Biomasse Verordnung tritt Morgen in Kraft : steigende Kurse für : - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.06.01 12:14:14 von
neuester Beitrag 22.08.02 17:42:17 von
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Energiekontor
Plambeck
Umweltkontor
Nevest !( KE - Zeichnen ) Biodiesel + Biomasse an den NM 2001/2
Farmatic ! Biogas !
Als Anteilseigner + Finanzdienstleister : Umweltbank
Dazu ein fossiler Gigant :
Deutsche Shell steigt in das Biomasse-Geschäft ein
Die Deutsche Shell, Hamburg, setzt jetzt auch auf Biomasse. Neben dem bereits bestehenden Engagement in den Bereichen Solar- und Windenergie will Shell die Biomasse zu einem weiteren Standbein im Sektor regenerativer Energien ausbauen. Das Unternehmen plant, bis zum Jahr 2003 mehrere Biomasse-Heizkraftwerke in der Bundesrepublik zu bauen. Den Auftakt bildet ein Heizkraftwerk, das zusammen mit der Holzfirma RoBeTa im brandenburgischen Milmersdorf/ Uckermark errichtet werden soll. Mit rund 100.000 Tonnen Holz kann das 45 Millionen Mark teure Heizkraftwerk 80.000 MWh "grünen Strom" produzieren, so die Deutsche Shell. Das gleiche dem Strombedarf von bis zu 30.000 Haushalten. Das zur Energie-Erzeugung benötigte Holz wird aus dem regionalen Umfeld kommen und werde den Anforderungen der Biomasse-Verordnung entsprechen.
Mit seinem Biomasse-Engagement will Shell die Initiative der Bundesregierung unterstützen, wonach der Anteil erneuerbarer Energien bei der Stromgewinnung bis 2010 von derzeit sechs auf zwölf Prozent
verdoppelt werden soll. Damit wird nach Ansicht von Shell nicht nur ein entscheidender Beitrag zur Entlastung des Klimas geleistet. Auch etwa vier Millionen Tonnen ungenutztes Restholz können so sinnvoll zur Energiegewinnung verwendet werden.
© IWR
Biomasseverordnung tritt am 28. Juni in Kraft
Die Verordnung zur Erzeugung von Strom aus Biomasse (Biomasseverordnung) tritt am morgigen Donnerstag in Kraft. Hans-Josef Fell, Energieexperte der grünen Bundestagsfraktion, geht davon aus, dass die Biomasse dank der Verordnung der neue Star unter den Erneuerbaren Energien wird. Fell: „Wie die Wind- und Sonnenenergie steht jetzt auch die Biomasse am Beginn eines Booms. Wir geben so auch den gebeutelten Landwirten eine große Chance für neue Einkünfte.“
Hier gibt es Geld zu verdienen !
Gut wer schon im Markt ist und Marktanteile sichert !
Literatur : Leitfaden Bioenergie ! Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V.
Bezug : info@biomasse-info.net
http://www.zukunftsenergien.de
Plambeck
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Nevest !( KE - Zeichnen ) Biodiesel + Biomasse an den NM 2001/2
Farmatic ! Biogas !
Als Anteilseigner + Finanzdienstleister : Umweltbank
Dazu ein fossiler Gigant :
Deutsche Shell steigt in das Biomasse-Geschäft ein
Die Deutsche Shell, Hamburg, setzt jetzt auch auf Biomasse. Neben dem bereits bestehenden Engagement in den Bereichen Solar- und Windenergie will Shell die Biomasse zu einem weiteren Standbein im Sektor regenerativer Energien ausbauen. Das Unternehmen plant, bis zum Jahr 2003 mehrere Biomasse-Heizkraftwerke in der Bundesrepublik zu bauen. Den Auftakt bildet ein Heizkraftwerk, das zusammen mit der Holzfirma RoBeTa im brandenburgischen Milmersdorf/ Uckermark errichtet werden soll. Mit rund 100.000 Tonnen Holz kann das 45 Millionen Mark teure Heizkraftwerk 80.000 MWh "grünen Strom" produzieren, so die Deutsche Shell. Das gleiche dem Strombedarf von bis zu 30.000 Haushalten. Das zur Energie-Erzeugung benötigte Holz wird aus dem regionalen Umfeld kommen und werde den Anforderungen der Biomasse-Verordnung entsprechen.
Mit seinem Biomasse-Engagement will Shell die Initiative der Bundesregierung unterstützen, wonach der Anteil erneuerbarer Energien bei der Stromgewinnung bis 2010 von derzeit sechs auf zwölf Prozent
verdoppelt werden soll. Damit wird nach Ansicht von Shell nicht nur ein entscheidender Beitrag zur Entlastung des Klimas geleistet. Auch etwa vier Millionen Tonnen ungenutztes Restholz können so sinnvoll zur Energiegewinnung verwendet werden.
© IWR
Biomasseverordnung tritt am 28. Juni in Kraft
Die Verordnung zur Erzeugung von Strom aus Biomasse (Biomasseverordnung) tritt am morgigen Donnerstag in Kraft. Hans-Josef Fell, Energieexperte der grünen Bundestagsfraktion, geht davon aus, dass die Biomasse dank der Verordnung der neue Star unter den Erneuerbaren Energien wird. Fell: „Wie die Wind- und Sonnenenergie steht jetzt auch die Biomasse am Beginn eines Booms. Wir geben so auch den gebeutelten Landwirten eine große Chance für neue Einkünfte.“
Hier gibt es Geld zu verdienen !
Gut wer schon im Markt ist und Marktanteile sichert !
Literatur : Leitfaden Bioenergie ! Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V.
Bezug : info@biomasse-info.net
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Jenbacher "nur" indirekt durch Biomasse-fähige BHKW !
GUT
Wo ist der Wert im NM
M_B_S
GUT
Wo ist der Wert im NM
M_B_S
@all
lesen !
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wo gibts hier geld zu verdienen?
da läuft ja jede rüstungsaktie besser. ganz zu schweigen von öl-aktien.
da läuft ja jede rüstungsaktie besser. ganz zu schweigen von öl-aktien.
ist etwa bush für diese verluste verantwortlich?
Ja wo ?
25.7.2002: Natur-Aktien-Index (NAI) - Stand im Juli 2002: 1782 Punkte
Der Natur-Aktien-Index ist in den letzten 2 Wochen um 5,4 Prozent auf 1.782 gefallen, konnte aber den diesjährigen Vorsprung gegenüber dem konventionellen MSCI-Weltindex (-16,6 Prozent auf Dollarbasis) bei rund 13,4 Prozentpunkten halten. Nur mehr 5 der 20 NAI-Titel sind im Plus, das „Schlusslicht“ Wedeco AG konnte jedoch einige Punkte gutmachen und hat zu GAIAM aufgeschlossen.
Unternehmen
Branche
Kurs am 16.7.2002
Entwicklung in % seit 1.1.2002
AstroPower Inc. (USA)
Solarenergie
16,40
-39,2
Body Shop (GB)
Kosmetik
104
-5,5
Boiron (F)
Homöopathie
75,10
+7,3
Condomi AG (D) (neu) Kondome 15,15 -12,3
Fannie Mae (USA) (neu) Hypotheken 72,80 -8,5
Gaiam (USA)
Internet/Handel
11,80
-45,9
Grontmij (NL)
Consulting
31,70
-5,4
Herman Miller (USA)
Möbel
18,20
-23,1
Horizon Organic Holding (USA)
Biomilch
16,33
-1,2
Interface (USA) (neu) Bodenbeläge 6,20 +10,3
Jenbacher AG (A)
Energiesysteme
16,35
+9,7
Mayr-Melnhof Karton AG (A)
Verpackungen/
Recycling
16,35
+23,2
NEG Micon (DK)
Windturbinen
203
-7,7
Severn Trent (GB)
Wasserversorgung
692
-3,8
Shimano (JP)
Fahrräder
1.590,0
+6,7
Timberland (USA)
Schuhe/Kleidung
32,35
-12,8
Tomra Systems (NO)
Flaschenrücknahme-
geräte
64,50
- 25,0
Transmeta (USA)
Mikroprozessoren
2,02
- 11,8
Triodos Groenfonds (NL)
Umweltfinanzierung
36,90
- 34,9
Wedeco AG (D)
Wasseraufbereitung
19
- 46,1
auffällig nur das die umweltaktien, die ja boomen sollten, sich auffällig schlecht im vergleich zum DOW/nasdaq entwickelt haben. aber der große analyst warst du ja nie! siehe auch tread "Prognose : FED kann DOW nicht im Plus halten ! " der tag wurde mit einem 400 punkte-gewinn beendet. thats life!
Achso, jetzt wird einiges klar :
+ 26.07.2002 + Die CDU hat ein Brett vor der Sonne!
Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU/CSU- Bundestagsfraktion, Matthias Wissmann, hat angekündigt, dass die Union im Falle eines Wahlsieges den Ausbau der Erneuerbaren Energien drosseln will. Die Förderung von regenerativen Energiequellen müsse "Zug um Zug" umgestellt werden. "Die Stromkunden können sich die Fortsetzung der bisherigen Politik nicht leisten", sagte Wissmann.
In wessen Namen spricht der Mann eigentlich? Im Namen der Stromkunden oder im Namen der Atomlobby?
In Deutschland wird zur Zeit acht Prozent des Stroms aus Erneuerbaren Quellen gewonnen. Die Stromverbraucher, welche die Erneuerbaren finanzieren, zahlen dafür pro Kilowattstunde Strom etwa 0,15 Cent mehr. Kaum ein Strom Kunde merkt die Mehrbelastungen überhaupt. Für Kohle- und Atomsubventionen aber zahlen die Stromkunden jährlich noch immer Milliarden Euro Steuergelder. Das verschweigt Matthias Wissmann.
Wasserkraft hat bisher den größten Anteil am Ökostrom-Aufkommen.
Der "Wirtschaftsfachmann" unterschlägt ganz einfach, dass uns Sonne-, Wind- und Wasserstrom von der Natur kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Sollte die CDU/CSU die Finanzhilfen für die Markteinführung der Erneuerbaren, die keine Dauersubventionen wie bei Kohle und Atom sind, beschneiden, macht sie eine junge Zukunftsbranche kaputt, die gerade gestartet ist und schon 120.000 Arbeitsplätze geschaffen hat. Aber genau davor haben Atomfreunde wie Matthias Wissmann Angst: Dass die Erneuerbaren Energien so erfolgreich werden, dass sie nicht mehr gestoppt werden können.
Wenn Unionspolitiker vor dem 22. September noch mehr solche Erkenntnisse á la Wissmann bekannt geben, haben die Wähler und Wählerinnen bei der Bundestagswahl wirklich eine ganz einfache Wahl. Sonne oder Atomstrom: Was wollen wir wirklich?
Danke, Matthias Wissmann! Jetzt wissen wir wenigstens Bescheid.
+ 26.07.2002 + Die CDU hat ein Brett vor der Sonne!
Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU/CSU- Bundestagsfraktion, Matthias Wissmann, hat angekündigt, dass die Union im Falle eines Wahlsieges den Ausbau der Erneuerbaren Energien drosseln will. Die Förderung von regenerativen Energiequellen müsse "Zug um Zug" umgestellt werden. "Die Stromkunden können sich die Fortsetzung der bisherigen Politik nicht leisten", sagte Wissmann.
In wessen Namen spricht der Mann eigentlich? Im Namen der Stromkunden oder im Namen der Atomlobby?
In Deutschland wird zur Zeit acht Prozent des Stroms aus Erneuerbaren Quellen gewonnen. Die Stromverbraucher, welche die Erneuerbaren finanzieren, zahlen dafür pro Kilowattstunde Strom etwa 0,15 Cent mehr. Kaum ein Strom Kunde merkt die Mehrbelastungen überhaupt. Für Kohle- und Atomsubventionen aber zahlen die Stromkunden jährlich noch immer Milliarden Euro Steuergelder. Das verschweigt Matthias Wissmann.
Wasserkraft hat bisher den größten Anteil am Ökostrom-Aufkommen.
Der "Wirtschaftsfachmann" unterschlägt ganz einfach, dass uns Sonne-, Wind- und Wasserstrom von der Natur kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Sollte die CDU/CSU die Finanzhilfen für die Markteinführung der Erneuerbaren, die keine Dauersubventionen wie bei Kohle und Atom sind, beschneiden, macht sie eine junge Zukunftsbranche kaputt, die gerade gestartet ist und schon 120.000 Arbeitsplätze geschaffen hat. Aber genau davor haben Atomfreunde wie Matthias Wissmann Angst: Dass die Erneuerbaren Energien so erfolgreich werden, dass sie nicht mehr gestoppt werden können.
Wenn Unionspolitiker vor dem 22. September noch mehr solche Erkenntnisse á la Wissmann bekannt geben, haben die Wähler und Wählerinnen bei der Bundestagswahl wirklich eine ganz einfache Wahl. Sonne oder Atomstrom: Was wollen wir wirklich?
Danke, Matthias Wissmann! Jetzt wissen wir wenigstens Bescheid.
öko hin, öko her. solange sich das nicht selbst trägt sollten wir die finger davon lassen. der ölpreis ist ja auch noch unter 30 dollar (entgegen deiner prognose). und putin hat in seinem reich UNMENGEN davon. momentan sollte das geld was in alternative energien gepumpt wird lieber in den wirtschaftsaufschwung gesteckt werden. wenn wir uns das Öko leisten können bin ich dafür. aber ÖKO ist ja nur ein vorwand für die grünen-abzocker a`la öztdemir. wasser predigen wein saufen. frag mich sowieso warum der mann nicht mit der bahn fährt und stattdessen jet fliegt. aber so sind sie die grünen.
Weg frei für Investitionen
Geändertes Mineralölsteuergesetz: Steuerbefreiung für alle Biokraftstoffe
Mit der Anpassung der Mineralölsteuer-Durchführungsverordnung und der Heizölkennzeichnungsverordnung an das geänderte Mineralölsteuergesetz werden künftig alle Biokraftstoffe von der Steuer befreit. Mit der neuen Regelung wird die bisherige Steuerbefreiung von Pflanzenölen auf alle biologischen Kraftstoffe ausgedehnt.
Das Bundeskabinett hat gestern die Anpassung der Mineralölsteuer-Durchführungsverordnung und der Heizölkennzeichnungsverordnung an das geänderte Mineralölsteuergesetz beschlossen. Zukünftig werden alle Biokraftstoffe von der Steuer befreit. Mit der neuen Regelung wird die bisherige Steuerbefreiung von Pflanzenölen (beispielsweise Biodiesel) auf alle biologischen Kraftstoffe ausgedehnt. Das betrifft zum Beispiel Biogas oder synthetisches Benzin und Diesel aus fester Biomasse.
Das geänderte Mineralölsteuergesetz ist am 1. August 2002 in Kraft getreten. Es ist die gesetzliche Grundlage für die Steuerbefreiung. Die Steuerfreiheit für Biokraftstoffe wird vorbehaltlich einer beihilferechtlichen Genehmigung durch die EU-Kommission und einer Ermächtigung nach der Mineralölsteuerstrukturrichtlinie zum 1. Januar 2003 in Kraft treten.
Das geänderte Mineralölsteuergesetz enthält außerdem zwei weitere energiepolitische Neuerungen: Hocheffiziente Gas- und Dampfturbinenkraftwerke werden von der Erdgassteuer befreit, um neue Anreize für besonders klimaschonende Anlagen zu geben. Und im Bereich der Sonnenenergie wird die Mengenbegrenzung für Förderung von photovoltaisch erzeugtem Strom von 350 Megawatt auf 1000 Megawatt angehoben. Der Weg für weitere Investitionen in diese Zukunftsbranche wird damit frei gemacht.
Geändertes Mineralölsteuergesetz: Steuerbefreiung für alle Biokraftstoffe
Mit der Anpassung der Mineralölsteuer-Durchführungsverordnung und der Heizölkennzeichnungsverordnung an das geänderte Mineralölsteuergesetz werden künftig alle Biokraftstoffe von der Steuer befreit. Mit der neuen Regelung wird die bisherige Steuerbefreiung von Pflanzenölen auf alle biologischen Kraftstoffe ausgedehnt.
Das Bundeskabinett hat gestern die Anpassung der Mineralölsteuer-Durchführungsverordnung und der Heizölkennzeichnungsverordnung an das geänderte Mineralölsteuergesetz beschlossen. Zukünftig werden alle Biokraftstoffe von der Steuer befreit. Mit der neuen Regelung wird die bisherige Steuerbefreiung von Pflanzenölen (beispielsweise Biodiesel) auf alle biologischen Kraftstoffe ausgedehnt. Das betrifft zum Beispiel Biogas oder synthetisches Benzin und Diesel aus fester Biomasse.
Das geänderte Mineralölsteuergesetz ist am 1. August 2002 in Kraft getreten. Es ist die gesetzliche Grundlage für die Steuerbefreiung. Die Steuerfreiheit für Biokraftstoffe wird vorbehaltlich einer beihilferechtlichen Genehmigung durch die EU-Kommission und einer Ermächtigung nach der Mineralölsteuerstrukturrichtlinie zum 1. Januar 2003 in Kraft treten.
Das geänderte Mineralölsteuergesetz enthält außerdem zwei weitere energiepolitische Neuerungen: Hocheffiziente Gas- und Dampfturbinenkraftwerke werden von der Erdgassteuer befreit, um neue Anreize für besonders klimaschonende Anlagen zu geben. Und im Bereich der Sonnenenergie wird die Mengenbegrenzung für Förderung von photovoltaisch erzeugtem Strom von 350 Megawatt auf 1000 Megawatt angehoben. Der Weg für weitere Investitionen in diese Zukunftsbranche wird damit frei gemacht.
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