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    DAX-Werte im Chartcheck (Seite 18814)

    eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
    neuester Beitrag 24.04.24 10:15:59 von
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    DAX
    ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
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    Letzter Kurs 12:15:38 Lang & Schwarz

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      schrieb am 03.07.09 15:46:53
      Beitrag Nr. 32.827 ()
      Aluminium, Rück- und Ausblick

      03.07.2009 - 11:41:02 Uhr
      Société Générale


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Rohstoffexperten von Societe Generale berichten über die Entwicklung beim Aluminium.

      Nachdem der Preis pro Tonne Aluminium seit Jahresbeginn deutlich Federn gelassen habe, hätte er in den vergangenen vier Wochen zumindest die seit Jahresbeginn entstandenen Verluste wieder wettgemacht und notiere derzeit mit 1.617 US-Dollar leicht über den Werten zum Jahreswechsel. Anfang März hätte der Aluminiumpreis noch sein Tief knapp über 1.250 US-Dollar getestet, Anfang Juni habe man dann aber eine kurzfristige Bullen-Rally beobachten können, die den Preis von 1.360 auf 1.660 US-Dollar je Tonne nach oben getrieben habe.

      Seitdem bewege sich der Aluminiumpreis entlang der 1.600 US-Dollar-Marke. Die jüngsten Meldungen Chinas, die Importe zurückzuschrauben, dürften nun den technischen Analysten bei Societe Generale zufolge allerdings auch den Aluminiumpreis wieder drücken. Wie lange die 1.600 US-Dollar-Marke noch Bestand habe und der Aluminiumpreis seine jüngsten Gewinne halten könne, bleibe aus Sicht der Trading-Strategen spannend.

      Avatar
      schrieb am 03.07.09 15:42:50
      Beitrag Nr. 32.826 ()
      Dow Jones, Arbeitsmarktdaten bedrücken

      03.07.2009 - 11:45:49 Uhr
      Lang & Schwarz


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei Lang & Schwarz berichten von der derzeitigen Entwicklung des Dow Jones (DJ).

      Gestern hätten die unerwartet schwachen Daten vom US-Arbeitsmarkt die Kurse stark ins Minus gedrückt. Die Zahl der Beschäftigten wäre im Juni überraschend deutlich gesunken. Die Beschäftigtenzahl wäre im Vergleich zum Mai um 467.000 zurückgegangen. Experten aber hätten lediglich mit einem Rückgang um 363.000 Stellen gerechnet.




      Johnson & Johnson (J&J) habe nach der Ankündigung, bei Elan Corp einzusteigen, 1,91% auf 55,98 US-Dollar verloren, wohingegen Elan-Aktien um 8,57 % auf 7,60 US-Dollar hätten zulegen können. Für Philip Morris International sei es unterdessen um 2,61 % auf 42,94 US-Dollar heruntergegangen. Alcoa-Papiere hätten indes unter den nachgebenden Rohstoffpreisen gelitten und als schwächster Wert im Dow 4,73 % auf 9,86 US-Dollar verloren. Unter den Finanzwerten seien die Papiere von US Bancorp um 3,07 % auf 17,04 US-Dollar gefallen. Das Finanzinstitut liebäugle mit Expansionsplänen im Westen der USA, sagte CEO Richard Davis in einem Interview.

      Beim Dow Jones seien die mittel- und die kurzfristige Indikatorenlage negativ. Aus Sicht der Experten bei Lang & Schwarz hat der US Leitindex kurzfristig Korrekturpotenzial bis in den Bereich von 8.190 Stellen.
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 15:33:52
      Beitrag Nr. 32.825 ()
      Dow Jones, wichtige Unterstützung

      03.07.2009 - 11:52:37 Uhr
      JRC


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei JRC blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des Dow Jones (DJ).

      Der Dow Jones habe die negativen Überraschungen vom US Arbeitsmarkt mit einem Tagesminus von 2,63% oder 223 Punkten quittiert. Die überraschend negativen Arbeitsmarktdaten hätten eindrücklich gezeigt, dass von einer sich abzeichnenden Konjunkturerholung noch keine Rede sein könne. Die USA seien in besonderem Maße darauf angewiesen, dass möglichst viele Menschen Arbeit hätten. Bei einem Konsumanteil von 70 % am BIP sei weiteres Wachstum erst möglich, wenn die Menschen wieder anfingen, bedenkenlos Geld auszugeben. Arbeitslosen dürfte dies schwer fallen.




      Ob der gestrige Dämpfer ausreiche, um eine weitgehende Korrektur beim Dow Jones einzuleiten, sei jedoch noch nicht sicher. Bei 8.225 Punkten sollte der Dow Jones eine kräftige Unterstützung erfahren. Den ganzen Mai über habe sich der Index immer wieder an dieser Linie fangen können. Bräche die Haltelinie, wären die nächsten Wegmarken 8.100, 8.000 und 7.925 Zähler. Widerstände auf dem Weg nach oben bauten sich bei 8.400 und bei 8.600 Stellen auf. Knapp oberhalb von 8.600 Stellen folge der übergeordnete Abwärtstrend. Heute blieben die US-Börsen aber zunächst einmal feiertagsbedingt geschlossen.
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 15:31:17
      Beitrag Nr. 32.824 ()
      Nach etwas Auszeit nach dem Spitalsleben, melde ich mich wieder und sage: Mahlzeit :):)
      Avatar
      schrieb am 01.07.09 23:58:25
      Beitrag Nr. 32.823 ()
      01.07.2009 23:23

      EUREX/DAX-Futures schließen fester - Unter Tageshoch
      DJ EUREX/DAX-Futures schließen fester - Unter Tageshoch

      FRANKFURT (Dow Jones)--Fester sind die DAX-Futures am Mittwoch aus dem Handel gegangen, nachdem die US-Börsen einen großen Teil ihrer Tagesgewinne wieder abgegeben hatten. Der September-Kontrakt des DAX-Futures stieg um 57 auf 4.879 Punkte. Das Tageshoch lag bei 4.931,5 und das Tagestief bei 4.807 Punkten. Umgesetzt wurden 136.016 Kontrakte.

      Vor allem die positive Entwicklung der Beschäftigungs-Komponente im ISM-Index habe die Kurse an Wall Street und in Europa nach oben getrieben, sagten Händler. Der DAX-Future sei aber bei 4.925 Punkten an einen Widerstand gelaufen, der einen Rückzug vom Tageshoch verursacht habe. Solange die Unterstützung bei 4.875 Zählern nicht unterschritten werde, bleibe der Markt aber in Ausbruchs-Stimmung.

      DJG/cln

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      Avatar
      schrieb am 01.07.09 23:53:51
      Beitrag Nr. 32.822 ()
      01.07.2009 23:35
      Wall Street: Einstimmung auf die Konjunkturerholung


      New York (BoerseGo.de) - Die Wall Street startete das dritte Quartal mit soliden Gewinnen. Zumindest am ersten Tag der neuen Etappe schien der Aktienmarkt die Rallye fortsetzen zu wollen. In Q2 avancierte der Dow Jones 11 Prozent, der S&P 500 stieg 15 Prozent und der technologielastige Nasdaq Composite kletterte 20 Prozent. Heute war die Reihenfolge aber genau umgekehrt, Gewinner wurden anscheinend in Nachzügler getauscht.


      Muntere Einkaufsmanager

      Der gelungene Quartalsstart war einer Serie von Einkaufsmanagerindizes zu verdanken, die heute für Deutschland, der restlichen Eurozone, Großbritannien, China und den USA veröffentlicht wurden. Danach beschleunigte sich in China das Wachstum der Industrieaktivität, während sich in den anderen Regionen der Rückgang wieder verlangsamt. Der amerikanische ISM Einkaufsmanagerindex kletterte im Juni auf 44,8 (Mai: 42,9). Werte unter 50 bedeuten zwar noch einen Rückgang. Das war aber der sechste Anstieg in Folge und der höchste Wert seit dem Lehman-Bankrott.

      Die restlichen US-Konjunkturdaten fielen allerdings durchwachsen aus. Bei den noch nicht abgeschlossenen Eigenheimverkäufen gab es einen leichten Anstieg (plus 0,1 Prozent). Die Bauausgaben fielen dagegen um 0,9 Prozent, stärker als erwartet.
      Einen Wermutstropfen kredenzte vor allem die privaten Einrichtung ADP. Die Organisation meldete, dass im Juni 473.000 Jobs verloren gingen, kaum eine Verbesserung gegenüber dem Vormonat (485.000) und deutlich schlechter als befürchtet (395.000). Die offiziellen Arbeitsmarktdaten kommen aber erst morgen. Die Beratungsfirma Challenger, Gray&Christmas tröstete jedenfalls, dass die Zahl der geplanten Entlassungen bei US-Firmen im Juni um 33 Prozent gegenüber dem Vormonat zurückging.

      Wachsende Produktivität

      „Der ADP Report war zwar abscheulich, wir sind aber ziemlich happy mit den ISM-Daten," kommentierte Dave Rovelli, Managing-Direktor für den US-Aktienhandel beim Broker Canaccord Adams. „Die Zahlen bewegen sich jetzt in richtige Richtung“.

      „Die Rezession, in der wir seit 2007 stecken, ist eine Anomalität,“ erklärte Jeff Saut, Chef Investment Stratege beim Broker Raymond James. „In dieser Zeit stieg die Produktivität dramatisch, weil die Unternehmen die Kosten drastisch senkten. Das bedeutet, wenn die Nachfrage wieder steigt - und man sieht allmählich Anzeichen davon - dann werden sich die Gewinne stärker erholen als die Leute denken“, so Saut.

      Bemerkenswert ist, dass der Dow wieder am stärksten anstieg, trotz des fallenden Ölpreises, der von den Agenturen gerne positiv als Erklärung für die Marktentwicklung angeführt wird.
      Der Dow Jones Industrial Average kletterte 0,68 Prozent auf 8.504 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 avancierte 0,44 Prozent auf 923 Punkte und der Nasdaq Composite Index stieg 0,58 Prozent auf 1.845 Punkte.



      Dow Jones Average: Gewinner der Dollarschwäche

      Tops:

      Die Spitzenreiter waren multinationale Konzerne, die von der Dollarschwäche profitieren, weil dadurch die Auslandseinnahmen steigen, jedenfalls in US-Währung umgerechnet.

      Der Top des Dow war Kraft Foods mit plus 5 Prozent auf 26,61 Dollar. Vermutlich machten die guten Quartalszahlen des Branchenkollegen General Mills Appetit (beinahe Gewinnverdopplung) und weckten die Hoffnung, dass Kraft (Milka, Jacobs, Miracoli, Philadelphia) das gleiche Kunststück vollbringt.

      Intel, die Nr. 2 gewann 2,96 Prozent auf 17,04 Dollar. Morgan Stanley hob die Umsatzschätzung an und bekräftigte den Rat „Übergewichten“ mit Kursziel 19 Dollar. Der Broker Amtech verbesserte das Kursziel von 18 Dollar auf 19 Dollar. Die Analysten glauben, dass Microsofts neues Betriebssystem Windows 7 auch den Verkauf von PCs - und damit auch von Chips - ankurbelt.

      Bemerkenswert, dass die folgenden Plätze von konsumorientierten Papieren besetzt wurden:

      Coca Cola wurde 3. mit einem Tagesgewinn von 2,5 Prozent auf 49,18 Dollar. Coke gibt es überall.

      Procter&Gamble (Ariel, Gillette, Pampers, Wella) stieg 1,8 Prozent auf 52,00 Dollar.

      Mc Donald´s gewann 1,3 Prozent auf 58,22 Dollar.



      Flops:

      Die Flops waren wieder einmal die Banken, die ihre jüngste Schwäche wieder fortsetzten.

      Die Bank of America verlor 1,1 Prozent auf 13,05 Dollar.
      American Express sank 1,03 Prozent auf 23,00 Dollar.
      JP Morgan büßte 1 Prozent auf 33,77 Dollar.




      S&P 500: Zu Hause schmeckt es am besten


      Tops:

      Constellation Brands kletterte 7,3 Prozent auf 13,61 Dollar. Der Wein und Bierproduzent (Robert Mondavi, Corona) meldete zwar - wegen Restrukturierungskosten - einen Gewinnrückgang um 85 Prozent, schnitt aber besser ab als erwartet.

      General Mills gewann 3,9 Prozent auf 58,18 Dollar. Der Lebensmittelhersteller (Suppen, Yoghurt, Müslis) konnte seinen Quartals-Gewinn beinahe verdoppeln. Außerdem hob der Nahrungsmittelkonzern seinen Ausblick an und liegt damit ebenfalls über den Erwartungen der Wall Street. Die Leute essen wegen der Rezession häufiger zu Hause, hieß es.

      Oshkosh stieg 2,5 Prozent auf 11,19 Dollar. Der Hersteller von Spezialfahrzeugen erhielt einen Milliardenauftrag der US Army für Minensuch- und -räumfahrzeuge in Afghanistan.

      Yum Brands verteuerte 5 Prozent auf 35,02 Dollar. Der Restaurantkettenbetreiber (Marken Taco Bell und KFC) wurde bei Goldmann Sachs von „Neutral“ auf „Kaufen“ befördert. Der Groß-Gastronom sei eine langfristige Wachstums-Story, vor allem wegen des Auslandsgeschäfts. Dort könnte der Dienstleister sei selbst gestecktes Ziel von 10 Prozent jährlichem Wachstum übertreffen

      Marvel Entertainment avancierte 5,3 Prozent auf 37,46 Dollar. Das Medienhaus, das die Rechte an zahlreichen Comics besitzt (Spider-Man, Iron Man, The Incredible Hulk, Captain America, Thor, The Avengers, Ghost Rider, The Fantastic Four, X-Men, Blade) wurde bei JP Morgan von „Neutral“ auf „Übergewichten“ befördert. Gleichzeitig katapultierte die Bank das Kursziel von 27 Dollar auf 42 Dolar. Marvel sei ihr Top Pick, hieß es. JP Morgan-Analyst Vasily Karasyov schrieb in einer Notiz an seine Klienten, das Unternehmen könne eine beachtliche Bibliothek an Charakteren ausbeuten und generiere Einnahmen mit hohen Gewinnmargen. Dank Llizenzen für Blockbuster wie „The Incredible Hulk" oder „Iron Man" habe Marvel die Rezession hervorragend überstanden. Im kommenden Jahr sollte „iron Man 2“ die Gewinne steigern.

      Die Airlines profitierten vom billigeren Öl.
      Continental stieg 4,1 Prozent auf 9,22 Dollar.




      Nasdaq: Mac schlägt PC

      Apple avancierte 0,3 Prozent auf 142,83 Dollar, also weniger als die Nasdaq. Dort verpuffte eine Morgan Stanley-Studie. Danach stiegen die Verkäufe der Mac-Rechner im Mai um 25 Prozent, der gesamte PC-Markt wuchs lediglich 1 Prozent. Für das gerade abgeschlossene 2 Quartal erwartet Morgan Stanley-Analystin Kathryn Huberty ein Verkaufswachstum von 12 Prozent gegenüber Q1 auf 2,5 Millionen Stück.
      Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des Smartphones BlackBerry, verlor 1,6 Prozent auf 69,96 Dollar. Technologiewerte, die in der ersten Jahreshälfte stark gestiegen waren, wurden heute verkauft.

      Palm verbilligte 1,5 Prozent auf 16,34 Dollar. Kaufman Brothers startete die Beobachtung nur mit „Halten“ und Kursziel 16 Dollar. Die Bewertung sei teuer, hieß es. Allerdings sei der Smartphonepionier, wegen seines attraktiven Betriebssystems, ein mögliches strategisches Übernahmeziel. Als mögliche Kaufinteressenten wurden Nokia, Samsung, LG, Motorola, Hewlett-Packard, Cisco, Microsoft und Dell genannt.

      Chipwerte waren gefragt. Vermutlich trieb die Hoffnung, dass Microsofts neues Betriebssystem Windows 7 auch die Nachfrage nach PCs - und damit auch nach Chips - ankurbelt.

      Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, gewann 1,5 Prozent auf 267 Punkte.

      Microsoft avancierte 1,1 Prozent auf 24,04 Dollar. Windows 7 lässt grüßen.


      CardioNet brach 41 Prozent auf 9,57 Dollar ein. Gestern nach Börsenschluss gab der Pharmakonzern eine deftige Umsatzwarnung ab. Heute senkte die CitiGroup das Papier von „Kaufen“ auf „Halten“.



      Internet: Tausch in die Nachzügler?

      Die an der Nasdaq notierten Flaggschiffe des Internets, die seit Jahresanfang beträchtliche Gewinne einfuhren, wurden anscheinend in die Nachzügler getauscht.

      Amazon.com büßte 2,5 Prozent auf 81,60 Dollar ein. Seit Jahresanfang bleibt noch ein Gewinn von 59 Prozent. Gestern noch hatte der Broker Cowen den E-Commerce-Pionier als Wal-Mart der nächsten Generation bezeichnet. Vergessen. Heute belastete anscheinend wieder das Steuerproblem. Der Onlienhändler kippt die Geschäftsverbindungen mit verschiedenen Partnern, die auf den Amazon-Seiten Waren verkaufen. Betroffen sind etwa Geschäftspartner in den Bundesstaaten Hawai oder North Carolina. Damit will die Amazon die Steuern vermeiden, die der Dienstleister von seinen Partnern in diesen Staaten kassieren und an den Fiskus abführen müsste.


      Der Rivale Ebay sank 2 Prozent auf 16,78 Dollar.

      Die Online-Videothek Netflix gab 1,7 Prozent auf 40,62 Dollar ab.

      Google bröckelte 0,6 Prozent auf 418,99 Dollar.
      Yahoo verlor 1,6 Prozent auf 15,41 Dollar.
      Baidu, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, rutschte 2 Prozent auf 295,07 Dollar. Gewinn seit Jahresbeginn 126 Prozent.




      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 01.07.09 21:52:41
      Beitrag Nr. 32.821 ()
      CardioNet, Inc.
      01.07.09 21:36 Uhr

      9,70 USD

      -40,56 % [-6,62]





      Börse
      NASDAQ

      Aktuell
      9,70 USD

      Zeit
      01.07.09 21:36

      Diff. Vortag
      -40,56 %

      Tages-Vol.
      161,22 Mio.

      Gehandelte Stück
      22 Mio.

      June 30, 2009 - 8:05 PM EDT


      CardioNet, Inc. Updates Full Year 2009 Guidance, Industry Dynamics and Future Strategies
      CardioNet, Inc. Updates Full Year 2009 Guidance, Industry Dynamics and Future Strategies
      Conference Call Scheduled for Wednesday, July 1, 2009 at 8:30 am

      CardioNet (Nasdaq:BEAT), a leading wireless medical technology company with an initial focus on the diagnosis and monitoring of cardiac arrhythmias, announced today an adjustment to its previously stated full year 2009 financial guidance.

      The Company is revising its revenue guidance for full year 2009 to reflect growth of 30%-33% compared to the full year 2008 and now expects revenue for 2009 to be in the range of $156 million to $160 million. The revenue guidance is based on lower than anticipated commercial reimbursement rates. Volume growth continues to be significant, but is expected to be somewhat lower than the Company had anticipated. The Company believes that the long-term outlook for its business and the wireless healthcare industry remains highly attractive, and CardioNet intends to continue its previously announced investments in its sales and marketing organization, product development and clinical research programs. Other areas of spending will be curtailed and restructured to partially offset the negative price and volume dynamics. Accordingly, the Company is now expecting adjusted earnings per diluted share for full year 2009 to be in the range of $0.30 to $0.35 excluding any impact of NOLs, other tax related items and any nonrecurring charges, with the majority of the impact affecting results in the second half of 2009. At this time, the Company is not in a position to provide revenue or earnings guidance for 2010 and 2011. The Company may issue such guidance if greater certainty develops with respect to long-term reimbursement and physician adoption. CardioNet’s balance sheet remains strong with no debt and substantial cash.

      Randy Thurman, Chairman, President and Chief Executive Officer of CardioNet said, “With nearly 250,000 patients monitored, over 200 million covered lives and 28 completed clinical research studies, CardioNet is the unquestioned leader in mobile cardiac outpatient telemetry. The Company continues to develop clinically relevant product innovations, as demonstrated by the recent introduction of SomNetTM, a new clinical indicator for common sleep disorders. While only on the market for two weeks, CardioNet has seen over 100 physician practices enroll in the program. Additionally, the Company just completed training for its expanded sales organization and expects to have over 140 experienced cardiology account executives fully deployed beginning in the third quarter of 2009. CardioNet believes this will be the largest sales organization in the world dedicated to wireless healthcare. The second half of the year will also be marked by the Company’s entry into the hospital and cardiac thoracic surgery markets and by the nationwide introduction of new physician programs aimed at accelerating the use of MCOT.”

      The Company also intends to expand its business base with the previously announced acquisition of Biotel Inc., which includes the leading wireless event monitor and accelerates development of CardioNet’s wireless MCOT technology. In addition to giving CardioNet what the Company sees as the best array of product technology in the industry, Biotel positions the Company to enter the clinical research industry through Biotel’s Agility division. To illustrate the attractiveness of this strategy, CardioNet was just selected by a major global pharmaceutical company to provide clinical research support for drug development. Biotel’s Agility division will accelerate growth of this attractive source of revenue that is not directly subject to reimbursement dynamics. Strategic and synergistic acquisitions are likely to be an important aspect of the Company’s future.
      Avatar
      schrieb am 01.07.09 21:32:40
      Beitrag Nr. 32.820 ()
      COCA COLA - Die nächste Kaufmarke wird angesteuert

      Datum 01.07.2009 - Uhrzeit 20:41
      (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Tiedje André, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      WKN: 850663 | ISIN: US1912161007 | Intradaykurs:
      Coca Cola - Kürzel: KO - ISIN: US1912161007

      Börse: NYSE in USD / Kursstand: 49,20 $

      Rückblick: Die Aktien von Coca Cola steuern direkt auf den nächsten Widerstand bei 49,93 $ zu. Käufer fanden sich bereits im Bereich der charttechnsichen Unterstützung bei 47,20 $. Ausgehend dacon prallte die Aktie bullisch nach oben hin ab.

      Seit März 2009 ist ein intakter Aufwärtstrend zu erkennen. Die exp. GDL (EMA200/rot und EMA50/blau) wirken im Bereich bei 46,90 $ ebenfalls unterstützend. Das BIAS in dieser Aktie kann auf bullisch bleiben, solange der Wert nicht unter 47,20 $ abfällt.

      Charttechnischer Ausblick: Noch ist das aktuelle Kursgeschehen in der Aktie von Coca Cola bullisch zu werten und oberhalb von 47,20 $ besteht eine gute Chance, dass die Aktie ihren Aufwärtstrend weiter fortsetzt. Das erste Ziel in diesem liegt zunächst bei 49,93 $. Darüber eröffnet sich dann weiteres Aufwärtspotential bis auf 55,83 $ auf Sicht der kommenden Monate.

      Fällt der Kurs aber per Tagesschluss, idealerweise sogar Wochenschluss unter 47,20 $ zurück, muss mit weiteren Anschlussverkäufen bis in den Bereich von 42,45 $ gerechnet werden.

      Kursverlauf vom 27.10.2008 bis 01.07.2009 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)


      Avatar
      schrieb am 01.07.09 21:25:23
      Beitrag Nr. 32.819 ()
      01.07.2009 20:21
      Daimler fährt die Produktion wieder hoch - Die Welt
      DJ Daimler fährt die Produktion wieder hoch - Die Welt

      STUTTGART (Dow Jones)--Der Automobilkonzern Daimler fährt die Produktion wieder hoch. Die Beschäftigten würden mit großer Wahrscheinlichkeit bald wieder länger arbeiten, obwohl die Kurzarbeitsregelung erst vor wenigen Wochen bis Herbst verlängert worden sei, sagte der Vorstandsvorsitzende der Daimler AG, Dieter Zetsche, in einem Interview mit der Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstagausgabe).

      "Die Zahl der Kurzarbeiter wird voraussichtlich weiter sinken", sagte Zetsche ferner. Zuletzt war die Zahl bereits um 10.000 Beschäftigte in den Pkw-Werken heruntergefahren worden. Derzeit arbeiten 47.000 Beschäftigte kurz, davon 35.000 in den Pkw-Werken.

      Seinen Sparkurs will Zetsche laut "Welt" dennoch fortsetzen. "Auch für 2010 ist es unser Ziel, weiter Kosten zu sparen, da die Märkte sich nicht gravierend verbessern werden", sagte der Daimler-Chef und fügte hinzu: "Wir können es uns angesichts der Vorbedingungen nicht leisten, auf der Kostenseite weniger zu leisten als 2009." Daimler will dem Bericht zufolge in diesem Jahr konzernweit 4 Mrd EUR sparen, davon 2 Mrd EUR bei den Arbeitskosten.

      Unterdessen sieht sich der Stuttgarter Autobauer vor feindlichen Übernahmen gefeit. "Theoretisch existiert eine solche Möglichkeit natürlich immer, aber in der Realität tendiert das Risiko gegen Null", so Zetsche. Als Grund nannte der Vorstandschef auch die stabile Aktionärsstruktur.


      Webseiten: http://www.daimler.com
      http://www.welt.de
      Avatar
      schrieb am 01.07.09 21:14:10
      Beitrag Nr. 32.818 ()
      Schönen Abend:):)

      01.07.2009 19:45
      Auf dünnem Eis
      Jochen Steffens

      Der DAX macht sich, wie erwartet, nun Richtung 5.000 Punkte auf. Hier wird es sich dann schlussendlich im sehr kurzfristigen Bereich entscheiden. Scheitert er an dieser Marke, wäre das ein Retest und tendenziell eher bearish zu werten. Überwindet er diese Marke, hellt sich das Bild etwas auf. Bei einem neuen Hoch, also wenn der DAX über 5.200 Punkte steigt, wird es noch bullisher.

      Arbeitsmarkt-Freitag

      Der wichtigste Tag dieser Woche ist wohl der Freitag, an dem der US-Arbeitsmarktbericht veröffentlicht wird. Die meisten Analysten gehen davon aus, dass es zu einer leichten Verschlechterung kommen wird. Sie rechnen mit einem Stellenabbau von 350.000 Stellen, nach einem Minus von 345.000 Stellen im Mai.





      Um deutlich zu machen, warum die Analysten eine Veröffentlichung von 350.000 abgebauten Stellen als positives Signal werten, muss man sich nur das Diagramm anschauen (die Prognose ist rot eingezeichnet). Es sind eben „nur“ 350.000 Stellen weniger. Diese Analysten stellen sich auf den Standpunkt, man könne sehen, dass das Schlimmste am Arbeitsmarkt nun vorbei sei und sich bei den Stellen eine Stabilisierung zeige, die wiederum ein Hinweis darauf sei, dass der US-Wirtschaftsabschwung an Fahrt verliere. Damit wäre wiederum das bestätigt, was die Fed in ihren Statements seit geraumer Zeit beschwört.

      Um diese Argumentationskette weiter zu führen, wurde sogar auf die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe hingewiesen:




      Zwar haben sich die Werte in den letzten beiden Wochen wieder leicht verschlechtert, aber insgesamt könne man doch eine leichte Abwärtsbewegung seit den Hochs feststellen.

      Aufgrund dieser Thesen wird auch die Veröffentlichung der Zahlen zu den Erstanträgen am Donnerstag um 14.30 Uhr interessant. Sollte es hier noch einmal zu einer Verschlechterung kommen, wäre diese Argumentation wohl hinfällig. Kommt es zu einer weiteren Verbesserung, wäre dies eine Bestätigung.

      ADP-Daten enttäuschen

      Heute wurden die ADP-Daten veröffentlicht, die als Vorindikator für die Entwicklung des Arbeitsmarktberichts am Freitag gewertet wurden. Hier kam es zu einem Stellenabbau von 473.000.




      Analysten hatten jedoch unter anderem aufgrund oben genannter Faktoren nur mit einem Rückgang von 400.000 Stellen gerechnet. Auch wenn diese Zahl enttäuschte, zeigt sich jedoch, dass es auch bei den ADP-Daten zu einer Stabilisierung gekommen ist. In den letzten drei Monaten geht der Stellenabbau zurück. Dies könnte man als Hinweis deuten, dass es am Freitag ebenfalls zu einem moderaten Ergebnis kommt und dass die aktuelle Analystenschätzung von 350.000 Stellen wahrscheinlich ein guter Richtwert ist. Sollte es hier zu Enttäuschungen kommen, wird der Markt somit negativ reagieren, bei einer Überraschung entsprechend positv.

      Realitätsstörung?

      Wenn man sich allerdings die Zahlen selbst anschaut, kann man schon auf die Idee kommen, dass die Analysten an einer Realitätsstörung leiden. Jede Woche stellen über 600.000 Menschen in den USA einen Erstantrag auf Arbeitslosenhilfe. Jeden Monat werden weit über 300.000 Stellen abgebaut. Die Arbeitslosenquote in den USA läuft Richtung 10 %. „Was ist daran positiv?“, wird sich der Normalsterbliche fragen.

      Doch darum geht es nicht. Analysten wollen natürlich herausfinden, wann das Tief des aktuellen Wirtschaftsabschwungs in den USA erreicht ist. Denn es geht darum, möglichst früh auf eine Erholung der US-Wirtschaft zu spekulieren. Aus diesem Grund steigen Börsen schon, wenn eine Wirtschaft gerade dabei ist, ihr Wachstumstal zu erreichen.

      Aus diesem Blickwinkel macht es natürlich Sinn, nach solchen scheinbaren „Strohhalmen“ zu greifen und jede kleinere positive Entwicklung darauf zu untersuchen, ob es ein Hinweis auf eine Erholung der US-Wirtschaft sein kann.

      Ein Blick auf 2000

      Doch wenn Sie sich die Entwicklung des Stellenabbaus in der Krise im Jahr 2000 ansehen, erkennen Sie, dass der Tiefpunkt im US-Arbeitsmarkt damals im Oktober / November 2001 gelegen hat. Anschließend erholte sich zwar der Arbeitsmarkt wieder, aber die Märkte gingen noch einmal sehr deutlich zurück und bildeten erst Ende 2002 / Anfang 2003 ihren Boden aus.

      Das ist natürlich im Prinzip auch nur logisch. Die Wirtschaft in den USA reagiert relativ schnell auf Veränderungen und wird in einer Krise sofort Stellen abbauen, die nicht für den weiteren Produktions- oder Dienstleistungsbetrieb notwendig sind. Dieser Arbeitsplatzabbau wirkt sich dann verzögert auf den Konsum aus, so dass es in einer zweiten Welle zu einem Einbruch des US-Konsums kommt, der sich ebenfalls wiederum auf die Wirtschaft auswirkt.

      Ob diese zweite Welle in den USA auch in dieser Krise auftaucht? Oder gelingt es der US-Regierung über die US-Konjunkturprogramme diesen Effekt zu kompensieren? An den Börsen könnte es zudem sein, wie hier bereits mehrfach dargestellt, dass die Liquidität auch eine schlechtere Entwicklung der US-Wirtschaft einfach wegspült. Es bleibt weiter schwierig. Festzuhalten ist, dass eine bessere Entwicklung des US-Arbeitsmarktes noch kein sicheres Zeichen für eine langfristige Erholung der Börsen ist.

      Viele Grüße

      Jochen Steffens
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