checkAd

    D E R C L U B D E R M I L L I A R D E N - V E R L I E R E R - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.06.01 13:20:50 von
    neuester Beitrag 23.07.02 21:43:31 von
    Beiträge: 11
    ID: 416.961
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 855
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 07.06.01 13:20:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      B Ö R S E N A B S T U R Z

      Der Club der Milliarden-Verlierer

      Das US-Magazin "Fortune" hat ausfindig gemacht, wer an der
      Börse um Milliarden erleichtert wurde. Sehen Sie selbst,
      wen es am schlimmsten erwischt hat.





      Für die Liste suchte "Fortune" die größten Anteilseigner
      der Unternehmen aus, die nach Netscape an die Börse
      gegangen sind. Bei den Berechnung des Aktienvermögens
      wurden Daten von Thompson Financial und Bloomberg
      verwendet. Verglichen wurde der Höchstkurs der Aktie mit
      dem Wert am 18. Mai 2001. Gab es mehrere Milliarden-
      Verlierer in einem Unternehmen, so wurde derjenige gewählt,
      dessen Aktienpaket am größten war.



      Der Spitzenreiter:


      Michael Saylor, Chef von MicroStrategy


      Wollte eigentlich ein Schloss à la Versailles am Potomac erbauen. Dann kam der Crash. Saylor verlor

      13,53 Milliarden Dollar.

      Es bleiben ihm 179 Millionen Dollar. Dennoch habe er
      panische Angst, gestand er dem "New Yorker": "Ich hoffe,
      ich stehe nicht eines Tages vor dem Spiegel und sage:
      ,Das ist der Typ, der 15 Milliarden Dollar die Toilette runtergespült hat.‘"


      © SPIEGEL ONLINE 2001

      Weitere Details unter: http://www.spiegel.de/wirtschaft/maerkte/0,1518,138089,00.ht…



      all time high

      HSM
      Avatar
      schrieb am 07.06.01 13:27:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wieso habe ich bloß kein Mitleid mit diesen Typen? Vielleicht weil sie immer noch zig Millionen besitzen? :)
      Avatar
      schrieb am 07.06.01 15:08:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Es sind hauptsächlich Internet-Milliardäre und trotzallem
      ist noch reichlich was übrig geblieben. :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.06.01 15:15:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Gott sei dank. Ich bin nicht dabei.
      Avatar
      schrieb am 23.06.01 09:50:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Mehr für die Milliardäre

      Sechzehn Schweizer besitzen mehr als eine Milliarde Dollar. Serono-Chef Ernesto Bertarelli (35) ist der Reichste von ihnen.

      Von Stefan Eiselin

      Die Reichen werden immer reicher. Zumindest übers letzte Jahr betrachtet, gibts diesbezüglich keine Zweifel. Fast jeder zweite Dollarmilliardär hat sein Vermögen in den vergangenen zwölf Monaten vermehren können. Dies zeigt die neuste Liste der wohlhabendsten Menschen der Welt, die gestern im amerikanischen Magazin "Forbes" erschienen ist.

      Die Hälfte lebt in den USA

      Besonders gut Betuchte finden sich zwar in 46 Ländern und auf allen bewohnten Kontinenten. Doch von 537 Dollarmilliardären auf dem Globus lebt die Hälfte in den Vereinigten Staaten. Den 269 superreichen Amerikanern gehören zusammen 53 Prozent des in der Forbes-Liste versammelten Wohlstands. Der Rest der Milliardenvermögen verteilt sich vor allem auf Europa und Asien. Und auch dort ist das Geld noch einmal stark konzentriert. 28 Japaner und 14 Hongkonger besitzen zusammen 140 Milliarden Dollar und damit einen grossen Teil des asiatischen Reichtums. In Europa finden sich die Milliardäre hauptsächlich in Deutschland (28), Italien (17), der Schweiz (16), Frankreich (15) und in Grossbritannien (12). Die Schwervermögenden aus diesen Ländern besitzen zusammen 327 Milliarden Dollar.

      Angesichts dieser Wohlstandskonzentration ist es nicht erstaunlich, dass die Krone des reichsten Menschen auch in diesem Jahr ein Amerikaner trägt: Microsoft-Gründer Bill Gates. Sein Vermögen hat zwar in zwölf Monaten um 1,3 Milliarden Dollar abgenommen. Doch mit 58,7 Milliarden besitzt er immer noch fast doppelt so viel wie der Zweitplatzierte, die amerikanische Anlegerlegende Warren Buffet.

      Auch hier zu Lande gabs an der Spitze keine Veränderung. Serono-Besitzer Ernesto Bertarelli ist mit einem Vermögen von 10,5 Milliarden Dollar nach wie vor der reichste Schweizer. Zugleich hat er im letzten Jahr - zusammen mit Martin Ebner - am meisten zugelegt. Die Vermögen der beiden wuchsen um je 1,4 Milliarden. Amag-Gründer Walter Haefner gings weniger gut. Weil der Wert seiner Beteiligung am Softwarekonzern Computer Associates drastisch zurückging (siehe TA von gestern), nahm sein Vermögen um 3 Milliarden ab. Die Lausanner Henri und Eric André, die vor Jahresfrist noch 1,2 Milliarden besessen haben, sind nach dem Konkurs ihres Handelskonzerns aus der Forbes-Liste gefallen.

      Einige sind noch zu haben

      Für alle, die es bis jetzt noch nicht zur Milliarde gebracht haben, bestehen übrigens durchaus Chancen, in den Kreis der Reichsten der Welt aufzusteigen. Unter den 537 Milliardären finden sich nämlich immerhin noch 15 Unverheiratete. Anders als der 84-jährige amerikanische Raider Kirk Kerkorian sind einige von ihnen auch noch jung. Daniel Morton Ziff, Erbe einer amerikanischen Verlegerdynastie und 1,2 Milliarden Dollar schwer, ist gerade mal 29 Jahre alt.

      Quelle: http://www.tages-anzeiger.ch/ta/taZeitungRubrikArtikel?ArtId…

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Rallye II. – Neuer Anstoß, News und was die Börsencommunity jetzt nicht verpassen will…mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 23.06.01 10:07:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Interessant ist einzig und allein, wieviele Aktien diese Brüder in der Blütezeit verkauft haben.

      Wenn ich Millionen von Aktien zu 1$ bekomme und eine Aktie steigt nach dem Börsengang von 20 auf 200$ um anschließend auf 5$ zu fallen, dann bin ich arm wie eine Kirchenmaus.
      Zur Absicherung zwecks Verarmung der Familie hat man zwischendurch sicher ein paar Tausend Aktien zu 150$ verkauft.

      Mein Mitleid ist grenzenlos.

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 23.06.01 10:08:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      und was ganz furchtbar ist:

      keine frau hat es jemals aus eigener kraft zur
      mia gebracht.
      alles erheiratet, ererbt oder ermeuchelt. :(

      strengt euch an!
      Avatar
      schrieb am 23.06.01 11:12:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      Guter Ansporn, orpheo! ;)

      Gutes Posting, paule! ;)

      Liebe Grüße Jessi :kiss:
      Avatar
      schrieb am 23.06.01 13:25:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      .... aber ich schwöre es dir:

      Dieser Typ setzt sich nicht in eine kleine Ecke und heult eine runde.

      ... und rennt nicht zum arbeitsamt resp zum sozialamt

      die USA haben eine echte unternehmerkultur, die packen das wieder an und ziehen den karren aus dem dreck.


      das ist bder krasse gegensatz zum kommunistischen EUROPA
      Avatar
      schrieb am 27.06.01 17:37:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      Immerhin haben die Amerikaner eine Unternehmerkultur in der die Unternehmer wie die Maden im Speck leben. Den Speck bekommen sie an der Börse für den Verkauf von Wundertüten.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 21:43:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Madonna, Elton John, die Queen

      An der Börse haben sie Millionen verzockt


      Auf der Bühne sind sie die Könige. Aber wenn es ums Geld geht, stehen sie im Regen. Popstars wie Madonna, Elton John oder Paul McCartney haben an der Börse Millionen verzockt. Auch die Queen machte in der Krise (seit Mitte 2001) große Verluste.

      Die britische Boulevard-Zeitung „News of the World“ berichtet: Größter Zocker ist Ex-Beatle Sir Paul McCartney (60, „Yesterday“). Seine Aktien stürzten um insgesamt 86 Millionen Euro ab. Macht aber nichts, der Mann soll schließlich noch eine gute Milliarde Euro auf der hohen Kante haben.


      Die Top-10-Liste der reichen Verlierer – sie stammt von der angesehen Zeitung „Sunday Times“. Dr. Philip Beresford, der die Rangliste erstellt: „Die Anlagestrategien der Stars sind im Vergleich zu ihrem Rock-`n`-Roll-Lebensstil langweilig. Sie investieren nur in vermeintlich sichere Anlagen. Die Börsenkrise hat aber jeden getroffen.“

      Selbst Queen Elizabeth II. machte herbe Verluste: Sie verlor beim Börsen-Crash 15,6 Millionen Euro.

      Wie viel Geld die Musiker verzockt haben – klicken Sie sich durch die Liste der reichen Verlierer... (kn)



      22.07.2002
      © 2002 Bild.T-Online.de

      Die Börsen-Verluste der Popstars

      1. Sir Paul McCartney Verlust: 84 Mio. Euro
      2. Sting Verlust: 14,5 Mio. Euro
      3. Phil Collins Verlust: 14 Mio. Euro
      4. Tom Jones Verlust: 12,9 Mio. Euro
      5. David Bowie Verlust: 9,4 Mio. Euro
      6. Ringo Starr Verlust: 9,3 Mio. Euro
      7. Madonna Verlust: 7,8 Mio. Euro
      8. Keith Richards Verlust: 7,8 Mio. Euro
      9. Elton John Verlust: 3,1 Mio. Euro
      10. Mick Jagger Verlust: 3 Mio. Euro


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      D E R C L U B D E R M I L L I A R D E N - V E R L I E R E R