Met@box - offener Brief an das Manager-Magazin und andere Journalisten hier am board - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.06.01 09:42:31 von
neuester Beitrag 20.06.01 12:57:28 von
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Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich bin schockiert darüber, in welcher Weise unter dem Mantel des Manager-Magazins, das ich bisher immer für sehr seriös gehalten habe, in mehreren Artikeln unter www.manager-magazin.de mit dem neu berufenen Vorstand der met@box AG, Herrn Michael Heckeroth umgegangen, respektive über ihn berichtet wird.
Herr Heckeroth hat sich als Aktionär und Sprecher der Aktionärsgemeinschaft Met@box in den letzten Monaten sehr für die Belange des Unternehmens und seiner Aktionäre stark gemacht. Dazu gehörten auch mehrere Beiträge in dem Aktien-Diskussionsboard wallstreet-online. Diese Beiträge, in Zusammenarbeit mit seinen beiden Söhnen als gemeinsames "Projekt" initiiert, waren immer gut entsprechend den verfügbaren Informationen recherchiert, es wurde sauber argumentiert. Herr Heckeroth hat auch nie verschwiegen, dass er selbst Aktionär der Met@box AG war.
Unter anderem durch dieses Engagement kam es auch zur Gründung der Aktionärsgemeinschaft Met@box, deren Ziel es ist, die Interessen der Privatinvestoren der Met@box AG zu vertreten. Wir vertreten mittlerweile >8% des Grundkapitals. Als Sprecher der Aktionärsgemeinschaft war es die Aufgabe von Herrn Heckeroth nahen Kontakt zur Firma, zum Insolvenzverwalter Herrn Graaf, aber auch z.B. zur Staatsanwaltschaft Hannover und zur Presse zu pflegen. Aufgrund seiner hervorragenden Fähigkeiten als Vermittler und seiner guten Kenntnis des Unternehmens, des Produktes und des Marktes, in dem sich Met@box engagiert, wurde Herr Heckeroth auf Initiative des Aufsichtsratsmitgliedes Herrn Fleischer einstimmig vom Aufsichtsrat der Met@box AG in den Vorstand berufen.
Vorwürfe, Herr Heckeroth sei für seine Beiträge bei w:o von Met@box bezahlt worden, entbehren jeglicher Grundlage. Ich kann nicht verstehen, dass ein seriöses Magazin, die denuziantischen, teilweise zutiefst beleidigenden Boardbeiträge einiger w:o user aufgreift und als "Aufmacher" nutzt. Die Art in der in mehreren Artikeln unter Manager-magazin.de mit Herrn Heckeroth aufgrund äußerst zweifelhafter Quellen umgegangen wird ist zutiefst unseriös und eigentlich eines Manager-Magazins nicht würdig.
Hochachtungsvoll,
Christian Stach
Mitglied der Aktionärsgemeinschaft Met@box
Ich bin schockiert darüber, in welcher Weise unter dem Mantel des Manager-Magazins, das ich bisher immer für sehr seriös gehalten habe, in mehreren Artikeln unter www.manager-magazin.de mit dem neu berufenen Vorstand der met@box AG, Herrn Michael Heckeroth umgegangen, respektive über ihn berichtet wird.
Herr Heckeroth hat sich als Aktionär und Sprecher der Aktionärsgemeinschaft Met@box in den letzten Monaten sehr für die Belange des Unternehmens und seiner Aktionäre stark gemacht. Dazu gehörten auch mehrere Beiträge in dem Aktien-Diskussionsboard wallstreet-online. Diese Beiträge, in Zusammenarbeit mit seinen beiden Söhnen als gemeinsames "Projekt" initiiert, waren immer gut entsprechend den verfügbaren Informationen recherchiert, es wurde sauber argumentiert. Herr Heckeroth hat auch nie verschwiegen, dass er selbst Aktionär der Met@box AG war.
Unter anderem durch dieses Engagement kam es auch zur Gründung der Aktionärsgemeinschaft Met@box, deren Ziel es ist, die Interessen der Privatinvestoren der Met@box AG zu vertreten. Wir vertreten mittlerweile >8% des Grundkapitals. Als Sprecher der Aktionärsgemeinschaft war es die Aufgabe von Herrn Heckeroth nahen Kontakt zur Firma, zum Insolvenzverwalter Herrn Graaf, aber auch z.B. zur Staatsanwaltschaft Hannover und zur Presse zu pflegen. Aufgrund seiner hervorragenden Fähigkeiten als Vermittler und seiner guten Kenntnis des Unternehmens, des Produktes und des Marktes, in dem sich Met@box engagiert, wurde Herr Heckeroth auf Initiative des Aufsichtsratsmitgliedes Herrn Fleischer einstimmig vom Aufsichtsrat der Met@box AG in den Vorstand berufen.
Vorwürfe, Herr Heckeroth sei für seine Beiträge bei w:o von Met@box bezahlt worden, entbehren jeglicher Grundlage. Ich kann nicht verstehen, dass ein seriöses Magazin, die denuziantischen, teilweise zutiefst beleidigenden Boardbeiträge einiger w:o user aufgreift und als "Aufmacher" nutzt. Die Art in der in mehreren Artikeln unter Manager-magazin.de mit Herrn Heckeroth aufgrund äußerst zweifelhafter Quellen umgegangen wird ist zutiefst unseriös und eigentlich eines Manager-Magazins nicht würdig.
Hochachtungsvoll,
Christian Stach
Mitglied der Aktionärsgemeinschaft Met@box
Sehr geehrte Mitarbeiter des MM,
es ist schon erstaunlich, daß investigativer Journalismus
darin besteht sich in einem Internet - Board umzusehen, daß
zu 70 % nur aus Personen besteht, die unter mehreren
verschiedenen Namen posten. Wenn Sie also schreiben, daß
einige Leute im Board vermuten, daß Herr Heckroth dafür
bezahlt wurde, dann haben Sie nicht nur ein Selbstgespräch
beobachtet, sondern auch darüber berichtet. Die Vorstellung,
daß das MM über Selbstgespräche berichtet finde ich schon
belustigend.
Aber Spaß bei Seite:
Wenn man Ihren Artikel auf unternehmensspezifische Inhalte
überprüft, so stellt man ausschließlich Polemik fest.
Getreu dem Motto: Bewirf jemanden so lange mit Dreck, irgend
etwas wird schon hängen bleiben. Was mich persönlich wundert :
Woher kommt diese Aggressivität ?
Als Journalisten ist es Ihre Aufgabe über Skandale und
falsche Informationen zu berichten. Metabox hat in der
Vergangenheit sicherlich keine glückliche Figur abgegenen,
aber ich denke im Gegensatz zu Infomatec haben sie zumindest
ein gutes Produkt. Warum lassen Sie sich die Metabox nicht
einmal selbst vor Augen führen ?
Alles wofür ich plädiere ist etwas mehr Respekt im Umgeng
mit den Aktionären. Die Vorstellung, daß Aktionäre versuchen
selbst in ein Unternhemen einzugreifen um es zu retten ist
sicherlich neu und spannend. Warum lassen Die es nicht einmal
unvoreingenommen auf einen Versuch ankommen ?
Schief gehen kann ja schon nichts mehr ...
es ist schon erstaunlich, daß investigativer Journalismus
darin besteht sich in einem Internet - Board umzusehen, daß
zu 70 % nur aus Personen besteht, die unter mehreren
verschiedenen Namen posten. Wenn Sie also schreiben, daß
einige Leute im Board vermuten, daß Herr Heckroth dafür
bezahlt wurde, dann haben Sie nicht nur ein Selbstgespräch
beobachtet, sondern auch darüber berichtet. Die Vorstellung,
daß das MM über Selbstgespräche berichtet finde ich schon
belustigend.
Aber Spaß bei Seite:
Wenn man Ihren Artikel auf unternehmensspezifische Inhalte
überprüft, so stellt man ausschließlich Polemik fest.
Getreu dem Motto: Bewirf jemanden so lange mit Dreck, irgend
etwas wird schon hängen bleiben. Was mich persönlich wundert :
Woher kommt diese Aggressivität ?
Als Journalisten ist es Ihre Aufgabe über Skandale und
falsche Informationen zu berichten. Metabox hat in der
Vergangenheit sicherlich keine glückliche Figur abgegenen,
aber ich denke im Gegensatz zu Infomatec haben sie zumindest
ein gutes Produkt. Warum lassen Sie sich die Metabox nicht
einmal selbst vor Augen führen ?
Alles wofür ich plädiere ist etwas mehr Respekt im Umgeng
mit den Aktionären. Die Vorstellung, daß Aktionäre versuchen
selbst in ein Unternhemen einzugreifen um es zu retten ist
sicherlich neu und spannend. Warum lassen Die es nicht einmal
unvoreingenommen auf einen Versuch ankommen ?
Schief gehen kann ja schon nichts mehr ...
@Oliver H.
Wenn nur noch ein Aufsichtsrat - Herr Fleischer - vorhanden ist dann ist die EINSTIMMIGKEIT wohl mehr als wörtlich zu nehmen.
Was die Presseschelte deinerseits angeht ist festzustellen das die Presseerklärung der Aktionärsgemeinschaft zur Kurspusherei von 1,40 aud 2,0 Euro führte - dann Absturtz 0,40 ! Auch die dort beschriebenen Kontakte und Gespräche mit der AG Spitze, den angeblichen Kunden, den Verdacht der Kursmanipulation und des Insiderhandels nahelegen.
Das die Gründungsmitglieder der Aktionärsgemeinschaft ausgerechnet die beiden größten (Mengenmäßig und Qualitativ) ausgewiesenen Boardmeinungsmanipulierer sind kommt erschwerend hinzu.
u21 der euch was versprochen hat.
Wenn nur noch ein Aufsichtsrat - Herr Fleischer - vorhanden ist dann ist die EINSTIMMIGKEIT wohl mehr als wörtlich zu nehmen.
Was die Presseschelte deinerseits angeht ist festzustellen das die Presseerklärung der Aktionärsgemeinschaft zur Kurspusherei von 1,40 aud 2,0 Euro führte - dann Absturtz 0,40 ! Auch die dort beschriebenen Kontakte und Gespräche mit der AG Spitze, den angeblichen Kunden, den Verdacht der Kursmanipulation und des Insiderhandels nahelegen.
Das die Gründungsmitglieder der Aktionärsgemeinschaft ausgerechnet die beiden größten (Mengenmäßig und Qualitativ) ausgewiesenen Boardmeinungsmanipulierer sind kommt erschwerend hinzu.
u21 der euch was versprochen hat.
U21 - ich warte und lache immer noch. Mach es !! Bitte !
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