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    Turnaround - Intershop - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.06.01 19:19:59 von
    neuester Beitrag 07.08.01 20:00:50 von
    Beiträge: 10
    ID: 425.153
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      schrieb am 21.06.01 19:19:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      ... und hier ist ein Turnaround (meine kleine Serie ist noch nicht komplett...) bereits in vollem Gange - es gibt auch bereits keine nennenswerten Analysten mehr, die noch bei "sell" sind. Die meisten sind auf "hold" hochgeschwenkt:

      INTERSHOP


      21.06.2001 Intershop "hold" Merck Finck & Co
      20.06.2001 Intershop noch kein Einstieg Finanzwoche
      20.06.2001 Intershop "hold" Merck Finck & Co
      20.06.2001 Intershop Kursziel Null ? Prior Börse
      18.06.2001 Intershop Halteposition EURO am Sonntag
      15.06.2001 Intershop kein Kauf Frankfurter Tagesdienst
      15.06.2001 Intershop abwarten Der Aktionärsbrief
      15.06.2001 Intershop strebt Gewinnzone an Financial Times Deutschland
      13.06.2001 Intershop untergewichten Performaxx
      12.06.2001 Intershop "hold" Merck Finck & Co

      Prior´s Kursziel Null kann man vernachlässigen... den Gag hat er übrigens bei Bankhaus Metzger´s Brokatanalyse geklaut.

      :kiss:
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      schrieb am 21.06.01 19:30:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      ... und hier noch der Belegchart - mit erkennbarer Bodenbildung.

      ... vielleicht stellt sich über den Sommer noch Kostolany´s "Tennisballeffekt" ein, vielleicht bleibts beim "W" - wer weiß. Aber unter die 3 Eureo wirds wohl nicht mehr gehen...


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      schrieb am 21.06.01 20:10:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Intershop will mit Partnerschaften Lizenzeinnahmen steigern
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Intershop <ISH.ETR> will die Lizenzeinnahmen durch Partnerschaften mit Unternehmen wie zum Beispiel mit Hewlett-Packard <HWP.NYS> <HWP.FSE> steigern. Damit wolle das am Neuen Markt notierte Softwareunternehmen der allgemeinen Marktschwäche entgegen wirken, sagte der Vorstandsvorsitzende Stephan Schambach der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Donnerstagsausgabe). Die Lizenzeinnahmen waren im ersten Quartal deutlich zurückgegangen. Schambach rechnet jedoch in den USA mit einer Aufbauzeit von ein bis eineinhalb Jahren. In Europa sehe es besser aus, da die Partnerschaften bereits besser funktionierten.


      Für die Software Enfinity erhielt Intershop im ersten Quartal laut Schambach 13 Systembestellungen von Neukunden sowie 80 Nachbestellungen einzelner Lizenzen von Bestandskunden. Im vergangenen Jahr waren es mehr als 200 gewesen. Jedoch sei die Größe der Aufträge im Steigen begriffen.


      Intershop halte an dem Ziel fest, im vierten Quartal die Gewinnzone zu erreichen. "Wir arbeiten hart daran," sagte Schambach. Er sei sich jedoch bewusst, "dass es nicht einfach werde". Die Frage, ob Intershop am Ende des Jahres noch ein eigenständiges Unternehmen sein werde, wollte er nicht beantworten. "Spekulationen helfen uns nicht", so Schambach./js/rw/sk
      Avatar
      schrieb am 21.06.01 21:08:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      ...dieser Thread ist natürlich nur einer von vielen ISH - Threads. Aber ich werde Ihn öfter mal für mich selbst zur Kontrolle vorholen und den Veränderungsfaktor zum Schlußkurs von gestern berechnen:

      3,30 zu 3,87 = Faktor 1,17

      mal schaun was passiert


      :kiss:
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      schrieb am 26.07.01 21:55:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      ISH ist sehr schön stabil bei 3 immer wieder abgefedert:
      Kostolany´s Tennisballeffekt genau wie er ihn einst beschrieb.... :laugh:


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      schrieb am 31.07.01 00:54:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      AUSBLICK: Intershop wird vermutlich im 2. Quartal Netto-Verlust verringern
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Softwarehersteller Intershop <ISH.ETR> wird Analysten zufolge am Dienstag (1.8.) für das zweite Quartal gegenüber dem Vorquartal seinen Netto-Verlust verringern und den Umsatz ausweiten. Der Verlust werde zwischen 9,2 Mio. und 26,2 Mio. Euro betragen, hieß es. Im Vorquartal lag der Verlust bei 34,6 Mio. Euro.


      ANALYSTEN ZWEIFELN AM UNTERNEHMENSZIEL FÜR DAS 4. QUARTAL


      Der Umsatz soll nach 20,3 Mio. Euro im Vorquartal nun zwischen 21,8 Mio. und 26,08 Mio. Euro liegen. Den Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) erwarten die Experten zwischen 10,2 Mio. und 19,56 Mio. Euro gegenüber einem Minus von 32 Mio. Euro im ersten Quartal. Im zweiten Quartal des Vorjahres erreichte Intershop einen Netto-Gewinn von 1,3 Mio. Euro und einen Umsatz von 32,6 Mio. Euro. Die Analysten bezweifelten, ob Intershop angesichts sinkender IT-Ausgaben der Unternehmen im vierten Quartal die Rentabilitätsschwelle erreichen kann.


      Alex Ryshawy, Analyst bei BNP Paribas, erwartet einen Anstieg beim Netto-Verlust auf 18,84 Mio. Euro gegenüber dem Vorquartal. Der Umsatz dürfte um 30 Prozent auf 26,08 Mio. Euro wachsen. Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2001 sei angesichts der weiter sinkenden IT-Ausgaben zu ehrgeizig, befürchtet Ryshawy. Er prognostiziert ein EBIT von minus 19,56 Mio. Euro und einen Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 15,06 Mio. Euro. Er hofft, dass angesichts der Kosteneinsparungen im zweiten Quartal die ersten positiven Anzeichen zu entdecken seien.


      WEST LB STUFT INTERSHOP AUF `UNDERPERFORMER` EIN


      Norbert Loeken von WestLB Panmure geht im zweiten Quartal von einem Verlust von 26,2 Mio. Euro und einem Umsatz von 21,8 Mio. Euro aus. Die Ziele für das vierte Quartal werde Intershop nicht erreichen. Loeken prognostiziert einen Verlust im operativen Geschäft von 25,7 Mio. Euro. Kurz- und langfristig stuft er den Titel als "Underperformer" ein. Damit geht Loeken davon aus, dass sich die Aktie im Vergleich zum Index in den nächsten 12 Monaten um zwischen 10 und 20 Prozent schlechter entwickeln wird als der Markt. Als Kursziel nennt der Analyst 3 Euro.


      Bei der Bank Vontobel erwartet Oliver Maslowski aufgrund der Probleme von Intershop auf dem US-Markt einen Netto-Verlust von 9,2 Mio. Euro und einen Umsatz von 25 Mio. Euro. Beim EBIT geht er von einem Verlust von 10,2 Mio. Euro aus. Schlüsselfaktor sind laut Maslowski die Betriebskosten, die er gerne niedriger sehen würde. Ebenso müsse bei Intershop die Cash-Burn-Rate gesenkt werden./FX/tw/jh/af

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      Ein Turnaround zeichnet sich dadurch aus, daß die guten Nachrichten tendenziell die schlechten Nachrichten ablösen. Das heißt nicht, daß eine Hammernachricht nötig ist, und schon gar nicht, daß alle Analysten gleichzeitig "strong buy" schreien. Es geht um das allgemeine Umschwenken in einer Tendenz.

      :kiss:
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      schrieb am 31.07.01 10:55:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      Vor den Zahlen leicht ansteigende Kurse lassen wohl auf positives hoffen.
      Avatar
      schrieb am 01.08.01 08:50:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ad hoc: Intershop Communications
      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


      Intershop gibt Ergebnis für das zweite Quartal 2001 bekannt


      Lizenzumsatz steigt um 37 % gegenüber letztem Quartal - Restrukturierungsplan zeigt Erfolge


      Hamburg - Intershop Communications AG (Neuer Markt: ISH, NASDAQ; ISH) <ISH.ETR> gab heute das Ergebnis für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2001 bis 30. Juni bekannt.


      Die Umsatzerlöse im zweiten Quartal beliefen sich auf insgesamt 22,0 Mio. Euro, gegenüber 32,6 Mio. Euro im zweiten Quartal des Vorjahres. Gegenüber dem ersten Quartal 2001, in dem ein Umsatz in Höhe von 20,3 Mio. Euro erzielt wurde, ergibt sich somit eine Steigerung um 8 Prozent auf 22,0 Mio. Euro. Die Lizenzumsätze stiegen um 37% von 5.7 Mio. Euro im ersten Quartal auf 7,8 Mio. Euro im zweiten Quartal 2001.


      Im Verhältnis zu den Umsatzerlösen im zweiten Quartal stieg die Gesamtbruttomarge auf 47 Prozent, gegenüber 28 Prozent im ersten Quartal 2001. Die Marge für Serviceleistungen (einschließlich sonstiger Einnahmen) lag im zweiten Quartal bei 28% gegenüber 3% im vorhergehenden Quartal.


      Für das zweite Quartal 2001 meldete das Unternehmen einen Verlust in Höhe von 28,3 Mio. Euro bzw. 0,32 Euro je Aktie, während im zweiten Quartal 2000 ein Gewinn in Höhe von 1,3 Mio. Euro bzw. 0,01 Euro je Aktie verzeichnet wurde. Im Vergleich zum vorigen Quartal mit einem Fehlbetrag in Höhe von 34,6 Mio. Euro bzw. 0,39 Euro je Aktie ergab sich im zweiten Quartal ein um 6.3 Mio, Euro bzw. 18 Prozent geringerer Verlust. Gegenüber dem ersten Quartal 2001 verbesserte sich EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) um 29% auf einen Verlust von 22,2 Mio. Euro.


      Aufgrund der fortlaufenden Maßnahmen zur Personaleinsparung ging die Belegschaft von Intershop zum 30. Juni 2001 auf 1:101 Mitarbeiter zurück. Dies entspricht einem Abbau von 67 Stellen bzw. einer Einsparung von 6 Prozent gegenüber dem Ende des ersten Quartals.


      Aufgrund der deutlichen Fortschritte, die Intershop bei der Integration seiner organisatorischen Änderungen erreichen konnte, hat sich das Unternehmen das Ziel gesetzt, bis Ende 2001 auf EBlTDA-Basis schwarze Zahlen zu schreiben. Es bleibt aber eine Unsicherheit angesichts der anhaltenden weltweiten Flaute bei Investitionen im IT-Bereich. Für das gesamte Jahr 2001 geht Intershop von einem Umsatz aus, der unter dem des letzten Jahres liegt.


      Investor Relations: Klaus F. Gruendel, T: +49-40-23709-128, F: +49-40-23709-111, k.gruendel@intershop.com


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 01.08.2001


      WKN: 622700; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart


      --------------------------------

      Alles "In - line" und besser als bei BVSN ....

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.08.01 19:26:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      INTERVIEW: Intershop sucht mit Lizenzen und Partnerschaften Weg aus der Krise
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Software-Unternehmen Intershop <ISH.ETR> will mit mehr Lizenzeinnahmen und stärkeren Partnerschaften mit anderen IT-Unternehmen den Weg aus der Krise schaffen. "Das sind zwei wichtige Erfolgsrezepte, neben der Consultant-Marge und Kosteneinsparungen", sagte Firmengründer und Vorstandschef Stephan Schambach in einem Gespräch mit dpa-AFX.


      Intershop hatte am Mittwoch für das zweite Quartal erneut tiefrote Zahlen vorgelegt. Der Verlust verringerte sich im Vergleich zum Vorquartal um 6,3 Mio. Euro auf 28,3 Mio. Euro. Er lag damit über den Umsätzen von 22 Mio. Euro nach 20,3 Mio. Euro in den ersten drei Monaten. Der Vorstand sieht zwar Fortschritte durch das Kostensenkungsprogramm, das im Januar nach dem Desaster im US-Geschäft gestartet wurde. Er dämpfte aber die Erwartungen für das laufende Jahr.


      An seinem Ziel, im vierten Quartal auf EBITDA-Basis (vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) schwarze Zahlen zu schreiben, hält das Unternehmen fest. Für das Erreichen der Gewinnschwelle brauche Intershop jedoch 30 bis 40 Mio. Euro, räumte Schambach ein.


      Die kommenden zwei bis drei Quartale dürften angesichts der weltweiten Internet-Flaute und des Konjunktur-Tiefs weiterhin schwierig bleiben, sagte der 31-Jährige. "Ich denke aber, dass wir (Intershop) in den USA die Talsohle durchschritten haben." Da das einstige Vorzeigeunternehmen im Vertrieb auf dem US-Markt nicht aus eigener Kraft wachsen könne, brauche es Partnerschaften.


      "GUTE PIPELINE IN DEN USA DURCH HEWLETT-PACKARD"


      Allein die Partnerschaft mit dem US-Computerriesen Hewlett-Packard (HP) seit Frühjahr vergangenen Jahres habe Intershop ein Lizenzvolumen von 7 Mio. Euro eingebracht. Dabei führe HP etwa Intershop-Produkte auf seiner Preisliste, und HP-Mitarbeiter erhielten für verkaufte Software der Jenaer Provisionen, erläuterte Schambach. "Wir haben über HP auch eine gute Pipeline in den USA", sagte er, ohne Details zu nennen.


      Der Anstieg des Lizenzumsatzes sei ein wesentliches Ziel auf dem Weg zurück in die Gewinnzone. "Jede Mark beim Lizenzumsatz ist reiner Gewinn, denn die Fixkosten für die Software-Entwickler haben wir sowieso", sagte der Intershop-Chef. Die Marge schwanke zwischen 85 und 95 Prozent, und Intershop verfüge über ein großes Potenzial für weitere Lizenzen sowohl innerhalb des bestehenden Kundenstammes als auch bei Neukunden.


      Allerdings sei der Lizenzumsatz in Zeiten gedämpfter Konjunkturaussichten auch besonders schnell betroffen, meinte Schambach. Unter Preisdruck angesichts des sich verschärfenden wirtschaftlichen Umfelds leide Intershop aber nicht, betonte er. "Das ist nie ein Problem gewesen."/ar/ts/aa
      Avatar
      schrieb am 07.08.01 20:00:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Intershop schließt Vertrag mit Plus für Online-Auftritt des Discount-Marktes
      JENA (dpa-AFX) - Das Software-Unternehmen Intershop Communications <ISH.FSE> hat mit der zur Unternehmensgruppe Tengelmann gehörenden Plus Warenhandelsgesellschaft mbh eine Kooperation für den Online-Auftritt der Discount-Kette abgeschlossen. Dies teilte Intershop am Dienstag in Jena mit. Das Online-Verkaufsportal "www. plus.de" werde ab Anfang Oktober auf der Intershop-Plattform Enfinity ans Netz gehen.


      Das Angebot der von Plus geplanten Business-to-Consumer-Lösung werde ein wöchentlich aktualisiertes Sortiment der Sonderaktionen anbieten, hieß es. Das Online-Angebot solle sich in der ersten Phase auf den deutschen Markt konzentrieren. Nach eigenen Angaben plane der Discounter künftig weitere Initiativen im E-Business. So seien verschiedene E-Commerce-Anwendungen für Geschäfts-und Endkunden sowie elektronische Marktplätze und Lieferantenanbindungen auf einer Plattform im Gespräch./ml/ar/av


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