04.06.01: Erfolgt heute die Fortsetzung des Kursverlaufs von Donnerstag? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.06.01 13:34:13 von
neuester Beitrag 05.06.01 23:07:23 von
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Tagesausblick ausnahmsweise bereits einen Tag vorher und in Sparversion. Eine Pfingstfeierlichkeit wartet nämlich.
Was machten die Aktienmärkte am Freitag bloss?
Kein crashartiger Einbruch, kein blutvergiessen und keine Dramen auf dem Parkett.
Der Grund dürfte in dem überraschend besseren Arbeitlosenzahlen zu finden sein. Zwar ist es völlig unerheblich, ob zwischendrin die Arbeitlosenrate ein wenig ansteigt (nicht alles Entlassungsankündigungen werden sofort umgesetzt) und es waren die anderen Daten am Freitag viel bachtenswerter, doch handeln hier immer noch Menschen und das eben nicht immer rational! Die sehr niedrigen Umsätze am Freitag signalisierten erneut die Unsicherheit! Oder ist es schon das Sommerloch?
Interessanter war der Einkaufsmanagerindex, der auf einen weiteren extremen Schub der reduzierten Produktivität deutete! Ausserdem wiederlegte er das Gerücht, die Läger wären mittlerweile leer. Humbuck! Die Läger waren so voll, da führte ein erster Bestandsabbau direkt zu Rekordabflüssen!
Weiters stiegen die Lohnkosten weiter an. Die Inflation ist nicht mehr aufhaltbar. Schade das sich dessen noch kein Analyst bewusst ist.
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Im Stundenchart hat die Nasdaq doch das volle Potential zur rechten Henkelbildung ausgeschöpft! Sollte diese nun abgeschlossen werden, ist die nahe Zielzone von 1450 P. voll intakt.
allerdings darf es nicht über 1850 P. gehen! Zwar ist dann eine SKS im Bereich 1950 P. möglich, doch ist dies kein rechter Henkel mehr und zudem eine schöne Tradingchance.
Der Vergleich zu 1929 sieht weiterhin einen extremen Sturz vor.
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Bildet sich im Tageschart eine bear-flag aus, ähnlich wie Mitte März?
Ziel dieser Flagge wäre rund 300 P. tiefer, also eben so in der aniviserten Zone um 1450 P.!
Erstaunlich zudem, wie sich die Nasdaq nicht mehr über die GD38 retten kann, obwohl diese angeblich in Amerika keine wirkung hat. andersrum gesagt: Auf der so wichtigen GD50 hat sie dreimal genau aufgesetzt. Die nächste richtung könnte somit heftig werden.
Solange es im Bereich 1770 - 1850 P. bleibt, ist es weder Fisch noch Fleisch!
Darüber ist Potential bis 1950 P., darunter die letzte Unterstützung bei 1710 P.
Dementsprechend sollte man sich heute auch positionieren. Abwartend!
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Auch der DOW befindet sich in einer Schiebezone!
11050 zu 10800 P. ist der Bereich in dem nichts passiert.
Darüber und darunter ergibt sich für 300 P. potential.
Bemerkenswert das der MACD noch immer auf Crash steht! Mittlerweile seit bald 4 Wochen.
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
S&P gleiches Spiel wie beim DOW!
1245 P. Absicherung nach unten, 1270 P. Widerstand nach oben.
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Nemax in einer Zone 1650 zu 1900 P.
Ob da heute viel passiert?
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Heute mal ausnahmsweise noch der DAX:
Dem DAX stehen mit dem extrem langen doji von Freitag heute und morgen (ob heute soviel passiert, bzw. es muss morgen bestätigt werden) alle Richtungen offen. Alleerdings sollten sie sehr nachhaltig sein.
Folgt eine weisse Kerze, ist über 6.200 P. mit größerer Wahrscheinlichkeit mit einer kleinen Rallye zu rechnen.
Doch wehe die Kerze ist negativ! Ein eveining-star würde mit einer Bestätigung unter 6.000 P. ein extrem negativer rechter Henkel sein.
Happy trades...
Was machten die Aktienmärkte am Freitag bloss?
Kein crashartiger Einbruch, kein blutvergiessen und keine Dramen auf dem Parkett.
Der Grund dürfte in dem überraschend besseren Arbeitlosenzahlen zu finden sein. Zwar ist es völlig unerheblich, ob zwischendrin die Arbeitlosenrate ein wenig ansteigt (nicht alles Entlassungsankündigungen werden sofort umgesetzt) und es waren die anderen Daten am Freitag viel bachtenswerter, doch handeln hier immer noch Menschen und das eben nicht immer rational! Die sehr niedrigen Umsätze am Freitag signalisierten erneut die Unsicherheit! Oder ist es schon das Sommerloch?
Interessanter war der Einkaufsmanagerindex, der auf einen weiteren extremen Schub der reduzierten Produktivität deutete! Ausserdem wiederlegte er das Gerücht, die Läger wären mittlerweile leer. Humbuck! Die Läger waren so voll, da führte ein erster Bestandsabbau direkt zu Rekordabflüssen!
Weiters stiegen die Lohnkosten weiter an. Die Inflation ist nicht mehr aufhaltbar. Schade das sich dessen noch kein Analyst bewusst ist.
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Im Stundenchart hat die Nasdaq doch das volle Potential zur rechten Henkelbildung ausgeschöpft! Sollte diese nun abgeschlossen werden, ist die nahe Zielzone von 1450 P. voll intakt.
allerdings darf es nicht über 1850 P. gehen! Zwar ist dann eine SKS im Bereich 1950 P. möglich, doch ist dies kein rechter Henkel mehr und zudem eine schöne Tradingchance.
Der Vergleich zu 1929 sieht weiterhin einen extremen Sturz vor.
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Bildet sich im Tageschart eine bear-flag aus, ähnlich wie Mitte März?
Ziel dieser Flagge wäre rund 300 P. tiefer, also eben so in der aniviserten Zone um 1450 P.!
Erstaunlich zudem, wie sich die Nasdaq nicht mehr über die GD38 retten kann, obwohl diese angeblich in Amerika keine wirkung hat. andersrum gesagt: Auf der so wichtigen GD50 hat sie dreimal genau aufgesetzt. Die nächste richtung könnte somit heftig werden.
Solange es im Bereich 1770 - 1850 P. bleibt, ist es weder Fisch noch Fleisch!
Darüber ist Potential bis 1950 P., darunter die letzte Unterstützung bei 1710 P.
Dementsprechend sollte man sich heute auch positionieren. Abwartend!
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Auch der DOW befindet sich in einer Schiebezone!
11050 zu 10800 P. ist der Bereich in dem nichts passiert.
Darüber und darunter ergibt sich für 300 P. potential.
Bemerkenswert das der MACD noch immer auf Crash steht! Mittlerweile seit bald 4 Wochen.
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
S&P gleiches Spiel wie beim DOW!
1245 P. Absicherung nach unten, 1270 P. Widerstand nach oben.
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Nemax in einer Zone 1650 zu 1900 P.
Ob da heute viel passiert?
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Heute mal ausnahmsweise noch der DAX:
Dem DAX stehen mit dem extrem langen doji von Freitag heute und morgen (ob heute soviel passiert, bzw. es muss morgen bestätigt werden) alle Richtungen offen. Alleerdings sollten sie sehr nachhaltig sein.
Folgt eine weisse Kerze, ist über 6.200 P. mit größerer Wahrscheinlichkeit mit einer kleinen Rallye zu rechnen.
Doch wehe die Kerze ist negativ! Ein eveining-star würde mit einer Bestätigung unter 6.000 P. ein extrem negativer rechter Henkel sein.
Happy trades...
Dax bald bei 12.000 Punkten?
Wenn man sie herbeifleht, kommt sie nicht
powered by
Von Michael Mross
(gatrixx) In Zeiten langlaufender Seitwärts- oder gar Abwärtstrends wird sie immer wieder herbeigefleht, erhofft, ersehnt. Doch weder Charttechnik noch sonstige Indikatoren vermögen sie vorherzusagen: die Rallye. Fest steht indes eines: solange sie herbeibeschworen wird, kommt sie nicht.
Dennoch stehen die Zeichen für dieses neue Jahrzehnt nicht schlecht. Zur Jahrtausendwende ist es ruhig geworden um die Bullen. Die Töne der Fachwelt erklingen eher in Moll als in Dur. Allgemein ist eine auffällige Abkühlung zu beobachten. Das neue Jahrtausend hatte zwar einen fulminanten Auftakt. Ihm allerdings folgte grauenvolle Katerstimmung. Die Fakten lassen aber dennoch hoffen. Schon seit Jahren tummelt sich der DAX in der Gegend von 6.000 Punkten. Das erste Mal erreichte der Index diesen Stand Mitte 1998. Seit einigen Jahren also Stillstand, wenn man mal von dem Ausreißer zur Jahrtausendwende absieht. Rein statistisch gesehen besteht also Nachholbedarf. Der Dow Jones kämpft seit 1999 mit der Marke von 10.000 Zählern. Auch hier ist durchaus die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass wir uns bald nachhaltig nach oben entfernen.
Die Zinssenkungen in den USA sollten ihre Wirkung an den Aktienmärkten nicht verfehlen. In Euroland ist ebenfalls mit weiteren Zinssenkungen zu rechnen. Dieses "billige" Geld wird den Börsen helfen. Die Konjunktur lässt zwar zu wünschen übrig - aber an der Börse zählt nicht der Ist-Zustand, sondern die Welt von Morgen. Und "Morgen" sieht alles besser aus. Das war bisher so, und so wird es immer bleiben.
Ich bin der Meinung, dass wir der besten aller Börsenzeiten entgegen sehen. Niedrige Zinsen, und vernünftiges Wirtschaftswachstum. Auch wenn es mit der Konjunktur mal etwas hapert, bisher ist sie immer wieder angesprungen, es besteht also kein Anlass für übertriebenen Pessimismus. Wieso also für das vor uns liegende Jahrzehnt schwarz malen?
Die Inflationsbefürchtungen - Anfang 2001 noch vieldiskutiertes Thema - werden sich in Luft auflösen. Die Rentenmärkte werden steigen und uns mit rekordniedrigen Zinsen verwöhnen. Ich gehe davon aus, dass wir in den nächsten Jahren bei den Zinsen 10-jähriger-Anleihen mindestens eine drei vor dem Komma haben. Niedrige Leitzinsen, niedrige Renditen bei den Langläufern - in Europa und den USA - sollten der Börse schon bald wieder Flügel verleihen.
Das bedeutet, dass wir diesem Jahrzehnt gelassen und optimistisch entgegensehen können. Die Probleme von heute werden morgen vergessen sein. Und wie immer werden sich viele Leute ärgern, dass sie nicht bei einem DAX von 6.000 oder einem Dow Jones von 10.000 Zählern investiert haben. Am Ende des Jahrzehnts werden sich diese Indexstände mindestens verdoppelt - wenn nicht sogar verdreifacht haben. Wieso also aufregen, wenn Aktienkurse zwischendurch mal nervös auf und nieder wanken. Das ist doch ein ganz normaler Vorgang, so wie wir ihn in den letzten Jahrzehnten auch beobachtet haben. Wenn aber die Börse mal absackt, dann benehmen sich viele Investoren so, als wenn die Welt vor dem Abgrund steht. Dass dies nicht der Fall ist, haben wir in der Vergangenheit gelernt. Es besteht also keinerlei Anlass, ängstlich in die Zukunft zu blicken.
-----------------------
Lass den Finger von den Drogen, Michael Mross!
Wenn man sie herbeifleht, kommt sie nicht
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Von Michael Mross
(gatrixx) In Zeiten langlaufender Seitwärts- oder gar Abwärtstrends wird sie immer wieder herbeigefleht, erhofft, ersehnt. Doch weder Charttechnik noch sonstige Indikatoren vermögen sie vorherzusagen: die Rallye. Fest steht indes eines: solange sie herbeibeschworen wird, kommt sie nicht.
Dennoch stehen die Zeichen für dieses neue Jahrzehnt nicht schlecht. Zur Jahrtausendwende ist es ruhig geworden um die Bullen. Die Töne der Fachwelt erklingen eher in Moll als in Dur. Allgemein ist eine auffällige Abkühlung zu beobachten. Das neue Jahrtausend hatte zwar einen fulminanten Auftakt. Ihm allerdings folgte grauenvolle Katerstimmung. Die Fakten lassen aber dennoch hoffen. Schon seit Jahren tummelt sich der DAX in der Gegend von 6.000 Punkten. Das erste Mal erreichte der Index diesen Stand Mitte 1998. Seit einigen Jahren also Stillstand, wenn man mal von dem Ausreißer zur Jahrtausendwende absieht. Rein statistisch gesehen besteht also Nachholbedarf. Der Dow Jones kämpft seit 1999 mit der Marke von 10.000 Zählern. Auch hier ist durchaus die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass wir uns bald nachhaltig nach oben entfernen.
Die Zinssenkungen in den USA sollten ihre Wirkung an den Aktienmärkten nicht verfehlen. In Euroland ist ebenfalls mit weiteren Zinssenkungen zu rechnen. Dieses "billige" Geld wird den Börsen helfen. Die Konjunktur lässt zwar zu wünschen übrig - aber an der Börse zählt nicht der Ist-Zustand, sondern die Welt von Morgen. Und "Morgen" sieht alles besser aus. Das war bisher so, und so wird es immer bleiben.
Ich bin der Meinung, dass wir der besten aller Börsenzeiten entgegen sehen. Niedrige Zinsen, und vernünftiges Wirtschaftswachstum. Auch wenn es mit der Konjunktur mal etwas hapert, bisher ist sie immer wieder angesprungen, es besteht also kein Anlass für übertriebenen Pessimismus. Wieso also für das vor uns liegende Jahrzehnt schwarz malen?
Die Inflationsbefürchtungen - Anfang 2001 noch vieldiskutiertes Thema - werden sich in Luft auflösen. Die Rentenmärkte werden steigen und uns mit rekordniedrigen Zinsen verwöhnen. Ich gehe davon aus, dass wir in den nächsten Jahren bei den Zinsen 10-jähriger-Anleihen mindestens eine drei vor dem Komma haben. Niedrige Leitzinsen, niedrige Renditen bei den Langläufern - in Europa und den USA - sollten der Börse schon bald wieder Flügel verleihen.
Das bedeutet, dass wir diesem Jahrzehnt gelassen und optimistisch entgegensehen können. Die Probleme von heute werden morgen vergessen sein. Und wie immer werden sich viele Leute ärgern, dass sie nicht bei einem DAX von 6.000 oder einem Dow Jones von 10.000 Zählern investiert haben. Am Ende des Jahrzehnts werden sich diese Indexstände mindestens verdoppelt - wenn nicht sogar verdreifacht haben. Wieso also aufregen, wenn Aktienkurse zwischendurch mal nervös auf und nieder wanken. Das ist doch ein ganz normaler Vorgang, so wie wir ihn in den letzten Jahrzehnten auch beobachtet haben. Wenn aber die Börse mal absackt, dann benehmen sich viele Investoren so, als wenn die Welt vor dem Abgrund steht. Dass dies nicht der Fall ist, haben wir in der Vergangenheit gelernt. Es besteht also keinerlei Anlass, ängstlich in die Zukunft zu blicken.
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Lass den Finger von den Drogen, Michael Mross!
Der Global-Bericht
Es hat gerade erst angefangen
Im Augenblick "wiederverflüssigt" Greenspans FED das US-Finanzsystem mit halsbrecherischer Geschwindigkeit. Man kann es daran erkennen, wie die Geldmenge M3 der USA
in nur drei Wochen um 112 Milliarden Dollar zugenommen hat!
Das Investment Company-Institut berichtete über den gleichen Zeitraum, die US-Geldmarkt-Fonds berichten von einem Anstieg an Vermögensanlagen von 67,6 Milliarden Dollar,
dem größten Zufluß an Geld in den letzten drei Jahren. Von Trim Tabs kam ein Bericht heraus, daß 15 Milliarden Dollar in Equity Funds (deutsch?) geflossen seien.
Es fängt immer mit den Währungen an:
Global betrachtet sollte man vor allem ein Auge auf die Währungen halten. Oft brechen sie die Trends und wenden in die andere Richtung, lange bevor die Aktienmärkte folgen.
Der US-Dollar ist seit November 2000 um 17% gegen den Euro gefallen. Die einzige Währung, gegen die der Dollar nicht gefallen ist, ist der Yen.
Als nächstes folgt die Reaktion der Aktienmärkte. Die Firmenchefs in den USA sehen nun die Importe (außer dem Öl) teurer werden. Deswegen müssen sie, um die höheren
Kosten bezahlen zu können, versuchen die Preise anzuheben und versuchen, massive Kosteneinsparungen durchzubringen, um schnell Geld zu sparen.
Und dies alles wird unvermeidlich in einen Gewinneinbruch führen.
Der Vorgang ist bereits im Gange, aber bis jetzt hat die Jubeltruppe der Wall Street es geschafft, die meisten Leute (vor allem Amerikaner) in den US-Märkten zu halten. Die
Europäer sehen ihre Währung sich erholen und schauen gespannt auf die Aussichten der zukünftigen US-Gewinne, aber sehen keine. Sie haben angefangen, sich aus dem
US-Aktienmarkt herauszukaufen, aber nicht in besonders großer Zahl - bis jetzt.
Würdigen, wem es gebührt:
The Privateer wird selbstverständlich Mr. Greenspan würdigen - dafür, der Hauptgrund für die größte Kreditexpansion der Geschichte zu sein. Die Tatsachen: Seit Anfang 1995 bis
Ende Juni 2000 hat das US-Finanzsystem seine Schulden um 4,15 Billionen Dollar vergrößert. Die Schulden der US-Firmen und -Konsumenten stiegen um 4,75 Billionen Dollar.
Insgesamt hat der "private" Sektor der US-Wirtschaft seine Schulden in fünfeinhalb Jahren um 8,9 Billionen Dollar vermehrt.
8,9 Billionen Dollar, das sind fast 9 Millionen Millionen Dollar. Die US-Bundesregierung gibt finanzierte Schulden von etwa 5,7 Billionen Dollar zu, angehäuft über einen
Zeitraum von etwa 210 Jahren. Jetzt können Sie sehen, woher die Inflation wirklich kommt. Die US-Aktienmärkte sind bereits gefallen. Der Dollar ist der nächste.
Der Status der US-Märkte:
Damals im März 2000 entsprach der Wert der US-Aktienmärkte etwa 181% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) der USA. Zum Vergleich, 1990 entsprach der Wert 60% des BIP. Das
Verhältnis der Werte der Aktienmärkte zum US-BIP hat sich innerhalb eines Jahrzehnts also verdreifacht. Es ist dieser große Wert-Überschwang, den Mr. Greenspan nun zu halten
versucht.
Der Wiltshire Index, der breiteste der USA, ist um 20% gefallen. Denken Sie nebenbei mal an die Situation der ausländischen Investoren (vor allem der Europäer). Die haben
gerade einen Doppeltreffer einstecken müssen. Der Dollar ist gegen ihre Währungen, den Euro gefallen, und dann ist zusätzlich auch noch der Wiltshire-Index um 20% gefallen.
Wenn Sie ein amerikanischer Investor sind, sollten Sie länger darüber nachdenken. Sie können versichert sein, daß all diese ausländischen Investoren nun bereit sind, in
jede Rally zu verkaufen.
Das bedeutet, daß Greenspans "Wiederverflüssigung"-Anstoß, viele Amerikaner entweder dazu ködern wird, wieder in die US-Märkte zu kommen, oder (warscheinlicher) ihre
Portfolios aufzustocken, aber diese Amerikaner diese Amerikaner werden Aktien kaufen, die die Ausländer dringend verkaufen wollen. Sobald dieser erste Austausch von
ausländischer Hand in die amerikanische vorbei ist, stehen die US-Aktienmärkte bereit für ihren nächsten Abschwung.
Je härter Greenspan seine "Wiederverflüssigung" vorantreibt, desto einfacher macht er es für ausländische Besitzer von US-Aktien, diese an die Amerikaner zu geben. Das können
sie ohne die US-Aktienmärkte negativ zu beeinträchtigen. Das hat zwei Auswirkungen. Erstens: Wenn ausländische Besitzer ihre Aktien ausverkaufen, erwägen sie auch ernsthaft
den Ausverkauf des US-Dollar.
Je nach Umfang, wie das geschieht, wird es die Währung der USA unter Druck setzen und zu dem sowieso schon vorhandenen Abwärts-Momentum beitragen. Zweitens: Wenn
ein neuerliche Nachfrage nach Aktien durch Amerikaner mit dem Angebot der Ausländer zusammentrifft, werden die US-Märkte sich nicht sonderlich erholen. Wenn das passiert,
wird der Punkt erreicht werden, wo amerikanische Anleger die Geduld verlieren und ausverkaufen. Manche werden es tun, die meisten aber nicht. Die geschichtliche Erfahrung
zeigt, daß der private Anleger seine Papiere bis zum bitteren Ende hält.
Behalten Sie das im Sinn. Ein Aktienmarkt-Wert von 181% des BIP ist nicht blos "ungewöhnlich", es ist beispiellos. Ein Rückschwung auf die Werte von 1990 (60% des BIP)
wäre nicht vergleichbar mit einem "Soft Landing" (die Rezession von 1990 war recht milde) oder sogar einer "Harten Landung", sondern es wäre ein Crash. Um auf dieses
Verhältnis zu kommen, müßten die US-Aktienmärkte um 66% von ihrem Stand im März 2000 fallen. Selbst der Nasdaq ist noch nicht so weit gefallen. Und der Dow hat sich so gut
wie gar nicht gerührt.
Hinter den US-Schulden steckt Geld
Zwischen 1995 und Ende 2000 hat die FED die Geldmenge M3 der USA um 55% aufgepumpt! Das ist, was "Inflation" ist. Es war schon immer ein monetäres Ereignis, und wird es
auch immer sein. Preisbewegungen, auch die der Aktien, sind sicherlich ein Ergebnis der Inflation, aber es ist die Wirkung der Inflation auf Werte, welche meist die gefährlichste
ist. Wenn eine Anlage im Wert steigt, steigt auch der potentielle Betrag, mit dem die Anlage beliehen werden kann. Anlagewertsteigerung ermöglicht, daß Geld mit viel schnellerer
und rücksichtsloserer Geschwindigkeit geliehen wird, als es blos fallende Zinsen bewirken.
Diese Inflationswirkung auf die Sicherheiten bereitet den Boden für mehr Kredite. Wenn, wie es der Fall in weiten Teilen der USA ist, die Immobilienpreise schnell steigen, ist das
ein Anstieg an Sicherheiten. Hausbesitzer entscheiden sich gewöhnlich einen Teil ihrer gewachsenen Sicherheiten zu "verflüssigen", indem sie ihre Hypotheken refinanzieren.
Dann haben sie mehr Geld zum Ausgeben. Seit Jahren nun ging dieses Geld in Verbrauchsgüter - und Aktien.
In zehn Jahren hat sich das Verhältnis des Wertes der US-Aktienmärkte zum US-BIP verdreifacht. Seit Mitte 1995 sind die Schulden von Firmen und Verbrauchern um fast 9
Billionen Dollar angewachsen, und die US-Geldmenge M3 um 55%. Das Ergebnis ist ein riesiger Anstieg in Schulden, eigene und ausländische. Eine Kreditexpansion ist eine
Schuldenexpansion.
Der US-Dollar und die Schulden:
Greenspan steckt in der Grube, die er selbst gegraben hat. Wenn er wieder die Zinsen senkt, damit die riesigen internen Schulden leichter zu ertragen sind, riskiert er den Dollar.
Wenn nicht, riskiert er den Schuldencrash.
Achten Sie auf die US-Banken:
Das US-Bankenwesen ist eine Kopie des japanischen Bankenwesen, etwa um 1989/90. Die Japaner benutzen dieselben Methoden, um dasselbe zu erschaffen - eine Bubble.
Die japanischen Immobilienpreise sind explodiert und der japanische Aktienmarkt ist abgehoben. In der zweiten Hälfte von 1989 hob die Bank of Japan die Zinsen und wartete.
Lange brauchte sie nicht warten. Die riesige Überbewertung von Land und Aktien ging weiter bis Ende 1989, während sich die Wirtschaft abkühlte. 1990 brachen die Werte ein und
der Rutsch war nicht mehr aufzuhalten. Die Bank of Japan jagte dem Absturz mit den Zinsen nach, bis sie zum Schluß auf 0% gefallen waren.
Aber es war zu spät. Der japanische Aktienmarkt war unwiderbringlich zusammengebrochen. Schlimmer noch, die Land-Werte, welche die Sicherheits-Grundlage für gewaltige
Kredite gewesen sind, waren zusammengebrochen. Plötzlich standen Japans Banken mit großen ausstehenden Krediten ohne entsprechenden Sicherheiten da. Sie hatten nicht
das Kapital in Reserve, um damit auch nur annähernd klarzukommen. Tatsächlich waren sie damit ganz böse pleitegegangen.
Das war der Ablauf in Japan. Jetzt gerade fängt es mit den kommerziellen US-Banken an, vor allem im Bereich der kaufmännischen Kredite. Was wir in den USA noch nicht
gesehen haben, waren wirklich große geplatzte Kredite. Wenn diese erscheinen, ist der Weg frei für die amerikanische Wiederholung des gesamten japanischen Ablaufs aus
dem vorigen Absatz. In dieser Hinsicht ist noch ein letztes zu erwähnen, was jedoch einen großen Unterschied ausmacht. Der Unterschied sind die Ersparnisse. Selbst zum
Höchststand ihres "Booms", Ende der 80er, waren die Japaner fleißige Sparer. Und sind sie noch immer. Es war dieses riesige Sparguthaben, was Japan bis jetzt gerettet
hat. Im Fall der USA gibt es überhaupt keine Sparreserven. Die US-"Sparquote" liegt bei minus 0,8%.
Die nahende Gefahr einer US-Hyperinflation:
Die Japaner haben es geschaft, sich eine Dekade lang festzuhalten, indem sie ihre interne Wirtschaft mit einem enormen Haushaltsdefizit nach dem anderen verlängert haben.
Die japanische Regierung konnte das tun, weil die japanische Öffentlichkeit ein gewaltiges privates Sparvermögen zurückgreifen kann. Aber dieser Prozess von immer weiter
gehenden Haushaltsdefizits (das jetzige beträgt 10% des BIP) hat die Regierungsschulden auf 130-140% des japanischen BIP anschwellen lassen. Der Punkt ist, daß die
US-Behörden keine solchen privaten Sparvermögen hat, um darauf zurückzugreifen. Es gibt sie nicht. Dies läßt nur eine drastische Alternative zu einer zukünftigen gewaltigen
Schuldenabschreibung zu - das wäre eine handfeste US-Bargeldinflation - eine realen Anstieg an baren oder quasi baren US-Dollar. Ohne irgendwelche echten Ersparnisse wäre
das der einzige Weg die schnell auftauchenden unbezahlten Schulden zu "decken".
Das ist die "Bananen-Republik"-Lösung, die Lateinamerika seit den späten 70ern benutzt, als arabische "Öl-Dollar" dort von US-Banken recycled wurden. Dies verursachte dort die
übliche Kreditexpansion, gefolgt von einem Aktien- und Land-Boom Darauf folgte dann ein Aktien-Crash, ein Immobilien-Crash, welcher das Herz aus den Sicherheiten hinter den
Krediten der US-Banken riss. Die US-Banken wurden vom IWF freigekauft. Die lateinamerikanischen Nationen wendeten die alte Methode des Gelddruckens an, um die Schulden
zu decken, was die Zinsen an die Decke steigen und die Währungen wertlos zurück ließ. Danach starteten sie "neue" Währungen und versprachen, es beim nächsten mal besser
zu machen.
Vergleichbare Punktekarten:
In den USA ist der Nasdaq nun lediglich "überbewertet", der Rest des Marktes ist immer noch böse "überbewertet". Die US-Immobilien-Bubble beginnt schon an manchen
Orten durchzuscheuern. Externe Defizite in der Handels- und Leistungsbilanz nehmen zu, erhöhen die Nettoschulden von 2,2 Billionen Dollar um eine jährliche Rate von knapp
500 Milliarden Dollar. Genau das ist es, womit die lateinamerikanischen Nationen seit Jahrzehnten konfrontiert sind.
Ein vorgefertigter Unfall wartet auf sein Eintreten:
Der plötzliche Einbruch und schnelle Sturz des US-Dollars, der Ende November 2000 begann, war der erste Abschnitt in dem, was eine historische Abfolge werden wird. Die
panischen Zinssenkungen von Grennspan am 3. Januar 2001 waren der zweite. Nun wartet die Welt auf weitere Zinssenkungen durch die FED in schneller Schussfolge. Die
"Hoffnung" hier ist, daß eine der Senkungen der Folge dazu dienen wird, das gesamte US-Finanzsystem und seine Wirtschaft zu unterstützen. Was niemand als sicher weis, ist,
welche der Senkungen dazu dienen wird, das US-Finanzsystem zu "retten"
Zum Verständnis:
Die gesamte Finanzwelt stand auch da und wartete, als die Bank von Japan die japanische Wirtschaft durch ihre Zinssenkungen bis auf Null die Treppe runtergejagt hatte. Es hat
nicht "funktioniert", und zu erwarten, daß es jetzt in den USA "funktioniert" heißt, daß man die wahre Natur des wirtschaftlichen Problems falsch verstanden hat. Eine
Kreditexpansion führt ihrer Natur nach immer zu immer größeren und zahlreicheren Fehlinvestitionen. Keine davon läßt sich im voraus als solche erkennen, bis die Welle der
künstlichen Kredite abzuflauen beginnt. Im Fall der USA sind alle diese Fehlinvestitionen bereits getätigt. Sie sind da. Und es gibt zwischen Himmel und Hölle keine Möglichkeit,
sie lebensfähige, ökonomische Investitionen umzuwandeln. Ein Neubeginn der US-Kreditexpansion würde es nicht. Selbst ein kurzlebiges Neustarten der US-Kreditexpansion
würde nur verursachen, daß andere Bereiche der US-Wirtschaft zu ihren bereits ausstehenden Fehlinvestitionen weitere und neue Fehlinvestitionen in anderen Bereichen
schaffen. Fehlinvestitionen sind wie als ob man ständig Brücken an den falschen Stellen bauen würde.
Diese Brücken können Meilensteine der Ingenieurskunst sein und von künstlerischer Schönheit, aber wenn die Leute nicht dorthin wollen, wohin die Brücken führen, sind sie
nutzlos. Das ist auch dann wahr, wenn es diese Leute nichts (oder fast nichts) kostet (wegen der Kreditexpansion und der niedrigen Zinsen), sie zu überqueren.
Wenn die Kreditexpansion austrocknet, müssen die Leute zum überqueren der Brücke aus ihren eigenen Taschen zahlen. Die meisten werden die Brücke nicht überqueren, oder
sich einen günstigeren Weg suchen, dorthin zu kommen, wo sie hinwollen. Die Brücke ist eine Fehlinvestition - und steht leer. Diese leeren Brücken plötzlich zu entdecken und
dann mehr von der Politik zu fordern, die sie überhaupt erst ins Leben gerufen hat, bedeutet, hartnäckig darauf zu bestehen, daß Brücken überall gebaut werden - ohne
wirtschaftlichen Nutzen.
Die einfache und grundlegende wirtschaftliche Tatsache ist, daß sobald eine Kreditexpansion erstmal aus dem Ruder gelaufen ist, die Menschen millionenweise anfangen, zu
den wirtschaftlichen Möglichkeiten zurückzukehren, die ihnen offenstanden, als sie sie mit ihren eigenen Gewinnen bezahlten, nicht mit ihren Gewinnen plus ihrem Geliehenen.
Wenn viele dieser Leute Verluste einstecken mußten, entweder durch ihre Aktieninvestitionen (wie in Japan) oder über die Werte ihrer Häuser (durch die Kredite, die diesen
gegenüber nicht gefallen sind), dann besteht keine Hoffnung diesseits der Hölle, daß solche Leute plötzlich die großen Spendierer sein werden, wenn niedrigerere Zinsen für
neue Kredite vor ihnen winken. Selbst mit Zinsen nahe Null, wie die in Japan, können die herschenden Mächte es einfach nicht schaffen, die interne Wirtschaft anzukurbeln, weil
die Verbraucher nichts ausgeben wollen. Sie werden sicher die Vorteile der niedrigeren Zinsen nutzen, aber sie werden sie nutzen, um ihre bestehenden Kredite zu refinanzieren.
Das senkt die Gewinne der Verleiher auf Null - genau wie die Zinsen.
Das Warten auf den amerikanischen Verbraucher
An dieser Stelle im globalen Wirtschaftsepos wartet die Welt auf den amerikanischen Konsumenten. Aber wenn genügend Amerikaner entscheiden, daß sie das
ausleihen-und-ausgeben-Spielchen nicht länger spielen wollen, dann ist nicht nur die US-Wirtschaft auf japanischem Territorium, sondern die ganze Welt. Es waren diese
amerikanischen Konsumenten durch ihren Kauf an Importen, die die meisten asiatischen Wirtschaften erhalten haben. Blos Europa steht in einer anderen globalen Position, da
nur 2% seiner Exporte in die USA gehen. Asien wird "getoastet", wenn die US-Importe böse abfallen. Die 15 Nationen der Europäischen Union werden widerstehen.
Das globale Problem ist, daß die US-Kreditexpansion das wirtschaftliche Equivalent dazu ist, als wenn der Rest der Welt falsche Wirtschaftsbrücken überall hin gebaut hätte, vor
allem in die USA. Diese Fehlinvestitionen wurden gemacht, weil große Teile der US-Kreditexpansion nach Übersee geflossen sind, um Importe zu kaufen. Das US-Handel und
-Leistungsbilanz-Defizit überschwemmte die Welt mit einem gewaltigen Ausfluß geliehener US-Dollar.
Die wahre US-Wirtschaft:
Die wahre US-Wirtschaft produziert echte, materielle Güter. Sie wurde seit Juni 2000 eingestampft. Der Index der Erzeugenden Aktivitäten fiel im vierten Quartal 2000
deutlich. Die Produktivität ist nun drei Monate in Folge unter 50 gefallen. Die US-Exportaufträge sind seit ganzen drei Monaten rückgängig. Dies ist eine sehr schnelle
Kontraktion, und sie ist deutlich zunehmend. Der Produktivitäts-Index ist von 49,6% im November auf gerade mal 42,4% im Dezember zurückgegangen. Alles unter 50% ist
eine wirklich reale Kontraktion.
Schlimmer noch, die US-Großhandelspreise für sind von 56,6 im November auf 61 im Dezember gestiegen. Am schlimmsten ist der Preisanstieg für Energie. Hier nur ein paar
Beispiele. Flugzeugkraftstoff ist von November´99 bis November 2000 um 59,6% teurer geworden; der Dieselpreis stieg um 53,7%, Erdgas um 51%, Propan um 45,5%. Die
einzigen beiden Energiebereiche, die (bis jetzt) keine gewaltigen Verteuerungen zeigen, sind die Elektrizitäts-Preise für Verbraucher und Handel, die über diesen Zeitraum
vergleichsweise um 2,6% und 2,9% gestiegen sind. Aber diese Zahlen reflektieren noch nicht die aktuelle Elektrizitätskrise in Kalifornien. Alles in allem sind über diesen
letzten Zeitraum die US-Großhandelspreise für Energie im Durchschnitt um 20% gestiegen. Die Verbraucherpreise werden später reagieren.
Ein mächtiger Kredit-Krach:
US-Firmen können nicht länger an die Wall Street gehen und ein paar Aktien verkaufen. Dieser Weg, um mehr Geld zusammenzubekommen, ist versperrt. Firmenanleihen
sind sehr schwer zu verkaufen. Die Banken haben ihre "Willkommens-Fußmatten" für Firmen-Kreditnehmer reingeholt und im Keller versteckt. Drinnen, in den
Hinterzimmern, zählen die US-Banken die schnell steigende Zahl an Unternehmens- und Firmenkrediten, die bitter werden. Drüben am Flohmarkt für Firmenanteile, bringen
spekulative Anleihen 9,4% höhere Erträge als vergleichbare US-Schatzanleihen. Die Ramsch-Anleihen, die von IT-Ausstattern herausgegeben werden, wie konkurrenzfähige
örtliche Wechsel, bringen nun Erträge von 33% ein (das ist kein "Tippfehler") Alles zusammen bedeutet das, die US-Unternehmen bekommen einfach kein Geld.
Um dorthin zu kommen, braucht es Intervention:
Interventionismus ist die Krankheit der Regierungen. Er ist die arrogante und tödlich gefährliche Idee, daß Menschen in der Regierung - durch ihre komplexen Manipulationen der
Zinsen, Geldmengen, Regeln und Regulationen, die sich andauernd ändern, und den ganzen anderen Kram - mehr als ein sauberer, freier Markt erreichen können, der
zusammengehalten wird durch klare Eigentumsrechte und gesundes Geld und Kredite. Wenn die Summe all der akkumulierten Interventionen in der US-Wirtschaft anfängt, sich
zu zeigen, nähert sich eine große Gefahr - sehr schnell!
Der "Inszenierung" läuft schon seit Jahrzehnten, aber es hat diese irrationale Kreditexpansion von 1995-2000 benötigt, um den jetzigen Punkt zu erreichen. Jetzt fängt der wahre
Krach erst an. Und was das wichtigste ist, womit die Amerikaner und der Rest der Welt rechnen können, zur "Heilung" all dieser durch die Regierung verursachten
Wirtschaftsprobleme werden noch mehr Interventionen angewendet! Wie weiter oben bereits analysiert, diese Probleme existieren, einmal verursacht, materiell. Sie sind die
Fehlinvestitionen, die Brücken ins Nirgendwo, über die zu gehen niemand bereit ist. Grundlegend ist das der Grund, warum kein noch so hoher Betrag an
Regierungssubventionen diese Fehlinvestitionen wirtschaftlich wertvoll machen kann.
Die nächste Gefahr
Diese Gefahr kommt am 20. Januar. Mit dem Wissen, daß die US-Wirtschaft pleite ist, wird die neue Bush-Regierung höchstwahrscheinlich versuchen, die wirtschaftliche Situation
zu "retten" Das einzige Mittel, das sie dazu hat, ist, noch mehr Interventionen im US-Finanzsystem und der Wirtschaft zu machen.
Das ist das grundlegende Problem mit Interventionismus. Alle Nationen leisten es sich. Aber nur eine, die USA, hat bis jetzt den Preis dafür zu zahlen. Die "Medizin" für alte
Interventionen waren immer "neue" Interventionen - zusätzlich zu den alten. Solange die USA zu "boomen" erschienen, schien die "Medizin" zu wirken. Als die USA aufhörten,
"boomend" zu erscheinen, liegt die Krise der Interventionen auf der Hand.
In den Vereinigten Staaten
Schreiten in den vorbereiteten Untergang
Wenn Präsident Bush das Oval Office betritt, wird er auch das größte wirtschaftliche Durcheinander betreten, welches je ein Präsident nach Präsident Hoover betreten hat. Nur
eine zentrale wirtschaftliche Tatsache ist nötig, um diese Aussage zu rechtfertigen und zu bestätigen. Hier ist sie: Zwischen 1925 und 1929, inflationierte die starke FED (unter
Benjamin) den US-Geldbestand um 10%. Zwischen 1995 und 2000 hat die FED unter Greenspan den US-Geldbestand um 55% inflationiert. Alle Wirtschaftshistoriker wissen, was
1929 passierte, aber es braucht eine gültige Wirtschaftstheorie - so wie die österreichische Theorie vom Handelszyklus - um zu sehen, was nun passieren wird.
Offensichtlich ist - im Vergleich zu den 10% Inflation der Geldmenge der 20er Jahre - die 55% Inflation der Geldmenge der 90er ein mindestens fünfmal größeres Problem als die
monetären Fehler, die vor 1929 gemacht wurden. Angesichts der massiven Fehlinvestitionen in den USA und vor allem in Japan und Asien ist da nur sehr wenig, was getan
werden könnte. Eine große Zahl der Werke und ihrer Ausrüstung wird geschlossen werden müssen. Nach dem das bedauerlicherweise geschehen ist, müssen neue
Investitionen gemacht werden, in neue Werke und Ausrüstung, welche tatsächlich einen wirtschaftlich gültigen Verbraucherbedarf hinter sich haben - und keine Ausleihungen.
Das bedeutet, daß eine "vorrübergehende" Rezession nötig ist.
Eine vorrübergehende Rezession ist eine, wo, wenn Fehlinvestitionen abgeschrieben und neue Investitionen getätigt wurden, die Wirtschaft durch eine Periode vorrübergehender
Arbeitslosigkeit und niedrigeren Lebensstandarts geht, und das Finanzsystem durch eine Periode der Abschreibung nichteinbringbarer Kredite. Regierungen, die vor diesem
eigentlich normalen wirtschaftlichen Ereignis stehen, können im Prinzip nur zwei Dinge tun. Sie können die Regierungsausgaben bis auf die Knochen streichen und die Steuern
entsprechend senken. Das wird die Geldflüsse privater Personen und aller betroffenen Unternehmen befreien, und es ihnen ermöglichen, zu sparen. Dann können sie das
Ersparte benutzen, die meisten der ausstehenden Schulden zu bezahlen, und dann mit den Mitteln da zu stehen, neue und gültige Investitionen zu machen.
Die andere Sache, die eine Regierung zu tun hat, ist es, den Zinsen freien Lauf zu lassen. Unter gar keinen Umständen darf eine Regierung versuchen, die Zinsen niedriger zu
halten, als sie sich ein freier Markt bei sicheren und beleihbaren Anlagen einrichten würde. Es sind die hohen Zinsen, die das Sparen attraktiv machen, nicht die niedrigen.
Neben der Freigabe der Zinsen muß eine Regierung deregulieren - vollständig.
Wenn man sich an die obigen Wirtschaftsprinzipien hält, könnte sich die US-Wirtschaft selbst ins Reine bringen. Wenn sie in Asien angewendet würden könnte sich auch Asien
von dem Zusammenbruch erholen.
Das wird aber nicht passieren!
Nichts von dem obigen wird passieren, oder aber es wird jämmerlich ungenügenden Grade passieren. Und zwar weil amerikanische Politiker jetzt zu viel Furcht vor den Illusionen
im Kopf der amerikanischen Öffentlichkeit haben, die sie so vigoros während der letzten acht Jahre gehegt haben. Diese Illusionen basieren grundlegend auf der Idee, daß
endloses Schuldenmachen der Weg aus gelben Ziegelsteinen zu endlosem Reichtum sei.
Wenn Politiker vorne stehen und "Wohlstand" versprechen, müssen sie ihn "erschaffen". Aber es gab gab nie einen Stapel an Verbrauchsgütern, neuen Fabriken, ausstattung
(Kapital) in irgendwelchen geheimen Lagerhäusern hinter der Schatzkammer. Politiker können in Wahrheit weder Reichtum noch Wohlstand schaffen.
Da er bereits "die grundsätzlichen Voraussetzungen erworben" hat, wird Präsident Bush bedauerlicherweise sicher mit großer Zielsicherheit handeln, um den "Wohlstand" zu
erhalten, was in der wirtschaftlichen Realität bedeutet, daß er versuchen wird, all diese vielen Fehlinvestitionen lauffähig zu halten, die nun die US-Wirtschaft überhäufen. Dies
bedeutet schlicht in völliger Mißachtung der wirtschaftlichen Tatsachen zu handeln. Mehr Geld, entweder direkt erzeugt oder durch niedrigere Zinsen, macht lebensunfähige
Investitionen nicht lebensfähiger. Nichtsdestotrotz wird Mr. Bush sicher versuchen, noch mehr Investitionen und Geld zu erschaffen
Es hat gerade erst angefangen
Im Augenblick "wiederverflüssigt" Greenspans FED das US-Finanzsystem mit halsbrecherischer Geschwindigkeit. Man kann es daran erkennen, wie die Geldmenge M3 der USA
in nur drei Wochen um 112 Milliarden Dollar zugenommen hat!
Das Investment Company-Institut berichtete über den gleichen Zeitraum, die US-Geldmarkt-Fonds berichten von einem Anstieg an Vermögensanlagen von 67,6 Milliarden Dollar,
dem größten Zufluß an Geld in den letzten drei Jahren. Von Trim Tabs kam ein Bericht heraus, daß 15 Milliarden Dollar in Equity Funds (deutsch?) geflossen seien.
Es fängt immer mit den Währungen an:
Global betrachtet sollte man vor allem ein Auge auf die Währungen halten. Oft brechen sie die Trends und wenden in die andere Richtung, lange bevor die Aktienmärkte folgen.
Der US-Dollar ist seit November 2000 um 17% gegen den Euro gefallen. Die einzige Währung, gegen die der Dollar nicht gefallen ist, ist der Yen.
Als nächstes folgt die Reaktion der Aktienmärkte. Die Firmenchefs in den USA sehen nun die Importe (außer dem Öl) teurer werden. Deswegen müssen sie, um die höheren
Kosten bezahlen zu können, versuchen die Preise anzuheben und versuchen, massive Kosteneinsparungen durchzubringen, um schnell Geld zu sparen.
Und dies alles wird unvermeidlich in einen Gewinneinbruch führen.
Der Vorgang ist bereits im Gange, aber bis jetzt hat die Jubeltruppe der Wall Street es geschafft, die meisten Leute (vor allem Amerikaner) in den US-Märkten zu halten. Die
Europäer sehen ihre Währung sich erholen und schauen gespannt auf die Aussichten der zukünftigen US-Gewinne, aber sehen keine. Sie haben angefangen, sich aus dem
US-Aktienmarkt herauszukaufen, aber nicht in besonders großer Zahl - bis jetzt.
Würdigen, wem es gebührt:
The Privateer wird selbstverständlich Mr. Greenspan würdigen - dafür, der Hauptgrund für die größte Kreditexpansion der Geschichte zu sein. Die Tatsachen: Seit Anfang 1995 bis
Ende Juni 2000 hat das US-Finanzsystem seine Schulden um 4,15 Billionen Dollar vergrößert. Die Schulden der US-Firmen und -Konsumenten stiegen um 4,75 Billionen Dollar.
Insgesamt hat der "private" Sektor der US-Wirtschaft seine Schulden in fünfeinhalb Jahren um 8,9 Billionen Dollar vermehrt.
8,9 Billionen Dollar, das sind fast 9 Millionen Millionen Dollar. Die US-Bundesregierung gibt finanzierte Schulden von etwa 5,7 Billionen Dollar zu, angehäuft über einen
Zeitraum von etwa 210 Jahren. Jetzt können Sie sehen, woher die Inflation wirklich kommt. Die US-Aktienmärkte sind bereits gefallen. Der Dollar ist der nächste.
Der Status der US-Märkte:
Damals im März 2000 entsprach der Wert der US-Aktienmärkte etwa 181% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) der USA. Zum Vergleich, 1990 entsprach der Wert 60% des BIP. Das
Verhältnis der Werte der Aktienmärkte zum US-BIP hat sich innerhalb eines Jahrzehnts also verdreifacht. Es ist dieser große Wert-Überschwang, den Mr. Greenspan nun zu halten
versucht.
Der Wiltshire Index, der breiteste der USA, ist um 20% gefallen. Denken Sie nebenbei mal an die Situation der ausländischen Investoren (vor allem der Europäer). Die haben
gerade einen Doppeltreffer einstecken müssen. Der Dollar ist gegen ihre Währungen, den Euro gefallen, und dann ist zusätzlich auch noch der Wiltshire-Index um 20% gefallen.
Wenn Sie ein amerikanischer Investor sind, sollten Sie länger darüber nachdenken. Sie können versichert sein, daß all diese ausländischen Investoren nun bereit sind, in
jede Rally zu verkaufen.
Das bedeutet, daß Greenspans "Wiederverflüssigung"-Anstoß, viele Amerikaner entweder dazu ködern wird, wieder in die US-Märkte zu kommen, oder (warscheinlicher) ihre
Portfolios aufzustocken, aber diese Amerikaner diese Amerikaner werden Aktien kaufen, die die Ausländer dringend verkaufen wollen. Sobald dieser erste Austausch von
ausländischer Hand in die amerikanische vorbei ist, stehen die US-Aktienmärkte bereit für ihren nächsten Abschwung.
Je härter Greenspan seine "Wiederverflüssigung" vorantreibt, desto einfacher macht er es für ausländische Besitzer von US-Aktien, diese an die Amerikaner zu geben. Das können
sie ohne die US-Aktienmärkte negativ zu beeinträchtigen. Das hat zwei Auswirkungen. Erstens: Wenn ausländische Besitzer ihre Aktien ausverkaufen, erwägen sie auch ernsthaft
den Ausverkauf des US-Dollar.
Je nach Umfang, wie das geschieht, wird es die Währung der USA unter Druck setzen und zu dem sowieso schon vorhandenen Abwärts-Momentum beitragen. Zweitens: Wenn
ein neuerliche Nachfrage nach Aktien durch Amerikaner mit dem Angebot der Ausländer zusammentrifft, werden die US-Märkte sich nicht sonderlich erholen. Wenn das passiert,
wird der Punkt erreicht werden, wo amerikanische Anleger die Geduld verlieren und ausverkaufen. Manche werden es tun, die meisten aber nicht. Die geschichtliche Erfahrung
zeigt, daß der private Anleger seine Papiere bis zum bitteren Ende hält.
Behalten Sie das im Sinn. Ein Aktienmarkt-Wert von 181% des BIP ist nicht blos "ungewöhnlich", es ist beispiellos. Ein Rückschwung auf die Werte von 1990 (60% des BIP)
wäre nicht vergleichbar mit einem "Soft Landing" (die Rezession von 1990 war recht milde) oder sogar einer "Harten Landung", sondern es wäre ein Crash. Um auf dieses
Verhältnis zu kommen, müßten die US-Aktienmärkte um 66% von ihrem Stand im März 2000 fallen. Selbst der Nasdaq ist noch nicht so weit gefallen. Und der Dow hat sich so gut
wie gar nicht gerührt.
Hinter den US-Schulden steckt Geld
Zwischen 1995 und Ende 2000 hat die FED die Geldmenge M3 der USA um 55% aufgepumpt! Das ist, was "Inflation" ist. Es war schon immer ein monetäres Ereignis, und wird es
auch immer sein. Preisbewegungen, auch die der Aktien, sind sicherlich ein Ergebnis der Inflation, aber es ist die Wirkung der Inflation auf Werte, welche meist die gefährlichste
ist. Wenn eine Anlage im Wert steigt, steigt auch der potentielle Betrag, mit dem die Anlage beliehen werden kann. Anlagewertsteigerung ermöglicht, daß Geld mit viel schnellerer
und rücksichtsloserer Geschwindigkeit geliehen wird, als es blos fallende Zinsen bewirken.
Diese Inflationswirkung auf die Sicherheiten bereitet den Boden für mehr Kredite. Wenn, wie es der Fall in weiten Teilen der USA ist, die Immobilienpreise schnell steigen, ist das
ein Anstieg an Sicherheiten. Hausbesitzer entscheiden sich gewöhnlich einen Teil ihrer gewachsenen Sicherheiten zu "verflüssigen", indem sie ihre Hypotheken refinanzieren.
Dann haben sie mehr Geld zum Ausgeben. Seit Jahren nun ging dieses Geld in Verbrauchsgüter - und Aktien.
In zehn Jahren hat sich das Verhältnis des Wertes der US-Aktienmärkte zum US-BIP verdreifacht. Seit Mitte 1995 sind die Schulden von Firmen und Verbrauchern um fast 9
Billionen Dollar angewachsen, und die US-Geldmenge M3 um 55%. Das Ergebnis ist ein riesiger Anstieg in Schulden, eigene und ausländische. Eine Kreditexpansion ist eine
Schuldenexpansion.
Der US-Dollar und die Schulden:
Greenspan steckt in der Grube, die er selbst gegraben hat. Wenn er wieder die Zinsen senkt, damit die riesigen internen Schulden leichter zu ertragen sind, riskiert er den Dollar.
Wenn nicht, riskiert er den Schuldencrash.
Achten Sie auf die US-Banken:
Das US-Bankenwesen ist eine Kopie des japanischen Bankenwesen, etwa um 1989/90. Die Japaner benutzen dieselben Methoden, um dasselbe zu erschaffen - eine Bubble.
Die japanischen Immobilienpreise sind explodiert und der japanische Aktienmarkt ist abgehoben. In der zweiten Hälfte von 1989 hob die Bank of Japan die Zinsen und wartete.
Lange brauchte sie nicht warten. Die riesige Überbewertung von Land und Aktien ging weiter bis Ende 1989, während sich die Wirtschaft abkühlte. 1990 brachen die Werte ein und
der Rutsch war nicht mehr aufzuhalten. Die Bank of Japan jagte dem Absturz mit den Zinsen nach, bis sie zum Schluß auf 0% gefallen waren.
Aber es war zu spät. Der japanische Aktienmarkt war unwiderbringlich zusammengebrochen. Schlimmer noch, die Land-Werte, welche die Sicherheits-Grundlage für gewaltige
Kredite gewesen sind, waren zusammengebrochen. Plötzlich standen Japans Banken mit großen ausstehenden Krediten ohne entsprechenden Sicherheiten da. Sie hatten nicht
das Kapital in Reserve, um damit auch nur annähernd klarzukommen. Tatsächlich waren sie damit ganz böse pleitegegangen.
Das war der Ablauf in Japan. Jetzt gerade fängt es mit den kommerziellen US-Banken an, vor allem im Bereich der kaufmännischen Kredite. Was wir in den USA noch nicht
gesehen haben, waren wirklich große geplatzte Kredite. Wenn diese erscheinen, ist der Weg frei für die amerikanische Wiederholung des gesamten japanischen Ablaufs aus
dem vorigen Absatz. In dieser Hinsicht ist noch ein letztes zu erwähnen, was jedoch einen großen Unterschied ausmacht. Der Unterschied sind die Ersparnisse. Selbst zum
Höchststand ihres "Booms", Ende der 80er, waren die Japaner fleißige Sparer. Und sind sie noch immer. Es war dieses riesige Sparguthaben, was Japan bis jetzt gerettet
hat. Im Fall der USA gibt es überhaupt keine Sparreserven. Die US-"Sparquote" liegt bei minus 0,8%.
Die nahende Gefahr einer US-Hyperinflation:
Die Japaner haben es geschaft, sich eine Dekade lang festzuhalten, indem sie ihre interne Wirtschaft mit einem enormen Haushaltsdefizit nach dem anderen verlängert haben.
Die japanische Regierung konnte das tun, weil die japanische Öffentlichkeit ein gewaltiges privates Sparvermögen zurückgreifen kann. Aber dieser Prozess von immer weiter
gehenden Haushaltsdefizits (das jetzige beträgt 10% des BIP) hat die Regierungsschulden auf 130-140% des japanischen BIP anschwellen lassen. Der Punkt ist, daß die
US-Behörden keine solchen privaten Sparvermögen hat, um darauf zurückzugreifen. Es gibt sie nicht. Dies läßt nur eine drastische Alternative zu einer zukünftigen gewaltigen
Schuldenabschreibung zu - das wäre eine handfeste US-Bargeldinflation - eine realen Anstieg an baren oder quasi baren US-Dollar. Ohne irgendwelche echten Ersparnisse wäre
das der einzige Weg die schnell auftauchenden unbezahlten Schulden zu "decken".
Das ist die "Bananen-Republik"-Lösung, die Lateinamerika seit den späten 70ern benutzt, als arabische "Öl-Dollar" dort von US-Banken recycled wurden. Dies verursachte dort die
übliche Kreditexpansion, gefolgt von einem Aktien- und Land-Boom Darauf folgte dann ein Aktien-Crash, ein Immobilien-Crash, welcher das Herz aus den Sicherheiten hinter den
Krediten der US-Banken riss. Die US-Banken wurden vom IWF freigekauft. Die lateinamerikanischen Nationen wendeten die alte Methode des Gelddruckens an, um die Schulden
zu decken, was die Zinsen an die Decke steigen und die Währungen wertlos zurück ließ. Danach starteten sie "neue" Währungen und versprachen, es beim nächsten mal besser
zu machen.
Vergleichbare Punktekarten:
In den USA ist der Nasdaq nun lediglich "überbewertet", der Rest des Marktes ist immer noch böse "überbewertet". Die US-Immobilien-Bubble beginnt schon an manchen
Orten durchzuscheuern. Externe Defizite in der Handels- und Leistungsbilanz nehmen zu, erhöhen die Nettoschulden von 2,2 Billionen Dollar um eine jährliche Rate von knapp
500 Milliarden Dollar. Genau das ist es, womit die lateinamerikanischen Nationen seit Jahrzehnten konfrontiert sind.
Ein vorgefertigter Unfall wartet auf sein Eintreten:
Der plötzliche Einbruch und schnelle Sturz des US-Dollars, der Ende November 2000 begann, war der erste Abschnitt in dem, was eine historische Abfolge werden wird. Die
panischen Zinssenkungen von Grennspan am 3. Januar 2001 waren der zweite. Nun wartet die Welt auf weitere Zinssenkungen durch die FED in schneller Schussfolge. Die
"Hoffnung" hier ist, daß eine der Senkungen der Folge dazu dienen wird, das gesamte US-Finanzsystem und seine Wirtschaft zu unterstützen. Was niemand als sicher weis, ist,
welche der Senkungen dazu dienen wird, das US-Finanzsystem zu "retten"
Zum Verständnis:
Die gesamte Finanzwelt stand auch da und wartete, als die Bank von Japan die japanische Wirtschaft durch ihre Zinssenkungen bis auf Null die Treppe runtergejagt hatte. Es hat
nicht "funktioniert", und zu erwarten, daß es jetzt in den USA "funktioniert" heißt, daß man die wahre Natur des wirtschaftlichen Problems falsch verstanden hat. Eine
Kreditexpansion führt ihrer Natur nach immer zu immer größeren und zahlreicheren Fehlinvestitionen. Keine davon läßt sich im voraus als solche erkennen, bis die Welle der
künstlichen Kredite abzuflauen beginnt. Im Fall der USA sind alle diese Fehlinvestitionen bereits getätigt. Sie sind da. Und es gibt zwischen Himmel und Hölle keine Möglichkeit,
sie lebensfähige, ökonomische Investitionen umzuwandeln. Ein Neubeginn der US-Kreditexpansion würde es nicht. Selbst ein kurzlebiges Neustarten der US-Kreditexpansion
würde nur verursachen, daß andere Bereiche der US-Wirtschaft zu ihren bereits ausstehenden Fehlinvestitionen weitere und neue Fehlinvestitionen in anderen Bereichen
schaffen. Fehlinvestitionen sind wie als ob man ständig Brücken an den falschen Stellen bauen würde.
Diese Brücken können Meilensteine der Ingenieurskunst sein und von künstlerischer Schönheit, aber wenn die Leute nicht dorthin wollen, wohin die Brücken führen, sind sie
nutzlos. Das ist auch dann wahr, wenn es diese Leute nichts (oder fast nichts) kostet (wegen der Kreditexpansion und der niedrigen Zinsen), sie zu überqueren.
Wenn die Kreditexpansion austrocknet, müssen die Leute zum überqueren der Brücke aus ihren eigenen Taschen zahlen. Die meisten werden die Brücke nicht überqueren, oder
sich einen günstigeren Weg suchen, dorthin zu kommen, wo sie hinwollen. Die Brücke ist eine Fehlinvestition - und steht leer. Diese leeren Brücken plötzlich zu entdecken und
dann mehr von der Politik zu fordern, die sie überhaupt erst ins Leben gerufen hat, bedeutet, hartnäckig darauf zu bestehen, daß Brücken überall gebaut werden - ohne
wirtschaftlichen Nutzen.
Die einfache und grundlegende wirtschaftliche Tatsache ist, daß sobald eine Kreditexpansion erstmal aus dem Ruder gelaufen ist, die Menschen millionenweise anfangen, zu
den wirtschaftlichen Möglichkeiten zurückzukehren, die ihnen offenstanden, als sie sie mit ihren eigenen Gewinnen bezahlten, nicht mit ihren Gewinnen plus ihrem Geliehenen.
Wenn viele dieser Leute Verluste einstecken mußten, entweder durch ihre Aktieninvestitionen (wie in Japan) oder über die Werte ihrer Häuser (durch die Kredite, die diesen
gegenüber nicht gefallen sind), dann besteht keine Hoffnung diesseits der Hölle, daß solche Leute plötzlich die großen Spendierer sein werden, wenn niedrigerere Zinsen für
neue Kredite vor ihnen winken. Selbst mit Zinsen nahe Null, wie die in Japan, können die herschenden Mächte es einfach nicht schaffen, die interne Wirtschaft anzukurbeln, weil
die Verbraucher nichts ausgeben wollen. Sie werden sicher die Vorteile der niedrigeren Zinsen nutzen, aber sie werden sie nutzen, um ihre bestehenden Kredite zu refinanzieren.
Das senkt die Gewinne der Verleiher auf Null - genau wie die Zinsen.
Das Warten auf den amerikanischen Verbraucher
An dieser Stelle im globalen Wirtschaftsepos wartet die Welt auf den amerikanischen Konsumenten. Aber wenn genügend Amerikaner entscheiden, daß sie das
ausleihen-und-ausgeben-Spielchen nicht länger spielen wollen, dann ist nicht nur die US-Wirtschaft auf japanischem Territorium, sondern die ganze Welt. Es waren diese
amerikanischen Konsumenten durch ihren Kauf an Importen, die die meisten asiatischen Wirtschaften erhalten haben. Blos Europa steht in einer anderen globalen Position, da
nur 2% seiner Exporte in die USA gehen. Asien wird "getoastet", wenn die US-Importe böse abfallen. Die 15 Nationen der Europäischen Union werden widerstehen.
Das globale Problem ist, daß die US-Kreditexpansion das wirtschaftliche Equivalent dazu ist, als wenn der Rest der Welt falsche Wirtschaftsbrücken überall hin gebaut hätte, vor
allem in die USA. Diese Fehlinvestitionen wurden gemacht, weil große Teile der US-Kreditexpansion nach Übersee geflossen sind, um Importe zu kaufen. Das US-Handel und
-Leistungsbilanz-Defizit überschwemmte die Welt mit einem gewaltigen Ausfluß geliehener US-Dollar.
Die wahre US-Wirtschaft:
Die wahre US-Wirtschaft produziert echte, materielle Güter. Sie wurde seit Juni 2000 eingestampft. Der Index der Erzeugenden Aktivitäten fiel im vierten Quartal 2000
deutlich. Die Produktivität ist nun drei Monate in Folge unter 50 gefallen. Die US-Exportaufträge sind seit ganzen drei Monaten rückgängig. Dies ist eine sehr schnelle
Kontraktion, und sie ist deutlich zunehmend. Der Produktivitäts-Index ist von 49,6% im November auf gerade mal 42,4% im Dezember zurückgegangen. Alles unter 50% ist
eine wirklich reale Kontraktion.
Schlimmer noch, die US-Großhandelspreise für sind von 56,6 im November auf 61 im Dezember gestiegen. Am schlimmsten ist der Preisanstieg für Energie. Hier nur ein paar
Beispiele. Flugzeugkraftstoff ist von November´99 bis November 2000 um 59,6% teurer geworden; der Dieselpreis stieg um 53,7%, Erdgas um 51%, Propan um 45,5%. Die
einzigen beiden Energiebereiche, die (bis jetzt) keine gewaltigen Verteuerungen zeigen, sind die Elektrizitäts-Preise für Verbraucher und Handel, die über diesen Zeitraum
vergleichsweise um 2,6% und 2,9% gestiegen sind. Aber diese Zahlen reflektieren noch nicht die aktuelle Elektrizitätskrise in Kalifornien. Alles in allem sind über diesen
letzten Zeitraum die US-Großhandelspreise für Energie im Durchschnitt um 20% gestiegen. Die Verbraucherpreise werden später reagieren.
Ein mächtiger Kredit-Krach:
US-Firmen können nicht länger an die Wall Street gehen und ein paar Aktien verkaufen. Dieser Weg, um mehr Geld zusammenzubekommen, ist versperrt. Firmenanleihen
sind sehr schwer zu verkaufen. Die Banken haben ihre "Willkommens-Fußmatten" für Firmen-Kreditnehmer reingeholt und im Keller versteckt. Drinnen, in den
Hinterzimmern, zählen die US-Banken die schnell steigende Zahl an Unternehmens- und Firmenkrediten, die bitter werden. Drüben am Flohmarkt für Firmenanteile, bringen
spekulative Anleihen 9,4% höhere Erträge als vergleichbare US-Schatzanleihen. Die Ramsch-Anleihen, die von IT-Ausstattern herausgegeben werden, wie konkurrenzfähige
örtliche Wechsel, bringen nun Erträge von 33% ein (das ist kein "Tippfehler") Alles zusammen bedeutet das, die US-Unternehmen bekommen einfach kein Geld.
Um dorthin zu kommen, braucht es Intervention:
Interventionismus ist die Krankheit der Regierungen. Er ist die arrogante und tödlich gefährliche Idee, daß Menschen in der Regierung - durch ihre komplexen Manipulationen der
Zinsen, Geldmengen, Regeln und Regulationen, die sich andauernd ändern, und den ganzen anderen Kram - mehr als ein sauberer, freier Markt erreichen können, der
zusammengehalten wird durch klare Eigentumsrechte und gesundes Geld und Kredite. Wenn die Summe all der akkumulierten Interventionen in der US-Wirtschaft anfängt, sich
zu zeigen, nähert sich eine große Gefahr - sehr schnell!
Der "Inszenierung" läuft schon seit Jahrzehnten, aber es hat diese irrationale Kreditexpansion von 1995-2000 benötigt, um den jetzigen Punkt zu erreichen. Jetzt fängt der wahre
Krach erst an. Und was das wichtigste ist, womit die Amerikaner und der Rest der Welt rechnen können, zur "Heilung" all dieser durch die Regierung verursachten
Wirtschaftsprobleme werden noch mehr Interventionen angewendet! Wie weiter oben bereits analysiert, diese Probleme existieren, einmal verursacht, materiell. Sie sind die
Fehlinvestitionen, die Brücken ins Nirgendwo, über die zu gehen niemand bereit ist. Grundlegend ist das der Grund, warum kein noch so hoher Betrag an
Regierungssubventionen diese Fehlinvestitionen wirtschaftlich wertvoll machen kann.
Die nächste Gefahr
Diese Gefahr kommt am 20. Januar. Mit dem Wissen, daß die US-Wirtschaft pleite ist, wird die neue Bush-Regierung höchstwahrscheinlich versuchen, die wirtschaftliche Situation
zu "retten" Das einzige Mittel, das sie dazu hat, ist, noch mehr Interventionen im US-Finanzsystem und der Wirtschaft zu machen.
Das ist das grundlegende Problem mit Interventionismus. Alle Nationen leisten es sich. Aber nur eine, die USA, hat bis jetzt den Preis dafür zu zahlen. Die "Medizin" für alte
Interventionen waren immer "neue" Interventionen - zusätzlich zu den alten. Solange die USA zu "boomen" erschienen, schien die "Medizin" zu wirken. Als die USA aufhörten,
"boomend" zu erscheinen, liegt die Krise der Interventionen auf der Hand.
In den Vereinigten Staaten
Schreiten in den vorbereiteten Untergang
Wenn Präsident Bush das Oval Office betritt, wird er auch das größte wirtschaftliche Durcheinander betreten, welches je ein Präsident nach Präsident Hoover betreten hat. Nur
eine zentrale wirtschaftliche Tatsache ist nötig, um diese Aussage zu rechtfertigen und zu bestätigen. Hier ist sie: Zwischen 1925 und 1929, inflationierte die starke FED (unter
Benjamin) den US-Geldbestand um 10%. Zwischen 1995 und 2000 hat die FED unter Greenspan den US-Geldbestand um 55% inflationiert. Alle Wirtschaftshistoriker wissen, was
1929 passierte, aber es braucht eine gültige Wirtschaftstheorie - so wie die österreichische Theorie vom Handelszyklus - um zu sehen, was nun passieren wird.
Offensichtlich ist - im Vergleich zu den 10% Inflation der Geldmenge der 20er Jahre - die 55% Inflation der Geldmenge der 90er ein mindestens fünfmal größeres Problem als die
monetären Fehler, die vor 1929 gemacht wurden. Angesichts der massiven Fehlinvestitionen in den USA und vor allem in Japan und Asien ist da nur sehr wenig, was getan
werden könnte. Eine große Zahl der Werke und ihrer Ausrüstung wird geschlossen werden müssen. Nach dem das bedauerlicherweise geschehen ist, müssen neue
Investitionen gemacht werden, in neue Werke und Ausrüstung, welche tatsächlich einen wirtschaftlich gültigen Verbraucherbedarf hinter sich haben - und keine Ausleihungen.
Das bedeutet, daß eine "vorrübergehende" Rezession nötig ist.
Eine vorrübergehende Rezession ist eine, wo, wenn Fehlinvestitionen abgeschrieben und neue Investitionen getätigt wurden, die Wirtschaft durch eine Periode vorrübergehender
Arbeitslosigkeit und niedrigeren Lebensstandarts geht, und das Finanzsystem durch eine Periode der Abschreibung nichteinbringbarer Kredite. Regierungen, die vor diesem
eigentlich normalen wirtschaftlichen Ereignis stehen, können im Prinzip nur zwei Dinge tun. Sie können die Regierungsausgaben bis auf die Knochen streichen und die Steuern
entsprechend senken. Das wird die Geldflüsse privater Personen und aller betroffenen Unternehmen befreien, und es ihnen ermöglichen, zu sparen. Dann können sie das
Ersparte benutzen, die meisten der ausstehenden Schulden zu bezahlen, und dann mit den Mitteln da zu stehen, neue und gültige Investitionen zu machen.
Die andere Sache, die eine Regierung zu tun hat, ist es, den Zinsen freien Lauf zu lassen. Unter gar keinen Umständen darf eine Regierung versuchen, die Zinsen niedriger zu
halten, als sie sich ein freier Markt bei sicheren und beleihbaren Anlagen einrichten würde. Es sind die hohen Zinsen, die das Sparen attraktiv machen, nicht die niedrigen.
Neben der Freigabe der Zinsen muß eine Regierung deregulieren - vollständig.
Wenn man sich an die obigen Wirtschaftsprinzipien hält, könnte sich die US-Wirtschaft selbst ins Reine bringen. Wenn sie in Asien angewendet würden könnte sich auch Asien
von dem Zusammenbruch erholen.
Das wird aber nicht passieren!
Nichts von dem obigen wird passieren, oder aber es wird jämmerlich ungenügenden Grade passieren. Und zwar weil amerikanische Politiker jetzt zu viel Furcht vor den Illusionen
im Kopf der amerikanischen Öffentlichkeit haben, die sie so vigoros während der letzten acht Jahre gehegt haben. Diese Illusionen basieren grundlegend auf der Idee, daß
endloses Schuldenmachen der Weg aus gelben Ziegelsteinen zu endlosem Reichtum sei.
Wenn Politiker vorne stehen und "Wohlstand" versprechen, müssen sie ihn "erschaffen". Aber es gab gab nie einen Stapel an Verbrauchsgütern, neuen Fabriken, ausstattung
(Kapital) in irgendwelchen geheimen Lagerhäusern hinter der Schatzkammer. Politiker können in Wahrheit weder Reichtum noch Wohlstand schaffen.
Da er bereits "die grundsätzlichen Voraussetzungen erworben" hat, wird Präsident Bush bedauerlicherweise sicher mit großer Zielsicherheit handeln, um den "Wohlstand" zu
erhalten, was in der wirtschaftlichen Realität bedeutet, daß er versuchen wird, all diese vielen Fehlinvestitionen lauffähig zu halten, die nun die US-Wirtschaft überhäufen. Dies
bedeutet schlicht in völliger Mißachtung der wirtschaftlichen Tatsachen zu handeln. Mehr Geld, entweder direkt erzeugt oder durch niedrigere Zinsen, macht lebensunfähige
Investitionen nicht lebensfähiger. Nichtsdestotrotz wird Mr. Bush sicher versuchen, noch mehr Investitionen und Geld zu erschaffen
Hatte schon gedacht der Grund für die Kurzversion wäre ein Computerproblem .
Onischka und seine Elliott-Wellen sehen eine Sommerrallye bei der Nasdaq
Das ist wie bei Vater Abraham und seinen Schlümpfen, einfach kruschd!
Mal schaun was die nächsten Tage bringen.
PS: Onischka sah die Nasdaq zu Jahresbeginn um 100% steigen. Sie fiel jedoch um 50% und jeder der auf ihn bzw. diese depperten EliottWellen hörte war arm!
Das ist wie bei Vater Abraham und seinen Schlümpfen, einfach kruschd!
Mal schaun was die nächsten Tage bringen.
PS: Onischka sah die Nasdaq zu Jahresbeginn um 100% steigen. Sie fiel jedoch um 50% und jeder der auf ihn bzw. diese depperten EliottWellen hörte war arm!
Ist ja klasse wie du feiern kannst,
steht der Computer mitten am Tisch oder sagst du, du mußt mal und schleichst dann jede Stunde zum PC????
Einmal hohl, immer hohl!
steht der Computer mitten am Tisch oder sagst du, du mußt mal und schleichst dann jede Stunde zum PC????
Einmal hohl, immer hohl!
Stimmungsbarometer-Ermittlung in der letzten WirtschaftsWoche 23/31.5.2001/Seite 51:
Beurteilten im Januar noch drei Viertel der Befragten die konjunkturellen Aussichten in den USA negativ, so ging der Anteil der Pessimisten im Mai auf ein Viertel zurück.
Gut jeder Dritte ist schon wieder positiv gestimmt.
Grund für den positiven Stimmungsumschwung dürfte die gelockerte Zinspolitik der US-Notenbank sein.
Mit 83 Prozent erwartet nach wie vor ein Großteil der befragten Experten, dass auch die Europäische Zentralbank (EZB) die kurzfristigen Zinsen weiter senken wird.
Gruss
Beurteilten im Januar noch drei Viertel der Befragten die konjunkturellen Aussichten in den USA negativ, so ging der Anteil der Pessimisten im Mai auf ein Viertel zurück.
Gut jeder Dritte ist schon wieder positiv gestimmt.
Grund für den positiven Stimmungsumschwung dürfte die gelockerte Zinspolitik der US-Notenbank sein.
Mit 83 Prozent erwartet nach wie vor ein Großteil der befragten Experten, dass auch die Europäische Zentralbank (EZB) die kurzfristigen Zinsen weiter senken wird.
Gruss
Zum Bericht von nasdaq.10000: Solange die Inflationsraten in Euroland noch so katastrophal sind (insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass sich hier eine neue Währung der Welt erst noch als Stabilitätsfaktor beweisen muss), sehe ich Zinssenkungen der EZB als unverantwortlich an.
@alle: Mich würde mal interessieren, ob es Statistiken oder Umfragen gibt, die auch nur halbwissenschaftlich untersuchen, wie die Meinungslage vor einem Crash (1929, 1987, Japan kurz vor dem Platzen der Immobilienblase, etc.) jeweils gewesen ist. Gab es überhaupt damals Börsenexperten, die den Fall der Aktienmärkte und den Verlauf der wirtschaftlichen Verhältnisse einigermaßen präzise (d.h. nicht unbedingt zeitraumbezogen zu 100%, aber Reihenfolge und Ausmaß) vorhergesagt haben?
Grüße Freetimetrader
@alle: Mich würde mal interessieren, ob es Statistiken oder Umfragen gibt, die auch nur halbwissenschaftlich untersuchen, wie die Meinungslage vor einem Crash (1929, 1987, Japan kurz vor dem Platzen der Immobilienblase, etc.) jeweils gewesen ist. Gab es überhaupt damals Börsenexperten, die den Fall der Aktienmärkte und den Verlauf der wirtschaftlichen Verhältnisse einigermaßen präzise (d.h. nicht unbedingt zeitraumbezogen zu 100%, aber Reihenfolge und Ausmaß) vorhergesagt haben?
Grüße Freetimetrader
Interessant ist der letzte Börsen-Schlussbericht von Markus Koch auf VIDEO auf www.n-tv.de unter Wirtschaft/Börse, dort unter Börsenberichte (VIDEO WALL STREET).
Gruss
Gruss
PS:
Stichworte zur Reportage:
Positive Aspekte des letzten Arbeitsmarkt-Berichtes;
gestiegenes Vertrauen in den US-Dollar;
gestiegendes Vertrauen in die US-Konjunktur;
gestiegenes Verbraucher-Vertrauen;
Absehbares Ende DRASTISCHER Zins-Senkungen (Inflations-Gefahren);
Steigende Unternehmens-Gewinne in Aussicht.
Gruss
Stichworte zur Reportage:
Positive Aspekte des letzten Arbeitsmarkt-Berichtes;
gestiegenes Vertrauen in den US-Dollar;
gestiegendes Vertrauen in die US-Konjunktur;
gestiegenes Verbraucher-Vertrauen;
Absehbares Ende DRASTISCHER Zins-Senkungen (Inflations-Gefahren);
Steigende Unternehmens-Gewinne in Aussicht.
Gruss
na germa,
konnte dein alter pc der geschwindigkeit des weltuntergangs nicht mehr folgen und deshalb nen neuen gekauft???
naja, neuer pc, neuer schwarzer freitag.
grins
p.s. kleiner tip: nächste woche ezb-zinssenkung?!
konnte dein alter pc der geschwindigkeit des weltuntergangs nicht mehr folgen und deshalb nen neuen gekauft???
naja, neuer pc, neuer schwarzer freitag.
grins
p.s. kleiner tip: nächste woche ezb-zinssenkung?!
@ Freetimetrader:
Die WirtschaftsWoche erwähnt allerdings an gleicher Stelle auf dem Hintergrund einer Konjunktur-Analyse für Deutschland ("Die schlechte Stimmung hält an") auch den starken PREISAUFTRIEB in Euro-Land:
Wachsende Sorge bereite der EZB der starke Preisauftrieb.
Die ERZEUGERPREISE in Deutschland etwa kletterten im April gegenüber dem Vorjahr um 5,4 Prozent.
Die VERBRAUCHERPREISE erreichten nach vorläufigen Berechnungen im Mai mit einem Plus von 3,5 Prozent sogar ein Acht-Jahres-Hoch.
Das könnte die Gewerschaften dazu veranlassen, einer moderaten LOHNPOLITIK abzuschwören.
Stichwort `Lohn-Inflation`.
Gruss
Die WirtschaftsWoche erwähnt allerdings an gleicher Stelle auf dem Hintergrund einer Konjunktur-Analyse für Deutschland ("Die schlechte Stimmung hält an") auch den starken PREISAUFTRIEB in Euro-Land:
Wachsende Sorge bereite der EZB der starke Preisauftrieb.
Die ERZEUGERPREISE in Deutschland etwa kletterten im April gegenüber dem Vorjahr um 5,4 Prozent.
Die VERBRAUCHERPREISE erreichten nach vorläufigen Berechnungen im Mai mit einem Plus von 3,5 Prozent sogar ein Acht-Jahres-Hoch.
Das könnte die Gewerschaften dazu veranlassen, einer moderaten LOHNPOLITIK abzuschwören.
Stichwort `Lohn-Inflation`.
Gruss
hi germa,
wenigstens die zeilenumbrüche hättest du ändern sollen
wenigstens die zeilenumbrüche hättest du ändern sollen
@freetimetrader
Warnende Stimmen (von Experten) gab es vor jedem dieser Crashs. Nur gehört
wollten sie nicht werden.
Hier ein Beispiel von 1929:
„Es wird ein Crash kommen - und er könnte schrecklich sein“ warnte der umstrittene Ökonom Roger Babson vor der jährlichen nationalen
Wirtschaftskonferenz am 5. September 1929. Die Warnung erfolgte damit nur zwei Tage nach Erreichen des Börsenhochs einer bis dahin
beispiellosen Rekordhausse, die den Investoren seit dem
August 1921 Zuwächse von annähernd 500 % bescherte. Dagegen waren die Mehrzahl der Bankiers und die große Schar ihrer hoffnungsfrohen
Klientel fest davon überzeugt, daß die amerikanische Wirtschaft sich auf dem rechten Weg befindet, und daß Wall Street nur das klare
Spiegelbild des ungeheuren Fortschritts und des wachsenden Wohlstandes sei. Wenige Tage vor der großen Börsenkatastrophe, am 15.
Oktober 1929,
sprach der hoch angesehene Börsenoptimist Irving Fischer, Professor an der Yale-Universität, die unsterbliche Feststellung aus: „Die Aktienkurse
haben offenbar ein dauerhaft hohes neues Niveau erreicht“. Und: „Ich erwarte, daß die Kurse in wenigen Monaten ein gutes Stück höher als
heute stehen werden.“
Roland Leuschel 1987 sowie Dr. Marc Faber (Dr. Doom) Japan 1989/Hongkong 1997 dürften die bekanntesten
"Crashpropheten" der "Neuzeit" sein.
mfg
Schließer
Warnende Stimmen (von Experten) gab es vor jedem dieser Crashs. Nur gehört
wollten sie nicht werden.
Hier ein Beispiel von 1929:
„Es wird ein Crash kommen - und er könnte schrecklich sein“ warnte der umstrittene Ökonom Roger Babson vor der jährlichen nationalen
Wirtschaftskonferenz am 5. September 1929. Die Warnung erfolgte damit nur zwei Tage nach Erreichen des Börsenhochs einer bis dahin
beispiellosen Rekordhausse, die den Investoren seit dem
August 1921 Zuwächse von annähernd 500 % bescherte. Dagegen waren die Mehrzahl der Bankiers und die große Schar ihrer hoffnungsfrohen
Klientel fest davon überzeugt, daß die amerikanische Wirtschaft sich auf dem rechten Weg befindet, und daß Wall Street nur das klare
Spiegelbild des ungeheuren Fortschritts und des wachsenden Wohlstandes sei. Wenige Tage vor der großen Börsenkatastrophe, am 15.
Oktober 1929,
sprach der hoch angesehene Börsenoptimist Irving Fischer, Professor an der Yale-Universität, die unsterbliche Feststellung aus: „Die Aktienkurse
haben offenbar ein dauerhaft hohes neues Niveau erreicht“. Und: „Ich erwarte, daß die Kurse in wenigen Monaten ein gutes Stück höher als
heute stehen werden.“
Roland Leuschel 1987 sowie Dr. Marc Faber (Dr. Doom) Japan 1989/Hongkong 1997 dürften die bekanntesten
"Crashpropheten" der "Neuzeit" sein.
mfg
Schließer
@schloss
@nasdaq10.000
Danke für Eure Infos:
Habe unter dem Stichwort "Roger Babson" folgenden Artikel gefunden:
-----
Von Bernhard Steiner
[...]
Wie es dazu kam
Amerika hatte während den Zwanzigerjahre einen einmaligen Boom erlebt. Von 1919 bis 1929 hatte sich die industrielle Produktion fast verdoppelt. Knappe fünf Millionen Autos wurden 1929 in Detroit gebaut. Neue Fernstraßen, Wolkenkratzer, moderne Wohnsiedlungen in den Vorstädten, Elektrizitätswerke etc. – alles war von einer Wachstumswelle ergriffen. Leider auch die Arbeitslosigkeit, denn die Produktivitätszunahme kam eher durch die Anwendung von Maschinen und weniger durch den Einsatz der Arbeitskräfte zustande. Im Sommer 1921 begann eine mehrjährige Börsenhausse, die nur von kleinen Rückschlägen unterbrochen wurde. Das Federal Reserve Board versorgte die Wirtschaft großzügig mit Geld – bis sie 1928 den Rediskontsatz anhob, weil ihr die Spekulationswelle nicht mehr geheuer war. Doch es war zu spät und traf vor allem die verschuldeten Farmer und Kleingewerbe. Gegen Ende 1928 kam der Motor ins Stottern, die Kurse wurden labiler, und am 26. März 1929 kam der erste massive Kurseinbruch, der zu einem ersten Jahrestief führte und allen einen Schrecken in die Glieder fahren ließ. (1) Nun begann ein Gesundbeten des Marktes. Politiker, angesehene Industrielle, Bankiers, alle versuchten Optimismus zu verbreiten und auf die gesunden Fundamentaldaten des Marktes hinzuweisen. Es gelang weitgehend, bis am 3. September, als der Dow-Jones-Index seinen bis dahin absoluten Höhepunkt erreichte. Am 6. September veröffentlichte die New York Times ein düstere Prophezeiung von einem Wirschaftswissenschaftler und Hellseher aus Massachusetts mit Namen Roger Babson. Er sagt nun schon zum dritten Jahr einen Zusammenbruch der Börse voraus und beschrieb sehr genau alles dasjenige, was in den folgenden Wochen auch tatsächlich passieren würde. Seine Prophezeiung erfüllte sich selbst. (2) Die Menschen gerieten in Panik und die Kurse stürzten. Nun begann ein Auf und Ab mit immer neuen Verkaufswellen, bis dann Ende Oktober jene schwarze Woche kam, die alles bisher Bekannte übertraf. Die Kurse hörten erst am 13. November auf zu fallen. Die Gesamtverluste aller amerikanischer Börsen belief sich auf annähernd 50 Milliarden Dollar. (3)
-----
Meine Anmerkungen:
(1) Noch vor dem Crash gab es zwei Zinssenkungen um 50 Punkte (von 6% auf 5%). Nach dem Crash drei weitere, so dass auf einem Zinssniveau von 3,5% die Märkte in einen kurzfristigen Aufwärtstrend umschlugen. In ihm sanken die Zinsen erneut um insgesamt je zwei mal 50 Punkte, danach erfolgte der endgültige Zusammenbruch. Die nächste Zinssenkung ließ dann etwas auf sich warten, nachdem diese vollzogen wurde (Zinssatz auf 2%, danach noch auf 1,5%), halbierte sich der Markt nochmal.
(2) Diesen Satz finde ich etwas merkwürdig. Es hört sich so an, als sei Roger Babson verantwortlich für den Crash bzw. dass seine Crash-Prophezeiuung entscheidenden Einfluss gehabt hätte. Das ist mir völlig unbekannt. Vor allem, da er mehrfach Warnungen ausgesprochen hatte, die nicht eintrafen, wäre eher ein gewisser Abstumpfungseffekt zu erwarten gewesen.
(3) Hier wäre interessant, den heutigen Dollar-Wert zu erfahren. 50 Milliarden waren damals wirklich sehr viel Geld.
Grüße Freetimetrader
@nasdaq10.000
Danke für Eure Infos:
Habe unter dem Stichwort "Roger Babson" folgenden Artikel gefunden:
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Von Bernhard Steiner
[...]
Wie es dazu kam
Amerika hatte während den Zwanzigerjahre einen einmaligen Boom erlebt. Von 1919 bis 1929 hatte sich die industrielle Produktion fast verdoppelt. Knappe fünf Millionen Autos wurden 1929 in Detroit gebaut. Neue Fernstraßen, Wolkenkratzer, moderne Wohnsiedlungen in den Vorstädten, Elektrizitätswerke etc. – alles war von einer Wachstumswelle ergriffen. Leider auch die Arbeitslosigkeit, denn die Produktivitätszunahme kam eher durch die Anwendung von Maschinen und weniger durch den Einsatz der Arbeitskräfte zustande. Im Sommer 1921 begann eine mehrjährige Börsenhausse, die nur von kleinen Rückschlägen unterbrochen wurde. Das Federal Reserve Board versorgte die Wirtschaft großzügig mit Geld – bis sie 1928 den Rediskontsatz anhob, weil ihr die Spekulationswelle nicht mehr geheuer war. Doch es war zu spät und traf vor allem die verschuldeten Farmer und Kleingewerbe. Gegen Ende 1928 kam der Motor ins Stottern, die Kurse wurden labiler, und am 26. März 1929 kam der erste massive Kurseinbruch, der zu einem ersten Jahrestief führte und allen einen Schrecken in die Glieder fahren ließ. (1) Nun begann ein Gesundbeten des Marktes. Politiker, angesehene Industrielle, Bankiers, alle versuchten Optimismus zu verbreiten und auf die gesunden Fundamentaldaten des Marktes hinzuweisen. Es gelang weitgehend, bis am 3. September, als der Dow-Jones-Index seinen bis dahin absoluten Höhepunkt erreichte. Am 6. September veröffentlichte die New York Times ein düstere Prophezeiung von einem Wirschaftswissenschaftler und Hellseher aus Massachusetts mit Namen Roger Babson. Er sagt nun schon zum dritten Jahr einen Zusammenbruch der Börse voraus und beschrieb sehr genau alles dasjenige, was in den folgenden Wochen auch tatsächlich passieren würde. Seine Prophezeiung erfüllte sich selbst. (2) Die Menschen gerieten in Panik und die Kurse stürzten. Nun begann ein Auf und Ab mit immer neuen Verkaufswellen, bis dann Ende Oktober jene schwarze Woche kam, die alles bisher Bekannte übertraf. Die Kurse hörten erst am 13. November auf zu fallen. Die Gesamtverluste aller amerikanischer Börsen belief sich auf annähernd 50 Milliarden Dollar. (3)
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Meine Anmerkungen:
(1) Noch vor dem Crash gab es zwei Zinssenkungen um 50 Punkte (von 6% auf 5%). Nach dem Crash drei weitere, so dass auf einem Zinssniveau von 3,5% die Märkte in einen kurzfristigen Aufwärtstrend umschlugen. In ihm sanken die Zinsen erneut um insgesamt je zwei mal 50 Punkte, danach erfolgte der endgültige Zusammenbruch. Die nächste Zinssenkung ließ dann etwas auf sich warten, nachdem diese vollzogen wurde (Zinssatz auf 2%, danach noch auf 1,5%), halbierte sich der Markt nochmal.
(2) Diesen Satz finde ich etwas merkwürdig. Es hört sich so an, als sei Roger Babson verantwortlich für den Crash bzw. dass seine Crash-Prophezeiuung entscheidenden Einfluss gehabt hätte. Das ist mir völlig unbekannt. Vor allem, da er mehrfach Warnungen ausgesprochen hatte, die nicht eintrafen, wäre eher ein gewisser Abstumpfungseffekt zu erwarten gewesen.
(3) Hier wäre interessant, den heutigen Dollar-Wert zu erfahren. 50 Milliarden waren damals wirklich sehr viel Geld.
Grüße Freetimetrader
Um auf die Frage einzugehen, ob ein Crash von Experten vorhergesagt wurde?
Ja, er wurde es! Allerdings ist dies bei zig tausend Experten auch kein Wunder !!!
So wie Roland Leuschel seit 1988 von einem Crash spricht, redet Heiko Thieme seit August 1999 von Einstiegskursen bei Aktien!
Was ich damit sagen will:
Vergesst die Analysten bei euren Anlageentcheidungungen! Lest diese Analysen am besten gar nicht durch und recherchiert selbst die Fundamentals!
& nun wird weitergefeeirt.
Ja, er wurde es! Allerdings ist dies bei zig tausend Experten auch kein Wunder !!!
So wie Roland Leuschel seit 1988 von einem Crash spricht, redet Heiko Thieme seit August 1999 von Einstiegskursen bei Aktien!
Was ich damit sagen will:
Vergesst die Analysten bei euren Anlageentcheidungungen! Lest diese Analysen am besten gar nicht durch und recherchiert selbst die Fundamentals!
& nun wird weitergefeeirt.
Wieder mal typisch
Alles, was einigermaßen Hand und Fuß hat in den germa-Threads sind geklaute Artikel und alles was germa selbst dazu zu sagen hat ist geistiger Dünnpfiff.
An alle germanasti-Kritiker: hört doch einfach auf ihm zu antworten. Was meint ihr, wie schnell er dann in Vergessenheit gerät? Das Einzige was germa interessiert sind Seitenaufrufe, um die Sache geht es germa schon lange nicht mehr.
Laßt ihn doch einfach leerlaufen.
Alles, was einigermaßen Hand und Fuß hat in den germa-Threads sind geklaute Artikel und alles was germa selbst dazu zu sagen hat ist geistiger Dünnpfiff.
An alle germanasti-Kritiker: hört doch einfach auf ihm zu antworten. Was meint ihr, wie schnell er dann in Vergessenheit gerät? Das Einzige was germa interessiert sind Seitenaufrufe, um die Sache geht es germa schon lange nicht mehr.
Laßt ihn doch einfach leerlaufen.
Dann mach Du doch am besten den Anfang, aufdie12, und laß Dich nicht mehr blicken. Wie wär`s?
Das sehe ich genauso!! Also ihr Kritiker dieses Thread`s macht einen Eigenen auf und belabert euch in diesem!!!
Das was du hier bringst "aufdie12" ist der geistige Dünnpfiff den du bei anderen abmahnst! Ich glaub MAESTRO hat schon einen Thread aufgemacht! Schau mal nach, da wird richtig gefachsimpelt!! So mit allem Drum und Dran!! Dann braucht ihr nicht mehr zu stänkern und euch geht`s gleich viel besser!! EHRLICH!!!
Also Ignoriert Germa!!! BITTE!
gruss aus bernau
siko
Das was du hier bringst "aufdie12" ist der geistige Dünnpfiff den du bei anderen abmahnst! Ich glaub MAESTRO hat schon einen Thread aufgemacht! Schau mal nach, da wird richtig gefachsimpelt!! So mit allem Drum und Dran!! Dann braucht ihr nicht mehr zu stänkern und euch geht`s gleich viel besser!! EHRLICH!!!
Also Ignoriert Germa!!! BITTE!
gruss aus bernau
siko
Ein Hammer beim Nikkei.
Wenn Amerika heute kräftig nach oben steigen sollte, könnte der Nikkei morgen um glatte 500 P. zulegen!
Was macht der DAX heute?
Ein high bei 6.140 P. und SKbei 6.020 P wäre ein Traum.
So wird es aber wohl nicht kommen. Vor allem das high sollte höher sein! ISt Feietagshandel !!!
High bei 6.195 oder 6.230 P.?
Die Calls sind allerdings momentan bereits relativ teuer. und puten auf bei obigen Zonen ist wegen Feiertagshandel wohl nicht lukrativ.
Ideal wäre sofort zu Beginn ein Fall auf 6.100 P.
Dann könnte man spekulativ einen Call.
Ein high bei 6.140 P. und SKbei 6.020 P wäre ein Traum.
So wird es aber wohl nicht kommen. Vor allem das high sollte höher sein! ISt Feietagshandel !!!
High bei 6.195 oder 6.230 P.?
Die Calls sind allerdings momentan bereits relativ teuer. und puten auf bei obigen Zonen ist wegen Feiertagshandel wohl nicht lukrativ.
Ideal wäre sofort zu Beginn ein Fall auf 6.100 P.
Dann könnte man spekulativ einen Call.
Da hat jemand eben 50426 Intershop-Aktien zu 6,03 gekauft.
SK war 4,69 Euro !!!
Wohl ein Fondsmanager im Pfingst-Suff!
OB der morgen noch Arbeit hat ???
SK war 4,69 Euro !!!
Wohl ein Fondsmanager im Pfingst-Suff!
OB der morgen noch Arbeit hat ???
Einzelne DAX-WErte werden vorbörslich soviel tiefer getaxt das es fürdie 20 P. minus zu Beginn reichen könnte.
Schade, nichts wars mit dem kleinen Minus.
JEtzt heiss es wieder
JEtzt heiss es wieder
Dreieckige Schafsweide bei Intershop!
Unter 4,10€ Kursziel 1,50€
Die WRedaktion legt diese Kurven rein.
Keine Ahnung wie es weitergeht. Ich entscheide jeden Tag
neu.
Moin Fisch,
ich dachte schon heute wäre gar keiner da.
ich dachte schon heute wäre gar keiner da.
morgen fisch, morgen germa ...
nicht viel los heute ...
nicht viel los heute ...
Klar sind wir alle da !!!!
Wir warten doch ungeduldig auf Deinen spannenden Tagesbericht.
Wann kommt der denn ? Hast Du verpennt ?
Gestern zuviel gefeiert ???
NADINE
Wir warten doch ungeduldig auf Deinen spannenden Tagesbericht.
Wann kommt der denn ? Hast Du verpennt ?
Gestern zuviel gefeiert ???
NADINE
Germanasti, ist doch nicht jeder so ein Frühaufsteher wie Du.
Mal sehen, wie sich die Telekom morgen hält. Bei Spiegel-Online stand, daß morgen mehr als eine Milliarde neue Aktien an den amerikansichen Markt gelangen. Ob die alle ihre Aktien wohl behalten werden?
Mal sehen, wie sich die Telekom morgen hält. Bei Spiegel-Online stand, daß morgen mehr als eine Milliarde neue Aktien an den amerikansichen Markt gelangen. Ob die alle ihre Aktien wohl behalten werden?
Hallo Elinca,
passt eh, meine Gäste sind gerade wach geworden.
passt eh, meine Gäste sind gerade wach geworden.
Nadinchen,du solltest nicht von dir auf andere schliessen!
mfg
mfg
Guten morgen nadinchen,
du warst heute nacht gegenstand einer wette.
ich wettete, das wir beide in den nächsten 3 monaten zusammen essen werden.
ich schreib dir das per e-mail.
du warst heute nacht gegenstand einer wette.
ich wettete, das wir beide in den nächsten 3 monaten zusammen essen werden.
ich schreib dir das per e-mail.
Moin Germanasti, was bleibt einem bei dem Sauwetter übrig (seit 30 Jahren im Harz das erste mal Schnee im Juni)
Ich hatte Freitag noch gedacht, daß heute geschlossen ist.
USA zu, Deutschland offen! Jetzt will der Deutsche Börsenplatz es aber wissen. Aber was nützt es, wenn keine Liquidität da ist.
Normalerweise ist hier dann Zockertime, da keine Vorgaben aus USA. Doch selbst das scheint nicht mehr zu gehen.
Gruß
Germanasti, Germanasti, Du alter Charmeur, das nennt man dann wohl Totaloffensive.
Kommen wir aber zum Tagesgeschäft.
Ich hatte gestern einen schönen Nasdaq-Chart ins Forum gestellt. Prometheus vom Godmode-Board hat Ziele errechnet für die Bear Flag-Formationen in den verschiedenen Indizes. Zeitziel: 5-7 TAge.
COMPX 1900
NDX 1550
SPX 1195
DJI 10.500
Kommen wir aber zum Tagesgeschäft.
Ich hatte gestern einen schönen Nasdaq-Chart ins Forum gestellt. Prometheus vom Godmode-Board hat Ziele errechnet für die Bear Flag-Formationen in den verschiedenen Indizes. Zeitziel: 5-7 TAge.
COMPX 1900
NDX 1550
SPX 1195
DJI 10.500
Guten Morgen
was hält ihr vom 761949 ?
lg aus NÖM
was hält ihr vom 761949 ?
lg aus NÖM
Telekom wieder dick im Minus.
& sie machte grnau das was ich mir vorstellte! Erneuter Anstieg is knapp 25,50 Euro und dann down.
Beileid an alle Telekom-Call-Besitzer!
Man muss aber auch ehrlicherweise sagen, es ist eine Riesendummheit jetzt die Telekom zu Callen! Bei der Ausgabe sovieler neuer Aktien ist es doch logisch das der Preis ohne Ende nach unten gedrückt wird! HINTERHER kann man den Kurs beobachten und DANN bei evtl. Bodenbildung kaufen.
Das sind eben die Börsenprofis die schon Anfang letzter Woche kauften!
& sie machte grnau das was ich mir vorstellte! Erneuter Anstieg is knapp 25,50 Euro und dann down.
Beileid an alle Telekom-Call-Besitzer!
Man muss aber auch ehrlicherweise sagen, es ist eine Riesendummheit jetzt die Telekom zu Callen! Bei der Ausgabe sovieler neuer Aktien ist es doch logisch das der Preis ohne Ende nach unten gedrückt wird! HINTERHER kann man den Kurs beobachten und DANN bei evtl. Bodenbildung kaufen.
Das sind eben die Börsenprofis die schon Anfang letzter Woche kauften!
@ fischesser
sowas stellt das board rein ?
jetzt wird auf teufel komm raus die rallye eingeläutet, oder was?
man muss sich einmal vorstellen wie die gewinne aussehen bei solch geilen zuwächsen.
aber die börse nimmt´s vorweg.
spass beiseite, 7000 Punkte in drei Jahren halte ich für schwachsinnig, wenn man bedenkt in welcher situation wir uns momentan befinden.
sowas stellt das board rein ?
jetzt wird auf teufel komm raus die rallye eingeläutet, oder was?
man muss sich einmal vorstellen wie die gewinne aussehen bei solch geilen zuwächsen.
aber die börse nimmt´s vorweg.
spass beiseite, 7000 Punkte in drei Jahren halte ich für schwachsinnig, wenn man bedenkt in welcher situation wir uns momentan befinden.
RuhigMalFischEssen: Wie kommst Du darauf, daß heute die Börsen in Amerika geschlossen wären?
p.s.
die blaue variante halte ich für realistischer
die blaue variante halte ich für realistischer
Ehniente:
das kommt hin!
Ich komme auf ein ähnliches Zeitziel mit zwei Unbekannten: Auswirkungen des bevorstehenden großen Verfallstages und SK heute!
Geht es down, könnte es bedingt durch den Hexensabbat zu einer extremen Verschärfung kommen.
Vorher muss allerdings die bear-flag nach unten verlassen werden. Wehe es bricht nach oben aus!
das kommt hin!
Ich komme auf ein ähnliches Zeitziel mit zwei Unbekannten: Auswirkungen des bevorstehenden großen Verfallstages und SK heute!
Geht es down, könnte es bedingt durch den Hexensabbat zu einer extremen Verschärfung kommen.
Vorher muss allerdings die bear-flag nach unten verlassen werden. Wehe es bricht nach oben aus!
Die blaue Variante? Ws meinst Du denn, dolbydigital? Ist doch genau das Kursziel von Prometheus. Ich selbst gehe aber vom 61.8 % Retracement aus (ca.1870), weil die Nasdaq an der Stelle schon ein paar Mal abgeprallt ist. Da liegt die wichtige Unterstützung.
Guten Morgen zusammen!
hier meine Charttechnische Wochenprognose für diese Woche
http://www.finanznachrichten.de/forum/message.asp?m=77897
gruss aus bernau
siko
hier meine Charttechnische Wochenprognose für diese Woche
http://www.finanznachrichten.de/forum/message.asp?m=77897
gruss aus bernau
siko
Moin Siko,
DAX am Freitag unter 5800 P.
DAX am Freitag unter 5800 P.
moin @ll
ich würde auch die blaue variante von m. onischka bevorzugen.
klingt irgendwie so: durch dir bisherigen und weiteren zinssenkungen sowie vereinzelt gute meldung schafft es die nasi mit neuem optimismus und dem glauben an einen turn-a-round der wirtschaft bis ca.2800 punkte. doch im oktober, november 2001 wird klar, daß wir uns mitten in einer rezession befinden - und ab in die versenkung
ich würde auch die blaue variante von m. onischka bevorzugen.
klingt irgendwie so: durch dir bisherigen und weiteren zinssenkungen sowie vereinzelt gute meldung schafft es die nasi mit neuem optimismus und dem glauben an einen turn-a-round der wirtschaft bis ca.2800 punkte. doch im oktober, november 2001 wird klar, daß wir uns mitten in einer rezession befinden - und ab in die versenkung
@germanasti
und was wenn wir heute über 6.180 schließen? Falsbreak???
Nee, nee, Schade das ich nicht wette, oder gut....? *grins*
gruss aus bernau
siko;-)
und was wenn wir heute über 6.180 schließen? Falsbreak???
Nee, nee, Schade das ich nicht wette, oder gut....? *grins*
gruss aus bernau
siko;-)
Dollar wieder über 0,85
Sollte sich tatsächlich die These aufgehen: Tief bei 0,84xx und dann Explosion nach oben?
So muss meine Gäste verabschieden. bis später
.
Sollte sich tatsächlich die These aufgehen: Tief bei 0,84xx und dann Explosion nach oben?
So muss meine Gäste verabschieden. bis später
.
@all
Hi!
Kennt jemand eine gute Möglichkeit, Schlußkurse und Volumen der Handelstage für den Dax aus der Vergangenheit zu bekommen, ohne sie aus einem Chart herauslesen zu müssen?
Sollte eine normal zugängliche Internetaddresse sein.
Schonmal Danke für eure Ideen!
Tarantoga
Hi!
Kennt jemand eine gute Möglichkeit, Schlußkurse und Volumen der Handelstage für den Dax aus der Vergangenheit zu bekommen, ohne sie aus einem Chart herauslesen zu müssen?
Sollte eine normal zugängliche Internetaddresse sein.
Schonmal Danke für eure Ideen!
Tarantoga
Wenn ein normaler Wochentag wäre, hätte ich mir jetzt einen
DAX-Put gekauft.
Blöder Feiertag.
DAX-Put gekauft.
Blöder Feiertag.
@ehniente Du hast recht, am 4.Juli und nicht Juni ist geschlossen
Nasdaq Holiday Trading Schedule
2001 Dates
Unless noted, the following dates are holidays that The Nasdaq Stock Market is closed.
January 1- New Year`s Day
January 15- Martin Luther King Jr.`s Birthday (Observed)
February 19 -Presidents` Day
April 13- Good Friday
May 28 - Memorial Day
July 4 - Independence Day
September 3 - Labor Day
November 22 -Thanksgiving Day
December 25 -Christmas Day
Nasdaq Holiday Trading Schedule
2001 Dates
Unless noted, the following dates are holidays that The Nasdaq Stock Market is closed.
January 1- New Year`s Day
January 15- Martin Luther King Jr.`s Birthday (Observed)
February 19 -Presidents` Day
April 13- Good Friday
May 28 - Memorial Day
July 4 - Independence Day
September 3 - Labor Day
November 22 -Thanksgiving Day
December 25 -Christmas Day
Ach so, das meint Ihr mit blaue Variante, ja, diese Möglichkeit ziehe ich seit ein, zwei Wochen auch schon in Betracht, aber ich konzentriere mich da eher auf den Dow Jones und die Positionen der commercials. Wenn die Longpositionen hoch bleiben oder sogar aufgestockt werden, würde es wirklich so aussehen, als wenn wir eine völlig durchgeknallte Rallye bekommen würde. Eine Rallye in die Rezession hinein, nicht schlecht, ha ha. Ich muß sagen, ich präferiere sogar dieses Szenario, obwohl ich eine solche Rallye für völlig hirnverbrannt halte, aber die Chancen, die sich einem dann ergeben würden, mein Gott, 1000 Punkte rauf und 1600 Punkte runter, und das würde nicht mal soviel Zeit in Anspruch nehmen, denn falls das wirklich beim Dow Jones der Abschluß der Hausse werden sollte, wovon ich dann ausgehen würde, dann müßte es rasant hochgehen, um genauso rasant wieder runterzukommen, siehe Nasdaq vor einem Jahr.
Das wäre wirklich ein Fest, aber leider eine Katastrophe für die Weltwirtschaft. Ist schon Scheiße, als Baissier kann man sich nicht mal richtig freuen.
Das wäre wirklich ein Fest, aber leider eine Katastrophe für die Weltwirtschaft. Ist schon Scheiße, als Baissier kann man sich nicht mal richtig freuen.
@germanasti
auch für den Dollar gibt es ein charttechnische Erklärung, meine ich.
gruss aus bernau
siko;-)
auch für den Dollar gibt es ein charttechnische Erklärung, meine ich.
gruss aus bernau
siko;-)
Cisco: Keine Besserung bei Telekommunikation-Investitionen in Sicht
04.06.2001 10:50
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der US-Netzwerkausrüster Cisco Systems rechnet nicht mit einer Verbesserung der finanziellen Situation bei Telekommunikationsunternehmen. Die Ausgaben für Telekommunikation würden auch weiterhin zurück gehen, zitiert das "Wall Street Journal" (WSJ) am Montag eine Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission).
Cisco gehe davon aus, dass die Telekommunikationsfirmen auch noch in absehbarer Zukunft mit finanziellen Engpässen zu kämpfen haben. Der Pflichtmitteilung zufolge warnte Cisco Investoren unter anderem vor den möglichen Auswirkungen durch die kalifornische Elektizitätskrise. Außerdem seien bei Cisco Arbeitsplätze auf Grund der fallenden Aktienkurse gefährdet.
Laut dem "WSJ"-Bericht hat Cisco mitgeteilt, dass der Lagerbestand höher als die derzeitigen Umsatzprognosen sei. Dies könne zusätzlich Abschreibungen zufolge haben.
Cisco will zudem weiterhin Akquisitionen tätigen. Außerdem will der Telekomausrüster den Kunden Kredite zur Finanzierung von Aufträgen gewähren, obwohl die Wertberichtigungen auf diese zuletzt gestiegen seien. Cisco hat den Angaben zufolge zum 28. April die Kosten für zweifelhafte Kredite auf 150 Mio. USD erhöht. Ende Januar hatten diese noch 89 Mio. USD betragen./FX/as/bz/ms
04.06.2001 10:50
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der US-Netzwerkausrüster Cisco Systems rechnet nicht mit einer Verbesserung der finanziellen Situation bei Telekommunikationsunternehmen. Die Ausgaben für Telekommunikation würden auch weiterhin zurück gehen, zitiert das "Wall Street Journal" (WSJ) am Montag eine Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission).
Cisco gehe davon aus, dass die Telekommunikationsfirmen auch noch in absehbarer Zukunft mit finanziellen Engpässen zu kämpfen haben. Der Pflichtmitteilung zufolge warnte Cisco Investoren unter anderem vor den möglichen Auswirkungen durch die kalifornische Elektizitätskrise. Außerdem seien bei Cisco Arbeitsplätze auf Grund der fallenden Aktienkurse gefährdet.
Laut dem "WSJ"-Bericht hat Cisco mitgeteilt, dass der Lagerbestand höher als die derzeitigen Umsatzprognosen sei. Dies könne zusätzlich Abschreibungen zufolge haben.
Cisco will zudem weiterhin Akquisitionen tätigen. Außerdem will der Telekomausrüster den Kunden Kredite zur Finanzierung von Aufträgen gewähren, obwohl die Wertberichtigungen auf diese zuletzt gestiegen seien. Cisco hat den Angaben zufolge zum 28. April die Kosten für zweifelhafte Kredite auf 150 Mio. USD erhöht. Ende Januar hatten diese noch 89 Mio. USD betragen./FX/as/bz/ms
@ moonstruck
Na, wenn aus den von Cisco gewährten
Kundenkrediten nicht `mal mittelfristig
uneibringliche Forderungen werden ???
Au weia - gefährliches Spiel was Cisco da treibt.
Klingt irgendwie nach russischem Roulette.
Mit zwei Kugeln in der Trommel.
An dem Tag an dem die Bombe hochgeht, kann man vermutlich
mit `nem konservativen Put mehr Asche machen,
als wen man die Aktie vor vielen Jahren gekauft und
und zum Höchstkurs verkauft hätte.
Aber es muß ja nicht so kommen.
Stani
Na, wenn aus den von Cisco gewährten
Kundenkrediten nicht `mal mittelfristig
uneibringliche Forderungen werden ???
Au weia - gefährliches Spiel was Cisco da treibt.
Klingt irgendwie nach russischem Roulette.
Mit zwei Kugeln in der Trommel.
An dem Tag an dem die Bombe hochgeht, kann man vermutlich
mit `nem konservativen Put mehr Asche machen,
als wen man die Aktie vor vielen Jahren gekauft und
und zum Höchstkurs verkauft hätte.
Aber es muß ja nicht so kommen.
Stani
@ehniente
ha ha - das mein ich auch, die blaue variante ist nicht einmal bei den haaren herbeigezogen - es könnte sich tatsächlich so ereignen.
die grüne variante möchte ich wegen des langen zeithorizontes ausschließen. bei der roten huh huh, naja - nicht unmöglich, es würde allerdings einen turn-a-round in den nächsten 12monaten voraussetzen. gut das blau und rot bis herbst gleich laufen - dann kann man immer noch entscheiden.
grüße
ha ha - das mein ich auch, die blaue variante ist nicht einmal bei den haaren herbeigezogen - es könnte sich tatsächlich so ereignen.
die grüne variante möchte ich wegen des langen zeithorizontes ausschließen. bei der roten huh huh, naja - nicht unmöglich, es würde allerdings einen turn-a-round in den nächsten 12monaten voraussetzen. gut das blau und rot bis herbst gleich laufen - dann kann man immer noch entscheiden.
grüße
@stanislave
ja, ist wieder so eine meldung mit zeitbombe für die blaue variante - stein auf stein
grüße
ja, ist wieder so eine meldung mit zeitbombe für die blaue variante - stein auf stein
grüße
Also für mich gibt es nur zwei Szenarien: Entweder wir gehen sofort unter oder wir kriegen noch diese völlig durchgeknallte Rallye und gehen dann unter (was ich stark hoffe).
Die anderen Szenarien kann ich einfach nicht ernst nehmen.
Hier die Titel einiger Artikel, die nur meine Szenarien unterstützen:
- By late summer there will be no doubt that we`re in a recession.
- June 03 Fear of Telebomb Fallout
- June 01 32 Million American Families at Risk for Bankruptcy
- June 01 Electricity crisis looms in NY
- June 01 Arizona faces the possibility of rolling, 20-minute blackouts this summer
- May 31 US executives rush to sell their own stock
- May 31 Chicago Fed: Chances of Recession Higher
- May 29 April: Consumers Spend More Than They Earn
- May 30 Asia Staggered by U.S. Slowdown
- May 29 Data Indicate Japan Edging Into Recession
- May 25 U.S. recession may have begun -ECRI research firm
- May 23 N. American Chip-Equipment Book-To-Bill Falls
"the book-to-bill ratio for April was 0.42, the lowest in the last 10 years."
- May 23 Bankruptcy Filings Up 17.5 Percent
- May 22 German business confidence slumps
- May 21 Outlook for New Hires To Dim in 3rd Quarter
Die anderen Szenarien kann ich einfach nicht ernst nehmen.
Hier die Titel einiger Artikel, die nur meine Szenarien unterstützen:
- By late summer there will be no doubt that we`re in a recession.
- June 03 Fear of Telebomb Fallout
- June 01 32 Million American Families at Risk for Bankruptcy
- June 01 Electricity crisis looms in NY
- June 01 Arizona faces the possibility of rolling, 20-minute blackouts this summer
- May 31 US executives rush to sell their own stock
- May 31 Chicago Fed: Chances of Recession Higher
- May 29 April: Consumers Spend More Than They Earn
- May 30 Asia Staggered by U.S. Slowdown
- May 29 Data Indicate Japan Edging Into Recession
- May 25 U.S. recession may have begun -ECRI research firm
- May 23 N. American Chip-Equipment Book-To-Bill Falls
"the book-to-bill ratio for April was 0.42, the lowest in the last 10 years."
- May 23 Bankruptcy Filings Up 17.5 Percent
- May 22 German business confidence slumps
- May 21 Outlook for New Hires To Dim in 3rd Quarter
@germanasti
gut das heute Feiertag ist und du keinen Put gekauft hast.
Oder?
Aber morgen nach der Eröffung sollte sich das lohnen, denn wir müssen die 6.180 Durchbruchmarke noch mal bestätigen.
gruss aus bernau
siko;-)
gut das heute Feiertag ist und du keinen Put gekauft hast.
Oder?
Aber morgen nach der Eröffung sollte sich das lohnen, denn wir müssen die 6.180 Durchbruchmarke noch mal bestätigen.
gruss aus bernau
siko;-)
Siko:
Bis 13.00 Uhr wird der Nasdaq-Future in Europa gemacht. Die Amis schlafen!
Deshalb schrieb ich ja, leider ist ein Feiertag.
Wäre keiner, stünde der Future relativ dick im minus.
Bis 13.00 Uhr wird der Nasdaq-Future in Europa gemacht. Die Amis schlafen!
Deshalb schrieb ich ja, leider ist ein Feiertag.
Wäre keiner, stünde der Future relativ dick im minus.
Stahlbaer,was macht unser Immo-thread?
KingPong,Post!
bibibonsai,deine Post ist nicht angekommen?!
Charts99,wolltest du mir nicht noch eine Antwort zukommen lassen?
ehinente,weisst du wo der boersnebomber steckt,dringend gesucht
boersenluder,gibt es heute keine Bilder?
KingPong,Post!
bibibonsai,deine Post ist nicht angekommen?!
Charts99,wolltest du mir nicht noch eine Antwort zukommen lassen?
ehinente,weisst du wo der boersnebomber steckt,dringend gesucht
boersenluder,gibt es heute keine Bilder?
Optimalist:
Du langweilst.
Du langweilst.
Helft Germanasti
Thread: Computerproblem Teil III - Ich brauche nochmals eure Hilfe.
Thread: Computerproblem Teil III - Ich brauche nochmals eure Hilfe.
Optimalist, drück Dich mal klarer aus, ich hab nicht die geringste Ahnung, was Du von mir willst. Was oder wer ist "boersnebomber"?
ehniente,
ich dachte du seist die Freundin von boersenbomber.
anscheinend kennst du ihn aber nicht,dann bitte ich um
Verzeihung,muss wohl eine Fehlinfo gewesen sein.
opti
ich dachte du seist die Freundin von boersenbomber.
anscheinend kennst du ihn aber nicht,dann bitte ich um
Verzeihung,muss wohl eine Fehlinfo gewesen sein.
opti
Germa,dies ist meine letzte Warnung!Und ich löse gegebene
Versprechen ein.
Ich hatte schon am Fr gesagt,dass ich dich nicht mehr
anspreche und habe mich daran gehalten.
Genauso klar habe ich dir mitgeteilt,Geschreibsel auf meinen
threads zu unterlassen.
Heute früh,pinselt du mir Verdrehungen und Unwahrheiten in
einen thread und jetzt müllst du mir das Postfach zu!
Noch einmal und du bist fällig,das geht bei mir ruckzuck!
Versprechen ein.
Ich hatte schon am Fr gesagt,dass ich dich nicht mehr
anspreche und habe mich daran gehalten.
Genauso klar habe ich dir mitgeteilt,Geschreibsel auf meinen
threads zu unterlassen.
Heute früh,pinselt du mir Verdrehungen und Unwahrheiten in
einen thread und jetzt müllst du mir das Postfach zu!
Noch einmal und du bist fällig,das geht bei mir ruckzuck!
Aha, Börsenbomber also. Nur zur Klarstellung, bin männlich, aber ich glaube, wenn ich eine Frau wäre, würde ich wohl einen Riesenbogen um jemanden machen, der sich Börsenbomber nennt. Muß wirklich ein Zeitgenosse mit Stil sein, bei dem Namen.
Optimalist:
Bub, merk Dir eines: Mir drohst du nicht!
Ende der Diskussion!
Bub, merk Dir eines: Mir drohst du nicht!
Ende der Diskussion!
Und wenn nicht von Donnerstag, dann von schwarzem Freitag, oder doch von schwarzem Mittwoch und nicht zu vergessen den schwarzen Montag.
Nicht mal deine Goldprognose kann man gebrauchen, geschweige denn dein Euroquatsch oder deine Nasdaqalpträume;
Wurdest du als Kind mißhandelt?
Schade
Nicht mal deine Goldprognose kann man gebrauchen, geschweige denn dein Euroquatsch oder deine Nasdaqalpträume;
Wurdest du als Kind mißhandelt?
Schade
Monday June 4, 8:06 am Eastern Time
Stocks Seen Nudging Higher at Open
By Elizabeth Lazarowitz
NEW YORK (Reuters) - Stocks are expected to open slightly higher on Monday, extending Friday`s gains, after comments from the top U.S. central banker helped
soothe investors` jitters about the economy.
Federal Reserve Chairman Alan Greenspan told delegates at the International Monetary Conference in
Singapore on Monday that he did not see inflationary pressures in the United States.
``It looks like another quiet day, but maybe a little courage comes back in after Greenspan and the way
technology stocks acted on Thursday and Friday,`` said James Volk, co-director of institutional trading at D.A.
Davidson and Co.
The comment underpinned the tempered optimism about the U.S. economy that began to creep in late last week
after a drop in the unemployment rate that helped inspire some buying on Wall Street.
With more than an hour to go before the opening bell, Standard & Poor`s 500 index futures for June were up
1.50 points at 1,266.50. Nasdaq 100 index futures were up 15.50 points at 1,867.00, pointing to a gain of 0.8
percent at the open.
Stocks Seen Nudging Higher at Open
By Elizabeth Lazarowitz
NEW YORK (Reuters) - Stocks are expected to open slightly higher on Monday, extending Friday`s gains, after comments from the top U.S. central banker helped
soothe investors` jitters about the economy.
Federal Reserve Chairman Alan Greenspan told delegates at the International Monetary Conference in
Singapore on Monday that he did not see inflationary pressures in the United States.
``It looks like another quiet day, but maybe a little courage comes back in after Greenspan and the way
technology stocks acted on Thursday and Friday,`` said James Volk, co-director of institutional trading at D.A.
Davidson and Co.
The comment underpinned the tempered optimism about the U.S. economy that began to creep in late last week
after a drop in the unemployment rate that helped inspire some buying on Wall Street.
With more than an hour to go before the opening bell, Standard & Poor`s 500 index futures for June were up
1.50 points at 1,266.50. Nasdaq 100 index futures were up 15.50 points at 1,867.00, pointing to a gain of 0.8
percent at the open.
Na ja, sikochart, ich weiß ja nicht, ob das diese Woche etwas mit Deiner Prognose wird. Wir sind jetzt schon zum dritten Mal bei 6190 abgeprallt. Sieht eher danach aus, als wenn Onischka mit seiner Prognose recht behalten wird.
Du kannst nur hoffen, daß die Bear Flag-Formationen in den Indizes nicht durchschlagen.
Du kannst nur hoffen, daß die Bear Flag-Formationen in den Indizes nicht durchschlagen.
Eigentlich sollte es heute hochgehen! Ein positiver Freitag abend, Gerüchte um einen Cisco-Kauf und ein Greenspan, der die Inflation verneinte (de facto ist sie nachweislich da!) sind alles Stimmungskanonen für eine Rallye nach oben.
Doch ist zuviel positives oftmals Anlass für einen Ausverkauf.
Die Greenspan-Worte, keine Inflation, könnten den WEg für eine neue Zinssenkung ebnen. Charttechnisch würde es auch passen.
Ob er es diese Woche tut?
Möge sich meine These dann bestätigen: Die 6. Zinssenkung wird einen gewaltigen down-move noch verstärken !!!
Ob die Nasdaq heute als ein Art false break bis rund 1880 P. steigt und anschliessend nach unten durchknallt mit SK unter 1770 P.?
Dramatisch wird langsam die Unberechenbarkeit der Anleger!
Bereits seit Wochen gefällt mir diese zunehmen Agression nicht, die von einem Höhepunkt zum nächsten schlittert! Bestes Beispiel war heute in diesem Thread die Ausfälle und Überheblichkeiten eines Herrn!
Warum ist dem so? Es klingt hart, aber es ist die Realität: Viele Anleger sitzen noch immer auf hohen Verlusten und sehen etzt DIE Chance wieder in die Gewinnzone zu kommen. Dementsprechend steckt das komplette Depot in Aktien und mit jedem Tag der Seitwärtsbewegung steigt die Nervosität ins unermessliche! Ein Abwärtsrutsch wird einen Super-Gau auslösen, gleichzeitig aber auch für die notwendige Marktbereinigung sorgen.
Doch ist zuviel positives oftmals Anlass für einen Ausverkauf.
Die Greenspan-Worte, keine Inflation, könnten den WEg für eine neue Zinssenkung ebnen. Charttechnisch würde es auch passen.
Ob er es diese Woche tut?
Möge sich meine These dann bestätigen: Die 6. Zinssenkung wird einen gewaltigen down-move noch verstärken !!!
Ob die Nasdaq heute als ein Art false break bis rund 1880 P. steigt und anschliessend nach unten durchknallt mit SK unter 1770 P.?
Dramatisch wird langsam die Unberechenbarkeit der Anleger!
Bereits seit Wochen gefällt mir diese zunehmen Agression nicht, die von einem Höhepunkt zum nächsten schlittert! Bestes Beispiel war heute in diesem Thread die Ausfälle und Überheblichkeiten eines Herrn!
Warum ist dem so? Es klingt hart, aber es ist die Realität: Viele Anleger sitzen noch immer auf hohen Verlusten und sehen etzt DIE Chance wieder in die Gewinnzone zu kommen. Dementsprechend steckt das komplette Depot in Aktien und mit jedem Tag der Seitwärtsbewegung steigt die Nervosität ins unermessliche! Ein Abwärtsrutsch wird einen Super-Gau auslösen, gleichzeitig aber auch für die notwendige Marktbereinigung sorgen.
stimmung wieder ausgelassen?
verluste kenne ich nicht (auch mit puts). gewinne einfach laufen lassen und sap kaufen - logo.
dat trine (pfingstmelkkuh)
verluste kenne ich nicht (auch mit puts). gewinne einfach laufen lassen und sap kaufen - logo.
dat trine (pfingstmelkkuh)
Hallo Germanasti,
grundsätzlich sind Deine Ausführungen schlüssig, doch kann
ich mir persönlich im Moment keinen finalen sell out vorstellen.
Die big player halten den Markt stabil, man sieht es an der
Stärke der Allianz, die Dt. Telekom wird auch massiv gestützt.
Ein weiterer Grund warum der Markt sich in keine der beiden
Richtungen entscheiden wird, ist, es sind sehr viele "Anfänger" in Optionsscheine und in einer stabilen
Seitenlage gewinnt immer der Emmitent.
So long
Sonnenläufer1
grundsätzlich sind Deine Ausführungen schlüssig, doch kann
ich mir persönlich im Moment keinen finalen sell out vorstellen.
Die big player halten den Markt stabil, man sieht es an der
Stärke der Allianz, die Dt. Telekom wird auch massiv gestützt.
Ein weiterer Grund warum der Markt sich in keine der beiden
Richtungen entscheiden wird, ist, es sind sehr viele "Anfänger" in Optionsscheine und in einer stabilen
Seitenlage gewinnt immer der Emmitent.
So long
Sonnenläufer1
sorry!
Aber Du bist echt ein SPASTI !
Aber Du bist echt ein SPASTI !
germanasti:
bin zurück, naja das Wetter nicht so doll,
jetzt wird erst mal Börse geschaut und Chancen für diese kommende Woche werden ausgelotet
werd mir erst mal die verpassten Treads der letzeten Tage durcharbeiten
Gruss Auskenner
bin zurück, naja das Wetter nicht so doll,
jetzt wird erst mal Börse geschaut und Chancen für diese kommende Woche werden ausgelotet
werd mir erst mal die verpassten Treads der letzeten Tage durcharbeiten
Gruss Auskenner
S&P Put Put Put
GAP geschlossen - und jetzt?
hab ich gerade was verpasst, hat Greenspan die Zinsen erhöht ???
oder warum geben die Märkte plötzlich so nach ???
Auskenner
oder warum geben die Märkte plötzlich so nach ???
Auskenner
S&P Put bereits 3,3% im Plus.
Der Tag verläuft bislang genau nach Wunsch.
Der Tag verläuft bislang genau nach Wunsch.
Nasdaq100 bereits jetzt 5 P. mieser als der Comp !!!
Auskenner:
Nee, das verläuft alles genau nach Plan.
Ich bin momentan etwas einsilbig, da ich nebenher meinen PC neu einrichter.
Nee, das verläuft alles genau nach Plan.
Ich bin momentan etwas einsilbig, da ich nebenher meinen PC neu einrichter.
Jetzt sollte es wieder ein Stückchen hoch, sonst spritzt Blut!
Was ist los? Ist Opa A. auf einer Bananenschale ausgerutscht?
Greenspans Beschwichtigungsversuche haben bei mir allerdings auch die Alarmglocken klingen lassen. Er stellt Zinssenkungen in Aussicht und behauptet gleichzeitig, die Inflation wäre unter Kontrolle, obwohl die Voraussetzungen wie z.B. fallende Energiepreise und stabiler Dollar nicht vorausgesagt werden können ("the strong dollar and the inability of businesses to pass along higher prices to consumers are keeping higher prices under wraps."). Soviel vorweggenommenes positives Sentiment würgt Potenzial nach oben ab. Bleibt der unangenehme Beigeschmack des "wishful thinking".
Freetimetrader
Freetimetrader
germanasti:
Du willst Dir doch nicht etwa eine Daytradingarbeitsplatz einrichten mit 3 Monitoren und 2 Rechnern
Du willst Dir doch nicht etwa eine Daytradingarbeitsplatz einrichten mit 3 Monitoren und 2 Rechnern
@germa
Hier mal wieder eine Einschätzung zu Verlauf der Nasdaq von einer ganz anderen Sichtweise,denn dies kann man nicht unbeantwortet lassen:
von germanasti 04.06.01 15:17:18
"Doch ist zuviel positives oftmals Anlass für einen Ausverkauf"
Nun zur Nasdaq:
Wir befinden uns weiterhin am Kreuzwiderstand Abwärtstrend April 2000 / Aufwärtstrend 25.04.2001 .Der angesprochenen Abwärtstrend dient somit als gute Unterstützung .Ein weitere Downmove wird meines erachtens nicht eintreten ,da
a) sich die angespannte Indikatoren-Situation durch die Seitwärtsbewegung weiterhin entspannt
b) die technische Lage im Höchstfall ein Rückfall bis 2000 Pkt ermöglicht. Kreuzwiderstand :Psychologische Stütze der 2000 Marke /langfristige sekundärer Aufwärtstrend seit Jan. 1995
c) die Candles zeigen einen "Three inside up" ,die bestätigung eines "Haramis". Diese Candlestick - Formation ist verlässlicher als der reine Harami da der dritte Tag die Bestätigung einer pos Trendumkehr ist.
Resümee:
Ich erwarte heut eine Fortsetzung der Seitwärtsbewegung innerhalb einer Range von 2100 Pkt und 2200 Pkt.
Somit würde sich die Indikatorenlage weiter verbessern und einen erneute Anstieg würde nichts im Wege stehen.
Zur fundamentale Seite hat Germanasti bereits geäussert .
Hier nochmals sein Statement:
"Ein positiver Freitag abend, Gerüchte um einen Cisco-Kauf und ein Greenspan, der die Inflation verneinte ."
Allerdings sehe ich bei dieser Lage KEINEN ANLASS FÜR EINEN AUSVERKAUF .
Browny
Hier mal wieder eine Einschätzung zu Verlauf der Nasdaq von einer ganz anderen Sichtweise,denn dies kann man nicht unbeantwortet lassen:
von germanasti 04.06.01 15:17:18
"Doch ist zuviel positives oftmals Anlass für einen Ausverkauf"
Nun zur Nasdaq:
Wir befinden uns weiterhin am Kreuzwiderstand Abwärtstrend April 2000 / Aufwärtstrend 25.04.2001 .Der angesprochenen Abwärtstrend dient somit als gute Unterstützung .Ein weitere Downmove wird meines erachtens nicht eintreten ,da
a) sich die angespannte Indikatoren-Situation durch die Seitwärtsbewegung weiterhin entspannt
b) die technische Lage im Höchstfall ein Rückfall bis 2000 Pkt ermöglicht. Kreuzwiderstand :Psychologische Stütze der 2000 Marke /langfristige sekundärer Aufwärtstrend seit Jan. 1995
c) die Candles zeigen einen "Three inside up" ,die bestätigung eines "Haramis". Diese Candlestick - Formation ist verlässlicher als der reine Harami da der dritte Tag die Bestätigung einer pos Trendumkehr ist.
Resümee:
Ich erwarte heut eine Fortsetzung der Seitwärtsbewegung innerhalb einer Range von 2100 Pkt und 2200 Pkt.
Somit würde sich die Indikatorenlage weiter verbessern und einen erneute Anstieg würde nichts im Wege stehen.
Zur fundamentale Seite hat Germanasti bereits geäussert .
Hier nochmals sein Statement:
"Ein positiver Freitag abend, Gerüchte um einen Cisco-Kauf und ein Greenspan, der die Inflation verneinte ."
Allerdings sehe ich bei dieser Lage KEINEN ANLASS FÜR EINEN AUSVERKAUF .
Browny
Übrigens Germanasti, Mittwoch ist Vollmond, Dienstag abend oder Mittwoch dreht`s wieder, zumindest kurzfristig. Wetten?
@ehiente
Du jetzt auch? Am 21.6 ist wieder Neumond!
Du jetzt auch? Am 21.6 ist wieder Neumond!
Ein Grund für den kleinen Einbruch vorhin?
Oil service stocks up on oil price jump ($OSX, SLB, HAL, NBR) By Tomi Kilgore
The oil services sector is among the day`s strongest, amid a jump in oil prices. July crude futures are running up 42 cents to $28.35, helping the Phlx Oil Services Index ($OSX) to a 3.4-percent gain. Fueling the gains in crude is Iraq halting exports under a United Nations program. Among stocks benefiting, Schlumberger (SLB) is rallying $2.07 to $64.90, Halliburton (HAL) is gaining $1.72 to $47.84 and Nabors Industries (NBR) is adding $1.35 to $51.96.
Freetimetrader
Oil service stocks up on oil price jump ($OSX, SLB, HAL, NBR) By Tomi Kilgore
The oil services sector is among the day`s strongest, amid a jump in oil prices. July crude futures are running up 42 cents to $28.35, helping the Phlx Oil Services Index ($OSX) to a 3.4-percent gain. Fueling the gains in crude is Iraq halting exports under a United Nations program. Among stocks benefiting, Schlumberger (SLB) is rallying $2.07 to $64.90, Halliburton (HAL) is gaining $1.72 to $47.84 and Nabors Industries (NBR) is adding $1.35 to $51.96.
Freetimetrader
So, noch schnell Gap geschlossen und nun können wir mit dem Filzstift die seit Mittwoch begonnene leichte Aufwärtsbwegung weiterzeichnen.
Dies ist sehr langweilig, da weder Blut fließt, noch eine mega Euphorie herrscht.
Die angekündigte kleine Erholung ist nun da.
Gleich weiter down?
Gleich weiter down?
Vergiß es Browny, Deine 2100 werden nicht einmal heute dem Druck stand halten. Bereich 2000 hört sich schon besser an.
@ehniente
Kannst du mir mal deine Charts zur Vollmond theorie schicken?
browny1974@compuserve.de
Thanx .Würde ich mie gern mal ansehen.
browny
Kannst du mir mal deine Charts zur Vollmond theorie schicken?
browny1974@compuserve.de
Thanx .Würde ich mie gern mal ansehen.
browny
Rutsch geht weiter.
Nasdaq100 nun 9 P. mieser als der Comp.
Hoffentlich senkt die Pappnase gleich die Zinsen
Nasdaq100 nun 9 P. mieser als der Comp.
Hoffentlich senkt die Pappnase gleich die Zinsen
@ehniente
ABWARTEN !!
Poste mir doch dein Szenario ,um einen Vergleich aufstellen zu können .
Browny
ABWARTEN !!
Poste mir doch dein Szenario ,um einen Vergleich aufstellen zu können .
Browny
An Börsen-Mario:
Also eigentlich hätte ich ja so etwas für Humbug gehalten, aber der Mondphasen-Chart, den ich mal hier reingestellt habe, spricht Bände, und als ich mich vor zwei Wochen ungefähr unter anderem an diesen Zyklus gehalten habe, haben meine zwei Optionsscheine (Dax-Put, Nasdaq-Put) doch tatsächlich 100 % gemacht, was will man mehr, Humbug hin oder her. Außerdem paßt es sehr gut zur Bear Flag-Formation. Bin zwar nicht sicher, ob wir das Kursziel aus dieser Formation voll ausschöpfen können, aber ca. 2000 im Comp sollten bis morgen schon drin sein.
Also eigentlich hätte ich ja so etwas für Humbug gehalten, aber der Mondphasen-Chart, den ich mal hier reingestellt habe, spricht Bände, und als ich mich vor zwei Wochen ungefähr unter anderem an diesen Zyklus gehalten habe, haben meine zwei Optionsscheine (Dax-Put, Nasdaq-Put) doch tatsächlich 100 % gemacht, was will man mehr, Humbug hin oder her. Außerdem paßt es sehr gut zur Bear Flag-Formation. Bin zwar nicht sicher, ob wir das Kursziel aus dieser Formation voll ausschöpfen können, aber ca. 2000 im Comp sollten bis morgen schon drin sein.
Na klar, Browny, schicke ich Dir. Mein Szenario steht ja unten. Möge der Verrücktere gewinnen.
Hielte ich auch für Quatsch. Aber selbst Gann hatte mit übernatürlichem getradet. Kann man ja so sagen. Aber sehr interessant, wie hoch die Regelmäßigkeit ist.
Aber auf dem Chart stand ja, dass nicht jeder Wechsel auch zu einem Ergebnis führt. Kann gut sein, dass es erst ab dem 21.6 hoch geht. Oder es geht jetzt 2 Tage lang hintereinander 200-300 Punkte runter!
Aber auf dem Chart stand ja, dass nicht jeder Wechsel auch zu einem Ergebnis führt. Kann gut sein, dass es erst ab dem 21.6 hoch geht. Oder es geht jetzt 2 Tage lang hintereinander 200-300 Punkte runter!
@ehniente
enscheidend ist doch nicht wer von uns beiden Recht hat ,sondern das die Depotperformance stimmt.
Man versuchst sich ja gegenseitg zu helfen-zumindest ein Großteil versucht es.
Browny
enscheidend ist doch nicht wer von uns beiden Recht hat ,sondern das die Depotperformance stimmt.
Man versuchst sich ja gegenseitg zu helfen-zumindest ein Großteil versucht es.
Browny
Vielleicht sollte mal diesmal das MACD-Verkaufssignal ernster nehmen?
FTT
Der Bereich um 1820 P. ist eine wichtige Unterstützung in kurzfr. Zeitcharts.
Darunter sollte eine neue Ausverkaufswelle einsetzen.
Darunter sollte eine neue Ausverkaufswelle einsetzen.
@Germa
Email for you......
Email for you......
@germanasti
keine bange, die 1820 sollten wir locker nehmen.
keine bange, die 1820 sollten wir locker nehmen.
Browny, hab Dir die beiden Charts geschickt. Ich hoffe, jetzt gibt es keine Probleme wegen Paßwortschutz oder was weiß ich.
Na klar geht es hier eigentlich nur um die Depotperformance, nur finden meine Dax- und Nasdaq-Puts Deinen Rückgang bis 2100 beim Nasdaq Comp nun mal ziemlich mickrig. Das siehst Du doch ein, nicht?
Na klar geht es hier eigentlich nur um die Depotperformance, nur finden meine Dax- und Nasdaq-Puts Deinen Rückgang bis 2100 beim Nasdaq Comp nun mal ziemlich mickrig. Das siehst Du doch ein, nicht?
Schlußkurs bei 1700P im N100 wäre locker, aber das Drecksding bewegt sich zu lahm...
Vielleicht kommen noch ein Paar nette Nachrichten?!
Wir sollten auf jedenfall vor Mittagspause unter 1800P sonst wirds nix.
Vielleicht kommen noch ein Paar nette Nachrichten?!
Wir sollten auf jedenfall vor Mittagspause unter 1800P sonst wirds nix.
1700? Heute schon? Nun ja, wir wollen mal nicht übertreiben. Morgen ist ja auch noch ein Tag.
Naja, ist bloß ein Wunsch...
Momentan gehts ja sowieso wieder rauf
Momentan gehts ja sowieso wieder rauf
bis dato ist das alles nix oder.
meine frage an sap - was machst du da oben?
spezialblase in meinen augen.
dat trine
meine frage an sap - was machst du da oben?
spezialblase in meinen augen.
dat trine
Na wenigstens befindet sich der Naz-Trin heute nicht im "buy-the-dip"-Bereich wie am Freitag. Das ist schon mal nicht schlecht. Schön wäre es aber natürlich, wenn er noch auf 2 steigen und sich dort halten könnte. Dann ist heute definiv nix mehr mit Intradayreversal.
Ein SK heute unter 1760 P. wäre ein großes Verkaufssignal.
Unter 1710 P. sogar ein MEGA - Verkaufssignal.
Doch ist es für solche Orakeleien noch vielzu früh.
Schaun mer um 20.00 Uhr weiter.
Unter 1710 P. sogar ein MEGA - Verkaufssignal.
Doch ist es für solche Orakeleien noch vielzu früh.
Schaun mer um 20.00 Uhr weiter.
@ehniente
Dir würde ich sogar kurzfristig einen Downmove bis 2000Pkt gönnen , um deine Puts zu verkaufen,doch leider werden wir diesen nicht erleben.
Beim aktuellen Nasdaq Verlauf würden ich auf einen Schlusskurs zwischen 2130 und 2150 tippen
Dir würde ich sogar kurzfristig einen Downmove bis 2000Pkt gönnen , um deine Puts zu verkaufen,doch leider werden wir diesen nicht erleben.
Beim aktuellen Nasdaq Verlauf würden ich auf einen Schlusskurs zwischen 2130 und 2150 tippen
Aber ich glaube wir können von Glück reden, wenn die Nasi unter 1800P schliesst.
War gestern feiern, deshalb bin ich heute zu optimistisch...
War gestern feiern, deshalb bin ich heute zu optimistisch...
Na das ist schon was, GERÜCHTE UM GEWINNWARNUNG bei INTEL!!!
Die Telekom-Callbesitzer bekommen heute erneut kräftig Prügel!
Nunja, wer eine Aktie in dieser Lage callt ist selber schuld wenn es schief geht!
Momentan baut sich eine Bear-Flag auf, mit Ziel irgendwo bei 21-22 Euro.
Über 25,50€ist sepkulativ frei, über 27 Euro könnte es noch weiter hochrennen.
11:17am 06/04/01 PW Eagle warns about June quarter - Michael Baron
S&P Put mit 6,6% plus raus
Das Barrel Öl bei $29.15 tendenz steigend...
Germa:
werden wir etwa bulish?!
werden wir etwa bulish?!
S&P Call Call Call
Hi Germa
Dank noch mal für deine Puts hab ich immer noch drin
Ich will dir auch mal etwas gutes tun
Für deine WL ALLP
mfg Breule
Dank noch mal für deine Puts hab ich immer noch drin
Ich will dir auch mal etwas gutes tun
Für deine WL ALLP
mfg Breule
Konrad:
Nee! Ich muss gleich für eine Stunde weg.
Will aber vorher einen kleinen up-move mitnehmen, wenn er denn kommt-
Nee! Ich muss gleich für eine Stunde weg.
Will aber vorher einen kleinen up-move mitnehmen, wenn er denn kommt-
Danke, daß Du mir das gönnst. Trotz Deiner Vorbehalte werden wir aber dorthin runter rutschen. Warum? Nun, wir haben eine Bear Flag, wir haben keine vermeintlich guten Nachrichten, der Naz-Trin will nicht mehr unter 1 fallen (denn das müßte er, damit Dein Szenario eintrifft) und es fehlt noch die Welle 5 nach unten (schau Dir den Nasdaq 100-Chart an, in vier Wellen sind wir runter gekommen, geradezu perfekt, es fehlt noch die fünfte Welle down, down, down).
Call draussen & bin kurz weg
@ehniente
Elliot Waves haben meiner Ansicht nach nur geringe Aussagekraft -man kann sie zu sehr seinem Szenario anpassen.
Je nachdem könnten wir auch die dritte Wave im Cycle Bear Market mit dem letzten Downmove vollendet haben (Nas Comp-denn gerade bei dieser Analysemöglichkeit ist eine breitere Marktsitiation wichtig) und uns in der ersten Wave eines neuen Cycle Bull Market befinden.
Deswegen gebe ich nur sehr wenig auf die Elliot Wave Theorie.
Zur bear Flag: Eine Bear Flag kann in einen Aufwärtstrend nicht auftreten .
Könnte man allerdings als Brodenning Top ansehen.Würde demnach in Konflikt in meiner Theorie stehen-allerdings ist es kein eindeutiges und aufgrund der von mir unten beschriebene Analysewerkzeuge auch weniger Aussagekräftig.
Browny
Elliot Waves haben meiner Ansicht nach nur geringe Aussagekraft -man kann sie zu sehr seinem Szenario anpassen.
Je nachdem könnten wir auch die dritte Wave im Cycle Bear Market mit dem letzten Downmove vollendet haben (Nas Comp-denn gerade bei dieser Analysemöglichkeit ist eine breitere Marktsitiation wichtig) und uns in der ersten Wave eines neuen Cycle Bull Market befinden.
Deswegen gebe ich nur sehr wenig auf die Elliot Wave Theorie.
Zur bear Flag: Eine Bear Flag kann in einen Aufwärtstrend nicht auftreten .
Könnte man allerdings als Brodenning Top ansehen.Würde demnach in Konflikt in meiner Theorie stehen-allerdings ist es kein eindeutiges und aufgrund der von mir unten beschriebene Analysewerkzeuge auch weniger Aussagekräftig.
Browny
@all
Kann mir jemand eine Adresse im Netz nennen bei er ich die Netto-Handelspositionen der Commercials ,der Large Specs und der Small specs finden kann. Am bestim Chart.
Thanx
Kann mir jemand eine Adresse im Netz nennen bei er ich die Netto-Handelspositionen der Commercials ,der Large Specs und der Small specs finden kann. Am bestim Chart.
Thanx
Ja ja öde, oder ?
Wie vorhin schon von mir erwähnt: Es geht langsam weiter Bergauf (fast seitwärts). Tiefs für heute gesehen!
Seit Mittwoch abend geht das nun schon so gleichmäßig zu. Gap wurde seit dem halt immer erst mal geschlossen.
Mir wäre ein Blutbad auch lieber. Doch warum sollte eins kommen ?
Nix Panik
Nix Euphorie
Gibt es auch einen Ausdruck zwischen Bulle und Bär ? Den würde ich mir gern anziehen.
Der lauf des Mondes gehört wohl auch eher in die Esoterik.
Gut, gut, ich seh schon, wir werden uns nicht einig. Macht ja auch nichts. Morgen, spätestens übermorgen wird sich herausstellen, wer richtig lag, so einfach ist das doch.
Aber noch eine kleine Anmerkung. Der einzige Grund, warum wir heute am Anfang hoch gegangen sind, ist darin zu sehen, daß wir das Gap noch schließen mußten (ca. 2170 im Comp, wenn ich mich nicht irre). Nun, wie schön, daß noch ein Gap auf uns wartet bei ca. 1710-30 im Nasdaq 100, wenn ich mich nicht irre. Schließen wir es? Ich sage ja. Wie gesagt, in zwei Tagen spätestens wissen wir, wer die bessere Performance aufzuweisen hat.
Aber noch eine kleine Anmerkung. Der einzige Grund, warum wir heute am Anfang hoch gegangen sind, ist darin zu sehen, daß wir das Gap noch schließen mußten (ca. 2170 im Comp, wenn ich mich nicht irre). Nun, wie schön, daß noch ein Gap auf uns wartet bei ca. 1710-30 im Nasdaq 100, wenn ich mich nicht irre. Schließen wir es? Ich sage ja. Wie gesagt, in zwei Tagen spätestens wissen wir, wer die bessere Performance aufzuweisen hat.
@Fisch
Totally agree
deswegen bin auch im Moment nur zu 30% investiert.
Browny
Totally agree
deswegen bin auch im Moment nur zu 30% investiert.
Browny
das volumen im NAS future nimmt ja kräftig ab - kommt ´gleich der zweite schub?
Kaum zeigt der Dow ein Zeichen von Schwäche, wird sofort der Euro geshortet und der Dow erholt sich wieder. Wie lange können die das Spielchen noch treiben? Bis 75 Cent?
gruss paule2
gruss paule2
Browny, hier: http://www.softwarenorth.com/trading/commitmentscurrent/
Thanx ehniente -genau was ich suchte -Perfecto!!
Brwony
Brwony
@ehniente
hab dein vorletztes Posting überlesen -vor lauter begeisterung über deinen link!
Ist doch nicht schlecht wenn wir auf einer vernünftigen Diskussionsebene Meinungen austauschen!!Davon lebt dieses Board!
Mit deinem Gap hast du recht allerdings sehen ich darin eine Verstärkung des von mir benannten Kreuzwiderstandes 2000 PKt / langfr. Aufwärtstrend.
Browny
hab dein vorletztes Posting überlesen -vor lauter begeisterung über deinen link!
Ist doch nicht schlecht wenn wir auf einer vernünftigen Diskussionsebene Meinungen austauschen!!Davon lebt dieses Board!
Mit deinem Gap hast du recht allerdings sehen ich darin eine Verstärkung des von mir benannten Kreuzwiderstandes 2000 PKt / langfr. Aufwärtstrend.
Browny
Gleich sind überall bear-keils vollendet.
Mal schaun was dann passiert.
Mal schaun was dann passiert.
Paule2 hat recht!
In den letzten beiden Wochen ist extrem zu beobachten, das ein schwacher DOW unmittelbar zu einem fallenden Euro führt, in dessen Folge sich der DOW wieder erholt.
AMERIKA IST AM ENDE !!!
In den letzten beiden Wochen ist extrem zu beobachten, das ein schwacher DOW unmittelbar zu einem fallenden Euro führt, in dessen Folge sich der DOW wieder erholt.
AMERIKA IST AM ENDE !!!
@germa
Was ist denn jetzt mit der Wette und dem Mail ??
NADINE
Was ist denn jetzt mit der Wette und dem Mail ??
NADINE
Der Nasdaq100 ist erneut 7 P. schwächer als der Composite.
Wäre der DOw nicht soweit hochgezogen worden, stünde der Nasdaq tief im Keller. Dieser Index hat kein Eigenleben mehr!
Nadine:
Ich guck sofort.
Wäre der DOw nicht soweit hochgezogen worden, stünde der Nasdaq tief im Keller. Dieser Index hat kein Eigenleben mehr!
Nadine:
Ich guck sofort.
Browny:
Was erzählste den Leuten bloss wieder?
Natürlich ist dies eine bear-flag. Eine nach oben gerichtete Flagge in einem Abwärtstrend!
Was erzählste den Leuten bloss wieder?
Natürlich ist dies eine bear-flag. Eine nach oben gerichtete Flagge in einem Abwärtstrend!
Hätte meine Oma Räder, wäre sie ein Trottinet
Browny, so ganz sicher bin ich mir nicht, ob wir das Kursziel der bear flag voll ausreizen können, aber das ist zur Zeit ja eher Zukunftsmusik. Jetzt heißt es erstmal Richtung 2000. Wenn wir in diesen Bereich kommen sollten, habe ich schon genügend Knete gemacht, um dann nach einer Erholung ein wenig Geld auf einen Harakiri-Put zu setzen, aber das ist alles noch nicht so sicher, das wird sich erst nächste Woche entscheiden. Fest steht jetzt schon, daß ich mit einer Erholung um ca. 200 Punkte im Nasdaq 100 rechne, wenn wir bis ca 1720 im Nasdaq 100 fallen sollten.
Übrigens unterstützen Dich die Positionen der commercials und der small specs nicht gerade, denn die commercials haben ihre Shortpositionen für die Nasdaq erhöht, während die small specs ihre Longpositionen kräftig erhöht haben. Außerdem haben die commercials ihre Longpositionen beim Dow relativ stark verringert (hier gibt es jede Woche eine schöne Zusammenfassung: http://www.stock-channel.net/stock-board/showthread.php3?s=&….
Hast Du übrigens die Mond-Charts bekommen?
Übrigens unterstützen Dich die Positionen der commercials und der small specs nicht gerade, denn die commercials haben ihre Shortpositionen für die Nasdaq erhöht, während die small specs ihre Longpositionen kräftig erhöht haben. Außerdem haben die commercials ihre Longpositionen beim Dow relativ stark verringert (hier gibt es jede Woche eine schöne Zusammenfassung: http://www.stock-channel.net/stock-board/showthread.php3?s=&….
Hast Du übrigens die Mond-Charts bekommen?
Goldman Sachs befürchtet am Donnerstag nach Börsenschluß, eine mögliche Gewinnwarnung von INTC...
Die Nasdaq hatte heute zwei Hochs, wobei das zweiter tiefer lag als das erste.
Gleich neue deutliche Tiefststände?
Gleich neue deutliche Tiefststände?
@ehniente
Schon bertrachtet. Hab dir per Mail noch eine Frage gestellt!Danke
Das die Commercial meine Theorie nicht unterstützen ist mir klar ,war auch ein Grund weshalb ich im Moment eher zu Seitwärts tendiere und ich nur zu 30% investiert bin.
@germa
Ausgangslage der Sichtweise ist entscheidend!!
Und ich bezog diese auf eine kurzfristige Sichtweise ,da wir in diesen Thread ja wohl kurzfristigere Aussichten diskutieren!
Und da befinden wir uns im Aufwärtstrend und dann ist dies keine Bear Flag!!
Browny
P.S.: Da der sekundäre Downtrend bestehend seit April 2000 gebrochen wurde sehe ich aktuell keinen Abwärtstrend!Wohl eher eine Gegenraktion mit anschliessender Seitwärtsbewegung!Die ich als bullish bezeichnet würde. Mein Szenario mt der größten inversen SKS im NAsdaq Comp.ist übrigens immer noch aktuell!
Schon bertrachtet. Hab dir per Mail noch eine Frage gestellt!Danke
Das die Commercial meine Theorie nicht unterstützen ist mir klar ,war auch ein Grund weshalb ich im Moment eher zu Seitwärts tendiere und ich nur zu 30% investiert bin.
@germa
Ausgangslage der Sichtweise ist entscheidend!!
Und ich bezog diese auf eine kurzfristige Sichtweise ,da wir in diesen Thread ja wohl kurzfristigere Aussichten diskutieren!
Und da befinden wir uns im Aufwärtstrend und dann ist dies keine Bear Flag!!
Browny
P.S.: Da der sekundäre Downtrend bestehend seit April 2000 gebrochen wurde sehe ich aktuell keinen Abwärtstrend!Wohl eher eine Gegenraktion mit anschliessender Seitwärtsbewegung!Die ich als bullish bezeichnet würde. Mein Szenario mt der größten inversen SKS im NAsdaq Comp.ist übrigens immer noch aktuell!
Das ist ja bald gleichmäßiger als ein Lineal
Ein gemütlicher Anstieg. Wenn es allerdings so gemütlich weitergeht, könnte es doch noch nachhaltiger hochgehen.
Durch die, die bisher auf fallende Kurse gesetzt haben, und nun aufspringen, da es einfach nicht mehr richtig einbrechen will.
Ich will endlich mein Blutbad.
Ich bin jetzt bis 21.30Uhr nicht online.
Der Marke um 1820 P. kommt nun in allen kurzfr. Zeitcharts eine wichtige Bedeutung zu: Letzte Unterstützung vor einem größeren Fall!
@ehniente
was würde ein call in der range von 1700-1900 nas100 punkten an prozenten zulegen, wenn er ab 1800 break even wäre? - habe noch nie optionen gehandelt
grüße
was würde ein call in der range von 1700-1900 nas100 punkten an prozenten zulegen, wenn er ab 1800 break even wäre? - habe noch nie optionen gehandelt
grüße
Machen die da drüben Feiertag oder was?!
Markus Koch labert live über die Farbe seiner Schuhe !
Der Sommer wird scheis langweilig.
Der Sommer wird scheis langweilig.
Der DOw vollendet eine schöne SKS und die Nasdaq mit dem dritten tieferen Hoch.
Dazu muss es aber jetzt runter.
Dazu muss es aber jetzt runter.
So langsam kommt der Gedanke man hat die Bären in den Winterschlaf geschickt
Moonstruck, das kommt auf den Optionsschein an, wie lange er läuft und der ganze Rest. Das ist aber alles nicht so schwer, wie man anfangs glaubt. Bei Consors zum Beispiel gibt es einen Optionsscheinrechner, wo Du einfach die Optionsscheinnummmer eingibst, den Tag, wann der Index den von Dir gewünschten Stand erreicht sollte und, wenn Du einen Call kaufst, solltest Du auch noch die Vola runterstellen (weil dann in der Regel die Volatilität fällt). Aber eigentlich muß man sich gar nicht so sehr den Kopf darüber zerbrechen, denn bei www.topwarrants.de gibt es immer Scheine, die man fast ohne hinzugucken nehmen kann.
Nehmen wir zum Beispiel mal den Schein, den topwarrants zur Zeit für richtige Zocker empfiehlt (Laufzeit 19.06.2001, Basis 1700).
Wenn wir wirklich bis ca. 1720 (sagen wir morgen) fallen sollten und dann wieder hochgehen sollten bis ca. 1880 (sagen wir bis zum 11.06.), dann macht dieser Schein ca. 40-50 %.
Nehmen wir den Schein, den topwarrants für eher konservativere Spekulanten empfiehlt, den 538264-Call, Basis 1600, Laufzeit 19.09.2001. Dieser Schein würde beim gleichen Szenario ca. 40 % machen.
Also ist dieser Schein natürlich klar vorzuziehen, denn das Risiko, einen Totalverlust zu erleiden, ist wesentlich geringer als bei dem Call, der nur noch bis zum 19.06. läuft, den einen kannst Du aussitzen, den anderen kaum.
Und immer schön Scheine am Geld oder im Geld (bei Calls nur im Geld) kaufen, wenn man noch nicht so viel Erfahrung hat.
Nehmen wir zum Beispiel mal den Schein, den topwarrants zur Zeit für richtige Zocker empfiehlt (Laufzeit 19.06.2001, Basis 1700).
Wenn wir wirklich bis ca. 1720 (sagen wir morgen) fallen sollten und dann wieder hochgehen sollten bis ca. 1880 (sagen wir bis zum 11.06.), dann macht dieser Schein ca. 40-50 %.
Nehmen wir den Schein, den topwarrants für eher konservativere Spekulanten empfiehlt, den 538264-Call, Basis 1600, Laufzeit 19.09.2001. Dieser Schein würde beim gleichen Szenario ca. 40 % machen.
Also ist dieser Schein natürlich klar vorzuziehen, denn das Risiko, einen Totalverlust zu erleiden, ist wesentlich geringer als bei dem Call, der nur noch bis zum 19.06. läuft, den einen kannst Du aussitzen, den anderen kaum.
Und immer schön Scheine am Geld oder im Geld (bei Calls nur im Geld) kaufen, wenn man noch nicht so viel Erfahrung hat.
Richard Dahlberg, Fondmanager des Pioneer II :
„Eine harte Landung, also eine Rezession ist sehr wahrscheinlich.
Zur jetzigen Verunsicherung hat auch Fed-Präsident Alan Greenspan beigetragen.
Er hat mit seinen Zinsschritten die Entwicklung nicht verhindert, sondern beschleunigt.
Er agierte nahezu manisch-depressiv und scheint die Wirkung seiner Geldpolitik zu unterschätzen.“
„Eine harte Landung, also eine Rezession ist sehr wahrscheinlich.
Zur jetzigen Verunsicherung hat auch Fed-Präsident Alan Greenspan beigetragen.
Er hat mit seinen Zinsschritten die Entwicklung nicht verhindert, sondern beschleunigt.
Er agierte nahezu manisch-depressiv und scheint die Wirkung seiner Geldpolitik zu unterschätzen.“
Die Nasdaq100 ist nun 10 P. mieser als Composite.
Erstaunlich das es noch zu keinen größeren Kursverlusten gekommen ist.
Erstaunlich das es noch zu keinen größeren Kursverlusten gekommen ist.
13 P. mieser !!!
Wahnsinn, jetzt 14 P.!
@germa Diese Woche könnte viel Blut fließen
Was habt Ihr nur immer mit Eurem Blut hier? Seid Ihr denn alle Vampire?
ChartJuhnkie:
Warum ???
Warum ???
Der DAX hätte sich heute schön zurück ins Leben gerettet.
Hätte deswegen, da der Anstieg erst morgen bestätigt wird. Der heutige Tag war zu umsatzschwach.
Über 6.230 P. auf SK-Basis lacht die Sonne ein wenig.
@ehniente
danke für die infos zum os-handel, müßte mich eh erst dafür freischalten lassen. ist aber schon genial was man damit rausholen kann, wenn man das gewisse gespür für schnee hat!
danke für die infos zum os-handel, müßte mich eh erst dafür freischalten lassen. ist aber schon genial was man damit rausholen kann, wenn man das gewisse gespür für schnee hat!
@germanasti
Ich glaub deine rechte Schulter im DOW löst sich gerade auf!! Soll ich dir sagen was jetzt kommt?
ATTACKE!!!! DOW Schluss: (ich trau mich nicht!) 11.105 ???
@ehniente
Im Herbst werden die Enten gezählt!! Lobe den Tag nicht vor dem Abend!
gruss aus bernau
siko
Ich glaub deine rechte Schulter im DOW löst sich gerade auf!! Soll ich dir sagen was jetzt kommt?
ATTACKE!!!! DOW Schluss: (ich trau mich nicht!) 11.105 ???
@ehniente
Im Herbst werden die Enten gezählt!! Lobe den Tag nicht vor dem Abend!
gruss aus bernau
siko
Im 5 Min. Chart steht der DOW unmittelbar vor der Vollendung eines riesigen bear-keils.
@sikochart
meinst Du 11005 oder 11105
meinst Du 11005 oder 11105
Beginnt um 21h wieder die Ausverkaufszeit??? =)
Der Tageschart des DOW ist ein Trauerspiel!
PErmanent diese senkrechten kleinen Stiche nach oben. Jeder steht für eine kleine Lquiditätsspritze.
PErmanent diese senkrechten kleinen Stiche nach oben. Jeder steht für eine kleine Lquiditätsspritze.
Wie geleckt! Pünktlich um 21h haben wir zumindest im Dow einen neuen Höchsstand.
@ibag
Keine Aussage lies und schau hin!
gruss aus bernau
siko;-)
Keine Aussage lies und schau hin!
gruss aus bernau
siko;-)
Moonstruck, dann hoffe ich doch mal, daß mich mein Gespür für "Schnee" nicht so schnell wieder verläßt. Scheint aber so auszusehen, als wenn zumindest heute der Punkt an Browny gehen dürfte.
Sikochart, ich bleib skeptisch. Der Dax hätte heute die besten Chancen gehabt, um das Hindernis bei ca. 6190 aus dem Weg zu räumen. Stattdessen ist er mehrmals daran abgeprallt. Wenn wir heute noch etwas stärker runtergehen oder die Futures morgen im Minus stehen sollten, macht er sich auf den Weg in Richtung 6000.
Sikochart, ich bleib skeptisch. Der Dax hätte heute die besten Chancen gehabt, um das Hindernis bei ca. 6190 aus dem Weg zu räumen. Stattdessen ist er mehrmals daran abgeprallt. Wenn wir heute noch etwas stärker runtergehen oder die Futures morgen im Minus stehen sollten, macht er sich auf den Weg in Richtung 6000.
Eine riesen W Formation im Nasdaq Chart?
Sollte es bestätigt werden kann es auf 1880P rennnen...
Sollte es bestätigt werden kann es auf 1880P rennnen...
das war echt 5 min. bear-keil
igor:
Der ist erst irgendwo bei 11.060 P. aufgelöst!
Der ist erst irgendwo bei 11.060 P. aufgelöst!
Der Tageschart des DOW ist ein Trauerspiel!
Permanent diese senkrechten kleinen Stiche nach unten. Jeder steht für eine kleine shortspritze
Permanent diese senkrechten kleinen Stiche nach unten. Jeder steht für eine kleine shortspritze
Nun eine gute Nachricht für die Bären...
Sollten sich die zwei gleitenden Durchschnitte kreuzen, gibt es ein Mega Short Zeichen und der Aufwärtstrend wäre gebrochen.
Sollten sich die zwei gleitenden Durchschnitte kreuzen, gibt es ein Mega Short Zeichen und der Aufwärtstrend wäre gebrochen.
@ehniente
Dazu müßte es erst mal runtergehen!!
Ach ja, übrigens, ich bin immer skeptisch realistisch!!
Mal "Baer" mal "Bulle", denn der Markt lebt von der Bewegung!! Das ist wie beim SEX!!!
Sorry für die Entgleisung, ist mir so rausgerutscht!!*ggg*
aber gut war`s trotzdem! Oder?
@germanasti
sollte eben passiert sein mit der "Auflösung",Oder?
Hat sich gerade die "Bestätigung" abgeholt!
gruss aus bernau
siko;-)
Dazu müßte es erst mal runtergehen!!
Ach ja, übrigens, ich bin immer skeptisch realistisch!!
Mal "Baer" mal "Bulle", denn der Markt lebt von der Bewegung!! Das ist wie beim SEX!!!
Sorry für die Entgleisung, ist mir so rausgerutscht!!*ggg*
aber gut war`s trotzdem! Oder?
@germanasti
sollte eben passiert sein mit der "Auflösung",Oder?
Hat sich gerade die "Bestätigung" abgeholt!
gruss aus bernau
siko;-)
Siko:
Welche Bestätigung?
Der DOW steigt und fällt so wie ihn die Notenbank haben will.
Analysieren kannste noch S&P und bedingt die Nasdaq, aber nicht mehr den DOW!
Welche Bestätigung?
Der DOW steigt und fällt so wie ihn die Notenbank haben will.
Analysieren kannste noch S&P und bedingt die Nasdaq, aber nicht mehr den DOW!
Siko:
Welche Bestätigung?
Der DOW steigt und fällt so wie ihn die Notenbank haben will.
Analysieren kannste noch S&P und bedingt die Nasdaq, aber nicht mehr den DOW!
Welche Bestätigung?
Der DOW steigt und fällt so wie ihn die Notenbank haben will.
Analysieren kannste noch S&P und bedingt die Nasdaq, aber nicht mehr den DOW!
Warum ist AMD so tief gefallen?! Gibt es Morgen eine Überraschung?
Sollte sich das INTC Gerücht nicht bestätigen, gibts bestimmt wieder eine Ralley...
Sollte sich das INTC Gerücht nicht bestätigen, gibts bestimmt wieder eine Ralley...
@konradw
Das sehe ich nicht so!
Das sehe ich nicht so!
guru1983
Was meinst Du?
Was meinst Du?
@konradw
Wie kommst du auf ein MEGASHORT-ZEICHEN?????
guru
Wie kommst du auf ein MEGASHORT-ZEICHEN?????
guru
@germanasti
Die Bestätigung des Ausbruchs aus dem Baerkeil natürlich!
Was meinst du, schaffen wir noch 50 Punkte in 8 Minuten?!?
gruss aus bernau
siko;-)
Die Bestätigung des Ausbruchs aus dem Baerkeil natürlich!
Was meinst du, schaffen wir noch 50 Punkte in 8 Minuten?!?
gruss aus bernau
siko;-)
Das System Exponetial Moving Avarage 14/11/20 haben wir auf der Trading Station auf alten Charts bassiern berechnet. Sehr hohe Trefferquote!!!
Siko:
Quatsch, der DOW lässt sich nach oben genausowenig orakeln wie nach unten!
& da sich alles große und künstliche Geld auf den DOW konzentriert, bleibt die Nasdaq langweilig aussen vor.
In dessen Folge ist es über MEHRTAGESSICHT seit Wochen ein stinklangweiliger Markt. Tatsache!
Quatsch, der DOW lässt sich nach oben genausowenig orakeln wie nach unten!
& da sich alles große und künstliche Geld auf den DOW konzentriert, bleibt die Nasdaq langweilig aussen vor.
In dessen Folge ist es über MEHRTAGESSICHT seit Wochen ein stinklangweiliger Markt. Tatsache!
Den vierten Tag in Folge bleibt die Nasdaq an der GD38 hängen.
Es bleibt wie gehabt:
Im Bereich 1770 - 1850 P. ist nix los.
@ehniente
Tja 5 Pkt bin ich daneben gelegen !!
1:0 für den Bulle
@germanasti
Na schon wieder falsch gelegen
Mittlerweile 5:0 für mich -oder hab ich mich verrechnet ?
Nur was mir zugute kommt ich stelle nur eine These auf !!
Browny
P.S.:Ich hoffe dein Problem mit der Bear Flag hat sich gelöst
Tja 5 Pkt bin ich daneben gelegen !!
1:0 für den Bulle
@germanasti
Na schon wieder falsch gelegen
Mittlerweile 5:0 für mich -oder hab ich mich verrechnet ?
Nur was mir zugute kommt ich stelle nur eine These auf !!
Browny
P.S.:Ich hoffe dein Problem mit der Bear Flag hat sich gelöst
@ Germa
sprachst Du nicht heute von Dax am Freitag bei 5800
Solange der Dax sich nicht vom Dow abkoppelt kann ich mir das nicht vorstellen, wo doch der Dow gestützt wird was das Zeug hält...
sprachst Du nicht heute von Dax am Freitag bei 5800
Solange der Dax sich nicht vom Dow abkoppelt kann ich mir das nicht vorstellen, wo doch der Dow gestützt wird was das Zeug hält...
Browny:
Ich glaube wir haben uns letztens falsch verstanden! Ich spiele hier kein Spiel und rechne ab wer besser ist! De facto zählt einzig und alle mein Depot, sonst nichts !!!
Man kann gerne miteinander vergleichen und voneinander lernen, doch ein Duell gibt es bei mir nicht.
Die bear-flag ist weiterhin intakt.
Ich glaube wir haben uns letztens falsch verstanden! Ich spiele hier kein Spiel und rechne ab wer besser ist! De facto zählt einzig und alle mein Depot, sonst nichts !!!
Man kann gerne miteinander vergleichen und voneinander lernen, doch ein Duell gibt es bei mir nicht.
Die bear-flag ist weiterhin intakt.
Der Composite ist heute erneut nach oben ausgebrochen und dann doch wieder in die alte Range zurückgefallen. Ein erneutes false break.
nene, ich bleib dabei, großer Fall könnte unmittelbar bevorstehen!
Wenn dem nicht so ist, kann ich es ja so machen wie andere Leute. Ich kündige meinen Abschied an, vielleicht auch nicht, vielleicht fahr ich auch nur in den Urlaub,it could be for ever.
Nene, wenn man eine Linie hat muss man auch hinterher dazu stehen!
nene, ich bleib dabei, großer Fall könnte unmittelbar bevorstehen!
Wenn dem nicht so ist, kann ich es ja so machen wie andere Leute. Ich kündige meinen Abschied an, vielleicht auch nicht, vielleicht fahr ich auch nur in den Urlaub,it could be for ever.
Nene, wenn man eine Linie hat muss man auch hinterher dazu stehen!
Solange der Euro fällt, lohnt es sich für europäische Investoren amerikanische Standardtitel zu kaufen. Da die auch bei einer Gewinnwarnung zuerst nicht sehr viel abgeben, ist das ein Spiel mit wenig Risiko. Der Zufluß an ausländischem Kapital ist wieder angestiegen und darauf sind die geldrauswerfenden Amis angewiesen. Vermutlich wollen die Amerikaner mit möglichst hohen Indizes die Gewinnwarnungssaison mit einem blauen Auge überstehen.
Wie es aussieht machen die Europäer mit, da das Gejammer über den tiefen Euro doch ausgesprochen moderat ausfällt.
Kein Eurogesundbeter mehr weit und breit.
Wird spannend.
gruss paule2
Wie es aussieht machen die Europäer mit, da das Gejammer über den tiefen Euro doch ausgesprochen moderat ausfällt.
Kein Eurogesundbeter mehr weit und breit.
Wird spannend.
gruss paule2
Nixo:
Das war heute morgen ja. Auf 5800 P. fällt der DAX dann, wenn der DOW 400 P. an einem tAg verliert.
Das war heute morgen ja. Auf 5800 P. fällt der DAX dann, wenn der DOW 400 P. an einem tAg verliert.
Ich will auch keinen Vergleich -ist mir zu albern.
Ich wollte dir nur zeigen auf welche provokante Art du dich in Szene setzt mit Aussprüchen wie
-wie heute vorrausagte
-dies war eine Punktladung usw.
Glaub mir ,es ist mir wirklich egal .Doch hab ich jetzt an fünf Tagen in deine Threads eine These gestellt, alle 5 trafen zu ;(ist sicherlich etwas glück auch dabei )doch wollte ich dir damit zeigen das du endlich von deiner Weltuntergangstheorie abstand nimmst und den Markt mit neutralen Augen beobachten solltest.Ist mit mehr Erfolg gekrönt, glaub mir.
Deine Arbeit in allen Ehren ,doch beschimpftst alle Personen ,die dein Szenario nicht unterstützen !(incl. mich)
Das ist nicht der Sinn einer Community!Denk mal drüber nach!
Browny
Ich wollte dir nur zeigen auf welche provokante Art du dich in Szene setzt mit Aussprüchen wie
-wie heute vorrausagte
-dies war eine Punktladung usw.
Glaub mir ,es ist mir wirklich egal .Doch hab ich jetzt an fünf Tagen in deine Threads eine These gestellt, alle 5 trafen zu ;(ist sicherlich etwas glück auch dabei )doch wollte ich dir damit zeigen das du endlich von deiner Weltuntergangstheorie abstand nimmst und den Markt mit neutralen Augen beobachten solltest.Ist mit mehr Erfolg gekrönt, glaub mir.
Deine Arbeit in allen Ehren ,doch beschimpftst alle Personen ,die dein Szenario nicht unterstützen !(incl. mich)
Das ist nicht der Sinn einer Community!Denk mal drüber nach!
Browny
Browny:
Ichverbreite hier keine Weltuntergänge sondern meine Theorie, die bald eintreffen sollte.
Ichverbreite hier keine Weltuntergänge sondern meine Theorie, die bald eintreffen sollte.
Einverstanden,doch beschimpfe doch nicht alle die anderer Meinug sind.Akzeptiere deren Meinung und lerne dabei.Nur als kleiner Tipp.(einer der Gründe weshalb ich diese Threads lese.
Browny
und N8
Browny
und N8
von germanasti 04.06.01 22:18:29
Nene, wenn man eine Linie hat muss man auch hinterher dazu stehen!
Ich werde genau überprüfen ob du dazu stehst
steht wenigstens etwas
P.
Nene, wenn man eine Linie hat muss man auch hinterher dazu stehen!
Ich werde genau überprüfen ob du dazu stehst
steht wenigstens etwas
P.
Browny:
Ich beschimpfe keiner anderen Meinung, solange ch für die meinige nicht angepöpelt werde!
Wie Du so schön sagtest wir sind eine Comunitiy mit vielen Meinungen. Da haben weder stänkereien von einem Bulle Mario etwas verloren, noch diese elendigen hinterhältigen Giftpfeile eines Marccook.
Jeder lernt von jedem. Nur kapieren das die wenigsten.
Ich beschimpfe keiner anderen Meinung, solange ch für die meinige nicht angepöpelt werde!
Wie Du so schön sagtest wir sind eine Comunitiy mit vielen Meinungen. Da haben weder stänkereien von einem Bulle Mario etwas verloren, noch diese elendigen hinterhältigen Giftpfeile eines Marccook.
Jeder lernt von jedem. Nur kapieren das die wenigsten.
von germanasti 04.06.01 09:49:30 3657556
Klar Ansage:
Nasdaq heute -120 bis -160 P.!
Wie wir es nicht anders gewohnt sind, schon wieder
eine Punktlandung!
Respekt G.Punkt!
Auch für die wahnsinnigen 6,6% die du mit deinem Put heute gemacht hast.
Ja, solche Renditen mit einem OS erzielen wirklich nur echte Profis.
Da sind meine 280% die ich mit dem 651530 im April gemacht habe, lächerliche Peanuts dagegen.
Na ja, du hast damals ja mit Puts das große Geld verdient.
Klar Ansage:
Nasdaq heute -120 bis -160 P.!
Wie wir es nicht anders gewohnt sind, schon wieder
eine Punktlandung!
Respekt G.Punkt!
Auch für die wahnsinnigen 6,6% die du mit deinem Put heute gemacht hast.
Ja, solche Renditen mit einem OS erzielen wirklich nur echte Profis.
Da sind meine 280% die ich mit dem 651530 im April gemacht habe, lächerliche Peanuts dagegen.
Na ja, du hast damals ja mit Puts das große Geld verdient.
Trigger:
uninteressant!
Jeden Tag 6,6% mit einem OS ist ein verdamt guter schnitt.
uninteressant!
Jeden Tag 6,6% mit einem OS ist ein verdamt guter schnitt.
@Parcival
Da hast Du Germa völlig missverstanden.
Er meint:Wenn man eine Linie hat, muss man sie auch in die Nase ziehen.
antarra
Da hast Du Germa völlig missverstanden.
Er meint:Wenn man eine Linie hat, muss man sie auch in die Nase ziehen.
antarra
Tschuldigung,
ich wusste natürlich nicht, dass du jeden
Tag 6,6% machst.
ich wusste natürlich nicht, dass du jeden
Tag 6,6% machst.
nun brat mir doch mal einer einen storch und die beine recht saftig -
WAS MACHEN DIE AMIS?
...........und der dax daxelt hinterher bzw. sogar voraus.
ich verweigere nunmehr die zahlenaufnahme.
augen zu und durch - zwei puter verbrennen wohl im juni.
egal, denkansatz war richtig.
germanasti - leben is hart an der küste.
gruß
dat trine
WAS MACHEN DIE AMIS?
...........und der dax daxelt hinterher bzw. sogar voraus.
ich verweigere nunmehr die zahlenaufnahme.
augen zu und durch - zwei puter verbrennen wohl im juni.
egal, denkansatz war richtig.
germanasti - leben is hart an der küste.
gruß
dat trine
germanasti:
MarcCook ist meiner Meinung nach nicht dumm, und verschießt auch keine Giftpfeile, er hat nur eine grundlegend andere Meinung zum Markt als Du, ich denke er hat auch mehr Erfahrung und auf die kommt es an an der Börse
für mich ist das Board gut zum lernen, ich höre mir gern alle Meinungen an, am Ende entscheide ich doch sowiso allein
Gruss Auskenner
MarcCook ist meiner Meinung nach nicht dumm, und verschießt auch keine Giftpfeile, er hat nur eine grundlegend andere Meinung zum Markt als Du, ich denke er hat auch mehr Erfahrung und auf die kommt es an an der Börse
für mich ist das Board gut zum lernen, ich höre mir gern alle Meinungen an, am Ende entscheide ich doch sowiso allein
Gruss Auskenner
trinchen:
kommst du von der küste?
kommst du von der küste?
Die Bärenflagge (offiziell "International Bear Brotherhood Flag) ist das erste mal 1996 in Amerika präsentiert worden. Doch woher kam sie überhaupt???
Natürlich kam sie nicht einfach so daher.... Sie wurde hart erarbeitet! Der Psychologiestudent Craig Byrnes hatte sich seit Anfang der 80´ in seiner Studienzeit schon sehr stark mit der immer stärker aufkommenden Bärenkultur beschäftigt. Als Mitglied der Chesapeake Bay Bears wurde er mit Informationen aus erster Hand versorgt. Da man gemerkt hatte, das sich die Bärenkultur immer mehr entwickelte, wurde eins klar. Es musste ein Symbol, was auch nach außen hin die Zusammengehörigkeit der Gemeinschaft signalisiert, her!!!
In diesen Moment ist der erste Gedanke an die Bear-Flag aufgekommen. Durch seinen eigenen "Bear" Bob wurde er ermutigt und kaufte sich ein Riesensortiment an Buntstiften und verbrachte Stunden um Stunden, damit Vorschläge für die Flagge zu erstellen. Mit der Unterstützung von Paul Witzkoske gelang es ihnen, vier Prototypen zu erstellen.
Da Bob, Craigs Freund, ihn ermutigt hatte, musste er auch bei dem Erstellen der Bear-Flag leiden. Er wurde kurzer Hand an die Nähmaschine gesetzt, um jeweils eine Flagge zu erstellen. Auf dem 95´ CCB "Bear of Summer Treffen" wurde sie das erste mal vorgestellt. Es sollten die Bären aussuchen, welche Flagge den Zusammenhalt symbolisieren sollte, somit wurde vor jede Flagge ein Glas mit einem Schlitz gestellt. Mit dem Einwurf eines 1/4 Dollers in eines der Gläser wurde dann die Flagge gewählt. Der Inhalt der einzelnen Gläser ist der AIDS-Stiftung gespendet worden.
Die Gewinnerflagge ist seit diesem Treffen überall als "Internationale Bear Brotherhood Flag" bekannt. Die einzelnen Farben der Flagge sind auch einfach zu erklären: da es die Farben der verschiedenen Bären (Tiere) dieser Welt symbolisiert. Als Verbindungszeichen wurde noch die Bärentatze hinzugefügt.
Zum Schutz gegen den Missbrauch wurde sie 1996 urheberrechtlich geschützt..
So ich hoffe, das ihr nun die Bärenflagge mit anderen Augen seht.
Auskenner:
Genauao sehe ich es auch.
Nur weiche ich ungern von einer fundamentalen Meinung ab die ich habe, solange sie nicht tiefgründig wiederlegt wird.
Beim intradayhandel ist das anders!
Sicher ist er nicht dumm. Trotzdem mag ich diese Großkotzigkeit nicht. Hier ist jeder gleich. Egal wie alt und welches Ranges! Das muss sich dieser Knabe noch einprägen.
Oki, Bett ruft wie immer
schlaft gut
Genauao sehe ich es auch.
Nur weiche ich ungern von einer fundamentalen Meinung ab die ich habe, solange sie nicht tiefgründig wiederlegt wird.
Beim intradayhandel ist das anders!
Sicher ist er nicht dumm. Trotzdem mag ich diese Großkotzigkeit nicht. Hier ist jeder gleich. Egal wie alt und welches Ranges! Das muss sich dieser Knabe noch einprägen.
Oki, Bett ruft wie immer
schlaft gut
@Auskenner
Bin bezügl MarcCook ganz Deiner Meinung. Konnte ihn vergangene Woche persönlich kennenlernen. Wenn es nicht seine Privatspähre verletzen würde, ließe sich hier ganz leicht nachweisen, daß er mehr Börsenerfahrung und -wissen als unser G-Punkt hat.
Bin bezügl MarcCook ganz Deiner Meinung. Konnte ihn vergangene Woche persönlich kennenlernen. Wenn es nicht seine Privatspähre verletzen würde, ließe sich hier ganz leicht nachweisen, daß er mehr Börsenerfahrung und -wissen als unser G-Punkt hat.
der Heutige Tag hat uns gezeigt was in den nächsten Wochen vom Markt zu erwarten ist, nämlich nicht viel
das heist nicht das es weiter steigen kann aber nachhaltig nach oben denke ich wird der Markt erst gehen wenn wirklich die Zahlen der Unternehmen besser werden,
ansonsten gehen wir weiter seitwärts in einem volatilen und nervösen Markt, der größe Fall ist denke ich auch nicht zuerwarten, so dass ein Investment in Optionsscheine sowohl Put als auch Call derzeit abzuraten ist,
ich würde daher empfehlen an sehr schwachen Tagen Abstauberlimits zu legen um einige Prozente einzufahren oder ein Investment in Exotischen Aktien ( Russische )
da diese Werte in den vergangenen Tagen gut gelaufen sind,
( das muss natürlich nicht weiter so laufen, könnten aber noch einige Prozent zu holen sein )
Gruss Auskenner
das heist nicht das es weiter steigen kann aber nachhaltig nach oben denke ich wird der Markt erst gehen wenn wirklich die Zahlen der Unternehmen besser werden,
ansonsten gehen wir weiter seitwärts in einem volatilen und nervösen Markt, der größe Fall ist denke ich auch nicht zuerwarten, so dass ein Investment in Optionsscheine sowohl Put als auch Call derzeit abzuraten ist,
ich würde daher empfehlen an sehr schwachen Tagen Abstauberlimits zu legen um einige Prozente einzufahren oder ein Investment in Exotischen Aktien ( Russische )
da diese Werte in den vergangenen Tagen gut gelaufen sind,
( das muss natürlich nicht weiter so laufen, könnten aber noch einige Prozent zu holen sein )
Gruss Auskenner
@Germanasti
Der Knabe ist ganz Ohr!
MK
Der Knabe ist ganz Ohr!
MK
Auskenner:
Deswegen deute ich seit Tagen auf DAX und S&P!
Ein OS auf die Nasdaq ist fast nicht mehr machbar.
Hingegen lässt sich der S&P nett Callen und Puten.
6-8 P. machen ca. 4-6% aus. Genügend!
Tisc:
Ich bin Stefan Risse und somit nachweislich sehr börsenerfahren.
Read my lips!
Deswegen deute ich seit Tagen auf DAX und S&P!
Ein OS auf die Nasdaq ist fast nicht mehr machbar.
Hingegen lässt sich der S&P nett Callen und Puten.
6-8 P. machen ca. 4-6% aus. Genügend!
Tisc:
Ich bin Stefan Risse und somit nachweislich sehr börsenerfahren.
Read my lips!
Tisc:
ich kenne Marc nur von den Boardmails und die sagen einiges aus über Ihn, würde Ihn auch gern mal treffen und mich unterhalten, ( ich weis Er war bei Dir in Berlin )
germanasti:
leider hab ich auch den Rest der Woche wenig Zeit reinzuschauen, bin auf einer Weiterbildung ab Mittwoch bis zum Rest der Woche
Gruss Auskenner
ich kenne Marc nur von den Boardmails und die sagen einiges aus über Ihn, würde Ihn auch gern mal treffen und mich unterhalten, ( ich weis Er war bei Dir in Berlin )
germanasti:
leider hab ich auch den Rest der Woche wenig Zeit reinzuschauen, bin auf einer Weiterbildung ab Mittwoch bis zum Rest der Woche
Gruss Auskenner
Marc:
Dann berherzige dies in Zukunft bitte auch!
Wir sind eine Gemeinschaft in die man sich entweder ohne Größenwahn oder bestimmte Rangordnung einfügt oder aussen vor bleibt. Weiters gibt es nichts schlimmeres als dieses halböffentliche Getuschel via Boardmail! Schlimmer wie auf einem Kaffeekränzchen der Hupfdohlen!
Dann berherzige dies in Zukunft bitte auch!
Wir sind eine Gemeinschaft in die man sich entweder ohne Größenwahn oder bestimmte Rangordnung einfügt oder aussen vor bleibt. Weiters gibt es nichts schlimmeres als dieses halböffentliche Getuschel via Boardmail! Schlimmer wie auf einem Kaffeekränzchen der Hupfdohlen!
@G-Punkt
Risse ist ein Mann. Somit scheidest Du aus.
Read my Lips Baby!
Risse ist ein Mann. Somit scheidest Du aus.
Read my Lips Baby!
leben wir nicht alle irgendwie an der küste?
meine tränen füllten schon salt lake nebst city oder so.
......wütend auf börse ist........
dat trine
meine tränen füllten schon salt lake nebst city oder so.
......wütend auf börse ist........
dat trine
Tisc:
Ich bin doch keine Frau !!!
Nein, Du hast recht, ich bin nicht Stefan Risse!
Mein Name ist Andre Kostolany a.D.
So genug der Blödelei.
Bis morgen
Ich bin doch keine Frau !!!
Nein, Du hast recht, ich bin nicht Stefan Risse!
Mein Name ist Andre Kostolany a.D.
So genug der Blödelei.
Bis morgen
@ Marc
POST
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@ tisc
POST !
POST !
@ alle
POST !!!!
PS : Germa - nicht gegen dich!! ( privat)
POST !!!!
PS : Germa - nicht gegen dich!! ( privat)
@Igor
Danke! Könnte was dran sein an Deiner Einschätzung.
Danke! Könnte was dran sein an Deiner Einschätzung.
@ alle
und morgen ...........
PS : rest per BM
und morgen ...........
PS : rest per BM
übrigens Stefan Risse ist ein fähiger Mann der natürlich versucht in die Fußstapfen von Friedhelm Busch zu treten, aber von seinem Lehrer Kosto hat er denke ich einiges gelernt,
nur ob er in wirklichkeit auch ein erfolgreicher Anleger ist das steht in den Sternen und wir werden es sicher nie erfahren
( hab Ihn mal auf einer Vorlesung selbst gesehen, die Fliege wirkt schon etwas lächerlich )
nur ob er in wirklichkeit auch ein erfolgreicher Anleger ist das steht in den Sternen und wir werden es sicher nie erfahren
( hab Ihn mal auf einer Vorlesung selbst gesehen, die Fliege wirkt schon etwas lächerlich )
Auskenner, die Fliege scheint er mitllerweile abgelegt zu haben. Bei n-tv erscheint er nur noch in Krawatte. Ist sicherlich zeitgemäßer.
Tisc:
das ist mir noch gar nicht aufgefallen, da muss ich doch echt mal aufpasssen, sehe meist nur am Abend N-TV un dann ist er ja schon weg
das ist mir noch gar nicht aufgefallen, da muss ich doch echt mal aufpasssen, sehe meist nur am Abend N-TV un dann ist er ja schon weg
Oh Igor ich schunkel ma mit
das Bett verlangt nach mir , schlaft gut
Ich will auch mal. Meiner kann zwar nicht gut rollen, aber dafür hüpfen
N8 Auskenner
igor will auch poscht
Kehrwochen-Kompaktkurs auch für Nichtschwaben / Von Alfred Behr
Stuttgart, 17. Februar. Wer im Schwäbischen mit dem Treppenputzen oder Straßenfegen an der Reihe ist, pflegt zu sagen, er habe „Kehrwoche". Bisweilen scheint es, als liebten die Schwaben die Kehrwoche noch mehr als den Trollinger oder die Schwäbische Alb. Als der Stuttgarter Gemeinderat vor zehn Jahren beschloß, die Kehrwoche offiziell abzuschaffen, griffen sich die Schwaben an den Kopf. Das war für sie so unbegreiflich wie die Abschaffung der Fassenacht in Mainz oder die Aufhebung des Wäldchestags in Frankfurt.
Wenn es um die Kehrwoche geht, verstehen die Schwaben keinen Spaß. Das hat jetzt auch der Leiter der Volkshochschule im schwäbischen Calw am Rande des Nordschwarzwaldes, Klaus-Peter Hartmann, erfahren. Der Schwabe Hartmann hat in seinem Veranstaltungskalender einen „Kehrwochen-Kompaktkurs auch für Nichtschwaben" angekündigt, Beginn am 1. April. Was als Aprilscherz gedacht war, wird demnächst tatsächlich stattfinden. Denn es haben sich mehr als hundert Interessenten angemeldet, die Hartmann nicht enttäuschen möchte. Dabei hatte der Chef der Volkshochschule in die Ankündigung so viel Jux gepackt, daß den Lesern eigentlich ein Licht hätte aufgehen müssen. Da hieß es, für den erstmals angebotenen Kompaktkurs können sich auch Nichtschwaben mit keinen oder nur geringen Vorkenntnissen in die Kunst der Kehrwoche einweisen lassen. So würden sie mit örtlichen Gepflogenheiten und heimischem Brauchtum vertraut, was ihnen helfe, sich schnell im Schwabenland zu integrieren. Der Kurs biete nach einer theoretischen Einführung in die historisch-soziologische Bedeutung der Kehrwoche auch praktische Übungen an. Einer Materialkunde mit Besen, Schrubber und Kehrblech folge „das Erlernen der wesentlichen Griff-, Halte-, Schwung- und Schrubbtechniken". Am Ende des Lehrgangs sollte jeder Teilnehmer in der Lage sein, selbständig ein Stück Straße zu kehren.
Mitzubringen, hieß es im Text, seien Kopftuch, Kittelschürze und ein Rundholz für Griffübungen. Wer die Kompaktwoche mit Erfolg absolviert habe, dürfe an einer Exkursion in ein schwäbisches Dorf teilnehmen, wo er die im Kurs erworbenen Techniken „in der authentischen Atmosphäre eines Samstagvormittags in der professionellen Anwendung" beobachten könne.
Für den Kurs meldeten drei Ortsverwaltungen ihre Gemeindearbeiter an. Eine Frau aus Calw meldete ihren Mann an. Auch 35 Besucher aus England, die sich in Kürze im Kreis Böblingen umsehen wollten, baten um Platzreservierung für den Kehrwochen-Kursus. Die Calwer Volkshochschule macht aus dem Spaß nun Ernst und gibt Kehrwochen-Unterricht. Wie der aussehen soll, ist noch nicht bekannt.
Der württembergische Graf Eberhard im Bart hätte seine Freude an der Geschichte. Er hat im Jahre 1492 die Kehrwoche in Stuttgart eingeführt. Seitdem verstehen die Schwaben keinen Spaß mehr, wenn es um den letzten Dreck geht.
Stuttgart, 17. Februar. Wer im Schwäbischen mit dem Treppenputzen oder Straßenfegen an der Reihe ist, pflegt zu sagen, er habe „Kehrwoche". Bisweilen scheint es, als liebten die Schwaben die Kehrwoche noch mehr als den Trollinger oder die Schwäbische Alb. Als der Stuttgarter Gemeinderat vor zehn Jahren beschloß, die Kehrwoche offiziell abzuschaffen, griffen sich die Schwaben an den Kopf. Das war für sie so unbegreiflich wie die Abschaffung der Fassenacht in Mainz oder die Aufhebung des Wäldchestags in Frankfurt.
Wenn es um die Kehrwoche geht, verstehen die Schwaben keinen Spaß. Das hat jetzt auch der Leiter der Volkshochschule im schwäbischen Calw am Rande des Nordschwarzwaldes, Klaus-Peter Hartmann, erfahren. Der Schwabe Hartmann hat in seinem Veranstaltungskalender einen „Kehrwochen-Kompaktkurs auch für Nichtschwaben" angekündigt, Beginn am 1. April. Was als Aprilscherz gedacht war, wird demnächst tatsächlich stattfinden. Denn es haben sich mehr als hundert Interessenten angemeldet, die Hartmann nicht enttäuschen möchte. Dabei hatte der Chef der Volkshochschule in die Ankündigung so viel Jux gepackt, daß den Lesern eigentlich ein Licht hätte aufgehen müssen. Da hieß es, für den erstmals angebotenen Kompaktkurs können sich auch Nichtschwaben mit keinen oder nur geringen Vorkenntnissen in die Kunst der Kehrwoche einweisen lassen. So würden sie mit örtlichen Gepflogenheiten und heimischem Brauchtum vertraut, was ihnen helfe, sich schnell im Schwabenland zu integrieren. Der Kurs biete nach einer theoretischen Einführung in die historisch-soziologische Bedeutung der Kehrwoche auch praktische Übungen an. Einer Materialkunde mit Besen, Schrubber und Kehrblech folge „das Erlernen der wesentlichen Griff-, Halte-, Schwung- und Schrubbtechniken". Am Ende des Lehrgangs sollte jeder Teilnehmer in der Lage sein, selbständig ein Stück Straße zu kehren.
Mitzubringen, hieß es im Text, seien Kopftuch, Kittelschürze und ein Rundholz für Griffübungen. Wer die Kompaktwoche mit Erfolg absolviert habe, dürfe an einer Exkursion in ein schwäbisches Dorf teilnehmen, wo er die im Kurs erworbenen Techniken „in der authentischen Atmosphäre eines Samstagvormittags in der professionellen Anwendung" beobachten könne.
Für den Kurs meldeten drei Ortsverwaltungen ihre Gemeindearbeiter an. Eine Frau aus Calw meldete ihren Mann an. Auch 35 Besucher aus England, die sich in Kürze im Kreis Böblingen umsehen wollten, baten um Platzreservierung für den Kehrwochen-Kursus. Die Calwer Volkshochschule macht aus dem Spaß nun Ernst und gibt Kehrwochen-Unterricht. Wie der aussehen soll, ist noch nicht bekannt.
Der württembergische Graf Eberhard im Bart hätte seine Freude an der Geschichte. Er hat im Jahre 1492 die Kehrwoche in Stuttgart eingeführt. Seitdem verstehen die Schwaben keinen Spaß mehr, wenn es um den letzten Dreck geht.
@ prinz
ok
POST
ok
POST
Igor, hier war gerade das Poppwochenende, äh sorry Karneval der Kulturen
Sodom und Gomorrha!
Ihr wart wohl alle auf dem Juchtelfuchtel!
Ihr wart wohl alle auf dem Juchtelfuchtel!
Seid gegrüßt edler Musikus.
Tisc, der Juchtelfuchtelgänger
Tisc, der Juchtelfuchtelgänger
Hi Tisc, Vorkämpfer für ein freies Bordleben
hier etwas Dichterisches zur Nacht:
(Jürgen von der L. hat ja auch immer ein Goethewort parat )
Ich möcht wohl meinen ... schmieren
und ihn zur Tüt´ hinausformieren
indes - was hab´ ich mit den Flegeln*
sie mögen fressen - ich will vö....
*gemeint war eine Theatertruppe
Werd´ ich jetzt gespeeeert???
hier etwas Dichterisches zur Nacht:
(Jürgen von der L. hat ja auch immer ein Goethewort parat )
Ich möcht wohl meinen ... schmieren
und ihn zur Tüt´ hinausformieren
indes - was hab´ ich mit den Flegeln*
sie mögen fressen - ich will vö....
*gemeint war eine Theatertruppe
Werd´ ich jetzt gespeeeert???
Nö, wirst nicht gesperrt, Germa schläft schon!
Germa jetzt haste keine Chance mehr
Tisc schickt seine strammen Jungs auf die Reise
Das wird bitter für Dich
Die zwei sind schon fest installiert
Ihre Namen
Numer 3 und 4
Sind die nicht Süß ??????
Numer 3 und 4
Sind die nicht Süß ??????
Joven ich hoffe, sie haben voll ins Schwarze, äh sorry Blonde getroffen?!
Joven? Ham se nu, oder nich?
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