Intershop Kursziel Null ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.06.01 10:25:25 von
neuester Beitrag 20.06.01 21:04:19 von
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Intershop Kursziel Null ?
Prior Börse
Die Analysten der Prior Börse stellen die Frage in den Raum, ob Intershop (WKN 622700) vor dem Aus steht.
Die Kasse würde bei dem Hersteller von Software für den Internethandel sehr düster aussehen. In den ersten drei Monaten habe das Unternehmen 36 Millionen Euro verbrannt. Die liquiden Mittel hätten sich dabei Ende März auf 76 Millionen Euro belaufen. Sollte es den Jenaern nicht gelingen solider zu wirtschaften, drohe ihnen im vierten Quartal die Insolvenz.
Obwohl da einstige Vorzeigeunternehmen am Neuen Markt Kosten einsparen wolle, könnten die Verluste weiterhin exorbitant hoch bleiben. So mache der Nachfrageeinbruch zu schaffen. In den ersten drei Monaten 2001 sei der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um etwa 50 Prozent auf gerade mal 20 Millionen Euro zurückgegangen. Doch diese Zahlen seien noch geschönt.
Viel dramatischer sei nämlich die Absatzschwäche bei den margenträchtigen Softwarelizenzen, die in den ersten drei Monaten des Jahres lediglich 5,7 Millionen Euro zum Umsatz beigetragen hätten. Im ersten Quartal des Vorjahres seien hier noch 17,4 Millionen umgesetzt worden.
Intershop erwirtschafte inzwischen den Großteil seiner Erlöse mit IT-Dienstleistungen, mut denen bekanntlich kaum etwas zu verdienen sei. Vor diesem Hintergrund erscheine die Börsenbewertung mit aktuell 325 Millionen Euro immer noch viel zu hoch. Die Ostdeutschen dürften im laufenden Jahr allenfalls 80 Millionen Euro umsetzen. Eine Bewertung mit schätzungsweise dem vierfachen des Jahresumsatzes erscheine angesichts der horrenden Verluste nach wie vor zu teuer.
Möglicherweise sei bei Intershop ein Kursziel von Null anzusetzen, dass nichts anderes wie Insolvenzgefahr bedeute. Die aktuelle Notiz liege mit 3,69 Euro bereits um 97 Prozent unetr dem Allzeithoch von 135 Euro.
Intershop erscheine auch für eine eventuelle Rettung mittels einer Übernahme immer noch zu teuer.
Vor dem aufgezeigten Hintergrund empfehlen die Wertpapierspezialisten von der Prior Börse die Aktie von Intershop dringend zu meiden.
Prior Börse
Die Analysten der Prior Börse stellen die Frage in den Raum, ob Intershop (WKN 622700) vor dem Aus steht.
Die Kasse würde bei dem Hersteller von Software für den Internethandel sehr düster aussehen. In den ersten drei Monaten habe das Unternehmen 36 Millionen Euro verbrannt. Die liquiden Mittel hätten sich dabei Ende März auf 76 Millionen Euro belaufen. Sollte es den Jenaern nicht gelingen solider zu wirtschaften, drohe ihnen im vierten Quartal die Insolvenz.
Obwohl da einstige Vorzeigeunternehmen am Neuen Markt Kosten einsparen wolle, könnten die Verluste weiterhin exorbitant hoch bleiben. So mache der Nachfrageeinbruch zu schaffen. In den ersten drei Monaten 2001 sei der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um etwa 50 Prozent auf gerade mal 20 Millionen Euro zurückgegangen. Doch diese Zahlen seien noch geschönt.
Viel dramatischer sei nämlich die Absatzschwäche bei den margenträchtigen Softwarelizenzen, die in den ersten drei Monaten des Jahres lediglich 5,7 Millionen Euro zum Umsatz beigetragen hätten. Im ersten Quartal des Vorjahres seien hier noch 17,4 Millionen umgesetzt worden.
Intershop erwirtschafte inzwischen den Großteil seiner Erlöse mit IT-Dienstleistungen, mut denen bekanntlich kaum etwas zu verdienen sei. Vor diesem Hintergrund erscheine die Börsenbewertung mit aktuell 325 Millionen Euro immer noch viel zu hoch. Die Ostdeutschen dürften im laufenden Jahr allenfalls 80 Millionen Euro umsetzen. Eine Bewertung mit schätzungsweise dem vierfachen des Jahresumsatzes erscheine angesichts der horrenden Verluste nach wie vor zu teuer.
Möglicherweise sei bei Intershop ein Kursziel von Null anzusetzen, dass nichts anderes wie Insolvenzgefahr bedeute. Die aktuelle Notiz liege mit 3,69 Euro bereits um 97 Prozent unetr dem Allzeithoch von 135 Euro.
Intershop erscheine auch für eine eventuelle Rettung mittels einer Übernahme immer noch zu teuer.
Vor dem aufgezeigten Hintergrund empfehlen die Wertpapierspezialisten von der Prior Börse die Aktie von Intershop dringend zu meiden.
Intershop Enfinity belegt alleinigen Spitzen-Platz im neuesten Forrester TechRanking Intershop-Technologie vor Anbietern wie Broadvision und ATG
Cambridge (Massachusetts, USA) 19.6.01 - In seiner neuesten
Studie, dem eBusiness TechRanking( vom 29. Mai, setzt das
renommierte US-Marktforschungsinstitut Forrester Intershops
Standardsoftware Enfinity erstmals unangefochten auf Platz
eins von fuenf getesteten E-Commerce-Plattformen. In der
Bewertung der Analysten laesst Intershop damit namhafte
Anbieter wie ATG, Broadvision oder IBM hinter sich. Im
aktuellen Forrester eBusiness TechRanking( wird Enfinity
(Version 1.1) folgendermassen gelobt: "Die umfangreiche
Funktionalitaet von Intershop Enfinity gewaehrleistet einen
problemlosen Ablauf von Bestellprozessen und effizientes
Marketing. Dabei wird sowohl der B2B-, als auch der
B2C-Handel intensiv unterstuetzt."
Forresters eBusiness TechRanking( verschafft Unternehmen
einen unabhaengigen Marktueberblick, um sie dabei zu unter-
stuetzen, die fuer ihre E-Commerce-Projekte und Anforde-
rungen bestmoegliche Software auszuwaehlen. Vor allem soll
den Unternehmen geholfen werden, bereits im Vorfeld,
moeglichst genau Kosten und Aufwand einer E-Business-Loesung
abschaetzen zu koennen. Um wechselnde Branchentrends und
technologische Entwicklungen zu beruecksichtigen, wird das
TechRanking( monatlich aktualisiert. Forresters Studien
bieten sowohl Produkttests als auch Marktanalysen.
"Das aktuelle Spitzenergebnis von Enfinity macht uns sehr
stolz. Es beweist einmal mehr die hervorragende Leistungs-
faehigkeit und Top-Qualitaet unserer E-Business-Plattform.
Auf dieser soliden Basis bauen unsere branchenspezifischen
und branchenuebergreifenden E-Business-Loesungen auf, die
Unternehmen ermoeglichen, ihre Geschaeftsbeziehungen zu
Handelspartnern zu optimieren, Geschaeftsprozesse effizienter
zu gestalten, Kosten zu reduzieren und Umsatzmargen zu er-
hoehen", kommentiert Intershop-Chef Stephan Schambach die
juengsten Ergebnisse von Forrester. "Wir arbeiten permanent
daran, diese Loesungen auf hoechstem technologischen Niveau
weiterzuentwicklen", so Schambach weiter.
Forresters eBusiness TechRanking:
Forresters E-Business-Technologiestudien sind oeffentlich,
streng und unvoreingenommen. Die Studien kombinieren Erge-
bnisse von praktischen Labortests, strategischen Markt-
analysen und intensiver Forschung ueber die Beduerfnisse
von Technologienutzern. Forrester ist den Teilnehmern der
Technologiestudien zu nichts verpflichtet und ueberprueft
saemtliche Produkte in festgelegten Kategorien gemeinsam mit
dem Technologie-Forschungsinstitut Doculabs. Der Analyse
liegen dabei identische und allgemein nachvollziehbare
Kriterien zugrunde. Forrester ueberprueft und aktualisiert
bestehende Ergebnisse der Studien monatlich. Jeder Bewerber
fuer die Forrester Technologiestudien sollte Kontakt auf-
nehmen zum Forrester Forschungsteam unter
techrankings@forrester.com. Weitere Infos unter:
www.forrester.com/TR.
INTERSHOP (NASDAQ: ISHP; Neuer Markt: ISH) ist einer der
fuehrenden Anbieter von E-Business-Loesungen fuer weltweit
operierende Unternehmen. Die Intershop Enfinity E-Business-
Plattform mit ihren anerkannten flexiblen industrie-
spezifischen und industrieuebergreifenden Loesungen
ermoeglicht es Unternehmen, ihre Geschaeftsbeziehungen zu
optimieren, die Effizienz ihres Geschaefts zu verbessern,
Kosten zu reduzieren sowie Umsatzmargen zu erhoehen. Zur
Entwicklung der branchen-spezifischen und branchenueber-
greifenden Loesungen nutzte Intershop sein umfangreiches
Branchenwissen und die Erfahrungen aus erfolgreich durch-
gefuehrten Kundenprojekten. Die Intershop-Loesungen bieten
umfangreiche Funktionalitaeten, die maximale Flexibilitaet
und einen schnellen Return on Investment (ROI) garantieren.
Sie koennen schnell und einfach installiert sowie nahtlos
in bestehende Systeme integriert werden. Diese Vorteile ge-
waehrleisten ein schnelles und marktgerechtes Handeln
und vergroessern den Nutzen in kurzer Zeit.
Zu den Kunden von Intershop gehoeren einige der groessten
Unternehmen der Welt wie Hewlett-Packard, Intel, Shell und
Time Warner. Weitere Infos unter: www.intershop.de.
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Cambridge (Massachusetts, USA) 19.6.01 - In seiner neuesten
Studie, dem eBusiness TechRanking( vom 29. Mai, setzt das
renommierte US-Marktforschungsinstitut Forrester Intershops
Standardsoftware Enfinity erstmals unangefochten auf Platz
eins von fuenf getesteten E-Commerce-Plattformen. In der
Bewertung der Analysten laesst Intershop damit namhafte
Anbieter wie ATG, Broadvision oder IBM hinter sich. Im
aktuellen Forrester eBusiness TechRanking( wird Enfinity
(Version 1.1) folgendermassen gelobt: "Die umfangreiche
Funktionalitaet von Intershop Enfinity gewaehrleistet einen
problemlosen Ablauf von Bestellprozessen und effizientes
Marketing. Dabei wird sowohl der B2B-, als auch der
B2C-Handel intensiv unterstuetzt."
Forresters eBusiness TechRanking( verschafft Unternehmen
einen unabhaengigen Marktueberblick, um sie dabei zu unter-
stuetzen, die fuer ihre E-Commerce-Projekte und Anforde-
rungen bestmoegliche Software auszuwaehlen. Vor allem soll
den Unternehmen geholfen werden, bereits im Vorfeld,
moeglichst genau Kosten und Aufwand einer E-Business-Loesung
abschaetzen zu koennen. Um wechselnde Branchentrends und
technologische Entwicklungen zu beruecksichtigen, wird das
TechRanking( monatlich aktualisiert. Forresters Studien
bieten sowohl Produkttests als auch Marktanalysen.
"Das aktuelle Spitzenergebnis von Enfinity macht uns sehr
stolz. Es beweist einmal mehr die hervorragende Leistungs-
faehigkeit und Top-Qualitaet unserer E-Business-Plattform.
Auf dieser soliden Basis bauen unsere branchenspezifischen
und branchenuebergreifenden E-Business-Loesungen auf, die
Unternehmen ermoeglichen, ihre Geschaeftsbeziehungen zu
Handelspartnern zu optimieren, Geschaeftsprozesse effizienter
zu gestalten, Kosten zu reduzieren und Umsatzmargen zu er-
hoehen", kommentiert Intershop-Chef Stephan Schambach die
juengsten Ergebnisse von Forrester. "Wir arbeiten permanent
daran, diese Loesungen auf hoechstem technologischen Niveau
weiterzuentwicklen", so Schambach weiter.
Forresters eBusiness TechRanking:
Forresters E-Business-Technologiestudien sind oeffentlich,
streng und unvoreingenommen. Die Studien kombinieren Erge-
bnisse von praktischen Labortests, strategischen Markt-
analysen und intensiver Forschung ueber die Beduerfnisse
von Technologienutzern. Forrester ist den Teilnehmern der
Technologiestudien zu nichts verpflichtet und ueberprueft
saemtliche Produkte in festgelegten Kategorien gemeinsam mit
dem Technologie-Forschungsinstitut Doculabs. Der Analyse
liegen dabei identische und allgemein nachvollziehbare
Kriterien zugrunde. Forrester ueberprueft und aktualisiert
bestehende Ergebnisse der Studien monatlich. Jeder Bewerber
fuer die Forrester Technologiestudien sollte Kontakt auf-
nehmen zum Forrester Forschungsteam unter
techrankings@forrester.com. Weitere Infos unter:
www.forrester.com/TR.
INTERSHOP (NASDAQ: ISHP; Neuer Markt: ISH) ist einer der
fuehrenden Anbieter von E-Business-Loesungen fuer weltweit
operierende Unternehmen. Die Intershop Enfinity E-Business-
Plattform mit ihren anerkannten flexiblen industrie-
spezifischen und industrieuebergreifenden Loesungen
ermoeglicht es Unternehmen, ihre Geschaeftsbeziehungen zu
optimieren, die Effizienz ihres Geschaefts zu verbessern,
Kosten zu reduzieren sowie Umsatzmargen zu erhoehen. Zur
Entwicklung der branchen-spezifischen und branchenueber-
greifenden Loesungen nutzte Intershop sein umfangreiches
Branchenwissen und die Erfahrungen aus erfolgreich durch-
gefuehrten Kundenprojekten. Die Intershop-Loesungen bieten
umfangreiche Funktionalitaeten, die maximale Flexibilitaet
und einen schnellen Return on Investment (ROI) garantieren.
Sie koennen schnell und einfach installiert sowie nahtlos
in bestehende Systeme integriert werden. Diese Vorteile ge-
waehrleisten ein schnelles und marktgerechtes Handeln
und vergroessern den Nutzen in kurzer Zeit.
Zu den Kunden von Intershop gehoeren einige der groessten
Unternehmen der Welt wie Hewlett-Packard, Intel, Shell und
Time Warner. Weitere Infos unter: www.intershop.de.
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Kursziel Null bei ISH?
Dieser Milchbubi... ( Grüße an SD) hat wieder mal was sensationelles abschreiben wollen: bei Brokat gabs doch auch gerade dieses Kurziel. Da wars allerdings der Erguß eines frustrierten Analysten des Bankhauses Metzger...
Das sind Kontraindikatoren wie wir sie für eine Erholung brauchen...
Agnetha
Dieser Milchbubi... ( Grüße an SD) hat wieder mal was sensationelles abschreiben wollen: bei Brokat gabs doch auch gerade dieses Kurziel. Da wars allerdings der Erguß eines frustrierten Analysten des Bankhauses Metzger...
Das sind Kontraindikatoren wie wir sie für eine Erholung brauchen...
Agnetha
ja ja, diese anal-f...er !!
das folgende war sogar VOR dem split!
**********************************************************
Intershop Kursziel 300 Euro
Prior Börse
Aktienanalyst Egbert Prior rät dem Anleger weiterhin zum Kauf von Aktien des Softwareherstellers Intershop (WKN 622700).
Die ostdeutsche Softwareschmiede werde künftig mit dem führenden französischen Beratungsunternehmen Cap Gemini kooperieren. Damit würden in Zukunft rund 38.000 Cap Gemini-Mitarbeiter Intershop-Produkte an ihre Unternehmenskunden verkaufen. Im vierten Quartal werde der führende Hersteller von E-Shopping-Software voraussichtlich die Gewinnschwelle erreichen. Im Jahr 2000 werde Intershop nach Einschätzung der Experten 2,50 Euro je Aktie verdienen. In den Folgejahren seien jährliche Zuwachsraten von 100 Prozent erreichbar. Nun müsse lediglich noch die Widerstandszone von 250 Euro überwunden werden, damit der Weg zur Marke von 300 Euro frei sei. Die erwartete Veröffentlichungen positiver Analysen weiterer Banken zu dem Softwaretitel werde voraussichtlich noch höhere Kurse ermöglichen.
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genauso ernst nehme ich auch die neue super-analyse!!
das folgende war sogar VOR dem split!
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Intershop Kursziel 300 Euro
Prior Börse
Aktienanalyst Egbert Prior rät dem Anleger weiterhin zum Kauf von Aktien des Softwareherstellers Intershop (WKN 622700).
Die ostdeutsche Softwareschmiede werde künftig mit dem führenden französischen Beratungsunternehmen Cap Gemini kooperieren. Damit würden in Zukunft rund 38.000 Cap Gemini-Mitarbeiter Intershop-Produkte an ihre Unternehmenskunden verkaufen. Im vierten Quartal werde der führende Hersteller von E-Shopping-Software voraussichtlich die Gewinnschwelle erreichen. Im Jahr 2000 werde Intershop nach Einschätzung der Experten 2,50 Euro je Aktie verdienen. In den Folgejahren seien jährliche Zuwachsraten von 100 Prozent erreichbar. Nun müsse lediglich noch die Widerstandszone von 250 Euro überwunden werden, damit der Weg zur Marke von 300 Euro frei sei. Die erwartete Veröffentlichungen positiver Analysen weiterer Banken zu dem Softwaretitel werde voraussichtlich noch höhere Kurse ermöglichen.
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genauso ernst nehme ich auch die neue super-analyse!!
Egbi und seine Analysen sind mit Vorsicht zu geniessen,
a b e r:
Trotz seines Super-Produktes hat Intershop hohe Verluste!
Sie kriegen die hohen Kosten nicht in den Griff bei gleichzeitig rückläufigen Verkaufserlösen (obwohl Super-Produkt).
Vom Vorstand für das 4. Quartal angekündigte Rückkehr zur Profitabilität setzt Erholung der Nachfrage auf den Märkten voraus. Oracle (gestern) und Infinion (heute) machen aber inzwischen deutlich, daß diese Erholung im zweiten Halbjahr nicht mehr zu erwarten ist. Die Cash-Bestände/Cash flow -Entwicklung bei Intershop hält aber höchstens noch 3 Quartale. Die sich abzeichnende Nachfrage-Verzögerung bringt also den burnout.
Und jetzt fragen wir uns doch mal warum der Vorstand vorige Woche in der HV die Kapitalmaßnahme zur Genehmigung eingebracht hat. Schwant den vielleicht auch so etwas?!
Wenn der Vorstand aber dieses Szenario durchzieht und damit wieder seine Aussagen und Prognosen(zuverlässigkeit) von der HV ins Märchenland schickt, geben die Analysten und Journalisten der Aktie der Rest. Insofern brauchte Egbi sich mit seiner aktuellen Analyse garnicht so sehr anzustrengen bzw. aus dem Fenster zu lehnen.
Und Spitzenprodukte haben Firmen bei unfähigen kaufmännischem Management noch nie geschützt.
Schon mal von der Autofirma Borgward gehört? Ausgezeichnete Technik, Klasse Produkte, aber betriebswirtschaftliches Know-how fehlte und daher ab in die ewigen Jagdgründe.
Faites vos jeux!
a b e r:
Trotz seines Super-Produktes hat Intershop hohe Verluste!
Sie kriegen die hohen Kosten nicht in den Griff bei gleichzeitig rückläufigen Verkaufserlösen (obwohl Super-Produkt).
Vom Vorstand für das 4. Quartal angekündigte Rückkehr zur Profitabilität setzt Erholung der Nachfrage auf den Märkten voraus. Oracle (gestern) und Infinion (heute) machen aber inzwischen deutlich, daß diese Erholung im zweiten Halbjahr nicht mehr zu erwarten ist. Die Cash-Bestände/Cash flow -Entwicklung bei Intershop hält aber höchstens noch 3 Quartale. Die sich abzeichnende Nachfrage-Verzögerung bringt also den burnout.
Und jetzt fragen wir uns doch mal warum der Vorstand vorige Woche in der HV die Kapitalmaßnahme zur Genehmigung eingebracht hat. Schwant den vielleicht auch so etwas?!
Wenn der Vorstand aber dieses Szenario durchzieht und damit wieder seine Aussagen und Prognosen(zuverlässigkeit) von der HV ins Märchenland schickt, geben die Analysten und Journalisten der Aktie der Rest. Insofern brauchte Egbi sich mit seiner aktuellen Analyse garnicht so sehr anzustrengen bzw. aus dem Fenster zu lehnen.
Und Spitzenprodukte haben Firmen bei unfähigen kaufmännischem Management noch nie geschützt.
Schon mal von der Autofirma Borgward gehört? Ausgezeichnete Technik, Klasse Produkte, aber betriebswirtschaftliches Know-how fehlte und daher ab in die ewigen Jagdgründe.
Faites vos jeux!
die kapitalmassnahme sehe ich als eine vorsichtsmassnahme, die unter den jetzigen umständen durchaus sinn macht, weil niemand genau sagen kann, wie die nachfrage auf den märkten sich entwickelt.
schambach&co aus der ersten stunde von ish können von mir aus gute visionäre sein, dass ihnen das bwl-know-how fehlt, hat man aber mehr as deutlich gesehen..
deshalb sehe ich die entwicklung aus betriebswirtschaftlicher sicht durchaus positiv, vorstands- sowie key-positions durch wirklich fähige manager zu besetzen (im letzten fall für das USA-geschäft).
das ist aber auch zugegebenermassen der letzte strohhalm, an den ich mich klammere.. hoffentlich sind schambach&co nicht so selbstverliebt (wie z.b. unser aller domi) und lassen diese leute auch die nötigen schritte einleiten..
bisher sieht`s zumindest nicht zuu schlecht aus..
gruss,
john.
schambach&co aus der ersten stunde von ish können von mir aus gute visionäre sein, dass ihnen das bwl-know-how fehlt, hat man aber mehr as deutlich gesehen..
deshalb sehe ich die entwicklung aus betriebswirtschaftlicher sicht durchaus positiv, vorstands- sowie key-positions durch wirklich fähige manager zu besetzen (im letzten fall für das USA-geschäft).
das ist aber auch zugegebenermassen der letzte strohhalm, an den ich mich klammere.. hoffentlich sind schambach&co nicht so selbstverliebt (wie z.b. unser aller domi) und lassen diese leute auch die nötigen schritte einleiten..
bisher sieht`s zumindest nicht zuu schlecht aus..
gruss,
john.
Durch die genehmigte Kapitalerhöhung fliessen mind. so viel € in die Kasse,wie das Unternehmen zum Überleben braucht.Da sehe ich nicht so schwarz.Viel schlimmer ist,dass ich kein Geld habe nachzukaufen
Kapitalerhöhung und Wandelschuldverschreibungen (Wie sie die nur zurückzahlen wollen von einem negativen cash flow???). Bloß gut das diese Unternehmen kein Geld mehr mit der Ausgabe neuer Aktien drucken können. Da können die Buben mal lernen, wie man richtig wirtschaftet.
Silentium
Silentium
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