DAX-Werte im Chartcheck (Seite 17776)
eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
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dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Freundlich
07.12.2011 | 07:37
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - FESTER - Der deutsche Aktienmarkt wird am Mittwoch freundlich erwartet. Finspreads taxierte den Dax um 0,73 Prozent fester bei 6.073 Punkten. Investoren warteten mit wachsendem Optimismus auf den Euro-Gipfel als neuen Versuch, die Schuldenkrise der Eurozone zu lösen, sagte Stratege Stan Shamu von IG Markets. Berichten zufolge soll der Rettungsfonds nochmal verdoppelt werden. Wichtiger ist aber einem anderen Händler zufolge die erwogene Banklizenz für den ESM und damit der Zugriff auf die Europäische Zentralbank. Außerdem billigte das Parlament in Athen den Haushalt 2012. Die Vorgabe ist zudem positiv: Der Future auf den Dow Jones Industrial gewann 0,43 Prozent seit Xetra-Schluss. Einige Konjunkturdaten aus der Eurozone und den USA dürften im Handelsverlauf noch für Bewegung sorgen.
USA: - DOW LEICHT IM PLUS - Der US-Aktienmarkt hat sich am Dienstag von den Sorgen um die Eurozone nicht wesentlich beeinträchtigen lassen. Nach verhaltenem Start konnte die Zuversicht um Fortschritte in der europäischen Schuldenkrise im weitgehend ereignisarmen Handel die wichtigsten Aktienindizes in die Gewinnzone heben. Der Dow Jones Industrial legte bis zum Handelsschluss um 0,43 Prozent auf 12.150,13 Punkte zu. Der breiter gefasste S&P-500-Index gab sich mit weniger Gewinn zufrieden und schloss 0,11 Prozent höher bei 1.258,47 Punkten. An der technologielastigen Nasdaq-Börse hingegen standen Verluste zu Buche: Der Composite Index verlor 0,23 Prozent auf 2.649,56 Punkte, der Auswahlindex Nasdaq 100 gab ebenfalls 0,23 Prozent auf 2.321,49 Punkte ab.
JAPAN: - FEST - Positive Vorgaben der Wall Street haben dem japanischen Aktienmarkt am Mittwoch zu Gewinnen verholfen.
DAX 6.028,82 -1,27%
XDAX 6.058,21 -0,44%
EuroSTOXX 50 2.356,71 -0,54%
Stoxx50 2.323,33 -0,06%
DJIA 12.150,13 0,43%
S&P 500 1.258,47 0,11%
NASDAQ 100 2.321,49 -0,23%
Nikkei 8.722,17 +1,71%
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - MODERATE VERLUSTE - Experten rechnen zum Handelsauftakt am Mittwoch mit leichten Kursverlusten bei deutschen Staatsanleihen. An den Finanzmärkten steige der Optimismus auf einen erfolgreichen Ausgang des Euro-Gipfels zum Wochenschluss, hieß es von Händlern. Der Versuch, die Schuldenkrise der Eurozone zu lösen, könnte gelingen. Das dürfte die Kurse der als sicher geltenden deutschen Staatsanleihen belasten. Zudem hatte das Parlament in Athen in der vergangenen Nacht die harten Sparpläne der neuen Regierung gebilligt.
Bund-Future 134,87 +0,33%
T-Note-Future 130,19 -0,07%
T-Bond-Future 141,16 -0,20%
DEVISEN: - LEGT SPÜRBAR ZU - Der Euro hat am Mittwochmorgen einen kräftigen Sprung nach oben gemacht und ist deutlich über 1,34 US-Dollar gestiegen.
(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3437 +0,25%
USD/Yen 77,70 -0,01%
Euro/Yen 104,39 +0,24%
ROHÖL - KAUM VERÄNDERT - Die Ölpreise haben sich am Mittwoch kaum verändert gezeigt. Die Anleger warten auf neue Impulse für den Handel durch die Daten zu den Ölreserven in den USA am Nachmittag.
WTI (NYMEX) 101,42 +0,14 USD (7:15 Uhr)
/ck
ISIN DE0008469008
AXC0016 2011-12-07/07:37
© 2011 dpa-AFX
07.12.2011 | 07:37
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - FESTER - Der deutsche Aktienmarkt wird am Mittwoch freundlich erwartet. Finspreads taxierte den Dax um 0,73 Prozent fester bei 6.073 Punkten. Investoren warteten mit wachsendem Optimismus auf den Euro-Gipfel als neuen Versuch, die Schuldenkrise der Eurozone zu lösen, sagte Stratege Stan Shamu von IG Markets. Berichten zufolge soll der Rettungsfonds nochmal verdoppelt werden. Wichtiger ist aber einem anderen Händler zufolge die erwogene Banklizenz für den ESM und damit der Zugriff auf die Europäische Zentralbank. Außerdem billigte das Parlament in Athen den Haushalt 2012. Die Vorgabe ist zudem positiv: Der Future auf den Dow Jones Industrial gewann 0,43 Prozent seit Xetra-Schluss. Einige Konjunkturdaten aus der Eurozone und den USA dürften im Handelsverlauf noch für Bewegung sorgen.
USA: - DOW LEICHT IM PLUS - Der US-Aktienmarkt hat sich am Dienstag von den Sorgen um die Eurozone nicht wesentlich beeinträchtigen lassen. Nach verhaltenem Start konnte die Zuversicht um Fortschritte in der europäischen Schuldenkrise im weitgehend ereignisarmen Handel die wichtigsten Aktienindizes in die Gewinnzone heben. Der Dow Jones Industrial legte bis zum Handelsschluss um 0,43 Prozent auf 12.150,13 Punkte zu. Der breiter gefasste S&P-500-Index gab sich mit weniger Gewinn zufrieden und schloss 0,11 Prozent höher bei 1.258,47 Punkten. An der technologielastigen Nasdaq-Börse hingegen standen Verluste zu Buche: Der Composite Index verlor 0,23 Prozent auf 2.649,56 Punkte, der Auswahlindex Nasdaq 100 gab ebenfalls 0,23 Prozent auf 2.321,49 Punkte ab.
JAPAN: - FEST - Positive Vorgaben der Wall Street haben dem japanischen Aktienmarkt am Mittwoch zu Gewinnen verholfen.
DAX 6.028,82 -1,27%
XDAX 6.058,21 -0,44%
EuroSTOXX 50 2.356,71 -0,54%
Stoxx50 2.323,33 -0,06%
DJIA 12.150,13 0,43%
S&P 500 1.258,47 0,11%
NASDAQ 100 2.321,49 -0,23%
Nikkei 8.722,17 +1,71%
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - MODERATE VERLUSTE - Experten rechnen zum Handelsauftakt am Mittwoch mit leichten Kursverlusten bei deutschen Staatsanleihen. An den Finanzmärkten steige der Optimismus auf einen erfolgreichen Ausgang des Euro-Gipfels zum Wochenschluss, hieß es von Händlern. Der Versuch, die Schuldenkrise der Eurozone zu lösen, könnte gelingen. Das dürfte die Kurse der als sicher geltenden deutschen Staatsanleihen belasten. Zudem hatte das Parlament in Athen in der vergangenen Nacht die harten Sparpläne der neuen Regierung gebilligt.
Bund-Future 134,87 +0,33%
T-Note-Future 130,19 -0,07%
T-Bond-Future 141,16 -0,20%
DEVISEN: - LEGT SPÜRBAR ZU - Der Euro hat am Mittwochmorgen einen kräftigen Sprung nach oben gemacht und ist deutlich über 1,34 US-Dollar gestiegen.
(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3437 +0,25%
USD/Yen 77,70 -0,01%
Euro/Yen 104,39 +0,24%
ROHÖL - KAUM VERÄNDERT - Die Ölpreise haben sich am Mittwoch kaum verändert gezeigt. Die Anleger warten auf neue Impulse für den Handel durch die Daten zu den Ölreserven in den USA am Nachmittag.
WTI (NYMEX) 101,42 +0,14 USD (7:15 Uhr)
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M I T T W O C H, 7. Dezember 2011
Deutschland
08:00 Insolvenzen Sep.11
08:00 Beschäftigte Dienstleistungen 3.Quartal 2011
08:00 Umsatz Dienstleistungen 3.Quartal 2011
12:00 Industrieproduktion Okt.11
Frankreich
08:45 Handelsbilanz Okt.11
Italien
10:00 Industrieproduktion Okt.11
Großbritannien
10:30 Industrieproduktion Okt.11
USA
16:30 wöchentlicher US-Ölmarktbericht
19:00 Auktion 10-jähriger Notes
21:00 Verbraucherkredite Okt.11
MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - MITTWOCH, 07.Dezember 2011
ab 07:00 Air France-KLM Verkehrszahlen Nov.11
ab 07:00 SAS Verkehrszahlen Nov.11
ab 09:00 Thyssen Krupp Kapitalmarkttag
ab 09:00 Fortsetzung Strafprozess Breuer wg. Prozessbetrugs
ab 10:00 Demag Cranes Jahrespressekonferenz
ab 10:30 Deutsche Leasing Jahrespressekonferenz
ab 11:00 VCI Jahrespressekonferenz
USA – VOR u. WAEHREND der BORSE AB 07:00 UHR MESZ - MITTWOCH, 07.Dezember 2011
biox corp BX.TO N/A vorbörslich ab 07:00 MEZ
h2o innovation inc HEO.V N/A vorbörslich ab 07:00 MEZ
micro focus international plc MCRO.L N/A vorbörslich ab 07:00 MEZ
numis corp plc NUM.L N/A vorbörslich ab 07:00 MEZ
photo-me international p l c PHTM.L N/A vorbörslich ab 07:00 MEZ
stagecoach group plc SGC.L N/A vorbörslich ab 07:00 MEZ
vail resorts inc MTN -1.54 vorbörslich ab 07:00 MEZ
Deutschland
08:00 Insolvenzen Sep.11
08:00 Beschäftigte Dienstleistungen 3.Quartal 2011
08:00 Umsatz Dienstleistungen 3.Quartal 2011
12:00 Industrieproduktion Okt.11
Frankreich
08:45 Handelsbilanz Okt.11
Italien
10:00 Industrieproduktion Okt.11
Großbritannien
10:30 Industrieproduktion Okt.11
USA
16:30 wöchentlicher US-Ölmarktbericht
19:00 Auktion 10-jähriger Notes
21:00 Verbraucherkredite Okt.11
MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - MITTWOCH, 07.Dezember 2011
ab 07:00 Air France-KLM Verkehrszahlen Nov.11
ab 07:00 SAS Verkehrszahlen Nov.11
ab 09:00 Thyssen Krupp Kapitalmarkttag
ab 09:00 Fortsetzung Strafprozess Breuer wg. Prozessbetrugs
ab 10:00 Demag Cranes Jahrespressekonferenz
ab 10:30 Deutsche Leasing Jahrespressekonferenz
ab 11:00 VCI Jahrespressekonferenz
USA – VOR u. WAEHREND der BORSE AB 07:00 UHR MESZ - MITTWOCH, 07.Dezember 2011
biox corp BX.TO N/A vorbörslich ab 07:00 MEZ
h2o innovation inc HEO.V N/A vorbörslich ab 07:00 MEZ
micro focus international plc MCRO.L N/A vorbörslich ab 07:00 MEZ
numis corp plc NUM.L N/A vorbörslich ab 07:00 MEZ
photo-me international p l c PHTM.L N/A vorbörslich ab 07:00 MEZ
stagecoach group plc SGC.L N/A vorbörslich ab 07:00 MEZ
vail resorts inc MTN -1.54 vorbörslich ab 07:00 MEZ
USA – NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - MITTWOCH, 07.Dezember 2011
cherokee inc CHKE N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
crossroads systems inc CRDS N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
cybergun sa CYB.PA N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
derichebourg sa DBG.PA N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
g-iii apparel group ltd GIII 2.14 nachbörslich ab 22:00 MEZ
greif inc GEF 0.61 nachbörslich ab 22:00 MEZ
innovative solutions and support inc ISSC 0.05 nachbörslich ab 22:00 MEZ
inscape corp INQ.TO N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
lakeland industries inc LAKE 0.05 nachbörslich ab 22:00 MEZ
pacific sunwear of california inc PSUN -0.14 nachbörslich ab 22:00 MEZ
star gas partners lp SGU N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
verint systems inc VRNT 0.61 nachbörslich ab 22:00 MEZ
USA – OHNE ZEITANGABEN - MITTWOCH, 07.Dezember 2011
armour group plc AMR.L N/A ohne Zeitangabe
ath resources plc ATH.L N/A ohne Zeitangabe
avanir pharmaceuticals inc AVNR -0.14 ohne Zeitangabe
braveheart investment group plc BRH.L N/A ohne Zeitangabe
brewin dolphin holdings plc BRW.L N/A ohne Zeitangabe
china bak battery inc CBAK N/A ohne Zeitangabe
dollarama inc DOL.TO 0.52 ohne Zeitangabe
ds smith plc SMDS.L N/A ohne Zeitangabe
dtz holdings plc DTZ.L N/A ohne Zeitangabe
harbin electric inc X9O.MU N/A ohne Zeitangabe
hirco plc HRCO.L N/A ohne Zeitangabe
intracom holdings sa INTRK.AT N/A ohne Zeitangabe
kesa electricals plc KESA.L N/A ohne Zeitangabe
kibo mining plc KIBO.L N/A ohne Zeitangabe
korn/ferry international KFY 0.34 ohne Zeitangabe
lagan capital plc LGN.L N/A ohne Zeitangabe
laurentian bank of canada LB.TO N/A ohne Zeitangabe
livewire mobile inc LVWR.PK N/A ohne Zeitangabe
locateplus holdings corp LPHCQ.PK N/A ohne Zeitangabe
medisana ag MHH.F N/A ohne Zeitangabe
oilsands quest inc BQI N/A ohne Zeitangabe
photronics inc PLAB 0.12 ohne Zeitangabe
pixelpark ag PXL.F N/A ohne Zeitangabe
powerfilm inc PFLM.L N/A ohne Zeitangabe
rockhopper exploration plc RKH.L N/A ohne Zeitangabe
symbollon pharmaceuticals inc LOP.BE N/A ohne Zeitangabe
tanzanian royalty exploration corp TNX.TO N/A ohne Zeitangabe
theo fennell plc TFL.L N/A ohne Zeitangabe
tier technologies inc TIER -0.25 ohne Zeitangabe
zytronic plc ZYT.L N/A ohne Zeitangabe
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cherokee inc CHKE N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
crossroads systems inc CRDS N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
cybergun sa CYB.PA N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
derichebourg sa DBG.PA N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
g-iii apparel group ltd GIII 2.14 nachbörslich ab 22:00 MEZ
greif inc GEF 0.61 nachbörslich ab 22:00 MEZ
innovative solutions and support inc ISSC 0.05 nachbörslich ab 22:00 MEZ
inscape corp INQ.TO N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
lakeland industries inc LAKE 0.05 nachbörslich ab 22:00 MEZ
pacific sunwear of california inc PSUN -0.14 nachbörslich ab 22:00 MEZ
star gas partners lp SGU N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
verint systems inc VRNT 0.61 nachbörslich ab 22:00 MEZ
USA – OHNE ZEITANGABEN - MITTWOCH, 07.Dezember 2011
armour group plc AMR.L N/A ohne Zeitangabe
ath resources plc ATH.L N/A ohne Zeitangabe
avanir pharmaceuticals inc AVNR -0.14 ohne Zeitangabe
braveheart investment group plc BRH.L N/A ohne Zeitangabe
brewin dolphin holdings plc BRW.L N/A ohne Zeitangabe
china bak battery inc CBAK N/A ohne Zeitangabe
dollarama inc DOL.TO 0.52 ohne Zeitangabe
ds smith plc SMDS.L N/A ohne Zeitangabe
dtz holdings plc DTZ.L N/A ohne Zeitangabe
harbin electric inc X9O.MU N/A ohne Zeitangabe
hirco plc HRCO.L N/A ohne Zeitangabe
intracom holdings sa INTRK.AT N/A ohne Zeitangabe
kesa electricals plc KESA.L N/A ohne Zeitangabe
kibo mining plc KIBO.L N/A ohne Zeitangabe
korn/ferry international KFY 0.34 ohne Zeitangabe
lagan capital plc LGN.L N/A ohne Zeitangabe
laurentian bank of canada LB.TO N/A ohne Zeitangabe
livewire mobile inc LVWR.PK N/A ohne Zeitangabe
locateplus holdings corp LPHCQ.PK N/A ohne Zeitangabe
medisana ag MHH.F N/A ohne Zeitangabe
oilsands quest inc BQI N/A ohne Zeitangabe
photronics inc PLAB 0.12 ohne Zeitangabe
pixelpark ag PXL.F N/A ohne Zeitangabe
powerfilm inc PFLM.L N/A ohne Zeitangabe
rockhopper exploration plc RKH.L N/A ohne Zeitangabe
symbollon pharmaceuticals inc LOP.BE N/A ohne Zeitangabe
tanzanian royalty exploration corp TNX.TO N/A ohne Zeitangabe
theo fennell plc TFL.L N/A ohne Zeitangabe
tier technologies inc TIER -0.25 ohne Zeitangabe
zytronic plc ZYT.L N/A ohne Zeitangabe
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07. Dezember 2011 06:57
Die Amerikaner schreiben uns was vor? Nicht ganz zu Unrecht
Die Ablehnung, die transkontinentalen Ratingagenturen in der EU entgegenschlägt, sagt eine Menge aus. Vor allem über die fehlende Kapazität, Probleme zu erkennen.
Lange hat es gedauert, aber nun liegt endlich eine allgemein verständliche Erklärung auf dem Tisch, wer in Wahrheit für die europäische Staatsschuldenkrise verantwortlich ist. Licht ins Dunkel brachte der oberösterreichische Raiffeisen-Mann Ludwig Scharinger, der laut Austria Presse Agentur „scharfe Worte" fand. Nämlich für die Androhung der Ratingagentur Standard & Poor's, die Kreditwürdigkeit der gesamten Eurozone abzusenken, wodurch sich die Neuverschuldung aller Mitgliedstaaten empfindlich verteuerte. Das, so empörte sich Scharinger, „gleicht einem angloamerikanischen, imperialistischen Vorgehen!"
„Scharfe Worte", in der Tat. Irgendwie ist man schon erleichtert, dass wenigstens das Wort „Ostküste" nicht gefallen ist, das zwischen den Begriffen „angloamerikanisch" und „imperialistisch" hin und her schwingt. Was freilich nichts daran ändert, dass Scharinger mit seiner Einschätzung die Stimmung im Volk ziemlich gut wiedergibt. Nicht zuletzt deshalb, weil die politische Führung Österreichs seit Monaten den Verdacht nährt, dass unschuldige Länder Opfer einer üblen Verschwörung „US-amerikanischer" Ratingagenturen geworden wären. Unter dem Gejohle der Boulevardmedien schimpfen Kanzler und Minister ohne Genierer auf das „internationale Spekulantentum", unter dessen Fuchtel auch die Ratingagenturen stünden.
Statt sich in haltlosen Theorien zu verlieren, wäre es freilich zielführender, ein paar unangenehmen Wahrheiten ins Auge zu sehen. Zum Beispiel jener, dass niemand anderer als die Eurostaaten das beherrschbare Miniproblem Griechenland zu einer existenziellen Krise der Gemeinschaftswährung heranwachsen ließen. Oder jener, dass die desaströsen Staatsfinanzen nicht wie gern dargestellt eine direkte Folge der Banken- und Finanzkrise sind. Vielmehr ist es so, dass die Kosten der Banken- und Finanzkrise die seit Jahren betriebene Hochstapelei der Euroregierungen eskalieren ließ. Die Schuldenstände der Eurostaaten sind zwar gestiegen, weil zahlreiche Banken aufzufangen waren - explodiert sind sie aber, weil fast alle nationalen Regierungen in den wirtschaftlich guten Jahren nicht ihre angeschlagenen Budgets in Ordnung brachten, sondern immer weitere Mittel zur Bestechung des ohnehin verwöhnten Wahlvolks bereitstellten. Gelder, die leider noch nicht verdient waren und deshalb auf den Märkten geliehen werden mussten.
Und wie versuchen die Euroländer das Problem notorisch überzogener Staatsausgaben nun in den Griff zu kriegen? Mit noch höheren Staatsausgaben, einem permanenten Bruch des Stabilitätspaktes und einer Vergewaltigung der Europäischen Zentralbank, die auf Geheiß der Politik die Notenpresse anzuwerfen hat. Das sind nicht gerade jene Argumente, mit denen das Vertrauen potenzieller Geldgeber in die Eurozone zurückzuholen ist. Angelastet wird die fehlende Attraktivität dieser Lösungsansätze natürlich nicht den Vertretern nationaler Regierungen, sondern - richtig: den „US-amerikanischen Ratingagenturen", die ja nichts anderes im Schilde führen, als Europa zu schaden. Vermutlich ist das auch der Grund dafür, dass Standard & Poor's im August des heurigen Jahres den USA das „Triple A" entzogen hat. Auch das ein glasklarer Fall von „angloamerikanisch-imperialistischem Vorgehen"!
Noch ist es nicht zu spät. Noch könnten die Regierungen erkennen, dass nicht die Ratingagenturen ihr großes Problem sind. Sondern die Mutlosigkeit in den eigenen Reihen. Dass die Androhung einer Herabstufung neuerlich vor einem EU-Gipfel eingetroffen ist, mag kein Zufall sein. Das könnten die Staats- und Regierungschefs aber auch als große Chance verstehen. Als eine Art Weckruf, endlich jene Reformen zu verabschieden, die in der Lage sind, das europäische Wohlfahrtssystem samt Gemeinschaftswährung vor dem Untergang zu retten. Genau darum geht es nämlich.
Zu schaffen ist das nicht, indem die EZB Geld druckt, mit dem sich die Staaten Wirtschaftswachstum erkaufen können. Sondern, indem sie ihre Haushalte in Ordnung bringen. Das ist unangenehm - aber in jedem Fall nachhaltiger, als Ressentiments zu bedienen und Verschwörungstheorien zu spinnen.
E-Mails an: franz.schellhorn@diepresse.com
("Die Presse", Print-Ausgabe, 07.12.2011)
Die Amerikaner schreiben uns was vor? Nicht ganz zu Unrecht
Die Ablehnung, die transkontinentalen Ratingagenturen in der EU entgegenschlägt, sagt eine Menge aus. Vor allem über die fehlende Kapazität, Probleme zu erkennen.
Lange hat es gedauert, aber nun liegt endlich eine allgemein verständliche Erklärung auf dem Tisch, wer in Wahrheit für die europäische Staatsschuldenkrise verantwortlich ist. Licht ins Dunkel brachte der oberösterreichische Raiffeisen-Mann Ludwig Scharinger, der laut Austria Presse Agentur „scharfe Worte" fand. Nämlich für die Androhung der Ratingagentur Standard & Poor's, die Kreditwürdigkeit der gesamten Eurozone abzusenken, wodurch sich die Neuverschuldung aller Mitgliedstaaten empfindlich verteuerte. Das, so empörte sich Scharinger, „gleicht einem angloamerikanischen, imperialistischen Vorgehen!"
„Scharfe Worte", in der Tat. Irgendwie ist man schon erleichtert, dass wenigstens das Wort „Ostküste" nicht gefallen ist, das zwischen den Begriffen „angloamerikanisch" und „imperialistisch" hin und her schwingt. Was freilich nichts daran ändert, dass Scharinger mit seiner Einschätzung die Stimmung im Volk ziemlich gut wiedergibt. Nicht zuletzt deshalb, weil die politische Führung Österreichs seit Monaten den Verdacht nährt, dass unschuldige Länder Opfer einer üblen Verschwörung „US-amerikanischer" Ratingagenturen geworden wären. Unter dem Gejohle der Boulevardmedien schimpfen Kanzler und Minister ohne Genierer auf das „internationale Spekulantentum", unter dessen Fuchtel auch die Ratingagenturen stünden.
Statt sich in haltlosen Theorien zu verlieren, wäre es freilich zielführender, ein paar unangenehmen Wahrheiten ins Auge zu sehen. Zum Beispiel jener, dass niemand anderer als die Eurostaaten das beherrschbare Miniproblem Griechenland zu einer existenziellen Krise der Gemeinschaftswährung heranwachsen ließen. Oder jener, dass die desaströsen Staatsfinanzen nicht wie gern dargestellt eine direkte Folge der Banken- und Finanzkrise sind. Vielmehr ist es so, dass die Kosten der Banken- und Finanzkrise die seit Jahren betriebene Hochstapelei der Euroregierungen eskalieren ließ. Die Schuldenstände der Eurostaaten sind zwar gestiegen, weil zahlreiche Banken aufzufangen waren - explodiert sind sie aber, weil fast alle nationalen Regierungen in den wirtschaftlich guten Jahren nicht ihre angeschlagenen Budgets in Ordnung brachten, sondern immer weitere Mittel zur Bestechung des ohnehin verwöhnten Wahlvolks bereitstellten. Gelder, die leider noch nicht verdient waren und deshalb auf den Märkten geliehen werden mussten.
Und wie versuchen die Euroländer das Problem notorisch überzogener Staatsausgaben nun in den Griff zu kriegen? Mit noch höheren Staatsausgaben, einem permanenten Bruch des Stabilitätspaktes und einer Vergewaltigung der Europäischen Zentralbank, die auf Geheiß der Politik die Notenpresse anzuwerfen hat. Das sind nicht gerade jene Argumente, mit denen das Vertrauen potenzieller Geldgeber in die Eurozone zurückzuholen ist. Angelastet wird die fehlende Attraktivität dieser Lösungsansätze natürlich nicht den Vertretern nationaler Regierungen, sondern - richtig: den „US-amerikanischen Ratingagenturen", die ja nichts anderes im Schilde führen, als Europa zu schaden. Vermutlich ist das auch der Grund dafür, dass Standard & Poor's im August des heurigen Jahres den USA das „Triple A" entzogen hat. Auch das ein glasklarer Fall von „angloamerikanisch-imperialistischem Vorgehen"!
Noch ist es nicht zu spät. Noch könnten die Regierungen erkennen, dass nicht die Ratingagenturen ihr großes Problem sind. Sondern die Mutlosigkeit in den eigenen Reihen. Dass die Androhung einer Herabstufung neuerlich vor einem EU-Gipfel eingetroffen ist, mag kein Zufall sein. Das könnten die Staats- und Regierungschefs aber auch als große Chance verstehen. Als eine Art Weckruf, endlich jene Reformen zu verabschieden, die in der Lage sind, das europäische Wohlfahrtssystem samt Gemeinschaftswährung vor dem Untergang zu retten. Genau darum geht es nämlich.
Zu schaffen ist das nicht, indem die EZB Geld druckt, mit dem sich die Staaten Wirtschaftswachstum erkaufen können. Sondern, indem sie ihre Haushalte in Ordnung bringen. Das ist unangenehm - aber in jedem Fall nachhaltiger, als Ressentiments zu bedienen und Verschwörungstheorien zu spinnen.
E-Mails an: franz.schellhorn@diepresse.com
("Die Presse", Print-Ausgabe, 07.12.2011)
Morning News: US Börsen Overnight
07. Dezember 2011 07:01
Die Indizes an der New Yorker Wall Street gingen am Dienstag mit unterschiedlichen Vorzeichen aus dem Handel. Der Dow Jones gewann 0,4 Prozent auf 12.150,13 Punkte, während der NASDAQ Composite 0,2 Prozent auf 2.649,56 Zähler abgab. Der S&P 500 legte um 0,1 Prozent auf 1.258,47 Punkte zu.
Mehr als drei Jahre nach dem folgenschweren Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers steht das Insolvenzverfahren kurz vor dem Abschluss. Ein Insolvenzgericht in New York stimmte am Dienstag einem Plan zur Abwicklung des einstigen Wall-Street-Riesen zu. Ende November hatte eine große Mehrheit der Lehman-Gläubiger das Vorgehen gebilligt, nun müssen sie ein Restvermögen von 65 Mrd USD unter sich aufteilen. Damit erhalten sie deutlich weniger zurück als ihre Forderungen, die sich auf 450 Mrd USD beliefen.
07. Dezember 2011 07:01
Die Indizes an der New Yorker Wall Street gingen am Dienstag mit unterschiedlichen Vorzeichen aus dem Handel. Der Dow Jones gewann 0,4 Prozent auf 12.150,13 Punkte, während der NASDAQ Composite 0,2 Prozent auf 2.649,56 Zähler abgab. Der S&P 500 legte um 0,1 Prozent auf 1.258,47 Punkte zu.
Mehr als drei Jahre nach dem folgenschweren Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers steht das Insolvenzverfahren kurz vor dem Abschluss. Ein Insolvenzgericht in New York stimmte am Dienstag einem Plan zur Abwicklung des einstigen Wall-Street-Riesen zu. Ende November hatte eine große Mehrheit der Lehman-Gläubiger das Vorgehen gebilligt, nun müssen sie ein Restvermögen von 65 Mrd USD unter sich aufteilen. Damit erhalten sie deutlich weniger zurück als ihre Forderungen, die sich auf 450 Mrd USD beliefen.
Japans Währungsreserven steigen auf Rekordhoch
07.12.2011 | 07:02
Nach Interventionen zur Schwächung des harten Yen nähern sich die Währungsreserven in Tokio der Marke von umgerechnet einer Billion Euro.
..Die Währungsreserven Japans sind bis Ende November auf den Rekordwert von 1,304 Billionen Dollar (974 Mrd. Euro) gestiegen. Wie das Finanzministerium in Tokio am Mittwoch mitteilte, nahmen die Bestände im Vergleich zum Vormonat um 7,8 Prozent zu. Hintergrund waren die jüngsten Eingriffe der japanischen Währungshüter in den Devisenmarkt zur Schwächung des Yen.
Damit erhöhten sich die Währungsreserven im zweiten Monat in Folge. Die japanische Notenbank hält weltweit die zweithöchsten Devisenbestände nach China. Sie setzen sich aus fremden, konvertiblen Währungen, Gold und den Sonderziehungsrechten (SZR) des Internationalen Währungsfonds (IWF) zusammen.
(APA/dpa)
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07.12.2011 | 07:02
Nach Interventionen zur Schwächung des harten Yen nähern sich die Währungsreserven in Tokio der Marke von umgerechnet einer Billion Euro.
..Die Währungsreserven Japans sind bis Ende November auf den Rekordwert von 1,304 Billionen Dollar (974 Mrd. Euro) gestiegen. Wie das Finanzministerium in Tokio am Mittwoch mitteilte, nahmen die Bestände im Vergleich zum Vormonat um 7,8 Prozent zu. Hintergrund waren die jüngsten Eingriffe der japanischen Währungshüter in den Devisenmarkt zur Schwächung des Yen.
Damit erhöhten sich die Währungsreserven im zweiten Monat in Folge. Die japanische Notenbank hält weltweit die zweithöchsten Devisenbestände nach China. Sie setzen sich aus fremden, konvertiblen Währungen, Gold und den Sonderziehungsrechten (SZR) des Internationalen Währungsfonds (IWF) zusammen.
(APA/dpa)
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07.12.2011 | 06:52
Aktien China im Verlauf mit Europa-Hoffnung etwas fester
SCHANGHAI (Dow Jones)--Hoffnungen auf handfeste Lösungen zur Bekämpfung der europäischen Schuldenkrise verhelfen den Börsen in Schanghai und Hongkong am Mittwochnachmittag (Ortszeit) zu Aufschlägen. Angesichts anhaltender Sorgen über eine Abschwächung der heimischen Konjunktur kommt der Shanghai Composite von zeitweise deutlicheren Gewinnen jedoch wieder etwas zurück und notiert gegen 6.20 Uhr MEZ 0,2% im Plus bei 2.331 Punkten. Der HSI in Hongkong klettert unterdessen um 0,9% auf 19.118 Punkte.
Nachdem die Ratingagentur Standard & Poor's am Vortag vor einer breitangelegten Bonitätsabstufung unter den Eurozone-Ländern gewarnt habe, sei der Druck auf die europäischen Politiker deutlich gestiegen, im Rahmen des morgen startenden EU-Gipfels endlich handfeste Lösungswege aus der Schuldenkrise zu präsentieren, heißt es im Handel.
Vor allem in Schanghai drückten jedoch weiter Konjunktursorgen auf die Stimmung. "Die Anleger sorgen sich zunehmend darüber, dass sich die Konjunktur deutlich abschwächen könnte und die übergeordnete Stimmung ist nicht optimistisch", so ein Analyst von Gold State Securities.
Unter den meist gehandelten Einzelwerten zeigen sich Aluminum Corp. of China und PetroChina jeweils unverändert bei 7,66 CNY bzw 9,70 CNY, während Shanghai International Port um 0,3% auf 2,97 CNY zulegen.
DJG/DJN/kko
(END) Dow Jones Newswires
December 07, 2011 00:20 ET (05:20 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
© 2011 Dow Jones News
Aktien China im Verlauf mit Europa-Hoffnung etwas fester
SCHANGHAI (Dow Jones)--Hoffnungen auf handfeste Lösungen zur Bekämpfung der europäischen Schuldenkrise verhelfen den Börsen in Schanghai und Hongkong am Mittwochnachmittag (Ortszeit) zu Aufschlägen. Angesichts anhaltender Sorgen über eine Abschwächung der heimischen Konjunktur kommt der Shanghai Composite von zeitweise deutlicheren Gewinnen jedoch wieder etwas zurück und notiert gegen 6.20 Uhr MEZ 0,2% im Plus bei 2.331 Punkten. Der HSI in Hongkong klettert unterdessen um 0,9% auf 19.118 Punkte.
Nachdem die Ratingagentur Standard & Poor's am Vortag vor einer breitangelegten Bonitätsabstufung unter den Eurozone-Ländern gewarnt habe, sei der Druck auf die europäischen Politiker deutlich gestiegen, im Rahmen des morgen startenden EU-Gipfels endlich handfeste Lösungswege aus der Schuldenkrise zu präsentieren, heißt es im Handel.
Vor allem in Schanghai drückten jedoch weiter Konjunktursorgen auf die Stimmung. "Die Anleger sorgen sich zunehmend darüber, dass sich die Konjunktur deutlich abschwächen könnte und die übergeordnete Stimmung ist nicht optimistisch", so ein Analyst von Gold State Securities.
Unter den meist gehandelten Einzelwerten zeigen sich Aluminum Corp. of China und PetroChina jeweils unverändert bei 7,66 CNY bzw 9,70 CNY, während Shanghai International Port um 0,3% auf 2,97 CNY zulegen.
DJG/DJN/kko
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Guten Morgen
07.12.2011 | 07:02
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
THYSSENKRUPP - Ekkehard Schulz, der bis Anfang 2011 mehr als ein Jahrzehnt den Stahlkonzern ThyssenKrupp geführt hat, zieht sich zurück. Er werde an diesem Mittwoch auf der Kuratoriumssitzung der Krupp-Stiftung sein Mandat niederlegen, sagte er. (FAZ S. 15)
RWE - Die kommunalen RWE-Aktionäre kämpfen um ihre Macht beim Essener Energiekonzern. Durch die Kapitalerhöhung sinkt deren Anteil unter die entscheidende Schwelle von 25%. Ernst Gerlach, Geschäftsführer des Verbands der kommunalen RWE-Aktionäre, will die 25%-Marke "mit Zähnen und Klauen verteidigen". (FTD S. 4)
VOLKSWAGEN - Angetrieben von immer neuen Absatzrekorden in China, plant der Automobilkonzern Volkswagen dort ein weiteres Werk. Gebaut werden sollen Fahrzeuge der Mittelklasse. (FAZ S. 17)
HOCHTIEF - Der Baukonzern Hochtief bemüht sich um eine neue Kreditlinie in Höhe von 2 Mrd EUR. Es gehe darum, auslaufende Kreditvereinbarungen zu erneuern, sagten drei mit dem Vorgang vertraute Personen. (Handelsblatt S. 24)
TOGNUM - Nach der Übernahme durch Daimler und Rolls-Royce treibt der Motorenbauer Tognum die Zusammenarbeit mit den Großaktionären voran. In der ersten Hälfte des kommenden Jahres sollen gemeinsame Projekte definiert werden, sagte Konzernchef Joachim Coers. (FTD S. 5)
WGZ BANK - Die WGZ Bank übt scharfe Kritik am Stresstest der europäischen Bankenaufsicht EBA. Durch immer neue Zeitpläne entstehe der Eindruck von Willkür der EBA, sagte der Vorstandsvorsitzende Werner Böhnke in einem Interview. (Börsen-Zeitung S. 4)
NORDLB - Im Bankenstresstest will die europäische Bankenaufsicht EBA mit der NordLB mindestens ein deutsches Institut erneut an den Pranger stellen. So plant die EBA kurzfristig mit einem neuen Stichtag. Demnach können Banken Kapitalmaßnahmen nur anrechnen, wenn sie bis zu 30. September vollzogen worden sind. Bei der NordLB wird die Kapitalstärkung aber erst zum Jahresende in Kraft treten. (FTD S. 15)
AIR BERLIN - Seit Wochen kursieren Spekulationen, doch jetzt scheint der Einstieg von Etihad, einer Fluggesellschaft aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, bei Air Berlin Wirklichkeit zu werden. (Handelsblatt S. 1)
VATTENFALL - Der Energiekonzern Vattenfall sieht sich von einem Betrugsverdacht konfrontiert. Eine anonyme E-Mail unterstellt unsaubere Handelsgeschäfte. Der Konzern sieht hingegen keine Anzeichen für Betrug. (Handelsblatt S. 24)
DJG/pi/kla
(END) Dow Jones Newswires
December 07, 2011 00:30 ET (05:30 GMT)
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07.12.2011 | 07:02
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THYSSENKRUPP - Ekkehard Schulz, der bis Anfang 2011 mehr als ein Jahrzehnt den Stahlkonzern ThyssenKrupp geführt hat, zieht sich zurück. Er werde an diesem Mittwoch auf der Kuratoriumssitzung der Krupp-Stiftung sein Mandat niederlegen, sagte er. (FAZ S. 15)
RWE - Die kommunalen RWE-Aktionäre kämpfen um ihre Macht beim Essener Energiekonzern. Durch die Kapitalerhöhung sinkt deren Anteil unter die entscheidende Schwelle von 25%. Ernst Gerlach, Geschäftsführer des Verbands der kommunalen RWE-Aktionäre, will die 25%-Marke "mit Zähnen und Klauen verteidigen". (FTD S. 4)
VOLKSWAGEN - Angetrieben von immer neuen Absatzrekorden in China, plant der Automobilkonzern Volkswagen dort ein weiteres Werk. Gebaut werden sollen Fahrzeuge der Mittelklasse. (FAZ S. 17)
HOCHTIEF - Der Baukonzern Hochtief bemüht sich um eine neue Kreditlinie in Höhe von 2 Mrd EUR. Es gehe darum, auslaufende Kreditvereinbarungen zu erneuern, sagten drei mit dem Vorgang vertraute Personen. (Handelsblatt S. 24)
TOGNUM - Nach der Übernahme durch Daimler und Rolls-Royce treibt der Motorenbauer Tognum die Zusammenarbeit mit den Großaktionären voran. In der ersten Hälfte des kommenden Jahres sollen gemeinsame Projekte definiert werden, sagte Konzernchef Joachim Coers. (FTD S. 5)
WGZ BANK - Die WGZ Bank übt scharfe Kritik am Stresstest der europäischen Bankenaufsicht EBA. Durch immer neue Zeitpläne entstehe der Eindruck von Willkür der EBA, sagte der Vorstandsvorsitzende Werner Böhnke in einem Interview. (Börsen-Zeitung S. 4)
NORDLB - Im Bankenstresstest will die europäische Bankenaufsicht EBA mit der NordLB mindestens ein deutsches Institut erneut an den Pranger stellen. So plant die EBA kurzfristig mit einem neuen Stichtag. Demnach können Banken Kapitalmaßnahmen nur anrechnen, wenn sie bis zu 30. September vollzogen worden sind. Bei der NordLB wird die Kapitalstärkung aber erst zum Jahresende in Kraft treten. (FTD S. 15)
AIR BERLIN - Seit Wochen kursieren Spekulationen, doch jetzt scheint der Einstieg von Etihad, einer Fluggesellschaft aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, bei Air Berlin Wirklichkeit zu werden. (Handelsblatt S. 1)
VATTENFALL - Der Energiekonzern Vattenfall sieht sich von einem Betrugsverdacht konfrontiert. Eine anonyme E-Mail unterstellt unsaubere Handelsgeschäfte. Der Konzern sieht hingegen keine Anzeichen für Betrug. (Handelsblatt S. 24)
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Gute Nacht
Men's Wearhouse überzeugt - Aktie nachbörslich +6,6%
06.12.2011 | 23:22
Houston (BoerseGo.de) - Der Herrenbekleider The Men's Wearhouse hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres seinen Gewinn deutlich gesteigert. Nach einem Überschuss von 0,47 Dollar pro Aktie im Vorjahr kletterte der Gewinn auf 0,79 Dollar pro Aktie, was gleichzeitig 14 Cent über den Konsensschätzungen der Analysten liegt. Der Umsatz verzeichnete gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal einen Anstieg von 6,3 Prozent auf 584,6 Millionen Dollar, was ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 570,7 Millionen Dollar liegt. Die Bruttogewinnmarge verbesserte sich um 315 Basispunkte auf 14,1 Prozent. Das Management führt den Umsatzanstieg vor allem auf Preiserhöhungen bei den Produkten des Unternehmens zurück.
Für das Geschäftsjahr 2011 erhöht das Unternehmen seine Gewinnprognose von 2,13 bis 2,20 Dollar auf 2,21 bis 2,24 Dollar pro Aktie. Die aktuellen Konsensschätzungen der Analysten gehen für 2011 von einem Gewinn von 2,19 Dollar pro Aktie aus.
Die Aktie steigt nachbörslich aktuell 6,6 Prozent auf 29,00 Dollar.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Christian Hoyer, Redakteur)
© 2011 BörseGo
06.12.2011 | 23:22
Houston (BoerseGo.de) - Der Herrenbekleider The Men's Wearhouse hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres seinen Gewinn deutlich gesteigert. Nach einem Überschuss von 0,47 Dollar pro Aktie im Vorjahr kletterte der Gewinn auf 0,79 Dollar pro Aktie, was gleichzeitig 14 Cent über den Konsensschätzungen der Analysten liegt. Der Umsatz verzeichnete gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal einen Anstieg von 6,3 Prozent auf 584,6 Millionen Dollar, was ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 570,7 Millionen Dollar liegt. Die Bruttogewinnmarge verbesserte sich um 315 Basispunkte auf 14,1 Prozent. Das Management führt den Umsatzanstieg vor allem auf Preiserhöhungen bei den Produkten des Unternehmens zurück.
Für das Geschäftsjahr 2011 erhöht das Unternehmen seine Gewinnprognose von 2,13 bis 2,20 Dollar auf 2,21 bis 2,24 Dollar pro Aktie. Die aktuellen Konsensschätzungen der Analysten gehen für 2011 von einem Gewinn von 2,19 Dollar pro Aktie aus.
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(© BörseGo AG 2011 - Autor: Christian Hoyer, Redakteur)
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