Hat MetaBox die Presse bestochen ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.05.01 19:03:27 von
neuester Beitrag 28.05.01 11:23:08 von
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Also da geht was nicht mit rechten Dingen zu.
Metabox mauschelt mit Aktienleihe. Die Dinge kommen langsam ans Licht. Da greift der Spiegel ein, schreibt einen Artikel und verwechselt Kurswert mit Nennwert. Freund und Feind lachen über die Spiegel und vergessen die Aktien-Leihgeschäfte. Ein Zuifall ?
Peter White verkauft 48300 Aktien der MetaBox AG mit der Wertpapier-Kennnummer 692120. Da greift das Manager-Magazin ein und schreibt dass White 692120 Aktien verkauft hat und verwechselt Wertpapierkennnummer mit Stückzahl. Auch ein Zufall ?
Und keiner denkt was man denken muss, dass White von der Bank exekutiert worden ist, also die paar Groschen für die MBX Aktien garnicht drauf hatte, sondern mit Kredit gekauft hat (sofern es sich wirklich um eine Exekutierung des Depots handelt).
Die Presse ist blöd und charakterlos. Aber so blöd nun auch wieder nicht !
Metabox mauschelt mit Aktienleihe. Die Dinge kommen langsam ans Licht. Da greift der Spiegel ein, schreibt einen Artikel und verwechselt Kurswert mit Nennwert. Freund und Feind lachen über die Spiegel und vergessen die Aktien-Leihgeschäfte. Ein Zuifall ?
Peter White verkauft 48300 Aktien der MetaBox AG mit der Wertpapier-Kennnummer 692120. Da greift das Manager-Magazin ein und schreibt dass White 692120 Aktien verkauft hat und verwechselt Wertpapierkennnummer mit Stückzahl. Auch ein Zufall ?
Und keiner denkt was man denken muss, dass White von der Bank exekutiert worden ist, also die paar Groschen für die MBX Aktien garnicht drauf hatte, sondern mit Kredit gekauft hat (sofern es sich wirklich um eine Exekutierung des Depots handelt).
Die Presse ist blöd und charakterlos. Aber so blöd nun auch wieder nicht !
Meiner Meinung nach könnt ihr vergessen das es zu einem Vertrag mit Israel kommen wird.
Eher wurde Insolvenzantrag gestellt,dass man die Schuld auf andere schieben kann,Verträge
geplatzt,da die Medien usw.uns ständig durch den Dreck gezogen haben.Ich würde sagen was
da gelaufen ist war eine der größten Abzockerreien die es je gegeben hat so ähnlich wie
bei IFO.nur wurde mit größeren Zahlen(Milliarden Aufträge) gespielt.Man sollte mal
zurückblicken wie oft sich Domi vor Monaten noch an die Aktionäre gewannt hat.Egal ob in
New York oder London er hat immer den Draht zu seinen Lemmingen gefunden.Aus heutiger
Sicht würde ich sagen das es gar keine Verträge gegeben hat was jetzt auch langsam
durchsickert.Natürlich kann es Scheinverträge gegeben haben,aber nach dem die Firma
Insolvent ist können die ruhig sagen, wir haben kein Interesse mehr.Meiner Meinung nach
haben die basher hier ganze Arbeit geleistet indem sie Tag und Nacht die Firma auf den
Niedergang vorbereitet haben(nachdem alle Insider draußen waren)damit nicht plötzlich ein
Geschrei durch Die Börsen und Medienwelt geht,wenn sich am Tage X herausstellt das alles
heiße Luft war.Somit war jetzt nach dem Insolvenzantrag kein großes Hallali mehr da,weil
alle darauf vorbereitet waren.Metabox hätte keinen Insolvenzantrag stellen müssen wenn
man die Auftraggeber genannt hätte,es hätten sich immer Geldgeber gefunden die dieses
Projekt unterstützt hätten.Ich hab Bekannte die auf der Cebit waren und die Box gar nicht
schlecht fanden in Vergleich mit anderen Konkurrenten.Aber irgend wie musste man einen
Weg suchen das man aus dem Dilemma wieder rauskommt und es nicht so dumm lauft wie bei IFO.
Am NM.gibt es Firmen die noch tiefer in der Scheisse sitzen und wurschteln sich noch durch.
Wenn weiter mit solchen Methoden gearbeitet wird kann man davon ausgehen das die Firma
zerschlagen und zu Spottpreisen alles verscherbelt wird,der Dumme ist der Aktionär, der es
nicht für möglich gehalten hat, dass in einem Land wie Deutschland mit so krimminellen
Machenschaften zugehen kann.Bin mal gespannt unter welchem Namen die Phönix 1000 in den
nächsten Monaten weiter entwickelt wird.
Eher wurde Insolvenzantrag gestellt,dass man die Schuld auf andere schieben kann,Verträge
geplatzt,da die Medien usw.uns ständig durch den Dreck gezogen haben.Ich würde sagen was
da gelaufen ist war eine der größten Abzockerreien die es je gegeben hat so ähnlich wie
bei IFO.nur wurde mit größeren Zahlen(Milliarden Aufträge) gespielt.Man sollte mal
zurückblicken wie oft sich Domi vor Monaten noch an die Aktionäre gewannt hat.Egal ob in
New York oder London er hat immer den Draht zu seinen Lemmingen gefunden.Aus heutiger
Sicht würde ich sagen das es gar keine Verträge gegeben hat was jetzt auch langsam
durchsickert.Natürlich kann es Scheinverträge gegeben haben,aber nach dem die Firma
Insolvent ist können die ruhig sagen, wir haben kein Interesse mehr.Meiner Meinung nach
haben die basher hier ganze Arbeit geleistet indem sie Tag und Nacht die Firma auf den
Niedergang vorbereitet haben(nachdem alle Insider draußen waren)damit nicht plötzlich ein
Geschrei durch Die Börsen und Medienwelt geht,wenn sich am Tage X herausstellt das alles
heiße Luft war.Somit war jetzt nach dem Insolvenzantrag kein großes Hallali mehr da,weil
alle darauf vorbereitet waren.Metabox hätte keinen Insolvenzantrag stellen müssen wenn
man die Auftraggeber genannt hätte,es hätten sich immer Geldgeber gefunden die dieses
Projekt unterstützt hätten.Ich hab Bekannte die auf der Cebit waren und die Box gar nicht
schlecht fanden in Vergleich mit anderen Konkurrenten.Aber irgend wie musste man einen
Weg suchen das man aus dem Dilemma wieder rauskommt und es nicht so dumm lauft wie bei IFO.
Am NM.gibt es Firmen die noch tiefer in der Scheisse sitzen und wurschteln sich noch durch.
Wenn weiter mit solchen Methoden gearbeitet wird kann man davon ausgehen das die Firma
zerschlagen und zu Spottpreisen alles verscherbelt wird,der Dumme ist der Aktionär, der es
nicht für möglich gehalten hat, dass in einem Land wie Deutschland mit so krimminellen
Machenschaften zugehen kann.Bin mal gespannt unter welchem Namen die Phönix 1000 in den
nächsten Monaten weiter entwickelt wird.
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