Sorge um `externe Schocks` für europäische Konjunktur /Wim Duisenberg unter Kritik - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.06.01 15:12:37 von
neuester Beitrag 06.06.01 11:56:19 von
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Sorge um `externe Schocks` für europäische Konjunktur
LUXEMBURG (dpa-AFX) - Die europäische Wirtschaft wird nach Ansicht der
Euro-Gruppe möglicherweise stärker als gedacht durch die schwächelnde
US-Konjunktur und die Ölpreise bedroht. "Externe Schocks sind vielleicht
wichtiger als bislang angenommen", sagte der belgische Finanzminister Didier
Reynders als derzeitiger Vorsitzender der Euro-Gruppe am Dienstag in
Luxemburg. Kurzfristig sei daher mit einer "weniger robusten"
Konjunkturentwicklung zu rechnen. Trotz der erneuten Talfahrt des Euro zeigten
sich die zwölf Euro-Staaten aber wenig besorgt über den Außenwert der
Gemeinschaftswährung. Die EU-Finanzminister kamen unterdessen zu ihrer
monatlichen Sitzung zusammen, auf der sie unter anderem über die Besteuerung
von Internet-Diensten beraten wollten. Kritik gab es nach den Worten Reynders
an der erneuten Abwesenheit des Präsidenten der Europäischen Zentralbank
(EZB), Wim Duisenberg. "Einige Mitgliedsländer würden es vorziehen, sich mit
dem Präsidenten selbst auszutauschen", sagte Reynders. Die Euro-Gruppe
wünsche sich einen engen Dialog mit der Zentralbank. Duisenbergs
Kommunikation der EZB-Politik war in den vergangenen Monaten mehrfach in
die Kritik geraten. Zuletzt hatte Duisenberg gesagt, der Kurs des Euro sei "kein
Ziel an sich". Dies war dahingehend interpretiert worden, dass die Zentralbank
derzeit keine Intervention zugunsten des Euro-Kurses beabsichtige und hatte
die sowieso schon schwächelnde Gemeinschaftswährung zusätzlich
belastet./FP/rh
LUXEMBURG (dpa-AFX) - Die europäische Wirtschaft wird nach Ansicht der
Euro-Gruppe möglicherweise stärker als gedacht durch die schwächelnde
US-Konjunktur und die Ölpreise bedroht. "Externe Schocks sind vielleicht
wichtiger als bislang angenommen", sagte der belgische Finanzminister Didier
Reynders als derzeitiger Vorsitzender der Euro-Gruppe am Dienstag in
Luxemburg. Kurzfristig sei daher mit einer "weniger robusten"
Konjunkturentwicklung zu rechnen. Trotz der erneuten Talfahrt des Euro zeigten
sich die zwölf Euro-Staaten aber wenig besorgt über den Außenwert der
Gemeinschaftswährung. Die EU-Finanzminister kamen unterdessen zu ihrer
monatlichen Sitzung zusammen, auf der sie unter anderem über die Besteuerung
von Internet-Diensten beraten wollten. Kritik gab es nach den Worten Reynders
an der erneuten Abwesenheit des Präsidenten der Europäischen Zentralbank
(EZB), Wim Duisenberg. "Einige Mitgliedsländer würden es vorziehen, sich mit
dem Präsidenten selbst auszutauschen", sagte Reynders. Die Euro-Gruppe
wünsche sich einen engen Dialog mit der Zentralbank. Duisenbergs
Kommunikation der EZB-Politik war in den vergangenen Monaten mehrfach in
die Kritik geraten. Zuletzt hatte Duisenberg gesagt, der Kurs des Euro sei "kein
Ziel an sich". Dies war dahingehend interpretiert worden, dass die Zentralbank
derzeit keine Intervention zugunsten des Euro-Kurses beabsichtige und hatte
die sowieso schon schwächelnde Gemeinschaftswährung zusätzlich
belastet./FP/rh
Na klar... für den Konsum in Europa kann man nichts tun und wenn
der in Amerika und Asien ausbleibt, da erlebt Europa einen Schock!
Die Eurominister: Looser unter sich
der in Amerika und Asien ausbleibt, da erlebt Europa einen Schock!
Die Eurominister: Looser unter sich
wim wirds richten .....oder doch nicht ...?
der hat ja auch den Euro gerettet!!! Der Dollar kostet ja nur 2,31 DM. Schönen Urlaub mit Super Wim!!!!
schon mal was von ironie gehört ?
klar. Ironie ist aber schwer leserlich ausdrückbar!!
Nun, in Europa gibt es aufgrund der "Superökonomen vor Ort" keine vernünftige Binnennachfrage.
Z. B. Autos kaufen halt die Amis und wir beschäftigen uns mit der Ökosteuer, denn wir sind die Ökos, die gerne verkaufen, aber bitte nicht im eigenen Land. Wenn die Amis keine Autos mehr kaufen, dann ist es endlich vorbei ! Danke an die sozialistischen Regierungen in Europa ! Die amerikanische Wirtschaft haben wir schon fast ruiniert.
Z. B. Autos kaufen halt die Amis und wir beschäftigen uns mit der Ökosteuer, denn wir sind die Ökos, die gerne verkaufen, aber bitte nicht im eigenen Land. Wenn die Amis keine Autos mehr kaufen, dann ist es endlich vorbei ! Danke an die sozialistischen Regierungen in Europa ! Die amerikanische Wirtschaft haben wir schon fast ruiniert.
hauptsache wir verstehen uns .
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