netipo Einlieferung Fraport - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.06.01 18:40:03 von
neuester Beitrag 12.06.01 19:25:45 von
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Neuigkeiten
Fraport Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
28.03.24 · dpa-AFX |
27.03.24 · dpa-AFX Analysen |
26.03.24 · dpa-AFX |
26.03.24 · dpa-AFX |
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Bei Consors wurde bis jetzt weder etwas abgebucht, noch sind die Aktien da. Aktive Kurspflege ?
Wer zeichnet verliert i.d.R., da die Anbieter derzeit das Maximum für sich rausholen. Wenn es dann auch noch größere Unsicherheiten (z.B. Rechtsstreitigkeiten) gibt, ein schwaches Umfeld das Börsengeschehen prägt, dann läuft das Prinzip Kettenbrief.......
http://www.gatrixx-finanztreff.de/gatrixx/news.htm?id=100667…
AKTIE IM FOKUS: Fraport weiter im Sinkflug - Interesse an Aktie schläft ein
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Fraport AG setzt ihren Sinkflug auch am zweiten Handelstag fort. Nach anfänglichen minimalen Gewinnen, war das Papier am Vortag mit 34,80 Euro aus dem Handel gegangen. Der Ausgabepreis hatte 35 Euro betragen. Bis 14.20 Uhr verlor der Titel 3,30% auf 33,65 Euro. Gleichzeitig gab das Börsenbarometer DAX 1,37% auf 6.078,03 Zähler nach.
Die Aktie finde scheinbar keinen großen Anklang mehr, sagte ein Aktienhändler einer Frankfurter Großbank. Er könne sich allerdings nicht erklären, warum das Interesse so nachgelassen habe. Vor allem die stark rückläufigen Umsätze seien enttäuschend. Am Vortag seien noch rund 1 Mio. Aktien gehandelt worden, am heutigen Dienstag erst 250.000.
Es gebe einfach keine Anschlusskäufe, so der Händler. Offensichtlich seien bereits alle Investoren eingestiegen, die einsteigen wollten. Hierbei handle es sich vor allem um Langzeitanleger, viele davon hätten wohl vom Londoner Flughafenbetreiber BA auf Fraport umgeschichtet.VERLUST IST AUF HOHE ERSTNOTIZ VON 35 EURO ZURÜCKZUFÜHREN
Aktienhändlerin Katja Gramb von der Commerzbank führte den Verlust vor allem auf den zu hohen Einstiegskurs des Titels von 35 Euro zurück. Dieser habe die Aktionäre enttäuscht. Außerdem seien alle Investoren voll bedient worden. Auch der Greenshoe sei komplett ausgeübt worden. Die Commerzbank habe am heutigen Dienstag ausschließlich Verkäufe bearbeitet - etwa 1 Mio. Stück. Dabei habe es sich hauptsächlich um institutionelle Investoren gehandelt.
Gramb geht davon aus, dass die Konsortialführer "Mühe haben, gegen die Verkäufe zu halten". Das Investmentinstitut könne "die Stückzahl nicht aufbringen". Die Analysten von Julius Bär hätten die Fraport-Aktie zwar zum Kauf empfohlen, andere Experten seien da aber ganz anderer Meinung. Grambs Beobachtung nach schläft der Handel derzeit ein, da die momentane Marktlage abwartend sei. "Investoren haben keine Eile zu kaufen". Den Indizes fehlten generell Impulse. Die Expertin hält ein weiteres Abrutschen des Titels bis auf 32 Euro für möglich./as/kh/ms
12.06. - 15:05 Uhr
Wenn man schon unbedingt Flughafen haben will/wollte, so möge man sich den Wiener anschauen.....
mfg
http://www.gatrixx-finanztreff.de/gatrixx/news.htm?id=100667…
AKTIE IM FOKUS: Fraport weiter im Sinkflug - Interesse an Aktie schläft ein
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Fraport AG setzt ihren Sinkflug auch am zweiten Handelstag fort. Nach anfänglichen minimalen Gewinnen, war das Papier am Vortag mit 34,80 Euro aus dem Handel gegangen. Der Ausgabepreis hatte 35 Euro betragen. Bis 14.20 Uhr verlor der Titel 3,30% auf 33,65 Euro. Gleichzeitig gab das Börsenbarometer DAX 1,37% auf 6.078,03 Zähler nach.
Die Aktie finde scheinbar keinen großen Anklang mehr, sagte ein Aktienhändler einer Frankfurter Großbank. Er könne sich allerdings nicht erklären, warum das Interesse so nachgelassen habe. Vor allem die stark rückläufigen Umsätze seien enttäuschend. Am Vortag seien noch rund 1 Mio. Aktien gehandelt worden, am heutigen Dienstag erst 250.000.
Es gebe einfach keine Anschlusskäufe, so der Händler. Offensichtlich seien bereits alle Investoren eingestiegen, die einsteigen wollten. Hierbei handle es sich vor allem um Langzeitanleger, viele davon hätten wohl vom Londoner Flughafenbetreiber BA auf Fraport umgeschichtet.VERLUST IST AUF HOHE ERSTNOTIZ VON 35 EURO ZURÜCKZUFÜHREN
Aktienhändlerin Katja Gramb von der Commerzbank führte den Verlust vor allem auf den zu hohen Einstiegskurs des Titels von 35 Euro zurück. Dieser habe die Aktionäre enttäuscht. Außerdem seien alle Investoren voll bedient worden. Auch der Greenshoe sei komplett ausgeübt worden. Die Commerzbank habe am heutigen Dienstag ausschließlich Verkäufe bearbeitet - etwa 1 Mio. Stück. Dabei habe es sich hauptsächlich um institutionelle Investoren gehandelt.
Gramb geht davon aus, dass die Konsortialführer "Mühe haben, gegen die Verkäufe zu halten". Das Investmentinstitut könne "die Stückzahl nicht aufbringen". Die Analysten von Julius Bär hätten die Fraport-Aktie zwar zum Kauf empfohlen, andere Experten seien da aber ganz anderer Meinung. Grambs Beobachtung nach schläft der Handel derzeit ein, da die momentane Marktlage abwartend sei. "Investoren haben keine Eile zu kaufen". Den Indizes fehlten generell Impulse. Die Expertin hält ein weiteres Abrutschen des Titels bis auf 32 Euro für möglich./as/kh/ms
12.06. - 15:05 Uhr
Wenn man schon unbedingt Flughafen haben will/wollte, so möge man sich den Wiener anschauen.....
mfg
Commerzbank (deren Händlerin sich bereits äußerte )
Dresdner Bank / Dresdner Kleinwort Wasserstein (deren faires Pricing hinlänglich bekannt sein dürfte, zuletzt bei Nordex- BDAG, demnächst bei Degussa- Zentaris- also immer zugreifen...)
JP Morgan
Morgan Stanley
Schroder Salomon Smith Barney
Begleitend
HSBC Trink. & Burkh.
Helaba LB Hessen Thüringen
Postbank Easy Trade AG
Societe Generale
BHF-Bank
Baden-Wrtbg. Bank
DG Bank
Frankfurter Spark.
Ach ja Preisfrage: Welches der oben aufgeführten anglikanischen Investmenthäuser beherbergt einen Mitarbeiter, der darauf Hinwies, daß der deutsche Anleger im Vergleich mit dem US- Anleger besonders gierig und dämlich bzw. unreif sei und welches deutsche Institut beschäftigt den Herrn Bruns der ähnliches von sich gab.....
Zu gewinnen gibts
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nix
mfg
Dresdner Bank / Dresdner Kleinwort Wasserstein (deren faires Pricing hinlänglich bekannt sein dürfte, zuletzt bei Nordex- BDAG, demnächst bei Degussa- Zentaris- also immer zugreifen...)
JP Morgan
Morgan Stanley
Schroder Salomon Smith Barney
Begleitend
HSBC Trink. & Burkh.
Helaba LB Hessen Thüringen
Postbank Easy Trade AG
Societe Generale
BHF-Bank
Baden-Wrtbg. Bank
DG Bank
Frankfurter Spark.
Ach ja Preisfrage: Welches der oben aufgeführten anglikanischen Investmenthäuser beherbergt einen Mitarbeiter, der darauf Hinwies, daß der deutsche Anleger im Vergleich mit dem US- Anleger besonders gierig und dämlich bzw. unreif sei und welches deutsche Institut beschäftigt den Herrn Bruns der ähnliches von sich gab.....
Zu gewinnen gibts
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nix
mfg
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