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    DAX-Werte im Chartcheck (Seite 17496)

    eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
    neuester Beitrag 24.04.24 10:15:59 von
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      schrieb am 13.04.12 15:23:40
      Beitrag Nr. 46.007 ()
      13.04.2012 | 15:08

      Aktien Frankfurt: Deutliche Verluste - China-Daten und Sorgen um Spanien


      Konjunkturdaten aus China und erneute Sorgen um die Schuldenprobleme Spaniens haben den deutschen Aktienmarkt am Freitag deutlich ins Minus gedrückt. Gute Zahlen von SAP sowie von den US-Banken JPMorgan und Wells Fargo sorgten nur zwischenzeitlich für etwas Entspannung, und erwartungsgemäße US-Verbraucherpreise hatten kaum Einfluss auf die Kurse. Am späteren Nachmittag steht noch das Verbrauchervertrauen der Universität Michigan auf der Agenda.

      Zuletzt verlor der Dax 0,93 Prozent auf 6.680,57 Punkte. Damit knüpfte der deutsche Leitindex nach einer zweitägigen Erholungsphase wieder an seine vorherige Verlustserie an. Auf Wochensicht droht dem Dax auf dem derzeitigen Kursniveau ein klares Minus von 1,4 Prozent. Der MDax gab am Freitag um 0,70 Prozent auf 10.596,39 Punkte nach, und der TecDax verlor 0,05 Prozent auf 781,86 Punkte.

      Die weltweit zweitgrößte Volkswirtschaft China wuchs zwar im ersten Quartal weiter. Mit plus 8,1 Prozent blieb die Entwicklung aber deutlich hinter den Erwartungen zurück. "Für den Leitindex einer klassischen Exportnation wie Deutschland ist das alles andere als Wasser auf die Mühlen", kommentierte Marktstratege Gregor Kuhn von IG Markets. Händlerin Anita Paluch von Gekko Global Markets zufolge deuten die Daten zwar eher auf eine nachlassende Dynamik der chinesischen Wirtschaft hin als auf einen deutlichen Rückgang. Sie verstärkten aber die Sorgen über die Schuldenprobleme einiger Euroländer. Zuletzt wurde bekannt, dass Spaniens angeschlagener Bankensektor offenbar trotz der massiven Liquiditätsversorgung im Euroraum weiter in Geldnöten ist.

      BANKEN DÄMMEN VERLUSTE EIN - GUTE ZAHLEN VON JP MORGAN

      Bei den Finanzwerten, die zuvor unter wachsenden Sorgen um die Schuldenprobleme Spaniens gelitten hatten, dämmte die Bilanz des US-Konkurrenten JPMorgan die Verluste zumindest ein wenig ein. Die Titel der Deutschen Bank gaben noch 0,55 Prozent auf 34,965 Euro, ab während die Commerzbank-Papiere ihr Minus auf 2,39 Prozent verringerten. Das Geschäft der US-Großbank verbesserte sich im ersten Quartal dank des Aufschwungs an den Börsen und der Wirtschaftserholung in den USA deutlich. Die Zahlen lagen über den Erwartungen der Analysten.

      Die SAP-Aktien drehten nach überraschend vorgelegten vorläufigen Zahlen und einem guten Ausblick ins Plus. Sie stiegen um 1,03 Prozent auf 51,19 Euro und damit an die Dax-Spitze, nachdem der Softwareanbieter einen gestiegenen Umsatz und Betriebsgewinn berichtet und seinen Jahresausblick bestätigt hatte. Händler sprachen von gemischten Zahlen, da die Lizenzerlöse höher erwartet worden waren, lobten aber die Jahresprognose. Zudem klängen die Ziele für das zweite Quartal besser als erwartet. Am Vormittag hatten Spekulationen über ein schlechteres Abschneiden im Auftaktquartal die Aktien noch deutlich belastet.

      L'OREAL-ZAHLEN HELFEN HENKEL UND BEIERSDORF

      Die Aktien von Henkel stiegen nach Zahlen des Konkurrenten L'Oreal um 0,44 Prozent, während die Beiersdorf-Titel mit minus 0,16 Prozent ebenfalls noch zu den besseren Werten im Dax gehörten. Der französische Kosmetikhersteller L'Oreal steigerte im ersten Quartal den Umsatz und übertraf die Erwartungen am Markt leicht. Ein Händler kommentierte: "Das wirkt sich auch positiv auf die Aktien der deutschen Wettbewerber aus."

      Bei den Technologiewerten ging es für Aixtron um 4,30 Prozent hoch. Händler verwiesen auf einen Bericht, wonach die Regierung in Taiwan plant, die Straßenbeleuchtung auf LED umzustellen. Ein Händler kommentierte, das habe bereits asiatischen Konkurrenten zu deutlichen Kursgewinnen verholfen, und helfe auch den Aktien des auf Leuchtdioden-Anlagen spezialisierten Maschinenbauers. Die Titel des Windturbinenherstellers Nordex honorierten einen Auftrag aus den Niederlanden mit Kursgewinnen von 1,44 Prozent. Bereits am Vortag hatte ein Auftrag aus China die Aktien angetrieben.

      Im SDax verteuerten sich die Anteilsscheine von Bauer nach Zahlen um mehr als ein Prozent. Die Kennziffern des Bau- und Maschinenbauunternehmens für das vierte Quartal hätten seine Schätzungen übertroffen, schrieb Commerzbank-Analyst Norbert Kretlow. Die Unternehmensprognosen seien aber vorsichtig ausgefallen./gl/tav

      --- Von Gerold Löhle, dpa-AFX ---

      ISIN DE0008469008 DE0007203275 DE0008467416

      AXC0134 2012-04-13/15:08


      © 2012 dpa-AFX
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      schrieb am 13.04.12 11:29:01
      Beitrag Nr. 46.006 ()
      ThyssenKrupp: Großauftrag in Reichweite

      10:01 13.04.12

      Gute Nachrichten für Thyssen:
      Die Stahlproduktion in Deutschland erholt sich weiter von ihren Rückschlägen Ende 2011. Im März stellten die Hütten rund 3,9 Millionen Tonnen Rohstahl her, wie die Wirtschaftsvereinigung Stahl in Düsseldorf mitteilte. Das waren zwar 3,1 Prozent weniger als vor einem Jahr, aber gut 8 Prozent mehr als im Vormonat.

      Es war der dritte Zuwachs im Monatsvergleich nacheinander. Erstmals seit Juni 2011 waren die Werke in Deutschland laut Verband effektiv zu mehr als 90 Prozent ausgelastet. Im zweiten Quartal rechnet der Verband mit einer weiteren Erholung. Für das Gesamtjahr rechnen die Experten mit einer relativ stabilen Entwicklung: Die Rohstahlproduktion soll bei rund 44 Millionen Tonnen liegen, nach 44,3 Millionen 2011.

      Doch nicht nur die Stahlproduktion spricht für Thyssen, auch Aufträge aus dem arabischen Raum könnten anstehen: Neben Aufzügen, Anlagen und Autoteilen liefert ThyssenKrupp auch Schiffe für die Marine. Hier winkt nun ein großes Geschäft.

      Der Konzern hat nach Medienberichten einen Millionenauftrag aus Algerien an Land gezogen. Wie die Zeitungen "Le Matin" und "El Khabar" berichten, hat das algerische Verteidigungsministerium zwei Fregatten der Meko-Klasse von ThyssenKrupp bestellt. Dabei soll es sich um ähnliche Schiffe handeln, wie sie bereits an Südafrika ausgeliefert wurden. Der Wert des Rüstungsauftrags wird auf 400 Millionen Euro beziffert. Das Ministerium bestätigte gegenüber den algerischen Medien den Ende März unterzeichneten Vertrag. Die Verhandlungen zogen sich offenbar gut ein Jahr hin. Mit den Fregatten des Typs Meko A200 soll die Marine des nordafrikanischen Landes modernisiert werden.
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 11:24:03
      Beitrag Nr. 46.005 ()
      Aktien TecDax: Moderate Verluste in schwachem Umfeld - Bericht treibt Aixtron an
      13.04.2012 | 11:03

      Der TecDax hat sich am Freitag mit einem moderaten Minus etwas besser gehalten als die Standardwerte. Am späten Vormittag verlor der Auswahlindex für deutsche Technologieaktien 0,15 Prozent auf 781,07 Punkte.

      Die Aixtron-Titel, die an der Indexspitze 4,26 Prozent auf 13,940 Euro gewannen, stemmten sich gegen den negativen Trend. Händler verwiesen auf einen Bericht, wonach die Regierung in Taiwan plant, die Straßenbeleuchtung auf LED umzustellen. Ein Händler kommentierte, das habe bereits asiatischen Konkurrenten zu deutlichen Kursgewinnen verholfen, und helfe auch den Aktien des auf Leuchtdioden-Anlagen spezialisierten Maschinenbauers.

      Ansonsten sorgten Analystenkommentare für Bewegung. Für die Aktien von Jenoptik ging es um 0,43 Prozent auf 5,835 Euro hoch, nachdem die WestLB das Kursziel für die Titel des Technologiekonzerns von 7,00 auf 7,50 Euro angehoben und die Kaufempfehlung bestätigt hatte. Er habe nach den überraschend guten Zahlen für das erste Quartal seine Schätzungen erneut angehoben, schrieb Analyst Wolfgang Fickus.

      Dagegen gaben Carl Zeiss Meditec trotz einer Hochstufung um marktkonforme 0,21 Prozent nach. Die US-Bank JPMorgan hatte das Votum für die Titel des Medizintechnikunternehmens von "Neutral" auf "Overweight" angehoben, aber das Kursziel auf 26,00 Euro belassen. Angesichts der starken operativen Entwicklung könnten die Gewinnprognosen weiter steigen, schrieb Analyst David Adlington in einer Branchenstudie./gl/ck

      ISIN DE0007203275

      AXC0064 2012-04-13/11:03


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 11:18:59
      Beitrag Nr. 46.004 ()
      13.04.2012 | 11:13

      ROUNDUP 2: Google-Gründer zementieren ihre Macht mit Aktiencoup

      Googles Gründerduo sichert seine Macht im Internetkonzern. Larry Page und Sergej Brin wollen mit einer neuen Aktienstruktur dafür sorgen, dass sie auch künftig das Sagen haben. "Unsere Herzen hängen an Google", schrieben sie in einem am Donnerstag veröffentlichten Brief an die Aktionäre. Mit der neuen Struktur solle sichergestellt werden, dass sie ihre Visionen auch umsetzen könnten. "Wir haben entschieden, dass die Bewahrung des Gründer-basierten Ansatzes im besten Interesse von Google ist."

      Der Plan: Die bisherige Google-Aktie wird de fakto geteilt. Alle Anteilseigner erhalten zusätzlich zu ihrer stimmberechtigten eine stimmrechtslose Aktie, die genauso gehandelt werden kann wie ihr "großer Bruder". Der Vorteil für Google liegt darin, dass künftig etwa die Bonusausschüttungen an Mitarbeiter oder die Bezahlung von Übernahmen mittels dieser stimmrechtslosen Aktien passieren können. Die Macht im Unternehmen, die durch die Stimmrechte ausgeübt wird, würde sich dabei nicht verschieben.

      NEBENEFFEKT: OPTISCH GÜNSTIGERE AKTIE

      Ein Nebeneffekt ist, dass die Aktie bei einem sogenannten Split optisch günstiger aussieht und mehr Käufer anlocken könnte. Momentan kostet ein einzelnes Papier satte 650 Dollar. Insgesamt ist Google etwa 212 Milliarden Dollar (161 Mrd Euro) an der Börse wert. Alleine die Firmenkasse ist nach letztem Stand mit 49,3 Milliarden Dollar gefüllt. Nur wenige Firmen - darunter Apple - sind flüssiger.

      Der Plan für den Aktiensplit ist bereits vom Verwaltungsrat abgesegnet worden. Nun muss er noch die Hauptversammlung passieren, die für den 21. Juni angesetzt ist. "Angesichts der Tatsache, dass Larry, Sergej und Eric die Mehrheit der Stimmrechte kontrollieren und dieses Vorhaben unterstützen, rechnen wir damit, dass es durchgeht", sagte Chefjustiziar David Drummond. Mit Eric ist Eric Schmidt gemeint, der langjährige Konzernchef und jetzige Verwaltungsratsvorsitzende. Er hatte als Teil seiner Vergütung große Aktienpakete bekommen.

      GROßE WETTEN HABEN SICH AUSGEZAHLT

      Page und Brin hatten Google 1998 gegründet, 2001 übertrugen sie die Führung an den erfahrenen Manager Schmidt. Der machte aus dem rasant wachsenden Suchmaschinen-Anbieter eine Gelddruckmaschine. Im ersten Quartal 2012 strich der Konzern einen Gewinn von 2,9 Milliarden Dollar ein (2,2 Mrd Euro) - das sind 61 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Dieses Kunststück gelang, obwohl das Unternehmen kräftig in neue Produkte und Mitarbeiter investiert hat. Ende März arbeiteten knapp 33.100 Menschen für Google und damit 600 mehr als zum Jahreswechsel.

      "Google hatte ein weiteres großartiges Quartal", erklärte Page, der im vergangenen Jahr wieder die Konzernführung übernommen hatte, am Firmensitz im kalifornischen Mountain View. Die "großen Wetten" auf das mobile Betriebssystem Android, den Browser Chrome oder die Videoplattform YouTube hätten sich ausgezahlt.

      Der Umsatz war um 24 Prozent auf 10,6 Milliarden Dollar gestiegen - es ist das zweite Mal nach dem Schlussquartal 2011, dass Google einen zweistelligen Milliardenumsatz erwirtschaftete. Der Großteil der Einnahmen stammte dabei wie gehabt aus der Werbung im Umfeld der Suchmaschine. Google ist hier Marktführer.

      Googles Anzeigen wurden im ersten Quartal 39 Prozent häufiger angeklickt als im Vorjahreszeitraum, gleichzeitig sanken die Einnahmen pro Klick allerdings um 12 Prozent. Im vergangenen Quartal hatte der gleiche Effekt die Anleger verärgert. "Unser Geschäft ist sehr gesund", versicherte nun Finanzchef Patrick Pichette. Die Aktie legte nachbörslich leicht zu.

      Zu Googles großen Rivalen bei Online-Werbung gehören Microsoft mit seiner Suchmaschine Bing und das verbündete Internet-Konzern Yahoo . Auch das Online-Netzwerk Facebook hat sich bereits einen soliden Teil des Werbekuchens gesichert./das/DP/wiz

      ISIN US38259P5089 US0378331005 US5949181045 US9843321061

      AXC0065 2012-04-13/11:13


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 11:14:07
      Beitrag Nr. 46.003 ()
      DERIVATE - Wo ist aktuell der aktivste Handel?

      von Alexander Paulus

      Freitag 13.04.2012, 10:51 Uhr
      -
      + Quelle: boerse-stuttgart.de

      Kategorie Optionsscheine:



      Kategorie Hebelprodukte:

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      schrieb am 13.04.12 10:41:56
      Beitrag Nr. 46.002 ()
      13.04.2012 | 10:33

      Asien Aktuell: Blasengefahr auf dem chinesischen Immobilienmarkt

      Zum Wochenausklang verzeichnen die asiatischen Börsen grüne Vorzeichen. Damit ist die momentane Abwärtsbewegung, die sich die letzten sieben Tage hingezogen hat, vorerst unterbrochen. Ob sie auch beendet ist, das erfahren Sie im Interview mit Dirk Kappes, selbständiger Analyst.

      "Wir haben momentan eine Gegenbewegung. Die kann durchaus noch ein, zwei Tage anhalten. Interessant wird es dann, wenn wir generell (...) die letzten Hochs antesten. Haben wir die Kraft darüber hinaus zu gehen, wäre das ein sehr, sehr positives Zeichen. Wenn wir aber (...) die letzten Hochs einfach nicht erreichen, dann ist das das negative Zeichen. (...) Und dann kann es durchaus zu einem Sell-Off kommen", so die Einschätzung von Kappes. Ein wichtiges Thema an den asiatischen Märkten waren heute die Konjunkturdaten aus China. Chinas Wirtschaft war im ersten Quartal nur mit 8,1 Prozent gewachsen.

      Das ist der geringste Anstieg in der zweitgrößten Volkswirtschaft seit fast drei Jahren. Experten hatten mit 8,4 Prozent Wachstum im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gerechnet. Zwar sind die Daten negativ aufgefallen, doch für Kappes sind sie kein Grund zur Sorge: "Was das Wachstum betrifft müssen wir uns keine Gedanken machen. Ich habe viel, viel mehr Angst vor Blasen, vor dem Kreditmarkt, dass der zusammenbricht." Worauf seine Angst basiert, erklärt Kappes im weiteren Verlauf des Interviews.



      © 2012 Deutsches Anleger Fernsehen
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      schrieb am 13.04.12 10:38:54
      Beitrag Nr. 46.001 ()
      Elliott-Wellen: "Zwischenerholung beim DAX"

      13.04.2012 | 10:09

      Rüdiger Maaß wendet bei seiner charttechnischen Analyse das Mittel der Elliott-Wellen an. In den letzten Wochen haben seine daraus ergebenen Prognosen fast immer genau ins schwarze getroffen. Was er zur weiteren Entwicklung von DAX, MDAX, Dow Jones und Euro sagt, das erfahren Sie in diesem Interview.

      Der Verlauf des DAX in den letzten Tagen und Wochen ist genau so eingetreten, wie Rüdiger Maaß (elliottwaver.de) in den letzten Wochen vorhergesagt hat. "Wir sehen ein Trendabschlussmuster. Sind jetzt wahrscheinlich in einer Zwischenerholung", so der Experte. Aus seiner Sicht muss für steigende Kurse die Marke von 6.921 Punkten durchbrochen werden, ansonsten könne es wieder zu einem Abwärtstrend kommen.

      Beim MDAX zeigt Maaß eine ähnliche Situation auf, zeigt sich aber eher verhalten. Auch beim Dow Jones werde es eine Zwischenerholung geben: "Danach werden wir wahrscheinlich ein Ziel von 12.397 Punkten sehen", so Maaß. Auf den Euro sieht er weiter fallende Kurse bis zu 1,28 $ zukommen. Eine andere charttechnische Analyse zum DAX finden Sie hier bei den Kollegen von DER AKTIONÄR: DAX: Hopp oder top.



      © 2012 Deutsches Anleger Fernsehen
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 10:31:46
      Beitrag Nr. 46.000 ()
      FUCHS PETROLUB – Neue Kaufwelle in Sicht

      von Alexander Paulus

      Freitag 13.04.2012, 10:28 Uhr


      + Fuchs Petrolub - WKN: 579043 - ISIN: DE0005790430

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 41,48Euro

      Rückblick: Die Aktie von Fuchs Petrolub befindet sich in einer langfristigen Aufwärtsbewegung. Im Rahmen dieser Bewegung kletterte die Aktie bis 27. März 2011 auf ein Hoch bei 42,98 Euro. Nach diesem Hoch setzte eine Konsolidierung ein. Dabei kam es in dieser Woche zu einer kritischen Situation, denn die Aktie fiel unter den Aufwärtstrend seit Dezember 2011 und kratzte an der Unterstützung bei 40,00 Euro. Aber nach einem Tagestief am Mittwoch bei 39,45 Euro setzte wieder starke Nachfrage ein. Die Aktie drehte nach oben und notiert nun schon wieder in der Nähe des Widerstands bei 42,98 Euro.

      Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von Fuchs Petrolub dürfte in Kürze auf ein neues Allzeithoch ansteigen. Anschließend ist eine Rally in Richtung 45,00 und später ca. 49,00 – 50,00 Euro möglich.

      Sollte die Aktie aber deutlich unter 40,00 Euro abfallen, würde eine Abwärtsbewegung in Richtung 36,48 Euro drohen.

      Kursverlauf vom 24.08.2011 bis 12.04.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Avatar
      schrieb am 13.04.12 10:30:25
      Beitrag Nr. 45.999 ()
      Deutsche Bank: Profis raten zum Halten

      13.04.12 10:04

      Die Anlageprofis von Exane BNP Paribas haben die Aktien der Deutschen Bank auf "Halten" mit einem Kursziel von 38,00 Euro belassen.

      Wegen des in den kommenden Jahren vermutlich geringen Ertragswachstum europäischer Banken dürften die Anleger bereit sein, einen Aufschlag für die Aktien von Kreditinstituten mit Margenpotenzial zu zahlen, so die Experten. Zu diesen Banken, die die Rendite auf die risikogewichteten Aktiva durch ein besseres Kostenmanagement steigern könnten, zähle auch die Deutsche Bank.
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 10:24:35
      Beitrag Nr. 45.998 ()
      MÄRKTE EUROPA/Chinas BIP schockt nicht - SAP unter Druck

      von Dow Jones News

      Freitag 13.04.2012, 10:13 Uhr


      + FRANKFURT (Dow Jones) - Nach Kursgewinnen an den beiden vorangegangenen Handelstagen lassen es Europas Börsen zum Start in den Wochenausklang gemächlich angehen. Das etwas schwächer als erwartet gestiegene chinesische Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal dämpft etwas die Stimmung. Der DAX verliert im frühen Geschäft 0,6 Prozent auf 6.704 Punkte, der Euro-Stoxx-50 gibt um 0,8 Prozent auf 2.333 Punkte nach. Klare Sektortrends zeichnen sich dabei nicht ab, konjunktursensitive Bauwerte verbilligen sich im europaweiten Schnitt um 1,2 Prozent, defensive Versorgertitel geben mit einem Minus von 0,8 Prozent kaum weniger stark nach. Software-Aktien leiden unter einer Umsatzwarnung der indischen Infosys.

      Hauptgesprächsthema unter den Marktteilnehmern ist am Vormittag die Entwicklung der als weltweite Wachstumslokomotive geltenden Volkswirtschaft Chinas. In den ersten drei Monaten des Jahres erhöhte sich das BIP um 8,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dies war die schwächste Zunahme seit dem Auftaktvierteljahr 2009 und ein deutlicher Dynamikverlust nach einem Plus von 8,9 Prozent im vierten Quartal 2011. Noch dazu lag der Anstieg der Wirtschaftsleistung damit unter der Markterwartung einer Zunahme um 8,3 Prozent.

      Industriemetalle und Rohstoffwährungen geben etwas nach

      Börsianer nahmen die Enttäuschung allerdings relativ gelassen auf. "Das offizielle BIP-Ziel der chinesischen Regierung liegt bei einem Plus von 7,5 Prozent", sagt etwa Lee Kok Joo, Chef-Researcher bei Phillip Securities in Singapur. Damit sei noch ein ordentlicher Puffer nach unten vorhanden. Das vergleichsweise schwache Wirtschaftswachstum schüre die Hoffnung auf geldpolitische Lockerungen durch die chinesische Notenbank, ergänzt Deng Wenyuan, Analyst bei Soochow Securities in Suzhou. Kein Wunder also, dass die Indizes quer durch Asien ausnahmslos zulegten. Noch dazu hat sich der Test einer Langstreckenrakete durch das nordkoreanische Regime in der Nacht als wahrer Rohrkrepierer erwiesen. Damit hat sich die Sorge vor einer abermaligen Eskalation der Lage auf der koreanischen Halbinsel wieder etwas gelegt.

      Dessen ungeachtet geben die Notierungen für Industriemetalle wie das als guter Konjunkturindikator geltende Kupfer um rund ein Prozent nach. Auch Rohstoffwährungen wie der Australische Dollar fallen zum Greenback etwas zurück. Allerdings hatte der so genannte "Aussie" wegen überraschend guter Arbeitsmarktdaten vom fünften Kontinent zuvor auch ordentlich zur US-Landeswährung angezogen. Der Euro gibt ebenfalls etwas zum Greenback nach und verbilligt sich auf 1,3170 von 1,3200 Dollar vor Veröffentlichung des BIP aus China.

      Kein "Risk-off-Signal" von der US-Berichtssaison

      Kein "Risk-off-Signal" kommt auch von der US-Berichtssaison zum ersten Quartal. Nach Handelsschluss an Wall Street hat sich am Vorabend der Internet-Gigant Google in die Bücher für das Auftaktvierteljahr sehen lassen und dabei sowohl auf der Umsatz- als auch auf der Ergebnisseite die Markterwartungen übertroffen. Für Unmut sorgten allerdings die Pläne des Managements für einen Aktiensplit. Statt einer Dividende sollen Aktionäre einen neuen, nicht stimmberechtigten Anteilschein erhalten. Die Aktie ging dann auch nur mit einem Plus von 0,1 Prozent aus dem nachbörslichen Geschäft.

      Am Nachmittag dürfte sich das Interesse auf die erste Veröffentlichung der Ergebnisse der Umfrage der Universität Michigan zur Stimmung der US-Verbraucher im April richten. Volkswirte prognostizieren einen verglichen mit März unveränderten Stand von 76,2 Punkten. Michael Carey von der Credit Agricole begründet die erwartete Stagnation mit der "etwas eingetrübten Arbeitsmarktlage und den volatilen Aktienmärkten". Daneben wird mit J.P. Morgan die erste US-Großbank Zahlen für das erste Quartal vorlegen. Analysten rechnen mit einem Gewinn von 1,15 Dollar je Aktie.

      L'Oreal-Umsatz stützt Beiersdorf und Henkel

      Im frühen Frankfurter Geschäft sind vor allem Beiersdorf (+1,4 Prozent) und Henkel (+1,3 Prozent) gefragt. Die beiden deutschen Konsumgüterhersteller profitieren von unerwartet guten Geschäften beim Wettbewerber L'Oreal. Mit 5,64 Milliarden Euro lag der Umsatz der Franzosen im ersten Quartal um 100 Millionen Euro über der Konsensprognose der Analysten. "Der weltweite Kosmetikmarkt bleibt stark, und die Trends sind günstig für alle Marken", hieß es von CEO Jean-Paul Agon. "Das untermauert die Wachstumserwartungen für die gesamte Branche", sagt ein Händler. In Paris geht es für L'Oreal um 3,4 Prozent nach oben.

      Am anderen Ende des DAX geben SAP um 2,8 Prozent nach. "Die Nervosität vor den Zahlen von SAP, die alle Welt heute erwartet, nimmt zu. Das kann man auch an den Umsätzen ablesen, bislang sind schon mehr als ein Drittel des sonstigen Tagesumsatzes umgegangen", sagt ein Börsianer. In die Suppe gespuckt habe die indische Infosys, deren Umsatzwarnung für das am 1. April begonnene Geschäftsjahr die Aktie um neun Prozent habe wegsacken lassen. In Paris kommen die Aktien von Cap Gemini (-3,7 Prozent) ebenfalls unter die Räder. Für die britische Sage geht es um 2,4 Prozent nach unten.

      Im MDAX rutschen Stada um 3,2 Prozent ab. Die Analysten von J.P. Morgan empfehlen die Aktien des Generikaherstellers nur noch "Neutral" zu gewichten. Zuvor plädierten sie für ein "Übergewichten". Zur Begründung verwiesen sie auf die gute Kursentwicklung seit Jahresbeginn.

      DEVISEN ..... zuletzt +/- % 0.00 Uhr Do, 18.00 Uhr
      EUR/USD ..... 1,3163 -0,2% 1,3188 1,3178
      EUR/JPY .. 106,4594 -0,2% 106,6478 106,5680
      EUR/CHF ..... 1,2015 -0,0% 1,2016 1,2020
      USD/JPY ... 80,8830 +0,0% 80,8750 80,8665
      GBP/USD ..... 1,5928 -0,2% 1,5959 1,5941
      DJG/jej/kko

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