Kinowelt auf dem Weg zum Pennystock? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.05.01 18:04:07 von
neuester Beitrag 29.05.01 22:10:52 von
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Die Richtung ist eingeschlagen!!
Rettung wäre:Übernahme von Bertelsmann-Nur die Starken überleben!
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29.05.2001
Kinowelt "hold"
Merck Finck & Co
Nach Informationen der Analysten von Merck Finck & Co. hat Kinowelt (WKN 628590) die Ergebnisse für das erste Quartal 2001 bekannt gemacht.
Während die Topline um 61 Prozent von 44,2 Millionen Euro auf 71,1 Millionen Euro angestiegen sei, hätten sich unterschiedliche negative Effekte auf die Bottomline niedergeschlagen. Resultat sei ein EBIT von -30,3 Millionen Euro und ein Nettoverlust von 33,3 Millionen Euro. Verglichen mit den Voraussagen des Unternehmens sei das eine böse Überraschung. Folge sei ein signifikanter Verlust des Vertrauens in das Unternehmensmanagement. Die unterschiedlichen Verlust-Posten von negativen Währungseffekten bis zum Verkauf der Alliance Atlantis B Aktien würden sich auf eine Summe von -26,5 Millionen Euro aufaddieren.
Für den gesamten Sektor würde zur Zeit von „etwas Licht“ und viel „Schatten“ gesprochen. Für das „Home Entertainment“ sei der starke Verkauf von DVDs charakteristisch. Kinowelt habe die positive Entwicklung vorausgesehen; der Gesamtverkauf in diesem Segment habe im Vergleich zum Vorjahr um 60 Prozent gesteigert werden können. Über die strategische Zukunft des Merchandising müsse noch verhandelt werden. Nachdem die Analysten von Merck Finck & Co. ihre Schätzungen reduziert hätten, liege der Fair Value für die Aktie bei 12,5 Euro.
Die Analysten von Merck Finck & Co. stufen Kinowelt weiterhin als „hold“ ein.
Kinowelt "hold"
Merck Finck & Co
Nach Informationen der Analysten von Merck Finck & Co. hat Kinowelt (WKN 628590) die Ergebnisse für das erste Quartal 2001 bekannt gemacht.
Während die Topline um 61 Prozent von 44,2 Millionen Euro auf 71,1 Millionen Euro angestiegen sei, hätten sich unterschiedliche negative Effekte auf die Bottomline niedergeschlagen. Resultat sei ein EBIT von -30,3 Millionen Euro und ein Nettoverlust von 33,3 Millionen Euro. Verglichen mit den Voraussagen des Unternehmens sei das eine böse Überraschung. Folge sei ein signifikanter Verlust des Vertrauens in das Unternehmensmanagement. Die unterschiedlichen Verlust-Posten von negativen Währungseffekten bis zum Verkauf der Alliance Atlantis B Aktien würden sich auf eine Summe von -26,5 Millionen Euro aufaddieren.
Für den gesamten Sektor würde zur Zeit von „etwas Licht“ und viel „Schatten“ gesprochen. Für das „Home Entertainment“ sei der starke Verkauf von DVDs charakteristisch. Kinowelt habe die positive Entwicklung vorausgesehen; der Gesamtverkauf in diesem Segment habe im Vergleich zum Vorjahr um 60 Prozent gesteigert werden können. Über die strategische Zukunft des Merchandising müsse noch verhandelt werden. Nachdem die Analysten von Merck Finck & Co. ihre Schätzungen reduziert hätten, liege der Fair Value für die Aktie bei 12,5 Euro.
Die Analysten von Merck Finck & Co. stufen Kinowelt weiterhin als „hold“ ein.
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