Heyde - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.06.01 07:31:55 von
neuester Beitrag 07.06.01 14:18:16 von
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Guten Morgen,
Artikel gelesen was haltet Ihr davon??? (Tradecenter)
Der IT-Dienstleister Heyde (WKN 602 670) erzielte im 1. Quartal Erlöse von 41,2 Mio. Euro und ein EBITA von -8,4 Mio. Euro. Durch Wertberichtigungen und Abschreibungen, sowie Rückstellungen für weitere Restrukturierungsmaßnahmen rutscht das Vorsteuerergebnis mit -26,7 Mio. Euro deutlich in den roten Bereich.
Im Gesamtjahr 2001 rechnen die Bad-Nauheimer mit Umsätzen von rund 177 Mio. Euro und einem EBIT von -17,8 Mio. Euro. Der benötigte Liquiditätsbedarf liegt bei gut 40 Mio. Euro. Im Hintergrundgespräch mit CEO Dirk Wittenborg erfahren wir, dass es hierbei zu keinen Revisionen mehr kommen wird. Die Hausbanken, sowie die Veräußerung diverser Assets sollen den Cash-Bedarf sichern. In der Mitte des dritten Quartals sollen sich die Restrukturierungen spürbar auswirken. Ziel ist es, das Heyde-Portfolio zu einem großen Heyde-Konzern zu strukturieren. Bei der britischen Tochter Tantus ist Ende Juni mit einer Entscheidung zu rechnen, so Wittenborg. Wir vermuten, dass Tantus verkauft wird. Starker Wachstumsmotor soll in Zukunft weiterhin der Bereich Supply Chain Management sein. Das klassische Online-Brokerage ist zumindest in Deutschland erst einmal gesättigt, allerdings entwickelt die Company derzeit neue Business Modelle für ihre Kunden im Geschäftsfeld Banking. Zudem versucht Vorstand Wittenborg aktuell über die Gesellschaften in Spanien und später in Latein Amerika das Online Brokerage weiter auszubauen. Konkret sollen bei diesen Firmen ein Bereich Financial Services aufgebaut werden. Das Geschäftsfeld Supply Chain Management soll vor allem in England vorangetrieben werden. Des weiteren stellt der CEO klar, dass im 4. Quartal positiver Cash-flow generiert werden kann und somit die Bankverbindlichkeiten sukzessive beglichen werden können.
Zum Thema Übernahme der Heyde gibt es derzeit nichts konkretes, Anfragen gibt es allerdings durchaus. Heyde könne sich also „geehrt“ fühlen, so Vorstand Wittenborg. Das langfristige Ziel der Company ist ein organisches Wachstum von 20-30% zu erreichen. Die EBITA-Marge soll sich im Bereich 8-12% einpendeln.
Die Company ist noch nicht über dem Berg, allerdings mehren sich die Zeichen einer Verbesserung der Situation. Mit Karl Heinz Achinger als möglichen Aufsichtsratchef gewinnt der Konzern einen exzellenten Kenner der Branche. Verkäufe auf aktuellem Niveau erscheinen nicht mehr sinnvoll. Neueinsteiger warten die weitere Entwicklung ab.
Artikel gelesen was haltet Ihr davon??? (Tradecenter)
Der IT-Dienstleister Heyde (WKN 602 670) erzielte im 1. Quartal Erlöse von 41,2 Mio. Euro und ein EBITA von -8,4 Mio. Euro. Durch Wertberichtigungen und Abschreibungen, sowie Rückstellungen für weitere Restrukturierungsmaßnahmen rutscht das Vorsteuerergebnis mit -26,7 Mio. Euro deutlich in den roten Bereich.
Im Gesamtjahr 2001 rechnen die Bad-Nauheimer mit Umsätzen von rund 177 Mio. Euro und einem EBIT von -17,8 Mio. Euro. Der benötigte Liquiditätsbedarf liegt bei gut 40 Mio. Euro. Im Hintergrundgespräch mit CEO Dirk Wittenborg erfahren wir, dass es hierbei zu keinen Revisionen mehr kommen wird. Die Hausbanken, sowie die Veräußerung diverser Assets sollen den Cash-Bedarf sichern. In der Mitte des dritten Quartals sollen sich die Restrukturierungen spürbar auswirken. Ziel ist es, das Heyde-Portfolio zu einem großen Heyde-Konzern zu strukturieren. Bei der britischen Tochter Tantus ist Ende Juni mit einer Entscheidung zu rechnen, so Wittenborg. Wir vermuten, dass Tantus verkauft wird. Starker Wachstumsmotor soll in Zukunft weiterhin der Bereich Supply Chain Management sein. Das klassische Online-Brokerage ist zumindest in Deutschland erst einmal gesättigt, allerdings entwickelt die Company derzeit neue Business Modelle für ihre Kunden im Geschäftsfeld Banking. Zudem versucht Vorstand Wittenborg aktuell über die Gesellschaften in Spanien und später in Latein Amerika das Online Brokerage weiter auszubauen. Konkret sollen bei diesen Firmen ein Bereich Financial Services aufgebaut werden. Das Geschäftsfeld Supply Chain Management soll vor allem in England vorangetrieben werden. Des weiteren stellt der CEO klar, dass im 4. Quartal positiver Cash-flow generiert werden kann und somit die Bankverbindlichkeiten sukzessive beglichen werden können.
Zum Thema Übernahme der Heyde gibt es derzeit nichts konkretes, Anfragen gibt es allerdings durchaus. Heyde könne sich also „geehrt“ fühlen, so Vorstand Wittenborg. Das langfristige Ziel der Company ist ein organisches Wachstum von 20-30% zu erreichen. Die EBITA-Marge soll sich im Bereich 8-12% einpendeln.
Die Company ist noch nicht über dem Berg, allerdings mehren sich die Zeichen einer Verbesserung der Situation. Mit Karl Heinz Achinger als möglichen Aufsichtsratchef gewinnt der Konzern einen exzellenten Kenner der Branche. Verkäufe auf aktuellem Niveau erscheinen nicht mehr sinnvoll. Neueinsteiger warten die weitere Entwicklung ab.
Das hört sich super an.
wenn ich mir die anderen threads anhöre steigt jeder aus.
was hab ich also gerade gemacht:
bin drinn!!!
wenn ich mir die anderen threads anhöre steigt jeder aus.
was hab ich also gerade gemacht:
bin drinn!!!
Ich spekuliere mal mit einer alten Meldung:
Heyde: Börsengang der Elaxy ist eine Option für uns
Frankfurt (vwd) - Ein Börsengang der im Zuge der Neuausrichtung der Heyde AG, Bad Nauheim, neugegründeten Elaxy AG "ist eine Option", sagte der Vorstandsvorsitzende von Elaxy, Holger Kleingarn, am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Frankfurt. Eine zeitliche Konkretisierung sei jedoch derzeit nicht möglich, betonte Heyde-Vorstandsmitglied und Aufsichtsratsvorsitzender von Elaxy, Matthias Sohler. Das e-Finance-Softwarehaus, entstanden aus der Verschmelzung der Heyde-Töchter Atzlinger GmbH, Finec GmbH, IT Warehouse AG und der Turck GmbH soll im laufenden Geschäftsjahr einen Umsatz von 46 Mio DEM erwirtschaften und einen Vorsteuergewinn (EBT) von 12 Mio DEM.
Mit einer Vorsteuerrendite von 26 Prozent zähle Elaxy damit zu den profitabelsten Softwärehäusern Europas, erläuterte Kleingarn. Bis 2003 soll der Umsatz auf 83 Mio DEM anwachsen, der Vorsteuergewinn soll dann bei 22
Mio DEM liegen. Mit dem Zusammenschluss zu Elaxy sei das neue Unternehmen nun in der Lage, eine bedeutend breitere Lösungspalette dem Kunden anzubieten. Darüber hinaus sollen durch die verstärkte Internationalisierung die Anforderungen der global orientierten Kunden besser erfüllt werden.
Durch die geplante Entwicklung einer einheitlichen IT-Plattform wird es auch möglich sein, mit Softwaremodulen zu arbeiten und hierdurch einen schrittweisen, zeitversetzten Einbau der Lösungen anzubieten.
+++ Heide Oberhauser-Aslan
vwd/19.9.2000/oa/zwi
Ist doch ein Unternehmen, für das sich auch andere interessieren könnten, oder? ;-)
Heyde: Börsengang der Elaxy ist eine Option für uns
Frankfurt (vwd) - Ein Börsengang der im Zuge der Neuausrichtung der Heyde AG, Bad Nauheim, neugegründeten Elaxy AG "ist eine Option", sagte der Vorstandsvorsitzende von Elaxy, Holger Kleingarn, am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Frankfurt. Eine zeitliche Konkretisierung sei jedoch derzeit nicht möglich, betonte Heyde-Vorstandsmitglied und Aufsichtsratsvorsitzender von Elaxy, Matthias Sohler. Das e-Finance-Softwarehaus, entstanden aus der Verschmelzung der Heyde-Töchter Atzlinger GmbH, Finec GmbH, IT Warehouse AG und der Turck GmbH soll im laufenden Geschäftsjahr einen Umsatz von 46 Mio DEM erwirtschaften und einen Vorsteuergewinn (EBT) von 12 Mio DEM.
Mit einer Vorsteuerrendite von 26 Prozent zähle Elaxy damit zu den profitabelsten Softwärehäusern Europas, erläuterte Kleingarn. Bis 2003 soll der Umsatz auf 83 Mio DEM anwachsen, der Vorsteuergewinn soll dann bei 22
Mio DEM liegen. Mit dem Zusammenschluss zu Elaxy sei das neue Unternehmen nun in der Lage, eine bedeutend breitere Lösungspalette dem Kunden anzubieten. Darüber hinaus sollen durch die verstärkte Internationalisierung die Anforderungen der global orientierten Kunden besser erfüllt werden.
Durch die geplante Entwicklung einer einheitlichen IT-Plattform wird es auch möglich sein, mit Softwaremodulen zu arbeiten und hierdurch einen schrittweisen, zeitversetzten Einbau der Lösungen anzubieten.
+++ Heide Oberhauser-Aslan
vwd/19.9.2000/oa/zwi
Ist doch ein Unternehmen, für das sich auch andere interessieren könnten, oder? ;-)
wäre eine gute option,
aber ein börsengang in der momentanen börsenphase ist eher unrealistisch.
ich halte
aber ein börsengang in der momentanen börsenphase ist eher unrealistisch.
ich halte
Weniger Börsengang ;-)
Ich denke halt nur darüber nach, daß jemand der viel Geld braucht sich von Dingen trennt, die viel Geld bringen. Oder?
Ich denke halt nur darüber nach, daß jemand der viel Geld braucht sich von Dingen trennt, die viel Geld bringen. Oder?
Das stimmt schon, aber die Unternehmen die daran interresiert sein könnten kennen doch die angespannte lage bei heyde.
ob sie das nich ausnutzten?
ob sie das nich ausnutzten?
Stimmt, die Lage bei Heyde war und ist angespannt. Aber in den anderen Threads ist von "Gerüchten" die Rede. Ich denke, ein solcher Deal ist nicht abwegig. Und es werden sicher beide Parteien etwas davon haben.
Geh davon aus, daß Heyde selbst ein ausgesprochen cleverer Geschäftsmann ist, das Unternehmen verfügt durchaus über ein gutes Managament.
Es gab halt einen Höhenflug mit Bruchlandung. Da dabei die Substanz erhalten wurde, geht es auch weiter aufwärts.
Außerdem werden gute Manager hinzukommen. Und ich könnte mir vorstellen, daß von deren Seite auch Bedingungen geknüpft wurden, wie die Unternehmensrichtung zukünftig laufen soll.
Also, alles in allem meiner Meinung nach ein durchaus positiver Ansatz.
Entspannt zurücklehnen, drin bleiben und die Entwicklung beobachten. :-)
Geh davon aus, daß Heyde selbst ein ausgesprochen cleverer Geschäftsmann ist, das Unternehmen verfügt durchaus über ein gutes Managament.
Es gab halt einen Höhenflug mit Bruchlandung. Da dabei die Substanz erhalten wurde, geht es auch weiter aufwärts.
Außerdem werden gute Manager hinzukommen. Und ich könnte mir vorstellen, daß von deren Seite auch Bedingungen geknüpft wurden, wie die Unternehmensrichtung zukünftig laufen soll.
Also, alles in allem meiner Meinung nach ein durchaus positiver Ansatz.
Entspannt zurücklehnen, drin bleiben und die Entwicklung beobachten. :-)
Weg ist die 3.
Loeb Partner, Cooper Wolpert Division, 7.6.2001
ON THE CIRCUIT
Heyde (HEY-€3.10) – took another important step on the road to recovery last week in announcing three new appointees to be proposed for its Supervisory Board at the Annual General Meeting on July 12. The three individuals have extensive Board-level experience and should inject a new note of professionalism, in contrast to the rather loose paternalism under the company’s founder Dieter Heyde. Notably, Mr. Heyde is not among the candidates proposed as new Supervisory Board members. The candidates to be voted on at the July AGM are Karl Heinz Achinger, former operating head and Managing Board Member of DaimlerChrysler Services AG (debis); Fritz Horst Melsheimer former Chairman of the Managing Board of Hannover-Mannheimer Versicherungs AG, now Chairman of the Managing Board of WAVE Management AG an asset management consulting company; and Harold Joachim Joos, formerly with IBM –Deutschland, now Chairman of Schindler Holding AG. Each of the foregoing gentlemen currently serves on the Supervisory Boards of a number of other companies. (BUY).
Steh ein bißchen klein da in der Klammer:
STRONG BUY
ON THE CIRCUIT
Heyde (HEY-€3.10) – took another important step on the road to recovery last week in announcing three new appointees to be proposed for its Supervisory Board at the Annual General Meeting on July 12. The three individuals have extensive Board-level experience and should inject a new note of professionalism, in contrast to the rather loose paternalism under the company’s founder Dieter Heyde. Notably, Mr. Heyde is not among the candidates proposed as new Supervisory Board members. The candidates to be voted on at the July AGM are Karl Heinz Achinger, former operating head and Managing Board Member of DaimlerChrysler Services AG (debis); Fritz Horst Melsheimer former Chairman of the Managing Board of Hannover-Mannheimer Versicherungs AG, now Chairman of the Managing Board of WAVE Management AG an asset management consulting company; and Harold Joachim Joos, formerly with IBM –Deutschland, now Chairman of Schindler Holding AG. Each of the foregoing gentlemen currently serves on the Supervisory Boards of a number of other companies. (BUY).
Steh ein bißchen klein da in der Klammer:
STRONG BUY
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