DAX-Werte im Chartcheck (Seite 18821)
eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
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28.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
10:02 Uhr · Thomas Heydrich |
Allianz und Münchener Rück: Kollaps auf den letzten Metern? Versicherer-Aktien vor der Entscheidung. 08:59 Uhr · BörsenNEWS.de |
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DAX, Erholung macht sich bemerkbar
10.12.2008 - 08:59:29 Uhr
Helaba
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Christian Schmidt, Handelsexperte bei der Helaba, äußert sich zur aktuellen Marktlage am DAX.
Technisch habe sich die Erholung der letzten beiden Tage positiv bemerkbar gemacht. Die Indikation im DAX spreche aufgrund der Vorgaben aus den Fernost für eine gut behauptete Eröffnung. Der Analyst sieht diese bei 4.807 Punkten. Die Handelsspanne erwartet er zwischen 4.600 und 4.984 Stellen. Unterstützungen gebe es bei 4.380 und bei 4.321, Widerstände bei 4.850 und bei 4.984 Zählern. Die heutigen Veröffentlichungen von Konjunkturdaten seien der zweiten oder dritten Reihe zuzuordnen und würden daher kaum für Bewegung am deutschen Aktienmarkt sorgen.
10.12.2008 - 08:59:29 Uhr
Helaba
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Christian Schmidt, Handelsexperte bei der Helaba, äußert sich zur aktuellen Marktlage am DAX.
Technisch habe sich die Erholung der letzten beiden Tage positiv bemerkbar gemacht. Die Indikation im DAX spreche aufgrund der Vorgaben aus den Fernost für eine gut behauptete Eröffnung. Der Analyst sieht diese bei 4.807 Punkten. Die Handelsspanne erwartet er zwischen 4.600 und 4.984 Stellen. Unterstützungen gebe es bei 4.380 und bei 4.321, Widerstände bei 4.850 und bei 4.984 Zählern. Die heutigen Veröffentlichungen von Konjunkturdaten seien der zweiten oder dritten Reihe zuzuordnen und würden daher kaum für Bewegung am deutschen Aktienmarkt sorgen.
DAX, Indikatoren stärken
10.12.2008 - 08:52:59 Uhr
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von den aktuellen Aussichten des DAX.
Der gestrige Tag habe einen erneuten Beweis für die gegenwärtige Stärke des DAX geliefert. Schließlich sei es dem Aktienbarometer nach einer schwächeren Eröffnung gelungen (Tagestief bei 4.622 Punkten), die wichtige Widerstandszone aus dem 50 %-Fibonacci-Retracement bezogen auf den Abwärtsimpuls vom 4. bis zum 21. November (4.669 Zähler) und den jüngsten Hochpunkten bei rund 4.700 Stellen nachhaltig zu überspringen.
Weiteren Rückenwind würden derzeit die trendfolgenden Indikatoren MACD und Aroon liefern, die sowohl auf Stunden- als auch auf Tagesbasis freundlich zu interpretieren seien. Eine Rückkehr in den seit Jahresanfang bestehenden Baisse-Trendkanal (untere Begrenzung aktuell bei 4.805 Punkten) dürfte weitere Anschlusskäufer anlocken. Im Erfolgsfall sollte der DAX aus Sicht der Handelsexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt zügig die Kurslücke vom 11. November bei 4.984/98 Zählern schließen. Um die zuletzt vielfach diskutierte Bodenbildung zu komplettieren, sei aber unverändert ein Spurt über die Nackenlinie des Doppelbodens (aktuell bei 5.165 Stellen) vonnöten.
10.12.2008 - 08:52:59 Uhr
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von den aktuellen Aussichten des DAX.
Der gestrige Tag habe einen erneuten Beweis für die gegenwärtige Stärke des DAX geliefert. Schließlich sei es dem Aktienbarometer nach einer schwächeren Eröffnung gelungen (Tagestief bei 4.622 Punkten), die wichtige Widerstandszone aus dem 50 %-Fibonacci-Retracement bezogen auf den Abwärtsimpuls vom 4. bis zum 21. November (4.669 Zähler) und den jüngsten Hochpunkten bei rund 4.700 Stellen nachhaltig zu überspringen.
Weiteren Rückenwind würden derzeit die trendfolgenden Indikatoren MACD und Aroon liefern, die sowohl auf Stunden- als auch auf Tagesbasis freundlich zu interpretieren seien. Eine Rückkehr in den seit Jahresanfang bestehenden Baisse-Trendkanal (untere Begrenzung aktuell bei 4.805 Punkten) dürfte weitere Anschlusskäufer anlocken. Im Erfolgsfall sollte der DAX aus Sicht der Handelsexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt zügig die Kurslücke vom 11. November bei 4.984/98 Zählern schließen. Um die zuletzt vielfach diskutierte Bodenbildung zu komplettieren, sei aber unverändert ein Spurt über die Nackenlinie des Doppelbodens (aktuell bei 5.165 Stellen) vonnöten.
DAX, Schlüsselwiderstand
10.12.2008 - 08:14:50 Uhr
IG Markets
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven.
Der DAX habe gestern den Ausbruch über den Trendresist bestätigt und seine Rebound-Bewegung bis zur 4.850er Marke fortgesetzt. Die Preise ließen weiterhin den Test der 4.930/70er Resistzone erwarten. Diese Region bilde weiterhin ein Schlüsselresist und die weiterhin überkauften Oszillatoren im Tageschart ließen zunächst das Abprallen von diesen Niveaus erwarten. Jedoch würde erst der Bruch des Trendsupports bei 4.410 Stellen nachhaltigen Abwärtsdruck in den Markt bringen.
Die Aktie von Adidas konnte nach Angaben der Marktbeobachter das Reversal vom Vortag weiter ausdehnen und sei mit einem Anstieg von 9,23 % der größte Gewinner im DAX-Index. Infineon habe mit einem Rückgang von mehr als 10 % ein neues Jahrestief bei 0,78 markiert.
10.12.2008 - 08:14:50 Uhr
IG Markets
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven.
Der DAX habe gestern den Ausbruch über den Trendresist bestätigt und seine Rebound-Bewegung bis zur 4.850er Marke fortgesetzt. Die Preise ließen weiterhin den Test der 4.930/70er Resistzone erwarten. Diese Region bilde weiterhin ein Schlüsselresist und die weiterhin überkauften Oszillatoren im Tageschart ließen zunächst das Abprallen von diesen Niveaus erwarten. Jedoch würde erst der Bruch des Trendsupports bei 4.410 Stellen nachhaltigen Abwärtsdruck in den Markt bringen.
Die Aktie von Adidas konnte nach Angaben der Marktbeobachter das Reversal vom Vortag weiter ausdehnen und sei mit einem Anstieg von 9,23 % der größte Gewinner im DAX-Index. Infineon habe mit einem Rückgang von mehr als 10 % ein neues Jahrestief bei 0,78 markiert.
DAX, volatiler Kursverlauf
10.12.2008 - 08:23:23 Uhr
DZ BANK
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.
Nach dem kräftigen Kursanstieg zum Wochenanfang habe sich gestern zunächst die kurzfristig überkaufte Situation am deutschen Aktienmarkt durchgesetzt. Ein deutlicher Abgabedruck zeigte sich nach Angaben der Marktbeobachter jedoch nur zum Handelsbeginn, um dann im weiteren Verlauf nicht nur ein neues Bewegungshoch im kurzfristigen Aufwärtstrend vom 21. November zu etablieren, sondern zugleich auch die charttechnische Widerstandszone um 4.700/4.730 Punkte auf Schlusskursbasis zu überwinden.
Damit zeige sich ein charttechnischer Stärkebeweis dahin gehend, dass die hoch volatile aufwärts gerichtete Bewegung von Ende November als intakt zu bezeichnen sei. Die zuvor zu erkennende Pattsituation sei mit dem Überwinden des Widerstands um 4.700/4.730 Punkte positiv aufgelöst worden. Obwohl im intraday-Bereich einige kurzfristige Widerstände durchaus den weiteren Kursverlauf behindern könnten, bestehe charttechnisch ein weiteres Kurspotenzial bis in den Bereich um 5.300 Zähler.
Insgesamt bestätigt sich aus Sicht der Experten bei der DZ Bank mit der laufenden Kursentwicklung das im Dezember traditionell günstig zu interpretierende saisonale Aktienmarktumfeld (dieses gilt insbesondere für die zweite Monatshälfte). Jedoch sollte aktuell weiterhin die laufende Aufwärtsbewegung von dem recht optimistischen Kurzfrist-Sentiment von Seiten der Investoren belastet werden (niedrige Put/Call-Ratio bei den DAX-Indexoptionen). Hinzu komme, dass die Zukäufe bei recht unterdurchschnittlichen Handelsvolumen getätigt würden. All dies deute zumindest auf die Fortsetzung eines hoch volatilen Kursverlaufs in den kommenden Tagen hin.
10.12.2008 - 08:23:23 Uhr
DZ BANK
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.
Nach dem kräftigen Kursanstieg zum Wochenanfang habe sich gestern zunächst die kurzfristig überkaufte Situation am deutschen Aktienmarkt durchgesetzt. Ein deutlicher Abgabedruck zeigte sich nach Angaben der Marktbeobachter jedoch nur zum Handelsbeginn, um dann im weiteren Verlauf nicht nur ein neues Bewegungshoch im kurzfristigen Aufwärtstrend vom 21. November zu etablieren, sondern zugleich auch die charttechnische Widerstandszone um 4.700/4.730 Punkte auf Schlusskursbasis zu überwinden.
Damit zeige sich ein charttechnischer Stärkebeweis dahin gehend, dass die hoch volatile aufwärts gerichtete Bewegung von Ende November als intakt zu bezeichnen sei. Die zuvor zu erkennende Pattsituation sei mit dem Überwinden des Widerstands um 4.700/4.730 Punkte positiv aufgelöst worden. Obwohl im intraday-Bereich einige kurzfristige Widerstände durchaus den weiteren Kursverlauf behindern könnten, bestehe charttechnisch ein weiteres Kurspotenzial bis in den Bereich um 5.300 Zähler.
Insgesamt bestätigt sich aus Sicht der Experten bei der DZ Bank mit der laufenden Kursentwicklung das im Dezember traditionell günstig zu interpretierende saisonale Aktienmarktumfeld (dieses gilt insbesondere für die zweite Monatshälfte). Jedoch sollte aktuell weiterhin die laufende Aufwärtsbewegung von dem recht optimistischen Kurzfrist-Sentiment von Seiten der Investoren belastet werden (niedrige Put/Call-Ratio bei den DAX-Indexoptionen). Hinzu komme, dass die Zukäufe bei recht unterdurchschnittlichen Handelsvolumen getätigt würden. All dies deute zumindest auf die Fortsetzung eines hoch volatilen Kursverlaufs in den kommenden Tagen hin.
Guten Morgen
M I T T W O C H , 10.DEZEMBER 2008
Australien
01:30 Wohnbaufinanzierung Okt.08
Japan
01:50 Unternehmen Warenpreisstatistik Nov.08
07:00 Auftragseingang Maschinenbau Okt.08
Korea
02:00 Fruehindikator Korea Okt.08
Deutschland
08:00 DIW Konjunkturbarometer Dez.08
08:00 Grosshandelspreise Nov.08
Frankreich
08:45 Industrieproduktion Okt.08
Euroland
10:00 EZB Langfristzinsstatistik
Italien
10:00 Industrieproduktion Okt.08
Scheiz
11:00 ZEW Konjunkturerwartung Dez.08
13:00 SNB Ergebnis eidgen. Anleihe
USA
13:00 woechentl. Hypothekenantraege
16:00 Grosshandel Lagerbestand Okt.08
16:35 woechentl. US-Oelmarktbericht
20:00 US-Staatshaushalt Nov.08
Canada
14:30 Arbeitsproduktivitaet 3. Quartal
Neuseeland
23:45 Lebensmittelpreise Nov.08
europaeische Unternehmen – M I T T W O C H , 10.DEZEMBER 2008
ab 08:00 DIW Konjunkturbarometer
ab 09:00 HSBC Global Asset Management Pressekonferenz
ab 10:00 Pictet & Cie Pressegespraech
ab 10:00 Sal. Oppenheim Pressegespraech
ab 10:30 Allianz - Dresdner Bank Pressekonferenz
ab 10:30 deutsche Textilindustrie Pressekonferenz
ab 11:00 Citigroup Global Marketes Deutschland Ausblick
USA – VOR u. WAEHREND der BORSE AB 07:00 MEZ - M I T T W O C H , 10.DEZEMBER 2008
hooker furniture corporation HOFT 0.28 vorboerslich ab 07:00 MEZ
lakeland industries LAKE N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
multimedia games MGAM 0 vorboerslich ab 07:00 MEZ
ocean power technologies, inc. OPTT -0.42 vorboerslich ab 07:00 MEZ
peregrine pharmaceuticals PPHM -0.02 vorboerslich ab 07:00 MEZ
powell industries, incorporated POWL 0.59 vorboerslich ab 07:00 MEZ
workplace systems international plc WSI.L N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
USA – NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MEZ - M I T T W O C H , 10.DEZEMBER 2008
amtech systems ASYS 0.11 nachboerslich ab 22:00 MEZ
cke restaurants CKR 0.1 nachboerslich ab 22:00 MEZ
emcore EMKR -0.01 nachboerslich ab 22:00 MEZ
evertz technologies limited ET.TO N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
fuelcell energy FCEL -0.32 nachboerslich ab 22:00 MEZ
greif brothers GEF 1.19 nachboerslich ab 22:00 MEZ
harry winston diamond corporation HW.TO N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
medical nutrition usa inc MDNU N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
source interlink companies SORC N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
star gas partners SGU N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
USA – OHNE ZEITANGABEN - M I T T W O C H , 10.DEZEMBER 2008
bway holding company BWY 0.31 ohne Zeitangabe
gifi villeneuve sur lot IGF.PA N/A ohne Zeitangabe
korn ferry international KFY 0.29 ohne Zeitangabe
M I T T W O C H , 10.DEZEMBER 2008
Australien
01:30 Wohnbaufinanzierung Okt.08
Japan
01:50 Unternehmen Warenpreisstatistik Nov.08
07:00 Auftragseingang Maschinenbau Okt.08
Korea
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Deutschland
08:00 DIW Konjunkturbarometer Dez.08
08:00 Grosshandelspreise Nov.08
Frankreich
08:45 Industrieproduktion Okt.08
Euroland
10:00 EZB Langfristzinsstatistik
Italien
10:00 Industrieproduktion Okt.08
Scheiz
11:00 ZEW Konjunkturerwartung Dez.08
13:00 SNB Ergebnis eidgen. Anleihe
USA
13:00 woechentl. Hypothekenantraege
16:00 Grosshandel Lagerbestand Okt.08
16:35 woechentl. US-Oelmarktbericht
20:00 US-Staatshaushalt Nov.08
Canada
14:30 Arbeitsproduktivitaet 3. Quartal
Neuseeland
23:45 Lebensmittelpreise Nov.08
europaeische Unternehmen – M I T T W O C H , 10.DEZEMBER 2008
ab 08:00 DIW Konjunkturbarometer
ab 09:00 HSBC Global Asset Management Pressekonferenz
ab 10:00 Pictet & Cie Pressegespraech
ab 10:00 Sal. Oppenheim Pressegespraech
ab 10:30 Allianz - Dresdner Bank Pressekonferenz
ab 10:30 deutsche Textilindustrie Pressekonferenz
ab 11:00 Citigroup Global Marketes Deutschland Ausblick
USA – VOR u. WAEHREND der BORSE AB 07:00 MEZ - M I T T W O C H , 10.DEZEMBER 2008
hooker furniture corporation HOFT 0.28 vorboerslich ab 07:00 MEZ
lakeland industries LAKE N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
multimedia games MGAM 0 vorboerslich ab 07:00 MEZ
ocean power technologies, inc. OPTT -0.42 vorboerslich ab 07:00 MEZ
peregrine pharmaceuticals PPHM -0.02 vorboerslich ab 07:00 MEZ
powell industries, incorporated POWL 0.59 vorboerslich ab 07:00 MEZ
workplace systems international plc WSI.L N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
USA – NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MEZ - M I T T W O C H , 10.DEZEMBER 2008
amtech systems ASYS 0.11 nachboerslich ab 22:00 MEZ
cke restaurants CKR 0.1 nachboerslich ab 22:00 MEZ
emcore EMKR -0.01 nachboerslich ab 22:00 MEZ
evertz technologies limited ET.TO N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
fuelcell energy FCEL -0.32 nachboerslich ab 22:00 MEZ
greif brothers GEF 1.19 nachboerslich ab 22:00 MEZ
harry winston diamond corporation HW.TO N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
medical nutrition usa inc MDNU N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
source interlink companies SORC N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
star gas partners SGU N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
USA – OHNE ZEITANGABEN - M I T T W O C H , 10.DEZEMBER 2008
bway holding company BWY 0.31 ohne Zeitangabe
gifi villeneuve sur lot IGF.PA N/A ohne Zeitangabe
korn ferry international KFY 0.29 ohne Zeitangabe
US-Wirtschaftsdaten
Von Jochen Steffens
Der Index zu den anstehenden Hausverkäufen ist im Oktober um 0,7 % auf 88,9 Punkte gefallen. Analysten hatten einen deutlich höheren Rückgang um -2,3 % erwartet. Zwar besser als erwartet, aber noch kein wirkliches Zeichen einer Erholung.
Wie gesagt, sobald sich auf dem US-Immobilienmarkt eine Erholung abzeichnen sollte, werden auch die US-Aktienmärkte (spätestens) wieder ansteigen.
Von Jochen Steffens
Der Index zu den anstehenden Hausverkäufen ist im Oktober um 0,7 % auf 88,9 Punkte gefallen. Analysten hatten einen deutlich höheren Rückgang um -2,3 % erwartet. Zwar besser als erwartet, aber noch kein wirkliches Zeichen einer Erholung.
Wie gesagt, sobald sich auf dem US-Immobilienmarkt eine Erholung abzeichnen sollte, werden auch die US-Aktienmärkte (spätestens) wieder ansteigen.
09.12.2008 19:45
Unschönes Gap im Nasdaq100
Jochen Steffens
Ich habe gestern an einem Tradertreffen in Köln teilgenommen. Ein sehr interessanter Abend, der mir eine weitere Erklärung dafür lieferte, warum der Dax zurzeit so unglaubliche Fehlsignale liefert. Ein Kollege beklagte, dass durch die Turbulenzen um die VW-Aktie sein ganzes System durcheinander gekommen sei. Da ist was dran. Das erschwert die Lage neben der sowieso schon schwierigen Bodenbildungsphase ganz erheblich. Und zwar nicht nur, weil der Dax selbst durch VW in dieser Zeit nicht sauber gelaufen ist, nein auch die anderen Aktien waren schließlich betroffen. Immer wenn VW nach oben schoss, brachen alle anderen Dax-Aktien ein. Die Gründe hierfür hatte ich bereits ausführlich besprochen.
Generell sagt man, dass die Charttechnik alle Eventualitäten mit einbezieht. Das widerspricht aber meiner Erfahrung. Tatsächlich kann man immer wieder erkennen, dass bestimmte Faktoren zumindest kurzfristig Einfluss auf die Signalqualität der klassischen Charttechnik haben. Trotzdem sollte man diese VW-Turbulenzen auch nicht überbewerten. Schließlich tauchen die Fehlsignale auch bei den US-Indizes auf, wie es eben in Bodenbildungsphasen typisch ist. Trotzdem fand ich diesen Gedankengang zumindest so interessant, dass ich Ihnen das nicht vorenthalten wollte.
Der Dax hat heute die 4700er Marke auf Schlusskursbasis deutlich überwunden. Nächstes Ziel wäre nun die psychologisch wichtige Marke bei 5.000 Punkten. Daran sollte er sich etwas festbeißen, wenn nicht Alle zum Jahresschluss noch durchdrehen.
Offenes Gap im Nasdaq100
Weniger gut gefällt mir allerdings der Nasdaq100 und deswegen auch der Konjunktiv im vorherigen Satz:
Zwar konnte er heute eine kurzfristige Abwärtstrendlinie überwinden, aber Sie sehen, unterhalb der 1.200-Punkte-Marke ist noch ein Gap (Kurslücke) offen. Und wir wissen, dass über 95 % der relevanten Gaps im Nasdaq100 geschlossen werden. Das macht die Situation zurzeit etwas schwierig.
Gaps, unsichere Gesellen
Das Problem mit diesem Gap ist, dass es natürlich nicht „sofort“ geschlossen werden muss. Bei diesem Gap handelt es sich um ein sogenanntes „Ausbruchsgap“. Diese bilden sich bei einer Trendumkehr und sind eben auch Zeichen für diese. Nach der alten Schule der Charttechnik sind diese Gaps die einzigen, die nicht unbedingt geschlossen werden müssen. Fortsetzungsgaps, die in der Mitte eines Trends entstehen, werden hingegen in den meisten Fällen sehr schnell geschlossen. Erschöpfungsgaps, die am Ende eines Trends auftauchen, werden logischerweise immer geschlossen, es kann allerdings eine Weile dauern, bis das geschieht.
Doch der Nasdaq100 hat seine eigenen Regeln. Hier werden nahezu alle Gaps geschlossen, egal um welche es sich handelt. Allerdings gibt es auch die Möglichkeit zu differenzieren. Gerade bei Ausbruchsgaps ist es schon öfters vorgekommen, dass es sehr lange gedauert hat, bis auch diese wieder geschlossen wurden. Aus diesem Grund ist dieses aktuelle Gap ein unsicherer Geselle. Sollten sich die Kurse wieder in diese Richtung bewegen, muss man davon ausgehen, dass es noch geschlossen wird. Ein Gapschluss, dem eine dynamische Aufwärtsbewegung folgt, wäre für den weiteren Verlauf bullish, eben weil dieser Unsicherheitsfaktor damit wegfallen würde.
Ein weiterer bullisher Hinweis
Interessant ist übrigens, dass wir nun ein weiteres bullishes Zeichen erkennen können. Ich hatte schon davon geschrieben, dass es ein positives Zeichen war, dass schlechte Nachrichten nicht mehr verkauft wurden. Ein weiterer Hinweis, der eine Bodenbildung vermuten lässt ist, dass der Nasdaq100, also der Technologie-Index, sich besser entwickelt als der S&P500 und der Dow Jones. Heute ist dieser Effekt zu erkennen: Während der Dow Jones und der S&P500 im Minus notieren, steigt der Nasdaq100 über 1 % an. Gestern war es auch der Nasdaq100, der den höchsten prozentualen Gewinn zu verzeichnen hatte. Wobei mir gerade scheint, dass der Gesamtmarkt mit dieser „neuen“ Situation noch nicht wirklich klar kommt. Aber selbst das wäre typisch.
Hinweis auf große Adressen im Markt
Das bullishe Zeichen erklärt sich wie folgt: Wenn die großen Adressen einen Boden wittern und einsteigen, nutzen sie dazu den Nasdaq100, weil die Technologiewerte in den meisten Fällen bei einer startenden Rally oder einer größeren Gegenbewegung zunächst die höchsten prozentualen Kursgewinne erzielen.
Wenn die großen Adressen hingegen nur mit einer kurzen Erholung rechnen, kaufen diese eher Blue-Chips. Denn hier ist das Rückschlagspotenzial geringer als bei den Technologieaktien.
In den letzten Wochen haben wir auch immer wieder eine sehr starke Entwicklung im S&P500 gesehen. Das lag aber daran, dass sich hier die massiv eingebrochenen Finanzwerte erholt haben. Diese Erholung war in den meisten Fällen die Folge von Shorteindeckungen. Die Auflösung der Short-Positionen führt zu Kaufdruck.
Auch dieses Signal, also die relative Stärke des Nasdaq100 zum Dow Jones und S&P500 müsste sich natürlich erst noch über mehrere Tage etablieren. Ein Tag allein reicht hier als Signal nicht aus.
Aber insgesamt mehren sich die ersten zarten bullishen Zeichen. Handfeste Signale fehlen natürlich noch. Die nächsten Zeichen, auf die ich warte sind: Starke Kursentwicklungen in der letzten halben Handelsstunde in den USA und starke Kursentwicklungen vor dem Wochenende. Dazu aber mehr, wenn es soweit ist.
Viele Grüße
Jochen Steffens
P.S. Meine wöchentliche Kolumne bei www.boerse-online.de handelt an diesem Dienstag vom Jahresende im Zusammenhang mit der Abgeltungssteuer.
Unschönes Gap im Nasdaq100
Jochen Steffens
Ich habe gestern an einem Tradertreffen in Köln teilgenommen. Ein sehr interessanter Abend, der mir eine weitere Erklärung dafür lieferte, warum der Dax zurzeit so unglaubliche Fehlsignale liefert. Ein Kollege beklagte, dass durch die Turbulenzen um die VW-Aktie sein ganzes System durcheinander gekommen sei. Da ist was dran. Das erschwert die Lage neben der sowieso schon schwierigen Bodenbildungsphase ganz erheblich. Und zwar nicht nur, weil der Dax selbst durch VW in dieser Zeit nicht sauber gelaufen ist, nein auch die anderen Aktien waren schließlich betroffen. Immer wenn VW nach oben schoss, brachen alle anderen Dax-Aktien ein. Die Gründe hierfür hatte ich bereits ausführlich besprochen.
Generell sagt man, dass die Charttechnik alle Eventualitäten mit einbezieht. Das widerspricht aber meiner Erfahrung. Tatsächlich kann man immer wieder erkennen, dass bestimmte Faktoren zumindest kurzfristig Einfluss auf die Signalqualität der klassischen Charttechnik haben. Trotzdem sollte man diese VW-Turbulenzen auch nicht überbewerten. Schließlich tauchen die Fehlsignale auch bei den US-Indizes auf, wie es eben in Bodenbildungsphasen typisch ist. Trotzdem fand ich diesen Gedankengang zumindest so interessant, dass ich Ihnen das nicht vorenthalten wollte.
Der Dax hat heute die 4700er Marke auf Schlusskursbasis deutlich überwunden. Nächstes Ziel wäre nun die psychologisch wichtige Marke bei 5.000 Punkten. Daran sollte er sich etwas festbeißen, wenn nicht Alle zum Jahresschluss noch durchdrehen.
Offenes Gap im Nasdaq100
Weniger gut gefällt mir allerdings der Nasdaq100 und deswegen auch der Konjunktiv im vorherigen Satz:
Zwar konnte er heute eine kurzfristige Abwärtstrendlinie überwinden, aber Sie sehen, unterhalb der 1.200-Punkte-Marke ist noch ein Gap (Kurslücke) offen. Und wir wissen, dass über 95 % der relevanten Gaps im Nasdaq100 geschlossen werden. Das macht die Situation zurzeit etwas schwierig.
Gaps, unsichere Gesellen
Das Problem mit diesem Gap ist, dass es natürlich nicht „sofort“ geschlossen werden muss. Bei diesem Gap handelt es sich um ein sogenanntes „Ausbruchsgap“. Diese bilden sich bei einer Trendumkehr und sind eben auch Zeichen für diese. Nach der alten Schule der Charttechnik sind diese Gaps die einzigen, die nicht unbedingt geschlossen werden müssen. Fortsetzungsgaps, die in der Mitte eines Trends entstehen, werden hingegen in den meisten Fällen sehr schnell geschlossen. Erschöpfungsgaps, die am Ende eines Trends auftauchen, werden logischerweise immer geschlossen, es kann allerdings eine Weile dauern, bis das geschieht.
Doch der Nasdaq100 hat seine eigenen Regeln. Hier werden nahezu alle Gaps geschlossen, egal um welche es sich handelt. Allerdings gibt es auch die Möglichkeit zu differenzieren. Gerade bei Ausbruchsgaps ist es schon öfters vorgekommen, dass es sehr lange gedauert hat, bis auch diese wieder geschlossen wurden. Aus diesem Grund ist dieses aktuelle Gap ein unsicherer Geselle. Sollten sich die Kurse wieder in diese Richtung bewegen, muss man davon ausgehen, dass es noch geschlossen wird. Ein Gapschluss, dem eine dynamische Aufwärtsbewegung folgt, wäre für den weiteren Verlauf bullish, eben weil dieser Unsicherheitsfaktor damit wegfallen würde.
Ein weiterer bullisher Hinweis
Interessant ist übrigens, dass wir nun ein weiteres bullishes Zeichen erkennen können. Ich hatte schon davon geschrieben, dass es ein positives Zeichen war, dass schlechte Nachrichten nicht mehr verkauft wurden. Ein weiterer Hinweis, der eine Bodenbildung vermuten lässt ist, dass der Nasdaq100, also der Technologie-Index, sich besser entwickelt als der S&P500 und der Dow Jones. Heute ist dieser Effekt zu erkennen: Während der Dow Jones und der S&P500 im Minus notieren, steigt der Nasdaq100 über 1 % an. Gestern war es auch der Nasdaq100, der den höchsten prozentualen Gewinn zu verzeichnen hatte. Wobei mir gerade scheint, dass der Gesamtmarkt mit dieser „neuen“ Situation noch nicht wirklich klar kommt. Aber selbst das wäre typisch.
Hinweis auf große Adressen im Markt
Das bullishe Zeichen erklärt sich wie folgt: Wenn die großen Adressen einen Boden wittern und einsteigen, nutzen sie dazu den Nasdaq100, weil die Technologiewerte in den meisten Fällen bei einer startenden Rally oder einer größeren Gegenbewegung zunächst die höchsten prozentualen Kursgewinne erzielen.
Wenn die großen Adressen hingegen nur mit einer kurzen Erholung rechnen, kaufen diese eher Blue-Chips. Denn hier ist das Rückschlagspotenzial geringer als bei den Technologieaktien.
In den letzten Wochen haben wir auch immer wieder eine sehr starke Entwicklung im S&P500 gesehen. Das lag aber daran, dass sich hier die massiv eingebrochenen Finanzwerte erholt haben. Diese Erholung war in den meisten Fällen die Folge von Shorteindeckungen. Die Auflösung der Short-Positionen führt zu Kaufdruck.
Auch dieses Signal, also die relative Stärke des Nasdaq100 zum Dow Jones und S&P500 müsste sich natürlich erst noch über mehrere Tage etablieren. Ein Tag allein reicht hier als Signal nicht aus.
Aber insgesamt mehren sich die ersten zarten bullishen Zeichen. Handfeste Signale fehlen natürlich noch. Die nächsten Zeichen, auf die ich warte sind: Starke Kursentwicklungen in der letzten halben Handelsstunde in den USA und starke Kursentwicklungen vor dem Wochenende. Dazu aber mehr, wenn es soweit ist.
Viele Grüße
Jochen Steffens
P.S. Meine wöchentliche Kolumne bei www.boerse-online.de handelt an diesem Dienstag vom Jahresende im Zusammenhang mit der Abgeltungssteuer.
09.12.2008 20:14
Goldpreis legt erneut zu
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold steigt um 4,20 Dollar und notiert zum Handelsschluss 773,50 Dollar. Händler begründen den Kursanstieg des Edelmetalls mit der Erwartung der Marktteilnehmer, dass sich der Greenback infolge weiterer Leitzinssenkungen abschwächt. Der Preis für Silber verliert 12,5 Cents auf 9,85 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Goldpreis legt erneut zu
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold steigt um 4,20 Dollar und notiert zum Handelsschluss 773,50 Dollar. Händler begründen den Kursanstieg des Edelmetalls mit der Erwartung der Marktteilnehmer, dass sich der Greenback infolge weiterer Leitzinssenkungen abschwächt. Der Preis für Silber verliert 12,5 Cents auf 9,85 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
09.12.2008 20:47
DGAP-Adhoc: Hypo Real Estate Bank AG (deutsch)
Hypo Real Estate Bank AG:Aufstockung des Garantierahmens durch den Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin)
Hypo Real Estate Bank AG / Vereinbarung
09.12.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Hypo Real Estate Holding AG (News/Aktienkurs) : Aufstockung des Garantierahmens durch den Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin)
München, 09. Dezember 2008 - Im Zuge der fortlaufenden Unterstützung durch die SoFFin hat diese den am 21. November 2008 gewährten Garantierahmen für die Hypo Real Estate Group in Höhe von EUR 20 Mrd. zu gleichen Bedingungen und mit gleicher Laufzeit um weitere EUR 10 Mrd. auf nunmehr EUR 30 Mrd. aufgestockt.
Die Hypo Real Estate Group und die SoFFin befinden sich, wie bereits bekannt gegeben, darüber hinaus in Gesprächen hinsichtlich umfassender Liquiditäts- und Kapitalunterstützung für die Hypo Real Estate Group durch die SoFFin.
Kontakt: Reiner Barthuber +49-89-203007-201
09.12.2008 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
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DGAP-Adhoc: Hypo Real Estate Bank AG (deutsch)
Hypo Real Estate Bank AG:Aufstockung des Garantierahmens durch den Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin)
Hypo Real Estate Bank AG / Vereinbarung
09.12.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Hypo Real Estate Holding AG (News/Aktienkurs) : Aufstockung des Garantierahmens durch den Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin)
München, 09. Dezember 2008 - Im Zuge der fortlaufenden Unterstützung durch die SoFFin hat diese den am 21. November 2008 gewährten Garantierahmen für die Hypo Real Estate Group in Höhe von EUR 20 Mrd. zu gleichen Bedingungen und mit gleicher Laufzeit um weitere EUR 10 Mrd. auf nunmehr EUR 30 Mrd. aufgestockt.
Die Hypo Real Estate Group und die SoFFin befinden sich, wie bereits bekannt gegeben, darüber hinaus in Gesprächen hinsichtlich umfassender Liquiditäts- und Kapitalunterstützung für die Hypo Real Estate Group durch die SoFFin.
Kontakt: Reiner Barthuber +49-89-203007-201
09.12.2008 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
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Rallye schon wieder vorbei
Dienstag, 9. Dezember 2008
Ein Teil der Gewinne der vergangenen Tage wurde am Dienstag bereits wieder abgegeben, da Gewinnwarnungen die Anleger an den amerikanischen Börsen verschreckten. Im Automobilsektor wurden Gewinne mitgenommen, während das Rettungspaket noch auf sich warten ließ.
Der Dow-Jones-Index sackte um 243 Zähler oder 2,7 Prozent auf 8691 Punkte ab. Der marktbreite S&P-500-Index fiel um 21 Zähler oder 2,3 Prozent auf 889 Punkte.
Die Hightech-orientierte Nasdaq gab um 24 Zähler oder 1,6 Prozent auf 1547 Punkte nach.
Am Immobilienmarkt zeichnet sich eine Stabilisierung ab, denn die Zahl der anstehenden Hausverkäufe ist im Oktober um lediglich 0,7 Prozent zurückgegangen. Damit ist der Sektor zwar noch nicht auf dem Weg der Besserung, aber immerhin wird die Situation kaum mehr schlimmer.
Im Kongress wird unterdessen weiter über die Einzelheiten des Rettungspakets für den Autosektor verhandelt. Dabei stehen die Eckpunkte aber angeblich fest. Demnach erhalten General Motors und Chrysler einen Kredit in der Gesamthöhe von 15 Milliarden Dollar, über die ein „Car Zar“, eine vom Präsidenten ernannte Kontrollperson die Aufsicht haben wird. Dadurch kann das Geld zurückgefordert werden, falls die Unternehmen nicht genügend Umstrukturierungen durchführen sollten. Die Anleger nahmen am Dienstag aber Gewinne mit, und so sackte die Aktie von GM um 4,7 Prozent ab und Ford fiel um 4,5 Prozent.
Die Indizes wurden außerdem von Gewinnwarnungen belastet. Der Paketdienst FedEx senkte die Prognose für das Gesamtjahr, da die „deutlich schwächeren makroökonomischen Bedingungen schwerer wiegen als der gesunkene Ölpreis und der Abschied von DHL aus dem US-Markt“. Die Aktie von FedEx rutschte um 14,5 Prozent ab.
Der Mikrochiphersteller Texas Instruments kürzte die Umsatz- und Gewinnaussichten ebenfalls, da die Nachfrage nach Chips deutlich zurückgegangen war. Besonders der Mobiltelefonhersteller Nokia, größter Kunde von TI, hatte im vergangenen Monat gleich zweimal die Prognosen gesenkt. Die Aktie von TI stieg aber um knapp 5 Prozent.
Allgemein lief es im Technologiesektor gut, besonders bei den Chipherstellern. So legte auch die Aktie von Intel um 2,6 Prozent zu, und der kleinere Konkurrent Broadcom, der vor einigen Tagen selbst eine Gewinnwarnung herausgegeben hatte, kletterte um 7 Prozent.
Außerdem geht die Kündigungswelle weiter. Der japanische Elektronikkonzern Sony will insgesamt 16 000 Angestellte entlassen und Corning, der Hersteller von Flachbildschirmfernseh-Teilen überlegt, einige Fertigungsanlagen dauerhaft zu schließen und Stellen abzubauen. Die Papiere von Corning gaben um 2,2 Prozent nach.
© Inside Wall Street
Dienstag, 9. Dezember 2008
Ein Teil der Gewinne der vergangenen Tage wurde am Dienstag bereits wieder abgegeben, da Gewinnwarnungen die Anleger an den amerikanischen Börsen verschreckten. Im Automobilsektor wurden Gewinne mitgenommen, während das Rettungspaket noch auf sich warten ließ.
Der Dow-Jones-Index sackte um 243 Zähler oder 2,7 Prozent auf 8691 Punkte ab. Der marktbreite S&P-500-Index fiel um 21 Zähler oder 2,3 Prozent auf 889 Punkte.
Die Hightech-orientierte Nasdaq gab um 24 Zähler oder 1,6 Prozent auf 1547 Punkte nach.
Am Immobilienmarkt zeichnet sich eine Stabilisierung ab, denn die Zahl der anstehenden Hausverkäufe ist im Oktober um lediglich 0,7 Prozent zurückgegangen. Damit ist der Sektor zwar noch nicht auf dem Weg der Besserung, aber immerhin wird die Situation kaum mehr schlimmer.
Im Kongress wird unterdessen weiter über die Einzelheiten des Rettungspakets für den Autosektor verhandelt. Dabei stehen die Eckpunkte aber angeblich fest. Demnach erhalten General Motors und Chrysler einen Kredit in der Gesamthöhe von 15 Milliarden Dollar, über die ein „Car Zar“, eine vom Präsidenten ernannte Kontrollperson die Aufsicht haben wird. Dadurch kann das Geld zurückgefordert werden, falls die Unternehmen nicht genügend Umstrukturierungen durchführen sollten. Die Anleger nahmen am Dienstag aber Gewinne mit, und so sackte die Aktie von GM um 4,7 Prozent ab und Ford fiel um 4,5 Prozent.
Die Indizes wurden außerdem von Gewinnwarnungen belastet. Der Paketdienst FedEx senkte die Prognose für das Gesamtjahr, da die „deutlich schwächeren makroökonomischen Bedingungen schwerer wiegen als der gesunkene Ölpreis und der Abschied von DHL aus dem US-Markt“. Die Aktie von FedEx rutschte um 14,5 Prozent ab.
Der Mikrochiphersteller Texas Instruments kürzte die Umsatz- und Gewinnaussichten ebenfalls, da die Nachfrage nach Chips deutlich zurückgegangen war. Besonders der Mobiltelefonhersteller Nokia, größter Kunde von TI, hatte im vergangenen Monat gleich zweimal die Prognosen gesenkt. Die Aktie von TI stieg aber um knapp 5 Prozent.
Allgemein lief es im Technologiesektor gut, besonders bei den Chipherstellern. So legte auch die Aktie von Intel um 2,6 Prozent zu, und der kleinere Konkurrent Broadcom, der vor einigen Tagen selbst eine Gewinnwarnung herausgegeben hatte, kletterte um 7 Prozent.
Außerdem geht die Kündigungswelle weiter. Der japanische Elektronikkonzern Sony will insgesamt 16 000 Angestellte entlassen und Corning, der Hersteller von Flachbildschirmfernseh-Teilen überlegt, einige Fertigungsanlagen dauerhaft zu schließen und Stellen abzubauen. Die Papiere von Corning gaben um 2,2 Prozent nach.
© Inside Wall Street
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