Fraport kommen zu 35 Euro !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.06.01 16:50:44 von
neuester Beitrag 11.06.01 01:39:57 von
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09.06.2001
15:53
Fraport-Aktie kostet 35 Euro
` Frankfurt, 09. Jun (Reuters) - Der Ausgabepreis der Aktien des Frankfurter Flughafenbetreibers, Fraport, beträgt 35 Euro. Die Emission sei 8,5-fach überzeichnet gewesen, teilte Fraport am Samstag mit. Unter Berücksichtigung des Greenshoe belaufe sich das Emissionsvolumen auf rund 914 Millionen Euro. Privatanleger, die bis zum 1. Juni Fraport-Aktien gezeichnet hatten, erhalten einen Preisvorteil von einem Euro und bezahlen 34 Euro je Aktie. Die Bookbuildingspanne hatte 32 bis 37 Euro betragen. Die Erstnotiz soll am Montag erfolgen. Die Fraport-Emission ist einer der größten Börsengänge in Europa und bislang der zweitgrößte in Deutschland in diesem Jahr. ked `
Quelle: http://www.onvista.de
15:53
Fraport-Aktie kostet 35 Euro
` Frankfurt, 09. Jun (Reuters) - Der Ausgabepreis der Aktien des Frankfurter Flughafenbetreibers, Fraport, beträgt 35 Euro. Die Emission sei 8,5-fach überzeichnet gewesen, teilte Fraport am Samstag mit. Unter Berücksichtigung des Greenshoe belaufe sich das Emissionsvolumen auf rund 914 Millionen Euro. Privatanleger, die bis zum 1. Juni Fraport-Aktien gezeichnet hatten, erhalten einen Preisvorteil von einem Euro und bezahlen 34 Euro je Aktie. Die Bookbuildingspanne hatte 32 bis 37 Euro betragen. Die Erstnotiz soll am Montag erfolgen. Die Fraport-Emission ist einer der größten Börsengänge in Europa und bislang der zweitgrößte in Deutschland in diesem Jahr. ked `
Quelle: http://www.onvista.de
Dass die Aktien ab Montag gehandelt werden und dass die Zeichnungsspanne 32 - 37 Euro betrug ist uns schon klar - wo erfährt man aber wie der Zuteilungsschlüssel ist ?
hier!
25 +25% der darüberhinaus gezeichneten Aktien
bis 40 Vollzuteilung
Quelle: N-TV
25 +25% der darüberhinaus gezeichneten Aktien
bis 40 Vollzuteilung
Quelle: N-TV
Fraport ist außerdem 8,5fach überzeichnet. Wer hätte das gedacht!
Sind die Aktien schon im Depot eingebucht,oder wann kann man das sehen?
Gruß AOLer
Gruß AOLer
Frankfurt, 09. Jun (Reuters) - Der Ausgabepreis der Aktien des Frankfurter Flughafenbetreibers, Fraport, beträgt 35 Euro. Die Emission sei 8,5-fach überzeichnet gewesen, teilte Fraport am Samstag mit. Ausgegeben wurden 22,7 Millionen Aktien zuzüglich einer Mehrzuteilungsoption der Konsortialbanken von über 3,4 Millionen Aktien. Unter Berücksichtigung des Greenshoe belaufe sich das Emissionsvolumen auf rund 914 Millionen Euro. Privatanleger, die bis zum 1. Juni Fraport-Aktien gezeichnet hatten, erhalten einen Preisvorteil von einem Euro und bezahlen 34 Euro je Aktie. Die Bookbuildingspanne hatte 32 bis 37 Euro betragen. Die Erstnotiz soll am Montag erfolgen.
Interessenten aus der Rhein-Main-Region würden bevorzugt behandelt, hieß es weiter. Zeichnungsaufträge bis einschließlich 40 Stück würden voll zugeteilt. Anleger, die mehr geordert hätten, erhielten 40 Stück und 40 Prozent der darüber hinausgehenden Stückzahl. Bei Privatanlegern werde die Zuteilung bis einschließlich 25 Aktien voll ausgeübt. Größere Order erhielten 25 Stück plus 25 Prozent der darüber hinaus gehenden Stückzahl. Allein die Zeichnungsaufträge von Privatanlegern hätten das Gesamtvolumen übertroffen und machten 13 Prozent der Gesamtnachfrage aus, hieß es weiter. Auch institutionelle Anleger hätten weit über den Erwartungen liegendes Interesse an dem Börsengang gezeigt.
"Das uns durch die überaus große Nachfrage entgegengebrachte Vertrauen ist uns Verpflichtung für die Zukunft", sagte der Vorstandsvorsitzende der Fraport AG, Wilhelm Bender. Mit der durch den Börsengang gestärkten Eigenkapitalbasis würden die unternehmerischen Möglichkeiten sowohl am Standort als auch weltweit wesentlich erweitert.
Fraport-Analyt Uwe Weinreich von der Bankgesellschaft Berlin zeigte sich von der Höhe des Ausgabepreises ein wenig überrascht. "Ich hätte mir wie viele andere auch 34 Euro gewünscht", sagte Weinreich. Andererseits zeige die 8,5-fache Überzeichnung, dass die Konsortialbanken und auch das Unternehmen "gute Arbeit" geleistet hätten und die "Equity Story" gut verkauft hätten. Insgesamt scheine die Marke von 35 Euro eine Kompromisslösung zu sein.
Auf der Basis des Emissionspreises von 35 Euro prognostiziert Weinreich kurz- bis mittelfristig ein Kurswachstum von zehn Prozent. "Ich glaube nicht, dass die Aktie in den nächsten sechs bis zehn Monaten die zehn Prozent überschreiten wird. Dafür wird sie zu sehr vom konjunkturellen Umfeld überschattet", fügte der Analyst hinzu. Entscheidend für das Papier werde auch die weitere Diskussion um den Bau der neuen Startbahn am Frankfurter Flughafen sein. Er glaube aber nicht, dass die großen Fluglinien eine Gebührenerhebung von Fraport zur Finanzierung des Ausbaus hinnehmen würden, sagte Weinreich weiter. Wachstum könne Fraport in erster Linie aus den Zuwächsen des weltweiten Flugaufkommens von geschätzten 4,5 bis fünf Prozent sowie aus Retail-Aktivitäten generieren.
Die Fraport-Emission ist einer der größten Börsengänge in Europa und bislang der zweitgrößte in Deutschland in diesem Jahr. Konsortialführer des Börsengangs sind Dresdner Kleinwort Wasserstein und Morgan Stanley.
Nach Ausübung der Mehrzuteilungsoption werden 29 Prozent der Aktien in Streubesitz sein. Die bisherigen alleinigen Eigentümer von Fraport, das Land Hessen, der Bund und die Stadt Frankfurt werden dann 32,1 Prozent, 18,4 Prozent beziehungsweise 20,5 Prozent der Aktien halten.
pew/ked
Interessenten aus der Rhein-Main-Region würden bevorzugt behandelt, hieß es weiter. Zeichnungsaufträge bis einschließlich 40 Stück würden voll zugeteilt. Anleger, die mehr geordert hätten, erhielten 40 Stück und 40 Prozent der darüber hinausgehenden Stückzahl. Bei Privatanlegern werde die Zuteilung bis einschließlich 25 Aktien voll ausgeübt. Größere Order erhielten 25 Stück plus 25 Prozent der darüber hinaus gehenden Stückzahl. Allein die Zeichnungsaufträge von Privatanlegern hätten das Gesamtvolumen übertroffen und machten 13 Prozent der Gesamtnachfrage aus, hieß es weiter. Auch institutionelle Anleger hätten weit über den Erwartungen liegendes Interesse an dem Börsengang gezeigt.
"Das uns durch die überaus große Nachfrage entgegengebrachte Vertrauen ist uns Verpflichtung für die Zukunft", sagte der Vorstandsvorsitzende der Fraport AG, Wilhelm Bender. Mit der durch den Börsengang gestärkten Eigenkapitalbasis würden die unternehmerischen Möglichkeiten sowohl am Standort als auch weltweit wesentlich erweitert.
Fraport-Analyt Uwe Weinreich von der Bankgesellschaft Berlin zeigte sich von der Höhe des Ausgabepreises ein wenig überrascht. "Ich hätte mir wie viele andere auch 34 Euro gewünscht", sagte Weinreich. Andererseits zeige die 8,5-fache Überzeichnung, dass die Konsortialbanken und auch das Unternehmen "gute Arbeit" geleistet hätten und die "Equity Story" gut verkauft hätten. Insgesamt scheine die Marke von 35 Euro eine Kompromisslösung zu sein.
Auf der Basis des Emissionspreises von 35 Euro prognostiziert Weinreich kurz- bis mittelfristig ein Kurswachstum von zehn Prozent. "Ich glaube nicht, dass die Aktie in den nächsten sechs bis zehn Monaten die zehn Prozent überschreiten wird. Dafür wird sie zu sehr vom konjunkturellen Umfeld überschattet", fügte der Analyst hinzu. Entscheidend für das Papier werde auch die weitere Diskussion um den Bau der neuen Startbahn am Frankfurter Flughafen sein. Er glaube aber nicht, dass die großen Fluglinien eine Gebührenerhebung von Fraport zur Finanzierung des Ausbaus hinnehmen würden, sagte Weinreich weiter. Wachstum könne Fraport in erster Linie aus den Zuwächsen des weltweiten Flugaufkommens von geschätzten 4,5 bis fünf Prozent sowie aus Retail-Aktivitäten generieren.
Die Fraport-Emission ist einer der größten Börsengänge in Europa und bislang der zweitgrößte in Deutschland in diesem Jahr. Konsortialführer des Börsengangs sind Dresdner Kleinwort Wasserstein und Morgan Stanley.
Nach Ausübung der Mehrzuteilungsoption werden 29 Prozent der Aktien in Streubesitz sein. Die bisherigen alleinigen Eigentümer von Fraport, das Land Hessen, der Bund und die Stadt Frankfurt werden dann 32,1 Prozent, 18,4 Prozent beziehungsweise 20,5 Prozent der Aktien halten.
pew/ked
Danke !
Wie es aussieht, habe ich Feigling zu wenig Aktien gezeichnet. Nur 13 % Privatanleger heißt 87 % Institutionelle. Da dürfte etwas mehr drin sein als der 1 Euro Frühzeichnerrabatt.
Schätze dass 36 Euro am Montag knapp erreicht werden, das sind dann immerhin 5 % !
hanshorst
Wie es aussieht, habe ich Feigling zu wenig Aktien gezeichnet. Nur 13 % Privatanleger heißt 87 % Institutionelle. Da dürfte etwas mehr drin sein als der 1 Euro Frühzeichnerrabatt.
Schätze dass 36 Euro am Montag knapp erreicht werden, das sind dann immerhin 5 % !
hanshorst
Hallo,
ich denke, wer Aktien bekommt sollte diese
auch verkaufen, denn die Graumarktpreise
sind etwas unter 35 Euro.
Die Pressestimmen sind auch nicht gerade rosig.
Die 8,5 fache Überzeichnung ist sicherlich richtig,
aber ich selber habe ein Limit von 33 gesetzt,
und ich werde keine Aktien kaufen. Ich denke
das werden auch noch viele andere gemacht haben.
Die Fonds werden auch überzeichnet haben, damit
sie die Zahl bekommen die sie haben wollten.
Ich glaube nicht an große Kursgewinne, solange
die Unsicherheit über den Ausbau besteht.
Und die Gegener haben vielleicht viele Aktien
gekauft, damit sie die Hauptversammlung stören
können. Und auch sonst wird es Widerstand geben,
denn die Bevölkerung läßt sich nicht mehr alles
gefallen, siehe Berlin.
Was für die Aktie spricht, ist die steigende Zahl von Flügen.
Aber jeder sollte sich ein eigenes Bild machen.
Viel Erfolg allen die an der Börse aktiv sind.
Insulaner
ich denke, wer Aktien bekommt sollte diese
auch verkaufen, denn die Graumarktpreise
sind etwas unter 35 Euro.
Die Pressestimmen sind auch nicht gerade rosig.
Die 8,5 fache Überzeichnung ist sicherlich richtig,
aber ich selber habe ein Limit von 33 gesetzt,
und ich werde keine Aktien kaufen. Ich denke
das werden auch noch viele andere gemacht haben.
Die Fonds werden auch überzeichnet haben, damit
sie die Zahl bekommen die sie haben wollten.
Ich glaube nicht an große Kursgewinne, solange
die Unsicherheit über den Ausbau besteht.
Und die Gegener haben vielleicht viele Aktien
gekauft, damit sie die Hauptversammlung stören
können. Und auch sonst wird es Widerstand geben,
denn die Bevölkerung läßt sich nicht mehr alles
gefallen, siehe Berlin.
Was für die Aktie spricht, ist die steigende Zahl von Flügen.
Aber jeder sollte sich ein eigenes Bild machen.
Viel Erfolg allen die an der Börse aktiv sind.
Insulaner
Wie wird gerundet?
Bei 100 gezeichnete Aktien:
44 oder 43 Aktien?
Bei 100 gezeichnete Aktien:
44 oder 43 Aktien?
Was sind das für Abzocker? Statt einen Kurs von 33 bis 34
zu nehmen wird hier wieder mit den Anlegern gespietl.
zu nehmen wird hier wieder mit den Anlegern gespietl.
@ Dream on
Wenn dir 35 Euro zu teuer sind, dann hast du ja sicher ein Limit von 34 Euro gesetzt. Wenn nicht, dann bist du selbst schuld. Dann darfst du dich aber nicht beschweren, das du 35 Euro bezahlen musstest.
Wenn du wegen einem Limit nichts bekommen hast, dann brauchst du dich auch nicht aufzuregen. Dazu hast du ja das Limit gesetzt. Es gab halt genügend Leute, die bereit waren mehr zu bezahlen als du. Und die Tatsache, das das IPO untergebracht werden konnte, und sogar repartiert wurde, zeigt, das die Nachfrage hoch genug war.
BM
P.S. Jammern kann jeder. Aber davor auch nachdenken sollte man ebenfalls.
Wenn dir 35 Euro zu teuer sind, dann hast du ja sicher ein Limit von 34 Euro gesetzt. Wenn nicht, dann bist du selbst schuld. Dann darfst du dich aber nicht beschweren, das du 35 Euro bezahlen musstest.
Wenn du wegen einem Limit nichts bekommen hast, dann brauchst du dich auch nicht aufzuregen. Dazu hast du ja das Limit gesetzt. Es gab halt genügend Leute, die bereit waren mehr zu bezahlen als du. Und die Tatsache, das das IPO untergebracht werden konnte, und sogar repartiert wurde, zeigt, das die Nachfrage hoch genug war.
BM
P.S. Jammern kann jeder. Aber davor auch nachdenken sollte man ebenfalls.
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