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    Neu-Emissionen: Starke vorbörsliche Nachfrage nach W.O.M. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.06.01 10:39:26 von
    neuester Beitrag 14.06.01 09:04:49 von
    Beiträge: 32
    ID: 415.913
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      Avatar
      schrieb am 06.06.01 10:39:26
      Beitrag Nr. 1 ()

      Die in den kommenden Tagen vor ihrem Börsendebüt stehenden Unternehmen erfreuen sich im vorbörslichen Handel per Erscheinen einer uneinheitlichen Nachfrage.

      Wie der auf den so genannten Graumarkt spezialisierte Düsseldorfer Makler Schnigge mitteilt, liegt derzeit das Medizintechnik-Unternehmen W.O.M. World of Medicine in der Gunst der Anleger weit vorn. Für die Aktien des an den Neuen Markt strebenden Konzerns werden aktuell mit Kursen zwischen 11,70 und 13 Euro Preise gezahlt, die über der festgelegten Preisspanne von 9 bis 11 Euro liegen. Allerdings schränkt Ulrich Norde, Händler bei Schnigge, ein, dass die Taxe sich im Falle aufkommenden Verkaufsdrucks rasch nach unten bewegen könne. Vor allem Privatanleger zeigen sich dem Vernehmen nach an W.O.M. interessiert.

      Verhaltener ist dagegen das Interesse der Investoren an zwei weiteren Emissionen, die in den nächsten Tagen ihrer erstmaligen Notierung entgegensehen. Die vorbörsliche Taxe für die Anteilsscheine des Frankfurter Flughafens pendelt sich nach Auskunft von Schnigge derzeit bei 34 Euro ein. Die Bookbuilding-Spanne bei Fraport liegt zwischen 32 und 37 Euro.

      Zwar gebe es oberhalb 35 Euro Verkaufsorder von nennenswerter Größe, allerdings treffen diese zur Zeit auf keinerlei Kaufbereitschaft. Die mäßige Nachfrage nach den Fraport-Papieren überrascht insofern, als die Flughafen-Gesellschaft zuvor eine alle Erwartungen übertreffende Zeichnungstätigkeit vor allem von Privatanlegern gemeldet hatte .

      Nach Auskunft des Börsenmaklers nur „bedingt gefragt“ sind ebenfalls die Papiere des Düsseldorfer Friseur-Kette Essanelle. Dennoch bewegen sich die Notierungen im Handel per Erscheinen aktuell mit Kursen von 11,50 und 13 Euro am oberen Ende der zuvor festgelegten Preisfindungs-Spanne.

      In der vorbörslichen Anlegergunst ganz hinten rangiert derzeit der Münchener Medizintechnik-Hersteller Pulsion. Auch im zweiten Anlauf und trotz einer verringerten Preispanne vermag das Unternehmen die Investoren offenbar nicht zu überzeugen. Anders lässt sich der von Schnigge konstatierte „umsatz- und nachfragelose“ Handel nicht erklären.

      Nach Auskunft des Maklers gibt es beispielsweise aus dem Ausland bislang lediglich eine Anfrage nach der Möglichkeit, eine größere Order von Pulsion-Aktien zu platzieren. Aktuell werden auf dem Graumarkt zwischen 8 und 9 Euro für einen Anteilsschein gezahlt, während die offizielle Bookbuilding-Spanne zwischen 7 und 9 Euro liegt.

      Noch immer wacker über dem Ausgabepreis von 7 Euro je Aktie hält sich unterdessen die am 30. Mai erstmals am Neuen Markt gelistete Lila Logistik. Wer allerdings auf Zeichnungsgewinne spekuliert hatte, wurde im Falle des ostdeutschen Unternehmens enttäuscht. Das Papier stieg in der Spitze um bescheidende 5%. Angesichts der verhaltenen Graumarkt-Notierungen dürften den Erstzeichnern auch bei den kommenden Neu-Emissionen keine übermäßigen Zeichnungsgewinne winken.


      Avatar
      schrieb am 06.06.01 10:41:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Eine neue Schrottwelle rollt auf den NM zu!!!
      Avatar
      schrieb am 06.06.01 10:53:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Schrott? Ich weiß nicht, zumindest dies hier klingt ganz interessant, finde ich.

      Mit Minilasern einen guten Schnitt machen

      World of Medicine bietet langjährige Erfahrung und schwarze Zahlen

      Berlin fhs - Ende April lag Bayerns Stürmerstar Giovane Elber auf dem Operationstisch. Mit einem so genannten Insufflator schufen die Ärzte im Knie einen kleinen Hohlraum. Dadurch führten sie ein Endoskop mit einer winzigen Kamera am Ende. Sie übertrug das Innenleben des Fußballerknies auf einen Monitor. Mit diesem Bild vor Augen operierten die Ärzte den schmerzenden Meniskus und brannten den ganzen Eingriff schließlich auch noch auf eine CD. So kann Elber nun auf dem heimischen Bildschirm betrachten, wie es zu der "Wunderheilung" kam, die ihn nur zwölf Tage später gegen Madrid schon wieder ein Tor schießen ließ.
      "Minimal invasive Chirurgie" heißt das, was nicht nur kranken Fußballerknien zugute kommt. Bei immer mehr Operationen nutzen die Ärzte diese fast schmerzfreie Methode. Das Berliner Unternehmen World of Medicine stellt die Technik dafür her. Im Kerngeschäft mit den Insufflatoren hat es immerhin einen Marktanteil von fast 50 Prozent. Bei den Minikameras liegt der Anteil dagegen nur bei drei Prozent. Hier gibt es zudem starke Wettbewerber, wie beispielsweise Olympus.

      Neuerdings bietet World of Medicine darüber hinaus auch einen Laser an, mit dem Nieren- und Harnsteine zerstört werden können. Seit der Einführung im November vergangenen Jahres sind nach Angaben des Vorstandschefs Peter Wiest schon 30 Exemplare davon verkauft worden.

      Wiest gründete das Unternehmen bereits vor 27 Jahren und schreibt seit Jahren schwarze Zahlen. "Wir sind nicht nur Phantasie, sondern gelebtes Geschäft", sagt er selbstbewusst. In den vergangenen Jahren expandierte er auch in die USA. Heute macht World of Medicine daher rund die Hälfte des Umsatzes mit Exporten über den großen Teich. Und auch für die nächsten Jahre sieht Wiest die USA als den wichtigsten Markt für seine Technik.

      Der Umsatz wuchs in den letzten fünf Jahren im Schnitt um 25 Prozent. In diesem und dem nächsten Jahr sollen es sogar 40 Prozent werden. Bis 2002 soll außerdem die Rendite auf 15 Prozent ansteigen. Entscheidend hierfür ist jedoch, ob der neue Laser so breit angenommen wird wie erhofft. Zu diesem Risiko kommt, dass die Medizintechnikhersteller am Neuen Markt immer noch ein Schattendasein führen - trotz aller Wachstumsphantasie im Gesundheitssektor.


      Informationen zum Börsengang
      Preisspanne: 10 bis 13 Euro (geschätzt)
      Zeichnungsfrist: 6. bis 11. Juni
      Emissionsvolumen: 2,53 Millionen Aktien
      Erstnotiz: 13. Juni
      Lock-Up-Frist: 24 Monate
      Segment: Neuer Markt
      Streubesitz: 30 Prozent
      Konsortialführer: DG Bank
      Konsorten: Concord Effekten, Deutsche Apotheker- und Ärztebank

      Links ins World Wide Web
      World of Medicine im Netz: www.womcorp.com
      Avatar
      schrieb am 06.06.01 11:26:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Vielleicht lohnt es sich ja doch mal wieder, eine Aktie zu zeichnen.

      Habe ich jedenfalls gerade mal gemacht.

      Mindestmenge beträgt 200 Stücke.

      Klaus
      Avatar
      schrieb am 06.06.01 11:29:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Klar die haben seit einer Woche das Lasergeschäft an Land gezogen. Wollen die Kohle in Vertrieb stecken. Viel Spaß beim zeichnen!!!

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      Avatar
      schrieb am 06.06.01 13:24:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Krise
      WOM bietet erst seit einer Woche den Laser an -oder was versuchst Du damit anzudeuten?
      Könntest Du bitte mal Deinen hingeworfenen Satz etwas näher erklären?
      Danke
      Avatar
      schrieb am 06.06.01 17:31:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      Krise2001,
      -also die Pressemitteilung zur Entwicklung "U100" zur Nierenstein-zertrümmerung kam bereits Ende Oktober 2000...
      Entwickelt wurde der Laser zusammen mit der CLYXON Laser Gmbh.
      Ein Patent wurde dafür erteilt, daß die benötigte Wellenlänge in einem handlichen Lasergerät hergestellt wird -nach gängiger Technologie hätte das Gerät zu diesem Zwecke ca. 50 Meter lang sein müssen (so ungefähr hats mir jedenfalls Herr Kürbis von der IR erklärt).
      Das Patent hält laut Kürbis der VV Herr Wiest (er war sich aber nicht sicher).
      Deine Bemerkung bezog sich wahrscheinl. auf die Pressemitt. vom 15.5.2001, daß eine Mehrheitsbeteiligung an CLYXON eingegangen wurde...

      @all:
      Die Frage ist jetzt: -hält Wiest wirklich das Patent?
      -ich kanns eigentlich kaum glauben -schließlich ist doch CLYXOn der Laser-Spezialist von den Beiden...
      -die patentierte "Feddy"-Technologie dürfte also auf deren Mist gewachsen sein;
      Wenn also das Patent bei CLYXOn liegt -ist das dann vielleicht der eigentliche Grund der Übernahme?
      Außerdem: -wieviel hat die CLYXON-Beteiligung gekostet -wurden dafür Kredite aufgenommen, bzw. dient der Börsengang eventuell nur der Tilgung derselben (wurde sowas im Verkaufsprospekt erwähnt?)
      -die Technologie scheint aber gegenüber der Konkurrenz-Technologie (Ultraschall) nur Vorteile zu haben
      So kostet ein "Freddy"-Laser wohl um die 100 000,- DM, -Geräte mit Ultraschall-Technologie dagegen 300 -400000,- DM(laut Kürbis)-außerdem reicht im Ggstz. zu Ultraschall meist eine einzige Behandlung -dadurch geringere Behandlungskosten
      Und: geringerer Wartungsbedarf
      -Die Bewertung hab ich mir allerdings noch nicht angesehen-ich warte noch auf den Verkaufsprospekt...-gibt dazu schon Meinungen?
      Avatar
      schrieb am 06.06.01 18:10:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ Klaus39

      Wo hast Du gezeichnet ? Concord ist jedenfalls nicht dabei.
      Brauche ich dann ein Depot bei der Volksbank ? Weiß jemand was genaues ?
      Avatar
      schrieb am 06.06.01 20:06:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich werde nicht zeichnen. Mir ist in noch keinem Operationssaal eine Kamera von W.O.M. unter die Augen gekommen. Drei Prozent Marktanteil sind in diesem Bereich meiner Meinung nach, viel zu niedrig.
      Ob sich der Laser in der Steinbehandlung durchsetzen wird, halte ich für äußerst zweifelhaft: leider setzen sich in Deutschland nicht immer die besten Methoden durch (prominentes Beispiel: Strahlentherapie mit Protonenstrahlern). Selbst wenn sich einige Kliniken diesen Laser anschaffen, werden sie Spezialzentren bleiben, die ein großes Einzugsgebiet haben werden. Damit zu geringe Stückzahlen, um ordentlichen Umsatz zu generieren.
      Das gleiche Problem gilt für die Mic-Arthroskopien und Meniskus OP´s. Ihr dürft nicht vergessen: in Zukunft werden sich Krankenhäuser auf nur noch zwei - drei verschieden Fachbereiche spezialisieren müssen.
      Auch wenn ich begeistert von Medizintechnik bin, und evtl. sogar Zeichnungsgewinne zu holen sind, rate ich Jedem von einem längeren Investment ab.

      P.S: ich finde alleine den Namen schon lächerlich (wer kennt nicht auf der Reeperbahn das W.O.S.)
      Avatar
      schrieb am 06.06.01 20:13:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      wos auf der reeperbahn
      und woe auf der kaiserstrasse in frankfurt :D

      fazit:
      strong zeichnen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.06.01 14:59:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Keule

      Direkt bei der Hausbank (Spadaka) Verbund der DG Bank

      Klaus
      Avatar
      schrieb am 07.06.01 15:05:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      finger ab!, wenn sich jemand an díesen emissionen vergreift.
      wom, wum, zerplatzen traeume!
      dieser sektor ist viel zu kostenintensiv.
      Avatar
      schrieb am 07.06.01 20:08:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      hat jemand mal die Bewertung bei einem Preis vom 9-11 ausgerechnet. Wie sieht der Peergroup-Vergleich aus ? Hat da jemand eine Ahnung. Ich bin DG-Bank-Kunde und hätte somit gute Chancen, einige Stücke abzubekommen

      gruß spacecowboy
      Avatar
      schrieb am 07.06.01 23:38:31
      Beitrag Nr. 14 ()
      das war auf der Homepage zu finden:

      BOOKBUILDING


      Eckdaten der Emission

      Platzierungsfrist
      06.-11.06.2001 vorbehaltlich einer
      vorzeitigen Schließung
      Volumen
      Nominal bis zu 2.530.000 Stückaktien mit
      einem rechnerischen Anteilswert von
      jeweils € 1, davon 40.000 Aktien im
      Rahmen des Friends&Family Programms
      Grundkapital pre IPO
      € 6,0 Mio.
      Kapitalerhöhung
      € 2,2 Mio.
      Greenshoe
      € 330.000 aus Altaktionärsbesitz
      Grundkapital post IPO
      € 8,2 Mio.
      Gewinnanteilberechtigung
      ab 01. Januar 2001
      Verfahren
      Bookbuilding
      Marktschutzvereinbarung
      24 Monate




      Preisspanne
      Von € 9 bis € 11 je Stückaktie
      Konsortialführer
      DG BANK Deutsche Genossenschaftsbank
      AG - Sole Bookrunner-
      Konsorten
      Concord Effekten AG, Deutscher
      Apotheker- und Ärztebank eG
      Zeichnung
      Bei Volks- und Raiffeisenbanken, DG
      BANK AG, online über www.boardline.de sowie
      bei den Konsortialbanken Concord
      Effekten AG und Deutscher Apotheker -
      und Ärztebank
      Notierungsaufnahme
      13. Juni 2001
      Valuta
      14. Juni 2001
      Pricing / Zuteilung
      12. Juni 2001, Veröffentlichung des
      Zuteilungsschlüssels voraussichtlich am
      15. Juni 2001




      Vergleichsunternehmen
      Asclepion, Biolitec, VISX und Wavelight
      Stryker, Smith & Nephew, C.R. Bard und
      Edwards Lifessciences
      aap, Eckert&Ziegler, Kretztechnik, Rösch
      und UMS
      Bewertung nach DCF
      € 109 Mio bis € 124 Mio , € 13,3 - € 15,10
      Aktie
      Bewertung nach KGV
      € 95 Mio. bis € 118 Mio., € 11,60 - €
      14,40 je Aktie
      entspricht KGV (2002) von 20,7 bis 25,7
      Bandbreite Fair Value
      € 95 Mio. bis € 110 Mio., € 11,60 - €
      13,40 je Aktie
      entspricht KGV (2002) von 20,7 bis 23,9
      Implizite-Bandbreite der Bookbuilding-Spanne
      16,0 - 19,6 (2002)











      Das Stammgeschäft der WORLD OF MEDICINE-Unternehmensgruppe wird im Geschäftsbereich "Flow&FluidWORLD" abgewickelt. Seit
      über 25 Jahren entwickelt und produziert WORLD OF MEDICINE Pumpensysteme und CO2-Gasinsufflatoren mit dazu gehörigen
      Schlauchprodukten zur Aufdehnung von Körperhöhlen. Diese Geräte sind die Voraussetzung für die Durchführung minimal invasiver
      Eingriffe, indem sie eine kontrollierte Aufdehnung von Körperhölen ermöglichen und damit den notwendigen Platz für eine Behandlung
      schaffen. Gleichzeitig dient das Spülen mit Flüssigkeiten in der Arthroskopie und Hysteroskopie der Beseitigung von Blut und
      Gewebeteilen. Einen Überblick über den umfangreichen medizinischen Anwendungsbereich der Pumpen- und Insufflationssysteme
      bietet folgende Aufstellung:

      Arthroskopie-Pumpensysteme:
      Meniskusglättung
      Knorpelglättung
      Kreuzband-Rekonstruktion
      Eingriffe im
      Schulterbereich
      Hysteroskopie-Pumpensysteme:
      Gebärmutterschleimhaut
      -Entfernung
      Myom-Entfernung
      Hysteroskopie-Insufflatoren:
      Diagnose bei azyklischen
      Blutungen
      Diagnose bei Sterilität
      Laparoskopie-Insufflatoren/Pumpensysteme:
      Untersuchung der
      Bauchhöhle
      Entfernung der
      Gallenblase
      Blinddarm-Entfernung
      Leistenbruchoperationen
      Eingriffe an den
      Fortpflanzungsorganen
      Zystenbehandlung im
      Beckenbereich


      Mit ihren Flow&FluidWORLD-Produkten ist WORLD OF MEDICINE der weltweit führende Hersteller in dieser Produktsparte.

      Die Laparoskopie, die Spiegelung des Bauchraumes,
      ist ohne die Anwendung eines CO2-Insufflators
      heute kaum denkbar. Gerade auf diesem Gebiet
      verfügt die W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG über
      langjährige Erfahrung. Ein Know-how, das Sie in
      unseren Produkten wieder finden, die eine sichere
      Handhabung während der Operation gewährleisten
      und die höchstmögliche Sicherheit für die Patienten
      garantieren. Gleichzeitig bieten wir Ihnen mit
      unseren Laparoskopie-Pumpen ein kompaktes
      System, welches jederzeit genug Leistung zum
      Spülen und Absaugen im OP-Feld bereithält. Der
      Bedienkomfort beider Systeme steht dabei im Fokus
      unserer Arbeit. Videoeinblendung und
      Fernbedienung für die Insufflatoren sowie Hand-
      oder Fußsteuerung für die Pumpsysteme, sind nur
      einige Beispiele für die Geräteoptionen.

      Zusätzlich zum Insufflator wird in
      der Laparoskopie die Pumpe zum
      Ausspülen von Blut oder
      Schwebeteilchen eingesetzt, um
      dem Arzt den Überblick im
      Operationsfeld zu gewährleisten.
      Das Prinzip der peristaltischen
      Rollenpumpe beruht auf der
      Segmentierung des Schlauches und
      einer Walkbewegung. Dabei
      werden die Segmente und damit
      deren Inhalt weitertransportiert.
      Das Schlauchstück selbst ändert
      seine Position nicht.
      Dieses Prinzip hat, vor allem in der
      Medizin, den Vorteil, das kein
      direkter Kontakt zum Medium
      besteht. Es garantiert absolute
      Sterilität und verhindert eine
      Verschmutzung des Rollenrades.


      http://www.world-of-medicine.com/deutsch/produkte/flowfluid/…



      SURGIPUMP®
      Two in One


      Stufenlose Regelung der Saug-
      und Spülleistung
      komfortabel bedienbar über
      Doppelfußpedal oder
      Handsteuerung


      Die SURGIPUMP® deckt mit einer maximalen Saug- und
      Spülleistung von 0-1000 ml/min ein großes
      Arbeitsgebiet ab. In Verbindung mit dem
      multifunktionalen Saug-Spül-Instrumentenset steht dem
      Operateur ein perfektes System zur Verfügung.

      Leichtes und schnelles Einlegen
      des Schlauchsets
      kombiniert mit simplem Set-Up
      führen zu einfacher und sicherer
      Anwendung

      Farbcodierung verhindert die
      Verwechslungsgefahr beim
      Einlegen des Schlauchsets

      Zubehörprogramm zur
      Systemkomplettierung
      inklusive Optionen, adaptierbar an
      die unterschiedlichen
      Marktanforderungen

      Kontinuierliches Spülen und
      Saugen ohne
      Instrumentenwechsel

      Einfach bedienbar
      http://www.world-of-medicine.com/deutsch/produkte/flowfluid/…


      HOME /PRODUKTE & LEISTUNGEN /VISIONWORLD











      Mit der Mehreitsbeteiligung an der WORLD OF MEDICINE LEMKE GmbH im Jahr 2000 hat WORLD OF MEDICINE mit dem
      Geschäftsbereich "VisionWORLD "die bestehende Produktpalette ergänzt. In diesen Geschäftsbereich wird mit der
      Entwicklung und Herstellung von Kameras, Lichtquellen, Monitoren und Videodokumentationssystemen die seit vielen
      Jahren erfolgreiche Geschäftstätigkeit der Lemke Medical TV GmbH fortgesetzt.

      Im Rahmen minimal invasiver Eingriffe werden durch spezielle Kameras Bilder aus der jeweils behandelten, ausgedehnten
      Körperhöhle auf Monitore übertragen. Dabei sorgt eine Lichtquelle für die notwendige Sicht im Körperinneren. An den
      Monitorbildern orientiert sich der Arzt während der Operation. Außerdem können die Bilder über
      Videodokumentationssysteme selektiv gespeichert werden. Dies ermöglicht die Dokumentation in Patientendatenbanken und
      damit das spätere Nachvollziehen des Operationsablaufes. Darüber hinaus können die gespeicherten Bilder oder
      Bildausschnitte in der medizinischen Telekommunikation, z.B. für eine Ferndiagnose, verwendet werden.
      Avatar
      schrieb am 07.06.01 23:45:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wegbereiter für die Minimal Invasive Chirurgie

      Peter P. Wiest hat 1974 den ersten Insufflator für MIC-Operationen in der Gebärmutter entwickelt und 1977 das
      Unternehmen in Berlin gegründet.

      Die W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG ist seit über 25 Jahren Wegbereiter der Minimal Invasiven Chirurgie- in der
      Medizinwelt kurz MIC genannt.

      Die MIC setzt auf innovative Operationstechniken, die den chirurgischen Eingriff dank spezieller Geräte minimal und damit
      sehr schonend machen.

      Die Technologien der WORLD OF MEDICINE eröffnen bisher undenkbare Wege in der Medizin. Für die Patienten bedeutet
      dies weniger Schmerzen, kleinere Narben und eine schnellere Heilung, für die Kliniken und Ärzte weniger Zeitaufwand
      und geringere Kosten.

      Die Insufflatoren und Pumpensysteme der Flow&FluidWORLD schaffen den nötigen Raum für minimal invasive
      Operationen.

      Die Kameras, Lichtquellen, Monitore und Videodokumentationssysteme der VisionWORLD visualisieren und
      dokumentieren minimal invasive Eingriffe.

      In der LaserWORLD sind innovative Lasertechnologien für minimal invasive Eingriffe zusammengefasst.

      Die Produkte werden weltweit exportiert.

      Heute beschäftigt die WORLD OF MEDICINE- Unternehmensgruppe mehr als 270 Mitarbeiter an den Standorten in Berlin,
      Ludwigsstadt, Gröbenzell/München und Orlando/Florida.


      PRESSEMITTEILUNGEN











      Bookbuilding-Preisspanne für die "MIC-Aktie®" auf 9 bis 11 €
      festgelegt
      (Berlin, Frankfurt/Main, 5. Juni 2001).
      Zeichnungsfrist für die Aktien des deutschen
      Medizingeräteherstellers W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG
      läuft vom .......... mehr


      Seit mehr als 25 Jahren engagierter Wegbereiter der „Minimal
      Invasiven Chirurgie“ (MIC) WORLD OF MEDICINE - Gründer
      Peter P. Wiest kann sich bestätigt fühlen Die Medizingeräte
      seines Unternehmens haben den wachsenden Erfolg der MIC
      mit ermöglicht (Berlin, 23 Mai 2001) .......... mehr


      Moderne Technik der "Minimal Invasiven Chirurgie" (MIC) half
      Bayern - Spielern:
      Elber und Jeremies nach Knieoperation die Torschützen in
      den Champions League-Halbfinalspielen gegen Real Madrid
      (Berlin, 21 Mai 2001) ..........mehr (hier geht es zum FOCUS Artikel)



      W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG geht an den Neuen Markt
      Medizintechnik für die Minimal Invasive Chirurgie (MIC)
      (Berlin, 21. Mai 2001).

      Die W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG ist seit über 25 Jahren
      einer der Wegbereiter der Minimal Invasiven Chirurgie (MIC)
      und wird am 13. Juni dieses Jahres an den Neuen Markt der
      Frankfurter Wertpapierbörse gehen. Der Hersteller
      medizintechnischer Geräte .......... mehr


      Unternehmensgruppe WORLD OF MEDICINE.
      Seit über 25 Jahren Wegbereiter für die Minimal Invasive
      Chirugie (MIC). Angebotspalette: MIC-Laser, Pumpensysteme
      und Insufflatoren, Kameras, Monitore, Lichtquellen und
      Videodokumentationssysteme
      (Berlin, 21 Mai 2001) .......... mehr


      Medizingerätehersteller WORLD OF MEDICINE übernimmt
      Mehrheitsbeteiligung an Berliner Entwicklungsfirma von
      Medizinlasern (Berlin, 15 Mai 2001)
      CLYXON Laser GmbH ist spezialisiert auf medizinische
      Lasersysteme .......... mehr


      WORLD OF MEDICINE präsentiert in Ludwigsstadt innovative
      Medizintechnik (Berlin, 26 März 2001 )
      Am 31. März ist in ganz Bayern „High-Tech-Tag“ WORLD OF
      MEDICINE" präsentiert in Ludwigsstadt innovative
      Medizintechnik für die Minimal Invasive Chirurgie .......... mehr

      WORLD OF MEDICINE sponsort "JOBKARRIERE"-eine Aktion
      des Wirtschaftsmagazins DM
      (Berlin, 21 Februar 2001) Innovative Wege zur Gewinnung
      von "Young Professionals":
      WORLD OF MEDICINE sponsert "JOBKARRIERE" - eine Aktion
      des Wirtschaftsmagazin DM .......... mehr

      Berliner Medizintechnikunternehmen treffen Investoren
      (Berlin, 23 Januar 2001)
      In Berlin findet am 25. Januar 2001 der erste „Berlin MedTech
      Day“ statt. Diese als Finanzmarktforum konzipierte
      Veranstaltung ist eine Gemeinschaftsinitiative von fünf
      Berliner Medizintechnik-Unternehmen
      .......... mehr


      WORLD OF MEDICINE übernimmt Mehrheitsbeteiligung an
      Lemke Medical TV (Berlin, 21. November 2000)
      Es entsteht einer der weltweit größten Systemlieferanten für
      die Minimal Invasive Chirurgie (MIC)
      .......... mehr

      Neue Lasertechnologie zur Nieren- und Harnsteinbeseitigung
      (Berlin, 26. Oktober 2000)
      Schneller, patientenschonender, und deutlich kostengünstiger
      : .......... mehr


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      Avatar
      schrieb am 08.06.01 15:12:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      @thespacecowboy

      -also mir ist die Aktie zu teuer
      Rechnung geht so:

      Gewinn pro Aktie 2000 = 0,05 Euro (gerechnet mit 6000 000 Aktien) -bzw 0,038 Euro (gerechnet mit 8200 000 Aktien nach Börsengang)
      Das ergibt bei einem Emissionskurs von 11Euro (11:0,05) ein 2000er KGV von etwa 220 bzw. (11:0,038) 290.

      -Ein KGV von 260 heißt, daß ein Anleger mit einem Anlagehorizont von 15 Jahren damit rechnet, daß das Unternehmen bis dahin seinen Gewinn durchschnittlich um 50%per annum steigert (bei angenommenen 10%per annum Risikoabschlag).
      Wer WOM das zutraut, kann zeichnen.
      Die Gewinnreihe pro Aktie 98/99/00 sah aber z.B. bisher so aus: 0,06/0,05/0,05.
      Der Umsatz wurde, wenn man den "dazugekauften" Umsatz versucht, wegzulassen, von 98-2000 über den Daumen gepeilt um 10% per annum gesteigert.
      Wie sollen die 50% Gewinnsteigerung die nächsten Jahre also geschafft werden?
      Der Hoffnungsträger ist der Laser u100.
      Leider taucht die Mehrheitsbeteiligung an CLYXON nicht in der Bilanz auf, da diese dummerweise erst am 15.5.2001 stattfand. (welch unglücklicher Zufall ;))
      Man weiß also zur Zeit nicht, wie teuer die Aktion war (Verbindlichkeiten), und wie lange man brauchen wird, bis die Investition sich amortisiert hat.
      Ich vermute fast, ein Großteil der Emissionseinnahmen werden für die Bezahlung dieser Übernahme draufgehen...

      -Immerhin, es sind bisher (seit Markteinführung OKt. 2000) schon 4 u100 verkauft worden und 25 weitere Aufträge liegen wohl vor...-wer weiß..-vielleicht sind 60% per annum, 15 Jarhe lang, ja wirklich zu schaffen...
      Mir ist diese Planung aber zu ambitioniert.
      Avatar
      schrieb am 08.06.01 15:21:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hi @ll,

      ich würde bei der These von Überzeichnung einer Atkie
      sehr vorsichtig sein .

      Ich habe das Gefühl , das man hier den Leuten etwas vorgauckeln möchte um sie dazu zu bewegen diese Aktie zu zeichnen .

      wie oft sind diese Aktien trotz "Überzeichnung"
      sofort nach unten gegangen

      Erik
      Avatar
      schrieb am 09.06.01 12:51:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      danke Pretchor für die Rechnung. Allerding liegt das 2002er-KGV laut eigenen Angaben so bei ca. 20 und dies ist im Vergleich zu den anderen Unternehmen wohl nicht überhöht oder?

      hier nochmal eine Kopie von oben:
      (Vergleichsunternehmen
      Asclepion, Biolitec, VISX und Wavelight
      Stryker, Smith & Nephew, C.R. Bard und
      Edwards Lifessciences
      aap, Eckert&Ziegler, Kretztechnik, Rösch
      und UMS
      Bewertung nach DCF
      € 109 Mio bis € 124 Mio , € 13,3 - € 15,10
      Aktie
      Bewertung nach KGV
      € 95 Mio. bis € 118 Mio., € 11,60 - €
      14,40 je Aktie
      entspricht KGV (2002) von 20,7 bis 25,7
      Bandbreite Fair Value
      € 95 Mio. bis € 110 Mio., € 11,60 - €
      13,40 je Aktie
      entspricht KGV (2002) von 20,7 bis 23,9
      Implizite-Bandbreite der Bookbuilding-Spanne
      16,0 - 19,6 (2002) )



      KGV 2002 :

      Wavelight: 17,8
      Biolitec: Verlust
      Eckert&Ziegler: 33,2
      Kreztechnik: 12,8
      UMS: 17,8

      Quelle: Telebörse Nr. 24


      Im Vergleich zu den anderen Unternehmen erscheint mir das auch nicht zu teuer.

      Die Graumarktkurse lagen (zumindest bis gestern) noch etwa 10 % über Emissionspreis von 9-11. Jetzt allerdings nur noch etwa 6%

      Jedenfalls habe ich gestern gezeichnet und hoffe (sofern ich welche bekomme) zumindest auf einen kleinen Zeichnungsgewinn

      gruß spaccecowboy
      Avatar
      schrieb am 09.06.01 14:08:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      @spacecowboy

      Echt -KGV 2002 von 20 nach eigener Angabe?
      Na dann laß mal nachrechnen:
      11:20=0,55 Euro Gewinn pro Aktie 2002.
      Das bedeutet gegenüber 0,038 Euro/Aktie in 2000 eine Gewinnsteigerung von 1347 Prozent bzw. eine Gewinnvervierzehnfachung innerhalb von 2 Jahren.
      Das alles stützt sich hauptsächlich auf den Laser u100 -denn Zukunftsaussichten der minimalinversieven Chirurgie hin oder her -diese Ideen gibt es schließlich schon etwas länger -auf die WOM Umsätze hat es sich bisher kaum ausgewirkt -warum sollte es das ausgerechnet in den nächsten 2 Jahren tun?
      Zumal der u100 hauptsächlich eine Entwicklung der CLYXON gewesen sein dürfte, und diese Idee quasi zugekauft wurde -d.h. bevor Gewinne eingestrichen werden können, müssen sich erst mal die Kosten für die Übernahme amortisiert haben.
      Wieviel die Übernahme gekostet hat, stand durch einen "unglücklichen" Zufall nicht im Verkaufsprospekt, da sich die Übernahme wohl durch irgendwelchen Behördenquatsch oder so ähnlich hinausgezögert haben soll...(wers glaubt...).
      Ich glaube aber nicht an eine Amortisierung bis 2002, geschweige denn an eine Gewinnvervierzehnfachung.

      Ich ärgere mich, daß hier wieder ungerechtfertigt Geld von der Börse abgezogen wird, damit sich haufenweise Finanzschmarotzer (Großaktionäre und Konsortialbanken) den Hintern vergolden, welches für wirklich zukunftsträchtige Unternehmen dann nicht mehr zur Verfügung steht...-wie oft müssen die Leute denn noch auf die Schnautze fliegen, bis sie nicht mehr blind alles kaufen?
      Oder ist das jetzt schon wieder die neue Anlegergeneration?

      Noch eine Frage...-warum ist CLYXON mit ihrem Laser nicht selbst an die Börse gegangen?
      War das Angebot von WOM so gut (-schlecht -für WOM)?

      Übrigens: "Peergroup" ist eine Erfindung der Konsortialbanken, um unverschämte Emissionspreise zu rechtfertigen. Es ist unseriös, eine zu hohe Unternehmensbewertung mit zu hohen Unternehmensbewertungen in der gleichen Branche zu entschuldigen.
      Denn zu hohe Unternehmensbewertungen eine Branche heißt -hier liegt ein Hype vor (so wie der Internet oder B to B-Hype letztes Jahr) -und jeder Hype ist irgendwann mal vorbei...

      Zum Schluß:
      10% über dem Graumarktkurs ist sehr riskant...-erst recht, falls die Aktien 2-3 Tage bis zur Einbuchung brauchen...
      10% über Graumarkt heißt auch, daß man, egal was von "Überzeichnung" geredet wird, sehr gute Chancen auf Zuteilung bestehen.
      Wenn man jetzt noch für alle möglichen Verwandten mitgezeichnet hat (möglichst noch ohne Deckung), man überall Zuteilungen bekommt, und der Kurs unter Emissionskurs fällt, ist man ganz schnell seine Ersparnisse los, und hat evt. sogar noch Schulden...
      Biolitec war diesbezüglich mein persönlicher Reinfall (Obwohl das eher ein Unfall war -die Zeichnungs-Stornierung ging irgendwie daneben).
      Na ja -die Gier...
      Avatar
      schrieb am 09.06.01 21:54:49
      Beitrag Nr. 20 ()
      hört sich alles plausibel an und ich bin langsam auch unsicher. Somit meine Frage:
      Kann man eigentlich ein Stopp-Limit (z.B. bei 9 Euro) und eine Verkaufsorder (z.B. bei 13 Euro) gleichzeitig setzen? Dies wäre ev. hier sinnvoll, sofern dies möglich ist !?

      gruß spacecowboy
      Avatar
      schrieb am 10.06.01 20:29:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      habe gezeichnet. Graumarkt geht zwar leicht in die Knie, aber das muß nicht allzuviel bedeuten.

      Bin optimistisch den einen oder anderen EURO mit W.O.M. zu machen.

      good trade**
      Avatar
      schrieb am 11.06.01 16:24:21
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hallo Pretchor,

      gute Fragen. Habe die Antworten im Verkaufsprospekt gefunden. Den gibts übrigens über die Hotline 01805 808580 oder auf www.world-of-medicine.com.

      Also auf Seite 40 steht, daß das Patent nicht von Herrn Wiest sondern von der World-of-Medicine-Unternehmensgruppe gehalten wird. Offensichtlich über Clyxon, aber die gehört zu 90% der W.O.M. Insofern ist das eindeutig.


      Naja und der Kaufpreis steht sogar unter Hinweis auf den notariellen KV im Verkaufsprospekt auf S. 111. Schlappe 839.000 Euro.

      Aber heute ist ja eh Schluß mit Zeichnen, Wohl dem, der was abkriegt.
      Avatar
      schrieb am 11.06.01 16:28:50
      Beitrag Nr. 23 ()
      mal wieder was solides:

      Independent Research (IR) rät, die Aktie des deutschen Frisörfilialisten Essanelle zu zeichnen. Das Unternehmen sei mit einem Marktanteil von zwei Prozent umsatzstärkste Gesellschaft in der Branche. Dabei richte sich die Strategie klar auf Wachstum. Die derzeit 550 Salons sollen bis 2002 auf 725 erhöht werden. Der Marktanteil soll sich dabei die kommenden drei Jahre auf vier Prozent erhöhen. Essanelle setze dabei auf die Übernahme von kleineren Filialketten (externes Wachstum) und den Aufbau eigener Filialen (internes Wachstum).

      Aufgrund der Vielzahl kleinerer Ketten sei das Wachstum im externen Bereich enorm. Der Standort der Salons sei dabei ein wichtiges Akquisitionskriterium. Die Essanelle-Filialen seien vorwiegend in Ballungszentren angesiedelt. Dabei konzentriert sich das Unternehmen zunächst auf den starkt frequentierten deutschen Markt. Beim internen Wachstum profitiere Essanelle vom Wachstum seiner Partner wie etwa Karstadt oder Real.

      Die unterschiedlichen Kundengruppen bediene Essanelle mit fünf Marken ("essanelle", "Jürgen Tröndle by essanelle", "HairXpress", "SuperCut" und "mod`s Hair"). Jede Marke habe ein eigenes Salonkonzept und erlaube, dass in einem Einkaufszentrum zwei Salons betrieben werden könnten, ohne dass ein Kanibalisierungseffekt eintrete. Zudem verkaufe das Unternehmen frisörexklusive Produkte in sogenannten "Beauty Hair Shops". Zu den drei bisher bestehenen Frisörprodukte-Geschäften sollen bis Jahresende noch vier weitere kommen, da hier höhere Margen als im Dienstleistungsgeschäft erzielt worden seien.

      Essanelle sei auf einem stagnierenden - aber auf Grund seiner starken Fragmentiertheit attraktiven - Markt sehr gut positioniert. Durch diese Positionierung und das überzeugende Markenkonzept habe man die Grundlage für ein nachhaltig starkes Wachstum legen können. IR geht deshalb davon aus, dass sich zukünftig hohe Wachstumsraten bei Umsatz und Ertrag erzielen lassen. Auf der Basis von 2002 sei der Titel mit einem KGV von 30 am oberen Ende der Bookbuilding-Spanne relativ hoch bewertet. Allerdings rechtfertige die Kompetenz des Managements sowie der Blick auf 2003, wo man eine deutliche Ergebnissteigerung erwarte, eine solch hohe Bewertung. Essanelle wird voraussichtlich am 15. Juni erstmal im amtlichen Handel/SMAX notieren.
      +++Angelika Breinich vwd/8.6.2001/§ab/rib 8. Juni 2001, 14:23
      Avatar
      schrieb am 11.06.01 17:20:56
      Beitrag Nr. 24 ()
      putzikati,
      Tatsache -ich hatte den Verkaufsprospekt zwar inzwischen, habe den Kaufpreis auf S.111 aber übersehen.
      Trotzdem hat das m.M. erst mal keine große Aussage, denn CLYXON war nicht in der Bilanz enthalten und man kann deshalb nur vermuten, warum CLYXON so "billig" war, -bzw. warum clyxon nicht selbst an die Börse gegangen ist.
      -Vielleicht hohe Verbindlichkeiten?
      Grundsätzlich bin ich jedenfalls mißtrauisch gegenüber AGs, die mit einer zugekauften Idee bzw. einem zugekauften Patent an die Börse gehen...
      Aber ich behalte die Sache im Auge -vielleicht kann ich meine Zweifel ja noch zerstreuen...
      Avatar
      schrieb am 12.06.01 09:22:44
      Beitrag Nr. 25 ()
      Der Kauf ist erst in diesem Geschäftsjahr beurkundet worden, das heißt er kann auch nicht in der Bilanz von 2000 auftauchen.

      Ich denke Clyxon ist ein kleiner Laden, der diese tolle Idee und deren Vermarktung selbst gar nicht hätte vermarkten können. Ich versteh DeinProblem nicht so richtig. Unternehmertum heißt nicht, daß ich alles selbst entwickeln muß, sondern daß ich eine gute Idee aufspüre und darau etwa mache. Wenn es gelingt diese neue Methode Freddy erfolgreich zu verkaufen (die haben schon ca. 30 Laser verkauft, dann ist das doch ne tolle Sache. Hattest Du mal Nierensteine? Aua, soll wie Kinderkriegen sein. Der U100 verspricht schnelle und schmerlose Hilfe. Außerdem ist der Laserberich nur ein Standbein, wie wir den ganzen Unterlagen entnehmen können.
      Na, immer noch Zweifel?
      Avatar
      schrieb am 12.06.01 14:27:23
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ja.
      >Clyxon ist ein kleiner Laden, der diese tolle Idee und deren Vermarktung selbst gar nicht hätte vermarkten können.<
      -das wäre ja m.M. ein Grund für Clyxon gewesen, selbst an die Börse zu gehen -Geld für die Vermarktung;

      >die haben schon ca. 30 Laser verkauft<
      -wirklich? -im Prospekt stand noch was von 4 verkauften Stück und weiteren 25 vorliegenden Aufträgen seit Oktober 2000...
      30 mal 50 000 Euro (laut Kürbis durchschn. Verkaufspreis) =schon mal 1500 000 Euro sind ca. 5% vom 2000 Umsatz (war glaube ca. 24Mio Euro)
      Wenn ich nochmal drüber nachdenke, ist die Gewinnvervierzehnfachung bis 2002 vielleicht doch realistisch:
      -zu diesem Zweck müßte man bei einer (von mir als Laien geschätzten) Gewinnmarge bei den Lasern von 30% (zu viel?) ja nur ca 260 Stück von den Dingern bis 2002 verkaufen...
      -ich bin begeistert

      >Außerdem ist der Laserberich nur ein Standbein<
      -allerdings wurde mit den anderen Standbeinen bisher nicht beeindruckend viel verdient...
      -es geht also m.M. einzig und allein um die Marktakzeptanz für den u100 -bis jetzt kenn ich dazu nur die Aussagen der IR und des Prospektes.
      Naja, zumindest werden mir vermutlich keine riesigen Zeichnungsgewinne entgehen.
      -den Ausspruch "kein zukunftsträchtiges Unternehmen" nehme ich vorsichtshalber erstmal zurück.
      Übrigens: -mit Nierensteinen habe ich bis jetzt keine Erfahrung -ist aber schön zu wissen, daß man auf die Art den Schmerz beim Kinderkriegen nachempfinden kann :)
      Avatar
      schrieb am 12.06.01 17:13:10
      Beitrag Nr. 27 ()
      Wie dem auch sei, die W.O.M. werden für 11Euro zugeteilt.

      Ich habe zwar meine volle Stückzahl bekommen, aber ich
      hege schon wieder arge Zweifel, das das bei diesem
      Marktumfeld was wird.

      Oder ich hau die Dinger morgen früh gleich wieder raus.

      Klaus
      Avatar
      schrieb am 12.06.01 18:11:52
      Beitrag Nr. 28 ()
      Sorry für den schlechten Schreibstil, aber meine Tastatur hat einen Knacks. Hattest Du gezeichnet Pretchor? Ich habe nix bekommen. Laut Hotline hat jedes 2. Depot 200 Stück bekommen. Schluchz, ich werd mir von dem Ersparten heute abend eine fette Pizza kaufen.
      Avatar
      schrieb am 12.06.01 18:20:40
      Beitrag Nr. 29 ()
      putzikati, -Du meinst, ob ich nur bashen wollte, damit die anderen nicht zeichnen? :laugh:

      -Nee, nee, -ich habe wirklich nicht gezeichnet -die Risiken bei solchen Startups sind mir zu unwägbar, wenn der Graumarkt nich mindestens 30%-40% über dem Emissionskurs liegt...
      Avatar
      schrieb am 12.06.01 19:23:06
      Beitrag Nr. 30 ()
      welche HOTLINE? Meine Volksbank macht um 18.00 Uhr zu. Danach geht nichts mehr. Wo habt ihr gezeichnet?

      Bin eigentlich optimistisch für W.O.M., wenngleich ich mir 10 EURO als Ausgabekurs gewünscht hätte. Aber ist ja kein Wunschkonzert hier.

      Mal abwarten ob ich welche bekommen habe.

      Bis morgen
      good trade**
      Avatar
      schrieb am 13.06.01 15:29:50
      Beitrag Nr. 31 ()
      Putzikati,
      -da hast Du doch mehr gespart, als Du gedacht hättest, was?
      Avatar
      schrieb am 14.06.01 09:04:49
      Beitrag Nr. 32 ()
      shalom ich auf meiner volksbank hab heut bis
      20 uhr auf. und ich glaube an eine erholung
      von w.o.m. am traditionell schwachen zweiten
      tag. schau ma mal.

      gestern wurde die aktie seit 9.30 wohl von
      den konsortialbanken (dg-bank) bei 10 euro
      gestützt. mal schauen ob es was gebracht hat.

      mfg

      yesup

      p.s. die wahrheit liegt irgendwo dort draußen....


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      Neu-Emissionen: Starke vorbörsliche Nachfrage nach W.O.M.