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    Neuer Produktionsstandort - Seit heute bekannt - - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.06.01 21:38:11 von
    neuester Beitrag 26.06.01 22:08:31 von
    Beiträge: 4
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      schrieb am 26.06.01 21:38:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Unbestätigten Gerüchten wird die 1000er auf der ISS (Raumstation) produziert.

      Damit hat Domi sein Ziel erreicht. Keiner der Konkurrenten (Bill G. Nokia usw.) hat dann noch eine Chance, jemals wieder Spionage bei MBX zu betreiben.

      Aus NASA-Kreisen war weiter zu hören, daß Domi noch mit der US Navy verhandelt. Auf dem Flugzeugträger Enterprise wird z. Z. ein komplettes "Parkdeck" für die Produktion der 2000er (Inter-Nordic) umgerüstet.

      Es bleibt nur zu hoffen, daß die Enterprise nicht wieder in ein Zeitloch kommt und die Produktion um ca. 40 Jahre zurück verlagert wird. Stellt Euch einmal eine 2000er im Zeitalter von Pearl Harbor vor?


      Ein Vorschlag von mir für einen weiteren Produktionsstandort wäre der Mount Everest. Damit hätte Domi auch den Guinness-Rekord für den höchsten P.-Standort!


      Oder auf einem russischen Unterseeboot.

      Domis-Märchenstunden als gesammelte Werke werden demnächst bestimmt auch ein Verkaufsschlager sein.


      LüLüLü
      Avatar
      schrieb am 26.06.01 21:43:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Unbestätigten Gerüchen...äh, Gerüchten zufolge hast du mal wieder in der Witzkiste geschlafen
      leider sind diese Witze schon recht abgelutscht und riechen schon ziemlich streng
      ps
      Avatar
      schrieb am 26.06.01 22:00:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      @ pechsuse

      Wenn ich Witze treibe, was tut dann Domi mit seinen Aktienären?

      Zur Erinnerung:

      Wann hat er seiner Alten die Aktien überschrieben -1999?

      Dann ist es auch jedem klar, daß die Staatsanwaltschaft nichts gegen Ihm wg. Insiderhandel machen wird. Hatte ja fast keine Aktien mehr. Warum wohl?

      Wo waren die Produktionsstandorte? Südostasien usw.

      Mit Bigplayern? Wo sind sie gebleiben? Wo laufen Sie denn?

      Wie war das denn mit den Aufsichtsräten und Vorstandkollegen von Domi. Sind einfach nicht mehr zur Arbeit erschienen?

      Die Meldung über das Verschwinden kam dann nebenbei einige Wochen später heraus! Wie üblich bei einem Unternehmen, dessen Vorstand heraus gefunden hat, daß auch ein Tag in HH nur 24 Std. hat.

      Verhandelt nicht mit Pommesbuden!

      Meinen Sie wir trinken nur Kaffee!

      Wir haben die besten Programmierer!

      Firmenwert bei ca. 16 Mrd.

      Wer hat den hier Schr... erzählt?


      LüLüLü
      Avatar
      schrieb am 26.06.01 22:08:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      26.06.2001



      W A C H S T U M S W E R T E ????


      Neuer Markt im Tiefenrausch



      Pessimisten sehen den Nemax bald nur noch im dreistelligen Bereich. Das Vertrauen ist weg: Institutionelle Anleger würden bei der nächsten Erholung so schnell wie möglich verkaufen. Eine vernichtende Bilanz zieht die Deutsche Bank.





      Die Händler sind ratlos.

      Frankfurt - Der Neue Markt der Frankfurter Wertpapierbörse hat am Dienstag neue Tiefststände erreicht. Der Nemax All Share notierte am Abend bei 1414 Zählern - ein neues Allzeittief. Auch im Nemax-50 setzten sich die Verluste fort.
      Es herrsche "leider noch keine richtige Panikstimmung", sagte ein Händler. Wenn die Panik da wäre und massive Verkäufe stattfänden, könnte man vielleicht auch wieder eine Wende sehen. "Bis jetzt ist es nicht so, dass man sagen könnte, wir hätten den Boden erreicht", fügte er hinzu. Er geht davon aus, dass der Nemax 50 bis auf seinen alten Tiefststand bei 1250 Punkten zurückkommen wird.

      Händler: "Wir brauchen neue Zugpferde"

      "Man kann nur mit Dante sagen: `Ihr, die ihr hier eintretet, lasset alle Hoffnung fahren`", kommentierte Giuseppe Amato vom Wertpapierhandelshaus Lang & Schwarz den Kursverfall der ehemaligen Wachstumstitel. "Die Werte, die den Markt nach oben gebracht haben, wie etwa EM.TV, sind nicht mehr da. Wir brauchen neue Zugpferde", sagte der Analyst.

      Aixtron, Qiagen und T-Online würden überleben, müssten die Anleger aber mit besseren Zahlen überzeugen. "Auf zig Monate ist mit Höchstständen nicht mehr zu rechnen", erklärte Amato. "Alles andere wäre unseriös."

      Anleger nahmen Trendwende vorweg

      "Die Anleger haben die Trendwende bei den Unternehmensgewinnen zu stark und zu früh vorweggenommen", sagte Christian M. Kahler, Aktienmarktstratege der DG Bank. Bereits im April seien die Kurse um 30 bis 40 Prozent gestiegen. Deshalb sei es zu dieser Abwärtsentwicklung gekommen, nachdem zahlreiche Unternehmen ihre Planzahlen nach unten korrigiert hatten.




      Skandale ohne Ende
      Viele Firmen haben durch fragwürdige Vorfälle zur Krise am Neuen Markt beigetragen. Eine kleine Auswahl:

      Letsbuyit

      Metabox

      Kinowelt

      United Visions

      Sunburst

      EM.TV

      Team Communications





      "Eine Trendwende sehen wir erst, wenn die Unternehmensprognosen wieder nach oben revidiert werden", sagte der Analyst. Voraussetzung dafür sei eine Stabilisierung der konjunkturellen Lage.

      "Ich sehe keinen Boden", sagte ein Händler. "Die institutionellen Anleger stehen auf dem Standpunkt, bei Anzeichen einer Erholung weiter zu verkaufen", konstatierte ein anderer. Neun von zehn Aufträgen seien Verkäufe. "Verkäufe ohne Limit", erklärte der Marktteilnehmer.

      Es sei durchaus möglich, dass der Index in den "dreistelligen Bereich" falle, hieß es auf dem Parkett. Viele rechneten bereits mit einer Zinssenkung der US-Notenbank um 50 Basispunkte. "Wenn die nicht kommt, können wir nur verlieren", sagte ein Händler.

      Das Vertrauen ist weg

      "Alles Käse", sagte ein anderer. "Das Vertrauen ist weg. Keiner wagt mehr einzusteigen", fügte er hinzu. Die Zinsentscheidung oder Gewinnwarnungen von kleineren amerikanischen Halbleiterherstellern spielten bei der derzeitigen Entwicklung kaum eine Rolle. "Letztendlich ist der Markt ziemlich tot."

      Die Erwartung, dass Notenbankchef Alan Greenspan die Zinsen am Mittwoch um weitere 0,25 Prozent senkt, sei bereits in den Kursen an der Nasdaq enthalten, sagte ein anderer Händler. In fünf Zinsschritten hat die Notenbank die Zinsen bereits von 6,5 Prozent auf 4 Prozent gedrückt.

      Vernichtende Bilanz der Deutschen Bank

      Der Neue Markt sei nicht analysierbar. Das sagte der Leiter der Sparte Anlage-Strategie Privatkunden der Deutschen Bank, Alfred Roelli. Seine Zwischenbilanz für das laufende Jahr fällt vernichtend aus: "Das Vertrauen der Anleger konnte nicht zurückgewonnen worden", sagte er. Die Zahl der negativen Meldungen überwiege. Die außerplanmäßigen Abschreibungen wirkten sich zusätzlich belastend auf die Ergebnisse der Unternehmen am Neuen Markt aus.

      (© [M];DPA.mm.de)

      flyfish


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