Cybernet, QSC, Dt. Tele... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.06.01 11:46:45 von
neuester Beitrag 05.06.01 18:45:12 von
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Die Dt. Tele hat die Vertagsdauer für ihren Internetzugang T-DSL Flatrate von 1 Jahr auf sechs Werktage verkürzt. Bei der ISDN Flatrate hat es damals nicht mehr lange gedauert bis sie eingestellt wurde.
Der größte Profiteur wäre QSC und natürlich auch Cybernet, welche als Vertriebspartner nur Einnahmen und fast keine Kosten bei dem Verkauf von S-DSL Leitungen haben. Der Preiskampf bei den Providern scheint beendet!
Der Versuch der Dt. Tele andere Anbieter aus dem Markt zu drängen ist geschei.......!
Der größte Profiteur wäre QSC und natürlich auch Cybernet, welche als Vertriebspartner nur Einnahmen und fast keine Kosten bei dem Verkauf von S-DSL Leitungen haben. Der Preiskampf bei den Providern scheint beendet!
Der Versuch der Dt. Tele andere Anbieter aus dem Markt zu drängen ist geschei.......!
@ Croww
Wie ist das ganze im Detail gemeint?
Kannst Du das ein Stück näher erläutern.
Gruss
Wie ist das ganze im Detail gemeint?
Kannst Du das ein Stück näher erläutern.
Gruss
Wenigstens hast du Cybernet an erster Stelle genannt. Sonst wäre ich sauer geworden.
mfg
mfg
Das die DTAG die T-DSL Flaterate abschafft glaube ich nicht, eher an eine Volumenbegrenzung.
QSC und andere könnten auch davon profitieren, vorrausgesetzt, sie ziehen nicht nach.
Cybernet wird IMHO eher weniger Nutzen davon ziehen können, da Cybernet Q-DSL für Privatkunden nicht anbietet, soweit ich weiß. Und das Privatkunden auf SDSL umsteigen halte ich
für unwahrscheinlich.
Gruß
Keiner
QSC und andere könnten auch davon profitieren, vorrausgesetzt, sie ziehen nicht nach.
Cybernet wird IMHO eher weniger Nutzen davon ziehen können, da Cybernet Q-DSL für Privatkunden nicht anbietet, soweit ich weiß. Und das Privatkunden auf SDSL umsteigen halte ich
für unwahrscheinlich.
Gruß
Keiner
luckman ch
Die Dt. T hat durch ihre Preispolitik viele kleine Anbieter von Internetzugängen in Schwierigkeiten gebracht und hat dabei selbst MRD Verluste erlitten. Nur durch den Börsengang von T-Online (Schrott) konnte man so Verfahren, weil man bei den (dummen) Keinanlegern diese Aktie platzieren konnte (27 Euro 0 Witz). Jetzt wo langsam das Geld knapper wird und eine Kapitalerhöhung ausgeschlossen ist, muß man die Preise anziehen.
Keiner
Es geht ja nicht nur um diese Flatrate, sondern die Preise insgesamt ziehen an. Ein weiterer kleiner Baustein für Cybernet auf dem Weg zum GEWINN!!!!!
Tandil
Natürlich steht Cybernet an erster Stelle!
Die Dt. T hat durch ihre Preispolitik viele kleine Anbieter von Internetzugängen in Schwierigkeiten gebracht und hat dabei selbst MRD Verluste erlitten. Nur durch den Börsengang von T-Online (Schrott) konnte man so Verfahren, weil man bei den (dummen) Keinanlegern diese Aktie platzieren konnte (27 Euro 0 Witz). Jetzt wo langsam das Geld knapper wird und eine Kapitalerhöhung ausgeschlossen ist, muß man die Preise anziehen.
Keiner
Es geht ja nicht nur um diese Flatrate, sondern die Preise insgesamt ziehen an. Ein weiterer kleiner Baustein für Cybernet auf dem Weg zum GEWINN!!!!!
Tandil
Natürlich steht Cybernet an erster Stelle!
Bis zu 40 Prozent der Rechenzentrumskapazitäten in Deutschland
liegen brach
Etwa 30 bis 40 Prozent der Rechenzentrumskapazitäten in Deutschland
liegen brach, berichtet das Fachmagazin `Informationweek` in seiner
aktuellen Ausgabe. Wer heute plant, Rechenzentrums-Dienste in Anspruch
zu nehmen, sollte sich den Anbieter gut aussuchen, wenn er auch morgen
noch einen zuverlässigen Partner haben will, rät das Blatt. Die gegenwärtig
leerstehende Fläche schätzt Torsten Gründer, Managing Director von
Gründer Consulting, nach dem Bericht auf gut eine Million Quadratmeter in
Europa. Besonders beim Web-Hosting und Co-Location bestünden massive
Überkapazitäten.
KPNQwest könne noch 40 Prozent des 10000 Quadratmeter-Mega-Centers
in München offerieren. Colt verfügt nach dem Bericht an drei Standorten
über eine Fläche von 17500 Quadratmetern, aber lediglich ein Center sei
bis zu 75 Prozent ausgelastet. Die Schuld an der Misere trügen die
Analysten, die ein gigantisches Wachstum des Marktsegmentes errechnet
hatten. So hatte etwa Dataquest für den Hosting-Markt für dieses Jahr ein
Marktvolumen von mehr als 25 Milliarden Dollar in diesem Jahr
prognostiziert.
Da viele Anbieter von Rechenzentrums-Leistungen am Rande des Abgrunds
stünden, sollten deren Kunden sich auf mögliche Dumping-Preise einstellen.
In Ballungsgebieten könne man schon hochqualifizierte
Rechenzentrumsfläche für 120 Mark pro Quadratmeter bekommen. Es käme
aber vor allem auf deren langfristige Überlebensfähigkeit an, ist doch ein
Umzug in ein anderes Rechenzentrum alles andere als eine einfache Sache.
liegen brach
Etwa 30 bis 40 Prozent der Rechenzentrumskapazitäten in Deutschland
liegen brach, berichtet das Fachmagazin `Informationweek` in seiner
aktuellen Ausgabe. Wer heute plant, Rechenzentrums-Dienste in Anspruch
zu nehmen, sollte sich den Anbieter gut aussuchen, wenn er auch morgen
noch einen zuverlässigen Partner haben will, rät das Blatt. Die gegenwärtig
leerstehende Fläche schätzt Torsten Gründer, Managing Director von
Gründer Consulting, nach dem Bericht auf gut eine Million Quadratmeter in
Europa. Besonders beim Web-Hosting und Co-Location bestünden massive
Überkapazitäten.
KPNQwest könne noch 40 Prozent des 10000 Quadratmeter-Mega-Centers
in München offerieren. Colt verfügt nach dem Bericht an drei Standorten
über eine Fläche von 17500 Quadratmetern, aber lediglich ein Center sei
bis zu 75 Prozent ausgelastet. Die Schuld an der Misere trügen die
Analysten, die ein gigantisches Wachstum des Marktsegmentes errechnet
hatten. So hatte etwa Dataquest für den Hosting-Markt für dieses Jahr ein
Marktvolumen von mehr als 25 Milliarden Dollar in diesem Jahr
prognostiziert.
Da viele Anbieter von Rechenzentrums-Leistungen am Rande des Abgrunds
stünden, sollten deren Kunden sich auf mögliche Dumping-Preise einstellen.
In Ballungsgebieten könne man schon hochqualifizierte
Rechenzentrumsfläche für 120 Mark pro Quadratmeter bekommen. Es käme
aber vor allem auf deren langfristige Überlebensfähigkeit an, ist doch ein
Umzug in ein anderes Rechenzentrum alles andere als eine einfache Sache.
Genau daher langfristige Verträge wichtig.
Da sieht man es mal wieder Cybernet ist alles andere als dumm
Da sieht man es mal wieder Cybernet ist alles andere als dumm
Wann ist denn eigentlich Sommeranfang??
Dann will ja bekanntlich AOL ein eigenes DSL-Angebot auf den Markt werfen.
Und das möglichst deutschlandweit.
Mit Mediaways kommen Sie nicht weit.
Über die Telekom-Leitungen.., damit fördert man ja nur den Hauptkonkurrenten- die deutsche Telekom.
Alternativen: gibt`s nicht viele
Selbst QSC gilt als zweitrangig. Schließlich haben die ja nur 20 Städte.
Ausserdem:
Obwohl Mediaways der Kooperationspartner von AOL ist, warum ist dann z. B. das Berliner AOL Büro durch Cybernet connected?
Also, ich bin gespannt wie das AOL-Angebot für Deutschland aussieht!
Ganz nebenbei,
ich unterhalte mich des öfteren mit einem Schweizer, der als Privatperson eine Cybernet DSL-Leitung hat.
Aber Cybernet hat ja bekanntlich keine Privatkunden.
Dann will ja bekanntlich AOL ein eigenes DSL-Angebot auf den Markt werfen.
Und das möglichst deutschlandweit.
Mit Mediaways kommen Sie nicht weit.
Über die Telekom-Leitungen.., damit fördert man ja nur den Hauptkonkurrenten- die deutsche Telekom.
Alternativen: gibt`s nicht viele
Selbst QSC gilt als zweitrangig. Schließlich haben die ja nur 20 Städte.
Ausserdem:
Obwohl Mediaways der Kooperationspartner von AOL ist, warum ist dann z. B. das Berliner AOL Büro durch Cybernet connected?
Also, ich bin gespannt wie das AOL-Angebot für Deutschland aussieht!
Ganz nebenbei,
ich unterhalte mich des öfteren mit einem Schweizer, der als Privatperson eine Cybernet DSL-Leitung hat.
Aber Cybernet hat ja bekanntlich keine Privatkunden.
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