Masterflex WKN549293 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.06.01 16:42:17 von
neuester Beitrag 06.11.02 09:39:22 von
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ISIN: DE0005492938 · WKN: 549293 · Symbol: MZX
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Neuigkeiten
04.04.24 · dpa-AFX |
02.04.24 · Aktien Global |
28.03.24 · wO Newsflash |
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Werte aus der Branche Verpackungsindustrie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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0,5150 | +13,94 | |
71,74 | +8,81 | |
19,760 | +8,33 | |
35,64 | +6,13 | |
280,30 | +5,36 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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3,6700 | -4,43 | |
34,90 | -4,54 | |
38,70 | -4,98 | |
65,50 | -5,07 | |
2,9000 | -9,09 |
Gelsenkirchen, 13.06. 2001. Viel Lob gab es gestern auf der ersten
Hauptversammlung der Masterflex AG von den eigenen Aktionären und den
Vertretern der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre, der Deutschen
Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz und der Vereinigung
institutioneller Privatanleger. Das Unternehmen habe letztes Jahr mit
beeindruckenden Zahlen bei Umsatz und EBIT (Gewinn vor Steuern und Zinsen)
aufwarten können und beteilige seine Aktionäre gleich im ersten Jahr der
Börsennotierung am Erfolg mit einer Dividende von 0,25 EURO pro Aktie. Die
Zufriedenheit der Aktionäre spiegelte sich in den Abstimmungsergebnissen
wieder. Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit über 99% entlastet, die
weiteren Abstimmungspunkte, darunter die Dividendenausschüttung fanden
eine ähnlich hohe Zustimmung. Einziger Wermutstropfen sei die derzeit in derAktienkursentwicklung.
Trotzdem habe man sich, so der Vorstandsvorsitzende Detlef Herzog, in dem negativen Börsenklima im ersten Börsenjahr gut
behauptet. Weiteres Kurspotenzial, so der Vorstand, liege in den
hervorragenden Zukunftsperspektiven des High-Tech-Kunststoffes
Polyurethan. Im Bereich der High-Tech-Schlauchsysteme liege das
Umsatzpotenzial insbesondere in den USA als dem größten Industriemarkt der
Welt. Hier liege der Fokus der Geschäftstätigkeit in den nächsten zwei
Jahren. Auch der Bereich der Medizintechnik biete hervorragende
Perspektiven. Hier habe man ein weltweit patentiertes Produkt entwickelt,
das kurz vor der Markteinführung stehe. ----------- Die Masterflex AG
wurde 1987 als Drei-Mann-Start-Up gegründet. Heute ist Masterflex ein
internationaler Konzern mit ca. 250 Mitarbeitern und jährlich
zweistelligen Umsatz- und Ergebniszuwächsen. In den derzeitigen
Geschäftsbereichen High-Tech-Schlauchsysteme, Medizintechnik und
Innovativer Verschleißschutz betreut der Konzern weltweit über 8000 Kunden
in über 20 Branchen und besitzt dadurch eine hohe Branchen- und
Konjunkturunabhängigkeit. Masterflex hat durch zahlreiche Innovationen
wichtige internationale Standards gesetzt und nimmt heute insbesondere bei
High-Tech-Schlauchsystemen eine weltweit führende Marktposition ein -
gestärkt durch hohe Markteintrittsbarrieren und geringen Wettbewerb. Die
einzigartige Kombination von Elastizität, Widerstandsfähigkeit, geringem
Gewicht und Langlebigkeit machen den Werkstoff Polyurethan zu einem wahren
Multitalent, der erst am Anfang seiner Entwicklungsmöglichkeiten steht.
Derzeit werden erst ca. 15% aller möglichen Einsatzbereiche für
Polyurethan genutzt. Experten schätzen den PU-Markt als einen der
wachstumsstärksten Kunststoff-Nischenmärkte der Zukunft ein. Durch die
Nutzung neuer Technologien, wie z. B. die Nanotechnologie, will Masterflex
weitere Anwendungsmöglichkeiten für PU erschließen.
Quelle: wallstreet:online
Hauptversammlung der Masterflex AG von den eigenen Aktionären und den
Vertretern der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre, der Deutschen
Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz und der Vereinigung
institutioneller Privatanleger. Das Unternehmen habe letztes Jahr mit
beeindruckenden Zahlen bei Umsatz und EBIT (Gewinn vor Steuern und Zinsen)
aufwarten können und beteilige seine Aktionäre gleich im ersten Jahr der
Börsennotierung am Erfolg mit einer Dividende von 0,25 EURO pro Aktie. Die
Zufriedenheit der Aktionäre spiegelte sich in den Abstimmungsergebnissen
wieder. Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit über 99% entlastet, die
weiteren Abstimmungspunkte, darunter die Dividendenausschüttung fanden
eine ähnlich hohe Zustimmung. Einziger Wermutstropfen sei die derzeit in derAktienkursentwicklung.
Trotzdem habe man sich, so der Vorstandsvorsitzende Detlef Herzog, in dem negativen Börsenklima im ersten Börsenjahr gut
behauptet. Weiteres Kurspotenzial, so der Vorstand, liege in den
hervorragenden Zukunftsperspektiven des High-Tech-Kunststoffes
Polyurethan. Im Bereich der High-Tech-Schlauchsysteme liege das
Umsatzpotenzial insbesondere in den USA als dem größten Industriemarkt der
Welt. Hier liege der Fokus der Geschäftstätigkeit in den nächsten zwei
Jahren. Auch der Bereich der Medizintechnik biete hervorragende
Perspektiven. Hier habe man ein weltweit patentiertes Produkt entwickelt,
das kurz vor der Markteinführung stehe. ----------- Die Masterflex AG
wurde 1987 als Drei-Mann-Start-Up gegründet. Heute ist Masterflex ein
internationaler Konzern mit ca. 250 Mitarbeitern und jährlich
zweistelligen Umsatz- und Ergebniszuwächsen. In den derzeitigen
Geschäftsbereichen High-Tech-Schlauchsysteme, Medizintechnik und
Innovativer Verschleißschutz betreut der Konzern weltweit über 8000 Kunden
in über 20 Branchen und besitzt dadurch eine hohe Branchen- und
Konjunkturunabhängigkeit. Masterflex hat durch zahlreiche Innovationen
wichtige internationale Standards gesetzt und nimmt heute insbesondere bei
High-Tech-Schlauchsystemen eine weltweit führende Marktposition ein -
gestärkt durch hohe Markteintrittsbarrieren und geringen Wettbewerb. Die
einzigartige Kombination von Elastizität, Widerstandsfähigkeit, geringem
Gewicht und Langlebigkeit machen den Werkstoff Polyurethan zu einem wahren
Multitalent, der erst am Anfang seiner Entwicklungsmöglichkeiten steht.
Derzeit werden erst ca. 15% aller möglichen Einsatzbereiche für
Polyurethan genutzt. Experten schätzen den PU-Markt als einen der
wachstumsstärksten Kunststoff-Nischenmärkte der Zukunft ein. Durch die
Nutzung neuer Technologien, wie z. B. die Nanotechnologie, will Masterflex
weitere Anwendungsmöglichkeiten für PU erschließen.
Quelle: wallstreet:online
@ all
Für alle die noch nicht dort waren.
Der Link zur Homepage.
http://www.masterflex.de
Und direkt zu den Investor Relations.
http://www.masterflex.de/german/invrel/_index.htm
Hier sind nochmal alle Finanznachrichten und Wissenswertes
über den Börsengang aufgeführt.
Im Downloadcenter findet ihr Geschäfts- und Quartalsberichte,
sowie den IPO Prospekt.
Alles als PDF abrufbar.
Wub
Für alle die noch nicht dort waren.
Der Link zur Homepage.
http://www.masterflex.de
Und direkt zu den Investor Relations.
http://www.masterflex.de/german/invrel/_index.htm
Hier sind nochmal alle Finanznachrichten und Wissenswertes
über den Börsengang aufgeführt.
Im Downloadcenter findet ihr Geschäfts- und Quartalsberichte,
sowie den IPO Prospekt.
Alles als PDF abrufbar.
Wub
Strong Buy!Strong Buy!Strong Buy!Strong Buy!Strong Buy!Strong Buy!Strong Buy!Strong Buy!Strong Buy!Strong Buy!
Gruß Komet
Gruß Komet
@Komet
Seh ich genauso.
Hab mir heute auch noch ein paar zugelegt, bei 21,30.
Schlusskurs> 21,10
Man soll halt nicht in ein fallendes Messer greifen.
Konnte aber nicht widerstehen
Wub
Seh ich genauso.
Hab mir heute auch noch ein paar zugelegt, bei 21,30.
Schlusskurs> 21,10
Man soll halt nicht in ein fallendes Messer greifen.
Konnte aber nicht widerstehen
Wub
Die Analysten von Independent Research stufen die Aktie von Masterflex mit “Marktneutral“ ein.
Das seit Juni 2000 im SMAX gelistete Unternehmen bezeichne sich als Technologieführer in der Entwicklung, Verarbeitung und Anwendung des Werkstoffs Polyurethan. Man besitze neben Niederlassungen in Deutschland auch Standorte in Frankreich, Großbritannien und den USA. Das Geschäftsfeld erstrecke sich über hochresistente Hightech -Schlauchsysteme bis hin zur Medizintechnik. Masterflex sei es gelungen im 1.Quartal 2001 den Konzernumsatz um 11% auf 10,2 Millionen Euro zu erhöhen. Beim EBIT habe man einen Rückgang auf 1,1 Millionen Euro verzeichnen müssen, dies begründe man mit einer Bruttomarge, die von 17,6% auf 11,7% gesunken sei. Der Periodenüberschuss nach Anteilen Dritter belaufe sich auf 0,55 Millionen Euro.
Man glaube, dass das Unternehmen in einem sehr interessanten wachstumsstarken und margenstarken Geschäftsfeld operiere. Es besitze einen Technologievorsprung vor seinen wenigen Konkurrenten, die Markteintrittsbarriere liege außerdem sehr hoch. Es sei ein guter Zug, seine Vertriebskompetenzen in den USA mit Hilfe eines etablierten Partners auszuweiten. Dies habe es jedoch nicht möglich gemacht, die beim Börsengang anvisierten Planzahlen zu erreichen. Die umsatzstärksten Monate liegen im 2.Halbjahr und so sei man auf Analystenseite zuversichtlich, dass das Unternehmen die Umsatzprognose von 48 Millionen Euro für das laufende Jahr und von 55 Millionen Euro für das Jahr 2002 erreichen werde. Für diese beiden Jahre reduziere man trotzdem die Gewinnprognosen auf 3,0 Millionen Euro beziehungsweise 3,5 Millionen Euro. Das KGV auf 2002er Basis von 26 sei im derzeitigen Marktumfeld relativ hoch. Aktuell lautet das Rating der Analysten von Independent Research für die Aktie von Mas terflex “Marktneutral“.
Analyst: Independent Research
WKN der Aktie: 549293
KGV 02e: k.A.
Besprechungskurs: k.A.
Kursziel: k.A.
Rating des Analysten: Marktneutral
Quelle: Aktienresearch
Das seit Juni 2000 im SMAX gelistete Unternehmen bezeichne sich als Technologieführer in der Entwicklung, Verarbeitung und Anwendung des Werkstoffs Polyurethan. Man besitze neben Niederlassungen in Deutschland auch Standorte in Frankreich, Großbritannien und den USA. Das Geschäftsfeld erstrecke sich über hochresistente Hightech -Schlauchsysteme bis hin zur Medizintechnik. Masterflex sei es gelungen im 1.Quartal 2001 den Konzernumsatz um 11% auf 10,2 Millionen Euro zu erhöhen. Beim EBIT habe man einen Rückgang auf 1,1 Millionen Euro verzeichnen müssen, dies begründe man mit einer Bruttomarge, die von 17,6% auf 11,7% gesunken sei. Der Periodenüberschuss nach Anteilen Dritter belaufe sich auf 0,55 Millionen Euro.
Man glaube, dass das Unternehmen in einem sehr interessanten wachstumsstarken und margenstarken Geschäftsfeld operiere. Es besitze einen Technologievorsprung vor seinen wenigen Konkurrenten, die Markteintrittsbarriere liege außerdem sehr hoch. Es sei ein guter Zug, seine Vertriebskompetenzen in den USA mit Hilfe eines etablierten Partners auszuweiten. Dies habe es jedoch nicht möglich gemacht, die beim Börsengang anvisierten Planzahlen zu erreichen. Die umsatzstärksten Monate liegen im 2.Halbjahr und so sei man auf Analystenseite zuversichtlich, dass das Unternehmen die Umsatzprognose von 48 Millionen Euro für das laufende Jahr und von 55 Millionen Euro für das Jahr 2002 erreichen werde. Für diese beiden Jahre reduziere man trotzdem die Gewinnprognosen auf 3,0 Millionen Euro beziehungsweise 3,5 Millionen Euro. Das KGV auf 2002er Basis von 26 sei im derzeitigen Marktumfeld relativ hoch. Aktuell lautet das Rating der Analysten von Independent Research für die Aktie von Mas terflex “Marktneutral“.
Analyst: Independent Research
WKN der Aktie: 549293
KGV 02e: k.A.
Besprechungskurs: k.A.
Kursziel: k.A.
Rating des Analysten: Marktneutral
Quelle: Aktienresearch
KGV 26?
aus dem Quartalsbericht:
...
Für das Jahr 2001 erwartet das Unternehmen einen zweistelligen Anstieg des Umsatzes um + 20 bis 35% auf ca. DM 90 Mio bis DM 100 Mio.. Bedingt durch den Strategiewechsel in den USA verfügt die Masterflex AG immer noch über große Teile des Emissionserlöses, die in strategisch sinnvolle Akquisitionen investiert werden sollen. Unter Berücksichtigung einer solchen Akquisition liegt das Ergebnisziel im Jahr 2001 bei ca. DM 15 Mio. bis DM 17 Mio (Steigerung um +20 bis 35 %). Der Vorstand rechnet außerdem fest mit einem überproportionalen Anstieg des Nettoergebnisses und einer erheblichen Verbesserung des Gewinns pro Aktie.
ich sehe da ein KGV von unter 15
wer hat hier eher recht?
aus dem Quartalsbericht:
...
Für das Jahr 2001 erwartet das Unternehmen einen zweistelligen Anstieg des Umsatzes um + 20 bis 35% auf ca. DM 90 Mio bis DM 100 Mio.. Bedingt durch den Strategiewechsel in den USA verfügt die Masterflex AG immer noch über große Teile des Emissionserlöses, die in strategisch sinnvolle Akquisitionen investiert werden sollen. Unter Berücksichtigung einer solchen Akquisition liegt das Ergebnisziel im Jahr 2001 bei ca. DM 15 Mio. bis DM 17 Mio (Steigerung um +20 bis 35 %). Der Vorstand rechnet außerdem fest mit einem überproportionalen Anstieg des Nettoergebnisses und einer erheblichen Verbesserung des Gewinns pro Aktie.
ich sehe da ein KGV von unter 15
wer hat hier eher recht?
Sorry keine Ahnung wer recht hat?
Auf jeden Fall bin ich von Masterflex überzeugt, auch wenn der Kurs alles anderes als optimistisch stimmt.
Bye
Auf jeden Fall bin ich von Masterflex überzeugt, auch wenn der Kurs alles anderes als optimistisch stimmt.
Bye
@ Opti-mist
Gehe ganz stark davon aus, das sich da einige Herren beim
Independent Research ganz stark verrissen haben.
Einfach unter "versuchtem Rufmord" ablegen und gut sein lassen.
Hat den Kurs ja auch nicht wer weiß runtergerissen.
Wub
Gehe ganz stark davon aus, das sich da einige Herren beim
Independent Research ganz stark verrissen haben.
Einfach unter "versuchtem Rufmord" ablegen und gut sein lassen.
Hat den Kurs ja auch nicht wer weiß runtergerissen.
Wub
@Opti-mist
Nehme alles zurück.
Independent Research weist den Betrag in Euro aus. Im Quartalsbericht ist aber DM angegeben.
Ich habe mich bisher immer auf das KGV aus dem Focus Money gestützt. Lag bei 14.
Daher konnte ich mir auch kein 26er KGV vorstellen.
Die müssen den gleichen Fehler gemacht haben.
Was solls.
Wub
Nehme alles zurück.
Independent Research weist den Betrag in Euro aus. Im Quartalsbericht ist aber DM angegeben.
Ich habe mich bisher immer auf das KGV aus dem Focus Money gestützt. Lag bei 14.
Daher konnte ich mir auch kein 26er KGV vorstellen.
Die müssen den gleichen Fehler gemacht haben.
Was solls.
Wub
gibts news , oder warumder Anstieg?
Ich werte dies als erfolgreichen Test der 20€ -Marke.
Jetzt kanns wieder Richtung 25 gehen.
Ich werte dies als erfolgreichen Test der 20€ -Marke.
Jetzt kanns wieder Richtung 25 gehen.
Tolle Analyse war das. Mit dem gleichen Text würfelt jeder "Experte" ein anderes Rating aus. Bei 30 kaufen, bei 20 verkaufen??? Was tuen die eigentlich den ganzen Tag?
@ Roharx
Bis auf ein paar Schönheitsfehler passt die Analyse aber.
4,5 Mill. Aktien * Kurs 20,00 = Marktkapital. 90 Mill.
90 Mill. / geschätzten Gewinn 3,5 Mill = KGV 25,7
Das ist ne ganze Masse für einen SDAX - Wert.
@ all
Meiner Meinung nach könnte die Bewertung trotzdem höher
liegen.
Habe kürzlich mal die Frau Kniep angeschrieben.
(kniep@masterflex.de)
Habe sofort am nächsten Tag auch Antworten auf meine Fragen
erhalten. Kann ich nur jedem empfehlen der auch einige
Unklarheiten geklärt haben möchte.
Als Antwort bekam ich folgende Aussagen:
Masterflex muss in den USA eine eigene Vertriebsschiene
aufbauen, da der ursprüngliche Partner wohl Angst hatte seine
Produkte nicht mehr absetzen zu können wenn er das
Masterflex-Sortiment mit vertreibt.
Ausserdem steht noch ein Grossteil des Emi-Erlöses in
Wartestellung für weitere Investitionen/Aquisationen.
Das stimmt mich doch recht positiv, zudem in der aktuellen
wirtschaftlichen Lage an der Prognose von 20% - 35%
Wachstum dieses Jahr festgehalten wird.
Fair bewertet finde ich die Aktie daher allemal.
Wub
Bis auf ein paar Schönheitsfehler passt die Analyse aber.
4,5 Mill. Aktien * Kurs 20,00 = Marktkapital. 90 Mill.
90 Mill. / geschätzten Gewinn 3,5 Mill = KGV 25,7
Das ist ne ganze Masse für einen SDAX - Wert.
@ all
Meiner Meinung nach könnte die Bewertung trotzdem höher
liegen.
Habe kürzlich mal die Frau Kniep angeschrieben.
(kniep@masterflex.de)
Habe sofort am nächsten Tag auch Antworten auf meine Fragen
erhalten. Kann ich nur jedem empfehlen der auch einige
Unklarheiten geklärt haben möchte.
Als Antwort bekam ich folgende Aussagen:
Masterflex muss in den USA eine eigene Vertriebsschiene
aufbauen, da der ursprüngliche Partner wohl Angst hatte seine
Produkte nicht mehr absetzen zu können wenn er das
Masterflex-Sortiment mit vertreibt.
Ausserdem steht noch ein Grossteil des Emi-Erlöses in
Wartestellung für weitere Investitionen/Aquisationen.
Das stimmt mich doch recht positiv, zudem in der aktuellen
wirtschaftlichen Lage an der Prognose von 20% - 35%
Wachstum dieses Jahr festgehalten wird.
Fair bewertet finde ich die Aktie daher allemal.
Wub
m.E. KGV 2001 ca. 26 - 21
EBIT lt. Erklärung Masterflex zur letzten adhoc ca 15-17 Mio DM
JÜ davon m.E. ca. 50 % also 7,5 - 8,5 DM
also 3,8 - 4,3 Mio € also 0,84 - 0,96 € pro Aktie
Schnitt 0,9 € = KGV 23
für 2002
m.E. wegen USA und neuem Medizintechnischen Produkten
Gewinn pro Aktie vielleicht 1,5€ = KGV 14
Fazit Independent Research hat KGV von 2001 und nicht wie ich es gelesen habe von 2002 angegeben. Deshalb ist mir aber deren Beurteilung als marktneutral völlig unverständlich.
Bitte Kommentare.
EBIT lt. Erklärung Masterflex zur letzten adhoc ca 15-17 Mio DM
JÜ davon m.E. ca. 50 % also 7,5 - 8,5 DM
also 3,8 - 4,3 Mio € also 0,84 - 0,96 € pro Aktie
Schnitt 0,9 € = KGV 23
für 2002
m.E. wegen USA und neuem Medizintechnischen Produkten
Gewinn pro Aktie vielleicht 1,5€ = KGV 14
Fazit Independent Research hat KGV von 2001 und nicht wie ich es gelesen habe von 2002 angegeben. Deshalb ist mir aber deren Beurteilung als marktneutral völlig unverständlich.
Bitte Kommentare.
@ Snart
Klingt logisch. Dann würden die Focus Money Zahlen auch wieder passen und Masterflex wäre noch längst nicht überbewertet.
Klingt logisch. Dann würden die Focus Money Zahlen auch wieder passen und Masterflex wäre noch längst nicht überbewertet.
@Wubsoofer
´tschuldigung, mein Ansatz war doch nicht korrekt, jedenfalls in Beziehung auf Independent Research. Ich habe zur gleichen Analyse eine andere Zusammenfassung (von Aktiencheck).
Das Problem, es handelt sich um gekürzte Zusammenfassungen. Da gehen offenbar viele Informationen verloren. Bei deiner Zusammenfassung (von Aktienresearch) ist ja definitiv von Korrektur der prognostizierten Gewinne für 2001 und 2002 die Rede. Ich habe versucht das mit dem Unternehmen zu klären, aber Frau Kniep hat Urlaub. Vielleicht gibt es später Aufschluß.
Schön wäre es, wenn man an die Originalstudie kommen könnte.
´tschuldigung, mein Ansatz war doch nicht korrekt, jedenfalls in Beziehung auf Independent Research. Ich habe zur gleichen Analyse eine andere Zusammenfassung (von Aktiencheck).
Das Problem, es handelt sich um gekürzte Zusammenfassungen. Da gehen offenbar viele Informationen verloren. Bei deiner Zusammenfassung (von Aktienresearch) ist ja definitiv von Korrektur der prognostizierten Gewinne für 2001 und 2002 die Rede. Ich habe versucht das mit dem Unternehmen zu klären, aber Frau Kniep hat Urlaub. Vielleicht gibt es später Aufschluß.
Schön wäre es, wenn man an die Originalstudie kommen könnte.
Bei mir war Frau Kniep auch schon im Urlaub. Irgendwer aus
dem Vorstand hat die Antwort geschrieben.
Habe auch nach den gesenkten Planzahlen gefragt.
Das ist wohl in Q3 2000 passiert, als klar wurde das man
in den USA eine eigene Vertriebsschiene aufbauen müsse.
Vielleicht kommt ja irgendwer an eine neuere Analyse.
Bitte posten. Thx.
Wub
dem Vorstand hat die Antwort geschrieben.
Habe auch nach den gesenkten Planzahlen gefragt.
Das ist wohl in Q3 2000 passiert, als klar wurde das man
in den USA eine eigene Vertriebsschiene aufbauen müsse.
Vielleicht kommt ja irgendwer an eine neuere Analyse.
Bitte posten. Thx.
Wub
ich möchte gern mal einen masterflex-chart reinstellen.
kann mir jemand erklären, wie man vorgehen muss?
kann mir jemand erklären, wie man vorgehen muss?
Hallo!
Setze in die eckigen Klammern, [ ] das Kürzel IMG vor die Internetadresse, welche Du mit der rechten Maustaste über des Pull Downmenü kopiert hast und füge dann an die Adresse, wieder in eckige Klammern, vor den Kürzel IMG und zwischen der ersten Klammer ein / ein. Also so [/...]
Viele Grüße von einem Alfisti!
Setze in die eckigen Klammern, [ ] das Kürzel IMG vor die Internetadresse, welche Du mit der rechten Maustaste über des Pull Downmenü kopiert hast und füge dann an die Adresse, wieder in eckige Klammern, vor den Kürzel IMG und zwischen der ersten Klammer ein / ein. Also so [/...]
Viele Grüße von einem Alfisti!
Kann man bei einem illiquiden Wert wie Masterflex eigentlich
mit Charttechnik arbeiten?
Wir haben doch kaum Handelvolumen und regelmäßig Tage wo
unter 1000 Stück gehandelt werden.
Wenn mal einer aus Geldmangel versucht 1000 Stück egal zu
welchem Kurs loszuwerden, bricht doch der ganze Chart weg.
Oder kann man sich trotzdem nach irgendwelchen Signalen
richten??
mit Charttechnik arbeiten?
Wir haben doch kaum Handelvolumen und regelmäßig Tage wo
unter 1000 Stück gehandelt werden.
Wenn mal einer aus Geldmangel versucht 1000 Stück egal zu
welchem Kurs loszuwerden, bricht doch der ganze Chart weg.
Oder kann man sich trotzdem nach irgendwelchen Signalen
richten??
Hallo!
@Wubsoofer
Ich denke schon das Du recht hast mit der Feststellung, dass es sich um eine Aktie mit geringen Handelsvolumen handelt.
Dies ist, wenn man den Chart betrachtet, sicherlich wichtig zu berücksichtigen. Deswegen schaue ich mir immer das Handelsvolumen mit an. Ich denke das bei einem so engen Wert wie Masteflex hohe Umsätze (Stückzahlen) entweder durch Zocker oder Fonds, Banken, VC`s bzw. Altaktionäre zustande kommen.
Der Chart von Masterflex befindet sich für mich in einem intakten Abwärtstrend, es sah zunächst von Anfang Mai bis gegen Ende Juni so aus als wenn die Aktie konsolidiert, aber jetzt hat der Kurs doch nicht gehalten und ist noch weiter vom der 38 Tagelinie weggelaufen.
Zum einsteigen ist es jetzt noch zu früh, zum verbilligen eine günstige Gelegenheit vorsichtig mit kleinenren Orders nachzukaufen ohne den Kurs kaputt zu machen.
Dies ist meine ganz persönliche Einschätzung, welche ich hier auf keien Fall als Rat oder Empfehlung verstanden haben möchte.
Gruß von einem Alfisti!
@Wubsoofer
Ich denke schon das Du recht hast mit der Feststellung, dass es sich um eine Aktie mit geringen Handelsvolumen handelt.
Dies ist, wenn man den Chart betrachtet, sicherlich wichtig zu berücksichtigen. Deswegen schaue ich mir immer das Handelsvolumen mit an. Ich denke das bei einem so engen Wert wie Masteflex hohe Umsätze (Stückzahlen) entweder durch Zocker oder Fonds, Banken, VC`s bzw. Altaktionäre zustande kommen.
Der Chart von Masterflex befindet sich für mich in einem intakten Abwärtstrend, es sah zunächst von Anfang Mai bis gegen Ende Juni so aus als wenn die Aktie konsolidiert, aber jetzt hat der Kurs doch nicht gehalten und ist noch weiter vom der 38 Tagelinie weggelaufen.
Zum einsteigen ist es jetzt noch zu früh, zum verbilligen eine günstige Gelegenheit vorsichtig mit kleinenren Orders nachzukaufen ohne den Kurs kaputt zu machen.
Dies ist meine ganz persönliche Einschätzung, welche ich hier auf keien Fall als Rat oder Empfehlung verstanden haben möchte.
Gruß von einem Alfisti!
@AlfaRomeo
danke für Deine Einschätzung. Obwohl mir so enge Marktwerte etwas "Angst machen", bin ich von der Nanotechnologie und dem Geschäftsmodell von Masterflex überzeugt.
Gehört also in die Watchlist
gruss charlie
danke für Deine Einschätzung. Obwohl mir so enge Marktwerte etwas "Angst machen", bin ich von der Nanotechnologie und dem Geschäftsmodell von Masterflex überzeugt.
Gehört also in die Watchlist
gruss charlie
@AlfaRomeo
Erst mal vielen Dank für die Aufklärungsarbeit wegen der Einbindung von Grafiken in ein Posting.
Der Rest geht auch an
@Wubsoofer
@Charlie
Ich nehme an, dass Ihr in Masterflex investiert seid. Ich bin seit dem Börsengang dabei und habe bislang durchgehalten. Die Firma und ihr Produkt wurden seinerzeit positiv dargestellt und mich hat das überzeugt. Ich sehe Masterflex als Langfrist-Anlage und habe immer wieder an Aufstocken gedacht, da ich bei der Zeichnung ja auch nicht in rauhen Mengen Masterflex-Aktien erworben habe. Allerdings habe ich bis jetzt gewartet. Man kann ja nicht ewig nur watchen. Für mich sind zwei Gründe maßgeblich:
1. ein Bericht in der letzten Ausgabe von FINANZEN (den stelle ich separat herein)
2. der Chart-Verlauf.
Sicher muss ich Wubsoofer Recht geben, dass es problematisch ist, bei marktengen Papieren sich auf die Chart-Technik zu verlassen. Man sieht es ja an mancher Tageskerze, was mit illiquiden Werten passieren kann: vgl. z.B. 25.04.2001. Aber trotzdem halte ich es für hilfreich, sich am Chart zu orientieren.
Masterflex ist nach wie vor in einem intakten Abwärtstrend mit einem Tief bei 18,10 (intraday) am 01.12.2000. 20 Euro und knapp darunter haben im Juni gehalten. Ich setze einfach darauf, dass in dieser Zone eine Bodenbildung stattfindet. Der kurzfristige Abwärtstrend seit Ende Mai wurde vor kurzem überwunden. Vorerst dürfte das Potenzial begrenzt sein durch eine Widerstandszone im Bereich der längeren Seitwärtsbewegung im Mai. Einen nochmaligen Test der 20-EURO-Region halte ich für möglich. Das ergäbe u.U. ein Doppeltief als Umkehrformation.
Fundamental kann man an Masterflex wenig aussetzen. FINANZEN gibt ein KGV von ca. 14 an.
Ich hoffe, dass es mit der Chartdarstellung klappt:
Masterflex - 1 Jahr
Masterflex - 3 Monate
Erst mal vielen Dank für die Aufklärungsarbeit wegen der Einbindung von Grafiken in ein Posting.
Der Rest geht auch an
@Wubsoofer
@Charlie
Ich nehme an, dass Ihr in Masterflex investiert seid. Ich bin seit dem Börsengang dabei und habe bislang durchgehalten. Die Firma und ihr Produkt wurden seinerzeit positiv dargestellt und mich hat das überzeugt. Ich sehe Masterflex als Langfrist-Anlage und habe immer wieder an Aufstocken gedacht, da ich bei der Zeichnung ja auch nicht in rauhen Mengen Masterflex-Aktien erworben habe. Allerdings habe ich bis jetzt gewartet. Man kann ja nicht ewig nur watchen. Für mich sind zwei Gründe maßgeblich:
1. ein Bericht in der letzten Ausgabe von FINANZEN (den stelle ich separat herein)
2. der Chart-Verlauf.
Sicher muss ich Wubsoofer Recht geben, dass es problematisch ist, bei marktengen Papieren sich auf die Chart-Technik zu verlassen. Man sieht es ja an mancher Tageskerze, was mit illiquiden Werten passieren kann: vgl. z.B. 25.04.2001. Aber trotzdem halte ich es für hilfreich, sich am Chart zu orientieren.
Masterflex ist nach wie vor in einem intakten Abwärtstrend mit einem Tief bei 18,10 (intraday) am 01.12.2000. 20 Euro und knapp darunter haben im Juni gehalten. Ich setze einfach darauf, dass in dieser Zone eine Bodenbildung stattfindet. Der kurzfristige Abwärtstrend seit Ende Mai wurde vor kurzem überwunden. Vorerst dürfte das Potenzial begrenzt sein durch eine Widerstandszone im Bereich der längeren Seitwärtsbewegung im Mai. Einen nochmaligen Test der 20-EURO-Region halte ich für möglich. Das ergäbe u.U. ein Doppeltief als Umkehrformation.
Fundamental kann man an Masterflex wenig aussetzen. FINANZEN gibt ein KGV von ca. 14 an.
Ich hoffe, dass es mit der Chartdarstellung klappt:
Masterflex - 1 Jahr
Masterflex - 3 Monate
Bericht über Masterflex
Hightech in Schläuchen
Das Gelsenkirchener Unternehmen Masterflex ist Spezialist in Sachen Schläuche. Langweilige Branche? Keineswegs. Denn technologischer Fortschritt macht vor flexiblen Tuben und Röhren nicht Halt.
Detlef Herzog beschreibt seine Ware griffig: Es handele sich um „flexible Stahlrohre", so der Vorstandsvorsitzende der Masterflex AG in Gelsenkirchen. Um Schläuche also, vereinfacht gesagt. Allerdings die von der technologisch versierteren Art, die hohe Margen versprechen und Anlegern hohe Gewinne. Die entscheidende Zutat der Masterflex-Schläuche heißt Polyurethan -kurz PU- und sorgt für spezifische Eigenschaften: Die Schläuche sind abriebfest und schwer entflammbar, alterungsbeständig und chemikali-enresistent. Ebenso vielseitig sind die Verwendungsmöglichkeiten. Der Spezialkunststoff hält extremen Belastungen - etwa bei der Förderung von Schotter oder Quarzsand -ebenso stand wie 1100 Grad heißen, ätzenden Dämpfen. „PU", so Herzog, „vereint die Vorzüge von Glas, Stahl, Gummi und Keramik in einem Werkstoff." Hightech par excellence also - was sich auch beim Preis bemerkbar macht. Mit bis zu 7000 Mark je Meter gehören die Masterflex-Geräte zur Upper Class der Schläuche.
Expansion in die USA
Nun will Masterflex das Absatzgebiet von Europa auf die USA ausdehnen und „das Riesenpotenzial des größten Industriemarktes nutzen", so Herzog. „Die geplanten Vertriebsaufbaukosten in Amerika werden zwar zunächst den Gewinn belasten. In zwei bis drei Jahren erwarten wir aber, die Gewinnschwelle in den USA zu erreichen." Glücklicherweise hat Masterflex in der Vergangenheit solide Zahlen vorgelegt. Die legen nahe, dass das Unternehmen die Expansion in die Neue Welt finanziell verkraften wird. Im vergangenen Jahr stieg trotz der Übernahme von 51 Prozent an der ostfriesischen Medizintechnik-Firma Angiokard und einer vollständigen Übernahme der Handelsgesellschaft Techno - die Vorsteuer-Gewinnmarge um 17 Prozent (nach 23 Prozent im Vorjahr). Der Umsatz, im vergangenen Jahr noch 18 Millionen Mark, soll in die» Jahr um 20 bis 35 Prozent steigen. Hohe Liquidität und eine solide Bilanz stützen die dominante Marktposition des Unternehmens. Für Masterflex stehen die Chancen daher gut, nicht nur geografisch, sondern auch in puncto Gewinne zu expandieren. Dafür ist die Firma nicht zuletzt aus technologischer Sicht gut positioniert: Potenzielle Rivalen haben es schwer, weil mit Patenten geschützte Technologien in der Schlauchbranche hohe Eintrittsbarrieren deren darstellen.
„Masterflex ist eine sehr gute und solide Anlage", urteilt Jens Jung vom Smax-Team bei Independent Research. Angesichts der hohen Gewinnerwartungen können Langfrist-Anleger von einem Einstieg profitieren.
Hightech in Schläuchen
Das Gelsenkirchener Unternehmen Masterflex ist Spezialist in Sachen Schläuche. Langweilige Branche? Keineswegs. Denn technologischer Fortschritt macht vor flexiblen Tuben und Röhren nicht Halt.
Detlef Herzog beschreibt seine Ware griffig: Es handele sich um „flexible Stahlrohre", so der Vorstandsvorsitzende der Masterflex AG in Gelsenkirchen. Um Schläuche also, vereinfacht gesagt. Allerdings die von der technologisch versierteren Art, die hohe Margen versprechen und Anlegern hohe Gewinne. Die entscheidende Zutat der Masterflex-Schläuche heißt Polyurethan -kurz PU- und sorgt für spezifische Eigenschaften: Die Schläuche sind abriebfest und schwer entflammbar, alterungsbeständig und chemikali-enresistent. Ebenso vielseitig sind die Verwendungsmöglichkeiten. Der Spezialkunststoff hält extremen Belastungen - etwa bei der Förderung von Schotter oder Quarzsand -ebenso stand wie 1100 Grad heißen, ätzenden Dämpfen. „PU", so Herzog, „vereint die Vorzüge von Glas, Stahl, Gummi und Keramik in einem Werkstoff." Hightech par excellence also - was sich auch beim Preis bemerkbar macht. Mit bis zu 7000 Mark je Meter gehören die Masterflex-Geräte zur Upper Class der Schläuche.
Expansion in die USA
Nun will Masterflex das Absatzgebiet von Europa auf die USA ausdehnen und „das Riesenpotenzial des größten Industriemarktes nutzen", so Herzog. „Die geplanten Vertriebsaufbaukosten in Amerika werden zwar zunächst den Gewinn belasten. In zwei bis drei Jahren erwarten wir aber, die Gewinnschwelle in den USA zu erreichen." Glücklicherweise hat Masterflex in der Vergangenheit solide Zahlen vorgelegt. Die legen nahe, dass das Unternehmen die Expansion in die Neue Welt finanziell verkraften wird. Im vergangenen Jahr stieg trotz der Übernahme von 51 Prozent an der ostfriesischen Medizintechnik-Firma Angiokard und einer vollständigen Übernahme der Handelsgesellschaft Techno - die Vorsteuer-Gewinnmarge um 17 Prozent (nach 23 Prozent im Vorjahr). Der Umsatz, im vergangenen Jahr noch 18 Millionen Mark, soll in die» Jahr um 20 bis 35 Prozent steigen. Hohe Liquidität und eine solide Bilanz stützen die dominante Marktposition des Unternehmens. Für Masterflex stehen die Chancen daher gut, nicht nur geografisch, sondern auch in puncto Gewinne zu expandieren. Dafür ist die Firma nicht zuletzt aus technologischer Sicht gut positioniert: Potenzielle Rivalen haben es schwer, weil mit Patenten geschützte Technologien in der Schlauchbranche hohe Eintrittsbarrieren deren darstellen.
„Masterflex ist eine sehr gute und solide Anlage", urteilt Jens Jung vom Smax-Team bei Independent Research. Angesichts der hohen Gewinnerwartungen können Langfrist-Anleger von einem Einstieg profitieren.
@sonator
Der Artikel ist Klasse und hilft hoffentlich den Kurs in faire Regionen zu befördern.
Hab mich leider noch nie mit Charttechnik beschäftigt. Wie lern ich am besten die Grundbegriffe und was die einzelnen Signale und Indikatoren bedeuten??
Buch kaufen???
Woher kommt denn der Chart den du reingestellt hast? Musstest du die Trendlinien und Kommentare selber reinschreiben oder waren die schon von einem Anbieter aus drin?
Hoffe auf ein wenig Hilfe.
Wub
Der Artikel ist Klasse und hilft hoffentlich den Kurs in faire Regionen zu befördern.
Hab mich leider noch nie mit Charttechnik beschäftigt. Wie lern ich am besten die Grundbegriffe und was die einzelnen Signale und Indikatoren bedeuten??
Buch kaufen???
Woher kommt denn der Chart den du reingestellt hast? Musstest du die Trendlinien und Kommentare selber reinschreiben oder waren die schon von einem Anbieter aus drin?
Hoffe auf ein wenig Hilfe.
Wub
@wubsoofer
es freut mich, dass Du den Artikel gut findest. Zu Deinen Fragen:
Die Charts basieren auf einem Chart-Tool von http://www.technical-investor.de/
Dort kann man schon Trendlinien, Text, Indikatoren usw. einfügen. Außerdem kann man mit einem Grafikprogramm noch weiter daran feilen.
Wenn Du Dich mit Charttechnik beschäftigen willst, schau mal bei www.charttec.de rein. Es ist das Beste, was ich kenne. Dort gibt es auch Literaturtipps. Ich kann empfehlen:
John J. Murphy, Visuelle Aktienanalyse, Campus Verlag, ISBN 3-593-35804-2
nicht billig aber gut.
Ich finde es für meine Zwecke ganz ok, da ich mehr nach Chartbildern entscheide und mich weniger um die tausenderlei Indikatoren kümmere.
Den Kurs (mit dem Artikel) in faire Regionen zu befördern war nicht mein Gedanke. Dazu ist so ein Artikel auch nicht in der Lage. Möglicherweise hat die Besprechung in FINANZEN zur jüngsten Kursentwicklung beigetragen - nur eine Vermutung.
read you later ?
gruß sonator
es freut mich, dass Du den Artikel gut findest. Zu Deinen Fragen:
Die Charts basieren auf einem Chart-Tool von http://www.technical-investor.de/
Dort kann man schon Trendlinien, Text, Indikatoren usw. einfügen. Außerdem kann man mit einem Grafikprogramm noch weiter daran feilen.
Wenn Du Dich mit Charttechnik beschäftigen willst, schau mal bei www.charttec.de rein. Es ist das Beste, was ich kenne. Dort gibt es auch Literaturtipps. Ich kann empfehlen:
John J. Murphy, Visuelle Aktienanalyse, Campus Verlag, ISBN 3-593-35804-2
nicht billig aber gut.
Ich finde es für meine Zwecke ganz ok, da ich mehr nach Chartbildern entscheide und mich weniger um die tausenderlei Indikatoren kümmere.
Den Kurs (mit dem Artikel) in faire Regionen zu befördern war nicht mein Gedanke. Dazu ist so ein Artikel auch nicht in der Lage. Möglicherweise hat die Besprechung in FINANZEN zur jüngsten Kursentwicklung beigetragen - nur eine Vermutung.
read you later ?
gruß sonator
kleine Korrektur:
das Allzeittief war am 07.12. nicht am 01.12. (vertippt)
das Allzeittief war am 07.12. nicht am 01.12. (vertippt)
@sonator
Schönen Dank für deine ausführlichen Erklärungen. Dann werd ich mich mal ein wenig bilden.
Is doch schon wieder lächerlich. Heute mittag 140 gehandelte Stücke und gleich - 0,95.
Hab schon mal bei Masterflex angefragt ob man nicht Splitten wolle um den Wert ein
wenig liquider zu machen. Derzeit hat aber weder Geschäftsführung noch Institutionelle
interesse daran.
Bei nur 1,5 Mill. ausgegebener Aktien, braucht man gar nicht auf einen Fonds zu hoffen.
Was wäre für Dich denn ein faires KGV für 2002?
Wub
Schönen Dank für deine ausführlichen Erklärungen. Dann werd ich mich mal ein wenig bilden.
Is doch schon wieder lächerlich. Heute mittag 140 gehandelte Stücke und gleich - 0,95.
Hab schon mal bei Masterflex angefragt ob man nicht Splitten wolle um den Wert ein
wenig liquider zu machen. Derzeit hat aber weder Geschäftsführung noch Institutionelle
interesse daran.
Bei nur 1,5 Mill. ausgegebener Aktien, braucht man gar nicht auf einen Fonds zu hoffen.
Was wäre für Dich denn ein faires KGV für 2002?
Wub
Consors News
Presse: Masterflex erhält Patent
Die Masterflex AG hat kürzlich ein Patent für ein neues Beatmungssystem
erhalten. Dies berichtet der Börsenbrief Mainvestor mit Berufung auf
Unternehmenskreise.
Wie das Blatt weiter mitteilte, handelt es sich bei dem Produkt um ein
Schlauchsystem, das im Gegensatz zu herkömmlichen Lösungen deutlich
verbesserte Hygieneeigenschaften aufweist und dadurch
Folgeerkrankungen einer Operation reduziert.
Die Aktie von Masterflex verliert heute 4,2 Prozent auf 20,20 Euro.
Quelle: Finance Online 13.07.2001 17:28
Presse: Masterflex erhält Patent
Die Masterflex AG hat kürzlich ein Patent für ein neues Beatmungssystem
erhalten. Dies berichtet der Börsenbrief Mainvestor mit Berufung auf
Unternehmenskreise.
Wie das Blatt weiter mitteilte, handelt es sich bei dem Produkt um ein
Schlauchsystem, das im Gegensatz zu herkömmlichen Lösungen deutlich
verbesserte Hygieneeigenschaften aufweist und dadurch
Folgeerkrankungen einer Operation reduziert.
Die Aktie von Masterflex verliert heute 4,2 Prozent auf 20,20 Euro.
Quelle: Finance Online 13.07.2001 17:28
Hallo Zusammen,
wirst Ihr was echt ein Witz ist bei Masterflex? Da müssen schon Börsenbriefe über den Zuschlag des Erfolges eines Patentes informieren. Da breche ich echt zusammen. Gibt es denn keine Investor-Relation Abteilung dort, die solch positiven News entsprechend publik macht? Bei jeder noch so kleine Biotech-Klitsche wird mit wehenden Fahnen die "lächerlich" kleinsten Erfolge nach außen präsentiert (obwohl noch nicht einmal Umsatz daraus generiert werden kann) und von Masterflex hört und sieht man nichts.
Trotzlos, mein Kommentar dazu!
Gut ich meine, ich bin in dem Wert investiert aufgrund der fundamentalen Daten und díeses Patent bestätigen mein Investment. Aber die entsprechenden Herren sollten vielleicht auch ein bißchen an der Kurspflege arbeiten. Und das geht eben nur, wenn man sich auch nach außen mit tollen Erfolgen verkauft! Und das ist bei Masterflex leider meines erachtens nicht so. Schade, schade, schade, obwohl dies trotzdem ein so toller Wert ist, auch wenn es der Kurs gerade nicht wiederspiegelt!!!
Etwas angesäuert....
Endorphin
wirst Ihr was echt ein Witz ist bei Masterflex? Da müssen schon Börsenbriefe über den Zuschlag des Erfolges eines Patentes informieren. Da breche ich echt zusammen. Gibt es denn keine Investor-Relation Abteilung dort, die solch positiven News entsprechend publik macht? Bei jeder noch so kleine Biotech-Klitsche wird mit wehenden Fahnen die "lächerlich" kleinsten Erfolge nach außen präsentiert (obwohl noch nicht einmal Umsatz daraus generiert werden kann) und von Masterflex hört und sieht man nichts.
Trotzlos, mein Kommentar dazu!
Gut ich meine, ich bin in dem Wert investiert aufgrund der fundamentalen Daten und díeses Patent bestätigen mein Investment. Aber die entsprechenden Herren sollten vielleicht auch ein bißchen an der Kurspflege arbeiten. Und das geht eben nur, wenn man sich auch nach außen mit tollen Erfolgen verkauft! Und das ist bei Masterflex leider meines erachtens nicht so. Schade, schade, schade, obwohl dies trotzdem ein so toller Wert ist, auch wenn es der Kurs gerade nicht wiederspiegelt!!!
Etwas angesäuert....
Endorphin
@Endorphin
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
Guck doch was am NM abgegangen ist. Da wurde die Anschaffung eines neuen Kopieres doch gleich für ne Ad Hoc genutzt.
Lass einfach die Zahlen sprechen.
Sollte der nächste Quartalsbericht andeuten das die Planzahlen erfüllt werden, wird der Kurs auch wieder anziehen
Gruss
Wub
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
Guck doch was am NM abgegangen ist. Da wurde die Anschaffung eines neuen Kopieres doch gleich für ne Ad Hoc genutzt.
Lass einfach die Zahlen sprechen.
Sollte der nächste Quartalsbericht andeuten das die Planzahlen erfüllt werden, wird der Kurs auch wieder anziehen
Gruss
Wub
@Wub: Sicherlich, ich mag Dir ja recht geben. Aber den Weg sich in eine AG umzuwandeln hat meiner Ansicht nach sowohl Rechte als auch Pflichten. Und da denke ich schon, daß man ein neues Patent, sicherlich nicht als AD-Hoc rauslassen muß, aber man könnte doch eine kleine erfreuliche Pressemitteilung veröffentlichen. Oder ist es so "schlimm", ein Patent an die Angel bekommen zu haben?
Nichts für ungut, Masterflex geht seinen Weg. Aber infomierte Aktionäre sind doch wohl bessere und treuere Aktionäre, oder? :-)
We will see.....
So long´und schönes Wochenende
Endorphin
Nichts für ungut, Masterflex geht seinen Weg. Aber infomierte Aktionäre sind doch wohl bessere und treuere Aktionäre, oder? :-)
We will see.....
So long´und schönes Wochenende
Endorphin
@ endorphin_
Hast ja recht. Mir ist auch immer wohler wenn ich weiss was gespielt wird.
Vielleicht ist die IR Abteilung noch von Börse Online Auszeichnung
aus dem Januar geschmeichelt und möchte den Titel dieses Jahr verteidigen.
05.01.2001 Börse Online zeichnet Masterflex mit der Top-Ad-hoc des Jahres aus
Der Jahressieger, der bereits im November mit der Ad-hoc-Mitteilung des Monats ausgezeichnet
wurde, habe sich von der Hektik am Neuen Markt nicht anstecken lassen. Seit dem Börsengang
im Juni seien gerade mal zwei Pflichtmitteilungen veröffentlicht worden, in denen sachlich und
übersichtlich über die Geschäftsentwicklung berichtet wurde. Anders als bei Unternehmen, die
von sensationellen aber leider falschen Verkaufserfolgen berichten, sei das zwar unspektakulär
aber im Sinne der Anleger.
Gruss
Wub
Hast ja recht. Mir ist auch immer wohler wenn ich weiss was gespielt wird.
Vielleicht ist die IR Abteilung noch von Börse Online Auszeichnung
aus dem Januar geschmeichelt und möchte den Titel dieses Jahr verteidigen.
05.01.2001 Börse Online zeichnet Masterflex mit der Top-Ad-hoc des Jahres aus
Der Jahressieger, der bereits im November mit der Ad-hoc-Mitteilung des Monats ausgezeichnet
wurde, habe sich von der Hektik am Neuen Markt nicht anstecken lassen. Seit dem Börsengang
im Juni seien gerade mal zwei Pflichtmitteilungen veröffentlicht worden, in denen sachlich und
übersichtlich über die Geschäftsentwicklung berichtet wurde. Anders als bei Unternehmen, die
von sensationellen aber leider falschen Verkaufserfolgen berichten, sei das zwar unspektakulär
aber im Sinne der Anleger.
Gruss
Wub
@ Wub
"Lassen" wir das, ich denke, wir verstehen bei um was es geht. Aber das Beste ich, wo ich gerade tierisch darüber schmunzeln mußte, daß jemand für 2 Ad Hoc Mitteilungen einen "Preis" erhält - quasi "für`s nichts tun". Wenn ich mir überlege, wie die ganzen NM-Titel da Teile Ihrer verdammte Kohle in diesen Bereich mit unter reinverbraten haben und Masterflex macht 2 Stück und erhält einen Preis.
Naja, nichts für ungut und Danke für die Info. Spricht weiter für die Seriösität dieses Unternehmens....
so long, erfolgreiche Börsenwoche!
Endorphin
"Lassen" wir das, ich denke, wir verstehen bei um was es geht. Aber das Beste ich, wo ich gerade tierisch darüber schmunzeln mußte, daß jemand für 2 Ad Hoc Mitteilungen einen "Preis" erhält - quasi "für`s nichts tun". Wenn ich mir überlege, wie die ganzen NM-Titel da Teile Ihrer verdammte Kohle in diesen Bereich mit unter reinverbraten haben und Masterflex macht 2 Stück und erhält einen Preis.
Naja, nichts für ungut und Danke für die Info. Spricht weiter für die Seriösität dieses Unternehmens....
so long, erfolgreiche Börsenwoche!
Endorphin
Was geht da ab?
Gibts was neues?
Gibts was neues?
In Frankfurt knapp minus 20 %. Ich brech ins Essen.
In den letzten Tagen war es immer Masterflex, die mein Depot unten gehalten haben, heute gibt es den Rest.
Es ist eine einzige Katastrophe: 8000 Stück gehandelt, und der Kurs bricht völlig zusammen.
In den letzten Tagen war es immer Masterflex, die mein Depot unten gehalten haben, heute gibt es den Rest.
Es ist eine einzige Katastrophe: 8000 Stück gehandelt, und der Kurs bricht völlig zusammen.
Gott sei Dank bin ich draußen und hab nur leider kein Geld zum kaufen mehr .Nur warum der Sturz , wirklich nur um "endlich" einen Tiefpunkt für unsere Manipulatoren zu finden um ihre Aktien in die Privatdepot`s einzubuchen oder gibts ware Gründe ? Ich hoffe für Euch nicht !Ich hatte Tagelang eine Order für 19 stehen , letzten Freitag dafür Singulus gekauft, endlich auch mal Glück gehabt , hoffentlich !
Ich schätze mal, da hat jemand 3000 Stück abgestoßen, die er im letzten Jahr kurz nach der Emission gekauft hat, um jetzt noch in der Steuerfrist seine Verluste geltend machen zu können.
Ich habe selber über diese Möglichkeit nachgedacht, aber den Termin verpennt.
Wenn wir Glück haben, kauft er die Dinger in den nächsten Tagen zurück. Wenn wir Pech haben, kommen jetzt auch noch andere auf die Idee.
Ich habe selber über diese Möglichkeit nachgedacht, aber den Termin verpennt.
Wenn wir Glück haben, kauft er die Dinger in den nächsten Tagen zurück. Wenn wir Pech haben, kommen jetzt auch noch andere auf die Idee.
Der Kurs ging ja nicht direkt auf 16,15. Ich nehme an, daß hier eher Stoplost-Orders ausgelöst wurden; letzter vor 16,15 war 16,95 und davor 17,80. Diese Sprünge sprechen eigentlich für meine Annahme.
FISHEY
FISHEY
Ich glaube nicht mehr an diese angeblichen Kursmanipulationen! Hier scheint etwas im Busch zu sein, von dem wir erst am Ende erfahren werden!
MfG
Martok
MfG
Martok
Hi @ all,
ich habe soeben diese Email von Masterflex bekommen:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
wir weisen darauf hin, dass die heutige Aktienkursentwicklung nicht in
Zusammenhang mit einer Unternehmensinformation steht.
Der Quartalsbericht erscheint voraussichtlich am 15. August 2001.
Mit freundlichen Gr|_en
Masterflex AG
S. Kniep
Investor relations"
PS: Mich beunruhigt der Kursrutsch von heute nicht!
ciao
ich habe soeben diese Email von Masterflex bekommen:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
wir weisen darauf hin, dass die heutige Aktienkursentwicklung nicht in
Zusammenhang mit einer Unternehmensinformation steht.
Der Quartalsbericht erscheint voraussichtlich am 15. August 2001.
Mit freundlichen Gr|_en
Masterflex AG
S. Kniep
Investor relations"
PS: Mich beunruhigt der Kursrutsch von heute nicht!
ciao
"wir weisen darauf hin, dass die heutige Aktienkursentwicklung nicht in
Zusammenhang mit einer Unternehmensinformation steht."
Wie denn auch? Es gibt von Masterflex ja grundsätzlich null Unternehmensinformationen. Die IR-Abteilung scheint vor Jahren dichtgemacht worden zu sein.
Die Mail hat wahrscheinlich der Pförtner geschrieben, der Mitleid mit den gebeutelten Masterflex-Aktionären hatte.
Danke, Masterflex. Ich habe die Dinger seit über einem Jahr im Depot und konnte mich von den 52 Wochen ca. 48 Wochen über das Unternehmen aufregen.
Pennt mal so weiter, dann haut auch der letzte Aktionär seine Anteile raus.
Zusammenhang mit einer Unternehmensinformation steht."
Wie denn auch? Es gibt von Masterflex ja grundsätzlich null Unternehmensinformationen. Die IR-Abteilung scheint vor Jahren dichtgemacht worden zu sein.
Die Mail hat wahrscheinlich der Pförtner geschrieben, der Mitleid mit den gebeutelten Masterflex-Aktionären hatte.
Danke, Masterflex. Ich habe die Dinger seit über einem Jahr im Depot und konnte mich von den 52 Wochen ca. 48 Wochen über das Unternehmen aufregen.
Pennt mal so weiter, dann haut auch der letzte Aktionär seine Anteile raus.
Liebe "MASTERFLEXER", ich weiß zwar jetzt nicht genau wie hoch der Immisionspreis war, habe aber Masterfelex verfolgt, als der Kurs um die 30,00- 32,00 Euro war.
Und jetzt 17,00Euro, so finde ich den Absturz für so eine Kleine Firma nicht soo Dramatisch.
Ich selber habe mir vor kurzem die Weltfirma SIEMENS gekauft, zu 90,00Euro, ein Schnäppchen, so dachte ich!
Jetzt um die 60,00 Euro, ist ja sehr Enttäuschend
Mein anderer Kanidat 4mbo zu 37 Euro, Immisionspreis, jetzt 16 Euro, liegt so im Trend von Masterflex.
Oder der Cargolifter zu 15 Euro jetzt um die 10 Euro,ist aber eine Firma, die trotz Null Einnahmen eine Fantasie hat, hier habe ich mit Erfolg zu 7,50 Euro, Nachgekauft
Insgesamt kann ich von mir sagen haben uns die Börsianer um 50% geschröpft.
Und jetzt 17,00Euro, so finde ich den Absturz für so eine Kleine Firma nicht soo Dramatisch.
Ich selber habe mir vor kurzem die Weltfirma SIEMENS gekauft, zu 90,00Euro, ein Schnäppchen, so dachte ich!
Jetzt um die 60,00 Euro, ist ja sehr Enttäuschend
Mein anderer Kanidat 4mbo zu 37 Euro, Immisionspreis, jetzt 16 Euro, liegt so im Trend von Masterflex.
Oder der Cargolifter zu 15 Euro jetzt um die 10 Euro,ist aber eine Firma, die trotz Null Einnahmen eine Fantasie hat, hier habe ich mit Erfolg zu 7,50 Euro, Nachgekauft
Insgesamt kann ich von mir sagen haben uns die Börsianer um 50% geschröpft.
Wenn die neuen Zahlen kommen sollte man besonders auf den Cash Fow aus dem operativen Geschäft achten. Wenn der nicht stimmt dann gute Nacht !
@ Riese_Mils:
Absolut richtig!
Aber es gibt einige fast noch „jugendlich leichtsinnige" Masterflex-Investierte, die schon bei einer Eurobike AG trotz Mitte 2000 ausgewiesenem katastrofal negativem Cash-Flow (sowas hatte ich zuvor jedenfalls noch nicht gesehen!) weiter bis 2001 investiert geblieben sind...
Wer fühlt sich denn da angesprochen?
Jetzt verwaltet man einen Fonds und hat Masterflex als eine der TOP10-Positionen im Depot. Falls DIE Aktien alle gleichzeitig auf den Markt geschmissen werden, dann GUTE NACHT!
Absolut richtig!
Aber es gibt einige fast noch „jugendlich leichtsinnige" Masterflex-Investierte, die schon bei einer Eurobike AG trotz Mitte 2000 ausgewiesenem katastrofal negativem Cash-Flow (sowas hatte ich zuvor jedenfalls noch nicht gesehen!) weiter bis 2001 investiert geblieben sind...
Wer fühlt sich denn da angesprochen?
Jetzt verwaltet man einen Fonds und hat Masterflex als eine der TOP10-Positionen im Depot. Falls DIE Aktien alle gleichzeitig auf den Markt geschmissen werden, dann GUTE NACHT!
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Masterflex erwirbt Mehrheit an der Dicota GmbH
Eintritt in den Zukunftsmarkt der Brennstoffzellen
Gelsenkirchen, 09. August 2001
Die Masterflex AG (WKN 549 293) hat sich mit 51 % an der Dicota GmbH,
Bietigheim-Bissingen, beteiligt. Nach siebenjähriger Forschungs- und
Entwicklungsarbeit im Bereich Advanced Polymer will der Konzern auch auf dem
Zukunftsmarkt der Brennstoffzellen-Technologie eine bedeutende Stellung
einnehmen.
Zielsetzung ist die Produktion von Komponenten, die zur Herstellung von PEM-
Brennstoffzellen benötigt werden. Im Mittelpunkt soll dabei die Bereitstellung
von preiswerten und zugleich qualitativ hochwertigen MEAs (Membran Elektroden
Einheit) stehen. Die MEA ist das eigentliche Herzstück der PEM-Zelle. Die bisher
angewandten Verfahren sind extrem teuer oder führen nicht zu einer, für eine
Serienproduktion notwendigen, gleichbleibenden Qualität. Masterflex ist
zuversichtlich, mit Hilfe eines patentierten Beschichtungsverfahrens einen
wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu einer preislich konkurrenzfähigen PEM
Brennstoffzelle zu erreichen. Bereits im Jahr 2002 ist die Vermarktung der
weltweit ersten Minibrennstoffzelle geplant.
Mit dem Mehrheitserwerb an der Dicota GmbH wurde eine wichtige Weichenstellung
für den Vertrieb der Minibrennstoffzelle getätigt. Dicota ist Marktführer im
Segment der Tragesysteme für Laptops, Drucker und Handys. Die jährlichen
Zuwachsraten bei Umsatz und EBIT von 20-30% weisen deutlich auf die große
Nachfrage von Mobile Office-Systemen hin. Mit diesem innovativen System wird
Dicota eine weltweite Schlüsselposition einnehmen und ist damit der ideale
Vertriebskanal für die Masterflex Minibrennstoffzelle.
Weitere Informationen: http://www.masterflex.de, kniep@masterflex.de, Tel. 0209-
9707744.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 09.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549 293; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Masterflex erwirbt Mehrheit an der Dicota GmbH
Eintritt in den Zukunftsmarkt der Brennstoffzellen
Gelsenkirchen, 09. August 2001
Die Masterflex AG (WKN 549 293) hat sich mit 51 % an der Dicota GmbH,
Bietigheim-Bissingen, beteiligt. Nach siebenjähriger Forschungs- und
Entwicklungsarbeit im Bereich Advanced Polymer will der Konzern auch auf dem
Zukunftsmarkt der Brennstoffzellen-Technologie eine bedeutende Stellung
einnehmen.
Zielsetzung ist die Produktion von Komponenten, die zur Herstellung von PEM-
Brennstoffzellen benötigt werden. Im Mittelpunkt soll dabei die Bereitstellung
von preiswerten und zugleich qualitativ hochwertigen MEAs (Membran Elektroden
Einheit) stehen. Die MEA ist das eigentliche Herzstück der PEM-Zelle. Die bisher
angewandten Verfahren sind extrem teuer oder führen nicht zu einer, für eine
Serienproduktion notwendigen, gleichbleibenden Qualität. Masterflex ist
zuversichtlich, mit Hilfe eines patentierten Beschichtungsverfahrens einen
wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu einer preislich konkurrenzfähigen PEM
Brennstoffzelle zu erreichen. Bereits im Jahr 2002 ist die Vermarktung der
weltweit ersten Minibrennstoffzelle geplant.
Mit dem Mehrheitserwerb an der Dicota GmbH wurde eine wichtige Weichenstellung
für den Vertrieb der Minibrennstoffzelle getätigt. Dicota ist Marktführer im
Segment der Tragesysteme für Laptops, Drucker und Handys. Die jährlichen
Zuwachsraten bei Umsatz und EBIT von 20-30% weisen deutlich auf die große
Nachfrage von Mobile Office-Systemen hin. Mit diesem innovativen System wird
Dicota eine weltweite Schlüsselposition einnehmen und ist damit der ideale
Vertriebskanal für die Masterflex Minibrennstoffzelle.
Weitere Informationen: http://www.masterflex.de, kniep@masterflex.de, Tel. 0209-
9707744.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 09.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549 293; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ich glaub die fallen auch wenn sie die Weltherrschaft übernehmen.
Die Adhoc ist doch mit vielen Fragen behaftet.
Wie teuer?
Wie bezahlt?
Zukunftsaussichten?
Wann kommen die QII-Zahlen?
Soll dieser Kauf für evtl. schlechte Zahlen herhalten?
Fragen über Fragen. Ich bin ratlos.
Happy Trading F
Wie teuer?
Wie bezahlt?
Zukunftsaussichten?
Wann kommen die QII-Zahlen?
Soll dieser Kauf für evtl. schlechte Zahlen herhalten?
Fragen über Fragen. Ich bin ratlos.
Happy Trading F
Wie wärs denn mal mit nem kleinem Überblick über die Firma?
http://www.dicota.de/unternehmen/index.php
Habe dort zwar nichts über Umsätze oder ähnlichem gefunden aber für einen ersten Überblick reicht es.
Gruss
Wub
http://www.dicota.de/unternehmen/index.php
Habe dort zwar nichts über Umsätze oder ähnlichem gefunden aber für einen ersten Überblick reicht es.
Gruss
Wub
taschen für laptops ?
Hallo!
Schuster bleib bei deinen Leisten!
Mit diesem innovativen System wird Dicota eine weltweite Schlüsselposition einnehmen und ist damit der ideale Vertriebskanal für die Masterflex Minibrennstoffzelle.
Bei Brennstoffzellen denke ich zuerst an den Automobilbau, hier geht die Entwicklung zu kleineren Brennstoffzellen. Das sind aber andere Kunden als die, welche die neue Beteiligung im Moment anspricht
Es kann natürlich sein das mein nächstes Laptop eine Brennstoffzelle hat. *LOL*
Gruß von einem Alfisti!
Schuster bleib bei deinen Leisten!
Mit diesem innovativen System wird Dicota eine weltweite Schlüsselposition einnehmen und ist damit der ideale Vertriebskanal für die Masterflex Minibrennstoffzelle.
Bei Brennstoffzellen denke ich zuerst an den Automobilbau, hier geht die Entwicklung zu kleineren Brennstoffzellen. Das sind aber andere Kunden als die, welche die neue Beteiligung im Moment anspricht
Es kann natürlich sein das mein nächstes Laptop eine Brennstoffzelle hat. *LOL*
Gruß von einem Alfisti!
Kann mir jemand Sinn und Zweck dieser Übernahme erklären...wenn man die Homepage von dicota studiert, wird es mir auf jeden Fall nicht klar...Holzauge sei wachsam!!
gruß hein bloed
gruß hein bloed
Habe heute Masterflex angemailt und um umfassende Info bzgl.
Dicota gebeten. Werde die Antwort posten.
Happa Trading F
Dicota gebeten. Werde die Antwort posten.
Happa Trading F
@ hein bloed
Moin Moin
Habe mir die Dicota Seite mal ein bisschen näher angeguckt und finde das klingt doch alles recht logisch.
Unter Geschichte stehen die Partner mit denen Dicota zusammenarbeitet. Toshiba, Siemens und Compaq.
Diesen Firmen kann man dann nach abgeschlossener Forschung ein Laptop-Täschchen offerieren, welches mit einer
Mini Brennstoffzelle ausgerüstet ist. Die freuen sich dann nen Wolf, da sie ihren Kunden erzählen können das sie
nicht mehr so oft eine Steckdose für ihren Laptop suchen müssen und eine vielfach längere StandBy Zeit haben
als mit einem normalen Akku.
Alle sind glücklich und Masterflex verkauft ganz doll viel von den Dinger. Hoff ich.
Irgendwer andere Ideen??
Gruss
Wub
Moin Moin
Habe mir die Dicota Seite mal ein bisschen näher angeguckt und finde das klingt doch alles recht logisch.
Unter Geschichte stehen die Partner mit denen Dicota zusammenarbeitet. Toshiba, Siemens und Compaq.
Diesen Firmen kann man dann nach abgeschlossener Forschung ein Laptop-Täschchen offerieren, welches mit einer
Mini Brennstoffzelle ausgerüstet ist. Die freuen sich dann nen Wolf, da sie ihren Kunden erzählen können das sie
nicht mehr so oft eine Steckdose für ihren Laptop suchen müssen und eine vielfach längere StandBy Zeit haben
als mit einem normalen Akku.
Alle sind glücklich und Masterflex verkauft ganz doll viel von den Dinger. Hoff ich.
Irgendwer andere Ideen??
Gruss
Wub
Habe um 15:42 die Antworten von Masterflex bekommen.
Hier meine Fragen und die Antworten:
Was haben sie bezahlt?
Informationen folgen ( ich nehme an, da kommt noch was )
Haben sie in bar oder eigenen Aktien bezahlt?
Es wird eine Kapitalerhöhung vorgenommen, von der nur Masterflex partizipiert. Damit fließt diese ins Unternehmen zurück. Wir haben das volle Gewinnbezugsrecht ab dem 1.8.01.
Wie sind die Geschäftszahlen von Dicota?
Hochprovitabel. Umsatz 2000-21 Mio.DM. 2001 28-30Mio.DM geplant sowie ein EBIT von ca. 3,5 Mio.DM. Mit einer EBIT Marge von ca. 15% ist das Unternehmen sehr provitabel.
Was macht Masterflex bei der Brennstoffzelle?
Masterflex nutz sein Know how im Bereich Advanced Polymere für die Herstellung des Herzstückes der Brennstoffzellen: der Membrane, ohne die ein Betrieb nicht möglich ist. Weltweit kann nur Masterflex eine kostengünstige Membrane in Serienqualität herstellen. Wichtig sind Masterflex vor allem die Synergieeffekte zu DICOTA (Hat Wub grad gepostet).
DICOTA versorgt den Außendienst von Firmen mit ein und demselben System und ist hier einer der Marktführer. Mit der innovativen System-Lösung mit integrierter Minibrennstoffzelle wird sich Dicota eine herausragende Marktposition verschaffen. In die Endgeräte eingebaute Brennstoffzellen kommen erst in nicht absehbarer Zeit (Wär-
me- und Feuchtigkeitsprobleme). Es geht hier um eine externe Energieversorgung.
Was ist bei den Minibrennstoffzellen noch zu finanzieren?
Hierzu gibt es noch keine Informationen.
Ab wann kommen die auf den Markt und wann BreakEven?
Ende 2002/Anfang 2003. Zum BreakEvenkönnen wir zur Zeit detailliert noch nichts sagen, da die Investitionsseite (s. oben) noch nicht entgültig abgeklärt ist.
Mit freundlichen Grüßen
Masterflex AG
Stephanie Kniep
Investor Relation
Happy Trading F
Hier meine Fragen und die Antworten:
Was haben sie bezahlt?
Informationen folgen ( ich nehme an, da kommt noch was )
Haben sie in bar oder eigenen Aktien bezahlt?
Es wird eine Kapitalerhöhung vorgenommen, von der nur Masterflex partizipiert. Damit fließt diese ins Unternehmen zurück. Wir haben das volle Gewinnbezugsrecht ab dem 1.8.01.
Wie sind die Geschäftszahlen von Dicota?
Hochprovitabel. Umsatz 2000-21 Mio.DM. 2001 28-30Mio.DM geplant sowie ein EBIT von ca. 3,5 Mio.DM. Mit einer EBIT Marge von ca. 15% ist das Unternehmen sehr provitabel.
Was macht Masterflex bei der Brennstoffzelle?
Masterflex nutz sein Know how im Bereich Advanced Polymere für die Herstellung des Herzstückes der Brennstoffzellen: der Membrane, ohne die ein Betrieb nicht möglich ist. Weltweit kann nur Masterflex eine kostengünstige Membrane in Serienqualität herstellen. Wichtig sind Masterflex vor allem die Synergieeffekte zu DICOTA (Hat Wub grad gepostet).
DICOTA versorgt den Außendienst von Firmen mit ein und demselben System und ist hier einer der Marktführer. Mit der innovativen System-Lösung mit integrierter Minibrennstoffzelle wird sich Dicota eine herausragende Marktposition verschaffen. In die Endgeräte eingebaute Brennstoffzellen kommen erst in nicht absehbarer Zeit (Wär-
me- und Feuchtigkeitsprobleme). Es geht hier um eine externe Energieversorgung.
Was ist bei den Minibrennstoffzellen noch zu finanzieren?
Hierzu gibt es noch keine Informationen.
Ab wann kommen die auf den Markt und wann BreakEven?
Ende 2002/Anfang 2003. Zum BreakEvenkönnen wir zur Zeit detailliert noch nichts sagen, da die Investitionsseite (s. oben) noch nicht entgültig abgeklärt ist.
Mit freundlichen Grüßen
Masterflex AG
Stephanie Kniep
Investor Relation
Happy Trading F
@ Riese_Mils:
Ad Hoc der Masterflex AG von heute: EBIT (TDM) 4.614 nach 5.800 oder -20,4 %
Jaja, diese Details...
In der Ad Hoch heiist es dazu: „Das Konzernergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) betrug DM 4,6 Mio. Der Rückgang des EBIT ist einerseits auf die geplanten Anlaufverluste in den USA (Aufbau eigener Vertriebsstrukturen) zurückzuführen, andererseits war das nicht zum Kerngeschäftsfeld High-Tech-Schlauchsysteme gehörende Produktsegment Klima-/Lüftungsschläuche unerwartet vom Konjunkturabschwung in der US-Bauindustrie betroffen. Mit zunehmendem Umsatzanteil der High-Tech-Schlauchsysteme wird sich der Konjunktureinfluss in den USA jedoch zukünftig erheblich reduzieren.“
Ad Hoc der Masterflex AG von heute: EBIT (TDM) 4.614 nach 5.800 oder -20,4 %
Jaja, diese Details...
In der Ad Hoch heiist es dazu: „Das Konzernergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) betrug DM 4,6 Mio. Der Rückgang des EBIT ist einerseits auf die geplanten Anlaufverluste in den USA (Aufbau eigener Vertriebsstrukturen) zurückzuführen, andererseits war das nicht zum Kerngeschäftsfeld High-Tech-Schlauchsysteme gehörende Produktsegment Klima-/Lüftungsschläuche unerwartet vom Konjunkturabschwung in der US-Bauindustrie betroffen. Mit zunehmendem Umsatzanteil der High-Tech-Schlauchsysteme wird sich der Konjunktureinfluss in den USA jedoch zukünftig erheblich reduzieren.“
Hier noch mal der komplette Text.
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Masterflex setzt im ersten Halbjahr 2001 positive Entwicklung fort: Umsatz +5,4%, Nettoergebnis +59,2% Ausblick 2001 bleibt Umsatz +20-35%, EBIT +20-35% überproportionaler Anstieg des Nettoergebnisses
Gelsenkirchen, 15. August 2001:
30.06.01 30.06.00 31.12.00 +/- in %
Umsatzerlöse (TDM) 40.121 38.072 +5,4 % EBDIT (TDM) 6.469 7.218 -10,4 % EBIT (TDM) 4.614 5.800 -20,4 % EBT (TDM) 3.611 4.551 -20,6 % Nettoergebnis (TDM) 1.931 1.213 +59,2 % Ergebnis pro Aktie (DM) 0,43 0,27 +59,3 % Anzahl der Mitarbeiter 249 251 -0,8 % Bilanzsumme (TDM) 101.480 102.318 -0,8 % Eigenkapitalquote (%) 51,6% 50,8% -
Die Masterflex AG (WKN 549 293) hat im ersten Halbjahr 2001 ihren Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahr um mehr als 5% auf DM 40,1 Mio. gesteigert. Das Konzernergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) betrug DM 4,6 Mio. Der Rückgang des EBIT ist einerseits auf die geplanten Anlaufverluste in den USA (Aufbau eigener Vertriebsstrukturen) zurückzuführen, andererseits war das nicht zum Kerngeschäftsfeld High-Tech-Schlauchsysteme gehörende Produktsegment Klima-/ Lüftungsschläuche unerwartet vom Konjunkturabschwung in der US-Bauindustrie betroffen. Mit zunehmendem Umsatzanteil der High-Tech-Schlauchsysteme wird sich der Konjunktureinfluss in den USA jedoch zukünftig erheblich reduzieren. Die EBIT-Marge lag bei 11,5%, das Nettoergebnis stieg um 59,2% auf DM 1,9 Mio, das Ergebnis pro Aktie um 59,3% auf 0,43 DM.
Anfang August hat das Unternehmen die Mehrheit an der Dicota GmbH erworben und damit den idealen Vertriebskanal für die in 2002/Anfang 2003 geplante Markteinführung der von Masterflex entwickelten Minibrennstoffzelle gefunden. Für das Jahr 2001 erwartet das Unternehmen unverändert einen Anstieg des Umsatzes um +20 bis 35% auf ca. DM 90 Mio bis DM 100 Mio., des EBIT auf ca. DM 15 Mio. bis DM 17 Mio (Steigerung um +20 bis 35 %), einen überproportionalen Anstieg des Nettoergebnisses und eine deutliche Verbesserung des Gewinns pro Aktie.
Der vollständige Bericht ist im Internet unter http://www.masterflex.de abrufbar.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 15.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 549 293; Index: SDax Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
150819 Aug 01
Also entweder sind die Auftragsbücher rappel voll, oder wir haben ein Problem.
Gruss
Wub
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Masterflex setzt im ersten Halbjahr 2001 positive Entwicklung fort: Umsatz +5,4%, Nettoergebnis +59,2% Ausblick 2001 bleibt Umsatz +20-35%, EBIT +20-35% überproportionaler Anstieg des Nettoergebnisses
Gelsenkirchen, 15. August 2001:
30.06.01 30.06.00 31.12.00 +/- in %
Umsatzerlöse (TDM) 40.121 38.072 +5,4 % EBDIT (TDM) 6.469 7.218 -10,4 % EBIT (TDM) 4.614 5.800 -20,4 % EBT (TDM) 3.611 4.551 -20,6 % Nettoergebnis (TDM) 1.931 1.213 +59,2 % Ergebnis pro Aktie (DM) 0,43 0,27 +59,3 % Anzahl der Mitarbeiter 249 251 -0,8 % Bilanzsumme (TDM) 101.480 102.318 -0,8 % Eigenkapitalquote (%) 51,6% 50,8% -
Die Masterflex AG (WKN 549 293) hat im ersten Halbjahr 2001 ihren Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahr um mehr als 5% auf DM 40,1 Mio. gesteigert. Das Konzernergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) betrug DM 4,6 Mio. Der Rückgang des EBIT ist einerseits auf die geplanten Anlaufverluste in den USA (Aufbau eigener Vertriebsstrukturen) zurückzuführen, andererseits war das nicht zum Kerngeschäftsfeld High-Tech-Schlauchsysteme gehörende Produktsegment Klima-/ Lüftungsschläuche unerwartet vom Konjunkturabschwung in der US-Bauindustrie betroffen. Mit zunehmendem Umsatzanteil der High-Tech-Schlauchsysteme wird sich der Konjunktureinfluss in den USA jedoch zukünftig erheblich reduzieren. Die EBIT-Marge lag bei 11,5%, das Nettoergebnis stieg um 59,2% auf DM 1,9 Mio, das Ergebnis pro Aktie um 59,3% auf 0,43 DM.
Anfang August hat das Unternehmen die Mehrheit an der Dicota GmbH erworben und damit den idealen Vertriebskanal für die in 2002/Anfang 2003 geplante Markteinführung der von Masterflex entwickelten Minibrennstoffzelle gefunden. Für das Jahr 2001 erwartet das Unternehmen unverändert einen Anstieg des Umsatzes um +20 bis 35% auf ca. DM 90 Mio bis DM 100 Mio., des EBIT auf ca. DM 15 Mio. bis DM 17 Mio (Steigerung um +20 bis 35 %), einen überproportionalen Anstieg des Nettoergebnisses und eine deutliche Verbesserung des Gewinns pro Aktie.
Der vollständige Bericht ist im Internet unter http://www.masterflex.de abrufbar.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 15.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 549 293; Index: SDax Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
150819 Aug 01
Also entweder sind die Auftragsbücher rappel voll, oder wir haben ein Problem.
Gruss
Wub
Der Vollständigkeit halber.
Masterflex unvermindert auf Wachstumskurs
Der Spezialplastikhersteller Masterflex hat im ersten Halbjahr 2001 seinen
Umsatz um gut 5 Prozent auf 40 Mio. Euro gesteigert. Beim Nettoergebnis ist
sogar ein Plus von beinahe 60 Prozent angefallen, was etwa 1,9 Mio. Euro
entspricht. Das Unternehmen stellt Polyurethan-Anwendungen her, die
mittlerweile auch in den USA verkauft werden. Ziel war es bisher, das
Umsatzwachstum zweistellig voranzutreiben. Dies ist allerdings durch die
Anlaufinvestitionen für das US-amerikanische Geschäft im ersten Halbjahr nicht
möglich gewesen.
Auf Jahressicht hingegen rechnet das Unternehmen mit einem weiteren
Umsatzanstieg von 20 bis 35 Prozent auf 90 bis 100 Mio. Euro. Analog wird
erwartet, dass das Nettoergebnis überproportional steigt und damit letztendlich
auch der Gewinn pro Aktie. Analysten sehen besonders auf dem amerikanischen
Markt Bedarf für die Masterflex-Produkte und begrüßen daher die teuren, aber
nötigen Vertriebsinvestitionen.
Im kommenden Geschäftsjahr soll das unternehmerische Wachstum durch die
Markteinführung einer Minibrennstoffzelle flankiert werden, die derzeit mit der
kürzlich erworbenen Tochter Dicota perfektioniert wird.
Masterflex unvermindert auf Wachstumskurs
Der Spezialplastikhersteller Masterflex hat im ersten Halbjahr 2001 seinen
Umsatz um gut 5 Prozent auf 40 Mio. Euro gesteigert. Beim Nettoergebnis ist
sogar ein Plus von beinahe 60 Prozent angefallen, was etwa 1,9 Mio. Euro
entspricht. Das Unternehmen stellt Polyurethan-Anwendungen her, die
mittlerweile auch in den USA verkauft werden. Ziel war es bisher, das
Umsatzwachstum zweistellig voranzutreiben. Dies ist allerdings durch die
Anlaufinvestitionen für das US-amerikanische Geschäft im ersten Halbjahr nicht
möglich gewesen.
Auf Jahressicht hingegen rechnet das Unternehmen mit einem weiteren
Umsatzanstieg von 20 bis 35 Prozent auf 90 bis 100 Mio. Euro. Analog wird
erwartet, dass das Nettoergebnis überproportional steigt und damit letztendlich
auch der Gewinn pro Aktie. Analysten sehen besonders auf dem amerikanischen
Markt Bedarf für die Masterflex-Produkte und begrüßen daher die teuren, aber
nötigen Vertriebsinvestitionen.
Im kommenden Geschäftsjahr soll das unternehmerische Wachstum durch die
Markteinführung einer Minibrennstoffzelle flankiert werden, die derzeit mit der
kürzlich erworbenen Tochter Dicota perfektioniert wird.
Masterflex unvermindert auf Wachstumskurs!? HAHAHA
wie würdest du denn Wachstum definieren?
Wenn ein Unternehmen dich in 2 Stunden zum Aktienmilliadär
macht?Betriebswirtschaftlich ist ein jährliches Wachstums > 10% schon sehr gut.
Aber wenn die Panik schon über die Vernunft siegt, bleibt der Blick verstellt, gell.
Wenn ein Unternehmen dich in 2 Stunden zum Aktienmilliadär
macht?Betriebswirtschaftlich ist ein jährliches Wachstums > 10% schon sehr gut.
Aber wenn die Panik schon über die Vernunft siegt, bleibt der Blick verstellt, gell.
Wir wollen uns doch nichts vormachen. Es gibt noch genug Technologietitel, die viel zu teuer sind. Insbesondere im Amiland und beileibe keine kleinen Fische.
Aber andererseits gibts auch zum Glück ein paar rationell denkende Aktionäre, die wieder in die richtige Spur gefunden haben.
Eine gekaufte Aktie ist doch nichts anderes als eine Wette auf ein gewinnbringendes Unternehmen. Und wenn ich so`ne Aktie kaufe, dann glaube ich doch an das Unternehmen. Und wenn die was neues und vielleicht auch einmaliges planen, dann kostet das auch ein paar Mark bevor die Gewinne sprudeln.
So war`s, bis die Blase geplatzt ist. Im Moment will jeder nur `nen schnellen Zock machen, um seine Verluste irgendwie wieder reinzukriegen. Und das ist das Problem. Die ganze Börse steht momentan auf einem emotionalen Fundament.
Happy Trading F
Aber andererseits gibts auch zum Glück ein paar rationell denkende Aktionäre, die wieder in die richtige Spur gefunden haben.
Eine gekaufte Aktie ist doch nichts anderes als eine Wette auf ein gewinnbringendes Unternehmen. Und wenn ich so`ne Aktie kaufe, dann glaube ich doch an das Unternehmen. Und wenn die was neues und vielleicht auch einmaliges planen, dann kostet das auch ein paar Mark bevor die Gewinne sprudeln.
So war`s, bis die Blase geplatzt ist. Im Moment will jeder nur `nen schnellen Zock machen, um seine Verluste irgendwie wieder reinzukriegen. Und das ist das Problem. Die ganze Börse steht momentan auf einem emotionalen Fundament.
Happy Trading F
@gnie
Masterflex hat überhaupt kein Wachstum. Die Gewinne schrumpfen! Schau dir mal die Kapitalflussrechnung an. Dort wird das ganze Elend sichtbar!
Masterflex hat seit IPO sämtliche Ziele verfehlt. Die EBIT-Marge schmilzt dahin und Wachstum kann nur noch über Zukäufe erzielt werden. Das Unternehmen hat meiner Meinung nach gute Produkte aber einen unfähigen Vertrieb. Noch zu Jahresbeginn wurde lauthals verkündet, man sei immun gegen konjunkturelle Schwankungen. Na das sieht man jetzt.
Ein Wachstumsutnernehmen hat laut Definition jährliche Ergebnissteigerungen von 20%. Das trifft auf Masterflex leider nicht zu.
Masterflex hat überhaupt kein Wachstum. Die Gewinne schrumpfen! Schau dir mal die Kapitalflussrechnung an. Dort wird das ganze Elend sichtbar!
Masterflex hat seit IPO sämtliche Ziele verfehlt. Die EBIT-Marge schmilzt dahin und Wachstum kann nur noch über Zukäufe erzielt werden. Das Unternehmen hat meiner Meinung nach gute Produkte aber einen unfähigen Vertrieb. Noch zu Jahresbeginn wurde lauthals verkündet, man sei immun gegen konjunkturelle Schwankungen. Na das sieht man jetzt.
Ein Wachstumsutnernehmen hat laut Definition jährliche Ergebnissteigerungen von 20%. Das trifft auf Masterflex leider nicht zu.
Ich würde gerne in Masterflex Einsteigen, aber nicht über 15,00 Euro, ist das zu erwarten.
Oder geht es hier nach unten wie bei Ballard Power Thread: Ballard Power - kaufen heißt in die Zukunft investieren?
Oder geht es hier nach unten wie bei Ballard Power Thread: Ballard Power - kaufen heißt in die Zukunft investieren?
Ich hab die Kurserholung am Freitag auch zum Ausstieg genutzt. Ich find die relativ schlechte Gewinnsituation noch nicht einmal ganz so tragisch, aber für einen Wachstumswert ist ein "Umsatzwachstum" von läppische 5 % wirklich lächerlich, da wachsen ja DAX-Werte stärker...
Masterflex ist sicherlich eines der solideren Firmen aber bei diesem "Miniwachstum" sind sie einfach im Vergleich zu anderen SMAX Werten um einiges zu hoch bewertet.
Sollten sie um mehr als 30% fallen, werde ich mir einen Rückkauf überlegen. Wird sicherlich auch vom Gesamtmarkt abhängen.
Masterflex ist sicherlich eines der solideren Firmen aber bei diesem "Miniwachstum" sind sie einfach im Vergleich zu anderen SMAX Werten um einiges zu hoch bewertet.
Sollten sie um mehr als 30% fallen, werde ich mir einen Rückkauf überlegen. Wird sicherlich auch vom Gesamtmarkt abhängen.
www.tradecentre.de
Es ist schwer jemandem zu vertrauen, der dieses Vertrauen bisher regelmäßig enttäuscht hat. Solche und ähnliche Gedanken dürften durch die Köpfe vieler Masterflex (WKN 549 293) Aktionäre gehen. Die zum IPO verkündeten Wachstumsraten konnten nicht annähernd erreicht werden. Im erst kürzlich veröffentlichtem Halbjahresbericht präsentierte das Unternehmen seinen Anteilseigner, statt dem versprochenem Wachstum, einen drastischen Gewinnrückgang von über 20 Prozent beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern. Die Ebit-Marge sackte auf 11,5 Prozent ab, obwohl zum Börsengang noch Margen von über 16 Prozent vorausgesagt wurden. Ähnlich sieht es mit der zwar vollmundig angekündigten, offensichtlich aber nicht vorhandenen Konjunkturresistenz aus. Zu Jahresbeginn noch wurde von Unternehmensseite regelmäßig betont, dass die Masterflex-Produkte auch in einem konjunkturell schwachem Umfeld hohen Absatz finden. Im Bericht zum 2. Quartal liest dann der erstaunte Aktionär: Die erhebliche Konjunktur-schwäche in den USA hat sich auf diesen Wirtschaftszweig (Klima-/Lüftungsschläuche) besonders negativ ausgewirkt und den gegenläufigen Effekt zur positiven Entwicklung bei den industriellen High-Tech-Schlauch-systeme ausgelöst. Diese Passage mag vielleicht den Ergebnisrückgang begründen, keineswegs aber den für ein Wachstums-unternehmen - so tituliert sich jedenfalls die Geschäftsführung - lächerlichen Umsatzzuwachs von 5 Prozent auf 40,1 Millionen DM. Schnell wird ersichtlich, dass Masterflex ohne „fremde Hilfe“ die Jahresprognosen von 90 Millionen DM nicht wird einhalten können.
Das Management hat bisher enttäuscht und seine Glaubwürdigkeit verloren. Warum sollte der Anleger trotzdem an der Aktie interessiert sein? Die Antwort ist simpel: Mit der 51 prozentigen Übernahme der Dicota GmbH zum ersten August ist der Unternehmensführung ein „Glücksgriff“ gelungen. Für einen nach unseren Recherchen einstelligen Millionenbetrag konnte ein hochprofitables Wachstums-unternehmen akquiriert werden, das nicht nur die Masterflex-Zahlen wieder kräftig aufpäppeln dürfte, sondern auch eine sinnvolle Erweiterung der Vertriebsstrategie für die eigene Mini-Brennstoffzelle darstellt. Das Unternehmen verfügt über weitreichendes technisches Know-how bei der Bearbeitung des High-Tech-Kunststoffes Polyurethan und bedient sich dabei nanotechnologischer Verfahren, um die Molekularstruktur des Kunststoffes direkt zu verändern. So entstehen neue Stoffe mit an für sich materialuntypischen Eigenschaften, die sich in Härte, Gewicht, Verarbeitungs-möglichkeiten... niederschlagen. Diese technische Kompetenz können die Gelsenkirchener jetzt dazu nutzen, eine Membran Elektroden Einheit (MEA) für den Einsatz in Brennstoffzellen herzustellen, die den MEAs der Konkurrenz in Preis und Leichtigkeit deutlich überlegen ist. In Kombination mit den Tragesystemen der Dicota GmbH will man schon Anfang 2003 neue Standards bei der mobilen Energieversorgung aufstellen. Die Mini-Brennstoffzellen werden ihren Einsatzschwerpunkt als mobile Energiequellen für Laptops haben. Die großen Hersteller wie Sony und Toshiba versuchen zwar schon lange Brennstoffzellen in ihre Geräte zu integrieren, scheitern aber regelmäßig an der hohen Wärmeentwicklung und dem notwendigen Miniaturi-sierungsgrad. Ein Problem, das in absehbarer Zeit nicht zu lösen ist. Masterflex geht hier den einfacheren Weg und will die Brennstoffzellen direkt in die Tragetaschen der jeweiligen Geräte integrieren. Der technische Vorsprung bei der Herstellung von Membran Elektroden Einheiten ermöglicht es der Company kostengünstiger und in höherer Qualität als die Konkurrenz zu produzieren.
Dicota erwartet für das Gesamtjahr 2001 einen Umsatz von 28 Millionen DM bei einer Ebit-Marge von 15 Prozent. Die Umsätze und Erträge sollen jährlich um 30 Prozent gesteigert werden. Wir unterstellen, dass es dem Hersteller von Tragesystemen gelingt mit der Mini-Brennstoffzelle seinen Marktanteil weiter auszubauen und sehen 2003 einen Umsatz von 60 Millionen DM im Bereich des Möglichen. Bei gleichbleibenden Margen errechnet sich für 2003 ein EBIT von 9 Millionen DM, das von Masterflex vollständig konsolidiert werden kann.
Wir sind der Meinung, dass Masterflex dank seiner technisch ausgereiften und überlegenen Produkte wieder auf den Wachstumspfad zurückfinden kann. Wenn es der Unternehmensführung endlich einmal gelingt vom Image des Schlauchherstellers wegzukommen, hin zu einem Unternehmen, das aussichtsreiche Kenntnisse im Bereich der Nanotechnologie und Brennstoffzellen besitzt, kann sich alleine das schon deutlich im Aktienkurs niederschlagen. Spekulative Investoren greifen schon jetzt zu, vorsichtige Anleger warten noch die nächsten Quartalsergebnisse ab, speziell der Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit sollte sich bald ins Positive wandeln.
Es ist schwer jemandem zu vertrauen, der dieses Vertrauen bisher regelmäßig enttäuscht hat. Solche und ähnliche Gedanken dürften durch die Köpfe vieler Masterflex (WKN 549 293) Aktionäre gehen. Die zum IPO verkündeten Wachstumsraten konnten nicht annähernd erreicht werden. Im erst kürzlich veröffentlichtem Halbjahresbericht präsentierte das Unternehmen seinen Anteilseigner, statt dem versprochenem Wachstum, einen drastischen Gewinnrückgang von über 20 Prozent beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern. Die Ebit-Marge sackte auf 11,5 Prozent ab, obwohl zum Börsengang noch Margen von über 16 Prozent vorausgesagt wurden. Ähnlich sieht es mit der zwar vollmundig angekündigten, offensichtlich aber nicht vorhandenen Konjunkturresistenz aus. Zu Jahresbeginn noch wurde von Unternehmensseite regelmäßig betont, dass die Masterflex-Produkte auch in einem konjunkturell schwachem Umfeld hohen Absatz finden. Im Bericht zum 2. Quartal liest dann der erstaunte Aktionär: Die erhebliche Konjunktur-schwäche in den USA hat sich auf diesen Wirtschaftszweig (Klima-/Lüftungsschläuche) besonders negativ ausgewirkt und den gegenläufigen Effekt zur positiven Entwicklung bei den industriellen High-Tech-Schlauch-systeme ausgelöst. Diese Passage mag vielleicht den Ergebnisrückgang begründen, keineswegs aber den für ein Wachstums-unternehmen - so tituliert sich jedenfalls die Geschäftsführung - lächerlichen Umsatzzuwachs von 5 Prozent auf 40,1 Millionen DM. Schnell wird ersichtlich, dass Masterflex ohne „fremde Hilfe“ die Jahresprognosen von 90 Millionen DM nicht wird einhalten können.
Das Management hat bisher enttäuscht und seine Glaubwürdigkeit verloren. Warum sollte der Anleger trotzdem an der Aktie interessiert sein? Die Antwort ist simpel: Mit der 51 prozentigen Übernahme der Dicota GmbH zum ersten August ist der Unternehmensführung ein „Glücksgriff“ gelungen. Für einen nach unseren Recherchen einstelligen Millionenbetrag konnte ein hochprofitables Wachstums-unternehmen akquiriert werden, das nicht nur die Masterflex-Zahlen wieder kräftig aufpäppeln dürfte, sondern auch eine sinnvolle Erweiterung der Vertriebsstrategie für die eigene Mini-Brennstoffzelle darstellt. Das Unternehmen verfügt über weitreichendes technisches Know-how bei der Bearbeitung des High-Tech-Kunststoffes Polyurethan und bedient sich dabei nanotechnologischer Verfahren, um die Molekularstruktur des Kunststoffes direkt zu verändern. So entstehen neue Stoffe mit an für sich materialuntypischen Eigenschaften, die sich in Härte, Gewicht, Verarbeitungs-möglichkeiten... niederschlagen. Diese technische Kompetenz können die Gelsenkirchener jetzt dazu nutzen, eine Membran Elektroden Einheit (MEA) für den Einsatz in Brennstoffzellen herzustellen, die den MEAs der Konkurrenz in Preis und Leichtigkeit deutlich überlegen ist. In Kombination mit den Tragesystemen der Dicota GmbH will man schon Anfang 2003 neue Standards bei der mobilen Energieversorgung aufstellen. Die Mini-Brennstoffzellen werden ihren Einsatzschwerpunkt als mobile Energiequellen für Laptops haben. Die großen Hersteller wie Sony und Toshiba versuchen zwar schon lange Brennstoffzellen in ihre Geräte zu integrieren, scheitern aber regelmäßig an der hohen Wärmeentwicklung und dem notwendigen Miniaturi-sierungsgrad. Ein Problem, das in absehbarer Zeit nicht zu lösen ist. Masterflex geht hier den einfacheren Weg und will die Brennstoffzellen direkt in die Tragetaschen der jeweiligen Geräte integrieren. Der technische Vorsprung bei der Herstellung von Membran Elektroden Einheiten ermöglicht es der Company kostengünstiger und in höherer Qualität als die Konkurrenz zu produzieren.
Dicota erwartet für das Gesamtjahr 2001 einen Umsatz von 28 Millionen DM bei einer Ebit-Marge von 15 Prozent. Die Umsätze und Erträge sollen jährlich um 30 Prozent gesteigert werden. Wir unterstellen, dass es dem Hersteller von Tragesystemen gelingt mit der Mini-Brennstoffzelle seinen Marktanteil weiter auszubauen und sehen 2003 einen Umsatz von 60 Millionen DM im Bereich des Möglichen. Bei gleichbleibenden Margen errechnet sich für 2003 ein EBIT von 9 Millionen DM, das von Masterflex vollständig konsolidiert werden kann.
Wir sind der Meinung, dass Masterflex dank seiner technisch ausgereiften und überlegenen Produkte wieder auf den Wachstumspfad zurückfinden kann. Wenn es der Unternehmensführung endlich einmal gelingt vom Image des Schlauchherstellers wegzukommen, hin zu einem Unternehmen, das aussichtsreiche Kenntnisse im Bereich der Nanotechnologie und Brennstoffzellen besitzt, kann sich alleine das schon deutlich im Aktienkurs niederschlagen. Spekulative Investoren greifen schon jetzt zu, vorsichtige Anleger warten noch die nächsten Quartalsergebnisse ab, speziell der Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit sollte sich bald ins Positive wandeln.
Ohauhahauha
Starker Tobac. Jetzt brauch ich nen Strohhalm zum festklammern.
Wurden für den Q2 Bericht oder den Jahresabschluss die Prognosen getroffen.
Masterflex hat bestimmt die Auftragsbücher rappel voll und noch einen riesiegen Newsflow für den Rest des Jahres in der Hinterhand.
Aber mal Galgenhumor beiseite. Hält es von euch noch einer für möglich die Prognose für 2001 zu erfüllen?
Macht mir Mut und gebt mir Kraft.
Gruss
Wub
Starker Tobac. Jetzt brauch ich nen Strohhalm zum festklammern.
Wurden für den Q2 Bericht oder den Jahresabschluss die Prognosen getroffen.
Masterflex hat bestimmt die Auftragsbücher rappel voll und noch einen riesiegen Newsflow für den Rest des Jahres in der Hinterhand.
Aber mal Galgenhumor beiseite. Hält es von euch noch einer für möglich die Prognose für 2001 zu erfüllen?
Macht mir Mut und gebt mir Kraft.
Gruss
Wub
... man vergleiche die Umsatzentwicklung und Gewinnentwicklung der einzelnen Monate von 01/2000 an. Da läßt sich erkennen, daß tatsächlich die großen Umsätze und Gewinne im zweiten Halbjahr erwirtschaftet werden. Das der Aufbau des Amerikageschäftes nun ohne Aquisition bewältigt wird drückt die Margen, das ist bekannt und wurde kommuniziert. Dafür ist eben noch cash in der Kasse. Also ruhig Blut. Die avisierten Ergebnisse sind noch erreichbar.
Egal bei welche Aktie man in den Boards liest, überall herrscht totale Unsicherheit.
Egal bei welche Aktie man in den Boards liest, überall herrscht totale Unsicherheit.
@Snart
Gracias
Gracias
@Wubsoofer
Masterflex wird nach der Übernahme von Dicota die Prognosen auf jeden Fall erfüllen. Das Hauptproblem bei Masterflex sehe ich in den Mittelabflüssen aus laufender Geschäftstätigkeit, d.h. Masterflex könnte sich derzeit aus laufendem Geschäft nicht finanzieren. Und so voll, wie Snart das andeutet, ist die Kasse eben doch nicht. Die Übernahme von Dicota wird erst ab dem 1. August liquiditätswirksam und ist in der Halbjahresbilanz folglich noch nicht enthalten. Zudem wird der Aufbau von Produktionsanlagen für die MEA zusätzliche Investitionen erfordern. Masterflex hat gute Produkte, das Management ist jedoch überfordert. Das sieht man schon daran, dass der neue Bereich Verschleißtechnik noch so gut wie keine Umsätze generiert.
mfg
Genatio
Masterflex wird nach der Übernahme von Dicota die Prognosen auf jeden Fall erfüllen. Das Hauptproblem bei Masterflex sehe ich in den Mittelabflüssen aus laufender Geschäftstätigkeit, d.h. Masterflex könnte sich derzeit aus laufendem Geschäft nicht finanzieren. Und so voll, wie Snart das andeutet, ist die Kasse eben doch nicht. Die Übernahme von Dicota wird erst ab dem 1. August liquiditätswirksam und ist in der Halbjahresbilanz folglich noch nicht enthalten. Zudem wird der Aufbau von Produktionsanlagen für die MEA zusätzliche Investitionen erfordern. Masterflex hat gute Produkte, das Management ist jedoch überfordert. Das sieht man schon daran, dass der neue Bereich Verschleißtechnik noch so gut wie keine Umsätze generiert.
mfg
Genatio
@ Genatio
Woher weißt du wieviel Kohle Masterflex noch auf der Kralle hat?
Lt. Frau Kniep hat Masterflex bisher kaum etwas vom Emissionserlös verballert.
Soviel wie ich weiß hat man dafür nur eine Forschungshalle mit Reinraum gebaut.
Dicota wird, wie beschrieben, durch eine Kapitalerhöhung finanziert. (siehe #55 von fishey)
Oder hat Masterflex einen Betriebsausflug auf die Malediven gemacht?
Gruss
ein gespannter Wub
Woher weißt du wieviel Kohle Masterflex noch auf der Kralle hat?
Lt. Frau Kniep hat Masterflex bisher kaum etwas vom Emissionserlös verballert.
Soviel wie ich weiß hat man dafür nur eine Forschungshalle mit Reinraum gebaut.
Dicota wird, wie beschrieben, durch eine Kapitalerhöhung finanziert. (siehe #55 von fishey)
Oder hat Masterflex einen Betriebsausflug auf die Malediven gemacht?
Gruss
ein gespannter Wub
Lieber Wubsoofer, es gibt da etwas, das nennt sich Bilanz. Und es gibt sogar Leute, die schauen da rein, bevor sie eine Aktie kaufen. In der Bilanz findest du unter anderem Aufschluss über den aktuellen Kontostand, die Verbindlichkeiten, sonstige Vermögensgegenstände, den Mittelabfluss aus Investitionen, den Cash Flow...
Wenn ich mir im Speziellen die Bilanz von Masterflex betrachte, fällt mir allerdings eines auf. Masterflex wird früher oder später neue Mittel benötigen, sprich, wird gezwungen sein eine Kapitalerhöhung durchzuführen!
Das mit Dicota hast du wahrscheinlich völlig falsch verstanden. Schau am besten noch einmal nach, vielleicht geht dann auch dir ein Lichtchen auf!
...ein sehr gespanner Genatio
Wenn ich mir im Speziellen die Bilanz von Masterflex betrachte, fällt mir allerdings eines auf. Masterflex wird früher oder später neue Mittel benötigen, sprich, wird gezwungen sein eine Kapitalerhöhung durchzuführen!
Das mit Dicota hast du wahrscheinlich völlig falsch verstanden. Schau am besten noch einmal nach, vielleicht geht dann auch dir ein Lichtchen auf!
...ein sehr gespanner Genatio
@Genatio
Du schreibst unter #69 von den guten Produkte (sehe ich auch so).
Damit und mit den kommenden Problemen müßte Masterflex doch eigentlich ein interessanter Übernahmekandidat sein. Ich denke da an Siemens und ähnliche .
Happy Trading F
Du schreibst unter #69 von den guten Produkte (sehe ich auch so).
Damit und mit den kommenden Problemen müßte Masterflex doch eigentlich ein interessanter Übernahmekandidat sein. Ich denke da an Siemens und ähnliche .
Happy Trading F
@fishey
Ja, Masterflex könnte für einige Firmen tatsächlich interessant sein. Leider würden von einer Übernahme die Aktionäre wohl kaum profitieren. Die meisten Aktien sind in den Händen von Großaktionären, der Free Float beträgt dagegen nur 30%. Bei solchen Aktionärsstrukturen liegen Übernahmeangebote nur seltenst über dem aktuellen Börsenkurs, da die 51 prozentige Mehrheit allein durch den Kauf von Aktienpaketen der Großaktionäre zu bewerkstelligen wäre.
Wir müssen hoffen, dass es dem Management endlich gelingt einen effektiven Vertrieb aufzubauen. CFO Mütherich lebt noch in einer Traumwelt, aus der sie möglichst bald erwachen sollte. Ich hatte mit Ihr vor geraumer Zeit über die verfehlten Prognosen zum IPO gesprochen. Sie war nicht im geringsten dazu bereit einzugestehen, dass seitens der Geschäftsführung Fehler gemacht wurden. Schuld waren alle anderen, inklusive der Konjunktur, "Masterflex habe dagegen alles richtig gemacht". Gegen Visionen ist an für sich nichts einzuwenden, irgend wann einmal müssen diese jedoch durch Fakten untermauert werden.
Ja, Masterflex könnte für einige Firmen tatsächlich interessant sein. Leider würden von einer Übernahme die Aktionäre wohl kaum profitieren. Die meisten Aktien sind in den Händen von Großaktionären, der Free Float beträgt dagegen nur 30%. Bei solchen Aktionärsstrukturen liegen Übernahmeangebote nur seltenst über dem aktuellen Börsenkurs, da die 51 prozentige Mehrheit allein durch den Kauf von Aktienpaketen der Großaktionäre zu bewerkstelligen wäre.
Wir müssen hoffen, dass es dem Management endlich gelingt einen effektiven Vertrieb aufzubauen. CFO Mütherich lebt noch in einer Traumwelt, aus der sie möglichst bald erwachen sollte. Ich hatte mit Ihr vor geraumer Zeit über die verfehlten Prognosen zum IPO gesprochen. Sie war nicht im geringsten dazu bereit einzugestehen, dass seitens der Geschäftsführung Fehler gemacht wurden. Schuld waren alle anderen, inklusive der Konjunktur, "Masterflex habe dagegen alles richtig gemacht". Gegen Visionen ist an für sich nichts einzuwenden, irgend wann einmal müssen diese jedoch durch Fakten untermauert werden.
@ Genatio
Ich hatte gehofft du würdest mir den ganzen Bilanzkram mal ein wenig vorkauen.
Bin schon zulange aus der Schule und hab keinen Bock meine alten ReWe Bücher auszugraben und stundenlang zu studieren.
Daher liebe ich solche Postings wie deines, da sie auf die Gefahren eines Investments in die entsprechende Aktie hinweisen. Wenn man von allen Seiten immer nur Gutes hört, ist es schön mal eine Kontra-Meinung wahrzunehmen um wieder auf den Boden der Tatsachen zu kommen.
Tu mir den Gefallen und nenn mal ein paar Zahlen zu deiner These oder frag mal Frau Kniep was die dazu sagt.
Wäre ein Highlight.
Gruss
Wub
Ich hatte gehofft du würdest mir den ganzen Bilanzkram mal ein wenig vorkauen.
Bin schon zulange aus der Schule und hab keinen Bock meine alten ReWe Bücher auszugraben und stundenlang zu studieren.
Daher liebe ich solche Postings wie deines, da sie auf die Gefahren eines Investments in die entsprechende Aktie hinweisen. Wenn man von allen Seiten immer nur Gutes hört, ist es schön mal eine Kontra-Meinung wahrzunehmen um wieder auf den Boden der Tatsachen zu kommen.
Tu mir den Gefallen und nenn mal ein paar Zahlen zu deiner These oder frag mal Frau Kniep was die dazu sagt.
Wäre ein Highlight.
Gruss
Wub
Gute Künstler, Fußballer etc. sind halt seltenst gute Kaufleute. Das scheint in der Tat auch auf Masterflex zuzutreffen. Die leben anscheinend noch in ihrer alleinlaufenden Hydraulikschlauchära; von alleine läuft bei Hightec schon garnichts .
H T F
H T F
@Wubsoofer,
ich stelle keine Thesen auf, ich spreche von Fakten:
http://www.masterflex.de/german/news/archiv/Quartalsbericht%…
Übrigens ist es völlig sinnlos - nicht nur bei Masterflex, sondern bei jedem Unternehmen - mit der Investor Relations Abteilung zu sprechen, weil diese Leute a) in 70% aller Fälle keine Ahnung haben und b) sowieso nur das sagen dürfen was im Quartalsbericht steht.
ich stelle keine Thesen auf, ich spreche von Fakten:
http://www.masterflex.de/german/news/archiv/Quartalsbericht%…
Übrigens ist es völlig sinnlos - nicht nur bei Masterflex, sondern bei jedem Unternehmen - mit der Investor Relations Abteilung zu sprechen, weil diese Leute a) in 70% aller Fälle keine Ahnung haben und b) sowieso nur das sagen dürfen was im Quartalsbericht steht.
Ich hab die Mittelabflüße aus normaler Geschäftstätigkeit gar nicht in der Bilanz gefunden. Wo stehen denn die genau?
@Roharx
In der Kapitalflussrechnung
In der Kapitalflussrechnung
@ Genatio
Gracias, und wieder was gelernt.
Gruss
Wub
Gracias, und wieder was gelernt.
Gruss
Wub
Jetzt hab ich es gefunden. Merci.
Hallo!
@ All, da muss ich wohl Abbitte leisten, was mein Posting vom 10.08. angeht!
Kein Gedanke ist zu abstrakt, als das er nicht realisiert werden könnte, sorry!
Hier eine weitere Einschätzung!
24.08.2001
Masterflex Kursziel 25 Euro
Austria Börsenbrief-online
Die Wertpapierexperten von "Austria Börsenbrief-online" sehen für die Aktie
Masterflex AG (WKN 549293) ein mittelfristiges Kursziel von 25 Euro.
Das Unternehmen verarbeite Schläuche zu High-Tech Produkten. Hauptrohstoff
sei PU (Polyurethan) verstärkt mit Draht. Der Rohstoff sei flexibel, leicht schwer
entflammbar und druckfest. Damit sei dieses Material gegenüber Metall, Gummi
oder PVC weit im Vorteil. In der Medizintechnik biete der Konzern medizinisches
Verbrauchsmaterial und ab 2002 Beatmungsgeräte an.
Masterflex habe eine Beteiligung von 51% an Dicota neu dazu gekauft, einem
Anbieter von Tragesystemen für mobile elektronische Geräte (z. B. Spezialgeräte
für Laptops oder Projektoren). Zudem sei die Gesellschaft auch auf dem Gebiet
der Brennstoffzelle aktiv.
Für das Geschäftsjahr 2001 erwarte Masterflex 48 Mio. Euro Umsatz und einen
Gewinn von gut 1,00 Euro je Aktie. Im Jahr 2002 sollten schon 1, 50 Euro erzielt
werden.
Die Aktienexperten von "Austria Börsenbrief-online" sehen ein mittelfristiges
Kursziel für die Masterflex-Aktie von 25 Euro. Den Stoppkurs rage man bei 16,00
Euro zu setzen.
Gruß von einem Alfisti!
@ All, da muss ich wohl Abbitte leisten, was mein Posting vom 10.08. angeht!
Kein Gedanke ist zu abstrakt, als das er nicht realisiert werden könnte, sorry!
Hier eine weitere Einschätzung!
24.08.2001
Masterflex Kursziel 25 Euro
Austria Börsenbrief-online
Die Wertpapierexperten von "Austria Börsenbrief-online" sehen für die Aktie
Masterflex AG (WKN 549293) ein mittelfristiges Kursziel von 25 Euro.
Das Unternehmen verarbeite Schläuche zu High-Tech Produkten. Hauptrohstoff
sei PU (Polyurethan) verstärkt mit Draht. Der Rohstoff sei flexibel, leicht schwer
entflammbar und druckfest. Damit sei dieses Material gegenüber Metall, Gummi
oder PVC weit im Vorteil. In der Medizintechnik biete der Konzern medizinisches
Verbrauchsmaterial und ab 2002 Beatmungsgeräte an.
Masterflex habe eine Beteiligung von 51% an Dicota neu dazu gekauft, einem
Anbieter von Tragesystemen für mobile elektronische Geräte (z. B. Spezialgeräte
für Laptops oder Projektoren). Zudem sei die Gesellschaft auch auf dem Gebiet
der Brennstoffzelle aktiv.
Für das Geschäftsjahr 2001 erwarte Masterflex 48 Mio. Euro Umsatz und einen
Gewinn von gut 1,00 Euro je Aktie. Im Jahr 2002 sollten schon 1, 50 Euro erzielt
werden.
Die Aktienexperten von "Austria Börsenbrief-online" sehen ein mittelfristiges
Kursziel für die Masterflex-Aktie von 25 Euro. Den Stoppkurs rage man bei 16,00
Euro zu setzen.
Gruß von einem Alfisti!
....nicht nur die PR Abteilung von Masterflex ist tot! Auch das Board.... aber was will man in solchen Momenten schreiben. News gibt`s keine und sich über díe negative Kursentwicklung seit dem IPO auszulassen, langweilt auch! Mußte mal wieder etwas Leben reinhauchen oder doch ist es doch was anderes.....?
E.
E.
Wenns so langweilig ist kopieren wir halt ein wenig von der Masterflex Homepage.
Interview von Börsen-Radio-Network mit der IR-Leiterin Stephanie Kniep zur aktuellen Situation in den
USA
Masterflex AG erwartet keine Auswirkungen auf USA-Geschäft
Gelsenkirchen, 12.09.2001. Nach den Anschlägen in den USA kam es an den deutschen Börsen zu hohen
Kursverlusten. Auch der Kurs der Masterflex-Aktie wurde zwischenzeitlich in den Abwärtssog mit hinein gerissen.
Im Laufe des Dienstag erholte sich der Kurs wieder und erreichte sein ursprüngliches Niveau. Die Masterflex AG
ist davon überzeugt, dass die Geschäftstätigkeit in den USA durch die Ereignisse nicht beeinträchtigt wird.
Insbesondere werden keine Auswirkungen durch die Einschränkung des Luftverkehrs auf die Lieferfähigkeit
erwartet, da High-Tech-Schlauchsysteme und Schläuche für den Klima-/Lüftungsbereich in Houston, Texas
produziert werden. Auch der Bezug von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen erfolgt direkt in den USA. Der Versand an
Kunden erfolgt überwiegend auf dem Landweg.
Von Null auf Neun beim Capital Investor Relations-Preis 2001
Analysten geben der Masterflex AG gute Noten für Investor-Relations-Arbeit
Gelsenkirchen, 06.09.2001. Erstmalig wurde die Investor Relations-Arbeit der Masterflex AG im Rahmen einer
Exklusivumfrage der Zeitschrift ‚Capital‘ und der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management
(DVFA) von mehr als 230 Analysten aus 95 europäischen Banken, Fondsgesellschaften und
Kapitalanlagegesellschaften bewertet.
Unter die Lupe genommen wurden die drei Kriterien Zeitnähe, Glaubwürdigkeit und Qualität. Das Ergebnis kann
sich sehen lassen. Mit Platz neun wählten die Analysten die Masterflex AG beim "Capital-Investor-Relations-Preis"
gleich zu den S-DAX-Unternehmen mit der besten IR-Arbeit.
Eine offene und transparente Informationspolitik gehört zu den wichtigen Unternehmensgrundsätzen der Masterflex
AG. Die Capital-Umfrage hat dies bestätigt. Wie werden dieses Ergebnis als Basis nehmen und weiterhin aktiv das
Gespräch mit Aktionären, Investoren und Analysten suchen, um unsere Informationspolitik weiter zu optimieren.
27.08. Austria Börsenbrief-online: Masterflex Kursziel 25 Euro,
Die Wertpapierexperten von "Austria Börsenbrief-online" sehen für die Aktie Masterflex AG (WKN 549293) ein
mittelfristiges Kursziel von 25 Euro. Das Unternehmen verarbeite Schläuche zu High-Tech Produkten.
Hauptrohstoff sei PU (Polyurethan) verstärkt mit Draht. Der Rohstoff sei flexibel, leicht schwer entflammbar und
druckfest. Damit sei dieses Material gegenüber Metall, Gummi oder PVC weit im Vorteil. In der Medizintechnik
biete der Konzern medizinisches Verbrauchsmaterial und ab 2002 Beatmungsgeräte an.
Masterflex habe eine Beteiligung von 51% an Dicota neu dazu gekauft, einem Anbieter von Tragesystemen für
mobile elektronische Geräte (z. B. Spezialgeräte für Laptops oder Projektoren). Zudem sei die Gesellschaft auch
auf dem Gebiet der Brennstoffzelle aktiv.
Für das Geschäftsjahr 2001 erwarte Masterflex 48 Mio. Euro Umsatz und einen Gewinn von gut 1,00 Euro je Aktie.
Im Jahr 2002 sollten schon 1, 50 Euro erzielt werden. Die Aktienexperten von "Austria Börsenbrief-online" sehen
ein mittelfristiges Kursziel für die Masterflex-Aktie von 25 Euro. Den Stoppkurs rate man bei 16,00 Euro zu setzen.
20.08.01 Hintergrundinformationen zum Mehrheitserwerb an der DICOTA GmbH
Masterflex nutzt sein umfangreiches Know how im Bereich Advanced Polymer für die Herstellung des Herzstückes
der PEM-Brennstoffzellen: der Membrane, ohne die ein Betrieb nicht möglich ist. Die sogenannte MEA (Membran
– Elektroden – Einheit) besteht aus einer Polymer Folie, die mit einem Katalysator und einer porösen
Kohlestruktur beschichtet wird. Die bisher angewandten Verfahren sind extrem teuer oder führen nicht zu einer, für
eine Serienproduktion notwendigen, gleichbleibenden Qualität. Masterflex ist zuversichtlich, mit Hilfe eines
patentierten Beschichtungsverfahrens einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu einer preislich
konkurrenzfähigen PEM–Brennstoffzelle zu erreichen. Damit eröffnen sich zwei Möglichkeiten für die Masterflex
AG: zum einen schöpfen wir die gesamte Wertschöpfungskette aus und bieten eine komplette Minibrennstoffzelle
an, mit der wir eine Schlüsselposition am Markt einnehmen werden. Bereits im Jahr 2002/Anfang 2003 ist die
Vermarktung dieser weltweit ersten Minibrennstoffzelle geplant, die der ständig wachsenden Nachfrage nach einer
netzunabhängigen Energieversorgung Rechnung trägt. Zum zweiten können wir die hochwertige Membrane direkt
an industrielle Partner vertreiben.
Die Synergieeffekte zu DICOTA liegen darin, dass wir mit diesem Unternehmen den idealen Zugang für den
Vertrieb der Masterflex-Minibrennstoffzelle gefunden haben. Über DICOTA gehen wir in das hochattraktive
wachstumsstarkes Marktsegment der Laptos, Notebooks, Projektoren, etc. für die portable Energiequellen sehr
wichtig sind. Der Einbau von Minibrennstoffzellen in die Gehäuse dieser Geräte wird nach Expertenmeinung noch
Jahre dauern. Das unglöste Problem ist, dass die Zellen Wärme und Feuchtigkeit abgeben. Dies schädigt jedoch
die Geräte. Masterflex will deshalb den anderen Weg gehen. Mit der Versorgung von außen bietet Masterflex eine
ideale Energieversorgung, die wesentlich leistungsfähiger, als der gängige Akkubetrieb ist. Der Akku verliert im
Laufe der Zeit immer mehr an Leistungsfähigkeit, während die Minibrennstoffzelle eine gleichbleibende Leistung
bringt und wesentlich länger hält, um den Faktor 3 - 5.
Masterflex bietet eine portable Energiequelle, die nicht nur für eine bestimmte Anwendung oder für einen oder
wenige Hersteller gefertigt wird, sondern die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche erschließen kann (z.B. in
der Medizintechnik zur Aufzeichnung von Herzfrequenzen und überall dort, wo ein Netzbetrieb nicht möglich oder
sinnvoll ist, etc.). Damit ist Masterflex zukünftig sicherlich ein interessanter Kooperationspartner.
Ein erster Schritt wird mit dem Eintritt in den IT-Markt über DICOTA gemacht. DICOTA bietet hochspezialisierte
kundenindividuelle Systeme für Firmen an. Diese Firmen statten ihren gesamten Außendienst aus. Mit der
innovativen System-Lösung mit integrierter Minibrennstoffzelle verschafft sich DICOTA - bereits einer der
Marktführer in diesem Segment - eine herausragende Marktposition und bietet Masterflex die Möglichkeit der
schnellen Distribution der Minibrennstoffzelle.
Dicota hat in 2000 einen Umsatz von ca. 21 Mio. DM erzielt. Dieses Jahr werden 28-30 Mio. DM angepeilt und ein
EBIT von ca. 3,5 Mio DM. Mit einer EBIT-Marge von ca. 15% ist dieses Unternehmen hochprofitabel und hat diese
Raten auch bereits in der Vergangenheit erzielt. Die Mitarbeiterzahl liegt bei ca. 20, Tochterunternehmen gibt es
u.a. in Großbritannien, Canada, Hongkong. DICOTA bietet damit ein weltweites Distributionsnetz für die
Masterflex-Minibrennstoffzelle.
Gruss Wub
Interview von Börsen-Radio-Network mit der IR-Leiterin Stephanie Kniep zur aktuellen Situation in den
USA
Masterflex AG erwartet keine Auswirkungen auf USA-Geschäft
Gelsenkirchen, 12.09.2001. Nach den Anschlägen in den USA kam es an den deutschen Börsen zu hohen
Kursverlusten. Auch der Kurs der Masterflex-Aktie wurde zwischenzeitlich in den Abwärtssog mit hinein gerissen.
Im Laufe des Dienstag erholte sich der Kurs wieder und erreichte sein ursprüngliches Niveau. Die Masterflex AG
ist davon überzeugt, dass die Geschäftstätigkeit in den USA durch die Ereignisse nicht beeinträchtigt wird.
Insbesondere werden keine Auswirkungen durch die Einschränkung des Luftverkehrs auf die Lieferfähigkeit
erwartet, da High-Tech-Schlauchsysteme und Schläuche für den Klima-/Lüftungsbereich in Houston, Texas
produziert werden. Auch der Bezug von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen erfolgt direkt in den USA. Der Versand an
Kunden erfolgt überwiegend auf dem Landweg.
Von Null auf Neun beim Capital Investor Relations-Preis 2001
Analysten geben der Masterflex AG gute Noten für Investor-Relations-Arbeit
Gelsenkirchen, 06.09.2001. Erstmalig wurde die Investor Relations-Arbeit der Masterflex AG im Rahmen einer
Exklusivumfrage der Zeitschrift ‚Capital‘ und der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management
(DVFA) von mehr als 230 Analysten aus 95 europäischen Banken, Fondsgesellschaften und
Kapitalanlagegesellschaften bewertet.
Unter die Lupe genommen wurden die drei Kriterien Zeitnähe, Glaubwürdigkeit und Qualität. Das Ergebnis kann
sich sehen lassen. Mit Platz neun wählten die Analysten die Masterflex AG beim "Capital-Investor-Relations-Preis"
gleich zu den S-DAX-Unternehmen mit der besten IR-Arbeit.
Eine offene und transparente Informationspolitik gehört zu den wichtigen Unternehmensgrundsätzen der Masterflex
AG. Die Capital-Umfrage hat dies bestätigt. Wie werden dieses Ergebnis als Basis nehmen und weiterhin aktiv das
Gespräch mit Aktionären, Investoren und Analysten suchen, um unsere Informationspolitik weiter zu optimieren.
27.08. Austria Börsenbrief-online: Masterflex Kursziel 25 Euro,
Die Wertpapierexperten von "Austria Börsenbrief-online" sehen für die Aktie Masterflex AG (WKN 549293) ein
mittelfristiges Kursziel von 25 Euro. Das Unternehmen verarbeite Schläuche zu High-Tech Produkten.
Hauptrohstoff sei PU (Polyurethan) verstärkt mit Draht. Der Rohstoff sei flexibel, leicht schwer entflammbar und
druckfest. Damit sei dieses Material gegenüber Metall, Gummi oder PVC weit im Vorteil. In der Medizintechnik
biete der Konzern medizinisches Verbrauchsmaterial und ab 2002 Beatmungsgeräte an.
Masterflex habe eine Beteiligung von 51% an Dicota neu dazu gekauft, einem Anbieter von Tragesystemen für
mobile elektronische Geräte (z. B. Spezialgeräte für Laptops oder Projektoren). Zudem sei die Gesellschaft auch
auf dem Gebiet der Brennstoffzelle aktiv.
Für das Geschäftsjahr 2001 erwarte Masterflex 48 Mio. Euro Umsatz und einen Gewinn von gut 1,00 Euro je Aktie.
Im Jahr 2002 sollten schon 1, 50 Euro erzielt werden. Die Aktienexperten von "Austria Börsenbrief-online" sehen
ein mittelfristiges Kursziel für die Masterflex-Aktie von 25 Euro. Den Stoppkurs rate man bei 16,00 Euro zu setzen.
20.08.01 Hintergrundinformationen zum Mehrheitserwerb an der DICOTA GmbH
Masterflex nutzt sein umfangreiches Know how im Bereich Advanced Polymer für die Herstellung des Herzstückes
der PEM-Brennstoffzellen: der Membrane, ohne die ein Betrieb nicht möglich ist. Die sogenannte MEA (Membran
– Elektroden – Einheit) besteht aus einer Polymer Folie, die mit einem Katalysator und einer porösen
Kohlestruktur beschichtet wird. Die bisher angewandten Verfahren sind extrem teuer oder führen nicht zu einer, für
eine Serienproduktion notwendigen, gleichbleibenden Qualität. Masterflex ist zuversichtlich, mit Hilfe eines
patentierten Beschichtungsverfahrens einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu einer preislich
konkurrenzfähigen PEM–Brennstoffzelle zu erreichen. Damit eröffnen sich zwei Möglichkeiten für die Masterflex
AG: zum einen schöpfen wir die gesamte Wertschöpfungskette aus und bieten eine komplette Minibrennstoffzelle
an, mit der wir eine Schlüsselposition am Markt einnehmen werden. Bereits im Jahr 2002/Anfang 2003 ist die
Vermarktung dieser weltweit ersten Minibrennstoffzelle geplant, die der ständig wachsenden Nachfrage nach einer
netzunabhängigen Energieversorgung Rechnung trägt. Zum zweiten können wir die hochwertige Membrane direkt
an industrielle Partner vertreiben.
Die Synergieeffekte zu DICOTA liegen darin, dass wir mit diesem Unternehmen den idealen Zugang für den
Vertrieb der Masterflex-Minibrennstoffzelle gefunden haben. Über DICOTA gehen wir in das hochattraktive
wachstumsstarkes Marktsegment der Laptos, Notebooks, Projektoren, etc. für die portable Energiequellen sehr
wichtig sind. Der Einbau von Minibrennstoffzellen in die Gehäuse dieser Geräte wird nach Expertenmeinung noch
Jahre dauern. Das unglöste Problem ist, dass die Zellen Wärme und Feuchtigkeit abgeben. Dies schädigt jedoch
die Geräte. Masterflex will deshalb den anderen Weg gehen. Mit der Versorgung von außen bietet Masterflex eine
ideale Energieversorgung, die wesentlich leistungsfähiger, als der gängige Akkubetrieb ist. Der Akku verliert im
Laufe der Zeit immer mehr an Leistungsfähigkeit, während die Minibrennstoffzelle eine gleichbleibende Leistung
bringt und wesentlich länger hält, um den Faktor 3 - 5.
Masterflex bietet eine portable Energiequelle, die nicht nur für eine bestimmte Anwendung oder für einen oder
wenige Hersteller gefertigt wird, sondern die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche erschließen kann (z.B. in
der Medizintechnik zur Aufzeichnung von Herzfrequenzen und überall dort, wo ein Netzbetrieb nicht möglich oder
sinnvoll ist, etc.). Damit ist Masterflex zukünftig sicherlich ein interessanter Kooperationspartner.
Ein erster Schritt wird mit dem Eintritt in den IT-Markt über DICOTA gemacht. DICOTA bietet hochspezialisierte
kundenindividuelle Systeme für Firmen an. Diese Firmen statten ihren gesamten Außendienst aus. Mit der
innovativen System-Lösung mit integrierter Minibrennstoffzelle verschafft sich DICOTA - bereits einer der
Marktführer in diesem Segment - eine herausragende Marktposition und bietet Masterflex die Möglichkeit der
schnellen Distribution der Minibrennstoffzelle.
Dicota hat in 2000 einen Umsatz von ca. 21 Mio. DM erzielt. Dieses Jahr werden 28-30 Mio. DM angepeilt und ein
EBIT von ca. 3,5 Mio DM. Mit einer EBIT-Marge von ca. 15% ist dieses Unternehmen hochprofitabel und hat diese
Raten auch bereits in der Vergangenheit erzielt. Die Mitarbeiterzahl liegt bei ca. 20, Tochterunternehmen gibt es
u.a. in Großbritannien, Canada, Hongkong. DICOTA bietet damit ein weltweites Distributionsnetz für die
Masterflex-Minibrennstoffzelle.
Gruss Wub
High Tech Schläuche, Medizin Equipment, Brennstoffzellen, hoffentlich verzetteln wir uns da mal nicht.
Ist für meine Ansprüche schon ein bisserl zuviel. Lieber erst mal ein Produkt weltweit vermarkten als
gleich an allen Ecken und Enden was neues anzufangen.
Schaun mer mal.
Gruss Wub
Ist für meine Ansprüche schon ein bisserl zuviel. Lieber erst mal ein Produkt weltweit vermarkten als
gleich an allen Ecken und Enden was neues anzufangen.
Schaun mer mal.
Gruss Wub
@Wubsoofer
Mir wird das Ganze jetzt auch ein bißchen viel, aber wer nicht an die zukunft denk der wird irgend wan mal Probleme kriegen. Hoffe nur, daß sich Masterflex sehr wohl Gedanken dazu macht!
Gruß und Danke für die Info`s
Endoprhin
Mir wird das Ganze jetzt auch ein bißchen viel, aber wer nicht an die zukunft denk der wird irgend wan mal Probleme kriegen. Hoffe nur, daß sich Masterflex sehr wohl Gedanken dazu macht!
Gruß und Danke für die Info`s
Endoprhin
26.09.01
Masterflex Langfrist-Investment
Sparkasse Aurich-Norden
Die Analysten der Sparkasse Aurich-Norden empfehlen die Aktie der Masterflex AG (WKN 549293) langfristig zum
Kauf.
Die Masterflex AG in Gelsenkirchen biete maßgeschneiderte Produkt- und Systemlösungen aus Spezialkunststoff.
Die Kunden kämen aus Industrie und Medizin. Zum Konzern würden sieben Tochterunternehmen in Deutschland,
Frankreich, Großbritannien und den USA gehören.
Nach siebenjähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit im Bereich Polymere wolle Masterflex auch auf dem
Zukunftsmarkt Brennstoffzellen eine bedeutende Stellung einnehmen. Mit der Beteiligung an Dicota, dem
Marktführer in diesem Segment, seien die Weichen für den Vertrieb der Mini-Brennstoffzelle gestellt worden.
Dicotas jährliche Zuwachsraten bei Umsatz und EBIT von 20 bis 30 Prozent würden deutlich auf die große
Nachfrage von Mobile-Office-Systemen hinweisen. Mit dem neuen Geschäftsbereich erweitere Masterflex seine
Position in Nischenmärkten.
Im ersten Halbjahr 2001 habe der Konzern die positive Geschäftsentwicklung fortgesetzt. Der Umsatz sei um 5,4
Prozent auf 20,5 Millionen Euro gestiegen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) allerdings habe nur bei 2,35
Millionen Euro gelegen - was einem Rückgang von 20,4 Prozent entspreche. Ursache seien die geplanten
Anlaufverluste beim Aufbau einer Vertriebsstruktur in den USA gewesen.
Hinzu sei die Konjunkturschwäche gekommen, die das Segment Klima-/ Lüftungsschläuche belastet habe. Mit
zunehmendem Umsatzanteil der High-Tech-Schlauchsysteme solle sich der Konjunktureinfluss in den USA jedoch
künftig erheblich reduzieren. Der Nachsteuergewinn sei um 59,2 Prozent auf 0,97 Millionen Euro geklettert.
Für das Gesamtjahr 2001 erwarte das Unternehmen einen Anstieg des Umsatzes von 20 bis 35 Prozent auf rund
46 bis 51 Millionen Euro. Das EBIT solle im Bereich von 7,7 bis 8,7 Millionen Euro liegen. Der Nachsteuergewinn
dürfte erneut überproportional wachsen. Die Analysten würden einen Überschuss von 3 Millionen Euro erwarten.
Der Kursverlauf der Masterflex-Aktie zeige steil nach unten. Nach Meinung der Analysten zu unrecht, denn das
Unternehmen sei im Bereich Kunststoffe in interessanten Märkten tätig. Auch der Eintritt in das neue Feld der
Brennstoffzellen klinge plausibel. Die Gesellschaft wirtschafte profitabel und zeichne sich durch eine
aktionärsfreundliche Politik aus.
Auf dem aktuellen Niveau empfehlen die Analysten der Sparkasse Aurich-Norden die Masterflex-Papiere als
Langfrist-Investment zum Kauf. Zur Absicherung sei jedoch eine Stop-Loss-Strategie ratsam.
Masterflex Langfrist-Investment
Sparkasse Aurich-Norden
Die Analysten der Sparkasse Aurich-Norden empfehlen die Aktie der Masterflex AG (WKN 549293) langfristig zum
Kauf.
Die Masterflex AG in Gelsenkirchen biete maßgeschneiderte Produkt- und Systemlösungen aus Spezialkunststoff.
Die Kunden kämen aus Industrie und Medizin. Zum Konzern würden sieben Tochterunternehmen in Deutschland,
Frankreich, Großbritannien und den USA gehören.
Nach siebenjähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit im Bereich Polymere wolle Masterflex auch auf dem
Zukunftsmarkt Brennstoffzellen eine bedeutende Stellung einnehmen. Mit der Beteiligung an Dicota, dem
Marktführer in diesem Segment, seien die Weichen für den Vertrieb der Mini-Brennstoffzelle gestellt worden.
Dicotas jährliche Zuwachsraten bei Umsatz und EBIT von 20 bis 30 Prozent würden deutlich auf die große
Nachfrage von Mobile-Office-Systemen hinweisen. Mit dem neuen Geschäftsbereich erweitere Masterflex seine
Position in Nischenmärkten.
Im ersten Halbjahr 2001 habe der Konzern die positive Geschäftsentwicklung fortgesetzt. Der Umsatz sei um 5,4
Prozent auf 20,5 Millionen Euro gestiegen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) allerdings habe nur bei 2,35
Millionen Euro gelegen - was einem Rückgang von 20,4 Prozent entspreche. Ursache seien die geplanten
Anlaufverluste beim Aufbau einer Vertriebsstruktur in den USA gewesen.
Hinzu sei die Konjunkturschwäche gekommen, die das Segment Klima-/ Lüftungsschläuche belastet habe. Mit
zunehmendem Umsatzanteil der High-Tech-Schlauchsysteme solle sich der Konjunktureinfluss in den USA jedoch
künftig erheblich reduzieren. Der Nachsteuergewinn sei um 59,2 Prozent auf 0,97 Millionen Euro geklettert.
Für das Gesamtjahr 2001 erwarte das Unternehmen einen Anstieg des Umsatzes von 20 bis 35 Prozent auf rund
46 bis 51 Millionen Euro. Das EBIT solle im Bereich von 7,7 bis 8,7 Millionen Euro liegen. Der Nachsteuergewinn
dürfte erneut überproportional wachsen. Die Analysten würden einen Überschuss von 3 Millionen Euro erwarten.
Der Kursverlauf der Masterflex-Aktie zeige steil nach unten. Nach Meinung der Analysten zu unrecht, denn das
Unternehmen sei im Bereich Kunststoffe in interessanten Märkten tätig. Auch der Eintritt in das neue Feld der
Brennstoffzellen klinge plausibel. Die Gesellschaft wirtschafte profitabel und zeichne sich durch eine
aktionärsfreundliche Politik aus.
Auf dem aktuellen Niveau empfehlen die Analysten der Sparkasse Aurich-Norden die Masterflex-Papiere als
Langfrist-Investment zum Kauf. Zur Absicherung sei jedoch eine Stop-Loss-Strategie ratsam.
Ad-hoc
Masterflex mit Umsatzzuwachs und Ergebnisbelastungen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Masterflex mit Umsatzzuwachs und Ergebnisbelastungen: Nach neun Monaten: Umsatz + 11%, Nettoergebnis +32% Ausblick 2001:
Umsatz + 20%, EBIT -10%, überproportionales Nettoergebnis
Gelsenkirchen, 19. November 2001
30.09.01 30.09.00 31.12.00 Veränderung Umsatzerlöse (TDM) 64.161 57.797 + 11,0% EBIDA (TDM) 10.010 10.978 - 8,8% EBIT (TDM)
7.109 8.654 - 17,9% EBT (TDM) 5.818 7.257 - 19,8% Nettoergebnis 3.364 2.545 + 32,2% Ergebnis pro Aktie (DM) 0,75 0,66 + 13,6%
Bilanzsumme (TDM) 113.723 102.318 + 11,4% Eigenkapitalquote (%) 47,7% 50,8% ---
Die Masterflex AG (WKN 549 293) konnte in einem schwierigen Konjunkturumfeld in den ersten neun Monaten des Jahres 2001 den
Konzernumsatz um 11% DM auf 64,1 Mio steigern. Die Umsatzentwicklung der US-Tochtergesellschaft im Altgeschäft Klima-/Lüftung
blieb dabei deutlich hinter den Erwartungen zurück. Der dort neu aufgebaute Bereich der hochprofitablen High-Tech-Schlauchsysteme
entwickelt sich dynamisch und im Plan, konnte den Umsatzausfall des Altgeschäftes aber nicht auffangen. Die eingeleitete
Produktoffensive sowie F+E-Aktivitäten in der Medizintechnik und der Brennstoffzellentechnologie führten zu weiteren
Sonderbelastungen. Das Konzernergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) verringerte sich um -17,9% auf DM 7,1 Mio. (Vorjahr: DM 8,6
Mio.). Das Nettoergebnis konnte dagegen kräftig um 32,2% auf DM 3,3 Mio., der Gewinn pro Aktie um 13,6% auf DM 0,75 erhöht werden.
Masterflex bekräftigt seine Umsatzprognose für 2001 mit einem Anstieg auf über DM 90 Mio. sowie Steigerungen bei Nettoergebnis und
Gewinn pro Aktie. Aufgrund der Sondereffekte wird erwartet, dass das EBIT ca. 10% unter dem Vorjahr liegen wird. Für 2002 stellt
Masterflex deutliche Ergebnisverbesserungen in Aussicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.11.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 549 293; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
uuyuEoeoe 190730 Nov 01
W:O
Die Gelsenkirchener Masterflex hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres trotz schwierigen Marktumfelds sowohl
Umsatz als auch Nettogewinn steigern können. Gleichzeitig bekräftigt der Kunststoffverarbeiter seine Jahresprognosen und stellt für das
Jahr 2002 deutliche Ergebnisverbesserungen in Aussicht.
Der Konzernumsatz von Masterflex beläuft sich nach den ersten drei Quartalen 2001 auf 32,8 Mio. Euro. Das entspricht einer Steigerung
von 11 Prozent. Überproportional wuchs der Nettogewinn. Die Gelsenkirchener weisen hier eine Wachstumsrate von 32 Prozent auf,
steigerten den Gewinn auf 1,72 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahreswert von 1,3 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie liegt bei 0,38 Euro
nach 0,34 Euro im Vorjahreszeitraum. Auf Grund von Sonderbelastungen durch die eingeleitete Produktoffensive und Ausgaben in den
Bereichen Medizintechnik und Brennstoffzellentechnologie fiel das Ergebnis vor Steuern udn Zinsen (Ebit) allerdings um 10 Prozent
schwächer aus als noch vor Jahresfrist.
In den USA hat sich die Umsatzentwicklung der Tochter im Altgeschäft Klima-/lüftung schwächer als erwartet gestaltet, wogegen der neu
aufgebaute Bereich High-Tech-Schlauchsysteme eine dynamische Entwicklung zeigt.
Zum Quartalsbericht
http://www.Masterflex.de/german/news/archiv/Quartalsbericht%…
Gruss
Wub
Masterflex mit Umsatzzuwachs und Ergebnisbelastungen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Masterflex mit Umsatzzuwachs und Ergebnisbelastungen: Nach neun Monaten: Umsatz + 11%, Nettoergebnis +32% Ausblick 2001:
Umsatz + 20%, EBIT -10%, überproportionales Nettoergebnis
Gelsenkirchen, 19. November 2001
30.09.01 30.09.00 31.12.00 Veränderung Umsatzerlöse (TDM) 64.161 57.797 + 11,0% EBIDA (TDM) 10.010 10.978 - 8,8% EBIT (TDM)
7.109 8.654 - 17,9% EBT (TDM) 5.818 7.257 - 19,8% Nettoergebnis 3.364 2.545 + 32,2% Ergebnis pro Aktie (DM) 0,75 0,66 + 13,6%
Bilanzsumme (TDM) 113.723 102.318 + 11,4% Eigenkapitalquote (%) 47,7% 50,8% ---
Die Masterflex AG (WKN 549 293) konnte in einem schwierigen Konjunkturumfeld in den ersten neun Monaten des Jahres 2001 den
Konzernumsatz um 11% DM auf 64,1 Mio steigern. Die Umsatzentwicklung der US-Tochtergesellschaft im Altgeschäft Klima-/Lüftung
blieb dabei deutlich hinter den Erwartungen zurück. Der dort neu aufgebaute Bereich der hochprofitablen High-Tech-Schlauchsysteme
entwickelt sich dynamisch und im Plan, konnte den Umsatzausfall des Altgeschäftes aber nicht auffangen. Die eingeleitete
Produktoffensive sowie F+E-Aktivitäten in der Medizintechnik und der Brennstoffzellentechnologie führten zu weiteren
Sonderbelastungen. Das Konzernergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) verringerte sich um -17,9% auf DM 7,1 Mio. (Vorjahr: DM 8,6
Mio.). Das Nettoergebnis konnte dagegen kräftig um 32,2% auf DM 3,3 Mio., der Gewinn pro Aktie um 13,6% auf DM 0,75 erhöht werden.
Masterflex bekräftigt seine Umsatzprognose für 2001 mit einem Anstieg auf über DM 90 Mio. sowie Steigerungen bei Nettoergebnis und
Gewinn pro Aktie. Aufgrund der Sondereffekte wird erwartet, dass das EBIT ca. 10% unter dem Vorjahr liegen wird. Für 2002 stellt
Masterflex deutliche Ergebnisverbesserungen in Aussicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.11.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 549 293; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
uuyuEoeoe 190730 Nov 01
W:O
Die Gelsenkirchener Masterflex hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres trotz schwierigen Marktumfelds sowohl
Umsatz als auch Nettogewinn steigern können. Gleichzeitig bekräftigt der Kunststoffverarbeiter seine Jahresprognosen und stellt für das
Jahr 2002 deutliche Ergebnisverbesserungen in Aussicht.
Der Konzernumsatz von Masterflex beläuft sich nach den ersten drei Quartalen 2001 auf 32,8 Mio. Euro. Das entspricht einer Steigerung
von 11 Prozent. Überproportional wuchs der Nettogewinn. Die Gelsenkirchener weisen hier eine Wachstumsrate von 32 Prozent auf,
steigerten den Gewinn auf 1,72 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahreswert von 1,3 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie liegt bei 0,38 Euro
nach 0,34 Euro im Vorjahreszeitraum. Auf Grund von Sonderbelastungen durch die eingeleitete Produktoffensive und Ausgaben in den
Bereichen Medizintechnik und Brennstoffzellentechnologie fiel das Ergebnis vor Steuern udn Zinsen (Ebit) allerdings um 10 Prozent
schwächer aus als noch vor Jahresfrist.
In den USA hat sich die Umsatzentwicklung der Tochter im Altgeschäft Klima-/lüftung schwächer als erwartet gestaltet, wogegen der neu
aufgebaute Bereich High-Tech-Schlauchsysteme eine dynamische Entwicklung zeigt.
Zum Quartalsbericht
http://www.Masterflex.de/german/news/archiv/Quartalsbericht%…
Gruss
Wub
November 2001: TOSHIBA gibt strategische Parnterschaft mit Masterflex-Tochter DICOTA bekannt.
Der Weltmarktführer für Mobile Computing-Ausstattung will zusammen mit DICOTA eine hochwertige
Komplettlösung für Notebooks und Zubehör in Südost- Asien und dem indischen Subkontinent anbieten. Toshiba
Notebooks (Satellite, SatellitePro, TECRA, Protégé) sollen standardmäßig mit den multifunktionalen und ISO 9002
zertifizierten DICOTA-Tragesystemen ausgeliefert werden. Toshiba hat seit dem Start des ersten Notebooks 1985
weltweit bis September 2000 mehr als 18,5 Mio. Notebooks abgesetzt. Ganze Mitteilung in English
Toshiba announces strategic partnership with Masterflex subsidiary DICOTA to
offer high-quality mobile computing solutions in S.E Asia & Indian Subcontinent.
Singapore, November 2001 – To ensure high quality notebook computers are always matched
with sophisticated mobile computing accessories, the Computer Systems Division of Toshiba
Singapore Pte Ltd is proud to announce the strategic partnership with DICOTA, the world leader in
mobile computing equipment, in S.E. Asia and Indian Subcontinent to offer a complete suite of
mobile computing solutions to further enhance customers’ productivity while on the road or back
in the office.
"As the world leader in mobile computing, Toshiba is committed to the continual development and
availability of high quality products and technology for our customers," said Wu Tengguo, Deputy
General Manager, Computer Systems Division. "By teaming up with DICOTA, we reinforce
Toshiba`s business strategies by offer our customers with the best mobile computing experience
resplendent with a wide host of mobile accessories to fulfil their daily requirements."
Stylishly good looks with added functionality carrying cases for Toshiba notebook
computers
Toshiba and DICOTA commenced the new agreement with the launch of two new stylish
Toploading Carrying Cases namely, the Executive & Executive Pro. These carrying cases are
exclusively selected to meet our customers’ needs in terms of protection, functionality, design
and quality. Both the Executive & ExecutivePro Carrying Cases are designed with a front
compartment that allows storage of your diskettes, stationeries, hand phone etc. Both cases also
come complete with comfortable elastic Neoprene shoulder straps for maximum comfort. The
ExecutivePro Carrying Case is further equipped with Permanent Air Cells, Dicota’s award winning
notebook protection system. It also, has an extra document compartment at the back for
documentation storage.
To further maintain our high quality, every Toshiba notebook (Satellite, Satellite Pro, TECRA and
Portégé) comes standard with a carrying case. All Satellite notebook computers now come
bundled with an Executive Carrying Case while all Satellite Pro, TECRA & Portégé notebook
computers are bundled with an ExecutivePro Carrying Case instead. With Dicota’s ISO 9002
certification, the highest quality standards are always met for every Toshiba notebook computer
case.
Through this strategic alliance, all Toshiba’s authorized distributors in the region are also
recognized as Dicota’s Premium Resellers.
Our long-term alliance will be further marked with other future joint development of carrying cases
(trolleys, folios, Backpack, etc) and even accessories (cable lock, etc) under the Toshiba brand.
About Toshiba
Since its initial launch of the T1100 notebook computer in 1985, Toshiba has recorded worldwide
cumulative sales of more than 18,500,000 notebook computers as at September 2000. Today,
Toshiba provides mobile computing solutions globally and continues to be the world’s number one
leader. According to International Data Corporation report, Toshiba re-affirmed its world number
one position once again in the year 2000 for both worldwide and ASEAN/India.
Established in 1875, Toshiba Corporation is a global high technology product leader with 315
major subsidiaries and affiliates worldwide. Toshiba Singapore Pte Ltd. is a wholly owned
subsidiary of Toshiba Corporation. Its Singapore-based Computer Systems Division (CSD) is the
regional head office for South East Asia and Indian Sub-continent. CSD markets the broadest
range of notebook computers under the Satellite, Satellite Pro, TECRA, Portégé and Libretto
product brand names. For more information, visit the company’s website at pc.toshiba-asia.com.
About Dicota
The DICOTA name is derived from "Die Computer Tasche" (The Computer Case in German) and
the name is program. The ambitious company, founded in 1991, rapidly has made an excellent
name for itself in the field of Mobile Computing. Today DICOTA is a premium brand for computer
carrying cases and mobile accessories, a market leader with worldwide activities and among the
top suppliers of this future-oriented market place. DICOTA offers a comprehensive product line of
mobile equipment, from the notebook mouse to numeric keyboards and individual solutions for
operating Notebooks and Palmtops while on the road.
We believe that mobile computing is much more than technical hardware – it is an expression of
lifestyle and progress. Visit us at www.dicota.com
Dicota Far East Ltd. and Dicota Asia Pte Ltd. are fully owned subsidiaries of the Dicota Group
International in Germany.
Press Contact: Mary Lim
Toshiba Singapore Pte Ltd
Computers Systems Division
Tel: (65) 270-9989 ext 155, Fax: (65) 275-1086
E-mail: mary.lim@toshiba.com.sg
Press Contact: Christopher Lim
DICOTA ASIA PTE LTD.
Tel: (65) 288-0858, Fax: (65) 288-0183
E-mail : info@dicota.com.sg
Der Weltmarktführer für Mobile Computing-Ausstattung will zusammen mit DICOTA eine hochwertige
Komplettlösung für Notebooks und Zubehör in Südost- Asien und dem indischen Subkontinent anbieten. Toshiba
Notebooks (Satellite, SatellitePro, TECRA, Protégé) sollen standardmäßig mit den multifunktionalen und ISO 9002
zertifizierten DICOTA-Tragesystemen ausgeliefert werden. Toshiba hat seit dem Start des ersten Notebooks 1985
weltweit bis September 2000 mehr als 18,5 Mio. Notebooks abgesetzt. Ganze Mitteilung in English
Toshiba announces strategic partnership with Masterflex subsidiary DICOTA to
offer high-quality mobile computing solutions in S.E Asia & Indian Subcontinent.
Singapore, November 2001 – To ensure high quality notebook computers are always matched
with sophisticated mobile computing accessories, the Computer Systems Division of Toshiba
Singapore Pte Ltd is proud to announce the strategic partnership with DICOTA, the world leader in
mobile computing equipment, in S.E. Asia and Indian Subcontinent to offer a complete suite of
mobile computing solutions to further enhance customers’ productivity while on the road or back
in the office.
"As the world leader in mobile computing, Toshiba is committed to the continual development and
availability of high quality products and technology for our customers," said Wu Tengguo, Deputy
General Manager, Computer Systems Division. "By teaming up with DICOTA, we reinforce
Toshiba`s business strategies by offer our customers with the best mobile computing experience
resplendent with a wide host of mobile accessories to fulfil their daily requirements."
Stylishly good looks with added functionality carrying cases for Toshiba notebook
computers
Toshiba and DICOTA commenced the new agreement with the launch of two new stylish
Toploading Carrying Cases namely, the Executive & Executive Pro. These carrying cases are
exclusively selected to meet our customers’ needs in terms of protection, functionality, design
and quality. Both the Executive & ExecutivePro Carrying Cases are designed with a front
compartment that allows storage of your diskettes, stationeries, hand phone etc. Both cases also
come complete with comfortable elastic Neoprene shoulder straps for maximum comfort. The
ExecutivePro Carrying Case is further equipped with Permanent Air Cells, Dicota’s award winning
notebook protection system. It also, has an extra document compartment at the back for
documentation storage.
To further maintain our high quality, every Toshiba notebook (Satellite, Satellite Pro, TECRA and
Portégé) comes standard with a carrying case. All Satellite notebook computers now come
bundled with an Executive Carrying Case while all Satellite Pro, TECRA & Portégé notebook
computers are bundled with an ExecutivePro Carrying Case instead. With Dicota’s ISO 9002
certification, the highest quality standards are always met for every Toshiba notebook computer
case.
Through this strategic alliance, all Toshiba’s authorized distributors in the region are also
recognized as Dicota’s Premium Resellers.
Our long-term alliance will be further marked with other future joint development of carrying cases
(trolleys, folios, Backpack, etc) and even accessories (cable lock, etc) under the Toshiba brand.
About Toshiba
Since its initial launch of the T1100 notebook computer in 1985, Toshiba has recorded worldwide
cumulative sales of more than 18,500,000 notebook computers as at September 2000. Today,
Toshiba provides mobile computing solutions globally and continues to be the world’s number one
leader. According to International Data Corporation report, Toshiba re-affirmed its world number
one position once again in the year 2000 for both worldwide and ASEAN/India.
Established in 1875, Toshiba Corporation is a global high technology product leader with 315
major subsidiaries and affiliates worldwide. Toshiba Singapore Pte Ltd. is a wholly owned
subsidiary of Toshiba Corporation. Its Singapore-based Computer Systems Division (CSD) is the
regional head office for South East Asia and Indian Sub-continent. CSD markets the broadest
range of notebook computers under the Satellite, Satellite Pro, TECRA, Portégé and Libretto
product brand names. For more information, visit the company’s website at pc.toshiba-asia.com.
About Dicota
The DICOTA name is derived from "Die Computer Tasche" (The Computer Case in German) and
the name is program. The ambitious company, founded in 1991, rapidly has made an excellent
name for itself in the field of Mobile Computing. Today DICOTA is a premium brand for computer
carrying cases and mobile accessories, a market leader with worldwide activities and among the
top suppliers of this future-oriented market place. DICOTA offers a comprehensive product line of
mobile equipment, from the notebook mouse to numeric keyboards and individual solutions for
operating Notebooks and Palmtops while on the road.
We believe that mobile computing is much more than technical hardware – it is an expression of
lifestyle and progress. Visit us at www.dicota.com
Dicota Far East Ltd. and Dicota Asia Pte Ltd. are fully owned subsidiaries of the Dicota Group
International in Germany.
Press Contact: Mary Lim
Toshiba Singapore Pte Ltd
Computers Systems Division
Tel: (65) 270-9989 ext 155, Fax: (65) 275-1086
E-mail: mary.lim@toshiba.com.sg
Press Contact: Christopher Lim
DICOTA ASIA PTE LTD.
Tel: (65) 288-0858, Fax: (65) 288-0183
E-mail : info@dicota.com.sg
29.11.2001 Masterflex- Tochter DICOTA hofft auf Umsatzvolumen in Millionenhöhe
Nachdem die Firma TOSHIBA die strategische Partnerschaft mit DICOTA bekanntgegeben hat, hofft die Masterflex-Tochter jetzt allein in Asien auf ein Umsatzvolumen von ca. 1,5 Mio US-Dollar für das Jahr 2002. Da die Partnerschaft langfristig ausgelegt ist, rechnet Dicota auch für die nächsten Jahre mit interessanten Umsatzbeiträgen . Der Einsatz der Minibrennstoffzelle in den Dicota-Tragesystemen, der ab 2003 möglich sein könnte, könnte für weitere Umsatzschübe, nicht nur in Asien, sorgen.
Nachdem die Firma TOSHIBA die strategische Partnerschaft mit DICOTA bekanntgegeben hat, hofft die Masterflex-Tochter jetzt allein in Asien auf ein Umsatzvolumen von ca. 1,5 Mio US-Dollar für das Jahr 2002. Da die Partnerschaft langfristig ausgelegt ist, rechnet Dicota auch für die nächsten Jahre mit interessanten Umsatzbeiträgen . Der Einsatz der Minibrennstoffzelle in den Dicota-Tragesystemen, der ab 2003 möglich sein könnte, könnte für weitere Umsatzschübe, nicht nur in Asien, sorgen.
01.12.01 Independant Research: Masterflex neutral (in SMAX-Guide, Sonderausgabe von Going Public Magazin)
"Masterflex sei in der Entwicklung, Verarbeitung und Anwendung des Werkstoffes Polyurethan (PU) tätig. Die Geschäftsfelder erstreckten sich von High-Tech-Schlauchsystemen über den bereich Medizintechnik bis hin zum Geschäftsbereich Brennstoffzellentechnologie, der sich noch im Aufbau befände. Als einen strategischen Schwerpunkt wolle Masterflex im kommenden Geschäftsjahr den Bau und die Produktion von Mini-Brennstoffzellen sowie PEM-Membranen, dem entscheidenden Bestandteil einer jeden Brennstoffzelle, forcieren. Vor allem konsolodierungsbedingt sei der Umsatz im ersten Halbjahr 2001 um 5% auf 20,5 Mio. Euro. gestiegen. Dieser Umsatzantieg habe sich aber nicht im operativen Ergebnis niedergeschlagen. Das EBIT sei im Vorjahresvergleich um 20% auf 2,4 Mio. Euro gesunken. Die rückläufige Margenentwicklung würde mit der schwächeren Konjunktur und Sondereffekten durch den Aufbau eines eigenen Vertriebs in den USA begründet. Der Periodenüberschuß sei aber infolge einer deutlichh geringeren Steuerquote (46% statt 54%) um 59% auf rund 1 Mio. Euro gesteigert worden. Der anhaltende Margenrückgang im operativen Geschäft hielte nach neun Monaten an. Das Unternehmen müsse erst noch beweisen, dass es Margen durch akquisitorisches Wachstum steigern könne. In Anbetracht der neu entfachten Phantasie in dem Wert behalte Independant Research sein langfristiges Votum neutral jedoch bei.
"Masterflex sei in der Entwicklung, Verarbeitung und Anwendung des Werkstoffes Polyurethan (PU) tätig. Die Geschäftsfelder erstreckten sich von High-Tech-Schlauchsystemen über den bereich Medizintechnik bis hin zum Geschäftsbereich Brennstoffzellentechnologie, der sich noch im Aufbau befände. Als einen strategischen Schwerpunkt wolle Masterflex im kommenden Geschäftsjahr den Bau und die Produktion von Mini-Brennstoffzellen sowie PEM-Membranen, dem entscheidenden Bestandteil einer jeden Brennstoffzelle, forcieren. Vor allem konsolodierungsbedingt sei der Umsatz im ersten Halbjahr 2001 um 5% auf 20,5 Mio. Euro. gestiegen. Dieser Umsatzantieg habe sich aber nicht im operativen Ergebnis niedergeschlagen. Das EBIT sei im Vorjahresvergleich um 20% auf 2,4 Mio. Euro gesunken. Die rückläufige Margenentwicklung würde mit der schwächeren Konjunktur und Sondereffekten durch den Aufbau eines eigenen Vertriebs in den USA begründet. Der Periodenüberschuß sei aber infolge einer deutlichh geringeren Steuerquote (46% statt 54%) um 59% auf rund 1 Mio. Euro gesteigert worden. Der anhaltende Margenrückgang im operativen Geschäft hielte nach neun Monaten an. Das Unternehmen müsse erst noch beweisen, dass es Margen durch akquisitorisches Wachstum steigern könne. In Anbetracht der neu entfachten Phantasie in dem Wert behalte Independant Research sein langfristiges Votum neutral jedoch bei.
20.12.2001 Berichterstattung ab 2002 in deutsch und englisch und mit Euro-Beträgen
Die Deutsche Börse AG schreibt ab dem 1. Januar 2002 vor, Quartals- und Geschäftsberichte sowie
Ad-Hoc-Mitteilungen in deutsch und englisch zu veröffentlichen. Außerdem bedingt die Einführung des EURO auch
die Umstellung des Zahlenwerkes.
Basis der Berichterstattung der Masterflex AG ist bis Ende 2001 der Ausweis in Deutsche Mark-Beträgen. Zur
besseren Vergleichbarkeit veröffentlichen wir unter der Rubrik "Kennzahlen" bereits jetzt die wichtigsten
Kennzahlen auch in Euro.
http://www.masterflex.de/german/invrel/kennzahl/kennzahl.htm
Die Deutsche Börse AG schreibt ab dem 1. Januar 2002 vor, Quartals- und Geschäftsberichte sowie
Ad-Hoc-Mitteilungen in deutsch und englisch zu veröffentlichen. Außerdem bedingt die Einführung des EURO auch
die Umstellung des Zahlenwerkes.
Basis der Berichterstattung der Masterflex AG ist bis Ende 2001 der Ausweis in Deutsche Mark-Beträgen. Zur
besseren Vergleichbarkeit veröffentlichen wir unter der Rubrik "Kennzahlen" bereits jetzt die wichtigsten
Kennzahlen auch in Euro.
http://www.masterflex.de/german/invrel/kennzahl/kennzahl.htm
Termine 2002
1.-3. März
Invest 2002, Stuttgart (Aussteller)
15. - 20. April
Hannover-Messe (Aussteller)
vor. 25. April
Bilanzpressekonferenz, Vorstellung des Jahresabschlusses 2001
DVFA-Analystenmeeting, Frankfurt
vor. 27. Mai
Quartalsbericht I/2002
Juni/Juli
Hauptversammlung, Gelsenkirchen
vor. 26. August
Quartalsbericht II/2002
vor. 25. November
Quartalsbericht III/2002
1.-3. März
Invest 2002, Stuttgart (Aussteller)
15. - 20. April
Hannover-Messe (Aussteller)
vor. 25. April
Bilanzpressekonferenz, Vorstellung des Jahresabschlusses 2001
DVFA-Analystenmeeting, Frankfurt
vor. 27. Mai
Quartalsbericht I/2002
Juni/Juli
Hauptversammlung, Gelsenkirchen
vor. 26. August
Quartalsbericht II/2002
vor. 25. November
Quartalsbericht III/2002
10.01.2002 Masterflex AG präsentiert sich wieder auf der wichtigen Anlegermesse INVEST in Stuttgart vom 1. bis 3. März
Auch in diesem Jahr haben Privatanleger, Investoren, Analysten und Pressevertreter wieder Gelegenheit, sich direkt bei dem Vorstand und der Investor Relations-Verantwortlichen über Produkte, Strategien und die allgemeine Unternehmensentwicklung der Masterflex AG zu informieren. Die erfolgreiche Anlegermesse INVEST öffnet vom 1. bis 3. März wieder ihre Pforten in der Messe Stuttgart.
Wie im vergangenen Jahr präsentiert sich die Masterflex AG wieder zusammen mit acht weiteren Unternehmen auf dem Gemeinschaftsstand des Finanzportals financial.de. Die Besucher haben Gelegenheit, die Masterflex AG bei Vorträgen, Interviews und im direkten Gespräch näher kennenzulernen. Produktmuster geben einen Überblick über die einzelnen Geschäftsbereiche. Insbesondere können sich die Besucher ausführlich über das neue Geschäftsfeld der Brennstoffzellentechnologie erkundigen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Auch in diesem Jahr haben Privatanleger, Investoren, Analysten und Pressevertreter wieder Gelegenheit, sich direkt bei dem Vorstand und der Investor Relations-Verantwortlichen über Produkte, Strategien und die allgemeine Unternehmensentwicklung der Masterflex AG zu informieren. Die erfolgreiche Anlegermesse INVEST öffnet vom 1. bis 3. März wieder ihre Pforten in der Messe Stuttgart.
Wie im vergangenen Jahr präsentiert sich die Masterflex AG wieder zusammen mit acht weiteren Unternehmen auf dem Gemeinschaftsstand des Finanzportals financial.de. Die Besucher haben Gelegenheit, die Masterflex AG bei Vorträgen, Interviews und im direkten Gespräch näher kennenzulernen. Produktmuster geben einen Überblick über die einzelnen Geschäftsbereiche. Insbesondere können sich die Besucher ausführlich über das neue Geschäftsfeld der Brennstoffzellentechnologie erkundigen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
was sagt sie denn ? meine pc-lautsprecher streiken !
29.01.02 Interview von Börsen Radio Network mit Stephanie Kniep, Investor Relations Managerin
http://www.brn-ag.de/realplayer.php4?ident=3011
29.01.02 Interview von Börsen Radio Network mit Stephanie Kniep, Investor Relations Managerin
http://www.brn-ag.de/realplayer.php4?ident=3011
@ Herbergsvater
Keine Ahnung. Realplayer zieh ich mir nicht mehr auf die Platte.
Der versucht dauernd mit dem Internet zu kommunizieren obwohl ich das gar nicht will.
Wenn einer das Teil hat kann er ja mal ne Kurzfassung reinstellen.
Wäre very nice.
Danke im voraus.
Wub
Keine Ahnung. Realplayer zieh ich mir nicht mehr auf die Platte.
Der versucht dauernd mit dem Internet zu kommunizieren obwohl ich das gar nicht will.
Wenn einer das Teil hat kann er ja mal ne Kurzfassung reinstellen.
Wäre very nice.
Danke im voraus.
Wub
hi wub,
hab mir eben mal das interview angehört. ziemlich viel blabla,
inhaltlich kurz die wichtigsten punkte:
restrukturierung der tochter in amiland, man erwartet dort in 2003 den BE. amiland wird als noch größerer absatzmarkt wie europa gesehen. auf der cebit 2003 soll die erste mini-brennstoffzelle für tragesysteme vorgestellt werden. (wobei ich persönlich nicht wirklich den sinn in einer solchen zelle bei tragesystemen wie handy`s oder laptos sehen kann!)
desweiteren wurde erzählt wo pu-schläuche eingesetzt werden und was deren vorteile sind. blabla
das wars eigentlich schon
gruß
atschi
p.s: interviewt wurde die ir-leiterin, hatte ne nette stimme, schien aber sehr jung und nervös zu sein, sagte bestimmt 20 mal "also wie gesagt". da ist wohl mal ne rhetorik schulung fällig.
hab mir eben mal das interview angehört. ziemlich viel blabla,
inhaltlich kurz die wichtigsten punkte:
restrukturierung der tochter in amiland, man erwartet dort in 2003 den BE. amiland wird als noch größerer absatzmarkt wie europa gesehen. auf der cebit 2003 soll die erste mini-brennstoffzelle für tragesysteme vorgestellt werden. (wobei ich persönlich nicht wirklich den sinn in einer solchen zelle bei tragesystemen wie handy`s oder laptos sehen kann!)
desweiteren wurde erzählt wo pu-schläuche eingesetzt werden und was deren vorteile sind. blabla
das wars eigentlich schon
gruß
atschi
p.s: interviewt wurde die ir-leiterin, hatte ne nette stimme, schien aber sehr jung und nervös zu sein, sagte bestimmt 20 mal "also wie gesagt". da ist wohl mal ne rhetorik schulung fällig.
@atschi
der sinn liegt in der 5 fachen nutzungsdauer zu herkömmlichen akkus. bis die brennstoffzelle in der autombilbranche einzu ghält - falls überhaupt - vergehen locker noch 3-5 jahre.
der sinn liegt in der 5 fachen nutzungsdauer zu herkömmlichen akkus. bis die brennstoffzelle in der autombilbranche einzu ghält - falls überhaupt - vergehen locker noch 3-5 jahre.
@atschi
Besten Dank und gute Besserung.
Gruss
Wub
Besten Dank und gute Besserung.
Gruss
Wub
@herbergsvater,
das mit der 5-wöchigen nutzungsdauer ist mir schon klar, aber mir persönlich reicht die aktuelle nutzungsdauer bei handy`s und laptops! zumal ich mich dann immer noch um wasserstoff kümmern muss. nen akku steck ich in die steckdose.
gruß
atschi
das mit der 5-wöchigen nutzungsdauer ist mir schon klar, aber mir persönlich reicht die aktuelle nutzungsdauer bei handy`s und laptops! zumal ich mich dann immer noch um wasserstoff kümmern muss. nen akku steck ich in die steckdose.
gruß
atschi
@herbergsvater,
das mit der 5-wöchigen nutzungsdauer ist mir schon klar, aber mir persönlich reicht die aktuelle nutzungsdauer bei handy`s und laptops! zumal ich mich dann immer noch um wasserstoff kümmern muss. nen akku steck ich in die steckdose.
gruß
atschi
das mit der 5-wöchigen nutzungsdauer ist mir schon klar, aber mir persönlich reicht die aktuelle nutzungsdauer bei handy`s und laptops! zumal ich mich dann immer noch um wasserstoff kümmern muss. nen akku steck ich in die steckdose.
gruß
atschi
@atschi
...wasserstoff kümmern muß .. ? ich glaube du solltest dich etwas eingehender mit der technik beschäftigen ... !
die börse sieht es zum glück etwas anders als du
bei dem umfeld + % te
...wasserstoff kümmern muß .. ? ich glaube du solltest dich etwas eingehender mit der technik beschäftigen ... !
die börse sieht es zum glück etwas anders als du
bei dem umfeld + % te
Achtung 200er linie durchbrochen, jetzt fährt der Zug ab.
@herbergsvater
ich muss mich mit der technik auseinandersetzen....interressant!
ich habe mal einen artikel aus ner frauenhofer-presseinformation rausgesucht.
--------------------------------------------------------
Fraunhofer-Presseinformation Nr. 5 vom 3. Maerz 1998
Mini-Brennstoffzelle für Notebooks
Forscher des Freiburger Fraunhofer-Instituts fuer Solare Energiesysteme ISE haben eine Mini-Brennstoffzelle entwickelt. Sie koennte die Stromversorgung von allen tragbaren Geraeten revolutionieren. Die Brennstoffzelle ermoeglicht - bei aehnlichem Platzbedarf und Gewicht wie herkoemmliche Batterien - bis zu 10 Stunden Laufzeit, dann muss Wasserstoff nachgetankt werden. Auf der Hannover Messe vom 20. - 25. April stellt das ISE den Prototypen eines mit Brennstoffzellen betriebenen Siemens Nixdorf Notebooks vor.
http://idw-online.de/public/pmid-4251/zeige_pm.html
--------------------------------------------------------
....und wenn ich wasserstoff nachfüllen muss, dann muss ich mich doch auch drum kümmern, oder?
vielleicht solltest du dich mal etwas eingehender mit der technik beschäftigen!
gruß
atschi
ich muss mich mit der technik auseinandersetzen....interressant!
ich habe mal einen artikel aus ner frauenhofer-presseinformation rausgesucht.
--------------------------------------------------------
Fraunhofer-Presseinformation Nr. 5 vom 3. Maerz 1998
Mini-Brennstoffzelle für Notebooks
Forscher des Freiburger Fraunhofer-Instituts fuer Solare Energiesysteme ISE haben eine Mini-Brennstoffzelle entwickelt. Sie koennte die Stromversorgung von allen tragbaren Geraeten revolutionieren. Die Brennstoffzelle ermoeglicht - bei aehnlichem Platzbedarf und Gewicht wie herkoemmliche Batterien - bis zu 10 Stunden Laufzeit, dann muss Wasserstoff nachgetankt werden. Auf der Hannover Messe vom 20. - 25. April stellt das ISE den Prototypen eines mit Brennstoffzellen betriebenen Siemens Nixdorf Notebooks vor.
http://idw-online.de/public/pmid-4251/zeige_pm.html
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....und wenn ich wasserstoff nachfüllen muss, dann muss ich mich doch auch drum kümmern, oder?
vielleicht solltest du dich mal etwas eingehender mit der technik beschäftigen!
gruß
atschi
@atschi
Danke für die Info, aber das ist 3 Jahre her !
Danke für die Info, aber das ist 3 Jahre her !
@herbergsvater,
und durch die 3 jahre ändert sich das prinzip des befüllens?? wird das von masterflex bei bedarf reingezaubert oder was?
die relativitatätstheorie ist auch älter wie drei jahre, ist sie deswegen nicht mehr gültig, oder was?
*kopfschüttel*
atschi
und durch die 3 jahre ändert sich das prinzip des befüllens?? wird das von masterflex bei bedarf reingezaubert oder was?
die relativitatätstheorie ist auch älter wie drei jahre, ist sie deswegen nicht mehr gültig, oder was?
*kopfschüttel*
atschi
08.02.02 Masterflex AG präsentiert neue Produktgruppen auf der Hannover-Messe
http//www.hannovermesse.de
Der Stand ist in Halle 5. (Subcon Technology). Also keine Vorstellung der Brennstoffzellen. Ballard Power und ähnliche sind allerdings dort vertreten.
SubconTechnology
SubconTechnology - Partnerlösungen par excellence
Hallen 2 ? 5
Produktionsschritte ausgliedern, Montagezyklen verkürzen, Qualität sichern ? für Maschinenbau, Elektrotechnik, Fahrzeugbau werden die Partnerschaften für Entwicklung und Konstruktion immer wichtiger. Da ist lückenloser Marktüberblick das Gebot der Stunde. Als international führender Beschaffungsmarkt macht es Ihnen die Weltmesse SubconTechnology besonders einfach, neue Partner, Systemlösungen und Werkstoffe für Ihre individuellen Aufgaben und Anforderungen zu finden.
Zulieferlösungen im Dialog
Immer mehr Unternehmen richten ihre Einkaufspolitik global und branchenübergreifend aus. Entwicklungs- und Konstruktionspartner-schaften, Ausgliederungen von Produktionsschritten sowie neue Zuliefer-Services für Maschinenbau, Elektrotechnik und Fahrzeugbau sind wichtiger denn je.
Als größte und wichtigste Zuliefermesse Europas präsentiert Ihnen die SubconTechnology neben technischen Teilen, Komponenten und Systemen aus allen Werkstoffen maßgeschneiderte Komplettlösungen für den Maschinen-, Anlagen- und Fahrzeugbau sowie für die Elektrotechnik und Elektronik. So finden Sie hier sicherlich die richtigen Partner für neue Anwendungen in den Bereichen Entwicklung, Konstruktion und Fertigung bis hin zu Qualitätskontrolle und Logistik.
Plattform für optimale Lösungen
Die einzigartige Internationalität und Konzentration der Angebote machen die Weltmesse SubconTechnology für Entscheider, Einkäufer und Fachleute zur vielseitigen Plattform für umfassende Investitions- und Beschaffungsentscheidungen. Dieser weltweit führende Beschaffungsmarkt lebt vom direkten Dialog mit den Lieferanten von Produkten, Werkstoffen und kompletten Systemen.
Innovationen und Synergien
Kein Zweifel: Das E-Business verändert auch das moderne Beschaffungswesen. Sehen Sie hier die neuesten Lösungen. Ebenso finden Sie innovative, hochwertige Werkstoffe für die vielfältigsten Anwendungen und Einsätze in der Industrie. Das Konzept der HANNOVER MESSE mit ihren international führenden und sich ergänzenden Fachmessen bietet Ihnen zudem weitere Möglichkeiten, neue, ganzheitliche Technik- und Service-Lösungen zu finden.
Gruss Wub
http//www.hannovermesse.de
Der Stand ist in Halle 5. (Subcon Technology). Also keine Vorstellung der Brennstoffzellen. Ballard Power und ähnliche sind allerdings dort vertreten.
SubconTechnology
SubconTechnology - Partnerlösungen par excellence
Hallen 2 ? 5
Produktionsschritte ausgliedern, Montagezyklen verkürzen, Qualität sichern ? für Maschinenbau, Elektrotechnik, Fahrzeugbau werden die Partnerschaften für Entwicklung und Konstruktion immer wichtiger. Da ist lückenloser Marktüberblick das Gebot der Stunde. Als international führender Beschaffungsmarkt macht es Ihnen die Weltmesse SubconTechnology besonders einfach, neue Partner, Systemlösungen und Werkstoffe für Ihre individuellen Aufgaben und Anforderungen zu finden.
Zulieferlösungen im Dialog
Immer mehr Unternehmen richten ihre Einkaufspolitik global und branchenübergreifend aus. Entwicklungs- und Konstruktionspartner-schaften, Ausgliederungen von Produktionsschritten sowie neue Zuliefer-Services für Maschinenbau, Elektrotechnik und Fahrzeugbau sind wichtiger denn je.
Als größte und wichtigste Zuliefermesse Europas präsentiert Ihnen die SubconTechnology neben technischen Teilen, Komponenten und Systemen aus allen Werkstoffen maßgeschneiderte Komplettlösungen für den Maschinen-, Anlagen- und Fahrzeugbau sowie für die Elektrotechnik und Elektronik. So finden Sie hier sicherlich die richtigen Partner für neue Anwendungen in den Bereichen Entwicklung, Konstruktion und Fertigung bis hin zu Qualitätskontrolle und Logistik.
Plattform für optimale Lösungen
Die einzigartige Internationalität und Konzentration der Angebote machen die Weltmesse SubconTechnology für Entscheider, Einkäufer und Fachleute zur vielseitigen Plattform für umfassende Investitions- und Beschaffungsentscheidungen. Dieser weltweit führende Beschaffungsmarkt lebt vom direkten Dialog mit den Lieferanten von Produkten, Werkstoffen und kompletten Systemen.
Innovationen und Synergien
Kein Zweifel: Das E-Business verändert auch das moderne Beschaffungswesen. Sehen Sie hier die neuesten Lösungen. Ebenso finden Sie innovative, hochwertige Werkstoffe für die vielfältigsten Anwendungen und Einsätze in der Industrie. Das Konzept der HANNOVER MESSE mit ihren international führenden und sich ergänzenden Fachmessen bietet Ihnen zudem weitere Möglichkeiten, neue, ganzheitliche Technik- und Service-Lösungen zu finden.
Gruss Wub
@wubsoofer
wir sprachen auch von der CEBIT !
wir sprachen auch von der CEBIT !
@ Herbergsvater
Danke für den Hinweis. Hätt ich sonst gar nicht bemerkt.
Hatte wohl vergessen, das man bis zur CEBIT keine anderen Neuigkeiten posten darf. Tut mir Leid.
Gruss
Wub
Danke für den Hinweis. Hätt ich sonst gar nicht bemerkt.
Hatte wohl vergessen, das man bis zur CEBIT keine anderen Neuigkeiten posten darf. Tut mir Leid.
Gruss
Wub
@ Atschi
Es gibt mittlereile eine Technik, bei der man nicht Wasserstoff nachtanken muß. Ich bin kein Dipl.-Ing. und kenne mich nicht detailiert damit aus.
Hab heute erfahren, daß Masterflex gute Aussichten auf Fördermittel des Landeswirtschaftsministeriums zur Produktion der Brennstoffzellen hat.
Es gibt mittlereile eine Technik, bei der man nicht Wasserstoff nachtanken muß. Ich bin kein Dipl.-Ing. und kenne mich nicht detailiert damit aus.
Hab heute erfahren, daß Masterflex gute Aussichten auf Fördermittel des Landeswirtschaftsministeriums zur Produktion der Brennstoffzellen hat.
@herbergsvater,
sag mal, willst du mich verscheissern?? erst sagts du mir ich soll mich mit der technik vertraut machen und dann hast du selber keine ahnung?
wie soll ohne befüllen der wasserstoff hinein??????
bitte erklär mir diese geheimnisvolle neue technologie.....
ist es beamen, zaubern oder etwas ganz neuartiges???
atschi
sag mal, willst du mich verscheissern?? erst sagts du mir ich soll mich mit der technik vertraut machen und dann hast du selber keine ahnung?
wie soll ohne befüllen der wasserstoff hinein??????
bitte erklär mir diese geheimnisvolle neue technologie.....
ist es beamen, zaubern oder etwas ganz neuartiges???
atschi
@atschi
gibt da so ein "dingsbums" in dem brennstofz.akku der den wasserstoff erzeugt. nachgefüllt wird ledilgich entsalztes wassser.
ob das "die lösung" istoder nicht ist mir egal, hauptsache masterflex verdient ordentlich $ damit !
außerdem hab ich auch eine frage:
zu welchem preis haben die mitglieder der fam. herzog ihre masterflex anteille bezogen ?
gibt da so ein "dingsbums" in dem brennstofz.akku der den wasserstoff erzeugt. nachgefüllt wird ledilgich entsalztes wassser.
ob das "die lösung" istoder nicht ist mir egal, hauptsache masterflex verdient ordentlich $ damit !
außerdem hab ich auch eine frage:
zu welchem preis haben die mitglieder der fam. herzog ihre masterflex anteille bezogen ?
@herbergsvater,
wenn noch mehr anleger deiner güte und qualität auftauchen, dann steht die nächste hausse bald wieder vor der tür.....
@wub,
alles frisch bei dir?
gruß
atschi
wenn noch mehr anleger deiner güte und qualität auftauchen, dann steht die nächste hausse bald wieder vor der tür.....
@wub,
alles frisch bei dir?
gruß
atschi
@atschi
nur nicht zu freundlich und danke für die antwort !
nur nicht zu freundlich und danke für die antwort !
@ atschi
Si Kompadre. Nur viel zu tun. Wird nächste Woche besser, dann ist OO wieder da. Und übernächste hab ich für 2 Wochen Urlaub.
Gruss Wub
Si Kompadre. Nur viel zu tun. Wird nächste Woche besser, dann ist OO wieder da. Und übernächste hab ich für 2 Wochen Urlaub.
Gruss Wub
18.02.2002
Masterflex kaufen
sunday-market
Dem langfristig ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten des Börsenbriefes "sunday-market" die Aktien von Masterflex (WKN 549293) zum Kauf.
Mit einem Umsatz von 46 Millionen Euro und einer EBIT-Marge von knapp über zehn Prozent bei einem Gewinn je Aktie von 0,77 Euro wolle der Kunststoffspezialist aus dem Geschäftsjahr 2001 gehen. Wie Vorstandschef Detlef Herzog "sunday-market" anvertraut habe, sollten die Gewinne von 2000 um rund 30 Prozent in 2001 gesteigert worden sein. Bei den Jahreszahlen, die am 29. April veröffentlicht würden, könnte es auch eine kleine positive Überraschung beim Umsatz geben.
Das USA Geschäft sei bisher am unteren Rahmen der Erwartungen verlaufen. "In 15 Monaten wollen wir bei unserem US-Geschäft schwarze Zahlen schreiben", so Herzog im Gespräch mit "sunday-market". Finanzielle Kraft hierfür habe der Firmenlenker genug. Könne man doch eine makellose Profitabilität im Kerngeschäft von 30 Prozent vorweisen. Bei einem soliden positiven Cashflow und einem Liquiditätspolster von mehr als zehn Millionen Euro lasse es sich zudem gut wachsen. Dies solle, so Herzog, auch 2002 der Fall sein: "Wir werden 2002 deutlich zweistellig in Umsatz und EBIT zulegen können". Mitte diesen Jahres werde der Produzent von Hightech-Schläuchen mit mehreren Produkten für die Medizintechnik neu auf den Markt kommen.
Die Vorbereitungen zur serienfertigen Herstellung von Brennstoffzellen Akkus würden derweil auf Hochtouren laufen. "Hausinterne Pilotprojekte, die wir zusammen mit einem Forschungsinstitut durchführten, sind positiv verlaufen", so der Vorstandschef. Sein Ziel sei es, der weltweit erste Serienproduzent in diesem Bereich zu sein. Eine Produktionsanlage am heimischen Standort Gelsenkirchen sei bereits in Planung. Mehr noch: Als einer der weltweit größten Hersteller von Laptops interessiere sich Toshiba für die mobile Brennstoffzelle und habe bereits eine Absichtserklärung unterschrieben.
Der erste serienfertige Pilot solle auf der CeBIT 2003 vorgestellt werden. Ab 2004 solle produziert werden, so erfahre "sunday-market" exklusiv. Trotz konjunktureller Schwäche finde der Anleger noch solide Wachstumswerte im Hightechsektor. Die Basis in Form der Kunststoffschläuche bilde ein solides Fundament; mit der Medizintechnik stehe ein neues Geschäftsfeld parat und in der Brennstoffzelle finde man die nötige Phantasie.
Nach Ansicht der Analysten des Börsenbriefes "sunday-market" ist Masterflex ein klarer Langfristkauf.
Masterflex kaufen
sunday-market
Dem langfristig ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten des Börsenbriefes "sunday-market" die Aktien von Masterflex (WKN 549293) zum Kauf.
Mit einem Umsatz von 46 Millionen Euro und einer EBIT-Marge von knapp über zehn Prozent bei einem Gewinn je Aktie von 0,77 Euro wolle der Kunststoffspezialist aus dem Geschäftsjahr 2001 gehen. Wie Vorstandschef Detlef Herzog "sunday-market" anvertraut habe, sollten die Gewinne von 2000 um rund 30 Prozent in 2001 gesteigert worden sein. Bei den Jahreszahlen, die am 29. April veröffentlicht würden, könnte es auch eine kleine positive Überraschung beim Umsatz geben.
Das USA Geschäft sei bisher am unteren Rahmen der Erwartungen verlaufen. "In 15 Monaten wollen wir bei unserem US-Geschäft schwarze Zahlen schreiben", so Herzog im Gespräch mit "sunday-market". Finanzielle Kraft hierfür habe der Firmenlenker genug. Könne man doch eine makellose Profitabilität im Kerngeschäft von 30 Prozent vorweisen. Bei einem soliden positiven Cashflow und einem Liquiditätspolster von mehr als zehn Millionen Euro lasse es sich zudem gut wachsen. Dies solle, so Herzog, auch 2002 der Fall sein: "Wir werden 2002 deutlich zweistellig in Umsatz und EBIT zulegen können". Mitte diesen Jahres werde der Produzent von Hightech-Schläuchen mit mehreren Produkten für die Medizintechnik neu auf den Markt kommen.
Die Vorbereitungen zur serienfertigen Herstellung von Brennstoffzellen Akkus würden derweil auf Hochtouren laufen. "Hausinterne Pilotprojekte, die wir zusammen mit einem Forschungsinstitut durchführten, sind positiv verlaufen", so der Vorstandschef. Sein Ziel sei es, der weltweit erste Serienproduzent in diesem Bereich zu sein. Eine Produktionsanlage am heimischen Standort Gelsenkirchen sei bereits in Planung. Mehr noch: Als einer der weltweit größten Hersteller von Laptops interessiere sich Toshiba für die mobile Brennstoffzelle und habe bereits eine Absichtserklärung unterschrieben.
Der erste serienfertige Pilot solle auf der CeBIT 2003 vorgestellt werden. Ab 2004 solle produziert werden, so erfahre "sunday-market" exklusiv. Trotz konjunktureller Schwäche finde der Anleger noch solide Wachstumswerte im Hightechsektor. Die Basis in Form der Kunststoffschläuche bilde ein solides Fundament; mit der Medizintechnik stehe ein neues Geschäftsfeld parat und in der Brennstoffzelle finde man die nötige Phantasie.
Nach Ansicht der Analysten des Börsenbriefes "sunday-market" ist Masterflex ein klarer Langfristkauf.
Von der Masterflex Homepage.
Dicota zufrieden mit der CEBIT
Liegt nur im pdf Format vor.
http://www.masterflex.de/german/news/archiv/cebit2002review.…
Gruss
Wub
Dicota zufrieden mit der CEBIT
Liegt nur im pdf Format vor.
http://www.masterflex.de/german/news/archiv/cebit2002review.…
Gruss
Wub
Focus Money Nr. 17 / 18.04.02
Smax Aktie mit Nano-Phantasie
Die wohl konservativste Nano-Wette finden Anleger im Smax.
Masterflex (WKN 924895) stellt Produkte her, die auf dem Spezialkunststoff Polyurethan basieren. Damit werden extrem abriebfeste Schläuche für die Industrie und die Medizintechnik hergestellt. Nanotechnologie soll in zwei bis drei Jahren dafür sorgen, dass diese Schläuche so glatt werden, dass sie antibakteriell wirken. Mit einem winzigen 2002er KGV von 15 ein echtes Nano Schnäppchen.
Daher also der Kursanstieg heute.
Gruss
Wub
Smax Aktie mit Nano-Phantasie
Die wohl konservativste Nano-Wette finden Anleger im Smax.
Masterflex (WKN 924895) stellt Produkte her, die auf dem Spezialkunststoff Polyurethan basieren. Damit werden extrem abriebfeste Schläuche für die Industrie und die Medizintechnik hergestellt. Nanotechnologie soll in zwei bis drei Jahren dafür sorgen, dass diese Schläuche so glatt werden, dass sie antibakteriell wirken. Mit einem winzigen 2002er KGV von 15 ein echtes Nano Schnäppchen.
Daher also der Kursanstieg heute.
Gruss
Wub
Ach so, schade eigentlich. Ich dachte, der Kurs hätte sich tatsächlich gefangen. Scheint aber wirklich nur an der Focus-Meldung zu liegen.
Leider meistens nicht sehr nachhaltig. Bleibe erstmal draußen.
Leider meistens nicht sehr nachhaltig. Bleibe erstmal draußen.
Das Du in den Wert so wenig Vertrauen hast ist schade und wird Dir einen schönen Anstieg versagen! Aber naja so ist das an der Börse. Tatsache ist das Masterflex nach dem nächsten Artikel in der Börse Online oder dem Aktionär oder beim Focus oder wo auch immer, wieder gut 20 % zulegen wird. Jedenfalls war es meistens so bei derart marktengen Werten!
Naja wie auch immer
Gruß MrBody
Naja wie auch immer
Gruß MrBody
DGAP-Ad hoc: Masterflex AG <DE0005492938> deutsch
Aufsichtsrat genehmigt Jahresabschluß 2001 der Masterflex AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung:
Aufsichtsrat genehmigt Jahresabschluß 2001 der Masterflex AG
Geplante Dividendenerhöhung um 60%
Gelsenkirchen, 26. April 2002
Der Aufsichtsrat der Masterflex AG (WKN 549 293) hat den Jahresabschluß 2001
festgestellt und genehmigt. Der Konzern hat die Umsätze im abgelaufenen
Geschäftsjahr um 20,1% auf 45,8 Mio. EUR gesteigert.
Im Jahr 2001 wurden erhebliche Investitionen in Forschung und Entwicklung und in
den Aufbau des US-Vertriebs der High-Tech Schlauchsysteme vorgenommen. Hinzu
kam der Einstieg in die Brennstoffzellentechnologie. Der Mehrheitserwerb an der
DICOTA GmbH ist eine wichtige Weichenstellung für den Vertrieb unserer 50 Watt
Minibrennstoffzelle, die ab 2004 in Serie produziert werden soll.
Diese Investitionen haben das Ergebnis belastet. Im zweiten Halbjahr 2001 kam
aufgrund der schwierigen Situation in den USA ein unerwarteter Absatzeinbruch im
Altgeschäft der Klima-/Lüftungsschläuche hinzu, so dass im Gesamtjahr 2001 ein
Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) von 7,0 Mio. EUR
(Vorjahr: 7,9 Mio. EUR) erzielt wurde. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) nach IAS lag bei 4,9 Mio. EUR (2000: 6,3 Mio. EUR). Trotz der
Sonderbelastungen konnte eine EBIT-Marge von 10,7% erzielt werden. 2001 wurde
ein IAS-Nettogewinn von 2,0 Mio. EUR (Vorjahr: 2,3 Mio. EUR) und ein Gewinn pro
Aktie von 0,45 EUR (2000: 0,57 EUR) erzielt.
Der für die Dividendenausschüttung maßgebliche Nettogewinn der AG stieg um mehr
als 19% auf 2,3 Mio. EUR. Angesichts dieser positiven Entwicklung werden
Vorstand und Aufsichtsrat der Masterflex AG der Hauptversammlung der
Gesellschaft am 24. Juli 2002 in Gelsenkirchen die Erhöhung der Dividende auf
0,40 EUR je Stückaktie vorschlagen (Vorjahr 0,25 EUR). Für 2002 rechnet der
Konzern mit weiteren Verbesserungen beim Umsatz und Ergebnis.
Am 29. April findet die Bilanzpressekonferenz statt. Weitere Informationen:
http://www.masterflex.de, kniep@masterflex.de, Tel. 0209-9707744.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.04.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549 293; ISIN: DE0005492938; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
271130 Apr 02
Aufsichtsrat genehmigt Jahresabschluß 2001 der Masterflex AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad hoc-Mitteilung:
Aufsichtsrat genehmigt Jahresabschluß 2001 der Masterflex AG
Geplante Dividendenerhöhung um 60%
Gelsenkirchen, 26. April 2002
Der Aufsichtsrat der Masterflex AG (WKN 549 293) hat den Jahresabschluß 2001
festgestellt und genehmigt. Der Konzern hat die Umsätze im abgelaufenen
Geschäftsjahr um 20,1% auf 45,8 Mio. EUR gesteigert.
Im Jahr 2001 wurden erhebliche Investitionen in Forschung und Entwicklung und in
den Aufbau des US-Vertriebs der High-Tech Schlauchsysteme vorgenommen. Hinzu
kam der Einstieg in die Brennstoffzellentechnologie. Der Mehrheitserwerb an der
DICOTA GmbH ist eine wichtige Weichenstellung für den Vertrieb unserer 50 Watt
Minibrennstoffzelle, die ab 2004 in Serie produziert werden soll.
Diese Investitionen haben das Ergebnis belastet. Im zweiten Halbjahr 2001 kam
aufgrund der schwierigen Situation in den USA ein unerwarteter Absatzeinbruch im
Altgeschäft der Klima-/Lüftungsschläuche hinzu, so dass im Gesamtjahr 2001 ein
Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) von 7,0 Mio. EUR
(Vorjahr: 7,9 Mio. EUR) erzielt wurde. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) nach IAS lag bei 4,9 Mio. EUR (2000: 6,3 Mio. EUR). Trotz der
Sonderbelastungen konnte eine EBIT-Marge von 10,7% erzielt werden. 2001 wurde
ein IAS-Nettogewinn von 2,0 Mio. EUR (Vorjahr: 2,3 Mio. EUR) und ein Gewinn pro
Aktie von 0,45 EUR (2000: 0,57 EUR) erzielt.
Der für die Dividendenausschüttung maßgebliche Nettogewinn der AG stieg um mehr
als 19% auf 2,3 Mio. EUR. Angesichts dieser positiven Entwicklung werden
Vorstand und Aufsichtsrat der Masterflex AG der Hauptversammlung der
Gesellschaft am 24. Juli 2002 in Gelsenkirchen die Erhöhung der Dividende auf
0,40 EUR je Stückaktie vorschlagen (Vorjahr 0,25 EUR). Für 2002 rechnet der
Konzern mit weiteren Verbesserungen beim Umsatz und Ergebnis.
Am 29. April findet die Bilanzpressekonferenz statt. Weitere Informationen:
http://www.masterflex.de, kniep@masterflex.de, Tel. 0209-9707744.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.04.2002
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WKN: 549 293; ISIN: DE0005492938; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
271130 Apr 02
Pressemitteilung
Masterflex mit Umsatzsteigerungen und Investitionen
in die Zukunft - Erhöhung der Dividende um 60%
Gelsenkirchen, 29. April 2002:
31.12.01 31.12.00 +/- in %
Umsatzerlöse (T€) 45.785 38.119 +20,1%
EBITDA (T€) 7.043 7.962 -11,5%
EBIT (T€) 4.918 6.386 -23,0%
IAS-Jahresüberschuss 2.013 2.347 -14,2%
HGB-Jahresüberschuss 2.324 1.233 +88,4%
EBIT-Marge 10,7% 16,7% -35,9%
IAS-Ergebnis/Aktie (€) 0,45 0,57 -21,1%
Netto-Div.pro Aktie (€) 0,40* 0,25 +60,0%
* Vorschlag zur Hauptversammlung am 24.07.02
Der Vorstand der Masterflex AG (WKN 549 293) hat auf der Bilanzpressekonfe-renz am 29. April den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2001 der Öffent-lichkeit präsentiert. Im Hinblick auf die Geschäftsentwicklung zeigte sich der Vorstandsvorsitzende Detlef Herzog mit der Umsatzentwicklung zufrieden. Die Umsätze sind im Vorjahresvergleich um 20,1% auf 45,8 Mio. EUR gestiegen. Motor für diesen Anstieg war wiederum das hochprofitable Kerngeschäftsfeld High-Tech-Schlauchsysteme.
Im Jahr 2001 wurden erhebliche Investitionen in Forschung, Produktion und in den Aufbau des US-Vertriebs der industriellen High-Tech-Schlauchsysteme getätigt. Hinzu kam der Einstieg in die Brennstoffzellentechnologie. Mit dem Mehrheitserwerb an der DICOTA GmbH im August 2001erfolgte eine wichtige Weichenstellung für den Vertrieb der 50 Watt Minibrennstoffzelle, die von Masterflex voraussichtlich ab 2004 in Serie produziert wird. Auf der CEBIT 2003 soll bereits ein funktionsfähiger Prototyp vorgestellt werden.
Diese Zukunftsinvestitionen haben das Ergebnis des abgelaufenen Geschäfts-jahres belastet. Im zweiten Halbjahr 2001 kam aufgrund der schwierigen Situa-tion in den USA ein unerwarteter Absatzeinbruch im Altgeschäft der Klima-/Lüftungsschläuche hinzu.
Im Gesamtjahr 2001 wurde ein Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) von 7,0 Mio. EUR (Vorjahr: 7,9 Mio. EUR) erzielt. Das Er-gebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) nach IAS lag bei 4,9 Mio. EUR (2000: 6,3 Mio. EUR). Trotz der Sonderbelastungen konnte eine hervorragende EBIT-Marge von 10,7% erzielt werden. Der IAS-Nettogewinn verringerte sich auf-grund von Steuerbelastungen infolge der Erstkonsolidierung der DICOTA GmbH von 2,3 Mio. EUR auf 2,0 Mio. EUR. Der Gewinn pro Aktie betrug 0,45 EUR (2000: 0,57 EUR).
Der für die Dividendenausschüttung maßgebliche Nettogewinn der AG stieg dagegen um mehr als 19% auf 2,3 Mio. EUR. Angesichts dieser positiven Ent-wicklung werden Vorstand und Aufsichtsrat der Masterflex AG der Hauptver-sammlung der Gesellschaft am 24. Juli 2002 in Gelsenkirchen die Erhöhung der Dividende auf 0,40 EUR je Stückaktie vorschlagen (Vorjahr 0,25 EUR).
Die Masterflex AG sieht sich mit innovativen Produkten in hochprofitablen Ni-schenmärkten für die Zukunft hervorragend positioniert. Durch eine eingeleitete Produktoffensive sind die Weichen für ein weiteres Wachstum und eine konti-nuierliche Ergebnisverbesserung gestellt. Für 2002 rechnet der Vorstand mit ei-nem Anstieg des Konzernumsatzes um 15% und des Konzern-EBIT von 6 bis 12%. Darüber hinaus werden für 2003 weitere Steigerungen beim Umsatz und Ergebnis erwartet.
Die kompletten Unterlagen fordern Sie bitte an bei: Masterflex AG, Investor Relations, Stephanie Kniep, kniep@masterflex.de, Tel. 0209-97077-44, Fax 0209-97077-20, www.masterflex.de
Masterflex mit Umsatzsteigerungen und Investitionen
in die Zukunft - Erhöhung der Dividende um 60%
Gelsenkirchen, 29. April 2002:
31.12.01 31.12.00 +/- in %
Umsatzerlöse (T€) 45.785 38.119 +20,1%
EBITDA (T€) 7.043 7.962 -11,5%
EBIT (T€) 4.918 6.386 -23,0%
IAS-Jahresüberschuss 2.013 2.347 -14,2%
HGB-Jahresüberschuss 2.324 1.233 +88,4%
EBIT-Marge 10,7% 16,7% -35,9%
IAS-Ergebnis/Aktie (€) 0,45 0,57 -21,1%
Netto-Div.pro Aktie (€) 0,40* 0,25 +60,0%
* Vorschlag zur Hauptversammlung am 24.07.02
Der Vorstand der Masterflex AG (WKN 549 293) hat auf der Bilanzpressekonfe-renz am 29. April den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2001 der Öffent-lichkeit präsentiert. Im Hinblick auf die Geschäftsentwicklung zeigte sich der Vorstandsvorsitzende Detlef Herzog mit der Umsatzentwicklung zufrieden. Die Umsätze sind im Vorjahresvergleich um 20,1% auf 45,8 Mio. EUR gestiegen. Motor für diesen Anstieg war wiederum das hochprofitable Kerngeschäftsfeld High-Tech-Schlauchsysteme.
Im Jahr 2001 wurden erhebliche Investitionen in Forschung, Produktion und in den Aufbau des US-Vertriebs der industriellen High-Tech-Schlauchsysteme getätigt. Hinzu kam der Einstieg in die Brennstoffzellentechnologie. Mit dem Mehrheitserwerb an der DICOTA GmbH im August 2001erfolgte eine wichtige Weichenstellung für den Vertrieb der 50 Watt Minibrennstoffzelle, die von Masterflex voraussichtlich ab 2004 in Serie produziert wird. Auf der CEBIT 2003 soll bereits ein funktionsfähiger Prototyp vorgestellt werden.
Diese Zukunftsinvestitionen haben das Ergebnis des abgelaufenen Geschäfts-jahres belastet. Im zweiten Halbjahr 2001 kam aufgrund der schwierigen Situa-tion in den USA ein unerwarteter Absatzeinbruch im Altgeschäft der Klima-/Lüftungsschläuche hinzu.
Im Gesamtjahr 2001 wurde ein Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) von 7,0 Mio. EUR (Vorjahr: 7,9 Mio. EUR) erzielt. Das Er-gebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) nach IAS lag bei 4,9 Mio. EUR (2000: 6,3 Mio. EUR). Trotz der Sonderbelastungen konnte eine hervorragende EBIT-Marge von 10,7% erzielt werden. Der IAS-Nettogewinn verringerte sich auf-grund von Steuerbelastungen infolge der Erstkonsolidierung der DICOTA GmbH von 2,3 Mio. EUR auf 2,0 Mio. EUR. Der Gewinn pro Aktie betrug 0,45 EUR (2000: 0,57 EUR).
Der für die Dividendenausschüttung maßgebliche Nettogewinn der AG stieg dagegen um mehr als 19% auf 2,3 Mio. EUR. Angesichts dieser positiven Ent-wicklung werden Vorstand und Aufsichtsrat der Masterflex AG der Hauptver-sammlung der Gesellschaft am 24. Juli 2002 in Gelsenkirchen die Erhöhung der Dividende auf 0,40 EUR je Stückaktie vorschlagen (Vorjahr 0,25 EUR).
Die Masterflex AG sieht sich mit innovativen Produkten in hochprofitablen Ni-schenmärkten für die Zukunft hervorragend positioniert. Durch eine eingeleitete Produktoffensive sind die Weichen für ein weiteres Wachstum und eine konti-nuierliche Ergebnisverbesserung gestellt. Für 2002 rechnet der Vorstand mit ei-nem Anstieg des Konzernumsatzes um 15% und des Konzern-EBIT von 6 bis 12%. Darüber hinaus werden für 2003 weitere Steigerungen beim Umsatz und Ergebnis erwartet.
Die kompletten Unterlagen fordern Sie bitte an bei: Masterflex AG, Investor Relations, Stephanie Kniep, kniep@masterflex.de, Tel. 0209-97077-44, Fax 0209-97077-20, www.masterflex.de
Damit es nicht irgendwann verschwindet:
„Ein schwieriges Umfeld, viele Vorleistungen und eine eingeleitete Produktoffensive“, so betitelt der Hersteller von Polymerverbindungen den Verlauf des vergangenen Geschäftsjahres. Damit deutet das Unternehmen an, dass die Zahlen für das Jahr auf den ersten Blick nur bedingt zufrieden stellen können. Der Konzernumsatz steigt zwar um 20,1 Prozent auf 45,78 Mio. Euro, aber der Gewinn macht den Sprung nicht mit. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit)liegt mit 4,91 Mio. Euro gut 23 Prozent unter dem Vorjahr, der Konzernjahresüberschuss nach IAS sinkt um 14,2 Prozent auf 2,01 Mio. Euro ab.
Stephanie Kniep, im Unternehmen verantwortlich für Investor Relations, möchte diese Zahlen natürlich nicht unkommentiert stehen lassen. Man müsse auch sehen, in welchen Bereich ein Zuwachs zu verorten sei, bzw. wo genau die schwächere Ergebnissituation herrühre. Die im Übrigen auch Masterflex selbst nicht zufrieden stelle, legt sie sich fest. Ein Bereich, der keinen positiven Beitrag leisten konnte, sei die US-Sparte. Der investitionsintensive Aufbau der High-Tech-Schlauchsystemsparte Masterduct sollte den ursprünglichen Planungen nach durch das Altgeschäft mit Lüftungsschläuchen der US-Tochter Flexmaster finanziert werden. Man habe nicht absehen können, dass eben dieser Bereich in Folge der Ereignisse im vierten Quartal einen Umsatz- und Ergebniseinbruch erleiden und somit selber das Ergebnis belasten würde.
Kosten seien auch in den anderen beiden Unternehmenssparten entstanden. In der Sparte Medizintechnik habe man in abschließende klinische Tests wie auch in Produktionskapazitäten für die Neuerungen investiert, die im Jahr 2003 auf den Markt kommen sollen. Der Bereich Brennstoffzellentechnologie sei erst im August 2001 durch den Erwerb von 50,02 Prozent an der Dicota in den Konzern gekommen und habe somit ebenfalls zunächst Kosten verursacht. Durch die neue Sparte seien sowohl die Personalkosten als auch die Ausgaben im Rohstoffbereich im Vorjahresvergleich erheblich gestiegen. Und zuletzt habe man im Jahr 2001 schließlich auch die restlichen 49 Prozent der Angiokard-Anteile gekauft.
Insofern weise man lieber darauf hin, so Stephanie Kniep, dass alle drei Sparten eine Umsatzsteigerung vorweisen konnten. Im laufenden Jahr rechne man wieder mit erheblicher Verbesserung auch auf der Ergebnisseite. Und zusätzliche Investitionskosten habe man nach dem Rekordwert von 15,5 Mio. Euro im Jahr 2001 ohnehin nicht eingeplant. Wenn es hoch kommt, so rechnet Stephanie Kniep zusammen, erreicht Masterflex vielleicht ein Investitionsvolumen von 4 Mio. Euro. Akquisitionen schließt sie für das laufende Jahr ebenfalls definitiv aus, so dass sich die Ausgabenseite wohl erheblich minimieren dürfte.
Im Einzelnen will Masterflex den Umsatz im laufenden Jahr um 15 Prozent steigern, das operative Ergebnis soll zwischen 6 und 12 Prozent anwachsen. Dabei entspricht der obere Rand den Planungen einem normalen Geschäftsverlauf, der untere Rand kalkuliert weitere Sonderkosten oder Ausfälle ein. Man sei nach dem vergangenen Jahr eben vorsichtiger geworden, erklärt Stephanie Kniep. Der Nettogewinn lasse sich noch nicht genau vorhersagen. Im laufenden Quartal werde er zwar noch unter dem Wert des Vorjahres liegen, jedoch bereits wieder erheblich über dem Vorquartal. Um den Investoren zu zeigen, dass das Unternehmen das Jahresergebnis nicht als Rückschlag empfindet, erhöht Masterflex die Dividendenausschüttung.
Dafür, erläutert Stephanie Kniep, ist das Nettoergebnis nach HGB in der AG maßgeblich, und das hat um 88 Prozent von 1,23 Mio. Euro auf 2,32 Mio. Euro zugelegt. Deshalb gebe man diesen Zuwachs an die Anleger weiter, denen man auf der Hauptversammlung statt bislang 25 Cent Dividende je Stückaktie nunmehr 40 Cent vorschlagen will. Wie haben die Anleger überhaupt auf die Zahlen reagiert? Bislang nicht besonders, größere Umschichtungen habe es nicht gegeben. Das liegt unter anderem auch in der Aktionärsstruktur begründet. Bei einem Aktienumlauf von 1,44 Millionen Aktien, was einem Free Float von 32 Prozent entspricht, liegen gut 50 Prozent der Papiere in den Händen institutioneller Anleger. Die restlichen Aktien sind im Besitz der Altaktionäre, die aber eine Lock-Up-Frist bis zum 16. Juni haben. Danach will das Unternehmen den Free Float auf 49 Prozent erhöhen, 51 Prozent der Anteile bleiben mittels eines Pool-Vertrages gebunden.
Die Pipeline ist jedenfalls in allen drei Sparten gefüllt. Man wolle im laufenden Jahr mit mehreren innovativen Produkten auf den Markt kommen und damit den Grundstock für eine langfristige Aufwärtsentwicklung legen. Der Brennstoffzellenbereich wird dabei im Mittelpunkt stehen. Hier will das Unternehmen eine 50-Watt-Minibrennstoffzelle fertigstellen, die als funktionsfähiger Prototyp auf der Cebit 2003 präsentiert werden soll. Damit werden mobile Energielösungen für tragbare Elektronikprodukte möglich. Mit Toshiba hat das Unternehmen dabei auch einen interessanten Partner gefunden. Es kann, so resümiert Stephanie Kniep, eigentlich nur noch weiter aufwärts gehen. Man habe im vergangenen Jahr gut gearbeitet und sie von der Entwicklung eben wie andere auch getroffen worden. Aber auch daraus könne man seine Lehren ziehen.
Autor: Gerrit Nawracala (© wallstreet:online AG),07:23 01.05.2002
„Ein schwieriges Umfeld, viele Vorleistungen und eine eingeleitete Produktoffensive“, so betitelt der Hersteller von Polymerverbindungen den Verlauf des vergangenen Geschäftsjahres. Damit deutet das Unternehmen an, dass die Zahlen für das Jahr auf den ersten Blick nur bedingt zufrieden stellen können. Der Konzernumsatz steigt zwar um 20,1 Prozent auf 45,78 Mio. Euro, aber der Gewinn macht den Sprung nicht mit. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit)liegt mit 4,91 Mio. Euro gut 23 Prozent unter dem Vorjahr, der Konzernjahresüberschuss nach IAS sinkt um 14,2 Prozent auf 2,01 Mio. Euro ab.
Stephanie Kniep, im Unternehmen verantwortlich für Investor Relations, möchte diese Zahlen natürlich nicht unkommentiert stehen lassen. Man müsse auch sehen, in welchen Bereich ein Zuwachs zu verorten sei, bzw. wo genau die schwächere Ergebnissituation herrühre. Die im Übrigen auch Masterflex selbst nicht zufrieden stelle, legt sie sich fest. Ein Bereich, der keinen positiven Beitrag leisten konnte, sei die US-Sparte. Der investitionsintensive Aufbau der High-Tech-Schlauchsystemsparte Masterduct sollte den ursprünglichen Planungen nach durch das Altgeschäft mit Lüftungsschläuchen der US-Tochter Flexmaster finanziert werden. Man habe nicht absehen können, dass eben dieser Bereich in Folge der Ereignisse im vierten Quartal einen Umsatz- und Ergebniseinbruch erleiden und somit selber das Ergebnis belasten würde.
Kosten seien auch in den anderen beiden Unternehmenssparten entstanden. In der Sparte Medizintechnik habe man in abschließende klinische Tests wie auch in Produktionskapazitäten für die Neuerungen investiert, die im Jahr 2003 auf den Markt kommen sollen. Der Bereich Brennstoffzellentechnologie sei erst im August 2001 durch den Erwerb von 50,02 Prozent an der Dicota in den Konzern gekommen und habe somit ebenfalls zunächst Kosten verursacht. Durch die neue Sparte seien sowohl die Personalkosten als auch die Ausgaben im Rohstoffbereich im Vorjahresvergleich erheblich gestiegen. Und zuletzt habe man im Jahr 2001 schließlich auch die restlichen 49 Prozent der Angiokard-Anteile gekauft.
Insofern weise man lieber darauf hin, so Stephanie Kniep, dass alle drei Sparten eine Umsatzsteigerung vorweisen konnten. Im laufenden Jahr rechne man wieder mit erheblicher Verbesserung auch auf der Ergebnisseite. Und zusätzliche Investitionskosten habe man nach dem Rekordwert von 15,5 Mio. Euro im Jahr 2001 ohnehin nicht eingeplant. Wenn es hoch kommt, so rechnet Stephanie Kniep zusammen, erreicht Masterflex vielleicht ein Investitionsvolumen von 4 Mio. Euro. Akquisitionen schließt sie für das laufende Jahr ebenfalls definitiv aus, so dass sich die Ausgabenseite wohl erheblich minimieren dürfte.
Im Einzelnen will Masterflex den Umsatz im laufenden Jahr um 15 Prozent steigern, das operative Ergebnis soll zwischen 6 und 12 Prozent anwachsen. Dabei entspricht der obere Rand den Planungen einem normalen Geschäftsverlauf, der untere Rand kalkuliert weitere Sonderkosten oder Ausfälle ein. Man sei nach dem vergangenen Jahr eben vorsichtiger geworden, erklärt Stephanie Kniep. Der Nettogewinn lasse sich noch nicht genau vorhersagen. Im laufenden Quartal werde er zwar noch unter dem Wert des Vorjahres liegen, jedoch bereits wieder erheblich über dem Vorquartal. Um den Investoren zu zeigen, dass das Unternehmen das Jahresergebnis nicht als Rückschlag empfindet, erhöht Masterflex die Dividendenausschüttung.
Dafür, erläutert Stephanie Kniep, ist das Nettoergebnis nach HGB in der AG maßgeblich, und das hat um 88 Prozent von 1,23 Mio. Euro auf 2,32 Mio. Euro zugelegt. Deshalb gebe man diesen Zuwachs an die Anleger weiter, denen man auf der Hauptversammlung statt bislang 25 Cent Dividende je Stückaktie nunmehr 40 Cent vorschlagen will. Wie haben die Anleger überhaupt auf die Zahlen reagiert? Bislang nicht besonders, größere Umschichtungen habe es nicht gegeben. Das liegt unter anderem auch in der Aktionärsstruktur begründet. Bei einem Aktienumlauf von 1,44 Millionen Aktien, was einem Free Float von 32 Prozent entspricht, liegen gut 50 Prozent der Papiere in den Händen institutioneller Anleger. Die restlichen Aktien sind im Besitz der Altaktionäre, die aber eine Lock-Up-Frist bis zum 16. Juni haben. Danach will das Unternehmen den Free Float auf 49 Prozent erhöhen, 51 Prozent der Anteile bleiben mittels eines Pool-Vertrages gebunden.
Die Pipeline ist jedenfalls in allen drei Sparten gefüllt. Man wolle im laufenden Jahr mit mehreren innovativen Produkten auf den Markt kommen und damit den Grundstock für eine langfristige Aufwärtsentwicklung legen. Der Brennstoffzellenbereich wird dabei im Mittelpunkt stehen. Hier will das Unternehmen eine 50-Watt-Minibrennstoffzelle fertigstellen, die als funktionsfähiger Prototyp auf der Cebit 2003 präsentiert werden soll. Damit werden mobile Energielösungen für tragbare Elektronikprodukte möglich. Mit Toshiba hat das Unternehmen dabei auch einen interessanten Partner gefunden. Es kann, so resümiert Stephanie Kniep, eigentlich nur noch weiter aufwärts gehen. Man habe im vergangenen Jahr gut gearbeitet und sie von der Entwicklung eben wie andere auch getroffen worden. Aber auch daraus könne man seine Lehren ziehen.
Autor: Gerrit Nawracala (© wallstreet:online AG),07:23 01.05.2002
Masterflex: Marktneutral (Independent Research)
Die Analysten von Independent Research bewerten in ihrer Analyse vom 29.04.02 die Aktie von Masterflex mit „Marktneutral“.
Mit den veröffentlichten Zahlen habe das Unternehmen die Erwartungen getroffen. Lediglich im Nachsteuerergebnis sei eine höhere Steuerquote unterstellt worden und somit ein geringeren Jahresüberschuss prognostiziert. Des Weiteren behalten die Analysten ihre EpS-Schätzungen für die Geschäftsjahre 2002 und 2003 noch bei. Independent Research ging in seiner Projektion anlässlich des kürzlich veröffentlichten SDAX 50 Guides bereits 2003 von Umsätzen aus der Produktion von Minibrennstoffzellen und dem Vertrieb über die in 2001 erworbene DICOTA GmbH aus. Diese dürften jedoch erst 2004 zum Umsatz- und Ergebnisanstieg beitragen. Das Unternehmen sei mit einem Kurs-Umsatzverhältnis von 1,2 und einem KGV von 15 auf Basis 2003 allerdings fair bewertet. Daher behalten die Analysten von Independent Research ihr Votum für die Aktie von Masterflex bei.
Analyst: Independent Research
WKN der Aktie: 549293
KGV 03e: k.A.
Besprechungskurs: k.A.
Kursziel: k.A.
Rating des Analysten: Marktneutral
Quelle: Aktien & Co 02.05.2002 16:16
Die Analysten von Independent Research bewerten in ihrer Analyse vom 29.04.02 die Aktie von Masterflex mit „Marktneutral“.
Mit den veröffentlichten Zahlen habe das Unternehmen die Erwartungen getroffen. Lediglich im Nachsteuerergebnis sei eine höhere Steuerquote unterstellt worden und somit ein geringeren Jahresüberschuss prognostiziert. Des Weiteren behalten die Analysten ihre EpS-Schätzungen für die Geschäftsjahre 2002 und 2003 noch bei. Independent Research ging in seiner Projektion anlässlich des kürzlich veröffentlichten SDAX 50 Guides bereits 2003 von Umsätzen aus der Produktion von Minibrennstoffzellen und dem Vertrieb über die in 2001 erworbene DICOTA GmbH aus. Diese dürften jedoch erst 2004 zum Umsatz- und Ergebnisanstieg beitragen. Das Unternehmen sei mit einem Kurs-Umsatzverhältnis von 1,2 und einem KGV von 15 auf Basis 2003 allerdings fair bewertet. Daher behalten die Analysten von Independent Research ihr Votum für die Aktie von Masterflex bei.
Analyst: Independent Research
WKN der Aktie: 549293
KGV 03e: k.A.
Besprechungskurs: k.A.
Kursziel: k.A.
Rating des Analysten: Marktneutral
Quelle: Aktien & Co 02.05.2002 16:16
02.05.02 Masterflex kaufen, Sparkasse Aurich-Norden
Die Aktienexperten von Gatrixx NetSolutions GmbH stufen die Aktie der Masterflex AG (WKN 549293) im Rahmen einer Auftragsstudie für die Sparkasse Aurich-Norden auf "kaufen".
Durch die ständige Auseinandersetzung mit den Aufgabenstellungen verschiedener Branchen sei Masterflex in der Lage, auch für sehr spezielle Anforderungen die passende Lösung zu finden, wie die neue Produktreihe Foodflex zeige. Dabei erweitere das Unternehmen ständig seinen Kompetenzbereich. Nach siebenjähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit im Bereich Polymere wolle die Firma auch auf dem Zukunftsmarkt Brennstoffzellen eine bedeutende Stellung einnehmen.
Ziel sei die Produktion von preiswerten, qualitativ hochwertigen Komponenten, die zur Fertigung von so genannten PEM-Brennstoffzellen nötig seien. Diese Mini-Zellen würden als Energieversorger für Mobile-Office-Geräte wie Laptops, Drucker und Handys dienen. Den Eintritt in dieses Segment habe Masterflex bereits geschafft. Das Unternehmen habe 2001 die Mehrheit am Marktführer Dicota gekauft. Erste Produkte sollen bereits 2002/03 vermarktet werden. Ab 2004 sei die Serienproduktion vorgesehen.
Kerngeschäft bei Masterflex bleibe jedoch der Bereich High-Tech-Schlauchsysteme. Ein dynamisch wachsender Markt, in dem Polyurethan als Werkstoff an Bedeutung gewinne, sei die Medizintechnik. So dürften die Gewinne auch in den kommenden Jahren kräftig sprudeln.
Im Geschäftsjahr 2001 habe die Gesellschaft in einem schwierigen Konjunkturumfeld ihren Umsatz um 20,1 Prozent auf 45,8 Millionen Euro erhöht. Die Gewinne seien jedoch hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Vor allem die erheblichen Investitionen in Forschung und Entwicklung und der Aufbau des US-Vertriebs für High-Tech Schlauchsysteme hätten belastet. Hinzu gekommen sei der Einstieg in die Brennstoffzellentechnologie mit dem Mehrheitserwerb an der DICOTA GmbH.
Im zweiten Halbjahr 2001 habe ferner die schwierige Situation in den USA für einem unerwarteten Absatzeinbruch im Geschäft der Klima- und Lüftungsschläuche gesorgt. Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) habe deshalb mit 7 Millionen Euro unter dem Vorjahresniveau von 7,9 Millionen Euro gelegen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei von 6,3 auf 4,9 Millionen Euro zurückgegangen. Unter dem Strich sei ein Nachsteuergewinn von 2 Millionen Euro, nach 2,3 Millionen Euro im Vorjahr geblieben.
Trotz des Gewinnrückganges wolle der Vorstand die Dividende erhöhen. Der Hauptversammlung am 24. Juli 2002 in Gelsenkirchen solle eine Ausschüttung von 0,40 Euro je Aktie vorschlagen werden. Im Vorjahr hätten die Aktionäre 0,25 Euro je Aktie kassiert. Bei Prognosen für 2002 halte sich der Konzern noch bedeckt. Er rechne lediglich damit, dass Umsatz und Ergebnis weiter verbessert werden sollen.
In den vergangenen Wochen habe die Masterflex-Aktie kräftig zulegen können. Offenbar sorge der Einstieg in die Brennstoffzellentechnologie für Phantasie. Aber auch die Kerngeschäftsfelder würden immer wieder neue Produkte zum Vorschein bringen. Das Unternehmen sei in interessanten Märkten tätig und wirtschafte profitabel. Deshalb würden die Experten glauben, dass weiteres Potenzial in der Aktie stecke. Zudem sei die Bewertung sehr günstig.
Daher empfehlen die Experten von Gatrixx NetSolutions GmbH die Masterflex-Aktie im Rahmen der Auftragsstudie für die Sparkasse Aurich-Norden zum Kauf und raten sich mit einer Stop-Loss-Strategie abzusichern.
Die Aktienexperten von Gatrixx NetSolutions GmbH stufen die Aktie der Masterflex AG (WKN 549293) im Rahmen einer Auftragsstudie für die Sparkasse Aurich-Norden auf "kaufen".
Durch die ständige Auseinandersetzung mit den Aufgabenstellungen verschiedener Branchen sei Masterflex in der Lage, auch für sehr spezielle Anforderungen die passende Lösung zu finden, wie die neue Produktreihe Foodflex zeige. Dabei erweitere das Unternehmen ständig seinen Kompetenzbereich. Nach siebenjähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit im Bereich Polymere wolle die Firma auch auf dem Zukunftsmarkt Brennstoffzellen eine bedeutende Stellung einnehmen.
Ziel sei die Produktion von preiswerten, qualitativ hochwertigen Komponenten, die zur Fertigung von so genannten PEM-Brennstoffzellen nötig seien. Diese Mini-Zellen würden als Energieversorger für Mobile-Office-Geräte wie Laptops, Drucker und Handys dienen. Den Eintritt in dieses Segment habe Masterflex bereits geschafft. Das Unternehmen habe 2001 die Mehrheit am Marktführer Dicota gekauft. Erste Produkte sollen bereits 2002/03 vermarktet werden. Ab 2004 sei die Serienproduktion vorgesehen.
Kerngeschäft bei Masterflex bleibe jedoch der Bereich High-Tech-Schlauchsysteme. Ein dynamisch wachsender Markt, in dem Polyurethan als Werkstoff an Bedeutung gewinne, sei die Medizintechnik. So dürften die Gewinne auch in den kommenden Jahren kräftig sprudeln.
Im Geschäftsjahr 2001 habe die Gesellschaft in einem schwierigen Konjunkturumfeld ihren Umsatz um 20,1 Prozent auf 45,8 Millionen Euro erhöht. Die Gewinne seien jedoch hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Vor allem die erheblichen Investitionen in Forschung und Entwicklung und der Aufbau des US-Vertriebs für High-Tech Schlauchsysteme hätten belastet. Hinzu gekommen sei der Einstieg in die Brennstoffzellentechnologie mit dem Mehrheitserwerb an der DICOTA GmbH.
Im zweiten Halbjahr 2001 habe ferner die schwierige Situation in den USA für einem unerwarteten Absatzeinbruch im Geschäft der Klima- und Lüftungsschläuche gesorgt. Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) habe deshalb mit 7 Millionen Euro unter dem Vorjahresniveau von 7,9 Millionen Euro gelegen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei von 6,3 auf 4,9 Millionen Euro zurückgegangen. Unter dem Strich sei ein Nachsteuergewinn von 2 Millionen Euro, nach 2,3 Millionen Euro im Vorjahr geblieben.
Trotz des Gewinnrückganges wolle der Vorstand die Dividende erhöhen. Der Hauptversammlung am 24. Juli 2002 in Gelsenkirchen solle eine Ausschüttung von 0,40 Euro je Aktie vorschlagen werden. Im Vorjahr hätten die Aktionäre 0,25 Euro je Aktie kassiert. Bei Prognosen für 2002 halte sich der Konzern noch bedeckt. Er rechne lediglich damit, dass Umsatz und Ergebnis weiter verbessert werden sollen.
In den vergangenen Wochen habe die Masterflex-Aktie kräftig zulegen können. Offenbar sorge der Einstieg in die Brennstoffzellentechnologie für Phantasie. Aber auch die Kerngeschäftsfelder würden immer wieder neue Produkte zum Vorschein bringen. Das Unternehmen sei in interessanten Märkten tätig und wirtschafte profitabel. Deshalb würden die Experten glauben, dass weiteres Potenzial in der Aktie stecke. Zudem sei die Bewertung sehr günstig.
Daher empfehlen die Experten von Gatrixx NetSolutions GmbH die Masterflex-Aktie im Rahmen der Auftragsstudie für die Sparkasse Aurich-Norden zum Kauf und raten sich mit einer Stop-Loss-Strategie abzusichern.
30.04.02 AC Research: Masterflex akkumulieren
Die Analysten von AC Research empfehlen derzeit, die Aktien des im SDAX notierten Spezialisten für Produkt- und Systemlösungen aus High-Tech-Spezialkunststoffen für industrielle und medizinische Anwendungen Masterflex AG (WKN 549293) zu akkumulieren.
Die Unternehmensleitung habe am heutigen Morgen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2001 veröffentlicht.
Demnach habe die Gesellschaft die Umsatzerlöse um 20,1% auf 45,8 Millionen Euro steigern können. Infolge eines Absatzeinbruches im zweiten Halbjahr 2001 im Bereich Klima-/Luftschläuche, der auf das schwere Marktumfeld zurückzuführen gewesen sei, habe im abgelaufenen Geschäftsjahr beim EBITDA ein Rückgang von 11% auf 7 Millionen Euro hingenommen werden müssen. Das EBIT sei sogar um 22% auf 4,9 Millionen Euro geschrumpft. Gleichzeitig sei der Nettogewinn nach IAS um 0,3 Millionen Euro auf 2 Millionen Euro gesunken. Der Gewinn je Aktie habe bei 0,45 Euro gelegen., so die Analysten von AC Research.
Trotz des schwierigen Geschäftsjahrs 2001 werde der Vorstand der Hauptversammlung eine Anhebung der Dividende um 60% auf dann 0,40 Euro je Aktie vorschlagen. Zudem rechne die Unternehmensleitung im nun laufenden Geschäftsjahr 2002 mit einer Verbesserung beim Umsatz- und beim Ergebnis.
Auf dem derzeitigen Kursniveau von 16,70 Euro werde das Unternehmen mit 75 Millionen Euro bewertet. Damit sei die Gesellschaft nach Ansicht der Analysten von AC Research noch moderat bewertet. Man sehe noch viel potential für die weitere Unternehmensentwicklung. So habe Masterflex mit Polyurethan einen echten Zukunftswerkstoff in der Produktpipeline. In diesem Werkstoff, der erst in rund 15% aller potentiellen Einsatzbereiche zum Einsatz komme, werde nach Ansicht der Analysten von AC Research noch sehr viel Umsatz- und Gewinnpotential für die Gesellschaft stecken. So sehe man gute Chancen, dass die Gesellschaft mit diesem Werkstoff weitere internationale Standards setzen könne, so die Analysten von AC Research.
Die Analysten von AC Research empfehlen daher, die Aktie der Masterflex AG zu akkumulieren
Die Analysten von AC Research empfehlen derzeit, die Aktien des im SDAX notierten Spezialisten für Produkt- und Systemlösungen aus High-Tech-Spezialkunststoffen für industrielle und medizinische Anwendungen Masterflex AG (WKN 549293) zu akkumulieren.
Die Unternehmensleitung habe am heutigen Morgen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2001 veröffentlicht.
Demnach habe die Gesellschaft die Umsatzerlöse um 20,1% auf 45,8 Millionen Euro steigern können. Infolge eines Absatzeinbruches im zweiten Halbjahr 2001 im Bereich Klima-/Luftschläuche, der auf das schwere Marktumfeld zurückzuführen gewesen sei, habe im abgelaufenen Geschäftsjahr beim EBITDA ein Rückgang von 11% auf 7 Millionen Euro hingenommen werden müssen. Das EBIT sei sogar um 22% auf 4,9 Millionen Euro geschrumpft. Gleichzeitig sei der Nettogewinn nach IAS um 0,3 Millionen Euro auf 2 Millionen Euro gesunken. Der Gewinn je Aktie habe bei 0,45 Euro gelegen., so die Analysten von AC Research.
Trotz des schwierigen Geschäftsjahrs 2001 werde der Vorstand der Hauptversammlung eine Anhebung der Dividende um 60% auf dann 0,40 Euro je Aktie vorschlagen. Zudem rechne die Unternehmensleitung im nun laufenden Geschäftsjahr 2002 mit einer Verbesserung beim Umsatz- und beim Ergebnis.
Auf dem derzeitigen Kursniveau von 16,70 Euro werde das Unternehmen mit 75 Millionen Euro bewertet. Damit sei die Gesellschaft nach Ansicht der Analysten von AC Research noch moderat bewertet. Man sehe noch viel potential für die weitere Unternehmensentwicklung. So habe Masterflex mit Polyurethan einen echten Zukunftswerkstoff in der Produktpipeline. In diesem Werkstoff, der erst in rund 15% aller potentiellen Einsatzbereiche zum Einsatz komme, werde nach Ansicht der Analysten von AC Research noch sehr viel Umsatz- und Gewinnpotential für die Gesellschaft stecken. So sehe man gute Chancen, dass die Gesellschaft mit diesem Werkstoff weitere internationale Standards setzen könne, so die Analysten von AC Research.
Die Analysten von AC Research empfehlen daher, die Aktie der Masterflex AG zu akkumulieren
03.05. DZ Bank: Masterflex akkumulieren
Die DZ Bank AG bekräftigt weiter ihr Urteil "Akkumulieren". Einige Schwächen seien bei einigen Bilanzpositionen zu sehen, aber die Aktie sei auf dem aktuellen Niveau angemessen bewertet.
Die DZ Bank AG bekräftigt weiter ihr Urteil "Akkumulieren". Einige Schwächen seien bei einigen Bilanzpositionen zu sehen, aber die Aktie sei auf dem aktuellen Niveau angemessen bewertet.
28.05.02 Ad hoc Mitteilung zum Quartalsbericht 1/2002
Masterflex setzt im ersten Quartal 2002 Umsatzwachstum fort
Ausblick 2002: Produktoffensive als Basis für weiteres Wachstum, Umsatz + 15%, EBIT + 6-12%
Die Masterflex AG (WKN 549 293) konnte in einem schwierigen Konjunkturumfeld in den ersten drei Monaten des Jahres 2002 den Konzernumsatz um 34,5% auf 13,7 Mio EUR steigern. Die Entwicklung der US-Tochtergesellschaft hat sich nach dem schwierigen vierten Quartal 2001 im Altgeschäft Klima-/Lüftung wieder stabilisiert, der Umsatz lag im ersten Quartal 2002 leicht über dem Vorjahresniveau. Der neue Bereich der hochprofitablen High-Tech-Schlauchsysteme entwickelt sich weiterhin äußerst positiv.
Die Konzern-Ergebnisentwicklung war im ersten Quartal 2002 weiterhin durch die im letzten Jahr getätigten Investitionen geprägt. Das Konzernergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) verringerte sich um –19,5% auf rund 1,0 Mio. EUR (Vorjahr: 1,2 Mio. EUR). Im Vergleich zum vierten Quartal 2001 konnte die Belastung jedoch weiter reduziert werden. Unter Berücksichtigung der Markteinführung zahlreicher Produkte ab der zweiten Jahreshälfte rechnet das Unternehmen für das Gesamtjahr 2002 mit einem Umsatzplus von +15% sowie einer deutlichen Verbesserung der Konzern-Ergebnisentwicklung mit einer Steigerung des EBIT um +6 bis +12%.
Masterflex.de
Masterflex steigert Konzernumsatz im ersten Quartal
Die Masterflex AG konnte im ersten Quartal des Jahres 2002 den Konzernumsatz um 34,5 Prozent auf 13,7 Mio. Euro steigern.
Die Konzern-Ergebnisentwicklung war im ersten Quartal 2002 weiterhin durch die im letzten Jahr getätigten Investitionen geprägt. Das Konzernergebnis vor Steuern und Zinsen verringerte sich auf rund 1,0 Mio. Euro von 1,2 Mio. Euro.
Unter Berücksichtigung der Markteinführung zahlreicher Produkte ab der zweiten Jahreshälfte rechnet das Unternehmen für das Gesamtjahr 2002 mit einem Umsatzplus von rund 15 Prozent sowie einer deutlichen Verbesserung der Konzern-Ergebnisentwicklung mit einer Steigerung des EBIT um 6 bis 12 Prozent.
Quelle: Finanzen.net 28.05.2002 08:20
Masterflex setzt im ersten Quartal 2002 Umsatzwachstum fort
Ausblick 2002: Produktoffensive als Basis für weiteres Wachstum, Umsatz + 15%, EBIT + 6-12%
Die Masterflex AG (WKN 549 293) konnte in einem schwierigen Konjunkturumfeld in den ersten drei Monaten des Jahres 2002 den Konzernumsatz um 34,5% auf 13,7 Mio EUR steigern. Die Entwicklung der US-Tochtergesellschaft hat sich nach dem schwierigen vierten Quartal 2001 im Altgeschäft Klima-/Lüftung wieder stabilisiert, der Umsatz lag im ersten Quartal 2002 leicht über dem Vorjahresniveau. Der neue Bereich der hochprofitablen High-Tech-Schlauchsysteme entwickelt sich weiterhin äußerst positiv.
Die Konzern-Ergebnisentwicklung war im ersten Quartal 2002 weiterhin durch die im letzten Jahr getätigten Investitionen geprägt. Das Konzernergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) verringerte sich um –19,5% auf rund 1,0 Mio. EUR (Vorjahr: 1,2 Mio. EUR). Im Vergleich zum vierten Quartal 2001 konnte die Belastung jedoch weiter reduziert werden. Unter Berücksichtigung der Markteinführung zahlreicher Produkte ab der zweiten Jahreshälfte rechnet das Unternehmen für das Gesamtjahr 2002 mit einem Umsatzplus von +15% sowie einer deutlichen Verbesserung der Konzern-Ergebnisentwicklung mit einer Steigerung des EBIT um +6 bis +12%.
Masterflex.de
Masterflex steigert Konzernumsatz im ersten Quartal
Die Masterflex AG konnte im ersten Quartal des Jahres 2002 den Konzernumsatz um 34,5 Prozent auf 13,7 Mio. Euro steigern.
Die Konzern-Ergebnisentwicklung war im ersten Quartal 2002 weiterhin durch die im letzten Jahr getätigten Investitionen geprägt. Das Konzernergebnis vor Steuern und Zinsen verringerte sich auf rund 1,0 Mio. Euro von 1,2 Mio. Euro.
Unter Berücksichtigung der Markteinführung zahlreicher Produkte ab der zweiten Jahreshälfte rechnet das Unternehmen für das Gesamtjahr 2002 mit einem Umsatzplus von rund 15 Prozent sowie einer deutlichen Verbesserung der Konzern-Ergebnisentwicklung mit einer Steigerung des EBIT um 6 bis 12 Prozent.
Quelle: Finanzen.net 28.05.2002 08:20
Kennt Ihr schon die neuen IR-Aktivitäten von Masterflex?
Hier kann man Frau Kniep direkt Fragen stellen:
http://62.26.219.250/showmessage.php?cid=579&mid=16655&btype…
Hier kann man Frau Kniep direkt Fragen stellen:
http://62.26.219.250/showmessage.php?cid=579&mid=16655&btype…
Ist bei denen etwas faul ?
Hallo,
der 3. Quartalsbericht soll Anfang November erscheinen. Weiß jemand das genaue Datum? Ich überlege, ob ich nicht nochmal verbilligen soll oder sehen wir noch Kurse unter 10.
Was meint Ihr?
Gruß
der 3. Quartalsbericht soll Anfang November erscheinen. Weiß jemand das genaue Datum? Ich überlege, ob ich nicht nochmal verbilligen soll oder sehen wir noch Kurse unter 10.
Was meint Ihr?
Gruß
Hallo,
habe selber bei Frau Kniep nachgefragt, der QB soll am 20.11.02 kommen.
Gruß
habe selber bei Frau Kniep nachgefragt, der QB soll am 20.11.02 kommen.
Gruß
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