Greenspan bleibt nur eines übrig...... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.05.01 23:20:26 von
neuester Beitrag 25.05.01 08:15:37 von
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ID: 409.233
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.....und das ist Optimismus verbreiten!
Alles andere wäre eine Katastrophe für die Märkte....
deshalb wird die Devise wohl sein, daß man sich weiterhin
seitwärts zittert....
a) .....bis die schlechten markteinflüsse sich verflüchtigt haben, denn das Prinzip der Hoffnung auf eine heilendes Rezept gegen die weltweiten Konjunkturprobleme ist enorm hoch. (zumindest bei den Banken.....ich kenne keinen der zu mehr als 50 % augenblicklich in Aktien investiert ist)
b) .....bis zutage tritt, daß die schlechten Markteinflüsse leider keine baldige beendigung zulassen.
im Falle a) könnte es also gimpflich ausgehen.
im Falle b) dürfte es massiv nach unten gehen.
(denn augenblicklich ist festzustellen, daß die Indizies gestützt werden, zu beobachten sehr schön seit tagen morgens beim nasdaq-future) und Bestände daher zwangsweise aufgebaut werden...und die short-seller sitzen vermutlich auch schon in den startlöchern.....
vision11
Alles andere wäre eine Katastrophe für die Märkte....
deshalb wird die Devise wohl sein, daß man sich weiterhin
seitwärts zittert....
a) .....bis die schlechten markteinflüsse sich verflüchtigt haben, denn das Prinzip der Hoffnung auf eine heilendes Rezept gegen die weltweiten Konjunkturprobleme ist enorm hoch. (zumindest bei den Banken.....ich kenne keinen der zu mehr als 50 % augenblicklich in Aktien investiert ist)
b) .....bis zutage tritt, daß die schlechten Markteinflüsse leider keine baldige beendigung zulassen.
im Falle a) könnte es also gimpflich ausgehen.
im Falle b) dürfte es massiv nach unten gehen.
(denn augenblicklich ist festzustellen, daß die Indizies gestützt werden, zu beobachten sehr schön seit tagen morgens beim nasdaq-future) und Bestände daher zwangsweise aufgebaut werden...und die short-seller sitzen vermutlich auch schon in den startlöchern.....
vision11
Guten Morgen liebe Börsianer,
ich komme gerade aus Amerika zurück.
Es sieht dort bei weiten nicht so schlecht aus, wie wir denken.
Einiges ist auch hausgemacht.
Durch die angebliche Inflationsgefahr und Börsenblase haben u. a. auch Herr Barrons und nicht zuletzt Mr. Greenspan dafür gesorgt, daß der Aktienmarkt zuzammengebrochen ist und viele Kleinanleger eine Menge Geld verloren haben. Und das Geld kann natürlich nicht für den Konsum genutzt werden.
Jetzt versucht man eiligst dieses zu reparieren.
Übrigens wenn es Grund zur Besorgnis geben sollte sollten wir uns lieber an die eigene Nase fassen.
Unsere Inflationsrate war selten so hoch. Die Teuerungsrate steigt und steigt, daneben kein Lohnanstieg. Wir sollten aufpassen, daß wir nicht in die ´Rezzession fallen.
Unsere Regierung spart uns kaputt. Arbeitsplätze werden aber nicht durch Sparen geschaffen. Wir sind die Bremser im Europa. Andere Länder machen uns das vor. Aber solange wie man auf andere verweisen oder schauen kann, verschleiert man die eigenen Probleme.
Dabei ist es ganz einfach.
Zinsen und Steuern senken, Geld in die Taschen des Verbrauchers. Geld steigert den Konsum. Erhöhter Konsum steigert die Produktivität. Erhöhte Produktivität schafft Arbeitsplätze. Arbeiter zahlen wieder Steuern.
Diese Regierung schafft das, was die Kommunisten im kalten Krieg nicht geschafft haben.
Alle werden gleich, nämlich gleich arm und eine kleine elitäre Schicht wird immer herausragender aber die zahlen wohlmöglich keine Steuern weil der Wohnsitz ins Ausland verlegt wird.
Ratet mal warum unser EURO so fällt. Es fehlt das Vertrauen der ausländischen Investoren und die Staatliche Beeinflussung der Wirtschaft wird immer augenscheinlicher.
Ich denke daß wir noch nicht über den Berg sind.
Und die amerikanische Wirtschaft wird wieder ansteigen, weil das viele Geld dorthin geht.
Ich hoffe es wird ein schönes Wochenende und Ihr habt nicht alles gestern ausgegeben. Denkt daran" Sparen und Einteilen" ist die Devise. Denn morgen gibts nicht mehr, aber die nächste Steuerhöhung kommt bestimmt.
ich komme gerade aus Amerika zurück.
Es sieht dort bei weiten nicht so schlecht aus, wie wir denken.
Einiges ist auch hausgemacht.
Durch die angebliche Inflationsgefahr und Börsenblase haben u. a. auch Herr Barrons und nicht zuletzt Mr. Greenspan dafür gesorgt, daß der Aktienmarkt zuzammengebrochen ist und viele Kleinanleger eine Menge Geld verloren haben. Und das Geld kann natürlich nicht für den Konsum genutzt werden.
Jetzt versucht man eiligst dieses zu reparieren.
Übrigens wenn es Grund zur Besorgnis geben sollte sollten wir uns lieber an die eigene Nase fassen.
Unsere Inflationsrate war selten so hoch. Die Teuerungsrate steigt und steigt, daneben kein Lohnanstieg. Wir sollten aufpassen, daß wir nicht in die ´Rezzession fallen.
Unsere Regierung spart uns kaputt. Arbeitsplätze werden aber nicht durch Sparen geschaffen. Wir sind die Bremser im Europa. Andere Länder machen uns das vor. Aber solange wie man auf andere verweisen oder schauen kann, verschleiert man die eigenen Probleme.
Dabei ist es ganz einfach.
Zinsen und Steuern senken, Geld in die Taschen des Verbrauchers. Geld steigert den Konsum. Erhöhter Konsum steigert die Produktivität. Erhöhte Produktivität schafft Arbeitsplätze. Arbeiter zahlen wieder Steuern.
Diese Regierung schafft das, was die Kommunisten im kalten Krieg nicht geschafft haben.
Alle werden gleich, nämlich gleich arm und eine kleine elitäre Schicht wird immer herausragender aber die zahlen wohlmöglich keine Steuern weil der Wohnsitz ins Ausland verlegt wird.
Ratet mal warum unser EURO so fällt. Es fehlt das Vertrauen der ausländischen Investoren und die Staatliche Beeinflussung der Wirtschaft wird immer augenscheinlicher.
Ich denke daß wir noch nicht über den Berg sind.
Und die amerikanische Wirtschaft wird wieder ansteigen, weil das viele Geld dorthin geht.
Ich hoffe es wird ein schönes Wochenende und Ihr habt nicht alles gestern ausgegeben. Denkt daran" Sparen und Einteilen" ist die Devise. Denn morgen gibts nicht mehr, aber die nächste Steuerhöhung kommt bestimmt.
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