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    wie schaffe ich 60% Wertzuwachs in einem Jahr - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.06.01 08:25:49 von
    neuester Beitrag 28.12.01 17:47:45 von
    Beiträge: 22
    ID: 415.814
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      Avatar
      schrieb am 06.06.01 08:25:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Kombination von eigener Investition und der Weiterempfehlung dieser Anlage bringt hier eine so erzeugte Performance (bezogen auf meine eigene Investition in 6-stelliger Höhe) von rund 60% pro Jahr.
      (auch im Jahr 2000 mit bester Performance)
      Dies kann jeder erreichen, man muß es nur tun und erkennen wo und wie wirklich Geld zu machen ist.
      Laßt die Profis die Arbeit an der Börse machen und konzentriert euch auf die Empfehlungsgebung und ihr macht wirklich Geld.
      Ich weiß, es klingt vielleicht etwas sehr großkotzig, aber ich kann den Beweis des Machbaren für die vergangenen 5 Jahre erbringen und es gibt keine Anzeichen, daß es in 2001 nicht wieder TOP wird.
      Z.B. selbst 5.000DM in 1996 investiert und zusätzlich weiteren Interessenten die Anlage empfohlen mit insgesamt 50.000DM Anlagevolumen. Aus den eigenen 5.000DM wurden auf Grund der Reinvestition der Monatsgewinne, der Gewinnanteile durch die Empfehlungsgebung und dem Zinzeszinseffekt auf Monatsbasis runde 50.000DM
      Jaeger.d@t-online.de
      Avatar
      schrieb am 14.06.01 16:56:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die einfache Prozentrechnung lehrt, dass eine bis praktisch ans unendlich reichende Performance realisiert worden wäre, hättest Du Dich nur auf die erhaltenen Provisionen beschränkt.
      Avatar
      schrieb am 15.06.01 23:26:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Quadratus,
      natürlich hast Du mit der Grenzbetrachtung recht, wieso auch nicht, ist doch nicht schlimm.
      In meinem 5.000DM Rechenbeispiel hättest Du ohne die zusätzlichen Provisionen Ende 2000 runde 21.000DM auf Deinem Konto und mit laufenden "Provisionen" halt über das doppelte.
      Für mich ist es halt so, daß ich mir ein Ziel stecke und versuche dieses auch zu erreichen.
      Und wenn Du mal die Rechnung mit 100.000DM Eigeneinlage und weitere Empfehlungen für insgesamt 1 Mio DM aufstellst, so konnte man auf die eigene Million bisher relativ schnell kommen.
      Und diese Möglichkeit wollte ich hier aufzeigen im Board der vielen erfolgreichen Börsianer. Der eine sieht hier eine reelle Chance der andere tut alles ins Negative stellen.

      Gruß
      Jaeger.d@t-online.de
      Avatar
      schrieb am 16.06.01 22:00:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Eins verstehe ich immer noch nicht:

      Dann fällt Dein krampfhaftes Festhalten an Adera wohl unter die Rubrik >Keine Mark an Eichel<?!
      Avatar
      schrieb am 17.06.01 12:32:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      Silberpfeil1
      Ja das Adera ist so eine Geschichte.
      Jetzt auszusteigen wäre wohl nicht ideal.
      Das war das einzige Mal wo ich mich blenden ließ von den vielen Börsenprofis hier im Board.
      Mit dem K1 Fonds hatte ich dieses Spielgeld für Adera bald wieder draußen.
      Und ich bin mir immer sicherer trotz der vielen Negativschreibern hier im Board, daß ein Anlagekonzept wie das des K1 Fonds für jeden Anleger eine ideale Ergänzung ist. Hier wird monatlich Geld "gemacht" durchs Traden, man ist nicht auf die Sonnentage an der Börse angewiesen.
      Und wenn ich dann noch die große Risiko-Streuung betrachte, einfach toll.
      Aber das wollen so manche hier nicht verstehen.

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      Avatar
      schrieb am 09.07.01 19:36:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Schlechter Anlagetipp:

      Auf Supertipps von Freunden besteht kein Schadenersatzanspruch

      Der Traum von der schnellen Mark verleitet so manchen Sparer schnell in riskante
      Anlagegeschäfte. Insbesondere von Freunden und Bekannten werden gern Ratschläge
      angenommen, denn die wollen ja nur das Beste. Doch Vorsicht: Erweist sich ein
      angeblicher Insidertipp von einem Freund als Flop, kann der Geschädigte hinterher keinen
      Schadenersatz beanspruchen. Nach einem Urteil des Oberlandesgerichts Nürnberg ist der
      wohlmeinende Tipp-Geber nicht für etwaige Verluste anderer verantwortlich. (OLG
      Nürnberg, Az: 4 U 2691/96)

      Die fränkischen Richter wiesen damit die Klage eines Mannes ab, der 20.000 DM verloren
      hatte. Ein Bekannter hatte ihm eine Anlage empfohlen, die angeblich 30 Prozent Gewinn pro
      Monat abwerfen sollte. Nach Ansicht des Gerichts können nur Profis wie Bankberater oder
      Rechtsanwälte zu Schadenersatz verurteilt werden, da diese, wegen ihres besonderen
      Vertragsverhältnisses zum Kunden, zur sorgfältigen Beratung verpflichtet seien. Der
      verklagte Bekannte habe von der Finanzanlage seines Freundes dagegen keine Ahnung
      gehabt und sei selbst einem Betrüger auf dem Leim gegangen. Zudem hätte der
      unrealistisch hohe Zinssatz den geschädigten Anleger skeptisch stimmen müssen.
      Quelle:www.biallo.de
      Autor: Horst Biallo, 08:43 28.06.01
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 23:07:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ja Ja, da frag ich mich immer, warum so jemand dann noch "Weiterempfehlungen" benötigt.

      Bei 60 % p.a. ist man doch recht schnell FU, oder? Warum sammelt man dann hier Neukunden ein?!
      Warum braucht da leenaneu@freenet noch Geld durch Weiterempfehlungen.
      Er müsste doch schon längst zigfacher Millionär sein, oder?

      Bei solchen Weiterempfehlungen und gaaanz sicheren 60% klingt das für mich nach....

      Gruß Mitch
      Avatar
      schrieb am 30.08.01 12:58:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat:

      Kiener / K 1 Fonds

      Hallo zusammen,

      nachdem ich weiss, um welches Angebot es sich handelt und auch wer
      sich hinter `Leena` (Privatperson) verbirgt, kann ich nur bei meiner
      skeptischen Meinung vom 1.7. (bitte nachlesen) bleiben.

      Von Leena wurde ich aufgefordert, alle offenen Fragen an Herrn Kiener
      zu stellen, um mich vom Angebot überzeugen zu lassen.

      Hierzu wäre, sollte die Zahl der Anlagen und das Volumen des Angebots
      stimmen, eine monatelange intensive Beschäftigung erforderlich, was
      ich mir als Vorstand eines Börsenverlags nicht leisten kann und
      werde.

      Ich empfehle allen, die hier schreiben, keine weiteren Beiträge mehr
      zu schreiben, es lohnt wirklich nicht.

      Bei einer Anlagesumme von 30 Mio. DM (Volumen vom 31.12.99 plus
      Gewinne 2000 plus vermutliche Neuanlagen) ist der Prüfbericht einer
      bekannten WP-Gesellschaft (Kosten ca. 0,25 % der Anlagesumme, das
      sind ca. 1 % des angeblichen Jahresgewinns) zwingend notwendig; gibt
      es einen solchen nicht, darf ebenso zwingend die Anlage nicht
      empfohlen werden.

      Leena empfehle ich ganz dringend, den `Vertrieb` sofort einzustellen
      da er ansonsten voll in der Haftung für Verluste der von ihm
      geworbenen Kunden sein dürfte (Meinung von mir, keine juristische
      Wertung).

      Dies war mein zweiter und wohl auch letzter Beitrag, mehr Zeit werde
      ich nicht investieren.

      Gruß an Heiho, imp, Minsk, Sittin Bull und alle anderen, sowie an
      Leena (meine Worte bitte ernst nehmen)

      TerminmarktWelt.de
      Avatar
      schrieb am 30.08.01 22:34:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      Also das ganze klngt für mich nach `nem Schneeballsystem und
      wie sicher und seriös so etwas ist, sollte wohl allen bekannt sein !
      Wenn schon etwas mit Weiterempfehlung funktioniert, dann ist darin
      eine Struktur zu erkennen. Das können Multilevelmarketing oder sonstige
      Pyramidensysteme sein.
      Ich weiß nicht genau um welche Anlage es sich dabei handelt,
      schein aber Ähnlichkeit mit dem "Raptor Fonds" (bin mir bei der
      Schreibweise des Names nicht ganz so sicher), jedenfalls ist der auf
      der "grauen Liste".
      Meine Meinung, laßt lieber die Finger von so etwas.

      Gruss 800
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 09:40:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      Mit Glück!

      Mfg
      Martin Scharf
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 11:32:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Initiator: Helmut Kiener & Partner,
      Schurzstraße 38, 63743 Aschaffenburg

      "K1 Fonds GbR"

      Leider hat uns der Initiator den am 06.02.01 angeforderten - für 2001 aktualisierten Prospekt samt aktualisiertem
      Wirtschaftsprüfer-Prospektgutachten nach dem Standard des INSTITUTS DER WIRTSCHAFTSPRÜFER E.V. (IDW-Standard) nicht
      übersandt. Wir konnten daher keinen anlegerschutz-check durchführen.

      Sie sollten deshalb unbedingt vor einem Engagement auf die Aushändigung des Prospektes zusammen mit dem
      Wirtschaftsprüfer-Prospektgutachten nach dem IDW-Standard bestehen. Sollten Sie den Prospekt und ggf. das
      Prospektgutachten erhalten, können Sie uns diese zur Durchführung des Anlegerschutz-checks einsenden.

      Wir können Ihnen die Entscheidung nicht abnehmen, ob Sie sich trotz der Nichtvorlage eines beanstandungsfreien
      Wirtschaftsprüfer-Prospektgutachtens neben der Initiatoren-Leistungsbilanz das zweite zentrale Beurteilungskriterium
      engagieren wollen.

      Zudem war der Initiator leider nicht bereit oder in der Lage, uns gegenüber seine Leistungsbilanz als zentrales
      Beurteilungskriterium zu dokumentieren.

      Wir können Ihnen die Entscheidung nicht abnehmen, ob Sie sich trotz der Nichtvorlage einer Leistungsbilanz
      das zentrale Beurteilungskriterium für staatlich nicht überwachte Kapitalanlagen engagieren wollen.

      http://www.geschlossene-fonds-check.de/inf_kien.htm
      Avatar
      schrieb am 28.09.01 15:20:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      Bundesaufsichtsamt untersagt Helmut Kiener Verwaltung des K1-Fonds

      BONN (dpa-AFX) - Das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen hat mehreren Personen und Institutionen die Vermittlung von
      Beteiligungen an der K1 Fonds GbR untersagt. So darf Helmut Kiener (Aschaffenburg) das Beteiligungskapital der Gesellschaft nicht
      länger verwalten. Das teilte das Amt am Freitag in Bonn mit.

      Außerdem hat das Bundesaufsichtsamt folgenden Personen und Unternehmen die Anlagevermittlung verboten: Gunter Horak
      (Heiningen), Werner Klammer (Günzburg), Herbert Dressler (Berching), Oswald Loewens (Balingen) sowie den Unternehmen
      SAGÜTA Buchverlag (Saarbrücken) und K-Invest (Oftersheim). Die Genannten haben der Behörde zufolge Beteiligungen an der K1
      Fonds GbR ohne die dafür erforderliche Erlaubnis des Bundesaufsichtsamtes vermittelt.

      Für das Beteiligungsangebot werde mit angeblichen Wertzuwächsen in Höhe von 312,8 Prozent seit 1996 geworben. In welchem
      Umfang Kiener Beteiligungskapital der GbR-Gesellschafter in Finanzinstrumenten angelegt hat, habe das Bundesaufsichtsamt für das
      Kreditwesen bisher noch nicht festgestellt./fn/pk/hn/

      < dpa-AFX >
      Avatar
      schrieb am 29.09.01 08:37:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      Kopie aus anderem Thread:

      "Siehe mein alter Beitrag, der hier unter dem 30.8. freundlicherweise nochmal hervorgeholt wurde und dem nichts hinzugefügt werden
      muß. Ich habe auch nicht anonym geschrieben, sondern mit Name, Adresse und Rufnummer, um dem Nachdruck zu verleihen.

      Leena (ich glaube: Dieter Jäger) habe ich in einem langen Telefonat klargemacht, daß er nach meiner Meinung voll in der Haftung steht
      für alle von ihm geworbenen Kunden und deren Gelder.

      Ich kann nur alle `Anleger` auffordern, SOFORT die Rückzahlung zu verlangen (garantiert erfolglos) und danach SOFORT gegen den
      Vertrieb zivil- und strafrechtlich vorzugehen. Die ersten Klagen werden vielleicht noch gegen den Vertrieb vollstreckt werden, spätere
      nicht mehr.

      Am Rande: Bisherige Gewinne, selbst wenn sie nichtt ausgezahlt wurden und aus einem betrügerischen Schnellballsystem stammen
      (was ich glaube), müssen voll versteuert werden, was letztinstanzliche Urteile gezeigt haben. Das bedeutet, daß nicht nur 100 %,
      sondern (z.B. bei bisher 200 % `Gewinn` je nach Steuersatz bis zu 200 % der Einlage verloren sind.

      Gruß Richard Ebert
      www.TerminmarktWelt.de"
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 08:21:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      Widerruf meiner Behauptungen

      Gestern rief mich ein Kunde des K1 Fonds an. Erst dachte ich, es sei ein Mitarbeiter, soviel Detailwissen hatte er.

      Er machte mir klar, daß es sich nicht um eine betrügerische Anlage handelt, daß man gegen das Bundesaufsichtsamt über einen Frankfurter Rechtsanwalt vorgehen wolle (er schreibt bei uns als Autor in Eberts Trading Magazin), daß alles versichert sei (mit Ausnahme von Tradingverlusten) und daß in diesem Jahr auch nur 3 oder 4 Prozent Gewinn entstanden wären.

      Mit dem tiefsten Ausdruck des Bedauern widerrufe ich daher alle meine Aussagen, besonders, daß Anleger alle Ihre Anlagen kündigen sollten und im Falle einer nicht erfolgten fristgerechten Auszahlung Strafanzeige erstatten sollten.

      Alle meine Angaben waren falsch und beruhten darauf, daß ich nicht gründlich recherchiert habe.

      Ich sehe auch ein, daß sich alle Erfahrungen, die ich mit betrügerischen Firmen in den letzten 27 Jahren gemacht habe, absolut anders zu sehen und überhaupt nichts mit dem K1-Fonds zu tun haben. Die Situation ist aufgrund der ständigen Überprüfungen und der Versicherung völlig anders.

      Richard Ebert
      Vorstand der Richard Ebert AG
      www.TermiinmarktWelt.de
      Ebert@TerminmarktWelt.de
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 13:34:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hi -

      wie schaffst Du 60 % in einem Jahr ? Tag und Nacht beten und
      hart arbeiten :-) Oder mit Glück.

      Gruss wollygol
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 15:36:48
      Beitrag Nr. 16 ()
      schaut euch meinen Beitrag einmal an.

      "Gemeinsame Investitionen in Aktien"

      MfG Reinhard
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 22:23:04
      Beitrag Nr. 17 ()
      Pressemitteilung vom 28. September 2001

      Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen untersagt Helmut Kiener die Finanzportfolioverwaltung

      Mit sofort vollziehbarem, aber noch nicht bestandskräftigem Bescheid untersagte das Bundesaufsichtsamt für das
      Kreditwesen Herrn Helmut Kiener in Aschaffenburg, die Finanzportfolioverwaltung weiter unerlaubt zu erbringen. Herr
      Kiener darf danach nicht mehr das Beteiligungskapital der Gesellschafter der K1 Fonds Gesellschaft bürgerlichen Rechts (K1
      Fonds GbR), Aschaffenburg, in Finanzinstrumenten anlegen und verwalten. Dies gilt auch, soweit Dritte in die Verwaltung
      des Kapitals mit einbezogen sind bzw. mit der Verwaltung des Kapitals betraut wurden.

      Darüber hinaus untersagte das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen mit sofort vollziehbaren, aber noch nicht
      bestandskräftigen Bescheiden folgenden Unternehmen und Personen, die Anlagevermittlung weiterhin unerlaubt zu erbringen
      sowie für Beteiligungen an der K1 Fonds GbR zu werben:

      SAGÜTA Buchverlag, Druckereierzeugnissevertrieb und Werbung für Anbieter von Finanzdienstleistungen GmbH,
      Saarbrücken,
      Gunter Horak, Heiningen,
      K-Invest, Inh. Michael Plischke, Oftersheim,
      Werner Klammer, Günzburg,
      Herbert Dressler, Berching,
      Oswald Loewens, Balingen.
      Die Unternehmen bzw. Personen vermittelten ohne die erforderliche Erlaubnis des Bundesaufsichtsamtes Beteiligungen an
      der K1 Fonds GbR.

      Den Anlegern wird eine Beteiligung an der als offener Fonds ausgestalteten K1 Fonds GbR angeboten. Nach deren
      Gesellschaftszweck soll das Beteiligungskapital der Gesellschafter in Devisen-, Aktien (Index)-, Zins- und Terminmärkten
      angelegt werden. Für das Beteiligungsangebot wird mit angeblichen Wertzuwächsen in Höhe von 312,8 % seit 1996
      geworben. Alleiniger Geschäftsführer der Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist Herr Helmut Kiener, dem unter anderem die
      Verwaltung des Gesellschaftervermögens obliegt. Das Vermögen soll dem Gesellschaftszweck entsprechend in
      Finanzinstrumenten angelegt werden. Herr Kiener kann sich nach den Vertragsbedingungen für seine
      Vermögensverwaltertätigkeit sog. Trader oder Händler bedienen, denen er eine Handlungsvollmacht über die Anlagekonten
      erteilt.

      In welchem Umfang Herr Kiener Beteiligungskapital der GbR-Gesellschafter in Finanzinstrumenten angelegt hat, konnte das
      Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen bisher noch nicht abschließend klären.


      http://www.bakred.de/texte/presse/p280901.htm
      Avatar
      schrieb am 03.10.01 13:10:49
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 04.10.01 14:27:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      @F1Trade

      Bin erfreut, dass man durch Zen zu einer Million kommt.
      Siehe Japan - dort betreiben die Leute zu wenig Zen.
      Zen ist wie das Beten, manche haben Erfolg damit, die meisten nicht :-)

      Herzliche Zen-Grüsse !

      wollygol
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 01:18:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallo zusammen !

      Wie sahen die Ergebnisse der letzten Monate aus ?

      Was gibt es Neues, das Vertriebsverbot betreffend ?

      Gut, dass ich hier in aller Deutlichkeit meine Behauptungen widerrufen habe, der telefonisch angedrohte Anwalt hat sich bisher nicht mit Schadensansprüchen gemeldet.

      Gruß TMW
      Avatar
      schrieb am 28.12.01 14:03:39
      Beitrag Nr. 21 ()
      Habe diese Nachricht von Leena soeben erhalten:

      "Zwischenzeitlich hat das Verwaltungsgericht geurteilt, dass ich nicht als Finanzportfolioverwalter reguliert sein muß, da ich nur als Organ der GbR handle und keine Anlageentscheidungen für andere treffe.
      Außerdem wird die bloße Beauftragung der Tradinggesellschaft Nito nicht als Finanzportfolioverwaltung betrachtet.
      Das Verwaltungsgericht hat damit dem Bakred untersagt, irgendwelche Maßnahmen gegen mich zu vollziehen. Das bedeutet, dass die GbR wie bisher weiter geführt werden kann.
      Unser Anwalt wird diesbezüglich alsbald eine Pressemitteilung veröffentlichen und sämtliche anderslautigen Veröffentlichungen unterbinden.


      Mit freundlichem Gruß

      gez. Helmut Kiener"


      Die Ergebnisse von Oktober und November
      + 2,73% und +2,65%
      Avatar
      schrieb am 28.12.01 17:47:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      Boah eyh, das Sackgesicht schreibt sich wieder emails an sich selbst ! :laugh:

      P.S. Wirklich ein guter Job: Keine Entscheidungen treffen, aber Geld kassieren ! :laugh:


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