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    T-Online : Geld für Leistung ist ne gute Sache - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.05.01 16:03:27 von
    neuester Beitrag 29.05.01 12:44:58 von
    Beiträge: 22
    ID: 410.797
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      Avatar
      schrieb am 28.05.01 16:03:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Keine Flate Rate mehr und Inhalte kosten zukünftig Geld .
      Endlich kommt auf Sicht Geld in den Firmentresor.
      Aktionäre dürfen sich freuen . :)
      Internet for free war eine Totgeburt , gut daß die Marktführer dies
      einsehen. Mittelfristig sollte diese schöne kapitalistische Grundhaltung
      zur Gesundung der gesamten Industrie
      führen.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 16:13:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      na was bist du denn für einer?
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 16:17:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      inhalte gab´s schon immer umsonst und wirds auch weiterhin umsonst geben!
      wenn einige marktführer meinen sie könnten hiermit ihre kassen füllen gibt´s schnell ein paar kleinere anbieter die den gleichen service wieder kostenlos anbieten!
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 16:21:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      internet war bisher 99,9 % müll. und dafür auch noch bezahlen?
      da macht wohl einer die rechnung ohne den wirt. das ende der flatrate bedeutet auch ein ausbremsen dieser technologie. viele portale und seiten können dann dichtmachen.
      nutzen t-online und die telekom ihre noch "monopolstellung" aus. der eu-monti hat ein auge darauf.
      na dann,

      feru, freu, freu ..... arme aktionäre

      mfg sabbel
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 16:24:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Es ist doch ziemlich eindeutig: Wer Content bereitstellt muß diesen Content auch irgendwie bezahlen. Wer jetzt anfängt, für seine Angebote im Internet Geld zu nehmen, der wird die nächsten Jahre überstehen, die anderen sind dann pleite. Die Strategie von T-Online ist gut und deutlich besser als daß, was der vorherige Vorstand verbrochen hat. Die Flatrate hätte T-Online ruiniert!

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      Avatar
      schrieb am 28.05.01 16:26:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      T-Offline und der rosa Riese werfen Deutschland zurück ins informationstechnische Mittelalter.

      Infos: http://www.flatrate-protest.de/

      cu
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 16:31:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ihr seid ja witzig, wer glaubt denn, dass sich einer auf bezahlcontent einlässt? Die einzige Möglichkeit Geld zu verdienen ist und bleibt
      ein guter Content - es kommen viele Zugriffe - die werbenden suchen die Marktführer
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 16:46:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      Jeder hat so seine Einstellung zum Leben, zur Rosinenpickerei ,
      dem Leben auf Knochen andere Leute etc.
      Eine Aktie zu kaufen die auch konzeptionell nun endlich mal Geld abwerfen
      kann ist nicht so schlecht , oder ?

      mfg
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 16:55:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      @highlander

      wie meinst du das mit der Rosinenpickerei? das grosse T verdient doch nur am Ex-Monopol-Vorteil. Bisher haben die doch versäumt, sich ordentlich zu positionieren. Wenn die nicht langsam den Arsch hochkriegen und sich zum Kunden hin entwickeln, dann macht da bald einer das Licht aus.

      Deren Aktivitäten in Spanien und Polen sind nicht durch das alte Staatsmonopol bevorzugt und dort erarbeiten die sich ja auch einen Marktanteil. Das kann aber nicht auf den Rücken der deutschen Kunden ausgetragen werden.

      Mal was anderes, bezahlst du bei Karstadt und Co Eintritt, wenn du deren Geschäft betrittst? Die bezahlen ja auch Schaufenstergestalter.
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 16:57:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      freenet beabsichtigt eine rückkanalfähige sat-flat für DM 179.-

      http://www.freenet.de/freenet/tarifanmeldung/sat_dsl/index.h…

      zitat:
      Beim Rückkanal (upstream) laufen die Daten ebenfalls über die Satellitenverbindung, eine
      zusätzliche Internet-Einwahl über das Telefonnetz ist dazu nicht erforderlich! Diese für den
      Privatkundenbereich absolut neue Technologie wird in Deutschland von freenet.de angeboten.

      mfg sabbel
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 16:58:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Hans.newcomer:

      Da gibts den kleinen Unterschied, daß dir von der Telekom der Weg zu sämtlichen Geschäften weltweit geebnet wird. Viel sinnvoller wäre es doch, jedem Geschäft einen Teil der Kosten in Rechnung zu stellen. Die können dann über ihre Waren die Kosten zurückverlangen.
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 16:59:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      T-Online wird in den nächsten Wochen/Monaten massig Kunden verlieren.

      Und wenn die meinen das jemand für ein Real-Video-File Geld bezahlt das es auf hunderten von Seiten umsonst gibt....
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 17:14:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      wenn die "letzte meile" fällt, dann ist es aus mit t-online und der abzocker-raben-mutter telekom.
      hat t-online die kohle nur an die telekom rübergeschaufelt, damit die noch etwas vorweisen können? und die dsl-anschlüsse verspäten sich wie sau!
      werden bald ein paar (dausend) sammelklagen gegen die "t-oh-kom" laufen?

      wie dem auch sei, ich zahle nicht für "schaufenster" oder das betreten eines "geschäftes" wie oben im beitrag treffenderweise geschrieben wurde.
      ich zahle nur für nutzen!

      mfg sabbel
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 17:37:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      Vielleicht schaut ihr mal in den Verkaufsprospekt. Dort steht z.B.:

      "Das Geschäft von T-Online könnte beeinträchtigt werden, falls externe Content Anbieter hochwertige Inhalte nicht zu akzeptablen Bedingungen bereitstellen. ...
      Mit Vertiefung der Inhalte auf dem T-Online Portal ist damit zu rechnen, dass die Inhalte T-Online in Zukunft nicht mehr unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden. In diesem Fall könnten sich die betrieblichen Aufwendungen von T-Online beträchtlich erhöhen, was sich auf das Geschäftsergebnis negativ auswirken würde."

      Ich denke doch, das heißt, daß t-online den Content nicht geschenkt bekommt, sondern im Gegenteil sehr teuer bezahlen muß. Was passiert dann wohl, wenn sich niemand für diesen Content interessiert und t-online seine bereits bezahlte Ware nicht weiterverkaufen kann?
      Zahlen müsste der Normal-User gleich zweimal: einmal für den Content und einmal für die Zugangsgebühren im Minutentakt. Ich glaube doch, daß sich unter diesen Umständen die Nachfrage in Grenzen halten wird. Dann wird t-online wohl eher einen netten Batzen Geld verlieren - und nicht einnehmen.
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 17:41:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      @mamap

      richtig erkannt. die T-Säcke ebnen mir (noch) den Weg. Und womit? Mit deren Leitungen. Wer hat die bezahlt? Der Staat, also ich. Es gefällt mir aber nicht, dass die mit dem Geld, dass uA ich denen bezahlen musste, Konkurrenz kaputtmachen und gleichzeitig sich zB in Spanien - wieder von meinem Geld - massiv auf den Markt ausbreiten, da die ja in der Hinterhand den abgezockten deutschen User haben, der am Ende alles bezahlt.
      Haben wir dann einen Vorteil von der Marktöffnung?

      @Sabbel

      lokale Anbieter, die häufig aus den alten Stadtverwaltungen hervorgegangen sind, benutzen ihre eigene letzte Meile. Dort ist es komischerweise möglich, Zeitunabhängig zu rechnen. Diese Anbieter werden uns vor dem T-Monopol bewahren.
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 17:58:58
      Beitrag Nr. 16 ()
      @hans.newcomer

      könnte es bedeuten, wenn die lokalen evu`s (energieversorgungsunternehmen) die technischen einrichtungen für internet und telefon via "steckdose" geschaffen haben, dass dann telekom und co schlechte karten haben werden?
      und die landbevölkerung versorgt sich aus dem all (frenet-sat-dsl-flatrate)?
      und niemand braucht die "t-oh-kom" mehr.
      und bei hew sind dann "steckdosengespräche" innerorts kostenlos oder so.

      oder schlagen "t-oh-kom" dann mit der"starkstromflat" via isdn zurück?

      mfg sabbel
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 10:34:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      @sabbel

      Ich habe damit gesagt, dass die Ts ihre derzeitige Marktposition mehr als schamlos ausnutzen und abzocken, statt die Zeit sinnvoll zu nutzen und eine Konkurrenzfähige Strategie entwickeln. Die Zeit läuft davon und T schläft.
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 10:47:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      @Hans:

      Generell sehe ich es genauso (und es ist gut, daß das Bahnnetz nicht der DB AG in den Rachen geschoben wird sondern ein staatlich kontrollierter Konzern bleibt), allerdings zahlen wir mit unseren Steuergeldern nicht mehr für die Erhaltung und Verbesserung des Telekomnetzes. Es ist ja auch nicht gerade so, daß die Telekom jetzt der prosperierendste Konzern wäre - die haben 120 Milliarden DM Schulden ... und das schon ohne Voicestream. Ohne ein eigenes Netz wären sie gar nicht mehr in der Lage, ihre Dienste anzubieten. Die Folge wäre, daß in Deutschland im schlimmsten Fall niemand mehr telefonieren könnte, deshalb ist es nicht nur negativ, daß die DTAG eine relative Monopolstellung besitzt.

      Die Kosten für Ferngespräche sind mit die geringsten weltweit. Die teuren Ortsgespräche relativieren das wieder ein wenig. Und die Onlinekosten sind auch akzaptabel. Man muss ja nicht unbedingt über T-Online surfen. Allgemein ist das günstigste Angebot momentan 1,7 Pf/Min. Und in vielen Städten gibt es lokale Telekommunikationsunternehmen, die noch Flatrates für 70 bis 80 DM anbieten (hauptsächlich Tochterunternehmen der jeweiligen Stadtwerke).
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 10:51:30
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hi @ll,

      ich denke da nur an Napster ,
      seid Sie ihren Dienst von kostenlos in einen bezahlten
      umwandeln wollen gehen immer mehr User weg.
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 11:13:07
      Beitrag Nr. 20 ()
      napster ist tot, es lebe winmx! (haben ein wesentlich größeres angebot als napster zur besten zeit) :D
      und so wird es tonline auch gehen.
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 11:18:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      @Hans, @mamap
      Das Geschäftsmodell von Telekom und T-Online ist aus meiner Sicht nur darauf ausgerichtet, monopolähnliche Strukturen mit Zähnen und Klauen zu verteidigen und auf den Protektionismus des Staates zu hoffen (der Finanzminister läßt grüßen!). Ich stelle mal die freche Behauptung auf, daß wenn T-Online und AOL (von mir aus auch jeder andere) von der Telekom identische Leistungen und Ressourcen mieten wollen, T-Online leicht bevorzugt behandelt wird.
      Bei diesen beiden Firmen gibt es Millionen von Kunden, die dort nicht aus Überzeugung sind, sondern aus dem einfachen Grund, weil es woanders (noch) kein vergleichbares Angebot gibt (Ortsgespräche, Flat-Rate, dsl, ...). Deren "Kundenservice" tut sich kein Kunde freiwillig an. Auf solche "Zwangskunden" angewiesen zu sein, ist sicher die schlechteste Geschäftsgrundlage überhaupt. Deshalb würde ich mir von diesen Firmen nie auch nur eine einzige Aktie kaufen. Erst wenn die Märkte, auf denen sich diese Unternehmen tummeln, völlig liberalisiert sind und ein funktionierender Wettbewerb herrscht, wird sich zeigen, was von diesen aufgeblasenen T-Firmen übrigbleibt.
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 12:44:58
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Aktie.dot.com

      Bingo, meine Theorie.

      Ich bin nach vielen Jahren bei T-Off zu AOL gegangen. Meine Frau freuts besonders, jetzt ist sie online und ich darf auch mal, wenn sie nicht grade chattet. Alles schimpft auf AOL, ich muß aber sagen, die haben ein deutlich besseres Angebot als T-Onlineabzock.


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      T-Online : Geld für Leistung ist ne gute Sache