„Capital“ Nr.14 - 28.06.2001 - MARKUS FRICKS MACHENSCHAFTEN AM NM ! LEGAL ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.06.01 15:32:59 von
neuester Beitrag 26.04.02 13:41:01 von
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Quelle „Capital“ Nr.14 Seite 156 vom 28.06.2001
Ich mache Sie (mich) reich
Die Hitliste der meistverkauften Wirtschaftsbücher hat einen neuen Aufsteiger. Der Titel „Ich mach Sie reich“ schaffte es schon auf Platz acht. Autor ist der ehemalige Bäckermeister Markus Frick. Der 29-jährige beschreibt darin, wie Anlager an der Börse Geld verdienen. Untertitel: Der Mann, der Millionäre macht. Reich machte Frick vor allen sich selbst. Dabei halfen ihm Kontakte zu Bernd Förtsch, Herausgeber des Anlagemagazins „Der Aktionär“. Insbesondere am Neuen Markt ist Förtsch ein Begriff. Aus Kulmbach betreibt er neben dem „Aktionär“ mehrere Telefonhotlines. Börsenbreife wie „Neuer Markt Inside“, „Infotech-Report“ oder „Biotech-Report“ gehören auch zu seinem Einflußbereich. Zudem berät Förtsch einige Investmentfonds. Im Jahre 2000 trat er häufig in Fernsehsendungen wie der „3Sat-Börse“auf. Förtsch bot Frick an, eine tägliche Börsenhotline zu besprechen. Mit Erfolg: Zeitweise riefen mehr als 10 000 Nutzer pro Tag an. Dort gibt Frick Geheimtipps: Er empfiehlt Aktien mit dem Hinweis, dass sie im nächsten „Aktionär“ oder der kommenden 3Sat-Senung empfohlen werden. Brisante Dokumente, die Capital vorliegen, zeigen, dass es für Frick ein Leichtes war, Millionär zu werden: Überschneidungen zwischen den Empfehlungen auf der eigenen Hotline, der Aufnahme in Musterdepots und privaten Aktienkäufen gehörten zur Praxis, was Beispiele belegen. Frick beruft sich bei Morphosys darauf, dass er den Wert auch schon vor dem privaten Aktienkauf empfohlen hat. Eventuell ist dies auch in den anderen Beispielen der Fall.
Beispiel Morphosys
Am 18.Mai 2000 verringerte „Der Aktionär“ in seinem Musterdepot den Bestand an Morphosys. Es kommt zu einem Kursrutsch. Frick kauft für rund 375 000 Euro Aktien der Biotech-Firma. Am 19.Mai empfiehlt Förtsch die Aktie nach Börsenschluß in der „3Sat-Börse“. Er nimmt den Wert in sein TV-Musterdepot auf. Jetzt ist Frick dran: Am 22. und 23.Mai preist er Morphosys auf seiner Hotline an. Im Internet ist ein Chat-Teilnemer begeistert: „Die heutigen Themen der Frick-Hotline: Morphosys kaufen! Total unterbewertet, kommt morgen ins spekulative Musterdepot des Aktionärs. Einstiegskurse.“. Frick scheint nicht an die Unterbewertung zu glauben. Er verkauft die Aktien am 24. und 25. Mai. Sein Gewinn: knapp 60 000 Euro.
Beispiel Team Communications
Ein noch glücklicheres Händchen beweist Frick bei der Neuer-Markt-Firma. Am 17.März 2000 kauft er für mehr als 1,6 Millionen Euro Anteile des Medienunternehmens zu Kursen von unter 16 Euro. Als die Abonnenten nachmittags den Onlinebrief von „Neuer Markt Inside“ erhalten, können sie nachlesen, dass die Aktie „absolut unterbewertet“ ist – Kursziel 25 Euro. Am selben Tag empfiehlt Frick die Aktien auf seiner Hotline zu Kauf, bevor - nun wiederum Förtsch – die Aktien am 23.März im „Aktionär“ als „Schnäppchen“ bezeichnet. Das Wechselspiel funktioniert. Frick verkauft am 22. und 23. März und streicht knapp 230 000 Euro Gewinn ein.
Beispiel Sparta
Sein Meisterstück lieferte Börsenguru Frick im Januar 2000 a. Vom 21. bis 25. Januar kauft er mehr als 2,7 Millionen Euro Aktien der Beteiligungsgesellschaft. Wieder ist ihm das Glück hold: Sparte wir „Top-Tipp“ im „Aktionär“. Frick rät auf seiner Hotline zum Einstieg. Auch hier stieg Frick schnell aus. Sein Gewinn: mehr als 1,1 Millionen Euro. Wie sagt doch der gelernte Bäckermeister auf seiner Homepage so richtig:“Auch ohne komplexes Fachwissen oder jahrelanges Studium kann man an der Börse Geld verdienen.“
Ich mache Sie (mich) reich
Die Hitliste der meistverkauften Wirtschaftsbücher hat einen neuen Aufsteiger. Der Titel „Ich mach Sie reich“ schaffte es schon auf Platz acht. Autor ist der ehemalige Bäckermeister Markus Frick. Der 29-jährige beschreibt darin, wie Anlager an der Börse Geld verdienen. Untertitel: Der Mann, der Millionäre macht. Reich machte Frick vor allen sich selbst. Dabei halfen ihm Kontakte zu Bernd Förtsch, Herausgeber des Anlagemagazins „Der Aktionär“. Insbesondere am Neuen Markt ist Förtsch ein Begriff. Aus Kulmbach betreibt er neben dem „Aktionär“ mehrere Telefonhotlines. Börsenbreife wie „Neuer Markt Inside“, „Infotech-Report“ oder „Biotech-Report“ gehören auch zu seinem Einflußbereich. Zudem berät Förtsch einige Investmentfonds. Im Jahre 2000 trat er häufig in Fernsehsendungen wie der „3Sat-Börse“auf. Förtsch bot Frick an, eine tägliche Börsenhotline zu besprechen. Mit Erfolg: Zeitweise riefen mehr als 10 000 Nutzer pro Tag an. Dort gibt Frick Geheimtipps: Er empfiehlt Aktien mit dem Hinweis, dass sie im nächsten „Aktionär“ oder der kommenden 3Sat-Senung empfohlen werden. Brisante Dokumente, die Capital vorliegen, zeigen, dass es für Frick ein Leichtes war, Millionär zu werden: Überschneidungen zwischen den Empfehlungen auf der eigenen Hotline, der Aufnahme in Musterdepots und privaten Aktienkäufen gehörten zur Praxis, was Beispiele belegen. Frick beruft sich bei Morphosys darauf, dass er den Wert auch schon vor dem privaten Aktienkauf empfohlen hat. Eventuell ist dies auch in den anderen Beispielen der Fall.
Beispiel Morphosys
Am 18.Mai 2000 verringerte „Der Aktionär“ in seinem Musterdepot den Bestand an Morphosys. Es kommt zu einem Kursrutsch. Frick kauft für rund 375 000 Euro Aktien der Biotech-Firma. Am 19.Mai empfiehlt Förtsch die Aktie nach Börsenschluß in der „3Sat-Börse“. Er nimmt den Wert in sein TV-Musterdepot auf. Jetzt ist Frick dran: Am 22. und 23.Mai preist er Morphosys auf seiner Hotline an. Im Internet ist ein Chat-Teilnemer begeistert: „Die heutigen Themen der Frick-Hotline: Morphosys kaufen! Total unterbewertet, kommt morgen ins spekulative Musterdepot des Aktionärs. Einstiegskurse.“. Frick scheint nicht an die Unterbewertung zu glauben. Er verkauft die Aktien am 24. und 25. Mai. Sein Gewinn: knapp 60 000 Euro.
Beispiel Team Communications
Ein noch glücklicheres Händchen beweist Frick bei der Neuer-Markt-Firma. Am 17.März 2000 kauft er für mehr als 1,6 Millionen Euro Anteile des Medienunternehmens zu Kursen von unter 16 Euro. Als die Abonnenten nachmittags den Onlinebrief von „Neuer Markt Inside“ erhalten, können sie nachlesen, dass die Aktie „absolut unterbewertet“ ist – Kursziel 25 Euro. Am selben Tag empfiehlt Frick die Aktien auf seiner Hotline zu Kauf, bevor - nun wiederum Förtsch – die Aktien am 23.März im „Aktionär“ als „Schnäppchen“ bezeichnet. Das Wechselspiel funktioniert. Frick verkauft am 22. und 23. März und streicht knapp 230 000 Euro Gewinn ein.
Beispiel Sparta
Sein Meisterstück lieferte Börsenguru Frick im Januar 2000 a. Vom 21. bis 25. Januar kauft er mehr als 2,7 Millionen Euro Aktien der Beteiligungsgesellschaft. Wieder ist ihm das Glück hold: Sparte wir „Top-Tipp“ im „Aktionär“. Frick rät auf seiner Hotline zum Einstieg. Auch hier stieg Frick schnell aus. Sein Gewinn: mehr als 1,1 Millionen Euro. Wie sagt doch der gelernte Bäckermeister auf seiner Homepage so richtig:“Auch ohne komplexes Fachwissen oder jahrelanges Studium kann man an der Börse Geld verdienen.“
Scalping
Ermunterung von Anlegern zum Kauf bestimmter Wertpapiere,
mit denen sich eine Person, die zuvor als Börsenexperte
aufgetreten ist, selbst eingedeckt hat, um diese
anschließend wieder Gewinn bringend zu veräußern. Ob ein
solcher Erwerb von Wertpapieren nach §§ 14 I Nr. 1, 38 I
Nr. 1 WpHG als verbotenes Insidergeschäft strafbar ist, ist
umstritten. Eine Strafbarkeit kann sich aber auch aus § 88
Nr. 2 BörsG ergeben; danach droht Freiheitsstrafe bis zu 3
Jahren oder Geldstrafe jeder natürlichen Person, die zur
Einwirkung auf den Börsen- oder Marktpreis von
Wertpapieren "auf Täuschung berechnete Mittel" anwendet.
Ermunterung von Anlegern zum Kauf bestimmter Wertpapiere,
mit denen sich eine Person, die zuvor als Börsenexperte
aufgetreten ist, selbst eingedeckt hat, um diese
anschließend wieder Gewinn bringend zu veräußern. Ob ein
solcher Erwerb von Wertpapieren nach §§ 14 I Nr. 1, 38 I
Nr. 1 WpHG als verbotenes Insidergeschäft strafbar ist, ist
umstritten. Eine Strafbarkeit kann sich aber auch aus § 88
Nr. 2 BörsG ergeben; danach droht Freiheitsstrafe bis zu 3
Jahren oder Geldstrafe jeder natürlichen Person, die zur
Einwirkung auf den Börsen- oder Marktpreis von
Wertpapieren "auf Täuschung berechnete Mittel" anwendet.
Hallo!
Es sollen staatanwaltliche Ermittlungen gg. Frick laufen.
Wer weiss Näheres?!
Gruss
Es sollen staatanwaltliche Ermittlungen gg. Frick laufen.
Wer weiss Näheres?!
Gruss
@ Hafturlaub:
Derartige Strafen kann ja wohl keinen abschrecken - bei DEN Profiten:
Gruss
Derartige Strafen kann ja wohl keinen abschrecken - bei DEN Profiten:
Gruss
Pardon: Sollte "können"... heissen.
Die Börse und die Wirtschaftsjournalisten
http://www.heise.de/newsticker/data/jk-04.03.01-010/
...Zum spektakulärsten Fall wurde der Frankfurter
Börsenjournalist Egbert Prior, der Ende 1998 wegen des
Verdachts verbotener Insidergeschäfte angeklagt wurde. Die
Staatsanwaltschaft war überzeugt, Prior habe Aktien gekauft
und anschließend mit Empfehlungen in der Börsensendung von
3sat die Kurse hochgetrieben. Zu einem Prozess kam es
wegen der schwierigen Beweislage aber nicht. Prior habe
nicht nachgewiesen werden können, dass er schon im Moment
des Aktienkaufes eine spätere Empfehlung im Fernsehen
beabsichtigte, argumentierten die Richter gegen die
Staatsanwälte. Anfang 2001 kam Prior in einem weiteren Fall
mit einer geringen Geldbuße davon. Ein Verfahren wegen
vermuteter Kursmanipulation wurde eingestellt.
PS: wichtig ist also,Vorsatz nachzuweisen-und eventuell wußte
Frick ja nicht beim Aktienkauf,daß er ein paar Stunden später
diese Werte auf der Hotline anpreisen würde....
http://www.heise.de/newsticker/data/jk-04.03.01-010/
...Zum spektakulärsten Fall wurde der Frankfurter
Börsenjournalist Egbert Prior, der Ende 1998 wegen des
Verdachts verbotener Insidergeschäfte angeklagt wurde. Die
Staatsanwaltschaft war überzeugt, Prior habe Aktien gekauft
und anschließend mit Empfehlungen in der Börsensendung von
3sat die Kurse hochgetrieben. Zu einem Prozess kam es
wegen der schwierigen Beweislage aber nicht. Prior habe
nicht nachgewiesen werden können, dass er schon im Moment
des Aktienkaufes eine spätere Empfehlung im Fernsehen
beabsichtigte, argumentierten die Richter gegen die
Staatsanwälte. Anfang 2001 kam Prior in einem weiteren Fall
mit einer geringen Geldbuße davon. Ein Verfahren wegen
vermuteter Kursmanipulation wurde eingestellt.
PS: wichtig ist also,Vorsatz nachzuweisen-und eventuell wußte
Frick ja nicht beim Aktienkauf,daß er ein paar Stunden später
diese Werte auf der Hotline anpreisen würde....
Steht in dem "Capital-Artikel" irgendwas Neues?
Nö!!!
Außerdem: Wer von den schlichten Gemütern, die das Frick-Buch kaufen, liest schon "Capital"?
Die Bild-Zeitung müßte mal das Thema `Frick-Förtsch` aufgreifen!
Nö!!!
Außerdem: Wer von den schlichten Gemütern, die das Frick-Buch kaufen, liest schon "Capital"?
Die Bild-Zeitung müßte mal das Thema `Frick-Förtsch` aufgreifen!
Wenn das kein Frontrunning ist, dann !
Und die Urteilsbegründung mit dem nachzuweisenen Vorsatz ist der
Hohn schlechthin!
Da sieht man mal wieder,
wie unzulänglich die Gesetze auf der einen Seite,
und die Bestimmungen der Börse auf der anderen Seite sind.
Ich fordere eine Kontrollinstanz mit staatsanwaltschafltlichen
Befugnissen wie die SEC in den USA auch für Deutschland.
Hier wurde lange genug betrogen!
Und die Urteilsbegründung mit dem nachzuweisenen Vorsatz ist der
Hohn schlechthin!
Da sieht man mal wieder,
wie unzulänglich die Gesetze auf der einen Seite,
und die Bestimmungen der Börse auf der anderen Seite sind.
Ich fordere eine Kontrollinstanz mit staatsanwaltschafltlichen
Befugnissen wie die SEC in den USA auch für Deutschland.
Hier wurde lange genug betrogen!
@ sittin bull:
Absolut Deiner Meinung.
US-Standards müssen her.
In den USA braucht nicht der Vorsatz nachgewiesen zu werden, es reicht simpel und einfach der Tatbestand der Ausführung.
Ich bin allerdings auch kein Rechts-Spezi.
Gruss
Absolut Deiner Meinung.
US-Standards müssen her.
In den USA braucht nicht der Vorsatz nachgewiesen zu werden, es reicht simpel und einfach der Tatbestand der Ausführung.
Ich bin allerdings auch kein Rechts-Spezi.
Gruss
Und wenn wir schon dabei sind:
Die Regelung an der Nasdaq bezüglich der Notierungen
in bestimmte Segmente, abhängig von der Zulassung,
halte ich auch für sinnvoll.
LBC, MBX, KNW, und ca. 25 andere Firmen
würden schon lange in den Pinks notieren...
Schönes Wochenende noch...
Die Regelung an der Nasdaq bezüglich der Notierungen
in bestimmte Segmente, abhängig von der Zulassung,
halte ich auch für sinnvoll.
LBC, MBX, KNW, und ca. 25 andere Firmen
würden schon lange in den Pinks notieren...
Schönes Wochenende noch...
Passend dazu, einen Artikel, den ich voll inhaltlich unterstütze:
Neuer Markt - Meiden!
Von Uli Berger
Eigentlich war es nichts Besonderes. Eine von vielen Gewinnwarnungen, die in
letzter Zeit häufig über den Ticker liefen. Es war aber eine der Perlen und letzten
Hoffnungsträger des einstigen Wachstumssegments Neuer Markt: Parsytec, ein
Unternehmen, das Software zur Oberflächenkontrolle entwickelt, und nach
Meinung der vermeintlichen Aktienexperten eine zweite Aixtron werden sollte.
Die Stornierung eines Großauftrages werde das Ergebnis des zweiten Geschäftsquartals erheblich belasten, hieß es von
Seiten der Firmenleitung. Im Geschäftsjahr 2001 werde nur noch ein Umsatz zwischen 35 und 40 Millionen Euro erwartet -
bisher waren die Unternehmenslenker von Erlösen zwischen 58 und 64 Millionen Euro ausgegangen. Und der
prognostizierte Gewinn sei auch dahin, aller Voraussicht nach werde 2001 ein Jahresfehlbetrag von zirka sechs Millionen
Euro anfallen.
Panische Börsianer
Die Börsianer reagierten auf diese Hiobsbotschaft panisch und warfen die Papiere auf den Markt. Die Market-Maker konnten
den Kurs gar nicht so tief stellen, als dass ihnen nicht die Stücke in die Tasche gesteckt wurden. Die Aktie von Parsytec
verlor nur an diesem Tag knapp 60 Prozent an Wert. Vor dieser Hiobsbotschaft notierten die Anteilscheine bei 27,20 Euro,
aktuell steht das Papier bei 10 Euro.
Es war mal wieder eine herbe Enttäuschung für die noch übrig gebliebenen Neue-Markt-Investoren. Ein neuerlicher
Tiefschlag für das ganze Börsensegment. Der aufgeklärte Börsianer macht sich wieder einmal darüber Gedanken, ob es
überhaupt noch eine Zukunft für den Nemax gibt. Überall wird gewarnt und die Prognosen werden drastisch nach unten
gesetzt. War das wirklich alles nicht vorhersehbar oder sind die Vorstände in der "New Economy" einfach unfähig?
Kaufmännische Vorsicht - Eine Fremdsprache?
Es muss einfach mal gesagt werden: Ja! Für die Unternehmenslenker der "New Economy" ist die kaufmännische Vorsicht so
eine Art Fremdsprache, die sie nicht beherrschen - hoffentlich bilanzieren sie wenigstens danach. Die "Golden Boys"
können einfach keine konservativen Ertragsschätzungen stellen. Sie versuchen sich eher mit astronomischen Prognosen zu
übertreffen, die jenseits von Gut und Böse liegen. Wirtschafts- und Branchenprognosen von Experten werden einfach
ignoriert. 99,9 Prozent der Unternehmen am Neuen Markt sind ja eh Marktführer - in was auch immer - und daher auch
resistent gegen alle Krisen. Meine Herren, was Sie da betreiben ist nichts anderes als Wunschdenken und hat mit der
Realität nichts zu tun!
Richtig skurril wird es, wenn die Manager der Neue-Markt-Gesellschaften zum Kauf ihrer Anteils trommeln. Wie Sauerbier
preisen die Mobilcom-Schmids und Lejeune-Grinser die Anteile ihrer Unternehmen an. Die Gelegenheit wäre günstig, so billig
seien die Aktien so schnell nicht wieder zu haben - und selbst die messianischen Firmenlenker würden ihre Bestände
aufstocken. Na ja, ihre hellseherischen Fähigkeiten haben die Damen und Herren ja bereits bei ihren Ergebnisprognosen
veranschaulicht.
Keine Mark mehr in den Neuen Markt!
Die Täuschungsmanöver, Beschönigungen und die Inkompetenz der Firmenführer lassen dem erfahrenen Investor nur eine
Wahl: Keine müde Mark mehr in den Neuen Markt. Hoffen wir auf ein paar Entlassungen im Management, vielleicht wird es ja
dann wieder besser.
29.06. - 11:04 Uhr
Quelle:http://www.gatrixx-finanztreff.de/gatrixx/news.htm?id=100704…
Neuer Markt - Meiden!
Von Uli Berger
Eigentlich war es nichts Besonderes. Eine von vielen Gewinnwarnungen, die in
letzter Zeit häufig über den Ticker liefen. Es war aber eine der Perlen und letzten
Hoffnungsträger des einstigen Wachstumssegments Neuer Markt: Parsytec, ein
Unternehmen, das Software zur Oberflächenkontrolle entwickelt, und nach
Meinung der vermeintlichen Aktienexperten eine zweite Aixtron werden sollte.
Die Stornierung eines Großauftrages werde das Ergebnis des zweiten Geschäftsquartals erheblich belasten, hieß es von
Seiten der Firmenleitung. Im Geschäftsjahr 2001 werde nur noch ein Umsatz zwischen 35 und 40 Millionen Euro erwartet -
bisher waren die Unternehmenslenker von Erlösen zwischen 58 und 64 Millionen Euro ausgegangen. Und der
prognostizierte Gewinn sei auch dahin, aller Voraussicht nach werde 2001 ein Jahresfehlbetrag von zirka sechs Millionen
Euro anfallen.
Panische Börsianer
Die Börsianer reagierten auf diese Hiobsbotschaft panisch und warfen die Papiere auf den Markt. Die Market-Maker konnten
den Kurs gar nicht so tief stellen, als dass ihnen nicht die Stücke in die Tasche gesteckt wurden. Die Aktie von Parsytec
verlor nur an diesem Tag knapp 60 Prozent an Wert. Vor dieser Hiobsbotschaft notierten die Anteilscheine bei 27,20 Euro,
aktuell steht das Papier bei 10 Euro.
Es war mal wieder eine herbe Enttäuschung für die noch übrig gebliebenen Neue-Markt-Investoren. Ein neuerlicher
Tiefschlag für das ganze Börsensegment. Der aufgeklärte Börsianer macht sich wieder einmal darüber Gedanken, ob es
überhaupt noch eine Zukunft für den Nemax gibt. Überall wird gewarnt und die Prognosen werden drastisch nach unten
gesetzt. War das wirklich alles nicht vorhersehbar oder sind die Vorstände in der "New Economy" einfach unfähig?
Kaufmännische Vorsicht - Eine Fremdsprache?
Es muss einfach mal gesagt werden: Ja! Für die Unternehmenslenker der "New Economy" ist die kaufmännische Vorsicht so
eine Art Fremdsprache, die sie nicht beherrschen - hoffentlich bilanzieren sie wenigstens danach. Die "Golden Boys"
können einfach keine konservativen Ertragsschätzungen stellen. Sie versuchen sich eher mit astronomischen Prognosen zu
übertreffen, die jenseits von Gut und Böse liegen. Wirtschafts- und Branchenprognosen von Experten werden einfach
ignoriert. 99,9 Prozent der Unternehmen am Neuen Markt sind ja eh Marktführer - in was auch immer - und daher auch
resistent gegen alle Krisen. Meine Herren, was Sie da betreiben ist nichts anderes als Wunschdenken und hat mit der
Realität nichts zu tun!
Richtig skurril wird es, wenn die Manager der Neue-Markt-Gesellschaften zum Kauf ihrer Anteils trommeln. Wie Sauerbier
preisen die Mobilcom-Schmids und Lejeune-Grinser die Anteile ihrer Unternehmen an. Die Gelegenheit wäre günstig, so billig
seien die Aktien so schnell nicht wieder zu haben - und selbst die messianischen Firmenlenker würden ihre Bestände
aufstocken. Na ja, ihre hellseherischen Fähigkeiten haben die Damen und Herren ja bereits bei ihren Ergebnisprognosen
veranschaulicht.
Keine Mark mehr in den Neuen Markt!
Die Täuschungsmanöver, Beschönigungen und die Inkompetenz der Firmenführer lassen dem erfahrenen Investor nur eine
Wahl: Keine müde Mark mehr in den Neuen Markt. Hoffen wir auf ein paar Entlassungen im Management, vielleicht wird es ja
dann wieder besser.
29.06. - 11:04 Uhr
Quelle:http://www.gatrixx-finanztreff.de/gatrixx/news.htm?id=100704…
Wer schreibt bitte an die zuständigen Behörden und erstattet Anzeige?Schaut euch doch nur mal die Homepage
von Frick an.Unseriösität pur.Ganz zu schweigen vom
blöden Grinsen Fricks auf den Abbildungen von ihm.
von Frick an.Unseriösität pur.Ganz zu schweigen vom
blöden Grinsen Fricks auf den Abbildungen von ihm.
insg. hat Frick ein Vermögen von 25 Mio Euro !
nicht schlecht...für einen Bäckermeister !
nicht schlecht...für einen Bäckermeister !
Lesermeinung:
joergrhess@aol.com aus Köln , April 3, 2001
Nur Mut!
Ein wunderbares Buch, einfach und schnell zu lesen, trotzdem lehrreich und vor allem optimistisch und motivierend. Markus Frick gibt Anfängern, die gerade erst einsteigen wollen, praktische Hinweise und entscheidende Tipps und er gibt all Jenen, die diesen Empfehlungen bislang nicht gefolgt sind und die in den letzten Monaten dabei viel Geld verloren haben, zu denen ich mich übrigens auch zählen muss, wieder neuen Mut.
@all
hat hier schon jemand das Buch gelesen? Mich würd mal interessieren zu welcher Strategie zum Reichwerden er denn dort rät.
Hooligan
hat hier schon jemand das Buch gelesen? Mich würd mal interessieren zu welcher Strategie zum Reichwerden er denn dort rät.
Hooligan
Das Buch ist nicht lesenswert.
Wichtige Strategien gibt er nur an:
- Stop/Loss setzen
- nur wenige Werte ins Depot legen wegen der besseren Übersicht
- Beobachten welche Werte IN sind
- nur durch handeln kann eine Verbesserung eintreten (oder so ähnlich)
Das wars im großen und ganzen. Natürlich noch VIELE wichtige Tips mehr, die ich allerdings für selbstverständlich halte, wenn man sich mit Aktein beschäftigt.
Das einzig Interessante ist seine Geschichte als Anleger.
Ich, als jemand, bei aller Zurückhaltung, der sich schon etwas länger mit der Börse beschäftigt, behaupte, dass Herr Frick kein finanzielles Genie ist (Dies hat er jedoch auch nie behauptet). Herr Frick hat schlicht und ergreifend zur richtigen Zeit Hi-Tec Aktein gekauft. Alles andere ist, so kann man den Eindruck bekommen, so über ihn hereingebrochen, auf Grund seiner impulsiven und extrovertierten Art. Und hier hat er wirklich eine Spürnase für "Geld verdienen" gehabt. Er startete eine Hotline, wo er mehr Geld verdient hat, als er wahrscheinlich jemals an der Börse verlieren kann.
Ich bin der Meining dass Herr Frick nur auf Grund seiner Kontakte zu anderen meinungsbildenden Institutionen teilweise einträgliche Empfehlungen abgeben kann. Diese Kontakte reizt er, und hat er bis aufs äußerste ausgereizt (Nicht unbedingt zu seinem finanziellen Nachteil). Vielleicht wollte Frick uns mit seinem Buch ja doch einfach nur sagen, was er macht kann wirklich JEDER !
Das Buch des Herrn Frick bringt wirklich nur einem Börsenneuling etwas. Wenn man einen Einblick in das Börsengeschehen haben will, sollte man auf die Bücher des Herrn Grün zurückgreifen.
Weshalb ich das Buch von Herrn Frick gelesen habe ? Nun ich habe mir die Bücher "Der Börsenschwindel / Ogger" und "Ich mache Sie reich / Frick" gekauft, weil ich den Kontrast erkennen wollte. Mein Fazit lautet, Herr Ogger gibt einen wunderbaren Einblick in die Machenschaften der Banken und Möchtegern Bill Gates oder Kostolanys. Frick passt wunderbar in das Raster, dass Herr Ogger für manche Analysten vorzeichnet. Übrigens kann ich nur eine Leseempfehlung für das Buch des Herrn Ogger abgeben. Dort erfährt man was der Neue Markt wirklich ist, für viele leider nur ein "GESCHÄFT".
Wichtige Strategien gibt er nur an:
- Stop/Loss setzen
- nur wenige Werte ins Depot legen wegen der besseren Übersicht
- Beobachten welche Werte IN sind
- nur durch handeln kann eine Verbesserung eintreten (oder so ähnlich)
Das wars im großen und ganzen. Natürlich noch VIELE wichtige Tips mehr, die ich allerdings für selbstverständlich halte, wenn man sich mit Aktein beschäftigt.
Das einzig Interessante ist seine Geschichte als Anleger.
Ich, als jemand, bei aller Zurückhaltung, der sich schon etwas länger mit der Börse beschäftigt, behaupte, dass Herr Frick kein finanzielles Genie ist (Dies hat er jedoch auch nie behauptet). Herr Frick hat schlicht und ergreifend zur richtigen Zeit Hi-Tec Aktein gekauft. Alles andere ist, so kann man den Eindruck bekommen, so über ihn hereingebrochen, auf Grund seiner impulsiven und extrovertierten Art. Und hier hat er wirklich eine Spürnase für "Geld verdienen" gehabt. Er startete eine Hotline, wo er mehr Geld verdient hat, als er wahrscheinlich jemals an der Börse verlieren kann.
Ich bin der Meining dass Herr Frick nur auf Grund seiner Kontakte zu anderen meinungsbildenden Institutionen teilweise einträgliche Empfehlungen abgeben kann. Diese Kontakte reizt er, und hat er bis aufs äußerste ausgereizt (Nicht unbedingt zu seinem finanziellen Nachteil). Vielleicht wollte Frick uns mit seinem Buch ja doch einfach nur sagen, was er macht kann wirklich JEDER !
Das Buch des Herrn Frick bringt wirklich nur einem Börsenneuling etwas. Wenn man einen Einblick in das Börsengeschehen haben will, sollte man auf die Bücher des Herrn Grün zurückgreifen.
Weshalb ich das Buch von Herrn Frick gelesen habe ? Nun ich habe mir die Bücher "Der Börsenschwindel / Ogger" und "Ich mache Sie reich / Frick" gekauft, weil ich den Kontrast erkennen wollte. Mein Fazit lautet, Herr Ogger gibt einen wunderbaren Einblick in die Machenschaften der Banken und Möchtegern Bill Gates oder Kostolanys. Frick passt wunderbar in das Raster, dass Herr Ogger für manche Analysten vorzeichnet. Übrigens kann ich nur eine Leseempfehlung für das Buch des Herrn Ogger abgeben. Dort erfährt man was der Neue Markt wirklich ist, für viele leider nur ein "GESCHÄFT".
Auszug aus „Eine kleine Fabel von Löwen, Wölfen, Hyänen und vielen, vielen Schafen!“ von ChartTec`s World http://www.charttec.de:
1. Lockphase der Wölfe: Der Kurs eines sehr engen und bisher völlig unbekannten Wertes steigt zunächst unter deutlichen Kursanstiegen an, wobei die Umsätze im Vergleich zum Durchschnitt geradezu explodieren. Begleitet wird der Kursanstieg von hunderten von Nachrichten in den verschiedenen Börsenboards, die das entsprechende Produkt der AG als die allein selig machende Erfindung preisen! Utopische Kursziele werden genannt. Käufe sind ein 100% sicheres Engagement mit mind. 1000% Chance! Typischerweise stammt der Wert aus der Branche, die gerade völlig hip ist!
2. Die Schafe sind vollständig auf der Weide versammelt: Der Höhepunkt des Kursanstiegs ist gleichzeitig auch in etwa der Höhepunkt der Umsätze. Die AG ist in aller Munde, jeder kennt den Namen, jeder ist investiert und versucht andere von den Vorzügen dieser AG zu überzeugen! Kritiker werden mundtot gemacht und auf eine Stufe mit Geistesgestörten gestellt. Absolut typisches Anzeichen: Postings der Art: „übliche Analysemethoden wie Fundamental- oder charttechnische Analyse versagen völlig bei solchen Firmen!“ Die Aktie wird mit pseudoreligiösem Eifer gegen jede Anfeindung verteidigt.
3. Die „mutigen, aber schlauen Schafe“ fliehen: Nun beginnt die Zeit des Aussitzens. Der Kurs stagniert langsam, die Umsätze fallen dafür um so schneller. Nach ca. ein- bis zwei Monaten ist der Kurs zwar immer noch recht hoch, die Umsätze haben aber wieder den Durchschnitt vor dem Hype erreicht. Zu diesem Zeitpunkt ist die dreieckige Schafsweide mit 95% Sicherheit als solche zu identifizieren!
4. Die „mutigen aber dummen Schafe“ erwarten freudig ihren Tod: Die Parolen lauten nun: „Es fehlt nur die nächste gute Nachricht“, „nach dem Anstieg kein Wunder“, „das Ganze ist doch eh ein Langfrist-Engagement“, „die Zocker sind raus, der wahre Anleger hält!“ und vor allem fast (täglich): „welche Idioten verkaufen denn xxx zum Kurs von yyy?“ Ein ganz wichtiges Anzeichen ist auch der Satz: „Wie kann man denn diesen Wert mit xxx oder yyy (also anderen Schafsweiden) vergleichen...?“
5. Das Festmal ist vorbei! Es kommt was kommen muß: Das Kartenhaus bricht zusammen, der Kettenbrief wird unterbrochen, die Schafe sind tot, selbst die Hyänen sind satt ... bis die Wölfe die nächste Falle aufbauen! Normalerweise verschwindet die Aktie jetzt für einige Zeit in der Versenkung!
1. Lockphase der Wölfe: Der Kurs eines sehr engen und bisher völlig unbekannten Wertes steigt zunächst unter deutlichen Kursanstiegen an, wobei die Umsätze im Vergleich zum Durchschnitt geradezu explodieren. Begleitet wird der Kursanstieg von hunderten von Nachrichten in den verschiedenen Börsenboards, die das entsprechende Produkt der AG als die allein selig machende Erfindung preisen! Utopische Kursziele werden genannt. Käufe sind ein 100% sicheres Engagement mit mind. 1000% Chance! Typischerweise stammt der Wert aus der Branche, die gerade völlig hip ist!
2. Die Schafe sind vollständig auf der Weide versammelt: Der Höhepunkt des Kursanstiegs ist gleichzeitig auch in etwa der Höhepunkt der Umsätze. Die AG ist in aller Munde, jeder kennt den Namen, jeder ist investiert und versucht andere von den Vorzügen dieser AG zu überzeugen! Kritiker werden mundtot gemacht und auf eine Stufe mit Geistesgestörten gestellt. Absolut typisches Anzeichen: Postings der Art: „übliche Analysemethoden wie Fundamental- oder charttechnische Analyse versagen völlig bei solchen Firmen!“ Die Aktie wird mit pseudoreligiösem Eifer gegen jede Anfeindung verteidigt.
3. Die „mutigen, aber schlauen Schafe“ fliehen: Nun beginnt die Zeit des Aussitzens. Der Kurs stagniert langsam, die Umsätze fallen dafür um so schneller. Nach ca. ein- bis zwei Monaten ist der Kurs zwar immer noch recht hoch, die Umsätze haben aber wieder den Durchschnitt vor dem Hype erreicht. Zu diesem Zeitpunkt ist die dreieckige Schafsweide mit 95% Sicherheit als solche zu identifizieren!
4. Die „mutigen aber dummen Schafe“ erwarten freudig ihren Tod: Die Parolen lauten nun: „Es fehlt nur die nächste gute Nachricht“, „nach dem Anstieg kein Wunder“, „das Ganze ist doch eh ein Langfrist-Engagement“, „die Zocker sind raus, der wahre Anleger hält!“ und vor allem fast (täglich): „welche Idioten verkaufen denn xxx zum Kurs von yyy?“ Ein ganz wichtiges Anzeichen ist auch der Satz: „Wie kann man denn diesen Wert mit xxx oder yyy (also anderen Schafsweiden) vergleichen...?“
5. Das Festmal ist vorbei! Es kommt was kommen muß: Das Kartenhaus bricht zusammen, der Kettenbrief wird unterbrochen, die Schafe sind tot, selbst die Hyänen sind satt ... bis die Wölfe die nächste Falle aufbauen! Normalerweise verschwindet die Aktie jetzt für einige Zeit in der Versenkung!
@Frank-Mü
danke für dein Posting!
bin mal gespannt welche Performance sein Fonds(wenn er wirklich einen auflegt) haben wird. Da der Aktionär nicht mehr soviel Macht hat muß er nun sein Geld "ehrlich" verdienen,dann wird sich endgültig zeigen ob er was kann oder nicht. Ich glaube auch eher nicht!
schönen Gruß
Hooligan
danke für dein Posting!
bin mal gespannt welche Performance sein Fonds(wenn er wirklich einen auflegt) haben wird. Da der Aktionär nicht mehr soviel Macht hat muß er nun sein Geld "ehrlich" verdienen,dann wird sich endgültig zeigen ob er was kann oder nicht. Ich glaube auch eher nicht!
schönen Gruß
Hooligan
Der weltbeste Kulmbach-Smilie!
Frick und Förtsch:
Frick und Förtsch:
Hi,
habe lange nichts mehr von Herrn Frick gehört.
Kann mich bitte jemand in wenigen Sätzen über Mr. Frick´s aktuellen Status aufklären???
Danke. Speedal
habe lange nichts mehr von Herrn Frick gehört.
Kann mich bitte jemand in wenigen Sätzen über Mr. Frick´s aktuellen Status aufklären???
Danke. Speedal
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