28.06.01: Werden die Aktienmärkte Greenspan heute fürchterlich abstrafen? Nemax auch? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 28.06.01 07:58:06 von
neuester Beitrag 29.06.01 17:27:14 von
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Sag mal, Germa, wie definiert man einen shooting star? Ich frage nur deshalb, weil es in den letzten paar Monaten, als wir unter dem MA 50 notierten, nur zwei ähnliche Kerzen gab, einmal Anfang Februar und ein anderes mal Mitte Februar, auf beide Kerzen folgten drastische Rückgänge. Waren das auch shooting stars?
28.06. 22:45
Ökonomen sehen zu 80% Rezession kommen!
Volkswirte an der UCLA Anderson School of business berichteten heute, daß sie eine 80%ige Wahrscheinlichkeit für eine Rezession im ersten Quartal 2002 sehen.
Edward Leamer, ein Professor der UCLA, legte dar, daß die Investitionen, die normalerweise die Wirtschaft ankurbeln, völlig an Schwung verloren hätten.
Er erwarte, daß das GDP (US-BIP) im zweiten und dritten Quartal jeweils um 0,2% fallen werde. Im vierten Quartal solle es konstant bleiben, bevor es sich erst im nächsten Jahr wieder leicht erholen könne.
Leamer sagte weiter, daß die Wirtschaft normalerweise sowohl von Angst als auch von Optimismus getrieben werden, man derzeit aber nichts davon verspüre. Einerseits hätten die Unternehmen keine Angst mehr, daß sie von ihren Konkurrenten technologisch überflügelt würden, andererseits gebe es aber auch keinen Optimismus hinsichtlich der Unternehmensgewinne.
Ökonomen sehen zu 80% Rezession kommen!
Volkswirte an der UCLA Anderson School of business berichteten heute, daß sie eine 80%ige Wahrscheinlichkeit für eine Rezession im ersten Quartal 2002 sehen.
Edward Leamer, ein Professor der UCLA, legte dar, daß die Investitionen, die normalerweise die Wirtschaft ankurbeln, völlig an Schwung verloren hätten.
Er erwarte, daß das GDP (US-BIP) im zweiten und dritten Quartal jeweils um 0,2% fallen werde. Im vierten Quartal solle es konstant bleiben, bevor es sich erst im nächsten Jahr wieder leicht erholen könne.
Leamer sagte weiter, daß die Wirtschaft normalerweise sowohl von Angst als auch von Optimismus getrieben werden, man derzeit aber nichts davon verspüre. Einerseits hätten die Unternehmen keine Angst mehr, daß sie von ihren Konkurrenten technologisch überflügelt würden, andererseits gebe es aber auch keinen Optimismus hinsichtlich der Unternehmensgewinne.
@germa
Du hattest hier gestern oder vorgestern den TNX ( Option auf die Rendite 10 jähriger) reingestellt. Ich habe mir die gerade mal angesehen.
Wenn man diesen ganzen VWL Studenten Quatsch wegläßt, dann sieht man eigentlich eine deutliche Korrelation zwischen der Rendite und dem S&P500. Beide hatten ihr Hoch Anfang 2000 und sind ähnlich gefallen.
Man könnte also sagen, daß die langfristigen Zinsen vorrausgefallen sind! Mit der Fed Liquidität ist es demnach wie folgt: Die langfristigen Zinsen (von denen das Wachstum abhängt) fallen vorraus. Leider geht alles runter und keiner will Kredite vergeben, sprich Anleihen kaufen.
Dann senkt Onkel AL die Zinsen und läßt das Geld fließen. Jetzt ist genug Geld da, um neue Anleihen zu den niedrigeren Zinsen zu begeben! Die Wirtschaft besorgt sich neues Geld und wächst wieder!
Zur Zeit könnte gerade eine untere SKS abgeschlossen werden (Am besten im weekly 2 JAhre zu erkennen). Diese dürfte höchstwahrscheinlich wieder mit den Aktienmärkten korrelieren. Also steigen jetzt wieder die Zinsen und die Aktien wohl auch.
Ich glaube, langsam traue ich dem Braten und werde bullisch!
Gute Nacht!
Tarantoga
Du hattest hier gestern oder vorgestern den TNX ( Option auf die Rendite 10 jähriger) reingestellt. Ich habe mir die gerade mal angesehen.
Wenn man diesen ganzen VWL Studenten Quatsch wegläßt, dann sieht man eigentlich eine deutliche Korrelation zwischen der Rendite und dem S&P500. Beide hatten ihr Hoch Anfang 2000 und sind ähnlich gefallen.
Man könnte also sagen, daß die langfristigen Zinsen vorrausgefallen sind! Mit der Fed Liquidität ist es demnach wie folgt: Die langfristigen Zinsen (von denen das Wachstum abhängt) fallen vorraus. Leider geht alles runter und keiner will Kredite vergeben, sprich Anleihen kaufen.
Dann senkt Onkel AL die Zinsen und läßt das Geld fließen. Jetzt ist genug Geld da, um neue Anleihen zu den niedrigeren Zinsen zu begeben! Die Wirtschaft besorgt sich neues Geld und wächst wieder!
Zur Zeit könnte gerade eine untere SKS abgeschlossen werden (Am besten im weekly 2 JAhre zu erkennen). Diese dürfte höchstwahrscheinlich wieder mit den Aktienmärkten korrelieren. Also steigen jetzt wieder die Zinsen und die Aktien wohl auch.
Ich glaube, langsam traue ich dem Braten und werde bullisch!
Gute Nacht!
Tarantoga
Genau germanasti, das hast du gesagt, nachdem du eine woche vorher noch das krasse Gegenteil behauptet hast- aber wer verlässt sich schon auf deine Aussagen? Genau, niemand.
Grüße BULLE
Grüße BULLE
Volkswirte an der UCLA Anderson School of business berichteten heute, daß sie eine 80%ige Wahrscheinlichkeit für eine Rezession im ersten Quartal 2002 sehen.
Edward Leamer, ein Professor der UCLA, legte dar, daß die Investitionen, die normalerweise die Wirtschaft ankurbeln, völlig an Schwung verloren hätten.
Er erwarte, daß das GDP (US-BIP) im zweiten und dritten Quartal jeweils um 0,2% fallen werde. Im vierten Quartal solle es konstant bleiben, bevor es sich erst im nächsten Jahr wieder leicht erholen könne.
Leamer sagte weiter, daß die Wirtschaft normalerweise sowohl von Angst als auch von Optimismus getrieben werden, man derzeit aber nichts davon verspüre. Einerseits hätten die Unternehmen keine Angst mehr, daß sie von ihren Konkurrenten technologisch überflügelt würden, andererseits gebe es aber auch keinen Optimismus hinsichtlich der Unternehmensgewinne.
© Godmode-Trader.de
Edward Leamer, ein Professor der UCLA, legte dar, daß die Investitionen, die normalerweise die Wirtschaft ankurbeln, völlig an Schwung verloren hätten.
Er erwarte, daß das GDP (US-BIP) im zweiten und dritten Quartal jeweils um 0,2% fallen werde. Im vierten Quartal solle es konstant bleiben, bevor es sich erst im nächsten Jahr wieder leicht erholen könne.
Leamer sagte weiter, daß die Wirtschaft normalerweise sowohl von Angst als auch von Optimismus getrieben werden, man derzeit aber nichts davon verspüre. Einerseits hätten die Unternehmen keine Angst mehr, daß sie von ihren Konkurrenten technologisch überflügelt würden, andererseits gebe es aber auch keinen Optimismus hinsichtlich der Unternehmensgewinne.
© Godmode-Trader.de
Tarantoga:
Die 10- und 30-jährige Rendite sollte DER Vorläufer für die Aktienmärkte sein. Steigen diese, wird es nicht lange dauern bis auch die Aktienmärkte anspringen.
Nur ist das mit der umgekehrten SKS noch etwas gewagt. Die Renditen waren schonmal schön oben, ehe sie in den letzten wochen wieder gnadenlos nach unten gefallen sind.
Die Ankündigung der USA heute, Anleihen zu kaufen, hat die Renditen ordentlich nach oben getrieben. Mal schaun ob es nachhaltig sein wird.
Ehniente:
Shotting star = Eröffnungskurs ist höher als der Schlusskurs des Vortages. Dann ein möglichst großes day-high und Schlusskurs auf Eröffnungskursniveau. Im Februar war es ein reinrassiger shooting-star, heute eigentlich nicht. Zwischen Eröffnungs- und Schlusskurs liegen zuviele Punkte dazwischen. Deshalb habe ich ihn auch germanasti-shooting-star genannt.
Die 10- und 30-jährige Rendite sollte DER Vorläufer für die Aktienmärkte sein. Steigen diese, wird es nicht lange dauern bis auch die Aktienmärkte anspringen.
Nur ist das mit der umgekehrten SKS noch etwas gewagt. Die Renditen waren schonmal schön oben, ehe sie in den letzten wochen wieder gnadenlos nach unten gefallen sind.
Die Ankündigung der USA heute, Anleihen zu kaufen, hat die Renditen ordentlich nach oben getrieben. Mal schaun ob es nachhaltig sein wird.
Ehniente:
Shotting star = Eröffnungskurs ist höher als der Schlusskurs des Vortages. Dann ein möglichst großes day-high und Schlusskurs auf Eröffnungskursniveau. Im Februar war es ein reinrassiger shooting-star, heute eigentlich nicht. Zwischen Eröffnungs- und Schlusskurs liegen zuviele Punkte dazwischen. Deshalb habe ich ihn auch germanasti-shooting-star genannt.
jcop + zeitzocker:
Wenn die Rezession da ist, sollten die Börsen normalerweise anfangen zu steigen, da sie ca. 6 Monate vorlaufen.
Ist nur die Frage ob es bei einer Rezession bleibt, oder ob es zu einer Wirtschaftskrise kommt.
Wenn die Rezession da ist, sollten die Börsen normalerweise anfangen zu steigen, da sie ca. 6 Monate vorlaufen.
Ist nur die Frage ob es bei einer Rezession bleibt, oder ob es zu einer Wirtschaftskrise kommt.
@Germa
Natürlich ist das etwas gewagt, ich habe von Dir aber schon gewagtere SKS und Doppeltops!!! gesehen. Immerhin ist die Formation sígnifikanter als die der Aktienmärkte.
Natürlich ist das etwas gewagt, ich habe von Dir aber schon gewagtere SKS und Doppeltops!!! gesehen. Immerhin ist die Formation sígnifikanter als die der Aktienmärkte.
Tarantoga:
Deine Erklärung eben zu den Renditen nehme ich morgen früh 1:1 mit Name in den Tagesausblick.
Ist eine schöne Erklärung
Deine Erklärung eben zu den Renditen nehme ich morgen früh 1:1 mit Name in den Tagesausblick.
Ist eine schöne Erklärung
@germanasti
von germanasti 28.06.01 23:07:59 3842766
jcop + zeitzocker:
Wenn die Rezession da ist, sollten die Börsen normalerweise anfangen zu steigen, da sie ca. 6 Monate vorlaufen.
Genau das hatte ich Dir gestern als Hagedorn-Statement (Metzler) reingestellt, da hast Du seine Aussage als Blödsinn abgetan!
von germanasti 28.06.01 23:07:59 3842766
jcop + zeitzocker:
Wenn die Rezession da ist, sollten die Börsen normalerweise anfangen zu steigen, da sie ca. 6 Monate vorlaufen.
Genau das hatte ich Dir gestern als Hagedorn-Statement (Metzler) reingestellt, da hast Du seine Aussage als Blödsinn abgetan!
germanasti:
Natürlich geht die Angst vor einer Weltwirtschaftskrise um. Mein Szenario: Die Märkte werden fallen gelassen, um einen Doppelbottom zu erzeugen (Nasdaq, beim Dow bin ich nicht sicher, was kommt). Dieser Bottom könnte mit einer weiteren Zinssenkung "gemacht" werden. Es gibt zur Zeit wohl keinen "großen" Käufer, der der Wirtschaft traut (also welche Zahlen kommen). Runter ist einfacher...
Schau mer mal.
zz
Natürlich geht die Angst vor einer Weltwirtschaftskrise um. Mein Szenario: Die Märkte werden fallen gelassen, um einen Doppelbottom zu erzeugen (Nasdaq, beim Dow bin ich nicht sicher, was kommt). Dieser Bottom könnte mit einer weiteren Zinssenkung "gemacht" werden. Es gibt zur Zeit wohl keinen "großen" Käufer, der der Wirtschaft traut (also welche Zahlen kommen). Runter ist einfacher...
Schau mer mal.
zz
@germa
ich hab da eine frage bzw. korrektur
die formation die du als shooting-star beschrieben hast ist doch ein doji shooting-star. bei einem ss muss der eröffnungs und der schluß kurs nicht auf dem gleichen niveau liegen. lediglich das gap und der lange ober doch ist wichtig. hab ich recht oder candlesticknachholbedarf?
gruß guru
ich hab da eine frage bzw. korrektur
die formation die du als shooting-star beschrieben hast ist doch ein doji shooting-star. bei einem ss muss der eröffnungs und der schluß kurs nicht auf dem gleichen niveau liegen. lediglich das gap und der lange ober doch ist wichtig. hab ich recht oder candlesticknachholbedarf?
gruß guru
Tisc:
Ich halte diese Aussage auch für Blödsinn, da mein Szenario eine Wirtschaftskrise sieht.
Trotzdem muss ich es doch so erklären wie es sein könnte und nicht wie ich es will. Ich bin doch kein Scharlantan, nur weil ich ein extremes Szenario habe.
Zeitzocker:
Die Nasdaq hätte doch jetzt einen schönen Doppelboden, wobei der zweite höher liegt als der erste. Idealszenario!
Der DOW bekommt dazu keine Möglichkeit! Sollte er nochmals unter 10.000 P. fallen wird zuviel Porzellan zerschlagen, das mit einer Zinssenkung wieder gekittet werden könnte.
Ich denke das hat Greenspan gestern klar gemacht: Mit den Zinssenkungen ist es nun im großen und ganzen vorbei.
Ich halte diese Aussage auch für Blödsinn, da mein Szenario eine Wirtschaftskrise sieht.
Trotzdem muss ich es doch so erklären wie es sein könnte und nicht wie ich es will. Ich bin doch kein Scharlantan, nur weil ich ein extremes Szenario habe.
Zeitzocker:
Die Nasdaq hätte doch jetzt einen schönen Doppelboden, wobei der zweite höher liegt als der erste. Idealszenario!
Der DOW bekommt dazu keine Möglichkeit! Sollte er nochmals unter 10.000 P. fallen wird zuviel Porzellan zerschlagen, das mit einer Zinssenkung wieder gekittet werden könnte.
Ich denke das hat Greenspan gestern klar gemacht: Mit den Zinssenkungen ist es nun im großen und ganzen vorbei.
@germa
Ich fühle mich geehrt. Allerdings solltest Du wissen, daß ich mir überlegt habe, in Zukunft nur noch Daytrading gegen Deine Überschrift zu betreiben. In den letzten Tagen lagst Du jedes mal völlig entgegengesetzt. Die Trefferquote ist phänomenal, machst Du das absichtlich?
Ich fürchte ja, jetzt wo ich es geschrieben habe, funktioniert es nicht mehr. Wenn das Versuchskaninchen den Versuch kennt, klappt es wegen der Reflexivität nicht mehr.
Ich versuche jetzt mal den Chart zum TNX reinzustellen. Man beachte im Rahmen der Formation die Indikatoren!
Ich fühle mich geehrt. Allerdings solltest Du wissen, daß ich mir überlegt habe, in Zukunft nur noch Daytrading gegen Deine Überschrift zu betreiben. In den letzten Tagen lagst Du jedes mal völlig entgegengesetzt. Die Trefferquote ist phänomenal, machst Du das absichtlich?
Ich fürchte ja, jetzt wo ich es geschrieben habe, funktioniert es nicht mehr. Wenn das Versuchskaninchen den Versuch kennt, klappt es wegen der Reflexivität nicht mehr.
Ich versuche jetzt mal den Chart zum TNX reinzustellen. Man beachte im Rahmen der Formation die Indikatoren!
von germanasti 28.06.01 23:24:12 3842857
Tisc:
Ich bin doch kein Scharlantan, nur weil ich ein extremes Szenario habe.
Bist Du Dir da ganz sicher Germanasti?
Tisc:
Ich bin doch kein Scharlantan, nur weil ich ein extremes Szenario habe.
Bist Du Dir da ganz sicher Germanasti?
Mich interessiert hier bewußt die längerfristige Ebene. Mal Calls, mal Puts zu kaufen ist schön und gut. Ich möchte aber wissen, ob ich Bulle oder Bär sein will. Sprich ob Hausse oder Baisse regiert.
Diese Abwarterei ist mal wieder typisch ------> deutsch!
Naja was solls Wart ich halt auch noch!
Aber ich hab so das Gefühl, dass man jeden Tag nen neuen Grund findet, wieso man auf den nächsten Tag warten sollte! Man muss irgendwann auch mal rein!
Und der Zeitpunkt scheint recht optimal! Wenn dieser Einkaufsmanagerindex Morgen hält, was er verspricht, dann schlage ich zu!!
Naja was solls Wart ich halt auch noch!
Aber ich hab so das Gefühl, dass man jeden Tag nen neuen Grund findet, wieso man auf den nächsten Tag warten sollte! Man muss irgendwann auch mal rein!
Und der Zeitpunkt scheint recht optimal! Wenn dieser Einkaufsmanagerindex Morgen hält, was er verspricht, dann schlage ich zu!!
Tarantoga:
Ich liege nie richtig und nie falsch, da ich immer drei verschiedene Szenarien habe.
Ausserdem stellt dieses Thread einen Informationsaustausch da und keine Anlageberatung!
Zum TNX: 5,6 sollte die entscheidende Marke sein. Geht es darüber, sollten die Märkte rocken.
Ich liege nie richtig und nie falsch, da ich immer drei verschiedene Szenarien habe.
Ausserdem stellt dieses Thread einen Informationsaustausch da und keine Anlageberatung!
Zum TNX: 5,6 sollte die entscheidende Marke sein. Geht es darüber, sollten die Märkte rocken.
Tisc:
Was willst Du mir damit sagen?
Flo:
Du kennst Dein eigenes Risikomanagement und musst entsprechend handeln!
Der hochspekulative Anleger ist gestern und heute rein, der spekulative morgen bei gutem Einkaufsmanagerindex und positivem US-Börsenverlauf, der vorsichtig spkulative bei 1500 P. und der vernünftige Anleger geht gar nicht mehr in den Neuen Markt.
Such das aus was auf dich zutrifft.
Was willst Du mir damit sagen?
Flo:
Du kennst Dein eigenes Risikomanagement und musst entsprechend handeln!
Der hochspekulative Anleger ist gestern und heute rein, der spekulative morgen bei gutem Einkaufsmanagerindex und positivem US-Börsenverlauf, der vorsichtig spkulative bei 1500 P. und der vernünftige Anleger geht gar nicht mehr in den Neuen Markt.
Such das aus was auf dich zutrifft.
Alle mit cash, alles wartet auf den sell out, wie soll das gehen?
@germa
es wäre sehr nett, wenn du eine antwort schreiben würdest
es wäre sehr nett, wenn du eine antwort schreiben würdest
Guru:
Sorry, hatte Deine Frage überlesen.
Shooting-star:
Erkennungsmerkmale:
1. Der kleine Körper ist am unteren Ende der Tagesspanne
2. Der Körper sollte in Richtung des Trends ein Gap bilden.
3. Der docht ist ca. 2 mal so groß wie der Körper.
4. Kein oder sehr kleine Lunte.
Signalstärke: Bestätigung zwingend. Leichtes Kauf-/Verkaufsignal
Grenzbereich. Mir ist der Körper zu lange für einen shooting-star.
Trotzdem wäre morgen ein Eröffnungskurs unter 1770 P. sehr schön.
Sorry, hatte Deine Frage überlesen.
Shooting-star:
Erkennungsmerkmale:
1. Der kleine Körper ist am unteren Ende der Tagesspanne
2. Der Körper sollte in Richtung des Trends ein Gap bilden.
3. Der docht ist ca. 2 mal so groß wie der Körper.
4. Kein oder sehr kleine Lunte.
Signalstärke: Bestätigung zwingend. Leichtes Kauf-/Verkaufsignal
Grenzbereich. Mir ist der Körper zu lange für einen shooting-star.
Trotzdem wäre morgen ein Eröffnungskurs unter 1770 P. sehr schön.
Datum: 28.06. 23:27 Microsoft: Zerschlagungsurteil aufgehoben!
Ein US-Berufungsgericht entschied heute im Falle Microsoft einstimmig mit sieben zu null Strimmen, daß das Unternehmen nicht wie zunächst angeordnet, in zwei Teile zerschlagen werden solle. Damit hob das Gericht die Entscheidung des Richters Thomas Penfield Jackson auf, der am 7.Juni letzten Jahres Microsoft der Ausnutzung der Monopolstellung angeklagt und angeordnet hatte, daß das Unternehmen in zwei Teile zerschlagen werden müsse.
Gleichzeitig erklärte das Berufungsgericht, daß man Jackson von dem Fall entbunden habe. Die sieben Richter des Gerichtes veruteilten scharf das Verhalten Jacksons in der Öffentlichkeit, der durch diverse öffentliche Äußerungen seine Objektivität in Frage gestellt hätte.
Erleichtert zeigten sich zunächst die Verantwortlichen im Hause Microsoft über die Entscheidung.
"Wir sind sehr zufrieden darüber, daß das Berufungsgericht einen großen Teil der Vorwürfe gegen uns fallen gelassen hat und die dunkle Wolke der Zerschlagung über uns vertrieben hat. Das erleichtert vieles", erklärte Microsoft-Gründer Bill Gates auf einer Pressekonferenz.
Indessen warnen Analysten davor, daß Ergebnis zu einseitig zu interpretieren. Schon sprechen auch die Gegner von Microsoft von einem "Sieg". Zwar habe man in einigen wesentlichen Punkten einen erfreulichen Ausgang erzielen können, aber die Entscheidung sei alles andere als ein Sieg auf ganzer Linie für Microsoft.
Das Berufungsgericht stimmte nämlich mit dem Jackson-Urteil dahingehend überein, als daß Microsoft seine Monopolmacht dazu mißbraucht habe, die Marktdominanz zu bewahren. Auch diverse Deals mit anderen Unternehmen hätten in diese Richtung gedeutet, was nicht in Ordnung gewesen sei, so die Richter.
Insebesondere indem man durch die Monopolstellung den Konkurrenten Intel Corp. bedrohte habe Microsoft amerikanisches Recht gebrochen.
Nun solle sich ein weiteres Gericht mit diesen Monopolvorwürfen auseinandersetzen, entschieden die Berufungsrichter. Somit könnte der Fall noch nicht abgehakt sein. Analysten befürchten, daß auch das neue Betriebssystem Windows XP von der neuen Entscheidung betroffen sein würde.
Nach Bekanntgabe der Meldung wurde Microsoft vom Handel ausgesetzt. Zuletzt konnte die Aktie 2,25% auf 72,74$ gewinnen.
© Godmode-Trader.de
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Das Urteil ist uninteressant, da kein nachhaltiges Ergebnis!
Ein US-Berufungsgericht entschied heute im Falle Microsoft einstimmig mit sieben zu null Strimmen, daß das Unternehmen nicht wie zunächst angeordnet, in zwei Teile zerschlagen werden solle. Damit hob das Gericht die Entscheidung des Richters Thomas Penfield Jackson auf, der am 7.Juni letzten Jahres Microsoft der Ausnutzung der Monopolstellung angeklagt und angeordnet hatte, daß das Unternehmen in zwei Teile zerschlagen werden müsse.
Gleichzeitig erklärte das Berufungsgericht, daß man Jackson von dem Fall entbunden habe. Die sieben Richter des Gerichtes veruteilten scharf das Verhalten Jacksons in der Öffentlichkeit, der durch diverse öffentliche Äußerungen seine Objektivität in Frage gestellt hätte.
Erleichtert zeigten sich zunächst die Verantwortlichen im Hause Microsoft über die Entscheidung.
"Wir sind sehr zufrieden darüber, daß das Berufungsgericht einen großen Teil der Vorwürfe gegen uns fallen gelassen hat und die dunkle Wolke der Zerschlagung über uns vertrieben hat. Das erleichtert vieles", erklärte Microsoft-Gründer Bill Gates auf einer Pressekonferenz.
Indessen warnen Analysten davor, daß Ergebnis zu einseitig zu interpretieren. Schon sprechen auch die Gegner von Microsoft von einem "Sieg". Zwar habe man in einigen wesentlichen Punkten einen erfreulichen Ausgang erzielen können, aber die Entscheidung sei alles andere als ein Sieg auf ganzer Linie für Microsoft.
Das Berufungsgericht stimmte nämlich mit dem Jackson-Urteil dahingehend überein, als daß Microsoft seine Monopolmacht dazu mißbraucht habe, die Marktdominanz zu bewahren. Auch diverse Deals mit anderen Unternehmen hätten in diese Richtung gedeutet, was nicht in Ordnung gewesen sei, so die Richter.
Insebesondere indem man durch die Monopolstellung den Konkurrenten Intel Corp. bedrohte habe Microsoft amerikanisches Recht gebrochen.
Nun solle sich ein weiteres Gericht mit diesen Monopolvorwürfen auseinandersetzen, entschieden die Berufungsrichter. Somit könnte der Fall noch nicht abgehakt sein. Analysten befürchten, daß auch das neue Betriebssystem Windows XP von der neuen Entscheidung betroffen sein würde.
Nach Bekanntgabe der Meldung wurde Microsoft vom Handel ausgesetzt. Zuletzt konnte die Aktie 2,25% auf 72,74$ gewinnen.
© Godmode-Trader.de
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Das Urteil ist uninteressant, da kein nachhaltiges Ergebnis!
Bett ruft
schlaft gut
schlaft gut
Bear Market Corrections
Kenneth L. Fisher, Forbes Magazine, 11.06.01, 12:00 AM ET
Is it a new bull market? No. The rally that kicked off Apr. 4 inspired widespread talk that the bear market is over and a new bull market has begun. The market`s sideways move in May has done nothing to dispel that. Why don`t I think we`ve seen the bottom? The spring rally has just about all the signs of a classic correction within a bear market.
The most significant sign: As stocks soared for a straight month, long bonds simply tanked. This doesn`t happen at real bear market bottoms. It happens often during bear market corrections, which are temporary and misleading.
At real bottoms, when stocks start to rise, bonds rise, too. Stock and bond prices sure don`t head in opposite directions. At times they are very, very highly correlated, as they were during the 1970 and 1990 bottoms. Other bottoms aren`t so highly correlated, but they still move in the same basic direction, as in 1966, 1974, 1982 and 1987.
The only modern exception is 1962. But that was more the result of a foreign policy crisis-Soviet missiles in Cuba and a possible nuclear war-than the playing out of a normal, long economic and sentiment-oriented bear market, such as we`ve seen lately.
Why is a stock market bottom so linked to bonds? A new bull market in stocks is confirmed by bond prices because they compete so directly against each other for investor dollars-just as water quickly seeks its own level. When investors are optimistic, there`s plenty of money available for buying both equities and bonds. In a bear market correction folks often shift money from bonds to stocks to catch the ride. That doesn`t endure for long.
Here`s another way to think of it. After genuine bottoms both bond yields and earnings yields go down. A declining bond yield, of course, is synonymous with a rising bond price. The earnings yield on a stock is the inverse of the P/E, and it goes down as the stock price rises. Unless real, net new liquidity pushes down both of these long-term yields, you won`t get a new bull market.
This spring`s correction has reversed all the psychological damage of the market`s last major slide, re-buoying sentiment to its December levels. That is what corrections are all about. But just as bull market corrections are short and deceptively scary, bear market corrections are short and deceptively reassuring.
You know it is a sucker`s rally when the mass of journalists tells you to buy into it. Journalists are more sanguine now. You can see this on the June cover of Kiplinger`s Personal Finance, with its screaming headlines "Bye-Bye Bear" and "Sweet Ways to Make Money Now," along with a picture of a honey pot and bees. Egads! Don`t they know? Honey pots attract bears.
This is not the stuff of bear market bottoms. At real bear market bottoms most journalists disbelieve for many months thereafter. They`ve become convinced by the downdraft`s power that no real good can come to equities for a very long time.
At bear market bottoms you always have at least two despairing magazine cover stories on the "death of equities." So far we haven`t had any.
In my 1987 book I described a simple formula for predicting a market bottom. You don`t apply it until there is a real bear market, defined as 20% or bigger declines in the major stock market indexes. After this point is reached, wait until unemployment has risen one full percentage point from its low point before you call a market bottom.
We`ve had the 20% corrections: By the end of March the S&P 500, the Wilshire 5000 and Nasdaq were all off 20% or more from their highs. Unemployment was at its nadir of 3.9% last October. This April it hit 4.5%. Hence, we have another full four-tenths of a point to go. That will probably take until about September. And that means we face at least one more down leg in the bear market.
Note that rising unemployment will continue well beyond the bottoming of stock prices as it most normally does. Since we are well short of a market bottom, I expect layoffs to continue. They began in technology in January and February, rippled into other industries in March, and in April and May spread beyond America to the world.
As I wrote in my Mar. 19 column, the best single road map to this market is the 1980-82 bear market. Look at its corrections in 1981`s fourth quarter and in 1982`s second quarter. That is where we are right now. Prepare for the next downdraft. Stay maximally defensive.
Kenneth L. Fisher is a Woodside,Calif.-based money manager. Find past columns at www.forbes.com/fisher.
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Er sieht als Kursziele für den S&P 500 bis Ende August knapp unter 900 Punkte und für den Nasdaq 1200. Erst danach sollte der Bear Market seinem Ende nah sein und die Börsen in einen erneuten langfrsitigen Uptrend einschwenken.
Fisher lag in den letzten Jahren ausgezeichnet mit seien Vorhersagen und gehört zu den erfolgreichsten Vermögensverwaltern der USA.
Kenneth L. Fisher, Forbes Magazine, 11.06.01, 12:00 AM ET
Is it a new bull market? No. The rally that kicked off Apr. 4 inspired widespread talk that the bear market is over and a new bull market has begun. The market`s sideways move in May has done nothing to dispel that. Why don`t I think we`ve seen the bottom? The spring rally has just about all the signs of a classic correction within a bear market.
The most significant sign: As stocks soared for a straight month, long bonds simply tanked. This doesn`t happen at real bear market bottoms. It happens often during bear market corrections, which are temporary and misleading.
At real bottoms, when stocks start to rise, bonds rise, too. Stock and bond prices sure don`t head in opposite directions. At times they are very, very highly correlated, as they were during the 1970 and 1990 bottoms. Other bottoms aren`t so highly correlated, but they still move in the same basic direction, as in 1966, 1974, 1982 and 1987.
The only modern exception is 1962. But that was more the result of a foreign policy crisis-Soviet missiles in Cuba and a possible nuclear war-than the playing out of a normal, long economic and sentiment-oriented bear market, such as we`ve seen lately.
Why is a stock market bottom so linked to bonds? A new bull market in stocks is confirmed by bond prices because they compete so directly against each other for investor dollars-just as water quickly seeks its own level. When investors are optimistic, there`s plenty of money available for buying both equities and bonds. In a bear market correction folks often shift money from bonds to stocks to catch the ride. That doesn`t endure for long.
Here`s another way to think of it. After genuine bottoms both bond yields and earnings yields go down. A declining bond yield, of course, is synonymous with a rising bond price. The earnings yield on a stock is the inverse of the P/E, and it goes down as the stock price rises. Unless real, net new liquidity pushes down both of these long-term yields, you won`t get a new bull market.
This spring`s correction has reversed all the psychological damage of the market`s last major slide, re-buoying sentiment to its December levels. That is what corrections are all about. But just as bull market corrections are short and deceptively scary, bear market corrections are short and deceptively reassuring.
You know it is a sucker`s rally when the mass of journalists tells you to buy into it. Journalists are more sanguine now. You can see this on the June cover of Kiplinger`s Personal Finance, with its screaming headlines "Bye-Bye Bear" and "Sweet Ways to Make Money Now," along with a picture of a honey pot and bees. Egads! Don`t they know? Honey pots attract bears.
This is not the stuff of bear market bottoms. At real bear market bottoms most journalists disbelieve for many months thereafter. They`ve become convinced by the downdraft`s power that no real good can come to equities for a very long time.
At bear market bottoms you always have at least two despairing magazine cover stories on the "death of equities." So far we haven`t had any.
In my 1987 book I described a simple formula for predicting a market bottom. You don`t apply it until there is a real bear market, defined as 20% or bigger declines in the major stock market indexes. After this point is reached, wait until unemployment has risen one full percentage point from its low point before you call a market bottom.
We`ve had the 20% corrections: By the end of March the S&P 500, the Wilshire 5000 and Nasdaq were all off 20% or more from their highs. Unemployment was at its nadir of 3.9% last October. This April it hit 4.5%. Hence, we have another full four-tenths of a point to go. That will probably take until about September. And that means we face at least one more down leg in the bear market.
Note that rising unemployment will continue well beyond the bottoming of stock prices as it most normally does. Since we are well short of a market bottom, I expect layoffs to continue. They began in technology in January and February, rippled into other industries in March, and in April and May spread beyond America to the world.
As I wrote in my Mar. 19 column, the best single road map to this market is the 1980-82 bear market. Look at its corrections in 1981`s fourth quarter and in 1982`s second quarter. That is where we are right now. Prepare for the next downdraft. Stay maximally defensive.
Kenneth L. Fisher is a Woodside,Calif.-based money manager. Find past columns at www.forbes.com/fisher.
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Er sieht als Kursziele für den S&P 500 bis Ende August knapp unter 900 Punkte und für den Nasdaq 1200. Erst danach sollte der Bear Market seinem Ende nah sein und die Börsen in einen erneuten langfrsitigen Uptrend einschwenken.
Fisher lag in den letzten Jahren ausgezeichnet mit seien Vorhersagen und gehört zu den erfolgreichsten Vermögensverwaltern der USA.
Guten Morgen zusammen!
Guten Morgen Germanasti!
Mfg.: MX150
Guten Morgen Germanasti!
Mfg.: MX150
Guten Morgen allerseits!
Guten Morgen MX!
Guten Morgen Germanasti
Guten Morgen MX!
Guten Morgen Germanasti
Guten Morgen Flo2323!
Mfg.: MX150
Mfg.: MX150
Moin Germa,
da haben wir schon die größere Insolvenz am Neuen Markt, von der man schon gestern gerüchteweise ghört hat. (Kabel New Media)
da haben wir schon die größere Insolvenz am Neuen Markt, von der man schon gestern gerüchteweise ghört hat. (Kabel New Media)
Germanasti,es ist schon 7.40 Uhr.Guten Morgen!!!!!!!!
Mfg.: MX150
Mfg.: MX150
Wo ist die Schlafmütze ???
merkt ihr schlafmützen eigentlich nicht, das es jeden tag einen neuen thread gibt ?
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