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    RED CLIFF- Ein Lebenszeichen! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.06.01 17:51:54 von
    neuester Beitrag 08.08.01 16:30:50 von
    Beiträge: 4
    ID: 430.085
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      Avatar
      schrieb am 30.06.01 17:51:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,
      ich wundere mich ja schon, dass die Meldung von mizuno aus einem anderem Thread über"When It Counts" nicht kommentiert, bzw. nicht beachtet wurde.
      Jetzt noch einige Ergänzungen.

      Red Cliff Prods. seizes `Counts` spec by Zaidan
      June 27, 2001

      Wolfgang Petersen and Gail Katz`s Red Cliff Prods. has acquired the
      action comedy feature spec "When It Counts" from writer Michael Zaidan
      for low- against mid-six figures, sources said. "Counts" is about a young
      single mother whose children are kidnapped. To save them, she must
      take matters into her own hands and come up with a creative way to get
      them back. The script is described as in the same vein as "Out of Sight"
      and "Get Shorty." "It`s not often that you find a script that is so far along in
      its execution," Katz said. "We feel that it has great potential. ... It`s a great
      role for a female lead." (Chris Gardner)

      Quelle:
      http://www.hollywoodreporter.com/hollywoodreporter/film/brie…

      Es ist zwar nicht der erhoffte Produktionsbeginn von "Fear Itself",aber ein Beweis, dass Wolfgang Petersen und Gail Katz arbeiten.
      Es müssen ja auch noch mehr Filme von Red Cliff produziert werden.
      Und erst der Stoff, dann der .........
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 01.07.01 16:42:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo,
      vor einiger Zeit habe ich folgende Meldung zu Petersen gefunden.
      Sie ist allerdings etwas merkwürdig, da Petersen den Film ja selber nicht dreht, sondern produziert.
      Es gibt auch meines Wissens noch niemanden, der Regie führt.
      Jedoch wurde Ende Februar Ralph Fiennes (Der englische Patient) als Hauptdarsteller verpflichtet.


      Petersen kommt zum Emder Filmfest
      Emden 29.05.2001

      Erneutes Highlight für Filmfreunde bleibt die
      Werkschau, die diesmal dem gebürtigen Emder
      Wolfgang Petersen gewidmet ist. In einer Hommage an
      den 60-jährigen Erfolgsfilmer, der eigens die
      Dreharbeiten an seinem neuen Film "Fear Itself"
      unterbricht, stellt das Festival acht seiner Arbeiten vor,....

      Quelle
      http://www.mediabiz.de/newsvoll.afp?Newsnr=96328&Typ=News&Ch…

      Vielleicht war ja auch jemand in Emden, hat möglicherweise mit Petersen gesprochen und lässt uns an seinem/ ihrem Wissen teilhaben?!
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 02.07.01 20:27:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      @all,
      mich wundert nur das AM bezüglich Peterson und Redcliff über den Film "When it Counts" keine Meldung bringen. Sollte es aber doch so sein das Peterson und Katz anfangen für Redcliff zu produzieren, dann wird AM auch wieder bessere Zeiten bzw. Kurse sehen. Was ich nicht nachvollziehen kann, ist die Tatsache das hier Leute wirklich an einen Totalverlust glauben und ihre Aktien verschleudern--- SELBER SCHULD !!!
      Gruß Alpha
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 16:30:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Folgendes Interview ist auf cinebiz.de zu finden:




      Wolfgang Petersen über geplante Projekte

      Emden/Los Angeles, 08.08.2001 - Erfolgsregisseur Wolfgang Petersen ("Der
      Sturm") war Hauptgast beim 12. Internationalen Filmfest Emden und arbeitet seit
      seiner Rückkehr nach Hollywood an neuen Filmprojekten, vor allem an dem
      Abenteuerfilm "Endurance", der für Columbia entstehen wird.

      BF: Wie sieht der aktuelle Produktionsstatus Ihrer
      Firma Red Cliff aus?

      Wolfgang Petersen: Zunächst einmal ist "Fear Itself"
      zu nennen, bei dem Ralph Fiennes die Hauptrolle
      spielen wird. Wir sind auf der Suche nach einem
      Regisseur. Ebenso bereiten wir die Kinoverfilmung des
      Nebenzal-Romans "Café Berlin" vor, die Anfang 2002 in
      Deutschland gedreht werden soll, möglicherweise in Babelsberg. Mit einem dritten
      Kinoprojekt, der typisch amerikanischen Broad-Comedy "Dickey Slaughter, Truant
      Officer", schlage ich einen für mich eher untypischen Weg ein - wohlgemerkt als
      Produzent. Obendrein plane ich gemeinsam mit der Ufa fürs Fernsehen einen
      insgesamt sechsstündigen Mehrteiler mit dem Titel "Hotel Adlon", der die
      Geschichte des gleichnamigen Berliner Traditionshotels vom Kaiserreich bis 1945
      erzählt. Autor ist Ron Parker, der auch an der jüngsten TV-Verfilmung über Jeanne
      d`Arc mit LeeLee Sobieski mitwirkte.

      BF: Was bedeutet in diesem Zusammenhang der First-Look-Deal mit Warner?

      WP: Um es ganz klar zu sagen: Der First-Look-Deal mit Warner, seit 1. Januar in
      place, hat nur mit mir als Regisseur zu tun. Sam Dickerman ist der Mann, der dies
      leitet. Mit Red Cliff selbst hat das nichts zu tun, da Red Cliff eine Company ist, die
      nur für Filme da ist, die ich produziere. Und um es noch ein wenig komplizierter zu
      machen, gibt es eine dritte Firma namens Radiant Television, die mit CBS in
      Amerika einen Deal hat. Von denen haben wir die ersten 13 Folgen für eine Serie in
      Auftrag bekommen, nachdem CBS unseren Piloten sehr gemocht hat. Die Serie
      heißt "The Agency" und handelt vom Innenleben der CIA. Im Herbst 2001 soll sie
      donnerstags um 22 Uhr auf Sendung gehen und damit direkt der erfolgreichen
      NBC-Serie "ER - Emergency Room" Konkurrenz machen.

      "Das Zeitalter der Digitalisierung kommt"

      BF: Zurück zum Kino. Was macht Ihr neues Regieprojekt "Endurance"?

      WP: Hinter "Endurance" können Sie drei große Ausrufezeichen schreiben!
      "Endurance" ist nach sieben Jahren Entwicklung in einem Stadium, um ein
      gewaltiges Projekt für eine ganz große Adventure-Geschichte über den britischen
      Explorer Sir Ernest Shackleton zu werden. Also: "Endurance" ist das nächste große
      Wolfgang-Petersen-Projekt. Seit einigen Wochen arbeitet der Autor Steven Zaillian
      daran, der den Oscar für "Schindlers Liste" gewonnen hat. Und nachdem ich kürzlich
      das Polish der letzten Fassung gelesen habe, bin ich der Meinung, dass er diesen
      unheimlich schweren Stoff und diese Figur geknackt hat. "Endurance" wird großes
      Event-Kino werden, gemacht für Columbia, da dieser Stoff ursprünglich dort
      entwickelt wurde. Aber Warner wird als Partner wahrscheinlich miteinsteigen. Die
      Hauptrolle soll im Übrigen entweder Mel Gibson oder Russell Crowe übernehmen.

      BF: Ganz allgemein: Was bedeutet für Sie das Filmemachen?

      WP: Alles das, was wir am Kino lieben, ist sicherlich das Große, das Spektakuläre,
      das visuell Interessante. Ziel ist, jemanden aus der Welt des Alltags zu entreißen in
      eine Welt, die er so noch nicht gesehen hat. Das hat eine große Faszination, und
      erst das Kino kann sie im Gegensatz zu anderen Medien erbringen. Das will ich
      machen, wie bei meinen Filmen wie "Das Boot", "Die unendliche Geschichte" oder
      "Der Sturm". Und auch, wenn ich in der Vergangenheit ein bisschen zu sehr auf dem
      Action- und Special-Effects-Weg war, will ich mich aber mehr denn je absetzen vom
      dem, was derzeit das Jerry-Bruckheimer-Kino ausmacht. Also mehr auf die Figuren
      eingehen, eine gute Geschichte erzählen. Ich glaube, wir müssen sehr aufpassen,
      dass das Kino nicht abrutscht in eine allgemeine Video-Game- und
      Soap-Opera-Geschichte.

      BF: Apropos Videogame: Glauben Sie auch an den Siegeszug des Internets in
      puncto Kino?

      WP: Absolut, das Internet wird kommen. Darüber brauchen wir eigentlich gar nicht
      zu reden. Wenn ich sehe, dass quer durch Amerika ganze Trucks fahren, um
      Filmkopien von einem Kino zum anderen zu bringen, finde ich nicht, dass hierbei
      eine Technik des dritten Jahrtausends angewendet wird. Irgendwie stimmt da was
      nicht. Ich bin der Meinung, dass man sich langsam einmal überlegen sollte, ob es
      nicht besser ist, auf Video anstatt auf Film zu drehen. Allerdings erst dann, wenn die
      Videoqualität ehrlich der Filmqualität entspricht. Ebenso wird es in zwei oder drei
      Jahren möglich sein, Schauspieler am Computer zu erschaffen. So ließe sich etwa
      auf Grund von altem Filmmaterial ein junger Mel Gibson digital nachmachen, zum
      Beispiel für einen Zeitreisefilm. In ein paar Jahren werden Filme in hervorragender
      Qualität über Satellit in die Kinos hineingebeamt werden. Wie gesagt: Heute haben
      wir aber noch nicht die Filmqualität erreicht.

      BF: Und die Übertragungswege sind weiterhin ein Problem.

      WP: Sicher, hier muss umgerüstet werden, und das kostet Geld. Aber das Zeitalter
      der Digitalisierung kommt, keine Frage. Überlegen Sie mal, wie schnell die DVD
      gekommen ist. Vor fünf Jahren hat noch kein Mensch ernsthaft von der DVD geredet.
      Und jetzt will keiner mehr eine Videokassette haben.

      Quelle: Blickpunkt:Film


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