ABFINDUNGSPHANTASIE BEI NEBENWERTEN !? (Seite 167)
eröffnet am 20.06.01 20:24:42 von
neuester Beitrag 12.03.24 17:54:52 von
neuester Beitrag 12.03.24 17:54:52 von
Beiträge: 5.529
ID: 424.302
ID: 424.302
Aufrufe heute: 2
Gesamt: 604.137
Gesamt: 604.137
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 12 Minuten | 2351 | |
vor 24 Minuten | 1734 | |
vor 23 Minuten | 1364 | |
vor 18 Minuten | 1309 | |
vor 19 Minuten | 1079 | |
vor 41 Minuten | 1009 | |
vor 32 Minuten | 954 | |
vor 9 Minuten | 930 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.500,48 | -0,12 | 101 | |||
2. | 2. | 0,1795 | -84,04 | 75 | |||
3. | 9. | 0,2105 | -3,22 | 56 | |||
4. | 17. | 2,6200 | -14,94 | 53 | |||
5. | 4. | 2.231,78 | +1,79 | 52 | |||
6. | 7. | 0,9470 | +13,55 | 33 | |||
7. | 3. | 20,740 | -6,15 | 31 | |||
8. | 19. | 0,1030 | -3,74 | 28 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.841.675 von Kalchas am 26.02.16 08:53:33
So isses! Wobei das Problem der stillen Einlagen (400 Mio EUR Nennbetrag) möglicherweise vor einer Lösung steht, denn Lonestar ist im Begriff, über 80% des Materials einzusammeln und möchte die Anleihen dann zu 12.5% zwangsabfinden lassen. Ob das mit Blick auf die Minderheitsgläubiger juristisch haltbar ist, wird man sehen. Witzig daran ist, dass die AG selber 12.5%-Punkte der Abfindungssumme aufbringen wird, was wegen der bilanziellen Herunterschreibung der Beteiligungen auf 0 einen (ergebnisrelevaten) Aufwand verursachen wird. Daran kann man nochmal die dankbaren Genussscheininhaber teilnehmen lassen, evtl. drückt man ihnen auch noch eine erhöhte Rückstellung in einem schwelenden Steuerstreit rein... Wenn die (letzten?) GS über 120 Mio EUR Nennwert mit dem Ende des nächsten GJ ausgelaufen sein werden, ist ein weiterer "Besserungsanspruch" (dem der bestehende Bilanzverlust ohnehin entgegensteht) erloschen. Der Bilanzverlust kann sodann -- bei Bedarf -- durch eine simple Umbuchung im EK eliminiert werden; allein der Besserungsschein stünde einem Ertrag für die Aktionäre noch im Wege; der müsste halt "zurückgekauft" werden, und es bestünde eine realistische Aussicht, die Bank als Ganzes zu verkaufen. Aber: Bis dahin hat Lonestar den ausstehenden Aktionären im Rahmen des nun wohl folgenden SO längst vorgerechnet, dass ihre Aktien nichts wert sind, da ihnen zuzurechnenden Gewinnen OHNE diese Maßnahmen in den nächsten 100 Jahren nicht zu erwarten sind.
Zitat von Kalchas: Der Ertragswert dürfte nahe 0 liegen. Zunächst hat die Heuschrecke einen Besserungsschein von über 1 Mrd. Euro. Dann gibt es noch einen Bilanzverlust von 2 Mrd. Eh die 3 Mrd nicht abgearbeitet sind, sehen die Aktionäre nichts von einem Gewinn.
Nebenbei müssen von den Gewinnen auch weitere Eigenkapitalinstrumente, die an den Verlusten beteiligt wurden, wiederaufgefüllt werden.
Da hat man Glück, wenn in ca. 20 oder 30 Jahren eine Dividende gezahlt werden kann.
So isses! Wobei das Problem der stillen Einlagen (400 Mio EUR Nennbetrag) möglicherweise vor einer Lösung steht, denn Lonestar ist im Begriff, über 80% des Materials einzusammeln und möchte die Anleihen dann zu 12.5% zwangsabfinden lassen. Ob das mit Blick auf die Minderheitsgläubiger juristisch haltbar ist, wird man sehen. Witzig daran ist, dass die AG selber 12.5%-Punkte der Abfindungssumme aufbringen wird, was wegen der bilanziellen Herunterschreibung der Beteiligungen auf 0 einen (ergebnisrelevaten) Aufwand verursachen wird. Daran kann man nochmal die dankbaren Genussscheininhaber teilnehmen lassen, evtl. drückt man ihnen auch noch eine erhöhte Rückstellung in einem schwelenden Steuerstreit rein... Wenn die (letzten?) GS über 120 Mio EUR Nennwert mit dem Ende des nächsten GJ ausgelaufen sein werden, ist ein weiterer "Besserungsanspruch" (dem der bestehende Bilanzverlust ohnehin entgegensteht) erloschen. Der Bilanzverlust kann sodann -- bei Bedarf -- durch eine simple Umbuchung im EK eliminiert werden; allein der Besserungsschein stünde einem Ertrag für die Aktionäre noch im Wege; der müsste halt "zurückgekauft" werden, und es bestünde eine realistische Aussicht, die Bank als Ganzes zu verkaufen. Aber: Bis dahin hat Lonestar den ausstehenden Aktionären im Rahmen des nun wohl folgenden SO längst vorgerechnet, dass ihre Aktien nichts wert sind, da ihnen zuzurechnenden Gewinnen OHNE diese Maßnahmen in den nächsten 100 Jahren nicht zu erwarten sind.
Gibt es was neues bei Buch.de und Ergo
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.841.588 von straßenköter am 26.02.16 08:47:09Der Ertragswert dürfte nahe 0 liegen. Zunächst hat die Heuschrecke einen Besserungsschein von über 1 Mrd. Euro. Dann gibt es noch einen Bilanzverlust von 2 Mrd. Eh die 3 Mrd nicht abgearbeitet sind, sehen die Aktionäre nichts von einem Gewinn.
Nebenbei müssen von den Gewinnen auch weitere Eigenkapitalinstrumente, die an den Verlusten beteiligt wurden, wiederaufgefüllt werden.
Da hat man Glück, wenn in ca. 20 oder 30 Jahren eine Dividende gezahlt werden kann.
Nebenbei müssen von den Gewinnen auch weitere Eigenkapitalinstrumente, die an den Verlusten beteiligt wurden, wiederaufgefüllt werden.
Da hat man Glück, wenn in ca. 20 oder 30 Jahren eine Dividende gezahlt werden kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.841.321 von Maack1 am 26.02.16 08:26:04
Ich vermute mal, dass man hier nur mit Bauchgefühl reingehen oder wegbleiben kann. Rein von der Kennzahlen sieht es eigentlich gut aus. Der Gutachter hätte aber vermutlich weitreichende Möglichkeiten einen erhöhten Risikozuschlag zu definieren. Wer weiß schon wirklich wie viel Risiko noch in der IKB schlummert?
An einer fundierten Meinung hätte ich auch Interesse.
Zitat von Maack1: IKB nun auch mit Delisting, Lonestar hat 91,5% ist da was zu holen Aktie kostet derzeit nur noch 20 Cent
Ich vermute mal, dass man hier nur mit Bauchgefühl reingehen oder wegbleiben kann. Rein von der Kennzahlen sieht es eigentlich gut aus. Der Gutachter hätte aber vermutlich weitreichende Möglichkeiten einen erhöhten Risikozuschlag zu definieren. Wer weiß schon wirklich wie viel Risiko noch in der IKB schlummert?
An einer fundierten Meinung hätte ich auch Interesse.
IKB nun auch mit Delisting, Lonestar hat 91,5% ist da was zu holen Aktie kostet derzeit nur noch 20 Cent
Dreiste Übernahmeangebote
Als Aktionär der PILKINGTON DTLD. AG macht die Pöllnitz UG (haftungsbeschränkt) Ihnen ein Übernahme- und Abfindungsangebot für Ihre Aktien zu den folgenden Konditionen:
Wertpapiername:
PILKINGTON DTLD. AG
WKN: 558800
Art des Angebots: Übernahme
Anbieter: Pöllnitz UG (haftungsbeschränkt)
Abfindungspreis: 125,00 EUR je Aktie
Dann aber begrenzt auf 1500 Stück = 187500€.
Ständig bekomme ich solche dreisten Angebote.
Bei Valora bekommt man mehr als das 3fache.
Kann eigentlich jeder Ar*** solche Angebote abgeben und der Broker ist verpflichtet das weiter zu leiten? Kostet so eine Anfrage denn nichts? Ist echt nervig.
Noch eine Frage, die ich mir immer stelle.
Teilweise sind delistete Aktien bei mir im Bestand mit 0 Euro bewertet.
Wenn ich die jetzt übertrage mit Eigentumsübergang wird mir dann ein Totalverlust steuerlich verbucht? Oder bekommt man dann ggf. ein Problem mit dieser neuen Regel für Totalverluste?
Squeeze Out Net mobile
Kommt sicher nicht ganz überraschend:Squeeze-Out-Verfahren bei net mobile AG eingeleitet
DGAP-News: net mobile AG / Schlagwort(e): Squeeze-Out
2016-02-25 / 12:15
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
CORPORATE NEWS
Squeeze-Out-Verfahren bei net mobile AG eingeleitet
Düsseldorf, 25. Februar 2016 - Die DOCOMO Digital GmbH hat ein Squeeze-Out-Verfahren bei der net mobile AG eingeleitet. Sie hat dem Vorstand der net mobile AG mitgeteilt, dass sie ihren Anteilsbesitz nunmehr auf über 95% aufgestockt habe und einen Squeeze-out verlange.
Aufgrund des öffentlichen Erwerbsangebotes vom 14. Januar 2016 hat die DOCOMO Digital GmbH Aktien der net mobile AG erworben, so dass der von der DOCOMO Digital GmbH gehaltene Anteil am Grundkapital der net mobile AG auf mehr als 95 Prozent gestiegen ist. In der nächsten Hauptversammlung der net mobile AG soll deshalb ein Beschluss zum Ausschluss der Minderheitsaktionäre (Squeeze-Out) herbeigeführt werden. Die Minderheitsaktionäre der net mobile AG werden für ihre Aktien eine angemessene Barabfindung erhalten.
Über net mobile AG
Die net mobile AG ist ein international führender Full-Service-Provider für Payment Lösungen und mobile Mehrwertdienste. Das im November 2000 gegründete Unternehmen gilt als Innovationsführer im Markt. Zum weltweiten Kundenstamm gehören national und global operierende Mobilfunkanbieter, Medienunternehmen, Markenartikler sowie TV-Sendeanstalten, für die komplette White Label Lösungen wie Direct Carrier Billing und Mobile-TV Dienste bereitgestellt werden. Seit Dezember 2009 ist NTT DOCOMO, INC. mit mehr als 87% Aktienanteil, Hauptaktionär. Weitere Informationen finden Sie unter www.net-mobile.com.
Ansprechpartner net mobile AG
Dennis Heisig
net mobile AG
Fritz-Vomfelde-Str. 26-30
DE 40547 Düsseldorf
Fon: +49 (0) 211 970 20 - 344
Fax: +49 (0) 211 970 20 - 999
E-Mail: dennis.heisig@net-m.de
Internet: www.net-mobile.com
2016-02-25 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: net mobile AG
Fritz-Vomfelde-Str. 26-30
40547 Düsseldorf
Deutschland
Telefon: +49 (0)211 970 20-0
Fax: +49 (0)211 970 20-999
E-Mail: info@net-m.de
Internet: www.net-mobile.com
ISIN: DE0008137852
WKN: 813785
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München (m:access), Stuttgart; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung
Startseite > Nachrichten > Ad-hocs > Nachricht
DGAP-Adhoc STRABAG AG: Frankfurter Wertpapierbörse kündigt Widerruf der Delisting-Entscheidung an
STRABAG AG / Schlagwort(e): Delisting
24.02.2016 12:45
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
STRABAG AG, Köln: Frankfurter Wertpapierbörse kündigt Widerruf der
Delisting-Entscheidung an
Köln, 24.2.2016 Die Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) hat der STRABAG
AG in Form eines Anhörungsschreibens mitgeteilt, ihre Entscheidung vom
12.10.2015 zum Widerruf der Zulassung der Aktien der STRABAG AG zum
Regulierten Markt widerrufen zu wollen. Die FWB ist der Auffassung, ihre
ursprüngliche Widerrufsentscheidung sei bei Inkrafttreten der neuen
gesetzlichen Regelungen in § 39 Abs. 2 BörsG n.F. noch nicht bestands- oder
rechtskräftig entschieden gewesen. Daher sei zur Bewertung der
Widerrufsentscheidung das BörsG in der nunmehr geltenden Fassung
heranzuziehen. Demnach wäre der Widerruf der Zulassung der Aktien der
Gesellschaft nur nach Veröffentlichung eines Erwerbsangebots möglich. Die
STRABAG AG hatte die Frankfurter Wertpapierbörse zuvor darüber in Kenntnis
gesetzt, dass weder sie selbst noch die STRABAG SE ein solches
Erwerbsangebot unterbreiten werde.
Sofern die FWB die Entscheidung wie angekündigt trifft, wird die STRABAG AG
auch die gerichtliche Überprüfung dieser Entscheidung in Betracht ziehen.
Ungeachtet davon und vorbehaltlich einer anderweitigen gerichtlichen
Entscheidung geht die STRABAG AG derzeit davon aus, dass die Aktien der
Gesellschaft bis auf Weiteres an der FWB börsennotiert bleiben.
24.02.2016 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: STRABAG AG
Siegburger Straße 241
50679 Köln
Deutschland
Telefon: 0221-824-2074
Fax: 0221-824-2634
E-Mail: joerg.rosenhoefer@bauholding.com
Internet: www.strabag.de
ISIN: DE000A0Z23N2
WKN: A0Z23N
Indizes: C-DAX; Zulassungssegment: Deutsche Börse AG, General Standard
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
DGAP-Adhoc STRABAG AG: Frankfurter Wertpapierbörse kündigt Widerruf der Delisting-Entscheidung an
STRABAG AG / Schlagwort(e): Delisting
24.02.2016 12:45
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
STRABAG AG, Köln: Frankfurter Wertpapierbörse kündigt Widerruf der
Delisting-Entscheidung an
Köln, 24.2.2016 Die Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) hat der STRABAG
AG in Form eines Anhörungsschreibens mitgeteilt, ihre Entscheidung vom
12.10.2015 zum Widerruf der Zulassung der Aktien der STRABAG AG zum
Regulierten Markt widerrufen zu wollen. Die FWB ist der Auffassung, ihre
ursprüngliche Widerrufsentscheidung sei bei Inkrafttreten der neuen
gesetzlichen Regelungen in § 39 Abs. 2 BörsG n.F. noch nicht bestands- oder
rechtskräftig entschieden gewesen. Daher sei zur Bewertung der
Widerrufsentscheidung das BörsG in der nunmehr geltenden Fassung
heranzuziehen. Demnach wäre der Widerruf der Zulassung der Aktien der
Gesellschaft nur nach Veröffentlichung eines Erwerbsangebots möglich. Die
STRABAG AG hatte die Frankfurter Wertpapierbörse zuvor darüber in Kenntnis
gesetzt, dass weder sie selbst noch die STRABAG SE ein solches
Erwerbsangebot unterbreiten werde.
Sofern die FWB die Entscheidung wie angekündigt trifft, wird die STRABAG AG
auch die gerichtliche Überprüfung dieser Entscheidung in Betracht ziehen.
Ungeachtet davon und vorbehaltlich einer anderweitigen gerichtlichen
Entscheidung geht die STRABAG AG derzeit davon aus, dass die Aktien der
Gesellschaft bis auf Weiteres an der FWB börsennotiert bleiben.
24.02.2016 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: STRABAG AG
Siegburger Straße 241
50679 Köln
Deutschland
Telefon: 0221-824-2074
Fax: 0221-824-2634
E-Mail: joerg.rosenhoefer@bauholding.com
Internet: www.strabag.de
ISIN: DE000A0Z23N2
WKN: A0Z23N
Indizes: C-DAX; Zulassungssegment: Deutsche Börse AG, General Standard
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
SO Youniq ist durch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.570.936 von straßenköter am 25.01.16 10:23:40
Jatzt ist 1 Monat vorbei. Hat denn irgendjemand Informationen zu Cinemaxx?
Zitat von straßenköter: Bei Cinemaxx musste der Vergleich bis zum 22. Januar von allen Beteligten akzeptiert werden. Weiß einer wie das gelaufen ist?
Ähnlich verhält es sich bei itelligence. Hat hier der Großaktionär Widerspruch eingelegt? Die Frist hierfür lief Ende Dezember aus.
Jatzt ist 1 Monat vorbei. Hat denn irgendjemand Informationen zu Cinemaxx?