ABFINDUNGSPHANTASIE BEI NEBENWERTEN !? (Seite 472)
eröffnet am 20.06.01 20:24:42 von
neuester Beitrag 11.04.24 09:01:49 von
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Jado Squeeze-out ist eingetragen. Letzter HT für Abfindungsansprüche ist der 17.9.
Auch in der Angebotsunterlage der Aktienbrauerei Kaufbeuren wird der Squeeze-out im Falle einer 95 % Mehrheit als Möglichkeit genannt. Es gibt nur ca. 10000 außenstehende Aktien !!
Die Abfindungskandidaten Norddeutsche Steingut (677000) und Glunz (588720/588723) setzen ihren Aufwärtstrend weiter fort. Bei Glunz kam es in den letzten Tagen erstmalig seit langer Zeit wieder zu Umsätzen. Bei der Norddeutschen Steingut kam es heute mal wieder zu einem kleinen Blocktrade...
Ist zwar Österreich aber trotzdem vielleicht interessant:
Siemens räumt erstmals Interesse an Teilen von VA Tech ein (Zusammenfassung) WIEN (Dow Jones-VWD)--Die Siemens AG, München, hat am Donnerstag erstmals öffentlich ihr Interesse an einigen Geschäftsbereichen der VA Technologie AG, Linz, bekundet. Im Zuge dessen führe man auch mit Mirko Kovats, der indirekt 12,53% an der VA Tech hält, Gespräche, teilte Siemens weiter mit. Der Zeitpunkt der Bekanntgabe durch Siemens kam indes nicht überraschend: Bereits am Donnerstagmorgen hatte Kovats selbst die Gespräche mit Siemens an die Öffentlichkeit gebracht. Medienberichten zufolge wurde Siemens auch zuvor schon von der österreichischen Übernahmekommission aufgefordert, eine Stellungnahme abzugeben. Die Österreichische Industrieholding AG (ÖIAG) bekräftigte am Donnerstag nochmals, von Siemens und Kovats kein Übernahmeangebot erhalten zu haben. Zuvor hatten Medien berichtet, dass die ÖIAG von Verhandlungen zwischen Siemens und Kovats unterrichtet sei und beide Parteien bei einer Übernahme einen Preis von bis zu 60 EUR je VA-Tech-Aktie zahlen würden. Die Staatsholding kündigte zudem an, eine Teilnahme an der geplanten Kapitalerhöhung der VA Tech zu gegebener Zeit zu prüfen. Derzeit ist die ÖIAG mit einem Anteil von 15% der größte Aktionär der VA Tech, hat aber mittelfristig den Regierungsauftrag, sich aus dem Unternehmen zurückzuziehen. Allerdings hat die Staatsholding wiederholt darauf verwiesen, dass man laut Privatisierungsauftrag auch die österreichischen Interessen sicherzustellen habe. Eine vom Unternehmen als feindlich bewertete Übernahme samt einer möglichen Zerschlagung der VA Tech, wie sie sowohl von den Medien als auch Beobachtern kolportiert wird, werde seitens der ÖIAG somit nicht unterstützt. Analysten gehen davon aus, dass für Siemens lediglich die Bereiche Transmission & Distribution (T&D) sowie Infrastruktur interessant sind, während Kovats Interesse an der Metallurgiesparte haben dürfte. Laut VA Tech ist eine Zerschlagung zwar auch dann möglich, wenn ein Unternehmen bzw ein Konsortium mehr als 50% der VA-Tech-Anteile erwirbt. Allerdings würde ein Delisting für die übernehmenden Gesellschaften "Vieles" einfacher machen, so die Sprecherin. Um ein Delisting vollziehen zu können, müsse ein Aktionär bzw Konsortium jedoch über 90% der Aktien besitzen. Daher "freue" man sich auch über die Stellungnahme der ÖIAG, so die Sprecherin. Die Staatsholding hatte wiederholt bekräftigt, den Sanierungskurs des Vorstands zu unterstützen. - Von Philipp Grontzki; +43 1 53 55 227; austria.de@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/2.9.2004/pg/bb
Diese Nachricht wurde Ihnen von VWD und TeleTrader präsentiert.
Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),15:18 02.09.2004
Siemens räumt erstmals Interesse an Teilen von VA Tech ein (Zusammenfassung) WIEN (Dow Jones-VWD)--Die Siemens AG, München, hat am Donnerstag erstmals öffentlich ihr Interesse an einigen Geschäftsbereichen der VA Technologie AG, Linz, bekundet. Im Zuge dessen führe man auch mit Mirko Kovats, der indirekt 12,53% an der VA Tech hält, Gespräche, teilte Siemens weiter mit. Der Zeitpunkt der Bekanntgabe durch Siemens kam indes nicht überraschend: Bereits am Donnerstagmorgen hatte Kovats selbst die Gespräche mit Siemens an die Öffentlichkeit gebracht. Medienberichten zufolge wurde Siemens auch zuvor schon von der österreichischen Übernahmekommission aufgefordert, eine Stellungnahme abzugeben. Die Österreichische Industrieholding AG (ÖIAG) bekräftigte am Donnerstag nochmals, von Siemens und Kovats kein Übernahmeangebot erhalten zu haben. Zuvor hatten Medien berichtet, dass die ÖIAG von Verhandlungen zwischen Siemens und Kovats unterrichtet sei und beide Parteien bei einer Übernahme einen Preis von bis zu 60 EUR je VA-Tech-Aktie zahlen würden. Die Staatsholding kündigte zudem an, eine Teilnahme an der geplanten Kapitalerhöhung der VA Tech zu gegebener Zeit zu prüfen. Derzeit ist die ÖIAG mit einem Anteil von 15% der größte Aktionär der VA Tech, hat aber mittelfristig den Regierungsauftrag, sich aus dem Unternehmen zurückzuziehen. Allerdings hat die Staatsholding wiederholt darauf verwiesen, dass man laut Privatisierungsauftrag auch die österreichischen Interessen sicherzustellen habe. Eine vom Unternehmen als feindlich bewertete Übernahme samt einer möglichen Zerschlagung der VA Tech, wie sie sowohl von den Medien als auch Beobachtern kolportiert wird, werde seitens der ÖIAG somit nicht unterstützt. Analysten gehen davon aus, dass für Siemens lediglich die Bereiche Transmission & Distribution (T&D) sowie Infrastruktur interessant sind, während Kovats Interesse an der Metallurgiesparte haben dürfte. Laut VA Tech ist eine Zerschlagung zwar auch dann möglich, wenn ein Unternehmen bzw ein Konsortium mehr als 50% der VA-Tech-Anteile erwirbt. Allerdings würde ein Delisting für die übernehmenden Gesellschaften "Vieles" einfacher machen, so die Sprecherin. Um ein Delisting vollziehen zu können, müsse ein Aktionär bzw Konsortium jedoch über 90% der Aktien besitzen. Daher "freue" man sich auch über die Stellungnahme der ÖIAG, so die Sprecherin. Die Staatsholding hatte wiederholt bekräftigt, den Sanierungskurs des Vorstands zu unterstützen. - Von Philipp Grontzki; +43 1 53 55 227; austria.de@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/2.9.2004/pg/bb
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Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),15:18 02.09.2004
621100 stimmt. Der Kurs zieht jetzt ganz langsam unter mini-Umsätzen an. Viele Kleinaktionäre hatten nur 1-2 Aktien, um , evt. mit Ehefrau, auf die HV zu gehen und sich kulinarisch verwöhnen zu lassen. Die werden jetzt vielleicht bei steigenden Kursen weich und verkaufen. Größere Pakete gibt es wenige, eines gehört z.B. dem bekannten Herrn Menzel, der auch auf der HV war. Grüße zomby
@ eickhoff / zomby
W.Jacobsen AG WKN 621100 ????????
ms
W.Jacobsen AG WKN 621100 ????????
ms
NOVASOFT (677890)
Aktienmehrheit wurde für 3,52 EUR veräußert. Pflichtangebot folgt in Kürze. Da der Kurs aktuell noch knapp unter 3,40 EUR liegt, winkt noch eine nette Marge ...
Aktienmehrheit wurde für 3,52 EUR veräußert. Pflichtangebot folgt in Kürze. Da der Kurs aktuell noch knapp unter 3,40 EUR liegt, winkt noch eine nette Marge ...
Das Übernahmeangebot lautet auf 9,75 Euro je Aktie.
Nachrichten: Winkler + Dünnebier: Körber AG will die Aktienmehrheit
Der Vorstand der W+D AG wurde am Donnerstag darüber in Kenntnis gesetzt, dass die Körber AG, Hamburg, den Aktionären der W+D ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot zur Erlangung der Aktienmehrheit unterbreiten wird.
Das detaillierte Angebot der Körber AG wird erst nach der Genehmigung durch die Bundesanstalt für die Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) veröffentlicht werden. Der Vorstand der W+D AG vermag deshalb noch keine Stellungnahme zu dem Angebot abzugeben. Nach einem ersten Gespräch mit Körber geht der Vorstand von einem strategischen Interesse an den Geschäftsaktivitäten der W+D AG aus. Dietmar Kurz unterstreicht: Vor diesem Hintergrund sieht der Vorstand sich ausdrücklich in der erfolgreich eingeleiteten Neuausrichtung bestätigt und damit alle Standorte mit ihren Mitarbeitern als wesentlichen Bestandteil des Übernahmekonzeptes. Die geplante Übernahme steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörde.
Nachrichten: Winkler + Dünnebier: Körber AG will die Aktienmehrheit
Der Vorstand der W+D AG wurde am Donnerstag darüber in Kenntnis gesetzt, dass die Körber AG, Hamburg, den Aktionären der W+D ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot zur Erlangung der Aktienmehrheit unterbreiten wird.
Das detaillierte Angebot der Körber AG wird erst nach der Genehmigung durch die Bundesanstalt für die Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) veröffentlicht werden. Der Vorstand der W+D AG vermag deshalb noch keine Stellungnahme zu dem Angebot abzugeben. Nach einem ersten Gespräch mit Körber geht der Vorstand von einem strategischen Interesse an den Geschäftsaktivitäten der W+D AG aus. Dietmar Kurz unterstreicht: Vor diesem Hintergrund sieht der Vorstand sich ausdrücklich in der erfolgreich eingeleiteten Neuausrichtung bestätigt und damit alle Standorte mit ihren Mitarbeitern als wesentlichen Bestandteil des Übernahmekonzeptes. Die geplante Übernahme steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörde.
Wie ist denn die WKN der Jacobsen AG?
Jacobsen AG: Nachdem der Großaktionär durch beständige Zukäufe in den letzten Jahren inzwischen 97,6% zusammen hat, kommt es jetzt zum squeeze-out. Eine außerordentliche HV ist für den Herbst geplant. Es gibt ja nur noch 860 freie Aktien, bin mal gespannt wieviel die HSH Nordbank da springen läßt.