BASF - Gewinnwarnung - VERKAUFEN (Blue Max) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.06.01 16:27:24 von
neuester Beitrag 07.08.01 13:56:19 von
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Donnerstag 21. Juni 2001, 10:25 Uhr
BASF: Kein Ergebnisanstieg in Q2
Die BASF (Frankfurt: 515100.F - Nachrichten) AG erwartet, laut ihrem Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Jürgen Strube für das
laufende zweite Geschäftsquartal keinen weiteren Ergebnisanstieg. Dies gab das Untenehmen heute in einer Presseerklärung
bekannt.
Vor allem vor dem Hintergrund weiterhin hoher Rohstoffkosten, schwächerer Wachstumssignale in Europa und einer derzeit nicht
erkennbaren Trendwende in den USA könne man damit nicht rechnen, so das Unternehmen weiter. Jedoch wolle man an seinem
mittelfristigen Ertragsziel festhalten und für die Jahre 2000 bis 2002 das Betriebsergebnis der vor Sondereinflüssen um
durchschnittlich mindestens 10 Prozent steigern.
Des weiteren forderte der Vorstandsvorsitzende die Umsetzung des vom Vorstand beschlossene Maßnahmenpaket zügig zu
realisieren. Dies sieht u.a. die Schließung von 10 Standorten weltweit vor , sowie weitere 14 Anlagen an anderen Standorten zu
schließen. Auch soll das laufende Investitionsprogramm um ein Fünftel verringert werden. Mittelfristig sollen die Investitionen auf
die Höhe der Abschreibungen zurückgeführt werden.
Aktuell notiert der Titel in Frankfurt ein Minus von 5,21% und bildet damit das Schlusslicht des Dax.
---
Wir raten auch weiterhin von Engagements in den Grundstoffhersteller BASF ab.
BASF ist zum einen seher konjunkturabhängig und zudem auch rohstoffabhängig.
Zudem hat sich BASF seit dem vor kurzem durchgeführten Verkauf seiner Pharmasparte aus diesem Wachstumsmarkt verabschiedet.
Anlegern ist aufgrund der aktuellen Sitaution, Kursschwäche bei BASF und BAYER zu empfehlen, Aktien der BASF in BAYER zu tauschen.
Denn Bayer hat Wachstumspotential bei Pharma, Polymeren und Biotechnologie !
BASF: Kein Ergebnisanstieg in Q2
Die BASF (Frankfurt: 515100.F - Nachrichten) AG erwartet, laut ihrem Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Jürgen Strube für das
laufende zweite Geschäftsquartal keinen weiteren Ergebnisanstieg. Dies gab das Untenehmen heute in einer Presseerklärung
bekannt.
Vor allem vor dem Hintergrund weiterhin hoher Rohstoffkosten, schwächerer Wachstumssignale in Europa und einer derzeit nicht
erkennbaren Trendwende in den USA könne man damit nicht rechnen, so das Unternehmen weiter. Jedoch wolle man an seinem
mittelfristigen Ertragsziel festhalten und für die Jahre 2000 bis 2002 das Betriebsergebnis der vor Sondereinflüssen um
durchschnittlich mindestens 10 Prozent steigern.
Des weiteren forderte der Vorstandsvorsitzende die Umsetzung des vom Vorstand beschlossene Maßnahmenpaket zügig zu
realisieren. Dies sieht u.a. die Schließung von 10 Standorten weltweit vor , sowie weitere 14 Anlagen an anderen Standorten zu
schließen. Auch soll das laufende Investitionsprogramm um ein Fünftel verringert werden. Mittelfristig sollen die Investitionen auf
die Höhe der Abschreibungen zurückgeführt werden.
Aktuell notiert der Titel in Frankfurt ein Minus von 5,21% und bildet damit das Schlusslicht des Dax.
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Wir raten auch weiterhin von Engagements in den Grundstoffhersteller BASF ab.
BASF ist zum einen seher konjunkturabhängig und zudem auch rohstoffabhängig.
Zudem hat sich BASF seit dem vor kurzem durchgeführten Verkauf seiner Pharmasparte aus diesem Wachstumsmarkt verabschiedet.
Anlegern ist aufgrund der aktuellen Sitaution, Kursschwäche bei BASF und BAYER zu empfehlen, Aktien der BASF in BAYER zu tauschen.
Denn Bayer hat Wachstumspotential bei Pharma, Polymeren und Biotechnologie !
22.06.01
Quelle: Kreissparkasse Pinneberg
BASF - Verkaufen
Nachdem diverse High-Tech-Firmen eine Gewinnwarnung ausgesprochen
haben, kommen mittlerweile auch von defensiven Werten
Ergebnisrücknahmen. Der Vor standsvorsitzende Strube von BASF begründet
die Gewinnwarnung mit einem sich überraschend verlangsamten
Wirtschaftswachstum. Für das zweite Quartal würden die Ertragsziele daher
nicht erreicht werden. Die Ertragssituation wird größtenteils von den
Problemen belastet, die wir in unseren letzten Analysen über BASF bereits
beschrieben haben:
· BASF erwirtschaftet mit der umsatzmäßig kleinen Sparte Öl und Gas
(Umsatzanteil unter 15%) einen unverhältnismäßig hohen Ergebnisbeitrag
(über 40%
am Konzerngewinn). Durch diese Konstellation ist BASF in einem erhöhten
Maße abhängig von der Entwicklung des Ölpreises - dieses erhöhte Risiko
sorgt bei uns für einen negativen Geschmack. In der ursprünglichen Planung
wollte BASF den bereits gesunkenen Ölpreis mit einer Mehrförderung
ausgleichen, aber viele Marktteilnehmer gehen tendenziell von einem
sinkenden Ölpreis aus und kaufen daher vorsichtiger ein.
· Durch das Chemiegeschäft ist BASF ein sehr zyklische Aktienwert, der
Konzern wird daher von einer Wirtschaftsabschwächung frühzeitig und in voller
Stärke getroffen. Durch die für den Konzern überraschend schlechte
Wirtschaftsentwicklung, muss BASF nun eingestehen, dass die ehrgeizigen
Ziel für das zweite Quartal nicht eingehalten werden können. Als Maßnahmen
zur Ergebnisverbesserung wurden diverse Punkte beschlossen, z.B. werden
die Investitionen mittelfristig auf die Höhe der Abschreibungen zurückgeführt.
Zudem sollen diverse Standorte geschlossen werden, um Kosten zu sparen
bzw. um Kräfte zu bündeln. Durch die heutige Gewinnwarnung fühlen wir uns
in unserer Meinung bestätigt und belassen den Wert auf verkaufen. Es wird für
BASF extrem schwer, das sich selbst gesteckte Ziel in den Jahren 2000 bis
2002 das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen um
durchschnittlich 10% zu steigern zu erreichen. Zumindest in diesem Jahr wird
BASF dieses Ziel aller Voraussicht nicht erreichen.
Quelle: Kreissparkasse Pinneberg
BASF - Verkaufen
Nachdem diverse High-Tech-Firmen eine Gewinnwarnung ausgesprochen
haben, kommen mittlerweile auch von defensiven Werten
Ergebnisrücknahmen. Der Vor standsvorsitzende Strube von BASF begründet
die Gewinnwarnung mit einem sich überraschend verlangsamten
Wirtschaftswachstum. Für das zweite Quartal würden die Ertragsziele daher
nicht erreicht werden. Die Ertragssituation wird größtenteils von den
Problemen belastet, die wir in unseren letzten Analysen über BASF bereits
beschrieben haben:
· BASF erwirtschaftet mit der umsatzmäßig kleinen Sparte Öl und Gas
(Umsatzanteil unter 15%) einen unverhältnismäßig hohen Ergebnisbeitrag
(über 40%
am Konzerngewinn). Durch diese Konstellation ist BASF in einem erhöhten
Maße abhängig von der Entwicklung des Ölpreises - dieses erhöhte Risiko
sorgt bei uns für einen negativen Geschmack. In der ursprünglichen Planung
wollte BASF den bereits gesunkenen Ölpreis mit einer Mehrförderung
ausgleichen, aber viele Marktteilnehmer gehen tendenziell von einem
sinkenden Ölpreis aus und kaufen daher vorsichtiger ein.
· Durch das Chemiegeschäft ist BASF ein sehr zyklische Aktienwert, der
Konzern wird daher von einer Wirtschaftsabschwächung frühzeitig und in voller
Stärke getroffen. Durch die für den Konzern überraschend schlechte
Wirtschaftsentwicklung, muss BASF nun eingestehen, dass die ehrgeizigen
Ziel für das zweite Quartal nicht eingehalten werden können. Als Maßnahmen
zur Ergebnisverbesserung wurden diverse Punkte beschlossen, z.B. werden
die Investitionen mittelfristig auf die Höhe der Abschreibungen zurückgeführt.
Zudem sollen diverse Standorte geschlossen werden, um Kosten zu sparen
bzw. um Kräfte zu bündeln. Durch die heutige Gewinnwarnung fühlen wir uns
in unserer Meinung bestätigt und belassen den Wert auf verkaufen. Es wird für
BASF extrem schwer, das sich selbst gesteckte Ziel in den Jahren 2000 bis
2002 das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen um
durchschnittlich 10% zu steigern zu erreichen. Zumindest in diesem Jahr wird
BASF dieses Ziel aller Voraussicht nicht erreichen.
220.06.01
Quelle: WGZ-Bank
BASF - Kfr. Underperformer
Anlass: Ad-hoc Mitteilung/Gewinnwarnung
Fakten: BASF rechnet nun nicht mehr mit einem Ergebnisanstieg für das 2.
Quartal 2001. Als Gründe werden die weiterhin hohen Rohstoffkosten,
schwächere Wachstumssignale in Europa und eine bislang nicht erkennbare
Trendwende in den USA genannt.
Das Management gab jedoch an, an dem ehrgeizigen, mittelfristigen
Ertragsziel festhalten und für die Jahre 2000-2002 das Ergebnis der
Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen um durchschnittlich 10% steigern zu
wollen. Angekündigte Maßnahmen wie eine 20%-ige Capex-Reduktion und die
Schließung von Standorten, sollen hierzu beitragen. Das Ertragsziel halten wir
jedoch vor dem Hintergrund der flauen Konjunkturlage, nachlassender
Nachfrage chemischer Produkte auf allen Märkten, anhaltend hoher
Rohölpreise und damit verbundenem Margendruck sowie nicht gelöster
Standortprobleme (Bsp. Verzögerungen bei Inbetriebnahme von
Produktionsanlagen, weiterhin Zulieferprobleme beim Werk in Kuantan) trotz
eines Puffers durch ein Wachstum von 15,3% in 2000 für nicht mehr
erreichbar. Unsere Schätzungen für Q2 2001 und das gesamte Jahr 2001
haben wir nach unten revidiert und eine Einstufungsänderung von zuvor
Marketperformer auf kfr. Underperformer vorgenommen (Kursziel 40-42 Euro).
Entscheidend wird die Bekanntgabe der Halbjahreszahlen am 7. August sowie
der Ausblick für den weiteren Jahresverlauf sein. Gewinnwarnungen weitere
Chemieunternehmen sind kurzfristig nicht auszuschließen.
Quelle: WGZ-Bank
BASF - Kfr. Underperformer
Anlass: Ad-hoc Mitteilung/Gewinnwarnung
Fakten: BASF rechnet nun nicht mehr mit einem Ergebnisanstieg für das 2.
Quartal 2001. Als Gründe werden die weiterhin hohen Rohstoffkosten,
schwächere Wachstumssignale in Europa und eine bislang nicht erkennbare
Trendwende in den USA genannt.
Das Management gab jedoch an, an dem ehrgeizigen, mittelfristigen
Ertragsziel festhalten und für die Jahre 2000-2002 das Ergebnis der
Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen um durchschnittlich 10% steigern zu
wollen. Angekündigte Maßnahmen wie eine 20%-ige Capex-Reduktion und die
Schließung von Standorten, sollen hierzu beitragen. Das Ertragsziel halten wir
jedoch vor dem Hintergrund der flauen Konjunkturlage, nachlassender
Nachfrage chemischer Produkte auf allen Märkten, anhaltend hoher
Rohölpreise und damit verbundenem Margendruck sowie nicht gelöster
Standortprobleme (Bsp. Verzögerungen bei Inbetriebnahme von
Produktionsanlagen, weiterhin Zulieferprobleme beim Werk in Kuantan) trotz
eines Puffers durch ein Wachstum von 15,3% in 2000 für nicht mehr
erreichbar. Unsere Schätzungen für Q2 2001 und das gesamte Jahr 2001
haben wir nach unten revidiert und eine Einstufungsänderung von zuvor
Marketperformer auf kfr. Underperformer vorgenommen (Kursziel 40-42 Euro).
Entscheidend wird die Bekanntgabe der Halbjahreszahlen am 7. August sowie
der Ausblick für den weiteren Jahresverlauf sein. Gewinnwarnungen weitere
Chemieunternehmen sind kurzfristig nicht auszuschließen.
BASF - Halten
30.07.2001
Quelle: Bankgesellschaft Berlin
Vorschau Q2-Ergebnis
· Insgesamt erwarten wir ein relativ stabiles Ergebnis vor Sonderposten im
Vergleich zum Vorjahr und zum Vorquartal.
· Ein deutlicher Gewinnrückgang in den Chemiesegmenten wird durch höhere
Beiträge im Pflanzenschutz und (im Vorjahresvergleich) bei Öl&Gas zum
großen Teil kompensiert.
· Sonderaufwendungen werden beim EBIT nach Sonderposten zu einem
spürbaren Rückgang führen.
· Größere Überraschungen sind nach Gewinnwarnung und der Vorlage der
Zwischenberichte von Wettbewerbern nicht wahrscheinlich.
· Die Aktie notiert in der Mitte ihres normalen Bewertungsbandes von 40-50
EUR. Weiterhin halten .
Wesentliche Faktoren in Q2
Folgende Faktoren sind für die Gewinnentwicklung in Q2 2001 von Bedeutung
gewesen:
· zunehmende Nachfrageschwäche in industriell orientierten Chemiebereichen;
· Stabilisierung von Rohstoff- und Energiekosten auf hohem Niveau;
· Dekonsolidierung des Pharmageschäftes und Konsolidierung des
Cyanamid-Geschäfts (welches im Vorjahresvergleich noch nicht enthalten
war);
· Verzögerungen bei der Inbetriebnahme neuer Produktionsanlagen;
· Sonderbelastungen von über 100 Mio. EUR aufgrund von
Werksschließungen.
Aufgrund dieser Faktoren hatte BASF am 21. Juni eine Gewinnwarnung
ausgesprochen, bei der ein deutlicher Gewinnrückgang für Q2 angekündigt
wurde. Wir denken nicht, daß die Ergebnisse zu wesentlichen
Kursänderungen führen werden. Wichtige Wettbewerber haben bereits ihre
Ergebnisse berichtet, wobei sich die Schwäche bei industriell orientierten
Chemikalien klar bestätigt hat. In den meisten Fällen lagen die Ergebnisse
allerdings im Rahmen der Erwartungen; die Kursreaktionen fielen überwiegend
von moderat negativ (z.B. Rhodia) bis deutlich positiv (z.B. Akzo Nobel, ICI)
aus.
30.07.2001
Quelle: Bankgesellschaft Berlin
Vorschau Q2-Ergebnis
· Insgesamt erwarten wir ein relativ stabiles Ergebnis vor Sonderposten im
Vergleich zum Vorjahr und zum Vorquartal.
· Ein deutlicher Gewinnrückgang in den Chemiesegmenten wird durch höhere
Beiträge im Pflanzenschutz und (im Vorjahresvergleich) bei Öl&Gas zum
großen Teil kompensiert.
· Sonderaufwendungen werden beim EBIT nach Sonderposten zu einem
spürbaren Rückgang führen.
· Größere Überraschungen sind nach Gewinnwarnung und der Vorlage der
Zwischenberichte von Wettbewerbern nicht wahrscheinlich.
· Die Aktie notiert in der Mitte ihres normalen Bewertungsbandes von 40-50
EUR. Weiterhin halten .
Wesentliche Faktoren in Q2
Folgende Faktoren sind für die Gewinnentwicklung in Q2 2001 von Bedeutung
gewesen:
· zunehmende Nachfrageschwäche in industriell orientierten Chemiebereichen;
· Stabilisierung von Rohstoff- und Energiekosten auf hohem Niveau;
· Dekonsolidierung des Pharmageschäftes und Konsolidierung des
Cyanamid-Geschäfts (welches im Vorjahresvergleich noch nicht enthalten
war);
· Verzögerungen bei der Inbetriebnahme neuer Produktionsanlagen;
· Sonderbelastungen von über 100 Mio. EUR aufgrund von
Werksschließungen.
Aufgrund dieser Faktoren hatte BASF am 21. Juni eine Gewinnwarnung
ausgesprochen, bei der ein deutlicher Gewinnrückgang für Q2 angekündigt
wurde. Wir denken nicht, daß die Ergebnisse zu wesentlichen
Kursänderungen führen werden. Wichtige Wettbewerber haben bereits ihre
Ergebnisse berichtet, wobei sich die Schwäche bei industriell orientierten
Chemikalien klar bestätigt hat. In den meisten Fällen lagen die Ergebnisse
allerdings im Rahmen der Erwartungen; die Kursreaktionen fielen überwiegend
von moderat negativ (z.B. Rhodia) bis deutlich positiv (z.B. Akzo Nobel, ICI)
aus.
98 % weniger Gewinn:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,148825,00.html
---
Wir bleiben bei unserer negativen Einschätzung: VERKAUFEN !
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,148825,00.html
---
Wir bleiben bei unserer negativen Einschätzung: VERKAUFEN !
BASF - Kfr.Underperformer/ Lfr. Marketperformer
07.08.2001
Quelle: WGZ-Bank
BASF - Kfr.Underperformer/ Lfr. Marketperformer
Anlass: Bericht der Q2-Zahlen
Fakten: Die Zahlen lauten wie folgt:
Umsatz ges.**: -7,1% auf 8,33 Mrd. Euro
EBIT: -65,9% auf 304 Mio. Euro
Erg. v. St: -78,9% auf 201 Mio. Euro
Nettoerg.: -97,5% auf 11 Mio. Euro
Insgesamt fielen die Ergebnisse schlechter aus als erwartet. Die Ursachen
liegen in den erheblichen Sondereinflüssen (allein 447 Mio. Euro
Einmalaufwendungen). Der Ausblick ist wie erwartet schlecht. Für das Gj.
2001 erwartet BASF ein EBIT der fortgef. Aktivitäten unter Vorj.-niveau. Als
Gründe werden nach wie vor konjunkt. Argumente angegeben. Eine Wende in
den USA aber auch weltweit sei nicht absehbar. Obwohl die Rohstoffpreise
leicht sinken, bleibt der Preisdruck auf chem. Produkte erhalten. Insb. der
Bereich Plastics/Fibres litt wie von uns erwartet u. verzeichnete einen
Umsatzminus von 27,3% auf 2,16 Mrd. Euro. U. E. dürfte auf Grund des
schlechten Ausblicks, der anhaltend schlechten Nachfragesituation, des für
das 2.Hj. zu erwartenden zyklisch bedingten schwächeren Agrobereichs die
Aktie kfr. unter Druck geraten. Wir behalten uns vor nach dem heutigen AM
die Gewinne nochmals nach unten zu revidieren.
07.08.2001
Quelle: WGZ-Bank
BASF - Kfr.Underperformer/ Lfr. Marketperformer
Anlass: Bericht der Q2-Zahlen
Fakten: Die Zahlen lauten wie folgt:
Umsatz ges.**: -7,1% auf 8,33 Mrd. Euro
EBIT: -65,9% auf 304 Mio. Euro
Erg. v. St: -78,9% auf 201 Mio. Euro
Nettoerg.: -97,5% auf 11 Mio. Euro
Insgesamt fielen die Ergebnisse schlechter aus als erwartet. Die Ursachen
liegen in den erheblichen Sondereinflüssen (allein 447 Mio. Euro
Einmalaufwendungen). Der Ausblick ist wie erwartet schlecht. Für das Gj.
2001 erwartet BASF ein EBIT der fortgef. Aktivitäten unter Vorj.-niveau. Als
Gründe werden nach wie vor konjunkt. Argumente angegeben. Eine Wende in
den USA aber auch weltweit sei nicht absehbar. Obwohl die Rohstoffpreise
leicht sinken, bleibt der Preisdruck auf chem. Produkte erhalten. Insb. der
Bereich Plastics/Fibres litt wie von uns erwartet u. verzeichnete einen
Umsatzminus von 27,3% auf 2,16 Mrd. Euro. U. E. dürfte auf Grund des
schlechten Ausblicks, der anhaltend schlechten Nachfragesituation, des für
das 2.Hj. zu erwartenden zyklisch bedingten schwächeren Agrobereichs die
Aktie kfr. unter Druck geraten. Wir behalten uns vor nach dem heutigen AM
die Gewinne nochmals nach unten zu revidieren.
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