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    Day-Trading ausruestung und Programme - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.06.01 22:21:01 von
    neuester Beitrag 13.07.01 20:06:21 von
    Beiträge: 48
    ID: 427.001
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 25.06.01 22:21:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      wer kann mir was erzaehlen ( sachlich....)
      Avatar
      schrieb am 26.06.01 11:05:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Einen schnellen Computer mit einer schnellen Anbindung ans Netz (oder eine Traderworkstation), eine 2.Internetverbindung, ein Telefon und gute Tradersoftware.
      Avatar
      schrieb am 26.06.01 11:55:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Computer:

      Pentium 1200 Mhz
      256 MB Infineon Ram
      schnelle Festplatte
      ISDN, besser T-DSL

      Programme:
      Realtick 3 Plus
      50000 $
      Avatar
      schrieb am 26.06.01 12:03:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Mein Vorschlag: zwei absolut identische, vollständige PC mit unterbrechnungsfreier Stromversorgung (mit einer offenen, heißen Position kommt eine defekte Hardware oder ein Stromausfall echt gut! :)) und mind. zwei zuverlässige Internet-Provider. Omega Tradestation oder MetaStock Professional als Analysesoftware. Telefonnummer und Fax-Nummer der beteiligten Banken gut sichtbar an die Wand hängen! :) Handy neben das normale Telefon und beten, daß nicht Vermittlungsstelle und Funkmast gleichzeitig ausfallen :)
      Nicht an der Realtimekursversorgung sparen! Die Daten sind selbst bei den teuersten Realtime-Lieferanten noch schlecht genug!
      Avatar
      schrieb am 26.06.01 12:36:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Also, wenn das so ist charttec, dann am besten noch ne Versicherung abschliessen gegen Blödheit, falls der Markt anders reagiert als gedacht.

      Du wärst ein guter Versicherungsverkäufer. Immer locker bleiben.;)

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      Avatar
      schrieb am 26.06.01 14:03:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      @xxxooommm: betreibst Du ECHTES daytrading mit Futures und Optionen oder kauftst Du abundzu mal einen OS der Citi?
      Avatar
      schrieb am 27.06.01 11:12:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      lieber charttec,
      ich habe den bericht im fernsehen über dich gesehen.

      du siehst gar nicht schlecht aus - sogar ganz gut, aber verkrampfe dich nicht so und vor allem bring mal etwas Weiches in deine papiertrockene Stimme. Ehrlich gesagt würde ich mal folgende Interpretation wagen: dein Antrieb gute Chartanalysen zu machen kommt aus der Angst, mal zu den loosern zu gehören. Dabei kommt es gar nicht so sehr auf die paar Mark an, als auf die Tatsache, unterlegen zu sein. Bist wohl sehr streng oder lieblos aufgewachsen.

      also, versuch mal locker zu werden und sichere dich nicht nach allen seiten ab wie eine festung.

      City-bank-OS trade ich grundsätzlich nicht, weil die citibänker arschlöcher sind.

      liebe grüsse;):)
      Avatar
      schrieb am 27.06.01 12:05:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo,

      ich mische mich ja ungern in Eure (beginnende?) Diskussion ein, aber ich kann Charttec nur recht geben.
      Entweder man betreibt professionell Daytrading oder man läßt es bleiben. Wer mal Futures gehandelt hat, weiß, daß es schwierig genug ist; wenn man aber auch noch mit den Voraussetzungen kämpfen muß, kann man einfach nicht erfolgreich traden.
      Ich gebe Dir schon recht, daß - wenn man nicht erfolgreich handelt - einem die beste Ausrüstung nichts bringt. Das Basiswissen muß jeder selber mitbringen, dann kann zumindest versucht werden, mit den richtigen Werkzeugen das Wissen umzusetzen.

      Ergänzend zu den Vorschlägen:
      1) 1 (reicht meistens völlig) - 2 Computer;
      2) Schnelle Prozessoren, viel Arbeitsspeicher;
      3) Eine Multimonitor Karte mit mindestens 2 großen (19Zoll) Bildschirmen. (Beste Lösungen (verwendet auch Wall Street)gibt es von "Appian")(www.appian.com)
      4) Große Festplatte mit schneller Zugriffszeit
      5) Als Software sollte man diejenige verwenden, mit der man sich am Wohlsten fühlt.
      6) Schnellen Internetzugang (ISDN - ADSL)
      7) Telefon + Mobiltelefon (Profis haben oft für den Notfall noch eine Satellitenanbindung)

      open end (leiser Cool Fan,...)

      Ein Tradercomputer läßt sich unendlich ausbauen. Vergessen sollte aber nicht auf ein Vor-Ort Service. (Am Besten Markencomputer bestellen z.B. Dell (bietet eine Komplettlösung mit DualGrafikkarte von Matrox mit 2 Monitoren zu einem sensationell günstigen Preis)

      Wer noch immer nicht genug hat, (oder zuviel Geld hat) kauft sich als Ultimum eine Traderworkstation, die bereits vorgefertigt wird und an der alles seinen Platz hat.
      (Da fangen Trader zu träumen an...)
      z.B.:
      AGroup: www.theagroup.com
      Trikinetic: www.trikinetic.com
      ...
      Avatar
      schrieb am 27.06.01 12:10:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      P.S.: Ich weiß zwar nicht, wie Deine Erfahrungen mit Citibank sind, aber ich habe bis jetzt immer nur fleißige, hilfsbereite und kompetente Mitarbeiter am Telefon gehabt.
      Avatar
      schrieb am 27.06.01 12:28:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hi Kralle,
      es geht mir weniger um die Personen an sich sondern mehr um den Umgang mit der Volatililtät. Bei der citi kriegst du meistens miese Preise.
      Und das Argument, die Citi-Scheine haben genügend Umsatz, zählt nicht. In Stuttgart kann man sogar ohne Limit jeden Schein zum Verkauf stellen und er wird vom jeweiligen Emittenten zeitnah und für einen marktgerechten Preis angekauft.

      Und wenn jemand wirklich meint, Future-Handel betreiben zu müssen, dann sollte er unbedingt bei diesem professionellen Anbieter üben (auch vor Ort):

      http://www.actior-magdeburg.de/Wirueberuns.htm

      Man beachte die vernünftigen Konditionen.
      Avatar
      schrieb am 27.06.01 12:31:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hier sieht man schnell das Angebot von actior:

      http://www.actior-magdeburg.de/Handelsplattform.htm
      Avatar
      schrieb am 27.06.01 16:23:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      Lieber xxxooommm:

      1.) wenn man in Bayern aufgewachsen ist und im tiefsten Baden lebt, wird die Stimme automatisch seltsam, wenn man in Hamburg vor einer Fernsehkamera hochdeutsch reden muß. :)

      2.) Weder lieblos aufgewachsen noch streng erzogen, nur so am Rande :)

      3.) Ob man zu den Gewinnern oder Losern zählt hängt nicht von der Art der Analyse ab! Die eigene Psychologie entscheidet, sonst nichts! Wenn DU die Börse als lustig-lockeren Spielplatz betrachtest: nur zu! Wenn Du Dein schwer verdientes Geld ohne jegliche Absicherung riskieren willst: tu das! Ich hole mir meine Kicks schon, aber nicht an der Börse! Dort hat Leichtsinn meiner Meinung nach nichts zu suchen...
      Übrigens: als Privatanleger ist man an der Börse immer unterlegen!

      4.) 80% bis 90% aller daytrader (Futures / Optionen) scheitern bereits im ersten Jahr! Der überwiegende Teil aufgrund der falschen psychologischen Einstellung zum Markt. Aber auch ein nicht geringer Teil aufgrund der qualitativ minderwertigen technischen Ausstattung (Qualität der Kursinformation, zu lange Orderwege etc.!) Fast jeder daytrader, mit dem ich schon gesprochen habe, kennt das Problem, daß gerade im entscheidenden Moment die dümmsten Fehler passieren können. Wenn man also glaubt, man könne mit einem kostenlosen Kursanbieter, einem mit Spielen und Shareware vollgestopfen und instabilen Windows-95-PC mit Modem und einem Billig-Provider echtes daytrading betreiben: nur zu! Mein Geld ist es nicht!

      Aber: frage mal einen erfolgreichen(!) echten daytrader (Futures/Optionen) nach seiner Hard- und Software! Du wirst Dich wundern!
      Avatar
      schrieb am 27.06.01 16:51:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      hi Charttec,

      bei actior kann der Interessent vor Ort (Hamburg, Marburg, Stuttgart usw.) das Futuretraden mit allen notwendigen technischen Unterstützungen ausprobieren.

      Ich war auch mal dort. Das System an sich ist nach meinem Eindruck in Ordnung.

      Aber die Leutchen, die es dort versucht haben, sind völlig naiv gewesen. Die meisten haben tatsächlich Lotto gespielt. Anscheinend kommen sie morgens völlig unvorbereitet dorthin und schauen mal ... und dann wird man schon sehen.;)

      Wahrscheinlich wäre ich sogar erfolgreich, da ich seit 1,5 Jahren intensiv alle möglichen Betrachtungsweisen durchgegangen bin. Aber ich habe einen grossen Respekt vorm Futuretraden.

      :);)
      Avatar
      schrieb am 29.06.01 13:18:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      So jetzt möchte ich noch meinen Senf dazu beitragen:

      Erst einmal möchte ich sagen, dass "richtige" Profis nicht mit Optionsscheinen bzw. Futures handeln, sondern mit Pennystocks.

      Die Chancen sind bei beiden Anlagemöglichkeiten etwa gleich gewichtet, das Risiko ist aber bei Optionsscheinen bzw. Futures wesentlich größer als bei Pennystocks.

      Auch Kostonlany war dieser Meinung!

      Ich für meine Teil handel fast nur mit amerikanischen Pennystocks - aber hier in Deutschland an den Regionalbörsen bzw. bei Lang&Schwarz.

      Hierbei ist einer meiner Haupt-Strategien auf Arbitrage-Gewinne zu setzen.

      Obwohl ich mehr als 200 Trades im Monat durchführe und mich auch als sogenannter Daytrader bezeichnen würde - bin ich nicht unbedingt auf eine Mega-HighTech-Ausrüstung angewiesen. Auch braucht man nach meiner Ansicht nicht mindestens 50.000 Euro , sondern 10.000 - 20.000 Euro reichen vollkommen aus.

      Ein solide Ausstatung ist nach meiner Meinung:

      - 2 x PII oder größer (mit 17er Monitor oder größer)

      - 256 MB oder mehr RAM (Ram-Speicher ist wichtiger als Prozessorleistung)

      - eine moderne IDE Festplatte (UDMA 66 oder 100) reicht völlig aus

      - TDSL (am besten die T-Online TDSL-Flatrate. kostet nur 49 DM) oder andere schnelle Verbindungsmöglichkeiten)

      - Realtimekurse (Tenfore, Winbis, Taipan o.ä)

      - Telefon (Handy oder Festanschluss) mit der entsprechenden Hotline-Liste

      Darüber hinaus braucht man viel Erfahrung (insbesondere über psychologische Aspekte) und natürlich auch ein wenig Glück.

      Obwohl ich nur durchschnittlich 15.000 Euro einsetze verdiene ich mit dem Traden soviel Geld, dass ich davon sehr gut leben kann.

      Meine Jahres-Performance beträgt im übrigen etwa 500 %,
      trotz bescheidener Ausstatung und relativ wenigem Geldeinsatz Geld


      daxcrash
      Avatar
      schrieb am 29.06.01 14:37:29
      Beitrag Nr. 15 ()
      @daxcrash: bei wem tätigen sie denn ihre trades? ich frage nur, weil ich bis jetzt bei eqonline war und mich jetzt umsehen muss, wo ich weiter mache.
      Avatar
      schrieb am 29.06.01 20:40:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      @satinseide

      Ich tätige hauptsächlich bei der Direct Anlage Bank (DAB)meine Geschäfte, denn sie ist für meine Strategien am besten geeignet (die DAB bietet u.a den außerbörslichen Handel über Lang & Schwarz - hier insbesondere viele Ami-Werte). In Relation zu den anderen Banken musss man mit der DAB zufrieden sein, obwohl ab und und an das Orderrouting ausfällt, was dann nicht mehr so lustig ist.
      In dieser Hinsicht ist es aber wesentlich besser geworden.

      Außerdem habe ich noch bei eq-Online sowie bei Fimatex ein Depotkonto. Fimatex ist zwar für den XETRA-Handel eine sehr gute Plattform - etwa vergleichbar mit eq-Online, aber der Handel über die Regionalbörsen ist eine einzige Katastrophe. So bekommt man (und das nicht selten) erst eine 3/4-Stunde später erst eine Bestätigung über die ausgeführte Order. Auch die Ein- und Ausbuchung von Wertpapieren bzw. Geldern ist nach meiner Ansicht sehr konfus. Manchmal weiss man gar nicht mehr, was man noch an Aktien besitzt bzw. wievile Geld noch zur Verfügung steht.

      Empfehlenswert - da sehr stabil und hervorragender Service - ist noch Consors, aber nur wenn man nicht allzu oft tradet, da man für eine Orderänderung sowie -streichung Gebühren zahlen muss. Ausnahme man ist ein Startrader (mit 100(?!) Trades pro Jahr sowie 100.000 DM Depotvolumen)

      Im Prinzip kommt es auf Ihre Präferenzen an, welche Bank Sie bevorzugen. Meine Empfehlung lautet DAB oder Consors!

      daxcrash
      Avatar
      schrieb am 29.06.01 20:52:49
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich kann mich vor lauter Lachen kaum auf dem Stuhl halten.
      Vielen Dank für die Aufklärung. Ich habe mich schon gewundert, wieso der FDAX im Vergleich zu Letsbuyit.com so illiquide ist.
      Aber ich werde es wie Kostolany machen, Gigabell kaufen, Augen zumachen und nach ein paar Jahren meine Millionen kassieren. (Oder habe ich was falsch verstanden?!)

      P.S.: Nichts für ungut, jeder hat seine eigenen Methoden...
      Avatar
      schrieb am 29.06.01 21:23:14
      Beitrag Nr. 18 ()
      @Dr. Kralle

      Ich glaube, Du hast etwas durcheinander bekommen - ist aber nicht so schlimm - kann schon mal passieren - auch mit akademischen Grad

      Im übrigen wäre es eine falsche Strategie, als sogenannter Daytrader seine Aktien und Optionsscheine für mehrere Jahre zu halten.

      Dann wäre ich ja ein Yeartrader - und mit Sicherheit ziemlich erfolglos!

      daxcrash
      Avatar
      schrieb am 29.06.01 21:36:35
      Beitrag Nr. 19 ()
      Sorry, wollte Dich nicht angreifen. (Ist auch nicht meine Art)
      Ich habe ja geschrieben, daß jeder seine eigenen Methoden hat. Wenn Du damit Erfolg hast, wird Deine Strategie schon stimmen. (obwohl ich da bei Fremdbörsenhandel mit Pennystocks meine Zweifel habe)
      Nur Dein Kommentar:" "Richtige" Profis handeln nicht mit Optionsscheinen bzw. Futures, sondern mit Pennystocks." ist einfach Quatsch. (Und das weißt Du selber)
      Avatar
      schrieb am 29.06.01 22:06:37
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ja, hier sind wir wohl im richtigen Narrenkäfig-
      erzählt ruhig weiter, wie ihr Super-Hyper -Day-Trader
      vom Zocken den GESICHERTEN (!) Lebensunterhalt verdient!

      Da lachen ja die Hühner! Und ich lach mich tot!
      Lügt Euch weiter was in die Tasche!
      Arme Irre!
      Pennystocks! Futures! Optionsscheine! Optionen!
      Jeder Idiot weiß, daß 90% dieser Trades in den Schlüpfer gehen - aber Ihr seid die 10% Auserwählten, was?

      Euer Gesülze könnt Ihr einem erzählen, der sich die Hose mit der Kneifzange zuzieht!!

      Meine Güte!!
      Avatar
      schrieb am 30.06.01 21:55:49
      Beitrag Nr. 21 ()
      Aber,aber lieber Geldgier,

      hier in dem Thread machst du aber nicht den naiven,
      etwas einfältigen Eindruck wie im "Dysen-Firma" Thread
      gleich um die Ecke.

      Arme Irre! Pennystocks! Futures! Optionsscheine! Optionen!
      Jeder Idiot weiß, daß 90% dieser Trades in den Schlüpfer gehen - aber Ihr seid die 10% Auserwählten, was?
      Euer Gesülze könnt Ihr einem erzählen, der sich die Hose mit der Kneifzange zuzieht!!


      So,so..............:D

      Hattest du nicht angeblich 30000 DM für ein super Hyper-Handelssystem
      ausgegeben, mit dem du dann, nach eigenen Angaben praktisch
      Pleite gemacht hast ???????
      Wie kann denn das geschehen, wenn "jeder Idiot" (also auch du und ich) weiß,
      daß 90 % aller Zocker-Trades in die Unterhose gehen ???

      Machts du dir denn auch die Hose mit der Kneifzange zu,
      lieber Geldgier..........oder sollte ich lieber sagen.....
      ...................."GURKENJÄGER" ???


      Das ist doch deine richtige ID oder ?????????;);););););););):D:D




      Gell....du Scherzkeks....;)




      MfG:)
      Avatar
      schrieb am 30.06.01 22:50:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      @gölkjksfhöla (was´n Rülpsding, hat aber was)

      Also ich bin der geldgier1. You see me? ->

      -> (._.)
      Avatar
      schrieb am 01.07.01 11:48:48
      Beitrag Nr. 23 ()
      @Geldgier1


      "No, can`t see ya" :):)

      Immer noch besser "gölqjksfhöla" heißen, als vor allen
      zu bekennen, daß man geldgierig ist.;)


      Ei,das war ein schönes Spiel, daß du gespielt hast.
      Wenn sachliche Argumente nicht helfen, Gurgenjäger,
      dann muß eben ein menschliches Beispiel her, um zu
      demonstrieren, daß Knopfdrucksysteme nicht funktionieren.

      Sag, studierst du Psychologie, oder wie kommt man auf solche
      Ideen.????:):)

      Die Rolle, die du dir da ausgedacht hast, war nicht schlecht.
      Man nehme jemand treuherzigen, der von seinen Gefühlen,
      hin und hergezogen ist.Erst gutgläubig, dann gefrustet und
      skeptisch, und zuguterletzt total begeistert von
      "Dynamite Sentimentor" und dem dazugekauften "Hyber-Skalber-Megareichmachsystem".
      ;)

      Und am Ende, als, sozusagen die Moral von der Geschichte,
      dann doch Pleite, so wie es sich in einem lehrreichen Märchen
      halt gehört, gell......... :)

      Nachweiß am praktische Beispiel geführt !

      Fazit:Knopfdrucksysteme taugen
      halt nichts.




      Falls du nicht der "Gurgenjäger" bist, hab ich jetzt wohl
      mit meinen Posting ganz schön in die Sch......gegriffen.:)

      Dann will ich mich schon mal bei dir entschuldigen.:):):)

      Aber ich glaube doch schon, daß du`s bist.;)


      A)Geldgier und Gurgenjäger waren beim vorletzten Posting von
      Geldgier im Dysenthreat mit 10 Minuten Abstand eingeloggt.

      B)Beide benutzen das Wort "Hyper".

      C)Angeblich kann Geldgier nach eigenen Bekunden kein Englisch,
      schmeißt aber andauert damit rum.

      D)Im Dysen-Threat ist Geldgier so "harmlos", woanders schlägt
      er aber einen Ton an, den man zum Teil von Gurkenjäger kennt.


      Wenn du wirklich der bist, für den du dich ausgibtst, dann frag
      ich mich, wie kannst du mit einem System, daß du für so viel
      Geld erworben hast, eigentlich Verluste machen, wo doch der
      Verkäufer nachweislich, denn er hat dir ja die Kontoauszüge
      gezeigt !!!!!!!........ 4(vier) Millionen GEWINNE gemacht hat !!!!!!????
      WOHLGEMERKT NACHWEIßLICH.....WEGEN DER KONTOAUSZÜGE !!!!!!!

      Wer ist denn dann wohl an den Miesen schuld ??????

      ...................Der KNOPF oder der KOPF ??????:D:D:D




      Mach dir nichts draus Gürkchen.;);)



      MfG:)
      Avatar
      schrieb am 01.07.01 13:00:04
      Beitrag Nr. 24 ()
      Eines muss ich noch erwähnen:

      Es nützt einem die beste Tradingausrüstung bzw. -Software oder die genialste Staregie nichts, wenn es an der Selbstkontolle bzw. -disziplin hapert.

      Also man sollte ...

      - nicht gierig sein (es müssen nicht immer 100 oder mehr % sein - es reichen auch 20-30 % - Teilgewinne realisieren)

      - Geduld aufbringen (keine Panikkäufe bzw. -verkäufe)

      - sich nicht ärgern, wenn einem eine gute Trading-Möglichkeit entgangen ist (die nächste Chance kommt bestimmt)

      - sich auf keine Fall verschulden (insbesondere bewi Future, Optionsscheinen oder Pennystocks)

      daxrash
      Avatar
      schrieb am 01.07.01 16:30:50
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 04.07.01 19:22:34
      Beitrag Nr. 26 ()
      Komische Diskussion, aber mein Hinweis zur urspr. Frage!

      Für den ANFANG imo völlig ausreichend:

      1 Highclassrechner

      >> Multimonitorlösung mind .3 Stück ( 2 mal 19"; 1 mal 17")

      zb Lösung von appian
      Matrox Quad

      oder zu empfehlen mehrfach ati xpert 98...sehr günstig und keine Probleme unter win98!...weiss aber nicht ob es die noch gibt>> pro Karte unter 100,-DM!

      Betr.Sys.>>manche schwören auf win nt, aber denke 98 tuts auch!

      wichtig: bei einem Rechner sollte dieser jungfräulich gehalten werden...nur Tradingprogs, keine Spiele , Shareware oder sonst.Schnickschnack!Downloads nur das notwendigste!

      Zugang: DSL>> als Backup ISDN-Modem>>2 Provider!

      Charting/Analysetools:

      Futures Eurex: CQG, Omega TS( Feed tenfore, b.i.s)

      Futures US: Qcharts, E-signal, Ravenquote

      Aktien US. Qcharts,Raven

      Aktien D: B.I.S; wo:trader; consors active-trader

      Broker US: interactive brokers.com; cybertrader oa direct acess Broker

      Broker D: Consors

      So das nur mal so als Anregung.Allein über das Thema lassen sich Bücher schreiben...und nach oben ist auch nix unmöglich.Das nur mal so als Anregung was schon zur Grundausstattung gehören sollte.Eh jetzt jemand hier "seinen" Anbieter" vermisst....da sind nur Vorschläge die sich in meinen Augen vom Preis-Leistungsverhältnis her bewährt haben....aber im Endeffekt muss das jeder nach seinen eigenen Ansprüchen und Geldbeutel selbst herausfinden!(zb der Broker)

      Charttec steht zb soweit ich weiss auf Taipan, wobei ich diesen Feed nach kurzer Testphase für meine Ansprüche unzulänglich empfand! Soviel dazu!

      Grüsse
      Avatar
      schrieb am 08.07.01 11:02:39
      Beitrag Nr. 27 ()
      @TWausB

      Wenn man - - nur mit einem Rechner "traden" möchte und an diesem auch noch drei Monitore anstöpselt, dann ist nach Meinung das Betriebssystem Win98 (aber auch WinME) für einen zumindestens semi-professionellen Daytrader völlig indiskutabel.

      Denn wer am Betriebssystem spart, der spart wirklich am falschen Ende.
      Wenn man schon auf Microsoft Windows steht, dann kauft man sich natürlich "Windows 2000".

      Dieses Betriebssystem ist wesentlich stabiler und zuverlässiger als Win98/ME. So gibt z. B. Win98/ME einmal verbrauchte Ressourcen nicht mehr frei, so dass man ab und an gezwungen wird, den Rechner neu zu starten. Bei Win2000 entfernt man entsprechende Anwendungen mit dem Task-Manager und ein paar Sekunden später ist das Problem gelöst. Außerdem unterstützt Win98 nur 128 MB Ram, was viel wenig wäre, wenn man nur mit einem PC "daytraden" würde.
      Die permanenten Zugriffe auf der Festplatte würden das Win98-System immer langsamer und instabiler machen.

      Wer viel und oft handelt am Tag - und alles über einen PC laufen lässt - der braucht eben 512 MB Ram (und das unterstützt Win2000), damit alles reibungslos und schnell funktioniert.

      Außerdem ist es besser 2 mittelprächtige Rechner (z.B. PIII 500 mit jeweils 256 MB RAM sowie Betriebssystem Win2000) zu vernetzen als sich eine Highend-PC anzuschaffen. Ich denke mal die Vorteile liegen klar auf der Hand, deshalb erübrigt es sich auch diese Vorteile gegenüber einer 1-PC-Lösung hier einzeln aufzuführen.

      In punkto Realtimekursversorgung bin eindeutig Deiner Meinung, dass b.i.s (wo-trader, consors-trader) gegenüber Taipan RT klar vorzuziehen ist.
      Taipan RT ist in meinen Augen eine Zumutung, dafür überhaupt Geld zu bezahlen ist schon eine Frechheit. Nicht selten passierte es, dass etwaige Kurse erst Minuten später aktualisiert wurden.

      daxcrash
      Avatar
      schrieb am 08.07.01 11:17:15
      Beitrag Nr. 28 ()
      @daxcrash

      Auch wenn´s nicht unbedingt hier rein gehört: kann ich WIN98SE irgendwie dazu bringen, mehr als 128 MB RAM zu unterstützen? Wie verhält es sich mit Windows NT? (Habe kürzlich ohne spürbare Verbesserung auf 384 MB aufgerüstet; das mit WIN98 war mir nicht klar.)

      Danke! rimini
      Avatar
      schrieb am 08.07.01 15:58:27
      Beitrag Nr. 29 ()
      @rimini

      Zunächst einmal möchte ich klarstellen, auch wenn es sich so angehört hat, dass ich nicht der große PC-Experte mit einem umfassenden Fundus an Software- sowie Hardware-Tips bin, sondern lediglich nur ein Halbwissen besitze, das aber ausreicht um die grundlegenden Dinge über und um den PC zu wissen. Meine Kenntnisse habe ich mir hauptsächlich durch eigene Erfahrungen und PC-Zeitschriften (Chip + ct) angeeignet.

      Nach meiner Ansicht dürfte es nicht möglich sein, Win98 dazu zu bringen, dass es mehr als 128 MB Ram direkt unterstützt (aus systembedingten Gründen).

      Ich selber habe keine speziellen Erfahrungen mit NT4 - dieses System war damals wegender fehlender Multimedia-Fähigkeit relativ uninteressant für mich.
      Deshalb kann ich Dir nur meine Erfahrungen schildern, die ich mit dem NT4-Nachfolger Win2000 Pro gesammelt habe - insbesondere bezogen auf den Intraday-Handel.

      Zunächst einmal stellt sich die Frage, wieviel Ram-Speicher Du vor der Aufstockung hattest.
      Z. B. eine Aufrüstung von 256 MB auf 384 MB wird man wahrscheinlich überhaupt nicht spüren. Denn grundsätzlich reichen 256 MB Ram.
      Eine Aufstockung von 128 MB Ram auf 384 MB wird da schon eher zu einer spürbaren Performance-Verbesserung führen - aber eigentlich auch nur dann wenn Du mehrere Anwendungen gleichzeitig gestartet bzw. offen hast - was ja beim Daytraden der Fall wäre. Hast Du Du nur 1-2 Anwendungen offen reichen mit großer Wahrscheinlichkeit auch 128 MB Ram, um problemlos zu arbeiten.

      Ein Hardcore-Trader, der nur einen PC besitzt (ob nun mit 1,2 oder Monitor(en), wird gleichzeitig mehrere bzw. viele Anwendungen gleichzeitig offen haben (internet Explorer, Realtime-Kurse, Chart- u. Screening-Programme und nicht zu vergessen - die Ram-Speicher-Fresser schlecht hin - die java-basierten Order-Masken von Consors, DAB usw.).
      Alle Anwendungen - aber natürlich auch das Betriebssystem selbst -"schreien" nach Ram-Speicher, und wenn dieser nicht in ausreichender Menge physikalisch vorhanden ist, dann wird kurzerhand die Festplatte zweckentfremdet und virtueller Arbeitspeicher entsteht. Und plötzlich fängt die "Kiste" an zu "rattern". Und umso weniger Arbeitsspeicher dann im PC ist, desto größer ist wahrscheinlich das Bedürfnis in den Monitor "reinzutreten", da just in dem Augenblick auch noch die Kurse nach unten purzeln.

      Mein Rekord der Speicherausnutzung zu einem bestimmten Zeitpunkt lag bei etwa 450 MB - da war ich nur im Besitz eines PC`s. Die Speicherausnutzung kann man im übrigen im Task-Manager ablesen

      Bezogen auf Dein Problem remini ist es natürlich möglich, dass es ein Bios-Konfigurationsproblem oder Problem ist, das kann leider nicht von hier aus nicht beurteilen.

      Gruss

      daxcrash
      Avatar
      schrieb am 08.07.01 17:38:56
      Beitrag Nr. 30 ()
      Daxcrash, danke für Dein Feedback.
      Ich bin auch bei weitem kein Computerexperte.
      Ich habe ja auch, sagen wir mal eine Minimallösung vorgestellt.Denn zu vielen anderen , die sich so allgemein zu dem Thema äussern, bedenke ich auch die Verhältnismässigkeit.
      Ich meine es gibt genug Spezialanbieter, die einem für 15/20 Tausend einen Highend tradingarbeitsplatz hinstellen, glaube aber kaum dass das einem Newbie wirklich weiterhilft, denn das sind ja die die hier nach den entsprech. Infos suchen.Aus den allg. Diskussionen in div. Boards geht doch hervor dass die wenigsten mit mehr als sagen wir mal 50.000 DM anfangen zu traden.Wer da in den Laden geht sich 3 Rechner ,Router, 6 Monitore usw. kauft ist so und so nicht mehr zu helfen.
      Ich meine ichs sehs wie das trading im allg. auch als einen Entwicklungsprozess, der Jahre dauert.
      Also sollte man als erstes erstmal auf dem Teppich bleiben, sich eine anständige Grundausstattung zulegen und sich langsam weiterentwickeln.

      Deine Einwände bezgl Windows sind schon erheblich, aber auch hier ist es so, dass soweit ich weiss das Betreiben meiner vorgestellten "günstigen" Grafikkartenlösung problematisch ist....und es ist schon ein Unterschied ob ich für 4 Monitore 400,- Dm zahle oder zb. 1600,- was so ungefähr eine Matrox Quad kostet.

      Ganz abgesehen davon, kommts ja auch auf den Tradingstyle an. Wenn mans als Einsteiger slowly angehen lässt tuts auch erstmal ein account;-)
      Avatar
      schrieb am 09.07.01 20:17:33
      Beitrag Nr. 31 ()
      @daxcrash

      >Nach meiner Ansicht dürfte es nicht möglich sein, Win98 dazu zu bringen, dass es mehr als 128 MB Ram direkt unterstützt (aus systembedingten Gründen). <

      :laugh:

      >So gibt z. B. Win98/ME einmal verbrauchte Ressourcen nicht mehr frei<

      :laugh::laugh:

      >Die permanenten Zugriffe auf der Festplatte würden das Win98-System immer langsamer und instabiler machen.<

      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      >Mein Rekord der Speicherausnutzung zu einem bestimmten Zeitpunkt lag bei etwa 450 MB<

      Ähh - wie denn, was denn nun? Ich dachte, 128.... Ach so, ich sollte wohl besser nicht aus Deinen unterschiedlichen Beiträgen zitieren.

      Im Ernst: Aus welchem Käseblatt hast Du den diesen Schwachsinn aufgeschnappt? Das sind Aussagen nach dem Motto `nachts ist es kälter als draussen`.

      Aber nachdem Du schon mit dem Handling von TP/RT so Deine Schwierigkeiten hattest, versöhnt mich Deine nicht ganz zutreffende Aussage:

      >dass ich nicht der große PC-Experte ... bin, sondern lediglich nur ein Halbwissen besitze<

      Brauchst nicht gleich so zu übertreiben.

      Quadratus



      p.s.:

      Ich hätte Dir noch eine Empfehlung:

      `Kleinanleger brauchen keinen 32-Bit-Rechner, da sie sowieso immer weniger als 32.768 € anlegen`

      oder die:

      `Spare und geb` dem PC Atomstrom. Da strahlt der Bildschirm heller und man kann den Regler zurückdrehen.`
      Avatar
      schrieb am 09.07.01 23:42:36
      Beitrag Nr. 32 ()
      @Quadratus

      Jetzt gebe ich Dir auch noch einen Empfehlung:

      Wenn Du möchtest, dass man Dich hier auf dem Board ernst nehmen soll, dann würde ich mir an Deiner Stelle eine etwas konstruktivere Art und Weise aneignen, wie man Usern hier entgegnet. Um ehrlich zu sein, Deine zusammenhanglosen und destruktiven Bemerkungen mit den vielen kleinen und bunten Männchen erinnerten mich mehr an ein trotziges Kind als an einen ernstzunehmenden Gesprächspartner. (In Deinen anderen Kommentaren war es ähnlich - und nicht selten kam es zu kleinen Streitigkeiten mit anderen Usern, die ganz eindeutig von Dir ausgingen).

      Um es klarzustellen, ich habe kein Problem damit, wenn man mich kritisiert. Auch ist es für mich kein Beinbruch, wenn jemand eine falsche Aussage von mir richtigstellt.
      Aber ich erwarte zumindestens, dass derjenige, der mich kritisiert, auch meine Kommentare richtig liest und entsprechend wiedergibt. Außerdem reicht es nicht, nur zu sagen, das ist falsch, sondern es muss als Ergänzung noch eine adäquate Begründung kommen - oder sehe ich das falsch?!

      Also bitte Dich - auch im Interesse der anderen Usern - , meine vermeintlichen falschen Aussagen bezüglich des PC`S richtigzustellen mit einer entsprechen (wenn möglich fundierten) Begründung.

      Ich bedanke mich schon mal voraus für Dein - hoffentlich - freundliches Entgegenkommen.

      daxcrash

      Ich hatte im übrigen keine Probleme mit dem Handling von Taipan RT sondern mit der mäßigen Realtime-Versorgung.
      Und wenn Du mit b.i.s (WO-Trader, Consors-Trader) gearbeitet hast, dann wirst Du das auch nachvollziehen können. Sogar die Realtime-Kursversorgung der Direkt Anlage Bank in Verbindung mit Nedveds Quotetracker war aktueller als Taipan RT - obwohl ein Durchlauf mindestens 30 Sekunden dauerte)
      Avatar
      schrieb am 10.07.01 05:37:02
      Beitrag Nr. 33 ()
      Ich glaube es war in diesem Thread, wo einer geschrieben hat, daß
      Windows98 nur 128 Ram unterstützt.

      Ich hab da was gefunden.
      Stell ich mal rein.:):)


      ----------------------------------
      Boris Dunkel (dunkel.boris@computerchannel.de), 26.02.2001
      Liebe Leser,

      offensichtlich sorgt das Gerücht, Windows 98 könne nur 128 MB verwalten, für ziemliche
      Verwirrung. Richtig ist: Alle Versionen ab Windows 95 können mindestens 2 Gigabyte
      physikalisches RAM verwalten. Details dazu finden sie unter

      http://www.computerchannel.de/kaufberatung/kolumne/winspeich…


      Boris Dunkel
      Redaktion CC


      -----------------------------------






      MfG:)
      Avatar
      schrieb am 10.07.01 08:24:49
      Beitrag Nr. 34 ()
      @gölqjksfhöla

      Danke für den Hinweis und entsprechenden Link

      @alle

      Tut mir leid, dass ich einem Ammenmärchen hinsichtlich der Begrenzung des Ram-Speichers unter Win-98 verfallen war.

      daxcrash
      Avatar
      schrieb am 10.07.01 21:15:18
      Beitrag Nr. 35 ()
      Hallo,
      ich hab da noch mal was gefunden.:)

      -------------------------------------------
      T R E I B E R P R O B L E M E

      Windows verschluckt sich an zu viel Speicher

      Dass Computer dann und wann die Arbeit verweigern, weil sie
      über zu wenig Arbeitsspeicher verfügen, ist nicht neu. Ein
      Zeitungsbericht legt nun nahe, dass mehrere Versionen des
      Betriebssystems Windows auch mit zu viel Hauptspeicher arge
      Probleme haben.

      Hamburg - Die Windows-Versionen 95, 98,
      98 SE und ME kommen angeblich oft nicht
      mit einem Hauptspeicher von mehr als 512
      Megabyte zurecht. Das berichtet "Heise
      online" unter Berufung auf einen Artikel der
      Zeitschrift "c`t" Schuld ist demnach ein
      Cache-Treiber, der nur eine gewisse
      Höchstzahl an Speicheradressen verwalten kann.


      Hauptspeicher:Viel hilft nicht immer viel.(GMS)


      Insbesondere beim Start von Windows mit
      einem Arbeitsspeicher von 1 Gigabyte oder
      bei der Ausführung von Dos-Programmen mit mehr als 512 Megabyte
      könne es Probleme geben. Skurrile Fehlermeldungen wie "Für diese
      Anwendung ist nicht genügend Arbeitsspeicher verfügbar" seien dann
      die Folge. Durch Änderungen an den Systemdateien sei es allerdings
      möglich, das Treiberproblem zu beheben. Dann würden aber nur die
      ersten 512 Megabyte des Hauptspeichers verwendet. Ohnehin
      profitiert das Betriebssystem nur dann von einem üppigen
      Hauptspeicher, wenn dieser von Anwendungen mit hohem
      Datenaufkommen, etwa Bildbearbeitungsprogrammen genutzt wird.

      Neben dem Windows-Fehler begrenzen auch andere Teile von
      PC-Systemen den nutzbaren Arbeitsspeicher. So gibt es für jedes
      Mainboard detaillierte Vorgaben, welche und wie viele Speicherchips
      kombiniert werden können.



      :):):)

      Ps.Der jungen Dame würde ich gerne bei Treiberproblemen helfen.;):):)
      Post bitte in meinem W:O Briefkastem.:D


      MfG:)
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 01:09:35
      Beitrag Nr. 36 ()
      @daxcrash
      Hi, ich kann Deine Äußerung zu Tai-Pan RT so nicht stehen lassen. Ich kann absolut keine Verzögerung bei den RT-Kursen bei Aktien via TP feststellen. Ich hatte auch b.i.s.
      und bin wegen der m.M. nach besseren Chartdarstellung im Intradaybereich auf TP-RT umgestiegen. Das muß aber jeder für sich selbst entscheiden.

      Möglicherweise hatte Tai-Pan RT früher leicht verzögerte Kurse, das kann ich nicht beurteilen da ich erst seit 2 Monaten mit Tai-Pan RT arbeite.

      Um auf die eigentliche Diskussion zurückzukommen.
      Ich bin der Meinung das für Anfänger folgende Ausrüstung
      reicht:
      - 1 High-end PC.(min. 800Mhz, 256MB RAM) besser P4 mit 512MB
      - Multimonitorkarte: Matrox oder ATI Radeon VE besser wäre die Appian Grafikkarte für 4 Monitore
      - 1 synchron konfigurierter Backup PC
      - mind. 2 Monitore 19" CRT oder 17" TFT besser 4St. 15" TFT
      - 2. Provider
      - DSL ist zu empfehlen
      - 2. Zugangsmöglichkeit zugriffsbereit (ISDN)
      - RT Software D. b.i.s.; Tai-Pan RT oder Realtick Pro RT
      - RT " U.S. b.i.s.; eSignal oder Realtick Pro RT
      - Analyse: Metastock Prof.; oder Tai-Pan 6.0
      - D-Broker Consors und evtl. DAB(L&S außerbörslicher Handel)
      - zusätzl. U.S. Broker ist zu empfehlen
      - Gute Nerven :-) und min. 100k Startkapital
      Gruß
      SLW
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 11:39:57
      Beitrag Nr. 37 ()
      Die Realtime-Kursversorgung von TaiPan Realtime ist nicht langsamer als die Lieferung durch andere Kursversorger auch! Verzögerungen im Bereich von mind. 30 Sek., wie von daxcrash geschildert, bezieht sich wohl eher auf ein Abo mit Neartime und nicht auf Realtimedaten! :)
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 17:32:50
      Beitrag Nr. 38 ()
      @daxcrash

      Nun sei mal nicht gleich eingeschnappt, ich hab` doch gesagt, dass mich Deine Selbsterkenntnis bereits wieder versöhnt hat.

      Also meine (hoffentlich fundierten) Begründungen in Kurzform für meine :laugh::laugh::laugh: :

      Speicher
      Microsoft itself hat reported (und Heise hat darüber berichtet, und CC hat wohl davon abgeschrieben), dass W98 bei mehr als 256 MB RAM diesen unter Umständen nicht mehr korrekt erkennen und dann logischerwese auch nicht nutzen kann. Darüberhinaus hat Heise dargelegt, dass es je nach Board und Memorychips auch bereits unterhalb von 256 MB Probleme geben könne - RAM ist eben nicht gleich RAM.

      Ressourcen
      Das war schlicht falsch. Aber es gibt Programme, die manchmal einmal belegten Speicher nicht mehr freigeben. Von den zu W98 gehörenden Programmen ist mir keines bekannt, das ein solches reproduzierbares Verhalten zeigt. Und für Programmfehler von Drittlieferanten kann man W98 nicht verantwortlich machen.

      Verlangsamung
      Ein Rechner wird nicht durch Lesezugriffe langsamer und quasi die Platten abgebremst. Was Du wahrscheinlich meinst ist die Tatsache, dass bei zu kleinem Hauptspeicher bzw. zu grossem Anwendungsprogramm Windows gezwungen ist, Teile des Memorys auf Festplatte abzuspeichern, in den frei gewordenen Speicherbereich andere auf Festplatte zwischengelagerten Hauptspeicherabbilder einzulesen und dies je nach Programmverlauf halt mehr oder weniger oft. Dadurch ist der Rechner weit mehr mit sich selbst beschäftigt und das auszuführende Programm läuft quasi langsamer. Das ist aber kein Windows-typisches Problem, das hat prinzipiell jedes heutige Betriebssystem.

      TP-RT-Verzögerung
      Was für ein Durchlauf? TP/RT hat keine zyklischen Durchläufe.

      Quadratus
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 11:03:03
      Beitrag Nr. 39 ()
      Lieber @Quadratus - Unser PC-Guru

      1)
      Die Geschichte mit dem Speicher hat sich schon geklärt:
      http://www.computerchannel.de/kaufberatung/kolumne/winspeich…

      Ich glaube mein lieber Freund, Du solltest Dir den entsprechenden Kommentar von Andreas Heib auch (noch) mal durchlesen, denn Deine Begründung(?!) zeugt nicht unbedingt von großer Fachkompetenz. Ich denke mal, dass der restriktive Faktor eher beim Board zu suchen ist als bei den Rams selber!

      2)
      Die Sache mit den Ressourcen ist genau so wie ich es vorher beschrieben habe. Ich glaube, Du hast bisher überhaupt keine Erfahrung mit Win2000 gesammelt, sonst würdest Du nicht zu solchen Äußerungen kommen.

      3) zu dem Punkt: Verlangsamung
      Ich habe eigentlich nichts anderes behauptet. Deine Begründung hättest Du Dir deshalb auch ersparen können.
      Du scheinst ja ein kleiner Wortverdreher zu sein!

      4)
      Wenn Du und vielleicht auch andere User meinen, dass Taipan RT eine tolle Software mit zuverlässigem Datenfeed sei, dann glaubt meinetwegen daran. Ich für meine Teil gebe lieber 100 - 150 DM pro Monat mehr aus und bin mir dann einigermaßen sicher, dass die Kurse sekundengenau stimmen.


      Obwohl es mir eigentlich völlig schnuppe sein kann welches Kurssystem einzelne User nutzen, gebe ich Dir und auch den anderen Taipan RT Fans trotzdem zwei Tips.

      a)
      Schaut mal unter http://www.tradewire.de/kurs/main.php3
      ==> Vergleich von Kurssystemen

      b)
      Startet mal für eine 1 Woche eine Probe auf exampel, nämlich einen Parallelbetrieb von Taipan RT und z. B. WO-Trader (oder Realtick). Vielleicht noch gelegentlich den Datenfeed mit den Realtime-Kursen von Finanztreff bzw. der DAB (wenn möglich) abgleichen.

      Wer anschließend noch als Daytrader bzw. Hardcore-Trader mit mehr als 200 Trades pro Monat Taipan RT als Kurssystem bevorzugt, der ist entweder besoffen oder dem ist sonstwie nicht mehr zu helfen.

      Nach meiner Ansicht eignet sich Taipan RT nur für Trader, die gelegentlich handeln oder als Einstieg ins Daytrading, denn es ist eine kostengünstige Alternative.

      Ernsthafte Daytrader wählen zwar kostenträchtigere, aber schnellere und sichere Kurssysteme wie z.B. den WO-(Consors-)Trader.
      Wer als (semi-) professioneller Daytrader zusätzlich noch Realtime-Intrady-Charts benötigt, der wird sich wahrscheinlich eher die Omega Tradestation leisten (in Verbindung mit Tenfore) als sich mit den Intradycharts von Taipan RT zufrieden geben.

      Zum Abschluss möchte ich noch erwähnen, dass ich diejenigen, die ausschliesslich mit Win95/98 und darüber hinaus auch noch mit Taipan RT arbeiten, zwar als Menschen ernst nehme, aber leider nicht als (semi-) professionelle Intradaytrader.
      Ein sicheres und stabiles Betriebssystem sowie ein schnelles und zuverlässiges Kurssystem sind einer der wichtigsten Grundvoraussetzungen für (hoffentlich) erfolgreiches Daytrading.

      daxcrash
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 13:30:39
      Beitrag Nr. 40 ()
      @daxcrash

      Ich selbst bin kein daytrader, muß aber leicht schmunzeln, wenn Du bei deutschen Aktien / OS / Optionen eine Kursverzögerung von zwei bis drei Sekunden als lebenswichtig für Deine Performance betrachtest...
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 15:31:53
      Beitrag Nr. 41 ()
      @charttec

      Irgendwie widersprichst Du Dich doch - oder?!

      In Deinen voherigen Kommentaren in diesem Thread erwähnst Du folgendes:

      von charttec 26.06.01 12:03:02 3817743
      Mein Vorschlag: zwei absolut identische, vollständige PC mit unterbrechnungsfreier Stromversorgung (mit einer offenen, heißen Position kommt eine defekte Hardware oder ein Stromausfall echt gut! ) und mind. zwei zuverlässige Internet-Provider. Omega Tradestation oder MetaStock Professional als Analysesoftware. Telefonnummer und Fax-Nummer der beteiligten Banken gut sichtbar an die Wand hängen! Handy neben das normale Telefon und beten, daß nicht Vermittlungsstelle und Funkmast gleichzeitig ausfallen
      Nicht an der Realtimekursversorgung sparen! Die Daten sind selbst bei den teuersten Realtime-Lieferanten noch schlecht genug!

      Also Du (oder ist es irgendein Doppelgänger von Dir?) hast ganz eindeutig die Wichtigkeit der Realtimeversorgung (was nach meiner Meinung vollkommen richtig war) herausgestellt.

      Aber ur-plötzlich scheint es ja für Dich völlig unwichtig zu sein, ob die Kurse nun sekundengenau, 3 bis 4 oder vielleicht sogar 30 Sekunden verzögert erscheinen.

      Es wäre nicht schlecht, wenn Du Dich für eine Position entscheiden könntest; das macht Dich etwas berechenbarer.

      Außerdem verstehe ich nicht wie ein Nicht-Daytrader (nach eigenen Aussagen) zu der Festellung kommt, dass man oben aufgeührte Hard- und Softwareausrüstung braucht, um als InIntradytrader erfolgreich an der Börse zu sein.
      Wenn Du keine Erfahrungen hast als Daytrader kannst Du das nach meiner Meinung gar nicht beurteilen!

      Du magst ein sehr guter Charttechniker sein, zumindestens kann man darauf schließen, wenn man sich Deine wirklich gutmachte Homepage anschaut. Aber ein guter Charttechniker muss noch lange nicht ein guter Daytrader sein sowie ein guter Daytrader noch lange nicht ein guter Charttechniker sein muss.
      Entsprechend kann (muss aber nicht) die Hard- sowie Softwareausrüstung völlig unterschiedlich aussehen.

      Zum Abschluss möchte nochmal zum Ausgangspunkt zurückkommen und Dir sagen, dass sich eine Verzögerung von einigen Sekunden insbesondere dann für Deine Gesamtperformance negativ auswirkt, wenn z. B. eine marktenge Aktie aus irgendwelchen Gründen auch immer plötzlich in den Keller rauscht. Du wärest wahrscheinlich heilfroh, wenn die Daten, die Du just in dem Augenblick siehst, auch tatsächlich stimmen. Das wäre nur ein Beispiel von vielen über die Wichtigkeit von sekundengenauen Realtimekursen.

      daxcrash
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 15:54:39
      Beitrag Nr. 42 ()
      @daxcrash

      Ein Widerspruch wird nur scheinbar sichtbar, wenn man meine Kommentare nicht genau durchliest!

      - Meine KONTAKTE zu daytradern, Besuche in daytrading-Centern oder die Lektüre verschiedener Bücher von Praktikern lassen für mich den Schluß zu, daß die Hardware optimal sein sollte und in diesem Bereich Störungen im Bereich der DFÜ / Hardware fatal sind. Außerdem kann ich aus meiner Erfahrung reden, daß die Anschaffungskosten von 2.000,- für einen recht guten Zweit-PC (ich rede nicht von einem guten Spiele-PC sondern von sogenannten Office-PC z.B. von Dell!) heute bei daytradern nicht mehr ausschlaggebend sein sollte! Und Dinge wie eine USB sollten auch ohne daytrading selbstverständlich sein, wenn man die Qualität unseres Stromnetzes kennt (Spikes!) Wir reden hier von wenigen tausend Mark für eine vernünftige Hardware!

      > "Aber ur-plötzlich scheint es ja für Dich völlig
      > unwichtig zu sein, ob die Kurse nun sekundengenau, 3 bis
      > 4 oder vielleicht sogar 30 Sekunden verzögert
      > erscheinen."

      Ich habe von 2 bis 3 Sekunden und nicht von 30 Sekunden geredet! Eine Verzögerung von 2 bis 3 Sekunden entspricht der Zeit, die man üblicherweise auch kurz mal nachdenken muß, ob man kauft oder verkauft! 30 Sekunden sind hingegen tatsächlich eine Ewigkeit im daytrading! Also bitte nicht meine ursprüngliche Aussage mit dem Faktor 10 multiplizieren! Und wenn ich auf die Wichtigkeit von Realtimedaten hinweise, reden wir sogar von einem Unterschied zwischen 2 bis 3 Sekunden auf der einen Seite und 15 Minuten auf der anderen!
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 15:58:44
      Beitrag Nr. 43 ()
      @daxcrash, noch eine kurze Ergänzung...

      Wieviel Zeit vergeht bei einem marktengen Wert zwischen dem Beginn der Eingabe Deiner Kauf- / Verkaufoder bis zur endgültigen Ausführung an der Börse?
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 17:32:44
      Beitrag Nr. 44 ()
      @daxcrash
      Mein Gott check die RT-Kurse bevor Du hier Märchen über TP-RT verbreitest. Wenn man z.B. über L&S eine Order ausführt
      sieht man genau das die Kurse via TP-RT NICHT verzögert sind. ÜBERHAUPT NICHT, EVTL. MAL 1 SEC.!!!!!!!!!!!!!!

      Zu den Preisen:
      TP-RT ist nicht günstiger als b.i.s. Ich habe das Premium Packet und zahle mehr als der vergleichbare Preis von b.i.s.
      Also stell nicht Tai-Pan als billig Ersatz-Software hin.
      Ich hatte auch die w:o Software getestet und habe beides verglichen.

      Du meinst wohl Deine Ausstattung ist das beste und jeder sollte sich nach dem großen daxcrash richten.
      Welcher Profi arbeitet bitte im LAN und macht mit 2-3 Mäusen und Keyboards rum?:confused: Antwort: daxcrash der Tradergott.
      Du bezeichnest alle Future Trader als möchtegern Trader:laugh:
      Zitat daxcrash:"Die echten Trader handeln nur mit Pennystocks" :laugh:RRRLLOOLL:laugh:

      Ende, das nervt hier.
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 17:37:58
      Beitrag Nr. 45 ()
      @charttec

      Der Widerspruch bezog sich nicht auf die Hardwareausrüstung, sondern nur auf Deine Aussage über die Realtimeversorgung.
      Zunächst erscheinst Du als Verfechter einer ordentlichen Realtimeanbindung, an der man nicht sparen soll - und anschließend sind für Dich Verzörgerung von 2-3 Sekunden völlig ok.

      Deine Aussage:

      "Eine Verzögerung von 2 bis 3 Sekunden entspricht der Zeit, die man üblicherweise auch kurz mal nachdenken muß, ob man kauft oder verkauft!"

      meinst Du doch wirklich nicht ernst - oder?!

      Normalerweise sollte man solch eine Aussage nicht kommentieren - ich werde es aber trotzdem tun, da ich Dein vermutliches Verhalten nachvollziehen -sogar verstehen- kann.
      Dir ist nämlich völlig bewusst, dass Du dich widersprochen hast, aber Dein Ehrgefühl - vielleicht auch als angesehender Charttechniker - ist davon so berührt, dass Du versuchst, Dich mit allen Mitteln herauszuwinden.
      Aber manchmal ist es einfach besser, einen Fehler oder Widerspruch zuzugeben anstatt sich mit allen Mitteln dagegen zu wehren. Denn plötzlich passiert das, was Dir passiert ist und man gibt eine völlig absurde Erklärung bzw. Begründung ab.

      Bevor ich über etwas nachdenken kann muss doch erst einmal etwas passieren. In meinem Beispiel wäre das z. B. ein etwaiger Kursrutsch, den ich anhand meiner Realtimekursversorgung beobachte. Das Ereignis des Kursrutsches wird mir aber erst 2-3 Sekunden verzögert ersichtlich. Jetzt erst kann ich mir Gedanken darüber machen, ob ich verkaufe, wo ich verkaufe, wieviel ich verkaufe oder ob ich sogar nachkaufe usw. (viele Gedanken schwirren in dem Augenblick im Kopf herum). Dieser Gedankenprozeß bis zur Entscheidungsfindung dauert natürlich seine Zeit - und umso mehr Erfahrung ich habe, desto schneller geht dieser Prozess, denn als erfahrender Daytrader ist das Antizipationsvermögen (also die Vorwegnahme von Entscheidungsfindung) einfach ausgeprägter.

      Dieser Gedankenprozess ist aber nicht in den 2-3 Sekunden inbegriffen, sondern muss noch dazu addiert werden. Ist doch logisch - oder?!

      Zusätzlich kostet der Vollzug meiner Entscheidung natürlich auch noch Zeit.

      Das alles zusammengerechnet kostet schon seine Zeit, und jede Sekunde, die ich herauskitzeln kann, ob nun durch einen Erfahrungsvorsprung und/oder durch sekundengenaue Realtimeversorgung führt letztendlich zur Verbesserung meiner Gesamtperformance.

      Ok - genug gesabbelt.

      Chartteck, Du bist ein viel zu guter Chartprofi, um Dich auf dem Gebiet des Daytradings aufzureiben.
      In dem Bereich des Chartanalyse können wir alle (mich natürlich eingeschlossen) von Deinem Wissen nur profitieren. Aber auf dem Gebiet des erfolgreichen Daytradings gibt es einfach Bessere (mich natürlich hier auch eingeschlossen - ich weiss: Eigenlob stinkt)

      Ich sage immer: Schuster bleib bei Deinen Leisten.

      Gruss

      daxcrash
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 17:49:00
      Beitrag Nr. 46 ()
      @Tradingfee

      daxcrash, der Tradergott!

      Hört sich gut an.

      Stimmt - passt auch zu mir.

      Spass beiseite:
      Entscheidend ist immer, was hinten herauskommt.

      Das war mein letzter Spruch hier, denn Du hast vollkommen recht -irgendwie nervt schon, sich mit einigen dickköpfigen Usern hier auseinanderzusetzen.

      daxcrash
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 18:22:23
      Beitrag Nr. 47 ()
      @daxcrash
      Sorry, das ich persönlich geworden bin.

      Aber das mit den TP-RT-Kursen mußte ich klarstellen.

      Grundsätzlich muß natürlich jeder für sich entscheiden mit welcher Soft- und Hardware er arbeitet.
      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 20:06:21
      Beitrag Nr. 48 ()
      daxcrash: Also sorry, aber ich gehöre sicher zu den Leuten, die sich am wengisten winden oder aus "der Verantwortung" ziehen, also nochmals in aller Deutlichkeit:

      - ich würde NICHT an der Hardware sparen
      - ich würde NICHT an der Software sparen
      - ich würde NICHT an der Kursversorgung sparen

      Aber wenn Deine Performance an einer Kursversorgungsverzögerung von 2 bis 3 Sekunden hängt und das bei "marktengen" Werten: "nun ja!"

      Nochmals: ich bin KEIN daytrader, aber ich gebe noch zwei Dinge zu bedenken: im Sekundenhandel bei OS (z.B. CATS via Consors) bekomme ich nicht nur sekundengenaue Kurse sondern auch den Ausführungskurs genannt. Und beim normalen (Citi-)OS-Handel über Stuttgart habe ich heute Mittag geschlagene 20 Minuten auf eine Ausführung gewartet, obwohl vorher und nachher ständig mein Limit und Briefkurs gleich waren und mehrere andere Trades ausgeführt wurden. Wenn ich mir dann bei den "marktengen" Werten mal so ansehe, wieviele Umsätze da pro Minute zustandekommen, frage ich mich wirklich, ob 2 bis 3 Sekunden entscheidend sind!

      Nun ja, schließen wir den Thread!


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