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    Sell in May and go away - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.05.01 19:57:12 von
    neuester Beitrag 28.05.01 23:11:05 von
    Beiträge: 6
    ID: 410.980
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      schrieb am 28.05.01 19:57:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die alte Börsenweisheit scheint sich auch in diesem Jahr zu bewahrheiten.
      Weiterhin stark getrübte Konjunkturaussichten in den USA, eine sich zunehmend abkühlende Wirtschaft in Europa und wenig positive Unternehmensnachrichten lassen vermuten, dass die nächsten Monate an den Börsen keine oder nur geringe Gewinne zu erzielen sein werden.

      Auch der Neue Markt wird von immer neuen Schreckensnachrichten gebeutelt. Informatec,TelDaFax, Met@Box u.a. werden bald vom Kurszettel verschwinden. Andere Unternehmen werden folgen.
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 20:40:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wissen wir doch alles. Und was hat das mit dem Mai zu tun?:confused:
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 21:06:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      AC

      Go away, denn nun ist May !!
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 21:08:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ist doch klar, dass die CD`s von Vanessa auch im Mai verkauft werden!
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 21:10:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      Vergeßt das mit dieser alten Börsenweisheit. Durch die Klimatastrophe hat sich eh alles verschoben. Man mußte schon im Feb. 2000 GO AWAY-sein.

      Wrner

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      schrieb am 28.05.01 23:11:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zunehmender Optimismus für die US-Konjunktur, Inflationsgefahr im Euroraum, nachhaltige Kehrtwende am japanischen Aktienmarkt. So lautet das Fazit des neuesten ZEW Finanzmarktreports. Für diese Studie befragte das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung 320 Analysten und institutionelle Anleger aus Banken, Versicherungen und großen Industrieunternehmen nach ihren Erwartungen über die Entwicklung an den Finanzmärkten.

      Nach Meinung der Experten sollte der DAX bis auf 6.700 Punkte bis August diesen Jahres steigen, während der Euro Stoxx 50 die Marke von 4.900 Zählern in Angriff nehmen könnte. Für den Nemax 50 ergäben sich dagegen lediglich knapp 2.000 Punkte als Kursziel.

      Stark zugelegt in der Gunst der befragten institutionellen Anleger hat seit zwei Monaten die Telekombranche. Mittlerweile glaubt hier über die Hälfte der Experten an mittelfristig unveränderte oder leicht ansteigende Erträge.

      Während der Rat der Europäischen Zentralbank unter Verweis auf einen absehbaren Rückgang der Inflation die Zinsen gesenkt hat, rechnen inzwischen fast 50 Prozent der Befragten mit einer unverändert hohen Inflationsrate. Spürbar abgenommen habe zudem das Lager derjenigen, die auf eine Euro-Aufwertung gegenüber dem Dollar setzen. Darüber hinaus erwarten knapp 60 Prozent keine Entspannung am Ölmarkt: "Bringt der Nahost-Konflikt weitere Preisrekorde, dann ist mittelfristig bei der Inflation eine drei vor dem Komma viel wahrscheinlicher als eine eins."


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