D E R C L U B D E R M I L L I A R D E N - V E R L I E R E R - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.06.01 13:20:50 von
neuester Beitrag 23.07.02 21:43:31 von
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B Ö R S E N A B S T U R Z
Der Club der Milliarden-Verlierer
Das US-Magazin "Fortune" hat ausfindig gemacht, wer an der
Börse um Milliarden erleichtert wurde. Sehen Sie selbst,
wen es am schlimmsten erwischt hat.
Für die Liste suchte "Fortune" die größten Anteilseigner
der Unternehmen aus, die nach Netscape an die Börse
gegangen sind. Bei den Berechnung des Aktienvermögens
wurden Daten von Thompson Financial und Bloomberg
verwendet. Verglichen wurde der Höchstkurs der Aktie mit
dem Wert am 18. Mai 2001. Gab es mehrere Milliarden-
Verlierer in einem Unternehmen, so wurde derjenige gewählt,
dessen Aktienpaket am größten war.
Der Spitzenreiter:
Michael Saylor, Chef von MicroStrategy
Wollte eigentlich ein Schloss à la Versailles am Potomac erbauen. Dann kam der Crash. Saylor verlor
13,53 Milliarden Dollar.
Es bleiben ihm 179 Millionen Dollar. Dennoch habe er
panische Angst, gestand er dem "New Yorker": "Ich hoffe,
ich stehe nicht eines Tages vor dem Spiegel und sage:
,Das ist der Typ, der 15 Milliarden Dollar die Toilette runtergespült hat.‘"
© SPIEGEL ONLINE 2001
Weitere Details unter: http://www.spiegel.de/wirtschaft/maerkte/0,1518,138089,00.ht…
all time high
HSM
Der Club der Milliarden-Verlierer
Das US-Magazin "Fortune" hat ausfindig gemacht, wer an der
Börse um Milliarden erleichtert wurde. Sehen Sie selbst,
wen es am schlimmsten erwischt hat.
Für die Liste suchte "Fortune" die größten Anteilseigner
der Unternehmen aus, die nach Netscape an die Börse
gegangen sind. Bei den Berechnung des Aktienvermögens
wurden Daten von Thompson Financial und Bloomberg
verwendet. Verglichen wurde der Höchstkurs der Aktie mit
dem Wert am 18. Mai 2001. Gab es mehrere Milliarden-
Verlierer in einem Unternehmen, so wurde derjenige gewählt,
dessen Aktienpaket am größten war.
Der Spitzenreiter:
Michael Saylor, Chef von MicroStrategy
Wollte eigentlich ein Schloss à la Versailles am Potomac erbauen. Dann kam der Crash. Saylor verlor
13,53 Milliarden Dollar.
Es bleiben ihm 179 Millionen Dollar. Dennoch habe er
panische Angst, gestand er dem "New Yorker": "Ich hoffe,
ich stehe nicht eines Tages vor dem Spiegel und sage:
,Das ist der Typ, der 15 Milliarden Dollar die Toilette runtergespült hat.‘"
© SPIEGEL ONLINE 2001
Weitere Details unter: http://www.spiegel.de/wirtschaft/maerkte/0,1518,138089,00.ht…
all time high
HSM
Wieso habe ich bloß kein Mitleid mit diesen Typen? Vielleicht weil sie immer noch zig Millionen besitzen?
Es sind hauptsächlich Internet-Milliardäre und trotzallem
ist noch reichlich was übrig geblieben.
ist noch reichlich was übrig geblieben.
Gott sei dank. Ich bin nicht dabei.
Mehr für die Milliardäre
Sechzehn Schweizer besitzen mehr als eine Milliarde Dollar. Serono-Chef Ernesto Bertarelli (35) ist der Reichste von ihnen.
Von Stefan Eiselin
Die Reichen werden immer reicher. Zumindest übers letzte Jahr betrachtet, gibts diesbezüglich keine Zweifel. Fast jeder zweite Dollarmilliardär hat sein Vermögen in den vergangenen zwölf Monaten vermehren können. Dies zeigt die neuste Liste der wohlhabendsten Menschen der Welt, die gestern im amerikanischen Magazin "Forbes" erschienen ist.
Die Hälfte lebt in den USA
Besonders gut Betuchte finden sich zwar in 46 Ländern und auf allen bewohnten Kontinenten. Doch von 537 Dollarmilliardären auf dem Globus lebt die Hälfte in den Vereinigten Staaten. Den 269 superreichen Amerikanern gehören zusammen 53 Prozent des in der Forbes-Liste versammelten Wohlstands. Der Rest der Milliardenvermögen verteilt sich vor allem auf Europa und Asien. Und auch dort ist das Geld noch einmal stark konzentriert. 28 Japaner und 14 Hongkonger besitzen zusammen 140 Milliarden Dollar und damit einen grossen Teil des asiatischen Reichtums. In Europa finden sich die Milliardäre hauptsächlich in Deutschland (28), Italien (17), der Schweiz (16), Frankreich (15) und in Grossbritannien (12). Die Schwervermögenden aus diesen Ländern besitzen zusammen 327 Milliarden Dollar.
Angesichts dieser Wohlstandskonzentration ist es nicht erstaunlich, dass die Krone des reichsten Menschen auch in diesem Jahr ein Amerikaner trägt: Microsoft-Gründer Bill Gates. Sein Vermögen hat zwar in zwölf Monaten um 1,3 Milliarden Dollar abgenommen. Doch mit 58,7 Milliarden besitzt er immer noch fast doppelt so viel wie der Zweitplatzierte, die amerikanische Anlegerlegende Warren Buffet.
Auch hier zu Lande gabs an der Spitze keine Veränderung. Serono-Besitzer Ernesto Bertarelli ist mit einem Vermögen von 10,5 Milliarden Dollar nach wie vor der reichste Schweizer. Zugleich hat er im letzten Jahr - zusammen mit Martin Ebner - am meisten zugelegt. Die Vermögen der beiden wuchsen um je 1,4 Milliarden. Amag-Gründer Walter Haefner gings weniger gut. Weil der Wert seiner Beteiligung am Softwarekonzern Computer Associates drastisch zurückging (siehe TA von gestern), nahm sein Vermögen um 3 Milliarden ab. Die Lausanner Henri und Eric André, die vor Jahresfrist noch 1,2 Milliarden besessen haben, sind nach dem Konkurs ihres Handelskonzerns aus der Forbes-Liste gefallen.
Einige sind noch zu haben
Für alle, die es bis jetzt noch nicht zur Milliarde gebracht haben, bestehen übrigens durchaus Chancen, in den Kreis der Reichsten der Welt aufzusteigen. Unter den 537 Milliardären finden sich nämlich immerhin noch 15 Unverheiratete. Anders als der 84-jährige amerikanische Raider Kirk Kerkorian sind einige von ihnen auch noch jung. Daniel Morton Ziff, Erbe einer amerikanischen Verlegerdynastie und 1,2 Milliarden Dollar schwer, ist gerade mal 29 Jahre alt.
Quelle: http://www.tages-anzeiger.ch/ta/taZeitungRubrikArtikel?ArtId…
Sechzehn Schweizer besitzen mehr als eine Milliarde Dollar. Serono-Chef Ernesto Bertarelli (35) ist der Reichste von ihnen.
Von Stefan Eiselin
Die Reichen werden immer reicher. Zumindest übers letzte Jahr betrachtet, gibts diesbezüglich keine Zweifel. Fast jeder zweite Dollarmilliardär hat sein Vermögen in den vergangenen zwölf Monaten vermehren können. Dies zeigt die neuste Liste der wohlhabendsten Menschen der Welt, die gestern im amerikanischen Magazin "Forbes" erschienen ist.
Die Hälfte lebt in den USA
Besonders gut Betuchte finden sich zwar in 46 Ländern und auf allen bewohnten Kontinenten. Doch von 537 Dollarmilliardären auf dem Globus lebt die Hälfte in den Vereinigten Staaten. Den 269 superreichen Amerikanern gehören zusammen 53 Prozent des in der Forbes-Liste versammelten Wohlstands. Der Rest der Milliardenvermögen verteilt sich vor allem auf Europa und Asien. Und auch dort ist das Geld noch einmal stark konzentriert. 28 Japaner und 14 Hongkonger besitzen zusammen 140 Milliarden Dollar und damit einen grossen Teil des asiatischen Reichtums. In Europa finden sich die Milliardäre hauptsächlich in Deutschland (28), Italien (17), der Schweiz (16), Frankreich (15) und in Grossbritannien (12). Die Schwervermögenden aus diesen Ländern besitzen zusammen 327 Milliarden Dollar.
Angesichts dieser Wohlstandskonzentration ist es nicht erstaunlich, dass die Krone des reichsten Menschen auch in diesem Jahr ein Amerikaner trägt: Microsoft-Gründer Bill Gates. Sein Vermögen hat zwar in zwölf Monaten um 1,3 Milliarden Dollar abgenommen. Doch mit 58,7 Milliarden besitzt er immer noch fast doppelt so viel wie der Zweitplatzierte, die amerikanische Anlegerlegende Warren Buffet.
Auch hier zu Lande gabs an der Spitze keine Veränderung. Serono-Besitzer Ernesto Bertarelli ist mit einem Vermögen von 10,5 Milliarden Dollar nach wie vor der reichste Schweizer. Zugleich hat er im letzten Jahr - zusammen mit Martin Ebner - am meisten zugelegt. Die Vermögen der beiden wuchsen um je 1,4 Milliarden. Amag-Gründer Walter Haefner gings weniger gut. Weil der Wert seiner Beteiligung am Softwarekonzern Computer Associates drastisch zurückging (siehe TA von gestern), nahm sein Vermögen um 3 Milliarden ab. Die Lausanner Henri und Eric André, die vor Jahresfrist noch 1,2 Milliarden besessen haben, sind nach dem Konkurs ihres Handelskonzerns aus der Forbes-Liste gefallen.
Einige sind noch zu haben
Für alle, die es bis jetzt noch nicht zur Milliarde gebracht haben, bestehen übrigens durchaus Chancen, in den Kreis der Reichsten der Welt aufzusteigen. Unter den 537 Milliardären finden sich nämlich immerhin noch 15 Unverheiratete. Anders als der 84-jährige amerikanische Raider Kirk Kerkorian sind einige von ihnen auch noch jung. Daniel Morton Ziff, Erbe einer amerikanischen Verlegerdynastie und 1,2 Milliarden Dollar schwer, ist gerade mal 29 Jahre alt.
Quelle: http://www.tages-anzeiger.ch/ta/taZeitungRubrikArtikel?ArtId…
Interessant ist einzig und allein, wieviele Aktien diese Brüder in der Blütezeit verkauft haben.
Wenn ich Millionen von Aktien zu 1$ bekomme und eine Aktie steigt nach dem Börsengang von 20 auf 200$ um anschließend auf 5$ zu fallen, dann bin ich arm wie eine Kirchenmaus.
Zur Absicherung zwecks Verarmung der Familie hat man zwischendurch sicher ein paar Tausend Aktien zu 150$ verkauft.
Mein Mitleid ist grenzenlos.
Wenn ich Millionen von Aktien zu 1$ bekomme und eine Aktie steigt nach dem Börsengang von 20 auf 200$ um anschließend auf 5$ zu fallen, dann bin ich arm wie eine Kirchenmaus.
Zur Absicherung zwecks Verarmung der Familie hat man zwischendurch sicher ein paar Tausend Aktien zu 150$ verkauft.
Mein Mitleid ist grenzenlos.
und was ganz furchtbar ist:
keine frau hat es jemals aus eigener kraft zur
mia gebracht.
alles erheiratet, ererbt oder ermeuchelt.
strengt euch an!
keine frau hat es jemals aus eigener kraft zur
mia gebracht.
alles erheiratet, ererbt oder ermeuchelt.
strengt euch an!
Guter Ansporn, orpheo!
Gutes Posting, paule!
Liebe Grüße Jessi
Gutes Posting, paule!
Liebe Grüße Jessi
.... aber ich schwöre es dir:
Dieser Typ setzt sich nicht in eine kleine Ecke und heult eine runde.
... und rennt nicht zum arbeitsamt resp zum sozialamt
die USA haben eine echte unternehmerkultur, die packen das wieder an und ziehen den karren aus dem dreck.
das ist bder krasse gegensatz zum kommunistischen EUROPA
Dieser Typ setzt sich nicht in eine kleine Ecke und heult eine runde.
... und rennt nicht zum arbeitsamt resp zum sozialamt
die USA haben eine echte unternehmerkultur, die packen das wieder an und ziehen den karren aus dem dreck.
das ist bder krasse gegensatz zum kommunistischen EUROPA
Immerhin haben die Amerikaner eine Unternehmerkultur in der die Unternehmer wie die Maden im Speck leben. Den Speck bekommen sie an der Börse für den Verkauf von Wundertüten.
Madonna, Elton John, die Queen
An der Börse haben sie Millionen verzockt
Auf der Bühne sind sie die Könige. Aber wenn es ums Geld geht, stehen sie im Regen. Popstars wie Madonna, Elton John oder Paul McCartney haben an der Börse Millionen verzockt. Auch die Queen machte in der Krise (seit Mitte 2001) große Verluste.
Die britische Boulevard-Zeitung „News of the World“ berichtet: Größter Zocker ist Ex-Beatle Sir Paul McCartney (60, „Yesterday“). Seine Aktien stürzten um insgesamt 86 Millionen Euro ab. Macht aber nichts, der Mann soll schließlich noch eine gute Milliarde Euro auf der hohen Kante haben.
Die Top-10-Liste der reichen Verlierer – sie stammt von der angesehen Zeitung „Sunday Times“. Dr. Philip Beresford, der die Rangliste erstellt: „Die Anlagestrategien der Stars sind im Vergleich zu ihrem Rock-`n`-Roll-Lebensstil langweilig. Sie investieren nur in vermeintlich sichere Anlagen. Die Börsenkrise hat aber jeden getroffen.“
Selbst Queen Elizabeth II. machte herbe Verluste: Sie verlor beim Börsen-Crash 15,6 Millionen Euro.
Wie viel Geld die Musiker verzockt haben – klicken Sie sich durch die Liste der reichen Verlierer... (kn)
22.07.2002
© 2002 Bild.T-Online.de
Die Börsen-Verluste der Popstars
1. Sir Paul McCartney Verlust: 84 Mio. Euro
2. Sting Verlust: 14,5 Mio. Euro
3. Phil Collins Verlust: 14 Mio. Euro
4. Tom Jones Verlust: 12,9 Mio. Euro
5. David Bowie Verlust: 9,4 Mio. Euro
6. Ringo Starr Verlust: 9,3 Mio. Euro
7. Madonna Verlust: 7,8 Mio. Euro
8. Keith Richards Verlust: 7,8 Mio. Euro
9. Elton John Verlust: 3,1 Mio. Euro
10. Mick Jagger Verlust: 3 Mio. Euro
An der Börse haben sie Millionen verzockt
Auf der Bühne sind sie die Könige. Aber wenn es ums Geld geht, stehen sie im Regen. Popstars wie Madonna, Elton John oder Paul McCartney haben an der Börse Millionen verzockt. Auch die Queen machte in der Krise (seit Mitte 2001) große Verluste.
Die britische Boulevard-Zeitung „News of the World“ berichtet: Größter Zocker ist Ex-Beatle Sir Paul McCartney (60, „Yesterday“). Seine Aktien stürzten um insgesamt 86 Millionen Euro ab. Macht aber nichts, der Mann soll schließlich noch eine gute Milliarde Euro auf der hohen Kante haben.
Die Top-10-Liste der reichen Verlierer – sie stammt von der angesehen Zeitung „Sunday Times“. Dr. Philip Beresford, der die Rangliste erstellt: „Die Anlagestrategien der Stars sind im Vergleich zu ihrem Rock-`n`-Roll-Lebensstil langweilig. Sie investieren nur in vermeintlich sichere Anlagen. Die Börsenkrise hat aber jeden getroffen.“
Selbst Queen Elizabeth II. machte herbe Verluste: Sie verlor beim Börsen-Crash 15,6 Millionen Euro.
Wie viel Geld die Musiker verzockt haben – klicken Sie sich durch die Liste der reichen Verlierer... (kn)
22.07.2002
© 2002 Bild.T-Online.de
Die Börsen-Verluste der Popstars
1. Sir Paul McCartney Verlust: 84 Mio. Euro
2. Sting Verlust: 14,5 Mio. Euro
3. Phil Collins Verlust: 14 Mio. Euro
4. Tom Jones Verlust: 12,9 Mio. Euro
5. David Bowie Verlust: 9,4 Mio. Euro
6. Ringo Starr Verlust: 9,3 Mio. Euro
7. Madonna Verlust: 7,8 Mio. Euro
8. Keith Richards Verlust: 7,8 Mio. Euro
9. Elton John Verlust: 3,1 Mio. Euro
10. Mick Jagger Verlust: 3 Mio. Euro
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