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    Konservatives Fondsdepot für 10 bis 20 Jahre - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.06.01 20:45:31 von
    neuester Beitrag 05.07.01 19:18:08 von
    Beiträge: 20
    ID: 429.125
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      Avatar
      schrieb am 28.06.01 20:45:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      in folgendes Depot möchte ich die nächsten Jahre je nach vohandenem Kapital und vorzugsweise bei Kurskorrekturen einzahlen:

      33% DWS Vermögensbildungsfonds I
      33% Templeton Growth (Euro) Fund
      33% Gartmore CSF Continental Europe

      Anfangs werden es etwa 5000 EUR in jedem Fonds sein. Zur Zeit bin ich 19 Jahre alt. 10 bis 20 Jahre möchte ich das ganze durchhalten. Ruhig schlafen am besten ohne Tabletten möchte ich dabei auch noch.

      Was sagt ihr dazu? Zu konservativ? Genügend diversiviziert? Die Korrelation zwischen den drei Investments scheint mir "okay" zu sein (Welt eher Growth, Welt Value, Europa Core). Was wäre sinnvoll beizumischen? China, Indien? Biotech?

      Danke für eure Einschätzungen.
      Avatar
      schrieb am 28.06.01 20:56:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Auf den ersten Blick nicht schlecht ...
      10 - 20 Jahre sind ein langer Zeitraum. Manche meinen, daß in 10-15 Jahren mit Aktien keine großen Zuwäche mehr `drin sein könnten, weil dann die geburtenstarken Jahrgänge (speziell in USA) in Rente gehen und Ihre Depots dementsprechend auflösen. Vielleicht empfiehlt es sich dann in Rentenpapiere umzuschichten.
      Apropos "gut schlafen" - Kostolany hat schon gesagt, wer gut schlafen will, sollte in Rentenpapiere (Anleihen etc.) investieren ...
      Avatar
      schrieb am 28.06.01 21:13:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich würde den Europa-Fond reduzieren und stattdessen
      DEKA-Pharmatech (Pharma&Bio-Mischung) WKN 989094
      HSBC Gl.Inv.Fds SIC.-China.Equity. WKN 972629
      DWS-US Techno Typ 0 WKN 976981
      beimischen.
      Avatar
      schrieb am 28.06.01 21:47:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wiesnhendl,
      bist Du Dir sicher, daß Du die nächsten 10 Jahre da durchhälst? Und nicht
      eventuell doch mal an das Geld mußt (Wohnung/Auto/was-weiss-ich)? Dann wäre eine Fondsanlage
      weniger geeignet.
      Falls doch, so ist die Aufteilung ok, wenn Du ruhig schlafen willst.
      Wenn es etwas mehr Adrenalin sein darf, dann mische etwas von Branchenfonds bei, aber nicht viel
      mehr als 10-20%. Und diese Branchen solltest Du dann im Auge behalten, denn diese werden nicht 10 Jahre
      lang gefragt sein. Oder du nimmst einen universelleren Fond wie den Henderson Global Technol., da
      kann man wieder etwas gelassener drangehen.

      Sag mal, woran erkennst du eine Kurskorrektur? D.h. wann ist diese vollzogen?
      Haben wir zB jetzt den Boden gefunden? Geeigneter Zeitpunkt zum Nachkaufen?

      Gruß
      KM
      Avatar
      schrieb am 28.06.01 22:59:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ka.max: Bin schon nen Sparer-Typ. Wenn man sich mit seinem Depot auch später noch identifizieren kann, hält man auch ne Weile durch, denke (hoffe) ich. Hast du andere Erfahrung gemacht?
      Keiner weiss, wann der Boden gefunden ist. Aber vielleicht ist der Performance etwas zu helfen, wenn man nicht zu Jahreshöchstständen großer Indizes kauft, sondern z.B. immer wenn`s mit -20% gekracht hat, sukzessiv mit der Hälfte seines Geldes nachkauft oder so?! Zur Zeit würde ich tatsächlich eher zukaufen. Stückchenweise.

      @OnassisA.: Danke für die Vorschläge. Mit US-Techno-Aktien und Pharma kämen ja ne ganze Menge Dollar ins Depot... Seht ihr die hohen Dollar-Kurse kritisch?

      @MikeBoerse: Verdammt interessante und gleichzeitig beängstigende Überlegungen! Irgendwo gibts da auch schon nen Thread zu. Nur wie sichere ich mich gegen sowas ab? Was gibt es für Alternativen zu Aktien? Hat hier jemand Erfahrungen mit Fonds für Hochzinsanleihen (DWS Rendite Spezial)? Haltet ihr eine solche Beimischung direkt vielleicht für sinnvoll?

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      Avatar
      schrieb am 28.06.01 23:27:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich denke wir sprechen hier über 10-20 Jahre.
      Und einen grossen Dollar-Anteil hast du schon auch durch deine Internationalen Fonds drin. Wieviel %Dollar es am Ende sein soll musst du schon selber abwägen. Aber ich würde mich besser fühlen wenn es ernsthafte HighTech-Unternehmen sind und nicht irgendwelche Klitschen.
      Da du ja ohnehin sparen willst über so einen langen Zeitraum kannst du ruhig 50% US$-Anteil hinnehmen.
      11% bekommst du durch den DWS Vermögensbildungsfond I (33% US-Anteil)
      Nochmal 12% bekommst du durch den Templeton Growth (37%USA)
      Du hättest auf jeden Fall schon eine USA-Quote von 23% allein durch diese zwei Fonds. Jetzt kannst deine Beimischungen so steuern dass du einen genehmen Dollar-Anteil bekommst.
      Aber wie gesagt bei so einem langen Zeitraum würde ich mir keine Sorgen machen wegen der Währung. Wenn du einen Sparplan durchziehst kriegst du halt auch Währungs-Cost-Averaging.
      Avatar
      schrieb am 28.06.01 23:31:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo Wiesnhendl,

      es gibt ja die Faustregel, Aktien (oder auch -fonds) - Anteil in % = 100 - Lebensalter, bei Dir somit 81 %.
      Auf n-tv werden ab und zu Beispiele für Musteranlagen dargestellt, ich hatte den Eindruck, daß dort auch fast immer ein Rentenfonds dabei ist. Ich würde daher in die Anlageliste auch ca. 25 % Rentenfonds aufnehmen und die Aktienfonds entsprechend reduzieren. Habe aber selber keine Erfahrungen mit Rentenfonds - sollten aber nicht spekulativ sein, dh. nicht mit Anleihen aus wirtschaftlich unsicheren Ländern.

      Gebe auch ka.max recht, daß man mit 19 noch gar nicht absehen kann, ob man das Geld in nächster Zeit für Anschaffungen braucht oder anlegen kann. Zwar kann man Fonds jederzeit verkaufen, aber je nach Marktlage muß man Verluste hinnehmen bzw. Steuern zahlen (bei Gewinnen innerhalb eines Jahres).
      Entscheidend hierbei ist die Frage, wieviel an Cash noch nebenbei vorhanden ist.

      Zu Deiner Frage : "wie sichere ich mich gegen sowas ab" wüßte ich auch gerne eine Antwort. Natürlich werden die Aktien in 20 Jahren nicht wertlos, aber ein größerer Zuwachs ist möglicherweise nicht mehr `drin. Ich würde
      daher im Moment nur von einem Anlagezeitraum von 10 Jahren ausgehen.
      Avatar
      schrieb am 29.06.01 09:16:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich glaube nicht, daß die kommenden Rentner sofort alle ihre Depots komplet auflösen. Ein Teil sicherlich,
      der Rest wird liegenbleiben und evtl. vererbt. Dazu kommt, daß zunehmend von Jüngeren Geld an der Börse
      platziert wird fürs Alter. Gibts hier im Board mehrere Diskussionen dazu, müßte man mal suchen.
      Und wenn in nächster Zeit nur noch 10% pro Jahr möglich sind, dann ist das doch auch ein gutes Ergebnis, oder?

      @Wiesnhendl
      Das soll wohl des öfteren vorkommen, daß junge Leute plötzlich an das Geld wollen. Die Rente oder
      die nächsten 10 Jahre sind ja noch so weit weg und das neue Auto so nah...
      Das gleiche Problem sehe ich, wenn junge Leute (also Dein Alter) langlaufende Rentenversicherungen
      oder ähnliches abschliessen.
      Also, überlege es Dir gut, wieviel Du fest anlegst (also in Fonds) und wieviel Du kurz- und mittelfristig
      verfügbar behälst.

      Rentenfonds machen m.E. hier wenig Sinn. Vorausgesetzt, der Anlagezeitraum ist wirklich so lang und W. hält durch.
      Man sollte da nicht so streng rangehen. Das es Sinn machen könnte, Gewinne durch Switchen in einen rentenfonds zu
      sichern, steht auf einem anderen Blatt.

      Und es ist nahezu unmöglich, den besten Einstiegszeitraum zu finden. Wenn man regelmäßig per Sparplan
      einzahlt, kommt man dem recht nahe. Man kommt also nicht in die Verlegenheit zu überlegen, ob es
      jetzt günstig ist.

      Gruß
      KM
      Avatar
      schrieb am 29.06.01 09:34:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Wiesenhendl...Je jünger man ist, desto höher darf auch der Anteil an Aktien sein. In Rentenpapiere kann man immer noch investieren, wenn man aufs Rentenalter zugeht. Aktienfonds haben natürlich ein höheres Risiko, aber dafür auch eine Rendite von bis zu 15 % per annum. Global anlegende Fonds sorgen aber auch für die nötige Diversifizierung und somit zur Risikominimierung. Wachstum sollte in so jungen Jahren an erster Stelle stehen.

      Wenn der Fonds ausläuft, bist Du ja noch "knackige" 39 Jahre :) Dann hast Du immer noch genug Zeit, um in konservative Rentenpapiere umzuschichten.



      Gruß Thierri
      Avatar
      schrieb am 29.06.01 18:22:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo allerseits,

      merke schon, daß ich mit meinen "konservativen" Verschlägen zur Beimischung von Rentenfonds nicht auf sehr viel Gegenliebe stoße. Klar kann man auf Sicht von 10 Jahren davon ausgehen, daß die genannten Fonds im Plus liegen (außer wir bekommen ein Wirtschaftsszenario wie in Japan).
      Ich hatte die Rentenfonds auch nur als "psychologische" Beimischung gesehen. Wäre Wiesnhendl z.B. vor genau 1 Jahr in die Fonds eingestiegen, so wären aus den genannten 15000 EUR noch ca. 13000 übrig (mit Berücksichtigung der Ausgabeaufschläge). Wiesnhendl, könntest Du damit schlafen oder tröstest Du Dich "das wird schon wieder" ?
      Und wie die Entwicklung der Zukunft wird, weiß ja keiner genau, man kann aber nicht unbedingt die Entwicklung der letzten 10 Jahre weiterrechnen.
      Avatar
      schrieb am 30.06.01 01:59:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ka.max: Denke auch nicht, daß in 15 Jahren die Börsen einbrechen, bloß weil deutsche Rentner ihre Aktienfonds eventuell in Rentenfonds umschichten. Ein gewisses Risiko besteht höchstens bei Fonds, die ausschließlich in deutsche Werte investieren. Selbst wenn in 15 Jahren ein Großteil der deutschen Rentner aus Aktien rausgeht, verursacht das bei 99 % aller Fonds kaum größere Abschläge, da die meisten Fonds in ausländischen Märkten bzw. weltweit investieren - kritisch könnte es bei deutschen Werten werden, da deutsche Rentner natürlich eine Vorliebe für deutsche Standardwerte haben ;)( und es sieht bei weitem nicht weltweit so schlecht mit der ansteigenden Alterskurve aus! )
      Avatar
      schrieb am 30.06.01 15:22:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      @appendix75
      Ich sehe das Problem weniger in Deutschland als in den USA. Die Kurse hier sind sehr stark von den USA abhängig (ist täglich zu beobachten). Und in den USA wird nunmal primär Geld für die Altersvorsorge angelegt.
      Und wenn dann die geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen, werden die Aktienfonds mehr Ab- als Zuflüsse zu verzeichnen haben, so daß deren Fondsvermögen schrumpft und kaum noch Zukäufe möglich sind, die zu Kurssteigerungen führen.
      Avatar
      schrieb am 01.07.01 20:33:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo Wiesnhendl,
      Ich würde in Deinem Alter keinen Rentenfonds beimischen, sonst wirds zu konservativ. Dann könntest Du ja gleich in Festgeld anlegen.
      Ich würde statt dessen 10-20% in einen guten Biotech-Fonds investieren. Als Apotheker weiß ich, wovon ich spreche, wenn ich sage, dass die Entwicklung von Medikamenten noch bahnbrechende Neuerungen bringen wird (Eiweisse als Medikamente, biotechnologisch hergestellt, Gerinnungsfaktoren waren nur der Anfang!).
      Also nur Mut, es wird sich langfristig lohnen!
      Avatar
      schrieb am 02.07.01 00:21:32
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Bierogen...Schön, mal einen "Kollegen" zu treffen. Ich sehe die Pharmabranche als ebenso lukrativ an. Sie hat schon immer solide Gewinne gemacht und steht jetzt tatsächlich vor bahnbrechenden Innovationen. Ein Grund für mich in den DWS Pharmamed zu investieren.

      Apropos...sieht Du 0800/DocMorris auch genauso skeptisch wie ich. Den Leuten zu erzählen, sie wären besser versorgt ist totaler Unsinn. Na gut, billiger würde es vielleicht. Ganz im Gegenteil dürfte die Volksversorgung mit Arzneien dann erheblichen Schwankungen unterliegen. Die erhöhte Konkurrenz zwingt insbesondere kleinere Apotheken in die Knie. Folge: Versorgungslücken!

      An manchen Dinge sollte man einfach nicht sparen.

      Mit kollegialem Gruß

      Thierri
      Avatar
      schrieb am 02.07.01 19:59:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Thierri...sehe ich genauso.
      Was hältst Du vom UniBioPharma? Der ist ja verhältnismäßig stark z.Zt. in Pharma-Werten investiert. Angeblich will man später, wenn die Börsenzeiten wieder besser sind, stärker in reine Biotech-Werte gehen.
      Avatar
      schrieb am 02.07.01 22:07:42
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Bierogen...Nunja, diverse Biotechnologie-Werte sind ja in letzter Zeit auch ganz gut gelaufen. Als Beispiel sei hier mal Gilead Sciences [WKN: 885823 / Kürzel: GILD] erwähnt, die ich auch in meinem Depot habe. Sehr interessanter Wert! Solltest Du Dir mal ansehen!

      Aus diesem Grunde stehe ich der Annahme, daß gute Biotech-Werte auch nur in Haussen laufen, eher skeptisch gegenüber. Dies gilt insbesondere für Werte aus den USA, in die auch der UniSector hauptsächlich investiert.

      Zum UniSecotor: BioPharma kann ich nur Oberflächliches sagen. Der erste Eindruck ist jedenfalls gut. Der Fonds investiert -soweit ich jedenfalls sehen kann- kaum in Werte aus dem Bereich Biotechnologie [größte Werte sind Pfizer, Johnson & Johnson und Glaxo] und ist demnach noch etwas konservativer als der ebenfalls neu aufgelegte DWS Pharmamed.

      Im direkten Performancevergleich schneidet der DWS Pharmamed jedoch etwas besser ab. Im letzten Monat hatte dieser ein Plus von 2,57%, während der UniSector: BioPharma "nur" um 0,61% zulegte. Das allein ist aber aufgrund der kurzen Laufzeit bisher noch keine Aussage. Man kann heute schlecht sagen, wie sie sich relativ zueinader entwickeln werden. Schlecht scheinen jedenfalls beide Fonds nicht zu sein!

      Vielleicht lege ich ja noch ein paar Mark bzw. Euro hierin an. Habe alle meine Fonds zwar bisher bei der Deutschen Bank, aber auch noch ein Konto bei der Volksbank.


      Besten Gruß, Thierri
      Avatar
      schrieb am 04.07.01 16:21:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      Bei Deinem Anlagezeitraum ist die Aufteilung i.o. Gut schlafen kannst Du auch, da Du wie selbst geschrieben 10 bis 20 Jahre anlegst. Wenn es nötig werden sollte, kann man ja zwischendurch mal den/die Fondswechseln.

      Gruß Martin
      Avatar
      schrieb am 04.07.01 18:06:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      Schau dir mal den Link an ! Ich hab mir den Fonds mal mit reingelegt als Beimischung
      http://www.consors.de/infoworld/fonds/fondsimfocus/0701/0701…
      Avatar
      schrieb am 05.07.01 10:10:34
      Beitrag Nr. 19 ()
      An Stelle von Gartmore Europe prüfe
      Threadneedle Euro Select
      bzw.
      Henderson European

      http://www.fondssupermarkt.de
      Avatar
      schrieb am 05.07.01 19:18:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      Neben der Entscheidung, welche Fonds jetzt aufgenommen werden, ist es wichtig, jährlich zu überprüfen, ob die gewählten Fonds noch immer in ihrem Segment "top" sind. Zehn Jahre schlafen ist auch bei Fonds nicht ratsam.
      Marc Aurel


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