wird einen Lachanfall kriegen ... leider sind 98 % der Leute schon pleite ..... und wenn die Loonis und IPCs auch noch fallen ... dann sinds 99 % , wer holt dann die Börse wieder nach oben ... wenn selbst die seriösen Anleger nur noch bluten ...
DU braintower ,wirst die Börse nicht mehr hochziehen können ,aber vielleicht die Leute die JETZT ANFANGEN Loonis oder die Aixtons oder die TK, oder Infinions Lamdas , zu kaufen ...
Gruß THE CURE
Meine Prognose :
DAX unter 3000
Neuer Markt knapp über 700
Dow : 6500 bis 7500
Nasday: 1000 bis 1200
Also noch viel Luft, und auf dieses Zenarium positioniere ich meine Käufe , wobei ich JETZT schon mal ne gute Anfangsposition aufbaue ....... für den Fall das ich NICHT recht haben sollte ..
Ja dann nix wie raus, gelle.. da die Homepage (ts ts ) nicht geht , sollte man ja so schnell wie möglich IPC raushauen .. und die Loonis ( neg CF , andere Zahlen kennt man nicht ) auch mit raus , ....
Und rein in Lufthansa / Daimler oder ??
Oder Renten .. vor dem Rentencrash noch ein paar BA ..
Das ist es ... warum ich z.B vor ein paar Tagen Fortunecity gekauft habe .. und gestern mit 50 % Gewinn raus , es läuft nur Schrott solange Leute wie braintower hingehen und sich das neg. raussuchen -.... wenn man will ,kann man bei jeder Aktie was neg. finden ,wenn man will,.... daher würde ich Dir raten NIX mehr zu kaufen ... freuen wenn die letzten Seriösen fallen und das Ganze richtig kaputt geht ....
Darum kaufe ich Fortunecity, den absoluten Schrott ... und verdiene prächtig dabei ,aber gesund ist das nicht .. .....
Die Wende wird kommen ... ob bei 700 oder 500 im n.M , who knows ... und wer dann noch Geld hat wird einen Lachanfall kriegen ... leider sind 98 % der Leute schon pleite ..... und wenn die Loonis und IPCs auch noch fallen ... dann sinds 99 % , wer holt dann die Börse wieder nach oben ... wenn selbst die seriösen Anleger nur noch bluten ...
DU braintower ,wirst die Börse nicht mehr hochziehen können ,aber vielleicht die Leute die JETZT ANFANGEN Loonis oder die Aixtons oder die TK, oder Infinions Lamdas , zu kaufen ...
Gruß THE CURE
Meine Prognose :
DAX unter 3000
Neuer Markt knapp über 700
Dow : 6500 bis 7500
Nasday: 1000 bis 1200
Also noch viel Luft, und auf dieses Zenarium positioniere ich meine Käufe , wobei ich JETZT schon mal ne gute Anfangsposition aufbaue ....... für den Fall das ich NICHT recht haben sollte ..
Die Homepage ist nun wieder erreichbar.
Der defekte Shop von ein paar Tagen ist nun wieder rausgenommen worden.
@cure/@raendyaendy99:
Ihr Tonfall mißfällt mir sehr!
Persönlich bin ich weder IPC noch TV-Loonland Aktionär. Da ich ca. 90% Cash aufgebaut habe, und in letzter Zeit mehr in PUT-OS investiere, bin ich recht gelassen. Meine Finanzlage ist im Gegensatz zu dem ein oder anderem in Board sicher nicht angespannt.
@raendyaendy99:
Ob die Homepage funktioniert oder nicht halte ich nicht für unerheblich.
Fremdverwahrende Vermögen und potentielle Neuinvestoren denken sicherlich ähnlich.
Wie kommen Sie auf eine solch utopische Aussage der Freefloat gehört schon zu 98% den Institutionellen??
Es scheint Sie sind besser als ich über die Internet-Strategie informiert (ihre Gespräche mit dem Management)
Meine Frage daher:
Wie sieht die konkrete Online-Shop Planung aus?
Distanziert man sich nun wieder, zumal man vor ein paar Tagen einen Anlauf machte?!?
Falls IPC das gleiche HJ-Ergebnis im 2.Quartal nicht mehr erwirtschaften kann, dürfte das KGV erneut höher sein, ODER?
@cure:
Ich dachte die Sache mit fortuncity waere ein Witz, sehe aber gerade
wie Sie fortunecity am 07.06.01 selbst empfehlen?? Weiterhin viel Glück mit dem Zockerpapierchen.
Bei der von Ihnen abgegeben Marktprognose dürfte sich der ein oder andere PUT-Optionsschein
jedenfalls noch lohnen und mehr als 50% abwerfen.
Der defekte Shop von ein paar Tagen ist nun wieder rausgenommen worden.
@cure/@raendyaendy99:
Ihr Tonfall mißfällt mir sehr!
Persönlich bin ich weder IPC noch TV-Loonland Aktionär. Da ich ca. 90% Cash aufgebaut habe, und in letzter Zeit mehr in PUT-OS investiere, bin ich recht gelassen. Meine Finanzlage ist im Gegensatz zu dem ein oder anderem in Board sicher nicht angespannt.
@raendyaendy99:
Ob die Homepage funktioniert oder nicht halte ich nicht für unerheblich.
Fremdverwahrende Vermögen und potentielle Neuinvestoren denken sicherlich ähnlich.
Wie kommen Sie auf eine solch utopische Aussage der Freefloat gehört schon zu 98% den Institutionellen??
Es scheint Sie sind besser als ich über die Internet-Strategie informiert (ihre Gespräche mit dem Management)
Meine Frage daher:
Wie sieht die konkrete Online-Shop Planung aus?
Distanziert man sich nun wieder, zumal man vor ein paar Tagen einen Anlauf machte?!?
Falls IPC das gleiche HJ-Ergebnis im 2.Quartal nicht mehr erwirtschaften kann, dürfte das KGV erneut höher sein, ODER?
@cure:
Ich dachte die Sache mit fortuncity waere ein Witz, sehe aber gerade
wie Sie fortunecity am 07.06.01 selbst empfehlen?? Weiterhin viel Glück mit dem Zockerpapierchen.
Bei der von Ihnen abgegeben Marktprognose dürfte sich der ein oder andere PUT-Optionsschein
jedenfalls noch lohnen und mehr als 50% abwerfen.
braíntower
Mit FC trade ich seit Monaten ... nach einem Hyp liegt das NEUE Tief immer etwas 30 % unter dem alten ,dann kann man wieder rein ... das würde jetzt beim Rückgang für die 0,1 stehen .. wobei ich mir da nicht so sicher bin , werde wieder um die 0,13 aufbauen ....
Mit dem Puts haben wir eine Gemeinsamkeit , nur lohnt sich momentan kaum noch in diese Instrumente zu gehen da der Aufpreis mitlerweile zu hoch und damit das Risiko ebenfalls zu hoch ist ...ich baue ab ,wobei ich den DOW noch am weitesten Potential nach unten zutraue ... ( daher habe ich hier auch noch nichts verkauft ) ..
Zu IPC : Laptops und TFT Bildschirme laufen , keiner will mehr die dicken Kisten sowohl unter als auch auf dem Schreibtisch haben ... die IPC Laptops am Wochenende bei der Metro waren nach 1 Std weg ( einfach mal als Verbraucher denken ) , man konnte sich auf eine Liste setzen laßen , VIELLEICHT bekommt man dann nach 2 Wochen NOCH eins ...
TV Loonis Kursabstrafung beruht HEUTE auf der Börse Online ... glauben sie mir"s , es kann gut sein das wir 2001 schon das 2002 machen .....was nicht heißt das wir in diesem Depressomarkt weiterfallen ...aber wenn man Puts spielt .... trotzdem sollte dies nicht einen abhalten schon mal KLEINE erste Positionen aufzubauen ... ist meine Meinung , man kann zwar HERRLICH momentan Geld mit SCHROTT verdienen ,aber für die Zukunft der Börsen ist das nicht gesund und förderlich ..
Wie sehen Sie die weitere Entwicklung ..??
Ich bin seit MONATEN ein Trader in diesem Markt ( auch bei IPC habe ich geschrieben wann ich gekauft und verkauft habe ) , ich würde aber lieber wieder ein Investor werden ..... ich hoffe mein Wunsch wird bald in Erfüllung gehen , das was wir JETZT sehen ist zwar gut für den Geldbeutel , aber für die Nerven und die Gedanken eines Familienvaters nicht sonderlich erbaulich ...
MFG
THE CURE
Mit FC trade ich seit Monaten ... nach einem Hyp liegt das NEUE Tief immer etwas 30 % unter dem alten ,dann kann man wieder rein ... das würde jetzt beim Rückgang für die 0,1 stehen .. wobei ich mir da nicht so sicher bin , werde wieder um die 0,13 aufbauen ....
Mit dem Puts haben wir eine Gemeinsamkeit , nur lohnt sich momentan kaum noch in diese Instrumente zu gehen da der Aufpreis mitlerweile zu hoch und damit das Risiko ebenfalls zu hoch ist ...ich baue ab ,wobei ich den DOW noch am weitesten Potential nach unten zutraue ... ( daher habe ich hier auch noch nichts verkauft ) ..
Zu IPC : Laptops und TFT Bildschirme laufen , keiner will mehr die dicken Kisten sowohl unter als auch auf dem Schreibtisch haben ... die IPC Laptops am Wochenende bei der Metro waren nach 1 Std weg ( einfach mal als Verbraucher denken ) , man konnte sich auf eine Liste setzen laßen , VIELLEICHT bekommt man dann nach 2 Wochen NOCH eins ...
TV Loonis Kursabstrafung beruht HEUTE auf der Börse Online ... glauben sie mir"s , es kann gut sein das wir 2001 schon das 2002 machen .....was nicht heißt das wir in diesem Depressomarkt weiterfallen ...aber wenn man Puts spielt .... trotzdem sollte dies nicht einen abhalten schon mal KLEINE erste Positionen aufzubauen ... ist meine Meinung , man kann zwar HERRLICH momentan Geld mit SCHROTT verdienen ,aber für die Zukunft der Börsen ist das nicht gesund und förderlich ..
Wie sehen Sie die weitere Entwicklung ..??
Ich bin seit MONATEN ein Trader in diesem Markt ( auch bei IPC habe ich geschrieben wann ich gekauft und verkauft habe ) , ich würde aber lieber wieder ein Investor werden ..... ich hoffe mein Wunsch wird bald in Erfüllung gehen , das was wir JETZT sehen ist zwar gut für den Geldbeutel , aber für die Nerven und die Gedanken eines Familienvaters nicht sonderlich erbaulich ...
MFG
THE CURE
@cure:
Als Investor haben wir bis auf die PENNYSTOCK-Zockerei wohl tatsächlich die ein oder andere Gemeinsamkeit mit OS.
zu OS: Das Problem ist weiterhin die hohe Volatilität und die damit hohen Optionsprämien. Ich bin hier aktuell sehr zurückhaltend, und bleibe in der Defensive solange ich kein klares Signal für den Beginn einer signifikanten Zwischenerholung sehe.
Eine weitere, sehr große Unsicherheit besteht im morgigen Verfallstermin.
Dennoch könnten große Schieflagen (die nur bei den Bullen bestehen) immer zu großen Kursauschlägen führen.
zu TV Loonland: wie ich bereits sagte: "Ich würde hier nur noch solchen Unternehmen trauen, denen es gelingt, einen positiven freien Cashflow zu erzielen, denn ein konstant hoher Kapitalbedarf ist in der jetzigen Kapitalmarktsituation sehr problematisch."
zu IPC: Meine Skepsis speziell zu IPC habe ich ja schon mehrfach ausführlich geschildert. IPC Laptops und Bildschirme mögen bei Metro aktuell gut laufen. Ob das aber reicht und mit in das Weihnachtsgeschäft rüber gezogen werden kann, bezweifel ich aktuell halt.
Die weitere Entwicklung:
Ich halte es für das Beste, weiterhin abzuwarten und auf eine Tradingchance zu warten, die ein gutes Chance/Risiko-Verhältnis aufweist.
Aktieninvestments betrachte ich unter fundamentaler Sicht und einer Extra-Portion Markt-Psychologie und Verfassung.
Als Investor haben wir bis auf die PENNYSTOCK-Zockerei wohl tatsächlich die ein oder andere Gemeinsamkeit mit OS.
zu OS: Das Problem ist weiterhin die hohe Volatilität und die damit hohen Optionsprämien. Ich bin hier aktuell sehr zurückhaltend, und bleibe in der Defensive solange ich kein klares Signal für den Beginn einer signifikanten Zwischenerholung sehe.
Eine weitere, sehr große Unsicherheit besteht im morgigen Verfallstermin.
Dennoch könnten große Schieflagen (die nur bei den Bullen bestehen) immer zu großen Kursauschlägen führen.
zu TV Loonland: wie ich bereits sagte: "Ich würde hier nur noch solchen Unternehmen trauen, denen es gelingt, einen positiven freien Cashflow zu erzielen, denn ein konstant hoher Kapitalbedarf ist in der jetzigen Kapitalmarktsituation sehr problematisch."
zu IPC: Meine Skepsis speziell zu IPC habe ich ja schon mehrfach ausführlich geschildert. IPC Laptops und Bildschirme mögen bei Metro aktuell gut laufen. Ob das aber reicht und mit in das Weihnachtsgeschäft rüber gezogen werden kann, bezweifel ich aktuell halt.
Die weitere Entwicklung:
Ich halte es für das Beste, weiterhin abzuwarten und auf eine Tradingchance zu warten, die ein gutes Chance/Risiko-Verhältnis aufweist.
Aktieninvestments betrachte ich unter fundamentaler Sicht und einer Extra-Portion Markt-Psychologie und Verfassung.
An braintower,
sicherlich ist das KGV dann höher wenn man ein kongruentes 2. halbjahr wie dem des ersten Halbjahrs nicht mehr hinbekommt. Aber ist dies auch Realität oder Wahrscheinlich?
Sicherlich nicht! Zumindest gleich wird es doch sein, ansonsten hätte die AG längst Ihre Planungen revidieren müssen! hat sie aber nicht! Deshalb gehe ich derzeit davon aus, dass zumindest das 1. halbjahr wiederholbar scheint!
Und selbst das halte ich für höchst unwahrscheinlich.
Es "läuft nach Plan", so die Aussage des Managements.
Zum Online-Shop: Es wurde noch nie viel darüber abgewickelt, aber man macht es halt. So schätze ich die weiteren Internetaktivitäten der IPC ein. Also zum operativen Beitrag nicht interessant.
Zum Freefloat noch was interessantes. Ich habe mir mal die Mühe gemacht von ausgewählten Werten die Veröffentlichungen der internationalen Fonds zu durchwühlen.
Jeder kann dies ganz einfach nachrecherchieren. Bei den unterschiedlichen Fonds müssen die Werte ausgewiesen werden. Auch IPC ARCHTEC ist bei den meisten renommierten Fonds "on Board". Der Freefloat beträgt ca. 1,7 mio. shares und ich kann Stichtagsbezogen zum 30.6. schon 70% (!!) des
Freefloats Institutionellen zuweisen. Das heißt, dass für die Privaten nicht mehr viel übrig sein dürfte!
Grüße
sicherlich ist das KGV dann höher wenn man ein kongruentes 2. halbjahr wie dem des ersten Halbjahrs nicht mehr hinbekommt. Aber ist dies auch Realität oder Wahrscheinlich?
Sicherlich nicht! Zumindest gleich wird es doch sein, ansonsten hätte die AG längst Ihre Planungen revidieren müssen! hat sie aber nicht! Deshalb gehe ich derzeit davon aus, dass zumindest das 1. halbjahr wiederholbar scheint!
Und selbst das halte ich für höchst unwahrscheinlich.
Es "läuft nach Plan", so die Aussage des Managements.
Zum Online-Shop: Es wurde noch nie viel darüber abgewickelt, aber man macht es halt. So schätze ich die weiteren Internetaktivitäten der IPC ein. Also zum operativen Beitrag nicht interessant.
Zum Freefloat noch was interessantes. Ich habe mir mal die Mühe gemacht von ausgewählten Werten die Veröffentlichungen der internationalen Fonds zu durchwühlen.
Jeder kann dies ganz einfach nachrecherchieren. Bei den unterschiedlichen Fonds müssen die Werte ausgewiesen werden. Auch IPC ARCHTEC ist bei den meisten renommierten Fonds "on Board". Der Freefloat beträgt ca. 1,7 mio. shares und ich kann Stichtagsbezogen zum 30.6. schon 70% (!!) des
Freefloats Institutionellen zuweisen. Das heißt, dass für die Privaten nicht mehr viel übrig sein dürfte!
Grüße
Sehe ich auch so ... darum baue ich auch meine Puts ab ... schauen Sie sich mal 586845//543742 // an , für eine bessere Zukunft ..... dort fange ich an ...
Zu IPC : glauben Sie wirklich das das 2 HJ ein schächeres wird, incl. dem Weihnachtsgeschäft , in so einem Boommarkt ... ??wenn ja ,würde ich für 1 //2 Jahre die Finger von allem laßen was mit Geldanlage zu tun hat ..... dann bekommen wir DAS Worst Case ..Ich glaube nicht daran ,,, gehe von 2,5 bis 3,5 p.S aus ...
TV Loonland : ehr ich die Peergroup der Filmehändler kaufe oder Eventunternehmen ( DEAG ) bleibe ich bei Unternehmen die GUTE Zahlen zeigen , daß neg CF würde ich bei einem Unternehmen mit EIGENPRODUKTIONEN und dem Risiko dadurch nicht überbewerten ... die Psychologie eines Anschlages in einem Kino oder Veranstaltung könnte einer DEAG oder Senator etc etc den Rest geben .... diese Problem haben wir hier nicht unbedingt ...und wenn die Schweineblätter der Allgemeinheit den Kauf wieder befehlen , dann treten die allgemeinen Kennzahlen wieder in den Fordergrund..
Na ja ,mal sehn wie es weitergeht ...
MFG
THE CURE der bis Montag offline ist
PP: Metro ist für mich ein GUTER Indikator , ob IPC läuft oder nicht .... einfach mal in die Geschäfte gehen ,, bringt manchmal MEHR als immer nur Zahlen sich anzusehen OHNE überhaupt was vom Markt und Angebot mitzubekommen ...
Vor 5 Jahren in Nokia rein , weil ich in die Läden gegangen bin , NUR DESWEGEN ..
Zu IPC : glauben Sie wirklich das das 2 HJ ein schächeres wird, incl. dem Weihnachtsgeschäft , in so einem Boommarkt ... ??wenn ja ,würde ich für 1 //2 Jahre die Finger von allem laßen was mit Geldanlage zu tun hat ..... dann bekommen wir DAS Worst Case ..Ich glaube nicht daran ,,, gehe von 2,5 bis 3,5 p.S aus ...
TV Loonland : ehr ich die Peergroup der Filmehändler kaufe oder Eventunternehmen ( DEAG ) bleibe ich bei Unternehmen die GUTE Zahlen zeigen , daß neg CF würde ich bei einem Unternehmen mit EIGENPRODUKTIONEN und dem Risiko dadurch nicht überbewerten ... die Psychologie eines Anschlages in einem Kino oder Veranstaltung könnte einer DEAG oder Senator etc etc den Rest geben .... diese Problem haben wir hier nicht unbedingt ...und wenn die Schweineblätter der Allgemeinheit den Kauf wieder befehlen , dann treten die allgemeinen Kennzahlen wieder in den Fordergrund..
Na ja ,mal sehn wie es weitergeht ...
MFG
THE CURE der bis Montag offline ist
PP: Metro ist für mich ein GUTER Indikator , ob IPC läuft oder nicht .... einfach mal in die Geschäfte gehen ,, bringt manchmal MEHR als immer nur Zahlen sich anzusehen OHNE überhaupt was vom Markt und Angebot mitzubekommen ...
Vor 5 Jahren in Nokia rein , weil ich in die Läden gegangen bin , NUR DESWEGEN ..
@all
Nur keine Panik - IPC Archtec rechnet weiterhin mit guten
Zahlen (+politische Entwicklung hoffnungsvoll)!
- Die AG hat mir um ca. 17.30 h nochmals bestätigt, daß
die Gesellschaft mit guten Umsätzen in Q 3 rechnet- auch
für Q 4 sei man recht zuversichtlich.
- Eine Veränderung dieser Einschätzung hätte, nach Aussage des Vorstandes, unverzüglich zu einer Gewinnwarnung geführt!
- Die sog. "Hompage" der AG war kurzzeitig von einem Virus
befallen und wird im übrigen weiterhin umgebaut und ausgestaltet.
- Da über die "HP" das operative Geschäft der AG aber
nicht abgewickelt wird, erscheint ein kurzfristiger
Ausfall völlig unproblematisch!
- Viele Umsätze der AG werden zur Zeit noch über Sonderverkäufe vermarktet - so konnte man bislang man auch bei der Kaufhof AG keinerlei Hinweise über das vermarktete Notebook finden!
- Dies gilt noch sehr viel weniger für Produkte, die
über franzözische Handelsketten vermarktet werden, aber
über den Umweg über die HUMANEO, bzw. der gegründeten
neuen Gesellschaften durch die IPC Archtec AG wie der
HUMANEO!
- Zur internationalen Lage:
Wie heute durch die US-Notenbank berichtet wurde, können
die furchtbaren Anschläge die Wirtschaft der USA lediglich
kurzfristig beeinflussen!
Insbesondere die Finanzstrukturen seien bald wieder aufgebaut!
Dies US-Regierung sieht für Fluggesellschaften Zuschüsse
in Höhe von 5 Mrd. USD sowie Bürgschaften in Höhe von ca. 12,5 Mrd. USD vor.
- Die wichtigsten Nachrichten kommen heute aber
wohl aus Afghanistan!
- Obgleich heute Israel den Waffenstillstand verletzt hat
(Arafat konnte wohl kaum den letzten Anschlag verhindern),
keimt Hoffnung auf!
Die geistigen Vertreter der Taliban haben heute ihrem
Führer den Auftrag erteilt, Bin Landen die Ausreise zu empfehlen.
Wer die Brutalität dieses Regimes auch gegenüber
Moslems kennt, muß sich bewußt machen, daß dieser Auftrag das äußerste Zugeständnis sein konnte, welches ohne das
"Gesicht zu verlieren" gegenüber dem Schigersohn des Bin Laden, Mullah Omar, erteilt werden konnte!
Mullah Omar sagte zu, dem Wunsch zu entsprechen!
Dies entspricht dem Befehl an Bin Laden, Afghanistan zu
verlassen!
Nach unbestätigten Meldungen befindet sich dieser schon im Ausland!
Voraussichlich wird er sich langfristig nur noch in den Sudan absetzen können! (angeglich bereits in Indonesien).
(Mit evtl. Hilfe des iranischen Geheimdienstes - Iran -Todfeind der Taliban (oder anderer arabischen Geheimdienste-alle diese Länder leiden unter der wirtschaftlichen Entwicklung,sollte hier, auch bzgl. der bisherigen moslemischen Organistationen in Israel, eine deutliche Wende eintreten können!)
Dies sollte die Situation, insbesondere in Pakistan, massiv
entspannen!
Soweit es am Samstag nicht zu weiteren Anschlägen kommt,
und auf einen möglichen Angriff auf den Irak verzichtet wird, sollte sich die Weltlage wohl bald entspannen!
- Auch Fluggesellschaften könnten dann wohl bald wieder zu den großen Gewinnern zählen (dies gilt sicherlich auch
für TV-Loonland- wie die IPC Archtec AG)
- Gerade die IPC Archtec AG sollte durch günstige
Einkaufspreise in Asien deutlich von der gegenwärtigen
Wirtschaftslage kurzfristig profitieren!
@braintower
Mir ist das Gezocke mit Optionen keineswegs fremd!
- Ich habe es über ca. 10 Jahre hinweg fast ausschließlich,
insbesondere mit Optionen auf den Dollar wie Zinsen, intensivst betrieben!
Umschichtungen von 100-300 % am Tag waren keine Seltenheit!
Optionen auf Aktien-Indices habe ich leider selten gehandelt, obgleich ich hier auf Tagesbasis recht gute Erfolge hatte!
Aufgrund einer Serie von Fehlschlägen innerhalb kürzester
Zeit (ich verlor in alleine in einer einzigen Nacht ca. 70 %
meines Depots, hat mich mein Selbstvertrauen leider etwas verlassen.) Alleine die Gebühren aus dieser Zeit überstiegen
meinen höchsten Depotwert um ein Vielfaches!
Des Rest gaben mir vielleicht einige Aktien, die ich leider
vor der Explosion großenteils veräußerste, bzw. später
überteuert nachkaufte. - Hinzu kam eine äußerst
große Position eines Wertes in den Neuen Bundesländern
(ich hielt fast 5 %), die durch Betrügereien in den Konkurs
ging!
Wie Sie sich vielleicht vorstellen können, schwankte mein
Depotstand häufig um einige hundert Prozentpunkte - alleine
die Summe an Gebühren dürfte das Volumen manches kleineren
Fonds deutlich übersteigen.
(Tatsächlich ist die Lage für mich nunmehr dadurch schwierig
geworden, daß ich mein Studium der Rechtswissenschaften kurz vor Abschluß abbrach, während das Medizinstudium meiner
Ehefrau-Dipl. Biologin- noch zu finanzieren ist - angesichts
der Verwaltung einiger Fremdmittel ist dieses Vorhaben
kurzfristig nicht ganz einfach zu gestalten - mittel bis
langfristig hätte ich, sofern ich mir dies erlauben könnte,
bei Werten wie Lufthansa, Deutsche Bank, TV Loonland wie
IPC Archtec nur äußerst geringe Bedenken!)
- Vielleicht war es falsch, aus diesen Erfahrungen heraus
zu konservativ zu handeln - sicherlich waren in den
letzten Tagen 1000 % und mehr möglich - im Laufe einer
dreizehnjährigen extrem intensiven Börsenerfahrung (tatsächlich waren es deutlich mehr), kann ich gegenwärtig nur den Rat erteilen, jetzt sehr bald günstig bewertete Aktien einzukaufen (Aixtron wie WET (evtl Teleplan prüfen-noch nicht kaufen)sehe ich gegenwärtig noch vorsichtig)!
@braintower
- Wenn Sie die "threads", auf die Sie sich fortwährend beziehen, richtig gelesen hätten, sollte Ihnen bewußt sein,
daß ein neg. cash-flow-Verhältnis, in keiner Weise
mit Verlusten oder gar einem "Verbrennen" von
Geld verbunden sein muß!
- Dies trifft nun insbesondere auf die IPC Archtec AG zu!
Bislang konnten Sie kein einziges Argument anführen,
daß geeignet gewesen wäre, zu belegen, daß die IPC Archtec
AG Geld verbrennt, keine Gewinne macht oder gar falsche
Bilanzen erstellt.
-Spätestens nach dem Wochenende kann die politische
Lage genauer beurteilt werden u. sollte ggf. zu massiven
Käufen, gerade bei IPC Archtec (evtl. auch TV-Loonland)genutzt werden!
Ein besonders gewichtiges Argument hierfür sollte
auch der Umstand sein, daß Vorstandsmitglied Empl
mir heute einen Buchwert von über 18 Euro nannte -
ich muß den Buchwert, incl. einer evtl. Gewinnschätzung bis
zum heutigen Tage, unbedingt nochmals überschlagen!
Aus dieser Aussage könnte nämlich evtl. auch ein ungefährer
Gewinn je Aktie bis zum heutigen Tage errechnet werden (und dieser dürfte dann wohl tatsächlich recht gut ausfallen- um Mithilfe möchte ich ausdrücklich bitten)!
(aktuelle Quelle zu Bin Laden: N24, CNN - Text unkorrigiert)
MfG
Peter Marschall
Nur keine Panik - IPC Archtec rechnet weiterhin mit guten
Zahlen (+politische Entwicklung hoffnungsvoll)!
- Die AG hat mir um ca. 17.30 h nochmals bestätigt, daß
die Gesellschaft mit guten Umsätzen in Q 3 rechnet- auch
für Q 4 sei man recht zuversichtlich.
- Eine Veränderung dieser Einschätzung hätte, nach Aussage des Vorstandes, unverzüglich zu einer Gewinnwarnung geführt!
- Die sog. "Hompage" der AG war kurzzeitig von einem Virus
befallen und wird im übrigen weiterhin umgebaut und ausgestaltet.
- Da über die "HP" das operative Geschäft der AG aber
nicht abgewickelt wird, erscheint ein kurzfristiger
Ausfall völlig unproblematisch!
- Viele Umsätze der AG werden zur Zeit noch über Sonderverkäufe vermarktet - so konnte man bislang man auch bei der Kaufhof AG keinerlei Hinweise über das vermarktete Notebook finden!
- Dies gilt noch sehr viel weniger für Produkte, die
über franzözische Handelsketten vermarktet werden, aber
über den Umweg über die HUMANEO, bzw. der gegründeten
neuen Gesellschaften durch die IPC Archtec AG wie der
HUMANEO!
- Zur internationalen Lage:
Wie heute durch die US-Notenbank berichtet wurde, können
die furchtbaren Anschläge die Wirtschaft der USA lediglich
kurzfristig beeinflussen!
Insbesondere die Finanzstrukturen seien bald wieder aufgebaut!
Dies US-Regierung sieht für Fluggesellschaften Zuschüsse
in Höhe von 5 Mrd. USD sowie Bürgschaften in Höhe von ca. 12,5 Mrd. USD vor.
- Die wichtigsten Nachrichten kommen heute aber
wohl aus Afghanistan!
- Obgleich heute Israel den Waffenstillstand verletzt hat
(Arafat konnte wohl kaum den letzten Anschlag verhindern),
keimt Hoffnung auf!
Die geistigen Vertreter der Taliban haben heute ihrem
Führer den Auftrag erteilt, Bin Landen die Ausreise zu empfehlen.
Wer die Brutalität dieses Regimes auch gegenüber
Moslems kennt, muß sich bewußt machen, daß dieser Auftrag das äußerste Zugeständnis sein konnte, welches ohne das
"Gesicht zu verlieren" gegenüber dem Schigersohn des Bin Laden, Mullah Omar, erteilt werden konnte!
Mullah Omar sagte zu, dem Wunsch zu entsprechen!
Dies entspricht dem Befehl an Bin Laden, Afghanistan zu
verlassen!
Nach unbestätigten Meldungen befindet sich dieser schon im Ausland!
Voraussichlich wird er sich langfristig nur noch in den Sudan absetzen können! (angeglich bereits in Indonesien).
(Mit evtl. Hilfe des iranischen Geheimdienstes - Iran -Todfeind der Taliban (oder anderer arabischen Geheimdienste-alle diese Länder leiden unter der wirtschaftlichen Entwicklung,sollte hier, auch bzgl. der bisherigen moslemischen Organistationen in Israel, eine deutliche Wende eintreten können!)
Dies sollte die Situation, insbesondere in Pakistan, massiv
entspannen!
Soweit es am Samstag nicht zu weiteren Anschlägen kommt,
und auf einen möglichen Angriff auf den Irak verzichtet wird, sollte sich die Weltlage wohl bald entspannen!
- Auch Fluggesellschaften könnten dann wohl bald wieder zu den großen Gewinnern zählen (dies gilt sicherlich auch
für TV-Loonland- wie die IPC Archtec AG)
- Gerade die IPC Archtec AG sollte durch günstige
Einkaufspreise in Asien deutlich von der gegenwärtigen
Wirtschaftslage kurzfristig profitieren!
@braintower
Mir ist das Gezocke mit Optionen keineswegs fremd!
- Ich habe es über ca. 10 Jahre hinweg fast ausschließlich,
insbesondere mit Optionen auf den Dollar wie Zinsen, intensivst betrieben!
Umschichtungen von 100-300 % am Tag waren keine Seltenheit!
Optionen auf Aktien-Indices habe ich leider selten gehandelt, obgleich ich hier auf Tagesbasis recht gute Erfolge hatte!
Aufgrund einer Serie von Fehlschlägen innerhalb kürzester
Zeit (ich verlor in alleine in einer einzigen Nacht ca. 70 %
meines Depots, hat mich mein Selbstvertrauen leider etwas verlassen.) Alleine die Gebühren aus dieser Zeit überstiegen
meinen höchsten Depotwert um ein Vielfaches!
Des Rest gaben mir vielleicht einige Aktien, die ich leider
vor der Explosion großenteils veräußerste, bzw. später
überteuert nachkaufte. - Hinzu kam eine äußerst
große Position eines Wertes in den Neuen Bundesländern
(ich hielt fast 5 %), die durch Betrügereien in den Konkurs
ging!
Wie Sie sich vielleicht vorstellen können, schwankte mein
Depotstand häufig um einige hundert Prozentpunkte - alleine
die Summe an Gebühren dürfte das Volumen manches kleineren
Fonds deutlich übersteigen.
(Tatsächlich ist die Lage für mich nunmehr dadurch schwierig
geworden, daß ich mein Studium der Rechtswissenschaften kurz vor Abschluß abbrach, während das Medizinstudium meiner
Ehefrau-Dipl. Biologin- noch zu finanzieren ist - angesichts
der Verwaltung einiger Fremdmittel ist dieses Vorhaben
kurzfristig nicht ganz einfach zu gestalten - mittel bis
langfristig hätte ich, sofern ich mir dies erlauben könnte,
bei Werten wie Lufthansa, Deutsche Bank, TV Loonland wie
IPC Archtec nur äußerst geringe Bedenken!)
- Vielleicht war es falsch, aus diesen Erfahrungen heraus
zu konservativ zu handeln - sicherlich waren in den
letzten Tagen 1000 % und mehr möglich - im Laufe einer
dreizehnjährigen extrem intensiven Börsenerfahrung (tatsächlich waren es deutlich mehr), kann ich gegenwärtig nur den Rat erteilen, jetzt sehr bald günstig bewertete Aktien einzukaufen (Aixtron wie WET (evtl Teleplan prüfen-noch nicht kaufen)sehe ich gegenwärtig noch vorsichtig)!
@braintower
- Wenn Sie die "threads", auf die Sie sich fortwährend beziehen, richtig gelesen hätten, sollte Ihnen bewußt sein,
daß ein neg. cash-flow-Verhältnis, in keiner Weise
mit Verlusten oder gar einem "Verbrennen" von
Geld verbunden sein muß!
- Dies trifft nun insbesondere auf die IPC Archtec AG zu!
Bislang konnten Sie kein einziges Argument anführen,
daß geeignet gewesen wäre, zu belegen, daß die IPC Archtec
AG Geld verbrennt, keine Gewinne macht oder gar falsche
Bilanzen erstellt.
-Spätestens nach dem Wochenende kann die politische
Lage genauer beurteilt werden u. sollte ggf. zu massiven
Käufen, gerade bei IPC Archtec (evtl. auch TV-Loonland)genutzt werden!
Ein besonders gewichtiges Argument hierfür sollte
auch der Umstand sein, daß Vorstandsmitglied Empl
mir heute einen Buchwert von über 18 Euro nannte -
ich muß den Buchwert, incl. einer evtl. Gewinnschätzung bis
zum heutigen Tage, unbedingt nochmals überschlagen!
Aus dieser Aussage könnte nämlich evtl. auch ein ungefährer
Gewinn je Aktie bis zum heutigen Tage errechnet werden (und dieser dürfte dann wohl tatsächlich recht gut ausfallen- um Mithilfe möchte ich ausdrücklich bitten)!
(aktuelle Quelle zu Bin Laden: N24, CNN - Text unkorrigiert)
MfG
Peter Marschall
@all
Obgleich die Aktie der IPC Archtec AG heute mal wieder
(ohne Umsätze) auf Tiefskurs, 17,10 Euro G schließen mußte,
möchte ich doch wieder alle Teilnehmer an dieser Diskussion
zur Mäßigung aufrufen.
- Gerade ich, der die Aktie tatsächlich bis zu heutigen Tage, stark übergewichtet hat (und dem der Job des Tellerwäschers aus diesem Grunde und aus den anderen benannten Fehlern heraus - und dies ist leider ein Scherz - zumindest vorübergehende, kaum erspart bleiben wird), hätte
gegenwärtig vielleicht die stärksten Motive, auf Kritik an der AG emotional zu reagieren!
- Vertrauen in die Geschäftsentwicklung einer Gesellschaft
kann jedoch nur dann bestehen, wenn Fragen und Kritik eine
zufriedenstellende Anwort erfahren können - soweit
dies überhaupt möglich ist!
Insofern möchte ich mich diesbezüglich ausdrücklich den Ausführungen von "raendyaendy99" bzgl. der Aussagen zum Gewinn/Aktie anschließen!
- Mit den heutigen Aussagen des Vorstandes bezüglich des
erwarteten Gewinns je Aktie wie eines Buchwertes in Höhe von
über 18 Euro je Aktie kann man wohl, soweit die Liquidität
hierfür ausreicht, eine Schwächeperiode am Markt ohne größere Bedenken aussitzen, selbst dan, wie in jedem anderen Geschäft auch, Marktrisiken nicht vollständig ausgeschlossen werden können!
- Persönlich glaube ich, daß die Wende am Markt recht bald erfolgen wird, und empfehle aus diesem Grunde heraus den Kauf der Aktie - wie auch anderen günstig bewerteten Werten.
- Jedoch möchte ich die Betonung weiterhin auf die Aktie
der IPC Archtec AG legen,da sie von den gegenwärtigen Marktverhältnissen Anfang des nächsten Jahres sehr deutlich
profitieren sollte!
- Kurzfristig erscheint mir auch die Entwicklung in
Afghanistan/Pakistan recht hoffnungsvoll.
- Weitere Risiken sehe ich jedoch insbesondere in Palästina,
wie der Reaktion der USA - die, sofern Bin Laden
tatsächlich ausreisen sollte, sehr besonnen ausfallen
dürfte!
- Ob jedoch mit unerwarteten Reaktionen gerechnet werden
muß, können wir leider erst mit der Ansprache des US-Präsidenten, morgen ca. 2.00 h, erfahren!
- Mittel- bis langfristig erscheinen jetzt sehr viele
Aktien extrem preiswert - ich bin der festen Überzeugung,
daß zu den extrem preiswerten Aktien auch die Aktie der
IPC Archtec AG zu zählen ist!
MfG
Peter Marschall
Obgleich die Aktie der IPC Archtec AG heute mal wieder
(ohne Umsätze) auf Tiefskurs, 17,10 Euro G schließen mußte,
möchte ich doch wieder alle Teilnehmer an dieser Diskussion
zur Mäßigung aufrufen.
- Gerade ich, der die Aktie tatsächlich bis zu heutigen Tage, stark übergewichtet hat (und dem der Job des Tellerwäschers aus diesem Grunde und aus den anderen benannten Fehlern heraus - und dies ist leider ein Scherz - zumindest vorübergehende, kaum erspart bleiben wird), hätte
gegenwärtig vielleicht die stärksten Motive, auf Kritik an der AG emotional zu reagieren!
- Vertrauen in die Geschäftsentwicklung einer Gesellschaft
kann jedoch nur dann bestehen, wenn Fragen und Kritik eine
zufriedenstellende Anwort erfahren können - soweit
dies überhaupt möglich ist!
Insofern möchte ich mich diesbezüglich ausdrücklich den Ausführungen von "raendyaendy99" bzgl. der Aussagen zum Gewinn/Aktie anschließen!
- Mit den heutigen Aussagen des Vorstandes bezüglich des
erwarteten Gewinns je Aktie wie eines Buchwertes in Höhe von
über 18 Euro je Aktie kann man wohl, soweit die Liquidität
hierfür ausreicht, eine Schwächeperiode am Markt ohne größere Bedenken aussitzen, selbst dan, wie in jedem anderen Geschäft auch, Marktrisiken nicht vollständig ausgeschlossen werden können!
- Persönlich glaube ich, daß die Wende am Markt recht bald erfolgen wird, und empfehle aus diesem Grunde heraus den Kauf der Aktie - wie auch anderen günstig bewerteten Werten.
- Jedoch möchte ich die Betonung weiterhin auf die Aktie
der IPC Archtec AG legen,da sie von den gegenwärtigen Marktverhältnissen Anfang des nächsten Jahres sehr deutlich
profitieren sollte!
- Kurzfristig erscheint mir auch die Entwicklung in
Afghanistan/Pakistan recht hoffnungsvoll.
- Weitere Risiken sehe ich jedoch insbesondere in Palästina,
wie der Reaktion der USA - die, sofern Bin Laden
tatsächlich ausreisen sollte, sehr besonnen ausfallen
dürfte!
- Ob jedoch mit unerwarteten Reaktionen gerechnet werden
muß, können wir leider erst mit der Ansprache des US-Präsidenten, morgen ca. 2.00 h, erfahren!
- Mittel- bis langfristig erscheinen jetzt sehr viele
Aktien extrem preiswert - ich bin der festen Überzeugung,
daß zu den extrem preiswerten Aktien auch die Aktie der
IPC Archtec AG zu zählen ist!
MfG
Peter Marschall
@all
Sorry! - Wie ich gerade hörte, soll die Ansprache des
US-Präsidenten erst am 21.09.01 um 3 h erfolgen -
hoffentlich wache ich durch meinen Wecker auf!
- Langsam aber sicher jetzt einsteigen - sollte der
DAX nur wenige Tage weiterhin in der gegenwärtigen
Geschwindigkeit fallen, sind wir wohl innerhalb weniger
Wochen bei Null!
- Also auch mal Dax-Werte anschauen - ich glaube weiterhin
an die Vernunft - nicht unbedingt diejenige des US -Präsidenten, aber doch an die seiner Berater!
- Viel billiger kann es nicht mehr werden!
MfG
Peter Marschall
Sorry! - Wie ich gerade hörte, soll die Ansprache des
US-Präsidenten erst am 21.09.01 um 3 h erfolgen -
hoffentlich wache ich durch meinen Wecker auf!
- Langsam aber sicher jetzt einsteigen - sollte der
DAX nur wenige Tage weiterhin in der gegenwärtigen
Geschwindigkeit fallen, sind wir wohl innerhalb weniger
Wochen bei Null!
- Also auch mal Dax-Werte anschauen - ich glaube weiterhin
an die Vernunft - nicht unbedingt diejenige des US -Präsidenten, aber doch an die seiner Berater!
- Viel billiger kann es nicht mehr werden!
MfG
Peter Marschall
http://www.goingpublic.de/news/aktieimblickpunkt/index.hbs?r…
Aktie im Blickpunkt 21.09.2001, 08:06
IPC Archtec - Günstiges Einstiegsniveau
Das negative Börsenumfeld hat auch die am Neuen Markt notierte IPC Archtec AG mit in die Tiefe gerissen. Doch das Unternehmen kann gute Fundamentaldaten vorweisen, arbeitet profitabel und ist zudem noch günstig bewertet.
Die IPC Archtec AG mit Firmensitz in Niederaichbach bei München ist einer der führenden deutschen Vermarkter von Konsumelektronik. Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit ist, ähnlich wie bei Medion, die Realisierung von Verkaufsaktionen über Lebensmitteleinzelhandel, Warenhäuser und Computer-Fachmarktketten. Vermarktet werden vorwiegend Notebooks, PCs sowie andere Hard- und Softwareprodukte. Das Leistungssprektrum reicht dabei von der Planung, über die Entwicklung, die Endmontage der einzelnen Produktkomponenten bis zum After Sales-Service.
Gute Geschäftsentwicklung
Im ersten Halbjahr 2001 konnte IPC den Umatz um 27 % auf 163,5 Mio. Euro steigern. Durch eine stärkere Fokussierung auf margenstarke Produkte wie Notebooks und Flachbildschirme konnte das Ergebnis überproportional gesteigert werden. So stieg die Netto-Umsatzrendite von 3,2 % im ersten Halbjahr des Vorjahres auf 4,2 % in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres. Der Periodenüberschuß konnte um 71 % auf 6,9 Mio. Euro gesteigert werden.
Im zweiten Quartal wurde zudem ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem französischen IT-Vermarkter Humaneo geschlossen, um nach Frankreich zu expandieren. Die Franzosen sind ebenso wie IPC Archtec im Consumer Electronic-Bereich tätig und zählen Handelskonzerne wie Carrefour, Casino und Interdiscount zu ihrem Kundenkreis. Aber auch in Italien konnte IPC Archtec mit Iper, Benett und Carrefour (Italien) bedeutende Handelsketten als Kunden gewinnen.
Starkes zweites Halbjahr
Bedingt durch die Konzentration auf Privatnutzer hat IPC Archtec ein traditionell deutlich stärkeres zweites Halbjahr (Stichwort Weihnachtsgeschäft). Allein im vierten Quartal werden bei IPC traditionell rund 40 % des gesamten Jahresumsatzes erzielt. Zudem profitiert das Unternehmen in besonderem Maße durch die Preisrückgänge im Bereich Flachbildschirme. Denn werden zunehmend auch für Privatnutzer erschwinglich. Die Entwicklung bei Flachbildschirmen wirkt sich aber auch äußerst positiv auf den Vertrieb Notebooks aus, mit denen IPC einen Umsatzanteil von rund 40 bis 45 % erzielt. Denn Notebooks werden bedingt durch die günstigeren Flachbildschirme ebenfalls deutlich billiger, so daß sich die Preisdifferenz zu Desktop-PCs drastisch verringert. Dennoch bleiben die Handelsspannen in etwa gleich, wie IPC-Vorstand auf Nachfrage von GoingPublic bestätigte.
KGV unter 5
GoingPublic Research rechnet für das laufende Jahr mit einem Umsatz von rund 530 Mio. Euro, nach 304 Mio. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie dürfte dabei von 1,73 Euro auf 2,89 Euro steigen. Im kommenden Jahr erscheint dann ein weiterer Umsatzanstieg auf rund 670 Mio. Euro und ein Gewinn je Aktie von 3,61 Euro realistisch. Beim aktuellen Kursniveau von 17,50 Euro errechnet sich folglich ein 2002er KGV von unter 5!
Fazit
Das aktuell sehr schwache Börsenumfeld hat die IPC Archtec-Aktie auf ein außerordentlich günstiges Bewertungsniveau gedrückt. Trotz der weiterhin sehr hohen Volatilität am Aktienmarkt bieten sich für langfristig orientierte Anleger erste Käufe an.
Aktie im Blickpunkt 21.09.2001, 08:06
IPC Archtec - Günstiges Einstiegsniveau
Das negative Börsenumfeld hat auch die am Neuen Markt notierte IPC Archtec AG mit in die Tiefe gerissen. Doch das Unternehmen kann gute Fundamentaldaten vorweisen, arbeitet profitabel und ist zudem noch günstig bewertet.
Die IPC Archtec AG mit Firmensitz in Niederaichbach bei München ist einer der führenden deutschen Vermarkter von Konsumelektronik. Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit ist, ähnlich wie bei Medion, die Realisierung von Verkaufsaktionen über Lebensmitteleinzelhandel, Warenhäuser und Computer-Fachmarktketten. Vermarktet werden vorwiegend Notebooks, PCs sowie andere Hard- und Softwareprodukte. Das Leistungssprektrum reicht dabei von der Planung, über die Entwicklung, die Endmontage der einzelnen Produktkomponenten bis zum After Sales-Service.
Gute Geschäftsentwicklung
Im ersten Halbjahr 2001 konnte IPC den Umatz um 27 % auf 163,5 Mio. Euro steigern. Durch eine stärkere Fokussierung auf margenstarke Produkte wie Notebooks und Flachbildschirme konnte das Ergebnis überproportional gesteigert werden. So stieg die Netto-Umsatzrendite von 3,2 % im ersten Halbjahr des Vorjahres auf 4,2 % in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres. Der Periodenüberschuß konnte um 71 % auf 6,9 Mio. Euro gesteigert werden.
Im zweiten Quartal wurde zudem ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem französischen IT-Vermarkter Humaneo geschlossen, um nach Frankreich zu expandieren. Die Franzosen sind ebenso wie IPC Archtec im Consumer Electronic-Bereich tätig und zählen Handelskonzerne wie Carrefour, Casino und Interdiscount zu ihrem Kundenkreis. Aber auch in Italien konnte IPC Archtec mit Iper, Benett und Carrefour (Italien) bedeutende Handelsketten als Kunden gewinnen.
Starkes zweites Halbjahr
Bedingt durch die Konzentration auf Privatnutzer hat IPC Archtec ein traditionell deutlich stärkeres zweites Halbjahr (Stichwort Weihnachtsgeschäft). Allein im vierten Quartal werden bei IPC traditionell rund 40 % des gesamten Jahresumsatzes erzielt. Zudem profitiert das Unternehmen in besonderem Maße durch die Preisrückgänge im Bereich Flachbildschirme. Denn werden zunehmend auch für Privatnutzer erschwinglich. Die Entwicklung bei Flachbildschirmen wirkt sich aber auch äußerst positiv auf den Vertrieb Notebooks aus, mit denen IPC einen Umsatzanteil von rund 40 bis 45 % erzielt. Denn Notebooks werden bedingt durch die günstigeren Flachbildschirme ebenfalls deutlich billiger, so daß sich die Preisdifferenz zu Desktop-PCs drastisch verringert. Dennoch bleiben die Handelsspannen in etwa gleich, wie IPC-Vorstand auf Nachfrage von GoingPublic bestätigte.
KGV unter 5
GoingPublic Research rechnet für das laufende Jahr mit einem Umsatz von rund 530 Mio. Euro, nach 304 Mio. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie dürfte dabei von 1,73 Euro auf 2,89 Euro steigen. Im kommenden Jahr erscheint dann ein weiterer Umsatzanstieg auf rund 670 Mio. Euro und ein Gewinn je Aktie von 3,61 Euro realistisch. Beim aktuellen Kursniveau von 17,50 Euro errechnet sich folglich ein 2002er KGV von unter 5!
Fazit
Das aktuell sehr schwache Börsenumfeld hat die IPC Archtec-Aktie auf ein außerordentlich günstiges Bewertungsniveau gedrückt. Trotz der weiterhin sehr hohen Volatilität am Aktienmarkt bieten sich für langfristig orientierte Anleger erste Käufe an.
@cure: Ich stimme Ihnen 100%ig zu die Sache auch als Verbraucher zu sehen und sich so viel wie möglich an Informationen zu den Firmen zu besorgen. Ich persönlich habe bereits meinen Laptop und meinen Flachbildschirm, sehe aber auch die Zurückhaltung in der Industrie und im Bekanntenkreis zwecks neuer Investitionen im Computerbereich.
Metro als guter Indikator?
Da ich kein METRO-Kunde bin, und das aktuelle Angebot/Marge nicht kenne kann ich hierzu nichts sagen. In vergleichbaren Abteilungen z.B. Saturn sehe ich jedenfalls keinen RUN auf Laptops/Flachbildschirme/DVD/MPEG-Player oder was hier sonst noch alles als Wachstumsmotor angesehen wird.
Bei Saturn konnte ich übrigens nur ein paar Geriocom und Toshiba Laptops ausmachen. Eine Frage an einen Mitarbeite nach IPC-Produkten weckte nur ein Schulterzucken aus!
Bei Nokia hatten wir allerdings auch eine Blasenbildung und der Handyabschwung ist nicht erst seit heute sehr deutlich in den Shops zu sehen. Bis wir vielleicht in ein paar Jahren eine größeren UMTS-Euphorie erleben sehe ich hier auch noch keine Trendwende.
@raendyaendy99:
@Es "läuft nach Plan", so die Aussage des Managements.
Wie ich bereits erwähnte ist mein altes Vertrauen in das Management stark geschwächt-> vgl. EUROMAX, Homepage.
Ich denke die nächsten Zahlen werden wieder auf das 4.Q verweisen. Bei einem Umlaufvermögen von 98% und negativem CF bleibt mir die Aktie jedenfalls viel zu heiß!
@PMarschall: zum Cash Flow. sagt ich bereits hier im Thread #204
"Ein positiver freier Cash Flow ist optimal, muss aber nicht sein. Wachstumsstarke Unternehmen müssen oft Kredite oder Eigenkapital aufnehmen, um die
Investitionen zu finanzieren. Das sollte aber NUR FÜR EINEN BEGRENZTEN ZEITRAUM der Fall sein! Wenn ein Unternehmen Jahr für Jahr mehr investiert, als es
einnimmt, ist das auf Dauer sehr ungesund für die Bilanz; es führt zu Kapitalerhöhungen mit Gewinnverwässerung. "
allgemeine Lage: (mal wieder meine Meniung in ein bischen COPY/PASTE
Die Märkte bestätigen meine Skepsis: Das Risiko war kaum zu quantifizieren. Allerdings ist zu konstatieren, daß aktuell wohl so etwas wie der finale Ausverkauf in der Baisse läuft. Problem: Es ist unklar, wie lange und wie weit dieser anhält. Natürlich ist aus so einer Situation heraus immer eine scharfe technische Erholung möglich, aber: Wo beginnt diese? Wir vermuten, daß der heutige Verfalltag die Abwärtsbewegung noch beschleunigt hat. Von daher steigt im Anschluß an den Verfalltermin die Wahrscheinlichkeit (ein mal abgesehen von den politischen Unwägbarkeiten) einer Erholung.
Metro als guter Indikator?
Da ich kein METRO-Kunde bin, und das aktuelle Angebot/Marge nicht kenne kann ich hierzu nichts sagen. In vergleichbaren Abteilungen z.B. Saturn sehe ich jedenfalls keinen RUN auf Laptops/Flachbildschirme/DVD/MPEG-Player oder was hier sonst noch alles als Wachstumsmotor angesehen wird.
Bei Saturn konnte ich übrigens nur ein paar Geriocom und Toshiba Laptops ausmachen. Eine Frage an einen Mitarbeite nach IPC-Produkten weckte nur ein Schulterzucken aus!
Bei Nokia hatten wir allerdings auch eine Blasenbildung und der Handyabschwung ist nicht erst seit heute sehr deutlich in den Shops zu sehen. Bis wir vielleicht in ein paar Jahren eine größeren UMTS-Euphorie erleben sehe ich hier auch noch keine Trendwende.
@raendyaendy99:
@Es "läuft nach Plan", so die Aussage des Managements.
Wie ich bereits erwähnte ist mein altes Vertrauen in das Management stark geschwächt-> vgl. EUROMAX, Homepage.
Ich denke die nächsten Zahlen werden wieder auf das 4.Q verweisen. Bei einem Umlaufvermögen von 98% und negativem CF bleibt mir die Aktie jedenfalls viel zu heiß!
@PMarschall: zum Cash Flow. sagt ich bereits hier im Thread #204
"Ein positiver freier Cash Flow ist optimal, muss aber nicht sein. Wachstumsstarke Unternehmen müssen oft Kredite oder Eigenkapital aufnehmen, um die
Investitionen zu finanzieren. Das sollte aber NUR FÜR EINEN BEGRENZTEN ZEITRAUM der Fall sein! Wenn ein Unternehmen Jahr für Jahr mehr investiert, als es
einnimmt, ist das auf Dauer sehr ungesund für die Bilanz; es führt zu Kapitalerhöhungen mit Gewinnverwässerung. "
allgemeine Lage: (mal wieder meine Meniung in ein bischen COPY/PASTE
Die Märkte bestätigen meine Skepsis: Das Risiko war kaum zu quantifizieren. Allerdings ist zu konstatieren, daß aktuell wohl so etwas wie der finale Ausverkauf in der Baisse läuft. Problem: Es ist unklar, wie lange und wie weit dieser anhält. Natürlich ist aus so einer Situation heraus immer eine scharfe technische Erholung möglich, aber: Wo beginnt diese? Wir vermuten, daß der heutige Verfalltag die Abwärtsbewegung noch beschleunigt hat. Von daher steigt im Anschluß an den Verfalltermin die Wahrscheinlichkeit (ein mal abgesehen von den politischen Unwägbarkeiten) einer Erholung.
@braintower
Sehr geehrter Herr „Braintower“,
obgleich ich mich bemühe, fällt es mir in letzter Zeit zunehmend schwerer, einige Ihrer Argumente rational noch nachzuvollziehen.
Wieviel Sicherheit verlangen Sie noch?
Die IPC Archtec AG weist eine sehr gesunde Eigenkapitalquote aus.
Dieses Eigenkapital besteht überwiegend aus „cash“, versicherten Forderungen wie Vorräten, die bei der Geschäftspolitik der AG, diese erst nach Auftragseingang zu erwerben, der Sicherheit von liquiden Mitteln kaum nachstehen, da hier kein Abschreibungspotential aufgebaut wurde.
- Lediglich der Bestand der Vorräte könnte noch auf Null reduziert werden.
Dann erhalten Sie in jedem Fall auch ein positives sog. „cash-flow-Verhältnis“.
Die AG würde das operative Geschäft einstellen und könnte aufgelöst werden –
was dann einer hundertprozentigen Sicherheit entspräche!
- Jedoch glaube ich kaum, daß dieses Szenario mit der Vorstellung der Aktionäre wie des Vorstandes in Einklang steht!
- Natürlich kann in weiterer Zukunft auch mal eine Kapitalerhöhung bevorstehen.
Notwendig erscheint dies jedoch nicht!
Nur wenige Kapitalgesellschaften weisen eine so hohe Eigenkapitalquote wie die IPC Archtec AG auf.
Solange Forderungen gegenüber den Großkunden versichert werden können, bzw. versichert werden, sollte die AG keine Schwierigkeiten haben, Darlehen in nahezu unbegrenzter Höhe zur Vorfinanzierung ihrer Aufträge zu erhalten.
- Auch eine Bewertung der AG in der Nähe oder unter Buchwert, der sich ja dem Wert des Umlaufvermögens annäherd, deutet wohl kaum auf eine Kapitalerhöhung hin.
- Völlig anders läge die Sachlage, wenn die AG, mit erheblichem finanziellen Aufwand, fremde Gesellschaften, z.B. Handelsgesellschaften, erwerben wollte – diese vorstellbare Sachlage ist aber kaum zu erwarten.
- Natürlich bestehen gewisse Risiken für das Geschäft in Q 4 – da sich die IPC Archtec AG jedoch auf das Geschäft mit dem privaten Kunden über Zwischenhändler konzentriert hat,
sollte sich das Risiko, insbesondere nach den Aussagen der (halbwegs) vergleichbaren Gericom AG zur Geschäftsentwicklung am Freitag (ähnliche, weniger weitreichende Aussagen, liegen auch von der IPC Archtec AG vor), in Grenzen halten!
Die deutlich höher bewertete Aktie der Gericom AG (Kurs, Buchwert wie Gewinnschätzung) konnte diese Woche um ca. 8,3 % steigen, während die Aktie der IPC Archtec AG nochmals um über 3 % verlieren mußte.
-Zumindest deutet der Kursverlauf sehr deutlich darauf hin, daß sich nun gerade die IPC Archtec AG mit erheblichen Aufwand vor Attentaten schützen muß!!!! (Mutmaßung: Um ihre noch streng geheimen Hochleistungscomputer zu sichern!!)
- Deshalb frage ich nochmals: „Wie stark soll denn der Gewinn/Aktie in diesem Jahr enttäuschen, um diesen Kurs zu rechtfertigen?“
- Oder anders ausgedrückt: Welche AG, deren Wert sich fast überwiegend aus einem gesicherten Umlaufvermögen berechnet, Gewinne schreibt, kaum Abschreibungsbedarf, bzw. die Möglichkeiten hierzu hat und ein solides Wachstum aufweist, ist noch sicherer – vielleicht außer Gesellschaften, die demnächst ihren Geschäftsbetrieb einstellen werden???
(Über einige Beispiele wäre ich dankbar!)
Noch einen schönen und hoffentlich friedlichen Sonntag
MfG
Peter Marschall
Sehr geehrter Herr „Braintower“,
obgleich ich mich bemühe, fällt es mir in letzter Zeit zunehmend schwerer, einige Ihrer Argumente rational noch nachzuvollziehen.
Wieviel Sicherheit verlangen Sie noch?
Die IPC Archtec AG weist eine sehr gesunde Eigenkapitalquote aus.
Dieses Eigenkapital besteht überwiegend aus „cash“, versicherten Forderungen wie Vorräten, die bei der Geschäftspolitik der AG, diese erst nach Auftragseingang zu erwerben, der Sicherheit von liquiden Mitteln kaum nachstehen, da hier kein Abschreibungspotential aufgebaut wurde.
- Lediglich der Bestand der Vorräte könnte noch auf Null reduziert werden.
Dann erhalten Sie in jedem Fall auch ein positives sog. „cash-flow-Verhältnis“.
Die AG würde das operative Geschäft einstellen und könnte aufgelöst werden –
was dann einer hundertprozentigen Sicherheit entspräche!
- Jedoch glaube ich kaum, daß dieses Szenario mit der Vorstellung der Aktionäre wie des Vorstandes in Einklang steht!
- Natürlich kann in weiterer Zukunft auch mal eine Kapitalerhöhung bevorstehen.
Notwendig erscheint dies jedoch nicht!
Nur wenige Kapitalgesellschaften weisen eine so hohe Eigenkapitalquote wie die IPC Archtec AG auf.
Solange Forderungen gegenüber den Großkunden versichert werden können, bzw. versichert werden, sollte die AG keine Schwierigkeiten haben, Darlehen in nahezu unbegrenzter Höhe zur Vorfinanzierung ihrer Aufträge zu erhalten.
- Auch eine Bewertung der AG in der Nähe oder unter Buchwert, der sich ja dem Wert des Umlaufvermögens annäherd, deutet wohl kaum auf eine Kapitalerhöhung hin.
- Völlig anders läge die Sachlage, wenn die AG, mit erheblichem finanziellen Aufwand, fremde Gesellschaften, z.B. Handelsgesellschaften, erwerben wollte – diese vorstellbare Sachlage ist aber kaum zu erwarten.
- Natürlich bestehen gewisse Risiken für das Geschäft in Q 4 – da sich die IPC Archtec AG jedoch auf das Geschäft mit dem privaten Kunden über Zwischenhändler konzentriert hat,
sollte sich das Risiko, insbesondere nach den Aussagen der (halbwegs) vergleichbaren Gericom AG zur Geschäftsentwicklung am Freitag (ähnliche, weniger weitreichende Aussagen, liegen auch von der IPC Archtec AG vor), in Grenzen halten!
Die deutlich höher bewertete Aktie der Gericom AG (Kurs, Buchwert wie Gewinnschätzung) konnte diese Woche um ca. 8,3 % steigen, während die Aktie der IPC Archtec AG nochmals um über 3 % verlieren mußte.
-Zumindest deutet der Kursverlauf sehr deutlich darauf hin, daß sich nun gerade die IPC Archtec AG mit erheblichen Aufwand vor Attentaten schützen muß!!!! (Mutmaßung: Um ihre noch streng geheimen Hochleistungscomputer zu sichern!!)
- Deshalb frage ich nochmals: „Wie stark soll denn der Gewinn/Aktie in diesem Jahr enttäuschen, um diesen Kurs zu rechtfertigen?“
- Oder anders ausgedrückt: Welche AG, deren Wert sich fast überwiegend aus einem gesicherten Umlaufvermögen berechnet, Gewinne schreibt, kaum Abschreibungsbedarf, bzw. die Möglichkeiten hierzu hat und ein solides Wachstum aufweist, ist noch sicherer – vielleicht außer Gesellschaften, die demnächst ihren Geschäftsbetrieb einstellen werden???
(Über einige Beispiele wäre ich dankbar!)
Noch einen schönen und hoffentlich friedlichen Sonntag
MfG
Peter Marschall
braintower..
IPC liefert für MEtro , Gericom ist bei den Promärkten , Saturn etc sehr stark, da die Qualität von Gericom zu wünschen übrig läßt , vor allem der Service, bin ich mal gespannt wann wir hier einen Tausch erleben .....
Warum sollen sich IPC mit 30 anderen Laptops in ein Regal stellen laßen ,,,, Metro hat pro Angebot jetzt 2 Laptops drinne (SUPERPREIS )und die werden abverkauft, wer welche haben möchte setzt sich auf eine Warteliste, IPC baut dann nach Nachfrage weiter ..... ( wo ist das Problem ??)
Wir reden hier über Aktien die fallen WEGEN dieser Depressostimmung ,sollten sich die Märkte berühigen ist diese Diskussion eh trivial weil durch den kaufkommenden Schnäppchencharakter eine IPC und viele andere duch die Decke gehen werden .-........
Wenn man was neg. finden will ,findet man was....
Wenn Sie Skepsis bei IPC anbringen , auch vom Markt , dann gehe ich davon aus das Sie keine Aktie mehr kaufen können ..
Ich will ja auch noch tiefer rein ...und wenn die Börse weiter verrückt spielt ,dann sehen wir auch bei IPC noch schönere Kurse nach unten ( für die die Geld haben ) ...
Wir drehen uns hier im Kreis, der der drinne ist will das Ding nicht mehr fallen sehen , der der NICHT drinne ist liebäugelt mit "besseren " Kursen .... egal wie es kommen wird, das Tief wird kaum einer zum Einstieg nutzen .... aufpaßen muß man, daß man den Einstieg nicht vollkommen verpennt ... der nächste Crash nach oben wird kommen ... und das wird superschnell gehen und viele werden NICHT dabei sein ...
Der Gewinn geht IMMER über den anfänglichen Verlust , gerade in sochen Zeiten ,wenn man das in Kauf nimmt wird man das nicht bereuen ....
Gruß THE CURE
IPC liefert für MEtro , Gericom ist bei den Promärkten , Saturn etc sehr stark, da die Qualität von Gericom zu wünschen übrig läßt , vor allem der Service, bin ich mal gespannt wann wir hier einen Tausch erleben .....
Warum sollen sich IPC mit 30 anderen Laptops in ein Regal stellen laßen ,,,, Metro hat pro Angebot jetzt 2 Laptops drinne (SUPERPREIS )und die werden abverkauft, wer welche haben möchte setzt sich auf eine Warteliste, IPC baut dann nach Nachfrage weiter ..... ( wo ist das Problem ??)
Wir reden hier über Aktien die fallen WEGEN dieser Depressostimmung ,sollten sich die Märkte berühigen ist diese Diskussion eh trivial weil durch den kaufkommenden Schnäppchencharakter eine IPC und viele andere duch die Decke gehen werden .-........
Wenn man was neg. finden will ,findet man was....
Wenn Sie Skepsis bei IPC anbringen , auch vom Markt , dann gehe ich davon aus das Sie keine Aktie mehr kaufen können ..
Ich will ja auch noch tiefer rein ...und wenn die Börse weiter verrückt spielt ,dann sehen wir auch bei IPC noch schönere Kurse nach unten ( für die die Geld haben ) ...
Wir drehen uns hier im Kreis, der der drinne ist will das Ding nicht mehr fallen sehen , der der NICHT drinne ist liebäugelt mit "besseren " Kursen .... egal wie es kommen wird, das Tief wird kaum einer zum Einstieg nutzen .... aufpaßen muß man, daß man den Einstieg nicht vollkommen verpennt ... der nächste Crash nach oben wird kommen ... und das wird superschnell gehen und viele werden NICHT dabei sein ...
Der Gewinn geht IMMER über den anfänglichen Verlust , gerade in sochen Zeiten ,wenn man das in Kauf nimmt wird man das nicht bereuen ....
Gruß THE CURE
@PMarschall/@cure:
Aus meiner Sicht ist die Skepsis gerade im Neuen Markt sicher nicht unbegründet. Eine Masse an Firmen im Neuen Markt haben schwer enttäuscht, und ich bin sicher es wird auch noch weitere schwarze Schafe geben. Natürlich wird es immer wieder Gegenreaktionen geben, ob dann Werte wie EMTV, Heyde, Intershop, Kinowelt... (um nur einige zu nennen) dazu gehören bezweifel ich doch sehr stark.
Viele solcher schwächelnden Firmen wiesen übrigens vor der Gewinnwarnung meist schwache Cash-Flow Zahlen aus.
Ich will nun weder höher noch tiefer in IPC rein, sondern überhaupt nicht.
Aussagen von PMarschall "Gericom ist deutlich höher bewertet als IPC" kann ich nicht so einfach aufstellen. Hierzu benötigt man viel mehr als ein paar zugänglichen Kennzahlen wie KBV/KGV aus irgendeiner Zeitung.
Einen vernünftiger Peer-Group Vergleich habe ich hier im Board noch nicht gesehen!
Medion ist z.B. alleine wegen der höheren Marktkapitalisierung, der aktuellen Zugehörigkeit im NEMAX-50/dem ein oder anderen OS, und dem damit zwangsläufig höherem Handelsvolumen für viele Investoren interessanter.
Persönlich habe ich hier im Board noch nie einen Wert gepusht, und möchte es eigentlich auch dabei belassen. Möchte aber auch nicht kneifen.
Schauen Sie sich aber in Ruhe z.B. den Wert Unilog Integrata (WPKN 621310) an, diese Aktie ist aus meiner Sicht bei einem akt. Kurs von 45 EUR klar unterbewertet.
Evtl. kann hier in Zukunft wieder mehr sachlich im Thread geschrieben werden.
Zynische Bemerkung wie
"Zumindest deutet der Kursverlauf sehr deutlich darauf hin, daß sich nun gerade die IPC Archtec AG mit erheblichen Aufwand vor Attentaten schützen muß!!!! (Mutmaßung: Um ihre noch streng geheimen Hochleistungscomputer zu sichern!!)"
die aktuell leider die Flugbranche betreffen, führen mit Sicherheit nicht zu steigenden IPC Kursen!
@Der Gewinn geht IMMER über den anfänglichen Verlust, gerade in sochen Zeiten ,wenn man das in Kauf nimmt wird man das nicht bereuen ....
Na dann erklären Sie mir einmal an ihrem gepushe und ihren Empfehlungen z.B. bei Fantastic/Kabel New Media/TV Loonland wie hoch solch ein anfänglicher Verlust ausfallen sollte?
Weiterhin allen Board-Teilnehmern viel Erfolg mit ihren Aktiengeschäften.
Aus meiner Sicht ist die Skepsis gerade im Neuen Markt sicher nicht unbegründet. Eine Masse an Firmen im Neuen Markt haben schwer enttäuscht, und ich bin sicher es wird auch noch weitere schwarze Schafe geben. Natürlich wird es immer wieder Gegenreaktionen geben, ob dann Werte wie EMTV, Heyde, Intershop, Kinowelt... (um nur einige zu nennen) dazu gehören bezweifel ich doch sehr stark.
Viele solcher schwächelnden Firmen wiesen übrigens vor der Gewinnwarnung meist schwache Cash-Flow Zahlen aus.
Ich will nun weder höher noch tiefer in IPC rein, sondern überhaupt nicht.
Aussagen von PMarschall "Gericom ist deutlich höher bewertet als IPC" kann ich nicht so einfach aufstellen. Hierzu benötigt man viel mehr als ein paar zugänglichen Kennzahlen wie KBV/KGV aus irgendeiner Zeitung.
Einen vernünftiger Peer-Group Vergleich habe ich hier im Board noch nicht gesehen!
Medion ist z.B. alleine wegen der höheren Marktkapitalisierung, der aktuellen Zugehörigkeit im NEMAX-50/dem ein oder anderen OS, und dem damit zwangsläufig höherem Handelsvolumen für viele Investoren interessanter.
Persönlich habe ich hier im Board noch nie einen Wert gepusht, und möchte es eigentlich auch dabei belassen. Möchte aber auch nicht kneifen.
Schauen Sie sich aber in Ruhe z.B. den Wert Unilog Integrata (WPKN 621310) an, diese Aktie ist aus meiner Sicht bei einem akt. Kurs von 45 EUR klar unterbewertet.
Evtl. kann hier in Zukunft wieder mehr sachlich im Thread geschrieben werden.
Zynische Bemerkung wie
"Zumindest deutet der Kursverlauf sehr deutlich darauf hin, daß sich nun gerade die IPC Archtec AG mit erheblichen Aufwand vor Attentaten schützen muß!!!! (Mutmaßung: Um ihre noch streng geheimen Hochleistungscomputer zu sichern!!)"
die aktuell leider die Flugbranche betreffen, führen mit Sicherheit nicht zu steigenden IPC Kursen!
@Der Gewinn geht IMMER über den anfänglichen Verlust, gerade in sochen Zeiten ,wenn man das in Kauf nimmt wird man das nicht bereuen ....
Na dann erklären Sie mir einmal an ihrem gepushe und ihren Empfehlungen z.B. bei Fantastic/Kabel New Media/TV Loonland wie hoch solch ein anfänglicher Verlust ausfallen sollte?
Weiterhin allen Board-Teilnehmern viel Erfolg mit ihren Aktiengeschäften.
braintower
Sicher, man kann Aktien auseinandernehmen ,nur will das keiner lesen .. Börse ist Psychologie ,und wenn die Börse läuft lassen sich nunmal Akien auf KGV , KUV etc minimieren damit sie steigen ..... kein Analyst ist in der Lage eine Aktie auseinanderzunehmen weil niemand diese leßen will und weil kein Analyst in der Lage dazu ist ...
Sicher , wenn man immer verbilligt ist man irgentwann pleite, aber ich mein das der n.Markt, momentan zumindest seit Monaten , ein Tradingmarkt ist .. mehr nicht, aber auch nicht weniger ... wenn ich das alles noch hätte was ich im letzten Jahr kurz gekauft habe und fast IMMER mit kleinem oder größerem Gewinn verkauft habe ,wäre ich vollkommen pleite ..... und würde hier nix mehr schreiben .....
ABER , die anfänglichen Verluste in GROßEN Werten ,ob das nun mal ne Daimler oder Infinion /Telekom ist,kann man , und muß man verkraften , habe Daimler selber um die 30 gekauft, haue unter 25 und dann unter 20 nochmal das 2 fache nach .... unter 10 werde ich final kaufen ...... dann laße ich es liegen , 2 / 3 Jahre .... vielleicht auch länger oder kürzer .... Gefahr, Daimler geht pleite ,ok ... das ist das Risiko ,mehr Risiko gibts aber nicht .... und man hat lange auf diese Kurse gewartet ..... oder ??
Neuer Markt : Traden ..und vielleicht bei Werten von denen man überzeugt ist auch langsam aufbauen ...ob das nun Brokat oder IPC ist muß jeder selber wießen ...
Meine Liste steht ..
Dax etc : langsam zukaufen ..längerfristig denken, habe ich immer so gemacht, und bin gut gefahren ..
Gruß CURE
Sicher, man kann Aktien auseinandernehmen ,nur will das keiner lesen .. Börse ist Psychologie ,und wenn die Börse läuft lassen sich nunmal Akien auf KGV , KUV etc minimieren damit sie steigen ..... kein Analyst ist in der Lage eine Aktie auseinanderzunehmen weil niemand diese leßen will und weil kein Analyst in der Lage dazu ist ...
Sicher , wenn man immer verbilligt ist man irgentwann pleite, aber ich mein das der n.Markt, momentan zumindest seit Monaten , ein Tradingmarkt ist .. mehr nicht, aber auch nicht weniger ... wenn ich das alles noch hätte was ich im letzten Jahr kurz gekauft habe und fast IMMER mit kleinem oder größerem Gewinn verkauft habe ,wäre ich vollkommen pleite ..... und würde hier nix mehr schreiben .....
ABER , die anfänglichen Verluste in GROßEN Werten ,ob das nun mal ne Daimler oder Infinion /Telekom ist,kann man , und muß man verkraften , habe Daimler selber um die 30 gekauft, haue unter 25 und dann unter 20 nochmal das 2 fache nach .... unter 10 werde ich final kaufen ...... dann laße ich es liegen , 2 / 3 Jahre .... vielleicht auch länger oder kürzer .... Gefahr, Daimler geht pleite ,ok ... das ist das Risiko ,mehr Risiko gibts aber nicht .... und man hat lange auf diese Kurse gewartet ..... oder ??
Neuer Markt : Traden ..und vielleicht bei Werten von denen man überzeugt ist auch langsam aufbauen ...ob das nun Brokat oder IPC ist muß jeder selber wießen ...
Meine Liste steht ..
Dax etc : langsam zukaufen ..längerfristig denken, habe ich immer so gemacht, und bin gut gefahren ..
Gruß CURE
@cure:
@wenn ich das alles noch hätte was ich im letzten Jahr kurz gekauft habe und fast IMMER mit kleinem oder größerem Gewinn verkauft habe, wäre ich vollkommen pleite
Ihre Aussage finde ich stark verbesserungsfähig und steht im krassen Gegensatz zu meiner Startegie, daher:
@all:
Da bisher schon alles im Board geschrieben wurde, anbei ein bischen COPY/PASTE:
Mir liegt es auch mehr als fern, mich mit anderen Teilnehmern über Strategien oder Ansätze zu "streiten".
Vielmehr sehe ich den Sinn eines solchen boards darin, Erfahrungen auszutauschen, um nicht zuletzt seinen eigenen Ansatz ständig zu
überprüfen und zu verbessern.
Leider ist es oftmals so, daß im Deckmantel der Anonymität, man von anderen penetriert oder veralbert wird. So habe ich es bisher
vorgezogen, wenn überhaupt, nur sehr sporadisch mich in diesem board zu äußern.
Ich weiß nicht, ob ich ein "reiner" Fundamentalist bin. Wie ich bereits erwähnte, zählen für mich primär die betriebswirtschaftlichen
Rahmendaten einer Unternehmung.
Warren Buffett ist hierbei ein Denkansatz für mich gewesen, wie ich ihn sehr faszinierend finde. Vor allem ist er nachweislich jemand, der
auf diese Weise mit unvorstellbarem Erfolg gearbeitet hat - und das alles ohne sich dabei selbst jemals in die Öffentlichkeit zu drängen
oder die "Bodenhaftung" zu verlieren.
Auch für mich steht im Vordergrund so die Unternehmung an sich, anstatt stoisch auf den Aktienkurs zu starren.
Aber ich denke, man kann sich vielleicht auf manche Besonderheiten bzw. Risiken auch versuchen einzustellen.
Buffett interessieren die Schwankungen eines Aktienkurses nicht sonderlich (soweit ich das bisher gelesen habe). Er hat im Prinzip ja
auch Recht. Aber wenn ich eine Unternehmung für sehr interessant erachte, andererseits prinzipiell aber auch für sehr teuer, setze ich sie
auf eine langfristige Watchlist.
Volatilitäten sind manchmal sehr hoch an den Börsen, und es gibt andererseits sich wiederholende Verhaltensmuster von Anlegern, die
sich heute manchmal schneller und härter vollziehen.
Technische Analyse ist so fehlerhaft, daß ich mich nie darauf verlassen würde.
Meine oberste Devise lautet jedoch, daß kein Geld der Welt immer sofort investiert werden MUß!
Also versuche ich einen Unternehmenswert zu finden, den ich für fair erachte, schaue mir die Aktie an und investiere nur in Werte, die eine
Konsolidierung abgeschlossen haben, oder sich am Anfang einer Aufwärtsbewegung befinden (und natürlich unterbewertet sind).
Verpasse ich den Zeitpunkt, die Gefahr besteht, ziehe ich mich ausschließlich auf die Fundamentalanalyse zurück, notfalls hat sich für mich die Chance erledigt und ich investiere eben gar nicht. Kontrolliertes Risiko ist für mich ein sehr wichtiger Begriff.
Das ist übrigens oftmals die retrogade Strategie der "Techniker", sie versuchen ausschließlich die Aktien nach Chartmustern zu
analysieren. Geht die Bewertung nicht auf, und man verpaßt bestimmte Zeitpunkte, reden sie sich ein, der Wert ist ja fundamental günstig
(ohne es vielleicht genauer geprüft zu haben), und halten dann ohne wenn und aber an diesen Unternehmen fest, in der Hoffnung auf die
technische Gegenbewegung.
Davon möchte ich mich dann aber doch deutlich abgrenzen, weil ich soetwas für Glücksspiel halte.
IPC gefällt mir wie ich schon des öfteren erwähnt habe jedenfalls nicht!
Damals war es mir zu teuer, jetzt ->nach genauer Betrachtung (inkl. Besuch einer Tochtergesellschaft)<- ist mir das Risiko zu hoch.
Ich bin nur noch aktiv in diesem Thread weil ich überprüfen möchte ob ich mit meiner Einschätzung richtig oder falsch liege.
Daher mach ich hier aber erst einmal eine Pause bis das 4.Q gelaufen ist.
@wenn ich das alles noch hätte was ich im letzten Jahr kurz gekauft habe und fast IMMER mit kleinem oder größerem Gewinn verkauft habe, wäre ich vollkommen pleite
Ihre Aussage finde ich stark verbesserungsfähig und steht im krassen Gegensatz zu meiner Startegie, daher:
@all:
Da bisher schon alles im Board geschrieben wurde, anbei ein bischen COPY/PASTE:
Mir liegt es auch mehr als fern, mich mit anderen Teilnehmern über Strategien oder Ansätze zu "streiten".
Vielmehr sehe ich den Sinn eines solchen boards darin, Erfahrungen auszutauschen, um nicht zuletzt seinen eigenen Ansatz ständig zu
überprüfen und zu verbessern.
Leider ist es oftmals so, daß im Deckmantel der Anonymität, man von anderen penetriert oder veralbert wird. So habe ich es bisher
vorgezogen, wenn überhaupt, nur sehr sporadisch mich in diesem board zu äußern.
Ich weiß nicht, ob ich ein "reiner" Fundamentalist bin. Wie ich bereits erwähnte, zählen für mich primär die betriebswirtschaftlichen
Rahmendaten einer Unternehmung.
Warren Buffett ist hierbei ein Denkansatz für mich gewesen, wie ich ihn sehr faszinierend finde. Vor allem ist er nachweislich jemand, der
auf diese Weise mit unvorstellbarem Erfolg gearbeitet hat - und das alles ohne sich dabei selbst jemals in die Öffentlichkeit zu drängen
oder die "Bodenhaftung" zu verlieren.
Auch für mich steht im Vordergrund so die Unternehmung an sich, anstatt stoisch auf den Aktienkurs zu starren.
Aber ich denke, man kann sich vielleicht auf manche Besonderheiten bzw. Risiken auch versuchen einzustellen.
Buffett interessieren die Schwankungen eines Aktienkurses nicht sonderlich (soweit ich das bisher gelesen habe). Er hat im Prinzip ja
auch Recht. Aber wenn ich eine Unternehmung für sehr interessant erachte, andererseits prinzipiell aber auch für sehr teuer, setze ich sie
auf eine langfristige Watchlist.
Volatilitäten sind manchmal sehr hoch an den Börsen, und es gibt andererseits sich wiederholende Verhaltensmuster von Anlegern, die
sich heute manchmal schneller und härter vollziehen.
Technische Analyse ist so fehlerhaft, daß ich mich nie darauf verlassen würde.
Meine oberste Devise lautet jedoch, daß kein Geld der Welt immer sofort investiert werden MUß!
Also versuche ich einen Unternehmenswert zu finden, den ich für fair erachte, schaue mir die Aktie an und investiere nur in Werte, die eine
Konsolidierung abgeschlossen haben, oder sich am Anfang einer Aufwärtsbewegung befinden (und natürlich unterbewertet sind).
Verpasse ich den Zeitpunkt, die Gefahr besteht, ziehe ich mich ausschließlich auf die Fundamentalanalyse zurück, notfalls hat sich für mich die Chance erledigt und ich investiere eben gar nicht. Kontrolliertes Risiko ist für mich ein sehr wichtiger Begriff.
Das ist übrigens oftmals die retrogade Strategie der "Techniker", sie versuchen ausschließlich die Aktien nach Chartmustern zu
analysieren. Geht die Bewertung nicht auf, und man verpaßt bestimmte Zeitpunkte, reden sie sich ein, der Wert ist ja fundamental günstig
(ohne es vielleicht genauer geprüft zu haben), und halten dann ohne wenn und aber an diesen Unternehmen fest, in der Hoffnung auf die
technische Gegenbewegung.
Davon möchte ich mich dann aber doch deutlich abgrenzen, weil ich soetwas für Glücksspiel halte.
IPC gefällt mir wie ich schon des öfteren erwähnt habe jedenfalls nicht!
Damals war es mir zu teuer, jetzt ->nach genauer Betrachtung (inkl. Besuch einer Tochtergesellschaft)<- ist mir das Risiko zu hoch.
Ich bin nur noch aktiv in diesem Thread weil ich überprüfen möchte ob ich mit meiner Einschätzung richtig oder falsch liege.
Daher mach ich hier aber erst einmal eine Pause bis das 4.Q gelaufen ist.
all+braintower
Mit der heutigen Erholung konnte auch die Aktie der IPC
Archtec AG etwas steigen (obgleich mich ein Kauf von Optionen auf die von mir zuletzt empfohlenen DAX-Werte
stärker erfreut hätte).
- Dies sollte aber, sofern sich die Schwierigkeiten aus
dem politischen Umfeld heraus in Grenzen halten, kurzfristig
längst nicht das "Ende der Fahnenstange" sein.
- Trotz einer deutlichen Verkennung der Fundamentaldaten
wurde die Gericom AG dieses Jahr über lange Zeit hinweg
lediglich leicht unter dem Kurs der IPC Archtec AG gehandelt.
Jetzt liegt der Kurs sogar deutlich höher.
Selbst unter lediglich marktspychologischen Gründen heraus,
sollte die IPC Archtec AG bei einer erheblich günstigeren
Bewertung, diese Differenz relativ schnell aufholen.
(Man beachte nur, den sehr schnellen und deutlichen Anstieg
des Kurses der Gericom AG innerhalb von lediglich zwei Tagen).
- Aufschläge von deutlich über 100 bzw. 200 % für die
Aktien der Gericom bzw. Medion AG sind wohl kaum zu rechtfertigen, insbesondere wenn bedacht wird, daß die
Aktie der IPC Archtec AG lediglich noch etwa bei
ihrem Buchwert notiert ist, der letztendlich fast den liquiden Mitteln entspricht.
- Wenn man der AG keine Bilanzfälschung unterstellen will,
ist die Aktie, nicht nur im Verhältnis zu ihren Wachstumsaussichten und der "Peer-Group", spottbillig bewertet!
@braintower
Die von Ihnen im Vergleich zur IPC Archtec AG genannten
Beispiele: EM-TV, Heyde, Intershop wie die Kinowelt AG
sind leider gür einen adäquaten Vergleich völlig unbrauchbar!
- Alle diese genannten Gesellschaften haben extrem hohen
Maße zu deutlich überhöhten Preisen Firmenkäufe getätigt,
die nunmehr abgeschrieben werden müssen oder deutliche Verluste schreiben!
- Dies ist mit einer Gesellschaft, die fast keinen
Abschreibungsbedarf haben kann, überhaupt nicht verglichen werden!
- Wenn Sie darauf hinweisen, daß man sich auf veröffentlichte Buchwerte oder ein KGV nicht verlassen dürfe, haben Sie vielleicht grundsätzlich recht - alleine
aus diesem Mißtrauen heraus den Kauf einer Aktie abzulehnen,
ist aber wohl völlig sinnlos!
- Gerade das von Ihnen als einziges, immer wieder herangezoge Kriterium des sog. "cash-flow-Verhältnisses" ist für die Bewertung der IPC Archtec AG wie der "peer-group" völlig unbrauchbar!
- Zur Unilog Integra AG:
Obgleich ich die letzten Bilanzen noch nicht analysiert habe, kann mich, soweit die Zahlen der BO korrekt sind, trotz scheinbar günstiger Bewertung, weder das Wachstum, noch der Buchwert überzeugen.
Selbst wenn ich hier z.B. die Filmrechte der TV-Loonland AG
mit einem gewissen Risikoabschlag bewerten muß, erscheint
diese AG, weit unter Buchwert notiert mit sehr hohen Wachstumsaussichten, deutlich interssanter!
(Cash-flow- ist wirklich nicht alles!)
(- Sofern die IPC Archtec AG lediglich (ohne Marktwert) zu
ihrem Buchwert verkauft wird, sollte sie zumindest 17-18 Euro/Aktie erlösen - die Unilog AG notiert, bei voraussichtlich niedrigeren Wachstumsraten, sehr deutlich über Buchwert!)
Im übrigen möchte ich Sie darauf hinweisen, daß niemand,
der hier eine Aktie empfiehlt, mit dem abfälligen
Begriff "Pusher" bezeichnet werden sollte, sofern er
zur Unterstützung seiner Position nicht bewußt falsche
Angaben erfindet!
- Hier handelt es sich um ein "board" zum Austausch von
Informationen - falls diese korrekt sind, möchte ich
doch darum bitten, sich aus diesen ein eigenes Bild von
der jeweiligen Aktie zu erstellen.
- Ob die Aktie hieraufhin fällt oder steigt, aus welchen
Gründen auch immer, kann kein sinnvolles Argument für die
positive oder negative Kritik eines Beitrags darstellen!
- Desweitern möchte ich mir die Bemerkung gestatten,
daß ich mir ein wenig Galgenhumor angesichts des völlig
unterbewerteten Kurses der IPC Archtec AG weiterhin gestatten werde!!!!!
- Im übrigen kann ich mich in letzter Zeit(mit ganz großem Fragezeichen versehen), nicht gänzlich verschließen, daß
Ihre fortwährend negative Interpretation der AG, einer Aktie, die Sie gar nicht halten, mit einem bestimmten
Zweck verbunden ist.
- Sollte ich mich täuschen, möchte ich Sie hiermit ausdrücklich um Entschuldigung bitten!
- Warten wir Q 3 ab - soweit diese Zahlen nicht extrem
enttäuschen sollten, wovon kaum ausgegangen werden kann, erscheint mir die Aktie weiterhin extrem günstig bewertet!
MfG
Peter Marschall
Mit der heutigen Erholung konnte auch die Aktie der IPC
Archtec AG etwas steigen (obgleich mich ein Kauf von Optionen auf die von mir zuletzt empfohlenen DAX-Werte
stärker erfreut hätte).
- Dies sollte aber, sofern sich die Schwierigkeiten aus
dem politischen Umfeld heraus in Grenzen halten, kurzfristig
längst nicht das "Ende der Fahnenstange" sein.
- Trotz einer deutlichen Verkennung der Fundamentaldaten
wurde die Gericom AG dieses Jahr über lange Zeit hinweg
lediglich leicht unter dem Kurs der IPC Archtec AG gehandelt.
Jetzt liegt der Kurs sogar deutlich höher.
Selbst unter lediglich marktspychologischen Gründen heraus,
sollte die IPC Archtec AG bei einer erheblich günstigeren
Bewertung, diese Differenz relativ schnell aufholen.
(Man beachte nur, den sehr schnellen und deutlichen Anstieg
des Kurses der Gericom AG innerhalb von lediglich zwei Tagen).
- Aufschläge von deutlich über 100 bzw. 200 % für die
Aktien der Gericom bzw. Medion AG sind wohl kaum zu rechtfertigen, insbesondere wenn bedacht wird, daß die
Aktie der IPC Archtec AG lediglich noch etwa bei
ihrem Buchwert notiert ist, der letztendlich fast den liquiden Mitteln entspricht.
- Wenn man der AG keine Bilanzfälschung unterstellen will,
ist die Aktie, nicht nur im Verhältnis zu ihren Wachstumsaussichten und der "Peer-Group", spottbillig bewertet!
@braintower
Die von Ihnen im Vergleich zur IPC Archtec AG genannten
Beispiele: EM-TV, Heyde, Intershop wie die Kinowelt AG
sind leider gür einen adäquaten Vergleich völlig unbrauchbar!
- Alle diese genannten Gesellschaften haben extrem hohen
Maße zu deutlich überhöhten Preisen Firmenkäufe getätigt,
die nunmehr abgeschrieben werden müssen oder deutliche Verluste schreiben!
- Dies ist mit einer Gesellschaft, die fast keinen
Abschreibungsbedarf haben kann, überhaupt nicht verglichen werden!
- Wenn Sie darauf hinweisen, daß man sich auf veröffentlichte Buchwerte oder ein KGV nicht verlassen dürfe, haben Sie vielleicht grundsätzlich recht - alleine
aus diesem Mißtrauen heraus den Kauf einer Aktie abzulehnen,
ist aber wohl völlig sinnlos!
- Gerade das von Ihnen als einziges, immer wieder herangezoge Kriterium des sog. "cash-flow-Verhältnisses" ist für die Bewertung der IPC Archtec AG wie der "peer-group" völlig unbrauchbar!
- Zur Unilog Integra AG:
Obgleich ich die letzten Bilanzen noch nicht analysiert habe, kann mich, soweit die Zahlen der BO korrekt sind, trotz scheinbar günstiger Bewertung, weder das Wachstum, noch der Buchwert überzeugen.
Selbst wenn ich hier z.B. die Filmrechte der TV-Loonland AG
mit einem gewissen Risikoabschlag bewerten muß, erscheint
diese AG, weit unter Buchwert notiert mit sehr hohen Wachstumsaussichten, deutlich interssanter!
(Cash-flow- ist wirklich nicht alles!)
(- Sofern die IPC Archtec AG lediglich (ohne Marktwert) zu
ihrem Buchwert verkauft wird, sollte sie zumindest 17-18 Euro/Aktie erlösen - die Unilog AG notiert, bei voraussichtlich niedrigeren Wachstumsraten, sehr deutlich über Buchwert!)
Im übrigen möchte ich Sie darauf hinweisen, daß niemand,
der hier eine Aktie empfiehlt, mit dem abfälligen
Begriff "Pusher" bezeichnet werden sollte, sofern er
zur Unterstützung seiner Position nicht bewußt falsche
Angaben erfindet!
- Hier handelt es sich um ein "board" zum Austausch von
Informationen - falls diese korrekt sind, möchte ich
doch darum bitten, sich aus diesen ein eigenes Bild von
der jeweiligen Aktie zu erstellen.
- Ob die Aktie hieraufhin fällt oder steigt, aus welchen
Gründen auch immer, kann kein sinnvolles Argument für die
positive oder negative Kritik eines Beitrags darstellen!
- Desweitern möchte ich mir die Bemerkung gestatten,
daß ich mir ein wenig Galgenhumor angesichts des völlig
unterbewerteten Kurses der IPC Archtec AG weiterhin gestatten werde!!!!!
- Im übrigen kann ich mich in letzter Zeit(mit ganz großem Fragezeichen versehen), nicht gänzlich verschließen, daß
Ihre fortwährend negative Interpretation der AG, einer Aktie, die Sie gar nicht halten, mit einem bestimmten
Zweck verbunden ist.
- Sollte ich mich täuschen, möchte ich Sie hiermit ausdrücklich um Entschuldigung bitten!
- Warten wir Q 3 ab - soweit diese Zahlen nicht extrem
enttäuschen sollten, wovon kaum ausgegangen werden kann, erscheint mir die Aktie weiterhin extrem günstig bewertet!
MfG
Peter Marschall
@braintower
Sehr geehrter Herr "Braintower",
auch ich habe leider die nächsten 10 Tage nur wenig Zeit.
(Seufz-Dt.Bk nun schon bei plus 10,8 % - leider immer noch keinen "Call" im Besitz - hoffe sehr , daß Sie Ihre "Puts", zumindest vorläufig, verkauf haben).
_ Ich habe Beitrag 255 u. 256 erst gelesen, da "online", nachdem ich Beitrag 257 schon erstellt hatte.
Auch wenn ich Ihrer Analsyse nicht zustimmen kann,
würde ich Ihren Rückzug aus der Diskussion doch sehr
bedauern!
(Ich werde die Aktie sicherlich weiterhin extrem freundlich bewerten - ist dies keine Motivation - oder geben Sie sich
angesichts der überwältigenden Fülle an Gegenargumenten bereits geschlagen ??)
- In der Hoffnung auf einen weiteren, fruchtbaren
Austausch an Informationen
MfG
Ihr Peter Marschall
Sehr geehrter Herr "Braintower",
auch ich habe leider die nächsten 10 Tage nur wenig Zeit.
(Seufz-Dt.Bk nun schon bei plus 10,8 % - leider immer noch keinen "Call" im Besitz - hoffe sehr , daß Sie Ihre "Puts", zumindest vorläufig, verkauf haben).
_ Ich habe Beitrag 255 u. 256 erst gelesen, da "online", nachdem ich Beitrag 257 schon erstellt hatte.
Auch wenn ich Ihrer Analsyse nicht zustimmen kann,
würde ich Ihren Rückzug aus der Diskussion doch sehr
bedauern!
(Ich werde die Aktie sicherlich weiterhin extrem freundlich bewerten - ist dies keine Motivation - oder geben Sie sich
angesichts der überwältigenden Fülle an Gegenargumenten bereits geschlagen ??)
- In der Hoffnung auf einen weiteren, fruchtbaren
Austausch an Informationen
MfG
Ihr Peter Marschall
braintower
"stark verbesserungsfähig "
?????
Schade das für Sie die Psychologie überhaupt keine Bedeutung hat .
Ich frage mich nur wie Sie mit dieser Einstellung Geld verdienen .... man kann nie in ein Unternehmen reinschauen ,selbst Insider haben da Ihre Probleme... kann es sein das Sie ein Analyst sind ...???
Ich glaube schon ...
MFG
THE CURE
"stark verbesserungsfähig "
?????
Schade das für Sie die Psychologie überhaupt keine Bedeutung hat .
Ich frage mich nur wie Sie mit dieser Einstellung Geld verdienen .... man kann nie in ein Unternehmen reinschauen ,selbst Insider haben da Ihre Probleme... kann es sein das Sie ein Analyst sind ...???
Ich glaube schon ...
MFG
THE CURE
@PMarschall:
Natürlich sind die von mir zuletzt genannten Werte nicht mit IPC vergleichbar.
Diese sind lediglich im Marktsegment Neuer Markt, und ich bezweifel halt das diese Werte Ihre Höchstkurse in absehbarer Zeit (ca. 4 Jahre) wenn überhaupt sehen werden.
Mit dem Unwort "gepushe" spreche ich Threads an, die meist reißerisch den Kauf einer Aktie empfehlen.
Da läßt sich sicher auch der Thread von "cure" zum Thema Fantastic bzw. der ein oder andere Thread von "PMarschall" einsortieren
Ich meine hier z.B. 31.3.2001 PMarschall aus Sicht von 6 bis 12 Monaten:
IPC Archtec "strong buy"-neue CoBk-Studie,Kursz. 145 E, Prognosen dtl. höher!
Schauen Sie sich Integrata Bitte genauer an, und versuchen Sie herauszufinden wo genau eine Unterbewertung vorliegen könnte!! Ich bin sicher Sie werden fündig.
Die EK-Rendite liegt in 2000 z.B. bei >100%, ich spekuliere hier auf ein faires Abfindungsangebot vom Großaktionär UNILOG. Bei diesem Wert kann man sicher eher von Knappheitspreisen sprechen als bei IPC (vgl. raendyaendy: IPC`s freefloat gehoert zum 30.6. schon 70% den Institutionellen)
Ihre Entschuldigung nehme ich an, den Zweck meiner weiteren IPC-Beobachtung habe ich bereits in meinem letzten Posting angesprochen.
"Ich bin nur noch aktiv in diesem Thread weil ich überprüfen möchte ob ich mit meiner Einschätzung richtig oder falsch liege."
Wie gesagt von meiner Seite erst einmal Pause bis 4.Q gelaufen ist. Das 3.Q dürfte wenig aussagekräftig sein für eine Firma die 35-50% im 4.Q realisieren will.
Natürlich sind die von mir zuletzt genannten Werte nicht mit IPC vergleichbar.
Diese sind lediglich im Marktsegment Neuer Markt, und ich bezweifel halt das diese Werte Ihre Höchstkurse in absehbarer Zeit (ca. 4 Jahre) wenn überhaupt sehen werden.
Mit dem Unwort "gepushe" spreche ich Threads an, die meist reißerisch den Kauf einer Aktie empfehlen.
Da läßt sich sicher auch der Thread von "cure" zum Thema Fantastic bzw. der ein oder andere Thread von "PMarschall" einsortieren
Ich meine hier z.B. 31.3.2001 PMarschall aus Sicht von 6 bis 12 Monaten:
IPC Archtec "strong buy"-neue CoBk-Studie,Kursz. 145 E, Prognosen dtl. höher!
Schauen Sie sich Integrata Bitte genauer an, und versuchen Sie herauszufinden wo genau eine Unterbewertung vorliegen könnte!! Ich bin sicher Sie werden fündig.
Die EK-Rendite liegt in 2000 z.B. bei >100%, ich spekuliere hier auf ein faires Abfindungsangebot vom Großaktionär UNILOG. Bei diesem Wert kann man sicher eher von Knappheitspreisen sprechen als bei IPC (vgl. raendyaendy: IPC`s freefloat gehoert zum 30.6. schon 70% den Institutionellen)
Ihre Entschuldigung nehme ich an, den Zweck meiner weiteren IPC-Beobachtung habe ich bereits in meinem letzten Posting angesprochen.
"Ich bin nur noch aktiv in diesem Thread weil ich überprüfen möchte ob ich mit meiner Einschätzung richtig oder falsch liege."
Wie gesagt von meiner Seite erst einmal Pause bis 4.Q gelaufen ist. Das 3.Q dürfte wenig aussagekräftig sein für eine Firma die 35-50% im 4.Q realisieren will.
@cure
Sehr geehrter Herr "Cure",
ist denn nicht ein jeder, der hier nicht bloß eine
Meinung verbreitet, ein Analyst?
- Negativ ist es wohl nur, wenn sich trotz guter
Fundamentaldaten, z.B. aufgrund einer negativen
Kursentwicklung wie niedrigen Umsätzen heraus, kein, oder nur noch wenige institutionelle Analysten für eine
Aktie interessieren, wie zuletzt bei der IPC Archtec AG
zu beobachten. - Hier können dann auch extrem geringe
Verkäufe zu deutlichen Kursverlusten führen!
- Umgekehrt kann hier aber auch bereits eine kleinere
Aussage zur Umsatz- wie Gewinnentwicklung zu massiven
Ausschlägen führen.
- Da ich weiterhin mit recht überzeugenden Zahlen der AG
rechne, erwarte ich diese in Anbetracht einer extrem günstigen Bewertung (absolut, wie im "Peergrpupvergleich")sicherlich eher im deutlich steigenden Bereich, in welchem mich kurzfristige Kurssteigerungen von deutlich über 50 oder 100 % nicht verwundern würden!
MfG
Peter Marschall
Sehr geehrter Herr "Cure",
ist denn nicht ein jeder, der hier nicht bloß eine
Meinung verbreitet, ein Analyst?
- Negativ ist es wohl nur, wenn sich trotz guter
Fundamentaldaten, z.B. aufgrund einer negativen
Kursentwicklung wie niedrigen Umsätzen heraus, kein, oder nur noch wenige institutionelle Analysten für eine
Aktie interessieren, wie zuletzt bei der IPC Archtec AG
zu beobachten. - Hier können dann auch extrem geringe
Verkäufe zu deutlichen Kursverlusten führen!
- Umgekehrt kann hier aber auch bereits eine kleinere
Aussage zur Umsatz- wie Gewinnentwicklung zu massiven
Ausschlägen führen.
- Da ich weiterhin mit recht überzeugenden Zahlen der AG
rechne, erwarte ich diese in Anbetracht einer extrem günstigen Bewertung (absolut, wie im "Peergrpupvergleich")sicherlich eher im deutlich steigenden Bereich, in welchem mich kurzfristige Kurssteigerungen von deutlich über 50 oder 100 % nicht verwundern würden!
MfG
Peter Marschall
@braintower
Sehr geehrter Herr "Braintower",
für die Annahme meiner Entschuldigung möchte ich mich bei Ihnen herzlich bedanken!
- Bezüglich meines "threads" Kursziel 145 Euro für die
Aktie möchte ich bemerken, daß es sich hierbei um
ein ehemaliges Kursziel der Com.Bk handelt, daß bei
"AktienCheck.de" fälschlicherweise als neue Empfehlung
verbreitet wurde.
- Eine ausdrücklich Entschuldigung für diesen Fehler
veröffentlichte ich unverzüglich nach Kenntnis der tatsächlichen Sachlage und ist hier mit Datum
vom 30.03.01 (letzter Beitrag) unter Betreff: "IPC Archtec
AG: Abbitte und Entschuldigung" hier im "board" veröffentlicht!
- Ich weise hiermit ausdrücklich darauf hin,
daß ich niemals bewußt falsche oder bewußt geschönte
Informationen zur IPC Archtec AG vertreitet habe, sondern
regelmäßig auch auf Risiken hingewiesen habe!
- Daß ich die Aktie trotz dieser Risiken weiterhin als
kaufenswert einstufte, mag zwar ein Fehler gewesen sein,
beruht aber nicht auf einer Veröffentlichung fehlerhafter Informationen!
MfG
Peter Marschall
Sehr geehrter Herr "Braintower",
für die Annahme meiner Entschuldigung möchte ich mich bei Ihnen herzlich bedanken!
- Bezüglich meines "threads" Kursziel 145 Euro für die
Aktie möchte ich bemerken, daß es sich hierbei um
ein ehemaliges Kursziel der Com.Bk handelt, daß bei
"AktienCheck.de" fälschlicherweise als neue Empfehlung
verbreitet wurde.
- Eine ausdrücklich Entschuldigung für diesen Fehler
veröffentlichte ich unverzüglich nach Kenntnis der tatsächlichen Sachlage und ist hier mit Datum
vom 30.03.01 (letzter Beitrag) unter Betreff: "IPC Archtec
AG: Abbitte und Entschuldigung" hier im "board" veröffentlicht!
- Ich weise hiermit ausdrücklich darauf hin,
daß ich niemals bewußt falsche oder bewußt geschönte
Informationen zur IPC Archtec AG vertreitet habe, sondern
regelmäßig auch auf Risiken hingewiesen habe!
- Daß ich die Aktie trotz dieser Risiken weiterhin als
kaufenswert einstufte, mag zwar ein Fehler gewesen sein,
beruht aber nicht auf einer Veröffentlichung fehlerhafter Informationen!
MfG
Peter Marschall
@all
Baldiges Kursziel bei über 28 Euro - fundamental, auch i.V. zur Gericom AG immer noch ein absolutes Schnäppchen!
- Selbst unter Berücksichtigung eines Abschlags von über 30 % zur Medion AG errechnet sich immer noch ein Kurs von
über 40 Euro - ohne Berücksichtigung des erheblich höheren
Buchwertes der IPC Archtec AG!
- Wer hält dagegen???
MfG
Peter Marschall
Baldiges Kursziel bei über 28 Euro - fundamental, auch i.V. zur Gericom AG immer noch ein absolutes Schnäppchen!
- Selbst unter Berücksichtigung eines Abschlags von über 30 % zur Medion AG errechnet sich immer noch ein Kurs von
über 40 Euro - ohne Berücksichtigung des erheblich höheren
Buchwertes der IPC Archtec AG!
- Wer hält dagegen???
MfG
Peter Marschall
@all
Leider mußte unsere Aktie mal wieder deutlich unter
dem zuletzt gehandelten Kurs bei 18 Euro G schließen.
- Das Interesse an der Aktie ist heute zwar noch etwas
gestiegen, läßt aber noch Wünsche offen!
- Obgleich ich weiterhin anrate, günstige DAX-Werte zu akkumulieren (mit über 20 % bei Dt.Bk seit Do, auch Dt. Lufth.-heute + ca. 10 %, könnte ich mich mal wieder ...), sehe ich bei der IPC Archtec AG weiterhin mit einem KGV von ca. 5 (oder darunter in 2002) ein, insbesondere zur "Peergroup" sehr deutliches, kurzfristiges Aufholpotential!
- Wer nicht auf den Tagesgewinn angewiesen ist, sollte
jetzt günstig einkaufen!
MfG
Peter Marschall
Leider mußte unsere Aktie mal wieder deutlich unter
dem zuletzt gehandelten Kurs bei 18 Euro G schließen.
- Das Interesse an der Aktie ist heute zwar noch etwas
gestiegen, läßt aber noch Wünsche offen!
- Obgleich ich weiterhin anrate, günstige DAX-Werte zu akkumulieren (mit über 20 % bei Dt.Bk seit Do, auch Dt. Lufth.-heute + ca. 10 %, könnte ich mich mal wieder ...), sehe ich bei der IPC Archtec AG weiterhin mit einem KGV von ca. 5 (oder darunter in 2002) ein, insbesondere zur "Peergroup" sehr deutliches, kurzfristiges Aufholpotential!
- Wer nicht auf den Tagesgewinn angewiesen ist, sollte
jetzt günstig einkaufen!
MfG
Peter Marschall
Braintower
Ich habe NIE einen Thread über Fanta gemacht ...(meines Wissens zumindest )
Sollten sie diese mit Fortunecity verwechselt haben ?
Fanta wird erst interesant wenn sie auf FC Niveau liegt ... wobei FC "besserer " Schrott ist ..
Zu Integrata meine vollste Zustimmung ...
Puschen : warum nicht, auch wenns viele Wert kaum noch gibt die ich angefaßt habe .. zur damaligen Zeit waren es meißt gute Tradingchancen ... mehr nicht ... habe auch selber einen IPC Thread um die 25 E aufgemacht, bei 30 zum Verkauf geblaßen und bin jetzt wieder dabei ...warum ,siehe unten .....
Zu IPC : SPANNEND..
Es könnte durch aus sein das wir mit dem Gericom Rückenwind JETZT schnell die 20 sehen und dann auf die 22/23 E laufen ,mehr nicht , reines ChartTRADING , dann sollte man Positionen glattstellen .. da ich mit einem Rückgang wieder rechne ..., hängt natürlich von der Stimmung ab .
IPC daher anschauen ... auch WET hat fast mein Kauflimit erreicht ... wie gesagt um die 20 / 22 E ...
Gruß THE CURE
Ich habe NIE einen Thread über Fanta gemacht ...(meines Wissens zumindest )
Sollten sie diese mit Fortunecity verwechselt haben ?
Fanta wird erst interesant wenn sie auf FC Niveau liegt ... wobei FC "besserer " Schrott ist ..
Zu Integrata meine vollste Zustimmung ...
Puschen : warum nicht, auch wenns viele Wert kaum noch gibt die ich angefaßt habe .. zur damaligen Zeit waren es meißt gute Tradingchancen ... mehr nicht ... habe auch selber einen IPC Thread um die 25 E aufgemacht, bei 30 zum Verkauf geblaßen und bin jetzt wieder dabei ...warum ,siehe unten .....
Zu IPC : SPANNEND..
Es könnte durch aus sein das wir mit dem Gericom Rückenwind JETZT schnell die 20 sehen und dann auf die 22/23 E laufen ,mehr nicht , reines ChartTRADING , dann sollte man Positionen glattstellen .. da ich mit einem Rückgang wieder rechne ..., hängt natürlich von der Stimmung ab .
IPC daher anschauen ... auch WET hat fast mein Kauflimit erreicht ... wie gesagt um die 20 / 22 E ...
Gruß THE CURE
Gericom läuft weiter ....
Es gibt wirklich KEINEN Grund das IPC diese 5 E nicht nachziehen sollte , ganz im Gegenteil , der Ausbruch von Gericom macht die aberwitzige Bewertung der IPC noch mehr deutlich ...von Medion ganz zu schweigen ...
Also ein Anstieg auf 22/23 E der IPC sollte JETZT schnellstens erfolgen ...
Gruß THE CURE
Es gibt wirklich KEINEN Grund das IPC diese 5 E nicht nachziehen sollte , ganz im Gegenteil , der Ausbruch von Gericom macht die aberwitzige Bewertung der IPC noch mehr deutlich ...von Medion ganz zu schweigen ...
Also ein Anstieg auf 22/23 E der IPC sollte JETZT schnellstens erfolgen ...
Gruß THE CURE
@cure: Alles klar! Ich meinte natürlich Fortunecity und toleriere/verstehe langsam ihre Anlagestrategie. Bin kein Analyst.
@PMarschall: Alles klar! Vielleicht äußere ich mich auch hier und da (wenn ich Ihren Optimismus nicht nachvollziehen kann) auch hier und da mal wieder. In diesem Sinne:
In letzter Zeit wird des öfteren auf den Buchwert hingewiesen.
Total falsch ist die Aussage (genügend Gegenbeispiele vorhanden):
Der Kurs kann ja wohl kaum tiefer fallen?!
Aus meiner Sicht eine Kennzahl mit nur sehr geringer Aussagekraft!
Ich zitiere ein wenig aus dem Buch Aktien-Fundamentalanalyse von Rasso Vogl:
1. Wenn die Börse einem Unternehmen als Wert nur den Buchwert zugesteht, mit andere Wirten den Geschäfts- oder Firmenwert mit NUll ansetzt, sollte dies Grund zum Nachdenken geben.
2. Der Buchwert darf nicht mit dem Wert einer Unternehmung verwechselt werden. Die Grenzen sind dabei offensichtlich, die folgende Aufzählung beliebig erweiterbar:
- Die wertvollsten Aktiva eines Unternehmens sind häufig nicht im Buchwert erfaßt; wichtigste Beispiele sind selbstgeschaffene Markennamen und Patente...
- Halb- und Fertigfabrikate erhöhen den Buchwert: auch wenn diese schon länger als unverkäufliche "Ladenhüter" lediglich Lagerkosten verursachen oder sehr schnell technisch veralten (Computer)...
- Der Buchwert stellt keine Konstante dar, sondern allenfalls eine Augenblicklichkeitsbetrachtung (oft genug nur eine überholte Vergangenheitskennzahl). Künftige Verluste können den Buchwert schnell mindern, dies insbesondere, wenn vorher Abschreibungen aufgrund bilanzkosmetischer Erwägungen unterlassen wurden und nun vorgenommen werden müssen.
(Beispiel: der deutsche Elektronikhändler HAKO mußte 1992 hohe Abschreibungen auf Lagerbestände vornehmen, was letztendlich den Buchwert rapide sinken ließ, und auch nach der Übernahme durch Escom traten diese Probleme wieder auf: Escom ging aufgrund des Wertverlustes der Lagerbestände in Konkurs.)
- Auch sollte die Wirkung regulärer Abschreibungen auf den Buchwert nicht unterschätzt werden. Ein niediges Kurs-CF-Verhältnis läßt erwarten, daß in den Folgejahren der Buchwert durch Abschreibungen stark sinken wird.
...
- Und es muß auch die Frage gestellt werden, ob der Bilanzansatz überhaupt bei einem Verkauf erzielbar wäre.
Per saldo gilt für den Buchwert:
Ein Aktienkurs in der Nähe des Buchwertes ist keine Garantie gegen Kursverluste.
Dies zum einen, weil der Abschlag zum Buchwert fast beliebig steigen kann.
Unter den 1700 Aktien, die Value-Line beobachtet, befinden sich fast 100 Aktien, die mehr als 50% unter ihrem Buchwert notieren. Dabei werden im Extremfall an der Börse lediglich 6% des Buchwertes bezahlt.
Zum anderen sind bei Aktien, die in der Nähe ihres Buchwertes notieren, Verluste oft absehbar. Verluste aber können die Substanz, und damit den Buchwert, aufzehren. Si "bereinigt" sich der Abschlag vo Buchwert quasi selbstständig - an der Börse wird der künftige Buchwert vorweggenommen.
...
Aktien, die deutlich unter dem Buchwert notieren, sind nicht etwa konservativ, sondern vielmehr spekulativ einzuschätzen.
@PMarschall: Alles klar! Vielleicht äußere ich mich auch hier und da (wenn ich Ihren Optimismus nicht nachvollziehen kann) auch hier und da mal wieder. In diesem Sinne:
In letzter Zeit wird des öfteren auf den Buchwert hingewiesen.
Total falsch ist die Aussage (genügend Gegenbeispiele vorhanden):
Der Kurs kann ja wohl kaum tiefer fallen?!
Aus meiner Sicht eine Kennzahl mit nur sehr geringer Aussagekraft!
Ich zitiere ein wenig aus dem Buch Aktien-Fundamentalanalyse von Rasso Vogl:
1. Wenn die Börse einem Unternehmen als Wert nur den Buchwert zugesteht, mit andere Wirten den Geschäfts- oder Firmenwert mit NUll ansetzt, sollte dies Grund zum Nachdenken geben.
2. Der Buchwert darf nicht mit dem Wert einer Unternehmung verwechselt werden. Die Grenzen sind dabei offensichtlich, die folgende Aufzählung beliebig erweiterbar:
- Die wertvollsten Aktiva eines Unternehmens sind häufig nicht im Buchwert erfaßt; wichtigste Beispiele sind selbstgeschaffene Markennamen und Patente...
- Halb- und Fertigfabrikate erhöhen den Buchwert: auch wenn diese schon länger als unverkäufliche "Ladenhüter" lediglich Lagerkosten verursachen oder sehr schnell technisch veralten (Computer)...
- Der Buchwert stellt keine Konstante dar, sondern allenfalls eine Augenblicklichkeitsbetrachtung (oft genug nur eine überholte Vergangenheitskennzahl). Künftige Verluste können den Buchwert schnell mindern, dies insbesondere, wenn vorher Abschreibungen aufgrund bilanzkosmetischer Erwägungen unterlassen wurden und nun vorgenommen werden müssen.
(Beispiel: der deutsche Elektronikhändler HAKO mußte 1992 hohe Abschreibungen auf Lagerbestände vornehmen, was letztendlich den Buchwert rapide sinken ließ, und auch nach der Übernahme durch Escom traten diese Probleme wieder auf: Escom ging aufgrund des Wertverlustes der Lagerbestände in Konkurs.)
- Auch sollte die Wirkung regulärer Abschreibungen auf den Buchwert nicht unterschätzt werden. Ein niediges Kurs-CF-Verhältnis läßt erwarten, daß in den Folgejahren der Buchwert durch Abschreibungen stark sinken wird.
...
- Und es muß auch die Frage gestellt werden, ob der Bilanzansatz überhaupt bei einem Verkauf erzielbar wäre.
Per saldo gilt für den Buchwert:
Ein Aktienkurs in der Nähe des Buchwertes ist keine Garantie gegen Kursverluste.
Dies zum einen, weil der Abschlag zum Buchwert fast beliebig steigen kann.
Unter den 1700 Aktien, die Value-Line beobachtet, befinden sich fast 100 Aktien, die mehr als 50% unter ihrem Buchwert notieren. Dabei werden im Extremfall an der Börse lediglich 6% des Buchwertes bezahlt.
Zum anderen sind bei Aktien, die in der Nähe ihres Buchwertes notieren, Verluste oft absehbar. Verluste aber können die Substanz, und damit den Buchwert, aufzehren. Si "bereinigt" sich der Abschlag vo Buchwert quasi selbstständig - an der Börse wird der künftige Buchwert vorweggenommen.
...
Aktien, die deutlich unter dem Buchwert notieren, sind nicht etwa konservativ, sondern vielmehr spekulativ einzuschätzen.
Da hatte ich ja noch meinen Marktausblick vergessen
Die von mir am Freitag prognostizierte Erholung ging gestern ja noch weiter.
Im Gegensatz zu einigen anderen Boardteilnehmern glaube ich das dies kurzfristig mehr oder weniger nach oben gewesen ist.
Der Markt ist weiter anfällig gegen schlechte Nachrichten.
Heute um 16.00 Uhr unserer Zeit werden die Zahlen zum US-Verbrauchervertrauen bekanntgegeben, die ersten
nach der Katastrophe. Nach 114,3 im Vormonat liegt die Markterwartung nun bei 105, aber auch Zahlen unter 100 kann ich mir vorstellen.
Nach 500 Punkten Kursgewinn traue ich dem DAX zunächst keinen weiteren Anstieg mehr zu,
erwarte vielmehr einen Rückgang (Ausmaß indes offen, wohl aber kurzfristig keine neuen Tiefs)
Die von mir am Freitag prognostizierte Erholung ging gestern ja noch weiter.
Im Gegensatz zu einigen anderen Boardteilnehmern glaube ich das dies kurzfristig mehr oder weniger nach oben gewesen ist.
Der Markt ist weiter anfällig gegen schlechte Nachrichten.
Heute um 16.00 Uhr unserer Zeit werden die Zahlen zum US-Verbrauchervertrauen bekanntgegeben, die ersten
nach der Katastrophe. Nach 114,3 im Vormonat liegt die Markterwartung nun bei 105, aber auch Zahlen unter 100 kann ich mir vorstellen.
Nach 500 Punkten Kursgewinn traue ich dem DAX zunächst keinen weiteren Anstieg mehr zu,
erwarte vielmehr einen Rückgang (Ausmaß indes offen, wohl aber kurzfristig keine neuen Tiefs)
Natürlich kann JEDE Aktie weiterfallen , warum ? , hat was mit Psychologie zu tun ....
Sollte aber eigentlich klar sein .., oder ?
THE CURE
Sollte aber eigentlich klar sein .., oder ?
THE CURE
@braintower
Sehr geehrter Herr "Braintower",
den von Ihnen zitierten Ausführungen zum KCV wie KBV kann
selbstverständlich im Grundsatz nur zugestimmt werden.
- Weder ein niedriges KCV (bei IPC Archtec ohnehin nicht vorhanden), noch ein niedriges KBV können für sich genommen den Erfolg einer Unternehmung und damit den Kurs garantieren.
- Dies gilt insbesondere dann, wenn mit einem erhöhten
Abschreibungsbedarf gerechnet werden muß.
-Wenn Sie bei der IPC Archtec AG jedoch den Bestand an
Vorräten in Relation zum Umsatz setzten, werden Sie schnell
erkennen, daß es sich tatsächlich lediglich um eine
kurzfristige Durchgangsposition handelt, auf welchen kein
Abschreibungsbedarf besteht.
- Wie ich hier bereits einmal feststellte, war ich eher
dadurch unangenehm berührt, daß sich dieser im Verhältnis
zu Q 1 nicht erhöht hat.
Insofern liegt bei der AG für mich das Hauptinteresse
bei der der Umsatzentwicklung, der Entwicklung des
Auslandsgeschäfts (sollte für Q 3 wohl annähernd 40 %
betragen) wie der Margenentwicklung.
- Obgleich das heute veröffentlichte Verbrauchervertrauen
alles andere als Optimismus verbreiten konnte, erwarte
ich doch eine baldige Erholung, sofern sich das Risiko
Afghanistan zeitlich nicht sehr in die Länge ziehen sollte.
- Niedrige Ölpreise, sinkende Zinsen wie erhöhte Staatsausgaben sollten helfen, die Konjunktur zu stabilisieren, so daß sich die Erholung an den Märkten ggf.
mit etwas Glück lediglich um ca. drei Monate verschieben
sollten.
- Natürlich werden die Märkte zwischenzeitlich stark schwanken - deshalb sprach ich auch davon, jetzt günstige
(auch DAX-Werte) Aktien auf mittlere wie längere Sicht zu akkumulieren.
- Aufgrund der sehr günstigen Bewertung wie Kapitalausstattung gehört für mich jedoch auch die Aktie der IPC Archtec AG zu diesen Aktien, die auch unter kurzfristigen Gesichtspunkten Potential haben sollte, von der ich mir jedoch insbesondere auch recht gute
Zahlen für Q 3 verspreche und einen positiven Ausblick (nach der Mitteilung der Gericom AG) erhoffe.
Eine bewegte Zeit, die dem etwas vorausschauenden
allerdings auch Chancen bietet.
MfG
Peter Marschall
Sehr geehrter Herr "Braintower",
den von Ihnen zitierten Ausführungen zum KCV wie KBV kann
selbstverständlich im Grundsatz nur zugestimmt werden.
- Weder ein niedriges KCV (bei IPC Archtec ohnehin nicht vorhanden), noch ein niedriges KBV können für sich genommen den Erfolg einer Unternehmung und damit den Kurs garantieren.
- Dies gilt insbesondere dann, wenn mit einem erhöhten
Abschreibungsbedarf gerechnet werden muß.
-Wenn Sie bei der IPC Archtec AG jedoch den Bestand an
Vorräten in Relation zum Umsatz setzten, werden Sie schnell
erkennen, daß es sich tatsächlich lediglich um eine
kurzfristige Durchgangsposition handelt, auf welchen kein
Abschreibungsbedarf besteht.
- Wie ich hier bereits einmal feststellte, war ich eher
dadurch unangenehm berührt, daß sich dieser im Verhältnis
zu Q 1 nicht erhöht hat.
Insofern liegt bei der AG für mich das Hauptinteresse
bei der der Umsatzentwicklung, der Entwicklung des
Auslandsgeschäfts (sollte für Q 3 wohl annähernd 40 %
betragen) wie der Margenentwicklung.
- Obgleich das heute veröffentlichte Verbrauchervertrauen
alles andere als Optimismus verbreiten konnte, erwarte
ich doch eine baldige Erholung, sofern sich das Risiko
Afghanistan zeitlich nicht sehr in die Länge ziehen sollte.
- Niedrige Ölpreise, sinkende Zinsen wie erhöhte Staatsausgaben sollten helfen, die Konjunktur zu stabilisieren, so daß sich die Erholung an den Märkten ggf.
mit etwas Glück lediglich um ca. drei Monate verschieben
sollten.
- Natürlich werden die Märkte zwischenzeitlich stark schwanken - deshalb sprach ich auch davon, jetzt günstige
(auch DAX-Werte) Aktien auf mittlere wie längere Sicht zu akkumulieren.
- Aufgrund der sehr günstigen Bewertung wie Kapitalausstattung gehört für mich jedoch auch die Aktie der IPC Archtec AG zu diesen Aktien, die auch unter kurzfristigen Gesichtspunkten Potential haben sollte, von der ich mir jedoch insbesondere auch recht gute
Zahlen für Q 3 verspreche und einen positiven Ausblick (nach der Mitteilung der Gericom AG) erhoffe.
Eine bewegte Zeit, die dem etwas vorausschauenden
allerdings auch Chancen bietet.
MfG
Peter Marschall
Gehört zwar nicht hier rein ,aber trotzdem ........:
Noch ein paar Fundamentals zu TV-LOONLAND WKN 534840:
(Annahme linearer Geschäftsverlauf im 2. Halbjahr - TVO behauptet ja, dass die ersten 6 Monate traditionell schwächer sind):
Derzeitiges GV 5,3 für 2001 bei einem Gewinn je Aktie von € 2,3
Eigenkapital von 71,25 %, Eigenkapitalrendite von 13,8 %, Umsatzrendite von 23,86 %, KUV von ca. 1,25
Buchwert je Aktie € 16,9, d.h. wir sind ca. 25 % unter Buchwert.
TV-Loonland sollte daher eine mittel- bis langfristige Chance darstellen!
Kursziel bis Jahresende: 23 Euro (meine Meinung)
Sollter der neue Markt wieder anspringen , und ich sehe Ihn momentan ehr bei 1000 als bei 500 ....dann wird es eh so kommen ....
Gruß CURE
Noch ein paar Fundamentals zu TV-LOONLAND WKN 534840:
(Annahme linearer Geschäftsverlauf im 2. Halbjahr - TVO behauptet ja, dass die ersten 6 Monate traditionell schwächer sind):
Derzeitiges GV 5,3 für 2001 bei einem Gewinn je Aktie von € 2,3
Eigenkapital von 71,25 %, Eigenkapitalrendite von 13,8 %, Umsatzrendite von 23,86 %, KUV von ca. 1,25
Buchwert je Aktie € 16,9, d.h. wir sind ca. 25 % unter Buchwert.
TV-Loonland sollte daher eine mittel- bis langfristige Chance darstellen!
Kursziel bis Jahresende: 23 Euro (meine Meinung)
Sollter der neue Markt wieder anspringen , und ich sehe Ihn momentan ehr bei 1000 als bei 500 ....dann wird es eh so kommen ....
Gruß CURE
Promarkt heute wieder dickes IPC Angebot .....
Es brummt ...
THE CURE
Es brummt ...
THE CURE
@cure
Welches Produkt wird denn gegenwärtig über den
Pro-Markt vertrieben.
(PS: Langsam habe ich die Nase gestrichen voll von
konservativen Anlegern, die so vorsichtig sind,
daß ihr Verhalten in Dummheit ausartet! Diese Anleger würde die Aktie scheinbar auch noch zu einem Euro abgeben - Gericom wie Medion AG scheinen eine grundlegend andere Aktionärsstuktur aufzuweisen - obgleich erheblich höher bewertet, konnte diese Aktie heute deutlich steigen- aber gegenwärtig scheint Vernunft (- auch bei TV-Loonland) wenig zu zählen.)
Einen schönen Feierabend
MfG
Peter Marschall
Welches Produkt wird denn gegenwärtig über den
Pro-Markt vertrieben.
(PS: Langsam habe ich die Nase gestrichen voll von
konservativen Anlegern, die so vorsichtig sind,
daß ihr Verhalten in Dummheit ausartet! Diese Anleger würde die Aktie scheinbar auch noch zu einem Euro abgeben - Gericom wie Medion AG scheinen eine grundlegend andere Aktionärsstuktur aufzuweisen - obgleich erheblich höher bewertet, konnte diese Aktie heute deutlich steigen- aber gegenwärtig scheint Vernunft (- auch bei TV-Loonland) wenig zu zählen.)
Einen schönen Feierabend
MfG
Peter Marschall
Wieder nix, hätte durch die 20 gehen MÜßEN; dick wieder zurückgefallen ,kann sein das wir die Tiefs jetzt nochmal testen ... also vielleicht auf die 17 einstellen ..leider ..
Ne ne
CURE
Ne ne
CURE
hallo zusammen,
habt ihr heute in der FAZ den artikel zu medion und IPC gelesen? wurde von zwei leuten der deutsche bank research geschrieben: sie beurteilen medion mit "stron buy" und IPC lediglich mit "marktneutral" (obwohl medions KGV mehr als dreimal so hoch ist, wie ihr ja alle wißt). als begründung wird u.a. aufgeführt, dass IPC (wie auch gericom) im gegensatz zu medion auch geräte selbst zusammenschraubt, wodurch sich ein höheres vorratsrisiko für die komponenten ergibt. desweiteren wird die (allen bekannte) bessere marktstellung betont. für medion geben sie ein kursziel von 75 E an.
ich bin selbst in ipc investiert, seit 1,5 jahren. meiner meinung nach hat ipc in den ersten 8 monaten des "salami-chrashs" eine beachtliche relative stärke aufgewiesen (notierte ende 2000 noch annähernd auch märz-niveau). dann haben alle die panik gekriegt und nur nach werten gesucht, die noch nicht abgestürzt waren - eben wie IPC. seitdem halten sich offensichtlich die instis fern. kann man auch fast verstehen bei einer marktkap. von nur ca. 90 mio. euro (gegenüber ca. 1,45 mrd. euro bei medion). der wert ist wahrscheinlich einfach zu illiquide (selbiges denke ich auch von TVO, von denen ich auch fundamental überzeugt bin).
ich denke, solange noch so viele kleinanleger dem NM mißtrauisch gegenüber stehen, werden es auch günstige werte wie IPC oder TVO schwer haben, auch eine "faire" bewertung zu kommen.
was meint ihr?
habt ihr heute in der FAZ den artikel zu medion und IPC gelesen? wurde von zwei leuten der deutsche bank research geschrieben: sie beurteilen medion mit "stron buy" und IPC lediglich mit "marktneutral" (obwohl medions KGV mehr als dreimal so hoch ist, wie ihr ja alle wißt). als begründung wird u.a. aufgeführt, dass IPC (wie auch gericom) im gegensatz zu medion auch geräte selbst zusammenschraubt, wodurch sich ein höheres vorratsrisiko für die komponenten ergibt. desweiteren wird die (allen bekannte) bessere marktstellung betont. für medion geben sie ein kursziel von 75 E an.
ich bin selbst in ipc investiert, seit 1,5 jahren. meiner meinung nach hat ipc in den ersten 8 monaten des "salami-chrashs" eine beachtliche relative stärke aufgewiesen (notierte ende 2000 noch annähernd auch märz-niveau). dann haben alle die panik gekriegt und nur nach werten gesucht, die noch nicht abgestürzt waren - eben wie IPC. seitdem halten sich offensichtlich die instis fern. kann man auch fast verstehen bei einer marktkap. von nur ca. 90 mio. euro (gegenüber ca. 1,45 mrd. euro bei medion). der wert ist wahrscheinlich einfach zu illiquide (selbiges denke ich auch von TVO, von denen ich auch fundamental überzeugt bin).
ich denke, solange noch so viele kleinanleger dem NM mißtrauisch gegenüber stehen, werden es auch günstige werte wie IPC oder TVO schwer haben, auch eine "faire" bewertung zu kommen.
was meint ihr?
PM
1,1GHz
15 TFT
30 GB
256 MB
CD Brenner
Preis : 3399-
Wobei heute Lidel eins von Gericom hat , und das ist NOCH doller ...
Gruß CURE
1,1GHz
15 TFT
30 GB
256 MB
CD Brenner
Preis : 3399-
Wobei heute Lidel eins von Gericom hat , und das ist NOCH doller ...
Gruß CURE
Braintower
Haben Sie sich die MEDIASCAPE mal angeschaut, habe ich ZUVIEL versprochen ... wie gesagt, großer Spread Kurs , Cash p.A gibts nicht, und man setzt hier auf einen Player in einem sehr interes. Markt .. meine ich ,,
CURE
Haben Sie sich die MEDIASCAPE mal angeschaut, habe ich ZUVIEL versprochen ... wie gesagt, großer Spread Kurs , Cash p.A gibts nicht, und man setzt hier auf einen Player in einem sehr interes. Markt .. meine ich ,,
CURE
@Burnt
Artikel der FAZ vom 26.09.01, S.34, Vergleich Medion - IPC
Archtec AG
Sehr geehrter Herr "Burnt",
hier gelang es der Deutschen Bank, der führenden Konsortialbank der Medion AG, mal wieder einen reinen Werbe- Artikel, durch die FAZ völlig unkommentiert (warum wohl), zu plazieren.
-Mit wenigen und platten Argumenten, wurde die ca. 3,5 mal
höher bewertete Medion AG bei gleichem Gewinn/Aktie (bezogen auf 24 Mio. Aktien) und voraussichtlich vergleichbaren Wachstumsaussichten mit der Empfehlung
"strong buy" versehen, während der für die Medion AG, insbesondere hinsichtlich der Produkte wie der Auslandsexpansion, größte Konkurrent der Medion AG lediglich
eine "marktdurchschnittliche" Empfehlung erhielt.
- Dies ist eine typische Analyse der Deutschen Bank, wie
ich sie leider bereits seit vielen Jahren kenne!
- Ich bin fest davon überzeugt, daß diese Herren kein
einziges Telefonat mit der IPC Archtec AG geführt haben -
spätestens ein Gespräch mit Vorstandsmitglied Empl sollte
diese Einschätzung bestätigen.
- Die Analysten der Dt. Bk sprechen davon, daß ein "gewisses
Vorratsrisiko" bestehe.
Ein kurzer Anruf bei der AG oder Blick in die Bilanz hätte
diese völlige Fehleinschätzung sehr schnell beseitigen können! - Natürlich fehlt jeder Hinweis darauf, daß über
die Endfertigung in der AG auch eine erheblich höhere Marge generiert wird, die bei der Medion AG als Massenvertreiber
von Endgeräten doch recht gering ausfällt!
- Weiterhin sei es als Zulieferer für den allgemeinen Einzelhandel notwendig, "zusätzlichen Wert zu schaffen."
Hier scheine die Medion AG der IPC Archtec AG überlegen zu
sein - weshalb bleibt völlig ungeklärt.
- Die Medion AG würde sich auf starke internationale Partner fokussieren - völlig unerwähnt bleibt hierbei
leider die Tatsache, daß der Auslandsumsatz der IPC Archtec
AG in erheblich schnellerem Umfang als in der "Peer-Group"
gesteigert wurde und gesteigert wird!
- Auch die Aussage, die IPC Archtec AG wäre lediglich auf Flachbildschirme und Notebooks fokussiert, geht an der Realität vorbei.
Der Umsatzanteil
an Notebooks liegt bei 42,2 %
an Monitoren (nicht nur Flachbildsschirme) bei 24,6 %
an PCs bei 5,6 %(Tendenz wieder steigend)
an sonstigen Produkten bei 27,6 %
- Weitere Produkte sollen im Weihnachtsgeschäft vermarktet
werden! - Einer zukünftige Ausweitung des Umsatzes auf andere Produkte erscheint recht wahrscheinlich!
- Nachdem der Kurs der Medion AG nun auch unter Emissonspreis liegt, sahen sich die Vertreter der DtBk. wohl
mal wieder veranlaßt, die im Vergleich erheblich höhere
Bewertung der AG dadurch zu untermauern, indem sie
den wichtigsten Konkurrenten in Europa, der hier erheblich schneller als die Medion AG Marktanteile gewinnen konnte (in
Q 3 sollte der Auslandsumsatz bei fast 40 % liegen)) und
der zudem noch über einen erheblich höheren Buchwert als
die Medion AG verfügt, mit einigen Phrasen herabzuwürdigen,
die keiner seriösen Überprüfung standhalten können,
sondern lediglich geeignet sind, einige wenig informierte
Aktionäre zu verunsichern.
- Wenn schon die Medion AG mit dem Urteil "strong buy" versehen wird, sollte dies wohl insbesondere für die
Aktie der IPC Archtec AG zutreffen!
@Cure
Vielen Dank für die Information.
MfG
Peter Marschall
Artikel der FAZ vom 26.09.01, S.34, Vergleich Medion - IPC
Archtec AG
Sehr geehrter Herr "Burnt",
hier gelang es der Deutschen Bank, der führenden Konsortialbank der Medion AG, mal wieder einen reinen Werbe- Artikel, durch die FAZ völlig unkommentiert (warum wohl), zu plazieren.
-Mit wenigen und platten Argumenten, wurde die ca. 3,5 mal
höher bewertete Medion AG bei gleichem Gewinn/Aktie (bezogen auf 24 Mio. Aktien) und voraussichtlich vergleichbaren Wachstumsaussichten mit der Empfehlung
"strong buy" versehen, während der für die Medion AG, insbesondere hinsichtlich der Produkte wie der Auslandsexpansion, größte Konkurrent der Medion AG lediglich
eine "marktdurchschnittliche" Empfehlung erhielt.
- Dies ist eine typische Analyse der Deutschen Bank, wie
ich sie leider bereits seit vielen Jahren kenne!
- Ich bin fest davon überzeugt, daß diese Herren kein
einziges Telefonat mit der IPC Archtec AG geführt haben -
spätestens ein Gespräch mit Vorstandsmitglied Empl sollte
diese Einschätzung bestätigen.
- Die Analysten der Dt. Bk sprechen davon, daß ein "gewisses
Vorratsrisiko" bestehe.
Ein kurzer Anruf bei der AG oder Blick in die Bilanz hätte
diese völlige Fehleinschätzung sehr schnell beseitigen können! - Natürlich fehlt jeder Hinweis darauf, daß über
die Endfertigung in der AG auch eine erheblich höhere Marge generiert wird, die bei der Medion AG als Massenvertreiber
von Endgeräten doch recht gering ausfällt!
- Weiterhin sei es als Zulieferer für den allgemeinen Einzelhandel notwendig, "zusätzlichen Wert zu schaffen."
Hier scheine die Medion AG der IPC Archtec AG überlegen zu
sein - weshalb bleibt völlig ungeklärt.
- Die Medion AG würde sich auf starke internationale Partner fokussieren - völlig unerwähnt bleibt hierbei
leider die Tatsache, daß der Auslandsumsatz der IPC Archtec
AG in erheblich schnellerem Umfang als in der "Peer-Group"
gesteigert wurde und gesteigert wird!
- Auch die Aussage, die IPC Archtec AG wäre lediglich auf Flachbildschirme und Notebooks fokussiert, geht an der Realität vorbei.
Der Umsatzanteil
an Notebooks liegt bei 42,2 %
an Monitoren (nicht nur Flachbildsschirme) bei 24,6 %
an PCs bei 5,6 %(Tendenz wieder steigend)
an sonstigen Produkten bei 27,6 %
- Weitere Produkte sollen im Weihnachtsgeschäft vermarktet
werden! - Einer zukünftige Ausweitung des Umsatzes auf andere Produkte erscheint recht wahrscheinlich!
- Nachdem der Kurs der Medion AG nun auch unter Emissonspreis liegt, sahen sich die Vertreter der DtBk. wohl
mal wieder veranlaßt, die im Vergleich erheblich höhere
Bewertung der AG dadurch zu untermauern, indem sie
den wichtigsten Konkurrenten in Europa, der hier erheblich schneller als die Medion AG Marktanteile gewinnen konnte (in
Q 3 sollte der Auslandsumsatz bei fast 40 % liegen)) und
der zudem noch über einen erheblich höheren Buchwert als
die Medion AG verfügt, mit einigen Phrasen herabzuwürdigen,
die keiner seriösen Überprüfung standhalten können,
sondern lediglich geeignet sind, einige wenig informierte
Aktionäre zu verunsichern.
- Wenn schon die Medion AG mit dem Urteil "strong buy" versehen wird, sollte dies wohl insbesondere für die
Aktie der IPC Archtec AG zutreffen!
@Cure
Vielen Dank für die Information.
MfG
Peter Marschall
@peter marschall
vielen dank für ihr ausführliches statement. ich teile ihre meinung vollkommen und spiele mit dem gedanken, einen leserbrief an die FAZ zu schreiben. meiner meinung nach sind solche veröffentlichungen, bei denen die urheber (hier: die deutsche bank research) in microschrift unter den artikel gesetzt sind, irreführend für (potenzielle) anleger. den wenigsten lesern dieses artikels war wohl bekannt, dass die db konsortialführer bei medion war.
ich bin enttäuscht von der FAZ. von einer der größten deutschen tageszeitungen hätte ich wirklich etwas mehr objektivität erwartet.
na wenigstens steigt ipc heute (bei fallendem NM) trotz dieser "marktneutralen" einschätzung....
vielen dank für ihr ausführliches statement. ich teile ihre meinung vollkommen und spiele mit dem gedanken, einen leserbrief an die FAZ zu schreiben. meiner meinung nach sind solche veröffentlichungen, bei denen die urheber (hier: die deutsche bank research) in microschrift unter den artikel gesetzt sind, irreführend für (potenzielle) anleger. den wenigsten lesern dieses artikels war wohl bekannt, dass die db konsortialführer bei medion war.
ich bin enttäuscht von der FAZ. von einer der größten deutschen tageszeitungen hätte ich wirklich etwas mehr objektivität erwartet.
na wenigstens steigt ipc heute (bei fallendem NM) trotz dieser "marktneutralen" einschätzung....
@Burt
Sehr geehrter Herr Burt,
nachdem sich sogar die FAZ zum Handlanger der Deutschen
Bank gemacht hat, habe liegt mir der gleiche Gedanke
sehr nahe!
- Gerade bei der IPC Archtec AG, die in der Bewertung ganz extrem unter derjenigen der Gericom- wie der Medion AG liegt, hätte dem verantwortlichen Chefredakteur der FAZ für den Bereich "Finanzmärkte und Geldanlage", die völlig einseitige und inkorrekte Darstellung der tatsächlichen
Sachlage unbedingt auffallen müssen!
(Wie sich, heute wieder einmal, an dem Interesse der Leser gezeigt hat, benötigen wir unbedingt einen neuen, der Realität angemessenen "thread", der auch einen ansprechenden Betreff aufweisen sollte! - Vorschläge?)
MfG
Peter Marschall
Sehr geehrter Herr Burt,
nachdem sich sogar die FAZ zum Handlanger der Deutschen
Bank gemacht hat, habe liegt mir der gleiche Gedanke
sehr nahe!
- Gerade bei der IPC Archtec AG, die in der Bewertung ganz extrem unter derjenigen der Gericom- wie der Medion AG liegt, hätte dem verantwortlichen Chefredakteur der FAZ für den Bereich "Finanzmärkte und Geldanlage", die völlig einseitige und inkorrekte Darstellung der tatsächlichen
Sachlage unbedingt auffallen müssen!
(Wie sich, heute wieder einmal, an dem Interesse der Leser gezeigt hat, benötigen wir unbedingt einen neuen, der Realität angemessenen "thread", der auch einen ansprechenden Betreff aufweisen sollte! - Vorschläge?)
MfG
Peter Marschall
@all
Ein kleiner Nachtrag!
Bzgl. des Artikels der FAZ (Deutsche Bank) hätte ich doch fast (indem ich das Kursziel der Medion AG auf 24 Mio. Aktien statt auf 48 Mio. Aktien umrechnete) das Wichtigste
vergessen!
- Das Kursziel der Deutschen Bank für die Medion AG
liegt gegenwärtig bei 75 Euro, d.h. dem ca. über Siebenfachen der aktuellen Bewertung der IPC Archtec AG!
- Wenn das keine Perspektiven sind ????
MfG
Peter Marschall
Ein kleiner Nachtrag!
Bzgl. des Artikels der FAZ (Deutsche Bank) hätte ich doch fast (indem ich das Kursziel der Medion AG auf 24 Mio. Aktien statt auf 48 Mio. Aktien umrechnete) das Wichtigste
vergessen!
- Das Kursziel der Deutschen Bank für die Medion AG
liegt gegenwärtig bei 75 Euro, d.h. dem ca. über Siebenfachen der aktuellen Bewertung der IPC Archtec AG!
- Wenn das keine Perspektiven sind ????
MfG
Peter Marschall
@peter marschall und der rest
habe mal ne vielleicht naive frage zwecks unterbewertung ipc zu medion und gericom.
könnte zumindestens ein teil der unterbewertung von ipc nicht daher kommen, daß bei medion auch medion und bei gericom auch gericom draufsteht, bei ipc heißt das doch dann head usw.
habe mal ne vielleicht naive frage zwecks unterbewertung ipc zu medion und gericom.
könnte zumindestens ein teil der unterbewertung von ipc nicht daher kommen, daß bei medion auch medion und bei gericom auch gericom draufsteht, bei ipc heißt das doch dann head usw.
Eigentlich lustig ,,, das Kursziel der DB für Medion , 75 E !!!!!!!!!!!!!!!
Na ja , die "Wertpapierexperten " haben mal wieder IPC mit Medion verwechselt ......
Trotzdem , wenn Medion auf 75 E geht, sollte es bei IPC für 150 E schon reichen .... hi hi ... wenn man mal klar denken kann ....
( PS , ich weiß gar nicht warum sie IPC ein enges Angebot zum Nachteil gereichen ,, Notebooks und TFT BSchirme laufen nunmal in dieser Zeit, bestimmt besser als Medion Cassettenplayer , Föhne , Radios etc ... was du an jeder Ecke kaufen kannst , da wird doch kaum was verdient )
Na ja , sind ja nur "Wertpapierschweineexperten"
THE CURE
Na ja , die "Wertpapierexperten " haben mal wieder IPC mit Medion verwechselt ......
Trotzdem , wenn Medion auf 75 E geht, sollte es bei IPC für 150 E schon reichen .... hi hi ... wenn man mal klar denken kann ....
( PS , ich weiß gar nicht warum sie IPC ein enges Angebot zum Nachteil gereichen ,, Notebooks und TFT BSchirme laufen nunmal in dieser Zeit, bestimmt besser als Medion Cassettenplayer , Föhne , Radios etc ... was du an jeder Ecke kaufen kannst , da wird doch kaum was verdient )
Na ja , sind ja nur "Wertpapierschweineexperten"
THE CURE
Bei all der Euphorie würde ich mich an Eurer Stelle lieber intensiver mit den Werten beschäftigen. Die einfachsten Fragen stellt ihr Euch alle nicht. Eure Argumentation ist daher meist genauso PLATT wie die des Dt. Bank Analysten zu Medion.
Man könnte sich auch einmal die Frage stellen, was die Dt. Bank von einem höheren Medion Kurs hätte? Nicht zuletzt vertreiben sie ja noch den ein oder anderen Medion-Call OS, an dem sie verdienen könnten...
Ein echter Peer-Group-Vergleich müßte mindestens so detailliert ausfallen, wie die der Automobilzuliefere vgl. Thread: Peer-Group-Vergleich Automobilzulieferer
Hierfür fehlt mir leider die Zeit.
Alleine durch die Unsicherheit im 4.Q würde ich die Finger von dem ganzen Sektor lassen. Die ein oder andere Gewinnwarnung ist jederzeit möglich.
Speziell zu IPC:
Bei den Auslandsexpansionen werden hier immer nur lapidar die Aussagen von IPC heruntergebet. Ich vermisse Eure eigene Research.
Zu den FRA/ITA Joint Venture`s wie HUMANEO, Carrefour, IPER Spa. konnte ich -als ich mich damit beschäftigte- nicht viele IPC-Zusammenhänge in Erfahrung bringen.
Läuft die Auslandsexpansion wirklich so toll wie immer beschrieben?? Die ARCHTEC Trading s.r.l., Cesano Maderno (Mi)/Italien befindet sich lt. 2000er-Geschäftsbericht in Liquidation, und wurde außerplanmäßig um TDM 20 auf TDM 0 abgeschrieben.
Mich würde auch einmal interessieren was für IPC bei einem Verkauf eines Notebooks/TFT-Monitors herausspringt. Der Markt ist (vgl. z.B. #276) heiß umkämpft und ein Angebot jagt das nächste.
Welche Alleinstellungsmerkmale haben z.B. IPC Notebooks die Gericom-Notebooks von Lidl nicht haben?
Man könnte sich auch einmal die Frage stellen, was die Dt. Bank von einem höheren Medion Kurs hätte? Nicht zuletzt vertreiben sie ja noch den ein oder anderen Medion-Call OS, an dem sie verdienen könnten...
Ein echter Peer-Group-Vergleich müßte mindestens so detailliert ausfallen, wie die der Automobilzuliefere vgl. Thread: Peer-Group-Vergleich Automobilzulieferer
Hierfür fehlt mir leider die Zeit.
Alleine durch die Unsicherheit im 4.Q würde ich die Finger von dem ganzen Sektor lassen. Die ein oder andere Gewinnwarnung ist jederzeit möglich.
Speziell zu IPC:
Bei den Auslandsexpansionen werden hier immer nur lapidar die Aussagen von IPC heruntergebet. Ich vermisse Eure eigene Research.
Zu den FRA/ITA Joint Venture`s wie HUMANEO, Carrefour, IPER Spa. konnte ich -als ich mich damit beschäftigte- nicht viele IPC-Zusammenhänge in Erfahrung bringen.
Läuft die Auslandsexpansion wirklich so toll wie immer beschrieben?? Die ARCHTEC Trading s.r.l., Cesano Maderno (Mi)/Italien befindet sich lt. 2000er-Geschäftsbericht in Liquidation, und wurde außerplanmäßig um TDM 20 auf TDM 0 abgeschrieben.
Mich würde auch einmal interessieren was für IPC bei einem Verkauf eines Notebooks/TFT-Monitors herausspringt. Der Markt ist (vgl. z.B. #276) heiß umkämpft und ein Angebot jagt das nächste.
Welche Alleinstellungsmerkmale haben z.B. IPC Notebooks die Gericom-Notebooks von Lidl nicht haben?
@cure #277 (hat ich hier etwas verpaßt??):
Bei Mediascape Communications reicht mir die Nachricht vom 20.8. um in diesen Wert nicht zu investieren.
"Mediascape Communications setzte im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 8,56 Millionen Mark um. Im Vorjahreszeitraum waren es 1,95 Millionen Mark. Im gleichen Zeitraum stieg der Verlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) sowie außerplanmäßigen Goodwill-Abschreibungen von 3,3 auf nunmehr 13,2 Millionen Mark. Die Goodwill-Abschreibungen auf Tochtergesellschaften bezifferte Mediascape mit 4,3 Millionen Mark.
In der Hoffung auf ein stärker ausfallendes zweites Halbjahr will die Gesellschaft bis zum Jahresende 18 bis 22 Millionen Mark umsetzen. (hh)"
Bei meinen Investitionen suche ich aktuell unterbewertete Aktien, Investments die mehr auf Hoffnung bauen sind ja wohl eher Glücksspiel.
Bei Mediascape Communications reicht mir die Nachricht vom 20.8. um in diesen Wert nicht zu investieren.
"Mediascape Communications setzte im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 8,56 Millionen Mark um. Im Vorjahreszeitraum waren es 1,95 Millionen Mark. Im gleichen Zeitraum stieg der Verlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) sowie außerplanmäßigen Goodwill-Abschreibungen von 3,3 auf nunmehr 13,2 Millionen Mark. Die Goodwill-Abschreibungen auf Tochtergesellschaften bezifferte Mediascape mit 4,3 Millionen Mark.
In der Hoffung auf ein stärker ausfallendes zweites Halbjahr will die Gesellschaft bis zum Jahresende 18 bis 22 Millionen Mark umsetzen. (hh)"
Bei meinen Investitionen suche ich aktuell unterbewertete Aktien, Investments die mehr auf Hoffnung bauen sind ja wohl eher Glücksspiel.
P.Marschall
Eine Frage beschäftigt mich schon eine ganze Weile.
Warum kaufen keine Vorstände, der Ceo. und das Unternehmen
keine eigenen Aktien zurück, wenn das alles stimmt, was hier
so positiv gepostet wird??????????????
Oftmals hatte der Markt das richtige Gespür, wenn etwas mit
einer Firma nicht stimmt. Ich meine man kann eine Firma auch kaputt posten, aber von IPC hat man noch nichts nega-
tives gelesen, sieht man mal von B.O. ab.
Eine Frage beschäftigt mich schon eine ganze Weile.
Warum kaufen keine Vorstände, der Ceo. und das Unternehmen
keine eigenen Aktien zurück, wenn das alles stimmt, was hier
so positiv gepostet wird??????????????
Oftmals hatte der Markt das richtige Gespür, wenn etwas mit
einer Firma nicht stimmt. Ich meine man kann eine Firma auch kaputt posten, aber von IPC hat man noch nichts nega-
tives gelesen, sieht man mal von B.O. ab.
@all
Leider habe ich gegenwärtig wenig Zeit, so daß ich heute dem Handel leider nicht folgen konnte (äußerst ärgerlich wegen der Medigen AG, die ich weiterhin für recht aussichtsreich halte).
- Gestern habe ich dennoch etwas Zeit für ein Gespräch mit der AG investiert.
- Grundsätzlich neue Aussagen gibt es zwar nicht - aber dies
ist wohl auch schon eine deutliche Aussage (s.u.)!
- Das dritte Quartal wurde kürzlich beendet.
-Obgleich Vorstandsmitglied Andreas Empl, wie nicht anders
zu erwarten, jegliche Prognose für das dritte wie vierte
Quartal ablehnte, hielt er nicht nur an der Gewinnprognose für 2001 in Höhe von 2,89 Euro fest, sondern
bestätigte auch das (meiner Überzeugung nach - vergl. bisherige Schätzungen) recht ambitionierte Umsatzziel.
(Selbst wenn die genaueren Zahlen für Q 3 noch nicht vorliegt, würde es mich schon verwunderen, wenn die AG nicht bereits über einen groben Überblick verfügen sollte!)
- Um diese Ziele mit einiger Wahrscheinlichkeit erreichen zu können, sollte der Gewinn/Aktie 0,6 Euro wie einen Umsatz von ca. 220 Mio DM in Q3 überschreiten!
- Dies würde nochmals einer Umsatzsteigerung gegenüber Q 2 von ca. 30 % entspechen.
Soweit ich mich recht entsinne (ohne die ganz genauen Zahlen jetzt nochmals nachzuschlagen) lagen die in Q 2 ausgewiesenen Kosten für die Umstrukturierung bei ca. 6 c/Aktie - die tatsächlichen dürften erheblich höher gelegen haben (Kosten für BEMI, Fachhandelsverkäufer etc.).
- Alleine über diese beiden Faktoren sollte sich ein Gewinn in Höhe von über 0,6 Euro in Q 3 errechnen - ein tatsächlich
wesentlich höherer Gewinn wird von mir als wahrscheinlich angesehen!
- Einen Aktienrückkauf durch den Vorstand wie die AG halte ich für gänzlich ausgeschlossen!
Bereits gegenwärtig liegt der Anteil "freier Aktien" lediglich bei 30 % - sofern den Aussagen des Vorstandes Glauben geschenkt werden kann, ist nach Abzug der Anteile
institutioneller Anleger keine sehr hohe Anzahl handelbarer
Aktien mehr über.
(Der letzte große Kauf über die Börse erfolgte durch Finanzvorstand Oppowa, der für ca. 500.000 DM Aktien
bei über 60 Euro aus seinem Privatvermögen erwarb.
- gerade diese Marktenge verspricht jedoch,bei entsprechender Nachrichtenlage,auch sehr schnell steigende Kurse!)
- Da die AG die verschiedenen Komponenten für ihre Produkte,
i.d.R. erst nach Auftragseingang, zu Marktpreisen bei unterschiedlichen Herstellern erwirbt, erscheint die generelle Vermarktung ihrer Produkte unter einem Markennamen
zumindest zweifelhaft.
(Gerade in der gegenwärtigen Wirtschaftslage sollte die
AG hierdurch jedoch überporportional, durch besonders günstige Komponentenpreise, stark profitieren!)
- Nach den letzten Veröffentlichungen der AG verspricht der
Umsatz in Südeuropa, gerade auch in Italien, besonders
hoch auszufallen.
Daß die AG nun in Q 4 2000 mitteilte, daß die Auflösung einer Tochtergesellschaft in Italien 20.000 DM kosten würde,
vermindert den Erfolg der AG in Italien nicht.
(Ich wünschte, meine Verluste in der AG würden dies 20.000 DM nicht überschreiten!)
- Obgleich sich die großen Erfolge der AG bei der Steigerung
des Auslandesumsatzes sich natürlich im einzelnen kaum
genau überprüfen lassen, sehe ich jedoch keinen Anlaß,
diesbzgl. Zweifel zu hegen.
- Was mich jedoch tatsächlich etwas verstimmen könnte, ist die Aussage der AG, künftig ihre "Informationspolitik" verändern zu wollen.
Die IPC Archtec AG unterschied sich diesbezgl. ganz erheblich von anderen Werten des NM.
Regelmäßig wurde über den Geschäftsverlauf berichtet, was weder von einer ComputerLinksAG noch einer Medion AG behauptet werden kann!
Zudem konnten,bei weiteren Unklarheiten,Vorstandsmitglieder
direkt befragt werden!
Gerade diese "Offenheit" und der unmittelbare Kontakt zum
Vorstand der AG (nicht nur zu IR-Managern), bestärkte mich
bislang deutlich in meinem Vertrauen zu dieser AG!!!
- Aus diesem Grunde heraus kann ich nur hoffen, daß sich der Vorstand auch weiterhin in gewohnter Weise um das Vertrauen der Privatanleger bemühen wird!!!!!!!!!!!
- Obgleich sich eine genauere Prognose erst nach Veröffentlichung der Quartalszahlen erstellen läßt,
erscheint die Aktie weiterhin ganz massiv unterbewertet -
auch der heutige Kursverlauf der deutlich höher bewerteten Gericom- wie Medion AG, deuten wohl lediglich auf eine unterschiedliche Anlegermentalität hin.
Angesichts des gegenwärtigen Informationsstandes sehe
ich in der Aktie angesichts einer ausgesprochen günstigen Bewertung und der bestehenden Wachstumsprognosen einen
ausgesprochen starken Kauf, welche die Aktie bei Bestätigung guter Zahlen in Q 3 um deutlich über 80 %
(evtl. bereits im Vorfeld) steigen lassen sollte!
MfG
Peter Marschall
(PS: Nach der heutigen Entscheidung in NY wie der PE in
London, weitere Käufe im DAX evtl.,nach deutlichen Gewinnen,
kurzfristig zurückstellen.)
Leider habe ich gegenwärtig wenig Zeit, so daß ich heute dem Handel leider nicht folgen konnte (äußerst ärgerlich wegen der Medigen AG, die ich weiterhin für recht aussichtsreich halte).
- Gestern habe ich dennoch etwas Zeit für ein Gespräch mit der AG investiert.
- Grundsätzlich neue Aussagen gibt es zwar nicht - aber dies
ist wohl auch schon eine deutliche Aussage (s.u.)!
- Das dritte Quartal wurde kürzlich beendet.
-Obgleich Vorstandsmitglied Andreas Empl, wie nicht anders
zu erwarten, jegliche Prognose für das dritte wie vierte
Quartal ablehnte, hielt er nicht nur an der Gewinnprognose für 2001 in Höhe von 2,89 Euro fest, sondern
bestätigte auch das (meiner Überzeugung nach - vergl. bisherige Schätzungen) recht ambitionierte Umsatzziel.
(Selbst wenn die genaueren Zahlen für Q 3 noch nicht vorliegt, würde es mich schon verwunderen, wenn die AG nicht bereits über einen groben Überblick verfügen sollte!)
- Um diese Ziele mit einiger Wahrscheinlichkeit erreichen zu können, sollte der Gewinn/Aktie 0,6 Euro wie einen Umsatz von ca. 220 Mio DM in Q3 überschreiten!
- Dies würde nochmals einer Umsatzsteigerung gegenüber Q 2 von ca. 30 % entspechen.
Soweit ich mich recht entsinne (ohne die ganz genauen Zahlen jetzt nochmals nachzuschlagen) lagen die in Q 2 ausgewiesenen Kosten für die Umstrukturierung bei ca. 6 c/Aktie - die tatsächlichen dürften erheblich höher gelegen haben (Kosten für BEMI, Fachhandelsverkäufer etc.).
- Alleine über diese beiden Faktoren sollte sich ein Gewinn in Höhe von über 0,6 Euro in Q 3 errechnen - ein tatsächlich
wesentlich höherer Gewinn wird von mir als wahrscheinlich angesehen!
- Einen Aktienrückkauf durch den Vorstand wie die AG halte ich für gänzlich ausgeschlossen!
Bereits gegenwärtig liegt der Anteil "freier Aktien" lediglich bei 30 % - sofern den Aussagen des Vorstandes Glauben geschenkt werden kann, ist nach Abzug der Anteile
institutioneller Anleger keine sehr hohe Anzahl handelbarer
Aktien mehr über.
(Der letzte große Kauf über die Börse erfolgte durch Finanzvorstand Oppowa, der für ca. 500.000 DM Aktien
bei über 60 Euro aus seinem Privatvermögen erwarb.
- gerade diese Marktenge verspricht jedoch,bei entsprechender Nachrichtenlage,auch sehr schnell steigende Kurse!)
- Da die AG die verschiedenen Komponenten für ihre Produkte,
i.d.R. erst nach Auftragseingang, zu Marktpreisen bei unterschiedlichen Herstellern erwirbt, erscheint die generelle Vermarktung ihrer Produkte unter einem Markennamen
zumindest zweifelhaft.
(Gerade in der gegenwärtigen Wirtschaftslage sollte die
AG hierdurch jedoch überporportional, durch besonders günstige Komponentenpreise, stark profitieren!)
- Nach den letzten Veröffentlichungen der AG verspricht der
Umsatz in Südeuropa, gerade auch in Italien, besonders
hoch auszufallen.
Daß die AG nun in Q 4 2000 mitteilte, daß die Auflösung einer Tochtergesellschaft in Italien 20.000 DM kosten würde,
vermindert den Erfolg der AG in Italien nicht.
(Ich wünschte, meine Verluste in der AG würden dies 20.000 DM nicht überschreiten!)
- Obgleich sich die großen Erfolge der AG bei der Steigerung
des Auslandesumsatzes sich natürlich im einzelnen kaum
genau überprüfen lassen, sehe ich jedoch keinen Anlaß,
diesbzgl. Zweifel zu hegen.
- Was mich jedoch tatsächlich etwas verstimmen könnte, ist die Aussage der AG, künftig ihre "Informationspolitik" verändern zu wollen.
Die IPC Archtec AG unterschied sich diesbezgl. ganz erheblich von anderen Werten des NM.
Regelmäßig wurde über den Geschäftsverlauf berichtet, was weder von einer ComputerLinksAG noch einer Medion AG behauptet werden kann!
Zudem konnten,bei weiteren Unklarheiten,Vorstandsmitglieder
direkt befragt werden!
Gerade diese "Offenheit" und der unmittelbare Kontakt zum
Vorstand der AG (nicht nur zu IR-Managern), bestärkte mich
bislang deutlich in meinem Vertrauen zu dieser AG!!!
- Aus diesem Grunde heraus kann ich nur hoffen, daß sich der Vorstand auch weiterhin in gewohnter Weise um das Vertrauen der Privatanleger bemühen wird!!!!!!!!!!!
- Obgleich sich eine genauere Prognose erst nach Veröffentlichung der Quartalszahlen erstellen läßt,
erscheint die Aktie weiterhin ganz massiv unterbewertet -
auch der heutige Kursverlauf der deutlich höher bewerteten Gericom- wie Medion AG, deuten wohl lediglich auf eine unterschiedliche Anlegermentalität hin.
Angesichts des gegenwärtigen Informationsstandes sehe
ich in der Aktie angesichts einer ausgesprochen günstigen Bewertung und der bestehenden Wachstumsprognosen einen
ausgesprochen starken Kauf, welche die Aktie bei Bestätigung guter Zahlen in Q 3 um deutlich über 80 %
(evtl. bereits im Vorfeld) steigen lassen sollte!
MfG
Peter Marschall
(PS: Nach der heutigen Entscheidung in NY wie der PE in
London, weitere Käufe im DAX evtl.,nach deutlichen Gewinnen,
kurzfristig zurückstellen.)
@all
Wir haben bei unserem "thread" scheinbar ein kleines
technisches Problem.
- Daher ist dieser Beitrag lediglich ein Test - ich werde
versuchen, diesen Fehler zu klären!
MfG
Peter Marschall
Wir haben bei unserem "thread" scheinbar ein kleines
technisches Problem.
- Daher ist dieser Beitrag lediglich ein Test - ich werde
versuchen, diesen Fehler zu klären!
MfG
Peter Marschall
@all
Problem behoben! (Muß ich mich wirklich um jede Kleinigkeit
kümmern? - War eine gute Gelegenheit, einen neuen "thread"
zu eröffnen.)
-Trotz des leichten Kursanstiegs der Aktie ist sie tatsächlich weiterhin extrem unterbewertet, besonders stark jedoch im Vergleich zur Medion- wie der Gericom AG.
Soweit die gegenwärtige Stabilität des Marktes anhält,
sollten die 30 Euro bald wieder erreicht sein, da die Aktie
auch bei 30 Euro weiterhin deutlich unterbewertet erscheint.
-Bereits vor der Veröffentlichung der voraussichtlich recht guten Zahlen zu Q 3 erwarte ich daher einen sehr deutlichen Anstieg im Kurs, insbesondere da die AG an ihren Gewinnzielen von 2,89 Euro weiterhin deutlich festhält!
- Käufe in DAX-Werten würde ich vorläufig noch zurückstellen, evtl. Gewinne bei Optionen und Aktien
zu Teilverkäufen nutzen - vor Zukäufen aber
unbedingt den morgigen Arbeitsmarktbericht und das Wochenende (Afghanistan) abwarten.
- Mittel- wie langfristig nach den gestrigen Neuigkeiten aus den USA weiterhin vorsichtig zukaufen!
MfG
Peter Marschall
Problem behoben! (Muß ich mich wirklich um jede Kleinigkeit
kümmern? - War eine gute Gelegenheit, einen neuen "thread"
zu eröffnen.)
-Trotz des leichten Kursanstiegs der Aktie ist sie tatsächlich weiterhin extrem unterbewertet, besonders stark jedoch im Vergleich zur Medion- wie der Gericom AG.
Soweit die gegenwärtige Stabilität des Marktes anhält,
sollten die 30 Euro bald wieder erreicht sein, da die Aktie
auch bei 30 Euro weiterhin deutlich unterbewertet erscheint.
-Bereits vor der Veröffentlichung der voraussichtlich recht guten Zahlen zu Q 3 erwarte ich daher einen sehr deutlichen Anstieg im Kurs, insbesondere da die AG an ihren Gewinnzielen von 2,89 Euro weiterhin deutlich festhält!
- Käufe in DAX-Werten würde ich vorläufig noch zurückstellen, evtl. Gewinne bei Optionen und Aktien
zu Teilverkäufen nutzen - vor Zukäufen aber
unbedingt den morgigen Arbeitsmarktbericht und das Wochenende (Afghanistan) abwarten.
- Mittel- wie langfristig nach den gestrigen Neuigkeiten aus den USA weiterhin vorsichtig zukaufen!
MfG
Peter Marschall
Ich bin gerade rein zufällig auf einen Notebook Absatz Marktbericht 1.Q 2001 gestossen.(vgl. Mobile Computer Heft 7-8/2001)
Die Zahl in Klammern gibt die Platzierung im 4.Q 2000 an
1 ( 1) Toshiba
2 (10) Gericom
3 ( 4) Fujitsu Siemens
4 ( 2) IBM
5 ( 7) Dell
6 ( 3) Compaq
7 ( 5) Acer
8 ( 6) Sony
9 ( 9) IPC
10 ( 8) HP
4.Q 2000 Marktanteil:
IPC 5,4% 22.476 Stück
Gericom 4,3% 18.035 Stück
----------------------------
1.Q 2001 Marktanteil:
IPC 4,7% 17.350 Stück
Gericom 13,7% 50.497 Stück
Demnach liefen Gericom Laptops im 1.Q 2001 schon mal besser als die von IPC. Mal sehn ob ich auch noch weitere Zahlen finde...
Die Zahl in Klammern gibt die Platzierung im 4.Q 2000 an
1 ( 1) Toshiba
2 (10) Gericom
3 ( 4) Fujitsu Siemens
4 ( 2) IBM
5 ( 7) Dell
6 ( 3) Compaq
7 ( 5) Acer
8 ( 6) Sony
9 ( 9) IPC
10 ( 8) HP
4.Q 2000 Marktanteil:
IPC 5,4% 22.476 Stück
Gericom 4,3% 18.035 Stück
----------------------------
1.Q 2001 Marktanteil:
IPC 4,7% 17.350 Stück
Gericom 13,7% 50.497 Stück
Demnach liefen Gericom Laptops im 1.Q 2001 schon mal besser als die von IPC. Mal sehn ob ich auch noch weitere Zahlen finde...
@brainpower
Sehr geehrter Herr "Brainpower",
es ist zwischenzeitlich bekannt, daß die IPC Archtec AG ihren Umsatz in Q 1 in 2001 gegenüber Q 4 in 2000 nicht halten konnte - dies wurde aber auch nicht anders erwartet.
- Das Ergebnis/Aktie war mit ca. 0,69 Euro in Q 1 trotzdem
sehr gut!
Etwas überraschend hingegen war das Ergebnis in Q 2, welches
aber auch unter Kosten für die Umstrukturierung deutlich gelitten haben dürfte!
- Daß sowohl der Umsatz wie Ergebnis bei der Gericom AG in Q 1 sehr gut aussah, ist unbestritten!
In der Folge konnte die Aktie auch sehr deutlich auf über 40 Euro steigen.
-Leider konnte bei der Gericom AG der Gewinn/Aktie in Q 2 nicht gehalten werden.
- Ungefähr in Q 2 (?) veröffentlichte ich die Einschätzung der IPC Archtec AG, sich bzgl. des Umsatzes bei "Notebooks" deutlich auf der Überholspur zu befinden.
(Diese Aussage wurde durch die AG bestätigt - entweder im
Bericht zu Q 2 oder in einem Aktionärsbrief.)
- Soweit mir bekannt ist, gilt diese Aussage unverändert!
- Auch mir bekannte Mitarbeiter der AG rechnen weiterhin
mit äußerst guten Zahlen, insbesondere in Q 3, aber auch in
Q 4!
- Wie bereits mitgeteilt, rechnet die AG unverändert mit ca.
2,89 Euro Gewinn/Aktie in 2001, so daß ich das kurzfristige
Kursziel in Höhe von ca. 30 Euro weiterhin als konservative Prognose aufrecht erhalte!
MfG
Peter Marschall
Sehr geehrter Herr "Brainpower",
es ist zwischenzeitlich bekannt, daß die IPC Archtec AG ihren Umsatz in Q 1 in 2001 gegenüber Q 4 in 2000 nicht halten konnte - dies wurde aber auch nicht anders erwartet.
- Das Ergebnis/Aktie war mit ca. 0,69 Euro in Q 1 trotzdem
sehr gut!
Etwas überraschend hingegen war das Ergebnis in Q 2, welches
aber auch unter Kosten für die Umstrukturierung deutlich gelitten haben dürfte!
- Daß sowohl der Umsatz wie Ergebnis bei der Gericom AG in Q 1 sehr gut aussah, ist unbestritten!
In der Folge konnte die Aktie auch sehr deutlich auf über 40 Euro steigen.
-Leider konnte bei der Gericom AG der Gewinn/Aktie in Q 2 nicht gehalten werden.
- Ungefähr in Q 2 (?) veröffentlichte ich die Einschätzung der IPC Archtec AG, sich bzgl. des Umsatzes bei "Notebooks" deutlich auf der Überholspur zu befinden.
(Diese Aussage wurde durch die AG bestätigt - entweder im
Bericht zu Q 2 oder in einem Aktionärsbrief.)
- Soweit mir bekannt ist, gilt diese Aussage unverändert!
- Auch mir bekannte Mitarbeiter der AG rechnen weiterhin
mit äußerst guten Zahlen, insbesondere in Q 3, aber auch in
Q 4!
- Wie bereits mitgeteilt, rechnet die AG unverändert mit ca.
2,89 Euro Gewinn/Aktie in 2001, so daß ich das kurzfristige
Kursziel in Höhe von ca. 30 Euro weiterhin als konservative Prognose aufrecht erhalte!
MfG
Peter Marschall
@all
Heute weisen die extrem stark gestiegenen Umsätze (mit z.T. auch sehr hohen Einzelaufträgen) auf den deutlichen Einstieg
institutioneller Anleger hin!
- Die Aktie konnte heute fast auf Tageshoch schließen.
-Aufgrund der sehr günstigen Bewertung (KGV, KBV, KUV, Wachstum)sollte dies bei einem recht soliden Wert mit ordentlichem Umsatz- wie Gewinnwachstum auch nicht verwundern! - Schließlich handelt es sich bei der AG um keinen Hoffnungswert!
- Nachdem heute zu Handelsschluß alleine 3000 Aktien zu
21,30 Euro gesucht wurden, sehe ich mich in meinem
kurzfristigen Kursziel von ca. 30 Euro bestätigt, welches
immer noch einer einer deutlichen Unterbewertung entsprechen würde.
- Ich weise nochmals auf die voraussichtlich recht guten
Zahlen in Q 3 hin und empfehle die Aktie schon aus diesem
Grunde heraus als starken Kauf!
- Da auch Q 4 voraussichtlich nicht schlecht ausschauen wird
(vergl. Meldung der Gericom AG) und die IPC Archtec AG sich
offensichtlich weiterhin sehr viel von Q 4 verspricht
(erste Aufträge sind ja bereits mit Sicherheit eingeganen -
neue Produktlinie soll bevorstehen), sehe ich, soweit sich meine Erwartungen für Q 3 bestätigen sollten, ein deutlich
höheres Kursziel als lediglich 30 Euro.
- Nach Q 3 sollte eine aktuelle Neubewertung erfolgen, die
aber den Wahrscheinlichkeiten entsprechend, weiterhin recht positiv für die AG ausfallen dürfte!
Aufgrund der in den letzten Monaten relativ niedrigen Liquidität in der Aktie empfehle ich, die Aktie
aufgrund der sehr günstigen fundamentalen Bewertung wie der sich andeutenden charttechnischen Aussichten, bereits gegenwärtig, sehr deutlich zum Kauf.
- Dies gilt insbesondere, da sich die Wahrscheinlichkeit in den letzten Tagen deutlich erhöht hat, daß sich auch in Europa die konjunkturellen Aussichten (die AG produziert lediglich für den privaten Konsum in Europa) in 2002 stark verbessern sollten.
MfG
Peter Marschall
Heute weisen die extrem stark gestiegenen Umsätze (mit z.T. auch sehr hohen Einzelaufträgen) auf den deutlichen Einstieg
institutioneller Anleger hin!
- Die Aktie konnte heute fast auf Tageshoch schließen.
-Aufgrund der sehr günstigen Bewertung (KGV, KBV, KUV, Wachstum)sollte dies bei einem recht soliden Wert mit ordentlichem Umsatz- wie Gewinnwachstum auch nicht verwundern! - Schließlich handelt es sich bei der AG um keinen Hoffnungswert!
- Nachdem heute zu Handelsschluß alleine 3000 Aktien zu
21,30 Euro gesucht wurden, sehe ich mich in meinem
kurzfristigen Kursziel von ca. 30 Euro bestätigt, welches
immer noch einer einer deutlichen Unterbewertung entsprechen würde.
- Ich weise nochmals auf die voraussichtlich recht guten
Zahlen in Q 3 hin und empfehle die Aktie schon aus diesem
Grunde heraus als starken Kauf!
- Da auch Q 4 voraussichtlich nicht schlecht ausschauen wird
(vergl. Meldung der Gericom AG) und die IPC Archtec AG sich
offensichtlich weiterhin sehr viel von Q 4 verspricht
(erste Aufträge sind ja bereits mit Sicherheit eingeganen -
neue Produktlinie soll bevorstehen), sehe ich, soweit sich meine Erwartungen für Q 3 bestätigen sollten, ein deutlich
höheres Kursziel als lediglich 30 Euro.
- Nach Q 3 sollte eine aktuelle Neubewertung erfolgen, die
aber den Wahrscheinlichkeiten entsprechend, weiterhin recht positiv für die AG ausfallen dürfte!
Aufgrund der in den letzten Monaten relativ niedrigen Liquidität in der Aktie empfehle ich, die Aktie
aufgrund der sehr günstigen fundamentalen Bewertung wie der sich andeutenden charttechnischen Aussichten, bereits gegenwärtig, sehr deutlich zum Kauf.
- Dies gilt insbesondere, da sich die Wahrscheinlichkeit in den letzten Tagen deutlich erhöht hat, daß sich auch in Europa die konjunkturellen Aussichten (die AG produziert lediglich für den privaten Konsum in Europa) in 2002 stark verbessern sollten.
MfG
Peter Marschall
Geht wieder, habt Ihr auch Probleme gehabt draufzukommen .,,,,
Ja ,mein KZ von 22 bis 24 ist ERREICHT ..
Umsätze ziehen an , ich werde erstmal drinne bleiben und beobachten .. kann aber sein das ich zumindest die Hälfte raushaue ... ( kann dann kurz runtergehen , kein Witz ) ..
Braintower: bist viel zu kopflastig , auch die Loonis sehr sehr schön ....
Mediascape wirst du auch verpaßen .......
Hoffe du steigst nicht ein wenn die Blättchen dir das befehlen werden ... dann kannst du MEINE kaufen ..
Gruß CURE...
Na also ,geht doch bei IPC ....was lange ....
Ja ,mein KZ von 22 bis 24 ist ERREICHT ..
Umsätze ziehen an , ich werde erstmal drinne bleiben und beobachten .. kann aber sein das ich zumindest die Hälfte raushaue ... ( kann dann kurz runtergehen , kein Witz ) ..
Braintower: bist viel zu kopflastig , auch die Loonis sehr sehr schön ....
Mediascape wirst du auch verpaßen .......
Hoffe du steigst nicht ein wenn die Blättchen dir das befehlen werden ... dann kannst du MEINE kaufen ..
Gruß CURE...
Na also ,geht doch bei IPC ....was lange ....
@cure: Ich habe keine Probleme mit meinen Investments, die Integrata Aktie die ich bei 45 EUR für günstig erachtete, steht aktuell ca. 30% höher. Unserer Anlagestartegie unterscheidet sich im Zocker Bereich erheblich, Ihnen weiterhin viel Glück damit...
@PMarschall:
Da sie offenbar genügend Zeit für lange Postings haben (und sich mit dem Markt in dem IPC tätig ist scheinbar gut auskennen) liegt es doch Nahe, wenn SIE einen Peer-Group-Vergleich (vgl. #284) erstellen.
Zudem bleiben für mich weiterhin noch viele Fragen offen...
1) Welche Alleinstellungsmerkmale haben z.B. IPC Notebooks die Gericom-Notebooks von Lidl nicht haben?
2) Bei den Auslandsexpansionen werden hier immer nur lapidar die Aussagen von IPC heruntergebet. Ich vermisse Eure eigene Research.
Zu den FRA/ITA Joint Venture`s wie HUMANEO, Carrefour, IPER Spa. konnte ich -als ich mich damit beschäftigte- nicht viele IPC-Zusammenhänge in Erfahrung bringen.
@PMarschall:
Da sie offenbar genügend Zeit für lange Postings haben (und sich mit dem Markt in dem IPC tätig ist scheinbar gut auskennen) liegt es doch Nahe, wenn SIE einen Peer-Group-Vergleich (vgl. #284) erstellen.
Zudem bleiben für mich weiterhin noch viele Fragen offen...
1) Welche Alleinstellungsmerkmale haben z.B. IPC Notebooks die Gericom-Notebooks von Lidl nicht haben?
2) Bei den Auslandsexpansionen werden hier immer nur lapidar die Aussagen von IPC heruntergebet. Ich vermisse Eure eigene Research.
Zu den FRA/ITA Joint Venture`s wie HUMANEO, Carrefour, IPER Spa. konnte ich -als ich mich damit beschäftigte- nicht viele IPC-Zusammenhänge in Erfahrung bringen.
Braintower
Wünsche ich IHNEN auch ...mit der Integrata ist man auch auf der sicheren Seite ...
Bin noch bei IPC drinne ..
Gruß THE CURE
Wünsche ich IHNEN auch ...mit der Integrata ist man auch auf der sicheren Seite ...
Bin noch bei IPC drinne ..
Gruß THE CURE
OH JE
Schweinebacke Fötsch hat sie gepuscht im Aktionär, ließt sich sehr gut , kann ich alles unterschreiben ... wie immer, es muß erst ein BLÄTTCHEN einsteigen um das zu verbreiten was wir seit Ewigkeiten wießen ...... Problem ist JETZT nur das Postfötsch die Aktien immer fallen ... sprich die NEUEN Aktionäre beim leichten Rückgang die Kriese bekommen ,weil sie sich die Aktien nicht leisten können ...
Daher aufpaßen ..
CURE
Schweinebacke Fötsch hat sie gepuscht im Aktionär, ließt sich sehr gut , kann ich alles unterschreiben ... wie immer, es muß erst ein BLÄTTCHEN einsteigen um das zu verbreiten was wir seit Ewigkeiten wießen ...... Problem ist JETZT nur das Postfötsch die Aktien immer fallen ... sprich die NEUEN Aktionäre beim leichten Rückgang die Kriese bekommen ,weil sie sich die Aktien nicht leisten können ...
Daher aufpaßen ..
CURE
@alle
unser gemeinsamer Schatz mti dem ADAC. War ich alleine überrascht ?
Auf jeden Fall hat es mal wieder Freude gemacht die letzten Tage den Kurs zu verfolgen.
Und oben stehen wir auch wieder !
Gruss
Martin
unser gemeinsamer Schatz mti dem ADAC. War ich alleine überrascht ?
Auf jeden Fall hat es mal wieder Freude gemacht die letzten Tage den Kurs zu verfolgen.
Und oben stehen wir auch wieder !
Gruss
Martin
Nix los hier ,komisch ..
IPC über 24 E ...
GOOOOOOOOOOO
Gruß CURE
ts..
IPC über 24 E ...
GOOOOOOOOOOO
Gruß CURE
ts..
@cure
stimmt, alle im Urlaub.
auch immer wieder komisch, dass die Börse so spät auf die ADAC Meldung reagiert, wenn der Anstieg überhaupt was damit zu tun hat. Vielleicht sind ja auch Schnäppchenjäger unterwegs oder eine Börsenbriefempfehlung.
Egal, Hauptsache das Baby lüppt.
Martin
stimmt, alle im Urlaub.
auch immer wieder komisch, dass die Börse so spät auf die ADAC Meldung reagiert, wenn der Anstieg überhaupt was damit zu tun hat. Vielleicht sind ja auch Schnäppchenjäger unterwegs oder eine Börsenbriefempfehlung.
Egal, Hauptsache das Baby lüppt.
Martin
@all
Nach der weiterhin exorbitanten Unterbewertung der Aktie
(absolut - wie im sog. "Peergroup-Vergleich" - auch im Vergleich zu Gericom AG) erscheint der
heutige Gewinn von bislang fast 19 % nur folgerichtig!
- Nachdem mir heute ein Mitarbeiter aus dem Vertrieb (Vorstand Empl war nicht im Hause) mitteilte, die Aufträge würden die Kapazitäten der Software annähernd überschreiten, erhöhe ich angesichts der Marktlage mein
kurzfristiges Kursziel von 30 auf 36 Euro, zu dem die
Aktie immer noch ein absolutes Schnäppchen darstellen würde!
@braintower
Ich werde versuchen(evtl. noch heute) Ihre wie andere Anfragen, bald möglichst zu beantworten.
(Ich habe tatsächlich gegenwärtig nur wenig Zeit!)
Von der falschen Behauptung einer angeblich besseren internationalen Marktstellung der Medion AG abgesehen (IPC Archtec in Q 2 über 33 % mit stark steigender Tendenz - Medion AG 19,8 % Auslandsumsatz nach 18,5 % vor einem Jahr- Gew/Aktie in Q 2: 0,55 Euro - Medion AG, 1,1 Euro/Aktie bei der IPC Archtec AG) gebe ich hier folgende Analyse zu Kenntnis (Quelle: AktienCheck.de) - weitere Kaufempfehlungen folgten nach:
Die Analysten von AC Research empfehlen die Aktie von IPC Archtec (WKN 525280) zum Kauf.
IPC Archtec habe mit dem ADAC e.V. einen Kooperationsvertrag geschlossen.
Ziel des Abkommens sei die Vermarktung von Notebooks an ADAC Mitglieder durch die Zeitschrift "ADAC motorwelt", die mit einer Auflage von über 13 Millionen monatlich erscheine. Konkret sehe die Kooperation vor, dass in
der November-Ausgabe der "ADAC motorwelt" ein IPC Notebook im redaktionellen Vorteilsprogramm des ADAC vermarktet werden. Nach Angaben des Unternehmens sei von einem ausbaufähigen Umsatz von über 30 Millionen DM in den nächsten zwölf Monaten auszugehen.
Neben der Strategie über neue Geschäfts- und Kooperationspartner und über neue Produkte neue Kundensegmente zu erschließen sowie die Zahl der
Verkaufsaktionen weiter zu erhöhen wolle IPC Archtec sein Wachstum in der Zukunft auch über neuer Vertriebswege in Form von Franchisemodellen oder Bundling-Geschäfte sicherstellen. Mit dem nun unterzeichneten Vertrag sei
IPC auf diesem Weg ein Stück weiter vorangekommen.
Die besondere Stärke von IPC Archtec liege, ähnlich wie beim direkten Konkurrenten Medion, in der schnellen und flexiblen Realisierung von Verkaufsaktionen für den Lebensmittel- und Retailhandel sowie für Elektronik-Fachmarktketten. Neben dieser "Multi-Channel-Strategie"
verfolge das Unternehmen ein Full-Service-Konzept, das die gesamte Wertschöpfungskette von der Marktforschung bis zur Garantieabwicklung abdeckt.
Trotz schlechter Verbraucherstimmung in Deutschland und dem Rückgang im PC-Geschäft mit Unternehmen und Privatpersonen sollte sich IPC Archtec aufgrund einer niedrigen Preisgestaltung bei hoher Qualität von diesen Tendenzen zum großen Teil freimachen können. Da die Marktabdeckung im
Ausland noch längst nicht den Grad wie in Deutschland erreicht habe, stehe IPC noch ausreichend Potenzial für das weitere Wachstum zur Verfügung.
Auf Basis der Konsensschätzungen bezüglich des Gewinns sei IPC Archtec derzeit mit einem 2001er KGV von 8,1 und einem 2002er KGV von 6,1 bewertet. Dies erscheine vor dem Hintergrund eines durchschnittlichen Anstiegs der Gewinne in den kommenden drei Jahren von rund 30 Prozent als
ausgesprochen günstig.
Zwar halten die Analysten von AC Research einen Bewertungsaufschlag für den direkten Konkurrenten Medion aufgrund der besseren Marktpositionierung und der bereits weiter fortgeschrittenen Internationalisierung für
angemessen. Eine derart signifikante Unterbewertung sei jedoch keinesfalls gerechtfertigt.
Vor diesem Hintergrund raten die Analysten von AC Research zum Kauf der IPC Archtec-Aktie.
MfG
Peter Marschall
Nach der weiterhin exorbitanten Unterbewertung der Aktie
(absolut - wie im sog. "Peergroup-Vergleich" - auch im Vergleich zu Gericom AG) erscheint der
heutige Gewinn von bislang fast 19 % nur folgerichtig!
- Nachdem mir heute ein Mitarbeiter aus dem Vertrieb (Vorstand Empl war nicht im Hause) mitteilte, die Aufträge würden die Kapazitäten der Software annähernd überschreiten, erhöhe ich angesichts der Marktlage mein
kurzfristiges Kursziel von 30 auf 36 Euro, zu dem die
Aktie immer noch ein absolutes Schnäppchen darstellen würde!
@braintower
Ich werde versuchen(evtl. noch heute) Ihre wie andere Anfragen, bald möglichst zu beantworten.
(Ich habe tatsächlich gegenwärtig nur wenig Zeit!)
Von der falschen Behauptung einer angeblich besseren internationalen Marktstellung der Medion AG abgesehen (IPC Archtec in Q 2 über 33 % mit stark steigender Tendenz - Medion AG 19,8 % Auslandsumsatz nach 18,5 % vor einem Jahr- Gew/Aktie in Q 2: 0,55 Euro - Medion AG, 1,1 Euro/Aktie bei der IPC Archtec AG) gebe ich hier folgende Analyse zu Kenntnis (Quelle: AktienCheck.de) - weitere Kaufempfehlungen folgten nach:
Die Analysten von AC Research empfehlen die Aktie von IPC Archtec (WKN 525280) zum Kauf.
IPC Archtec habe mit dem ADAC e.V. einen Kooperationsvertrag geschlossen.
Ziel des Abkommens sei die Vermarktung von Notebooks an ADAC Mitglieder durch die Zeitschrift "ADAC motorwelt", die mit einer Auflage von über 13 Millionen monatlich erscheine. Konkret sehe die Kooperation vor, dass in
der November-Ausgabe der "ADAC motorwelt" ein IPC Notebook im redaktionellen Vorteilsprogramm des ADAC vermarktet werden. Nach Angaben des Unternehmens sei von einem ausbaufähigen Umsatz von über 30 Millionen DM in den nächsten zwölf Monaten auszugehen.
Neben der Strategie über neue Geschäfts- und Kooperationspartner und über neue Produkte neue Kundensegmente zu erschließen sowie die Zahl der
Verkaufsaktionen weiter zu erhöhen wolle IPC Archtec sein Wachstum in der Zukunft auch über neuer Vertriebswege in Form von Franchisemodellen oder Bundling-Geschäfte sicherstellen. Mit dem nun unterzeichneten Vertrag sei
IPC auf diesem Weg ein Stück weiter vorangekommen.
Die besondere Stärke von IPC Archtec liege, ähnlich wie beim direkten Konkurrenten Medion, in der schnellen und flexiblen Realisierung von Verkaufsaktionen für den Lebensmittel- und Retailhandel sowie für Elektronik-Fachmarktketten. Neben dieser "Multi-Channel-Strategie"
verfolge das Unternehmen ein Full-Service-Konzept, das die gesamte Wertschöpfungskette von der Marktforschung bis zur Garantieabwicklung abdeckt.
Trotz schlechter Verbraucherstimmung in Deutschland und dem Rückgang im PC-Geschäft mit Unternehmen und Privatpersonen sollte sich IPC Archtec aufgrund einer niedrigen Preisgestaltung bei hoher Qualität von diesen Tendenzen zum großen Teil freimachen können. Da die Marktabdeckung im
Ausland noch längst nicht den Grad wie in Deutschland erreicht habe, stehe IPC noch ausreichend Potenzial für das weitere Wachstum zur Verfügung.
Auf Basis der Konsensschätzungen bezüglich des Gewinns sei IPC Archtec derzeit mit einem 2001er KGV von 8,1 und einem 2002er KGV von 6,1 bewertet. Dies erscheine vor dem Hintergrund eines durchschnittlichen Anstiegs der Gewinne in den kommenden drei Jahren von rund 30 Prozent als
ausgesprochen günstig.
Zwar halten die Analysten von AC Research einen Bewertungsaufschlag für den direkten Konkurrenten Medion aufgrund der besseren Marktpositionierung und der bereits weiter fortgeschrittenen Internationalisierung für
angemessen. Eine derart signifikante Unterbewertung sei jedoch keinesfalls gerechtfertigt.
Vor diesem Hintergrund raten die Analysten von AC Research zum Kauf der IPC Archtec-Aktie.
MfG
Peter Marschall
@AndreasB_1
Sehr geehrter Herr "Andreas",
über die von Ihnen gestellte Frage, weshalb die AG ihren
Forderungsbestand stark in Q 2 erhöht hat, wurde in diesem
"thread" intensiv gesprochen.
Hierzu möchte ich Ihnen mitteilen, daß die AG ihre
Umssätze vorfinanzieren muß, gegen Forderungsausfälle allderdings bei der Gerling AG versichert ist.
Unmittelbar nach Abschluß des Berichts zu Q 2 wurden
kurzfristige Forderungen der AG in erheblichem Umfang
beglichen, so daß nun keine Auffälligkeit diesbzgl. mehr
vorhanden ist.
(Die AG wies in ihrem Aktionärsbrief für September deutlich
auf diesen Umstand hin!)
- Leider sind mir die gegenwärtigen Bedingungen für die
Aufnahme der IPC Archtec AG in den NM-50 Index nicht vertraut.
Daher kann ich über die Wahrscheinlichkeiten auch wenig aussagen.
Jedoch erscheint der Umsatz in der Aktie, obgleich er sich
in den letzten Tagen extrem erhöht hat, hierfür
gegenwärtig noch zu gering.
-Über eine Information über die Voraussetzungen wie einen
Hinweis auf die entsprechende Informationsquelle wäre ich
Ihnen recht dankbar!
MfG
Peter Marschall
Sehr geehrter Herr "Andreas",
über die von Ihnen gestellte Frage, weshalb die AG ihren
Forderungsbestand stark in Q 2 erhöht hat, wurde in diesem
"thread" intensiv gesprochen.
Hierzu möchte ich Ihnen mitteilen, daß die AG ihre
Umssätze vorfinanzieren muß, gegen Forderungsausfälle allderdings bei der Gerling AG versichert ist.
Unmittelbar nach Abschluß des Berichts zu Q 2 wurden
kurzfristige Forderungen der AG in erheblichem Umfang
beglichen, so daß nun keine Auffälligkeit diesbzgl. mehr
vorhanden ist.
(Die AG wies in ihrem Aktionärsbrief für September deutlich
auf diesen Umstand hin!)
- Leider sind mir die gegenwärtigen Bedingungen für die
Aufnahme der IPC Archtec AG in den NM-50 Index nicht vertraut.
Daher kann ich über die Wahrscheinlichkeiten auch wenig aussagen.
Jedoch erscheint der Umsatz in der Aktie, obgleich er sich
in den letzten Tagen extrem erhöht hat, hierfür
gegenwärtig noch zu gering.
-Über eine Information über die Voraussetzungen wie einen
Hinweis auf die entsprechende Informationsquelle wäre ich
Ihnen recht dankbar!
MfG
Peter Marschall
@all
Aus familiären Gründen heraus, kann ich dem Handelsgeschehen
heute leider nicht mehr folgen.
Die IPC Archtec AG mußte zwar einige Prozentpunkte abgeben,
sieht aber mit einem Gewinn von ca. 16 % noch recht gut aus.
- Zum Markt: Obgleich der Markt meiner Empfehlung der
letzten Tage gefolgt ist (DAX-Werte z.T. über 50 %), würde
ich die nächsten Tage aufgrund einer überkauften Situation für kurzfristige Gewinnmitnahmen nutzen, um evtl. auf ermäßigter Basis Zukäufe zu tätigen.
MfG
Peter Marschall
Aus familiären Gründen heraus, kann ich dem Handelsgeschehen
heute leider nicht mehr folgen.
Die IPC Archtec AG mußte zwar einige Prozentpunkte abgeben,
sieht aber mit einem Gewinn von ca. 16 % noch recht gut aus.
- Zum Markt: Obgleich der Markt meiner Empfehlung der
letzten Tage gefolgt ist (DAX-Werte z.T. über 50 %), würde
ich die nächsten Tage aufgrund einer überkauften Situation für kurzfristige Gewinnmitnahmen nutzen, um evtl. auf ermäßigter Basis Zukäufe zu tätigen.
MfG
Peter Marschall
@all
Ein kurzes letztes Wort (für heute):
-Das aktualisierte Kursziel der Com.Bk. liegt aktuell bei
45 Euro (Quelle AktienCheck.de)
- Die Aktie kann bei weiterhin hohen Umsätzen weiterhin
deutlich steigen!
MfG
Peter Marschall
Ein kurzes letztes Wort (für heute):
-Das aktualisierte Kursziel der Com.Bk. liegt aktuell bei
45 Euro (Quelle AktienCheck.de)
- Die Aktie kann bei weiterhin hohen Umsätzen weiterhin
deutlich steigen!
MfG
Peter Marschall
So, Hälfte ist mit glatt 26 raus ,Rest bleibt VORLÄUFIG mit engem mentalen Stopp drinne ....
Auch die Loonis haben letzte Wochen ÜBER 40 % gemacht ..... auch hier Hälfte weg ,wobei ich HIER noch MEHR sehe als bei IPC ....
Hoffe IHR habt alle bombig verdient ... wer hier seit Wochen mitließt ,,, freut oder ärgert sich jetzt .....
CURE
Auch die Loonis haben letzte Wochen ÜBER 40 % gemacht ..... auch hier Hälfte weg ,wobei ich HIER noch MEHR sehe als bei IPC ....
Hoffe IHR habt alle bombig verdient ... wer hier seit Wochen mitließt ,,, freut oder ärgert sich jetzt .....
CURE
@cure: Etliche anderen Werte sind auch gut gelaufen (so auch Medion/Gericom). Im NM wird weiterhin kräftig gezockt. Für mich gibt es keine fundamentale Begründung für den IPC Anstieg. Die überkaufte Situation sehe ich auch.
@cure
toll !! Wie hast Du das bloss ausgehalten das ganze Wochenende diese tolle Nachricht zu verheimlichen ??
@braintower
gab es denn einen fundamentalen Grund für den Kursrückgang ??
toll !! Wie hast Du das bloss ausgehalten das ganze Wochenende diese tolle Nachricht zu verheimlichen ??
@braintower
gab es denn einen fundamentalen Grund für den Kursrückgang ??
@braintower
Fraglich ist, ob Dir die wichtigsten Fundamentaldaten überhaupt geläufig sind. Das denke ich eher nicht.
Sonsst würdest Du sicher nicht von "nicht gerechtfertigtem Anstieg" sprechen.
Fraglich ist, ob Dir die wichtigsten Fundamentaldaten überhaupt geläufig sind. Das denke ich eher nicht.
Sonsst würdest Du sicher nicht von "nicht gerechtfertigtem Anstieg" sprechen.
Braintower// Krüger
Nix für unguat .... schaaade das Ihr nicht dabei wart .....
Ach ja , schaut Euch mal Carrier 1 an .. dort sitzt jetzt das Geld ,die Gewinne .. ...... Braintower ,du bitte nicht ... ich glaube du bekommst einen Herzkasperl ........
Bei Loonis bin ich UNTER 16 , bei IPC wieder unter 20 dabei , sofern .... glaube ich aber nicht ..
Fette Gewinne wünsche ich ...es kann soooo einfach sein ,gelle ..... oder ??
CURE
Nix für unguat .... schaaade das Ihr nicht dabei wart .....
Ach ja , schaut Euch mal Carrier 1 an .. dort sitzt jetzt das Geld ,die Gewinne .. ...... Braintower ,du bitte nicht ... ich glaube du bekommst einen Herzkasperl ........
Bei Loonis bin ich UNTER 16 , bei IPC wieder unter 20 dabei , sofern .... glaube ich aber nicht ..
Fette Gewinne wünsche ich ...es kann soooo einfach sein ,gelle ..... oder ??
CURE
@AndreasB_1: Ich hab mir die Fundamentaldaten von IPC sehr gründlich angesehen. Weiter unten in diesem Thread gebe ich Gründe an, warum ich von einem Investment in IPC abrate.
@Cure: Mit deinem gezocke solltest Du evtl. einmal einen eigenen Thread aufmachen "Mein Gezocke/Mein Depot...". TV Loonland/Carrier 1... gehören hier sicher nicht hin. Mit meiner Performance bin ich übrigens sehr :-) zufrieden. Da ich meine Aktieninvestments weniger als Glücksspiel betrachte (auch aus steuerlichen Gründen) meide ich halt das ein oder andere Gezocke am NM. Der OS-Markt bringt mir sowieso die dicken %e (in dieser Zeit halt eher mit PUT`s..)
Am Fr übringens wieder mit einem Verfallstag.
@Cure: Mit deinem gezocke solltest Du evtl. einmal einen eigenen Thread aufmachen "Mein Gezocke/Mein Depot...". TV Loonland/Carrier 1... gehören hier sicher nicht hin. Mit meiner Performance bin ich übrigens sehr :-) zufrieden. Da ich meine Aktieninvestments weniger als Glücksspiel betrachte (auch aus steuerlichen Gründen) meide ich halt das ein oder andere Gezocke am NM. Der OS-Markt bringt mir sowieso die dicken %e (in dieser Zeit halt eher mit PUT`s..)
Am Fr übringens wieder mit einem Verfallstag.
@braintower
Asche über mein Haupt. Ich gebe zu, erst jetzt (fast)den gesamten Thread gelesen zu haben. Ihrer Argumentation kann ich leider nur teilweise folgen. Es ist nichts falsches daran, seine Bilanzstruktur seinem Geschäft anzupassen. Was sollte den bei einem in erster Linie nur als Zwischenhändler tätigen Unternehmen als Anlagevermögen dienen ? Was mir allerdings überhaupt nicht gefällt, ist der hohe Forderungsbestand. Dieser Bestand macht nach der Bilanz zum 30.06.01 eine Reichweite von deutlich über einem halben Jahr aus, abgesichert oder nicht ist er für mich ein gewisses Indiz auf die Qualität der Umsätze. (Unter dem Motto: Bitte, bitte kauft doch ein. Ihr braucht auch so bald nicht zu bezahlen ). Dies ist keine Bewertung des Bilanzpostens, sondern eher der Umsätze.
Über die Margen sowie die Aussichten der zu verkaufenden Produkte kann ich mich aufgrund mangelnder Fachkenntnis nicht äußern. Allerdings sehe ich die Notwendigkeit eines
Online-shops nicht, dies könnte vielleicht sogar hinderlich sein, je nachdem wie die Vertragslage mit den Großabnehmern aussieht. Übrigens hat auch Medion eine ähnliche Bilanzstruktur (GV: 423,8 Mio E, AV: 9,2 Mio E, UV: 414,4 E), ohne das dies meines Wissens jemand angeprangert hat.
Sie haben aber meiner Ansicht nach den zentralen Punkt angesprochen: Es herrscht absolute Unsicherheit, ob die Verbraucher/Kunden aufgrund der schlechten makro-ökonomischen Lage keine dringenderen Probleme als den Kauf von Notebooks zu Weihnachten haben werden. Dies ist sozusagen eine Wette auf das Weihnachtsgeschäft, die ich aufgrund der augenscheinlich günstigen Bewertung eingehen werde, zumal hier, von mir noch nicht nachgeprüft,der Foderungsbestand/die Forderungsreichweite zurückgefahren wurde.
Asche über mein Haupt. Ich gebe zu, erst jetzt (fast)den gesamten Thread gelesen zu haben. Ihrer Argumentation kann ich leider nur teilweise folgen. Es ist nichts falsches daran, seine Bilanzstruktur seinem Geschäft anzupassen. Was sollte den bei einem in erster Linie nur als Zwischenhändler tätigen Unternehmen als Anlagevermögen dienen ? Was mir allerdings überhaupt nicht gefällt, ist der hohe Forderungsbestand. Dieser Bestand macht nach der Bilanz zum 30.06.01 eine Reichweite von deutlich über einem halben Jahr aus, abgesichert oder nicht ist er für mich ein gewisses Indiz auf die Qualität der Umsätze. (Unter dem Motto: Bitte, bitte kauft doch ein. Ihr braucht auch so bald nicht zu bezahlen ). Dies ist keine Bewertung des Bilanzpostens, sondern eher der Umsätze.
Über die Margen sowie die Aussichten der zu verkaufenden Produkte kann ich mich aufgrund mangelnder Fachkenntnis nicht äußern. Allerdings sehe ich die Notwendigkeit eines
Online-shops nicht, dies könnte vielleicht sogar hinderlich sein, je nachdem wie die Vertragslage mit den Großabnehmern aussieht. Übrigens hat auch Medion eine ähnliche Bilanzstruktur (GV: 423,8 Mio E, AV: 9,2 Mio E, UV: 414,4 E), ohne das dies meines Wissens jemand angeprangert hat.
Sie haben aber meiner Ansicht nach den zentralen Punkt angesprochen: Es herrscht absolute Unsicherheit, ob die Verbraucher/Kunden aufgrund der schlechten makro-ökonomischen Lage keine dringenderen Probleme als den Kauf von Notebooks zu Weihnachten haben werden. Dies ist sozusagen eine Wette auf das Weihnachtsgeschäft, die ich aufgrund der augenscheinlich günstigen Bewertung eingehen werde, zumal hier, von mir noch nicht nachgeprüft,der Foderungsbestand/die Forderungsreichweite zurückgefahren wurde.
@all
Nach den heutigen Auskünften des Vorstandsmitglieds
Andreas Empl hält die AG an ihrer Gewinnprognose in Höhe von 2,89 Euro fest.
(Ein neuer Aktionärsbrief, der über den Geschäftsverlauf
informieren soll, ist noch vor Bekanntgabe der Zahlen
zu Q 3 auf der HP geplant.)
- Neue Produkte bei Metro:
22-28.9: Notebook, 1000 Mhz, 32 MB Grafik, 30 GB Festpl, CD-RW-Brenner, Modem, windows, word, works, TFT-Monitor, 24 Monate Garantie für 2930 DM netto.
13.10.-19.10.: 1100 Mhz, 32 MB Grafik, 20 GB Festpl., Modem, CD-RW-Brenner, windows, word, works, TFT-Monitor, 24 Monate Garantie
-Unter Annahme von lediglich 2,3, 2,89, 3,61
errechnet sich für die IPC Archtec AG bei 25 Euro/Aktie
folgende Kennzahlen:
KGV in 01: 8,65, in 02: 6,9.
Buchwert in 00: 16,05 Euro, erste Halbjahr in 01: ca. 17 Euro, Eigenkapitalquote ca. 64 %, Eigenkapitalrendite in
01 ca. 18 %, in 02 ca. 21,8 %.
Auslandsumsatz in 02 nach Angaben der AG über 33 % - eine
Überprüfung ist wohl bei keiner AG möglich!
Gew. in 02: 1,10 Euro,
PEG in 2002-2003 ca. 0,35
- Medion AG
Gewinn in 02= knapp 0,55 Euro, EK/Aktie in 02 ca. 5,2 Euro,
KGV bei ca. 37 Euro bei ca. 1,4 Euro/Gew./Aktie = ca. 26,
-PEG ab 2001 ca. 0,67, Eigenkapitalquoate in 02/01 ca. 64 %, Eigenkapitalrendite ca. 26,88 % in 01, Auslandsumsatz in 02/200=18,5 %, in 02/2001=19,9 %
- Gericom AG
KGV in 2001 ca. 14 bei 1,8 Euro Gewinn/Aktie
Gewinnnreihe Nach Dr.Bk: 1,8, 2,3, 3,0.
Bei 25,5 Euro PEG ab 01 ca. 0,47., Eigenkaptialquote ca. 43,5 % in Q 2, BW in 02/o1=5,86 Euro/Aktie, Rendite ca. 30,7 % in 01 aufgrund der geringeren EK-Quote.
(Auslandsumsatz (Deutschland-Österreich) - habe die genaue Zahl gerade nicht zur Hand) erheblich geringer als bei der IPC Archtec AG.
PEG nach 2001 (geschätz nach Dr.Kleinw. Wasserstein: 1.8.-2.3.-3.0 Euro) bei ca- 25.5 Euro :0,47!
(Insofern unterscheidet sich meine Berechnung sehr deutlich
von der "Ersten Bank".
- Obgleich zum gegenwärtigen Zeitpunk sämtliche
Schätzungen äußerst schwierig erscheinen, habe ich die
von mir genannten Kennzahlen lediglich auf die durch die
IPC Archtec AG genannten "Als-Ob-Zahlen" ausgerichtet.
@Cure
- Wahrscheinlich sind Sie bei der TV-Loonland etwas zu früh ausgestiegen! Aufgrund meines Zeitmangels habe ich leider
versehentlich nicht erkannt, daß die AG ihre Produkte
in Cannes ausstellt, so daß ich sie trotz extrem günstiger
Bewertung (sogar konservativer als IPC Archtec,) aufgrund
eines schwerig zu bilanziernden Kapitals in Filmrechten,
leíder nicht erworben habe.
Zum Kauf dieser Aktie kann ich Ihnen daher nur gratulieren.
Obgleich ich von der Aktie weiterhin überzeugt bin, ist nach diesem exorbitanten Anstieg von ca. 85 % mit Gewinnmitnahmen zu rechnen, obgleich das PEG immer noch sehr gut aussieht, während das KGV nun etwas höher als dasjenige der IPC Archtec ist.
-Langfistig weiter interessant.
- DAX-Werte konnten nach der heutigen Presserkärung des
US-Außenministers wieder steigen - ich glaube aber nicht vor
einer Klärung vor dem Winter und rate weiterhin zu Gewinnmitnahmen.
- Hiervon abgesehen, rate ich Medigene, als dem wahrscheinlich aussichtsreichstem Wert, weiterhin zu halten.
@ braintower
Sehr geehrter Herr "Braintower",
Sie verweisen zwar immer gerne auf Ihre vorhergehenden
Beiträge, in welchen Sie Gründe gegen einen Anstieg
des Kurses der IPC Archtec AG veröffentlicht hätten -
jedoch kann ich leider keinen einzigen mehr erkennen,
der nach der Diskussion noch Bestand haben könnte!
- Ich halte daher ein kurzfristiges Kursziel in Höhe von
30-36 Euro weiterhin aufrecht!
MfG
Peter Marschall
Nach den heutigen Auskünften des Vorstandsmitglieds
Andreas Empl hält die AG an ihrer Gewinnprognose in Höhe von 2,89 Euro fest.
(Ein neuer Aktionärsbrief, der über den Geschäftsverlauf
informieren soll, ist noch vor Bekanntgabe der Zahlen
zu Q 3 auf der HP geplant.)
- Neue Produkte bei Metro:
22-28.9: Notebook, 1000 Mhz, 32 MB Grafik, 30 GB Festpl, CD-RW-Brenner, Modem, windows, word, works, TFT-Monitor, 24 Monate Garantie für 2930 DM netto.
13.10.-19.10.: 1100 Mhz, 32 MB Grafik, 20 GB Festpl., Modem, CD-RW-Brenner, windows, word, works, TFT-Monitor, 24 Monate Garantie
-Unter Annahme von lediglich 2,3, 2,89, 3,61
errechnet sich für die IPC Archtec AG bei 25 Euro/Aktie
folgende Kennzahlen:
KGV in 01: 8,65, in 02: 6,9.
Buchwert in 00: 16,05 Euro, erste Halbjahr in 01: ca. 17 Euro, Eigenkapitalquote ca. 64 %, Eigenkapitalrendite in
01 ca. 18 %, in 02 ca. 21,8 %.
Auslandsumsatz in 02 nach Angaben der AG über 33 % - eine
Überprüfung ist wohl bei keiner AG möglich!
Gew. in 02: 1,10 Euro,
PEG in 2002-2003 ca. 0,35
- Medion AG
Gewinn in 02= knapp 0,55 Euro, EK/Aktie in 02 ca. 5,2 Euro,
KGV bei ca. 37 Euro bei ca. 1,4 Euro/Gew./Aktie = ca. 26,
-PEG ab 2001 ca. 0,67, Eigenkapitalquoate in 02/01 ca. 64 %, Eigenkapitalrendite ca. 26,88 % in 01, Auslandsumsatz in 02/200=18,5 %, in 02/2001=19,9 %
- Gericom AG
KGV in 2001 ca. 14 bei 1,8 Euro Gewinn/Aktie
Gewinnnreihe Nach Dr.Bk: 1,8, 2,3, 3,0.
Bei 25,5 Euro PEG ab 01 ca. 0,47., Eigenkaptialquote ca. 43,5 % in Q 2, BW in 02/o1=5,86 Euro/Aktie, Rendite ca. 30,7 % in 01 aufgrund der geringeren EK-Quote.
(Auslandsumsatz (Deutschland-Österreich) - habe die genaue Zahl gerade nicht zur Hand) erheblich geringer als bei der IPC Archtec AG.
PEG nach 2001 (geschätz nach Dr.Kleinw. Wasserstein: 1.8.-2.3.-3.0 Euro) bei ca- 25.5 Euro :0,47!
(Insofern unterscheidet sich meine Berechnung sehr deutlich
von der "Ersten Bank".
- Obgleich zum gegenwärtigen Zeitpunk sämtliche
Schätzungen äußerst schwierig erscheinen, habe ich die
von mir genannten Kennzahlen lediglich auf die durch die
IPC Archtec AG genannten "Als-Ob-Zahlen" ausgerichtet.
@Cure
- Wahrscheinlich sind Sie bei der TV-Loonland etwas zu früh ausgestiegen! Aufgrund meines Zeitmangels habe ich leider
versehentlich nicht erkannt, daß die AG ihre Produkte
in Cannes ausstellt, so daß ich sie trotz extrem günstiger
Bewertung (sogar konservativer als IPC Archtec,) aufgrund
eines schwerig zu bilanziernden Kapitals in Filmrechten,
leíder nicht erworben habe.
Zum Kauf dieser Aktie kann ich Ihnen daher nur gratulieren.
Obgleich ich von der Aktie weiterhin überzeugt bin, ist nach diesem exorbitanten Anstieg von ca. 85 % mit Gewinnmitnahmen zu rechnen, obgleich das PEG immer noch sehr gut aussieht, während das KGV nun etwas höher als dasjenige der IPC Archtec ist.
-Langfistig weiter interessant.
- DAX-Werte konnten nach der heutigen Presserkärung des
US-Außenministers wieder steigen - ich glaube aber nicht vor
einer Klärung vor dem Winter und rate weiterhin zu Gewinnmitnahmen.
- Hiervon abgesehen, rate ich Medigene, als dem wahrscheinlich aussichtsreichstem Wert, weiterhin zu halten.
@ braintower
Sehr geehrter Herr "Braintower",
Sie verweisen zwar immer gerne auf Ihre vorhergehenden
Beiträge, in welchen Sie Gründe gegen einen Anstieg
des Kurses der IPC Archtec AG veröffentlicht hätten -
jedoch kann ich leider keinen einzigen mehr erkennen,
der nach der Diskussion noch Bestand haben könnte!
- Ich halte daher ein kurzfristiges Kursziel in Höhe von
30-36 Euro weiterhin aufrecht!
MfG
Peter Marschall
@all
Ich bitte darum, die fehlende Begriffe, die aus unerklärlichen Gründen heraus, im letzen Beitrag fehlen,
sinngemäß zu ergänzen.
- Da die AG bislang weiterhin gute Gewinne erwirtschaftet bzw. ihre Prognosen nicht gesenkt hat, sehe ich die kleinere Erholung des Kurses im Vergleich als weiterhin sehr deutlich zu niedrig an und rechne mit einer weiteren Kurserholung, insbesondere vor Q 3 (auch Q 4 sollte nicht schlecht aussehen)!
MfG
Peter Marschall
Ich bitte darum, die fehlende Begriffe, die aus unerklärlichen Gründen heraus, im letzen Beitrag fehlen,
sinngemäß zu ergänzen.
- Da die AG bislang weiterhin gute Gewinne erwirtschaftet bzw. ihre Prognosen nicht gesenkt hat, sehe ich die kleinere Erholung des Kurses im Vergleich als weiterhin sehr deutlich zu niedrig an und rechne mit einer weiteren Kurserholung, insbesondere vor Q 3 (auch Q 4 sollte nicht schlecht aussehen)!
MfG
Peter Marschall
PM
Die Loonis habe ich ja um die 12 gekauft ,, da kann man schon mal bei 22 E ... oder ??
Ach ja , hatte gestern morgen auch die Carrier hier mal zum beobachten reingesetzt .... waren 50 % gestern .....
Schaut Euch mal Eurofins an ... habe auch einen Thread eröffnet ... für mich DER Wert der genau die Story BIOSICHERHEIT , LEBENSMITTELSICHERHEIT ; TRINKWASSERSICHERHEIT spielt ...
Nur pennt die Börse noch ... und treibt Klitschen wie November etc .... aber , wie immer, auch bei den Loonis ,oder IPC , man muß VORHER rein ..... die Schweineblätter werden bald in die Eurofins Story einsteigen ...........und dann ist es wie immer zu spät ..... mein KZ 22 bis 25 E ...
Kann jederzeit losgehen ... wenn es befohlen wird von den Blättchen ....
War einer bei Carrier gestern dabei ??
PS: Eurofins ist KEINE Frittenbude sondern WELTWEIT aufgestellt, haben "sogar " ein KGV ...im Gegensatz zu den Verdopplern der letzten Tage .. ...ich hoffe NICHT das es zu Terroranschlägen im Lebensmittelbereich kommen wird ..... aber die theoretische Diskussion ,die bald kommen wird , sollte reichen ......
Meine Meinung
Gruß CURE
Die Loonis habe ich ja um die 12 gekauft ,, da kann man schon mal bei 22 E ... oder ??
Ach ja , hatte gestern morgen auch die Carrier hier mal zum beobachten reingesetzt .... waren 50 % gestern .....
Schaut Euch mal Eurofins an ... habe auch einen Thread eröffnet ... für mich DER Wert der genau die Story BIOSICHERHEIT , LEBENSMITTELSICHERHEIT ; TRINKWASSERSICHERHEIT spielt ...
Nur pennt die Börse noch ... und treibt Klitschen wie November etc .... aber , wie immer, auch bei den Loonis ,oder IPC , man muß VORHER rein ..... die Schweineblätter werden bald in die Eurofins Story einsteigen ...........und dann ist es wie immer zu spät ..... mein KZ 22 bis 25 E ...
Kann jederzeit losgehen ... wenn es befohlen wird von den Blättchen ....
War einer bei Carrier gestern dabei ??
PS: Eurofins ist KEINE Frittenbude sondern WELTWEIT aufgestellt, haben "sogar " ein KGV ...im Gegensatz zu den Verdopplern der letzten Tage .. ...ich hoffe NICHT das es zu Terroranschlägen im Lebensmittelbereich kommen wird ..... aber die theoretische Diskussion ,die bald kommen wird , sollte reichen ......
Meine Meinung
Gruß CURE
@all
- Wenn man bedenkt, wie sich der Markt in den letzten zwei
Tagen entwickelt hat (alleine mein Liebling, die Medigene AG, die ich leider immer noch nicht in Besitzt habe, obgleich ich über einen kurzfristigen Tausch nachgedacht habe,konnte in zwei Tagen über 50 % zulegen), kann man mit dem Kurs der IPC Archtec AG nicht zufrieden sein.
- Jedoch folgte der Kurs auch in der Vergangenheit immer erst mit einer kurzen Verzögerung.
Ein Blick auf die Konkurrenz läßt erkennen, daß die Aktie
bald nachziehen sollte.
Mit überwinden des früheren Tiefpunktes bei ca. 26,5 Euro
(hiernach erfolgte ein relativ schneller Anstieg auf über 40 Euro) rechne ich mit einer deutlichen Belebung des Kurses.
@cure
Vielen Dank für Ihren Hinweis - werde mir die AG mal
genauer anschauen.
MfG
Peter Marschall
- Wenn man bedenkt, wie sich der Markt in den letzten zwei
Tagen entwickelt hat (alleine mein Liebling, die Medigene AG, die ich leider immer noch nicht in Besitzt habe, obgleich ich über einen kurzfristigen Tausch nachgedacht habe,konnte in zwei Tagen über 50 % zulegen), kann man mit dem Kurs der IPC Archtec AG nicht zufrieden sein.
- Jedoch folgte der Kurs auch in der Vergangenheit immer erst mit einer kurzen Verzögerung.
Ein Blick auf die Konkurrenz läßt erkennen, daß die Aktie
bald nachziehen sollte.
Mit überwinden des früheren Tiefpunktes bei ca. 26,5 Euro
(hiernach erfolgte ein relativ schneller Anstieg auf über 40 Euro) rechne ich mit einer deutlichen Belebung des Kurses.
@cure
Vielen Dank für Ihren Hinweis - werde mir die AG mal
genauer anschauen.
MfG
Peter Marschall
PM
Vielen Dank für die Eurofins Einschätzung ,rechne rederzeit mit der Explosion der Aktie ...
Eine KGV Diskussion ist natürlich nicht angebracht bei der Aktie .... wobei hier ein KGV vorhanden ist .. bei Ihrer Medigene wohl erst im Jahr 2005 ,, bei Morpohys , November ,Lion etc dauert es auch noch länger .... daher könnte die KGV Diskussion ,wenn man sich in der Peergroup bewegt , durchaus posetiv gewertet werden ... immerhin haben sie es beweißen das sie in der Lage sind schwarz zu schreiben ,davon träumen viele noch ..und werden wohl immer davon träumen ....
Sowie in Deutschland // Europa das Thema Terrorangriffe auf Lebensmittel / Wasser etc diskutiert wird ,von realen Situation hoffe ich verschont zu werden , wird EUROFINS durch die Decke gehen ....
Meine Meinung dazu
CURE
Vielen Dank für die Eurofins Einschätzung ,rechne rederzeit mit der Explosion der Aktie ...
Eine KGV Diskussion ist natürlich nicht angebracht bei der Aktie .... wobei hier ein KGV vorhanden ist .. bei Ihrer Medigene wohl erst im Jahr 2005 ,, bei Morpohys , November ,Lion etc dauert es auch noch länger .... daher könnte die KGV Diskussion ,wenn man sich in der Peergroup bewegt , durchaus posetiv gewertet werden ... immerhin haben sie es beweißen das sie in der Lage sind schwarz zu schreiben ,davon träumen viele noch ..und werden wohl immer davon träumen ....
Sowie in Deutschland // Europa das Thema Terrorangriffe auf Lebensmittel / Wasser etc diskutiert wird ,von realen Situation hoffe ich verschont zu werden , wird EUROFINS durch die Decke gehen ....
Meine Meinung dazu
CURE
PM
Vielen Dank für die Eurofins Einschätzung ,rechne rederzeit mit der Explosion der Aktie ...
Eine KGV Diskussion ist natürlich nicht angebracht bei der Aktie .... wobei hier ein KGV vorhanden ist .. bei Ihrer Medigene wohl erst im Jahr 2005 ,, bei Morpohys , November ,Lion etc dauert es auch noch länger .... daher könnte die KGV Diskussion ,wenn man sich in der Peergroup bewegt , durchaus posetiv gewertet werden ... immerhin haben sie es beweißen das sie in der Lage sind schwarz zu schreiben ,davon träumen viele noch ..und werden wohl immer davon träumen ....
Sowie in Deutschland // Europa das Thema Terrorangriffe auf Lebensmittel / Wasser etc diskutiert wird ,von realen Situation hoffe ich verschont zu werden , wird EUROFINS durch die Decke gehen ....
Meine Meinung dazu
CURE
Vielen Dank für die Eurofins Einschätzung ,rechne rederzeit mit der Explosion der Aktie ...
Eine KGV Diskussion ist natürlich nicht angebracht bei der Aktie .... wobei hier ein KGV vorhanden ist .. bei Ihrer Medigene wohl erst im Jahr 2005 ,, bei Morpohys , November ,Lion etc dauert es auch noch länger .... daher könnte die KGV Diskussion ,wenn man sich in der Peergroup bewegt , durchaus posetiv gewertet werden ... immerhin haben sie es beweißen das sie in der Lage sind schwarz zu schreiben ,davon träumen viele noch ..und werden wohl immer davon träumen ....
Sowie in Deutschland // Europa das Thema Terrorangriffe auf Lebensmittel / Wasser etc diskutiert wird ,von realen Situation hoffe ich verschont zu werden , wird EUROFINS durch die Decke gehen ....
Meine Meinung dazu
CURE
12.10.2001, 17:23
Neue Schnäppchen-Parade bei Karstadt
Fünfzehn Seiten voller potenzieller Schnäppchen im neuesten Karstadt-Prospekt lassen die Herzen kauflustiger Technik-Fans höher schlagen. CHIP Online hat einige interessante Angebote ausgemacht. Darunter: Rechner und Notebooks nebst Zubehör sowie Audio- und Video-Spielzeug.
München (mr) – Bei Karstadt gibt`s püktlich zum Wochenende wieder jede Menge Computer-Angebote. CHIP Online hat die Lage ausführlich für Sie sondiert:
Desktop-PC & Zubehör: Rechner spielen diesmal zwar nur eine untergeordnete Rolle, aber immerhin kann auch Karstadt schon mit einem Athlon-XP-System für knapp 2.500 Mark (1.278 Euro) aufwarten. Das kommt im Mini-Tower von Fujitsu-Siemens und basiert auf einem Athlon XP 1700+, dem 512 MByte Hauptspeicher, eine GeForce2-MX-Grafikkarte mit 64 MByte und TV-Ausgang sowie eine 60-GByte-Festplatte zur Seite stehen. Dazu gibt`s Onboard-Sound, ein 56k-Modem, ein Floppy- und ein 16/40fach-DVD-Laufwerk sowie einen CD-R/RW-Brenner mit 16/10/32facher Geschwindigkeit. Zur Software-Ausstattung gehören Windows Me und die MS Worksuite - jeweils als OEM-Recovery-Version. Ein Jahr Garantie wird ebenfalls gewährt.
Da der Rechner ohne Monitor kommt, brauchen Sie vielleicht noch einen: Karstadt offeriert den 19-zölligen Samtron 96B von Samsung mit 0,22-mm-Lochmaske, 30 bis 85 kHz Horizontal- und 50 bis 160 Hz Vertikalfrequenz, TCO95-Konformität und drei Jahren Garantie inklusive Vor-Ort-Service für knapp 550 Mark (281 Euro). Alternativ gibt`s das 15-Zoll-TFT-Display Syncmaster 570V von Samsung mit 1.024 x 768 bei 75 Hz, einem Kontrast von 250:1, 200 cd/m² Helligkeit, 120° horizontalem und 110° vertikalem Betrachtungswikel, TC095 und 2 Jahren Garantie inklusive Vor-Ort-Service für knapp 1.000 Mark (511 Euro).
Außerdem hat Karstadt jede Menge weiteres Zubehör - darunter etwa den neuen 24/10/40fach-IDE-Brenner CRX-175E-RP inklusive Software von Sony für knapp 380 Mark (194 Euro) oder den ebenso neuen 2,4/8fach-DVD+RW- und 12/10/32fach-CD-R/RW-IDE-Brenner MP5120A-DP inklusive Software von Ricoh für knapp 1.500 Mark (767 Euro). Die passenden DVD+RW-Medien von Ricoh mit 4,7 GByte kosten knapp 35 Mark (18 Euro) pro Stück. Beide Brenner verfügen übrigens über einen Puffer-Unterlaufschutz.
Notebooks & Zubehör: Karstadt bietet aktuell zwei Notebooks für knapp 2.000 und 3.800 Mark (1.023 und 1.943 Euro). Das günstigere Gerät TopNote H kommt von IPC, besitzt ein 13,3-Zoll-TFT-Display mit 1.024 x 768 Bildpunkten und arbeitet mit einem 800-MHz-Celeron-Prozessor, der auf 128 MByte Hauptspeicher (abzüglich maximal 32 MByte für die Shared-Memory-Grafik) und eine 6-GByte-Festplatte zugreifen kann. Disketten- und 24fach-CD-Laufwerk sowie ein 56k-Modem sind ebenfalls an Bord. Dazu gibt`s die üblichen Schnittstellen, einen Lithium-Ionen-Akku, Windows ME, die Lotus Smartsuite und 2 Jahre Garantie.
Das teurere Omnibook XE3 von HP kennen wir schon als CHIP Testsieger - wenn auch mit einfacherer Ausstattung. Bei Karstadt gibt`s jetzt einen Mobile Pentium III mit 1 GHz Taktrate, 128 MByte RAM und 10 GByte Festplatte. Die Grafik übernimmt ein Savage-Chip von S3 mit 8 MByte Speicher und TV-Ausgang. Ein 8fach-DVD-Laufwerk, ein 56k-Modem und Windows 98 (OEM Recovery) plus 1 Jahr Garantie mit PickUp-Service komplettieren die Austattung.
Mehr Notebook-Speicher gibt`s ebenfalls bei Karstadt - als PC133-333-SO-DIMM mit 128 MByte von Infineon für knapp 60 Mark (31 Euro). Ebenso brauchbar für Notebooks: Der "USB Power CD-RW 8x4x24x Traveller Size", ein flacher externer CD-R/RW-Brenner von Freecom inklusive Software für knapp 500 Mark (256 Euro), für den es alternativ auch andere Anschluss-Kits gibt.
Software & Spiele: Hier kann Karstadt unter anderem mit der Sound-Restaurierungs- und CD-Brenner-Software Clean 3.0 von Steinberg für 75 Mark (38,35 Euro) aufwarten. Die beiden Spielesammlungen Play-the-Games Volume 4 und Gold Games 5 bekommt man für jeweils 66 Mark (33,75 Euro).
Videorecorder: Wer`s klassisch haben möchte, bekommt bei Karstadt den Grundig GV 3043, eine VHS-HiFi-Maschine mit 6 Köpfen, ShowView, NTSC-Wiedergabe und Fernbedienung für knapp 350 Mark (179 Euro). Für modernere Käufer gibt`s den Harddisk-Videorekorder Primetimer von Schneider für knapp 1.500 Mark (767 Euro).
Audio-Spielzeug: Karstadt offeriert unter anderem den hübschen Mini-DVD-Receiver SC-PM08 von Panasonic mit Dolby-Digital-Decoder, Fernbedienung und fünf zugehörigen Lautsprechern für knapp 1.000 Mark (511 Euro) - oder den portablem MiniDisc-Recorder MD-MT88 von Sharp für knapp 350 Mark (179 Euro), der dank MDLP-Technik auch doppeltes oder vierfaches Longplay (bis 320 Minuten pro Medium) beherrscht.
CHIP Online meint:
Der Fujitsu-Siemens-Rechner ist ein faires Angebot, das die Bedürfnisse der meisten Anwender problemlos abdecken sollte. Auch das IPC-Notebook ist durchaus brauchbar - allerdings eher für Einsteiger geeignet. Wer mehr braucht oder will, kann entweder zur besser ausgestatteten HP-Alternative greifen oder ein günstigeres Konkurrenzangebot abwarten.
Bei den Zubehörangeboten ist Karstadt nur teilweise richtig günstig. Wir haben daher oben nur die preislich attraktiven Beispiele aufgeführt. Aber auch hier kann es generell nicht schaden, die Möglichkeiten des Internets zum Preisvergleich zu nutzen.
"Kaufregung" also? Hmja, schon - aber bis Weihnachten kommen garantiert noch jede Menge interessanter Schnäppchen-Flyer aus uns zu. Wirklich hektisch brauchen Sie also nicht zu werden.
Info: http://www.karstadt.de
Quelle:http://www.chip.de/news_stories/news_stories_8598377.html
Ciao Kamischke
Neue Schnäppchen-Parade bei Karstadt
Fünfzehn Seiten voller potenzieller Schnäppchen im neuesten Karstadt-Prospekt lassen die Herzen kauflustiger Technik-Fans höher schlagen. CHIP Online hat einige interessante Angebote ausgemacht. Darunter: Rechner und Notebooks nebst Zubehör sowie Audio- und Video-Spielzeug.
München (mr) – Bei Karstadt gibt`s püktlich zum Wochenende wieder jede Menge Computer-Angebote. CHIP Online hat die Lage ausführlich für Sie sondiert:
Desktop-PC & Zubehör: Rechner spielen diesmal zwar nur eine untergeordnete Rolle, aber immerhin kann auch Karstadt schon mit einem Athlon-XP-System für knapp 2.500 Mark (1.278 Euro) aufwarten. Das kommt im Mini-Tower von Fujitsu-Siemens und basiert auf einem Athlon XP 1700+, dem 512 MByte Hauptspeicher, eine GeForce2-MX-Grafikkarte mit 64 MByte und TV-Ausgang sowie eine 60-GByte-Festplatte zur Seite stehen. Dazu gibt`s Onboard-Sound, ein 56k-Modem, ein Floppy- und ein 16/40fach-DVD-Laufwerk sowie einen CD-R/RW-Brenner mit 16/10/32facher Geschwindigkeit. Zur Software-Ausstattung gehören Windows Me und die MS Worksuite - jeweils als OEM-Recovery-Version. Ein Jahr Garantie wird ebenfalls gewährt.
Da der Rechner ohne Monitor kommt, brauchen Sie vielleicht noch einen: Karstadt offeriert den 19-zölligen Samtron 96B von Samsung mit 0,22-mm-Lochmaske, 30 bis 85 kHz Horizontal- und 50 bis 160 Hz Vertikalfrequenz, TCO95-Konformität und drei Jahren Garantie inklusive Vor-Ort-Service für knapp 550 Mark (281 Euro). Alternativ gibt`s das 15-Zoll-TFT-Display Syncmaster 570V von Samsung mit 1.024 x 768 bei 75 Hz, einem Kontrast von 250:1, 200 cd/m² Helligkeit, 120° horizontalem und 110° vertikalem Betrachtungswikel, TC095 und 2 Jahren Garantie inklusive Vor-Ort-Service für knapp 1.000 Mark (511 Euro).
Außerdem hat Karstadt jede Menge weiteres Zubehör - darunter etwa den neuen 24/10/40fach-IDE-Brenner CRX-175E-RP inklusive Software von Sony für knapp 380 Mark (194 Euro) oder den ebenso neuen 2,4/8fach-DVD+RW- und 12/10/32fach-CD-R/RW-IDE-Brenner MP5120A-DP inklusive Software von Ricoh für knapp 1.500 Mark (767 Euro). Die passenden DVD+RW-Medien von Ricoh mit 4,7 GByte kosten knapp 35 Mark (18 Euro) pro Stück. Beide Brenner verfügen übrigens über einen Puffer-Unterlaufschutz.
Notebooks & Zubehör: Karstadt bietet aktuell zwei Notebooks für knapp 2.000 und 3.800 Mark (1.023 und 1.943 Euro). Das günstigere Gerät TopNote H kommt von IPC, besitzt ein 13,3-Zoll-TFT-Display mit 1.024 x 768 Bildpunkten und arbeitet mit einem 800-MHz-Celeron-Prozessor, der auf 128 MByte Hauptspeicher (abzüglich maximal 32 MByte für die Shared-Memory-Grafik) und eine 6-GByte-Festplatte zugreifen kann. Disketten- und 24fach-CD-Laufwerk sowie ein 56k-Modem sind ebenfalls an Bord. Dazu gibt`s die üblichen Schnittstellen, einen Lithium-Ionen-Akku, Windows ME, die Lotus Smartsuite und 2 Jahre Garantie.
Das teurere Omnibook XE3 von HP kennen wir schon als CHIP Testsieger - wenn auch mit einfacherer Ausstattung. Bei Karstadt gibt`s jetzt einen Mobile Pentium III mit 1 GHz Taktrate, 128 MByte RAM und 10 GByte Festplatte. Die Grafik übernimmt ein Savage-Chip von S3 mit 8 MByte Speicher und TV-Ausgang. Ein 8fach-DVD-Laufwerk, ein 56k-Modem und Windows 98 (OEM Recovery) plus 1 Jahr Garantie mit PickUp-Service komplettieren die Austattung.
Mehr Notebook-Speicher gibt`s ebenfalls bei Karstadt - als PC133-333-SO-DIMM mit 128 MByte von Infineon für knapp 60 Mark (31 Euro). Ebenso brauchbar für Notebooks: Der "USB Power CD-RW 8x4x24x Traveller Size", ein flacher externer CD-R/RW-Brenner von Freecom inklusive Software für knapp 500 Mark (256 Euro), für den es alternativ auch andere Anschluss-Kits gibt.
Software & Spiele: Hier kann Karstadt unter anderem mit der Sound-Restaurierungs- und CD-Brenner-Software Clean 3.0 von Steinberg für 75 Mark (38,35 Euro) aufwarten. Die beiden Spielesammlungen Play-the-Games Volume 4 und Gold Games 5 bekommt man für jeweils 66 Mark (33,75 Euro).
Videorecorder: Wer`s klassisch haben möchte, bekommt bei Karstadt den Grundig GV 3043, eine VHS-HiFi-Maschine mit 6 Köpfen, ShowView, NTSC-Wiedergabe und Fernbedienung für knapp 350 Mark (179 Euro). Für modernere Käufer gibt`s den Harddisk-Videorekorder Primetimer von Schneider für knapp 1.500 Mark (767 Euro).
Audio-Spielzeug: Karstadt offeriert unter anderem den hübschen Mini-DVD-Receiver SC-PM08 von Panasonic mit Dolby-Digital-Decoder, Fernbedienung und fünf zugehörigen Lautsprechern für knapp 1.000 Mark (511 Euro) - oder den portablem MiniDisc-Recorder MD-MT88 von Sharp für knapp 350 Mark (179 Euro), der dank MDLP-Technik auch doppeltes oder vierfaches Longplay (bis 320 Minuten pro Medium) beherrscht.
CHIP Online meint:
Der Fujitsu-Siemens-Rechner ist ein faires Angebot, das die Bedürfnisse der meisten Anwender problemlos abdecken sollte. Auch das IPC-Notebook ist durchaus brauchbar - allerdings eher für Einsteiger geeignet. Wer mehr braucht oder will, kann entweder zur besser ausgestatteten HP-Alternative greifen oder ein günstigeres Konkurrenzangebot abwarten.
Bei den Zubehörangeboten ist Karstadt nur teilweise richtig günstig. Wir haben daher oben nur die preislich attraktiven Beispiele aufgeführt. Aber auch hier kann es generell nicht schaden, die Möglichkeiten des Internets zum Preisvergleich zu nutzen.
"Kaufregung" also? Hmja, schon - aber bis Weihnachten kommen garantiert noch jede Menge interessanter Schnäppchen-Flyer aus uns zu. Wirklich hektisch brauchen Sie also nicht zu werden.
Info: http://www.karstadt.de
Quelle:http://www.chip.de/news_stories/news_stories_8598377.html
Ciao Kamischke
Online-News
24.10.2001 Nach Preiserhöhungen: Steigen TFT-Preise wieder?
Eine unendliche Geschichte: In den ersten drei Quartalen gingen die Preise für TFT-Displays in den Keller. Im Oktober zogen sie dagegen wieder zwischen fünf und zehn Prozent an: jedenfalls für 14- und 15-Zöller im Produktionsland Taiwan.
Im November - und damit pünktlich zum Jahresendgeschäft - haben gleich zwei der großen taiwanischen Panel-Produzenten Preiserhöhungen angekündigt.Chunghwa Picture Tubes (http://www.cptt.com.tw/)soll für 14- und 15-Zöller nächsten Monat zehn Dollar pro Stück mehr verlangen. Wie man hört, will auch Hannstar Display(http://www.elc.hannstar.com.tw/) die Preise für alle Produkte zwischen sieben und zehn Prozent erhöhen. Wie sich die Preissteigerungen auf den deutschen Markt auswirken, bleibt noch abzuwarten.
Quelle:http://www.computerpartner.de/News/index.cfm?pid=36024&sdatu…
Ciao Kamischke
24.10.2001 Nach Preiserhöhungen: Steigen TFT-Preise wieder?
Eine unendliche Geschichte: In den ersten drei Quartalen gingen die Preise für TFT-Displays in den Keller. Im Oktober zogen sie dagegen wieder zwischen fünf und zehn Prozent an: jedenfalls für 14- und 15-Zöller im Produktionsland Taiwan.
Im November - und damit pünktlich zum Jahresendgeschäft - haben gleich zwei der großen taiwanischen Panel-Produzenten Preiserhöhungen angekündigt.Chunghwa Picture Tubes (http://www.cptt.com.tw/)soll für 14- und 15-Zöller nächsten Monat zehn Dollar pro Stück mehr verlangen. Wie man hört, will auch Hannstar Display(http://www.elc.hannstar.com.tw/) die Preise für alle Produkte zwischen sieben und zehn Prozent erhöhen. Wie sich die Preissteigerungen auf den deutschen Markt auswirken, bleibt noch abzuwarten.
Quelle:http://www.computerpartner.de/News/index.cfm?pid=36024&sdatu…
Ciao Kamischke
Compaq bringt neue Low Price-Notebooks
Mit den beiden Notebooks Evo N200 und Evo N160 will Compaq stärker in den Markt für preiswerten Modelle eindringen. Der Akku des Geräte hält nach Herstellerangaben sechs Stunden durch, ohne Aufgeladen werden zu müssen. Das Evo N200 wiegt 1,3 Kilo und arbeitet mit einem Pentium III-M 700 MHz Prozessor , der auf Ultra Low Voltage Technologie setzt. Das 10,4 Zoll große XGA-Farbdisplay unterstützt Auflösungen bis 1024 x 768 Bildpunkte. Das Gerät ist mit einer 20 Gigabyte großen Festplatte und 192 MB RAM Arbeitsspeicher ausgestattet. Vorgesehen ist die Möglichkeit, zwei Akkus parallel zu betreiben. Der Einstiegspreis liegt bei 3.042 DM .
Ebenfalls neu im Programm ist das Evo N160 , der 4.590 Mark kostet. Das Notebook ist mit einem einem Intel Celeron Prozessor mit 933 oder Intel PentiumIII-M mit 1 GHz zu haben ausgestattet und verfügt über ein 14,1 Zoll XGA-TFT-Display, ein Mini-PCI V.92-Modem sowie einen integrierten 10/100 Mbit-Netzwerkadapter, ein DVD-ROM-Laufwerk und bis zu 20 GB Festplattenkapazität.
Quelle:http://de.internet.com/artikel/index.jsp?2009580
Ciao Kamischke
Mit den beiden Notebooks Evo N200 und Evo N160 will Compaq stärker in den Markt für preiswerten Modelle eindringen. Der Akku des Geräte hält nach Herstellerangaben sechs Stunden durch, ohne Aufgeladen werden zu müssen. Das Evo N200 wiegt 1,3 Kilo und arbeitet mit einem Pentium III-M 700 MHz Prozessor , der auf Ultra Low Voltage Technologie setzt. Das 10,4 Zoll große XGA-Farbdisplay unterstützt Auflösungen bis 1024 x 768 Bildpunkte. Das Gerät ist mit einer 20 Gigabyte großen Festplatte und 192 MB RAM Arbeitsspeicher ausgestattet. Vorgesehen ist die Möglichkeit, zwei Akkus parallel zu betreiben. Der Einstiegspreis liegt bei 3.042 DM .
Ebenfalls neu im Programm ist das Evo N160 , der 4.590 Mark kostet. Das Notebook ist mit einem einem Intel Celeron Prozessor mit 933 oder Intel PentiumIII-M mit 1 GHz zu haben ausgestattet und verfügt über ein 14,1 Zoll XGA-TFT-Display, ein Mini-PCI V.92-Modem sowie einen integrierten 10/100 Mbit-Netzwerkadapter, ein DVD-ROM-Laufwerk und bis zu 20 GB Festplattenkapazität.
Quelle:http://de.internet.com/artikel/index.jsp?2009580
Ciao Kamischke
Habe bis jetzt eigentlich immer sehr interessiert
die Infos von verschiedenen Teilnehmern in diesem
Thread besonders von P.M. verfolgt.
Aber bitte denkt doch auch mal an Shareholder die wirklich
ein verdammt grosses Paket halten und dafuer letztes Jahr
ca 65 bez. haben.
Bin weiterhin ueberzeugt von der Qualitaet dieser Anlage
und dass kein STOP LOSS gesetzt wurde ist meine eigene
Dummheit.
Wuensche allen in Zukunft nur das Beste.
Gruss Medina
die Infos von verschiedenen Teilnehmern in diesem
Thread besonders von P.M. verfolgt.
Aber bitte denkt doch auch mal an Shareholder die wirklich
ein verdammt grosses Paket halten und dafuer letztes Jahr
ca 65 bez. haben.
Bin weiterhin ueberzeugt von der Qualitaet dieser Anlage
und dass kein STOP LOSS gesetzt wurde ist meine eigene
Dummheit.
Wuensche allen in Zukunft nur das Beste.
Gruss Medina
hat irgendjemand eine vernünftige erklärung, wieso ipc arschtec heut 8% abgibt ?
peter marschall, sin sie krank ?
gruß hb
peter marschall, sin sie krank ?
gruß hb
hört sich etwas bissig an:
IPC Archtec: Ad hoc-Marketing in Vollendung!
Der IT-Marketing-Dienstleister IPC Archtec kooperiert nun mit dem ADAC e.V. Über die Zeitschrift „ADAC Motorwelt“ sollen die Vertriebskanäle der Bayern ausgeweitet werden. Das Unternehmen rechnet in den kommenden 12 Monaten mit einem „ausbaufähigen“ Umsatz von über 30 Mio. DM. Wir rechnen jedoch damit, dass der Marketing-Dienstleister bald Ärger mit der Deutschen Börse bekommt! Uns jedenfalls fällt es schwer, hier eine Ad hoc-Relevanz zu erkennen.
Einen festen „Auftrag“ über 30 Mio. DM gibt es jedenfalls nicht. Auf welchen Berechnungen die vorgenommene Schätzung basiert, bleibt ebenfalls offen. Gemessen am Planumsatz 2001 beläuft sich das erhoffte Volumen auf weniger als 0,5%! Die Auflagenstärke des ADAC-Magazins kann u.E. nicht in potenzielle Umsätze transferiert werden!
Leider greift IPC all zu häufig auf diese Form des Marketing zurück. Wettbewerber wie Medion oder Gericom haben dies nicht nötig. Wir warten mit Spannung auf die 9-Monatszahlen...Den genauen Wortlaut der Pflichtmitteilung lesen Sie bitte hier (gr)
IPC Archtec: Ad hoc-Marketing in Vollendung!
Der IT-Marketing-Dienstleister IPC Archtec kooperiert nun mit dem ADAC e.V. Über die Zeitschrift „ADAC Motorwelt“ sollen die Vertriebskanäle der Bayern ausgeweitet werden. Das Unternehmen rechnet in den kommenden 12 Monaten mit einem „ausbaufähigen“ Umsatz von über 30 Mio. DM. Wir rechnen jedoch damit, dass der Marketing-Dienstleister bald Ärger mit der Deutschen Börse bekommt! Uns jedenfalls fällt es schwer, hier eine Ad hoc-Relevanz zu erkennen.
Einen festen „Auftrag“ über 30 Mio. DM gibt es jedenfalls nicht. Auf welchen Berechnungen die vorgenommene Schätzung basiert, bleibt ebenfalls offen. Gemessen am Planumsatz 2001 beläuft sich das erhoffte Volumen auf weniger als 0,5%! Die Auflagenstärke des ADAC-Magazins kann u.E. nicht in potenzielle Umsätze transferiert werden!
Leider greift IPC all zu häufig auf diese Form des Marketing zurück. Wettbewerber wie Medion oder Gericom haben dies nicht nötig. Wir warten mit Spannung auf die 9-Monatszahlen...Den genauen Wortlaut der Pflichtmitteilung lesen Sie bitte hier (gr)
Wo war denn das zu lesen?
Die AD HOC ist vollkommen in Ordnung. Dieser Auftrag ist
die Erweiterung eines völlig neuen Geschäftsmodells!
Einerseits möchte man, dass die Aktionäre informiert werden, andererseits mekert man. Die IPC ARCHTEc AG ist einer der wenigen Unternehmen die ein starkes Gewinnwachstum vorweisen können! Siehe Halbjahresbericht!
Solchen Redakteuren sollt man Ihren Schreibstil mal abgewöhnen.
Apropos Gericom HaHaHa. Ein Witz!
Sihe letzte AD HOC mit Auftragsbeständen oder Pressemitteilung über Beteiligung an Uniwill, die es gar noch nicht mal als L.O.I. gibt. Das ist mauschelei pur!
IPC mach weiter so!
danke.
Raendyaendy99
Die AD HOC ist vollkommen in Ordnung. Dieser Auftrag ist
die Erweiterung eines völlig neuen Geschäftsmodells!
Einerseits möchte man, dass die Aktionäre informiert werden, andererseits mekert man. Die IPC ARCHTEc AG ist einer der wenigen Unternehmen die ein starkes Gewinnwachstum vorweisen können! Siehe Halbjahresbericht!
Solchen Redakteuren sollt man Ihren Schreibstil mal abgewöhnen.
Apropos Gericom HaHaHa. Ein Witz!
Sihe letzte AD HOC mit Auftragsbeständen oder Pressemitteilung über Beteiligung an Uniwill, die es gar noch nicht mal als L.O.I. gibt. Das ist mauschelei pur!
IPC mach weiter so!
danke.
Raendyaendy99
Und nochwas zur IPC AD HOC Politik:
Hier die wenigen AD HOCs des Jahfres 2001:
1. 24.1.2001: vorläufige Zahlen
2. 7.2.2001: Planungserhöhung
3. 2.3.2001: endgültige Zahlen
4. 14.3.2001: Kooperartion BSW (neuer Geschäftszweig)
5. 21.3.2001: L.O.I. in Italien
6. 20.4.2001: Großauftrag METRO
7. 18.5.2001: Großauftrag NORMA
8. 28.5.2001: Zahlen
9. 2.7.2001: Eintritt nach Frankreich
10.27.8.2001: Zahlen
11.9.10.2001: Kooperation ADAC (neuer Geschäftszweig)
Von diesen 11 AD HOCs sind schon alleine 5 durch die
Verkündung des Zahlenwerks inbegriffen!!!
Und die anderen sechs AD HOCs sind völlig korrekt nach meiner Ansicht nach. Das heißt, alle zwei Monate einmal etwas neues zum Geschäft. Nicht viel.
Grüße
Hier die wenigen AD HOCs des Jahfres 2001:
1. 24.1.2001: vorläufige Zahlen
2. 7.2.2001: Planungserhöhung
3. 2.3.2001: endgültige Zahlen
4. 14.3.2001: Kooperartion BSW (neuer Geschäftszweig)
5. 21.3.2001: L.O.I. in Italien
6. 20.4.2001: Großauftrag METRO
7. 18.5.2001: Großauftrag NORMA
8. 28.5.2001: Zahlen
9. 2.7.2001: Eintritt nach Frankreich
10.27.8.2001: Zahlen
11.9.10.2001: Kooperation ADAC (neuer Geschäftszweig)
Von diesen 11 AD HOCs sind schon alleine 5 durch die
Verkündung des Zahlenwerks inbegriffen!!!
Und die anderen sechs AD HOCs sind völlig korrekt nach meiner Ansicht nach. Das heißt, alle zwei Monate einmal etwas neues zum Geschäft. Nicht viel.
Grüße
Hallo Aendy,
das ist ein Kommentar von Platow vom 09.10.01 und auf folgender Seite zu finden:
http://www.finanznachrichten.de/search/index.asp?words=ipc+a…
Ich bin auch seit einiger Zeit investiert, obwohl ich viel Vertrauen in den Neuen Markt verloren habe. Unverständlich ist die niedrige Bewertung der Aktie, als wenn man ihnen kein Wachstum mehr zutrauen würde.
Gruß Gerd
das ist ein Kommentar von Platow vom 09.10.01 und auf folgender Seite zu finden:
http://www.finanznachrichten.de/search/index.asp?words=ipc+a…
Ich bin auch seit einiger Zeit investiert, obwohl ich viel Vertrauen in den Neuen Markt verloren habe. Unverständlich ist die niedrige Bewertung der Aktie, als wenn man ihnen kein Wachstum mehr zutrauen würde.
Gruß Gerd
Hey erfg,
stimmt. Das ist jedoch aber eine klare Chance!
Gericom hat sich meines erachtens zu weit aus dem Fenster
gewagt! Die Community denkt, dass da kein Platz mehr für IPC ist! Völliger nonsens meiner Meinung nach! Platz ist genug und das für beide!
Gewinnt IPC mal einen Großkunden, etwa Media-Markt in D oder Austria, dann wird Gericoms Umsatz rückgängig und IPCs Umsatz in gr0ßen Schritten nach vorne gehen.
Aprops Platow - irgendwie schreiben die immer nur negatives über IPC! Hat das wohl einen persönlichen Hintergrund? Mir scheint so.
Grüße
stimmt. Das ist jedoch aber eine klare Chance!
Gericom hat sich meines erachtens zu weit aus dem Fenster
gewagt! Die Community denkt, dass da kein Platz mehr für IPC ist! Völliger nonsens meiner Meinung nach! Platz ist genug und das für beide!
Gewinnt IPC mal einen Großkunden, etwa Media-Markt in D oder Austria, dann wird Gericoms Umsatz rückgängig und IPCs Umsatz in gr0ßen Schritten nach vorne gehen.
Aprops Platow - irgendwie schreiben die immer nur negatives über IPC! Hat das wohl einen persönlichen Hintergrund? Mir scheint so.
Grüße
Genau so isses. Mir kam das Thema "Platow" noch bekannt vor. Da habe ich mal gesucht und bin sogar hier im Thread fündig geworden. Es ist der 10. Beitrag (22.5.2001). Er enthielt einen Brief vom Herrn Empl. Ich habe die ensprechende Passage mal rauskopiert.
-------------
2. IR Kommunikation:
Klar ist, dass wir NOCH Defizite in der Internetkommunikation aufweisen.
Diese werden im übrigen
beseitigt. Ein Relaunch folgt. Jedoch eine AD HOC im wahrsten Sinne zu
"zerpflücken" (Platowstellungnahme)
ist nicht seriös und benötigt unserseits keinen weiteren Kommentar. Außer
dass einige dieser Redakteure
früher als IR Betreuer für unser Haus tätig waren und wir den den Vertrag
unsererseits kündigten.
So ist manches Verhalten seitens Platow vielleicht zu erklären.
-------------
ciao
sinistre
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2. IR Kommunikation:
Klar ist, dass wir NOCH Defizite in der Internetkommunikation aufweisen.
Diese werden im übrigen
beseitigt. Ein Relaunch folgt. Jedoch eine AD HOC im wahrsten Sinne zu
"zerpflücken" (Platowstellungnahme)
ist nicht seriös und benötigt unserseits keinen weiteren Kommentar. Außer
dass einige dieser Redakteure
früher als IR Betreuer für unser Haus tätig waren und wir den den Vertrag
unsererseits kündigten.
So ist manches Verhalten seitens Platow vielleicht zu erklären.
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ciao
sinistre
Wie schwierig das Geschäft für kleinere IT-Dienstleister werden kann, zeigt 4MBO heute:
Ad-hoc
4MBO Int. Electronic AG: reduziert Umsatz- und Ergebniserwartung für 2001
06.11.2001 (07:51) ........
Quelle: www.financial.de
Grüße, thielo
Ad-hoc
4MBO Int. Electronic AG: reduziert Umsatz- und Ergebniserwartung für 2001
06.11.2001 (07:51) ........
Quelle: www.financial.de
Grüße, thielo
Neues von Analystenseite (Quelle: aktiencheck.de):
06.11.2001
IPC Archtec neutral
Erste Bank
Die Analysten von der Erste Bank stufen die Aktien der IPC Archtec AG (WKN 525280) auf "neutral" ein. Somit nehme man bei dem Wert eine Ersteinstufung vor.
Das Unternehmen sei im Marketing von Notebooks sowie bei Flat-Screen-Monitoren tätig. In diesem Bereich biete IPC Archtec eine breite Spanne von Preis-Leistungs-Produkten an, die über Distributoren an die Endkunden gebracht würden.
Die Marketing-Politik basiere auf einem vollen Service Konzept. Mit zum Jahr 2005 sollten die europäischen Umsätze bei Notebooks und Flat-Screen-Monitoren sich verdoppelt.
IPC Archtec habe eine gute Marktposition inne und im ersten Halbjahr 2001 sei der Umsatz um 27 Prozent auf 163,5 Mio. Euro gesteigert worden. Das EBIT habe um 37 Prozent auf 8,5 Mio. Euro zulegen können. Weiterhin habe man die Steuerquote reduzieren können.
Für die Jahre 2001 bis 2003 gehe man von folgender Gewinnreihe aus: 2,41; 2,83 bzw. 3,31 Euro je Aktie. Die Aktie werde mit einer PEG-Ratio von 0,4 bewertet. Bei der Erste Bank wird der IPC Archtec-Aktie ein "neutral"-Rating verliehen.
06.11.2001
IPC Archtec neutral
Erste Bank
Die Analysten von der Erste Bank stufen die Aktien der IPC Archtec AG (WKN 525280) auf "neutral" ein. Somit nehme man bei dem Wert eine Ersteinstufung vor.
Das Unternehmen sei im Marketing von Notebooks sowie bei Flat-Screen-Monitoren tätig. In diesem Bereich biete IPC Archtec eine breite Spanne von Preis-Leistungs-Produkten an, die über Distributoren an die Endkunden gebracht würden.
Die Marketing-Politik basiere auf einem vollen Service Konzept. Mit zum Jahr 2005 sollten die europäischen Umsätze bei Notebooks und Flat-Screen-Monitoren sich verdoppelt.
IPC Archtec habe eine gute Marktposition inne und im ersten Halbjahr 2001 sei der Umsatz um 27 Prozent auf 163,5 Mio. Euro gesteigert worden. Das EBIT habe um 37 Prozent auf 8,5 Mio. Euro zulegen können. Weiterhin habe man die Steuerquote reduzieren können.
Für die Jahre 2001 bis 2003 gehe man von folgender Gewinnreihe aus: 2,41; 2,83 bzw. 3,31 Euro je Aktie. Die Aktie werde mit einer PEG-Ratio von 0,4 bewertet. Bei der Erste Bank wird der IPC Archtec-Aktie ein "neutral"-Rating verliehen.
Online-News
09.11.2001
Natcomp AG kämpft mit Geldproblemen - Suche nach Investoren läuft
Die Zukunft der Natcomp AG hängt am seidenen Faden: Die Gründer Hendrik und Winfried Hoffmann haben Verhandlungen mit potentiellen Investoren und Partnern aufgenommen. Die finanzielle Situation sei schwierig, bestätigt das Management gegenüber ComputerPartner. Eine endgültige Entscheidung zur Zukunft des Unternehmens sei gegen Ende nächster Woche zu erwarten, heißt es weiter. Das Gerücht, wonach Natcomp bereits einen Insolvenzantrag gestellt haben soll, sei jedoch falsch: "Es wird Neuigkeiten geben - aber sicher nicht solche".
Natcomp ging im vergangenen Jahr aus dem Systemhaus CDC GmbH hervor, das der 31-jährige Hendrik Hoffmann vor einigen Jahren gegründet und bis zu einem Umsatz von 36 Millionen Mark (1999) entwickelt hatte. Die Probleme kamen mit der Neupositionierung: Unter dem neuen Namen Natcomp wollten sich die Hessen vom Systemhausbereich hin zum Retail-Segment entwickeln. Die guten Kontakte von Vater und Ex-Commodore-Manager Winfried Hoffmann nach Fernost sollten den Absatz von PCs, Notebooks, Flachbildschirmen und Multimedia Produkten zusätzlich ankurbeln.
Erste Befürchtungen, der Firma könnte im Konkurrenzkampf gegen Branchengrößen wie Medion, Gericom, IPC Archtech und 4MBO die Luft ausgehen, wurden zur Cebit laut. Damals wurde bereits gemunkelt, die Bad Homburger hätten mangels flüssiger Geldmittel Aufträge ablehnen müssen.
Quelle:http://www.computerpartner.de/News/index.cfm?pid=36350
So hieß es noch im April:
ComputerPartner Nr. 13 vom 05.04.2001
VERFOLGUNG DER MARKTFÜHRER MEDION, GERICOM UND IPC ARCHTECH AUFGENOMMEN
Hoffmann & Hoffmann: mit Natcomp im Haifischbecken der IT-Branche
Hoffmann und Hoffmann, das sind Vater Winfried (57) und Sohn Hendrik (31). Seite an Seite wollen sie mit der Natcomp AG die führenden Lieferanten der Retail-Ketten ärgern und ihnen nach und nach Geschäft abnehmen. Erste Anfangserfolge machen Mut, doch was zählt ist Ausdauer.
Wo wir sind, ist oben. Für Winfried Hoffmann und seinen Sohn Hendrik traf dieser Satz auf der Cebit zumindest rein örtlich gesehen zu. Auf dem Dach der Halle 1, im Appartment 1434, empfingen der Vorstandschef (Hendrik) und der Aufsichtsratschef (Winfried) der Natcomp AG in Bad Homburg ihre Gäste. Und die kamen zahlreich. Aus Neugier und auch weil man sich schon so lange kennt.
Natcomp ist, wenn man so will, ein Startup-Unternehmen mit Vergangenheit. Gestern kannte es noch niemand, heute ist es in aller Munde. Vor allem der TFT-Monitor für 999 Mark vor einigen Wochen bei Media-Markt machte das Unternehmen auf einen Schlag bekannt. Andere Retailer zogen nach - alle mit Produkten aus dem Hause Natcomp. Hoffmann & Hoffmann stürzen sich mitten in ein Haifischbecken, in dem die Schwerge- wichte Medion, Gericom, IPC Archtech und 4MBO auf der Jagd sind.
Im Vergleich zu Marktführer Medion - im Rumpfgeschäftsjahr von August bis Dezember 2000 setzte das Essener Unternehmen rund zwei Milliarden Mark um - ist der Newcomer aus Bad Homburg ein kleiner Fisch. Im vergangenen Jahr lagen die Erlöse bei 142 Millionen Mark. Aber das soll sich ändern. Mit aggressiven Angeboten im Bereich TFT-Display, Notebooks und PDAs (ab Herbst) will Natcomp die "etablierten" Anbieter ärgern.
Der erste Schritt ist jedenfalls schon gelungen: Das Unternehmen wird wahrgenommen. "Ich bin heute mal durch die Halle 1 gegangen, und da gibt es zwei Firmen, über die gesprochen wird: Gericom und Natcomp", freut sich Hendrik Hoffmann im Gespräch mit ComputerPartner während der Cebit. Und Vater Winfried zeigt, dass er noch nichts von seinem Schwung verloren hat. "Wir wollen dieses Geschäft im ganz großen Stil nach vorne treiben. Wir haben dazu die Voraussetzungen. In Bezug auf das Wachstum ist das Unternehmen nicht limitiert", schwärmt der langjährige Spitzenmanager der deutschen IT-Industrie, der zuletzt als Chef von Fujitsu Siemens in Erscheinung getreten war.
Nach Angaben von Branchenkennern ist diese Aussage von Hoffmann etwas zu optimistisch. Denn wer in diesem Marktsegment stark wachsen will, braucht riesige Mengen von verfügbarem Kapital. In kaum einem anderen Marktsegment limitiert die Liquidität das Wachstum eines Anbieters so wie im Retail-Business. Das musste auch Natcomp bereits erfahren. Branchenkenner berichten, dass Natcomp schon Aufträge wegen nicht ausreichender flüssiger Geldmittel ablehne. Natcomp verfügt nach Angaben von Vorstandschef Hoffmann über ein Stammkapital von 7,5 Millionen Euro. Rund 40 Prozent der Anteile liegen bei "strategischen Partnern aus Taiwan", der Rest beim Management und der Familie Hoffmann.
Natcomp ging im vergangenen Jahr aus dem Systemhaus CDC GmbH hervor, das der 31-jährige Hendrik Hoffmann vor einigen Jahren gegründet und immerhin bis zu einem Umsatz von 36 Millionen Mark (1999) entwickelt hat. Dann erfolgte eine totale Neupositionierung des Unternehmens. "Wir haben die Company komplett umgekrempelt", erinnert sich Hoffmann junior. Der Grund: Die Hessen glaubten, im Retail-Segment sich eine bessere Position aufbauen zu können als im Systemhausbereich. Vor allem die guten Kontakte von Vater Hoffmann nach Fernost sind ein enormes Plus, das nicht ungenutzt bleiben sollte. Auch personell hat sich Natcomp der Neuausrichtung des Unternehmens ent- sprechend verstärkt. Der langjährige Hoffmann-Weggefährte Tony Liu zählt ebenso dazu wie der ehemalige Consumer-Vertriebsmann von FSC, Oliver Söllner.
Obwohl Natcomp in erster Linie die Media-Märkte und Karstadts dieser Welt beliefert, schließt Winfried Hoffmann die Zusammenarbeit mit Systemhäusern nicht aus. Denen will er Produkte zur Verfügung stellen, mit denen sie nicht in direkter Vergleichbarkeit zu den Retail-Angeboten stehen. In ihrem Cebit-Appartment auf dem Dach der Halle 1 zeigten die Bad Homburger einige Modelle mit attraktiver Optik, die auch auf den Schreibtischen von gewerblichen Anwendern gut aussehen.
http://www.natcomp.de
ComputerPartner-Meinung:
Natcomp stößt in ein Marktsegment vor, das nach ähnlichen Mechanismen funktioniert wie der Handel mit frischen Fischen. Dass man in diesem knallharten Geschäft dennoch Geld verdienen kann, zeigen die marktführenden Unternehmen Medion, Gericom und IPC Archtec. Entscheidend für Natcomp wird sein, ob es dem Unternehmen gelingt, die für das schnelle Wachstum erforderliche Liquidität zu gewährleisten. Der Börsengang, der die erforderlichen Mittel dazu einbringen sollte und nach ComputerPartner-Informationen ursprünglich bereits für dieses Frühjahr geplant war, verbietet sich derzeit. Natcomp wird aber schon bald eine dicke Kapitalspritze benötigen.
Quelle:http://www.computerpartner.de/profisuche/index.cfm?aid=60002…
Die Reihen lichten sich langsam.
Ciao kamischke
09.11.2001
Natcomp AG kämpft mit Geldproblemen - Suche nach Investoren läuft
Die Zukunft der Natcomp AG hängt am seidenen Faden: Die Gründer Hendrik und Winfried Hoffmann haben Verhandlungen mit potentiellen Investoren und Partnern aufgenommen. Die finanzielle Situation sei schwierig, bestätigt das Management gegenüber ComputerPartner. Eine endgültige Entscheidung zur Zukunft des Unternehmens sei gegen Ende nächster Woche zu erwarten, heißt es weiter. Das Gerücht, wonach Natcomp bereits einen Insolvenzantrag gestellt haben soll, sei jedoch falsch: "Es wird Neuigkeiten geben - aber sicher nicht solche".
Natcomp ging im vergangenen Jahr aus dem Systemhaus CDC GmbH hervor, das der 31-jährige Hendrik Hoffmann vor einigen Jahren gegründet und bis zu einem Umsatz von 36 Millionen Mark (1999) entwickelt hatte. Die Probleme kamen mit der Neupositionierung: Unter dem neuen Namen Natcomp wollten sich die Hessen vom Systemhausbereich hin zum Retail-Segment entwickeln. Die guten Kontakte von Vater und Ex-Commodore-Manager Winfried Hoffmann nach Fernost sollten den Absatz von PCs, Notebooks, Flachbildschirmen und Multimedia Produkten zusätzlich ankurbeln.
Erste Befürchtungen, der Firma könnte im Konkurrenzkampf gegen Branchengrößen wie Medion, Gericom, IPC Archtech und 4MBO die Luft ausgehen, wurden zur Cebit laut. Damals wurde bereits gemunkelt, die Bad Homburger hätten mangels flüssiger Geldmittel Aufträge ablehnen müssen.
Quelle:http://www.computerpartner.de/News/index.cfm?pid=36350
So hieß es noch im April:
ComputerPartner Nr. 13 vom 05.04.2001
VERFOLGUNG DER MARKTFÜHRER MEDION, GERICOM UND IPC ARCHTECH AUFGENOMMEN
Hoffmann & Hoffmann: mit Natcomp im Haifischbecken der IT-Branche
Hoffmann und Hoffmann, das sind Vater Winfried (57) und Sohn Hendrik (31). Seite an Seite wollen sie mit der Natcomp AG die führenden Lieferanten der Retail-Ketten ärgern und ihnen nach und nach Geschäft abnehmen. Erste Anfangserfolge machen Mut, doch was zählt ist Ausdauer.
Wo wir sind, ist oben. Für Winfried Hoffmann und seinen Sohn Hendrik traf dieser Satz auf der Cebit zumindest rein örtlich gesehen zu. Auf dem Dach der Halle 1, im Appartment 1434, empfingen der Vorstandschef (Hendrik) und der Aufsichtsratschef (Winfried) der Natcomp AG in Bad Homburg ihre Gäste. Und die kamen zahlreich. Aus Neugier und auch weil man sich schon so lange kennt.
Natcomp ist, wenn man so will, ein Startup-Unternehmen mit Vergangenheit. Gestern kannte es noch niemand, heute ist es in aller Munde. Vor allem der TFT-Monitor für 999 Mark vor einigen Wochen bei Media-Markt machte das Unternehmen auf einen Schlag bekannt. Andere Retailer zogen nach - alle mit Produkten aus dem Hause Natcomp. Hoffmann & Hoffmann stürzen sich mitten in ein Haifischbecken, in dem die Schwerge- wichte Medion, Gericom, IPC Archtech und 4MBO auf der Jagd sind.
Im Vergleich zu Marktführer Medion - im Rumpfgeschäftsjahr von August bis Dezember 2000 setzte das Essener Unternehmen rund zwei Milliarden Mark um - ist der Newcomer aus Bad Homburg ein kleiner Fisch. Im vergangenen Jahr lagen die Erlöse bei 142 Millionen Mark. Aber das soll sich ändern. Mit aggressiven Angeboten im Bereich TFT-Display, Notebooks und PDAs (ab Herbst) will Natcomp die "etablierten" Anbieter ärgern.
Der erste Schritt ist jedenfalls schon gelungen: Das Unternehmen wird wahrgenommen. "Ich bin heute mal durch die Halle 1 gegangen, und da gibt es zwei Firmen, über die gesprochen wird: Gericom und Natcomp", freut sich Hendrik Hoffmann im Gespräch mit ComputerPartner während der Cebit. Und Vater Winfried zeigt, dass er noch nichts von seinem Schwung verloren hat. "Wir wollen dieses Geschäft im ganz großen Stil nach vorne treiben. Wir haben dazu die Voraussetzungen. In Bezug auf das Wachstum ist das Unternehmen nicht limitiert", schwärmt der langjährige Spitzenmanager der deutschen IT-Industrie, der zuletzt als Chef von Fujitsu Siemens in Erscheinung getreten war.
Nach Angaben von Branchenkennern ist diese Aussage von Hoffmann etwas zu optimistisch. Denn wer in diesem Marktsegment stark wachsen will, braucht riesige Mengen von verfügbarem Kapital. In kaum einem anderen Marktsegment limitiert die Liquidität das Wachstum eines Anbieters so wie im Retail-Business. Das musste auch Natcomp bereits erfahren. Branchenkenner berichten, dass Natcomp schon Aufträge wegen nicht ausreichender flüssiger Geldmittel ablehne. Natcomp verfügt nach Angaben von Vorstandschef Hoffmann über ein Stammkapital von 7,5 Millionen Euro. Rund 40 Prozent der Anteile liegen bei "strategischen Partnern aus Taiwan", der Rest beim Management und der Familie Hoffmann.
Natcomp ging im vergangenen Jahr aus dem Systemhaus CDC GmbH hervor, das der 31-jährige Hendrik Hoffmann vor einigen Jahren gegründet und immerhin bis zu einem Umsatz von 36 Millionen Mark (1999) entwickelt hat. Dann erfolgte eine totale Neupositionierung des Unternehmens. "Wir haben die Company komplett umgekrempelt", erinnert sich Hoffmann junior. Der Grund: Die Hessen glaubten, im Retail-Segment sich eine bessere Position aufbauen zu können als im Systemhausbereich. Vor allem die guten Kontakte von Vater Hoffmann nach Fernost sind ein enormes Plus, das nicht ungenutzt bleiben sollte. Auch personell hat sich Natcomp der Neuausrichtung des Unternehmens ent- sprechend verstärkt. Der langjährige Hoffmann-Weggefährte Tony Liu zählt ebenso dazu wie der ehemalige Consumer-Vertriebsmann von FSC, Oliver Söllner.
Obwohl Natcomp in erster Linie die Media-Märkte und Karstadts dieser Welt beliefert, schließt Winfried Hoffmann die Zusammenarbeit mit Systemhäusern nicht aus. Denen will er Produkte zur Verfügung stellen, mit denen sie nicht in direkter Vergleichbarkeit zu den Retail-Angeboten stehen. In ihrem Cebit-Appartment auf dem Dach der Halle 1 zeigten die Bad Homburger einige Modelle mit attraktiver Optik, die auch auf den Schreibtischen von gewerblichen Anwendern gut aussehen.
http://www.natcomp.de
ComputerPartner-Meinung:
Natcomp stößt in ein Marktsegment vor, das nach ähnlichen Mechanismen funktioniert wie der Handel mit frischen Fischen. Dass man in diesem knallharten Geschäft dennoch Geld verdienen kann, zeigen die marktführenden Unternehmen Medion, Gericom und IPC Archtec. Entscheidend für Natcomp wird sein, ob es dem Unternehmen gelingt, die für das schnelle Wachstum erforderliche Liquidität zu gewährleisten. Der Börsengang, der die erforderlichen Mittel dazu einbringen sollte und nach ComputerPartner-Informationen ursprünglich bereits für dieses Frühjahr geplant war, verbietet sich derzeit. Natcomp wird aber schon bald eine dicke Kapitalspritze benötigen.
Quelle:http://www.computerpartner.de/profisuche/index.cfm?aid=60002…
Die Reihen lichten sich langsam.
Ciao kamischke
Bei Norma gab es Lieferprobleme des Lieferanten Fujitsu/Siemens bei den PC-Aktionswochen!!!
Quelle:http://www.norma-online.de/blick-ak/cindex1.htm
Dann steht ja einem Wechsel nix mehr im Wege oder?
Ciao Kamischke
Quelle:http://www.norma-online.de/blick-ak/cindex1.htm
Dann steht ja einem Wechsel nix mehr im Wege oder?
Ciao Kamischke
@alle
Bin gerade beim Stöbern durch das Internet auf einen sehr interressanten Artikel über Notebooks gestossen, den ich Euch nicht vorenthalten möchte.
c`t im Fernsehen: Com.p@ss über Mini-Notebooks
Am morgigen Sonntag, dem 11. November, zeigt hessen fernsehen um 15.15 Uhr die Com.p@ss-Folge "Kleine Notebooks auch für den kleinen Geldbeutel". Die wöchentliche Computer- und Multimedia-Sendereihe führt ihre Tests in Zusammenarbeit mit c`t durch.
Tragbare Computer stellen immer einen Kompromiss dar – zu den Aspekten, auf die es dabei ankommt, gehören Preis, Leistung, Gewicht, Akkulaufzeit, Display, Laufwerke und Tastaturgröße. Davon, wo ein Käufer seine Prioritäten setzt, hängt es auch ab, welche Zugeständnisse er möglicherweise auf der anderen Seite machen muss. Die Sendung stellt aktuelle Mini-Notebooks vor und nennt Kriterien für die Wahl des optimalen "Mitschlepprechners". Darüber hinaus gibt es Tipps, wo und wie man per Internet zur richtigen Handy-Software kommt.
Das Thema "Notebooks" bildet auch den Gegenstand von Schwerpunktbeiträgen in der aktuellen c`t-Ausgabe 23/01, die seit 5.11.2001 am Kiosk erhältlich ist. Im Studio begrüßt Moderator Mike Carl dazu c`t-Redakteur Georg Schnurer.
Wiederholungen der Sendung gibt es bei hessen fernsehen am Dienstag, dem 13.11.2001, um 1 Uhr, am Mittwoch, dem 14.11.2001, um 0 Uhr sowie um 14.30 Uhr. Das Berliner Fernsehen B1 wiederholt die Folge am Dienstag, dem 13.11.2001, um 8.30 Uhr und am Montag, dem 19.11.2001, um 2.35 Uhr. (psz/c`t)
Quelle:http://www.heise.de/newsticker/data/psz-10.11.01-000/
Bin gerade beim Stöbern durch das Internet auf einen sehr interressanten Artikel über Notebooks gestossen, den ich Euch nicht vorenthalten möchte.
c`t im Fernsehen: Com.p@ss über Mini-Notebooks
Am morgigen Sonntag, dem 11. November, zeigt hessen fernsehen um 15.15 Uhr die Com.p@ss-Folge "Kleine Notebooks auch für den kleinen Geldbeutel". Die wöchentliche Computer- und Multimedia-Sendereihe führt ihre Tests in Zusammenarbeit mit c`t durch.
Tragbare Computer stellen immer einen Kompromiss dar – zu den Aspekten, auf die es dabei ankommt, gehören Preis, Leistung, Gewicht, Akkulaufzeit, Display, Laufwerke und Tastaturgröße. Davon, wo ein Käufer seine Prioritäten setzt, hängt es auch ab, welche Zugeständnisse er möglicherweise auf der anderen Seite machen muss. Die Sendung stellt aktuelle Mini-Notebooks vor und nennt Kriterien für die Wahl des optimalen "Mitschlepprechners". Darüber hinaus gibt es Tipps, wo und wie man per Internet zur richtigen Handy-Software kommt.
Das Thema "Notebooks" bildet auch den Gegenstand von Schwerpunktbeiträgen in der aktuellen c`t-Ausgabe 23/01, die seit 5.11.2001 am Kiosk erhältlich ist. Im Studio begrüßt Moderator Mike Carl dazu c`t-Redakteur Georg Schnurer.
Wiederholungen der Sendung gibt es bei hessen fernsehen am Dienstag, dem 13.11.2001, um 1 Uhr, am Mittwoch, dem 14.11.2001, um 0 Uhr sowie um 14.30 Uhr. Das Berliner Fernsehen B1 wiederholt die Folge am Dienstag, dem 13.11.2001, um 8.30 Uhr und am Montag, dem 19.11.2001, um 2.35 Uhr. (psz/c`t)
Quelle:http://www.heise.de/newsticker/data/psz-10.11.01-000/
c`t 23/2001, S. 108: Kaufberatung Notebooks
Begleitservice
Leitfaden durch den Notebook-Dschungel
Ein Notebook soll es sein? Ob Schreibtischhengst, Globetrotter, Wochenendheimfahrer oder Student, das riesige Angebot hält für jeden den optimalen mobilen Begleiter bereit - man muss ihn nur finden. Etwas Hintergrundwissen und die genaue Kenntnis der eigenen Anforderungen helfen bei der Suche.
Die gute Nachricht zuerst: Selbst bei Billig-Notebooks reicht die Rechenleistung für Anwendungen wie Office, Internet und Multimedia (DVD-, Video- und Audio-Decoding) sowohl unterwegs als auch auf dem Schreibtisch aus. Zudem sind die Displays mittlerweile hell und kontrastreich genug - sofern es sich um TFT-Panels handelt, die in den allermeisten Mobilgeräten stecken. Nie war der Zeitpunkt günstiger, für wenig Geld ein akzeptables Notebook zu kaufen.
Damit ist eigentlich alles gesagt, wären da nicht sowohl die Anforderungen der Benutzer als auch das Notebook-Angebot so unterschiedlich, dass es reiflicher Überlegung bedarf, bevor man zugreift: Soll es ein leichtes und kompaktes Subnotebook als Zweitrechner sein, das in jede Tasche passt, aber Kompromisse abverlangt? Oder entscheidet man sich doch lieber für das über drei Kilogramm schwere All-in-One-Gerät, weil es für jede Gelegenheit gerüstet ist und man das Notebook als alleinigen Rechner nutzt?
Einen mobilen Begleiter findet man vereinzelt schon für 2500 Mark, kann aber auch ohne weiteres 10 000 Mark dafür hinblättern. Ein solch teurer Geldvernichter ist nicht per se besser als einer für 5000 Mark, sondern in erster Linie auf einen anderen Einsatzzweck ausgelegt. Wo die Unterschiede liegen und auf was man achten muss, spielen wir jetzt anhand der typischen Anwendungsfelder durch, in denen sich die meisten potenziellen Notebook-Besitzer wiederfinden dürften.
Der mobile PC
Viele Notebooks werkeln auf dem Schreibtisch, und wenn sie mal verreisen, dann in zusammengeklapptem Zustand. Der Berufspendler packt das Notebook am Schreibtisch A ein und am Schreibtisch B wieder aus, ebenso der Wochenendheimfahrer. Manche sind auch bereit, die im Vergleich zum Desktop-PC 1000 bis 2000 Mark Aufpreis auszugeben, damit ein Kasten-PC nicht die Wohnungseinrichtung verschandelt. Wiederum andere entscheiden sich deshalb für einen Mobilrechner, weil es sie bei schönem Wetter auf den Balkon oder die Terrasse zieht.
Viele dieser so charakterisierten Anwender nutzen das Notebook nicht als Zweitgerät, sondern als einzigen Rechner. Dementsprechend flexibel muss das Gerät sein: Es soll sowohl ein optisches Laufwerk als auch ein Diskettenlaufwerk im Gehäuse haben (Totgesagte leben länger - immer noch legen Hersteller Treiber- und Boot-Disketten bei). DVD-Laufwerke sind üblich und auch sinnvoll, da schon die Rechenleistung der Unterklasse für den digitalen Filmgenuss ausreicht. Manchmal steckt auch schon ein Brenner drin, der auch DVDs lesen kann.
Das Gros solcher All-in-One-Notebooks der Mittelklasse mit Preisen von 3500 bis 6000 Mark hat immer noch den altgedienten Chipsatz Intel 440BX im Gehäuse, der zusammen mit einem Mobile Pentium III oder einem Mobile Celeron im Verbund mit einem Grafikchip wie S3 Savage oder ATI Rage Mobility für die meisten Anwender genügend Rechenleistung bereitstellt.
In Billiggeräten der 3000-Mark-Klasse und darunter müht sich auch mal ein SiS-Chipsatz ab, der gleich die Grafikeinheit mitbringt und sich als Bildspeicher ein paar Megabyte vom Hauptspeicher abzwackt (Shared Memory). Die Rechenleistung solcher Geräte liegt am unteren Limit. Sie reicht für diejenigen nicht mehr aus, die oft und lange kompilieren, große Dateien bearbeiten und Multimedia-Daten enkodieren.
Aldi & Co.
Viele Billigangebote werben in großen Lettern mit Gigahertz-Prozessoren - Intel hat hier hervorragende PR-Arbeit geleistet - und verheimlichen erstens, wenn Shared Memory die CPU ausbremst, und zweitens, dass unter Umständen ein Desktop-Prozessor im Gehäuse steckt. Wenn das Wort ‘Mobil’ bei der CPU-Charakterisierung fehlt, kann man von einem Desktop-Modell ausgehen.
Nur in einer Umgebung mit leistungsfähigen Komponenten zeigt eine CPU mit 1000 MHz, was sie kann, und dazu gehört sicher kein Chipsatz mit Shared Memory und Billiggrafik. Die Taktfrequenz ist gerade in der Einsteigerklasse bei Notebooks ein schlechter Ratgeber für oder gegen den Kauf, wenn Rechenleistung gefordert ist.
Was viele überrascht: Es spricht nicht wirklich etwas gegen einen Desktop-Prozessor im Notebook und damit gegen ein Billigangebot - man darf nur keine High-End-Leistung erwarten. Ob Desktop-CPU, Mobile Celeron oder Mobile Pentium III, die CPU hat meist nichts zu tun und verkümmert in Idle- und Halt-Zuständen, in denen der Stromverbrauch vernachlässigbar ist. Selbst wenn die CPU ackert, muss das bei Desktop-Prozessoren keinen gravierenden Einfluss haben, denn die größten Stromfresser sitzen woanders: Display, Grafikeinheit und auch der Chipsatz verbraten insgesamt mehr Leistung.
Trotzdem bleiben Nachteile einer Desktop-CPU im Mobilrechner. Im Unterschied zum Anwender dürfen die Notebook-Hersteller nicht darauf setzen, dass die CPU nicht ausgelastet ist, sondern müssen das Abwärmesystem so auslegen, als ob die 20 bis 40 Watt bei maximaler Beanspruchung des Desktop-Prozessors anfallen. Deshalb bauen sie in Notebooks, die sich für Desktop-CPUs eignen, einen großen und lauten Lüfter ein, dessen Geräusch an einen Fön erinnert und nicht nur in ruhiger Umgebung kolossal stört. Selbst wenn er nur ab und zu mal loslegt, nervt er. Sollte eine Anwendung den Rechner ausnahmsweise mal eine halbe Stunde auslasten, dann gibt’s trotz Monsterlüfter heiße Oberschenkel.
Ähnliches gilt für die AMD-Prozessoren in Notebooks. Viele AMD-Mobilprozessoren sind nichts anderes als handverlesene Desktop-CPUs, die mit niedrigerer Spannung laufen. Das Stromspar-Feature PowerNow!, mit dem der Mobile Athlon 4 seine Kernspannung und Frequenz dynamisch verändert, reduziert zwar die aufgenommene Leistung, aber die sparsamen ULV-Mobilprozessoren von Intel kommen mit deutlich weniger aus.
Notebooks mit AMD-Prozessor sind selten, Notebooks mit Transmeta-CPU noch seltener. In Deutschland hat nur das Sony Vaio C1VK einen Crusoe im Gehäuse. Zählt man den Stromverbrauch von Chipsatz und Prozessor zusammen, dann macht ein Crusoe-System eine hervorragende Figur, aber seine Rechenleistung liegt weit unter dem, was man heutzutage gewohnt ist.
Wem es bei Akkulaufzeiten um Minuten geht, der entscheidet sich deshalb trotzdem für einen Mobile Pentium III, denn auch diese CPUs können die Frequenz und die Kernspannung auf Wunsch runterschalten, was einen Laufzeitgewinn von zehn bis 20 Prozent bringt. Dieses SpeedStep genannte Feature gibt es übrigens nicht für die Mobile-Celeron-Linie. Der Garant für eine lange Laufzeit von vier Stunden ist aber nach wie vor ein großer Akku oder der Zweitakku im Gepäck - und eine verringerte Display-Helligkeit.
Service-Wüste
Der Exkurs über das Für und Wider der Billigangebote wäre nicht vollständig ohne den Hinweis auf Service und Support: Ein Notebook zum Kaufpreis mit der gleichen Ausstattung wie ein viel teureres Markenmodell erkauft man sich meist mit einer schlechteren Ersatzteilversorgung und einem unbefriedigenden Support. Ersatzteile bekommt man nach einem Jahr unter Umständen auch dann kaum noch, wenn der Hersteller zwei Jahre Garantie verspricht. Hier gilt es, das Kleingedruckte zu lesen: Sind Akku und Display in den Garantieleistungen mit einbezogen oder nicht? Auch wenn es hart auf hart kommt und die Rechtslage eindeutig für den Benutzer sprechen sollte, muss man sich über die Konsequenzen klar sein: Verfahren dauern lange, sind nervenaufreibend und ohne Rechtsschutzversicherung unter Umständen mit erheblichen Kosten verbunden - und dabei wollte man sich nur ein vermeintliches Schnäppchen sichern.
Die Abwimmelmaschen reichen von teuren Hotlines, bei denen man viel Musik, aber wenig Hilfe bekommt, über tote Telefonnummern bis hin zu E-Mail-Adressen, die eher Datengrab als elektronischer Briefkasten sind. Manchmal können sich nicht mal versierte Bastler und Leute helfen, die ihren Computer inklusive Betriebssystem beherrschen, und damit gleicht der Kauf eines Billigrechners einem Vabanque-Spiel: Solange das 3000-Mark-Notebook funktioniert, ist alles in Ordnung, wenn nicht, dann steht man schnell im Regen und zahlt am Ende unter Umständen viel mehr drauf, wenn ein neues Gerät her muss.
Ein Markengerät ist zwar teurer, aber allein deshalb noch keine Garantie für einen funktionierenden Support. Unterm Strich sieht die Hilfe trotzdem professioneller aus als bei den Billiganbietern. Wer sein Notebook zwingend und ständig braucht und es sehr beansprucht, wird mit einem Markengerät meist besser fahren.
Haushalt oder Büro
Bei den Markenrechnern unterscheiden viele Hersteller zwischen Business- und Consumer-Linien, wobei Business-Notebooks teurer sind. Die Unterscheidung in die beiden Kategorien sollte man als Privatnutzer ernst nehmen um Geld zu sparen, denn die Qualität der Business-Geräte muss nicht unbedingt besser sein als die der Consumer-Linien. Der Aufpreis kommt vielmehr daher, dass die Hersteller auf die Kompatibilität der Einschubmodule achten müssen. Firmen mit Tausenden von Notebooks wollen die gleichen Einschübe in allen Modellserien einsetzen. Das muss der Hersteller berücksichtigen und für diese Kompatibilität zahlt der Kunde genauso wie für einen Vor-Ort-Service.
Zudem haben solche Geräte häufig einen Anschluss im Eigenformat, an den eine Docking Station oder ein Port Replicator passt. Diese Erweiterungen sind mit Ports und Anschlüssen bestückt und erleichtern im Büro das Andocken der Mobilrechner an Tastatur, LAN, Monitor und Scanner. Solche Features kosten Geld und diesen Mehrpreis kann sich der Privatanwender sparen, wenn er sich auf die Consumer-Linien beschränkt, zumal es universelle Port Replicatoren für USB gibt (davon später mehr). Bei einigen Herstellern fiel uns noch auf, dass die Consumer-Geräte oft die besseren Lautsprechersysteme im Gehäuse haben.
Ergonomie und Display
Nicht nur die Display-Qualität ist nahezu unabhängig vom Notebook-Preis, sondern auch andere für die Ergonomie wichtige Komponenten. Ob der Umstieg vom PC-Keyboard auf die Notebook-Tastatur und den Mausersatz leicht fällt, hängt eher von den persönlichen Vorlieben als vom Kaufpreis ab. Es empfiehlt sich daher, auf dem Notebook der Wahl Probe zu tippen. Leider haben nur Wenige die Gelegenheit sich ein Notebook vor dem Kauf anzuschauen, deshalb sollte man darauf achten, ob man ein Rückgaberecht vereinbaren kann. Hat man das Gerät im Internet, per Telefon oder per Fax bestellt, dann gilt sowieso das Fernabsatzgesetz, das bei solchen Geschäften von vornherein ein Rückgaberecht von vierzehn Tagen vorsieht (c`t 20/01, S. 104).
Blickwinkelabhängigkeit und Helligkeit kann man zwar nicht am Kaufpreis festmachen, wohl aber die Auflösung. Das Gros der Mobilgeräte - auch die Billigklasse - hat ein 13,3 bis 14,1 Zoll großes Display im Deckel mit einer wie bei PC-Monitoren üblichen Auflösung von 1024 x 768 (XGA) Bildpunkten. In einigen High-End-Geräten stecken 14 bis 15 Zoll große Panels mit Auflösungen von 1400 x 1050 bis 1600 x 1200 Bildpunkten. Eine Sonderstellung nimmt das PowerBook G4 Titanium mit seinem Display in Überbreite ein, das eine Auflösung von 1152 x 768 hat.
Im Unterschied zu Röhrenmonitoren verhilft eine höhere Auflösung bei LCDs nicht zu einer besseren Bilddarstellung, wenn man die dargestellte Auflösung verringert. Wegen der direkten Pixelansteuerung liefert ein LCD nur mit der physikalischen Pixelauflösung ein scharfes Bild - ein VGA-Bild auf einem XGA-Display wirkt verschwommen. An der vorgegebenen Auflösung führt daher kein Weg vorbei und das hat bei einem 15-Zoll-Display mit 1600 x 1200 Bildpunkten eine Windows-Oberfläche mit winzigen Symbolen und kleiner Schrift zur Folge.
Zwar kann man mit Windows-eigenen Mitteln Symbole und Schrift größer darstellen, aber das allein ist nicht die Lösung: Oft genug zerstört eine solche Einstellung das GUI und Schrift verschwindet am Fensterrand oder - noch schlimmer - nicht mehr alle Buttons sind innerhalb eines solchen Fensters sichtbar. Ein kleines c`t-Programm [1] hilft immerhin, diese Einstellungen anwendungsbezogen vorzunehmen.
Sinn macht eine hohe Auflösung auf dem Display wirklich nur dann, wenn viel auf den Bildschirm muss. Beispiele dafür sind große Tabellen, Listen, Datenbankinhalte, aber auch Programmierer schätzen die Auflösung, wenn sie Entwicklungsumgebungen mit vielen Fenstern nutzen.
Trotz hohem Kontrast und großer Auflösung eignen sich die Notebook-LCDs nach wie vor nicht für die Bildbearbeitung, denn Kontrast, Farbsättigung und Farben ändern sich stark mit der Blickrichtung. Der Blickbereich ist vor allem nach oben auf 10° Abweichung von der frontalen Draufsicht begrenzt, bevor sich Mischfarben merklich ändern. LCD-Monitore für den PC zeigen mittlerweile wegen Kompensationsfolien und anderer Ansteuerungsarten solche eigentlich inakzeptablen Bildeigenschaften nicht mehr und verwöhnen mit einem riesigen Blickbereich. Diese Techniken sind in Notebooks jedoch nicht einsetzbar, weil zum Beispiel die Kompensationsfolien viel Licht schlucken und eine stärkere oder weitere Lampe zu viel Strom brauchen würde.
PC-Ersatz
Manche brauchen Rechenleistung satt: Für Video- und Audiobearbeitung, Kompilierorgien und mobile Server-Aufgaben kann das Notebook nicht schnell genug sein. Um die ultimative Rennmaschine zu finden, muss man gerade jetzt besonders genau ins Datenblatt schauen: In den letzten Wochen hat sich das Innenleben der Notebooks mit neuen CPUs, Chipsätzen und Grafikchips so verändert, dass viele der Neuvorstellungen in neue Leistungssphären vorstoßen [2].
Das hängt mit den von Intel vorgestellten 0,13-µm-CPUs mit dem langen Namen Mobile Pentium III Processor-M bis 1,2 GHz zusammen und dem dafür vorgesehenen Chipsatz Intel i830MP, der den Frontsidebus von bisher 100 auf 133 MHz bringt. Dazu kommen brandneue Grafikchips wie der ATI Mobility Radeon und der Nvidia Quadro2 Go. Mit diesen High-End-Konfigurationen erreichen Notebooks locker die Rechenleistung äquivalent konfigurierter Desktop-PCs, zum Teil übertreffen sie sie sogar. Es wird aber noch eine Weile dauern, bis derart üppig ausgestattete Notebooks auch zu Midrange-Preisen in den Regalen stehen werden, derzeit kosten sie noch zwischen 6000 und 10 000 Mark.
Warum sollte man überhaupt noch zum PC greifen, sofern die paar Tausend Mark Preisunterschied, die ein Notebook verschlingt, nicht weh tun? Wer die 3D-Spiele-Power aktueller Grafikkarten für die hochgezüchteten Action-Spiele benötigt, wird mit der Performance von High-End-Notebooks nicht glücklich. Jede Lowend-Grafikkarte ist den Grafikchips in Mobilrechnern allein schon mit ihrer 128 Bit breiten Anbindung zwischen Grafikchip und Bildspeicher haushoch überlegen.
Nicht nur wegen der benötigten Spielepower machen manche um die Notebooks einen Bogen, sondern auch wegen der ungenügenden Sound-Qualität. Was die kleinen Lautsprecherchen von sich geben, hört sich eher nach Konservenbüchse als nach HiFi und Stereo an. Ausnahmen bestätigen die Regel. Die hochintegrativ gebauten Mobilen sind außerdem wie aus einem Guss und lassen sich kaum erweitern, geschweige denn kostengünstig reparieren - wenn überhaupt. PC-Besitzer tauschen dagegen defekte oder veraltete Komponenten einfach aus.
Kompromisslos unterwegs
Wenn das Gewicht eine Rolle spielt, dann ist ein All-in-One-Notebook nicht das Richtige. Wer häufig mit Tasche oder Rucksack unterwegs ist und das Mobilgerät nicht einfach auf den Beifahrersitz legen kann, sucht nach Alternativen zum 3-kg-Klotz - und wird bei fast allen Herstellern fündig. Das Angebot reicht vom flachen 2- bis 2,5-kg-Notebook bis zu kleineren Subnotebooks, die noch 1,5 kg wiegen. Gewichtsunterschiede von einem bis zwei Kilogramm darf man nicht unterschätzen, denn wenn man das Bündel ständig mit sich schleppt, zählt jedes Gramm.
Leichte Notebooks in Normalgröße, aber in flacher Bauart sind am flexibelsten einsetzbar, da sie zusätzlich zur Festplatte ein optisches Laufwerk im Gehäuse haben sowie eine große Tastatur und ein großzügiges Display. Zudem entsprechen die Anschlüsse und Erweiterungsmöglichkeiten denen von All-in-One-Geräten. Meist steckt ein DVD-Laufwerk im Schacht, bei den teuren Geräten kommen zunehmend Kombilaufwerke in Mode, die CD-Brenner und DVD-Spieler in sich vereinen. Noch sind diese aber teuer. Das Diskettenlaufwerk gibt es - wenn überhaupt - als externes USB-Gerät dazu oder es kann in einigen Geräten statt des optischen Laufwerks in den Schacht geschoben werden.
In einem flachen Gerät steht weniger Platz für einen großen Akku zur Verfügung und deshalb muss man sich auf eine kurze Laufzeit einstellen. Das Gros der flachen und leichten Geräte hält zwei bis drei Stunden durch, abhängig von der Akkugröße und von Strom sparenden Komponenten wie dem Intel-440MX-Chipsatz und der Display-Größe.
Desktop-CPUs findet man in den Flachen nicht, denn je kleiner das Gehäuse, desto schwieriger ist es, die Abwärme über Heatpipes und Ventilatoren nach außen zu führen. Lüfterlärmgeplagte finden in dieser Klasse eher ein Notebook, das wenig Geräusche von sich gibt, weil die Hersteller Strom sparende Mobilprozessoren einbauen müssen und wegen des relativ geringen Verbrauchs einen kleinen Lüfter einsetzen können.
Intel hat für diese Geräteklasse LV- und ULV-Modelle (Low Voltage und Ultra Low Voltage) der Mobile-Celeron- und Mobile-Pentium-III-Linien im Programm, die mit besonders niedrigen Spannungen auskommen (siehe Tabelle). Da solche CPUs teuer sind und die Komponenten wegen des engen Gehäuses sehr gut aufeinander abgestimmt sein müssen, kosten flache und leichte Notebooks in vergleichbarer Ausstattung mehr als die großen. Mehr zu dieser Produktgruppe steht in dem Vergleichstest ab Seite 124.
Unterwegs mit Kompromissen
Im Zug und Flugzeug ist oft so wenig Platz, dass der Deckel des großen All-in-One-Notebooks nicht weit genug aufklappen kann, wenn der Vordermann den Sitz nach hinten gekippt hat. Oder man möchte nicht immer nur wegen des Mobilrechners eine große und dicke Tasche mitschleppen, weil man sie stundenlang über der Schuler hängen hat. Offenbar sehen Hersteller in dieser Klientel ein großes Marktpotenzial, denn viele von ihnen haben so genannte Subnotebooks im Programm. Diese mobilen Rechner nehmen kaum mehr Fläche ein als eine DIN-A4-Seite, sind etwa 3 cm dünn und wiegen um die 1,5 kg. Während man sich bei den ‘ausgewachsenen’ Notebooks sehr genau überlegt, ob man es unterwegs auch wirklich braucht, nimmt man ein Subnotebook auch mal auf Verdacht mit.
Diese Geräteklasse stellt einen heiklen Kompromiss aus Handhabbarkeit und Kompaktheit dar, und deshalb muss man besonders genau wissen, auf was man sich hier einlässt. Die Subnotebooks sind so flach und kompakt, dass für die üblichen Anschlüsse kein Platz bleibt. USB haben sie alle, VGA für den Projektor oder den externen Monitor auch, aber darüber hinaus backt jeder Hersteller sein eigenes Brötchen: Manche bauen einen Parallel-Port ein, kaum welche RS-232 und sehr wenige bieten FireWire (IEEE 1394). Ein LAN-Anschluss, ein Modem und ein PC-Card-Slot gehören aber mittlerweile zur Standardausstattung. Damit ist das Einsatzgebiet vorgezeichnet: Das Subnotebook eignet sich als mobiles Surfterminal, mit dem die Texteingabe leicht fällt und trotzdem hat man einen nahezu vollständigen PC mit dabei.
Bei manchen Geräten gehört ein Port Replicator zum Lieferumfang, der für den stationären Betrieb die fehlenden Anschlüsse bereitstellt und meist hinten ans Notebook passt. Laufwerke gibt es in dieser Kategorie nur als externe Lösungen. Einige Hersteller gehen bei den Subnotebooks nach dem Sandwich-Prinzip vor und bieten zum Kleinrechner einen Unterbau als zweite Schicht an. In dieser Erweiterungseinheit stecken meist zwei Einschübe für Laufwerke oder Akkus. Zusammen mit dem Unterboden mutiert der Kleinrechner allerdings zu einem 4 bis 5 cm dicken und 2,5 kg schweren Klötzchen, das aber immer noch leichter ist als ein ausgewachsener Mobilrechner. Dafür ist das Display mit typischerweise 12 Zoll kleiner. Wer öfter unterwegs DVD und Floppy braucht, aber nicht immer viel Gewicht mitschleppen will, für den sind Subnotebooks in Sandwich-Bauweise interessant.
Obwohl in Subnotebooks die Strom sparendsten CPUs stecken, können die Hersteller das Grunddilemma dieser Geräteklasse nicht lösen: In ein solches Gerät passt nur ein kleiner Akku, der den Rechner gerade mal ein bis zwei Stunden mit Strom versorgen kann. Riesenakkus, die nach unten und hinten hinausragen, gibt es als Zubehör - vereinzelt bauen Hersteller solche Kraftwerke bereits ein. Sie halten den Rechner drei bis vier Stunden am Laufen, aber der Mobilrechner legt damit so viel Gewicht zu, dass der Vorteil gegenüber flachen Notebooks mit größerem Display und mehr Anschlüssen, aber kürzeren Laufzeiten, abnimmt. Aber weil man mit einem Subnotebook plus Monsterakku mehr Laufzeit pro Kilogramm bekommt als mit jeder anderen Notebook-Klasse, ist diese Lösung für diejenigen interessant, die nur selten eine Steckdose in der Nähe haben.
Die Rechenleistung der Kleinklasse liegt im Mittelfeld, was für die typischen Anwendungen aus den Bereichen Office, Multimedia und Internet üppig ausreicht. Welchem Subnotebook man den Vorzug geben sollte und wie sich im rauhen Alltag schlagen, steht im Vergleichstest ab Seite 116.
Mit den Subnotebooks ist das Ende der Miniaturisierung noch nicht erreicht. Mini-Notebooks in Videokassettengröße mit einem Mäuseklavier als Tastatur und einem Gewicht von einem Kilogramm tauchen immer mal wieder auf, doch mittlerweile trifft man sie recht selten. Einer der letzten Vertreter seiner Sorte ist der Sony Vaio C1VK. Die Winzlinge verkaufen sich wegen der winzigen Tastatur und wegen des oft eigenwilligen Display-Formats in Europa schlecht, aber in Japan sind sie der Renner.
Anschlusseigenheiten
Die Grundversorgung mit Notebook-Ports besteht aus USB und VGA-Anschluss (für den Projektor oder den Monitor). Ein PCMCIA-Slot für PC Cards gehört ebenso dazu wie zwei Audio-Anschlüsse für Kopfhörer und Mikrofon (Line In). Viele Notebooks bringen zudem sowohl ein Modem als auch einen LAN-Anschluss mit.
Darüber hinaus unterscheiden sich die Geräte in ihren Erweiterungsmöglichkeiten erheblich und deshalb ist ein genauer Blick in die technischen Spezifikationen unerlässlich. All-in-One-Notebooks haben zusätzlich zu dem oben Genannten noch einen Parallel-Port und einen PS/2-Port für Maus und Tastatur am Gehäuse. Den IrDA-Port lassen viele Notebooks ebenso wie RS-232 mittlerweile weg, dafür haben einige bereits FireWire (IEEE 1394) an Bord. Einen Video-Ausgang findet man mittlerweile oft, sowohl als S-Video als auch in Composite-Video-Ausführung. Hat man die Wahl, sollte man sich für das S-Video-Modell entscheiden.
Wer von Schreibtisch zu Schreibtisch zieht und dort einen externen Monitor, eine Tastatur, Maus, Drucker und Scanner benutzt, ist es schnell leid, Stecker um Stecker ans Notebook anzuschließen. Man kann sich das Leben mit einem Notebook mit Port-Replicator-Anschluss erleichtern. Aber dann ist man auf das vom Hersteller im Port Replicator eingebaute Anschlussangebot angewiesen. Die Alternative dazu sind universelle Port Replicatoren für den USB-Anschluss, die es mit unterschiedlichen Erweiterungen gibt. Mehr als ein Dutzend sind auf dem deutschen Markt, von denen einige wenige mittlerweile soweit ausgereift sind, dass wir sie in unserem Vergleichstest empfehlen konnten [3]. Wegen des USB-Anschlusses ist die Datenrate aber auf 1,5 MByte/s begrenzt.
Ohne Kabel
Der Hinweis auf Mobile-Internet-Anwendungen fehlt bei kaum einem Hersteller, doch ohne Zusatz-Hardware funkt ein Notebook selten. Für die drahtlose Kommunikation stehen WLAN, Bluetooth und IrDA bereit.
Infrarot haben immer weniger Notebooks, obwohl der Online-Zugang über ein IrDA-fähiges Mobiltelefon oder der Abgleich mit einem PDA immer noch recht beliebt ist. Bei einigen Herstellern bahnt sich aber eine IrDA-Renaissance an, weil Bluetooth noch nicht in die Gänge kommt. Unterwegs kann man statt eines externen Handys auch eine GSM-PC-Card benutzen, von denen die meisten nur GSM beherrschen, das Nokia Cardphone immerhin auch das deutlich schnellere HSCSD.
WLAN wird sich in Europa dann durchsetzen, wenn nach den Firmengebäuden auch öffentliche Orte entsprechende Stationen haben. Wer hier für die Zukunft gerüstet sein will, sollte auf WLAN-fähige Notebooks achten, womit die Hersteller aber meist nur eingebaute Antennen im Notebook meinen. Die WLAN-Hardware kommt dann zum Beispiel als Mini-PCI-Card ins Mobilgerät und gehört (noch) nicht zum Lieferumfang. Apple nennt seine WLAN-Option AirPort. Bei Notebooks ohne Antenne muss es dann eine WLAN-PC-Card sein [4]. Einige wenige High-End-Rechner wie das IBM ThinkPad T23 und ein PowerBook-Modell kommen bereits schon mit eingebautem WLAN-Modul.
Der drahtlose Online-Anschluss interessiert auch die ‘stationären’ Anwender zu Hause, wenn es sie bei schönem Wetter auf den Balkon oder in den Garten zieht. Für Apple-Notebooks mit eingebauter AirPort-Antenne kostet das AirPort-Modul 270 Mark, die Basisstation 792 Mark, während günstige WLAN-Lösungen mit PC Card unter 1000 Mark kaum zu haben sind.
Bluetooth hat die gleichen Startschwierigkeiten wie ehemals IrDA: Das Hardware-Angebot vergrößert sich nur schleppend, und wenn mal ein weiteres Bluetooth-Modul für PCMCIA oder für den Drucker oder für den PDA auf den Markt kommt, muss erst mal getestet werden, mit welchen Modulen die neue Hardware überhaupt zusammenarbeitet [5]. Kurz, es hapert an der Kompatibilität zwischen den wenigen Bluetooth-Handys und den Adaptern für PDAs und Notebooks. Somit gibt es zur Zeit keinen Grund, den Notebook-Kauf nur deshalb zu verschieben, um auf ein Mobilgerät mit integriertem Bluetooth-Modul zu warten. Bluetooth hat noch einen langen Weg vor sich. (jr)
Mehr zum Thema ‘Notebooks’ finden Sie in der Printausgabe der c`t 23/01:
Schicke Mini-Notebooks S. 116
Leichtgewichte mit CD/DVD S. 124
Literatur
[1] Hajo Schulz, Sehhilfe, Windows auf hochauflösenden Monitoren clever konfigurieren, c`t 17/01, S. 204
[2] Jürgen Rink, Pfundskerle, Highend-Notebooks mit 3D-Grafikchip und GHz-Prozessor, c`t 22/01, S. 124
[3] Bianca Dechtjarew, Kontaktfreudige Ableger, Universelle Port-Replicatoren für USB und PCMCIA, c`t 19/01, S. 202
[4] Ernst Ahlers, Datenkuriere, 12 WLAN-Systeme für schnelle Funknetzwerke, c`t 22/00, S. 260
[5] Dusan Zivadinovic, Zimmerfunker, Sechs Bluetooth-Geräte, c`t 20/01, S. 122
Notebook-Markt in Deutschland
Lange Zeit haben diejenigen den deutschen Notebook-Markt unter sich aufgeteilt, die im Business-Segment erfolgreich sind: Toshiba, Fujitsu-Siemens (früher Siemens und Fujitsu), IBM und Compaq. Doch seit diesem Jahr spielt der Consumer-Bereich in der deutschen Notebook-Statistik mit - zumindest nach Stückzahlen.
Vor allem Gericom konnte durchstarten und sich mit einer aggressiven Preispolitik im zweiten Quartal 2001 an die Spitze setzen. Für Toshiba hat sich damit der Abwärtstrend weiter fortgesetzt. Fujitsu-Siemens behauptete sich mit 10,1 Prozent auf Platz drei, dahinter folgen Dell und IBM. Insgesamt wurden in Deutschland im zweiten Quartal 2001 rund 320 000 Notebooks verkauft. Zum Vergleich: In diesem Zeitraum wanderten in Westeuropa sechs Millionen PCs über die Ladentheke und 180 000 PDAs fanden in Deutschland ihren Besitzer.
Quelle:http://www.heise.de/ct/01/23/108/
Ciao Kamischke
Begleitservice
Leitfaden durch den Notebook-Dschungel
Ein Notebook soll es sein? Ob Schreibtischhengst, Globetrotter, Wochenendheimfahrer oder Student, das riesige Angebot hält für jeden den optimalen mobilen Begleiter bereit - man muss ihn nur finden. Etwas Hintergrundwissen und die genaue Kenntnis der eigenen Anforderungen helfen bei der Suche.
Die gute Nachricht zuerst: Selbst bei Billig-Notebooks reicht die Rechenleistung für Anwendungen wie Office, Internet und Multimedia (DVD-, Video- und Audio-Decoding) sowohl unterwegs als auch auf dem Schreibtisch aus. Zudem sind die Displays mittlerweile hell und kontrastreich genug - sofern es sich um TFT-Panels handelt, die in den allermeisten Mobilgeräten stecken. Nie war der Zeitpunkt günstiger, für wenig Geld ein akzeptables Notebook zu kaufen.
Damit ist eigentlich alles gesagt, wären da nicht sowohl die Anforderungen der Benutzer als auch das Notebook-Angebot so unterschiedlich, dass es reiflicher Überlegung bedarf, bevor man zugreift: Soll es ein leichtes und kompaktes Subnotebook als Zweitrechner sein, das in jede Tasche passt, aber Kompromisse abverlangt? Oder entscheidet man sich doch lieber für das über drei Kilogramm schwere All-in-One-Gerät, weil es für jede Gelegenheit gerüstet ist und man das Notebook als alleinigen Rechner nutzt?
Einen mobilen Begleiter findet man vereinzelt schon für 2500 Mark, kann aber auch ohne weiteres 10 000 Mark dafür hinblättern. Ein solch teurer Geldvernichter ist nicht per se besser als einer für 5000 Mark, sondern in erster Linie auf einen anderen Einsatzzweck ausgelegt. Wo die Unterschiede liegen und auf was man achten muss, spielen wir jetzt anhand der typischen Anwendungsfelder durch, in denen sich die meisten potenziellen Notebook-Besitzer wiederfinden dürften.
Der mobile PC
Viele Notebooks werkeln auf dem Schreibtisch, und wenn sie mal verreisen, dann in zusammengeklapptem Zustand. Der Berufspendler packt das Notebook am Schreibtisch A ein und am Schreibtisch B wieder aus, ebenso der Wochenendheimfahrer. Manche sind auch bereit, die im Vergleich zum Desktop-PC 1000 bis 2000 Mark Aufpreis auszugeben, damit ein Kasten-PC nicht die Wohnungseinrichtung verschandelt. Wiederum andere entscheiden sich deshalb für einen Mobilrechner, weil es sie bei schönem Wetter auf den Balkon oder die Terrasse zieht.
Viele dieser so charakterisierten Anwender nutzen das Notebook nicht als Zweitgerät, sondern als einzigen Rechner. Dementsprechend flexibel muss das Gerät sein: Es soll sowohl ein optisches Laufwerk als auch ein Diskettenlaufwerk im Gehäuse haben (Totgesagte leben länger - immer noch legen Hersteller Treiber- und Boot-Disketten bei). DVD-Laufwerke sind üblich und auch sinnvoll, da schon die Rechenleistung der Unterklasse für den digitalen Filmgenuss ausreicht. Manchmal steckt auch schon ein Brenner drin, der auch DVDs lesen kann.
Das Gros solcher All-in-One-Notebooks der Mittelklasse mit Preisen von 3500 bis 6000 Mark hat immer noch den altgedienten Chipsatz Intel 440BX im Gehäuse, der zusammen mit einem Mobile Pentium III oder einem Mobile Celeron im Verbund mit einem Grafikchip wie S3 Savage oder ATI Rage Mobility für die meisten Anwender genügend Rechenleistung bereitstellt.
In Billiggeräten der 3000-Mark-Klasse und darunter müht sich auch mal ein SiS-Chipsatz ab, der gleich die Grafikeinheit mitbringt und sich als Bildspeicher ein paar Megabyte vom Hauptspeicher abzwackt (Shared Memory). Die Rechenleistung solcher Geräte liegt am unteren Limit. Sie reicht für diejenigen nicht mehr aus, die oft und lange kompilieren, große Dateien bearbeiten und Multimedia-Daten enkodieren.
Aldi & Co.
Viele Billigangebote werben in großen Lettern mit Gigahertz-Prozessoren - Intel hat hier hervorragende PR-Arbeit geleistet - und verheimlichen erstens, wenn Shared Memory die CPU ausbremst, und zweitens, dass unter Umständen ein Desktop-Prozessor im Gehäuse steckt. Wenn das Wort ‘Mobil’ bei der CPU-Charakterisierung fehlt, kann man von einem Desktop-Modell ausgehen.
Nur in einer Umgebung mit leistungsfähigen Komponenten zeigt eine CPU mit 1000 MHz, was sie kann, und dazu gehört sicher kein Chipsatz mit Shared Memory und Billiggrafik. Die Taktfrequenz ist gerade in der Einsteigerklasse bei Notebooks ein schlechter Ratgeber für oder gegen den Kauf, wenn Rechenleistung gefordert ist.
Was viele überrascht: Es spricht nicht wirklich etwas gegen einen Desktop-Prozessor im Notebook und damit gegen ein Billigangebot - man darf nur keine High-End-Leistung erwarten. Ob Desktop-CPU, Mobile Celeron oder Mobile Pentium III, die CPU hat meist nichts zu tun und verkümmert in Idle- und Halt-Zuständen, in denen der Stromverbrauch vernachlässigbar ist. Selbst wenn die CPU ackert, muss das bei Desktop-Prozessoren keinen gravierenden Einfluss haben, denn die größten Stromfresser sitzen woanders: Display, Grafikeinheit und auch der Chipsatz verbraten insgesamt mehr Leistung.
Trotzdem bleiben Nachteile einer Desktop-CPU im Mobilrechner. Im Unterschied zum Anwender dürfen die Notebook-Hersteller nicht darauf setzen, dass die CPU nicht ausgelastet ist, sondern müssen das Abwärmesystem so auslegen, als ob die 20 bis 40 Watt bei maximaler Beanspruchung des Desktop-Prozessors anfallen. Deshalb bauen sie in Notebooks, die sich für Desktop-CPUs eignen, einen großen und lauten Lüfter ein, dessen Geräusch an einen Fön erinnert und nicht nur in ruhiger Umgebung kolossal stört. Selbst wenn er nur ab und zu mal loslegt, nervt er. Sollte eine Anwendung den Rechner ausnahmsweise mal eine halbe Stunde auslasten, dann gibt’s trotz Monsterlüfter heiße Oberschenkel.
Ähnliches gilt für die AMD-Prozessoren in Notebooks. Viele AMD-Mobilprozessoren sind nichts anderes als handverlesene Desktop-CPUs, die mit niedrigerer Spannung laufen. Das Stromspar-Feature PowerNow!, mit dem der Mobile Athlon 4 seine Kernspannung und Frequenz dynamisch verändert, reduziert zwar die aufgenommene Leistung, aber die sparsamen ULV-Mobilprozessoren von Intel kommen mit deutlich weniger aus.
Notebooks mit AMD-Prozessor sind selten, Notebooks mit Transmeta-CPU noch seltener. In Deutschland hat nur das Sony Vaio C1VK einen Crusoe im Gehäuse. Zählt man den Stromverbrauch von Chipsatz und Prozessor zusammen, dann macht ein Crusoe-System eine hervorragende Figur, aber seine Rechenleistung liegt weit unter dem, was man heutzutage gewohnt ist.
Wem es bei Akkulaufzeiten um Minuten geht, der entscheidet sich deshalb trotzdem für einen Mobile Pentium III, denn auch diese CPUs können die Frequenz und die Kernspannung auf Wunsch runterschalten, was einen Laufzeitgewinn von zehn bis 20 Prozent bringt. Dieses SpeedStep genannte Feature gibt es übrigens nicht für die Mobile-Celeron-Linie. Der Garant für eine lange Laufzeit von vier Stunden ist aber nach wie vor ein großer Akku oder der Zweitakku im Gepäck - und eine verringerte Display-Helligkeit.
Service-Wüste
Der Exkurs über das Für und Wider der Billigangebote wäre nicht vollständig ohne den Hinweis auf Service und Support: Ein Notebook zum Kaufpreis mit der gleichen Ausstattung wie ein viel teureres Markenmodell erkauft man sich meist mit einer schlechteren Ersatzteilversorgung und einem unbefriedigenden Support. Ersatzteile bekommt man nach einem Jahr unter Umständen auch dann kaum noch, wenn der Hersteller zwei Jahre Garantie verspricht. Hier gilt es, das Kleingedruckte zu lesen: Sind Akku und Display in den Garantieleistungen mit einbezogen oder nicht? Auch wenn es hart auf hart kommt und die Rechtslage eindeutig für den Benutzer sprechen sollte, muss man sich über die Konsequenzen klar sein: Verfahren dauern lange, sind nervenaufreibend und ohne Rechtsschutzversicherung unter Umständen mit erheblichen Kosten verbunden - und dabei wollte man sich nur ein vermeintliches Schnäppchen sichern.
Die Abwimmelmaschen reichen von teuren Hotlines, bei denen man viel Musik, aber wenig Hilfe bekommt, über tote Telefonnummern bis hin zu E-Mail-Adressen, die eher Datengrab als elektronischer Briefkasten sind. Manchmal können sich nicht mal versierte Bastler und Leute helfen, die ihren Computer inklusive Betriebssystem beherrschen, und damit gleicht der Kauf eines Billigrechners einem Vabanque-Spiel: Solange das 3000-Mark-Notebook funktioniert, ist alles in Ordnung, wenn nicht, dann steht man schnell im Regen und zahlt am Ende unter Umständen viel mehr drauf, wenn ein neues Gerät her muss.
Ein Markengerät ist zwar teurer, aber allein deshalb noch keine Garantie für einen funktionierenden Support. Unterm Strich sieht die Hilfe trotzdem professioneller aus als bei den Billiganbietern. Wer sein Notebook zwingend und ständig braucht und es sehr beansprucht, wird mit einem Markengerät meist besser fahren.
Haushalt oder Büro
Bei den Markenrechnern unterscheiden viele Hersteller zwischen Business- und Consumer-Linien, wobei Business-Notebooks teurer sind. Die Unterscheidung in die beiden Kategorien sollte man als Privatnutzer ernst nehmen um Geld zu sparen, denn die Qualität der Business-Geräte muss nicht unbedingt besser sein als die der Consumer-Linien. Der Aufpreis kommt vielmehr daher, dass die Hersteller auf die Kompatibilität der Einschubmodule achten müssen. Firmen mit Tausenden von Notebooks wollen die gleichen Einschübe in allen Modellserien einsetzen. Das muss der Hersteller berücksichtigen und für diese Kompatibilität zahlt der Kunde genauso wie für einen Vor-Ort-Service.
Zudem haben solche Geräte häufig einen Anschluss im Eigenformat, an den eine Docking Station oder ein Port Replicator passt. Diese Erweiterungen sind mit Ports und Anschlüssen bestückt und erleichtern im Büro das Andocken der Mobilrechner an Tastatur, LAN, Monitor und Scanner. Solche Features kosten Geld und diesen Mehrpreis kann sich der Privatanwender sparen, wenn er sich auf die Consumer-Linien beschränkt, zumal es universelle Port Replicatoren für USB gibt (davon später mehr). Bei einigen Herstellern fiel uns noch auf, dass die Consumer-Geräte oft die besseren Lautsprechersysteme im Gehäuse haben.
Ergonomie und Display
Nicht nur die Display-Qualität ist nahezu unabhängig vom Notebook-Preis, sondern auch andere für die Ergonomie wichtige Komponenten. Ob der Umstieg vom PC-Keyboard auf die Notebook-Tastatur und den Mausersatz leicht fällt, hängt eher von den persönlichen Vorlieben als vom Kaufpreis ab. Es empfiehlt sich daher, auf dem Notebook der Wahl Probe zu tippen. Leider haben nur Wenige die Gelegenheit sich ein Notebook vor dem Kauf anzuschauen, deshalb sollte man darauf achten, ob man ein Rückgaberecht vereinbaren kann. Hat man das Gerät im Internet, per Telefon oder per Fax bestellt, dann gilt sowieso das Fernabsatzgesetz, das bei solchen Geschäften von vornherein ein Rückgaberecht von vierzehn Tagen vorsieht (c`t 20/01, S. 104).
Blickwinkelabhängigkeit und Helligkeit kann man zwar nicht am Kaufpreis festmachen, wohl aber die Auflösung. Das Gros der Mobilgeräte - auch die Billigklasse - hat ein 13,3 bis 14,1 Zoll großes Display im Deckel mit einer wie bei PC-Monitoren üblichen Auflösung von 1024 x 768 (XGA) Bildpunkten. In einigen High-End-Geräten stecken 14 bis 15 Zoll große Panels mit Auflösungen von 1400 x 1050 bis 1600 x 1200 Bildpunkten. Eine Sonderstellung nimmt das PowerBook G4 Titanium mit seinem Display in Überbreite ein, das eine Auflösung von 1152 x 768 hat.
Im Unterschied zu Röhrenmonitoren verhilft eine höhere Auflösung bei LCDs nicht zu einer besseren Bilddarstellung, wenn man die dargestellte Auflösung verringert. Wegen der direkten Pixelansteuerung liefert ein LCD nur mit der physikalischen Pixelauflösung ein scharfes Bild - ein VGA-Bild auf einem XGA-Display wirkt verschwommen. An der vorgegebenen Auflösung führt daher kein Weg vorbei und das hat bei einem 15-Zoll-Display mit 1600 x 1200 Bildpunkten eine Windows-Oberfläche mit winzigen Symbolen und kleiner Schrift zur Folge.
Zwar kann man mit Windows-eigenen Mitteln Symbole und Schrift größer darstellen, aber das allein ist nicht die Lösung: Oft genug zerstört eine solche Einstellung das GUI und Schrift verschwindet am Fensterrand oder - noch schlimmer - nicht mehr alle Buttons sind innerhalb eines solchen Fensters sichtbar. Ein kleines c`t-Programm [1] hilft immerhin, diese Einstellungen anwendungsbezogen vorzunehmen.
Sinn macht eine hohe Auflösung auf dem Display wirklich nur dann, wenn viel auf den Bildschirm muss. Beispiele dafür sind große Tabellen, Listen, Datenbankinhalte, aber auch Programmierer schätzen die Auflösung, wenn sie Entwicklungsumgebungen mit vielen Fenstern nutzen.
Trotz hohem Kontrast und großer Auflösung eignen sich die Notebook-LCDs nach wie vor nicht für die Bildbearbeitung, denn Kontrast, Farbsättigung und Farben ändern sich stark mit der Blickrichtung. Der Blickbereich ist vor allem nach oben auf 10° Abweichung von der frontalen Draufsicht begrenzt, bevor sich Mischfarben merklich ändern. LCD-Monitore für den PC zeigen mittlerweile wegen Kompensationsfolien und anderer Ansteuerungsarten solche eigentlich inakzeptablen Bildeigenschaften nicht mehr und verwöhnen mit einem riesigen Blickbereich. Diese Techniken sind in Notebooks jedoch nicht einsetzbar, weil zum Beispiel die Kompensationsfolien viel Licht schlucken und eine stärkere oder weitere Lampe zu viel Strom brauchen würde.
PC-Ersatz
Manche brauchen Rechenleistung satt: Für Video- und Audiobearbeitung, Kompilierorgien und mobile Server-Aufgaben kann das Notebook nicht schnell genug sein. Um die ultimative Rennmaschine zu finden, muss man gerade jetzt besonders genau ins Datenblatt schauen: In den letzten Wochen hat sich das Innenleben der Notebooks mit neuen CPUs, Chipsätzen und Grafikchips so verändert, dass viele der Neuvorstellungen in neue Leistungssphären vorstoßen [2].
Das hängt mit den von Intel vorgestellten 0,13-µm-CPUs mit dem langen Namen Mobile Pentium III Processor-M bis 1,2 GHz zusammen und dem dafür vorgesehenen Chipsatz Intel i830MP, der den Frontsidebus von bisher 100 auf 133 MHz bringt. Dazu kommen brandneue Grafikchips wie der ATI Mobility Radeon und der Nvidia Quadro2 Go. Mit diesen High-End-Konfigurationen erreichen Notebooks locker die Rechenleistung äquivalent konfigurierter Desktop-PCs, zum Teil übertreffen sie sie sogar. Es wird aber noch eine Weile dauern, bis derart üppig ausgestattete Notebooks auch zu Midrange-Preisen in den Regalen stehen werden, derzeit kosten sie noch zwischen 6000 und 10 000 Mark.
Warum sollte man überhaupt noch zum PC greifen, sofern die paar Tausend Mark Preisunterschied, die ein Notebook verschlingt, nicht weh tun? Wer die 3D-Spiele-Power aktueller Grafikkarten für die hochgezüchteten Action-Spiele benötigt, wird mit der Performance von High-End-Notebooks nicht glücklich. Jede Lowend-Grafikkarte ist den Grafikchips in Mobilrechnern allein schon mit ihrer 128 Bit breiten Anbindung zwischen Grafikchip und Bildspeicher haushoch überlegen.
Nicht nur wegen der benötigten Spielepower machen manche um die Notebooks einen Bogen, sondern auch wegen der ungenügenden Sound-Qualität. Was die kleinen Lautsprecherchen von sich geben, hört sich eher nach Konservenbüchse als nach HiFi und Stereo an. Ausnahmen bestätigen die Regel. Die hochintegrativ gebauten Mobilen sind außerdem wie aus einem Guss und lassen sich kaum erweitern, geschweige denn kostengünstig reparieren - wenn überhaupt. PC-Besitzer tauschen dagegen defekte oder veraltete Komponenten einfach aus.
Kompromisslos unterwegs
Wenn das Gewicht eine Rolle spielt, dann ist ein All-in-One-Notebook nicht das Richtige. Wer häufig mit Tasche oder Rucksack unterwegs ist und das Mobilgerät nicht einfach auf den Beifahrersitz legen kann, sucht nach Alternativen zum 3-kg-Klotz - und wird bei fast allen Herstellern fündig. Das Angebot reicht vom flachen 2- bis 2,5-kg-Notebook bis zu kleineren Subnotebooks, die noch 1,5 kg wiegen. Gewichtsunterschiede von einem bis zwei Kilogramm darf man nicht unterschätzen, denn wenn man das Bündel ständig mit sich schleppt, zählt jedes Gramm.
Leichte Notebooks in Normalgröße, aber in flacher Bauart sind am flexibelsten einsetzbar, da sie zusätzlich zur Festplatte ein optisches Laufwerk im Gehäuse haben sowie eine große Tastatur und ein großzügiges Display. Zudem entsprechen die Anschlüsse und Erweiterungsmöglichkeiten denen von All-in-One-Geräten. Meist steckt ein DVD-Laufwerk im Schacht, bei den teuren Geräten kommen zunehmend Kombilaufwerke in Mode, die CD-Brenner und DVD-Spieler in sich vereinen. Noch sind diese aber teuer. Das Diskettenlaufwerk gibt es - wenn überhaupt - als externes USB-Gerät dazu oder es kann in einigen Geräten statt des optischen Laufwerks in den Schacht geschoben werden.
In einem flachen Gerät steht weniger Platz für einen großen Akku zur Verfügung und deshalb muss man sich auf eine kurze Laufzeit einstellen. Das Gros der flachen und leichten Geräte hält zwei bis drei Stunden durch, abhängig von der Akkugröße und von Strom sparenden Komponenten wie dem Intel-440MX-Chipsatz und der Display-Größe.
Desktop-CPUs findet man in den Flachen nicht, denn je kleiner das Gehäuse, desto schwieriger ist es, die Abwärme über Heatpipes und Ventilatoren nach außen zu führen. Lüfterlärmgeplagte finden in dieser Klasse eher ein Notebook, das wenig Geräusche von sich gibt, weil die Hersteller Strom sparende Mobilprozessoren einbauen müssen und wegen des relativ geringen Verbrauchs einen kleinen Lüfter einsetzen können.
Intel hat für diese Geräteklasse LV- und ULV-Modelle (Low Voltage und Ultra Low Voltage) der Mobile-Celeron- und Mobile-Pentium-III-Linien im Programm, die mit besonders niedrigen Spannungen auskommen (siehe Tabelle). Da solche CPUs teuer sind und die Komponenten wegen des engen Gehäuses sehr gut aufeinander abgestimmt sein müssen, kosten flache und leichte Notebooks in vergleichbarer Ausstattung mehr als die großen. Mehr zu dieser Produktgruppe steht in dem Vergleichstest ab Seite 124.
Unterwegs mit Kompromissen
Im Zug und Flugzeug ist oft so wenig Platz, dass der Deckel des großen All-in-One-Notebooks nicht weit genug aufklappen kann, wenn der Vordermann den Sitz nach hinten gekippt hat. Oder man möchte nicht immer nur wegen des Mobilrechners eine große und dicke Tasche mitschleppen, weil man sie stundenlang über der Schuler hängen hat. Offenbar sehen Hersteller in dieser Klientel ein großes Marktpotenzial, denn viele von ihnen haben so genannte Subnotebooks im Programm. Diese mobilen Rechner nehmen kaum mehr Fläche ein als eine DIN-A4-Seite, sind etwa 3 cm dünn und wiegen um die 1,5 kg. Während man sich bei den ‘ausgewachsenen’ Notebooks sehr genau überlegt, ob man es unterwegs auch wirklich braucht, nimmt man ein Subnotebook auch mal auf Verdacht mit.
Diese Geräteklasse stellt einen heiklen Kompromiss aus Handhabbarkeit und Kompaktheit dar, und deshalb muss man besonders genau wissen, auf was man sich hier einlässt. Die Subnotebooks sind so flach und kompakt, dass für die üblichen Anschlüsse kein Platz bleibt. USB haben sie alle, VGA für den Projektor oder den externen Monitor auch, aber darüber hinaus backt jeder Hersteller sein eigenes Brötchen: Manche bauen einen Parallel-Port ein, kaum welche RS-232 und sehr wenige bieten FireWire (IEEE 1394). Ein LAN-Anschluss, ein Modem und ein PC-Card-Slot gehören aber mittlerweile zur Standardausstattung. Damit ist das Einsatzgebiet vorgezeichnet: Das Subnotebook eignet sich als mobiles Surfterminal, mit dem die Texteingabe leicht fällt und trotzdem hat man einen nahezu vollständigen PC mit dabei.
Bei manchen Geräten gehört ein Port Replicator zum Lieferumfang, der für den stationären Betrieb die fehlenden Anschlüsse bereitstellt und meist hinten ans Notebook passt. Laufwerke gibt es in dieser Kategorie nur als externe Lösungen. Einige Hersteller gehen bei den Subnotebooks nach dem Sandwich-Prinzip vor und bieten zum Kleinrechner einen Unterbau als zweite Schicht an. In dieser Erweiterungseinheit stecken meist zwei Einschübe für Laufwerke oder Akkus. Zusammen mit dem Unterboden mutiert der Kleinrechner allerdings zu einem 4 bis 5 cm dicken und 2,5 kg schweren Klötzchen, das aber immer noch leichter ist als ein ausgewachsener Mobilrechner. Dafür ist das Display mit typischerweise 12 Zoll kleiner. Wer öfter unterwegs DVD und Floppy braucht, aber nicht immer viel Gewicht mitschleppen will, für den sind Subnotebooks in Sandwich-Bauweise interessant.
Obwohl in Subnotebooks die Strom sparendsten CPUs stecken, können die Hersteller das Grunddilemma dieser Geräteklasse nicht lösen: In ein solches Gerät passt nur ein kleiner Akku, der den Rechner gerade mal ein bis zwei Stunden mit Strom versorgen kann. Riesenakkus, die nach unten und hinten hinausragen, gibt es als Zubehör - vereinzelt bauen Hersteller solche Kraftwerke bereits ein. Sie halten den Rechner drei bis vier Stunden am Laufen, aber der Mobilrechner legt damit so viel Gewicht zu, dass der Vorteil gegenüber flachen Notebooks mit größerem Display und mehr Anschlüssen, aber kürzeren Laufzeiten, abnimmt. Aber weil man mit einem Subnotebook plus Monsterakku mehr Laufzeit pro Kilogramm bekommt als mit jeder anderen Notebook-Klasse, ist diese Lösung für diejenigen interessant, die nur selten eine Steckdose in der Nähe haben.
Die Rechenleistung der Kleinklasse liegt im Mittelfeld, was für die typischen Anwendungen aus den Bereichen Office, Multimedia und Internet üppig ausreicht. Welchem Subnotebook man den Vorzug geben sollte und wie sich im rauhen Alltag schlagen, steht im Vergleichstest ab Seite 116.
Mit den Subnotebooks ist das Ende der Miniaturisierung noch nicht erreicht. Mini-Notebooks in Videokassettengröße mit einem Mäuseklavier als Tastatur und einem Gewicht von einem Kilogramm tauchen immer mal wieder auf, doch mittlerweile trifft man sie recht selten. Einer der letzten Vertreter seiner Sorte ist der Sony Vaio C1VK. Die Winzlinge verkaufen sich wegen der winzigen Tastatur und wegen des oft eigenwilligen Display-Formats in Europa schlecht, aber in Japan sind sie der Renner.
Anschlusseigenheiten
Die Grundversorgung mit Notebook-Ports besteht aus USB und VGA-Anschluss (für den Projektor oder den Monitor). Ein PCMCIA-Slot für PC Cards gehört ebenso dazu wie zwei Audio-Anschlüsse für Kopfhörer und Mikrofon (Line In). Viele Notebooks bringen zudem sowohl ein Modem als auch einen LAN-Anschluss mit.
Darüber hinaus unterscheiden sich die Geräte in ihren Erweiterungsmöglichkeiten erheblich und deshalb ist ein genauer Blick in die technischen Spezifikationen unerlässlich. All-in-One-Notebooks haben zusätzlich zu dem oben Genannten noch einen Parallel-Port und einen PS/2-Port für Maus und Tastatur am Gehäuse. Den IrDA-Port lassen viele Notebooks ebenso wie RS-232 mittlerweile weg, dafür haben einige bereits FireWire (IEEE 1394) an Bord. Einen Video-Ausgang findet man mittlerweile oft, sowohl als S-Video als auch in Composite-Video-Ausführung. Hat man die Wahl, sollte man sich für das S-Video-Modell entscheiden.
Wer von Schreibtisch zu Schreibtisch zieht und dort einen externen Monitor, eine Tastatur, Maus, Drucker und Scanner benutzt, ist es schnell leid, Stecker um Stecker ans Notebook anzuschließen. Man kann sich das Leben mit einem Notebook mit Port-Replicator-Anschluss erleichtern. Aber dann ist man auf das vom Hersteller im Port Replicator eingebaute Anschlussangebot angewiesen. Die Alternative dazu sind universelle Port Replicatoren für den USB-Anschluss, die es mit unterschiedlichen Erweiterungen gibt. Mehr als ein Dutzend sind auf dem deutschen Markt, von denen einige wenige mittlerweile soweit ausgereift sind, dass wir sie in unserem Vergleichstest empfehlen konnten [3]. Wegen des USB-Anschlusses ist die Datenrate aber auf 1,5 MByte/s begrenzt.
Ohne Kabel
Der Hinweis auf Mobile-Internet-Anwendungen fehlt bei kaum einem Hersteller, doch ohne Zusatz-Hardware funkt ein Notebook selten. Für die drahtlose Kommunikation stehen WLAN, Bluetooth und IrDA bereit.
Infrarot haben immer weniger Notebooks, obwohl der Online-Zugang über ein IrDA-fähiges Mobiltelefon oder der Abgleich mit einem PDA immer noch recht beliebt ist. Bei einigen Herstellern bahnt sich aber eine IrDA-Renaissance an, weil Bluetooth noch nicht in die Gänge kommt. Unterwegs kann man statt eines externen Handys auch eine GSM-PC-Card benutzen, von denen die meisten nur GSM beherrschen, das Nokia Cardphone immerhin auch das deutlich schnellere HSCSD.
WLAN wird sich in Europa dann durchsetzen, wenn nach den Firmengebäuden auch öffentliche Orte entsprechende Stationen haben. Wer hier für die Zukunft gerüstet sein will, sollte auf WLAN-fähige Notebooks achten, womit die Hersteller aber meist nur eingebaute Antennen im Notebook meinen. Die WLAN-Hardware kommt dann zum Beispiel als Mini-PCI-Card ins Mobilgerät und gehört (noch) nicht zum Lieferumfang. Apple nennt seine WLAN-Option AirPort. Bei Notebooks ohne Antenne muss es dann eine WLAN-PC-Card sein [4]. Einige wenige High-End-Rechner wie das IBM ThinkPad T23 und ein PowerBook-Modell kommen bereits schon mit eingebautem WLAN-Modul.
Der drahtlose Online-Anschluss interessiert auch die ‘stationären’ Anwender zu Hause, wenn es sie bei schönem Wetter auf den Balkon oder in den Garten zieht. Für Apple-Notebooks mit eingebauter AirPort-Antenne kostet das AirPort-Modul 270 Mark, die Basisstation 792 Mark, während günstige WLAN-Lösungen mit PC Card unter 1000 Mark kaum zu haben sind.
Bluetooth hat die gleichen Startschwierigkeiten wie ehemals IrDA: Das Hardware-Angebot vergrößert sich nur schleppend, und wenn mal ein weiteres Bluetooth-Modul für PCMCIA oder für den Drucker oder für den PDA auf den Markt kommt, muss erst mal getestet werden, mit welchen Modulen die neue Hardware überhaupt zusammenarbeitet [5]. Kurz, es hapert an der Kompatibilität zwischen den wenigen Bluetooth-Handys und den Adaptern für PDAs und Notebooks. Somit gibt es zur Zeit keinen Grund, den Notebook-Kauf nur deshalb zu verschieben, um auf ein Mobilgerät mit integriertem Bluetooth-Modul zu warten. Bluetooth hat noch einen langen Weg vor sich. (jr)
Mehr zum Thema ‘Notebooks’ finden Sie in der Printausgabe der c`t 23/01:
Schicke Mini-Notebooks S. 116
Leichtgewichte mit CD/DVD S. 124
Literatur
[1] Hajo Schulz, Sehhilfe, Windows auf hochauflösenden Monitoren clever konfigurieren, c`t 17/01, S. 204
[2] Jürgen Rink, Pfundskerle, Highend-Notebooks mit 3D-Grafikchip und GHz-Prozessor, c`t 22/01, S. 124
[3] Bianca Dechtjarew, Kontaktfreudige Ableger, Universelle Port-Replicatoren für USB und PCMCIA, c`t 19/01, S. 202
[4] Ernst Ahlers, Datenkuriere, 12 WLAN-Systeme für schnelle Funknetzwerke, c`t 22/00, S. 260
[5] Dusan Zivadinovic, Zimmerfunker, Sechs Bluetooth-Geräte, c`t 20/01, S. 122
Notebook-Markt in Deutschland
Lange Zeit haben diejenigen den deutschen Notebook-Markt unter sich aufgeteilt, die im Business-Segment erfolgreich sind: Toshiba, Fujitsu-Siemens (früher Siemens und Fujitsu), IBM und Compaq. Doch seit diesem Jahr spielt der Consumer-Bereich in der deutschen Notebook-Statistik mit - zumindest nach Stückzahlen.
Vor allem Gericom konnte durchstarten und sich mit einer aggressiven Preispolitik im zweiten Quartal 2001 an die Spitze setzen. Für Toshiba hat sich damit der Abwärtstrend weiter fortgesetzt. Fujitsu-Siemens behauptete sich mit 10,1 Prozent auf Platz drei, dahinter folgen Dell und IBM. Insgesamt wurden in Deutschland im zweiten Quartal 2001 rund 320 000 Notebooks verkauft. Zum Vergleich: In diesem Zeitraum wanderten in Westeuropa sechs Millionen PCs über die Ladentheke und 180 000 PDAs fanden in Deutschland ihren Besitzer.
Quelle:http://www.heise.de/ct/01/23/108/
Ciao Kamischke
Was ist mit Peter Marschall passiert???????
Sind die Nachrichten von IPC so grotten schlecht, das er
als ehemaliger Fan von Ipc den Geist auf gegeben hat.Ich finde, das Publikum hat es verdient, auch die schlechte Nachricht zu lesen, die ihn veranlaßt hat seine interessante
Artikel einzustellen??????!!!!!!!.
Sind die Nachrichten von IPC so grotten schlecht, das er
als ehemaliger Fan von Ipc den Geist auf gegeben hat.Ich finde, das Publikum hat es verdient, auch die schlechte Nachricht zu lesen, die ihn veranlaßt hat seine interessante
Artikel einzustellen??????!!!!!!!.
Ist ja nix mehr los im Board. Ohne Peter geht wohl nix. Die Markttechnik sieht jedenfalls kurzfristig bitter aus: 12-Tage-MOM deutlich negativ, ADX im trendlosen Bereich, MACD (12,26,9) hat vor 2 Tagen ein VK-Signal geliefert und baut weiteres Abwärtspotential auf, der längerfristige MACD (24,52,18) dreht ebenfalls südwärts.
Sollte sich der Kurs im Bereich 21-23 stabilisieren, wird es in den nächsten Wochen sehr wahrscheinlich auch wieder höhere Kurse geben.
Die Ruhe hier im Board könnte man vielleicht auch als Kontraindikator benutzen..... IPC wurde bei 80, 70, 60, 50, 40, 30, 20 empfohlen und nun interessiert sich keiner mehr dafür. Während dieser ganzen Zeit wurde über den Value-Ansatz argumentiert (KGV, KUV, Peer-Group; hat sich "nur" nicht in höheren Kursen bewahrheitet, bis jetzt), kaum dreht die Börse, sind wieder andere Werte en vogue. Auch eine Form von Herdenverhalten.
Gute Geschäfte, thielo
Sollte sich der Kurs im Bereich 21-23 stabilisieren, wird es in den nächsten Wochen sehr wahrscheinlich auch wieder höhere Kurse geben.
Die Ruhe hier im Board könnte man vielleicht auch als Kontraindikator benutzen..... IPC wurde bei 80, 70, 60, 50, 40, 30, 20 empfohlen und nun interessiert sich keiner mehr dafür. Während dieser ganzen Zeit wurde über den Value-Ansatz argumentiert (KGV, KUV, Peer-Group; hat sich "nur" nicht in höheren Kursen bewahrheitet, bis jetzt), kaum dreht die Börse, sind wieder andere Werte en vogue. Auch eine Form von Herdenverhalten.
Gute Geschäfte, thielo
Weiß jemand, ob es heute irgendwelche Nachrichten gab?
Wann plant IPC Zahlen zu veröffentlichen?
Wann plant IPC Zahlen zu veröffentlichen?
Habe gerade diese Meldung bei comdirect.de gesehen:
Mittwoch, 14.11.2001, 15:21
Die Fujitsu Ltd. verschiebt die ursprünglich für diese Woche geplante Markteinführung von vier Notebook-Modellen ``FMV-Biblo LOOX’’ bis Mitte Dezember. Grund hierfür sei die verzögerte Entwicklung der Crusoe Chips bei der Transmeta Corp.
Aus den gleichen Gründen verschiebt die Sony Corp. die Einführung seines neuen PC-Modells Vaio bis Mitte Januar 2002.
Transmeta verbuchte im dritten Quartal zum 28. September einen Nettoverlust von 29,6 Mio. Dollar oder 22 Cents je Aktie, nach einem Nettoverlust von 27,7 Mio. Dollar oder 82 Cents je Aktie in der Vorjahresperiode.
Die Aktien von Fujitsu stiegen in London um 0,85 Prozent und notieren aktuell bei 894,50 Yen.
Mittwoch, 14.11.2001, 15:21
Die Fujitsu Ltd. verschiebt die ursprünglich für diese Woche geplante Markteinführung von vier Notebook-Modellen ``FMV-Biblo LOOX’’ bis Mitte Dezember. Grund hierfür sei die verzögerte Entwicklung der Crusoe Chips bei der Transmeta Corp.
Aus den gleichen Gründen verschiebt die Sony Corp. die Einführung seines neuen PC-Modells Vaio bis Mitte Januar 2002.
Transmeta verbuchte im dritten Quartal zum 28. September einen Nettoverlust von 29,6 Mio. Dollar oder 22 Cents je Aktie, nach einem Nettoverlust von 27,7 Mio. Dollar oder 82 Cents je Aktie in der Vorjahresperiode.
Die Aktien von Fujitsu stiegen in London um 0,85 Prozent und notieren aktuell bei 894,50 Yen.
Das würde aber eher für einen Kursrückgang sprechen,
die Kurse steigen aber.
Ist dies nun einfach ein Ausgleich für die Underperformance der letzten Wochen oder werden endlich die Analysten erhört, die sagen dass IPC billig ist.
Gruß bogün
die Kurse steigen aber.
Ist dies nun einfach ein Ausgleich für die Underperformance der letzten Wochen oder werden endlich die Analysten erhört, die sagen dass IPC billig ist.
Gruß bogün
bullische Kreuzung des MACD ...
ist meistens ein zuverlässiges Kaufsignal
Hoffentlich kommt IPC jetzt wirklich mal in Fahrt. Das wird auch langsam Zeit.
ciao
sinistre
ist meistens ein zuverlässiges Kaufsignal
Hoffentlich kommt IPC jetzt wirklich mal in Fahrt. Das wird auch langsam Zeit.
ciao
sinistre
Die Analysten der Hypovereinsbank stufen die Aktie des IT-Dienstleisters IPC Archtec mit „Outperform“ ein.
IPC Archtec zähle zu den führenden IT- Dienstleistungsunternehmen. Die Gesellschaft überzeuge durch hohe Flexibilität, langjährig gewachsene Beschaffungsstrukturen und eine breite Kundenbasis.
Die Konzentration auf Wachstumssegmente wie Notebooks und Flachbildschirme, der weitere Ausbau der Kundenbasis und die erfolgreiche Auslandexpansion würden deutliche Umsatz- und Ergebniszuwächse erwarten lassen.
IPC Archtec sei nach Meinung der Analysten klar unterbewertet. Nach DCF-Modell liege der Fair Value bei 38 Euro pro Aktie.
16.11.2001 11:55 -msm-
IPC Archtec zähle zu den führenden IT- Dienstleistungsunternehmen. Die Gesellschaft überzeuge durch hohe Flexibilität, langjährig gewachsene Beschaffungsstrukturen und eine breite Kundenbasis.
Die Konzentration auf Wachstumssegmente wie Notebooks und Flachbildschirme, der weitere Ausbau der Kundenbasis und die erfolgreiche Auslandexpansion würden deutliche Umsatz- und Ergebniszuwächse erwarten lassen.
IPC Archtec sei nach Meinung der Analysten klar unterbewertet. Nach DCF-Modell liege der Fair Value bei 38 Euro pro Aktie.
16.11.2001 11:55 -msm-
Hallo zusammen,
seltsam! Wochenlang, solange der Kurs seitwärts/abwärts läuft, schreiben sich hier viele die Finger wund und jetzt wo es endlich mal wieder deutlich nach oben geht, herrscht Grabesstille.
19.11.2001
IPC Archtec ein Kauf
TradeCentre.de
Nach Ansicht der Analysten von "TradeCentre.de" ist die Aktie der IPC Archtec AG (WKN 525280) ein Kauf.
Das dritte Quartal sei sehr ordentlich verlaufen. An den Planungen für das Gesamtjahr 2001 werde aus heutiger Sicht festgehalten. Das erfahre man aus unternehmensnahen Kreisen. So solle der Umsatz bei rund 535 Millionen Euro und der Gewinn unterm Strich bei 14,47 Millionen Euro oder 2,89 Euro je Aktie liegen. Gerade auf der EPS-Seite stünden die Chancen gut, die Ziele etwas zu übertreffen. Beim Umsatz sei es dagegen nicht ganz auszuschließen, dass dieser etwas unter den Vorgaben liege.
Grund für die sehr gute Ertragsseite sei die Vermarktung von margenreichen Produkten wie Notebooks und Flachbildschirmen. Im ersten Halbjahr habe der Vermarkter von Elektronikprodukten einen Umsatz von 163 Millionen Euro und einen Nettogewinn von 6,92 Millionen Euro erzielt. Im dritten Quartal sollten nach Infos der Analysten rund 100 Millionen Euro Umsatz über den Tresen gewandert sein. Das entspreche einer knackigen Steigerung von immerhin rund 55 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Allerdings sei es noch ein weiter Weg um die Prognosen zu erreichen. Man solle bedenken, bei Unternehmen wie IPC Archtec und den Kollegen Medion oder Gericom mache das Weihnachtsgeschäft respektive das vierte Quartal bis zu 50 Prozent des Jahresumsatzes aus. Kräftig würden die Niederbayern derzeit an der weiteren Expansion arbeiten. Geplant sei der weitere Ausbau des Vertriebsnetzes in Frankreich, Spanien oder auch Italien. Über das Joint Venture mit dem IT-Dienstleister Humaneo sei ein Einstieg in Richtung Kanada und Brasilien möglich. Mit diesem Schritt sei nach Angaben von Branchenkennern frühestens im zweiten Quartal nächsten Jahres zu rechnen.
Für das Jahr 2002 drücke die Gesellschaft kräftig aufs Wachstumspedal. Der Gewinn solle um knackige 30 bis 35 Prozent gesteigert werden. In Kürze dürfte zudem noch der Deal mit einer großen nationalen Handelskette kommuniziert werden. Die breite Aufstellung und die Vielzahl von Kunden würden das Umsatz -und Ertragsrisiko des Unternehmens deutlich minimieren. Sie würden für die Aktie aktuell lediglich den 7-fachen Gewinn des Jahres 2002 bezahlen.
Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung und deutlichen Unterbewertung im Vergleich zu Branchenkollegen empfehlen die Analysten von "TradeCentre.de" die Aktie IPC Archtec zum Kauf.
Gruß Gerd
seltsam! Wochenlang, solange der Kurs seitwärts/abwärts läuft, schreiben sich hier viele die Finger wund und jetzt wo es endlich mal wieder deutlich nach oben geht, herrscht Grabesstille.
19.11.2001
IPC Archtec ein Kauf
TradeCentre.de
Nach Ansicht der Analysten von "TradeCentre.de" ist die Aktie der IPC Archtec AG (WKN 525280) ein Kauf.
Das dritte Quartal sei sehr ordentlich verlaufen. An den Planungen für das Gesamtjahr 2001 werde aus heutiger Sicht festgehalten. Das erfahre man aus unternehmensnahen Kreisen. So solle der Umsatz bei rund 535 Millionen Euro und der Gewinn unterm Strich bei 14,47 Millionen Euro oder 2,89 Euro je Aktie liegen. Gerade auf der EPS-Seite stünden die Chancen gut, die Ziele etwas zu übertreffen. Beim Umsatz sei es dagegen nicht ganz auszuschließen, dass dieser etwas unter den Vorgaben liege.
Grund für die sehr gute Ertragsseite sei die Vermarktung von margenreichen Produkten wie Notebooks und Flachbildschirmen. Im ersten Halbjahr habe der Vermarkter von Elektronikprodukten einen Umsatz von 163 Millionen Euro und einen Nettogewinn von 6,92 Millionen Euro erzielt. Im dritten Quartal sollten nach Infos der Analysten rund 100 Millionen Euro Umsatz über den Tresen gewandert sein. Das entspreche einer knackigen Steigerung von immerhin rund 55 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Allerdings sei es noch ein weiter Weg um die Prognosen zu erreichen. Man solle bedenken, bei Unternehmen wie IPC Archtec und den Kollegen Medion oder Gericom mache das Weihnachtsgeschäft respektive das vierte Quartal bis zu 50 Prozent des Jahresumsatzes aus. Kräftig würden die Niederbayern derzeit an der weiteren Expansion arbeiten. Geplant sei der weitere Ausbau des Vertriebsnetzes in Frankreich, Spanien oder auch Italien. Über das Joint Venture mit dem IT-Dienstleister Humaneo sei ein Einstieg in Richtung Kanada und Brasilien möglich. Mit diesem Schritt sei nach Angaben von Branchenkennern frühestens im zweiten Quartal nächsten Jahres zu rechnen.
Für das Jahr 2002 drücke die Gesellschaft kräftig aufs Wachstumspedal. Der Gewinn solle um knackige 30 bis 35 Prozent gesteigert werden. In Kürze dürfte zudem noch der Deal mit einer großen nationalen Handelskette kommuniziert werden. Die breite Aufstellung und die Vielzahl von Kunden würden das Umsatz -und Ertragsrisiko des Unternehmens deutlich minimieren. Sie würden für die Aktie aktuell lediglich den 7-fachen Gewinn des Jahres 2002 bezahlen.
Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung und deutlichen Unterbewertung im Vergleich zu Branchenkollegen empfehlen die Analysten von "TradeCentre.de" die Aktie IPC Archtec zum Kauf.
Gruß Gerd
@all
Nach fast 3 Wochen Abwesenheit melde ich mich (seit Sonntag, ca. 22 h) zurück.
Am Sonntag habe ich erst einmal die Zahlen der Medion AG überflolgen.
Nach 0,67 Euro in Q 1 und 0,43 Euro in Q 2 konnte die AG in Q 3 nur noch einen
Gewinn in Höhe von 0,3 Euro (bezogen auf 24 Mio. Aktien) aufweisen.
Zumindest auf den ersten Blick (eine genauere Analyse konnte bislang nicht erfolgen)
konnten diese Zahlen bzgl. der Schätzungen für das Ergebnis in Q 4 für die IPC Archtec
AG nicht gerade zuversichtlich stimmen, da diese nach 0,69 Euro in Q 1 in Q 2 lediglich
einen Gewinn in Höhe von 0,41 Euro nach DVFA ausweisen konnte.
(Berücksichtigt werden muß hierbei jedoch, daß die Sonderaufwendungen bzg. der BEMI
sicherlich bei ca. 5-6 cents lagen, wie auch die außerordentlichen Gewinne aufgrund von
Abschreibungen in Höhe von ca. 28 cents/Aktie).
Diese Zahlen der Medion AG deuten trotz aller Jubelrufe verschiedener Analysten darauf hin,
daß die AG auch die bereits von ca. 2,8 auf 2,5 Euro (bezogen auf 24 Mill. Aktien) verfehlen wird.
Selbst bei einem Umsatz in Q 4, der bei maximal 40 % liegen dürfte, sollte der Gewinnanteil
in Q 4 bei maximal 37 % liegen, da die Margen mit steigendem Absatz deutlich fallen.
Folglich erwarte ich einen Gewinn von max. 2,3 Euro (eher weniger) in 2001 (bezogen auf
24 statt 48 Mio. Aktien). Die Aktie erscheint damit mit einem KGV von über 40 im Verhältnis zur immer noch eingetrübten Bewertungssituation des NM deutlich
überteuert!
Zur IPC Archtec AG:
Im Verhältnis zur Medion AG erscheint die Aktie nach der Prognose der Commerzbank AG,
auf die bislang weitgehend Verlaß war (meist mit einem kleinen Abschlag) immer noch sehr deutlich unterbewertet.
Jedoch gehe ich nunmehr davon aus, daß die AG ihre Planziele deutlich verfehlen wird.
-Aus diesem Grunde heraus stufe ich die Aktie nicht mehr als Kauf, sondern nur noch als
gute „Halteposition“ bei einem Kurs von 30,0 Euro ein.
Begründung:
Seit Wochen sieht man bei Metro oder Pro-Markt oder Dritten Sonderangebote bei Laptops der IPC, z.T. unter der Marke „Head“. Diese Angebote sind preislich meist in einem Bereich, der auf einen Verkaufspreis durch die IPC Archtec AG von lediglich über knapp über
2000 DM schließen läßt, was einem Verfall der Preise von über 30 % gleichkommen
würde. Nach meinem heutigen Gespräch mit Finanzvorstand Oppow dementierte dieser
jedoch diese Einschätzung, wie aber auf einen deutlichen Preisverfall bei (einfachen) Monitoren hin (die bislang zumindest keinen geringen Umsatzanteil ausmachten-ich verweise
diesbzgl. auf den Aktionärsbrief Serptember).
Trotzdem bleibt festzustellen, daß der Preisverfall der durch dieIPC Archtec AG vertriebenen
Produkte in schwindelerregender Weise ansteigt.
Zwar sollen neue Produkte folgen, jedoch ist die Zeit der Markteinführung wie das mögliche
Umsatzvolumen bislang völlig unbestimmt.
Das kommende neue Produkt wird eine (man verzeihe mir die evtl. falsche Schreibweise)
„Set-Top-Box“ sein (so Vorstand Empl gestern), diese soll frühestens im Januar im
Handel erscheinen (so Finanzvorstand Oppowa heute).
Weitere neue Produkte sollen folgen (so Vorstand Empl gestern.).
Zu den Zahlen:
Die Analysten des TradeCentre scheinen mal wieder mit Zahlen zu arbeiten, die
über keinen realen Hintergrund verfügen.
Zur Aussage, die AG plane eine Gewinnsteigerung in Höhe von 30-35 % i n 2002 (d.h. eine deutliche Erhöhung der Planziele) wurde diese sowohl durch Herrn Empl wie Herrn Oppowa deutlich dementiert.
Auf meine Frage, wie sich denn ein evtl. Umsatz in Kanada oder Brasilien auswirken könne, antwortete mir Herr Empl, daß ein Umsatz überhaupt erst in 2002 erzielt werden könne und
wohl sehr deutlich unter 1 % der Gesamtumsätze liegen würde.
- Die ComBk erwartet eine Umsatzsteigerung in Q 3 von 24 % gegenüber Q 2.
Dies würde folgende Umsatzentwicklung von Q 1-Q3 bedeuten (in Mio. DM):
151,283, 168,511 u. 208,95 Mio. DM in Q 3
(Ca. 528.747 Mio. DM in 9 Monaten.)
(Hiermit würde der Umsatz gegenüber meiner bisherigen Schätzung um über 11 Mio. DM
zurückbleiben.)
Die Umsatzschätzung der ComBk wird auf 477 Mio. Euro oder 932 Mio. DM gesenkt, obgleich die Analysten lediglich von Umsätzen in Höhe von 30-40 % in Q 4 ausgehen.
Mit deutlich über 44 % erwarteten Umsatzanteil in Q 4 (ca. 404.183 Mio. DM) (ca.: 932.930 Mio. DM Jahresumsatz) liegt diese Schätzung sogar deutlich über den eigenen prozentualen Erwartungen.
(Bedacht werden muß hierbei auch der Umstand, daß mit höherem Umsatz auch die
erreichbaren Gewinnmargen deutlich fallen.)
Persönlich rechne ich lediglich mit einem Umsatzanteil in Q 4 (auch aufgrund der weiterhin
fallenden Verkaufspreise) bei max. ca. 35 %, der bei lediglich (unter) 820 Mio. DM (bislang 850 Mio. DM) liegen sollte.
Den Gewinn in Q 3 gibt die ComBk mit ca. 14,2 Mio. Euro (EBIT) an.
Nachdem ich leider bereits bei 10 Versuchen ca. 6 mal ein falsches Ergebnis errechnet hatte
(das erste führte zu einem Kauf, das zweite zu einem Verkauf- beide waren wohl absolut falsch!), hoffe ich, daß ich nunmehr in meinen letzten Versuchen halbwegs richtig liege und hoffe auf Kritik, sofern Fehler vorliegen!
Die Com Bk rechnet mit einem EBIT in Höhe von 14,2 Mio Euro (alle folgende Berechnungen auf 5 Mio. Aktien gerundet).
Diese Summe geteilt durch 5 Mio. Aktien = 2,84 Euro – minus 28 cents (außerordetlicher
Gewinn aufgrund von Abschreibungen in Q 2, der sich nicht auf das DVFA-Ergebnis auswirken konnte) minus 35 % (Steuersatz, der sich ca. in Q 2 errechnete) = Gewinn nach DVFA 1,664 Euro in 9 Monaten oder 56,4 Euro in Q 3 liegen.
Jedoch haben sowohl Herr Empl wie Herr Oppowa bestätigt, daß der Steuersatz wohl deutlich höher liegen dürfte. Herr Empl sagte hierzu, daß der Satz wahrscheinlich deutlich höher liegen würde.
(Der Steuersatz läßt sich eigentlich genau erst mit dem Jahresabschluß feststellen, da er
z.B. im Ausland höher ist und mit dem Umsatz starken Schwankungen unterworfen ist.)
- Nach der Aussage des Herrn Empl sollte der Steuersatz wohl eher bei 40 % liegen.
Hieraus würde sich lediglich noch ein Gewinn in Höhe von ca. 1,536 in neun Monaten oder 0,436 Euro in Q 3 errechnen.
((Dieser Gewinn läge allerdings nur noch leicht über Q 2, welches durch Sonderbelastungen
(BEMI) um ca. 5-6 cents gedrückt worden sein dürfte. )
- Auch die Entwicklung der "Netto-Gewinnmargen" in Höhe von ca. 4,46 % in Q 1, 2,6 % in Q 2 wie voraussichtlich 2,04-2,84 % in Q 3 deuten nicht auf eine wieder steigende Margenverbesserung hin.
- Diese beiden Schätzungen schließen Risiken über Sonderaufwendungen für die BEMI wohl weitgehend ein (entsprechende Nachfrage erfolgte).
Ob weiterer Abschreibungsbedarf besteht, wurde durch mich versehentlich nicht ermittelt- kann jedoch, soweit noch
vorhanden-nur sehr gering sein.)
Jedoch möchte ich darauf hinweisen, daß die Sonderaufwendungen in Q 2 insbesondere dazu gedacht waren, Fertigungskapazitäten für die Produktion von PCs zu generieren.
- Einige Cents dürften bei der Gründung der gemeinsamen Töchter zwischen Humaneo und IPC wohl auch angefallen sein -plus eine Kleinigkeit zusätzlich, die wohl immer anfällt.
- Wie immer erscheint es äußerst schwierig, sich aus den bekannten Fakten heraus ein Urteil
zu bilden.
Persönlich würde ich mit einem Gewinn (DVFA) in Höhe von ca. 0,48 Euro in Q 3 rechnen.
Jedoch hoffe ich sehr, daß ich hier nicht irgendwelche Belastungen übersehen habe,
da die Medion AG bislang (bez. auf 24 Mio. Aktien) immer einen ähnlich hohen Gewinn ausgewiesen hat. – Wie o.g. lag dieser jedoch bei lediglich 0,3 Euro in Q 3!
Zum Jahresausblick:
Bei dem gegenwärtigen Preisverfall erscheint mir ein Umsatzanteil in Höhe von 35 % in
Q 4 als nicht unwahrscheinlich. Da dieser keinesfalls der entsprechenden Rendite entsprechen
kann, senke ich meine Gewinnprognose (DVFA) auf ca. 2,3 bis max. 2,6 Euro.
- Sollte es der AG im kommenden Jahr nicht gelingen, ihre exorbitanten Auslandserfolge weiter zu steigern, bin ich mir nicht sicher, ob die Planziele für 2002 eingehalten werden können.
Jedoch war die AG diesbezüglich noch immer für positive
Überraschungen gut!!!
- Sofern ich mich nicht verrechnet habe, werden die Zahlen der AG deutlich besser als diejenigen der Medion AG ausfallen.
Jedoch dürften sie deutlich niedriger als meine zuletzt genannten Mindestanforderungen
liegen (220 Mio. DM Umsatz – 0,7 Euro Gewinn).
Den Anstieg des Kurse der letzten Tage führe ich übrigens weitgehend auf den Kursanstieg der Gericom AG zurück, zu welchem in der letzten Zeit meist ein Abschlag von 2-3 Euro vorlag. (Mit einem überwältigendem Ergebnis der Gericom AG rechne ich nicht, sollte jedoch .wenn überhaupt, nicht sehr stark zu Q 2 verloren haben.-noch nicht genauer geprüft.)
- Da sich die Märkte heute wieder leicht
in Richtung Süden bewegen, würde ich bei Kursen von 30 Euro
(nach ca. 22,3 vor zwei Wochen) zumindest kurzfristig
vorsichtig bei weiteren Zukäufen sein.
- Die Aktie der IPC Archtec AG wäre auch bei o.g. Gewinn noch recht preiswert – wie ich jedoch zwischenzeitlich die Aktionäre der AG einschätzen gelernt habe, könnten sie derartige Zahlen mit Kursabschlägen quittieren!
- Aus diesem Grunde heraus (wie der deutlichen Überbewertung der Medion AG- die kein Analyst sehen will), stufe ich vorläufig die Aktie der IPC Archtec AG lediglich als gute „Halteposition“ ein. (wobei Markt, Produkte, Preise und Gewinnspannen permanent verfolgt werden müssen).
PS: Es ist mir (u.a. durch meine unverschuldete Abwesenheit vom Markt-kein INTERNET-keine aktuellen Börsennachrichten) nicht gelungen, meinen finanziellen Engpaß zu beseitigen, so daß ich voraussichtlich zukünftig nur noch wenig Zeit für die Börse und dieses „board“ haben dürfte – Tellerwäscher müssen meiner Kenntnis nach ca. 14 h am Tag arbeiten.
(Vielleicht wird man hierdurch zum Aktionär und zum Millionär-das Umgekehrte ist
mir wohl bereits gelungen.)
MfG
Peter Marschall
Nach fast 3 Wochen Abwesenheit melde ich mich (seit Sonntag, ca. 22 h) zurück.
Am Sonntag habe ich erst einmal die Zahlen der Medion AG überflolgen.
Nach 0,67 Euro in Q 1 und 0,43 Euro in Q 2 konnte die AG in Q 3 nur noch einen
Gewinn in Höhe von 0,3 Euro (bezogen auf 24 Mio. Aktien) aufweisen.
Zumindest auf den ersten Blick (eine genauere Analyse konnte bislang nicht erfolgen)
konnten diese Zahlen bzgl. der Schätzungen für das Ergebnis in Q 4 für die IPC Archtec
AG nicht gerade zuversichtlich stimmen, da diese nach 0,69 Euro in Q 1 in Q 2 lediglich
einen Gewinn in Höhe von 0,41 Euro nach DVFA ausweisen konnte.
(Berücksichtigt werden muß hierbei jedoch, daß die Sonderaufwendungen bzg. der BEMI
sicherlich bei ca. 5-6 cents lagen, wie auch die außerordentlichen Gewinne aufgrund von
Abschreibungen in Höhe von ca. 28 cents/Aktie).
Diese Zahlen der Medion AG deuten trotz aller Jubelrufe verschiedener Analysten darauf hin,
daß die AG auch die bereits von ca. 2,8 auf 2,5 Euro (bezogen auf 24 Mill. Aktien) verfehlen wird.
Selbst bei einem Umsatz in Q 4, der bei maximal 40 % liegen dürfte, sollte der Gewinnanteil
in Q 4 bei maximal 37 % liegen, da die Margen mit steigendem Absatz deutlich fallen.
Folglich erwarte ich einen Gewinn von max. 2,3 Euro (eher weniger) in 2001 (bezogen auf
24 statt 48 Mio. Aktien). Die Aktie erscheint damit mit einem KGV von über 40 im Verhältnis zur immer noch eingetrübten Bewertungssituation des NM deutlich
überteuert!
Zur IPC Archtec AG:
Im Verhältnis zur Medion AG erscheint die Aktie nach der Prognose der Commerzbank AG,
auf die bislang weitgehend Verlaß war (meist mit einem kleinen Abschlag) immer noch sehr deutlich unterbewertet.
Jedoch gehe ich nunmehr davon aus, daß die AG ihre Planziele deutlich verfehlen wird.
-Aus diesem Grunde heraus stufe ich die Aktie nicht mehr als Kauf, sondern nur noch als
gute „Halteposition“ bei einem Kurs von 30,0 Euro ein.
Begründung:
Seit Wochen sieht man bei Metro oder Pro-Markt oder Dritten Sonderangebote bei Laptops der IPC, z.T. unter der Marke „Head“. Diese Angebote sind preislich meist in einem Bereich, der auf einen Verkaufspreis durch die IPC Archtec AG von lediglich über knapp über
2000 DM schließen läßt, was einem Verfall der Preise von über 30 % gleichkommen
würde. Nach meinem heutigen Gespräch mit Finanzvorstand Oppow dementierte dieser
jedoch diese Einschätzung, wie aber auf einen deutlichen Preisverfall bei (einfachen) Monitoren hin (die bislang zumindest keinen geringen Umsatzanteil ausmachten-ich verweise
diesbzgl. auf den Aktionärsbrief Serptember).
Trotzdem bleibt festzustellen, daß der Preisverfall der durch dieIPC Archtec AG vertriebenen
Produkte in schwindelerregender Weise ansteigt.
Zwar sollen neue Produkte folgen, jedoch ist die Zeit der Markteinführung wie das mögliche
Umsatzvolumen bislang völlig unbestimmt.
Das kommende neue Produkt wird eine (man verzeihe mir die evtl. falsche Schreibweise)
„Set-Top-Box“ sein (so Vorstand Empl gestern), diese soll frühestens im Januar im
Handel erscheinen (so Finanzvorstand Oppowa heute).
Weitere neue Produkte sollen folgen (so Vorstand Empl gestern.).
Zu den Zahlen:
Die Analysten des TradeCentre scheinen mal wieder mit Zahlen zu arbeiten, die
über keinen realen Hintergrund verfügen.
Zur Aussage, die AG plane eine Gewinnsteigerung in Höhe von 30-35 % i n 2002 (d.h. eine deutliche Erhöhung der Planziele) wurde diese sowohl durch Herrn Empl wie Herrn Oppowa deutlich dementiert.
Auf meine Frage, wie sich denn ein evtl. Umsatz in Kanada oder Brasilien auswirken könne, antwortete mir Herr Empl, daß ein Umsatz überhaupt erst in 2002 erzielt werden könne und
wohl sehr deutlich unter 1 % der Gesamtumsätze liegen würde.
- Die ComBk erwartet eine Umsatzsteigerung in Q 3 von 24 % gegenüber Q 2.
Dies würde folgende Umsatzentwicklung von Q 1-Q3 bedeuten (in Mio. DM):
151,283, 168,511 u. 208,95 Mio. DM in Q 3
(Ca. 528.747 Mio. DM in 9 Monaten.)
(Hiermit würde der Umsatz gegenüber meiner bisherigen Schätzung um über 11 Mio. DM
zurückbleiben.)
Die Umsatzschätzung der ComBk wird auf 477 Mio. Euro oder 932 Mio. DM gesenkt, obgleich die Analysten lediglich von Umsätzen in Höhe von 30-40 % in Q 4 ausgehen.
Mit deutlich über 44 % erwarteten Umsatzanteil in Q 4 (ca. 404.183 Mio. DM) (ca.: 932.930 Mio. DM Jahresumsatz) liegt diese Schätzung sogar deutlich über den eigenen prozentualen Erwartungen.
(Bedacht werden muß hierbei auch der Umstand, daß mit höherem Umsatz auch die
erreichbaren Gewinnmargen deutlich fallen.)
Persönlich rechne ich lediglich mit einem Umsatzanteil in Q 4 (auch aufgrund der weiterhin
fallenden Verkaufspreise) bei max. ca. 35 %, der bei lediglich (unter) 820 Mio. DM (bislang 850 Mio. DM) liegen sollte.
Den Gewinn in Q 3 gibt die ComBk mit ca. 14,2 Mio. Euro (EBIT) an.
Nachdem ich leider bereits bei 10 Versuchen ca. 6 mal ein falsches Ergebnis errechnet hatte
(das erste führte zu einem Kauf, das zweite zu einem Verkauf- beide waren wohl absolut falsch!), hoffe ich, daß ich nunmehr in meinen letzten Versuchen halbwegs richtig liege und hoffe auf Kritik, sofern Fehler vorliegen!
Die Com Bk rechnet mit einem EBIT in Höhe von 14,2 Mio Euro (alle folgende Berechnungen auf 5 Mio. Aktien gerundet).
Diese Summe geteilt durch 5 Mio. Aktien = 2,84 Euro – minus 28 cents (außerordetlicher
Gewinn aufgrund von Abschreibungen in Q 2, der sich nicht auf das DVFA-Ergebnis auswirken konnte) minus 35 % (Steuersatz, der sich ca. in Q 2 errechnete) = Gewinn nach DVFA 1,664 Euro in 9 Monaten oder 56,4 Euro in Q 3 liegen.
Jedoch haben sowohl Herr Empl wie Herr Oppowa bestätigt, daß der Steuersatz wohl deutlich höher liegen dürfte. Herr Empl sagte hierzu, daß der Satz wahrscheinlich deutlich höher liegen würde.
(Der Steuersatz läßt sich eigentlich genau erst mit dem Jahresabschluß feststellen, da er
z.B. im Ausland höher ist und mit dem Umsatz starken Schwankungen unterworfen ist.)
- Nach der Aussage des Herrn Empl sollte der Steuersatz wohl eher bei 40 % liegen.
Hieraus würde sich lediglich noch ein Gewinn in Höhe von ca. 1,536 in neun Monaten oder 0,436 Euro in Q 3 errechnen.
((Dieser Gewinn läge allerdings nur noch leicht über Q 2, welches durch Sonderbelastungen
(BEMI) um ca. 5-6 cents gedrückt worden sein dürfte. )
- Auch die Entwicklung der "Netto-Gewinnmargen" in Höhe von ca. 4,46 % in Q 1, 2,6 % in Q 2 wie voraussichtlich 2,04-2,84 % in Q 3 deuten nicht auf eine wieder steigende Margenverbesserung hin.
- Diese beiden Schätzungen schließen Risiken über Sonderaufwendungen für die BEMI wohl weitgehend ein (entsprechende Nachfrage erfolgte).
Ob weiterer Abschreibungsbedarf besteht, wurde durch mich versehentlich nicht ermittelt- kann jedoch, soweit noch
vorhanden-nur sehr gering sein.)
Jedoch möchte ich darauf hinweisen, daß die Sonderaufwendungen in Q 2 insbesondere dazu gedacht waren, Fertigungskapazitäten für die Produktion von PCs zu generieren.
- Einige Cents dürften bei der Gründung der gemeinsamen Töchter zwischen Humaneo und IPC wohl auch angefallen sein -plus eine Kleinigkeit zusätzlich, die wohl immer anfällt.
- Wie immer erscheint es äußerst schwierig, sich aus den bekannten Fakten heraus ein Urteil
zu bilden.
Persönlich würde ich mit einem Gewinn (DVFA) in Höhe von ca. 0,48 Euro in Q 3 rechnen.
Jedoch hoffe ich sehr, daß ich hier nicht irgendwelche Belastungen übersehen habe,
da die Medion AG bislang (bez. auf 24 Mio. Aktien) immer einen ähnlich hohen Gewinn ausgewiesen hat. – Wie o.g. lag dieser jedoch bei lediglich 0,3 Euro in Q 3!
Zum Jahresausblick:
Bei dem gegenwärtigen Preisverfall erscheint mir ein Umsatzanteil in Höhe von 35 % in
Q 4 als nicht unwahrscheinlich. Da dieser keinesfalls der entsprechenden Rendite entsprechen
kann, senke ich meine Gewinnprognose (DVFA) auf ca. 2,3 bis max. 2,6 Euro.
- Sollte es der AG im kommenden Jahr nicht gelingen, ihre exorbitanten Auslandserfolge weiter zu steigern, bin ich mir nicht sicher, ob die Planziele für 2002 eingehalten werden können.
Jedoch war die AG diesbezüglich noch immer für positive
Überraschungen gut!!!
- Sofern ich mich nicht verrechnet habe, werden die Zahlen der AG deutlich besser als diejenigen der Medion AG ausfallen.
Jedoch dürften sie deutlich niedriger als meine zuletzt genannten Mindestanforderungen
liegen (220 Mio. DM Umsatz – 0,7 Euro Gewinn).
Den Anstieg des Kurse der letzten Tage führe ich übrigens weitgehend auf den Kursanstieg der Gericom AG zurück, zu welchem in der letzten Zeit meist ein Abschlag von 2-3 Euro vorlag. (Mit einem überwältigendem Ergebnis der Gericom AG rechne ich nicht, sollte jedoch .wenn überhaupt, nicht sehr stark zu Q 2 verloren haben.-noch nicht genauer geprüft.)
- Da sich die Märkte heute wieder leicht
in Richtung Süden bewegen, würde ich bei Kursen von 30 Euro
(nach ca. 22,3 vor zwei Wochen) zumindest kurzfristig
vorsichtig bei weiteren Zukäufen sein.
- Die Aktie der IPC Archtec AG wäre auch bei o.g. Gewinn noch recht preiswert – wie ich jedoch zwischenzeitlich die Aktionäre der AG einschätzen gelernt habe, könnten sie derartige Zahlen mit Kursabschlägen quittieren!
- Aus diesem Grunde heraus (wie der deutlichen Überbewertung der Medion AG- die kein Analyst sehen will), stufe ich vorläufig die Aktie der IPC Archtec AG lediglich als gute „Halteposition“ ein. (wobei Markt, Produkte, Preise und Gewinnspannen permanent verfolgt werden müssen).
PS: Es ist mir (u.a. durch meine unverschuldete Abwesenheit vom Markt-kein INTERNET-keine aktuellen Börsennachrichten) nicht gelungen, meinen finanziellen Engpaß zu beseitigen, so daß ich voraussichtlich zukünftig nur noch wenig Zeit für die Börse und dieses „board“ haben dürfte – Tellerwäscher müssen meiner Kenntnis nach ca. 14 h am Tag arbeiten.
(Vielleicht wird man hierdurch zum Aktionär und zum Millionär-das Umgekehrte ist
mir wohl bereits gelungen.)
MfG
Peter Marschall
21.11.2001
IPC Archtec günstig einsteigen
Aktienservice Research
Die Analysten von Aktienservice Research empfehlen weiterhin dem Anleger die Aktien von IPC Archtec (WKN 525280) zum Kauf.
In der nächsten Woche präsentiere IP Archtec die Neun-Monatszahlen. Aktienservice Research erwarte positive Zahlen und empfehle den Einstieg im Vorfeld. Das Unternehmen weise eine starke Gewinndynamik auf und sei fundamental substanziell unterbewertet.
Bei einem von Aktienservice Research erwarteten Umsatzwachstum von knapp 40 Prozent und einem EBIT-Zuwachs von 66 Prozent gegenüber dem Vorjahr werde sich auch IPC Archtec analog zum größeren Wettbewerber Medion in Anbetracht der weltweiten Konjunkturbaisse nach Meinung von Aktienservice Research als sehr konjunkturresistent erweisen.
Als ausgesprochen positiv erachte Aktienservice Research den Ausstieg des Marketingdienstleisters aus dem margenschwachen und wettbewerbsintensiven PC-Markt. Statt dessen konzentriere sich das Unternehmen nun auf die hochmargigen Bereiche wie Notebooks und Consumer Electronics. Gerade hierbei nehme der Marktanteil der Marketingdienstleister bzw. B-Marken auf Kosten der OEMs deutlich zu, da sich diese vorrangig auf Unternehmenskunden konzentrieren würden.
Vor diesem Hintergrund halte Aktienservice Research weiterhin an seinen Gewinnprognosen für den Titel fest. Auf Basis der EPS-Prognosen von Aktienservice Research sei der Titel mit einem 01e-KGV von zehn und einem 02e-KGV von acht attraktiv bewertet. Im PeerGroup-Vergleich halte Aktienservice Research den Titel für unterbewertet.
Auch die PEG-Ratio von 0,3 deutet nach Ansicht der Analysten von Aktienservice Research auf eine fundamental günstige Einstiegsgelegenheit hin.
Gruß Gerd
IPC Archtec günstig einsteigen
Aktienservice Research
Die Analysten von Aktienservice Research empfehlen weiterhin dem Anleger die Aktien von IPC Archtec (WKN 525280) zum Kauf.
In der nächsten Woche präsentiere IP Archtec die Neun-Monatszahlen. Aktienservice Research erwarte positive Zahlen und empfehle den Einstieg im Vorfeld. Das Unternehmen weise eine starke Gewinndynamik auf und sei fundamental substanziell unterbewertet.
Bei einem von Aktienservice Research erwarteten Umsatzwachstum von knapp 40 Prozent und einem EBIT-Zuwachs von 66 Prozent gegenüber dem Vorjahr werde sich auch IPC Archtec analog zum größeren Wettbewerber Medion in Anbetracht der weltweiten Konjunkturbaisse nach Meinung von Aktienservice Research als sehr konjunkturresistent erweisen.
Als ausgesprochen positiv erachte Aktienservice Research den Ausstieg des Marketingdienstleisters aus dem margenschwachen und wettbewerbsintensiven PC-Markt. Statt dessen konzentriere sich das Unternehmen nun auf die hochmargigen Bereiche wie Notebooks und Consumer Electronics. Gerade hierbei nehme der Marktanteil der Marketingdienstleister bzw. B-Marken auf Kosten der OEMs deutlich zu, da sich diese vorrangig auf Unternehmenskunden konzentrieren würden.
Vor diesem Hintergrund halte Aktienservice Research weiterhin an seinen Gewinnprognosen für den Titel fest. Auf Basis der EPS-Prognosen von Aktienservice Research sei der Titel mit einem 01e-KGV von zehn und einem 02e-KGV von acht attraktiv bewertet. Im PeerGroup-Vergleich halte Aktienservice Research den Titel für unterbewertet.
Auch die PEG-Ratio von 0,3 deutet nach Ansicht der Analysten von Aktienservice Research auf eine fundamental günstige Einstiegsgelegenheit hin.
Gruß Gerd
Hallo herr Marshal,
habe Ihre Analyse gelesen, geschmunzelt und
gerade Jetzt deshalb auch gekauft!
Sie lagen noch nie richtig!
IPC KZ 40-45 gegen Ende des Jahres!
Grüße
Eure raendyaendy99
habe Ihre Analyse gelesen, geschmunzelt und
gerade Jetzt deshalb auch gekauft!
Sie lagen noch nie richtig!
IPC KZ 40-45 gegen Ende des Jahres!
Grüße
Eure raendyaendy99
Lieber raendyaendy99,
trotz meiner weiterhin miserabelen Finanzsituation mußte ich nach Ihrem Beitrag ebenfalls lachen!
- Der Kurs der IPC Archtec AG sieht ja nicht schlecht aus!
Auch wenn ich meine Gewinn- wie Umsatzprognose für die
Aktie der IPC Archtec AG gesenkt habe (wie Sie wissen, versuche ich mich trotz des Kursverfalls von über 60 Euro - seit dieser Zeit versuche ich die Aktie hier zu begleiten -
in einer Berichterstattung, die sich an der tatsächlichen Situation des Unternehmens zu orientieren versucht), halte ich die IPC Archtec AG weiterhin für ein grundsolides Unternehmen.
- Aus diesem Grunde heraus kann ich nur wünschen, daß Ihr
gesetztes Kursziel in unser aller Interesse erreicht wird!
- Die IPC Archtec AG hat in Q 3 sicherlich ein Ergebnis erreicht, daß die Zahlen aus Q 2 deutlich "getoppt" haben dürfte, aber immer noch deutlich unter Q 1 liegt.
Ähnlich liegen die heutigen Zahlen bei den heute veröffentlichten Zahlen der Gericom AG, welche die von
mir erwarteten Gewinne auch nicht erreichen wird.
- Die Aktie der Gericom AG mußte jedoch heute nur leicht (nach einem deutlichen Kursanstieg) abgeben.
- Sicherlich wird die IPC Archtec AG am Montag ihre Gewinnprognose bestätigen - dies entspricht voraussichtlich
aber meiner oberen Gewinnschätzung plus 28 cents aus den Sonderabschreibungen.
Hiermit wäre die Aktie in diesem Jahr immer noch sehr günstig bewertet.
Fraglich ist jedoch (in Anbetracht des Preisverfalls) die
Umsatzentwicklung im nächsten Jahr.
Für das nächste Jahr erhoffe ich mir einen Gewinn in Höhe von 2,8-3,5 Euro.
- Wie ich bereits in meinem letzten Beitrag ausführte, habe
ich zwar noch Vertrauen in die IPC Archtec AG, aber nicht mehr in die Investoren dieser AG!
Nachdem die Aktie innerhalb von ca. 2,5-3 Wochen
von ca. 22,3 auf heute 32,8 Euro erholen konnte (gerade im direkten Vorfeld der Zahlen)würde mich bei diesen übervorsichtigen Aktionären der AG ein deutlicher Kursrückgang (insbesondere, sofern die prognostizierten Umsatzzahlen gesenkt werden sollten), nicht verwundern.
- Aus diesem Grunde (und schlechten Erfahrungen mit den Aktionären der AG) heraus, habe ich mich zumindest kurzfristig von ca. 25 % meiner Anteile getrennt.
- Auf Jahresendsicht 2001 erhoffe ich jedoch einen Kurs von ca. 40 Euro.
In der Hoffnung bessere Kurse
Peter Marschall
trotz meiner weiterhin miserabelen Finanzsituation mußte ich nach Ihrem Beitrag ebenfalls lachen!
- Der Kurs der IPC Archtec AG sieht ja nicht schlecht aus!
Auch wenn ich meine Gewinn- wie Umsatzprognose für die
Aktie der IPC Archtec AG gesenkt habe (wie Sie wissen, versuche ich mich trotz des Kursverfalls von über 60 Euro - seit dieser Zeit versuche ich die Aktie hier zu begleiten -
in einer Berichterstattung, die sich an der tatsächlichen Situation des Unternehmens zu orientieren versucht), halte ich die IPC Archtec AG weiterhin für ein grundsolides Unternehmen.
- Aus diesem Grunde heraus kann ich nur wünschen, daß Ihr
gesetztes Kursziel in unser aller Interesse erreicht wird!
- Die IPC Archtec AG hat in Q 3 sicherlich ein Ergebnis erreicht, daß die Zahlen aus Q 2 deutlich "getoppt" haben dürfte, aber immer noch deutlich unter Q 1 liegt.
Ähnlich liegen die heutigen Zahlen bei den heute veröffentlichten Zahlen der Gericom AG, welche die von
mir erwarteten Gewinne auch nicht erreichen wird.
- Die Aktie der Gericom AG mußte jedoch heute nur leicht (nach einem deutlichen Kursanstieg) abgeben.
- Sicherlich wird die IPC Archtec AG am Montag ihre Gewinnprognose bestätigen - dies entspricht voraussichtlich
aber meiner oberen Gewinnschätzung plus 28 cents aus den Sonderabschreibungen.
Hiermit wäre die Aktie in diesem Jahr immer noch sehr günstig bewertet.
Fraglich ist jedoch (in Anbetracht des Preisverfalls) die
Umsatzentwicklung im nächsten Jahr.
Für das nächste Jahr erhoffe ich mir einen Gewinn in Höhe von 2,8-3,5 Euro.
- Wie ich bereits in meinem letzten Beitrag ausführte, habe
ich zwar noch Vertrauen in die IPC Archtec AG, aber nicht mehr in die Investoren dieser AG!
Nachdem die Aktie innerhalb von ca. 2,5-3 Wochen
von ca. 22,3 auf heute 32,8 Euro erholen konnte (gerade im direkten Vorfeld der Zahlen)würde mich bei diesen übervorsichtigen Aktionären der AG ein deutlicher Kursrückgang (insbesondere, sofern die prognostizierten Umsatzzahlen gesenkt werden sollten), nicht verwundern.
- Aus diesem Grunde (und schlechten Erfahrungen mit den Aktionären der AG) heraus, habe ich mich zumindest kurzfristig von ca. 25 % meiner Anteile getrennt.
- Auf Jahresendsicht 2001 erhoffe ich jedoch einen Kurs von ca. 40 Euro.
In der Hoffnung bessere Kurse
Peter Marschall
Lieber Peter,
Geld ist nicht alles. Und lachen
hilft vor allem gegen Verluste!
Doch jetzt schon bin ich 20% im Plus mit IPC!
Auch nicht schlecht!
PeterMarshall jetzt gehts erst los mit IPC!
Gericom ist doppelt so hoch bewertet hinsictlich
der Marketcap. als IPC. Doch fast gleicher Ausgangspunkt
ins neue jahr!
Fazit: Gericom in IPC tauschen! IPC ist viel
bessre ositioniret als Gericom!
1. Breitere Kundenstruktur
2. Internationaler
3. Breiteres Produktsortiment als Gericom
4. schnelleres wachstum in den letzten Jahren
5. Nachhaltigkeit des Managements
6. Professioneller im Daily Business und keine
Presonality-show a la CEO von Gericom!
JETZT ist die Zeitgekommen long zu gehen bei IPC!
Zahlen hin oder her! IPC wirds richten!
Mein KZ 45 - 54 mittelfristig.
Grüße
Eure raendyaendy99
Geld ist nicht alles. Und lachen
hilft vor allem gegen Verluste!
Doch jetzt schon bin ich 20% im Plus mit IPC!
Auch nicht schlecht!
PeterMarshall jetzt gehts erst los mit IPC!
Gericom ist doppelt so hoch bewertet hinsictlich
der Marketcap. als IPC. Doch fast gleicher Ausgangspunkt
ins neue jahr!
Fazit: Gericom in IPC tauschen! IPC ist viel
bessre ositioniret als Gericom!
1. Breitere Kundenstruktur
2. Internationaler
3. Breiteres Produktsortiment als Gericom
4. schnelleres wachstum in den letzten Jahren
5. Nachhaltigkeit des Managements
6. Professioneller im Daily Business und keine
Presonality-show a la CEO von Gericom!
JETZT ist die Zeitgekommen long zu gehen bei IPC!
Zahlen hin oder her! IPC wirds richten!
Mein KZ 45 - 54 mittelfristig.
Grüße
Eure raendyaendy99
kann mir bitte einer sagen um wieviel uhr ipc die zahlen am montag bekannt gibt? erwartet ihr nach den zahlen eine fortsetzung der ralley oder eine verschnaufpause.
danke
danke
Ich erwarte eher wenig von morgen. Die Aktie ist IPC-untypisch stark gestiegen in der letzten Woche. Da wurde schon viel vorweggenommen. Wenn die Zahlen oder der Ausblick nicht stimmen, ist wie immer bei IPC Polen offen. Charttechnisch ist der Bereich zwischen 34 und 35 bestimmt nicht leicht zu knacken. Ich rechne kurzfristig eher mit einer Konsolidierung auf 30. Langfristig ist mehr drin.
@Peter Marschall
Doch eine beachtliche Distanz zum Investment. Wer hätte das gedacht? Respekt!
Viele Grüße
sinistre
@Peter Marschall
Doch eine beachtliche Distanz zum Investment. Wer hätte das gedacht? Respekt!
Viele Grüße
sinistre
da sind sie ja die zahlen, auf die wir alle gewartet haben.
das wird heute und demnächst (jahreszahlen,das letzte quartal brummt ja erfahrungsgemäß) erfeulich spannend.
gruß
das wird heute und demnächst (jahreszahlen,das letzte quartal brummt ja erfahrungsgemäß) erfeulich spannend.
gruß
IPC Archtec setzt Wachstumskurs fort
Der IT-Marketing-Dienstleister IPC Archtec hat das dritte Quartal 2001 als das beste seiner Unternehmensgeschichte abgeschlossen. Wie das Niederaichbacher Unternehmen betont, unterstreichen die Neun-Monats-Zahlen die eindrucksvolle Marktstellung und dokumentieren das überproportional zum Markt anhaltende kräftige und profitable Wachstum. Die Fokussierung auf die ausschließliche Vermarktung margenstarker Produkte hat IPC einen Konzernumsatz von 289 Mio. Euro (+ 48,6 Prozent) sowie eine Verbesserung des Ergebnisses vor Steuern und Zinsen um 69,8 Prozent auf 28,5 Mio. Euro beschert. Der Nettogewinn der ersten neun Monate 2001 beläuft sich auf 5 Mio. Euro. Das entspricht einer Steigerung von leicht über 100 Prozent. Der Gewinn je Aktie liegt bei 1,73 Euro.
Auch der Ausblick auf das Restjahr 2001 gestaltet der IPC-Vorstand sehr positiv. Der Monat Oktober habe ein Rekordergebnis erbracht. Der Umsatz lag bei 69 Mio. Euro. Ein starkes Weihnachtsgeschäft soll das Geschäftsjahr abrunden. Ein starker Auftragseingang für das erste Quartal 2002 verspricht eine Fortsetzung des Wachstumskurses.
Gruß
Der IT-Marketing-Dienstleister IPC Archtec hat das dritte Quartal 2001 als das beste seiner Unternehmensgeschichte abgeschlossen. Wie das Niederaichbacher Unternehmen betont, unterstreichen die Neun-Monats-Zahlen die eindrucksvolle Marktstellung und dokumentieren das überproportional zum Markt anhaltende kräftige und profitable Wachstum. Die Fokussierung auf die ausschließliche Vermarktung margenstarker Produkte hat IPC einen Konzernumsatz von 289 Mio. Euro (+ 48,6 Prozent) sowie eine Verbesserung des Ergebnisses vor Steuern und Zinsen um 69,8 Prozent auf 28,5 Mio. Euro beschert. Der Nettogewinn der ersten neun Monate 2001 beläuft sich auf 5 Mio. Euro. Das entspricht einer Steigerung von leicht über 100 Prozent. Der Gewinn je Aktie liegt bei 1,73 Euro.
Auch der Ausblick auf das Restjahr 2001 gestaltet der IPC-Vorstand sehr positiv. Der Monat Oktober habe ein Rekordergebnis erbracht. Der Umsatz lag bei 69 Mio. Euro. Ein starkes Weihnachtsgeschäft soll das Geschäftsjahr abrunden. Ein starker Auftragseingang für das erste Quartal 2002 verspricht eine Fortsetzung des Wachstumskurses.
Gruß
@erfg
Der Nettogewinn liegt bei 10 Mio.€ und nich t wie von Dir gepostet bei 5 Mio.€.
Siehe dazu Adhoc.
DGAP-Ad hoc: IPC Archtec AG deutsch
IPC ARCHTEC Gruppe mit Rekordquartal und exzellenten Ausblick
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IPC ARCHTEC Gruppe mit Rekordquartal und exzellenten Ausblick
Umsatz gegenüber Vorjahresquartal (Q3) um 89,68% gesteigert - EBIT gegenüber
Vorjahresquartal (Q3) um 148,38% gesteigert - Periodenüberschuss der ersten
neun Monate um 100,08% auf 19,5 Mio. DM (10,0 Mio. Euro) gegenüber
Vorjahreszeitraum gesteigert - EBIT Marge bei 5,04% in den ersten neun Monaten
- EPS bei DM 3,91 (2,00 Euro) - DVFA SG/EPS liegt bei DM 3,38 (1,73 Euro)
- exzellenter Ausblick
Niederaichbach, 26.11.2001
Der am Neuen Markt notierte IT-Marketing-Dienstleister IPC ARCHTEC AG (WKN 525
280) beweist mit einem Rekordquartal in der Unternehmensgeschichte seine
eindrucksvolle Marktstellung. Somit dokumentiert die IPC ARCHTEC Gruppe mit den
Zahlen zu Umsatz und Ergebnis für die ersten neun Monate 2001 das
überproportional zum Markt anhaltende kräftige und profitable Wachstum.
Die konsolidierten Umsatzerlöse stiegen im Vergleich zu den ersten neun Monaten
2000 um 48,61% von 380,4 Mio. DM (194,5 Mio. Euro) auf 565,3 Mio. DM (289,0
Mio. Euro) in 2001 und liegen damit am oberen Bereich der eigenen Planungen.
Das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich um 69,8 % von 16,77 Mio. DM (8,57
Mio. Euro) auf 28,47 Mio. DM (14,57 Mio. Euro). Der Perioden Überschuss
verbesserte sich Überproportional um 100,08 % von 9,75 Mio. DM (4,99 Mio. Euro)
auf 19,49 Mio. DM (10,0 Mio. Euro). Das EPS beträgt demnach DM 3,91 (2.00
Euro), das DVFA SG/EPS liegt bei DM 3,38 (1,73 Euro). Besonders erfreulich ist
die Entwicklung im dritten Quartal verlaufen. Gegenüber dem Vorjahresquartal
(Q3) in 2000 konnte der Umsatz um 89,68%, das EBIT um 148,38% und der
Quartalsüberschuss um 192,48% in 2001 gesteigert werden. Somit liegt Umsatz und
Ergebnis weit über den Erwartungen der Konsensschätzungen der Analysten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.11.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Profitable Strategie
Die IPC ARCHTEC Gruppe halt unvermindert an Ihrer fokussierten Strategie, der
ausschließlichen Vermarktung margenstarker Produkte fest. Das margenstarke
Produktsortiment im Notebook- und Monitorbereich nimmt in den ersten neun
Monaten 68% Anteil am Vermarktungsumsatz ein. Mit einem Eigenkapital in Höhe
von 175,23 Mio. DM (89,59 Mio. Euro) stellt eine Eigenkapitalrendite von über
11% und eine Nettorendite in Hohe von 3,45% die IPC ARCHTEC Gruppe als
profitables Unternehmen eindrucksvoll dar.
Expansion in Europa
Die weitere Internationalisierung des Vermarktungsgeschätts gestaltet sich
weiterhin äußerst erfolgreich. Dies dokumentiert der Ausbau von Marktanteilen
in den Märkten Frankreich, Italien und Spanien im dritten Quartal. Zusätzlich
konnte Dänemark als strategisch wichtiger Zielmarkt in Nordeuropa gewonnen
werden. Der Auslandsumsatz am Gesamtumsatz beträgt mittlerweile über 37%. Somit
ist die IPC ARCHTEC Gruppe mit einem Auslandsumsatz in Höhe von über 209 Mio.
DM (106,86 Mio. Euro) schon sehr weit in der Expansion fortgeschritten.
Exzellenter Ausblick
Das sich abzeichnend starke Weihnachtsgeschäft in der klassischen Vermarktung,
insbesondere im margenstarken Notebook- und Monitorsegment sowie ein
Rekordergebnis im Monat Oktober mit einem Umsatz von über 135 Mio. DM stimmt
die IPC ARCHTEC Gruppe weiter optimistisch. Der starke Auftragseingang für das
erste Quartal 2002 und die Ausweitung des Produktportfolios im Internet/TV-
Verbundsegment weist zudem auf einen guten Start ins neue Jahr hin. Die IPC
ARCHTEC Gruppe hält einen Umsatzanstieg auf über 900 Mio. DM (460 Mio. Euro)
für 2001 für äußerst realistisch. Dies entspricht einem Umsatzwachstum von über
51,39% gegenüber 2000. An einem Jahresüberschuss in Höhe von über 28,30 Mio. DM
(14,47 Mio. Euro), demnach eine Steigerung über 80% gegenüber 2000 und einem
EPS von über 2,89 Euro für 2001 hält der IT-Dienstleister unvermindert fest.
Der vollständige 9-Monats-Bericht ist ab 30. November auf der Homepage von IPC
ARCHTEC unter http://www.archtec.com abrufbar.
Ihr Ansprechpartner:
Andreas Empl (CIO)
Vorstand für Investor Relations und
Corporate Communication
Tel: +49/ 87 02/ 94 03-650
e-mail: empl@archtec.com
Stay long.
Ciao Kamischke
Der Nettogewinn liegt bei 10 Mio.€ und nich t wie von Dir gepostet bei 5 Mio.€.
Siehe dazu Adhoc.
DGAP-Ad hoc: IPC Archtec AG deutsch
IPC ARCHTEC Gruppe mit Rekordquartal und exzellenten Ausblick
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IPC ARCHTEC Gruppe mit Rekordquartal und exzellenten Ausblick
Umsatz gegenüber Vorjahresquartal (Q3) um 89,68% gesteigert - EBIT gegenüber
Vorjahresquartal (Q3) um 148,38% gesteigert - Periodenüberschuss der ersten
neun Monate um 100,08% auf 19,5 Mio. DM (10,0 Mio. Euro) gegenüber
Vorjahreszeitraum gesteigert - EBIT Marge bei 5,04% in den ersten neun Monaten
- EPS bei DM 3,91 (2,00 Euro) - DVFA SG/EPS liegt bei DM 3,38 (1,73 Euro)
- exzellenter Ausblick
Niederaichbach, 26.11.2001
Der am Neuen Markt notierte IT-Marketing-Dienstleister IPC ARCHTEC AG (WKN 525
280) beweist mit einem Rekordquartal in der Unternehmensgeschichte seine
eindrucksvolle Marktstellung. Somit dokumentiert die IPC ARCHTEC Gruppe mit den
Zahlen zu Umsatz und Ergebnis für die ersten neun Monate 2001 das
überproportional zum Markt anhaltende kräftige und profitable Wachstum.
Die konsolidierten Umsatzerlöse stiegen im Vergleich zu den ersten neun Monaten
2000 um 48,61% von 380,4 Mio. DM (194,5 Mio. Euro) auf 565,3 Mio. DM (289,0
Mio. Euro) in 2001 und liegen damit am oberen Bereich der eigenen Planungen.
Das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich um 69,8 % von 16,77 Mio. DM (8,57
Mio. Euro) auf 28,47 Mio. DM (14,57 Mio. Euro). Der Perioden Überschuss
verbesserte sich Überproportional um 100,08 % von 9,75 Mio. DM (4,99 Mio. Euro)
auf 19,49 Mio. DM (10,0 Mio. Euro). Das EPS beträgt demnach DM 3,91 (2.00
Euro), das DVFA SG/EPS liegt bei DM 3,38 (1,73 Euro). Besonders erfreulich ist
die Entwicklung im dritten Quartal verlaufen. Gegenüber dem Vorjahresquartal
(Q3) in 2000 konnte der Umsatz um 89,68%, das EBIT um 148,38% und der
Quartalsüberschuss um 192,48% in 2001 gesteigert werden. Somit liegt Umsatz und
Ergebnis weit über den Erwartungen der Konsensschätzungen der Analysten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.11.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Profitable Strategie
Die IPC ARCHTEC Gruppe halt unvermindert an Ihrer fokussierten Strategie, der
ausschließlichen Vermarktung margenstarker Produkte fest. Das margenstarke
Produktsortiment im Notebook- und Monitorbereich nimmt in den ersten neun
Monaten 68% Anteil am Vermarktungsumsatz ein. Mit einem Eigenkapital in Höhe
von 175,23 Mio. DM (89,59 Mio. Euro) stellt eine Eigenkapitalrendite von über
11% und eine Nettorendite in Hohe von 3,45% die IPC ARCHTEC Gruppe als
profitables Unternehmen eindrucksvoll dar.
Expansion in Europa
Die weitere Internationalisierung des Vermarktungsgeschätts gestaltet sich
weiterhin äußerst erfolgreich. Dies dokumentiert der Ausbau von Marktanteilen
in den Märkten Frankreich, Italien und Spanien im dritten Quartal. Zusätzlich
konnte Dänemark als strategisch wichtiger Zielmarkt in Nordeuropa gewonnen
werden. Der Auslandsumsatz am Gesamtumsatz beträgt mittlerweile über 37%. Somit
ist die IPC ARCHTEC Gruppe mit einem Auslandsumsatz in Höhe von über 209 Mio.
DM (106,86 Mio. Euro) schon sehr weit in der Expansion fortgeschritten.
Exzellenter Ausblick
Das sich abzeichnend starke Weihnachtsgeschäft in der klassischen Vermarktung,
insbesondere im margenstarken Notebook- und Monitorsegment sowie ein
Rekordergebnis im Monat Oktober mit einem Umsatz von über 135 Mio. DM stimmt
die IPC ARCHTEC Gruppe weiter optimistisch. Der starke Auftragseingang für das
erste Quartal 2002 und die Ausweitung des Produktportfolios im Internet/TV-
Verbundsegment weist zudem auf einen guten Start ins neue Jahr hin. Die IPC
ARCHTEC Gruppe hält einen Umsatzanstieg auf über 900 Mio. DM (460 Mio. Euro)
für 2001 für äußerst realistisch. Dies entspricht einem Umsatzwachstum von über
51,39% gegenüber 2000. An einem Jahresüberschuss in Höhe von über 28,30 Mio. DM
(14,47 Mio. Euro), demnach eine Steigerung über 80% gegenüber 2000 und einem
EPS von über 2,89 Euro für 2001 hält der IT-Dienstleister unvermindert fest.
Der vollständige 9-Monats-Bericht ist ab 30. November auf der Homepage von IPC
ARCHTEC unter http://www.archtec.com abrufbar.
Ihr Ansprechpartner:
Andreas Empl (CIO)
Vorstand für Investor Relations und
Corporate Communication
Tel: +49/ 87 02/ 94 03-650
e-mail: empl@archtec.com
Stay long.
Ciao Kamischke
IPC Archtec steigert Ergebnis und Umsatz deutlich - Prognosen 2001 bestätigt
NIEDERAICHBACH (dpa-AFX) - Der IT-Dienstleister IPC ARCHTEC hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres deutlich mehr verdient und umgesetzt als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Umsatzerlöse seien um 48,61 Prozent auf 289 Millionen Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Montag im bayerischen Niederaichbach mit. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) sei im selben Zeitraum um 69,8 Prozent auf 14,57 Millionen Euro verbessert worden. Das Nettoergebnis habe sich mit 10 Millionen Euro oder 2,0 Euro pro Aktie ungefähr verdoppelt.
Im dritten Quartal lagen Umsatz und Ergebnis den Angaben zufolge deutlich über den Schätzungen der Analysten. "Das dritte Quartal diesen Jahres war für uns ein Rekordquartal", sagte Vorstandsmitglied Andreas Empl im Gespräch mit dpa-AFX. Seinen Angaben zufolge kletterte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 89,68 Prozent auf 245,55 Millionen Euro, das EBIT stieg um 148,38 Prozent auf 11,87 Millionen Euro. Das Nettoergebnis verbesserte sich um 192,48 Prozent auf 5,96 Millionen Euro oder 0,63 Euro pro Aktie.
Für das Gesamtjahr rechnet Vorstandsmitglied Andreas Empl weiterhin mit einem Umsatz von über 460 Millionen Euro. Im Vergleich zum Gesamtjahr 2000 wäre dies eine Steigerung um 51,39 Prozent. Das Nettoergebnis 2001 soll um 80 Prozent auf 14,47 Millionen Euro oder 2,89 Euro pro Aktie steigern.
Quelle:http://www.gatrixx-finanztreff.de/gatrixx/news.htm?id=101126…
Ciao Kamischke
NIEDERAICHBACH (dpa-AFX) - Der IT-Dienstleister IPC ARCHTEC hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres deutlich mehr verdient und umgesetzt als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Umsatzerlöse seien um 48,61 Prozent auf 289 Millionen Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Montag im bayerischen Niederaichbach mit. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) sei im selben Zeitraum um 69,8 Prozent auf 14,57 Millionen Euro verbessert worden. Das Nettoergebnis habe sich mit 10 Millionen Euro oder 2,0 Euro pro Aktie ungefähr verdoppelt.
Im dritten Quartal lagen Umsatz und Ergebnis den Angaben zufolge deutlich über den Schätzungen der Analysten. "Das dritte Quartal diesen Jahres war für uns ein Rekordquartal", sagte Vorstandsmitglied Andreas Empl im Gespräch mit dpa-AFX. Seinen Angaben zufolge kletterte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 89,68 Prozent auf 245,55 Millionen Euro, das EBIT stieg um 148,38 Prozent auf 11,87 Millionen Euro. Das Nettoergebnis verbesserte sich um 192,48 Prozent auf 5,96 Millionen Euro oder 0,63 Euro pro Aktie.
Für das Gesamtjahr rechnet Vorstandsmitglied Andreas Empl weiterhin mit einem Umsatz von über 460 Millionen Euro. Im Vergleich zum Gesamtjahr 2000 wäre dies eine Steigerung um 51,39 Prozent. Das Nettoergebnis 2001 soll um 80 Prozent auf 14,47 Millionen Euro oder 2,89 Euro pro Aktie steigern.
Quelle:http://www.gatrixx-finanztreff.de/gatrixx/news.htm?id=101126…
Ciao Kamischke
IPC Archtec wächst kräftig
(gatrixx) Das Geschäfte des IT-Marketingdienstleisters IPC Archtec steht weiterhin unter Volldampf. Dies zeigen die Zahlen des dritten Quartals 2001. Umsatz und Gewinn legten kräftig zu. Auch der Ausblick ist optimistisch: Das vor der Tür stehende Weihnachtsgeschäft soll dem Unternehmen einen weiteren Schub geben.
Von Anfang Juli bis Ende September konnte der Umsatz gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum auf 126 Millionen Euro nahezu verdoppelt werden. Gleichzeitig legte der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 148 Prozent auf 6,1 Millionen Euro zu. Die Zahlen hätten weit über den Erwartungen der Analysten gelegen, teilte das Unternehmen mit.
IPC Archtec rechnet für das Gesamtjahr mit einer unverminderten Geschäftsentwicklung. Das sich abzeichnende starke Weihnachtsgeschäft sowie ein Rekordergebnis im Oktober stimmten optimistisch, heißt es. In den letzten drei Monaten des Jahres erzielt die Gesellschaft traditionell 30 bis 40 Prozent des Jahresumsatzes. Im Gesamtjahr will das Unternehmen 460 Millionen Euro umsetzen - gegenüber 2000 eine Steigerung von 50 Prozent.
Quelle:http://www.gatrixx-finanztreff.de/gatrixx/news.htm?id=101126…
Ciao Kamischke
(gatrixx) Das Geschäfte des IT-Marketingdienstleisters IPC Archtec steht weiterhin unter Volldampf. Dies zeigen die Zahlen des dritten Quartals 2001. Umsatz und Gewinn legten kräftig zu. Auch der Ausblick ist optimistisch: Das vor der Tür stehende Weihnachtsgeschäft soll dem Unternehmen einen weiteren Schub geben.
Von Anfang Juli bis Ende September konnte der Umsatz gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum auf 126 Millionen Euro nahezu verdoppelt werden. Gleichzeitig legte der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 148 Prozent auf 6,1 Millionen Euro zu. Die Zahlen hätten weit über den Erwartungen der Analysten gelegen, teilte das Unternehmen mit.
IPC Archtec rechnet für das Gesamtjahr mit einer unverminderten Geschäftsentwicklung. Das sich abzeichnende starke Weihnachtsgeschäft sowie ein Rekordergebnis im Oktober stimmten optimistisch, heißt es. In den letzten drei Monaten des Jahres erzielt die Gesellschaft traditionell 30 bis 40 Prozent des Jahresumsatzes. Im Gesamtjahr will das Unternehmen 460 Millionen Euro umsetzen - gegenüber 2000 eine Steigerung von 50 Prozent.
Quelle:http://www.gatrixx-finanztreff.de/gatrixx/news.htm?id=101126…
Ciao Kamischke
SELL ON GOOD NEWS!!!!!!!!!!Oder wie sieht man das hier?
@Kamischke
die Zahl, die Du mir ankreidest in dem Beitrag, stammen doch nicht von mir, sondern es handelt sich um einen WArtikel, den ich 1:1 kopiert habe!
IPC: Notebooksparte soll stark wachsen
Im Jahr 2002 soll beim Hardwarediscounter IPC Archtec die Notebooksparte weiteres überproportionales Wachstumspotenzial liefern. Das solle durch Steigerungen der Prozessorleistung erreicht werden, teilte IPC Archtec am Montag auf einer Analystenkonferenz in Frankfurt mit.
dpa-afx FRANKFURT. Auch bisher sei dieser Bereich Hauptwachstumsträger des am Neuen Markt gelisteten Unternehmens gewesen. Er mache mittlerweile rund 55 % der Umsatzerlöse aus. Hier habe IPC bereits deutlich zum österreichischen Konkurrenten Gericom aufgeschlossen und hoffe, bis zum Jahresende annähernd gleichziehen zu können.
Ins Schwächeln geraten sei dagegen das PC-Desktop-Geschäft, das derzeit nur noch gut fünf Prozent des Gesamtumsatzes ausmache, hieß es. "Die Wachstumsraten sind hier stark zurückgegangen. In der jüngsten Vergangenheit war es eher so, dass man in diesem Sektor Geld mitbringen musste, anstatt welches zu verdienen", sagte Vorstandschef Hermann Krassler.
IPC Archtec hatte am Morgen nach der Bekanntgabe der Neunmonatszahlen seine Gesamtjahresplanung bekräftigt. 2001 soll der Umsatz auf insgesamt 460 Mill. Euro steigen, das entspricht einem Plus von über 51 % im Jahresvergleich. Der Nettogewinn soll sogar um 80 % auf 14,47 Mill. Euro zulegen.
HANDELSBLATT, Montag, 26. November 2001, 12:35 Uhr
Gruß
die Zahl, die Du mir ankreidest in dem Beitrag, stammen doch nicht von mir, sondern es handelt sich um einen WArtikel, den ich 1:1 kopiert habe!
IPC: Notebooksparte soll stark wachsen
Im Jahr 2002 soll beim Hardwarediscounter IPC Archtec die Notebooksparte weiteres überproportionales Wachstumspotenzial liefern. Das solle durch Steigerungen der Prozessorleistung erreicht werden, teilte IPC Archtec am Montag auf einer Analystenkonferenz in Frankfurt mit.
dpa-afx FRANKFURT. Auch bisher sei dieser Bereich Hauptwachstumsträger des am Neuen Markt gelisteten Unternehmens gewesen. Er mache mittlerweile rund 55 % der Umsatzerlöse aus. Hier habe IPC bereits deutlich zum österreichischen Konkurrenten Gericom aufgeschlossen und hoffe, bis zum Jahresende annähernd gleichziehen zu können.
Ins Schwächeln geraten sei dagegen das PC-Desktop-Geschäft, das derzeit nur noch gut fünf Prozent des Gesamtumsatzes ausmache, hieß es. "Die Wachstumsraten sind hier stark zurückgegangen. In der jüngsten Vergangenheit war es eher so, dass man in diesem Sektor Geld mitbringen musste, anstatt welches zu verdienen", sagte Vorstandschef Hermann Krassler.
IPC Archtec hatte am Morgen nach der Bekanntgabe der Neunmonatszahlen seine Gesamtjahresplanung bekräftigt. 2001 soll der Umsatz auf insgesamt 460 Mill. Euro steigen, das entspricht einem Plus von über 51 % im Jahresvergleich. Der Nettogewinn soll sogar um 80 % auf 14,47 Mill. Euro zulegen.
HANDELSBLATT, Montag, 26. November 2001, 12:35 Uhr
Gruß
@fstacho
Lass Dich bloss nicht raustreiben aus der Aktie.
In knapp 1 Monat ist das Jahr vorbei.
IPC wird seine Prognose halten können,das sollte man nach den Zahlen von heute wissen.
Wir werden nicht stark nach unten gehen.
Wer jetzt verkauft liegt auch wieder auf der Lauer um einzusteigen.
Halte sie fest und im März stehen sie bei einem KGV von 20 über 50€.
Denke auch daran es ist ein sehr marktenger Wert und wenn der Kurs dann anzieht ist es zu spät.
Und auch diejenigen die überzeugt von IPC sind werden sicherlich noch mal zugreifen wenn es noch mal in Richtung 30€ gehen sollte.
Stay long
Kamischke
Lass Dich bloss nicht raustreiben aus der Aktie.
In knapp 1 Monat ist das Jahr vorbei.
IPC wird seine Prognose halten können,das sollte man nach den Zahlen von heute wissen.
Wir werden nicht stark nach unten gehen.
Wer jetzt verkauft liegt auch wieder auf der Lauer um einzusteigen.
Halte sie fest und im März stehen sie bei einem KGV von 20 über 50€.
Denke auch daran es ist ein sehr marktenger Wert und wenn der Kurs dann anzieht ist es zu spät.
Und auch diejenigen die überzeugt von IPC sind werden sicherlich noch mal zugreifen wenn es noch mal in Richtung 30€ gehen sollte.
Stay long
Kamischke
@erfg
Kein Problem und nicht persönlich nehmen.
Noch etwas aus der Adhoc.
"Das sich abzeichnend starke Weihnachtsgeschäft in der klassischen Vermarktung,insbesondere im margenstarken Notebook- und Monitorsegment sowie ein Rekordergebnis im Monat Oktober mit einem Umsatz von über 135 Mio. DM stimmt die IPC ARCHTEC Gruppe weiter optimistisch.
Der starke Auftragseingang für das erste Quartal 2002 und die Ausweitung des Produktportfolios im Internet/TV-Verbundsegment weist zudem auf einen guten Start ins neue Jahr hin."
Die konsolidierten Umsatzerlöse nach neun Monaten
betragen 565,3 Mio. DM (289,0 Mio. Euro) und liegen damit am oberen Bereich der eigenen Planungen.
=> Das heisst IPC hat nach 10 Monaten schon 700 Mio.DM !!!umgesetzt und es fehlen für die letzten 2 Monate jeweils nur noch 100 Mio. DM Umsatz um auf die prognostizierten 900 Mio.DM Umsatz zu kommen.
Die Einschätzung ob das erreichbar ist überlasse ich Euch selber.
Ciao Kamischke
Kein Problem und nicht persönlich nehmen.
Noch etwas aus der Adhoc.
"Das sich abzeichnend starke Weihnachtsgeschäft in der klassischen Vermarktung,insbesondere im margenstarken Notebook- und Monitorsegment sowie ein Rekordergebnis im Monat Oktober mit einem Umsatz von über 135 Mio. DM stimmt die IPC ARCHTEC Gruppe weiter optimistisch.
Der starke Auftragseingang für das erste Quartal 2002 und die Ausweitung des Produktportfolios im Internet/TV-Verbundsegment weist zudem auf einen guten Start ins neue Jahr hin."
Die konsolidierten Umsatzerlöse nach neun Monaten
betragen 565,3 Mio. DM (289,0 Mio. Euro) und liegen damit am oberen Bereich der eigenen Planungen.
=> Das heisst IPC hat nach 10 Monaten schon 700 Mio.DM !!!umgesetzt und es fehlen für die letzten 2 Monate jeweils nur noch 100 Mio. DM Umsatz um auf die prognostizierten 900 Mio.DM Umsatz zu kommen.
Die Einschätzung ob das erreichbar ist überlasse ich Euch selber.
Ciao Kamischke
der 65 E ask auf dem neuen markt gefällt mir, da könnte man auf der bidseite doch drüber reden.
Hallo hb14,
wo gibt es denn bitte sowas zu sehen?
Gruß
wo gibt es denn bitte sowas zu sehen?
Gruß
@erfg
hier im w:o board um 14:10 uhr realtimekurse neuer markt, schien der nächste ask zu sein zu diesem zeitpunkt.
gruß
hier im w:o board um 14:10 uhr realtimekurse neuer markt, schien der nächste ask zu sein zu diesem zeitpunkt.
gruß
26.11.2001
IPC Archtec kaufen
AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen die Aktien des am Neuen Markt notierten Full Service Vermarkter von Konsumelektronikprodukten IPC Archtec AG (WKN 525280) zum Kauf.
Das Unternehmen habe am heutigen Morgen die Zahlen für das abgelaufene dritte Quartal und die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres 2001 veröffentlicht.
Demnach habe die Gesellschaft den Umsatz in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 48,61% auf 289 Millionen Euro steigern können. Gleichzeitig habe das EBIT um 69,8% auf 14,57 Millionen Euro verbessert werden können. Der Periodenüberschuss habe sich sogar noch überproportional entwickelt und habe sich mit 10 Millionen Euro glatt verdoppelt. Der Gewinn je Aktie belaufe sich dementsprechend auf 2 Euro je Aktie. Der Gewinn nach DVFA liege bei 1,73 Euro je Aktie.
Das gerade abgelaufene dritte Quartal sei nach Unternehmensangaben dabei besonders erfreulich verlaufen. Hier habe die Gesellschaft im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode den Umsatz um 89,68% auf 125,5 Millionen Euro, das EBIT um 148,38% und den Quartalsüberschuss gar um 192,48% auf 3,08 Millionen Euro steigern können.
Dieser Erfolg sei nach Unternehmensangaben im wesentlichen auf die Strategie der ausschließlichen Vermarktung margenstarker Produkte zurückzuführen. Dabei habe das margenstarke Produktsortiment im Nootebook- und Monitorbereich in den ersten neun Monaten einen Anteil von 68% des Vermarktungsumsatzes eingenommen.
Auch bezüglich der weiteren Entwicklung zeige sich die Unternehmensleitung optimistisch. So zeichne sich in der klassischen Vermarktung bereits heute ein starkes Weihnachtsgeschäft ab. Zudem könne das Management auf einen überaus erfolgreichen Monat Oktober zurückblicken, in dem alleine ein Umsatz von 69 Millionen Euro realisiert worden sei. Zudem zeichne sich aufgrund des starken Auftragseingangs ein guter Start ins kommende Jahr 2002 ab. Daher erwarte die Unternehmensleitung im laufenden Geschäftsjahr nunmehr ein Umsatzvolumen von 460 Millionen Euro. Zudem halte das Management am Ziel, einen Jahresüberschuss von 14,47 Millionen Euro erwirtschaften zu wollen, weiterhin uneingeschränkt fest.
Die Aktie der Gesellschaft werde zur Zeit am Neuen Markt zu rund 34,50 Euro gehandelt. Damit werde das Unternehmen mit rund 173 Millionen Euro bewertet. Die Analysten von AC Research würden im laufenden Geschäftsjahr von einem Gewinn je Aktie von 2,90 Euro ausgehen. Im kommenden Geschäftsjahr 2002 erscheine dann ein Gewinn je Aktie von 3,50 Euro realistisch. Damit sei die Aktie trotz des enormen Kursanstiegs der letzten Wochen immer noch klar unterbewertet. Allerdings könne ein kurzfristiger Kursrutsch auf bis zu 27 Euro nicht ausgeschlossen werden, da der Kurs der Aktie von derzeit 34,50 Euro genau auf dem Niveau der 200-Tage-Linie im Chart liege. Da die 200-Tage-Linie insbesondere nach derartig starken Kursanstiegen wie bei IPC Archtec einen starken Widerstand darstelle, sei es eher unwahrscheinlich, dass die Aktie diese Marke bereits im ersten Anlauf überwinden könne. Im Verlaufe der nächsten Wochen sollte die Überwindung dieser Barriere allerdings aufgrund der hervorragenden Zukunftsaussichten der Gesellschaft kein Problem darstellen. Bei Kursen von 35,50 Euro könne dieser markante Widerstand als überwunden angesehen werden. Sollte die Aktie heute oder in den nächsten Tagen über dieser Marke schließen, empfehle sich ein sofortiger Einstieg in die Aktie, so die Analysten von AC Research.
Die Analysten von AC Research empfehlen daher, die Aktien der IPC Archtec AG bei Kursschwäche zu kaufen.
Quelle:http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=2&page…
Ciao Kamischke
IPC Archtec kaufen
AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen die Aktien des am Neuen Markt notierten Full Service Vermarkter von Konsumelektronikprodukten IPC Archtec AG (WKN 525280) zum Kauf.
Das Unternehmen habe am heutigen Morgen die Zahlen für das abgelaufene dritte Quartal und die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres 2001 veröffentlicht.
Demnach habe die Gesellschaft den Umsatz in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 48,61% auf 289 Millionen Euro steigern können. Gleichzeitig habe das EBIT um 69,8% auf 14,57 Millionen Euro verbessert werden können. Der Periodenüberschuss habe sich sogar noch überproportional entwickelt und habe sich mit 10 Millionen Euro glatt verdoppelt. Der Gewinn je Aktie belaufe sich dementsprechend auf 2 Euro je Aktie. Der Gewinn nach DVFA liege bei 1,73 Euro je Aktie.
Das gerade abgelaufene dritte Quartal sei nach Unternehmensangaben dabei besonders erfreulich verlaufen. Hier habe die Gesellschaft im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode den Umsatz um 89,68% auf 125,5 Millionen Euro, das EBIT um 148,38% und den Quartalsüberschuss gar um 192,48% auf 3,08 Millionen Euro steigern können.
Dieser Erfolg sei nach Unternehmensangaben im wesentlichen auf die Strategie der ausschließlichen Vermarktung margenstarker Produkte zurückzuführen. Dabei habe das margenstarke Produktsortiment im Nootebook- und Monitorbereich in den ersten neun Monaten einen Anteil von 68% des Vermarktungsumsatzes eingenommen.
Auch bezüglich der weiteren Entwicklung zeige sich die Unternehmensleitung optimistisch. So zeichne sich in der klassischen Vermarktung bereits heute ein starkes Weihnachtsgeschäft ab. Zudem könne das Management auf einen überaus erfolgreichen Monat Oktober zurückblicken, in dem alleine ein Umsatz von 69 Millionen Euro realisiert worden sei. Zudem zeichne sich aufgrund des starken Auftragseingangs ein guter Start ins kommende Jahr 2002 ab. Daher erwarte die Unternehmensleitung im laufenden Geschäftsjahr nunmehr ein Umsatzvolumen von 460 Millionen Euro. Zudem halte das Management am Ziel, einen Jahresüberschuss von 14,47 Millionen Euro erwirtschaften zu wollen, weiterhin uneingeschränkt fest.
Die Aktie der Gesellschaft werde zur Zeit am Neuen Markt zu rund 34,50 Euro gehandelt. Damit werde das Unternehmen mit rund 173 Millionen Euro bewertet. Die Analysten von AC Research würden im laufenden Geschäftsjahr von einem Gewinn je Aktie von 2,90 Euro ausgehen. Im kommenden Geschäftsjahr 2002 erscheine dann ein Gewinn je Aktie von 3,50 Euro realistisch. Damit sei die Aktie trotz des enormen Kursanstiegs der letzten Wochen immer noch klar unterbewertet. Allerdings könne ein kurzfristiger Kursrutsch auf bis zu 27 Euro nicht ausgeschlossen werden, da der Kurs der Aktie von derzeit 34,50 Euro genau auf dem Niveau der 200-Tage-Linie im Chart liege. Da die 200-Tage-Linie insbesondere nach derartig starken Kursanstiegen wie bei IPC Archtec einen starken Widerstand darstelle, sei es eher unwahrscheinlich, dass die Aktie diese Marke bereits im ersten Anlauf überwinden könne. Im Verlaufe der nächsten Wochen sollte die Überwindung dieser Barriere allerdings aufgrund der hervorragenden Zukunftsaussichten der Gesellschaft kein Problem darstellen. Bei Kursen von 35,50 Euro könne dieser markante Widerstand als überwunden angesehen werden. Sollte die Aktie heute oder in den nächsten Tagen über dieser Marke schließen, empfehle sich ein sofortiger Einstieg in die Aktie, so die Analysten von AC Research.
Die Analysten von AC Research empfehlen daher, die Aktien der IPC Archtec AG bei Kursschwäche zu kaufen.
Quelle:http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=2&page…
Ciao Kamischke
ANALYSE/IR:
IPC Archtec weiter "Übergewichten" (26.11.)
Independent Research bestätigt sein "Übergewichten"-Votum für IPC Archtec. Das dritte Quartal habe sich besonders erfreulich entwickelt, und für das für das erste Quartal 2002 verbuche das Unternehmen bereits einen starken Auftragseingang, heißt es. Die Aktie habe sich bereits deutlich von ihren Tiefständen von unter 17 EUR erholt. Der Wert werde derzeit mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von neun auf Basis 2002 bewertet, was bei der momentanen Wachstumsdynamik noch immer niedrig sei.
Die Analysten reduzieren trotz der positiven Unternehmensaussichten ihre Gewinnprognosen, da bislang noch mit Akquisitionen gerechnet wurde. Jetzt erwarten sie für 2001 und 2002 einen Gewinn je Aktie von 3,01/3,58 EUR (vorher 3,60/5,00 EUR). +++ Vera Schrader
vwd/26.11.2001/ves/hab
IPC Archtec weiter "Übergewichten" (26.11.)
Independent Research bestätigt sein "Übergewichten"-Votum für IPC Archtec. Das dritte Quartal habe sich besonders erfreulich entwickelt, und für das für das erste Quartal 2002 verbuche das Unternehmen bereits einen starken Auftragseingang, heißt es. Die Aktie habe sich bereits deutlich von ihren Tiefständen von unter 17 EUR erholt. Der Wert werde derzeit mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von neun auf Basis 2002 bewertet, was bei der momentanen Wachstumsdynamik noch immer niedrig sei.
Die Analysten reduzieren trotz der positiven Unternehmensaussichten ihre Gewinnprognosen, da bislang noch mit Akquisitionen gerechnet wurde. Jetzt erwarten sie für 2001 und 2002 einen Gewinn je Aktie von 3,01/3,58 EUR (vorher 3,60/5,00 EUR). +++ Vera Schrader
vwd/26.11.2001/ves/hab
INTERVIEW:
IPC Archtec erwartet Wachstumsschub im Notebook-Geschäft
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der IT-Hardware-Discounter IPC Archtec blickt optimistisch in die Zukunft. Mit den positiven 9-Monatszahlen im Rücken äußerte sich Vorstandschef Hermann Krassler im Gespräch mit dpa-AFX über die Wachstumsperspektiven und seine Unternehmensstrategie zuversichtlich. "Wir erwarten einen Wachstumsschub im Notebook-Geschäft für Januar", sagte er. IPC werde dann über 35.000 Notebooks verkaufen, gegenwärtig beliefen sich die monatlichen Verkaufszahlen noch auf gut 25.000 Stück. "Wir werden zu Beginn des nächsten Jahres Notebooks haben, die der Rechenleistung von normalen PCs in nichts nachstehen", beschreibt Krassler die laufende Entwicklung. Parallel würden sich die Anschaffungs- und Unterhaltungskosten der Notebooks reduzieren. Dieser Trend werde vor allem das "Desktop-Replacement-Geschäft" ankurbeln, also diejenigen Käufer ansprechen, die ihren alten PC bei gleichen Kosten gegen ein ein Notebook austauschen würden.
IPC NOTEBOOKS BALD AUCH BEI MEDIAMARKT
IPC verfolge eine aggressive Vertriebsstrategie. Neben Vobis, die seit rund sechs Wochen zu den Vertriebspartnern gehören, präsentierte Krassler mit Media Markt einen weiteren begehrten Discounter, der künftig die IPC-Notebooks anbieten wird. "Derzeit liegt uns eine erste Disposition über 12.000 Notebooks vor", berichtet Krassler. "Wir diskutieren derzeit, wie viele wir davon liefern können", fügte er hinzu und verwies auf eine Entscheidung in den nächsten Wochen. Damit sieht sich IPC in der Lage, seinen Branchenkonkurrenten Gericom bei beiden Häusern, die zuvor nur auf der Kundenliste der Österreicher standen, ein Schnippchen zu schlagen. Auf die Frage, ob man die neuen Vertriebspartner über Billigangebote ins Boot geholt habe, versicherte Krassler, dass dies nicht der Fall gewesen sei: "Ganz im Gegenteil, die Margen sind gut." Hintergrund der neuen Partnerschaften sei, dass die Handelsketten ihre Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten reduzieren wollten, um mögliche Lieferengpässe ausgleichen zu können.
EINSTIEG IN DEN SET-TOP-BOXEN-MARKT
Neu eingestiegen ist IPC in den Geschäftsbereich Set-Top-Boxen. Das werde von vielen Kritikern belächelt, "weil alle nur an Met@box denken", so Krassler. Dabei sei dieser Sektor heute interessanter als je zuvor. "Die Leistungsfähigkeit hat sich erhöht, und die Preise sind gleichzeitig drastisch gefallen", sagte Krassler. Die internetfähige IPC-Box gebe es derzeit schon für 199 DM. Zur Erinnerung: Die Set-Top-Geräte von Met@box hätten noch zwischen 1000 uns 2000 DM kosten sollen, also soviel wie ein kompletter PC. "Dabei ist die Technologie unserer Geräte fast identisch mit der Met@box", sagte Krassler. Besser gesagt sei die Technologie sogar genau die gleiche, denn IPC sei hierzulande ein interessanter Schachzug gelungen: Die Bayern kauften die alten Set-Top-Boxen-Bestände der US-amerikanischen Pearson auf, die diese ursprünglich für Met@box produziert hatte. Die Geräte lagen auf Halde, weil Met@box sie nach der Bestellung nicht abgenommen hatte. "Wir bekamen ein volles Rückgaberecht und haben die Geräte in deutschen Lebensmitteleinzelhandelsketten angeboten." Innerhalb weniger Wochen habe IPC so bereits über 20.000 Geräte verkauft. Jetzt hat das Unternehmen den Bau neuer Boxen in Auftrag gegeben und liebäugelt mit einer Expansion nach Asien. Vielleicht gibt es also doch noch eine Zukunft für die totgesagten Set-Top-Boxen - wenn auch nur als "Billig-Angebot"./yh/is/hi
Gruß
IPC Archtec erwartet Wachstumsschub im Notebook-Geschäft
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der IT-Hardware-Discounter IPC Archtec blickt optimistisch in die Zukunft. Mit den positiven 9-Monatszahlen im Rücken äußerte sich Vorstandschef Hermann Krassler im Gespräch mit dpa-AFX über die Wachstumsperspektiven und seine Unternehmensstrategie zuversichtlich. "Wir erwarten einen Wachstumsschub im Notebook-Geschäft für Januar", sagte er. IPC werde dann über 35.000 Notebooks verkaufen, gegenwärtig beliefen sich die monatlichen Verkaufszahlen noch auf gut 25.000 Stück. "Wir werden zu Beginn des nächsten Jahres Notebooks haben, die der Rechenleistung von normalen PCs in nichts nachstehen", beschreibt Krassler die laufende Entwicklung. Parallel würden sich die Anschaffungs- und Unterhaltungskosten der Notebooks reduzieren. Dieser Trend werde vor allem das "Desktop-Replacement-Geschäft" ankurbeln, also diejenigen Käufer ansprechen, die ihren alten PC bei gleichen Kosten gegen ein ein Notebook austauschen würden.
IPC NOTEBOOKS BALD AUCH BEI MEDIAMARKT
IPC verfolge eine aggressive Vertriebsstrategie. Neben Vobis, die seit rund sechs Wochen zu den Vertriebspartnern gehören, präsentierte Krassler mit Media Markt einen weiteren begehrten Discounter, der künftig die IPC-Notebooks anbieten wird. "Derzeit liegt uns eine erste Disposition über 12.000 Notebooks vor", berichtet Krassler. "Wir diskutieren derzeit, wie viele wir davon liefern können", fügte er hinzu und verwies auf eine Entscheidung in den nächsten Wochen. Damit sieht sich IPC in der Lage, seinen Branchenkonkurrenten Gericom bei beiden Häusern, die zuvor nur auf der Kundenliste der Österreicher standen, ein Schnippchen zu schlagen. Auf die Frage, ob man die neuen Vertriebspartner über Billigangebote ins Boot geholt habe, versicherte Krassler, dass dies nicht der Fall gewesen sei: "Ganz im Gegenteil, die Margen sind gut." Hintergrund der neuen Partnerschaften sei, dass die Handelsketten ihre Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten reduzieren wollten, um mögliche Lieferengpässe ausgleichen zu können.
EINSTIEG IN DEN SET-TOP-BOXEN-MARKT
Neu eingestiegen ist IPC in den Geschäftsbereich Set-Top-Boxen. Das werde von vielen Kritikern belächelt, "weil alle nur an Met@box denken", so Krassler. Dabei sei dieser Sektor heute interessanter als je zuvor. "Die Leistungsfähigkeit hat sich erhöht, und die Preise sind gleichzeitig drastisch gefallen", sagte Krassler. Die internetfähige IPC-Box gebe es derzeit schon für 199 DM. Zur Erinnerung: Die Set-Top-Geräte von Met@box hätten noch zwischen 1000 uns 2000 DM kosten sollen, also soviel wie ein kompletter PC. "Dabei ist die Technologie unserer Geräte fast identisch mit der Met@box", sagte Krassler. Besser gesagt sei die Technologie sogar genau die gleiche, denn IPC sei hierzulande ein interessanter Schachzug gelungen: Die Bayern kauften die alten Set-Top-Boxen-Bestände der US-amerikanischen Pearson auf, die diese ursprünglich für Met@box produziert hatte. Die Geräte lagen auf Halde, weil Met@box sie nach der Bestellung nicht abgenommen hatte. "Wir bekamen ein volles Rückgaberecht und haben die Geräte in deutschen Lebensmitteleinzelhandelsketten angeboten." Innerhalb weniger Wochen habe IPC so bereits über 20.000 Geräte verkauft. Jetzt hat das Unternehmen den Bau neuer Boxen in Auftrag gegeben und liebäugelt mit einer Expansion nach Asien. Vielleicht gibt es also doch noch eine Zukunft für die totgesagten Set-Top-Boxen - wenn auch nur als "Billig-Angebot"./yh/is/hi
Gruß
INTERVIEW: IPC Archtec erwartet Wachstumsschub im Notebook-Geschäft
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der IT-Hardware-Discounter IPC Archtec blickt optimistisch in die Zukunft. Mit den positiven 9-Monatszahlen im Rücken äußerte sich Vorstandschef Hermann Krassler im Gespräch mit dpa-AFX über die Wachstumsperspektiven und seine Unternehmensstrategie zuversichtlich. "Wir erwarten einen Wachstumsschub im Notebook-Geschäft für Januar", sagte er. IPC werde dann über 35.000 Notebooks verkaufen, gegenwärtig beliefen sich die monatlichen Verkaufszahlen noch auf gut 25.000 Stück. "Wir werden zu Beginn des nächsten Jahres Notebooks haben, die der Rechenleistung von normalen PCs in nichts nachstehen", beschreibt Krassler die laufende Entwicklung. Parallel würden sich die Anschaffungs- und Unterhaltungskosten der Notebooks reduzieren. Dieser Trend werde vor allem das "Desktop-Replacement-Geschäft" ankurbeln, also diejenigen Käufer ansprechen, die ihren alten PC bei gleichen Kosten gegen ein ein Notebook austauschen würden.
IPC NOTEBOOKS BALD AUCH BEI MEDIAMARKT
IPC verfolge eine aggressive Vertriebsstrategie. Neben Vobis, die seit rund sechs Wochen zu den Vertriebspartnern gehören, präsentierte Krassler mit Media Markt einen weiteren begehrten Discounter, der künftig die IPC-Notebooks anbieten wird. "Derzeit liegt uns eine erste Disposition über 12.000 Notebooks vor", berichtet Krassler. "Wir diskutieren derzeit, wie viele wir davon liefern können", fügte er hinzu und verwies auf eine Entscheidung in den nächsten Wochen. Damit sieht sich IPC in der Lage, seinen Branchenkonkurrenten Gericom bei beiden Häusern, die zuvor nur auf der Kundenliste der Österreicher standen, ein Schnippchen zu schlagen. Auf die Frage, ob man die neuen Vertriebspartner über Billigangebote ins Boot geholt habe, versicherte Krassler, dass dies nicht der Fall gewesen sei: "Ganz im Gegenteil, die Margen sind gut." Hintergrund der neuen Partnerschaften sei, dass die Handelsketten ihre Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten reduzieren wollten, um mögliche Lieferengpässe ausgleichen zu können.
EINSTIEG IN DEN SET-TOP-BOXEN-MARKT
Neu eingestiegen ist IPC in den Geschäftsbereich Set-Top-Boxen. Das werde von vielen Kritikern belächelt, "weil alle nur an Met@box denken", so Krassler. Dabei sei dieser Sektor heute interessanter als je zuvor. "Die Leistungsfähigkeit hat sich erhöht, und die Preise sind gleichzeitig drastisch gefallen", sagte Krassler. Die internetfähige IPC-Box gebe es derzeit schon für 199 DM. Zur Erinnerung: Die Set-Top-Geräte von Met@box hätten noch zwischen 1000 uns 2000 DM kosten sollen, also soviel wie ein kompletter PC. "Dabei ist die Technologie unserer Geräte fast identisch mit der Met@box", sagte Krassler. Besser gesagt sei die Technologie sogar genau die gleiche, denn IPC sei hierzulande ein interessanter Schachzug gelungen: Die Bayern kauften die alten Set-Top-Boxen-Bestände der US-amerikanischen Pearson auf, die diese ursprünglich für Met@box produziert hatte. Die Geräte lagen auf Halde, weil Met@box sie nach der Bestellung nicht abgenommen hatte. "Wir bekamen ein volles Rückgaberecht und haben die Geräte in deutschen Lebensmitteleinzelhandelsketten angeboten." Innerhalb weniger Wochen habe IPC so bereits über 20.000 Geräte verkauft. Jetzt hat das Unternehmen den Bau neuer Boxen in Auftrag gegeben und liebäugelt mit einer Expansion nach Asien. Vielleicht gibt es also doch noch eine Zukunft für die totgesagten Set-Top-Boxen - wenn auch nur als "Billig-Angebot".
Quelle:http://news.neuermarkt.com/news.html?GO=1&ID_NEWS=1737817&DA…
Dank an User krescht für den Hinweis.
Ciao Kamischke
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der IT-Hardware-Discounter IPC Archtec blickt optimistisch in die Zukunft. Mit den positiven 9-Monatszahlen im Rücken äußerte sich Vorstandschef Hermann Krassler im Gespräch mit dpa-AFX über die Wachstumsperspektiven und seine Unternehmensstrategie zuversichtlich. "Wir erwarten einen Wachstumsschub im Notebook-Geschäft für Januar", sagte er. IPC werde dann über 35.000 Notebooks verkaufen, gegenwärtig beliefen sich die monatlichen Verkaufszahlen noch auf gut 25.000 Stück. "Wir werden zu Beginn des nächsten Jahres Notebooks haben, die der Rechenleistung von normalen PCs in nichts nachstehen", beschreibt Krassler die laufende Entwicklung. Parallel würden sich die Anschaffungs- und Unterhaltungskosten der Notebooks reduzieren. Dieser Trend werde vor allem das "Desktop-Replacement-Geschäft" ankurbeln, also diejenigen Käufer ansprechen, die ihren alten PC bei gleichen Kosten gegen ein ein Notebook austauschen würden.
IPC NOTEBOOKS BALD AUCH BEI MEDIAMARKT
IPC verfolge eine aggressive Vertriebsstrategie. Neben Vobis, die seit rund sechs Wochen zu den Vertriebspartnern gehören, präsentierte Krassler mit Media Markt einen weiteren begehrten Discounter, der künftig die IPC-Notebooks anbieten wird. "Derzeit liegt uns eine erste Disposition über 12.000 Notebooks vor", berichtet Krassler. "Wir diskutieren derzeit, wie viele wir davon liefern können", fügte er hinzu und verwies auf eine Entscheidung in den nächsten Wochen. Damit sieht sich IPC in der Lage, seinen Branchenkonkurrenten Gericom bei beiden Häusern, die zuvor nur auf der Kundenliste der Österreicher standen, ein Schnippchen zu schlagen. Auf die Frage, ob man die neuen Vertriebspartner über Billigangebote ins Boot geholt habe, versicherte Krassler, dass dies nicht der Fall gewesen sei: "Ganz im Gegenteil, die Margen sind gut." Hintergrund der neuen Partnerschaften sei, dass die Handelsketten ihre Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten reduzieren wollten, um mögliche Lieferengpässe ausgleichen zu können.
EINSTIEG IN DEN SET-TOP-BOXEN-MARKT
Neu eingestiegen ist IPC in den Geschäftsbereich Set-Top-Boxen. Das werde von vielen Kritikern belächelt, "weil alle nur an Met@box denken", so Krassler. Dabei sei dieser Sektor heute interessanter als je zuvor. "Die Leistungsfähigkeit hat sich erhöht, und die Preise sind gleichzeitig drastisch gefallen", sagte Krassler. Die internetfähige IPC-Box gebe es derzeit schon für 199 DM. Zur Erinnerung: Die Set-Top-Geräte von Met@box hätten noch zwischen 1000 uns 2000 DM kosten sollen, also soviel wie ein kompletter PC. "Dabei ist die Technologie unserer Geräte fast identisch mit der Met@box", sagte Krassler. Besser gesagt sei die Technologie sogar genau die gleiche, denn IPC sei hierzulande ein interessanter Schachzug gelungen: Die Bayern kauften die alten Set-Top-Boxen-Bestände der US-amerikanischen Pearson auf, die diese ursprünglich für Met@box produziert hatte. Die Geräte lagen auf Halde, weil Met@box sie nach der Bestellung nicht abgenommen hatte. "Wir bekamen ein volles Rückgaberecht und haben die Geräte in deutschen Lebensmitteleinzelhandelsketten angeboten." Innerhalb weniger Wochen habe IPC so bereits über 20.000 Geräte verkauft. Jetzt hat das Unternehmen den Bau neuer Boxen in Auftrag gegeben und liebäugelt mit einer Expansion nach Asien. Vielleicht gibt es also doch noch eine Zukunft für die totgesagten Set-Top-Boxen - wenn auch nur als "Billig-Angebot".
Quelle:http://news.neuermarkt.com/news.html?GO=1&ID_NEWS=1737817&DA…
Dank an User krescht für den Hinweis.
Ciao Kamischke
Bin durch den guten Q. Bericht und die hervorragenden Aussichten auf ipc gestossen. Kann mir jemand bitte sagen, weshalb die Aktie so billig ist ( niedriges KGV im Vergleich zum Wachstum und zum Buchwert). Wo ist da der Haken???
Danke im Voraus
Sigi
Danke im Voraus
Sigi
@biobull
den haben wir schon verzweifelt bei Kursen um die 20-25 Euro gesucht. Ich denke der Wert ist für viele Instis zu markteng. Siehe auch Analyse DB Reasearch von heute. Die sind mit Medion verheiratet und lieben den liquideren Wert und zahlen dafür einen Bewertungsaufschlag. Soll uns Privatanlegern aber eigentlich fürchterlich egal sein, da wir keinen Performancedruck haben.
Gruss
Martin
den haben wir schon verzweifelt bei Kursen um die 20-25 Euro gesucht. Ich denke der Wert ist für viele Instis zu markteng. Siehe auch Analyse DB Reasearch von heute. Die sind mit Medion verheiratet und lieben den liquideren Wert und zahlen dafür einen Bewertungsaufschlag. Soll uns Privatanlegern aber eigentlich fürchterlich egal sein, da wir keinen Performancedruck haben.
Gruss
Martin
@ Martin Krüger
Danke für Deine Auskunft. Über kurz oder lang wird sich die Bewertung von Medion und ipc mehr annähern.
Auch charttechnisch schaut ipc, wie allerdings viele andere Werte auch,sehr vielversprechend aus.
Habe, nachdem es wohl keinen Haken zu geben scheint, mal eine Einstiegsposition gekauft und lass sie einfach liegen
Gruss
Sigi
Danke für Deine Auskunft. Über kurz oder lang wird sich die Bewertung von Medion und ipc mehr annähern.
Auch charttechnisch schaut ipc, wie allerdings viele andere Werte auch,sehr vielversprechend aus.
Habe, nachdem es wohl keinen Haken zu geben scheint, mal eine Einstiegsposition gekauft und lass sie einfach liegen
Gruss
Sigi
Soeben ist ein Interview mit Bernhard Jünemann von
Börse-Online auf N24 gelaufen.
B.J. hat IPC Archtec trotz gestiegenen Kurses weiterhin als Kauf auf Grund des niedrigen KGVs bezeichnet.
Börse-Online auf N24 gelaufen.
B.J. hat IPC Archtec trotz gestiegenen Kurses weiterhin als Kauf auf Grund des niedrigen KGVs bezeichnet.
IPC Archtec meldet Rekordquartal
Der auf Notebooks und Flachbildschirme spezialisierte Marketing-Dienstleister IPC Archtec hat im dritten Quartal 2001 Umsatz und Ertrag deutlich gesteigert. Der Ausblick für das Gesamtjahr sei exzellent.
Von Martin Fryba
Bei den Niederaichbachern stimmt nicht nur das »Finanzmarketing«, sondern auch die Werbung für Notebooks und Flachbildschirme. Das Unternehmen meldet heute Rekordumsätze für das dritte Quartal 2001. Die Erlöse hätten sich gegenüber dem Vorjahr um fast 90 Prozent erhöht. Allein im Oktober habe IPC 135 Millionen Mark umgesetzt. Nach Ablauf der ersten neun Monate 2001 sei der Umsatz um knapp 49 Prozent auf 565,3 Millionen Mark gestiegen. Bis zum Jahresende will das Unternehmen einen Umsatz von 900 Millionen Mark erreichen (rund 52 Prozent mehr als im Vorjahr).
Optimistisch stimmem Vorstand Andreas Empl das bevorstehende Weihnachtsgeschäft sowie die fortschreitende Expansion in Europa. Die Umsätze im Ausland konnten in den ersten neun Monaten 2001 nach Firmenangaben auf 209 Millionen Mark verdoppelt werden. Der Auslandsanteil am Gesamtumsatz betrage 37 Prozent. In Frankreich, Italien und Spanien seien Marktanteile gewonnen worden. Mit der Erschließung von Dänemark wolle man nach Nordeuropa expandieren.
Zufrieden zeigte sich Empl auch mit den erreichten Ertragszielen. Die Neun-Monats-Zahlen weisen einen Überschuss von 19,5 Millionen Mark aus, im Vergleich zu 9,7 Millionen im Vorjahr. Bis zum Jahresende wolle man den Überschuss auf 28,3 Millionen Mark steigern. IPC führt das gute Ergebnis auf die Fokussierung margenstarker Produkte zurück. Notebooks und Monitore trügen rund zwei Drittel zum Gesamtumsatz bei.
Zur Firmengruppe gehört mehrheitlich unter anderem auch die Braunschweiger BEMI GmbH (70 Prozent), die als Franchisegeber Fachhändler im Consumer-Bereich adressiert und rund 260 Lizenznehmer hat. Die Kassler BEMI Computer KA GmbH, an der die IPC Archtec 51 Prozent hält, hat sich neben dem Vertrieb von PCs, Notebooks und Peripheriegeräten auch auf den Komponentenhandel spezialisiert.
http://www.archtec.com
Quelle:http://www.crn-online.de/anzeige.php3?ID=7317&Kat=News&Tab=C…
Ciao Kamischke
Der auf Notebooks und Flachbildschirme spezialisierte Marketing-Dienstleister IPC Archtec hat im dritten Quartal 2001 Umsatz und Ertrag deutlich gesteigert. Der Ausblick für das Gesamtjahr sei exzellent.
Von Martin Fryba
Bei den Niederaichbachern stimmt nicht nur das »Finanzmarketing«, sondern auch die Werbung für Notebooks und Flachbildschirme. Das Unternehmen meldet heute Rekordumsätze für das dritte Quartal 2001. Die Erlöse hätten sich gegenüber dem Vorjahr um fast 90 Prozent erhöht. Allein im Oktober habe IPC 135 Millionen Mark umgesetzt. Nach Ablauf der ersten neun Monate 2001 sei der Umsatz um knapp 49 Prozent auf 565,3 Millionen Mark gestiegen. Bis zum Jahresende will das Unternehmen einen Umsatz von 900 Millionen Mark erreichen (rund 52 Prozent mehr als im Vorjahr).
Optimistisch stimmem Vorstand Andreas Empl das bevorstehende Weihnachtsgeschäft sowie die fortschreitende Expansion in Europa. Die Umsätze im Ausland konnten in den ersten neun Monaten 2001 nach Firmenangaben auf 209 Millionen Mark verdoppelt werden. Der Auslandsanteil am Gesamtumsatz betrage 37 Prozent. In Frankreich, Italien und Spanien seien Marktanteile gewonnen worden. Mit der Erschließung von Dänemark wolle man nach Nordeuropa expandieren.
Zufrieden zeigte sich Empl auch mit den erreichten Ertragszielen. Die Neun-Monats-Zahlen weisen einen Überschuss von 19,5 Millionen Mark aus, im Vergleich zu 9,7 Millionen im Vorjahr. Bis zum Jahresende wolle man den Überschuss auf 28,3 Millionen Mark steigern. IPC führt das gute Ergebnis auf die Fokussierung margenstarker Produkte zurück. Notebooks und Monitore trügen rund zwei Drittel zum Gesamtumsatz bei.
Zur Firmengruppe gehört mehrheitlich unter anderem auch die Braunschweiger BEMI GmbH (70 Prozent), die als Franchisegeber Fachhändler im Consumer-Bereich adressiert und rund 260 Lizenznehmer hat. Die Kassler BEMI Computer KA GmbH, an der die IPC Archtec 51 Prozent hält, hat sich neben dem Vertrieb von PCs, Notebooks und Peripheriegeräten auch auf den Komponentenhandel spezialisiert.
http://www.archtec.com
Quelle:http://www.crn-online.de/anzeige.php3?ID=7317&Kat=News&Tab=C…
Ciao Kamischke
Der Haken war aus meiner Sicht der hohe Forderungsbestand in Q2. Dies soll aber nach Angaben von User PMArschall von vor einigen Wochen inzwischen bereinigt sein. Ansonsten ist halt Medion wirklich der Liebling, weil zum einen Aldi als Exklusivpartner Medion hat, was sehr werbewirksam ist und zum anderen halt so was wie ein Marktführerimage geniesst. Vor einigen Tagen wurde hier noch über stark sinkende Margen berichtet, die Q-Zahlen sprechen eine andere Sprache.
Ein Verwandter von mir hat ein Notebook von IPC und ist hellauf begeistert, dies sind immer noch die besten Invest-Gründe. Also bin und bleibe ich dabei.
Ein Verwandter von mir hat ein Notebook von IPC und ist hellauf begeistert, dies sind immer noch die besten Invest-Gründe. Also bin und bleibe ich dabei.
27.11.2001
IPC Archtec nicht aus der Hand geben
Neuer Markt Trader
Den Wertpapierexperten von "Neuer Markt Trader" zufolge sollten Anleger kein Stück der Aktien von IPC-Archtec AG (WKN 525280) aus der Hand geben.
Das Unternehmen konzentriere sich nach dem Ausstieg aus dem margenschwachen PC-Geschäft auf die hochmargigeren Geschäftsfelder Notebooks und Consumer Electronics. Hier könne IPC weiter seinen Marktanteil auf Kosten der großen Wettbewerber wie Toshiba, Dell oder Compaq ausdehnen. Diese würden sich immer mehr auf das Firmengeschäft konzentrieren und den deutschen Privatkundenmarkt sogenannten B-Marken wie z. B. IPC überlassen.
Analysten würden für das abgelaufenen Quartal mit einem Umsatzwachstum von 40% rechnen. Zusätzlichen Schub in Richtung 45 Euro sollte der Kurs durch das traditionell starke 4. Quartal, in dem der Konzern in der Regel 30 bis 40% seiner Jahresumsätze erziele, bekommen.
Daher empfehlen die Experten von "Neuer Markt Trader" kein Stück von IPC Archtec aus der Hand zu geben.
IPC Archtec nicht aus der Hand geben
Neuer Markt Trader
Den Wertpapierexperten von "Neuer Markt Trader" zufolge sollten Anleger kein Stück der Aktien von IPC-Archtec AG (WKN 525280) aus der Hand geben.
Das Unternehmen konzentriere sich nach dem Ausstieg aus dem margenschwachen PC-Geschäft auf die hochmargigeren Geschäftsfelder Notebooks und Consumer Electronics. Hier könne IPC weiter seinen Marktanteil auf Kosten der großen Wettbewerber wie Toshiba, Dell oder Compaq ausdehnen. Diese würden sich immer mehr auf das Firmengeschäft konzentrieren und den deutschen Privatkundenmarkt sogenannten B-Marken wie z. B. IPC überlassen.
Analysten würden für das abgelaufenen Quartal mit einem Umsatzwachstum von 40% rechnen. Zusätzlichen Schub in Richtung 45 Euro sollte der Kurs durch das traditionell starke 4. Quartal, in dem der Konzern in der Regel 30 bis 40% seiner Jahresumsätze erziele, bekommen.
Daher empfehlen die Experten von "Neuer Markt Trader" kein Stück von IPC Archtec aus der Hand zu geben.
Deutsche Bank Analysten sind doch
meiner Meinung nach total bescheuert!
Dieser Analyst hat doch von tuten und
blaßen keine Azhnung, außer von interner Politik!
Medion KZ 75 Buy!
IPC KZ 31 (???) market perform, sprich hold!
Medion KGV von 28
IPC KGV von 8
Dieser Analyst ist wirklich nicht zu verstehen,
insbesondere wenn man sieht, dass IPC die
bessere Strategie als Medion verfolgt!
Medion nähert sich immer mehr der Strategie von
IPC ARCHTEC an! Nur der Analyst kapiert nicht!
Komisch, oder?
Entwerder Null Ahnung (wovon ich ausgehe) oder
eine politische Anordnung.
Grüße
meiner Meinung nach total bescheuert!
Dieser Analyst hat doch von tuten und
blaßen keine Azhnung, außer von interner Politik!
Medion KZ 75 Buy!
IPC KZ 31 (???) market perform, sprich hold!
Medion KGV von 28
IPC KGV von 8
Dieser Analyst ist wirklich nicht zu verstehen,
insbesondere wenn man sieht, dass IPC die
bessere Strategie als Medion verfolgt!
Medion nähert sich immer mehr der Strategie von
IPC ARCHTEC an! Nur der Analyst kapiert nicht!
Komisch, oder?
Entwerder Null Ahnung (wovon ich ausgehe) oder
eine politische Anordnung.
Grüße
Online-News
14.11.2001
Notebook-Markt: Böse Einbußen für die A-Brands
Das Rennen bleibt auch im dritten Quartal spannend: Trotz Bemühungen, die Marktführerschaft im deutschen Notebook-Markt wieder zurückzuerlangen, ist es Toshiba nicht gelungen, sich im dritten Quartal 2001 auf das Siegertreppchen zu stellen. Erneut liegt Gericom mit 12,5 Prozent Marktanteil und 44.961 ausgelieferten Geräten, so die Österreicher gegenüber ComputerPartner, vorne. Insgesamt wurden in Deutschland 358.488 mobile PCs an den Handel ausgeliefert. Toshiba vermarktete nach eigenen Angaben 42.735 Notebooks und erlangte damit einen Marktanteil von 11,9 Prozent. Der A-Brand konnte dennoch einiges an Boden gut machen. Gericom weist nur ein Wachstum von 0,1 Prozent aus, während Toshiba im dritten Quartal ein Plus von 1,5 Prozent verbuchen konnte. Dies ergibt sich aus den gerade veröffentlichten Zahlen des britischen Marktforschungsinstituts Gartner Dataquest.
„Es ist unser Ziel, die Marktposition weiter zu festigen und mittelfristig die Marktführerschaft wieder zu erlangen", kommentiert Thomas Kissel-Müller, Marketingdirektor Toshiba Europe GmbH, Computer Systeme dieses Ergebnis. Nach hinten haben sich die beiden Erstplatzierten ein wenig Luft geschaffen. War Fujitsu Siemens Computers mit 10,1 Prozent Toshiba noch nah an den Fersen, so musste sich der PC-Multi in diesem Quartal mit 9,0 Prozent zufrieden geben. Auch Compaq (5,0 Prozent) musste eine 2,5-prozentige Einbuße hinnehmen. Im zweiten Quartal mit 7,5 Prozent noch an sechster Stelle, ließ Compaq die Hersteller Hewlett-Packard (7,2), Acer (6,6) und IPC (5,4) an sich vorbeiziehen. Einen Schlappe musste auch IBM hinnehmen: von 9,2 Prozent im zweiten Quartal auf nur noch 6,6 Prozent Marktanteil.
Außerdem zeigte sich im dritten Quartal ein neues Licht am Himmel der Notebook-Top-Ten. Targa verweist mit 4,5 Prozent Marktanteil den im vorherigen Quartal letztplatzierten, Sony von Platz 10 in das Reich der „Sonstigen". Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der ComputerPartner 46/01.
Quelle:http://www.computerpartner.de/news/index.cfm?pid=36442&highl…
Ciao Kamischke
14.11.2001
Notebook-Markt: Böse Einbußen für die A-Brands
Das Rennen bleibt auch im dritten Quartal spannend: Trotz Bemühungen, die Marktführerschaft im deutschen Notebook-Markt wieder zurückzuerlangen, ist es Toshiba nicht gelungen, sich im dritten Quartal 2001 auf das Siegertreppchen zu stellen. Erneut liegt Gericom mit 12,5 Prozent Marktanteil und 44.961 ausgelieferten Geräten, so die Österreicher gegenüber ComputerPartner, vorne. Insgesamt wurden in Deutschland 358.488 mobile PCs an den Handel ausgeliefert. Toshiba vermarktete nach eigenen Angaben 42.735 Notebooks und erlangte damit einen Marktanteil von 11,9 Prozent. Der A-Brand konnte dennoch einiges an Boden gut machen. Gericom weist nur ein Wachstum von 0,1 Prozent aus, während Toshiba im dritten Quartal ein Plus von 1,5 Prozent verbuchen konnte. Dies ergibt sich aus den gerade veröffentlichten Zahlen des britischen Marktforschungsinstituts Gartner Dataquest.
„Es ist unser Ziel, die Marktposition weiter zu festigen und mittelfristig die Marktführerschaft wieder zu erlangen", kommentiert Thomas Kissel-Müller, Marketingdirektor Toshiba Europe GmbH, Computer Systeme dieses Ergebnis. Nach hinten haben sich die beiden Erstplatzierten ein wenig Luft geschaffen. War Fujitsu Siemens Computers mit 10,1 Prozent Toshiba noch nah an den Fersen, so musste sich der PC-Multi in diesem Quartal mit 9,0 Prozent zufrieden geben. Auch Compaq (5,0 Prozent) musste eine 2,5-prozentige Einbuße hinnehmen. Im zweiten Quartal mit 7,5 Prozent noch an sechster Stelle, ließ Compaq die Hersteller Hewlett-Packard (7,2), Acer (6,6) und IPC (5,4) an sich vorbeiziehen. Einen Schlappe musste auch IBM hinnehmen: von 9,2 Prozent im zweiten Quartal auf nur noch 6,6 Prozent Marktanteil.
Außerdem zeigte sich im dritten Quartal ein neues Licht am Himmel der Notebook-Top-Ten. Targa verweist mit 4,5 Prozent Marktanteil den im vorherigen Quartal letztplatzierten, Sony von Platz 10 in das Reich der „Sonstigen". Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der ComputerPartner 46/01.
Quelle:http://www.computerpartner.de/news/index.cfm?pid=36442&highl…
Ciao Kamischke
IPC Archtec AG: übergewichten
Independent Research
Die zuletzt veröffentlichten Zahlen der IPC Archtec AG für das abgelaufene dritte Quartal waren sehr gut und lagen über den Schätzungen der Analysten von Independent Research. Zudem konnte das Unternehmen schon auf einen erfreulichen Auftragseingang für das erste Quartal verweisen. Die IPC-Aktie ist zudem mit der aktuellen Wachstumsdynamik mit einem KGV von 9 auf Basis der 2002er Gewinnerwartung immer noch recht günstig bewertet. Aus diesem Grund stufen die Experten den Wert weiterhin mit "übergewichten" ein. Der Gewinn je Aktie soll im laufenden Jahr 2001 bei 3,01 Euro und im kommenden Jahr 2002 bei 3,58 Euro liegen.
Quelle:http://www.aktienmarkt.net/news.php?ide=dw2001-11-26-5815
Ciao Kamischke
Independent Research
Die zuletzt veröffentlichten Zahlen der IPC Archtec AG für das abgelaufene dritte Quartal waren sehr gut und lagen über den Schätzungen der Analysten von Independent Research. Zudem konnte das Unternehmen schon auf einen erfreulichen Auftragseingang für das erste Quartal verweisen. Die IPC-Aktie ist zudem mit der aktuellen Wachstumsdynamik mit einem KGV von 9 auf Basis der 2002er Gewinnerwartung immer noch recht günstig bewertet. Aus diesem Grund stufen die Experten den Wert weiterhin mit "übergewichten" ein. Der Gewinn je Aktie soll im laufenden Jahr 2001 bei 3,01 Euro und im kommenden Jahr 2002 bei 3,58 Euro liegen.
Quelle:http://www.aktienmarkt.net/news.php?ide=dw2001-11-26-5815
Ciao Kamischke
@raendyraendy99
So ganz unrecht hast Du nicht. Bitte berücksichtige aber folgendes:
Die IPC Empfehlung kam von der DB Research. Diese Analyseabteilung ist ausschlieslich für institutionelle Kunden ausgerichtet, nicht für Privatkunden.
Und für Instis ist das handelbare Volumen nun mal das A und O. Hat was mit dem magischen Dreieck zu tun (Liquidität,Sicherheit und Rendite).
Mittelfristig ist eine positive Aussage der DB zu Medion automatisch gut für IPC. Dadurch wird der Kurs von Medion nach oben getrieben und früher oder später kommen (wie von Dir selbst) Kommentare über den Bewertungsabschlag der IPC und sie steigt dann eben später.
Gruss
Martin
So ganz unrecht hast Du nicht. Bitte berücksichtige aber folgendes:
Die IPC Empfehlung kam von der DB Research. Diese Analyseabteilung ist ausschlieslich für institutionelle Kunden ausgerichtet, nicht für Privatkunden.
Und für Instis ist das handelbare Volumen nun mal das A und O. Hat was mit dem magischen Dreieck zu tun (Liquidität,Sicherheit und Rendite).
Mittelfristig ist eine positive Aussage der DB zu Medion automatisch gut für IPC. Dadurch wird der Kurs von Medion nach oben getrieben und früher oder später kommen (wie von Dir selbst) Kommentare über den Bewertungsabschlag der IPC und sie steigt dann eben später.
Gruss
Martin
27.11.2001
IPC Archtec "buy"
Dresdner Kleinwort Wasser.
Die Analysten vom Investmenthaus Dresdner Kleinwort Wasserstein stufen die Aktie von IPC Archtec (WKN 525280) unverändert mit "buy" ein.
Die Neunmonatszahlen hätten sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn über den Erwartungen gelegen. Die Marktbeobachtung habe bestätigt, dass IPC im Oktober und November vielversprechende Verkaufsaktionen durchgeführt habe. Dies verheiße für das vierte Quartal Gutes. Bei den Aktionen seien vornehmlich Notebooks sowie Flachbildschirme verkauft worden. Das Kursziel sehe man nach wie vor bei 47 Euro.
Vor diesem Hintergrund bekräftigen die Experten von Dresdner Kleinwort Wasserstein ihre Kaufempfehlung für die Aktie von IPC Archtec
IPC Archtec "buy"
Dresdner Kleinwort Wasser.
Die Analysten vom Investmenthaus Dresdner Kleinwort Wasserstein stufen die Aktie von IPC Archtec (WKN 525280) unverändert mit "buy" ein.
Die Neunmonatszahlen hätten sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn über den Erwartungen gelegen. Die Marktbeobachtung habe bestätigt, dass IPC im Oktober und November vielversprechende Verkaufsaktionen durchgeführt habe. Dies verheiße für das vierte Quartal Gutes. Bei den Aktionen seien vornehmlich Notebooks sowie Flachbildschirme verkauft worden. Das Kursziel sehe man nach wie vor bei 47 Euro.
Vor diesem Hintergrund bekräftigen die Experten von Dresdner Kleinwort Wasserstein ihre Kaufempfehlung für die Aktie von IPC Archtec
@all
Wie wohl alle bemerkt haben dürften, lag ich (im Gleichklang
mit der Commerzbank) bei meiner Umsatz- wie Gewinnschäftzung
furchtbar schief.
Die tatsächlich vorgelegten Zahlen waren sehr deutlich höher!
Insbesondere wegen der extrem hohen Wahrscheinlichheit
eines Quantensprungs bei Umsatz wie Gewinn im Q 1
sollten Analysten bald auf die Aktie aufmerksam werden.
(Eine Anpassung der ComBk sollte auch nicht sehr lange auf sich warten lassen.
- Ich stufe die Aktie wieder als einen deutlichen
Kauf ein mit Kursziel 55 Euro + X in 2001 ein.
(Begründung folgt nach!)
Im übrigen möchte ich die fehlerhafte Aussage eines
Hauses dementieren, die IPC Archtec AG verfüge nur noch
über 51 % an der BEMI.
Der Anteil liegt weiterhin bei 79,5 % und soll auf 91,4 % erhöht werden!
MfG
Peter Marschall
Wie wohl alle bemerkt haben dürften, lag ich (im Gleichklang
mit der Commerzbank) bei meiner Umsatz- wie Gewinnschäftzung
furchtbar schief.
Die tatsächlich vorgelegten Zahlen waren sehr deutlich höher!
Insbesondere wegen der extrem hohen Wahrscheinlichheit
eines Quantensprungs bei Umsatz wie Gewinn im Q 1
sollten Analysten bald auf die Aktie aufmerksam werden.
(Eine Anpassung der ComBk sollte auch nicht sehr lange auf sich warten lassen.
- Ich stufe die Aktie wieder als einen deutlichen
Kauf ein mit Kursziel 55 Euro + X in 2001 ein.
(Begründung folgt nach!)
Im übrigen möchte ich die fehlerhafte Aussage eines
Hauses dementieren, die IPC Archtec AG verfüge nur noch
über 51 % an der BEMI.
Der Anteil liegt weiterhin bei 79,5 % und soll auf 91,4 % erhöht werden!
MfG
Peter Marschall
@all
Fast vergessen:
Wie ich hier bereits einmal ausführte, war
die Dt.Bk führende Konsortialbank der Medion AG.
Meiner Erfahrung nach wird sie aus der sog. "Peergroup"
heraus auch lediglich die Medion AG empfehlen!
- Jedoch steht die Medion AG (bezogen auf 24 Mio. Aktien)
bei über 91 Euro - Gewinn in 9 Monaten 1,4 Euro, während
die IPC Archtec AG bei 33,8 Euro geschlossen hat - Gewinn
über 1,7 Euro + 28 cents aus Verlustvortrag.
- Stelle ich diese Zahlen in Relation, errechnet sich ein
Kurs in Höhe von ca. 110 Euro für die IPC Archtec AG
MfG
Peter Marschall
Fast vergessen:
Wie ich hier bereits einmal ausführte, war
die Dt.Bk führende Konsortialbank der Medion AG.
Meiner Erfahrung nach wird sie aus der sog. "Peergroup"
heraus auch lediglich die Medion AG empfehlen!
- Jedoch steht die Medion AG (bezogen auf 24 Mio. Aktien)
bei über 91 Euro - Gewinn in 9 Monaten 1,4 Euro, während
die IPC Archtec AG bei 33,8 Euro geschlossen hat - Gewinn
über 1,7 Euro + 28 cents aus Verlustvortrag.
- Stelle ich diese Zahlen in Relation, errechnet sich ein
Kurs in Höhe von ca. 110 Euro für die IPC Archtec AG
MfG
Peter Marschall
30.11.2001:
IPC Archtec - Outperformer (Kurzanalyse)
IPC Archtec fokussiert seine Strategie zunehmend auf margenstarke Produkte und kann sich dadurch gerade jetzt negativen Branchentrends entziehen. Der Bereich PC-Desktops, der bei der derzeitigen Konjunktur unter starkem Margendruck leidet, macht nur noch etwa 5% des aktuellen Produktmixes aus, auf Jahressicht sollen es nur 4% sein. Des weiteren wird das breit gestreute Kundenportfolio mit seinen begrenzten Vermarktungsaktionen, die Mehr-Marken Strategie sowie die internationale Expansion für weitere Wachstumsimpulse sorgen. Insgesamt bekräftigen wir unsere positive Einschätzung. Outperformer.
Quelle: Bankhaus Lampe
IPC Archtec - Outperformer (Kurzanalyse)
IPC Archtec fokussiert seine Strategie zunehmend auf margenstarke Produkte und kann sich dadurch gerade jetzt negativen Branchentrends entziehen. Der Bereich PC-Desktops, der bei der derzeitigen Konjunktur unter starkem Margendruck leidet, macht nur noch etwa 5% des aktuellen Produktmixes aus, auf Jahressicht sollen es nur 4% sein. Des weiteren wird das breit gestreute Kundenportfolio mit seinen begrenzten Vermarktungsaktionen, die Mehr-Marken Strategie sowie die internationale Expansion für weitere Wachstumsimpulse sorgen. Insgesamt bekräftigen wir unsere positive Einschätzung. Outperformer.
Quelle: Bankhaus Lampe
IPC Radiance All-in-one-Notebook 2888,- DM
Quelle:http://www.norma-online.de/blick-ak/prodlist/listenon.htm#
ohne Worte
Ciao Kamischke
Quelle:http://www.norma-online.de/blick-ak/prodlist/listenon.htm#
ohne Worte
Ciao Kamischke
Pressemitteilung der IPC ARCHTEC AG
am 6. Dezember 2001
Intel Pentium 4 Prozessor Power im IPC WEB@STAR - das neue Notebook von IPC ARCHTEC
Niederaichbach, 6. Dezember 2001
Der deutsche IT-Dienstleister IPC ARCHTEC bietet seit 5. Dezember 2001 als erstes europäisches Vermarktungsunternehmen ein Notebook mit dem schnellsten Intel Prozessor, dem Intel Pentium 4 an. Das IPC WEB@STAR arbeitet in der Einstiegsklasse mit einem Intel Pentium 4 1,6 GHz und in der High End Klasse mit einem Intel Pentium 4 2,0 GHz Prozessor.
Mit dieser neuartigen Innovation ist es der IPC ARCHTEC Gruppe zum wiederholten male gelungen Trends aufzuspüren und zu verwirklichen. Durch die gewonnene Schnelligkeit und Power des neuen WEB@STAR durch den Einsatz des neuen Intel Pentium 4 Prozessors, ist es dem Endverbraucher möglich in ungeahnte Multimedia- bzw. Anwendungsdimensionen vorzudringen.
Das innovative Notebook bietet sowohl für den aktiven professionellen User als auch für den anspruchsvollen Homeanwender alle neuen Kommunikationsschnittstellen wie Fire Wire , USB,
10/100 Lan, sowie ein 56 Kbs Modem. Optional bietet das Notebook eine Bluetooth sowie Wireless - Lan Schnittstelle an. Als Display wird ein 14,1“ TFT - Display mit einer max. Auflösung von 1024x768 Bildpunkten verwendet.
Zahlreiche namhafte Lebensmittel- sowie Retailketten vertrauen ab Anfang Januar auf die neue Notebookgeneration aus dem Hause IPC. So sind ab Januar zahlreiche Print- wie Fernsehwerbungen für den Endverbraucher geplant. Der Preis für die Einstiegskonfiguration soll ab Euro 1.599,00 erhältlich sein. Dafür erhalten Sie: 14,1“ TFT-Display, 1,6 GHz Intel Pentium 4 Prozessor, 256 MB RAM und eine 20 GB Festplatte. Das High End Gerät mit einem Intel Pentium 4 2,0 GHz Prozessor, DVD/CDRW Combo, 30 GB Festplatte und 512 MB RAM wird voraussichtlich für Euro 1999,00 im Handel erhältlich sein.
Der Einkaufs- und Entwicklungsabteilung ist es somit gelungen, in ein klassisches designorientiertes Notebook höchste Computer Power zu integrieren. Mit einer Bandbreite an Taktfrequenzen von 1,6 GHz bis 2,0 GHz aus dem neuen Intel Pentium 4 Prozessor erfüllt das WEB@STAR aus dem Hause IPC ARCHTEC höchstmögliche Anwendungen an die Rechnerleistung.
Die IPC ARCHTEC AG ist einer der führenden IT-Marketing-Dienstleistungsunternehmen in Europa für die Vermarktung von Consumer Electronics, wie Notebooks, Monitore, Multimediaprodukte und Kommunikationselektronik. Der Fokus liegt dabei auf das Aktionsgeschäft. „IPC macht Aktionen“, ist
Philosophie des IT-Dienstleisters. Mit einem gesunden Produktmix bedient die IPC ARCHTEC Gruppe vor allem Lebensmittel- und Retailhändler in ganz Europa über ein breites Serviceangebot. Das Dienstleitungsspektrum reicht von der Auswahl der Produktidee bis zur kompletten Betreuung des After-Sales-Service. Im Geschäftsjahr 2000 betrug der Umsatz nach US-GAAP 594,50 Mio. DM. Im laufenden Geschäftsjahr soll der Umsatz um über 50% auf über 900 Mio. DM steigen. Die Ergebnisse der ersten neun Monate des Jahres 2001 bestätigen die starke Marktposition und erfolgreiche Tendenz.
Vor allem für das erste Quartal 2002 gibt sich der IT-Dienstleister optimistisch.
Durch die nahezu gleichwertige Power des neuen Notebooks gegenüber einem klassischen
PC-Desktop wird der Trend, dass das Notebook zum Desktop Ersatz genutzt wird verstärkt.
Die IPC ARCHTEC Gruppe wird mit einem Notebook Anteil von derzeit 47% am Gesamtumsatz
von diesem Trend überproportional profitieren können. Dies stärkt die zukünftige Marktposition der IPC ARCHTEC als einer der führenden IT-Vermarkter in Europa.
Ihr Ansprechpartner:
Andreas Empl (CIO)
Vorstand für Investor Relations und
Konzernkommunikation
Tel: + 49 / 87 02 / 94 03 – 650
e-mail: empl@archtec.com
am 6. Dezember 2001
Intel Pentium 4 Prozessor Power im IPC WEB@STAR - das neue Notebook von IPC ARCHTEC
Niederaichbach, 6. Dezember 2001
Der deutsche IT-Dienstleister IPC ARCHTEC bietet seit 5. Dezember 2001 als erstes europäisches Vermarktungsunternehmen ein Notebook mit dem schnellsten Intel Prozessor, dem Intel Pentium 4 an. Das IPC WEB@STAR arbeitet in der Einstiegsklasse mit einem Intel Pentium 4 1,6 GHz und in der High End Klasse mit einem Intel Pentium 4 2,0 GHz Prozessor.
Mit dieser neuartigen Innovation ist es der IPC ARCHTEC Gruppe zum wiederholten male gelungen Trends aufzuspüren und zu verwirklichen. Durch die gewonnene Schnelligkeit und Power des neuen WEB@STAR durch den Einsatz des neuen Intel Pentium 4 Prozessors, ist es dem Endverbraucher möglich in ungeahnte Multimedia- bzw. Anwendungsdimensionen vorzudringen.
Das innovative Notebook bietet sowohl für den aktiven professionellen User als auch für den anspruchsvollen Homeanwender alle neuen Kommunikationsschnittstellen wie Fire Wire , USB,
10/100 Lan, sowie ein 56 Kbs Modem. Optional bietet das Notebook eine Bluetooth sowie Wireless - Lan Schnittstelle an. Als Display wird ein 14,1“ TFT - Display mit einer max. Auflösung von 1024x768 Bildpunkten verwendet.
Zahlreiche namhafte Lebensmittel- sowie Retailketten vertrauen ab Anfang Januar auf die neue Notebookgeneration aus dem Hause IPC. So sind ab Januar zahlreiche Print- wie Fernsehwerbungen für den Endverbraucher geplant. Der Preis für die Einstiegskonfiguration soll ab Euro 1.599,00 erhältlich sein. Dafür erhalten Sie: 14,1“ TFT-Display, 1,6 GHz Intel Pentium 4 Prozessor, 256 MB RAM und eine 20 GB Festplatte. Das High End Gerät mit einem Intel Pentium 4 2,0 GHz Prozessor, DVD/CDRW Combo, 30 GB Festplatte und 512 MB RAM wird voraussichtlich für Euro 1999,00 im Handel erhältlich sein.
Der Einkaufs- und Entwicklungsabteilung ist es somit gelungen, in ein klassisches designorientiertes Notebook höchste Computer Power zu integrieren. Mit einer Bandbreite an Taktfrequenzen von 1,6 GHz bis 2,0 GHz aus dem neuen Intel Pentium 4 Prozessor erfüllt das WEB@STAR aus dem Hause IPC ARCHTEC höchstmögliche Anwendungen an die Rechnerleistung.
Die IPC ARCHTEC AG ist einer der führenden IT-Marketing-Dienstleistungsunternehmen in Europa für die Vermarktung von Consumer Electronics, wie Notebooks, Monitore, Multimediaprodukte und Kommunikationselektronik. Der Fokus liegt dabei auf das Aktionsgeschäft. „IPC macht Aktionen“, ist
Philosophie des IT-Dienstleisters. Mit einem gesunden Produktmix bedient die IPC ARCHTEC Gruppe vor allem Lebensmittel- und Retailhändler in ganz Europa über ein breites Serviceangebot. Das Dienstleitungsspektrum reicht von der Auswahl der Produktidee bis zur kompletten Betreuung des After-Sales-Service. Im Geschäftsjahr 2000 betrug der Umsatz nach US-GAAP 594,50 Mio. DM. Im laufenden Geschäftsjahr soll der Umsatz um über 50% auf über 900 Mio. DM steigen. Die Ergebnisse der ersten neun Monate des Jahres 2001 bestätigen die starke Marktposition und erfolgreiche Tendenz.
Vor allem für das erste Quartal 2002 gibt sich der IT-Dienstleister optimistisch.
Durch die nahezu gleichwertige Power des neuen Notebooks gegenüber einem klassischen
PC-Desktop wird der Trend, dass das Notebook zum Desktop Ersatz genutzt wird verstärkt.
Die IPC ARCHTEC Gruppe wird mit einem Notebook Anteil von derzeit 47% am Gesamtumsatz
von diesem Trend überproportional profitieren können. Dies stärkt die zukünftige Marktposition der IPC ARCHTEC als einer der führenden IT-Vermarkter in Europa.
Ihr Ansprechpartner:
Andreas Empl (CIO)
Vorstand für Investor Relations und
Konzernkommunikation
Tel: + 49 / 87 02 / 94 03 – 650
e-mail: empl@archtec.com
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