ABFINDUNGSPHANTASIE BEI NEBENWERTEN !? (Seite 481)
eröffnet am 20.06.01 20:24:42 von
neuester Beitrag 11.04.24 09:01:49 von
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19.09.2003 18:13
Squeeze-out bei Jil Sander geplant
Hamburg (vwd) - Die Hauptaktionärin der Jil Sander AG, Hamburg, die Jil Sander Holding GmbH, will die ausstehenden Aktien der AG mittels Squeeze-out übernehmen. Die GmbH hält derzeit mehr als 95 Prozent des Grundkapitals der Jil Sander AG, wie es in einer Mitteilung vom Freitag hieß. Es werde eine "angemessene Barabfindung" gezahlt. Die dazu notwendige Hauptversammlung soll zum frühestmöglichen Zeitpunkt einberufen werden.
Squeeze-out bei Jil Sander geplant
Hamburg (vwd) - Die Hauptaktionärin der Jil Sander AG, Hamburg, die Jil Sander Holding GmbH, will die ausstehenden Aktien der AG mittels Squeeze-out übernehmen. Die GmbH hält derzeit mehr als 95 Prozent des Grundkapitals der Jil Sander AG, wie es in einer Mitteilung vom Freitag hieß. Es werde eine "angemessene Barabfindung" gezahlt. Die dazu notwendige Hauptversammlung soll zum frühestmöglichen Zeitpunkt einberufen werden.
Was ist mit Jil Sander?
Hier fehlt noch der Hinweis auf Jil Sander;
waren wohl alle in Urlaub?
waren wohl alle in Urlaub?
Den WürttHyp-Aktionären wird ein G&B-Vertrag vorgeschlagen. Die heutigen Käufer bis zu 50 Euro gehen offenbar davon aus, dass es zu einer Aufbesserung dieses Angebots im Rahmen eines SSV kommen wird oder aber der Squeeze Out näherrückt...! Das Risiko auf dem gegenwärtigen Kursniveau ist natürlich auch begrenzt.
Aktuell hält die der Hypobank nahestehende DIA Vermögensverwaltung 93,77 % der Aktien.
__________
Württemberger Hypo
Abschluss eines Gewinnabführungsvertrags beabsichtigt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
DIA Vermögensverwaltungs-GmbH und Württembergische Hypothekenbank AG beabsichtigen den Abschluss eines Gewinnabführungsvertrags
Die DIA Vermögensverwaltungs-GmbH mit dem Sitz in München und die Württem-bergische Hypothekenbank AG mit dem Sitz in Stuttgart ("WürttHyp")beabsichtigen den Abschluss eines Gewinnabführungsvertrags. Der am 24. September 2003 aufgestellte Entwurf des Gewinnabführungsvertrags sieht für die außenstehenden Aktionäre der WürttHyp einen angemessenen Ausgleich (§ 304 AktG) in Höhe von EUR 2,68 und eine Barabfindung (§ 305 AktG) in Höhe von EUR 48,50 je Aktie vor, die aufgrund eines Bewertungsgutachtens ermittelt wurden. Die außenstehenden Aktionäre erhalten danach bei Verbleib in der Gesellschaft eine jährliche Ausgleichszahlung oder sie haben für die Dauer des Abfindungsangebots die Möglichkeit, gegen eine Barabfindung auszuscheiden. Die DIA Vermögensverwaltungs-GmbH hält derzeit ca. 93,77 % der Aktien der WürttHyp (Stand: 19. September 2003).
Der Entwurf des Gewinnabführungsvertrags bedarf der Zustimmung der Hauptver-sammlung der WürttHyp, die auf den 30. Oktober 2003 einberufen werden soll. Der Gewinnabführungsvertrag wird nach Zustimmung der Hauptversammlung unterzeichnet und mit seiner Eintragung in das Handelsregister wirksam.
Württembergische Hypothekenbank AG Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.09.2003
WKN: 812400 ; ISIN: DE0008124009; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt
24.09.2003, 12:07
Aktuell hält die der Hypobank nahestehende DIA Vermögensverwaltung 93,77 % der Aktien.
__________
Württemberger Hypo
Abschluss eines Gewinnabführungsvertrags beabsichtigt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
DIA Vermögensverwaltungs-GmbH und Württembergische Hypothekenbank AG beabsichtigen den Abschluss eines Gewinnabführungsvertrags
Die DIA Vermögensverwaltungs-GmbH mit dem Sitz in München und die Württem-bergische Hypothekenbank AG mit dem Sitz in Stuttgart ("WürttHyp")beabsichtigen den Abschluss eines Gewinnabführungsvertrags. Der am 24. September 2003 aufgestellte Entwurf des Gewinnabführungsvertrags sieht für die außenstehenden Aktionäre der WürttHyp einen angemessenen Ausgleich (§ 304 AktG) in Höhe von EUR 2,68 und eine Barabfindung (§ 305 AktG) in Höhe von EUR 48,50 je Aktie vor, die aufgrund eines Bewertungsgutachtens ermittelt wurden. Die außenstehenden Aktionäre erhalten danach bei Verbleib in der Gesellschaft eine jährliche Ausgleichszahlung oder sie haben für die Dauer des Abfindungsangebots die Möglichkeit, gegen eine Barabfindung auszuscheiden. Die DIA Vermögensverwaltungs-GmbH hält derzeit ca. 93,77 % der Aktien der WürttHyp (Stand: 19. September 2003).
Der Entwurf des Gewinnabführungsvertrags bedarf der Zustimmung der Hauptver-sammlung der WürttHyp, die auf den 30. Oktober 2003 einberufen werden soll. Der Gewinnabführungsvertrag wird nach Zustimmung der Hauptversammlung unterzeichnet und mit seiner Eintragung in das Handelsregister wirksam.
Württembergische Hypothekenbank AG Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.09.2003
WKN: 812400 ; ISIN: DE0008124009; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt
24.09.2003, 12:07
Rheinmetall hat die 93,7 %ige Jagenberg Beteiligung an Kleinewefers verkauft. Eigentlich müßten die doch jetzt ein Pflichtangebot machen. Nur die Frage, wie hoch das sein wird...
Hallo PSB´ler !
Das HV Protokoll der ordentlichen HV findet sich ab heute bei GSC. scheint mächtig ärger gegeben zu haben. Bechtle hat den Aktionären die Dividende vorenthalten (0,15 €.
Die Schutzgemeinschaften waren nicht vertreten. Ich selbst werde an der nächsten HV teilnehmen. Sollte jemand nicht teilnehmen (können oder wollen) so kann er seine Stimmkarte an mich senden - ich würde die mit einer ablehnenden Haltung zum Squeeze Out vertreten.
Xnase AG
c/o Dirk Röder
Dorfallee 3b
36039 Fulda
Nach der Durchsicht des Bewertungsgutachten hat Bechtle auch hier versucht, möglichst wenig an Abfindung auszugeben. Gut für die Bechtle Aktionäre - bin ich leider nicht....
Gibts Meinungen zu PSB ? zur HV ?
Gruss
Das HV Protokoll der ordentlichen HV findet sich ab heute bei GSC. scheint mächtig ärger gegeben zu haben. Bechtle hat den Aktionären die Dividende vorenthalten (0,15 €.
Die Schutzgemeinschaften waren nicht vertreten. Ich selbst werde an der nächsten HV teilnehmen. Sollte jemand nicht teilnehmen (können oder wollen) so kann er seine Stimmkarte an mich senden - ich würde die mit einer ablehnenden Haltung zum Squeeze Out vertreten.
Xnase AG
c/o Dirk Röder
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Nach der Durchsicht des Bewertungsgutachten hat Bechtle auch hier versucht, möglichst wenig an Abfindung auszugeben. Gut für die Bechtle Aktionäre - bin ich leider nicht....
Gibts Meinungen zu PSB ? zur HV ?
Gruss
Hat jemand hier nähere Informationen über den Sqeeze Out bei Hamburger Hochbahn? HV war am 14.8.2003, seitdem gab es wohl noch keine Umsätze. Gibt es Neuigkeiten?
DGAP-WpÜG: Pflichtangebot
Bieter:
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Das
Elliott-Wellen-
Prinzip
Prechter, Robert
--------------------------------------------------------------------------------
260 Seiten
August 2003
Hier informieren !
Bieter: Watermark CH AG; Zielgesellschaft: IMW Immobilien AG
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung gemäß § 35 WpÜG, Pflichtangebot
Bieter:
Watermark CH AG
Zeughausgasse 9a
CH-6301 Zug
Zielgesellschaft:
IMW Immobilien AG
Starkenburgstraße 11-13
64546 Mörfelden-Walldorf
ISIN: DE0005853402
Angaben zur Höhe von Stimmrechtsanteilen:
Am 18.08.2003 hat die Watermark CH AG gem. § 29 Abs. 2 WpÜG unmittelbar die
Kontrolle über die IMW Immobilien AG erlangt. Der Stimmrechtsanteil der
Watermark CH AG beträgt numnehr 94,73 %.
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlagen erfolgt unter:
http://www.imw-ag.de
Angaben des Bieters:
Die Watermark CH AG beabsichtigt, Ihre Aktivitäten im Immobilienbereich in
Europa und speziell in Deutschland auszubauen und hat zu diesem Zweck einen
Stimmrechtsanteil von 94,73 % der IMW Immobilien AG übernommen.
Ende der Mitteilung (c)DGAP 18.08.2003
--------------------------------------------------------------------------------
Notiert: IMW Imobilien AG:
Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Stuttgart
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Angaben zur Höhe von Stimmrechtsanteilen:
Am 18.08.2003 hat die Watermark CH AG gem. § 29 Abs. 2 WpÜG unmittelbar die
Kontrolle über die IMW Immobilien AG erlangt. Der Stimmrechtsanteil der
Watermark CH AG beträgt numnehr 94,73 %.
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlagen erfolgt unter:
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Angaben des Bieters:
Die Watermark CH AG beabsichtigt, Ihre Aktivitäten im Immobilienbereich in
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Squeeze-out geplant
Oetker schluckt Radeberger komplett
Der Lebensmittelriese Oetker verschafft seiner Brau-Tochter größeren Spielraum für Übernahmen. Der Bielefelder Konzern will seinen Anteil an der Radeberger Gruppe AG (ehemals Binding) von 95,64 auf 100 % aufstocken, bestätigte Radeberger am Montag in Frankfurt/Main eine Veröffentlichung im Bundesanzeiger.
HB/dpa FRANKFURT/BIELEFELD. Die Minderheitsaktionäre der Radeberger Gruppe AG sollen gegen Barabfindung von 945,32 € je Stamm- und Vorzugsaktie aus der Aktiengesellschaft herausgedrängt werden. Dazu wurde eine außerordentlichen Hauptversammlung am 25. September 2003 einberufen.
Die Oetker-Biertochter ist der drittgrößte deutsche Brauer nach Holsten und Interbrew Deutschland (Diebels, Becks, Gilde). Sie ist interessiert an der Nummer vier der Branche, den Getränkekonzern Brau und Brunnen, der mehrheitlich noch der HypoVereinsbank gehört. Der Verkaufsprozess für Brau und Brunnen ist angelaufen, befindet sich jedoch noch in der Anfangsphase. Dem Vernehmen nach gibt es mehrere Interessenten. Die Radeberger Gruppe (Clausthaler, Schöfferhofer) erzielte 2002 ein Umsatzplus von 6,5 % auf 904 Mill. €.
Radeberger-Chef Ulrich Kallmeyer bewertet das Abfindungsangebot positiv. Die Radeberger Gruppe bekomme mit der Komplettübernahme durch Oetker einen größeren finanziellen Spielraum. Die Radeberger Gruppe sei die einzige Tochter des Konzerns, die börsennotiert sei. Darin werde aus Sicht von Oetker offenbar kein Vorteil gesehen. Den Minderheitsaktionären werde ein angemessenes Angebot unterbreitet, das Marktstellung und Potenziale berücksichtige, hieß es weiter.
Für unternehmerische Weichenstellungen sind bei einer börsennotierten Gesellschaft Beschlüsse der Hauptversammlung notwendig, für die unter anderem bestimmte Fristen eingehalten werden müssen. Nicht börsennotierte Unternehmen können daher in bestimmten Fällen schnellere Entscheidungen treffen.
HANDELSBLATT, Montag, 18. August 2003, 11:56 Uhr
Oetker schluckt Radeberger komplett
Der Lebensmittelriese Oetker verschafft seiner Brau-Tochter größeren Spielraum für Übernahmen. Der Bielefelder Konzern will seinen Anteil an der Radeberger Gruppe AG (ehemals Binding) von 95,64 auf 100 % aufstocken, bestätigte Radeberger am Montag in Frankfurt/Main eine Veröffentlichung im Bundesanzeiger.
HB/dpa FRANKFURT/BIELEFELD. Die Minderheitsaktionäre der Radeberger Gruppe AG sollen gegen Barabfindung von 945,32 € je Stamm- und Vorzugsaktie aus der Aktiengesellschaft herausgedrängt werden. Dazu wurde eine außerordentlichen Hauptversammlung am 25. September 2003 einberufen.
Die Oetker-Biertochter ist der drittgrößte deutsche Brauer nach Holsten und Interbrew Deutschland (Diebels, Becks, Gilde). Sie ist interessiert an der Nummer vier der Branche, den Getränkekonzern Brau und Brunnen, der mehrheitlich noch der HypoVereinsbank gehört. Der Verkaufsprozess für Brau und Brunnen ist angelaufen, befindet sich jedoch noch in der Anfangsphase. Dem Vernehmen nach gibt es mehrere Interessenten. Die Radeberger Gruppe (Clausthaler, Schöfferhofer) erzielte 2002 ein Umsatzplus von 6,5 % auf 904 Mill. €.
Radeberger-Chef Ulrich Kallmeyer bewertet das Abfindungsangebot positiv. Die Radeberger Gruppe bekomme mit der Komplettübernahme durch Oetker einen größeren finanziellen Spielraum. Die Radeberger Gruppe sei die einzige Tochter des Konzerns, die börsennotiert sei. Darin werde aus Sicht von Oetker offenbar kein Vorteil gesehen. Den Minderheitsaktionären werde ein angemessenes Angebot unterbreitet, das Marktstellung und Potenziale berücksichtige, hieß es weiter.
Für unternehmerische Weichenstellungen sind bei einer börsennotierten Gesellschaft Beschlüsse der Hauptversammlung notwendig, für die unter anderem bestimmte Fristen eingehalten werden müssen. Nicht börsennotierte Unternehmen können daher in bestimmten Fällen schnellere Entscheidungen treffen.
HANDELSBLATT, Montag, 18. August 2003, 11:56 Uhr
squeeze out der hüttenwerke kayser.
suche meinungen zum erhöhungsbetrag von 8,30 euro!
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