NM lebt, z.B. TRIA: Weiterhin Erfolge im Kerngeschäft - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.06.01 09:26:53 von
neuester Beitrag 03.07.01 19:01:28 von
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Der neue Markt lebt. Gute Unternehmensnachrichten gehen derzeit oft unter. Viele rentable Werte fallen trotz guter Nachrichten, oder kommen nicht auf die Beine. Auf Dauer wird schon Vernunft einkehren.
Grüße,
Kurswechsel
http://www.finance-online.de/news/news_detail.asp?NewsNr=470…
TRIA: Weiterhin Erfolge im Kerngeschäft
Die TRIA Software AG konnte die Fokussierung auf das Kerngeschäft IT-Services und die entsprechenden Strukturierungs-Maßnahmen zunächst planmäßig abschließen. Dies betrifft auch die Integration der zum Jahreswechsel übernommenen Trainingszentren.
Das TRIA-Großkundenkonzept konnte mit dem Abschluss neuer Rahmenverträge in Hamburg, Dresden und in Düsseldorf erfolgreich transferiert werden. Zudem wurden eine Flugline und ein Medienkonzern als Neukunden gewonnen. 32 Prozent der Aktien der TRIA i-products AG wurden an eine vermögensverwaltende Kapitalgesellschaft verkauft. Der Kaufvertrag sieht vor, dass der Erwerber alle Dividenden, die TRIA i-products AG ausschüttet, an TRIA software AG weiterleitet. Diese Dividenden können z. B. aus Lizenzerträgen im Rahmen des Joint-Ventures mit Precise, aus Gewinnausschüttungen bei profitablen E-Business-Firmen und aus Verkaufserlösen von Anteilen an den Beteiligungen stammen.
TRIA hält es für möglich, die Umsatzrendite im Konzern von 6 Prozent im ersten Quartal 2001 auf 10 Prozent im Jahresverlauf zu steigern. Man rechnet für das laufende Jahr mit einer Umsatzsteigerung im Konzern von ca. 30 Prozent.
27.06.01 08:40 -mj-
http://www.vwd.de/frameset/news/neuermarkt/230837.html
Tria sieht im laufenden Jahr K`Umsatzplus bei etwa 30 Proz
München (vwd) - Die Tria Software AG, München, erwartet für das laufende Jahr eine Umsatzsteigerung im Konzern von etwa 30 Prozent. Das Unternehmen hält es nach Ad-hoc-Angaben vom Mittwoch "trotz der angekündigten Aufwendungen für die Integration der neuen Trainingszentren" für möglich, die Umsatzrendite im Konzern von sechs Prozent im 1. Quartal 2001 auf zehn Prozent oder darüber hinaus im Jahresverlauf steigern zu können, bezogen auf Gewinn vor Steuern und Abschreibung Firmenwert aus Konsolidierung und vor Kosten der Endkonsolidierung.
Wie es weiter hieß, schloss Tria die im Dezember 2000 und im März 2001 angekündigte Fokussierung auf das Kerngeschäft IT-Services und die entsprechenden Strukturierungs-Maßnahmen nach Plan vorläufig ab. Die Integration der zum Jahreswechsel übernommenen Trainingszentren laufe planmäßig. Die im März angekündigten Strukturierungsmaßnahmen seien vorläufig abgeschlossen worden. 32 Prozent der Aktien der Tria i-products AG (bisher gehalten von Tria software AG) seien an eine vermögensverwaltende Kapitalgesellschaft verkauft worden. Der Verkauf bedürfe noch der Zustimmung des Aufsichtsrats der Tria i- products AG.
Nach Abschluss der Transaktion sei die Tria software AG nicht mehr mehrheitlich an der Tria i- products AG beteiligt. Die Tria i-products AG, die die Anteile an den Tria E- Business-Beteiligungen halte, werde somit planmäßig nicht mehr in den Konsolidierungskreis des Tria-Konzerns einbezogen. Der Kaufvertrag sehe vor, dass der Erwerber alle Dividenden, die die Tria i-products AG ausschüttet, an die Tria software AG weiterleitet. Diese Dividenden können den Angaben zufolge z.B. aus Lizenzerträgen im Rahmen des Joint-Ventures mit Precise, aus Gewinnausschüttungen bei profitablen E-Business-Firmen und aus Verkaufserlösen von Anteilen an den Beteiligungen stammen.
vwd/27.6.2001/hal
Grüße,
Kurswechsel
http://www.finance-online.de/news/news_detail.asp?NewsNr=470…
TRIA: Weiterhin Erfolge im Kerngeschäft
Die TRIA Software AG konnte die Fokussierung auf das Kerngeschäft IT-Services und die entsprechenden Strukturierungs-Maßnahmen zunächst planmäßig abschließen. Dies betrifft auch die Integration der zum Jahreswechsel übernommenen Trainingszentren.
Das TRIA-Großkundenkonzept konnte mit dem Abschluss neuer Rahmenverträge in Hamburg, Dresden und in Düsseldorf erfolgreich transferiert werden. Zudem wurden eine Flugline und ein Medienkonzern als Neukunden gewonnen. 32 Prozent der Aktien der TRIA i-products AG wurden an eine vermögensverwaltende Kapitalgesellschaft verkauft. Der Kaufvertrag sieht vor, dass der Erwerber alle Dividenden, die TRIA i-products AG ausschüttet, an TRIA software AG weiterleitet. Diese Dividenden können z. B. aus Lizenzerträgen im Rahmen des Joint-Ventures mit Precise, aus Gewinnausschüttungen bei profitablen E-Business-Firmen und aus Verkaufserlösen von Anteilen an den Beteiligungen stammen.
TRIA hält es für möglich, die Umsatzrendite im Konzern von 6 Prozent im ersten Quartal 2001 auf 10 Prozent im Jahresverlauf zu steigern. Man rechnet für das laufende Jahr mit einer Umsatzsteigerung im Konzern von ca. 30 Prozent.
27.06.01 08:40 -mj-
http://www.vwd.de/frameset/news/neuermarkt/230837.html
Tria sieht im laufenden Jahr K`Umsatzplus bei etwa 30 Proz
München (vwd) - Die Tria Software AG, München, erwartet für das laufende Jahr eine Umsatzsteigerung im Konzern von etwa 30 Prozent. Das Unternehmen hält es nach Ad-hoc-Angaben vom Mittwoch "trotz der angekündigten Aufwendungen für die Integration der neuen Trainingszentren" für möglich, die Umsatzrendite im Konzern von sechs Prozent im 1. Quartal 2001 auf zehn Prozent oder darüber hinaus im Jahresverlauf steigern zu können, bezogen auf Gewinn vor Steuern und Abschreibung Firmenwert aus Konsolidierung und vor Kosten der Endkonsolidierung.
Wie es weiter hieß, schloss Tria die im Dezember 2000 und im März 2001 angekündigte Fokussierung auf das Kerngeschäft IT-Services und die entsprechenden Strukturierungs-Maßnahmen nach Plan vorläufig ab. Die Integration der zum Jahreswechsel übernommenen Trainingszentren laufe planmäßig. Die im März angekündigten Strukturierungsmaßnahmen seien vorläufig abgeschlossen worden. 32 Prozent der Aktien der Tria i-products AG (bisher gehalten von Tria software AG) seien an eine vermögensverwaltende Kapitalgesellschaft verkauft worden. Der Verkauf bedürfe noch der Zustimmung des Aufsichtsrats der Tria i- products AG.
Nach Abschluss der Transaktion sei die Tria software AG nicht mehr mehrheitlich an der Tria i- products AG beteiligt. Die Tria i-products AG, die die Anteile an den Tria E- Business-Beteiligungen halte, werde somit planmäßig nicht mehr in den Konsolidierungskreis des Tria-Konzerns einbezogen. Der Kaufvertrag sehe vor, dass der Erwerber alle Dividenden, die die Tria i-products AG ausschüttet, an die Tria software AG weiterleitet. Diese Dividenden können den Angaben zufolge z.B. aus Lizenzerträgen im Rahmen des Joint-Ventures mit Precise, aus Gewinnausschüttungen bei profitablen E-Business-Firmen und aus Verkaufserlösen von Anteilen an den Beteiligungen stammen.
vwd/27.6.2001/hal
darüber ist wohl keiner von uns begeistert. kann mir jemand eine www-adresse nennen, wo ich diesen
einschätzung von hypo nachlesen kann???
Das Kerngeschäft läuft doch sehr ansprechend. Es kann insofern
nur ein problem mit einer beteiligung sein ....
dafür spricht auch fokussierung auf das kerngeschäft.
wie ist dieses aber nun zu bewerten? naja - da muss man
erstmal mehr darüber erfahren .....
so ohne weiteres werde ich mich garantiert nicht von
tria trennen .... - eher zukaufen.
was solche empfehlungen wert sind, dass habe ich schon
oft genug erlebt.
zu tiefstkursen verkaufen und zu höchstkursen kaufen ...
- lieber halten -
Tria Software: Sell (HypoVereinsbank)
Die Analysten der HypoVereinsbank raten in ihrem aktuellen Marktbericht vom Juni dazu, Aktien von Tria Software zu verkaufen.
Tria Software gehöre zu den kleineren IT-Service-Werten. Umsatzträger seien die Bereiche IT-Consulting und IT-Training. Über 70% der Umsätze werden im
Consultingbereich erzielt. Tria Software weise im vierten Jahr in Folge sinkende EBITDA-Margen auf.
Die Analysten gehen davon aus, dass die Margen tendenziell weiter sinken werden. Mit einem EV/EBITDA-Multiple von 10,5 (Durchschnitt 5) sehen die
Analysten der HypoVereinsbank die Aktie im Branchenvergleich weiterhin als überteuert an. Zusätzlich erwarten die Analysten einen
Wertberichtigungsbedarf im Beteiligungsportfolio und stufen die Aktie auf "Sell".
einschätzung von hypo nachlesen kann???
Das Kerngeschäft läuft doch sehr ansprechend. Es kann insofern
nur ein problem mit einer beteiligung sein ....
dafür spricht auch fokussierung auf das kerngeschäft.
wie ist dieses aber nun zu bewerten? naja - da muss man
erstmal mehr darüber erfahren .....
so ohne weiteres werde ich mich garantiert nicht von
tria trennen .... - eher zukaufen.
was solche empfehlungen wert sind, dass habe ich schon
oft genug erlebt.
zu tiefstkursen verkaufen und zu höchstkursen kaufen ...
- lieber halten -
Tria Software: Sell (HypoVereinsbank)
Die Analysten der HypoVereinsbank raten in ihrem aktuellen Marktbericht vom Juni dazu, Aktien von Tria Software zu verkaufen.
Tria Software gehöre zu den kleineren IT-Service-Werten. Umsatzträger seien die Bereiche IT-Consulting und IT-Training. Über 70% der Umsätze werden im
Consultingbereich erzielt. Tria Software weise im vierten Jahr in Folge sinkende EBITDA-Margen auf.
Die Analysten gehen davon aus, dass die Margen tendenziell weiter sinken werden. Mit einem EV/EBITDA-Multiple von 10,5 (Durchschnitt 5) sehen die
Analysten der HypoVereinsbank die Aktie im Branchenvergleich weiterhin als überteuert an. Zusätzlich erwarten die Analysten einen
Wertberichtigungsbedarf im Beteiligungsportfolio und stufen die Aktie auf "Sell".
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