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    ...........Achtung!! Telesens: die Käufer sind zurück!!!!!!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.05.01 09:27:12 von
    neuester Beitrag 18.06.01 10:40:49 von
    Beiträge: 66
    ID: 410.464
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      Avatar
      schrieb am 28.05.01 09:27:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schaut mal im Xetra nach...oder in Frankfurt....

      Einstieg nicht verpassen!!!!!!!!

      Ich glaube heute beginnt die große Show!!!!!!

      :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 09:35:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Stock-World Neue Märkte

      TelesensKSCL kein Einstieg Datum: 28.05.2001


      Die Analysten von „Stock-World Neue Märkte“ raten von einem Einstieg bei Telesens KSCL (WKN 529970) ab. Das Unternehmen habe zum Wochenstart vergangener Woche ein gemischtes Bild abgegeben. Einerseits habe der Konzern durch Verträge mit SAP und dem russischen Unternehmen PTN positiv auf sich aufmerksam machen können. Andererseits hätten die Experten für innovative Billing-Lösungen ihre Zahlen für die ersten drei Monate des laufenden Geschäftsjahres sowie einen verhaltenen Ausblick für das gesamte Jahr bekannt gegeben. Der Umsatz sei um 850% auf 28,4 Millionen Euro gestiegen und das EBITDA ohne IPO und M&A-Aufwendungen habe sich um 60% auf minus 2,8 Millionen Euro verbessert. Somit hätten die Zahlen im Rahmen der Analystenprognosen gelegen. Hinsichtlich der aktuell überarbeiteten Planung für das Gesamtjahr 2001 habe kaum Freude aufkommen wollen. Diese solle vielmehr den veränderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der Telekommunikationsbranche Rechnung tragen. Der Unternehmens-Vorstand gehe davon aus, dass die ursprünglichen Schätzungen für Umsatz- und Ergebnis nach unten korrigiert würden. TelesensKSCL habe noch Ende März seine Umsatzprognose für 2001 von 161 auf 356 Millionen Mark angehoben. Ebenfalls sollte das EBITDA, welches im vierten Quartal bereits mit rund einer Millionen Mark im Plus gelegen habe, weiter ansteigen. Dies habe Vorstandsvorsitzender Genadi Man zum damaligen Zeitpunkt versichert. Obwohl sich der Titel nach diesem verhaltenden Ausblick erheblich verbilligt habe, würden die Analysten von einem Einstieg abraten. Nach Meinung der Aktienexperten von „Stock-World Neue Märkte“ sollten interessierte Investoren zunächst die überarbeitete Planung abwarten, die Ende Juni, spätestens aber Anfang Juli vorliegen soll.




      Quelle: AktienCheck
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 09:36:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Was habe ich Euch gesagt!

      $$$$$$$$$$$$

      :D
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 09:41:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo Jungs,

      bin auch gerade rein bei Telesens!

      Wer sich mit dieser Firma beschäftigt hat, kauft diese Aktie ohne wenn und aber!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 09:43:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Gerade sind 1750 Stck. zu 5,75 im Xetra über den Tisch!!!!!!

      :D:D:D:D:D

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      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 09:50:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die 6 Euro sind gleich geknackt!

      :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 09:57:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      Womit mal wieder bewiesen wurde, dass wir kleinen Boarduser überhaupt keinen Einfluß haben. Wenn ich mir die Kommentare, bzw. Panik und Häme zu dieser Aktie im Board ansehe, und dann die Größe der Brieforder auf Xetra.... Sollte momentan jeder mal einen Blick riskieren. Viel Spaß beim Hinterherlaufen, TROTZ DER NEGATIVEN ANALYSTENKOMMENTARE! Wir wissen nix und handeln in der Masse immer falsch, so is dat eben!
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 09:59:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      ...und man rennt wieder den steigenden Kursen hinterher!

      Geil!!!!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 10:11:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Heute wird Telesens noch kräftig steigen!

      Es werden ständig Nachkäufe generiert! Ein sehr gutes Zeichen für weitere Kursanstiege!

      :D
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 10:14:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      Gerade waren 10.000 Stck. im Bid (Xetra) zu 5.90!!

      :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 10:20:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      In Frankfurt sind 3568 Stck. zu 6.00 Euro über den Tisch!!

      :D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 10:26:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wohin geht der Kurse heute noch?

      Kaufpanik bei Telesens!!!!!!

      Keiner verkauft seine Telesens-Aktien! Das nächste Ask liegt bei 6.35!!!!!!

      :D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 10:27:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      Frankfurt 6.30 Euro!!!!

      :D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 10:30:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wo ist Tanka und Konsorten ?? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 10:37:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      Heute schon innerhalb von 1,5 Stunden ca. 100.000 Stck gehandelt! Die Fonds haben die Kleinanleger verarscht!!!!

      :D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 10:38:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      hallo Forum
      Ich bin bei Dir. :D :D

      Hab ein bischen verschlafen,aber bin ab jetzt hart am Ball!

      Es freut mich(auch wenn Du es nicht glaubst),wenn es bei Telesens wieder wenig nach Norden geht.

      Aber:Vorsicht ist immer noch geboten!!!!!

      Viel Glück :D :D :D :D


      tanka
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 10:40:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      Guter Riecher, bin zu 5,6 rein,was nun laufen lassen,mit SL absichern??was glaubt Ihr denn,wie weit sie nach Oben laufen????danke
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 10:46:10
      Beitrag Nr. 18 ()
      @williaktie

      Super Einstiegskurs!!! Heute wurden schon über 100.000 Stck. gehandelt! Das waren keine Kleinanleger!! Heute morgen standen 10.000 Stck im Bid (Xetra)!

      Ein sehr gutes Zeichen für weitere Kurssteigerungen ist, das ständig nachgekauft wird und der Verkaufsdruck der letzten Tage verflogen ist! Die letzten Pessimisten sind raus!

      Telesens könnte meiner Meinung nach heute noch auf knapp
      7 Euro laufen!

      :D
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 10:50:08
      Beitrag Nr. 19 ()
      tanka


      Nett von Dir, jedoch habe ich keine Telesens mehr !! :laugh:


      Ich habe bloss was gegen unverantwortliches "Runtermachen" !

      Ihr werdet wohl Eure Gründe dafür haben !!

      Gruß

      Falls Kurs sich nun hält, werde ich wohl einige Stücke erneut kaufen.
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 10:54:11
      Beitrag Nr. 20 ()
      @willi
      stop loss setzen z.z 6,25 in fra
      d.h. bei ca 25 cents darunter (z.b. 6,02) und bei steigerung immer nachziehen
      so kannst du auf jeden fall kein geld mehr verlieren und nimmst evtl steigerungen risikolos mit.
      viel glück
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 11:13:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      Telesens legt gerade eine kleine Verschnaufpause ein! Der Kurs ist sehr stabil bei 6.20 Euro!

      5 Gründe wieso Telesens weiter steigen wird:

      - hohe Umsätze: innerhalb von 2 Stunden wurden mehr als 100.000 Stck. umgesetzt>>das waren bestimmt keine Kleinanleger

      - ein sehr gutes Zeichen ist, das ständig nachgekauft wird und der Verkaufsdruck der letzten Tage verflogen ist! Die letzten Pessimisten sind raus!

      - TelesensKSCL ist die Nr. 2 auf dem Weltmarkt nach Amdocs


      - Deutsche Telekom AG Beteiligung (T-Venture) mit ca. 29 % >> ähnlich wie bei Brokat und Siemens. Mit einem starken Partner im Rücken sind alle Diskussionen um eventuelle Liquiditätsengpässe nur Quatsch.

      - TelesensKSCL ist strategisch hervorragend positioniert in den Weltmärkten und einer der Hauptprofiteure des UMTS-Booms.

      :D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 11:26:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hallo Jungs,

      heute noch die 7 Euro? Was denkt Ihr?

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 11:38:02
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ein sehr gutes Zeichen ist, dass viele wieder Telesens auf der Watchlist haben!

      Andere beobachten erst mal wie sich Telesens entwickelt! Wenn wir dann bei 7 Euro sind, steigen diejenigen ein....

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 17:29:04
      Beitrag Nr. 24 ()
      Telesens hält sich den ganzen Tag über, sehr stabil bei 6.10 Euro! Komisch dass von den Dummbashern nichts mehr hört...an was das wohl liegt... :laugh:

      Avatar
      schrieb am 28.05.01 17:31:03
      Beitrag Nr. 25 ()
      TelesensKSCL: Sell (HSBC Trinkaus & Burkhardt)
      Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt stufen in ihrer Analyse vom 24. Mai die Aktie von TelesensKSCL auf „Sell“.

      Auf der gestrigen Telefonkonferenz gab das im Bereich Software und Computer-Services tätige Unternehmen die Zahlen für das erste Quartal bekannt. Neben einer Gewinnwarnung fiel weiter auf, dass wichtige Probleme noch nicht gelöst wurden. Als Beispiel seien hier die hohen administrativen Kosten genannt.
      Sollte es Pixelpark in der Zukunft nicht gelingen, auf diesem Gebiet entscheidende Fortschritte zu machen, werde es das Unternehmen auch weiterhin schwer haben.

      Vor diesem Hintergrund stufen die Analysten von HSBC die Aktie von „Add“ auf „Sell“ zurück. Das Kursziel liege bei 5 Euro.

      25.05.01 12:09 -ek-
      Kurzzusammenfassung der Analyse
      Analyst: HSBC Trinkaus & Burkhardt Rating: Sell
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 17:44:41
      Beitrag Nr. 26 ()
      @Geonimo

      Wieder einer von den Dummbashern...aber dieses Mal bist du richtig ins Fettnäpfchen getreten...

      Die Analyse hat die Überschrift Telesens...aber es geht gar nicht um die Telesens....es geht um

      P i x e l p a r k

      TelesensKSCL: Sell (HSBC Trinkaus & Burkhardt)
      Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt stufen in ihrer Analyse vom 24. Mai die Aktie von TelesensKSCL auf „Sell“.

      Auf der gestrigen Telefonkonferenz gab das im Bereich Software und Computer-Services tätige Unternehmen die Zahlen für das erste Quartal bekannt. Neben einer Gewinnwarnung fiel weiter auf, dass wichtige Probleme noch nicht gelöst wurden. Als Beispiel seien hier die hohen administrativen Kosten genannt.
      Sollte es :D Pixelpark :D in der Zukunft nicht gelingen, auf diesem Gebiet entscheidende Fortschritte zu machen, werde es das Unternehmen auch weiterhin schwer haben.

      Vor diesem Hintergrund stufen die Analysten von HSBC die Aktie von „Add“ auf „Sell“ zurück. Das Kursziel liege bei 5 Euro.


      Schade, Schade, Schade....
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 17:48:39
      Beitrag Nr. 27 ()
      @geonimo
      5€, schön wärs wenn wir die sehen würden, dann könnte ich meinen Bestand ausbauen, habe letzte Woche bei 5,8 die erste Position aufgebaut.
      Der Verkaufsdruck ist weg, die die raus mussten sind also raus, es wid vermutlich bis Ende Juni nicht viel passieren, aber die 5€ werden wir wohl nicht sehen
      Gruss DGR1
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 17:56:20
      Beitrag Nr. 28 ()
      TELESENSKSCL

      Die Analysten von ABN Amro haben ihre Umsatzprognose für die TelesensKSCL AG nach einer Telefonkonferenz des Unternehmens von 170 Mio. auf 142,4 Mio. Euro im laufenden Geschäftsjahr reduziert. Ihre EPS-Schätzung senkten sie von 0,26 Euro Gewinn pro Aktie auf 0,26 Euro Verlust je Anteilsschein. Die Anlageempfehlung werde von "Hold" auf "Reduce" zurückgenommen, teilte die niederländische Bank am Dienstag mit. Die Experten gehen demnach davon aus, dass die Aktie innerhalb der nächsten sechs Monate um mehr als 10% fallen werde.
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 18:05:35
      Beitrag Nr. 29 ()
      Geonimo, die Kurzanalyse ist fast eine Woche alt. Der Kurs ist seitdem ca. 40% gefallen gewesen. Also längst eigepreist.
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 18:07:17
      Beitrag Nr. 30 ()
      TelesensKSCL: Prognosen werden revidiert

      25.05.2001
      Aktuelles Urteil: marktneutral (zuvor: übergewichten)
      Letztes Update: 22.03.2001

      Aktueller Kurs: 6,00 Euro
      Marktkapitalisierung: 136,4 Mio. Euro

      KGV 2001/02: k.A. / k.A.
      KUV 2001/02: 0,78 / 0,56



      Gelungene Integration der KSCL

      Der Telekomdienstleister, der unter dem Namen Telesens im März 2000 an die Börse ging, nennt sich seit dem 3. November 2000 TelesensKSCL. Die neue Unternehmensstruktur sieht ab dem 1. April die Gliederung in Divisionen, regional ausgerichteten Geschäftseinheiten mit Eigenverantwortung, vor. Schwierig fällt durch die Fusion die Bewertung der Quartalszahlen und der Vergleich mit der Geschäftsentwicklung des Vorjahreszeitraums. Der Vorstand gibt die Umsatzänderung des Konzerns unter Berücksichtigung des pro forma Vorjahresumsatzes der KSCL mit plus 32% an. Bei Abzug der 2001 erworbenen Billing Components vermindert sich die Umsatzsteigerung auf 23%. Mit verstärkten Marketing- und Vertriebsaktivitäten will TelesensKSCL ihren Bekanntheitsgrad und somit den Absatz der neuen integrierten Produktpalette, speziell des umsatzstarken Produktsegments Jupiter Solutions, weiter vorantreiben. Der Erfolg dieser Aktivitäten tritt nach unserer Erfahrung erst mit einer zeitlichen Verzögerung von sechs bis neun Monaten ein.


      Wachstum durch Akquise

      Neben dem organischen Wachstum konnte der Konzern vor allem aufgrund seiner aggressiven Akquisitionspolitik im 1. Quartal 2001 28,4 Mio. Euro Umsatz erzielen (2000: 3,0 Mio. Euro). Ziel des Wachstums ist die Weiterentwicklung und Vermarktung der integrierten Produktpalette von TelesensKSCL sowie der Ausbau ihrer internationalen Präsenz. Teil der Strategie war der Erwerb des Geschäftsbereiches Billing Components der CSC Ploenzke zur Erschließung eines neuen Marktsegments. Mit dem Bereich Billing Components deckt TelesensKSCL nun neben den bisherigen, sogenannten tier 1- und tier 2-Kunden auch tier 3-Kunden, d.h. die kleineren Netzbetreiber, ab. Des weiteren wurde die Beteiligung (76,2%) an der Berliner Nexnet, einem Clearinghouse für Telekommunikation (Einbeziehung wird im 2. Quartal vollzogen) unterzeichnet. Nexnet soll in Zukunft u.a. das sich im Telekommunikationsmarkt eröffnende Marktpotential der Abrechnung von sogenannten Micropayments nutzen.

      Die Kennzahlen von TelesensKSCL im 1. Quartal 2001 (1. Quartal 2000)
      Angaben in Mio. Euro:

      Umsatz: 28,4 (3,0)
      EBITDA: -2,8 (-7,0)
      Nettoergebnis: -18,38 (-12,27)
      EpS (Euro): -0,81 (-0,30)


      Branchenkrise erfordert Korrektur der Wachstumsprognosen

      Mit den veröffentlichten Quartalszahlen zeigte sich TelesensKSCL zufrieden und sieht sich im Rahmen ihrer vorherigen Prognosen bestätigt. Kosteneinsparungspotential besteht jedoch im Fixkostenblock, der bei der derzeitigen Marktkrise dringend gesenkt werden muß. Im Rahmen seiner Hauptversammlung kündigte das Kölner Unternehmen eine Korrektur der Geschäftsprognosen für 2001 an. Derzeit überarbeite die Geschäftsleitung die Planzahlen, da aufgrund der anhaltenden Krise des Telekomsektors auch TelesensKSCL nicht verschont bleiben wird. Die neuen Planzahlen sowie u.a. Maßnahmen zur Fixkostenreduzierung sollen Ende Juni/Anfang Juli publiziert werden.


      Fazit

      Die Netzbetreiber und kleineren Carrier leiden unter der Branchenkrise und halten Investitionen nach wie vor zurück. Umsatz- und Ertragseinbußen für TelesensKSCL sind daher die logische Konsequenz. Im 1. Halbjahr 2002 geraten die Netzprovider jedoch in Zugzwang, da zuverlässige, komplexe Abrechnungssysteme ein Muß sind, um sich Erträge aus UMTS und GPRS zu sichern. Spätestens zu diesem Zeitpunkt sollte sich nach unserer Ansicht die Auftragslage spürbar verbessern. Bis Jahreswechsel könnte mangels Umsatzwachstums der Kurs weiterhin unter Druck bleiben, so daß wir unsere Bewertung auf „marktneutral“ (zuvor: übergewichten) herabstufen.

      Klaus Meggl

      © 2001 Performaxx AG
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 18:08:34
      Beitrag Nr. 31 ()
      @Geonimo

      Einstieg verpasst? So ein Pech aber auch!

      Morgen früh kannst du noch bei 7 Euro einsteigen!

      :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 18:08:47
      Beitrag Nr. 32 ()
      @geonimo
      ich finde es nett das Du Abstufungen von TLZ hireinstellst um mir einen weiteren Einstieg bei 5 € zu ermöglichen ???!!!
      Aber die sind Schnee von gestern und längst im Kurs eingepreist
      Gruss
      DGR1
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 19:30:09
      Beitrag Nr. 33 ()
      Viele Grüße an die vielen Dummbasher!!!!

      Hier ist die Antwort

      Avatar
      schrieb am 28.05.01 19:32:41
      Beitrag Nr. 34 ()
      Wenn der Kurs am Tageshoch schließt, geht es
      Morgen mit Sicherheit weiter aufwärts. Der
      Ausverkauf der letzten Tage war allerdings
      auch sehr schwachsinnig.
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 19:50:35
      Beitrag Nr. 35 ()
      Schließen wir heute noch unter 7 Euro?

      Erster Kurs morgen bei 7.40?

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 20:00:36
      Beitrag Nr. 36 ()
      Stock-World Neue Märkte


      TelesensKSCL kein Einstieg Datum: 28.05.2001
      Zeit: 09:15


      Die Analysten von „Stock-World Neue Märkte“ raten von einem
      Einstieg bei Telesens KSCL (WKN 529970) ab.
      Das Unternehmen habe zum Wochenstart vergangener Woche ein gemischtes Bild
      abgegeben. Einerseits habe der Konzern durch Verträge mit SAP und dem
      russischen Unternehmen PTN positiv auf sich aufmerksam machen können.
      Andererseits hätten die Experten für innovative Billing-Lösungen ihre
      Zahlen für die ersten drei Monate des laufenden Geschäftsjahres sowie
      einen verhaltenen Ausblick für das gesamte Jahr bekannt gegeben.

      Der Umsatz sei um 850% auf 28,4 Millionen Euro gestiegen und das EBITDA
      ohne IPO und M&A-Aufwendungen habe sich um 60% auf minus 2,8 Millionen
      Euro verbessert. Somit hätten die Zahlen im Rahmen der Analystenprognosen
      gelegen. Hinsichtlich der aktuell überarbeiteten Planung für das
      Gesamtjahr 2001 habe kaum Freude aufkommen wollen. Diese solle vielmehr
      den veränderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der
      Telekommunikationsbranche Rechnung tragen. Der Unternehmens-Vorstand gehe
      davon aus, dass die ursprünglichen Schätzungen für Umsatz- und Ergebnis
      nach unten korrigiert würden. TelesensKSCL habe noch Ende März seine
      Umsatzprognose für 2001 von 161 auf 356 Millionen Mark angehoben.
      Ebenfalls sollte das EBITDA, welches im vierten Quartal bereits mit rund
      einer Millionen Mark im Plus gelegen habe, weiter ansteigen. Dies habe
      Vorstandsvorsitzender Genadi Man zum damaligen Zeitpunkt versichert.

      Obwohl sich der Titel nach diesem verhaltenden Ausblick erheblich
      verbilligt habe, würden die Analysten von einem Einstieg abraten.

      Nach Meinung der Aktienexperten von „Stock-World Neue Märkte“
      sollten interessierte Investoren zunächst die überarbeitete Planung
      abwarten, die Ende Juni, spätestens aber Anfang Juli vorliegen soll.
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 20:04:51
      Beitrag Nr. 37 ()
      Experten !!! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 20:08:37
      Beitrag Nr. 38 ()
      @geonimo Alles klar bei Dir??????????????
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 20:09:08
      Beitrag Nr. 39 ()
      grüß euch alle miteinander,schön das der Kurs so verläuft. bin zu5,5 rein SL setzen?? wenn ja,bei wieviel in % unter Tageshoch?? danke für eure Hilfe, hatte bisher wenig mit SL gearbeitet, schön geblutet.schönen Abend noch bin mal gespannt,wie sie morgen eröffnen...
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 08:55:09
      Beitrag Nr. 40 ()
      In Frankfurt steht im Brief schon 6.70!!!!!!


      :D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 09:05:15
      Beitrag Nr. 41 ()
      Noch kann man unter 7.00 Euro einsteigen!
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 09:17:28
      Beitrag Nr. 42 ()
      Ich sammle gerade die Telesens wieder für 6.00 Euro!

      :laugh:

      Alle Angsthasen haben gerade eben ihre Telesens für 6.00 oder 6.10 verkauft! Glückwunsch! Und jetzt steigen die Kurse schon wieder!

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 09:19:16
      Beitrag Nr. 43 ()
      Ich sehe noch nix steigen.
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 09:21:51
      Beitrag Nr. 44 ()
      Wir sind gleich wieder bei 6.50...So stoppt man Angsthasen aus und sammelt nochmals billig ein!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 09:40:10
      Beitrag Nr. 45 ()
      5 Gründe wieso Telesens heute noch über 7.00 Euro laufen wird:

      - hohe Umsätze: innerhalb von einer halben Stunde wurden mehr als 35.000 Stck. umgesetzt>>das waren bestimmt keine Kleinanleger

      - ein sehr gutes Zeichen ist, das ständig nachgekauft wird und der Verkaufsdruck der letzten Tage verflogen ist! Die letzten Pessimisten sind raus!

      - TelesensKSCL ist die Nr. 2 auf dem Weltmarkt nach Amdocs


      - Deutsche Telekom AG Beteiligung (T-Venture) mit ca. 29 % >> ähnlich wie bei Brokat und Siemens. Mit einem starken Partner im Rücken sind alle Diskussionen um eventuelle Liquiditätsengpässe nur Quatsch.

      - TelesensKSCL ist strategisch hervorragend positioniert in den Weltmärkten und einer der Hauptprofiteure des UMTS-Booms.
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 09:42:40
      Beitrag Nr. 46 ()
      Danke für diese Einstiegskurse!

      Ich hätte nicht gedacht, dass ich heute morgen nochmals so günstig zuschlagen kann!

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 09:59:51
      Beitrag Nr. 47 ()
      @Der Stier
      halte noch einige Groschen bei dir, wirst demnächst noch billiger einsteigen können.
      Freue mich dann wieder auf deine lustigen Bildchen.
      werden den Kurs heute bei 5.50 € wiedersehen.
      so long bis 4.00 €.
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 12:06:30
      Beitrag Nr. 48 ()
      Nach langer Zeit muß ich auch mal wieder meinen Senf dazugeben. Diese Selbstanbetung ist ja echt ekelig. In diesen Forum sind größtenteils Telesens-Investierte, die sich gegenseitig Mut machen wollen.

      Natürlich ist Telesens eine Company, die in einer Branche tätig ist, in der sich noch Geld verdienen läßt. Das Potential ist da. Allerdings läßt sich im Augenblick ÜBERHAUPT nicht beurteilen, ob sie 30 oder 2 Euro wert sind.

      Nr. 2 der Welt???? Völliger Quatsch! Was ist mit Sema? Was ist mit Convergys/Geneva? Oder Portal? Keine Sorge, es gibt noch ein paar mehr. TelesensKSCL ist im Augenblick ein GANZ kleiner Fisch auf einem heißumkäpften Markt!

      Außerdem muß noch der Merger mit KSCL verkraftet werden. KSCL ist nicht gerade die allererste Adresse und hat mit Hupiter Series II einen Ladenhüter entwickelt. Jetzt gibt es 1400 Mitarbeiter. Der Output ist dagegen ein wenig dünn.

      Schaut doch mal nach, wer die dicken Ausschreibungen gewonnen hat!! Bestimmt nicht Telesens.

      Eine Kapitalerhöhung liegt in weiter Ferne und das Geld kann ganz schnell weg sein.

      Also: TelesensKSCL ist ein Zockerpapier ohne wenn und aber! Wer etwas anderes behauptet, ist naiv! Ich weiß, wovon ich spreche. Ich arbeite seit vielen Jahren in der Branche. Sucht ruhig nach meinen Postings.

      Trotzdem hat Telesens Potenzial, da sie einige Nischenlösungen insbesondere auch im Postbilling Bereich entwickelt haben. Dann funktioniert das Konzept der Entwicklung in Billiglohnländern!

      Aber trotzdem:
      Hört doch mal diese Selbstbeweihräucherung auf! Ihr verfolgt jedes Kurszucken!!! Sag mir einer, daß das kein Zock ist!

      Ich selber laß erst einmal den Finger von der Aktie. Jeder erfahrene Anleger wird das auch machen. Es gibt KEINEN Boden. Die Aktie kann genauso gut auch auf 1 Euro fallen. Wer mich jetzt asulacht, dem halte ich entgegen: Wer hätte gedacht, daß sie auf 5,xx Euro fällt, als sie noch bei 70 war, hm??
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 14:28:37
      Beitrag Nr. 49 ()
      Stier und guter Riecher und wie Du noch heißt!!!!!

      Soviel zum Thema Dummbasher. :D :D :D


      tanka
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 19:26:58
      Beitrag Nr. 50 ()
      @der Stier
      €der Bär
      @der Hellseher
      €der Weise
      @der habe ich noch einen vergessen

      Wo sind die lustigen Bildchen geblieben, hatten heute doch ernorme Kursgewinne zu verzeichnen!!!!!
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 20:36:23
      Beitrag Nr. 51 ()
      Typisch Telesens-Aktionäre. Fassen eine kleine technische
      Reaktion als Trendwende auf. Habe bereits bei 30 Euro vor dieser Aktie gewarnt und nur Beschimpfungen geerntet.
      Naja. Die 3 Euro kommen auch noch. Sieht denn wirklich niemand das dieses Unternehmen am Abgrund steht ? Oder will
      es niemand sehen ?
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 23:40:05
      Beitrag Nr. 52 ()
      Leute, das finde ich gut! Keine Metzelei trotz meines kritischen Statements. Vielleicht sind mir die, die daraufhin verkauft haben eines Tages dankbar!
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 09:45:22
      Beitrag Nr. 53 ()
      hallo @ Tier a sorry Stier
      Wo bleiben die Bildchen Kurs ist doch wieder stark im kommen .
      Tendenz gegen 4.0 €
      Avatar
      schrieb am 31.05.01 18:25:20
      Beitrag Nr. 54 ()


      Avatar
      schrieb am 15.06.01 18:44:57
      Beitrag Nr. 55 ()
      Endlich ist die Nachricht da!!!!!

      So jetzt kann es losgehen! Alle schlechten Nachrichten sind in dem jetzigen Kurs eingepreist!

      Der Telesens-Vorstand rechnet mit einer 185-190%-igen Steigerung des Umsatz ggü. dem Vorjahr!

      :D:D:D:D




      TelesensKSCL AG deutsch
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


      --------------------------------------------------------------------------------



      Ad hoc-Mitteilung: TelesensKSCL <DE0005299705> TelesensKSCL AG beschließt Kostensenkungspaket Köln, 15. Juni 2001 - Die Kölner TelesensKSCL AG, die internationale Gruppe für Billing und Customer Care-Lösungen hat mit sofortiger Wirkung ein umfassendes Kostensenkungsprogramm beschlossen. Die verschiedenen Entwicklungsabteilungen werden zentralisiert und zu Kompetenzcentern zusammengeführt, ohne die Entwicklungspläne negativ zu beeinflussen. Hintergrund dieser Maßnahme ist das durch verschiedene Akquisitionen bedingte starke Wachstum der TelesensKSCL AG im vergangenen Jahr, und die nachfolgende negative Entwicklung des Telekommunikationsmarktes. Die Zahl der Mitarbeiter des Konzerns wird sich hierdurch um ca. 360 auf etwa 1100 reduzieren. Die Auswirkungen des Kostensenkungspaketes werden voraussichtlich ab dem 3. Quartal greifen. Dies ist ein Teil eines umfangreichen Maßnahmenkataloges, der vom Vorstand erarbeitet wurde. Der Vorstand erwartet durch diese Schritte für das Geschäftsjahr 2001 ein ausgeglichenes EBITDA (Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen). TelesensKSCL hatte schon am 21. Mai 2001 im Hinblick auf das laufende Quartal angekündigt, die Planung zu revidieren. Trotz des stark hinter den Erwartungen zurückbleibenden 2. Quartals rechnet die Gesellschaft mit einem Umsatz von 120-125 Mio. Euro für 2001, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 185-190 Prozent entspricht. Das Unternehmen erläutert weitere Einzelheiten in einer Analystentelefonkonferenz am Montag dem 18.06.01 um 16:00 Uhr.

      Nina von Moltke TelesensKSCL AG, Investor Relations Ferdinand-Porsche-Str. 1, D- 51149 Köln Tel.: +49 / (0)2203 / 9128 888, Fax: +49 / (0)2203 / 9128 500 e-mail: investor@telesenskscl.com, Homepage: www.TelesensKSCL.com



      Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 15.06.2001
      Avatar
      schrieb am 18.06.01 08:55:41
      Beitrag Nr. 56 ()
      ...und heute geht es so weiter!

      :D

      (Amdocs: Konkurrent von Telesens wurde in der gestrigen Ausgabe von Euro am Sonntag zum Kauf empfohlen!!)
      Avatar
      schrieb am 18.06.01 09:14:52
      Beitrag Nr. 57 ()
      Was soll das?

      Haben Geonemico & Co. ihr Ziel erreicht? Bashen was das Zeug hält?

      Absolut lächerlich!

      Mich als Anleger, interessiert das ganze Gerede um die Schliessung dieser Filiale nicht! Telesens ist doch kein Sozialverein! Natürlich war es nicht die feine englische Art die Leute von einem auf den anderen Tag vor die Tür zu setzen, aber in welcher Firma kommt das nicht vor (du tust so, als wäre Telesens die einzigste Firma in Deutschland die Mitarbeiter entlassen hat!) Schau mal Cisco, Nokia, Ericsson, der ganze Bankensektor, Autosektor oder die Bauwirtschaft,usw. an! Bei diesen Firmen ist das ja ganz normal, dass die Leute fliegen oder was?????

      In keiner deiner Beiträgen erwähnst du, dass Telesens seit Gründung im Jahre 1995 ca. 1400 Arbeitsplätze geschaffen hat!


      Ich als Aktionär bin doch einzig und allein daran interessiert, dass Telesens wirtschaftlich und profitabel arbeitet und seine gesteckten Ziele erreicht. Wenn das der Fall ist, spiegelt sich das im Aktienkurs wieder und die Aktionäre können sich über Gewinne freuen.

      Deine Aussage "Zockerpapier"...du tust so als könnte das gesamte WO-Board bestimmen, das es jetzt ein Zockerpapier ist (mit 20 Leuten....) !!! Die Kleinanleger denken immer noch, sie könnten die Kurse beeinflussen....ein Irrglaube!!

      Die Fonds und andere große Investoren bestimmen den Markt und die interessiren sich nur für Fakten, Fakten und nochmals Fakten!

      Was ist Fakt?

      Die Folgen der Schliessung der SBK Software:
      - Übernahme der Kunden durch die TelesensKSCL AG
      - Personalkosteneinsparung durch Bündelung der Aktivitäten innerhalb der TelesensKSCL Gruppe!
      - Folge: die Rentabilität steigt!
      - Der Vorstand erwartet durch diese Schritte für das Geschäftsjahr 2001 ein ausgeglichenes EBITDA (Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen)>> war eigentlich für Ende 2002 geplant!
      - mit geplanten 125 Mio Euro Umsatz bedeutet das eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 190 %!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 18.06.01 09:24:07
      Beitrag Nr. 58 ()
      Wurden die Kleinanleger heute morgen verarscht ?

      Gerade wurden 15.300 Stck. zu 4.30 gekauft!!!!!!!!!!

      Wer hat heute morgen den Kurs so weit runter gedrückt? Bei 4.10 wurde ein Order über 4372 Stck. ausgeführt! Was alles so möglich ist! Man mag es nicht glauben!
      Avatar
      schrieb am 18.06.01 09:35:07
      Beitrag Nr. 59 ()
      @Daniela 26 : ich glaube der erste Kurs war in jedem Fall getürkt - und wenn das so war, gehen wir heute noch fett ins plus !!!
      Avatar
      schrieb am 18.06.01 09:43:45
      Beitrag Nr. 60 ()
      daniela ,in einer sache gebe ich dir contra,die mitarbeiter einer firma sind das wichtigste kapital.nur zufriedene mitarbeiter bringen optimale leistung.daran hat telesens wohl nicht gedacht.außerdem sollte man sich überlegen,inwiefern die art und weise der entlassung auch negative auswirkungen auf die verbliebenen arbeitnehmer haben.sind diese nun verunsichert?wie ist das betriebsklima nun?kommt ein schädlicher konkurrenzkampf auf?daniela,all das muß man auch bedenken.eine betriebswirtschaftliche beurteilung hat auch die evt. folgen aus psychologischer sicht zu beachten.wenn man daran denkt,daß der betrieb in kassel erst im januar übernommen wurde,dann ist dies zusätzlich hart.also,mein fazit,betriebswirtschaftlich war dies ein muß,allerdings kann die art und weise der entlassungen durchaus auch negative folgen für die firma haben.demnächst ,sollten sie also etwas sensibler vorgehen.von den 1400 arbeitsplätzen die du ansprichst,sind der großteil hinzugekaufte arbeitsplätze,dies geht aus deiner argumentation auch nicht hervor und 170 arbeitsplätze ,welche sie im januar hinzugekauft haben,haben sie jetzt vernichtet.übrigens der jetzige kurzrutsch beunruhigt mich nicht,ich habe sowieso heute mit schwächeren kursen gerechnet,solange die analystenkonferrenz noch nicht gewesen ist.außerdem könnte es sein,das mitarbeiter des geschlossenen betriebs auch aktien halten,die sie nun aus wut verkaufen,so eine hypothese von mir,warum der kurs gleich so stark unter druck gekommen ist.dies dürfte aber nicht lange anhalten,wenn dies zutreffen sollte.
      Avatar
      schrieb am 18.06.01 09:50:12
      Beitrag Nr. 61 ()
      zuerst geht der Kurs im XETRA auf 4 runter und danach werden 10k in FRA zu 4,25 € verkauft - bin mal gespannt wie lange dieses Spielchen noch weitergeht...
      Avatar
      schrieb am 18.06.01 10:18:04
      Beitrag Nr. 62 ()
      achtet aufs datum,ein alter artikel,aber dennoch interessant:28.04.2000

      Ein Unternehmen auf Erfolgskurs

      Ein Umsatzsprung von 10 auf 25 Mio. DM innerhalb eines Jahres sowie der Mitarbeiterzuwachs von 120 auf anvisierte 500 in den nächsten Jahren dokumentieren den Erfolgskurs der SBK in Kassel. Seit 27 Jahren behauptet sich das Unternehmen in einer der turbulentesten Branchen überhaupt – der Softwarebranche. Der steile Aufstieg wurde mit einer Umstrukturierung des Unternehmens und der Entwicklung neuer Produkte 1989 eingeleitet. Vorläufiger Höhepunkt ist ein Großauftrag der Telesens AG in zweistelliger Millionenhöhe.

      Telesens baut damit auf das Know-how der nordhessischen Softwareschmiede in der Entwicklung kundenspezifischer Billingsoftware. Eine Partnerschaft, die der Region Kassel zahlreiche Arbeitsplätze in der IT-Branche beschert. Dass man dieses ehrgeizige Ziel nicht innerhalb eines Jahres erreichen kann, ist den beiden SBK-Geschäftsführern Ralph Brostmeyer und Franz Pieschel bewusst. 200 neue Mitarbeiter sollen es im Jahr 2000 werden, sukzessiv kommen in den nächsten Jahren weitere hinzu. Dabei will man nach oben keine Grenze setzen. "Ein Unternehmen, das in dieser Branche eine gewisse Größe erreicht hat und mit einer zukunftsträchtigen Kernkompetenz seine Marktposition aufrecht erhält, verfügt auch über die entsprechende Auftragslage", so Ralph Brostmeyer.


      Starke Chancen für Nordhessen

      Für die Wirtschaftsregion Kassel ergibt sich daraus eine weitere Möglichkeit, sich im anerkannten Kompetenzfeld Softwareentwicklung/-dienstleistung bundesweit als zukunftsorientierter Standort zu positionieren. Die Voraussetzungen sind gegeben. Die gute Verkehrsanbindung und die zentrale Lage der nordhessische Großstadt sind dabei wichtige Standortfaktoren. Hinzu kommen ein vergleichsweise guter Wohnungsmarkt, ein grünes Umland und der hohe Kultur- und Freizeitwert der Region. Faktoren, die für qualifizierte Arbeitskräfte von entscheidender Bedeutung sind.
      Bei der Personalsuche geht das Kasseler Softwareunternehmen neue Wege.


      Personalsuche als Standortmarketing

      Die SBK-Geschäftsführer sind sich sicher: Qualifiziertes Personal lockt man heute nicht ausschließlich mit attraktiven Gehältern, sondern vor allem mit einer Unternehmenskultur, die jedem Mitarbeiter den größtmöglichen Freiraum lässt, und mit einem Umfeld, das Lebensqualität verspricht. Genau darin sieht man bei SBK die Stärken des Unternehmens und die der Region. Franz Pieschel: "Die SBK unterscheidet sich in Struktur und Arbeitswelt deutlich von anderen Unternehmen der Branche, und Kassel bietet ein interessantes Umfeld."
      Dieses Thema ist Inhalt der Anzeigenkampagne, die man jetzt für die Personalsuche gestartet hat. Und deshalb stehen auch nicht die üblichen Anforderungsprofile im Vordergrund. Der Transfer der Botschaft wird über den Claim "Erfrischend anders. Erfrischend Kassel" geleistet. Geschaltet werden großformatige Anzeigen in Wirtschaftswoche, FAZ, HNA und dem Fachblatt c’t. Die Kampagne wird durch einen neuen (anderen) Internetauftritt unterstützt.

      SBK – gestern und heute

      Die heutige SBK Software + Systeme GmbH wurde als SBK, Software Büro Kassel, 1973 von Franz Pieschel gegründet. Mit fünf Mitarbeitern konzentrierte sich das Unternehmen zunächst auf die Entwicklung und Pflege von Individualsoftware für die Holz- und Baustoffbranche.

      Mit der Umfirmierung 1987 in SBK Unix und dem Eintritt von Ralph Brostmeyer in die Geschäftsleitung des Unternehmens wurde die Produktentwicklung zunächst erweitert, der Mitarbeiterstamm erhöhte sich auf zwölf. 1989 folgte die zweite Namensänderung in SBK Software + Systeme GmbH, die mit einer Umstrukturierung und Neuorientierung einher ging.

      Auf der Basis von Unix entwickelte man 1989 ein Warenwirtschaftssystem für den technischen Großhandel, das wenig später für die spezifischen Anforderungen der Oberpostdirektion Nürnberg modifiziert wurde. – Ein Kontakt, der sich entscheidend auf den weiteren Erfolg der SBK auswirken sollte. Schließlich wurden dadurch erste Kontakte mit der Deutschen Telekom geknüpft, es folgte der erste Großauftrag zur Erstellung eines kundenspezifischen Billingsystems.


      Neue Konzepte für einen neuen Markt

      Beide Geschäftsführer verband die Vision, Software zu entwickeln, die in ihrer Flexibilität und Anwenderfreundlichkeit anders sein sollte als alles, was es bis dahin gab: Software für Geschäftsprozesse, die systemübergreifend mit jedem Standard zurechtkommt. Damit setzte man auf die Erstellung von Produkten, für die eigentlich noch kein Markt vorhanden war: Spezielle Software für die elektronische Datenübertragung auf der Basis internationaler Standards wie EDI.
      Seit Mitte der 90er Jahre konzentriert sich das Unternehmen konsequent auf die Entwicklung plattformübergreifender, flexibler Billingsysteme. Dabei investierte man hohe Summen in die Forschung und Entwicklung. Allein in den Jahren 1995 bis ‘99 waren es 8 Mio. DM.

      1992 erzielte die SBK einen Umsatz von 5 Mio. DM, der sich bereits 1993 auf rund 8 Mio. DM erhöhte. Die 10-Millionen-Marke wurde erstmals 1996 überschritten, wobei die Kurve im Investitionszeitraum ‘95 bis ‘99 kurzzeitig auf rund 8 Mio. DM zurückging. Für das Jahr 2000 werden 25 Mio. DM erwartet.

      Die Produkte

      SBK entwickelt Produkte für den elektronischen Datenverkehr, die ursprünglich unverträgliche Warenwirtschafts- oder Abrechnungssysteme über einen gemeinsamen Standard verbinden. Basis ist der internationale Standard EDI (Electronic Data Interchange). Dabei entstand die flexible EDI-Produktpalette EDIglobe für den globalen automatischen Versand und Empfang von Geschäftsnachrichten unter dem Microsoft-Betriebssystem Windows NT.
      Der Standard EDI oder EDIFACT funktioniert wie ein "Übersetzungs-Tool", das die Struktur der verschiedenen Systeme erkennt und die versendeten Daten an das jeweilige System des Anwenders anpasst. Dabei spielt es keine Rolle, ob der eine Partner beispielsweise mit SAP R/3 arbeitet und der andere nicht – man "versteht sich".

      Standardprodukte sind HOBA 100, ein Warenwirtschaftssystem für den Holz- und Baustoffhandel, ELKU, ein "elektronisches Kundenbüro" für die Erstellung und Versendung von Bestellungen anhand eines Produktkatalogs.

      Eines der wichtigsten Produkte, das die Kernkompetenz der SBK dokumentiert, ist die Software "Vertragsmanagement". Ein Standardprodukt, das die Verwaltung sämtlicher Verträge, der vertragsbezogenen Fakturierung, der Provisionsabrechnung und des Accounting unterstützt. Eingesetzt wird es für die sichere Abrechnung von Versorgungs-leistungen wie Strom, Gas oder Fernwärme, die Abrechnung von Call-Center-Leistungen, Leistungen von Not-/Alarmruf-Zentralen sowie die Abrechnung individueller oder vertraglich vereinbarter Dienstleistungen.
      Die grafische Benutzeroberfläche für MS Windows-NT garantiert einfaches Handling, die Client-Server-Technologie basiert auf dem Einsatz des Datenbanksystems "Oracle". Für externe Anwender wie Vertriebspartner wurde eine Small-Lösung für WIN 95/98 unter Einsatz des Datenbanksystems "Access" erstellt.

      http://www.sbk-ks.de/html/09presse/oben.html
      Avatar
      schrieb am 18.06.01 10:20:15
      Beitrag Nr. 63 ()
      01.01.2001

      Jahr 2000: Ziele erreicht

      Die SBK hat für das Jahr 2000 ihre Ziele erreicht. Man kann mit Recht stolz sein auf einen Mitarbeiterstamm, der sich in der Vergangenheit mächtig ins Zeug gelegt hat und sicherlich auch in zukunft Gas geben wird. Der Umsatz von 10 Mio DM im Jahr 1999 wird sich bis Ende 2000 voraussichtlich auf 22 Mio DM erhöhen, das entspricht einem Plus von 120 %. In beiden Geschäftsjahren wurden bis einschließlich November 2000 sage und schreibe 1,432 Mio. DM als Prämien an die Mitarbeiter gezahlt.
      Während Anfang 1999 gerade mal 76 Fachkräfte bei SBK beschäftigt waren, sind es bis Ende 2000 180 Mitarbeiter (+136 %). Im Jahr 2001 wird sich diese Zahl weiter erhöhen. Die Anzahl der Auszubildenden hat sich von durchschnittlich acht auf aktuell 33 erhöht.
      Rund 60 Teilnehmer werden innerhalb der Ausbildungsmaßnahmen mit der IHK zum Software-Entwickler/Fachkraft Programmierer qualifiziert. Durch die Bank weg Zahlen, die sich sehen lassen können!
      Die SBK ist eines der drei Unternehmen, die nicht nur zu den innovativsten der Region zählen, sondern die auch im Bereich Hochschule einiges auf den Weg gebracht haben. Die Einführung des Studiengangs Informatik an der Universität Gh Kassel ist auf diese Initiative zurückzuführen. http://www.sbk-ks.de/html/08news/oben.html
      Avatar
      schrieb am 18.06.01 10:25:22
      Beitrag Nr. 64 ()
      17.01.2001
      HNA
      Vom Profi kneten lassen während der Arbeitszeit
      Massage-Angebot
      Bei der Kasseler Firma SBK werden nicht nur Computerprogramme entwickelt, es wird auch kräftig massiert.

      Zweimal in der Woche verlässt Barbara Gutzeit ihren Arbeitsplatz für eine halbe Stunde. Dann tauscht sie den Schreibtischstuhl mit der Massagebank. Der Weg dorthin ist nicht weit: Die Empfangssekretärin des Softwareentwicklers SBK muss von ihrem Büro einfach nur zweit Treppen nach oben gehen. In der oberen Etage des Hauses hat ihr Arbeitgeber einen Massageraum eingerichtet. Dort können sich die Mitarbeiter während der Arbeitszeit von einem professionellen Masseur in aller Ruhe durchkneten lassen.
      Die Massage während der Arbeitszeit soll Motivation und Kreativität der Beschäftigten fördern, erläutert Horst Kilian, Geschäftsführer Organisation, den Sinn des seit Sommer 2000 bestehenden Angebotes. „Wer stundenlang vor dem Computer sitzt, der leidet automatisch unter Verspannung“, betont Masseur Manuel Stölzner. Der 44-jährige bietet mit zwei weiteren Kollegen an jedem Werktag in der Woche von 8 bis 18 Uhr Massage in den Räumen der Softwarefirma am Holländischen Platz an. Viele der 183 Mitarbeiter sitzen vorwiegend vor dem PC. „Halswirbelsyndrom“ nennen die Masseure die Schmerzen im Bereich des Nackens. Mit der Kraft und dem Einfühlungsvermögen ihrer Hände gehen sie gegen die lästigen Verspannungen vor. Bei vielen Bildschirmarbeitern führen die Verspannungen im Schulterbereich oft sogar zu quälenden Kopfschmerzen.
      Nahezu alle SBK-Mitarbeiter nehmen laut Barbara Gutzeit mittlerweile das Massage-Team in Anspruch. Ob die halbe Stunde pro Kneteinheit letztendlich zum Arbeitszeitkonto dazugehöre, lasse sich nicht so einfach auf den Punkt bringen, erläutert Horst Kilian weiter. Bei SBK stehe die Teamarbeit im Mittelpunkt. Entscheidend sei, was an einem Arbeitstag herauskomme. „Wenn ein Mitarbeiter hier die richtige Idee hat, ist das Arbeitszeit“, sagt der Geschäftsführer während er auf die Massagebank zeigt.

      Rückenprobleme weg
      Nicht nur bei Barbara Gutzeit hat sich die Behandlung de verspannten Nackens schon positiv bemerkbar gemacht. Auch Softwareentwickler Ulf Sadra schwärmt davon. „Ich habe seit einem dreiviertel Jahr keine Probleme mehr mit dem Rücken und dem Nacken.“ Während der entspannenden Massage könne er zudem über ein Computerproblem nachdenken – „man entspannt, man löst sich von der Problematik“. Neben dem Angebot im Massageraum lobt Sadra die Vereinbarung seines Arbeitgebers mit dem Betreiber eines Fitness-Studios, das sich bei SBK gleich um die Ecke befindet. Auch dorthin können die Mitarbeiter vor, nach oder während des Arbeitstages gehen und sich den Kopf mal so richtig frei pusten. Und noch weitere sportliche Angebote sind über die Firmenschiene zustande gekommen. Über ein hausinternes System kann man sich zu Lauftreffs, zum Squash oder Badminton anmelden. „Dadurch wird zusätzlich das Betriebsklima gestärkt“, so Sadra.

      Geringer Krankenstand
      Als positiven Nebeneffekt verzeichnet die Geschäftsführung einen sehr geringen Krankenstand. „Der tendiert bei uns gegen null“, sagt Kilian. Dennoch, so betont er noch einmal, habe man das Modell nicht aus diesem Grund entwickelt. Die Kreativität bei den Mitarbeitern zu fördern, das stehe im Vordergrund.
      Übrigens: Nach Kenntnisstand von Horst Kilian und Masseur Manuel Stölzner ist das SBK-Massageangebot bisher das Einzige dieser Art in einer Kasseler Firma. (Sven Kühling)
      http://www.sbk-ks.de/html/09presse/unten.html
      Avatar
      schrieb am 18.06.01 10:28:50
      Beitrag Nr. 65 ()
      08.02.2001
      HNA
      Software-Haus als Jobmaschine
      SBK GmbH
      Mit Riesenschritten wächst das Kasseler Unternehmen SBK, das Software für den Telekommunikationsbereich entwickelt. Nur mit großer Mühe kann qualifiziertes Personal gefunden werden.

      Kassel. Es gibt sie schon seit 1973, aber erst seit ein, zwei Jahren legt die Kasseler Firma SBK Software + Systeme GmbH so richtig los. Lag der Umsatz 1999 noch bei zehn Millionen DM (5,11 Mio. Euro), waren es im vergangenen Jahr bereits 22 Mio. DM. Und auch die Zahl der Mitarbeiter stieg sprunghaft: von 76 auf 180. Das Ende der Fahnenstange ist damit nach Angaben von Geschäftsführer Horst Kilian noch lange nicht erreicht. In diesem Jahr und in den darauf folgenden peilt SBK eine Umsatzsteigerung von jeweils 20 Prozent an. Pro Jahr sollen mindestens 50 neue Mitarbeiter eingestellt werden, aber: „Der Markt ist einfach leer. Es fehlt an qualifizierten Bewerbern“, sagt Kilian.
      Franz Pieschel hatte einst die Softwarefirma ins Leben gerufen. In zwei Tranchen verkaufte er jüngst das Unternehmen an die Kölner Telesens KSCL AG, die am Neuen Markt notiert ist. Einer der Telesens-Hauptaktionäre ist die Deutsche Telekom AG:

      Großauftrag
      Unter der Telesens-Flagge wird in diesem Jahr der gesamte Bereich des so genannten Post-Billings von SBK in Kassel aufgebaut. Mitte 1999 begann SBK mit dem Abarbeiten eines entsprechenden Großauftrags, der ein Gesamtvolumen von annähernd 50.000 Personentagen hat. Bis zum Jahresende soll der Auftrag beendet sein. Beim Post-Billing handelt es sich um Rechnungsnachverarbeitung.
      Wenn beispielsweise ein Großunternehmen monatlich 70.000 Telekommunikationsrechnungen erhält, dann will es wissen, an welchem Standort genau in welchem Umgang für Telekommunikation gezahlt werden muss. Hier soll die neue Software weiterhelfen.
      Anwendungsentwicklung um Bereich der Telekommunikation ist der SBK-Schwerpunkt. Dazu gehören auch Analyse, Design, Consulting, Hotline und Support. Auch künftig werde es SBK nicht an Arbeit mangeln, ist sich Kilian sicher, der einer von vier Geschäftsführern ist.
      Das schnell wachsende Unternehmen platzt aus allen Nähten. Mittlerweile befindet sich SBK an drei Standorten in der Unteren Königsstraße in Kassel. Eifrig ist SBK auf der Suche nach einem geeigneten Bürogebäude. Derzeit wird mit drei Kasseler Anbietern verhandelt. In Frage kommt der Altmarkt, das ehemalige Opel-Gelände an der Wilhelmshöher Allee und der Bereich um den Hauptbahnhof. Kilian rechnet mit einer Entscheidung im ersten Quartal dieses Jahres.
      Um künftig neue Mitarbeiter zu bekommen, qualifiziert SBK gemeinsam mit der IHK beispielsweise arbeitslose Ingenieure oder Architekten. Sie werden zu Software-Entwicklern umgeschult und arbeiten dann bei SBK etwa in der Qualitätssicherung. Außerdem werden zurzeit 33 junge Leute ausgebildet, insbesondere zum Fachinformatiker. Das sind in erster Linie Anwendungsentwickler, aber auch Systemintegratoren. Hierbei kooperiert SBK mit der Oskar-von-Miller-Berufsschule. Das Besondere: Die Lehrer kommen zum Unterricht zu SBK, wo die Firma die Räume samt Computerausstattung zur Verfügung stellt. „Der Lerneffekt ist viel höher als beim herkömmlichen Berufsschulunterricht“, sagt Kilian.

      Massage und Marathon
      Einen Namen hat sich die stark expandierende Software-Schmiede mit ungewöhnlichen Maßnahmen zur Mitarbeiter-Motivation gemacht. Dazu gehört das Angebot an alle Beschäftigten, sich während der Arbeitszeit massieren zu lassen. Oder ein Betriebsausflug nach Helgoland – zum gemeinsamen „Marathon-Lauf“: Die 42 Kilometer waren keine Pflicht. Wer sechs Kilometer schaffte, galt schon als Sieger. Ein realistisches Ziel, liegt doch das Durchschnittsalter bei 33 Jahren. (Jan Schlüter)

      HNA
      Software-Haus als Jobmaschine
      SBK GmbH
      Mit Riesenschritten wächst das Kasseler Unternehmen SBK, das Software für den Telekommunikationsbereich entwickelt. Nur mit großer Mühe kann qualifiziertes Personal gefunden werden.

      Kassel. Es gibt sie schon seit 1973, aber erst seit ein, zwei Jahren legt die Kasseler Firma SBK Software + Systeme GmbH so richtig los. Lag der Umsatz 1999 noch bei zehn Millionen DM (5,11 Mio. Euro), waren es im vergangenen Jahr bereits 22 Mio. DM. Und auch die Zahl der Mitarbeiter stieg sprunghaft: von 76 auf 180. Das Ende der Fahnenstange ist damit nach Angaben von Geschäftsführer Horst Kilian noch lange nicht erreicht. In diesem Jahr und in den darauf folgenden peilt SBK eine Umsatzsteigerung von jeweils 20 Prozent an. Pro Jahr sollen mindestens 50 neue Mitarbeiter eingestellt werden, aber: „Der Markt ist einfach leer. Es fehlt an qualifizierten Bewerbern“, sagt Kilian.
      Franz Pieschel hatte einst die Softwarefirma ins Leben gerufen. In zwei Tranchen verkaufte er jüngst das Unternehmen an die Kölner Telesens KSCL AG, die am Neuen Markt notiert ist. Einer der Telesens-Hauptaktionäre ist die Deutsche Telekom AG:

      Großauftrag
      Unter der Telesens-Flagge wird in diesem Jahr der gesamte Bereich des so genannten Post-Billings von SBK in Kassel aufgebaut. Mitte 1999 begann SBK mit dem Abarbeiten eines entsprechenden Großauftrags, der ein Gesamtvolumen von annähernd 50.000 Personentagen hat. Bis zum Jahresende soll der Auftrag beendet sein. Beim Post-Billing handelt es sich um Rechnungsnachverarbeitung.
      Wenn beispielsweise ein Großunternehmen monatlich 70.000 Telekommunikationsrechnungen erhält, dann will es wissen, an welchem Standort genau in welchem Umgang für Telekommunikation gezahlt werden muss. Hier soll die neue Software weiterhelfen.
      Anwendungsentwicklung um Bereich der Telekommunikation ist der SBK-Schwerpunkt. Dazu gehören auch Analyse, Design, Consulting, Hotline und Support. Auch künftig werde es SBK nicht an Arbeit mangeln, ist sich Kilian sicher, der einer von vier Geschäftsführern ist.
      Das schnell wachsende Unternehmen platzt aus allen Nähten. Mittlerweile befindet sich SBK an drei Standorten in der Unteren Königsstraße in Kassel. Eifrig ist SBK auf der Suche nach einem geeigneten Bürogebäude. Derzeit wird mit drei Kasseler Anbietern verhandelt. In Frage kommt der Altmarkt, das ehemalige Opel-Gelände an der Wilhelmshöher Allee und der Bereich um den Hauptbahnhof. Kilian rechnet mit einer Entscheidung im ersten Quartal dieses Jahres.
      Um künftig neue Mitarbeiter zu bekommen, qualifiziert SBK gemeinsam mit der IHK beispielsweise arbeitslose Ingenieure oder Architekten. Sie werden zu Software-Entwicklern umgeschult und arbeiten dann bei SBK etwa in der Qualitätssicherung. Außerdem werden zurzeit 33 junge Leute ausgebildet, insbesondere zum Fachinformatiker. Das sind in erster Linie Anwendungsentwickler, aber auch Systemintegratoren. Hierbei kooperiert SBK mit der Oskar-von-Miller-Berufsschule. Das Besondere: Die Lehrer kommen zum Unterricht zu SBK, wo die Firma die Räume samt Computerausstattung zur Verfügung stellt. „Der Lerneffekt ist viel höher als beim herkömmlichen Berufsschulunterricht“, sagt Kilian.

      Massage und Marathon
      Einen Namen hat sich die stark expandierende Software-Schmiede mit ungewöhnlichen Maßnahmen zur Mitarbeiter-Motivation gemacht. Dazu gehört das Angebot an alle Beschäftigten, sich während der Arbeitszeit massieren zu lassen. Oder ein Betriebsausflug nach Helgoland – zum gemeinsamen „Marathon-Lauf“: Die 42 Kilometer waren keine Pflicht. Wer sechs Kilometer schaffte, galt schon als Sieger. Ein realistisches Ziel, liegt doch das Durchschnittsalter bei 33 Jahren. (Jan Schlüter)
      http://www.sbk-ks.de/html/09presse/unten.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">08.02.2001
      HNA
      Software-Haus als Jobmaschine
      SBK GmbH
      Mit Riesenschritten wächst das Kasseler Unternehmen SBK, das Software für den Telekommunikationsbereich entwickelt. Nur mit großer Mühe kann qualifiziertes Personal gefunden werden.

      Kassel. Es gibt sie schon seit 1973, aber erst seit ein, zwei Jahren legt die Kasseler Firma SBK Software + Systeme GmbH so richtig los. Lag der Umsatz 1999 noch bei zehn Millionen DM (5,11 Mio. Euro), waren es im vergangenen Jahr bereits 22 Mio. DM. Und auch die Zahl der Mitarbeiter stieg sprunghaft: von 76 auf 180. Das Ende der Fahnenstange ist damit nach Angaben von Geschäftsführer Horst Kilian noch lange nicht erreicht. In diesem Jahr und in den darauf folgenden peilt SBK eine Umsatzsteigerung von jeweils 20 Prozent an. Pro Jahr sollen mindestens 50 neue Mitarbeiter eingestellt werden, aber: „Der Markt ist einfach leer. Es fehlt an qualifizierten Bewerbern“, sagt Kilian.
      Franz Pieschel hatte einst die Softwarefirma ins Leben gerufen. In zwei Tranchen verkaufte er jüngst das Unternehmen an die Kölner Telesens KSCL AG, die am Neuen Markt notiert ist. Einer der Telesens-Hauptaktionäre ist die Deutsche Telekom AG:

      Großauftrag
      Unter der Telesens-Flagge wird in diesem Jahr der gesamte Bereich des so genannten Post-Billings von SBK in Kassel aufgebaut. Mitte 1999 begann SBK mit dem Abarbeiten eines entsprechenden Großauftrags, der ein Gesamtvolumen von annähernd 50.000 Personentagen hat. Bis zum Jahresende soll der Auftrag beendet sein. Beim Post-Billing handelt es sich um Rechnungsnachverarbeitung.
      Wenn beispielsweise ein Großunternehmen monatlich 70.000 Telekommunikationsrechnungen erhält, dann will es wissen, an welchem Standort genau in welchem Umgang für Telekommunikation gezahlt werden muss. Hier soll die neue Software weiterhelfen.
      Anwendungsentwicklung um Bereich der Telekommunikation ist der SBK-Schwerpunkt. Dazu gehören auch Analyse, Design, Consulting, Hotline und Support. Auch künftig werde es SBK nicht an Arbeit mangeln, ist sich Kilian sicher, der einer von vier Geschäftsführern ist.
      Das schnell wachsende Unternehmen platzt aus allen Nähten. Mittlerweile befindet sich SBK an drei Standorten in der Unteren Königsstraße in Kassel. Eifrig ist SBK auf der Suche nach einem geeigneten Bürogebäude. Derzeit wird mit drei Kasseler Anbietern verhandelt. In Frage kommt der Altmarkt, das ehemalige Opel-Gelände an der Wilhelmshöher Allee und der Bereich um den Hauptbahnhof. Kilian rechnet mit einer Entscheidung im ersten Quartal dieses Jahres.
      Um künftig neue Mitarbeiter zu bekommen, qualifiziert SBK gemeinsam mit der IHK beispielsweise arbeitslose Ingenieure oder Architekten. Sie werden zu Software-Entwicklern umgeschult und arbeiten dann bei SBK etwa in der Qualitätssicherung. Außerdem werden zurzeit 33 junge Leute ausgebildet, insbesondere zum Fachinformatiker. Das sind in erster Linie Anwendungsentwickler, aber auch Systemintegratoren. Hierbei kooperiert SBK mit der Oskar-von-Miller-Berufsschule. Das Besondere: Die Lehrer kommen zum Unterricht zu SBK, wo die Firma die Räume samt Computerausstattung zur Verfügung stellt. „Der Lerneffekt ist viel höher als beim herkömmlichen Berufsschulunterricht“, sagt Kilian.

      Massage und Marathon
      Einen Namen hat sich die stark expandierende Software-Schmiede mit ungewöhnlichen Maßnahmen zur Mitarbeiter-Motivation gemacht. Dazu gehört das Angebot an alle Beschäftigten, sich während der Arbeitszeit massieren zu lassen. Oder ein Betriebsausflug nach Helgoland – zum gemeinsamen „Marathon-Lauf“: Die 42 Kilometer waren keine Pflicht. Wer sechs Kilometer schaffte, galt schon als Sieger. Ein realistisches Ziel, liegt doch das Durchschnittsalter bei 33 Jahren. (Jan Schlüter)

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      SBK GmbH
      Mit Riesenschritten wächst das Kasseler Unternehmen SBK, das Software für den Telekommunikationsbereich entwickelt. Nur mit großer Mühe kann qualifiziertes Personal gefunden werden.

      Kassel. Es gibt sie schon seit 1973, aber erst seit ein, zwei Jahren legt die Kasseler Firma SBK Software + Systeme GmbH so richtig los. Lag der Umsatz 1999 noch bei zehn Millionen DM (5,11 Mio. Euro), waren es im vergangenen Jahr bereits 22 Mio. DM. Und auch die Zahl der Mitarbeiter stieg sprunghaft: von 76 auf 180. Das Ende der Fahnenstange ist damit nach Angaben von Geschäftsführer Horst Kilian noch lange nicht erreicht. In diesem Jahr und in den darauf folgenden peilt SBK eine Umsatzsteigerung von jeweils 20 Prozent an. Pro Jahr sollen mindestens 50 neue Mitarbeiter eingestellt werden, aber: „Der Markt ist einfach leer. Es fehlt an qualifizierten Bewerbern“, sagt Kilian.
      Franz Pieschel hatte einst die Softwarefirma ins Leben gerufen. In zwei Tranchen verkaufte er jüngst das Unternehmen an die Kölner Telesens KSCL AG, die am Neuen Markt notiert ist. Einer der Telesens-Hauptaktionäre ist die Deutsche Telekom AG:

      Großauftrag
      Unter der Telesens-Flagge wird in diesem Jahr der gesamte Bereich des so genannten Post-Billings von SBK in Kassel aufgebaut. Mitte 1999 begann SBK mit dem Abarbeiten eines entsprechenden Großauftrags, der ein Gesamtvolumen von annähernd 50.000 Personentagen hat. Bis zum Jahresende soll der Auftrag beendet sein. Beim Post-Billing handelt es sich um Rechnungsnachverarbeitung.
      Wenn beispielsweise ein Großunternehmen monatlich 70.000 Telekommunikationsrechnungen erhält, dann will es wissen, an welchem Standort genau in welchem Umgang für Telekommunikation gezahlt werden muss. Hier soll die neue Software weiterhelfen.
      Anwendungsentwicklung um Bereich der Telekommunikation ist der SBK-Schwerpunkt. Dazu gehören auch Analyse, Design, Consulting, Hotline und Support. Auch künftig werde es SBK nicht an Arbeit mangeln, ist sich Kilian sicher, der einer von vier Geschäftsführern ist.
      Das schnell wachsende Unternehmen platzt aus allen Nähten. Mittlerweile befindet sich SBK an drei Standorten in der Unteren Königsstraße in Kassel. Eifrig ist SBK auf der Suche nach einem geeigneten Bürogebäude. Derzeit wird mit drei Kasseler Anbietern verhandelt. In Frage kommt der Altmarkt, das ehemalige Opel-Gelände an der Wilhelmshöher Allee und der Bereich um den Hauptbahnhof. Kilian rechnet mit einer Entscheidung im ersten Quartal dieses Jahres.
      Um künftig neue Mitarbeiter zu bekommen, qualifiziert SBK gemeinsam mit der IHK beispielsweise arbeitslose Ingenieure oder Architekten. Sie werden zu Software-Entwicklern umgeschult und arbeiten dann bei SBK etwa in der Qualitätssicherung. Außerdem werden zurzeit 33 junge Leute ausgebildet, insbesondere zum Fachinformatiker. Das sind in erster Linie Anwendungsentwickler, aber auch Systemintegratoren. Hierbei kooperiert SBK mit der Oskar-von-Miller-Berufsschule. Das Besondere: Die Lehrer kommen zum Unterricht zu SBK, wo die Firma die Räume samt Computerausstattung zur Verfügung stellt. „Der Lerneffekt ist viel höher als beim herkömmlichen Berufsschulunterricht“, sagt Kilian.

      Massage und Marathon
      Einen Namen hat sich die stark expandierende Software-Schmiede mit ungewöhnlichen Maßnahmen zur Mitarbeiter-Motivation gemacht. Dazu gehört das Angebot an alle Beschäftigten, sich während der Arbeitszeit massieren zu lassen. Oder ein Betriebsausflug nach Helgoland – zum gemeinsamen „Marathon-Lauf“: Die 42 Kilometer waren keine Pflicht. Wer sechs Kilometer schaffte, galt schon als Sieger. Ein realistisches Ziel, liegt doch das Durchschnittsalter bei 33 Jahren. (Jan Schlüter)
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      Kassel. Es gibt sie schon seit 1973, aber erst seit ein, zwei Jahren legt die Kasseler Firma SBK Software + Systeme GmbH so richtig los. Lag der Umsatz 1999 noch bei zehn Millionen DM (5,11 Mio. Euro), waren es im vergangenen Jahr bereits 22 Mio. DM. Und auch die Zahl der Mitarbeiter stieg sprunghaft: von 76 auf 180. Das Ende der Fahnenstange ist damit nach Angaben von Geschäftsführer Horst Kilian noch lange nicht erreicht. In diesem Jahr und in den darauf folgenden peilt SBK eine Umsatzsteigerung von jeweils 20 Prozent an. Pro Jahr sollen mindestens 50 neue Mitarbeiter eingestellt werden, aber: „Der Markt ist einfach leer. Es fehlt an qualifizierten Bewerbern“, sagt Kilian.
      Franz Pieschel hatte einst die Softwarefirma ins Leben gerufen. In zwei Tranchen verkaufte er jüngst das Unternehmen an die Kölner Telesens KSCL AG, die am Neuen Markt notiert ist. Einer der Telesens-Hauptaktionäre ist die Deutsche Telekom AG:

      Großauftrag
      Unter der Telesens-Flagge wird in diesem Jahr der gesamte Bereich des so genannten Post-Billings von SBK in Kassel aufgebaut. Mitte 1999 begann SBK mit dem Abarbeiten eines entsprechenden Großauftrags, der ein Gesamtvolumen von annähernd 50.000 Personentagen hat. Bis zum Jahresende soll der Auftrag beendet sein. Beim Post-Billing handelt es sich um Rechnungsnachverarbeitung.
      Wenn beispielsweise ein Großunternehmen monatlich 70.000 Telekommunikationsrechnungen erhält, dann will es wissen, an welchem Standort genau in welchem Umgang für Telekommunikation gezahlt werden muss. Hier soll die neue Software weiterhelfen.
      Anwendungsentwicklung um Bereich der Telekommunikation ist der SBK-Schwerpunkt. Dazu gehören auch Analyse, Design, Consulting, Hotline und Support. Auch künftig werde es SBK nicht an Arbeit mangeln, ist sich Kilian sicher, der einer von vier Geschäftsführern ist.
      Das schnell wachsende Unternehmen platzt aus allen Nähten. Mittlerweile befindet sich SBK an drei Standorten in der Unteren Königsstraße in Kassel. Eifrig ist SBK auf der Suche nach einem geeigneten Bürogebäude. Derzeit wird mit drei Kasseler Anbietern verhandelt. In Frage kommt der Altmarkt, das ehemalige Opel-Gelände an der Wilhelmshöher Allee und der Bereich um den Hauptbahnhof. Kilian rechnet mit einer Entscheidung im ersten Quartal dieses Jahres.
      Um künftig neue Mitarbeiter zu bekommen, qualifiziert SBK gemeinsam mit der IHK beispielsweise arbeitslose Ingenieure oder Architekten. Sie werden zu Software-Entwicklern umgeschult und arbeiten dann bei SBK etwa in der Qualitätssicherung. Außerdem werden zurzeit 33 junge Leute ausgebildet, insbesondere zum Fachinformatiker. Das sind in erster Linie Anwendungsentwickler, aber auch Systemintegratoren. Hierbei kooperiert SBK mit der Oskar-von-Miller-Berufsschule. Das Besondere: Die Lehrer kommen zum Unterricht zu SBK, wo die Firma die Räume samt Computerausstattung zur Verfügung stellt. „Der Lerneffekt ist viel höher als beim herkömmlichen Berufsschulunterricht“, sagt Kilian.

      Massage und Marathon
      Einen Namen hat sich die stark expandierende Software-Schmiede mit ungewöhnlichen Maßnahmen zur Mitarbeiter-Motivation gemacht. Dazu gehört das Angebot an alle Beschäftigten, sich während der Arbeitszeit massieren zu lassen. Oder ein Betriebsausflug nach Helgoland – zum gemeinsamen „Marathon-Lauf“: Die 42 Kilometer waren keine Pflicht. Wer sechs Kilometer schaffte, galt schon als Sieger. Ein realistisches Ziel, liegt doch das Durchschnittsalter bei 33 Jahren. (Jan Schlüter)

      http://www.sbk-ks.de/html/09presse/unten.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">08.02.2001
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      Mit Riesenschritten wächst das Kasseler Unternehmen SBK, das Software für den Telekommunikationsbereich entwickelt. Nur mit großer Mühe kann qualifiziertes Personal gefunden werden.

      Kassel. Es gibt sie schon seit 1973, aber erst seit ein, zwei Jahren legt die Kasseler Firma SBK Software + Systeme GmbH so richtig los. Lag der Umsatz 1999 noch bei zehn Millionen DM (5,11 Mio. Euro), waren es im vergangenen Jahr bereits 22 Mio. DM. Und auch die Zahl der Mitarbeiter stieg sprunghaft: von 76 auf 180. Das Ende der Fahnenstange ist damit nach Angaben von Geschäftsführer Horst Kilian noch lange nicht erreicht. In diesem Jahr und in den darauf folgenden peilt SBK eine Umsatzsteigerung von jeweils 20 Prozent an. Pro Jahr sollen mindestens 50 neue Mitarbeiter eingestellt werden, aber: „Der Markt ist einfach leer. Es fehlt an qualifizierten Bewerbern“, sagt Kilian.
      Franz Pieschel hatte einst die Softwarefirma ins Leben gerufen. In zwei Tranchen verkaufte er jüngst das Unternehmen an die Kölner Telesens KSCL AG, die am Neuen Markt notiert ist. Einer der Telesens-Hauptaktionäre ist die Deutsche Telekom AG:

      Großauftrag
      Unter der Telesens-Flagge wird in diesem Jahr der gesamte Bereich des so genannten Post-Billings von SBK in Kassel aufgebaut. Mitte 1999 begann SBK mit dem Abarbeiten eines entsprechenden Großauftrags, der ein Gesamtvolumen von annähernd 50.000 Personentagen hat. Bis zum Jahresende soll der Auftrag beendet sein. Beim Post-Billing handelt es sich um Rechnungsnachverarbeitung.
      Wenn beispielsweise ein Großunternehmen monatlich 70.000 Telekommunikationsrechnungen erhält, dann will es wissen, an welchem Standort genau in welchem Umgang für Telekommunikation gezahlt werden muss. Hier soll die neue Software weiterhelfen.
      Anwendungsentwicklung um Bereich der Telekommunikation ist der SBK-Schwerpunkt. Dazu gehören auch Analyse, Design, Consulting, Hotline und Support. Auch künftig werde es SBK nicht an Arbeit mangeln, ist sich Kilian sicher, der einer von vier Geschäftsführern ist.
      Das schnell wachsende Unternehmen platzt aus allen Nähten. Mittlerweile befindet sich SBK an drei Standorten in der Unteren Königsstraße in Kassel. Eifrig ist SBK auf der Suche nach einem geeigneten Bürogebäude. Derzeit wird mit drei Kasseler Anbietern verhandelt. In Frage kommt der Altmarkt, das ehemalige Opel-Gelände an der Wilhelmshöher Allee und der Bereich um den Hauptbahnhof. Kilian rechnet mit einer Entscheidung im ersten Quartal dieses Jahres.
      Um künftig neue Mitarbeiter zu bekommen, qualifiziert SBK gemeinsam mit der IHK beispielsweise arbeitslose Ingenieure oder Architekten. Sie werden zu Software-Entwicklern umgeschult und arbeiten dann bei SBK etwa in der Qualitätssicherung. Außerdem werden zurzeit 33 junge Leute ausgebildet, insbesondere zum Fachinformatiker. Das sind in erster Linie Anwendungsentwickler, aber auch Systemintegratoren. Hierbei kooperiert SBK mit der Oskar-von-Miller-Berufsschule. Das Besondere: Die Lehrer kommen zum Unterricht zu SBK, wo die Firma die Räume samt Computerausstattung zur Verfügung stellt. „Der Lerneffekt ist viel höher als beim herkömmlichen Berufsschulunterricht“, sagt Kilian.

      Massage und Marathon
      Einen Namen hat sich die stark expandierende Software-Schmiede mit ungewöhnlichen Maßnahmen zur Mitarbeiter-Motivation gemacht. Dazu gehört das Angebot an alle Beschäftigten, sich während der Arbeitszeit massieren zu lassen. Oder ein Betriebsausflug nach Helgoland – zum gemeinsamen „Marathon-Lauf“: Die 42 Kilometer waren keine Pflicht. Wer sechs Kilometer schaffte, galt schon als Sieger. Ein realistisches Ziel, liegt doch das Durchschnittsalter bei 33 Jahren. (Jan Schlüter)

      HNA
      Software-Haus als Jobmaschine
      SBK GmbH
      Mit Riesenschritten wächst das Kasseler Unternehmen SBK, das Software für den Telekommunikationsbereich entwickelt. Nur mit großer Mühe kann qualifiziertes Personal gefunden werden.

      Kassel. Es gibt sie schon seit 1973, aber erst seit ein, zwei Jahren legt die Kasseler Firma SBK Software + Systeme GmbH so richtig los. Lag der Umsatz 1999 noch bei zehn Millionen DM (5,11 Mio. Euro), waren es im vergangenen Jahr bereits 22 Mio. DM. Und auch die Zahl der Mitarbeiter stieg sprunghaft: von 76 auf 180. Das Ende der Fahnenstange ist damit nach Angaben von Geschäftsführer Horst Kilian noch lange nicht erreicht. In diesem Jahr und in den darauf folgenden peilt SBK eine Umsatzsteigerung von jeweils 20 Prozent an. Pro Jahr sollen mindestens 50 neue Mitarbeiter eingestellt werden, aber: „Der Markt ist einfach leer. Es fehlt an qualifizierten Bewerbern“, sagt Kilian.
      Franz Pieschel hatte einst die Softwarefirma ins Leben gerufen. In zwei Tranchen verkaufte er jüngst das Unternehmen an die Kölner Telesens KSCL AG, die am Neuen Markt notiert ist. Einer der Telesens-Hauptaktionäre ist die Deutsche Telekom AG:

      Großauftrag
      Unter der Telesens-Flagge wird in diesem Jahr der gesamte Bereich des so genannten Post-Billings von SBK in Kassel aufgebaut. Mitte 1999 begann SBK mit dem Abarbeiten eines entsprechenden Großauftrags, der ein Gesamtvolumen von annähernd 50.000 Personentagen hat. Bis zum Jahresende soll der Auftrag beendet sein. Beim Post-Billing handelt es sich um Rechnungsnachverarbeitung.
      Wenn beispielsweise ein Großunternehmen monatlich 70.000 Telekommunikationsrechnungen erhält, dann will es wissen, an welchem Standort genau in welchem Umgang für Telekommunikation gezahlt werden muss. Hier soll die neue Software weiterhelfen.
      Anwendungsentwicklung um Bereich der Telekommunikation ist der SBK-Schwerpunkt. Dazu gehören auch Analyse, Design, Consulting, Hotline und Support. Auch künftig werde es SBK nicht an Arbeit mangeln, ist sich Kilian sicher, der einer von vier Geschäftsführern ist.
      Das schnell wachsende Unternehmen platzt aus allen Nähten. Mittlerweile befindet sich SBK an drei Standorten in der Unteren Königsstraße in Kassel. Eifrig ist SBK auf der Suche nach einem geeigneten Bürogebäude. Derzeit wird mit drei Kasseler Anbietern verhandelt. In Frage kommt der Altmarkt, das ehemalige Opel-Gelände an der Wilhelmshöher Allee und der Bereich um den Hauptbahnhof. Kilian rechnet mit einer Entscheidung im ersten Quartal dieses Jahres.
      Um künftig neue Mitarbeiter zu bekommen, qualifiziert SBK gemeinsam mit der IHK beispielsweise arbeitslose Ingenieure oder Architekten. Sie werden zu Software-Entwicklern umgeschult und arbeiten dann bei SBK etwa in der Qualitätssicherung. Außerdem werden zurzeit 33 junge Leute ausgebildet, insbesondere zum Fachinformatiker. Das sind in erster Linie Anwendungsentwickler, aber auch Systemintegratoren. Hierbei kooperiert SBK mit der Oskar-von-Miller-Berufsschule. Das Besondere: Die Lehrer kommen zum Unterricht zu SBK, wo die Firma die Räume samt Computerausstattung zur Verfügung stellt. „Der Lerneffekt ist viel höher als beim herkömmlichen Berufsschulunterricht“, sagt Kilian.

      Massage und Marathon
      Einen Namen hat sich die stark expandierende Software-Schmiede mit ungewöhnlichen Maßnahmen zur Mitarbeiter-Motivation gemacht. Dazu gehört das Angebot an alle Beschäftigten, sich während der Arbeitszeit massieren zu lassen. Oder ein Betriebsausflug nach Helgoland – zum gemeinsamen „Marathon-Lauf“: Die 42 Kilometer waren keine Pflicht. Wer sechs Kilometer schaffte, galt schon als Sieger. Ein realistisches Ziel, liegt doch das Durchschnittsalter bei 33 Jahren. (Jan Schlüter)

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      Mit Riesenschritten wächst das Kasseler Unternehmen SBK, das Software für den Telekommunikationsbereich entwickelt. Nur mit großer Mühe kann qualifiziertes Personal gefunden werden.

      Kassel. Es gibt sie schon seit 1973, aber erst seit ein, zwei Jahren legt die Kasseler Firma SBK Software + Systeme GmbH so richtig los. Lag der Umsatz 1999 noch bei zehn Millionen DM (5,11 Mio. Euro), waren es im vergangenen Jahr bereits 22 Mio. DM. Und auch die Zahl der Mitarbeiter stieg sprunghaft: von 76 auf 180. Das Ende der Fahnenstange ist damit nach Angaben von Geschäftsführer Horst Kilian noch lange nicht erreicht. In diesem Jahr und in den darauf folgenden peilt SBK eine Umsatzsteigerung von jeweils 20 Prozent an. Pro Jahr sollen mindestens 50 neue Mitarbeiter eingestellt werden, aber: „Der Markt ist einfach leer. Es fehlt an qualifizierten Bewerbern“, sagt Kilian.
      Franz Pieschel hatte einst die Softwarefirma ins Leben gerufen. In zwei Tranchen verkaufte er jüngst das Unternehmen an die Kölner Telesens KSCL AG, die am Neuen Markt notiert ist. Einer der Telesens-Hauptaktionäre ist die Deutsche Telekom AG:

      Großauftrag
      Unter der Telesens-Flagge wird in diesem Jahr der gesamte Bereich des so genannten Post-Billings von SBK in Kassel aufgebaut. Mitte 1999 begann SBK mit dem Abarbeiten eines entsprechenden Großauftrags, der ein Gesamtvolumen von annähernd 50.000 Personentagen hat. Bis zum Jahresende soll der Auftrag beendet sein. Beim Post-Billing handelt es sich um Rechnungsnachverarbeitung.
      Wenn beispielsweise ein Großunternehmen monatlich 70.000 Telekommunikationsrechnungen erhält, dann will es wissen, an welchem Standort genau in welchem Umgang für Telekommunikation gezahlt werden muss. Hier soll die neue Software weiterhelfen.
      Anwendungsentwicklung um Bereich der Telekommunikation ist der SBK-Schwerpunkt. Dazu gehören auch Analyse, Design, Consulting, Hotline und Support. Auch künftig werde es SBK nicht an Arbeit mangeln, ist sich Kilian sicher, der einer von vier Geschäftsführern ist.
      Das schnell wachsende Unternehmen platzt aus allen Nähten. Mittlerweile befindet sich SBK an drei Standorten in der Unteren Königsstraße in Kassel. Eifrig ist SBK auf der Suche nach einem geeigneten Bürogebäude. Derzeit wird mit drei Kasseler Anbietern verhandelt. In Frage kommt der Altmarkt, das ehemalige Opel-Gelände an der Wilhelmshöher Allee und der Bereich um den Hauptbahnhof. Kilian rechnet mit einer Entscheidung im ersten Quartal dieses Jahres.
      Um künftig neue Mitarbeiter zu bekommen, qualifiziert SBK gemeinsam mit der IHK beispielsweise arbeitslose Ingenieure oder Architekten. Sie werden zu Software-Entwicklern umgeschult und arbeiten dann bei SBK etwa in der Qualitätssicherung. Außerdem werden zurzeit 33 junge Leute ausgebildet, insbesondere zum Fachinformatiker. Das sind in erster Linie Anwendungsentwickler, aber auch Systemintegratoren. Hierbei kooperiert SBK mit der Oskar-von-Miller-Berufsschule. Das Besondere: Die Lehrer kommen zum Unterricht zu SBK, wo die Firma die Räume samt Computerausstattung zur Verfügung stellt. „Der Lerneffekt ist viel höher als beim herkömmlichen Berufsschulunterricht“, sagt Kilian.

      Massage und Marathon
      Einen Namen hat sich die stark expandierende Software-Schmiede mit ungewöhnlichen Maßnahmen zur Mitarbeiter-Motivation gemacht. Dazu gehört das Angebot an alle Beschäftigten, sich während der Arbeitszeit massieren zu lassen. Oder ein Betriebsausflug nach Helgoland – zum gemeinsamen „Marathon-Lauf“: Die 42 Kilometer waren keine Pflicht. Wer sechs Kilometer schaffte, galt schon als Sieger. Ein realistisches Ziel, liegt doch das Durchschnittsalter bei 33 Jahren. (Jan Schlüter)

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      SBK GmbH
      Mit Riesenschritten wächst das Kasseler Unternehmen SBK, das Software für den Telekommunikationsbereich entwickelt. Nur mit großer Mühe kann qualifiziertes Personal gefunden werden.

      Kassel. Es gibt sie schon seit 1973, aber erst seit ein, zwei Jahren legt die Kasseler Firma SBK Software + Systeme GmbH so richtig los. Lag der Umsatz 1999 noch bei zehn Millionen DM (5,11 Mio. Euro), waren es im vergangenen Jahr bereits 22 Mio. DM. Und auch die Zahl der Mitarbeiter stieg sprunghaft: von 76 auf 180. Das Ende der Fahnenstange ist damit nach Angaben von Geschäftsführer Horst Kilian noch lange nicht erreicht. In diesem Jahr und in den darauf folgenden peilt SBK eine Umsatzsteigerung von jeweils 20 Prozent an. Pro Jahr sollen mindestens 50 neue Mitarbeiter eingestellt werden, aber: „Der Markt ist einfach leer. Es fehlt an qualifizierten Bewerbern“, sagt Kilian.
      Franz Pieschel hatte einst die Softwarefirma ins Leben gerufen. In zwei Tranchen verkaufte er jüngst das Unternehmen an die Kölner Telesens KSCL AG, die am Neuen Markt notiert ist. Einer der Telesens-Hauptaktionäre ist die Deutsche Telekom AG:

      Großauftrag
      Unter der Telesens-Flagge wird in diesem Jahr der gesamte Bereich des so genannten Post-Billings von SBK in Kassel aufgebaut. Mitte 1999 begann SBK mit dem Abarbeiten eines entsprechenden Großauftrags, der ein Gesamtvolumen von annähernd 50.000 Personentagen hat. Bis zum Jahresende soll der Auftrag beendet sein. Beim Post-Billing handelt es sich um Rechnungsnachverarbeitung.
      Wenn beispielsweise ein Großunternehmen monatlich 70.000 Telekommunikationsrechnungen erhält, dann will es wissen, an welchem Standort genau in welchem Umgang für Telekommunikation gezahlt werden muss. Hier soll die neue Software weiterhelfen.
      Anwendungsentwicklung um Bereich der Telekommunikation ist der SBK-Schwerpunkt. Dazu gehören auch Analyse, Design, Consulting, Hotline und Support. Auch künftig werde es SBK nicht an Arbeit mangeln, ist sich Kilian sicher, der einer von vier Geschäftsführern ist.
      Das schnell wachsende Unternehmen platzt aus allen Nähten. Mittlerweile befindet sich SBK an drei Standorten in der Unteren Königsstraße in Kassel. Eifrig ist SBK auf der Suche nach einem geeigneten Bürogebäude. Derzeit wird mit drei Kasseler Anbietern verhandelt. In Frage kommt der Altmarkt, das ehemalige Opel-Gelände an der Wilhelmshöher Allee und der Bereich um den Hauptbahnhof. Kilian rechnet mit einer Entscheidung im ersten Quartal dieses Jahres.
      Um künftig neue Mitarbeiter zu bekommen, qualifiziert SBK gemeinsam mit der IHK beispielsweise arbeitslose Ingenieure oder Architekten. Sie werden zu Software-Entwicklern umgeschult und arbeiten dann bei SBK etwa in der Qualitätssicherung. Außerdem werden zurzeit 33 junge Leute ausgebildet, insbesondere zum Fachinformatiker. Das sind in erster Linie Anwendungsentwickler, aber auch Systemintegratoren. Hierbei kooperiert SBK mit der Oskar-von-Miller-Berufsschule. Das Besondere: Die Lehrer kommen zum Unterricht zu SBK, wo die Firma die Räume samt Computerausstattung zur Verfügung stellt. „Der Lerneffekt ist viel höher als beim herkömmlichen Berufsschulunterricht“, sagt Kilian.

      Massage und Marathon
      Einen Namen hat sich die stark expandierende Software-Schmiede mit ungewöhnlichen Maßnahmen zur Mitarbeiter-Motivation gemacht. Dazu gehört das Angebot an alle Beschäftigten, sich während der Arbeitszeit massieren zu lassen. Oder ein Betriebsausflug nach Helgoland – zum gemeinsamen „Marathon-Lauf“: Die 42 Kilometer waren keine Pflicht. Wer sechs Kilometer schaffte, galt schon als Sieger. Ein realistisches Ziel, liegt doch das Durchschnittsalter bei 33 Jahren. (Jan Schlüter)
      http://www.sbk-ks.de/html/09presse/unten.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">08.02.2001
      HNA
      Software-Haus als Jobmaschine
      SBK GmbH
      Mit Riesenschritten wächst das Kasseler Unternehmen SBK, das Software für den Telekommunikationsbereich entwickelt. Nur mit großer Mühe kann qualifiziertes Personal gefunden werden.

      Kassel. Es gibt sie schon seit 1973, aber erst seit ein, zwei Jahren legt die Kasseler Firma SBK Software + Systeme GmbH so richtig los. Lag der Umsatz 1999 noch bei zehn Millionen DM (5,11 Mio. Euro), waren es im vergangenen Jahr bereits 22 Mio. DM. Und auch die Zahl der Mitarbeiter stieg sprunghaft: von 76 auf 180. Das Ende der Fahnenstange ist damit nach Angaben von Geschäftsführer Horst Kilian noch lange nicht erreicht. In diesem Jahr und in den darauf folgenden peilt SBK eine Umsatzsteigerung von jeweils 20 Prozent an. Pro Jahr sollen mindestens 50 neue Mitarbeiter eingestellt werden, aber: „Der Markt ist einfach leer. Es fehlt an qualifizierten Bewerbern“, sagt Kilian.
      Franz Pieschel hatte einst die Softwarefirma ins Leben gerufen. In zwei Tranchen verkaufte er jüngst das Unternehmen an die Kölner Telesens KSCL AG, die am Neuen Markt notiert ist. Einer der Telesens-Hauptaktionäre ist die Deutsche Telekom AG:

      Großauftrag
      Unter der Telesens-Flagge wird in diesem Jahr der gesamte Bereich des so genannten Post-Billings von SBK in Kassel aufgebaut. Mitte 1999 begann SBK mit dem Abarbeiten eines entsprechenden Großauftrags, der ein Gesamtvolumen von annähernd 50.000 Personentagen hat. Bis zum Jahresende soll der Auftrag beendet sein. Beim Post-Billing handelt es sich um Rechnungsnachverarbeitung.
      Wenn beispielsweise ein Großunternehmen monatlich 70.000 Telekommunikationsrechnungen erhält, dann will es wissen, an welchem Standort genau in welchem Umgang für Telekommunikation gezahlt werden muss. Hier soll die neue Software weiterhelfen.
      Anwendungsentwicklung um Bereich der Telekommunikation ist der SBK-Schwerpunkt. Dazu gehören auch Analyse, Design, Consulting, Hotline und Support. Auch künftig werde es SBK nicht an Arbeit mangeln, ist sich Kilian sicher, der einer von vier Geschäftsführern ist.
      Das schnell wachsende Unternehmen platzt aus allen Nähten. Mittlerweile befindet sich SBK an drei Standorten in der Unteren Königsstraße in Kassel. Eifrig ist SBK auf der Suche nach einem geeigneten Bürogebäude. Derzeit wird mit drei Kasseler Anbietern verhandelt. In Frage kommt der Altmarkt, das ehemalige Opel-Gelände an der Wilhelmshöher Allee und der Bereich um den Hauptbahnhof. Kilian rechnet mit einer Entscheidung im ersten Quartal dieses Jahres.
      Um künftig neue Mitarbeiter zu bekommen, qualifiziert SBK gemeinsam mit der IHK beispielsweise arbeitslose Ingenieure oder Architekten. Sie werden zu Software-Entwicklern umgeschult und arbeiten dann bei SBK etwa in der Qualitätssicherung. Außerdem werden zurzeit 33 junge Leute ausgebildet, insbesondere zum Fachinformatiker. Das sind in erster Linie Anwendungsentwickler, aber auch Systemintegratoren. Hierbei kooperiert SBK mit der Oskar-von-Miller-Berufsschule. Das Besondere: Die Lehrer kommen zum Unterricht zu SBK, wo die Firma die Räume samt Computerausstattung zur Verfügung stellt. „Der Lerneffekt ist viel höher als beim herkömmlichen Berufsschulunterricht“, sagt Kilian.

      Massage und Marathon
      Einen Namen hat sich die stark expandierende Software-Schmiede mit ungewöhnlichen Maßnahmen zur Mitarbeiter-Motivation gemacht. Dazu gehört das Angebot an alle Beschäftigten, sich während der Arbeitszeit massieren zu lassen. Oder ein Betriebsausflug nach Helgoland – zum gemeinsamen „Marathon-Lauf“: Die 42 Kilometer waren keine Pflicht. Wer sechs Kilometer schaffte, galt schon als Sieger. Ein realistisches Ziel, liegt doch das Durchschnittsalter bei 33 Jahren. (Jan Schlüter)

      http://www.sbk-ks.de/html/09presse/unten.html
      Avatar
      schrieb am 18.06.01 10:40:49
      Beitrag Nr. 66 ()
      Meine provokative These lautet,know-how zugekauft,Leute entlassen.Die SBK stellt sich mir als kreative,kleine Schmiede dar,welche durchaus meine Symphatien hat.Wenn man sich die homepage weiter durchliest bestätigt sich dieses Bild,ein typische Firma der New Economy.Ein Betriebsrat war natürlich in diesem Betriebsklima nicht notwendig.Dies sollte jetzt zum Todesstoß für SBK werden.Ein große Firma wie Telesens kennt solche Strukturen natürlich nicht mehr.Insofern kann ich mir die in mancher Pressenachricht angeschnittenen Probleme zwischen SBK und Telesens vorstellen.Nur ,ist die Frage,welche Position zu unterstützen wäre?Aus betriebswirtschaftlicher Sicht,denke ich,eine Mischung aus beidem.


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      ...........Achtung!! Telesens: die Käufer sind zurück!!!!!!!!!!!!!!!!