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    Walther muss handeln!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.06.01 09:15:06 von
    neuester Beitrag 21.06.01 12:52:27 von
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    ID: 424.615
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      Avatar
      schrieb am 21.06.01 09:15:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wann endlich begreift herr walther, dass er mit seiner taktik, refugium auszubluten, daneben liegt???
      schon im januar hatte walther das wort der insolvenz in bezug auf refugium in den mund genommen...und was ist passiert??? NICHTS!!!
      Dabei ist es walther, der sich bisher aus der verantwortung zieht!!! er scheint angst zu haben, selbst einen insolvenzantrag zu stellen, weil er dann ahnen kann, dass es negativ auf ihn zurückschlägt (angst vor presse, öffentlichkeit etc.)!!!

      immerhin war walther zu der zeit vorsitzender des refugium-ar, als die falschen bilanzen erstellt worden sind...wie wäre es denn mal mit einer schadenseratzforderung gegen walther???

      angeblich hat sich dr. bohndorf für unsere hv am 27. juni angekündigt...dann gibt es wenigstens etwas zu lachen...
      Avatar
      schrieb am 21.06.01 12:52:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Magazin: Ermittlungen gegen Gontard & Metallbank-Vorstand
      Frankfurt (vwd) - Die Bonner Staatsanwaltschaft ermittelt laut einem Bericht des "manager magazin" gegen Lothar Mark, den Vorstandsvorsitzenden der Gontard & Metallbank AG, Frankfurt. Mark stehe unter Verdacht auf Insiderhandel mit Aktien des am Neuen Markt notierten Altenheimbetreibers Refugium Holding AG, Königswinter, meldete das Magazin vorab aus seiner am Freitag erscheinenden neuen Ausgabe. Die Ermittler untersuchten den Verkauf von Refugium-Aktienpaketen an institutionelle Investoren wie die Generali-Gruppe oder die Nürnberger Versicherung zum Jahreswechsel 1998/99.



      Die Aktien stammten aus dem Besitz des Refugium-Gründers Paul Kostrewa. Mark, damals stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender von Refugium, habe Kostrewa zum Verkauf der Titel gedrängt, da dieser Refugium mit verlustreichen Immobiliengeschäften in finanzielle Schwierigkeiten gebracht habe, schreibt das Magazin. Dem Bericht nach vermuten die Staatsanwälte, dass Mark von den bevorstehenden Turbulenzen wusste und diese Insider-Information beim Weiterverkauf der Aktien genutzt hat. Mark bestreite die Vorwürfe. Die Gontard & Metallbank habe von der Transaktion nicht profitiert, sondern den Deal lediglich abgewickelt, heißt es. +++ Frances Palgrave


      vwd/21.6.2001/pal/zwi

      21. Juni 2001, 10:34

      Gontard & Metallbank AG: 589050


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