Deshalb kaufe ich eine Deutsche Telekom unter 24.- € - 500 Beiträge pro Seite

[Trader13]

einige Gründe weshalb ich die Telekom für unter 24 .- € einsammle:

-schnelle Schuldenabbau durch ZINSSENKUNG
-Kosteneinsparung z.B. Zusammenarbeit mit BT bei UMTS
- Wachstum (höherer Marktanteil durch Wettbewerbssterben ( siehe Teldafax)
- Abwanderung zu Konkurrenz ist gestoppt im Gegenteil siehe
ebenfalls Teldafax E-plus !!!! .
wen gibt es noch in 2 Jahren ? T-online/T-mobile auf jeden Fall.
Im Kurs sind die negativen Zahlen ( u.a. Immobilien) enthalten aber höhere Margen fallen Zinsen und Wachstum z.B.
in Osteuropa und Asien noch nicht enthalten

Fazit : Strong buy !

Gruss

Trader13

[Hossa23]

Hi Trader13,
sehe ich genauso, nur daß ich mir das schon bei unter 24,50 dachte. Hatte die Jahre zuvor DTAG nie angefaßt, war mir immer zu teuer. Zur Zeit könnte es sich wieder lohnen, die Großen einzusammeln nicht nur daß kleine volatile Zeug. Gut, volatil sind die Großen auch, aber nicht so markteng. Habe heute Nokia auch mal ne Chance gegeben.

Finde Deinen Ausdruck "einsammlen" lustig. Soviel Geld um alles unter 24 einzusammeln hab ich leider nicht.

Gruß + Viel Erfolg Hossa23

[Trader13]

@Hossa23
bei Nokia wäre ich sehr vorsichtig (fallendes messer !)

Gruss
Trader13

[dawai]

klares ja zu telekom

dawai

[Trader13]

noch ein Nachtrag zu Kosteneinsparung
und das ist nur der Anfang

ftd.de, Di, 12.6.2001, 8:53, aktualisiert: Di, 12.6.2001, 18:53
Deutsche Telekom und British Telecom schließen UMTS-Ehe

Deutsche Telekom und die British Telecom haben überraschend eine weit reichende Mobilfunkallianz geschlossen. Von der Zusammenarbeit beim Aufbau der UMTS-Netze erhoffen sich die Konzerne Einsparungen in Milliardenhöhe.

Wie die Mobilfunktochter der Deutschen Teleokom am Dienstag in Bonn mitteilte, seien zwischen T-Mobile und der deutschen BT-Tochter Viag Interkom sowie der britischen Telekom-Tochter One2One und BT Cellnet zwei Absichtserklärungen geschlossen worden. Nun sollten "möglichst kurzfristig bindende Vereinbarungen" ausgehandelt werden, erklärte T-Mobile. Endgültige Verträge sollen Viag Interkom zufolge "bis Ende 2001 unterschriftsreif sein".

Die Vereinbarung umfasst den Angaben zufolge den Ausbau der UMTS-Infrastruktur, die gemeinsame Nutzung von neuen und vorhandenen Basisstationen, Grundstücken, Masten und Antennen sowie wechselseitiges `National Roaming` für die UMTS-Netze in Deutschland und Großbritannien. Auch bei den bestehenden GSM-Netzen werden die Konzerne ihre Zusammenarbeit ausbauen.



"Dies ist die weit reichendste Kooperation, die bisher in Europa vereinbart wurde", sagte T-Mobile-Chef Kai-Uwe Ricke am Dienstag in Bonn. "Wir sind mit dieser Vereinbarung die Ersten, die eine intelligent geplante, mobile Kommunikation der Zukunft in den beiden größten Mobilfunkmärkten Westeuropas schaffen", betonte BT Wireless-Chef Peter Erskine. Beide Partner rechnen mit möglichen Einsparungen für den Netzausbau von bis zu 30 Prozent und mit deutlich geringeren Betriebskosten.



Genaue Einsparsumme unklar

"Wir sind bislang von Netzinvestitionen von fünf Milliarden Euro in Deutschland und vier Milliarden in Großbritannien ausgegangen. Auf diese Summe erwarten wir nun Einsparungen von 30 Prozent", sagte ein T-Mobile-Sprecher. Eine exakte Summe wollte der Sprecher nicht nennen. Zwei Drittel der Einsparsumme erwarte die Telekom bei den Investitionen in Großbritannien, ein Drittel in Deutschland. Derzeit gebe es noch keine konkreten Verträge mit der BT, eine abschließende Vereinbarung werde aber bis zum Ende dieses Sommers erwartet. Durch die Allianz werde sich der Zeitplan der für Anfang 2003 geplanten UMTS-Einführung nicht ändern.


BT war ursprünglich von UMTS-Investitionen für fünf Jahre im Umfang von 10 Mrd. Euro im In- und Ausland ausgegangen. Deutschland und Großbritannien sind die größten Mobilfunkmärkte in Europa. Über zehn Jahre seien Einsparungen von bis zu zwei Mrd. Pfund durch die Kooperation mit der Deutschen Telekom zu erwarten, sagte ein BT-Sprecher. Pläne zur Zusammenlegung der UMTS-Geschäfte mit der Deutschen Telekom gebe es nicht.


Viag Interkom rechnet durch die Zusammenarbeit mit Einsparungen in Höhe von 1,4 Mrd. Euro in den nächsten zehn Jahren. Sobald die endgültigen Verträge im Sommer unterzeichnet sind, werde mit der Kooperation begonnen, sagte ein Sprecher. Mit anderen Anbietern dürften Viag Interkom und die Telekom bis zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung nicht über eine Zusammenarbeit verhandeln. "Danach wäre es wieder möglich", sagte der Sprecher. Anfang des Jahres wurde Viag Interkom vollständig von British Telecom übernommen und in die Gesellschaft BT Wireless eingegliedert.



Kursgewinne gegen den Trend

Die Zusammenarbeit kommt nur eine Woche, nachdem die Regulierungsbehörde für Telekom den Weg für eine engere Zusammenarbeit der Wettbewerber beim UMTS-Aufbau in Deutschland freimachte. Die Behörde kündigte an, sie werde die Pläne genau überprüfen. Auch die britische Regulierungsbehörde forderte mehr Einzelheiten zu der Allianz, die den Unternehmen zufolge mit den Vorgaben der Regulierungsbehörden vereinbart ist.


Auf Grund einer Gewinnwarnung des Mobilfunkanbieters Nokia fielen die zunächst festeren Aktien der Deutschen und British Telecom am Nachmittag zurück, hielten sich aber besser als der äußerst schwache Branchentrend. Die Aktie der Deutschen Telekom konnte sich um den Vortagesstand behaupten, während der Titel von Konkurrent Vodafone um fast 4,5 Prozent nachgab.



© 2001 Financial Times Deutschland



Gruss
Trader13

p.s. Index-Höhergewichtung ab Freitag dürfte
auch postiv wirken

[Blue Max]

Nach wie vor Skepsis bei Dt. Telekom.

@Trader13

"einige Gründe weshalb ich die Telekom für unter 24 .- € einsammle:

-schnelle Schuldenabbau durch ZINSSENKUNG "

in Europa sind die Zinsen allerdings noch nicht stark gesunken; zudem sind die Schulden derart enorm, dass sich eine Zinsenkung kaum auswirkt.


"-Kosteneinsparung z.B. Zusammenarbeit mit BT bei UMTS
"
diese Einsparungen hat die Konkurrenz allerdings auch.

"- Wachstum (höherer Marktanteil durch Wettbewerbssterben ( siehe Teldafax)

"
das Wachstum des gesamten Telekommarktes lahmt. Bei Ferngesprächen sind andere Firmen deutlich günstiger, daher wird der Telekom-Anteil im Festnetz weiter fallen.


"- Abwanderung zu Konkurrenz ist gestoppt im Gegenteil siehe
ebenfalls Teldafax E-plus !!!! .
wen gibt es noch in 2 Jahren ? T-online/T-mobile auf jeden Fall.
"

Solange die Konkurrenz bessere Konditionen hat als die Dt. Telekom, ist die Abwanderung nicht gestopt.


"Im Kurs sind die negativen Zahlen ( u.a. Immobilien) enthalten aber höhere Margen fallen Zinsen und Wachstum z.B.
in Osteuropa und Asien noch nicht enthalten

Fazit : Strong buy ! "


Wie hoch ist denn der Marktnteil der Dt. Telekom in Osteuropa oder gar Asien ?

Fazit: Nur für Blinde und Einfältige ein Strong Buy.

[Schuka]

ganz schön großkotzig dein Fazit:
"du, sie, er, WIR, es" Blue Max

[Trader13]

mal sehen was der markt sagt,
der entscheidet.
ich bin sehr froh dass ein grosser Teil bei der telekom
skeptisch ist,
denn wie heisst es so schön;
die Masse liegt immer daneben

Gruss
Trader13

[Blue Max]

@Trader13

Nur hat "die Masse" immer noch ihre T-Aktien ...

[Trader13]

@ Blue Max,

ich glaube die T-Aktie ist nicht mehr in zittrigen Händen
die haben schon lange die "Schnautze " voll und das stimmt mich ebenfalls positiv.

Gruss
Trader13

p.s. Tagestipp und wir schliessen über 25.- € und dann
wird es interessant

[Blue Max]

@Trader13

Im Vergleich zu Worldcom ist die Dt. Telkom aufgrund ihrer fundamentalen Daten aber immer noch sehr teuer.

[Trader13]

@Blue Max,

was heisst da teuer ! o.k. das war Sie bei 100,90,80,70,60,
was die Handyhersteller (z.B. Nokia etc) noch vor sich haben
haben die t-Werte .
Umschichtung gefällig !
nur so eine Idee
es werden neue Stars kommen und alte gehen
ein Beispiel Dt Telekom versus Nokia

Gruss
Trader13

[Blue Max]

@Trader13

Im Gegensatz zu Nokia macht die Dt. Telekom Verluste, und schleppt einen riesigen Schuldenberg mit sich herum.

Der Vergleich ist sowieso mehr als fraglich.

[Trader13]

für den risikobereiten Investor
OS 538 159 zu 0,22.- €

Gruss
Trader13

[Trader13]

Deutsche Telekom: Market Outperformer (Goldman Sachs)
Die Analysten von Goldman Sachs geben in einer Analyse vom 15.Juni für die Deutsche Telekom ein Market Outperformer Rating heraus.

Die beiden Kerngeschäfte des größten deutschen Telekomdienstleisters haben Goldman Sachs zufolge die schlechten Zeiten größtenteils hinter sich. So habe das Festnetz bessere Ergebnisse erzielt als von den Analysten erwartet. Die Marge habe sich um 3,1% verbessert und das EBITDA habe ein Wachstum von 13% erzielen können. Die Mobilfunksparte T-mobile habe beim EBITDA sogar ein noch bessere Wachstumsraten erwirtschaften können. Hier habe man eine Steigerung von 69% erreicht.

Die EPS-Reihe laute: 2001E 0,89 Euro; 2002E 0,63 Euro.



15.06.01 10:51 -mt-

Kurzzusammenfassung der Analyse
Analyst: Goldman Sachs Rating: Market Outperformer
Kursziel: k.A. KGV 02e: k.A.
Bespr.kurs: 24,92 Euro WKN: 555750




Gesamteinschätzung der Aktie
sehr gut (3):
gut (13):
neutral (14):
schlecht (2):
ABN Amro, Bank Gesellschaft Berlin, Bankgesellschaft Berlin, Bankhaus Julius Bär, Bankhaus Reuschel, Berenberg Bank, Berliner Boersenbrief, BfG Bank, Capital, Der Aktionär, Deutsche Bank, Euro am Sonntag, Frankfurter Tagesdienst, Goldman Sachs, Hornblower Fischer, HypoVereinsbank, IDEAglobal, Independent Research, KSK Pinneberg, Landesbank Baden-Württemberg, LB Baden-Württemberg, LB Kiel, Lehman Brothers, M.M.Warburg & CO, Merck Finck & Co, Metzler Equity Research, Morgan Stanley Dean Witter, Sal. Oppenheim, SEB, Stadtsparkasse Köln, WGZ-Bank, Zürcher Kantonalbank,

Gruss
Trader13

[Trader13]

dpa-AFX-Nachricht




Freitag, 15.06.2001, 12:20
AKTIE IM FOKUS: Deutsche Telekom legen gegen den Trend um mehr als 2% zu
FRANKFURT (dpa-AFX) - Entgegen dem allgemeinen Abwärtstrend und den negativen Vorgaben von der NASDAQ, können die Aktien der Deutschen Telekom am Freitag deutlich zulegen. So kletterten die Papiere am Vormittag bis 12.00 Uhr um 2,18% auf 24,79 Euro. Der Deutsche Aktienindex gab zur gleichen Zeit um 32,76 Zähler nach.

Profitieren kann die Aktie heute vor allem von einer positiven Analysten-Einschätzung durch das Investmenthaus Goldman Sachs. In der am Freitag in London veröffentlichten Analyse sehen die Experten ein "deutliches Aufwärtspotential" für den deutschen Telekommunikationskonzern. Sowohl im Festnetz- als auch im Mobilfunkgeschäft sei das Schlimmste bereits ausgestanden. So bewerten die Analysten den Wert auch weiterhin als "Market Outperformer" und gehen davon aus, dass sich der Wert um mehr als 5% besser als der Index entwickeln wird.

Ähnlich positiv sieht Joeri Sels, Analyst bei Julius Bär, die Zukunft für die Deutsche Telekom. Ein nachlassender Wettbewerb im Festnetzgeschäft, sowie deutlich sinkende Aquirierungskosten für Mobilfunk-Neukunden verbessere die Ertragsaussichten erheblich.

Ebenfalls habe sich die bevorstehende Umgewichtung im DAX positiv auf den Kurs der Aktien ausgewirkt. Der derzeitige Index-Anteil von 8,4% werde vorraussichtlich auf 11,4% angehoben. Mit der höheren Gewichtung reagiere man auf die, durch die VoiceStream-Übernahme deutlich gestiegenen Marktkapitalisierung des Wertes. Insbesondere DAX-abbildende Fonds und Groß-Investoren seien nun zum Nachkauf des Wertes gezwungen, war am Parkett als Grund des heutigen Kursanstiegs zu hören. /fh/ms









[e-mail]


Gruss
Trader13

[Trader13]

Xetra haben die 24.- € gehalten
bin für nächste woche zuversichtlich

Gruss
Trader13

[Demos]

Die DT hat die 24 Euro (resp. € 23,40) gegen die Prognosen auch der sonst sich für unfehlbar haltenden Chartanalysten locker gehalten. Das Kursziel haben in den letzten Wochen einige Analysen bei € 33 - 36 gesehen. So unrealistisch ist das nicht. Mehr und mehr wird der Wert für eine gute mittel- und langfristige Anlage gehalten. Wir können vielleicht froh sein, wenn Asien nicht auf der Telekomliste steht. Ein volatiler Markt mehr schafft keine Sicherheit.
Die Voicestreamleute sind raus, und somit der Verkaufsdruck. Jetzt ist ein Moment gekommen, bei dem sich ein Einstieg lohnt. Nokia - auch ich bin der Meinung, dass hier ein Vergleich nicht sinnvoll ist - hat erst einmal alle Sympathien verspielt, und das dauert ein paar Quartale bis die zurückkommen - siehe DT.

[williaktie]

sie wird wieder kommen, daher denke ich über einen OS nach, wer noch.?? wkn???? danke.mfg

[williaktie]

sie wird wieder kommen, daher denke ich über einen OS nach, wer noch.?? wkn???? danke.mfg

[gehtsjetztendlich]

...die 24€ locker gehalten!?!

Um 20.00 stand die Telekom noch bei 24,80€ im Xetra.
Anschließend wurde auf Teufel komm raus verscherbelt und
sie wurde auf 24.00€ gedrückt.

Mein SL liegt bei 23,77€ .. hoffe nicht daß er am Montag
gleich greift...........................................

[Poet32]

@williaktie
wie wärs mit OS 538163 ?

Welches Kurspotential ist bei Telekom zu erwarten und in welchem Zeithorizont ?

Gruß Poet

[raendyaendy99]

An gehtsjetztendlich

War doch dreifacher Hexensabatt (Verfallstag) am
Freitag. Deshalb 24 Mio. Schlussauktion zu 24 im
Xetra, kapiert?

Telekom hätte sonst bei 24,4 geschlossen!

[Blue Max]

Schaut euch das Desaster von KPN an, dann sejht ihr, was der Dt. Telekom noch blühen kann...

[Trader13]

@ Blue Max,

Marktbereinigung und damit das aus für KPN !!
E-Plus / Mobilcom das wars
In Europa kann/ wird die Deutsch Telkom als Sieger hervorgehen


Gruss
Trader13

[Blue Max]

@Trader13

Ganz schön blauäugig...

[Trader13]

@ Blue Max

lassen wir den markt entscheiden

Gruss
Trader13

[SvenOehl]

telekom sehen vom chart her gut aus.sollten auf jeden fall die indices outperformen,obwohl ich für den gesamtmarkt sehr bearish bin.als meine meinung nur long gegen short index spielen................

[Trader13]

leider haben die 24.- € nicht gehalten
morgen wird es spannend

Gruss
Trader13

[Trader13]

gut sieht es aus
und an der kostenschraube wird gedreht
hier zur Info ein sehr interssanter Artikel

ftd.de, Mo, 18.6.2001, 13:48
UMTS-Kooperation: D2 Vodafone vor der Kehrtwende

Zwischen den Mobilfunkanbietern E-Plus, Mobilcom, Group 3G und D2 Vodafone bahnt sich nach Angaben aus Branchenkreisen eine Allianz beim Aufbau- und Betrieb der UMTS-Netze an. D2 Vodafone stand Kooperationen bislang ablehnend gegenüber.

Entscheidend für den Abschluss einer Kooperation zwischen den Anbietern sind den Kreisen zufolge vor allem technische Fragestellungen. Die von verschiedenen Herstellern stammende Mobilfunktechnik muss einwandfrei zusammenarbeiten, wenn eine Kooperation mit drei oder vier Partnern die von den Firmen erhofften Einsparungen in Milliardenhöhe erbringen soll. Bislang planen in Deutschland der Branchenzweite T-Mobile und der viertgrößte Mobilfunknetzbetreiber Viag Interkom beim Netzaufbau und beim -betrieb eine Kooperation.



Kleinere Anbieter verhandeln

Der bislang ohne eigenes Mobilfunknetz agierende Anbieter Mobilcom verhandelt mit Ausnahme der exklusiv verbündeten Anbieter D1 und Viag Interkom mit allen drei übrigen UMTS-Lizenznehmern in Deutschland. Mobilcom-Sprecher Stefan Arlt sagte am Montag: "Wir verhandeln derzeit mit drei Partnern." Damit dürfte auch D2 Vodafone in die Sondierungsgespräche einbezogen sein. Weitere Einzelheiten wollte der Mobilcom-Sprecher nicht nennen. Bei Vodafone war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. Aus Branchenkreisen verlautete: "Es ist nicht auszuschließen, dass D2 Vodafone in letzter Minute noch auf den Zug aufspringt." Bislang hatte die Muttergesellschaft von D2, der weltgrößte Mobilfunkanbieter Vodafone, Kooperationen abgelehnt.


Beim drittgrößten deutschen Mobilfunkanbieter E-Plus laufen die Gespräche mit Konkurrrenten nach Angaben einer Sprecherin weiter. E-Plus hatte sich zuletzt offen für Verhandlungen mit allen UMTS-Anbietern gezeigt und gilt in der Branche als Fürsprecher von Kooperationen. Das neu auf den deutschen Mobilfunkmarkt strebende Konsortium 3G aus Telefonica und Sonera führt eigenen Angaben zufolge zurzeit ebenfalls Verhandlungen mit mehreren Anbietern, nannte aber keine Details. In Branchenkreisen hieß es ergänzend zum Verhandlungsstand der Firmen, eine Vereinbarung sei möglicherweise nicht mehr weit entfernt. Es könne nun mit einem baldigen Abschluss der Verhandlungen gerechnet werden.



UMTS-Ehe zwischen Viag und D1

Die Wochenzeitung "Welt am Sonntag" hatte am Wochenende ebenfalls von fortgeschrittenen Verhandlungen zwischen E-Plus, Mobilcom und 3G berichtet. Mobilcom und 3G haben mit E-Plus separate Kooperationsabkommen beim Mobilfunkstandard GSM und der Datenübertragungstechnik GPRS abgeschlossen. Damit wird es den beiden Neustartern auf dem deutschen Markt möglich sein, ihren Kunden neben UMTS- auch GSM-Mobilfunkdienste anbieten zu können. GSM wird auch nach der für 2003 erwarteten Einführung von UMTS vor allem für mobile Sprachtelefonie weiter betrieben.


In der vergangenen Woche hatten die Deutsche Telekom und British Telecom ihre Kooperationsabsicht bei UMTS und bei GSM bekannt gegeben. Von der beabsichtigen Zusammenarbeit werden die vier in Deutschland und Großbritannien tätigen Mobilfunktöchter der beiden Konzerne (D1 Telekom, Viag Interkom, BT Cellnet, One2One) profitieren und nach Unternehmensangaben rund ein Drittel der Investitionskosten sparen. Dies dürften bei beiden Konzernen zusammen mehr als sieben Milliarden Euro sein. Die Bekanntgabe der Allianzpläne erfolgte wenige Tage nachdem die deutsche Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation den sechs UMTS-Lizenznehmern unter Auflagen solch kostensenkende Allianzen erlaubt hatte.



© 2001 Reuters Limited. Nutzerbeschränkungen

Gruss
Trader13

[Trader13]

da kommt Geld in die kasse

18.06.2001



T E L E K O M

Kabelnetze in US-Hand

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Die Deutsche Telekom verkauft ihr Kabelnetz. Zukünftig herrschen amerikanische Unternehmen über das Programm im deutschen Kabelfernsehen: Callahan Associates und Liberty Media.


(© [M]:mm.de)


Bald in Deutschland auf Kundenfang: Amerikanische Kabelnetzbetreiber.

Stuttgart - Eine Ära geht zu Ende: In wenigen Tagen will die Deutsche Telekom den Verkauf ihres Fernseh-Kabelnetzes endgültig unter Dach und Fach bringen. Die teure Infrastruktur - ursprünglich mit Steuergeldern finanziert - soll an zwei ausländische Investoren abgegeben werden, die das Kabelnetz dann für Multimedia-Fernsehen und schnellen Internet-Zugang aufrüsten wollen.
Die in Deutschland wenig bekannten amerikanischen Unternehmen Callahan Associates und Liberty Media haben vor allem eins gemeinsam: Ihre Zentrale liegt in Denver im US-Bundesstaat Colorado. Hinter den beiden Unternehmen stehen die Kabel-Bosse Richard Callahan und John Malone.

US-Unternehmen wittern in Europa großes Geschäft

Callahan kaufte bereits das Kabelnetz in Nordrhein-Westfalen, das als eines der größten der Welt gilt, und will nun auch in Baden-Württemberg aktiv werden. Malone hat zusammen mit dem britischen Investor Gary Klesch, der wiederum für Hessen den Zuschlag erhielt, die übrigen Regionen im Visier. Malones Unternehmen Liberty Media gehört noch zum Telefon-Konzern AT&T und ist selbst an AOL Time Warner und dem Medien-Imperium von Rupert Murdoch beteiligt. In Europa wittern Callahan und Malone neue Geschäfte. Auf die Fernsehzuschauer kommen dadurch vermutlich bessere Angebote, aber auch höhere Preise zu.

Steigende Preise

Für "furchtbar niedrig" befand Dick Callahan die deutschen Kabelgebühren auf einer Veranstaltung im vergangenen Herbst. Der Kabel-Experte Ulrich Reimers von der TU Braunschweig rechnet damit, dass die Amerikaner ihre bisherigen Preismodelle auch in Deutschland einführen. Im Grundpreis wären dann nur die wichtigsten Programme enthalten. Wer mehr möchte, zahlt extra.




Start ins Digitale Zeitalter
In Nordrhein-Westfalen ticken die Uhren anders. Kabel NRW startet ins digitale TV-Zeitalter. ...mehr

Amerikaner sollen Premiere vermarkten
Die Mediengruppe Kirch Media verhandelt mit dem amerikanischen Kabelbetreiber Liberty Media über Premiere World. ...mehr





"Das wird richtig teuer", glaubt Reimers. Der Professor für Nachrichtentechnik befürchtet auch, dass Callahan & Co. ihre eigenen Zulieferer für die Aufrüstung des Kabelnetzes mitbringen und die deutsche Wirtschaft leer ausgeht. "Das ist so, als ob ein ausländisches Unternehmen in Deutschland eine Autobahn ausbaut und dann noch die Verkehrsschilder importiert."

Callahan startet im Spätsommer in NRW

Künftig sollen zusätzliche Programme, elektronische TV-Führer und über einen Rückkanal auch interaktive Dienste und Video per Bestellung vom Sofa aus abgerufen werden können. Die Unternehmen stehen dabei unter Zeitdruck, ihre Milliarden-Investitionen in das Netz wieder hereinzuholen.

Als ernst zu nehmende Konkurrenz gilt die Satellitenschüssel. Die Investment-Bank Salomon Smith Barney hält indes in einer Studie über Callahan Angebote fürs Telefonieren und Internet-Surfen über das breitbandige Kabelnetz wirtschaftlich für "deutlich attraktiver" als das Fernsehen. Was genau auf die Nutzer zukommen wird, ist noch unklar. Callahan will erstmals im Spätsommer eine halbe Million Kunden in Nordrhein-Westfalen mit neuen Diensten versorgen.

Noch ist der Weg zum Kunden nicht frei

Auf ihrem Weg in die Wohnzimmer haben die neuen Kabelnetz- Betreiber allerdings noch ein Hindernis vor sich: Der direkte Kontakt zum Kunden auf der so genannten Netzebene 4, die vom Gebäude-Verteiler bis in die Wohnung reicht, liegt meist in der Hand von Hausbaugesellschaften und mittelständischen Unternehmen. Experten rechnen damit, dass es auch in diesem Bereich zu Akquisitionen kommt.

Die Deutsche Bank, die auch einmal für das Kabelnetz der Telekom mitgeboten hatte, will zum Beispiel ihre Kabel-Tochter Tele Columbus verkaufen. Eine Kaufoption hat der niederländische Kabel-Gigant UPC erhalten. Dessen Muttergesellschaft ist der Konzern UGC, an dem auch Liberty Media beteiligt ist. Sitz des Unternehmens: Denver, Colorado.



Gruss
Trader13

[Schockwellenreiter]

Und nachdem alles verkauft wurde, was kommt dann?

[Trader13]

@Schockwellenretter

danach kommt das kerngeschäft !

Gruss
Trader13

[Trader13]

Liberty übernimmt 100 Prozent


Telekom verkauft verbliebene Kabelnetze


Die Deutsche Telekom verkauft die noch bei ihr verbliebenen sechs regionalen Kabelfernsehgesellschaften an die amerikanische Liberty Media Corporation.





ap BONN. Der Konzern erklärte am Donnerstag in Bonn in einer Ad-hoc-Mitteilung, Liberty übernehme die Kabelgesellschaften in Hamburg/Schleswig-Holstein/Mecklenburg-Vorpommern, Bremen/Niedersachsen, Rheinland-Pfalz/Saarland, Berlin/Brandenburg, Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen und Bayern zu 100 %. Über den Kaufpreis machte die Telekom keine Angaben.
In den sechs Regionen seien mehr als zehn Millionen Haushalte an das Kabelnetz angeschlossen, erläuterte die Telekom. Ebenso würden die auf diese Regionen entfallenden Aktivitäten der Deutsche Telekom Kabel-Services GmbH (DeTeKS) und die Media Services GmbH (MSG) von Liberty übernommen. Einem entsprechenden Eckpunktevertrag hätten die Vorstände beider Unternehmen zugestimmt. Die detaillierten Transaktionsverträge sollten im Juli abgeschlossen werden. Die Kartellbehörden müssen der Übernahme der Kabelgesellschaften noch zustimmen.

Die Telekom hatte bereits die Kabelfernsehnetze in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Hessen verkauft. Dort hatten die neuen Eigner allerdings nur Mehrheitsanteile erhalten.


HANDELSBLATT, Donnerstag, 21. Juni 2001





Gruss
Trader13

[Trader13]

wichtige Chartmarke 25,5.- € oder sehe ich das falsch ?



Gruss
Trader13

[Trader13]

Deutsche Telekom: Bisher lediglich technische Korrektur

Relativ starke Widerstände liegen schon im Bereich von 26 Euro



Der heutige Kursanstieg der Aktie der Deutschen Telekom (aktuell 25,30 Euro) ist – bei mittelfristiger Betrachtung- mit Vorsicht zu genießen. Starke Widerstände liegen insbesondere im Bereich von 26 und 27 Euro. Dort verläuft eine mehrfach bestätigte Widerstandslinie, deren Bruch zunächst abgewartet werden sollte. Ein Kaufsignal wird erst mit Überschreiten der Marke von 26,80 Euro ausgelöst. In diesem Fall kann mit einem nachhaltigen Trendwechsel und einem ersten Aufschwung bis 35/36 Euro gerechnet werden.

Autor: Dirk von Daacke, 18:31 21.06.01

Gruss
Trader13

[torti239]

EIN PLeitekandidat ersten Ranges ist für mich die
Deutsche Telekom.
1.Immer mehr Geschäftsfelder werden verkauft.
2.über 50 Milliarden Schulden
3.Ein Kundenservice der zum Kotzen ist
4.Sobald Sprachdienste über DSL möglich sind wird
die Zombikom auch noch ihr Kerngeschäft verlieren.
5.UMTS ist schon jetzt nich mehr die modernste
Technologie.
6.Bonitätsabstufungen ohne Ende.
7.Der Kurs ist nur deshalb noch zweistellig
weil Banken ihn stützen und Oma Krause immer
noch an Ronny glaubt.
8.Die Telekom wäre nicht der erste Deutsche der in
Amiland baden geht.Oder glaubt wirklich jemand,daß
sich AT&T,Worldcom ,etc... die Butter vom Brot nehmen
lassen.
Viel Spass noch an alle Telekom-Aktionäre

[Joscht]

Deutsche Telekom das Dreckspack wird doch nur von den korrupten Banken gestützt.
Helft mit den Laden PLEITE zu machen.
Hoffentlich machen die Amis das.

[Trader13]

wer wenn wann stützt ist alles relativ
jetzt sind wir wieder unter 24.- €
diese Info
trägt auch nicht zur Stütze bei aber
19 Mrd wenger schulden ist ein Wort !

Telekom sichert ihr Kredit-Rating
vom 26.06.2001, 14:02 Uhr



Die Deutsche Telekom AG legt Pläne vor, ihre enormen Schulden abzubauen. Der Schuldenberg in Höhe von 69,0 Mrd. Euro wird zum Jahresende 2002 bis auf 50,0 Mrd. Euro abgetragen.
Dazu sollen Geschäftsteile verkauft werden, die nicht zum Kerngeschäft gehören und Anteile an der Mobilfunk-Sparte T-Mobile in Umlauf gebracht werden.

Analysten gehen davon aus, dass die Deutsche Telekom ein besseres Marktumfeld für Telekommunikationstitel abwartet, bevor sie T-Mobile in den Handel bringt. Die Experten erwarten, dass ein Anteil von 10 bis 15 Prozent ausgegeben wird.

Ziel dessen ist, dass die Telekom ihr Kredit-Rating halten und höhere Kosten bei der Aufnahme von Fremdkapital vermeiden kann. Dies ist deshalb von Bedeutung, weil das Unternehmen dieses Jahr noch eine neue Anleihe über 5,0 bis 8,0 Mrd. Euro auflegen möchte. Die Rating-Agentur S&P wertete die Telekom diesen Monat mit A-minus bei den ungesicherten Verbindlichkeiten und mit A-2 bei den kurzfristigen Verbindlichkeiten.

Die Aktie fiel um 2,64 Prozent und notiert aktuell bei 23,95 Euro.

Gruss
Trader13

[Trader13]

Aus der FTD vom 27.6.2001 www.ftd.de/telekom
Telekom will 1,5 Mrd. Euro einsparen
Von Tasso Enzweiler, Düsseldorf

Mit einem einschneidenden Programm zur Kostensenkung will die Deutsche Telekom bis zum Jahr 2004 im laufenden Geschäft mindestens 4 Mrd. Euro einsparen, davon 1,5 Mrd. in diesem Jahr.

Nach Informationen der Financial Times Deutschland setzt das Programm unter dem Titel "Ergebnisverbessernde Maßnahmen" vor allem bei Materialkosten und sonstigen betrieblichen Aufwendungen an. Aber auch die Verträge mit Zulieferern sollen überprüft werden.

"Wahrscheinlich steigen die Anforderungen an einige Partnerunternehmen deutlich", sagte ein Telekom-Manager, der mit der Initiative vertraut ist. "Wir durchforsten die Telekom-Zentrale und unsere Tochtergesellschaften systematisch nach Sparpotenzialen", sagte Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick der FTD. Informationen aus Unternehmenskreisen zufolge ist allein für 2001 ein Sparbetrag von 1,5 Mrd. Euro einkalkuliert. "Unser Kostenprogramm ist mit einem Einsparpotenzial in Milliardengröße im Budget der Deutschen Telekom verankert", bestätigte Eick



Operatives Ergebnis aufpäppeln


Die Telekom verfolgt zwei grundlegende Ziele: Zum einen soll das operative Ergebnis aufgepäppelt werden. Im ersten Quartal 2001 erwirtschaftete der Bonner Konzern einen Fehlbetrag von 358 Mio. Euro. Von den vier Geschäftsfeldern Mobilfunk, Online, Festnetz und Systemlösungen machte lediglich das Festnetz-Geschäft Gewinn. Zum Zweiten will der Vorstand Schulden abbauen. Nach Informationen der FTD soll der Schuldenberg von derzeit 69 Mrd. Euro bis Ende 2002 auf 49 Mrd. Euro reduziert werden.


Materialkosten und sonstige betriebliche Aufwendungen waren im vergangenen Jahr um mehr als 50 Prozent gestiegen. Das für 2001 kalkulierte Einsparvolumen von 1,5 Mrd. Euro entspricht sieben Prozent der Aufwendungen für diese Kostenpositionen in der Bilanz für 2000. Auch die Personalkosten sollen gesenkt werden, stehen aber nicht im Zentrum der Sparbemühungen.



ineffiziente Abläufe


Vielmehr geht es dem Vernehmen nach um Prozesskosten, die sich aus ineffizienten internen Abläufen ergeben. Wie eine Arbeitsgruppe im Auftrag des Vorstands ermittelte, ist die Bereitstellung für viele Dienstleistungen der Telekom zu teuer und dauert zu lange.


Verantwortlich für die Umsetzung der Sparmaßnahmen ist das Management der Geschäftsbereiche. Im Herbst soll der Aufsichtsrat erstmals über den Verlauf des Programms informiert werden.



© 2001 Financial Times Deutschland

Gruss
Trader13

[Trader13]

dpa-AFX-Nachricht




Donnerstag, 28.06.2001, 15:34
Telekom entscheidet über Umstellung auf US-GAAP im 2. Halbjahr
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom will im zweiten Halbjahr 2001 darüber entscheiden, ob und wann sie auf die neuen US-GAAP-Regeln zur Bilanzierung umstellt. Das erklärte Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick in einem Interview mit "Focus-Money". Der Aktienkurs der Deutschen Telekom reagierte umgehend und legte am Donnerstagnachmittag um 5 Prozent zu.

Telekomsprecher Stephan Broszio bestätigte, dass das Unternehmen derzeit die Umstellung der Rechnungslegung prüfe. Die neuen Regeln von US-GAAP böten den Vorteil, dass Abschreibungen nur noch nach Bedarf vornehmen werde könnten. Berichte, dass die Änderung der Bilanzierungsvorschriften zum 1. Juli wirksam werden könnte, dementierte Broszio. "Es gibt noch keinen Stichtag." Auf jeden Fall würden die neuen Regeln erst 2002 wirksam werden.

Das US-Bilanzrecht schafft regelmäßige Abschreibungen auf Aquisitionsprämien ab. Mit der neuen Rechnungslegung würde der Gewinn ab 2002 deutlich größer ausfallen. Bereits jetzt lege die Deutsche Telekom zwei unterschiedliche Ergebnisse vor, eins nach HGB und eins nach US-GAAP, erklärte Eick. "In beiden Rechnungslegungen verdeutlicht der ausgewiesene Jahresüberschuss die Ertragskraft der Telekom nur unzureichend", zitiert "Focus-Money" Eick. "Eigentlich ist der Gewinn um einige Milliarden Mark zu niedrig."

"Die Meldung über Bilanzierung nach US-GAAP brachte den turnaround von heute", kommentierte die Analystin Ilona Hasselbring von der Berenberg-Bank den unerwarteten Kursgewinn der Deutschen Telekom. "Belastungen durch Goodwill-Abschreibungen treten dann nicht mehr auf und die Deutsche Telekom stellt sich auf EBIT-Basis deutlich besser dar auch im Vergleich zu ihren europäischen Konkurrenten", sagte die Analystin./mh



[e-mail]


Gruss
Trader13

[Trader13]

29.06.2001



T E L E K O M


Das Schlimmste überstanden?

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Die Aktie klettert weiter. Zu den Kaufempfehlungen kommen Übernahmegerüchte.

Frankfurt - Nach dem gestrigen Höhenflug kletterten die Aktien der Deutschen Telekom am Freitag Vormittag weiter. Das Papier legte im frühen Handel um mehr als zwei Prozent zu und stieg deutlich über 26 Euro, nachdem es am Donnerstag bereits um sechs Prozent gestiegen war.



Deutsche Telekom (Chart)
Deutsche Telekom: A-Rating soll bleiben ...mehr

Im Würgegriff der US-Aktionäre ...mehr




Ein Händler von Dresdner Kleinwort Wasserstein hatte den Aufschlag mit zwei Kaufempfehlungen für den Titel begründet. Die Telekommunikationstitel profitierten bereits gestern von einer freundlichen Stimmung an der Wall Street. Außerdem wurde die Aktie von Erwartungen beflügelt, dass der befürchtete massive Rückfluss von Aktien im Zug der Übernahmen des US-Konzern VoiceStream ausbleiben werde.

Am Freitag kamen neue Übernahmephantasien hinzu. Eine Fusion zwischen der niederländischen Telefongesellschaft KPN und der belgischen Belgacom SA, Brüssel wird nach Ansicht der niederländischen Zeitung "Het Financieele Dagblad" nur ein erster Schritt zu weiteren Konsolidierungen sein.

Gerüchten in belgischen Wirtschaftskreisen zufolge sei die Deutsche Telekom AG ein möglicher Kandidat für zukünftige Transaktionen, schreibt die Zeitung. Die Deutsche Telekom wollte den Bericht am Freitag nicht kommentieren.

Spekulationen um eine engere Kooperation der Unternehmen in Deutschland und Belgien treten immer wieder auf, da beide im Mobilfunkbereich am Joint Venture BEN beteiligt sind.


Gruss
Trader13

[Trader13]

heute kurz unter 25.- €
wird jetzt interessant wenn sie über 25,5.- € schliesst

Gruss
Trader13

[Blue Max]

[Trader13]

ja so kann es gehen
aber heute unter 17.- € war bestimmt kein fehler
zu kaufen vorallem gab es auf diesem niveau eine Verkaufs-
empfehlung !!!!

Gruss
Trader13

[lacher]

Trader13, noch 5 Jahre bis zur Volljährigkeit und dann darfst du was mitreden

[Trader13]

@Lacher,
Du bist ja so ein Held !!!

Gruss
Trader13

[Trader13]

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Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 24.08.2001, 12:15
ROUNDUP: Telekom-Aktie profitiert von Gerüchten - Verwirrspiel um Großverkäufe
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Papiere der Deutschen Telekom haben am Freitagvormittag von Gerüchten über einen Großauftrag und der positiven Stimmung im Technologiesektor profitiert. Zudem bestätigte das US-Investmentbank Goldman Sachs ihre Kaufempfehlung (Recommended List) für die Aktie. Bis Mittag gewann das Papier bei hohen Umsätzen 7,58 Prozent auf 17,88 Euro. Bis 12.00 Uhr wurden allein im Xetra-Handel fast 13 Millionen Telekom-Aktien umgesetzt. Der Umsatz erreichte damit schon in den ersten drei Handelsstunden zwei Drittel des Vortagesvolumens. Der Deutsche Aktienindex legte im gleichen Zeitraum 2,04 Prozent auf 5.361,39 Zähler zu.

Dabei scheint sich nach Einschätzung einiger Marktteilnehmer erstmals nach dem umstrittenen Verkauf durch den Großinvestor Hutchison Whampoa wieder eine breite Käuferfront für die T-Aktie zu bilden. "Vor allem US-Aktienfonds decken sich zur Zeit mit Telekom Aktien ein.", so ein Händler. Außerdem soll es aus der Schweiz einen Kaufauftrag über mehrere Millionen Aktien geben. Die Spekulationen über die Höhe schwanken dabei zwischen 15 und 50 Millionen Stück. Auch wenn eine solche Order nicht über den Markt abgewickelt wird, "beflügelt sie doch auch den Parkett-Kurs der Telekom", sagte ein weiterer Frankfurter Händler.

WIDERSPRÜCHLICHE ZEITUNGSBERICHTE IN BEZUG AUF VERKÄUFE VON HUTCHISON

Am Freitagmorgen sorgten zudem widersprüchliche Zeitungsberichte für Verwirrung. Während die "Financial Times" (FT) (Freitagsausgabe) unter Berufung auf Analystenaussagen Pläne über einen weiteren Großverkauf von Seiten des größten Telekom-Privatinvestors Hutchison Whampoa berichtet, schreibt die "Börsenzeitung" in ihrer Freitagsausgabe das Gegenteil. Demnach habe das asiatische Industriekonglomerat eine Treue-Erklärung über den Restbestand seiner Anteile abgegeben.

Hutchison Whampoa selbst hat den FT-Bericht inzwischen dementiert, heißt in der Online-Ausgabe des "Wall Street Journals". Eine Unternehmenssprecherin zitie rt den Hutchison-Chef Canning Fok mit den Worten: "Der Bericht ist vollkommen falsch und entbehrt jeglicher Grundlage." Ein über die Deutsche Bank abgewickelter Paketverkauf von Hutchison hatte den Telekom-Kurs am 7. August zum Absturz gebracht. Die Deutsche Bank kam danach unter Beschuss, da das Institut kurz zuvor eine Kaufempfehlung für die T-Aktie ausgesprochen hatte.

ENDE AUGUST LÄUFT ERSTE HALTEFRIST FÜR GROSSAKTIONÄRE AB

Bei den Telekom-Papieren hat sich durch die über einen Aktientausch finanzierte VoiceStream-Übernahme ein Aktienüberhang gebildet: Allein das asiatische Unternehmen Hutchison erhielt im Zuge der VoiceStream-Übernahme durch die Telekom 206,6 Millionen Papiere des deutschen Telekomkonzerns. Etwas mehr als 35 Millionen Aktien hatte Hutchison Whampoa Anfang August über den umstrittenen Handel mit der Deutschen Bank auf Termin verkauft. Mit derzeit rund 171 Millionen Papieren ist der Konzern allerdings immer noch der größte Einzelaktionär unter den Großinvestoren bei der Deutschen Telekom, die beim Verkauf ihrer Anteile an bestimmte Zeiten gebunden sind.

Ende August läuft eine erste Haltefrist für die Großaktionäre ab. Nach einer Aufstellung der Deutschen Bank könnten dann insgesamt 232 Millionen Aktien auf den Markt kommen. Von den nachfolgend aufgeführten Investoren hat bisher allerdings nur der finnische Telekomkonzern Sonera angekündigt, sich von seinem Paket trennen zu wollen. Die US-Konzerne Telephone and Data Systems , Scana Communications und Goldman Sachs hatten dagegen in dieser Woche erklärt, keine Telekom-Papiere in diesem Jahr verkaufen zu wollen.

Die Telekom rechnet in diesem Jahr nach Aussagen ihres Finanzvorstands Karl-Gerhard Eick mit einem Verkauf von 80 Millionen Stück./bz/js/sk

Übersicht über Großaktionären, Stückzahlen und Haltefristen
(vor dem umstrittenen Hutchison-Verkauf)
Quelle: Laut FTD (24.8.) Deutsche Bank Researc

Gruss
Trader13

[Trader13]

wieder unter 17.- €
mir fehlen die worte

Gruss
Trader13

[Trader13]

mit dieser Meldung und ein paar TeleKom für 16,84.- € gehe
ich ins wocheende

Telefonate ins Ausland aber billiger


Telefonieren wird wieder teurer


Erstmals seit der Liberalisierung des Telefonmarktes vor dreieinhalb Jahren sind die Preise für Telefonieren in Deutschland teurer geworden. Wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte, mussten die Telefonkunden im August 0,1 % mehr zahlen als noch im Juli. Grund war eine Verteuerung von Ferngesprächen im Festnetz.


afp/ap WIESBADEN. Fernverbindungen waren bereits im Juni und Juli teurer geworden, nachdem mehrere Anbieter von preisgünstigem Call-by-Call-Telefonieren aufgegeben hatten und andere ihre Preise erhöhten. Dieser Preisanstieg war aber noch durch andere Bereiche ausgeglichen worden. Die Preise für Handy-Telefonate und Internet-Nutzung blieben dagegen im Monatsvergleich unverändert.

Im Vergleich mit August 2000 kosteten Telekommunikationsdienstleistungen in Deutschland insgesamt noch um 3,7 % weniger. Damit bremste sich der Preisrückgang im Jahresvergleich weiter ab: Im Juni hatten die Telefon-Preise auf ein Jahr gesehen noch um 5,4 % nachgegeben, im Juli waren es 5,3 % gewesen.

Bei Festnetztelefonaten stiegen die Kosten von Juli auf August um 0,1 %. Dies ist ist nach Angaben der Wiesbadener Statistiker darauf zurückzuführen, dass sich Ferngespräche im Monatsvergleich um 0,4 % verteuerten. Damit liegen die Preise dort um 1,3 % höher als noch vor einem Jahr. Auslandsgespräche sind dagegen 1,3 % billiger als vor zwölf Monaten. Die Preise für Ortsgespräche und die Anschlussgebühr blieben stabil.

Mobil konnten Kunden nach Auskunft des Bundesamtes im August 8,7 % billiger telefonieren als noch vor einem Jahr. Gegenüber dem Vormonat Juli blieben die Preise für Handy-Nutzer konstant. Viel Geld sparen konnten die Kunden auf ein Jahr gesehen auch beim Gang ins Internet: Dort lagen die Kosten 20 % unter denen vom Vorjahresmonat. Von Juli auf August bewegte sich auch hier das Preisgefüge nicht.


HANDELSBLATT, Freitag, 31. August 2001

Gruss
Trader13

[Trader13]

noch bin ich im minus
aber die relative Stärke in den letzten Tagen stimmt
mich zuversichtlich
ausserdem wurde der Telekomsektor hochgestuft ?
habe keine Meldung weiss jemand was genaueres ?

Gruss
Trader13

[germanasti]

Soso

[Trader13]

@germanasti

Langfristanlage !!!!!

Gruss
Trader13

[germanasti]

Achso