Domeyer besitzt kaum noch Metabox-Aktien - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.06.01 22:10:43 von
neuester Beitrag 28.08.01 00:32:38 von
neuester Beitrag 28.08.01 00:32:38 von
Beiträge: 72
ID: 414.318
ID: 414.318
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 3.427
Gesamt: 3.427
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
01.04.24, 10:52 | 257 | |
gestern 21:20 | 209 | |
vor 1 Stunde | 182 | |
gestern 19:37 | 139 | |
22.06.20, 20:50 | 136 | |
heute 00:34 | 115 | |
gestern 22:23 | 99 | |
gestern 23:03 | 85 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.737,36 | -0,56 | 198 | |||
2. | 2. | 147,05 | -1,92 | 95 | |||
3. | 7. | 6,6320 | -1,43 | 70 | |||
4. | 5. | 0,1810 | -1,90 | 51 | |||
5. | Neu! | 713,65 | -23,14 | 46 | |||
6. | 8. | 3,7700 | +0,80 | 45 | |||
7. | 17. | 7,2900 | -0,21 | 43 | |||
8. | 4. | 2.390,60 | 0,00 | 41 |
Wach ich, oder träum ich????
Ist das richtig, was ich da gerade gelesen habe?
Ich zitiere aus http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,137551,00.…
Domeyer selbst besitzt kaum noch Metabox-Aktien
Von den 47.225 Aktien, die laut Unternehmensbericht
dem Vorstand Stefan Domeyer selbst per 31. März 2001
gehörten, seien von demselben nach Veröffentlichung einer
Ad-hoc-Meldung zur Insolvenz des Unternehmen aus oben
erläuterten Gründen Aktien im Gesamtwert von 30.000 Euro
verkauft worden. Wenn einzelne Medien dies als "Abzocken"
bezeichnen, so Domeyer, "schätze ich derartige Formulierungen
als rufschädigend ein".
Nicht zu fassen. Es hieß doch immer, Domeyer selbst
hielte über eine Million Metabox-Aktien. Und jetzt das!!!
Offenbar war also alles Blödsinn, was bislang aus Hildesheim
zu hören war...
Ist das richtig, was ich da gerade gelesen habe?
Ich zitiere aus http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,137551,00.…
Domeyer selbst besitzt kaum noch Metabox-Aktien
Von den 47.225 Aktien, die laut Unternehmensbericht
dem Vorstand Stefan Domeyer selbst per 31. März 2001
gehörten, seien von demselben nach Veröffentlichung einer
Ad-hoc-Meldung zur Insolvenz des Unternehmen aus oben
erläuterten Gründen Aktien im Gesamtwert von 30.000 Euro
verkauft worden. Wenn einzelne Medien dies als "Abzocken"
bezeichnen, so Domeyer, "schätze ich derartige Formulierungen
als rufschädigend ein".
Nicht zu fassen. Es hieß doch immer, Domeyer selbst
hielte über eine Million Metabox-Aktien. Und jetzt das!!!
Offenbar war also alles Blödsinn, was bislang aus Hildesheim
zu hören war...
Du hast wohl lange geschlafen.
Domeyers Frau hält den Rest der Aktien.
was wieder mal Tür und Tor für Spekulationen übelster Art offen hält... LOL
Der Staatsanwalt wirds schon ins rechte Licht rücken...
was wieder mal Tür und Tor für Spekulationen übelster Art offen hält... LOL
Der Staatsanwalt wirds schon ins rechte Licht rücken...
@ tonliner:
Ne, nicht geschlafen, aber ich war 2 Tage im Ausland
und habe gerade erst meinen Rechner angemacht. Insofern
bitte ich ihm Nachsicht...
Ne, nicht geschlafen, aber ich war 2 Tage im Ausland
und habe gerade erst meinen Rechner angemacht. Insofern
bitte ich ihm Nachsicht...
tja, und die frauen der herren vorstände können mit den aktien machen was sie wollen. die müssen nichts melden.
die frauen mal wieder
imes.
wenn Du die Regelung des NM nicht kennst dann halt wirst Du kaum einen Anlageerfolg erzielen können. Aber darum geht es Dir wohl nicht. Wie ist Deine alte id?
wenn Du die Regelung des NM nicht kennst dann halt wirst Du kaum einen Anlageerfolg erzielen können. Aber darum geht es Dir wohl nicht. Wie ist Deine alte id?
@ Times:
So sieht`s aus. Aber der schlechte Ruf und der Absturz der
Metabox-Aktie ist ja, wie wir nun vom Vorstandsvorsitzenden
erfahren haben, ausschließlich auf die negative Bericht-
erstattung zurückzuführen...
So sieht`s aus. Aber der schlechte Ruf und der Absturz der
Metabox-Aktie ist ja, wie wir nun vom Vorstandsvorsitzenden
erfahren haben, ausschließlich auf die negative Bericht-
erstattung zurückzuführen...
@times
Du solltest Dich davor hüten, Deine kriminelle Energie automatisch auch anderen zu unterstellen.
Gute Nacht
boertropi
Du solltest Dich davor hüten, Deine kriminelle Energie automatisch auch anderen zu unterstellen.
Gute Nacht
boertropi
Oh sorry, da hab ich die Ehefrau mit den Mann verwechselt. War wohl ein Glas Milch zuviel heute
1.1 Meldepflichtige Person
Meldepflichtig gegenüber der Deutsche Börse AG ist ausschließlich der Emittent, d.h. die Gesellschaft, deren Aktien zum Neuen Markt zugelassen sind, nicht dagegen die einzelnen Organmitglieder. Es obliegt dem Emittenten, im Innenverhältnis zu seinen einzelnen Organmitgliedern für eine rechtzeitige interne Mitteilung Sorge zu tragen.
Die Meldepflicht beginnt bei Neuzugängen zeitlich mit dem Tag des Zulassungsbeschlusses. Auf den Zeitpunkt der Notierungsaufnahme kommt es dagegen nicht an.
1.2 Geschäfte Dritter, Zurechnung
Die Meldepflicht erfasst Geschäfte des Emittenten und seiner einzelnen Organmitglieder. Geschäfte dritter natürlicher (z.B. Ehefrau eines Vorstandsmitglieds) oder juristischer Personen (z.B. Stiftung, Treuhandgesellschaft) unterliegen daher grundsätzlich nicht der Meldepflicht.
Allerdings sind Geschäfte Dritter dann meldepflichtig, sofern Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass die Einschaltung Dritter der Umgehung der Meldepflicht dient. Wann und in welcher Konstellation dies der Fall ist, ist anhand der konkreten Umstände des Einzelfalls zu entscheiden. Für eine Umgehung und damit für eine Meldepflicht spricht insbesondere, wenn der Dritte wirtschaftlich für Rechnung des Emittenten oder dessen Organmitglied handelt. Beispiel: Ein Aufsichtsratsmitglied hält seine Aktien nicht direkt, sondern mittelbar durch eine GmbH, an der er mehrheitlich beteiligt ist und somit wirtschaftlich Einfluss auf die Geschäfte der GmbH hat. Gegen eine Umgehung und damit gegen eine Meldepflicht spricht insbesondere, wenn der Emittent oder dessen Organmitglied keinerlei wirtschaftlichen Einfluss auf die Geschäfte des Dritten hat.
Meldepflichtig gegenüber der Deutsche Börse AG ist ausschließlich der Emittent, d.h. die Gesellschaft, deren Aktien zum Neuen Markt zugelassen sind, nicht dagegen die einzelnen Organmitglieder. Es obliegt dem Emittenten, im Innenverhältnis zu seinen einzelnen Organmitgliedern für eine rechtzeitige interne Mitteilung Sorge zu tragen.
Die Meldepflicht beginnt bei Neuzugängen zeitlich mit dem Tag des Zulassungsbeschlusses. Auf den Zeitpunkt der Notierungsaufnahme kommt es dagegen nicht an.
1.2 Geschäfte Dritter, Zurechnung
Die Meldepflicht erfasst Geschäfte des Emittenten und seiner einzelnen Organmitglieder. Geschäfte dritter natürlicher (z.B. Ehefrau eines Vorstandsmitglieds) oder juristischer Personen (z.B. Stiftung, Treuhandgesellschaft) unterliegen daher grundsätzlich nicht der Meldepflicht.
Allerdings sind Geschäfte Dritter dann meldepflichtig, sofern Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass die Einschaltung Dritter der Umgehung der Meldepflicht dient. Wann und in welcher Konstellation dies der Fall ist, ist anhand der konkreten Umstände des Einzelfalls zu entscheiden. Für eine Umgehung und damit für eine Meldepflicht spricht insbesondere, wenn der Dritte wirtschaftlich für Rechnung des Emittenten oder dessen Organmitglied handelt. Beispiel: Ein Aufsichtsratsmitglied hält seine Aktien nicht direkt, sondern mittelbar durch eine GmbH, an der er mehrheitlich beteiligt ist und somit wirtschaftlich Einfluss auf die Geschäfte der GmbH hat. Gegen eine Umgehung und damit gegen eine Meldepflicht spricht insbesondere, wenn der Emittent oder dessen Organmitglied keinerlei wirtschaftlichen Einfluss auf die Geschäfte des Dritten hat.
Falls es noch eine HV geben sollte, muss Herr D. auf seine Eierchen achten, es könnte sein, dass jemand damit sonst jongliert.
Eier-Maus
Eier-Maus
Wer hat die Met@box AG an die Börse gebracht?
Das Konsortium bestand aus drei Banken. Neben dem Konsortialführer Nord/LB begleiteten M.M. Warburg & Co. und Merck Finck & Co. die Met@box AG an die Börse.
Wieviel Aktien sind börsennotiert?
Derzeit sind 14 Millionen Met@box-Aktien am Markt.
Wie hoch ist der Anteil der Mitarbeiter am Met@box-Grundkapital insgesamt?
Alle Mitarbeiter der Met@box AG sind am Unternehmen beteiligt. Beim Börsengang im Juli 1999 konnte jeder Aktien erwerben. Zudem wurden im Frühjahr 2000 100.000 Aktien für die Belegschaft reserviert, die der leistungsgerechten Bezahlung dienen.
Wie sieht die Eigentümerstruktur der Met@box AG aus?
Derzeit befinden sich 72 Prozent der Aktien im Streubesitz. Der Mitgründer und Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Stefan Domeyer, hält neun Prozent der Aktien, sein Vorstandskollege Geerd-Ulrich Ebeling vier Prozent. Die restlichen Anteile liegen bei Top-Managern, Leistungsträgern und Mitarbeitern.
http://www.metabox.de/productsdesign/deutsch/content/mbinv-f…
Selbst für ein Update der Homepage reicht`s nicht mehr ...
Das Konsortium bestand aus drei Banken. Neben dem Konsortialführer Nord/LB begleiteten M.M. Warburg & Co. und Merck Finck & Co. die Met@box AG an die Börse.
Wieviel Aktien sind börsennotiert?
Derzeit sind 14 Millionen Met@box-Aktien am Markt.
Wie hoch ist der Anteil der Mitarbeiter am Met@box-Grundkapital insgesamt?
Alle Mitarbeiter der Met@box AG sind am Unternehmen beteiligt. Beim Börsengang im Juli 1999 konnte jeder Aktien erwerben. Zudem wurden im Frühjahr 2000 100.000 Aktien für die Belegschaft reserviert, die der leistungsgerechten Bezahlung dienen.
Wie sieht die Eigentümerstruktur der Met@box AG aus?
Derzeit befinden sich 72 Prozent der Aktien im Streubesitz. Der Mitgründer und Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Stefan Domeyer, hält neun Prozent der Aktien, sein Vorstandskollege Geerd-Ulrich Ebeling vier Prozent. Die restlichen Anteile liegen bei Top-Managern, Leistungsträgern und Mitarbeitern.
http://www.metabox.de/productsdesign/deutsch/content/mbinv-f…
Selbst für ein Update der Homepage reicht`s nicht mehr ...
Persönliche Erklärung des Vorstandsvorsitzenden der Met@box AG, Stefan Domeyer
Hildesheim, 01. Juni 2001
Kurz nach dem Börsengang unseres Unternehmens hat die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre den Vorstand des Unternehmens öffentlich beschuldigt, unter Verstoß gegen Halteverpflichtungen Aktien verkauft und somit "Kasse gemacht" zu haben. Diese falsche Behauptung wurde durch ein Gutachten einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gegenüber der Deutschen Börse AG widerlegt, neben den Kosten dieses Gutachtens haben jedoch der Börsenkurs und der Ruf des Unternehmens bereits 1999 durch diesen Vorgang schweren und bis heute andauernden Schaden genommen. Insbesondere die zahlreichen Kleinaktionäre, deren "Schutz" der SdK eigentlich beansprucht, haben erhebliche Verluste hinnehmen müssen.
Bereits bei den Vorgesprächen zur Börseneinführung hat das Management des Unternehmens den Konsortialbanken und dem Zulassungsausschuss vorgeschlagen, für die Dauer von Haltefristen die betreffenden Aktien mit einer getrennten Wertpapier-Kennnummer zu versehen, um jedwede Zweifel am korrekten Verhalten von so genannten Altaktionären auszuschließen. Leider wurde diesem Vorschlag erst nach 2 Jahren durch eine Novelle des Regelwerkes Neuer Markt gefolgt. Ebenso verhält es sich mit der seit März 2001 verpflichtenden Meldung von Aktientransaktionen. Dieses Verfahren ist keine Erfindung des Regelwerkes Neuer Markt, sondern hätte schon seit Beginn des Neuen Marktes an den Regeln der SEC für die Nasdaq orientiert werden können.
Den Gipfel erreichten die falschen Anschuldigungen gegen das Management der Met@box AG auf so genannten Insider-Handel durch Strafanzeigen (wiederum u.a. durch die "Schutzgemeinschaft"), die zur Aufnahme staatsanwaltlicher Ermittlungen und Hausdurchsuchungen in Büros und Wohnungen der Vorstände führten. Seither sind das Unternehmen und die Vorstände als Person in der internationalen Öffentlichkeit als vermeintliche Straftäter vorverurteilt worden. Dies hat natürlich Konsequenzen für die Absatzchancen und Möglichkeiten der Unternehmensfinanzierung, die existenzbedrohend sind. Auch die Familien der Vorstände sind seither persönlichen Verfolgungen bis hin zu Morddrohungen ausgesetzt.
Tatsache ist, dass es niemals Insiderhandel gegeben hat, dass keiner der Vorstände gegen seine Halteverpflichtungen verstoßen hat, nicht einmal nach Ablauf der freiwilligen erweiterten Haltefristen haben die Vorstände die Gelegenheit zum Verkauf von Aktien genutzt.
Selbst dem nicht bewanderten Ökonomen dürfte auf Basis dieser Informationen klar sein, dass die Vorstände der Met@box AG nicht dem medienwirksamen Bild von Internet-Millionären entsprechen, einfach mangels der hierfür notwendigen Millionen. Vielmehr erhalten die Vorstände für Arbeit, Einsatz und die Eingehung eines enormen persönlichen Risikos ein monatliches Gehalt, das in den vorherigen beruflichen Stationen ohne diese Risiken durchaus nicht geringer bemessen war. Die Rücklagen der Vorstände bestehen somit aus eben denjenigen Aktien, die die Vorstände seit nunmehr fünf Jahren besitzen. Ein Aufbau alternativer Reserven durch Aktienverkäufe kam nicht in Frage, da es keine Bereitschaft zum Verkauf von Aktien gab.
Bei pflichtmäßiger Stellung des Antrages auf Einleitung eines Insolvenzverfahrens hat sich, neben dem dadurch ausgelösten Kursverfall und der Entwertung der Vermögensreserven, das Problem ergeben, dass die Vorstände anders als alle anderen Mitarbeiter nicht durch Insolvenzgeld gesichert sind. Dies ist für mich der Anlass gewesen, mich erstmals von Aktien durch Verkauf zu trennen, um das Auskommen meiner Familie zumindest kurzfristig zu sichern.
Der zum Jahresende für den Vorstand Stefan Domeyer publizierte Aktienbestand in Höhe von mehr als 1,1 Mio. Inhaberaktien befindet sich, wie auch aus der gegenüber der Deutschen Börse AG beim Zulassungsantrag im Juni 1999 vorgelegten Haltverpflichtungserklärung ergibt, seit Jahren überwiegend im Eigentum meiner Ehefrau.
Für die Kapitalerhöhungen mit der GEM Global Emerging Markets (November - Februar) benötigte der Investor handelbare Aktien. Die Satzung der Met@box AG erlaubt es der Gesellschaft nicht, eigene Aktien zu halten. Daher war meine Frau, neben den Altaktionären Drung, Haynie und Finkel, so freundlich, 400.000 Aktien aus ihrem Eigentum leihweise der Gesellschaft zur Verfügung zu stellen. Die Rücklieferung der geliehenen Aktien konnte nach der ohne Beanstandung erfolgten Eintragung neuer Aktien im Handelsregister Hildesheim erfolgen, schlug jedoch fehl, da der Neue-Markt- Ausschuss der Deutschen Börse AG sich über den Beschluss eines deutschen Handelsrichters und klare juristische Stellungnahmen eines Aktienrechtsspezialisten hinweg setzte und die neuen Aktien nicht zum Handel zuließ. Bemerkenswert auch, dass die Deutsche Börse AG selbst eine zweite Wertpapier- Kennummer beantragt hat, üblicherweise kann dieser Antrag nur vom Unternehmen selbst gestellt werden. Von diesem Vorgehen wurde auch der Altaktionär Dave Haynie betroffen, Frau Domeyer hat sodann 12.000 ihrer zum Handel zugelassenen Aktien gegen die von der Nichtzulassung betroffenen Aktien von Dave Haynie getauscht. Weitere 27.000 handelbare Aktien hat Frau Domeyer an GEM übertragen, nachdem bei der Endabrechnung der GEM-Kapitalerhöhung ein Fehler zu Lasten der Met@box AG in dieser Höhe auszugleichen war.
Die Firma Deutsche Börse AG hat die neuen Aktien von Frau Domeyer vom Handel und somit aus der durch das "Regelwerk Neuer Markt" geregelten Geschäftsbeziehung ausgeschlossen, somit verbietet es sich auch, diese Aktien in Unternehmensberichten gemäß diesem Regelwerk als Bestände von Organmitgliedern aufzuführen.
Von den 47.225 Aktien, die laut Unternehmensbericht dem Vorstand Stefan Domeyer selbst per 31.3.2001 gehörten, wurden von demselben nach Veröffentlichung einer adhoc- Meldung zur Insolvenz des Unternehmen aus oben erläuterten Gründen Aktien im Gesamtwert von 30.000 Euro verkauft. Eine ungeheure Vermögensmehrung nach fünf Jahren Einsatz und Risiko, und fürwahr eine angemessene Absicherung für eine vierköpfige Familie. Wenn einzelne Medien dies als "Abzocken" bezeichnen, schätze ich derartige Formulierungen als rufschädigend ein.
Ich bedauere die durch die jüngsten, hier hoffentlich klar dargelegten Vorgänge hervorgerufene Diskussion, die wieder zum Nachteil der Met@box AG geführt wird, und wünsche mir eine den Tatsachen angemessene Würdigung besonders in den Medien.
@Domi : Wo bleibt Dein `Ehrenwort`
Hildesheim, 01. Juni 2001
Kurz nach dem Börsengang unseres Unternehmens hat die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre den Vorstand des Unternehmens öffentlich beschuldigt, unter Verstoß gegen Halteverpflichtungen Aktien verkauft und somit "Kasse gemacht" zu haben. Diese falsche Behauptung wurde durch ein Gutachten einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gegenüber der Deutschen Börse AG widerlegt, neben den Kosten dieses Gutachtens haben jedoch der Börsenkurs und der Ruf des Unternehmens bereits 1999 durch diesen Vorgang schweren und bis heute andauernden Schaden genommen. Insbesondere die zahlreichen Kleinaktionäre, deren "Schutz" der SdK eigentlich beansprucht, haben erhebliche Verluste hinnehmen müssen.
Bereits bei den Vorgesprächen zur Börseneinführung hat das Management des Unternehmens den Konsortialbanken und dem Zulassungsausschuss vorgeschlagen, für die Dauer von Haltefristen die betreffenden Aktien mit einer getrennten Wertpapier-Kennnummer zu versehen, um jedwede Zweifel am korrekten Verhalten von so genannten Altaktionären auszuschließen. Leider wurde diesem Vorschlag erst nach 2 Jahren durch eine Novelle des Regelwerkes Neuer Markt gefolgt. Ebenso verhält es sich mit der seit März 2001 verpflichtenden Meldung von Aktientransaktionen. Dieses Verfahren ist keine Erfindung des Regelwerkes Neuer Markt, sondern hätte schon seit Beginn des Neuen Marktes an den Regeln der SEC für die Nasdaq orientiert werden können.
Den Gipfel erreichten die falschen Anschuldigungen gegen das Management der Met@box AG auf so genannten Insider-Handel durch Strafanzeigen (wiederum u.a. durch die "Schutzgemeinschaft"), die zur Aufnahme staatsanwaltlicher Ermittlungen und Hausdurchsuchungen in Büros und Wohnungen der Vorstände führten. Seither sind das Unternehmen und die Vorstände als Person in der internationalen Öffentlichkeit als vermeintliche Straftäter vorverurteilt worden. Dies hat natürlich Konsequenzen für die Absatzchancen und Möglichkeiten der Unternehmensfinanzierung, die existenzbedrohend sind. Auch die Familien der Vorstände sind seither persönlichen Verfolgungen bis hin zu Morddrohungen ausgesetzt.
Tatsache ist, dass es niemals Insiderhandel gegeben hat, dass keiner der Vorstände gegen seine Halteverpflichtungen verstoßen hat, nicht einmal nach Ablauf der freiwilligen erweiterten Haltefristen haben die Vorstände die Gelegenheit zum Verkauf von Aktien genutzt.
Selbst dem nicht bewanderten Ökonomen dürfte auf Basis dieser Informationen klar sein, dass die Vorstände der Met@box AG nicht dem medienwirksamen Bild von Internet-Millionären entsprechen, einfach mangels der hierfür notwendigen Millionen. Vielmehr erhalten die Vorstände für Arbeit, Einsatz und die Eingehung eines enormen persönlichen Risikos ein monatliches Gehalt, das in den vorherigen beruflichen Stationen ohne diese Risiken durchaus nicht geringer bemessen war. Die Rücklagen der Vorstände bestehen somit aus eben denjenigen Aktien, die die Vorstände seit nunmehr fünf Jahren besitzen. Ein Aufbau alternativer Reserven durch Aktienverkäufe kam nicht in Frage, da es keine Bereitschaft zum Verkauf von Aktien gab.
Bei pflichtmäßiger Stellung des Antrages auf Einleitung eines Insolvenzverfahrens hat sich, neben dem dadurch ausgelösten Kursverfall und der Entwertung der Vermögensreserven, das Problem ergeben, dass die Vorstände anders als alle anderen Mitarbeiter nicht durch Insolvenzgeld gesichert sind. Dies ist für mich der Anlass gewesen, mich erstmals von Aktien durch Verkauf zu trennen, um das Auskommen meiner Familie zumindest kurzfristig zu sichern.
Der zum Jahresende für den Vorstand Stefan Domeyer publizierte Aktienbestand in Höhe von mehr als 1,1 Mio. Inhaberaktien befindet sich, wie auch aus der gegenüber der Deutschen Börse AG beim Zulassungsantrag im Juni 1999 vorgelegten Haltverpflichtungserklärung ergibt, seit Jahren überwiegend im Eigentum meiner Ehefrau.
Für die Kapitalerhöhungen mit der GEM Global Emerging Markets (November - Februar) benötigte der Investor handelbare Aktien. Die Satzung der Met@box AG erlaubt es der Gesellschaft nicht, eigene Aktien zu halten. Daher war meine Frau, neben den Altaktionären Drung, Haynie und Finkel, so freundlich, 400.000 Aktien aus ihrem Eigentum leihweise der Gesellschaft zur Verfügung zu stellen. Die Rücklieferung der geliehenen Aktien konnte nach der ohne Beanstandung erfolgten Eintragung neuer Aktien im Handelsregister Hildesheim erfolgen, schlug jedoch fehl, da der Neue-Markt- Ausschuss der Deutschen Börse AG sich über den Beschluss eines deutschen Handelsrichters und klare juristische Stellungnahmen eines Aktienrechtsspezialisten hinweg setzte und die neuen Aktien nicht zum Handel zuließ. Bemerkenswert auch, dass die Deutsche Börse AG selbst eine zweite Wertpapier- Kennummer beantragt hat, üblicherweise kann dieser Antrag nur vom Unternehmen selbst gestellt werden. Von diesem Vorgehen wurde auch der Altaktionär Dave Haynie betroffen, Frau Domeyer hat sodann 12.000 ihrer zum Handel zugelassenen Aktien gegen die von der Nichtzulassung betroffenen Aktien von Dave Haynie getauscht. Weitere 27.000 handelbare Aktien hat Frau Domeyer an GEM übertragen, nachdem bei der Endabrechnung der GEM-Kapitalerhöhung ein Fehler zu Lasten der Met@box AG in dieser Höhe auszugleichen war.
Die Firma Deutsche Börse AG hat die neuen Aktien von Frau Domeyer vom Handel und somit aus der durch das "Regelwerk Neuer Markt" geregelten Geschäftsbeziehung ausgeschlossen, somit verbietet es sich auch, diese Aktien in Unternehmensberichten gemäß diesem Regelwerk als Bestände von Organmitgliedern aufzuführen.
Von den 47.225 Aktien, die laut Unternehmensbericht dem Vorstand Stefan Domeyer selbst per 31.3.2001 gehörten, wurden von demselben nach Veröffentlichung einer adhoc- Meldung zur Insolvenz des Unternehmen aus oben erläuterten Gründen Aktien im Gesamtwert von 30.000 Euro verkauft. Eine ungeheure Vermögensmehrung nach fünf Jahren Einsatz und Risiko, und fürwahr eine angemessene Absicherung für eine vierköpfige Familie. Wenn einzelne Medien dies als "Abzocken" bezeichnen, schätze ich derartige Formulierungen als rufschädigend ein.
Ich bedauere die durch die jüngsten, hier hoffentlich klar dargelegten Vorgänge hervorgerufene Diskussion, die wieder zum Nachteil der Met@box AG geführt wird, und wünsche mir eine den Tatsachen angemessene Würdigung besonders in den Medien.
@Domi : Wo bleibt Dein `Ehrenwort`
@trashburner
Domi wird nur über die Box zu euch sprechen
Domi wird nur über die Box zu euch sprechen
Ehrenwort und dann Badewanne ???
http://display.neuermarkt.com/internet/nmcom/nmcom_dd.nsf/ma…
31. Mai
Met@box AG Stefan Domeyer Vorstand
Vorsitzender Nennwertlose Inhaber-Stammaktien
692120 Verkauf 5000 - Unternehmen
Liquiditätsbedarf
Met@box AG Stefan Domeyer Vorstand
Vorsitzender Nennwertlose Inhaber-Stammaktien
692120 Verkauf 10000 - Unternehmen
Liquiditätsbedarf
31. Mai
Met@box AG Stefan Domeyer Vorstand
Vorsitzender Nennwertlose Inhaber-Stammaktien
692120 Verkauf 5000 - Unternehmen
Liquiditätsbedarf
Met@box AG Stefan Domeyer Vorstand
Vorsitzender Nennwertlose Inhaber-Stammaktien
692120 Verkauf 10000 - Unternehmen
Liquiditätsbedarf
@Tamagochy : Tja, der Domi ist eben pleite, hat die Kohle durchgebracht mit Suff und Huren !!
Sag zum Abschied leise Höhöhö...
und ein paar
-------------------------
-------------------------
-------------------------
-------------------------
sind auch sehr teuer, fragt mal Christoph Daum !
-------------------------
-------------------------
-------------------------
-------------------------
sind auch sehr teuer, fragt mal Christoph Daum !
Einen habe ich auch noch:
Nehmt`s locker, Jungs und Mädels ...
Tja auch in Zukunft wird es Firmen, wie Metabox, Infomatec, Turbodyne, Gigabell etc.geben.
Dann stürzen sich neue Anlegergenerationen auf diese Werte und lernen ihre Lektion.
So abgedroschen das auch jetzt klingen mag: Die erfahrenen Anleger werden ihre Anteile an
solchen Firmen in der Euphorie oder nach der kleinsten Ungereimtheit an weniger erfahrene
Anleger verkaufen, die dann wiederum das Nachsehen haben.
Dann stürzen sich neue Anlegergenerationen auf diese Werte und lernen ihre Lektion.
So abgedroschen das auch jetzt klingen mag: Die erfahrenen Anleger werden ihre Anteile an
solchen Firmen in der Euphorie oder nach der kleinsten Ungereimtheit an weniger erfahrene
Anleger verkaufen, die dann wiederum das Nachsehen haben.
@ Anber:
Genauso ist es. Im Grunde hat sich seit Jahrtausenden nichts
geändert. Die Cleveren suchen sich ein paar Doofe, denen
sie das Geld aus der Tasche ziehen können. Und die Doofen fallen
immer wieder drauf rein.
Genauso ist es. Im Grunde hat sich seit Jahrtausenden nichts
geändert. Die Cleveren suchen sich ein paar Doofe, denen
sie das Geld aus der Tasche ziehen können. Und die Doofen fallen
immer wieder drauf rein.
und die letzten beissen die Hunde...
Auf Grund dieser Stories hat es sich erstmal mit dem Neuen Markt erledigt, denke ich.
Eine schlimmere Kapitalvernichtungsmaschine gibt es doch wohl gar nicht.
Das breite Publikum kommt doch erst wieder angelaufen, wenn der Index deutlich in die Höhe schnellt. Doch welche Werte sollen das schaffen? Also wird der Neue Markt wohl zu einem volatilen Dümpelmarkt für Zocker verkommen.
Eine schlimmere Kapitalvernichtungsmaschine gibt es doch wohl gar nicht.
Das breite Publikum kommt doch erst wieder angelaufen, wenn der Index deutlich in die Höhe schnellt. Doch welche Werte sollen das schaffen? Also wird der Neue Markt wohl zu einem volatilen Dümpelmarkt für Zocker verkommen.
...Met@Box rest in peace
Ich möchte hier nur noch einmal festhalten:
Die Überschrift dieses thread ist eine glatte Lüge!
Die Überschrift dieses thread ist eine glatte Lüge!
Stimmt! SD hat ja auch nicht gesagt, dass seine Frau sich scheiden lassen will.
Also noch einmal:
Der Fehler liegt eindeutig bei der Deutschen Börse AG
Der zum Jahresende für den Vorstand Stefan Domeyer publizierte Aktienbestand in Höhe von mehr als 1,1 Mio. Inhaberaktien befindet sich, wie auch aus der gegenüber der Deutschen Börse AG beim Zulassungsantrag im Juni 1999 vorgelegten Haltverpflichtungserklärung ergibt, seit Jahren überwiegend im Eigentum meiner Ehefrau.
Der Fehler liegt eindeutig bei der Deutschen Börse AG
Der zum Jahresende für den Vorstand Stefan Domeyer publizierte Aktienbestand in Höhe von mehr als 1,1 Mio. Inhaberaktien befindet sich, wie auch aus der gegenüber der Deutschen Börse AG beim Zulassungsantrag im Juni 1999 vorgelegten Haltverpflichtungserklärung ergibt, seit Jahren überwiegend im Eigentum meiner Ehefrau.
Was heißt hier "überwiegend im Eigentum meiner Ehefrau"???
Nun sehe ich den MBX-CEO-SD natürlich in einem gaaaanz anderem Licht. Er ist ja selbst ein MBX-Geschädigter. Die ganzen unberechtigten Angriffe haben ihn verbittert und sind letztendlich Schuld am Niedergang von MBX. Wahrscheinlich hatte er auch eine schwere Kindheit und Schläge bekommen, weil er den Kaviar nicht essen wollte.
Wir sollten alle Nachsicht mit ihm haben und ihm noch ein paar hundert Mark für einen Neuanfang schenken. Bei den meisten MBX-Lemmingen wären das nur noch ein paar Peanuts im Vergleich zu den entstanden Verlusten.
Ein Stück aus dem Tollhaus ist die MBX-Story, die in die Analen des Neuen Marktes eingehen wird. Man sollte vielleicht bei *Gute-Zeiten-Schlechte-Zeiten* oder bei der *Lindenstraße* mal anrufen, ob die nicht diese Räuberpistole in ihre Seifenopern einbauen können.
Rest in peace MBX.
Wir sollten alle Nachsicht mit ihm haben und ihm noch ein paar hundert Mark für einen Neuanfang schenken. Bei den meisten MBX-Lemmingen wären das nur noch ein paar Peanuts im Vergleich zu den entstanden Verlusten.
Ein Stück aus dem Tollhaus ist die MBX-Story, die in die Analen des Neuen Marktes eingehen wird. Man sollte vielleicht bei *Gute-Zeiten-Schlechte-Zeiten* oder bei der *Lindenstraße* mal anrufen, ob die nicht diese Räuberpistole in ihre Seifenopern einbauen können.
Rest in peace MBX.
@: Cubitus: Oder Else Kling als neuer Vorstand ? .
@ Cubitus:
Geile Idee, das mit der Verfilmung. Man sollte aus der "Chronik
eines angekündigten Todes" ein Drehbuch machen und das Ganze fürs
Kino verfilmen. Kennst du noch "Schtonk", den Film über die
angeblichen Hitler-Tagebücher des Sterns? So ähnlich stelle
ich mir den Film über Metabox vor.
Ist nur noch die Frage, wer den Vorstandsvorsitzenden
spielt. Da fällt mir so recht keiner ein. Klaus Kinski ist
schon tot, Horst Frank auch, und Robert de Niro ist die
nächsten 20 Jahre mit anderen Gangsterfilmen ausgebucht.
Geile Idee, das mit der Verfilmung. Man sollte aus der "Chronik
eines angekündigten Todes" ein Drehbuch machen und das Ganze fürs
Kino verfilmen. Kennst du noch "Schtonk", den Film über die
angeblichen Hitler-Tagebücher des Sterns? So ähnlich stelle
ich mir den Film über Metabox vor.
Ist nur noch die Frage, wer den Vorstandsvorsitzenden
spielt. Da fällt mir so recht keiner ein. Klaus Kinski ist
schon tot, Horst Frank auch, und Robert de Niro ist die
nächsten 20 Jahre mit anderen Gangsterfilmen ausgebucht.
Habt ihr für eure Anschuldigungen auch nur einen Beweis?
Ihr solltet mit der Wortwahl hier etwas vorsichtiger sein!
Ihr solltet mit der Wortwahl hier etwas vorsichtiger sein!
Ich kann mich noch an den N-TV Auftritt von SD bei Carola Ferstel erinnern. Es war in der Hochphase der Euphorie, als noch die meisten glaubten, dass bei MBX das Wasser bergauf fließt und ein paar sogar alles auf diese Karte gesetzt haben. Dem Jungen hab ich die Märchenstunde an der Nasenspitze angesehen und seit dem poste ich auch gegen die MBX-Lemminge und habe schon Generationen die Klippen runterfallen sehen. Das war echt bühnenreif. Wie einer, der den alten Leuten bei Kaffee und Kuchen für teures Geld billige Rheumadecken oder eine Wunderbox gegen Erdstrahlen andreht. Ich hab`s gleich bemerkt und in den alten MBX-Postings hier in WO kann man es evtl. mit viel Geduld noch nachlesen. Um auf den Punkt zu kommen : Nehmen wir doch SD selbst. Der kann das das - wirklich! Der hat`s bewiesen, dass er`s wirklich kann!
ich bin für ed o´neill, hier mit dem ei des kolumbus (phoenix?)
dei ähnlichkeit ist verblüffend :
dei ähnlichkeit ist verblüffend :
@relation
wenn ich das zweite Pic so betrachte ... Du wirst doch nicht pushen wollen, oder?
ciao ZO
wenn ich das zweite Pic so betrachte ... Du wirst doch nicht pushen wollen, oder?
ciao ZO
Cubitus
"Nasenspitze" ?
Über diese Fähigkeit verfügen nur sehr wenige.
Courage genug, über Deine Erfahrungen bei Valora & den DS zu berichten ?
cu
"Nasenspitze" ?
Über diese Fähigkeit verfügen nur sehr wenige.
Courage genug, über Deine Erfahrungen bei Valora & den DS zu berichten ?
cu
zo
aber mit ner million shares wäre da schon was drin, auch beim jetzigen kurs.
da diese aber seiner frau gehören fürchte ich, sie wird ihm den spass nicht finanzieren.
aber mit ner million shares wäre da schon was drin, auch beim jetzigen kurs.
da diese aber seiner frau gehören fürchte ich, sie wird ihm den spass nicht finanzieren.
relation
Nicht die SdK, sondern seine Ehefrau ist lt. SD die wahre "Schutzpatronin der Kleinaktionäre".
Die Kleinaktionäre würden nämlich das Fürchten bekommen, wenn Kerstin D. ihre Bestände in den Markt "schüttet".
cu
Nicht die SdK, sondern seine Ehefrau ist lt. SD die wahre "Schutzpatronin der Kleinaktionäre".
Die Kleinaktionäre würden nämlich das Fürchten bekommen, wenn Kerstin D. ihre Bestände in den Markt "schüttet".
cu
.
Um nicht mißverstanden zu werden: Ich weiss nicht, ob sie über Bestände verfügt, bezweifle es sogar.
Die Quelle ist - lediglich, muß man sagen - SD. Für viele nicht besonders glaub-Haft.
Um nicht mißverstanden zu werden: Ich weiss nicht, ob sie über Bestände verfügt, bezweifle es sogar.
Die Quelle ist - lediglich, muß man sagen - SD. Für viele nicht besonders glaub-Haft.
Stimmt es, daß der Lügen-Baron jetzt Aktien der JVA Stammheim kauft?
Er will wahrscheinlich gleich mitbestimmen, was im Bau
so abgeht?
Ist unser Baron nicht der beste Lügner?
Er will wahrscheinlich gleich mitbestimmen, was im Bau
so abgeht?
Ist unser Baron nicht der beste Lügner?
Wann wird dieses Arschloch von Münchausen verhaftet?
Hat ja Glück, daß er nicht mehr lebt.
Sonst bekäme er bestimmt große Schwierigkeiten, oder?
Einige Aktionäre würden Ihm bestimmt die Eier abschneiden.
Hat ja Glück, daß er nicht mehr lebt.
Sonst bekäme er bestimmt große Schwierigkeiten, oder?
Einige Aktionäre würden Ihm bestimmt die Eier abschneiden.
@HFLcom
kennst Du das letzte Hitchhiker Buch von Adams?
Da hat eine Frau, die in einer Höhle lebt, ihre Lebensratschläge veröffentlicht.
Wäre das nicht auch eine Idee für Dich?
ciao ZO
kennst Du das letzte Hitchhiker Buch von Adams?
Da hat eine Frau, die in einer Höhle lebt, ihre Lebensratschläge veröffentlicht.
Wäre das nicht auch eine Idee für Dich?
ciao ZO
@ ZimtOchse
Klares Nein!!!!!!!!!!!!
Ich möchte nur, daß Lügenbarone eine gerechte Strafe bekommen.
Wenn sie das Arschloch nach Stammheim legen, werde ich
Ihn besuchen.
D A N K E
Klares Nein!!!!!!!!!!!!
Ich möchte nur, daß Lügenbarone eine gerechte Strafe bekommen.
Wenn sie das Arschloch nach Stammheim legen, werde ich
Ihn besuchen.
D A N K E
@HFLcom
warum nicht einfach das Untersuchungsergebnis abwarten?
Vielleicht ist er unschuldiger, als es den Anschein hat?
ciao ZO
warum nicht einfach das Untersuchungsergebnis abwarten?
Vielleicht ist er unschuldiger, als es den Anschein hat?
ciao ZO
ZimtOchse
Vermutlich kann er keiner Fliege etwas zuleide tun und nicht mal ohne Anleitung telefonieren.
Nun stellt ihn noch als unmündig hin ....
cu
Vermutlich kann er keiner Fliege etwas zuleide tun und nicht mal ohne Anleitung telefonieren.
Nun stellt ihn noch als unmündig hin ....
cu
@Kimba
wer? HFLcom?
alles was ich sage ist: Beweise abwarten.
Oder hast Du schon welche?
ciao ZO
wer? HFLcom?
alles was ich sage ist: Beweise abwarten.
Oder hast Du schon welche?
ciao ZO
Oui
@Kimba
Welche die noch nicht öffentlich bekannt sind?
Da bin ich aber interessiert.
ciao ZO
Welche die noch nicht öffentlich bekannt sind?
Da bin ich aber interessiert.
ciao ZO
n` abend jungs
@ zimtochse,
is aber nich nett von dir.
du stellst domeyer als volltrottel hin, der von einem fettnaepfen in das naechste tappt, auf jeder bananenschale ausrutscht, der nich mal richtig lesen kann, dauernd namen und besitzverhaeltnisse verwechselt, der keinen vernuenftigen vertrag aushandeln kann, der seine mitarbeiter und seine firma nich im griff hat, dem jeder von der pr tussi bis zur buchhaltung auf dem kopf tanzt, der seinen kalender nich kennt und nich den unterschied vom 1. und 3. quartal kennt, der sich 24 stunden abrackert wie ein irrer, zufaellig bei grundstuecksgeschaeften ne unglueckliche hand hat, der nich mal bei andersen auf den tisch hauen kann und der die beste box auf der welt erfunden hat, die aber niemand mehr haben will, weil die boese presse ihm so uebel mitspielt und er sich nich mal wehren kann, weil imm die richtigen argumente dann nie einfallen, der jeden verklagen will, aber dann nich weiss was sache is. dem voller schreck die vorstaende und aufsichtraete davonlaufen, der nich mal seine zahlen und bilanzen im kopp hat und der jetzt seine letzten aktien verkaufen muss, um nich auf die sozialhilfe angewiesen zu sein. dem die unverschaemten banken, die nix kapieren, den geldhahn zudrehen und der von jedem partner uebers ohr gehauen wird. hat das domeyer wirklich verdient, von dir so gesehen zu werden?
phelps
@ zimtochse,
is aber nich nett von dir.
du stellst domeyer als volltrottel hin, der von einem fettnaepfen in das naechste tappt, auf jeder bananenschale ausrutscht, der nich mal richtig lesen kann, dauernd namen und besitzverhaeltnisse verwechselt, der keinen vernuenftigen vertrag aushandeln kann, der seine mitarbeiter und seine firma nich im griff hat, dem jeder von der pr tussi bis zur buchhaltung auf dem kopf tanzt, der seinen kalender nich kennt und nich den unterschied vom 1. und 3. quartal kennt, der sich 24 stunden abrackert wie ein irrer, zufaellig bei grundstuecksgeschaeften ne unglueckliche hand hat, der nich mal bei andersen auf den tisch hauen kann und der die beste box auf der welt erfunden hat, die aber niemand mehr haben will, weil die boese presse ihm so uebel mitspielt und er sich nich mal wehren kann, weil imm die richtigen argumente dann nie einfallen, der jeden verklagen will, aber dann nich weiss was sache is. dem voller schreck die vorstaende und aufsichtraete davonlaufen, der nich mal seine zahlen und bilanzen im kopp hat und der jetzt seine letzten aktien verkaufen muss, um nich auf die sozialhilfe angewiesen zu sein. dem die unverschaemten banken, die nix kapieren, den geldhahn zudrehen und der von jedem partner uebers ohr gehauen wird. hat das domeyer wirklich verdient, von dir so gesehen zu werden?
phelps
@ phelps:
Habe ich das richtig verstanden?
Du glaubst also, es gibt Leute, die sehen S.D. als Volltrottel, der von
einem fettnaepfchen in das naechste tappt, auf jeder bananen-
schale ausrutscht, der nich mal richtig lesen kann, dauernd
namen und besitzverhaeltnisse verwechselt, der keinen ver-
nuenftigen vertrag aushandeln kann, der seine mitarbeiter
und seine firma nich im griff hat, dem jeder von der pr tussi
bis zur buchhaltung auf dem kopf tanzt, der seinen kalender
nich kennt und nich den unterschied vom 1. und 3. quartal
kennt, der sich 24 stunden abrackert wie ein irrer, zufaellig
bei grundstuecksgeschaeften ne unglueckliche hand hat, der
nich mal bei andersen auf den tisch hauen kann und der die
beste box auf der welt erfunden hat, die aber niemand mehr
haben will, weil die boese presse ihm so uebel mitspielt
und er sich nich mal wehren kann, weil imm die richtigen
argumente dann nie einfallen, der jeden verklagen will,
aber dann nich weiss was sache is, dem voller schreck die
vorstaende und aufsichtraete davonlaufen, der nich mal seine
zahlen und bilanzen im kopp hat und der jetzt seine letzten
aktien verkaufen muss, um nich auf die sozialhilfe angewiesen
zu sein, dem die unverschaemten banken, die nix kapieren,
den geldhahn zudrehen und der von jedem partner uebers ohr
gehauen wird.
Wenn ich`s mir recht überlege:
Diese Darstellung hat was für sich.
Könnte was dran sein...
Habe ich das richtig verstanden?
Du glaubst also, es gibt Leute, die sehen S.D. als Volltrottel, der von
einem fettnaepfchen in das naechste tappt, auf jeder bananen-
schale ausrutscht, der nich mal richtig lesen kann, dauernd
namen und besitzverhaeltnisse verwechselt, der keinen ver-
nuenftigen vertrag aushandeln kann, der seine mitarbeiter
und seine firma nich im griff hat, dem jeder von der pr tussi
bis zur buchhaltung auf dem kopf tanzt, der seinen kalender
nich kennt und nich den unterschied vom 1. und 3. quartal
kennt, der sich 24 stunden abrackert wie ein irrer, zufaellig
bei grundstuecksgeschaeften ne unglueckliche hand hat, der
nich mal bei andersen auf den tisch hauen kann und der die
beste box auf der welt erfunden hat, die aber niemand mehr
haben will, weil die boese presse ihm so uebel mitspielt
und er sich nich mal wehren kann, weil imm die richtigen
argumente dann nie einfallen, der jeden verklagen will,
aber dann nich weiss was sache is, dem voller schreck die
vorstaende und aufsichtraete davonlaufen, der nich mal seine
zahlen und bilanzen im kopp hat und der jetzt seine letzten
aktien verkaufen muss, um nich auf die sozialhilfe angewiesen
zu sein, dem die unverschaemten banken, die nix kapieren,
den geldhahn zudrehen und der von jedem partner uebers ohr
gehauen wird.
Wenn ich`s mir recht überlege:
Diese Darstellung hat was für sich.
Könnte was dran sein...
@nachtwechter:
Ich habe das auch so verstanden. Allerdings finde ich es
nicht unbedingt in Ordnung, wenn behauptet wird, es gäbe
Leute, die S.D. als Volltrottel sehen, der von
einem fettnaepfchen in das naechste tappt, auf jeder bananen-
schale ausrutscht, der nich mal richtig lesen kann, dauernd
namen und besitzverhaeltnisse verwechselt, der keinen ver-
nuenftigen vertrag aushandeln kann, der seine mitarbeiter
und seine firma nich im griff hat, dem jeder von der pr tussi
bis zur buchhaltung auf dem kopf tanzt, der seinen kalender
nich kennt und nich den unterschied vom 1. und 3. quartal
kennt, der sich 24 stunden abrackert wie ein irrer, zufaellig
bei grundstuecksgeschaeften ne unglueckliche hand hat, der
nich mal bei andersen auf den tisch hauen kann und der die
beste box auf der welt erfunden hat, die aber niemand mehr
haben will, weil die boese presse ihm so uebel mitspielt
und er sich nich mal wehren kann, weil imm die richtigen
argumente dann nie einfallen, der jeden verklagen will,
aber dann nich weiss was sache is, dem voller schreck die
vorstaende und aufsichtraete davonlaufen, der nich mal seine
zahlen und bilanzen im kopp hat und der jetzt seine letzten
aktien verkaufen muss, um nich auf die sozialhilfe angewiesen
zu sein, dem die unverschaemten banken, die nix kapieren,
den geldhahn zudrehen und der von jedem partner uebers ohr
gehauen wird.
Ich habe das auch so verstanden. Allerdings finde ich es
nicht unbedingt in Ordnung, wenn behauptet wird, es gäbe
Leute, die S.D. als Volltrottel sehen, der von
einem fettnaepfchen in das naechste tappt, auf jeder bananen-
schale ausrutscht, der nich mal richtig lesen kann, dauernd
namen und besitzverhaeltnisse verwechselt, der keinen ver-
nuenftigen vertrag aushandeln kann, der seine mitarbeiter
und seine firma nich im griff hat, dem jeder von der pr tussi
bis zur buchhaltung auf dem kopf tanzt, der seinen kalender
nich kennt und nich den unterschied vom 1. und 3. quartal
kennt, der sich 24 stunden abrackert wie ein irrer, zufaellig
bei grundstuecksgeschaeften ne unglueckliche hand hat, der
nich mal bei andersen auf den tisch hauen kann und der die
beste box auf der welt erfunden hat, die aber niemand mehr
haben will, weil die boese presse ihm so uebel mitspielt
und er sich nich mal wehren kann, weil imm die richtigen
argumente dann nie einfallen, der jeden verklagen will,
aber dann nich weiss was sache is, dem voller schreck die
vorstaende und aufsichtraete davonlaufen, der nich mal seine
zahlen und bilanzen im kopp hat und der jetzt seine letzten
aktien verkaufen muss, um nich auf die sozialhilfe angewiesen
zu sein, dem die unverschaemten banken, die nix kapieren,
den geldhahn zudrehen und der von jedem partner uebers ohr
gehauen wird.
@ Nachtwchter
Ich finde es eine gelinde Unverschämtheit, wenn behauptet wird, daß es Leute gibt,
die domeyer als volltrottel hinstellen, der von einem fettnaepfen in das naechste tappt, auf jeder bananenschale ausrutscht, der nich mal richtig lesen kann, dauernd namen und besitzverhaeltnisse verwechselt, der keinen vernuenftigen vertrag aushandeln kann, der seine mitarbeiter und seine firma nich im griff hat, dem jeder von der pr tussi bis zur buchhaltung auf dem kopf tanzt, der seinen kalender nich kennt und nich den unterschied vom 1. und 3. quartal kennt, der sich 24 stunden abrackert wie ein irrer, zufaellig bei grundstuecksgeschaeften ne unglueckliche hand hat, der nich mal bei andersen auf den tisch hauen kann und der die beste box auf der welt erfunden hat, die aber niemand mehr haben will, weil die boese presse ihm so uebel mitspielt und er sich nich mal wehren kann, weil ihm die richtigen argumente dann nie einfallen, der jeden verklagen will, aber dann nich weiss was sache is. dem voller schreck die vorstaende und aufsichtraete davonlaufen, der nich mal seine zahlen und bilanzen im kopp hat und der jetzt seine letzten aktien verkaufen muss, um nich auf die sozialhilfe angewiesen zu sein. dem die unverschaemten banken, die nix kapieren, den geldhahn zudrehen und der von jedem partner uebers ohr gehauen wird.
Zumindest das Wort PR Tussi ist zutiefst frauenfeindlich und sollte gegen PR Managerin ausgetaucht werden.
jens
jens
Ich finde es eine gelinde Unverschämtheit, wenn behauptet wird, daß es Leute gibt,
die domeyer als volltrottel hinstellen, der von einem fettnaepfen in das naechste tappt, auf jeder bananenschale ausrutscht, der nich mal richtig lesen kann, dauernd namen und besitzverhaeltnisse verwechselt, der keinen vernuenftigen vertrag aushandeln kann, der seine mitarbeiter und seine firma nich im griff hat, dem jeder von der pr tussi bis zur buchhaltung auf dem kopf tanzt, der seinen kalender nich kennt und nich den unterschied vom 1. und 3. quartal kennt, der sich 24 stunden abrackert wie ein irrer, zufaellig bei grundstuecksgeschaeften ne unglueckliche hand hat, der nich mal bei andersen auf den tisch hauen kann und der die beste box auf der welt erfunden hat, die aber niemand mehr haben will, weil die boese presse ihm so uebel mitspielt und er sich nich mal wehren kann, weil ihm die richtigen argumente dann nie einfallen, der jeden verklagen will, aber dann nich weiss was sache is. dem voller schreck die vorstaende und aufsichtraete davonlaufen, der nich mal seine zahlen und bilanzen im kopp hat und der jetzt seine letzten aktien verkaufen muss, um nich auf die sozialhilfe angewiesen zu sein. dem die unverschaemten banken, die nix kapieren, den geldhahn zudrehen und der von jedem partner uebers ohr gehauen wird.
Zumindest das Wort PR Tussi ist zutiefst frauenfeindlich und sollte gegen PR Managerin ausgetaucht werden.
jens
jens
@ Jens:
Auf jeden Fall. Stimme Dir voll und ganz zu.
Die Höflichkeit gebietet das.
Da hat phelps wirklich übertrieben...
Auf jeden Fall. Stimme Dir voll und ganz zu.
Die Höflichkeit gebietet das.
Da hat phelps wirklich übertrieben...
.
Gibt es eine Chance, drohendes Gefängnis gegen einen Aufenthalt im Sanatorium einzutauschen?
Wenn ein psychotherapeutischer Gutachter bestimmte "Volltrottel-Eigenschaften" diagnostiziert & für therapierbar hält, dann ist der Betrüger kein Betrüger und Diebstahl Kleptomanie.
Ein bisschen Ruhe bei hingebungsvoller Betreuung durch geeignetes Personal und der Patient ist wieder okay.
Es bedarf nur noch einiger Sprüche, der öffentlichen Diagnose im Board und eines Gutachtens eines Psychotherapeuten.
Vielleicht lässt sich einer im Board auftreiben ....?
.
Gibt es eine Chance, drohendes Gefängnis gegen einen Aufenthalt im Sanatorium einzutauschen?
Wenn ein psychotherapeutischer Gutachter bestimmte "Volltrottel-Eigenschaften" diagnostiziert & für therapierbar hält, dann ist der Betrüger kein Betrüger und Diebstahl Kleptomanie.
Ein bisschen Ruhe bei hingebungsvoller Betreuung durch geeignetes Personal und der Patient ist wieder okay.
Es bedarf nur noch einiger Sprüche, der öffentlichen Diagnose im Board und eines Gutachtens eines Psychotherapeuten.
Vielleicht lässt sich einer im Board auftreiben ....?
.
Vorsicht: Satire
Warum leitet Kimba eigentlich nicht die Ermittlungen, wenn er bessere Beweise als die Staatsanwaltschaft hat ?
@ Walter Burns:
Ich finde die Anregung von Kimba gar nicht so schlecht.
Vielleicht gibt es im Board ja tatsächlich einen Psychologie-
Experten, der sich mal zum Thema äußern kann. Mit normalen
Maßstäben ist im Falle MBX jedenfalls nix mehr zu machen.
Das gilt übrigens für beide Seiten - für den Vorstandschef,
der im MBX-Board kritische Teilnehmer beschimpt, und für die
User, die seine Privatadresse im Board öffentlich machen
wollen. Das ist auch keine Lösung.
Ich finde die Anregung von Kimba gar nicht so schlecht.
Vielleicht gibt es im Board ja tatsächlich einen Psychologie-
Experten, der sich mal zum Thema äußern kann. Mit normalen
Maßstäben ist im Falle MBX jedenfalls nix mehr zu machen.
Das gilt übrigens für beide Seiten - für den Vorstandschef,
der im MBX-Board kritische Teilnehmer beschimpt, und für die
User, die seine Privatadresse im Board öffentlich machen
wollen. Das ist auch keine Lösung.
Kimba,
wollen wir mal sehen, ob du >Beweise< gegen Domeyer hast.
Du Lachnummer.
Aber das >oui< war sicher auch nur Satire.
Rock
wollen wir mal sehen, ob du >Beweise< gegen Domeyer hast.
Du Lachnummer.
Aber das >oui< war sicher auch nur Satire.
Rock
Börsen-Zeitung
01.06.2001
Wertberichtigt:
Nagt Domi schon am Hungertuch?
Ach ja, das Leben ist grausam und schrecklich gemein.
Da hat man gerade sein Unternehmen unter Schweiß und Tränen
an die Börse gebracht, und kaum ist es den Bach runter-
gegangen, muss man sich von seinem Liebsten Stück für Stück
trennen, wenn man abends nicht in einen leeren Kühlschrank
schauen will. So muss die Lage wohl im Hause von Stefan
Domeyer sein, dem Vorstandschef der inzwischen insolventen
Metabox AG. Domeyer, den seine treuen Anhänger in Brokerboards
nur liebevoll "Domi" nennen, hat jedenfalls am selben Tag,
als die Insolvenz ad hoc bekannt gegeben wurde, am 22. Mai,
exakt 11 000 Metabox-Aktien veräußert und nennt, wie immer
ehrlich bis auf die Knochen, auch freiwillig den Grund dafür:
"Selbstfinanzierung Gehalt Mai 2001" wird der Deutschen Börse
gegenüber angegeben. Auf Basis des Kurses nach der Ad-hoc-
Mitteilung - man will ja keinen Insiderhandel unterstellen
- errechnet sich der Gehaltsscheck, den sich "Domi" da pünkt-
lich zur Insolvenz ausgestellt hat, auf exakt 15.059 DM und
89 Pfennige. Man muss ja schließlich nicht gleich am Hunger-
tuch nagen, bloß weil die eigene Firma nicht mehr zahlen kann.
01.06.2001
Wertberichtigt:
Nagt Domi schon am Hungertuch?
Ach ja, das Leben ist grausam und schrecklich gemein.
Da hat man gerade sein Unternehmen unter Schweiß und Tränen
an die Börse gebracht, und kaum ist es den Bach runter-
gegangen, muss man sich von seinem Liebsten Stück für Stück
trennen, wenn man abends nicht in einen leeren Kühlschrank
schauen will. So muss die Lage wohl im Hause von Stefan
Domeyer sein, dem Vorstandschef der inzwischen insolventen
Metabox AG. Domeyer, den seine treuen Anhänger in Brokerboards
nur liebevoll "Domi" nennen, hat jedenfalls am selben Tag,
als die Insolvenz ad hoc bekannt gegeben wurde, am 22. Mai,
exakt 11 000 Metabox-Aktien veräußert und nennt, wie immer
ehrlich bis auf die Knochen, auch freiwillig den Grund dafür:
"Selbstfinanzierung Gehalt Mai 2001" wird der Deutschen Börse
gegenüber angegeben. Auf Basis des Kurses nach der Ad-hoc-
Mitteilung - man will ja keinen Insiderhandel unterstellen
- errechnet sich der Gehaltsscheck, den sich "Domi" da pünkt-
lich zur Insolvenz ausgestellt hat, auf exakt 15.059 DM und
89 Pfennige. Man muss ja schließlich nicht gleich am Hunger-
tuch nagen, bloß weil die eigene Firma nicht mehr zahlen kann.
Ihr gebt hier ´nen Scheiß von Euch, meine Fresse!
Was ist denn hier das Durchschnittsalter, 14?
Ich geh gezz ma zu Onvista, Kindergarten hier!
Was ist denn hier das Durchschnittsalter, 14?
Ich geh gezz ma zu Onvista, Kindergarten hier!
@ Der Okkolyt:
Ein interessanter Beitrag, fürwahr. Ich hätte da auch noch einen...
Focus Money
07.06.2001
Insolvenzen: Geier Sturzflug
Geraten Unternehmen in Geldnot, sollten Anleger Verluste realisieren.
Spekulationen um Hüllen sind kein echter Ausgleich
Von Teamwork bis Metabox - insgesamt sieben Unternehmen des Neuen Markts kämpfen
zurzeit gegen die Insolvenz. Anlegern droht der Totalverlust", warnt Petra Krüll von der
Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) und rät, Verluste sofort zu
realisieren. Insolvente Unternehmen werden meist zerschlagen und aus den Werten zuerst die
Gläubiger bedient."
Anlegers Horror. Kreditversicherer Hermes rechnet in diesem Jahr mit rund 30 000
Firmenkonkursen. Die Pleitewelle schwappt auch an die Börse. Neben Baufirmen sind
Telekommunikations- und Internet-Unternehmen gefährdet. An der Nasdaq verschwinden
bis zu zehn Prozent der Titel im Jahr", sagt Robert Suckel, Leiter des Research-Hauses
SES. Auf diese Quote werden wir uns auch am Neuen Markt einstellen müssen."
Augen auf. Strategen raten zu Wachsamkeit, denn urplötzlich tauchen Geldnöte nicht auf:
Teldafax kämpft schon länger ums Überleben. Wie bei Metabox wiesen Wechsel in der
Vorstandsetage früh auf Schwächen im Geschäftsmodell hin. Nach einer Flut positiver
Nachrichten kam im Sommer 2000 eine Gewinnwarnung - das hätte bei Infomatec stutzig
machen können. Längere Zeit nicht aufs Depot gucken funktioniert am Neuen Markt nicht",
warnt Suckel. In Wachstumsbranchen könnten - siehe Intershop - selbst gute Firmen
straucheln, weil sich der Markt ändert: Wer sich nicht aktiv um seine Investments kümmern
kann, sollte bei Engagements am Neuen Markt Stop-Loss-Kurse setzen oder in Fonds
investieren."
Letzte Rettung. Können Unternehmen Rechnungen oder gar Mitarbeiter nicht mehr bezahlen
und beantragen die Insolvenz, ist es meist zu spät. Die Kurse sind im Keller, erholen sich
selten und wenn, wie bei Teldafax, nur kurzfristig. So schmerzhaft das ist: Gerade jetzt sollte
man Verluste realisieren", sagt DSW-Expertin Krüll und verweist auf daraus resultierende
Steuervorteile.
Eine Insolvenz bedeutet nicht gleich den Unternehmenstod", gibt der Hamburger Anwalt
Berthold Brinkmann zu bedenken. Als Insolvenzverwalter von Micrologica will er
Forderungen bedienen und den Betrieb aufrecht erhalten: Verschleudere ich Vermögen,
schädige ich Gläubiger, aber auch Eigentümer, also die Aktionäre." Beim
Kommunikationsunternehmen scheint das gelungen. Das Software-Geschäft kaufte ein
Konkurrent, der Rumpfbereich Call-Center ist weiter am Neuen Markt vertreten.
Schwacher Trost. Notierte Gesellschaftsreste oder Börsenmäntel ohne operatives Geschäft
sind gesucht. Aufkäufer sparen durch sie einen Großteil der Kosten - bis zu 20 Millionen
Mark am Neuen Markt - für einen Börsengang. Das ist Anlegern eine riskante Wette wert,
zumal die Kurse dieser Hüllen niedrig notieren. Die Sparta Beteiligungen, spezialisiert auf
deren Verkauf, verfolgt 50 Titel für Mantelspekulationen. Sie bieten Anlegern, die hoch
eingestiegen sind, keinen echten Ausgleich für Verluste", wendet Suckel ein. Zocker können
ihr Engagement durchaus vervielfachen - oder alles verlieren."
Im vergangenen Jahr gingen 27.500 Unternehmen Pleite. Dadurch verloren Gläubiger
insgesamt 53 Milliarden Mark.
Weitere Infos unter:
www.dai.de
www.dsw-info.de
www.e-startup.org
www.creditreform.de
www.baetge.de
Ein interessanter Beitrag, fürwahr. Ich hätte da auch noch einen...
Focus Money
07.06.2001
Insolvenzen: Geier Sturzflug
Geraten Unternehmen in Geldnot, sollten Anleger Verluste realisieren.
Spekulationen um Hüllen sind kein echter Ausgleich
Von Teamwork bis Metabox - insgesamt sieben Unternehmen des Neuen Markts kämpfen
zurzeit gegen die Insolvenz. Anlegern droht der Totalverlust", warnt Petra Krüll von der
Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) und rät, Verluste sofort zu
realisieren. Insolvente Unternehmen werden meist zerschlagen und aus den Werten zuerst die
Gläubiger bedient."
Anlegers Horror. Kreditversicherer Hermes rechnet in diesem Jahr mit rund 30 000
Firmenkonkursen. Die Pleitewelle schwappt auch an die Börse. Neben Baufirmen sind
Telekommunikations- und Internet-Unternehmen gefährdet. An der Nasdaq verschwinden
bis zu zehn Prozent der Titel im Jahr", sagt Robert Suckel, Leiter des Research-Hauses
SES. Auf diese Quote werden wir uns auch am Neuen Markt einstellen müssen."
Augen auf. Strategen raten zu Wachsamkeit, denn urplötzlich tauchen Geldnöte nicht auf:
Teldafax kämpft schon länger ums Überleben. Wie bei Metabox wiesen Wechsel in der
Vorstandsetage früh auf Schwächen im Geschäftsmodell hin. Nach einer Flut positiver
Nachrichten kam im Sommer 2000 eine Gewinnwarnung - das hätte bei Infomatec stutzig
machen können. Längere Zeit nicht aufs Depot gucken funktioniert am Neuen Markt nicht",
warnt Suckel. In Wachstumsbranchen könnten - siehe Intershop - selbst gute Firmen
straucheln, weil sich der Markt ändert: Wer sich nicht aktiv um seine Investments kümmern
kann, sollte bei Engagements am Neuen Markt Stop-Loss-Kurse setzen oder in Fonds
investieren."
Letzte Rettung. Können Unternehmen Rechnungen oder gar Mitarbeiter nicht mehr bezahlen
und beantragen die Insolvenz, ist es meist zu spät. Die Kurse sind im Keller, erholen sich
selten und wenn, wie bei Teldafax, nur kurzfristig. So schmerzhaft das ist: Gerade jetzt sollte
man Verluste realisieren", sagt DSW-Expertin Krüll und verweist auf daraus resultierende
Steuervorteile.
Eine Insolvenz bedeutet nicht gleich den Unternehmenstod", gibt der Hamburger Anwalt
Berthold Brinkmann zu bedenken. Als Insolvenzverwalter von Micrologica will er
Forderungen bedienen und den Betrieb aufrecht erhalten: Verschleudere ich Vermögen,
schädige ich Gläubiger, aber auch Eigentümer, also die Aktionäre." Beim
Kommunikationsunternehmen scheint das gelungen. Das Software-Geschäft kaufte ein
Konkurrent, der Rumpfbereich Call-Center ist weiter am Neuen Markt vertreten.
Schwacher Trost. Notierte Gesellschaftsreste oder Börsenmäntel ohne operatives Geschäft
sind gesucht. Aufkäufer sparen durch sie einen Großteil der Kosten - bis zu 20 Millionen
Mark am Neuen Markt - für einen Börsengang. Das ist Anlegern eine riskante Wette wert,
zumal die Kurse dieser Hüllen niedrig notieren. Die Sparta Beteiligungen, spezialisiert auf
deren Verkauf, verfolgt 50 Titel für Mantelspekulationen. Sie bieten Anlegern, die hoch
eingestiegen sind, keinen echten Ausgleich für Verluste", wendet Suckel ein. Zocker können
ihr Engagement durchaus vervielfachen - oder alles verlieren."
Im vergangenen Jahr gingen 27.500 Unternehmen Pleite. Dadurch verloren Gläubiger
insgesamt 53 Milliarden Mark.
Weitere Infos unter:
www.dai.de
www.dsw-info.de
www.e-startup.org
www.creditreform.de
www.baetge.de
Habe gerade gesehen, dass die obigen Links nicht richtig
funktionieren. Hier die richtige Variante:
http://www.dai.de
http://www.dsw-info.de
http://www.e-startup.org
http://www.creditreform.de
http://www.baetge.de
funktionieren. Hier die richtige Variante:
http://www.dai.de
http://www.dsw-info.de
http://www.e-startup.org
http://www.creditreform.de
http://www.baetge.de
@ Stockpicker:
Der wichtigste Link fehlt da aber noch in Deiner
Aufzählung: Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre
http://www.sdk.org/
.
Der wichtigste Link fehlt da aber noch in Deiner
Aufzählung: Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre
http://www.sdk.org/
.
Zum Thema Domeyer + Heckeroth ein passender Hinweis, den
die BAWe kürzlich veröffentlichte:
Lassen Sie Kriminellen keinen Erfolg, wenn Sie geschädigt wurden
Sollten Sie persönlich zur Auffassung gelangen, es handele sich um eine
Straftat, empfehlen wir Ihnen, dies bei der Staatsanwaltschaft oder dem
Bundeskriminalamt info@bka.de anzuzeigen. Für Frankfurt am Main ist
dies die Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht, 60256 Frankfurt am
Main; FAX 069 1367 2100.
Wenn Sie sogar persönlich durch eine nachweisbar gefälschte
Information in ein Börsengeschäft gelockt wurden, den Absender kennen
und den Sachzusammenhang schlüssig darstellen können, sollten Sie dies
auf jeden Fall anzeigen. Neben der grundsätzlichen Chance, einen
wirtschaftlichen Schaden zu begrenzen oder abzuwenden, leisten Sie
damit einen Beitrag zur Abwehr der Kriminalität im Internet.
Es ist bekannt, dass das Internet auf Grund seiner spezifischen
Gegebenheiten einer systematischen Kontrolle schwer zugänglich ist.
Deswegen sind die Strafverfolgungsbehörden auf Ihre Mithilfe
angewiesen. Nach Möglichkeit sollten Angaben wie die WKN des
betroffenen Wertpapiers, Board(s), News-Group(s) etc., wann die
Falschmeldung eingestellt war (möglichst Kopie der Falschmeldung oder
des betrügerischen Angebots mit Header) und ggf. weitere Anhaltspunkte
zur Identität des Täters gemacht werden können. Falls Sie andere Stellen
bereits informiert haben, sollten auch diese mitgeteilt werden.
Gesetzestext § 88 Börsengesetz:
Wer zur Einwirkung auf den Börsen- oder Marktpreis von
Wertpapieren, Bezugsrechten, ausländischen Zahlungsmitteln, Waren,
Anteilen, die eine Beteiligung am Ergebnis eines Unternehmens gewähren
sollen, oder von Derivaten im Sinne des § 2 Abs. 2 des
Wertpapierhandelsgesetzes unrichtige Angaben über Umstände macht,
die für die Bewertung der Wertpapiere, Bezugsrechte, ausländischen
Zahlungsmittel, Waren, Anteile oder Derivate erheblich sind, oder solche
Umstände entgegen bestehenden Rechtsvorschriften verschweigt oder
sonstige auf Täuschung berechnete Mittel anwendet, wird mit
Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
die BAWe kürzlich veröffentlichte:
Lassen Sie Kriminellen keinen Erfolg, wenn Sie geschädigt wurden
Sollten Sie persönlich zur Auffassung gelangen, es handele sich um eine
Straftat, empfehlen wir Ihnen, dies bei der Staatsanwaltschaft oder dem
Bundeskriminalamt info@bka.de anzuzeigen. Für Frankfurt am Main ist
dies die Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht, 60256 Frankfurt am
Main; FAX 069 1367 2100.
Wenn Sie sogar persönlich durch eine nachweisbar gefälschte
Information in ein Börsengeschäft gelockt wurden, den Absender kennen
und den Sachzusammenhang schlüssig darstellen können, sollten Sie dies
auf jeden Fall anzeigen. Neben der grundsätzlichen Chance, einen
wirtschaftlichen Schaden zu begrenzen oder abzuwenden, leisten Sie
damit einen Beitrag zur Abwehr der Kriminalität im Internet.
Es ist bekannt, dass das Internet auf Grund seiner spezifischen
Gegebenheiten einer systematischen Kontrolle schwer zugänglich ist.
Deswegen sind die Strafverfolgungsbehörden auf Ihre Mithilfe
angewiesen. Nach Möglichkeit sollten Angaben wie die WKN des
betroffenen Wertpapiers, Board(s), News-Group(s) etc., wann die
Falschmeldung eingestellt war (möglichst Kopie der Falschmeldung oder
des betrügerischen Angebots mit Header) und ggf. weitere Anhaltspunkte
zur Identität des Täters gemacht werden können. Falls Sie andere Stellen
bereits informiert haben, sollten auch diese mitgeteilt werden.
Gesetzestext § 88 Börsengesetz:
Wer zur Einwirkung auf den Börsen- oder Marktpreis von
Wertpapieren, Bezugsrechten, ausländischen Zahlungsmitteln, Waren,
Anteilen, die eine Beteiligung am Ergebnis eines Unternehmens gewähren
sollen, oder von Derivaten im Sinne des § 2 Abs. 2 des
Wertpapierhandelsgesetzes unrichtige Angaben über Umstände macht,
die für die Bewertung der Wertpapiere, Bezugsrechte, ausländischen
Zahlungsmittel, Waren, Anteile oder Derivate erheblich sind, oder solche
Umstände entgegen bestehenden Rechtsvorschriften verschweigt oder
sonstige auf Täuschung berechnete Mittel anwendet, wird mit
Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Vorsatz ist erforderlich und bei SD und Co., wenn nicht, dann doch sehr schwer nachweisbar.
Gruß
Rock
Gruß
Rock
außerdem ermittelt die StA schon, was soll das also noch?
Warum ist die Aktie denn heute so gestiegen?
Hat Domeyer alle Aktien zurückgekauft, die er nicht mehr hatte?
------------------
Hat Domeyer alle Aktien zurückgekauft, die er nicht mehr hatte?
------------------
000,00000001,000
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
196 | ||
95 | ||
69 | ||
50 | ||
46 | ||
42 | ||
41 | ||
37 | ||
33 | ||
27 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
23 | ||
21 | ||
20 | ||
20 | ||
20 | ||
19 | ||
19 | ||
18 | ||
15 | ||
15 |