DAX-Werte im Chartcheck (Seite 16752)
eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
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17.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
14:54 Uhr · dpa-AFX |
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Ryanair: Rekordgewinn hievt Aktie auf Rekordhoch
Am Montag überzeugte der irische Billigflieger Ryanair die Börsianer mit einem Gesamtjahresergebnis über Markterwartungen. Dabei ließen sich die Anleger selbst von einem verhaltenen Ausblick nicht abschrecken. Die Aktien stiegen um bis zu 6,9 Prozent auf ein Rekordhoch von 6,76 Euro. Ryanair hatte nach diesem Rekordgewinn des Vorjahres ein geringeres Ergebniswachstum in Aussicht gestellt. "Es ist nicht ungewöhnlich, dass der Ausblick recht vorsichtig ist", sagte Analyst Stephen Furlong von Davy Stockbrokers. "Sie sagen aber immer noch einen Gewinnanstieg voraus."
Am Montag überzeugte der irische Billigflieger Ryanair die Börsianer mit einem Gesamtjahresergebnis über Markterwartungen. Dabei ließen sich die Anleger selbst von einem verhaltenen Ausblick nicht abschrecken. Die Aktien stiegen um bis zu 6,9 Prozent auf ein Rekordhoch von 6,76 Euro. Ryanair hatte nach diesem Rekordgewinn des Vorjahres ein geringeres Ergebniswachstum in Aussicht gestellt. "Es ist nicht ungewöhnlich, dass der Ausblick recht vorsichtig ist", sagte Analyst Stephen Furlong von Davy Stockbrokers. "Sie sagen aber immer noch einen Gewinnanstieg voraus."
KPN: Übernahme-Spekulationen treiben Kurs
In den Niederlanden zog am Donnerstag der Telekomkonzern KPN die Aufmerksamkeit der Börsianer auf sich. Übernahmespekulationen ließen die Titel um bis zu 3,5 Prozent steigen. Die britische Zeitung "Daily Mail" hatte berichtet, dass Großaktionär America Movil möglicherweise die gesamte Gesellschaft kaufen könnte. Der unter den Fittichen von Multimillionär Carlos Slim stehende mexikanische Konzern könnte ein Barangebot von mehr als drei Euro je Aktie vorbereiten, hieß es. Einige Börsianer gaben jedoch nicht viel darauf. "Das ist ein typisch britisches Gerücht, das nicht großartig gedeckt ist", sagte Händler Harry Scheper von ABR Financial in Amsterdam. Bis zum Abend gab die Aktie das Plus wieder ab.
In den Niederlanden zog am Donnerstag der Telekomkonzern KPN die Aufmerksamkeit der Börsianer auf sich. Übernahmespekulationen ließen die Titel um bis zu 3,5 Prozent steigen. Die britische Zeitung "Daily Mail" hatte berichtet, dass Großaktionär America Movil möglicherweise die gesamte Gesellschaft kaufen könnte. Der unter den Fittichen von Multimillionär Carlos Slim stehende mexikanische Konzern könnte ein Barangebot von mehr als drei Euro je Aktie vorbereiten, hieß es. Einige Börsianer gaben jedoch nicht viel darauf. "Das ist ein typisch britisches Gerücht, das nicht großartig gedeckt ist", sagte Händler Harry Scheper von ABR Financial in Amsterdam. Bis zum Abend gab die Aktie das Plus wieder ab.
JP Morgan: Aktien steigen auf Zwölf-Jahres-Hoch
Einen Blick lohnt auch die Großbank JP Morgan in den USA. Der Chef der Bank, Jamie Dimon, kann seine Doppelrolle als Verwaltungsratschef und CEO entgegen verschiedener Aktionärsforderungen doch behalten. Bei der Hauptversammlung am Dienstag schmetterte die Mehrheit einen Antrag ab, wonach Dimon einen Teil seiner Macht abgeben sollte. Die Aktien kletterten um bis zu 2,3 Prozent auf den höchsten Stand seit zwölf Jahren.
Einen Blick lohnt auch die Großbank JP Morgan in den USA. Der Chef der Bank, Jamie Dimon, kann seine Doppelrolle als Verwaltungsratschef und CEO entgegen verschiedener Aktionärsforderungen doch behalten. Bei der Hauptversammlung am Dienstag schmetterte die Mehrheit einen Antrag ab, wonach Dimon einen Teil seiner Macht abgeben sollte. Die Aktien kletterten um bis zu 2,3 Prozent auf den höchsten Stand seit zwölf Jahren.
Dialog Semiconductur: Neuer Bluetooth-Chip beflügelt Kurs
Ebenfalls am Dienstag hatte Dialog Semiconductor einen starken Tag. Der Halbleiter-Designer stellte einen neuen Bluetooth-Chip vor, der an der Börse gut ankam. Die Aktien stiegen im frühen Geschäft um drei Prozent. Der neue Chip zur kabellosen Verbindung von Kopfhörern oder Tastaturen mit Computern oder Smartphones verbraucht den Angaben von Dialog Semiconductor zufolge nur halb so viel Strom wie Konkurrenzprodukte.
Ebenfalls am Dienstag hatte Dialog Semiconductor einen starken Tag. Der Halbleiter-Designer stellte einen neuen Bluetooth-Chip vor, der an der Börse gut ankam. Die Aktien stiegen im frühen Geschäft um drei Prozent. Der neue Chip zur kabellosen Verbindung von Kopfhörern oder Tastaturen mit Computern oder Smartphones verbraucht den Angaben von Dialog Semiconductor zufolge nur halb so viel Strom wie Konkurrenzprodukte.
DAX-Check: Nikkei verdirbt die Laune
25.05.2013 10:00 Uhr
Marion Schlegel
Nach zwölf Gewinntagen in Folge war vorerst Schluss mit der Rallye beim DAX. Der größte Tagesverlust seit Langem beim japanischen Nikkei verstimmte auch die deutschen Anleger.
Turbulent ist es in der vergangenen Woche beim DAX zugegangen. Zunächst setzte der deutsche Leitindex seinen Rallyekurs fort und markierte erneut ein neues Hoch nach dem anderen. Bei 8.557,86 Punkten war dann aber vorerst Schluss mit dem Kursfeuerwerk. Der japanische Nikkei verlor am Donnerstagmorgen mehr als 1.000 Punkte oder 7,3 Prozent. Das war der größte Tagesverlust seit mehr als zwei Jahren. Und auch am Freitag ging die Talfahrt in Japan zunächst weiter, im Tagesverlauf gelang dem Nikkei jedoch eine Stabilisierung und er konnte sich mit einem Plus ins Wochenende verabschieden.
Dies gelang dem DAX allerdings nicht. Der deutsche Leitindex ging am Freitag mit einem Minus von xx Prozent bei xxx Punkten aus dem Handel. Das mittelfristig äußerst positive Bild trübt dies aber keineswegs ein. Nach der massiven Rallyebewegung der vergangenen Tage war eine Konsolidierung mittlerweile überfällig und ist auch gesund. Aus charttechnischer Sicht ist es nun jedoch wichtig, dass die Unterstützung im Bereich von 8.070 Punkten erfolgreich verteidigt werden kann. Anleger, die im empfohlenen Turbo-Long mit der WKN DZ7 1TB investiert sind, sollten ihre Position weiter laufen lassen, allerdings in jedem Fall den Stopp bei 8.000 Punkten oder 21,00 Euro beachten. Denn ein Rutsch darunter würde das charttechnische Bild deutlich eintrüben.
Zweite Variante für Risikobereite
Investoren, die noch nicht im DAX engagiert sind, können versuchen, knapp über 8.070 Punkten mit einem Abstauberlimit zum Zuge zu kommen. Hierzu eignet sich ebenfalls das bereits vorgestellte Zertifikat. Wer es allerdings eine Spur spekulativer mag, liegt beim Turbo-Long mit der WKN DZK 7JR richtig. Das Zertifikat weist derzeit einen Hebel von 9,9 auf. Das Kauflimit sollte bei 6,19 Euro oder 8.080 Punkten platziert werden.
25.05.2013 10:00 Uhr
Marion Schlegel
Nach zwölf Gewinntagen in Folge war vorerst Schluss mit der Rallye beim DAX. Der größte Tagesverlust seit Langem beim japanischen Nikkei verstimmte auch die deutschen Anleger.
Turbulent ist es in der vergangenen Woche beim DAX zugegangen. Zunächst setzte der deutsche Leitindex seinen Rallyekurs fort und markierte erneut ein neues Hoch nach dem anderen. Bei 8.557,86 Punkten war dann aber vorerst Schluss mit dem Kursfeuerwerk. Der japanische Nikkei verlor am Donnerstagmorgen mehr als 1.000 Punkte oder 7,3 Prozent. Das war der größte Tagesverlust seit mehr als zwei Jahren. Und auch am Freitag ging die Talfahrt in Japan zunächst weiter, im Tagesverlauf gelang dem Nikkei jedoch eine Stabilisierung und er konnte sich mit einem Plus ins Wochenende verabschieden.
Dies gelang dem DAX allerdings nicht. Der deutsche Leitindex ging am Freitag mit einem Minus von xx Prozent bei xxx Punkten aus dem Handel. Das mittelfristig äußerst positive Bild trübt dies aber keineswegs ein. Nach der massiven Rallyebewegung der vergangenen Tage war eine Konsolidierung mittlerweile überfällig und ist auch gesund. Aus charttechnischer Sicht ist es nun jedoch wichtig, dass die Unterstützung im Bereich von 8.070 Punkten erfolgreich verteidigt werden kann. Anleger, die im empfohlenen Turbo-Long mit der WKN DZ7 1TB investiert sind, sollten ihre Position weiter laufen lassen, allerdings in jedem Fall den Stopp bei 8.000 Punkten oder 21,00 Euro beachten. Denn ein Rutsch darunter würde das charttechnische Bild deutlich eintrüben.
Zweite Variante für Risikobereite
Investoren, die noch nicht im DAX engagiert sind, können versuchen, knapp über 8.070 Punkten mit einem Abstauberlimit zum Zuge zu kommen. Hierzu eignet sich ebenfalls das bereits vorgestellte Zertifikat. Wer es allerdings eine Spur spekulativer mag, liegt beim Turbo-Long mit der WKN DZK 7JR richtig. Das Zertifikat weist derzeit einen Hebel von 9,9 auf. Das Kauflimit sollte bei 6,19 Euro oder 8.080 Punkten platziert werden.
Wacker Chemie: Aktie profitiert von positiver Stimmung
Zu den Wochengewinnern zählt auch das Chemieunternehmen Wacker Chemie. Die Aktie beschließt den Donnerstag knapp im grünen Bereich. Am Dienstag hatte das im MDax notierte Papier den Handel mit plus neun Prozent abgeschlossen. Beobachter werteten das als eine Bestätigung des positiven Trends im Solarsektor – auch in Folge der Strafzolldebatte. Einer Meldung zufolge wollen China, Europa und die USA einen Handelskrieg wegen des Streits über Strafzölle für Solarzellen abwenden.
Zu den Wochengewinnern zählt auch das Chemieunternehmen Wacker Chemie. Die Aktie beschließt den Donnerstag knapp im grünen Bereich. Am Dienstag hatte das im MDax notierte Papier den Handel mit plus neun Prozent abgeschlossen. Beobachter werteten das als eine Bestätigung des positiven Trends im Solarsektor – auch in Folge der Strafzolldebatte. Einer Meldung zufolge wollen China, Europa und die USA einen Handelskrieg wegen des Streits über Strafzölle für Solarzellen abwenden.
Metro: Analysten-Vertrauen lässt Aktie in die Höhe springen
Auch die Metro-Aktie hielt sich am Donnerstag vergleichsweise stabil, mit einem moderaten Minus von 1,4 Prozent. Die Titel hatten am Mittwoch von einer positiven Einstufung der Analysten von Morgan Stanley stark profitiert und mit einem Tagesplus von 10,3 Prozent geschlossen. Die Marktbeobachter hatten die Aktie mit "overweight" bewertet.
Auch die Metro-Aktie hielt sich am Donnerstag vergleichsweise stabil, mit einem moderaten Minus von 1,4 Prozent. Die Titel hatten am Mittwoch von einer positiven Einstufung der Analysten von Morgan Stanley stark profitiert und mit einem Tagesplus von 10,3 Prozent geschlossen. Die Marktbeobachter hatten die Aktie mit "overweight" bewertet.
Merck: Empfehlung schickt Aktien ins Plus
Das Minus vom Donnerstag steckt den Anlegern in den Knochen. Dabei hatte die Woche für viele Aktienfans noch ganz gut begonnen, und manch eine Aktie rettete zumindest am Donnerstag noch die gute Stimmung in ein Plus, etwa die Merck-Titel, die sich gegen den Abwärtstrend am deutschen Aktienmarkt stemmten. Die Papiere standen nach einer Empfehlung durch Morgan Stanley als einziger Dax-Wert auf der Gewinnerseite und legten bis zu 1,2 Prozent zu. "Merck ist die meist unterschätzte Restrukturierungsgeschichte im europäischen Pharmasektor", urteilen die Analysten. Das Unternehmen verfüge über ein starkes Management-Team und eine robuste Bilanzstruktur.
Das Minus vom Donnerstag steckt den Anlegern in den Knochen. Dabei hatte die Woche für viele Aktienfans noch ganz gut begonnen, und manch eine Aktie rettete zumindest am Donnerstag noch die gute Stimmung in ein Plus, etwa die Merck-Titel, die sich gegen den Abwärtstrend am deutschen Aktienmarkt stemmten. Die Papiere standen nach einer Empfehlung durch Morgan Stanley als einziger Dax-Wert auf der Gewinnerseite und legten bis zu 1,2 Prozent zu. "Merck ist die meist unterschätzte Restrukturierungsgeschichte im europäischen Pharmasektor", urteilen die Analysten. Das Unternehmen verfüge über ein starkes Management-Team und eine robuste Bilanzstruktur.
Volkswagen: Analyst lobt starkes Wachstum
Deutsche Autoaktien gingen am Donnerstag ebenfalls in die Knie – zumindest die, die bislang stark vom China-Geschäft profitierten und in den vergangenen Wochen überdurchschnittlich zugelegt hatten. BMW, Daimler und Volkswagen verloren zwischen zwei und drei Prozent. Doch auch VW setzte wieder zur Erholung an; das Tagesminus betrug nur noch ein Prozent. Offenbar besannen sich die Anleger wieder der grundsätzlichen Stärke. Noch tags zuvor hatte Christian Breitsprecher, Analyst bei der australischen Investmentbank Macquarie, die Vorzüge von Volkswagen gelobt. Zusammen mit Toyota und Hyundai setzten die Deutschen nun schon seit mehr als einem Jahrzehnt die Maßstäbe in der Autoindustrie. Die Konzerne glänzten mit starkem Wachstum und hohen Renditen.
Deutsche Autoaktien gingen am Donnerstag ebenfalls in die Knie – zumindest die, die bislang stark vom China-Geschäft profitierten und in den vergangenen Wochen überdurchschnittlich zugelegt hatten. BMW, Daimler und Volkswagen verloren zwischen zwei und drei Prozent. Doch auch VW setzte wieder zur Erholung an; das Tagesminus betrug nur noch ein Prozent. Offenbar besannen sich die Anleger wieder der grundsätzlichen Stärke. Noch tags zuvor hatte Christian Breitsprecher, Analyst bei der australischen Investmentbank Macquarie, die Vorzüge von Volkswagen gelobt. Zusammen mit Toyota und Hyundai setzten die Deutschen nun schon seit mehr als einem Jahrzehnt die Maßstäbe in der Autoindustrie. Die Konzerne glänzten mit starkem Wachstum und hohen Renditen.
Suzuki: Anleger verkaufen japanische Exportwerte
Die erste Welle des China-Schocks vom Donnerstag traf Japan. Dort grassierte die Sorge, dass die Erholung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt ins Stottern gerät. China ist aber für Japan einer der wichtigsten Exportmärkte. Auf der Verkaufsliste standen daher vor allem Exportwerte, die in den vergangenen Wochen besonders von der Yen-Schwäche profitiert hatten. So gaben die Aktien des Elektronikriesen Sony 5,7 Prozent nach. Die Titel des Rivalen Panasonic verloren 6,8 Prozent. Der Autobauer Suzuki büßte 8,7 Prozent ein. Auch Finanzwerte wurden gebeutelt. Die Aktien der Großbank Mitsubishi UFJ rutschen um 9,3 Prozent ab.
Die erste Welle des China-Schocks vom Donnerstag traf Japan. Dort grassierte die Sorge, dass die Erholung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt ins Stottern gerät. China ist aber für Japan einer der wichtigsten Exportmärkte. Auf der Verkaufsliste standen daher vor allem Exportwerte, die in den vergangenen Wochen besonders von der Yen-Schwäche profitiert hatten. So gaben die Aktien des Elektronikriesen Sony 5,7 Prozent nach. Die Titel des Rivalen Panasonic verloren 6,8 Prozent. Der Autobauer Suzuki büßte 8,7 Prozent ein. Auch Finanzwerte wurden gebeutelt. Die Aktien der Großbank Mitsubishi UFJ rutschen um 9,3 Prozent ab.
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