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    DAX-Werte im Chartcheck (Seite 16722)

    eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
    neuester Beitrag 19.04.24 20:42:36 von
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      schrieb am 13.06.13 09:22:50
      Beitrag Nr. 53.396 ()
      EU-Kommission will im September Roaming-Vorschläge machen
      BRÜSSEL/STRASSBURG - Die EU-Kommission will die mit Spannung erwarteten Gesetzesvorschläge zur Abschaffung der Roaming-Gebühren nun erst Anfang September vorlegen. Das sagte Behördenchef José Manuel Barroso am Mittwoch im Straßburger Europaparlament.

      Bundesrichter erklären Betriebsratswahl bei VW für unwirksam
      ERFURT/HANNOVER - Eine Betriebsratswahl am Volkswagen-Standort in Hannover muss wiederholt werden. Der zehnte Senat des Bundesarbeitsgerichts in Erfurt erklärte die Wahl vor rund drei Jahren am Mittwoch für unwirksam. Die bisherigen Beschlüsse und Vereinbarungen mit der Werksleitung behielten aber ihre Gültigkeit, sagte Gerichtssprecherin Inken Gallner der Nachrichtenagentur dpa.
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      schrieb am 13.06.13 09:22:19
      Beitrag Nr. 53.395 ()
      Bürgerschaft genehmigt Garantieerhöhung für HSH Nordbank
      HAMBURG - Hamburg hat die Garantien für die angeschlagene HSH Nordbank wie mit Schleswig-Holstein vereinbart um drei Milliarden Euro erhöht. Die Bürgerschaft beschloss am Mittwoch gegen die Stimmen von FDP und Linken, die Ländergarantien von sieben auf zehn Milliarden Euro aufzustocken. Diese werden zur Stabilisierung der Eigenkapitalquote der Bank gebraucht. Nach der Finanzkrise hatten die Länder schon einmal mit bis zu zehn Milliarden Euro für Verluste der Bank jenseits von 3,2 Milliarden Euro gehaftet. Diese Garantien wurden auf sieben Milliarden Euro zurückgefahren, als die Bank in ruhigeres Fahrwasser zu steuern schien. Durch die Schifffahrtskrise haben sich die Perspektiven für die Bank aber wieder eingetrübt. Der Kieler Landtag entscheidet kommende Woche über die Garantien.

      IG Metall und Betriebsräte verlangen schnellere Energiewende
      FRANKFURT - Die verzögerte Energiewende bringt nach Einschätzung der IG Metall und zahlreicher Betriebsräte rund 200.000 Jobs in Gefahr. Es hapere an einem verlässlichen politischen Ordnungs- und Regulierungsrahmen, schreibt die Gewerkschaft in einem offenen Brief, der ab Donnerstag in mehreren überregionalen Zeitungen als Anzeige zu lesen ist. Adressiert ist das Schreiben an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sowie ihre Minister für Wirtschaft und Umwelt, Altmaier (CDU) und Rösler (FDP). Notwendig sei ein Masterplan, um die Energiewende zu einem industriellen Erfolg zu machen. Märkte allein könnten die grüne Transformation der Wirtschaft nicht schaffen.
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 09:21:25
      Beitrag Nr. 53.394 ()
      Weitere Meldungen:
      - Hälfte der EU-Bürger kennt sich schlecht mit Computern aus
      - Fußball-EM beflügelt Geschäft von Intersport
      - Überraschender Führungswechsel bei EP
      - INTERVIEW/Verbraucherschützer: Tempo-Bremse der Telekom intransparent
      - Merkel will rasch große Energiewende-Reform
      - Sport-Ereignisse in Brasilien bringen Siemens Aufträge
      - VW sammelt erneut Milliarden über Kapitalerhöhung mit Zeitverzug ein
      - Trotz neuer Milliarden-Investition - Daimler will schneller sparen
      - DSG-Getriebe wird für Volkswagen zum ärgerlichen Dauerproblem
      - Fluglotsenstreik in Frankreich erreicht Höhepunkt
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      - Good Media Investment verkauft Anteile an Axel Springer
      - Audi startet in Ungarn Produktion der neuen A3-Limousine
      - Oettinger: Gas-Fracking ist eine Trumpfkarte
      - Akzeptanz von höheren Stromkosten für Energiewende schwindet
      - UNEP-Bericht: Investitionen in erneuerbare Energien weltweit gesunken
      - Schutz vor Strom-Blackout: Bund setzt Regeln für Reserve-Kraftwerke
      - Verband: Regelungswirrwarr der Energiewende fordert Mittelstand
      - Oettinger: Netzentgeltbefreiung nicht haltbar
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      - Sekt-Kerngeschäft bringt Henkell Mini-Zuwachs bei Umsatz
      - Optikexperte Schneider-Kreuznach setzt nach Gewinnrückgang mehr auf Unterhaltung
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 08:59:57
      Beitrag Nr. 53.393 ()
      Computer bringen die Börsen ins schlingern
      +++ A G O R A – D I R E C T – Börse am Morgen vom D O N N E R S T A G, 13. Juni 2013 +++

      Tokio ist eine Börse, die sich selbst an die Wand fährt. Die Kursausschläge werden immer heftiger und schon längst nicht mehr durch die Meinungen von den Marktteilnehmern bestimmt. Vielmehr entscheiden Computer, lösen auf Stichworte Kauf- oder Verkaufsaufträge aus und in der Folge von Kurszahlen tun weitere Computer dasselbe wieder. Ein scheinbar unkontrollierbarer Dominoeffekt tritt ein, was wiederum zur Folge hat, dass es heute und in den Tagen zuvor eindrucksvoll zu irrationalen Kursausschlägen gekommen ist.

      Deutschland und Europa ist nicht die Insel der glückseeligen Börsianer, auch hier lenken längst Computerprogramme die Börse mit. Allerdings trauen die Europäer den Maschinen wohl weit weniger, als es in Japan und Asien der Fall ist. Zudem hat hier eine breite Masse Kleinanleger direkten Zugang zur Börse, schon allein aufgrund der deutlich kundenfreundlichen Einlage- und Handelslimits. Diese Vielzahl der kleineren Anleger funktioniert wenn auch begrenzt als Korrektiv.

      Es wäre also dringend an der Zeit, dass sich die Börsenaufsichten der Welt darauf einigen, dass jede Handelsentscheidung durch eine Person bestätigt werden muss.

      Auch wenn heute hier in Europa keine Kursausschläge wie in Tokio erwartet werden, so werden heute zum Handelsauftakt die Kurse deutlich ins Schlingern geraten. Erst mit den Zahlen aus den USA am Nachmittag könnte eine Erholung einsetzen. Sicher ist nun für diesen Sommer, dass die Börse ihr Thema zum Sommertheater gefunden hat: Die Anleihekäufe der Notenbanken. Hierzu können Händler von Aktien, Optionen und Futures sicher sein, dass es dazu täglich neue Wasserstandsmeldungen geben wird.

      Wir wünschen allen einen schönen und erfolgreichen Donnerstag.
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 08:58:55
      Beitrag Nr. 53.392 ()

      Aktien Frankfurt Ausblick: Verluste - Erneuter Kurseinbruch in Tokio belastet
      13.06.2013 | 08:35

      Belastet von einem Kurseinbruch an der Tokioter Börse wird der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag mit deutlichen Auftaktverlusten erwartet. Der X-Dax als außerbörslicher Indikator für den Dax rutschte vor Börsenstart auf 8.002 Punkte und damit um 1,73 Prozent unter den Xetra-Schluss vom Vortag. Der deutsche Leitindex hatte bereits in den beiden vergangenen Handelstagen zeitweise fast drei Prozent verloren. Damit fällt er von seinem Ende Mai erreichten Rekordhoch bei fast 8.558 Punkten weiter zurück. Der Future auf den EuroStoxx 50 deutete am Morgen eine um 1,69 Prozent tiefere Eröffnung an.

      Die Risikoscheu der Investoren wachse angesichts der Unsicherheiten um die konjunkturelle Entwicklung und dem künftigen geldpolitischen Kurs der internationalen Notenbanken und entsprechend bauten Anleger ihre Aktienbestände weiter ab, sagte Marktstratege Stan Shamu vom Broker IG am Morgen. Der jüngste Kursanstieg an den Börsen auf neue Rekordhochs werde weiter zu Gewinnmitnahmen genutzt. Da passt einem Händler zufolge ins Bild, dass die Weltbank die globale Wirtschaft vor gefährlichen Unwägbarkeiten sieht und ihre Wachstumsprognose für dieses Jahr auf 2,2 Prozent senkte. Die Vorgabe aus Asien und insbesondere aus Tokio ist sehr negativ am Morgen. Das sorgte auch beim Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial für deutliche Abschläge: Seit dem Xetra-Schluss am Vortag fiel er um 2,31 Prozent. Auf Unternehmens- und Konjunkturseite geht es am Donnerstag eher ruhig zu. Am Nachmittag könnten Daten aus den USA noch für Impulse sorgen.

      RHÖN SPRINGEN HOCH IN HOFFNUNG AUF NEUES GEBOT

      Tagesthema ist mit Rhön-Klinikum ein Wert aus der zweiten Reihe: Die Aktien des Klinikbetreibers sprangen bei Lang & Schwarz um mehr als 15 Prozent auf 19,45 Euro nach oben. Rhön hat mit einer Satzungsänderung die Pattsituation im Aktionärskreis gelöst und die Grenze für eine Sperrminorität von 90 auf 75 Prozent gesenkt. Fresenius hätte damit die Möglichkeit, mit seinen Übernahmeplänen doch noch zum Zuge zu kommen. "An der Börse wird nun mit einem baldigen neuen Übernahmeangebot gerechnet", begründete ein Händler den Kurssprung am Morgen. Das erste Angebot von Fresenius habe bei 22,50 Euro gelegen und das sorge für Fantasie. Da wird der Dividendenabschlag von 0,25 Euro je Rhön-Aktie schon vorbörslich deutlich mehr als wettgemacht.

      Im Dax sollten die Aktien von ThyssenKrupp beachtet werden. Sie sackten vorbörslich als schlechtester Wert in dem Leitindex um 3,39 Prozent ab. Händlern zufolge trübt ein Medienbericht die Stimmung für die Titel. Diesem zufolge habe der Stahlkonzern einen der beiden Hochöfen in seinem brasilianischen Stahlwerk abgeschaltet. Zudem würden zur Problembehebung mindestens 500 Millionen US-Dollar benötigt. Dies dürfte den Verkaufsprozess für Steel Americas belasten, sagte der Händler./fat/rum

      ISIN DE0008469008 EU0009658145 DE0007203275 DE0008467416

      AXC0027 2013-06-13/08:35

      © 2013 dpa-AFX

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      Avatar
      schrieb am 13.06.13 08:52:14
      Beitrag Nr. 53.391 ()
      DAX – Risiko 7.000 Punkte steigt an

      von Stefan Salomon

      Donnerstag 13.06.2013, 08:42 Uhr

      + DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 8.143

      Im Worst-Case-Szenario 7.000 Punkte – so meine DAX-Analyse vor genau einer Woche. Dieses recht negative Szenario wird mit der aktuellen Entwicklung wahrscheinlicher. Der DAX wird kurz vor Eröffnung nur knapp über der runden 8.000er-Marke taxiert. Ein Breakversuch dieser runden Marke ist damit einzuplanen. Eine Bodenbildung ist – wie auch im EURO STOXX 50 oder im SMI, die täglich von mir besprochen werden – nicht erkennbar.

      DAX – Tageschart



      Der deutsche Leitindex bildete seit Jahresanfang ein umgekehrtes Dreieck aus. Da diese Chartmuster oftmals Fehlausbrüche nach oben aufweisen, war ein Re-Break in das Dreieck einzukalkulieren. Der Fehlausbruch nach oben im Mai beinhaltet das Risiko, dass das umgekehrte Dreieck als Trendwende-Muster zu interpretieren ist. Mit der gegenwärtig schwachen Verfassung und einem Test der 8.000er-Marke steigt das Risiko eines Fehlausbruchs weiter an mit einem Kursziel von rund 7.000 Punkten für den DAX.

      Insbesondere auch ein Rückfall unter die 7.900er-Marke wäre negativ, da dann die Unterstützung im Bereich 7.957, dem Tief einer relevanten weißen Kerze, signifikant unterschritten werden würde.

      Neben dem Szenario, welches sich aus dem umgekehrten Dreieck ergibt, ist noch ein weiteres Szenario konstruierbar. Demzufolge ist der Rückfall an die 8.000/7.900 nur ein Pullback.

      DAX – Tageschart



      Das Alternativ-Szenario: Neben dem umgekehrten Dreieck kann auch eine Range zwischen ca. 8.030/74 bis 7.600/7.537 angenommen werden, die Anfang Mai nach oben verlassen wurde. Die Verluste in den letzten Wochen sind demzufolge als Pullback aufzufassen, als eine technische Gegenreaktion (Gewinnmitnahmen von kurzfristig orientierten Händlern). Ein Fall unter 8.000/7.900 Punkten wäre allerdings auch in diesem Szenario der Bereich, der die Stimmung nachhaltig kippen lassen würde.

      Fazit:

      Achten Sie heute und morgen am Freitag auf die Reaktion der Märkte auf die bevorstehenden US-Konjunkturdaten. Jedes neue Tief in der Abwärtsbewegung seit Ende Mai wäre negativ und würde das negative Szenario untermauern. Eine Erholung ausgehend von der nun getesteten Unterstützungs-Zone im Bereich 8.000 Punkten würde hingegen die Pullback-Theorie wahrscheinlicher werden lassen. Positiv wäre jedoch erst ein Daily-Close über 8.355 Punkten.

      Viel Erfolg – Ihr Stefan Salomon

      Chartanalyst GodmodeTrader.de
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 08:46:34
      Beitrag Nr. 53.390 ()
      Guten Morgen:):)

      13.06.2013 | 07:38

      dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Verluste erwartet

      --------------------------------------------------------------------------------

      AKTIEN

      --------------------------------------------------------------------------------


      DEUTSCHLAND: - VERLUSTE ERWARTET - Der Dax wird am Donnerstag schwach erwartet. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex am Morgen um 1,08 Prozent tiefer bei 8.055 Punkten. Die Weltbank sieht die globale Wirtschaft vor gefährlichen Unwägbarkeiten und senkte ihre Wachstumsprognose für dieses Jahr auf 2,2 Prozent. Die aktuelle Konjunkturentwicklung sorge bei vielen Anlegern für Verunsicherung, sagte ein Händler. Hinzu kämen die fortgesetzten Bedenken hinsichtlich einer möglichen Straffung der US-Geldpolitik. Bis diesbezüglich mehr Klarheit herrsche, dürften die Börsen schwankungsanfällig bleiben. Die Vorgaben sind negativ: Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial fiel seit dem Xetra-Schluss am Mittwoch um 1,33 Prozent. Zudem sackten die die asiatischen Börsen deutlich ab, allen voran Japan. Auf Unternehmens- und Konjunkturseite geht es am Donnerstag eher ruhig zu. Am Nachmittag könnten etwa Arbeitsmarkt- und Einzelhandelsdaten aus den USA für Impulse sorgen.

      USA: - VERLUSTE - Die wichtigsten US-Indizes haben nach dem schwachen Dienstag zur Wochenmitte weiter an Boden verloren. Der Dow Jones Industrial rutschte wieder unter die Marke von 15.000 Punkten. Seinem anfänglichen Erholungsversuch war bereits nach fünf Minuten die Luft ausgegangen. Die zuletzt gestiegenen Schwankungen am Markt sorgten bei den Anlegern für Verunsicherung, hieß es.

      ASIEN: - SEHR SCHWACH - An den wichtigsten Börsenplätzen Asiens ist es am Donnerstag zu einem regelrechten Ausverkauf gekommen. Neben einem gesenkten Ausblick für das Weltwirtschaftswachstum durch die Weltbank verwiesen Händler auf den Devisenmarkt. Dort stieg der Yen gegenüber dem Dollar auf den höchsten Stand seit zwei Monaten. Auf dem chinesischen Festland starteten die Börsen ebenfalls schwach in die Woche. Sie waren an den vorangegangenen drei Tagen wegen des Drachenbootfestes geschlossen geblieben.

      DAX 8.143,27 -0,96%
      XDAX 8.100,24 -0,85%
      EuroSTOXX 50 2.666,52 -0,62%
      Stoxx50 2.650,98 -0,50%

      DJIA 14.995,23 -0,84%
      S&P 500 1.612,52 -0,84%
      NASDAQ 100 2.926,14 -1,14%

      Nikkei 12.568,06 -5,00%



      --------------------------------------------------------------------------------

      ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

      --------------------------------------------------------------------------------


      RENTEN: - FESTE ERÖFFNUNG ERWARTET - Deutsche Staatsanleihen dürften am Donnerstag fest in den Handel gehen. Am Markt wurde auf die sehr schwachen asiatischen Börsen verwiesen. Insbesondere die Aktienmärkte Japans und Thailands gaben stark nach. Als Grund gilt ein schwacher Konjunkturausblick der Weltbank und der immer stärkere Yen. Am Primärmarkt wird Italien langlaufende Anleihen auktionieren. Fundamental stehen amerikanische Konjunkturdaten im Fokus, insbesondere vom Arbeitsmarkt.

      Bund-Future 142,65 -0,15%
      T-Note-Future 128,83 0,19%
      T-Bond-Future 139,25 0,38%

      DEVISEN: - EURO STABIL ÜBER 1,33 DOLLAR - Der Euro hat sich am Donnerstagmorgen in Asien klar über der Marke von 1,33 US-Dollar gehalten. Zuletzt stand er bei 1,3352 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwochmittag auf 1,3277 (Dienstag: 1,3273) Dollar festgesetzt. Stärkere Bewegungen verzeichnete der Yen. Er stieg gegenüber dem Dollar auf den höchsten Stand seit zwei Monaten. Hier machte sich die Unsicherheit um den weiteren Kurs der führenden Notenbanken bemerkbar.

      (Alle Kurse 7:15 Uhr)
      Euro/USD 1,3358 +0,10%
      USD/Yen 94,39 -1,44%
      Euro/Yen 126,08 -1,33%

      ROHÖL - ÖLPREISE GEBEN NACH - Die Ölpreise haben am Donnerstag schwach tendiert. Händler nannten mehrere Gründe, in erster Linie aber die sehr schwachen asiatischen Börsen. Neben dem anhaltend schwächeren Dollar, der Rohöl für viele Investoren verbilligt, lastete die schlechte Marktstimmung auf den Ölpreisen. Insbesondere die Börsen in Japan und Thailand gaben am Donnerstag stark nach. Als Gründe wurden unter anderem warnende Worte der Weltbank zur globalen Konjunktur und ihre gesenkten Wachstumsprognosen genannt.

      Brent 103,11 -0,38 USD (7:15 Uhr)



      --------------------------------------------------------------------------------


      /rum

      AXC0021 2013-06-13/07:38

      © 2013 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 12.06.13 20:07:00
      Beitrag Nr. 53.389 ()
      S&P 500 (Intraday) - Erneute Gewinnmitnahmen

      von Christian Stern

      Mittwoch 12.06.2013, 19:37 Uhr

      + S&P 500 Index

      Kursstand: 1.618,87 Punkte

      Der S&P 500 Index setzt seine Korrektur weiter fort und fällt im Tagesverlauf unter die Marke von 1.620 Punkten zurück. Anhaltende Verkäufe könnten nun zum Rückfall in den Abwärtstrendkanal, und so zumTest des Tiefs bei 1.581 Punkten, führen.

      Eine Rückkehr über die gleitenden Durchschnitte und den Widerstand bei 1.635 Punkten generieren dagegen erste positive Signale.

      Kursverlauf vom 01.05.2013 bis 12.06.2013 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)

      Avatar
      schrieb am 12.06.13 19:58:06
      Beitrag Nr. 53.388 ()
      Schönen Abend:):)

      12.06.2013 | 18:13

      ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax verliert erneut - Geldpolitik verunsichert

      Der Dax hat am Mittwoch wegen Befürchtungen über ein Ende der lockeren Geldpolitik internationaler Zentralbanken im späten Handel noch klar an Boden eingebüßt. Dies werde bis zur US-Notenbanksitzung am kommenden Mittwoch als Top-Thema auf der Tagesordnung bleiben, sagte Marktstratege Ishaq Siddiqi von ETX Capital. Nachdem der Leitindex über weite Strecken kaum verändert notiert hatte, fiel er letztlich um 0,96 Prozent auf 8.143,27 Punkte. Am Dienstag hatte er ebenfalls rund ein Prozent verloren.

      Der MDax mittelgroßer Werte gewann dagegen 0,55 Prozent auf 13.888,08 Punkte. Der TecDax sank um 0,25 Prozent auf 953,11 Punkte. Negative Impulse kamen im Schlussgeschäft auch von Gerüchten, wonach der griechische Ministerpräsident Antonis Samaras die Vertrauensfrage stellen könnte, falls seine Koalitionspartner das vorläufige Aus des Staatsfernsehens nicht akzeptieren. Für Nervosität im Markt sorgte zudem die zweitägige Anhörung des Bundesverfassungsgerichts zum Euro-Rettungsschirm.

      Dazu sagte Marktexperte Robert Halver von der Baader Bank: "Es würde mich extrem wundern, wenn die Eurozone am Bundesverfassungsgericht scheitert." Die Richter hätten sich in der Vergangenheit immer pro Euro entschieden und das werde sich nicht ändern. Die Existenz der Eurozone zu gefährden, sei schließlich auch keine Alternative. Die Notenbanken bereiteten zwar Anleger auf eine weniger üppige Geldpolitik vor, verschafften sich damit aber lediglich Zeit, um die Märkte weiterhin mit billigem Geld zu versorgen. An dem grundsätzlichen Argument der Liquiditätshausse ändere sich damit nichts, fügte Halver hinzu.

      RALLY BEI KABEL DEUTSCHLAND DANK ÜBERNAHMEFANTASIE

      Unter den Einzelwerten standen die Aktien von Kabel Deutschland nach erneut aufkommenden Übernahmespekulationen im Mittelpunkt des Interesses. Der Telekomkonzern Vodafone lässt nicht locker und will in einem zweiten Anlauf den Kabelnetzbetreiber von seinen Übernahmeplänen überzeugen. Laut der Investmentbank Espirito Santo müssten die Briten für eine Einigung mit einem Kaufgebot zwischen 85 und 90 Euro je Aktie tief in die Tasche greifen. Zudem müsste Vodafone mit einer Gegenofferte des US-Medienkonzerns Liberty Global rechnen, die bei den Kabel-Aktionären vermutlich auf größeres Interesse treffen würde. Die Kabel-Aktien gewannen letztlich 8,18 Prozent auf 80,84 Euro. Zuvor hatten sie bei 83,05 Euro ein Rekordhoch erreicht.

      Im Dax mussten HeidelbergCement -Papiere nach einem negativen Analystenkommentar mit minus 5,12 Prozent die größten Verluste hinnehmen. Die Vorzüge von Volkswagen verloren nach der Ausgabe einer Pflichtwandelanleihe 3,30 Prozent. Der Verwässerungseffekt durch die Ende 2015 an den Markt kommenden neuen Vorzüge belastet die Papiere. Die Titel von Axel Springer rutschten wegen einer Aktienplatzierung am MDax-Ende um 3,82 Prozent ab. Good Media Investment gibt laut Händlern seine 2,8-prozentige Beteiligung an dem Verlagskonzern ab.

      EURO LEGT ZU

      Der europäische Leitindex EuroStoxx 50 fiel zum Handelsschluss um 0,62 Prozent auf 2.666,52 Punkte. Auch der CAC 40 in Paris und der Londoner FTSE schlossen unter ihren Endständen vom Vortag. Am US-Aktienmarkt zeigte sich der Dow Jones zum europäischen Börsenschluss 0,30 Prozent tiefer.

      Am Rentenmarkt sank die Umlaufrendite auf 1,31 (Dienstag: 1,33) Prozent. Der Rentenindex Rex fiel um 0,02 Prozent auf 133,44 Punkte. Der Bund Future verlor 0,03 Prozent auf 142,83 Punkte. Der Kurs des Euro gewann auf zuletzt 1,3343 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs gegen Mittag noch auf 1,3277 (1,3273) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7532 (0,7534) Euro./edh/zb

      --- Von Eduard Holetic, dpa-AFX ---

      ISIN DE0008469008 DE0007203275 DE0008467416

      AXC0267 2013-06-12/18:13

      © 2013 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 12.06.13 11:42:36
      Beitrag Nr. 53.387 ()
      Mahlzeit:):)
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