Was könnteFRAPORT in etwa kosten?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.05.01 17:36:07 von
neuester Beitrag 26.05.01 17:50:19 von
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Kann man/frau da jezz schon theoretisch was "hochrechnen"?
Börsengang
Flughafen-Aktie günstiger als erwartet
26. Mai 2001 Die Betreibergesellschaft des Frankfurter Flughafens, Fraport AG, bietet bei ihrem Börsengang ihre Aktien für einen Preis zwischen 32 und 37 Euro und damit deutlich günstiger als von Branchenexperten erwartet an. Dabei werde Privatanlegern, die bis zum 1. Juni ordern, ein Frühzeichnerrabatt von einem Euro je Aktie gewährt, teilte der Betreiber des zweitgrößten europäischen Flughafens am Samstag mit.
In Bankenkreisen war zuvor ein Preis zwischen 40 und 50 Euro je Fraport-Aktie erwartet worden. Finanzexperten messen dem Börsengang angesichts seines Umfangs und der Unsicherheit an den Aktienmärkten grundsätzliche Bedeutung für die Beurteilung der Stimmung für Neuemissionen zu.
Geld soll in Ausbau gesteckt werden
Bei der Preisspanne von 32 bis 27 Euro errechne sich ein Emissionsvolumen von 726 bis 840 Millionen Euro, teilte die Fraport am Samstag weiter mit. Damit sei der Börsengang einer der größten in diesem Jahr in Deutschland. Das Unternehmen hatte bereits zuvor angekündigt, das Geld aus dem Börsengang für sein weiteres Wachstum und den Ausbau des Frankfurter Flughafens verwenden zu wollen. Die Marktkapitalisierung der Fraport insgesamt beträgt den Angaben zufolge je nach Ausgabepreis bis zu 3,2 Milliarden Euro.
Notierungsaufnahme am 11. Juni
Der endgültige Ausgabepreis für die Aktien wird nach Fraport-Angaben im Bookbuildingverfahren bestimmt und soll am Wochenende des 9./10. Juni bekannt gegeben werden. Für den 11. Juni sei dann die Notierungsaufnahme im Amtlichen Handel der Frankfurter Börse vorgesehen. Vom 28. Mai an könnten die Aktien gezeichnet werden. Nach bisherigen Angaben sollen Anlieger aus dem erweiterten Rhein-Main-Gebiet bei der Zuteilung bevorzugt werden, falls die Emission überzeichnet wird.
Insgesamt will Fraport bis zu 22,7 Millionen Stück verkaufen. Diese Zahl entspreche rund 26 Prozent des Aktienkapitals. Zusätzlich gebe es bei dem Börsengang eine Mehrzuteilungsoption von bis zu 3,4 Millionen Aktien. Sollte diese voll ausgeübt werden, seien damit rund 29 Prozent des gesamten Aktienkapitals platziert, hieß es.
Flughafen-Aktie günstiger als erwartet
26. Mai 2001 Die Betreibergesellschaft des Frankfurter Flughafens, Fraport AG, bietet bei ihrem Börsengang ihre Aktien für einen Preis zwischen 32 und 37 Euro und damit deutlich günstiger als von Branchenexperten erwartet an. Dabei werde Privatanlegern, die bis zum 1. Juni ordern, ein Frühzeichnerrabatt von einem Euro je Aktie gewährt, teilte der Betreiber des zweitgrößten europäischen Flughafens am Samstag mit.
In Bankenkreisen war zuvor ein Preis zwischen 40 und 50 Euro je Fraport-Aktie erwartet worden. Finanzexperten messen dem Börsengang angesichts seines Umfangs und der Unsicherheit an den Aktienmärkten grundsätzliche Bedeutung für die Beurteilung der Stimmung für Neuemissionen zu.
Geld soll in Ausbau gesteckt werden
Bei der Preisspanne von 32 bis 27 Euro errechne sich ein Emissionsvolumen von 726 bis 840 Millionen Euro, teilte die Fraport am Samstag weiter mit. Damit sei der Börsengang einer der größten in diesem Jahr in Deutschland. Das Unternehmen hatte bereits zuvor angekündigt, das Geld aus dem Börsengang für sein weiteres Wachstum und den Ausbau des Frankfurter Flughafens verwenden zu wollen. Die Marktkapitalisierung der Fraport insgesamt beträgt den Angaben zufolge je nach Ausgabepreis bis zu 3,2 Milliarden Euro.
Notierungsaufnahme am 11. Juni
Der endgültige Ausgabepreis für die Aktien wird nach Fraport-Angaben im Bookbuildingverfahren bestimmt und soll am Wochenende des 9./10. Juni bekannt gegeben werden. Für den 11. Juni sei dann die Notierungsaufnahme im Amtlichen Handel der Frankfurter Börse vorgesehen. Vom 28. Mai an könnten die Aktien gezeichnet werden. Nach bisherigen Angaben sollen Anlieger aus dem erweiterten Rhein-Main-Gebiet bei der Zuteilung bevorzugt werden, falls die Emission überzeichnet wird.
Insgesamt will Fraport bis zu 22,7 Millionen Stück verkaufen. Diese Zahl entspreche rund 26 Prozent des Aktienkapitals. Zusätzlich gebe es bei dem Börsengang eine Mehrzuteilungsoption von bis zu 3,4 Millionen Aktien. Sollte diese voll ausgeübt werden, seien damit rund 29 Prozent des gesamten Aktienkapitals platziert, hieß es.
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