AC-Service kauft ab sofort 540.000 eigene Aktien über den Markt - Halleluja ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.06.01 15:31:09 von
neuester Beitrag 24.07.01 11:55:53 von
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Halleluja!
Die AC-Service AG wird im großen Stil Aktien ab jetzt ! zurückkaufen. Insgesamt 10 Prozent, also 540.000 Aktien. Dieses findet seit dem 26. Juni 2001 bis zum 25. Dezember 2002 statt und geschieht sowohl über die Börse als auch durch direkte Kaufgebote an die Aktionäre. Hier der passende Passus aus der Tagesordnung der ordentlichen Hauptversammlung vom 26. Juni 2001:
Seite 12-14
10. Beschlussfassung über die Ermächtigung des Vorstandes zum Erwerb eigener Aktien.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, die folgenden Beschlüsse zu fassen:
10.1 Die Gesellschaft wird gemäß § 71 Absatz (1) Nr.8 Aktiengesetz ermächtigt, in dem Zeitraum vom 26. Juni 2001 bis zum 25. Dezember 2002, außer zum Zwecke des Handels mit eigenen Aktien, Aktien der Gesellschaft in einem Umfang von bis zu zehn vom Hundert des Grundkapitals der Gesellschaft über die Börse oder mittels eines an alle Aktionäre der Gesellschaft gerichteten öffentlichen Kaufangebots zu erwerben.
Im Falle des Erwerbs über die Börse darf der Erwerbspreis (ohne Erwerbsnebenkosten den Durchschnitt (arithmetisches Mittel) der Schlusskurse der Aktien der Gesellschaft im elektronischen Xetra-Handel der Deutsche Börse AG (nachfolgend der »Xetra-Handel«) an den fünf dem Erwerb vorausgehenden Handelstagen um nicht mehr als fünf vom Hundert über- oder unterschreiten.
Im Falle des Erwerbs durch ein an alle Aktionäre der Gesellschaft gerichteten öffentlichen Kaufangebot darf
der Angebotspreis (ohne Erwerbsnebenkosten) den Durchschnitt (arithmetisches Mittel) der Schlusskurse
der Aktien der Gesellschaft im Xetra-Handel an den fünf der Veröffentlichung des öffentlichen Kaufangebots vorangehenden Handelstagen um nicht mehr als zehn vom Hundert über- oder unterschreiten. Das Volumen eines öffentlichen Kaufangebots kann begrenzt werden. Sofern die Zahl der Aktien der Gesellschaft, die der Gesellschaft angeboten werden, das Volumen des öffentlichen Kaufangebots überschreitet, muss der Ankauf im Verhältnis der jeweils angebotenen Aktien erfolgen. Ein bevorrechtigter Ankauf geringerer Stückzahlen bis zu 100 Stück angebotener Aktien je Aktionär der Gesellschaft kann vorgesehen werden.
Sollte im Zuge der Liberalisierung der Handelszeiten die Aktie der Gesellschaft ganztägig gehandelt werden, ist nicht auf den Durchschnitt (arithmetisches Mittel) der Schlusskurse der Aktien der Gesellschaft im Xetra-Handel, sondern auf den Durchschnitt (arithmetisches Mittel) der jeweils um 13.00 Uhr mittags MEZ eines Handelstages für eine Aktie der Gesellschaft im Xetra-Handel festgestellten Kurse abzustellen.
10.2 Der Vorstand wird ermächtigt, ohne dass es eines weiteren Hauptversammlungsbeschlusses bedarf, die erworbenen eigenen Aktien nicht nur über die Börse oder durch ein öffentliches Angebot an alle Aktionäre, sondern mit Zustimmung des Aufsichtsrates auch unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre
(a) gegen Sacheinlagen an Dritte auszugeben, sofern der Erwerb der Sacheinlage im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaff liegt; oder
(b) gegen Bareinlagen an Dritte auszugeben, um die Aktien der Gesellschaft an einer ausländischen Börse einzuführen, an denen die Aktien der Gesellschaft bisher nicht zum Handel zugelassen sind; oder
(c) zu einem Preis zu veräußern, der den Durchschnitt (arithmetisches Mittel) der Schlusskurse der Aktien der Gesellschaft im Xetra-Handel an den jeweils fünf der Veräußerung der Aktien vorhergehenden Handelstagen nicht wesentlich unterschreitet (die Regelung in dem letzten Absatz unter Tagesordnungspunkt 10.1 gilt entsprechend); die Ermächtigung in diesem lit. (c) ist unter Einbeziehung der Ermächtigung gemäß dem unter Tagesordnungspunkt 7 neu beschlossenen § 5 Absatz (4) lit. (a) der Satzung auf insgesamt höchstens zehn von Hundert des Grundkapitals der Gesellschaft beschränkt; oder
(d) in Erfüllung der Aktienbezugsrechte aus dem am 5. November 1998 beschlossenen Aktienoptionspro-gramm der Gesellschaft an Bezugsberechtigte zu übertragen. Soweit in Erfüllung von Aktienbezugsrechten aus dem am 5. November 1998 beschlossenen Aktienopti-onsprogramm der Gesellschaft die erworbenen eigenen Aktien dem Vorstand übertragen werden sollen, liegt die Zuständigkeit bei dem Aufsichtsrat.
Halleluja !
Die AC-Service AG wird im großen Stil Aktien ab jetzt ! zurückkaufen. Insgesamt 10 Prozent, also 540.000 Aktien. Dieses findet seit dem 26. Juni 2001 bis zum 25. Dezember 2002 statt und geschieht sowohl über die Börse als auch durch direkte Kaufgebote an die Aktionäre. Hier der passende Passus aus der Tagesordnung der ordentlichen Hauptversammlung vom 26. Juni 2001:
Seite 12-14
10. Beschlussfassung über die Ermächtigung des Vorstandes zum Erwerb eigener Aktien.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, die folgenden Beschlüsse zu fassen:
10.1 Die Gesellschaft wird gemäß § 71 Absatz (1) Nr.8 Aktiengesetz ermächtigt, in dem Zeitraum vom 26. Juni 2001 bis zum 25. Dezember 2002, außer zum Zwecke des Handels mit eigenen Aktien, Aktien der Gesellschaft in einem Umfang von bis zu zehn vom Hundert des Grundkapitals der Gesellschaft über die Börse oder mittels eines an alle Aktionäre der Gesellschaft gerichteten öffentlichen Kaufangebots zu erwerben.
Im Falle des Erwerbs über die Börse darf der Erwerbspreis (ohne Erwerbsnebenkosten den Durchschnitt (arithmetisches Mittel) der Schlusskurse der Aktien der Gesellschaft im elektronischen Xetra-Handel der Deutsche Börse AG (nachfolgend der »Xetra-Handel«) an den fünf dem Erwerb vorausgehenden Handelstagen um nicht mehr als fünf vom Hundert über- oder unterschreiten.
Im Falle des Erwerbs durch ein an alle Aktionäre der Gesellschaft gerichteten öffentlichen Kaufangebot darf
der Angebotspreis (ohne Erwerbsnebenkosten) den Durchschnitt (arithmetisches Mittel) der Schlusskurse
der Aktien der Gesellschaft im Xetra-Handel an den fünf der Veröffentlichung des öffentlichen Kaufangebots vorangehenden Handelstagen um nicht mehr als zehn vom Hundert über- oder unterschreiten. Das Volumen eines öffentlichen Kaufangebots kann begrenzt werden. Sofern die Zahl der Aktien der Gesellschaft, die der Gesellschaft angeboten werden, das Volumen des öffentlichen Kaufangebots überschreitet, muss der Ankauf im Verhältnis der jeweils angebotenen Aktien erfolgen. Ein bevorrechtigter Ankauf geringerer Stückzahlen bis zu 100 Stück angebotener Aktien je Aktionär der Gesellschaft kann vorgesehen werden.
Sollte im Zuge der Liberalisierung der Handelszeiten die Aktie der Gesellschaft ganztägig gehandelt werden, ist nicht auf den Durchschnitt (arithmetisches Mittel) der Schlusskurse der Aktien der Gesellschaft im Xetra-Handel, sondern auf den Durchschnitt (arithmetisches Mittel) der jeweils um 13.00 Uhr mittags MEZ eines Handelstages für eine Aktie der Gesellschaft im Xetra-Handel festgestellten Kurse abzustellen.
10.2 Der Vorstand wird ermächtigt, ohne dass es eines weiteren Hauptversammlungsbeschlusses bedarf, die erworbenen eigenen Aktien nicht nur über die Börse oder durch ein öffentliches Angebot an alle Aktionäre, sondern mit Zustimmung des Aufsichtsrates auch unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre
(a) gegen Sacheinlagen an Dritte auszugeben, sofern der Erwerb der Sacheinlage im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaff liegt; oder
(b) gegen Bareinlagen an Dritte auszugeben, um die Aktien der Gesellschaft an einer ausländischen Börse einzuführen, an denen die Aktien der Gesellschaft bisher nicht zum Handel zugelassen sind; oder
(c) zu einem Preis zu veräußern, der den Durchschnitt (arithmetisches Mittel) der Schlusskurse der Aktien der Gesellschaft im Xetra-Handel an den jeweils fünf der Veräußerung der Aktien vorhergehenden Handelstagen nicht wesentlich unterschreitet (die Regelung in dem letzten Absatz unter Tagesordnungspunkt 10.1 gilt entsprechend); die Ermächtigung in diesem lit. (c) ist unter Einbeziehung der Ermächtigung gemäß dem unter Tagesordnungspunkt 7 neu beschlossenen § 5 Absatz (4) lit. (a) der Satzung auf insgesamt höchstens zehn von Hundert des Grundkapitals der Gesellschaft beschränkt; oder
(d) in Erfüllung der Aktienbezugsrechte aus dem am 5. November 1998 beschlossenen Aktienoptionspro-gramm der Gesellschaft an Bezugsberechtigte zu übertragen. Soweit in Erfüllung von Aktienbezugsrechten aus dem am 5. November 1998 beschlossenen Aktienopti-onsprogramm der Gesellschaft die erworbenen eigenen Aktien dem Vorstand übertragen werden sollen, liegt die Zuständigkeit bei dem Aufsichtsrat.
Halleluja !
Möglicherweise kauft AC-Service schon, wenn mann sich die Umsätze im Monat Juni auf XETRA und in Frankfurt anschaut. Mehrere Stück werden verkauft, worauf der Kurs nach unten geht. Anschließend kommt ein paar Stunden oder einen Tag später eine 5000 Kauforder. (Siehe auch "AC-realistisch"). Wieviel brauchen die noch, bei einem Kaufwunsch von 540.000 Aktien ?
Also wenn hier täglich nur Käufe a 5000 Stück getätigt werden, dauert das Ganze 5 Monate.
Heut morgen ist der Kurs ohne Umsätze in Frankfurt von 4,23 auf 3,95 wieder zurückgegangen, obwohl nur Kauforders vorliegen.
Hier wird doch manipuliert, von wem auch immer.
Wie ist es überhaupt möglich, daß einfach willkürlich neue Kurse festgelegt werden, wenn keine Umsätze vorhanden sind und dann fast 7% unter Vortagesschluss, obwohl keine
Verkaufsorders vorliegen. Ist dies überhaupt legal ??
Nun diese Manipulation wird auf Dauer keinen Erfolg haben.
Zumindest wird niemand in der lage sein 10% der Aktien auf
diese Weise zu erhalten. Denn dazu bedarf es auch
Aktionäre, die Ihre Anteile auf diesem Niveau verkaufen.
und wer verkauft schon 540.000 Stück bei diesem Kurs,
außerdem hält Beko bereits 25% aller Aktien und auch die
scheinen an weiteren Anteilen interessiert zu sein.
Heut morgen ist der Kurs ohne Umsätze in Frankfurt von 4,23 auf 3,95 wieder zurückgegangen, obwohl nur Kauforders vorliegen.
Hier wird doch manipuliert, von wem auch immer.
Wie ist es überhaupt möglich, daß einfach willkürlich neue Kurse festgelegt werden, wenn keine Umsätze vorhanden sind und dann fast 7% unter Vortagesschluss, obwohl keine
Verkaufsorders vorliegen. Ist dies überhaupt legal ??
Nun diese Manipulation wird auf Dauer keinen Erfolg haben.
Zumindest wird niemand in der lage sein 10% der Aktien auf
diese Weise zu erhalten. Denn dazu bedarf es auch
Aktionäre, die Ihre Anteile auf diesem Niveau verkaufen.
und wer verkauft schon 540.000 Stück bei diesem Kurs,
außerdem hält Beko bereits 25% aller Aktien und auch die
scheinen an weiteren Anteilen interessiert zu sein.
Die wirren Preisfeststellungen sind schon pervers, aber
das ist doch keiner bereit zu verkaufen.
Wollen die dadurch die SL abfischen. "geht doch garnicht, oder"
Ich denke das es jetzt nach oben gehen muß, den BEKO möchte AC
es sicherlich nicht bei 25% belassen. Die SAP Schiene passt hrvorragend in die
Kerngeschäfte.
Daher einfach keiner verkaufen, die Füße stillhalten und
der Makler kann uns auch nicht schocken wenn es noch weiter
runter geht.
das ist doch keiner bereit zu verkaufen.
Wollen die dadurch die SL abfischen. "geht doch garnicht, oder"
Ich denke das es jetzt nach oben gehen muß, den BEKO möchte AC
es sicherlich nicht bei 25% belassen. Die SAP Schiene passt hrvorragend in die
Kerngeschäfte.
Daher einfach keiner verkaufen, die Füße stillhalten und
der Makler kann uns auch nicht schocken wenn es noch weiter
runter geht.
Wer AC – Service bei einem Kurs von 4 € verkauft ist selber schuld und dieses ist eigentlich nicht nachvollziehbar.
Die faire Bewertung von AC wäre jetzt schon bei 8 – 10 €. KGV 2002 jetzt bei 6-8 = spottbillig und total unterbewertet.
Ich bin sicher, daß keiner enttäuscht sein wird, der den Wert über die Zeit der nächsten Monate hält – ich sehe bei diesem Wert eigentlich nur noch Aufwärtspotential. (ca. 4 € = Bodenbildung; BEKO stockt weiter auf ; Aktienrückkaufprogramm von AC;
AC = klar ausgerichtet – ohne nennenswerte Verbindlichkeiten ; Gewinn wird in 2002 ,2003 gewaltig steigen ).
Man muß hier nur etwas Zeit mitbringen . – AC ist klarer Kauf.
Die faire Bewertung von AC wäre jetzt schon bei 8 – 10 €. KGV 2002 jetzt bei 6-8 = spottbillig und total unterbewertet.
Ich bin sicher, daß keiner enttäuscht sein wird, der den Wert über die Zeit der nächsten Monate hält – ich sehe bei diesem Wert eigentlich nur noch Aufwärtspotential. (ca. 4 € = Bodenbildung; BEKO stockt weiter auf ; Aktienrückkaufprogramm von AC;
AC = klar ausgerichtet – ohne nennenswerte Verbindlichkeiten ; Gewinn wird in 2002 ,2003 gewaltig steigen ).
Man muß hier nur etwas Zeit mitbringen . – AC ist klarer Kauf.
Sehe es ebenso.
Glaube daß innerhalb der nächsten 14 tage schon ein
Ausbruch stattfindet, da in den vergangenen Wochen schon
genügend Kräfte dafür gesammelt wurden.
Und dann wird auch der GD200 genommen, was nochmals ein
technisches Kaufsignal nach sich ziehen wird.
Glaube daß innerhalb der nächsten 14 tage schon ein
Ausbruch stattfindet, da in den vergangenen Wochen schon
genügend Kräfte dafür gesammelt wurden.
Und dann wird auch der GD200 genommen, was nochmals ein
technisches Kaufsignal nach sich ziehen wird.
AC-Aktie zeigt sich seit Wochen völlig unbeeindruckt vom ganzen Börsendesaster.
Es liegen nach wie vor nur Kaufgebote um die 5000 Stück vor.
Dies ist ein Wert, den die Fonds nicht raushauen und eine der wenigen Firmen am Neuen Markt, die dieses Jahr schwarze Zahlen schreiben werden.
AC: Strong buy
Neuer Markt: bye bye
Es liegen nach wie vor nur Kaufgebote um die 5000 Stück vor.
Dies ist ein Wert, den die Fonds nicht raushauen und eine der wenigen Firmen am Neuen Markt, die dieses Jahr schwarze Zahlen schreiben werden.
AC: Strong buy
Neuer Markt: bye bye
Ich glaube AC ist schon schwer am einkaufen, und das zu absoluten Tiefstständen. Heute 3500 und 1720 Aktien zu 3,50 über Farnkfurt und ähnliches über XETRA. Schöne Zeiten für Einsammler...
Grüße
Grüße
Wenn dem so ist, versuchen Sie Ihre eigene Aktien immer
unter dem aktuellen Kurswert zu bekommen, was beweist
daß diese Schrottaktien viel zu teuer sind, und nicht mal
die eigene Firma an Rückkäufen zu diesem Kursniveau
interessiert ist.
Ansonsten waren in den letzten Wochen kaum Umsätze vorhanden, und daß jemand in großem Stil zurückkauft war
nicht zu erkennen.
Fazit: Vermutlich ist es besser ganz auszusteigen.
unter dem aktuellen Kurswert zu bekommen, was beweist
daß diese Schrottaktien viel zu teuer sind, und nicht mal
die eigene Firma an Rückkäufen zu diesem Kursniveau
interessiert ist.
Ansonsten waren in den letzten Wochen kaum Umsätze vorhanden, und daß jemand in großem Stil zurückkauft war
nicht zu erkennen.
Fazit: Vermutlich ist es besser ganz auszusteigen.
Hallo hekla,
nach deinen vorherigen Kommentaren zu urteilen, könnte es ja auch sein, das du noch mal günstig rein willst.
Auch jeden Fall gibt´s sie z.Zt., wie vieles andere auch, zuuuuuu günstig !
nach deinen vorherigen Kommentaren zu urteilen, könnte es ja auch sein, das du noch mal günstig rein willst.
Auch jeden Fall gibt´s sie z.Zt., wie vieles andere auch, zuuuuuu günstig !
...das weiß auch Beko, welche ihre Anteile ständig aufstocken..
BEKO kümmert sich auch auf andere Weise um sein besonderes Schäfchen, welches es gilt möglichst billig "ins Trockene zu bringen" !
Wien, 27.06.01. Mit sofortiger Wirkung ist Peter Fritsch - Vorstand der BEKO
Holding AG -
im Aufsichtsrat der Stuttgarter AC Service AG. Im Rahmen der gestrigen
Hauptversammlung
wurde der 52 jährige gebürtige Österreicher in den Aufsichtsrat gewählt.
Für die BEKO Holding AG bedeutet die Wahl die strategisch gewünschte
Verstärkung der
AC Service AG, an der sie aktuell 23,5 Prozent der Aktien hält. Ist doch die
seit November
1998 am Frankfurter Neuen Markt notierte AC Service AG ein maßgeblicher
Bestandteil der
von Wien aus verfolgten 3-Säulen-Strategie. Das Stuttgarter Software- und
IT-Dienstleistungs-
unternehmen ist mit seinen derzeit 317 Mitarbeitern international
ausgerichtet und stellt mit
seinen Produkten eine sinnvolle Ergänzung der Palette dar, die die BEKO in
ihrer Holding
vereinigt.
Wien, 27.06.01. Mit sofortiger Wirkung ist Peter Fritsch - Vorstand der BEKO
Holding AG -
im Aufsichtsrat der Stuttgarter AC Service AG. Im Rahmen der gestrigen
Hauptversammlung
wurde der 52 jährige gebürtige Österreicher in den Aufsichtsrat gewählt.
Für die BEKO Holding AG bedeutet die Wahl die strategisch gewünschte
Verstärkung der
AC Service AG, an der sie aktuell 23,5 Prozent der Aktien hält. Ist doch die
seit November
1998 am Frankfurter Neuen Markt notierte AC Service AG ein maßgeblicher
Bestandteil der
von Wien aus verfolgten 3-Säulen-Strategie. Das Stuttgarter Software- und
IT-Dienstleistungs-
unternehmen ist mit seinen derzeit 317 Mitarbeitern international
ausgerichtet und stellt mit
seinen Produkten eine sinnvolle Ergänzung der Palette dar, die die BEKO in
ihrer Holding
vereinigt.
18.07.2001, 17:13
WDHLG - Beko erhöht Beteiligung an AC Service AG auf 25,4 vH
` Wien, 18. Jul (Reuters) - Die Beko Holding AG hat ihre Beteiligung an der am Neuen Markt notierten Stuttgarter AC Service AG erhöht. Die Beteiligungshöhe wurde von Beko in einer Aussendung am Mittwoch mit "etwas über 25 Prozent" und auf Nachfrage später mit 25,4 Prozent angegeben. Das Unternehmen beschäftige 315 Mitarbeiter. Die drei Unternehmensbereiche der Beko Holding AG umfassen Beko Classic, Beko voice communication und Beko ASP & dotcom Application Service Providing). Mit der Erhöhung des Aktienanteils an der AC Service sei das ASP-Standbein der Beko jetzt deutlich strategisch ausgebaut, hieß es in der Aussendung. Die Beko Holding beabsichtige, die Beteiligung an der AC-Service AG gemäß Regel 28 "Accounting for Investments in Associates" der International Accounting Standards (IAS) in die Konzernrechnung mit einzubeziehen. Dies wäre ab dem dritten Quartal relevant, hieß es auf Anfrage. Zudem sei Beko-Vorstand Peter Fritsch von der Hauptversammlung der AC-Service AG in den Aufsichtsrat der Gesellschaft gewählt worden. Der Erwerb der erforderlichen Aktien erfolgte ausschließlich über die Börse. Der Streubesitz der Aktie von AC-Service liege nun laut Beko bei rund 52 Prozent. Beko notierten am Neuen Markt zuletzt bei 10,30, AC Services bei 3,50 (3,65). ((--Finanzdienst Österreich, +43 1 531 12 270, vienna.newsroom@reuters.com)) `
WDHLG - Beko erhöht Beteiligung an AC Service AG auf 25,4 vH
` Wien, 18. Jul (Reuters) - Die Beko Holding AG hat ihre Beteiligung an der am Neuen Markt notierten Stuttgarter AC Service AG erhöht. Die Beteiligungshöhe wurde von Beko in einer Aussendung am Mittwoch mit "etwas über 25 Prozent" und auf Nachfrage später mit 25,4 Prozent angegeben. Das Unternehmen beschäftige 315 Mitarbeiter. Die drei Unternehmensbereiche der Beko Holding AG umfassen Beko Classic, Beko voice communication und Beko ASP & dotcom Application Service Providing). Mit der Erhöhung des Aktienanteils an der AC Service sei das ASP-Standbein der Beko jetzt deutlich strategisch ausgebaut, hieß es in der Aussendung. Die Beko Holding beabsichtige, die Beteiligung an der AC-Service AG gemäß Regel 28 "Accounting for Investments in Associates" der International Accounting Standards (IAS) in die Konzernrechnung mit einzubeziehen. Dies wäre ab dem dritten Quartal relevant, hieß es auf Anfrage. Zudem sei Beko-Vorstand Peter Fritsch von der Hauptversammlung der AC-Service AG in den Aufsichtsrat der Gesellschaft gewählt worden. Der Erwerb der erforderlichen Aktien erfolgte ausschließlich über die Börse. Der Streubesitz der Aktie von AC-Service liege nun laut Beko bei rund 52 Prozent. Beko notierten am Neuen Markt zuletzt bei 10,30, AC Services bei 3,50 (3,65). ((--Finanzdienst Österreich, +43 1 531 12 270, vienna.newsroom@reuters.com)) `
also, BEKO und AC wollen Aktien haben, und außerdem läuft es bei SAP super. Zudem scheint es BEKO wichtig zu sein, ein breiteres Standbein in Stuttgart zu besitzen. Also, wenn ihr mich fragt, wir sind eher an vierkommafünf als an dreikommanull trotz schlechtem Markt !
AC-Service baut SAP Beratungsgeschäft aus
Die AC-Service AG gab bekannt, dass die Process Partner AG, St. Gallen, eine Konzerngesellschaft der AC-Service AG, im Rahmen der Verleihung des Quality Awards erneut Bestnoten für "Kundenzufriedenheit" erhalten hat.
Wie AC-Service weiter mitteilte, werden für dieses jährlich von der SAP Schweiz AG ermittelte Ranking von Consulting Unternehmen SAP Kunden von einem unabhängigen Marktforschungsunternehmen weltweit befragt. Das Team der Process Partner AG ist dabei in der Kategorie "Kundenzufriedenheit" mit 9,5 von maximal möglichen 10 Punkten auf Platz 1 vorgerückt.
Die Aktien von AC-Service verloren gestern 1,3 Prozent auf 3,55 Euro.
finance-online
Die AC-Service AG gab bekannt, dass die Process Partner AG, St. Gallen, eine Konzerngesellschaft der AC-Service AG, im Rahmen der Verleihung des Quality Awards erneut Bestnoten für "Kundenzufriedenheit" erhalten hat.
Wie AC-Service weiter mitteilte, werden für dieses jährlich von der SAP Schweiz AG ermittelte Ranking von Consulting Unternehmen SAP Kunden von einem unabhängigen Marktforschungsunternehmen weltweit befragt. Das Team der Process Partner AG ist dabei in der Kategorie "Kundenzufriedenheit" mit 9,5 von maximal möglichen 10 Punkten auf Platz 1 vorgerückt.
Die Aktien von AC-Service verloren gestern 1,3 Prozent auf 3,55 Euro.
finance-online
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